Sonntag, 11. April 2021

Merkels "Gäste" … und die überquellenden Mülleimer am Straßenrand

Merkels "Gäste" … und die überquellenden Mülleimer am Straßenrand


Lange Jahre schon, genauer seit 2015, als über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland strömten, weil Kanzlerin Merkel es so wollte, verfolge ich das Phänomen, weigerte mich aber, es zu thematisieren. 

Im Müll wühlen, Müll aufwühlen ist, das ist eine Sache des Ästheten nicht – und doch muss der verantwortungsvolle Staatsbürger sich diesen Missständen stellen und die Probleme, die Flüchtlinge mit sich bringen und zu Problemen der Kommunen anwachsen, kritisch ansprechen, weniger aus schöngeistigen oder ethischen Überlegungen heraus, dafür mehr aus hygienischer Sicht, denn potenziell gefährlich werdende Krankheiten schlummern in dem vielen Dreck in unserer Umwelt, die für eine gesundes Dasein aller Bürger verantwortlich ist.

Also sah ich dem bunten Treiben lange zu, in den Straßen von Bad Mergentheim zunächst, dann ein paar Häuser weiter, in Igersheim, schließlich hier, in der dritten der Tauberstädte, in Tauberbischofsheim. 

Mancher Flüchtling handelt so, wie er es von Haus aus kennt, wie in Afrika, im Nahen Osten, in Afghanistan: er wirft einfach alles weg, was er nicht mehr benötigt, Essensreste, Verpackung, Plastikbesteck, teils sogar ordentlich verstaut im öffentlichen Mülleimer, daneben abgelegt, teils aber auch in den Bach geworfen, in den Fluss, ins Feld, in den Wald.

Prall gefüllte blaue Müllsäcke werden irgendwo bei Nacht und Nebel abgestellt, nicht selten aus dem fahrenden Auto geworfen. Die Kommunen kommen mit der Müllbeseitigung nicht mehr nach.

Merkel brockt ein, die Bürger löffeln aus.

 

Als Merkel im Jahr 2015 mit ihren neu eingetroffenen „Gästen“ posierte, vergaß die interkulturell versierte Kanzlerin, den Ankommenden einen Knigge in die Hand zu drücken … mit Verhaltensregeln in einem christlich-geordneten Staat.

Manche „Gäste“ kommen und gehen auch wieder nach einiger Zeit genossener Gastfreundschaft; andere Gäste bleiben – und, wie oft von mir betont, sie bringen immer auch ihre „Kultur“ mit.


 Jedem das Seine!


Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

im Dezember 2020


Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.


Copyright: Carl Gibson 2021.

 


 



„Was ist im Sack?“ Ewige Rätselfrage für Geheimdienste, Verschwörungstheoretiker und neugierige Mitbürger: Wird Deutschland zugemüllt, haben wir ein Müll-Problem oder nur eine politisches? – Eine Glosse zur ungeistigen Situation unserer Zeit von Carl Gibson, diktiert vom bunten Alltagsleben in Merkels Deutschland in Corona-Zeiten

 

 

 

 

 

Fast glaubte ich meinen Augen nicht: an jener Bank am Brehmbachufer unter dem stillgelegten Bahn am Viadukt, dort, wo die Tauberbischofsheimer Umweltsau regelmäßig ihr Mittagessen liegenlässt, für Ratten oder Enten bestimmt, mit Tüten, Besteck und synthetischen Soßen, ohne Sinn und Verstand, dafür aber mit viel Bosheit ausgestattet, um die Umwelt bewusst zu schädigen, sah ihn schon von Ferne: einen blauen Sack, wie es schien und sich auch bald bei näherer Betrachtung herausstellt, ein Müllsack, prall gefüllt mit Dreck aller Art, so, als hätte man eine Kneipe nach einem wilden Bacchanal ausgekehrt, mit eisernem Besen, so, wie es nach einem Bibelwort heißt, wie man Kot wegfegt!

Als Aufklärer, der die Augen vor keinen Phänomenen seiner Zeit verschließen darf, hatte ich das Geheimnis vorerst gelüftet und war zurückgeschreckt vor so viel Dreck, von wem auch immer, dort entsorgt.

Doch was war unter dem Dreck verborgen?

Angela Merkel sollte es wissen; denn seit dem Jahr 2015, als über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland strömten, weil die deutsche Kanzlerin das – fern von Recht und Gesetz – ermöglicht hatte, Verfolgte, Glaubenskrieger mit und ohne Ausweis, Verbrecher aller Art, Mörder, Geheimdienstmitarbeiter des syrischen Diktators Assad, Todfeinde der Juden und der in Deutschland neu angesiedelten Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, und andere obskure Gestalten ohne echte Identität – und ungeachtet der Bedenken des BND, des Bundesverfassungsschutzes und des Innenministers Seehofer aus der CDU – stehen an allen Ecken und Enden Deutschlands solche - prall mit Dreck gefüllten - Säcke herum und harren der Entsorgung.

„What’s in the trunk“, musste ein als Sicherheitsangestellter tätiger alter Kamerad seinerzeit fragen, wenn ein Fahrzeug in eine US-Einheit einfahren wollte!

„Was ist in dem Sack“, fragte ich nun, hatte aber Skrupel, heute, in Corona-Zeiten, in dem Müll zu wühlen, den andere an den Wegrand gestellt hatten.

Hundekot vielleicht? Das war wahrscheinlich! Schließlich gibt es in diesem Land Millionen Hunde und Katzen, Wildschweine und Schweine aus der Massenzucht, die allesamt Exkremente produzieren, und Gülle, Gülle!

Also Umweltgifte, die das Trinkwasser verseuchen und die Menschen krank machen!

Der Mensch ist von Natur aus neugierig.

In jenen Tagen, als ich noch Ammoniten sammelte und durchaus auch fündig wurde, stand ich einmal an einer Straße und sah mir die ausgestreuten Steine aus einem Steinbruch näher an. Im Nu war ich von Menschen umringt: alle wollten wissen, wonach ich da im Schmutz suchte.

„Der Schatz der Nibelungen soll hier irgendwo vergraben liegen“, antwortete ich scherzhaft, wohl zu wissen glaubend, wo ihn Hagen versenkt hatte.

Und als ich vor Tagen die Singvögel im Schnee fotografierte, und, scheinbar mit dem Kopf in den Wolken durch den Obstbaumhain streifte, kam eine hilfreiche Matrone auf mich zu, mit der Frage, wonach ich denn suchte.

„Nach der verlorenen Zeit“, antwortete ich etwas überrascht, aus meiner Welt gerissen. Etwas irritiert und wohl auch enttäuscht, mir in dieser Sache nicht helfen zu können, wandte sich die Frau wieder ab und ging ihres Weges, ohne ihre Neugierde befriedigt zu haben.

Was war nun in dem Sack?

Das fragte ich mich am ersten, dann am zweiten, schließlich auch am dritten Tag. Ich redete mit einem Nachbar darüber und rätselte, wie lange dieser blaue Sack mit seinen kostbaren Inhalten noch da stehen würde, etwa so, wie ich damals gerätselt hatte, als ich auf die Hinterlassenschaften der hiesigen Umweltsau stieß, die täglich mehr wurden und üppiger ausfielen, so lange, bis ich den Burschen erwischte und – ohne ihn anzusprechen – so scharf musterte, dass er, sich ertappt fühlend, nur noch die Frühlingsrollen mit Soße zurückließ, das kaum berührte Menü aber in dem nahem Mülleimer warf, wo es von einem Fremden, der hier täglich die Mülleimer abklappert, aufgegessen wurde.

Mein Gehirn fing an zu arbeiten, als ich meinen Weg in die Natur fortsetzte.

Konnte es sein, dass dies ein geheimer Briefkasten war, in der Öffentlichkeit als Müllsack getarnt, mit geheimer Fracht versehen?

Die Geheimdienste mussten es wissen! Der CIA, die NSA, der Mossad, die Nachfolger des KGB und der Securitate … und wer auch immer!

War es möglich, dass die KSK ihre immer noch verschwundenen, aus den Bundeswehr-Beständen geklauten Waffen hier versteckt hatte?

Ministerin Kramp-Karrenbauer, Chefin der Truppe, die von van der Leyen an die Wand gefahren und u-bootmäßig versenkt worden war, könnte doch einmal nachsehen!

Und die Nachfolger der gefeuerten BND- und Verfassungsschutz-Chefs Schindler und Maaßen ebenso!

Vielleicht findet Herr Münch vom BKA in diesem blauen Sack, nein, nicht Blaupausen für U-Boote, aber die weggeworfenen Pässe jener Asylsuchenden, die das an sich heilige Asylrecht missbrauchen, torpedieren und zudem noch Deutschland unterwandern und Menschenleben gefährden.

Ja, die 100 000-Dollar-Frage hätte wieder gestellt werden können angesichts der Enigmatik der Situation, wenn ich diese nicht längst gestellt hätte in meinen Büchern zum aktuellen Zeitgeschehen:

„In wessen Auftrag macht Merkel Deutschland kaputt“, hatte ich damals gefragt. Eine Antwort blieb aus, bis zum heutigen Tag, in Zeiten der Pandemie, wo Verschwörungstheorien Hochkonjunktur haben.

Sind die Reichsbürger hier am Werk oder die „Selbstversorger“, bestrebt, Deutschland, das angeblich nicht mehr existiert, zuzumüllen?

Oder lagern hier die Mittel, die angeblich in der Atmosphäre versprüht werden, um das Klima zu verderben und um über den Klimawandel eine neue Weltordnung aufzubauen, eine Welt mit weniger Menschen, nur noch mit den Guten und Gerechten?

Eine Woche ging ins Land – und der blaue Sack stand immer noch an der Bank unter dem Viadukt am Bachufer. Junge Leute kamen und warfen noch mehr Abfall in den Sack.

Schließlich ein Wunder: wie der Zufall es wollte, rollte ein Reinigungsfahrzeug der Stadt an, als ich aus dem Haus ging. Entschlossen, etwas für die Umwelt zu tun und für mein Gewissen, das nach einer täglichen guten Tat rief, winkte ich dem freundlichen Mitarbeiter, erzählte ihm von dem blauen Sack und bat ihn schließlich, dieses Vermächtnis eines Unbekannten doch fachgerecht seiner Bestimmung zuzuführen, dem Verbrennungswerk, wo aus Müll Energie gewonnen und, wo mit Müll viel Geld verdient wird, über den Buchhandel hinaus!

(Darüber, genauer über Müll- und Müller-Literatur schrieb ich oft an andere Stelle.)

„Oben, am Bismarck-Turm, wurden noch mehr volle Müllsäcke deponiert“, erzählte der städtische Mitarbeiter.

Während unten im Tal die Bismarck-Statuen mit Farben bespritzt oder gar zertrümmert werden, müllt man die Bismarck-Gedenkstätten systematisch ein – man verhüllt sie im Müll, etwa so, wie Christo den Reichstag verhüllt hat.

Nachdem ich dem Mitarbeiter erklärt hatte, wo er den ominösen Sack vorfindet und dass noch viel mehr Müll im Bach durch das Hochwasser angeschwemmt wurde, neben dem natürlichen Treibholz, Baumverschnitt, ferner eine Plastikwanne, ein Plastikeimer, Grüße vom McDonalds, dem etwas anderen Restaurant, von Coca-Cola und der Plastikindustrie, trat dieser in Aktion und brachte das blaue Ding weg.

Offene Fragen bleiben!

Den Sack müsste man vielleicht Kanzlerin Merkel zukommen lassen, sagte ich so nebenbei, auch daran denkend, dass die bei Honecker und in Moskau nicht nur in Agitation ausgebildete „eiserne Kanzlerin“ - „Kohls Mädchen“, das früher von der CDU nichts wissen wollte - einmal sogar „Umweltministerin“ der CDU in diesem, unserem Land gewesen war.


Die Stadt der Fechter(innen!) und des IOC-Präsidenten, der auch einmal gefochten hat

 



 

Die Hinterlassenschaften der Umweltsau




 

Unter dem Steg grüßt Coca Cola


 

Angeschwemmter Plastikmüll 


Die Idylle habe ich hundertfach dokumentiert - hier auf dem Blog


 

Zum gleichen Thema mit ergänzender Dokumentation in Bildern:



Die nicht mehr schönen Dinge im Bach und am Bachufer -


Hinterlassenschaften der Krone der Schöpfung Mensch sowie der Kultur und Zivilisation unserer Tage ... am Brehmbach, an der Tauber ...

 

 
Der Bach - eine Idylle!?
 
Was machen die Menschen daraus? 
Eine Hundetoilette, 
eine wilde Mülldeponie, 
einen Waschplatz für ihre Autors und ihre Fahrräder? 
 
Vor Tagen sah ich einen Mountain-Biker, der sein vollkommen verschmutztes Rad ungeniert hier an der Brücke reinigte. 
Das Bachwasser war gerade recht, um seine ölverschmutzten Ketten zu säubern.

Ein weiterer Natur-Besucher , wohl ein Neubürger, der mit anderen Sitten aufgewachsen ist und sich hier, in Deutschland so verhält, wie man es ihm irgendwo im Ausland beigebracht hat, polierte auf dem bachnahrn Parkplatz gleich neben der Brücke über den Brehmbach sein Auto - mit Eimer und Spülmittel. 
"Was soll das?!
fragte ich ihn ... und er lenkte ein, verzog sich.
 
Nicht viel besser die deutschen Hundebesitzer:
 
Der Deutsche ist zwar ein Legalist und hält sich fast immer an Recht und Gesetz, es sei denn, er ist Politiker und steht über den Dingen; aber wenn es um Hundekot geht, dann ist er zu vornehm, die Exkremente seines Lieblings aufzuklauben und fachgerecht zu entsorgen.
 
Merkel hat dafür gesorgt, dass die Mülleimer immer voll sind - 
 
Müll aller Art wird einfach in die Umwelt geworfen. 

Da ich aus gesundheitlichen Gründen täglich unterwegs sein muss, beobachte ich viel und könnte, wenn ich denn ein Denunziant wäre, täglich irgenwelche Untaten, Umweltfrevel aller Art, melden. Doch ich beobachte und dokumentiere einiges aus prinzipiellen Gründen. 
 
Wie ich das Verhalten der Tiere im Bach und rund um den Bach beobachte, darüber schreibe, so beobachte ich auch die rücksichtslose Spezie Mensch, die auf Kosten der Natur gelegentlich ihr Unwesen treibt.

Mit dem Hund dem Bach entlang laufen, dem Tier beim Urinieren und Koten zusehen, dass ist für manchen Zeitgenossen höchster Lebenszweck.
 
Der an sich schon sehr egoistische Mensch ist rücksichtskos geworden und er vernichtet die Welt, die ihn am Leben hält.

Plastik hält ewig.
Wer holt den Eimer aus dem Wasser?


 
Das etwas andere Restaurant hinterlässt deutliche Spuren, am Brehmbach und seit Jahrzehnten überall in Deutschland.
 
Weshalb stellt man dieser US-AG die verursachten Umwelt-Kosten nicht in Rechnung?

Weshalb lassen unsere Politiker krasse Umweltsünden großer Konzerne zu?
 
Exxon musste seinerzeit für die Meeresverschmutzung bezahlen - Milliarden!
 
Mc Donalds darf aber munter weiter Müll verbreiten, 
eben, weil die Politik es immer noch zulässt!
 
Weiter so!
Wir schaffen das!
 
Über die Tauber wandert dieser Becher vielleicht in den Main, 
dann über den Rhein in das Meer ... und tötet dort Leben ab, bevor das Mikroplatik zurückkommt und uns über die Nahrung alle krank macht.


 


 Bierwerbung der feinen Art - Distelhausen ist um die Ecke



 Der Umweltfreund an diesem Schrebergarten hat die Flaschen entsorgt.

 

Dieser Sack mit Müll sollte eigentlich am Kanzleramt in Berlin abgestellt werden - keiner ist hier für den Abstransport zuständig.

Der Müllsack steht hier seit Tagen, seit einer Woche schon, wen kümmert es? Junge Leute werfen noch zusätzlich Müll in den Sack, statt den Abtransport in die Weg zu leiten.


Ein Tummelplatz für Party-Freunde. Den Müll lassen sie zurück. 



Eine Etage höher - Müll, Müll ...


Nach viel mehr Müll findet man am Wegrand, wo ganze Garagentore herumliegen, ferner im Wald, wo ein müderer Wanderer auf dem Jakobsweg seine Habseligkeiten entsorgt hat - 

So, in dieser Ästhetik, präsentiert sich das "liebliche Taubertal" auch, 

von seiner besten Seite.

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