Samstag, 31. August 2024

Gerne würde ich wissen,

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022

 


 

Gerne würde ich wissen,

wer meine Beiträge aus dem Internet tilgt, dafür sorgt, dass ganz bestimmte Kritiken aus meiner Feder nicht gefunden werden.

Bei Putin oder bei Xi weiß ich das!

Im freien, demokratischen Deutschland aber weiß ich das nicht!

Gibt es eine Behörde, die darüber wacht, was ich schreibe?

Und haben die dort eingesetzten Kräfte das Recht, mein Recht auf freie Meinungsäußerung zu beschneiden, indem sie mein Wort ungeschehen machen, es dem potenziellen Leser vorenthalten, es de facto tilgen?

Gesetzt den Fall, ich wollte dieses – mir im Grundgesetzt garantierte - Recht einklagen, in umfassender Form, so, dass das, was ich als freier Staatsbürger in Wort und Schrift äußere, auch in der Gesellschaft ankommt, auf die ich als Mensch, Geist und mündiger Staatsbürger einwirken will – um auch weltweit Gehör zu finden, selbst in Diktaturen!

Wen sollte ich verklagen? Den lieben Gott?

Und wo? Bei der EU oder im hohen Himmel, wenn ich dort einmal ankomme?

Wie soll ich die Akteure des Staates ausbremsen, zur Rechenschaft ziehen, wenn der Staat es ist, der sie beauftragt, so zu handeln?

Und wenn der Staat es ist, der die Hosts anhält, möglichst viel von dem zu tilgen, was nach „Staatskritik“ aussieht oder die offizielle Politik des Staates – im Geiste einer obskuren „Staatsräson“ ausgetragen - offen missbilligt?

Was soll also noch das Geschwätz von der freien Meinungsäußerung, wenn diese schon eingeschränkt wird, obwohl ich durch mein kritisches Tun die „Sicherheit des Staates“ bestimmt nicht gefährde?

Ganz im Gegenteil: ein Aufklärer meiner Art will den Staat besser machen, nicht gefährden, ja, er will ihn vor den amoralischen Praktiken selbstvergessener Politiker, die sich auf Geister wie Machiavelli und methodisch auf Cesare Borgia dahinter berufen, sogar bewahren, schützen, dem Missbrauch der Macht das Handwerk legend!

Oder gibt vielleicht nur das Recht, etwas zu sagen, aber kein Recht, auch Gehör zu finden?

Was ich an anderer Stelle auf diese Art von „Zensur“ schrieb, darauf hinweisend, dass viele meiner Beiträge zu den Schlagworten „X, Y und Z“ nicht gefunden werden, ausgemerzt wurden wie Unkraut im Feld, gilt immer noch! Es ist aber eine Wohltat, über freie, ausgewogene Medien erkennen zu können, dass das, was oft und mit Nachdruck ansprach, in Israel oder in den USA genauso direkt und unverblümt beim Namen genannt wird!

Das freie Wort lässt sich zwar unterdrücken, das weiß ich schon seit 50 Jahren, es lässt sich hemmen, ausbremsen – aber es lässt sich nicht abschaffen!

Frei ist es, wie die Gedanken der Häftlinge in den Gefängnissen und KZs der Welt, aber noch viel, viel gefährlicher!

Mögen sich die Mächtigen der Welt in einer Stunde der Muße Beethovens „Fidelio“ anhören – und über das Ende nachdenken, das auf das Ende der Tyrannen wie der Tyrannis verweist!

„Zensoren“ werden den Gang der Geschichte nicht aufhalten!

Auch dann nicht, wenn sie vermeintlich zum Schutz der Verfassung[1] und der Demokratie handeln!



[1] Fallas ich Hans-Georg Maaßen einmal treffen sollte, werde ich ihn fragen, ob es in der Bundesrepublik Deutschland Einrichtungen gibt, die das Wort eines deutschen Autors und freien Bloggers beschneiden dürfen! Er wird es wohl wissen? Und, da er nunmehr die Fronten gewechselt hat als guter deutscher Patriot, der anders wollte als die selbstherrliche Kanzlerin, wird er mir es vielleicht auch sagen.

 

 

Netanjahu, der lupenreine Demokrat

KI versteht keine Ironie!

Damit der Beitrag überhaupt eine Chance bekommt, ein paar Tage im Internet zu überleben, ohne von den KI-Robotern der Überwacher herausgefiltert und ausgemerzt zu werden, noch bevor er das Licht der Welt erblickt und wirken kann, so, wie von seinem Schöpfer gedacht war, aufklärend, wachrüttelnd, zum Nachdenken stimulierend, darf man die Aussage in der Apposition[1] nicht einmal in Anführungszeichen setzen, das „der lupenreine Demokrat“, denn das würde auffallen!

Also steht der Halbsatz nun da, nackt und bloß, aber auch anklagend, weil jedermann, der von seinem gesunden Menschenverstand Gebrauch macht, erkennt die Ironie dahinter.

Was eigentlich ausgesagt werden sollte, „Netanjahu, der lupenreine Faschist“, schwingt in der Aussage mit, kann aber in der Überschrift nie so gesagt werden, da diese sonst als Totgeburt endet!

Einmal schon erlaubte ich mir den Spaß, auch, um die Mechanismen der Internet-Zensur auszutesten, indem ich schrieb:

Netanjahu ist ein großer Führer Israels.

Der Beitrag passierte die „Zensur“ und ist im Internet immer noch auffindbar, mit den drei Worten, die unmittelbar an die Überschrift angehängt sind – „in den Abgrund“!

Ist Netanjahu, der selbstherrliche Premier der Juden im Judenstaat Israel, nun ein „lupenreiner Faschist“?

Im Jahr 2015, als er Hitler verniedlichte, um das klassische Feindbild Araber aufzuwerten, dem – á la Josua gegen Amalek „sein Kampf“ damals schon lange galt und immer noch gilt, versuchte ich in einem Beitrag[2] der Welt zu erklären, dass er ein „absoluter Demagoge“ sei, bereit, die Geschichte zu verfälschen und die Moral aus der Geschichte, nur, um seine profanen Zwecke zu erreichen – im Kampf gegen die Araber im besetzten Land, die Palästinenser heißen, mythische Nachfahren der Philister, der „Filistin“, die es heute aus Palästina zu vertreiben gibt, wie gerade jetzt, in den letzten Tagen des August 2024, wo in Städten des Westjordanlandes der schlimmste Kampf der IDF gegen den Widerstand im Land tobt – seit der 2. Intifada!

Wenn wir nun einmal schon am Morden sind in Gaza, dann machen wir munter weiter damit, auch im besetzten Westjordanland!?

So denkt Netanjahu, der eindeutige Faschist, unterstützt von zwei, drei Faschisten aus der eigenen Regierung, die diese Regierung mittragen und ermöglichen, von Smotrich und Ben-Gwir, die sich von Premier Netanjahu praktisch durch nichts mehr unterscheiden, weder ideologisch, nach praktisch in der Methode der Kriegführung!

Dass diese Regierung eine eindeutig „faschistische“ ist, wird von einzelnen Abgeordneten aus der Knesset, wo es auch Linke und Kommunisten gibt, also mehr politische wie Meinungs-Freiheit als im deutschen Parlament, auch offen angesprochen, für die Welt, über Al Jazeera, ohne sich dabei selbst zensieren zu müssen – wie Deutsche im „politisch korrekten“ Deutschland!

Der Jude spricht Tacheles!

Der Deutsche aber kuscht und duckt sich weg, um dann als – selbstvergessener – Kanzler dann auch dem Fascisten Netanjahu auf die Schulter zu klopfen, zum „Weiter so“ ermutigend, nachdem dieser „Lupenreine“ – á la Putin – schon mehrere Tausend Zivilisten in Gaza hat töten lassen durch Bomben aus der Luft!

Auge um Auge, Zahn um Zahn?

Mehrfach hatte ich – als Ethiker und Moralphilosoph – die Botschaft dieser altbiblischen Sentenz angesprochen, die selbst in der Kultur der Wilden Westen in Nordamerika weiterwirkt!

Doch ich hatte, vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr erkennend, vergessen zu betonen, dass dieses

Auge um Auge, Zahn um Zahn,

nur für Juden gilt, nicht für alle Menschen, vor allem nicht für Araber, die man, da es Feinde Israel sind, in großer Zahl totschlagen kann – ganz im Geist des Samson, des in Gaza Geblendeten und Helden, der die Philister erschlug, ohne sich um die Anzahl der Erschlagenen weiter zu kümmern!

Also ist heute nur ein toter Araber ein guter Araber, nicht anders als in der sich – mit Gewalt formenden – USA, wo nur ein toter Indianer als gute Indianer galt!

Die Amerikaner von heute aber nennen ihre „Faschisten[3] beim Namen, auch einen Donald Trump, frei, offen und ehrlich wie die Juden, die den Fascisten Netanjahu beim Namen nennen und die Politik die er macht, die eine echte (Selbst-)Zerstörungspolitik ist, nach innen wie nach außen!

Denn im Versuch, den großen Judenstaat zu schaffen, wird – á la Hitler im dritten Reich und im Zweiten Weltkrieg – der mühsam von den Gründerväter um Ben Gurion aufgebaute Judenstaat existentiell gefördert und vielleicht sogar zerstört – mit dem Volk der Juden, das diesen Meister des Todes immer noch gewähren lässt!

So sah ich das und warnte[4], nachdem ein deutscher Kanzler aus der SPD diese Art Politik auch noch ermutigt hatte – in Berufung auf eine obskure Staatsräson, Kriegsverbrechen mittragend und sogar noch im Haag und gegen die UNO verteidigen wollend!

So sehe ich das auch heute, doch noch viel klarer, während immer mehr Israelis das auch so sehen, auch viele junge Amerikaner, nur der deutsche Kanzler nicht!



[1] Neben den Vergleichen und Direkt-Charakterisierung von Putin und Trump, füllen meine „Appositionen“ zu Netanjahu inzwischen schon ein ganzes Buch.

[2] Im Internet zu finden, auch im Buch publiziert. Scholz konnte also wissen, wer Netanjahu war und wem er auf die Schulter klopft! Er tat es trotzdem! Beerdigt die Staatsräson damit die Moral wie die Werte des Abendlandes- und das nach Hitler und dem Holocaust?

[3] Meine zahlreichen Beiträge zu diesem Thema sowie zum Apartheid-Staat Israel sind im Internet nicht auffindbar! Vom Winde verweht! Vom Wind der Freiheit … der Zensur“

[4] Erfreulich: die Zugriffe aus Israel auf meinen Blog stiegen in den letzten Monaten von Null auf Hundert!





 

 

Carl Gibson, Kampfbücher gegen das Herta-Müller-Netzwerk

 

 Entwurf:

 

Seltsame Meinungsfreiheit in Europa – wie Suchmaschinen mit fiesen Tricks Beiträge mit brisantem Inhalt für den Leser unauffindbar machen, aus dem Internet verdrängen – für Russen und Chinesen zur Nachahmung empfohlen!

Es grenzt an ein Wunder, dass überhaupt noch etwas da ist von dem, was ich in den letzten Jahren – während meiner Genesung – an kritischen Beiträgen schrieb und auf dem Blog publizierte!

Tausende Beträge veröffentlichte ich, ohne auch nur einen Cent damit zu verdienen, für die Allgemeinheit – uns zwar in aller Welt, für Menschen überall dort, wo man mich lesen kann, wenn man meine Beiträge im Internet auffindet!

Wie in den letzten Tagen und immer schon beklagt sowie angeprangert: bestimmte Beiträge, die der Zeitkritiker Carl Gibson, zugleich ein „Gesellschaftskritiker“ wie „Staatskritiker“ ist, schreibt, sollen nach dem Willen bestimmter Kräfte einfach nicht sein, nicht gefunden, nicht gelesen werden, damit es nicht zum kritischen Nachdenken kommt!

Vor Tagen verwies ich darauf, dass der Tabu-Beitrag

Ist Herta Müller ein Fall für den Psychiater?

 „Der Kaiser hat nichts an“, „der Kaiser ist nackt“ im Andersen-Märchen ist identisch mit „sie tickt nicht richtig“, sie ist schlechthin „verrückt“, was verunglimpfte Banater Schwaben zu früher Stunde über Herta Müller aussagten!

Wo das Volk „klar sieht“, will die Politik wegschauen, die Wahrheit verdrängen – ergo führt Herta Müller - seit ihrem ZEIT-Artikel der besonders verrückten Art (2009) - die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland ad absurdum –

und die ganze Welt konnte mitlesen und es wissen!

in der Suche bei Bing von Microsoft auf Position 25 geschoben wurde, nach hinten gedrängt, ein Beitrag, der auf meinem Blog die Hitliste anführt!

Inzwischen ist er ganz verschwunden!

Ebenso unauffindbar sind Beiträge zu derselben Skandal-Person, die, neben der Aufklärung, mehr etwas mit Satire zu tun haben und mit dem literarischen Humor, wie ich ihn verstehe, etwa der Beitrag:

 

Die Heilige Herta klaut alles, was nicht niet- und nagelfest ist! Fürwahr, ein Teufelsweib!

Oder

Die Bulldozer-Herta – als Abriss-Birne umwertend im neuen Karthago unterwegs

Was soll nicht sein?

Ein Heilige, die klaut? Oder eine Herta Müller, die plagiiert, die nicht nur bei Carl Gibson abschreibt, ungeniert, sondern die ein ganzes Buch eines anderen Autors übernimmt, um es als eigene Kreation auszugeben?

Oder die antideutsche Durch-und-Durch-Negativistin, die vernichtet, seit sie ist – und die immer destruktiv unterwegs ist, lügend und täuschend?

Wenn es im ZDF gegen Erdogan geht, dann dürfen Schmutzfinde der Nation ihre „Ziegenficker“-Reimereien, denn Gedichte kann man so etwas nicht nennen, in alle Welt verkünden, ganz egal, ob blasphemisch oder pornographisch!

Denn, geht es nach dem Intendanten des ZDF, ist solcherlei Amoral durch die Meinungsfreiheit gedeckt … und ein Macron aus Frankreich sieht das nicht viel anders!

Wenn ein Carl Gibson aber dezent spottet, im Heine-Stil, dann ist das schon zu viel, eine Zumutung für den Internet Leser, wird also getilgt, bevor die geistige Konterbande die kritischen Gehirne erreicht!

Hinter der Literatur- und Gesellschaftskritik tritt natürlich direkt Politik-Kritik hervor, die überhaupt nicht sein soll, wenn sie unverblümt daherkommt! sich

Die sauberste Lösung, um die Beiträge dieses kritischen Denkers und Bloggers ungeschehen zu machen ist: man entfernt sie ganz aus der Suche!

Was nicht gefunden wird, existierte nicht!

Wie oft schon habe ich das angeprangert und darauf hingewiesen, dass man sich mit Geld freikaufen kann von Gefundenwerden!

So verdienen die Giganten des Internets am Verhindern der Wahrheit!

Wer zahlt, schafft an!

Da man aber nun einmal in der – ach, so freien -Welt nicht alles – aus der Suche - löschen kann, was publiziert wird, was dieser Eine schreibt, hat man sich noch ein paar fiese Tricks einfallen lassen, um die potenziellen Leser seiner – staatskritischen - Gedanken vom Lesen abzuhalten.

So erscheint etwa in der Suche:

„Die Bundesrepublik Deutschland“!

Mehr nicht!

Was ist damit?

Unterschlagen wird der Rest des Satzes, der kritischen Aussage:

„ein Zufluchtsort für Kriminelle“,

ein Mekka für Mafiosi aller Art …

Oder:

„Pseudo-Demokraten“,

verborgen bleibt:

„als Totengräber der Demokratie“!

In beiden Fällen wird das Eigentliche unterschlagen!

Das nennt sich dann Meinungsfreiheit in der EU!

Putin und XI Jinping können sich davon inspirieren lassen und in ihren Staaten genauso schlau vorgehen, damit die Menschen und Bürger auch dort noch weniger von dem erfahren, was kritische Blogger im Land und im Ausland veröffentlichen.

Der normale Bürger kommt nicht auf diese Tricks, doch der aufmerksame Blogger schon, wenn er – als ein von der „Zensur“ Betroffener - täglich auch nachprüft, was aus der geistigen Saat geworden ist, die er – mit viel Müh und Fleiß und Aufopferung rund um die Uhr schreibend – ausgebracht hat, für die Allgemeinheit, für die Wahrheit!

Wer wird es ihm danken?

Der Staat, indem er ihn psychisch zermürbt, was wirkt wie Plutonium bei Dissidenten, und indem er ihn vom Einkommen abschneidet, von Tantiemen für seine kritischen Bücher, während System-Diener und Plagiatoren wie Herta Müller mit Geld zugeschüttet werden, auch, weil solche Gestalten gegen Putin schimpfen, hetzen, neuerdings selbst gegen die Hamas, und morgen bestimmt auch gegen die Chinesen, aber auch das gab es bei der Einen schon, die sich überall anbiedert, um etwas Licht von anderen abzubekommen, von einem Liao Yiwu oder einem Ai Wei Wei.

Wer hörte mein „J‘ accuse“ bisher[1]?

 



[1] Zu Böhmermanns Kreation sowie zu dem Missbrauch der chinesischen Dissidenten durch Herta Müller gibt es Beiträge aus meiner Feder, die man im Internet vielleicht noch findet oder in meinen Büchern, die man sich als Deutscher aus Kalifornien über Fernleihe kommen lassen kann, denn an deutschen Hochschulen hat man angeblich schon Tafeln anbringen lassen mit der Aufschrift: „Den Büchern des Systemkritikers Carl Gibson ist der Einlass in diese heiligen Hallen zu verwehren!“ Ab damit in den Giftschrank! Auf den Index! Und mit dem verfemten Dichter auf den Scheiterhaufen!

 




Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022

 




Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 






Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
mit seinem neuen Werk und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest


Ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson

Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? : 


 

 

 

 

     Carl Gibson, „Staatskritiker“ seit dem Jahr 2004 – nicht anders als seinerzeit, in den kommunistischen Diktaturen, zieht sich das moralisch versagende Deutschland die System-Kritiker selbst heran

Eine große Schweinerei staatlicher Akteure weckte mich damals aus einem tiefen Winterschlaf und rief mich auf den Plan, als die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, in meinen Augen eine halbgeheime Organisation - der Politik-Ausübung neben dem Staat sowohl nach innen wie nach außen – aus der ethischen Nullität Herta Müller, also aus einer moralisch wie politisch nicht integren Gestalt obskurer Herkunft eine „Vorzeige-Figur der Bundesrepublik Deutschland“ konstruierte, nicht anders als in Frankensteins Küche, um mit diesem Werkzeug, mit dieser dummen Puppe, Politik zu machen, intransparente Politik.

An diesem Instrument aber auch festhaltend, als die Lug- und Trug-Konstruktion von aller Welt durschaut werden konnte und auch durschaut wurde!

Hunderte aufklärende Artikel dazu stammen nur aus meiner Feder, verfasst seit 2008/ 2009, als mein Testimonium in die Ecke gestellt, aus Hochschulen verbannt und über Handlanger aller Art und Couleur aus dem Obskuren heraus bekämpft wurde, um einen fragwürdigen, politisch forcierten Nobelpreis an Herta Müller zu ermöglichen.

6 Herta-Müller-Kritiken, die zugleich „Staatskritiken“ sind, weil der deutsche Staat seine konstruierte Figur deckte und immer noch deckt, reichte ich zwischen 2014 und 2016 nach, Bücher, die in US-Bibliotheken reichlich zu finden sind, die man in Deutschland aber aussperrt – und mit diesen nicht nur die Beweisführung des Plagiats der Herta Müller aus meinem Werk, sondern auch die Argumente gegen das politisch wie ethisch-moralisch fragwürdige Agieren der KAS der CDU.

Ist das demokratisch? Entspricht das der demokratischen Politik-Kultur in einem westlichen Staat des Rechts?

Es war kein Vergnügen, diese 6 Bücher zu schreiben, ganz im Gegenteil – es war ein Akt der tausendfachen Überwindung, ein krankmachender Akt, der Nerven und Gesundheit vernichte!

Was weiß ein abgebrühter, übersaturierter Politiker, dem alles zufällt, Geld und Macht, vom geistigen Schaffen, nur um sich selbst zu verteidigen und die eigene Ehre?

Ein Politiker, der für sich Ehre einfordert neben 100 Ehrungen, der aber auf die Ehre Andersdenkender pfeift?

Wie soll der Deutsche meine Argumente kennen, wenn meine Bücher im Land fehlen?

Doch sie fehlen, weil der Staat sie nicht haben will!

Weil darin politisches Versagen aufgedeckt wird!

Weil darin aufgezeigt wird, wie „Pseudo-Demokratien“ über politische Arroganz, über Inkompetenz und Dummheit die echte, die wahre Demokratie zerstören!

Was immer ein Dr. Bernhard Vogel und ein paar andere aus der Stiftung ausgeheckt hatten, wie auch immer motiviert und mit welchem Endzweck – das gewählte Instrument war falsch, da nicht der Wahrheit entsprechend, sondern künstlich geschaffen!

Nun kann man aber nicht, frech an der historischen Wahrheit vorbei, Fakten ignorierend, Wahrheiten schaffen, indem man die Lüge zur Wahrheit erklärt!

Das aber hat die KAS getan und im Bund mit der SPD dann auch politisch umgesetzt, auch noch, indem ein Joachim Gauck eingebunden wurde, um die Sache, also die Preisverleihung an die obskure Literatin der antideutschen wie irrationalen Art dem deutschen Volk irgendwie plausibel zu vermitteln, zu verklickern, wie man es im Volk – der Bekloppten wie der Nicht-Bekloppten - ausdrücken würde.

Als ich die Nachricht seinerzeit im Radio vernahm, auf einer Landstraße im Auto unterwegs, fuhr ist fast in einen Baum, so massiv war der Schock!

Dass dieser Prediger aus Rostock, der inzwischen in meinen Augen ein vollendeter Pharisäer ist, seine – kraft Amtes begründete - Autorität missbraucht haben könnte, um dieser – halbgeheimen – KAS einen Gefallen zu erweisen, möglicherweise gegen Cash, darauf kam ich damals nicht sofort.

Doch als ich mir dann die Rede ansah, wurde mir klar, dass da einiges nicht mit rechten Dingen zugehen konnte, denn die de facto - von der Anti-Kommunismus-Autorität Gauck - attestierte „Verfolgung“ - das, war mir, den aktiven Dissidenten sofort bewusst - entsprach nicht der Wahrheit, war konstruiert, war ein „Persilschein“, ein Akt der Reinwaschung einer Mitläuferin des roten Diktatur-Systems, aus der man jetzt – forciert – eine „gemachte Widerstandskämpferin gegen die kommunistische Diktatur“ dem Volk anbot; und das, nachdem diese Reinwaschung über Nacht bereits von linken Journalisten aus der Spiegel-Redaktion im Jahr 1987 vorgenommen worden war, nicht anders „dekretiert“ als eben jetzt, im Jahr 2004 durch die Akteure der KAS und der Handlanger wie Joachim Gauck, der als gewissenhafter und gottesfürchtiger Diener seines Herrn fern von Skrupel mitmachte, so, wie man es ihm in der DDR beigebracht hatte, um gut in einem Staat des Unrechts zu leben.

Diesen Mann Gottes aber machten die Deutschen zu ihrem Präsidenten!

Heiligt der Endzweck die Mittel?

Kann aus einer unmoralischen, antideutschen Gestalt ein deutscher Vorzeige-Engel werden?

Das wies ich damals zurück, als ehemaliger Bürgerrechtler und als ethischer Philosoph, der seit mehr als einem Jahrzehnt damit beschäftigt war, Werte und Prinzipien nicht nur in der Wirtschaft durchzusetzen über ein – eigens dafür in die Welt gesetztes Institut – sondern auch in der Gesellschaft, die damals, 2004, noch von dem Kanzler - Schröder - politisch bestimmt wurde, der bald danach zu Putin überlief, zu dem „lupenreinen Demokraten“, dessen „Persilschein“ eben von diesem Vorzeige-Deutschen aus der SPD ausgestellt wurde, wie dieser andere nun bei der KAS!

Zynische Machtpolitik nenne ich das, ganz egal, ob die SPD die Akteure beheimatet oder die CDU!

Also wurde ich, der loyale Staatsbürger, als wachsamer Bürger zum mahnenden „Staatskritiker“, der Korrekturen einfordert!

Als Staatskritiker[1], der ich heute noch bin,

wurde ich dann aber auch vom deutschen Staat bekämpft,

nicht so plump wie in der kommunistischen Diktatur, dafür aber viel perfider,

indem man meine geistigen Werke bekämpfte,

alles, was ich als Autor und Denker geschaffen hatte!

Bekämpft wurden meine Bücher über eine Boykottierung an den Hochschulen,

gegen die ich mich nicht wehren konnte!

Bekämpft wurde zunächst die „Symphonie der Freiheit“ in zwei Bänden, 2008 und – durch Intrigen 5 Jahre verspätet ediert, 2013, dann in den drei Bücher „gegen das falsche Werkzeug“ des deutschen Staates, gefolgt von „Vom Mythos zum Logos“, 2015, wo ich schon sehr eindeutig werden in meiner Staatskritik, ferner in „Quo vadis, Germania“, 2016, wo ich – über Merkels Flüchtlingspolitik hinaus - bereits mit dem gesamten Westen ins Gericht gehe, auch mit den USA, sowie die den beiden weiteren Bücher gegen Merkels Deutschlands-Politik im „Experiment“, 2017, wie „Endzeit“, 2018.

Diese Gesellschafts- und Staatskritik sollte wohl nicht sein?

Also erreichten sie auch kaum wissenschaftliche Bibliotheken!

Wenn der so und anders gemobbte, boykottierte Autor dabei vor die Hunde geht, krank wird, stirbt, was schert das die Zyniker des Staates, die nicht wollen, dass man ihre Werkzeuge verifiziert, mit denen sie zum Zweck gelangen wollen, ihre Methoden missbilligt, dass man der Politik überhaupt auf die Finger schaut und auch noch kritisch darüber schreibt!

Die Kommunisten züchten sich die „Staatsfeinde“ selbstheran, sagte ich damals, die „Dissidenten“ meinend, die man im Westen „Regimekritiker“ nannte, seinerzeit, als ich kaum 15 Jahre alt, die Opposition aufnahm in offener Rebellion, die Arroganz des Staates und einer Partei nicht hinnehmend wollend!

Was ist heute, 50 Jahre später anders?

Der Name des Staates hat sich geändert – das Phänomen der Arroganz der Macht ist geblieben, auch die Akteure, die nicht mehr wissen, was eine echte Demokratie ausmacht, was echte Werte und Prinzipien sind, Prinzipien, für die aufrechte Menschen um mich herum damals ins Gefängnis gingen und in den Tod, nicht anders als mutige Deutsche aus dem Widerstand wie aus der SPD einst Hitler gegen Hitler antraten, um für Deutschland zu sterben!

Heute aber zieht auch die westliche Demokratie ihre Staatsfeinde heran, eben, weil die Agierenden an der Macht, fern von Charisma und Augenmaß, vergessen haben, was eine echte Demokratie ist!

 



[1] Geistig von Heine und Nietzsche herkommend, für die Gesellschaftskritik auch Staatskritik und Zeitkritik war, habe ich nunmehr über meine zeitkritischen wie systemkritischen Publikationen in den letzten zehn Jahre den Begriff „Zeitkritik“ für mich und meine Werke in Anspruch genommen, etabliert, ohne den Terminus „Staatskritik“ in den Vordergrund zu rücken. Spätestens aber seit „Merkels-Deutschland-Experiment“, wo ich der „kranken Demokratie“ auf der Titelseite den Kampf ansage, dürfte klar sein, dass mein Ankämpfen dem „verlogenen Politiker“ und der dekadenten Gesellschaft gilt, eine Dekadenz, die von Figuren und Protagonisten des Obszönen, Vulgären, Unkultivierten wie Bildungsfeindlichen á la Herta Müller und deren Befürworter noch gefördert wird.

 

 

 Absurdes Handeln

In einer durch und durch verlogenen Gesellschaft an den Anstand appellieren, das ist absurdes Handeln.

Diese Absurdität aber praktiziere ich nunmehr schon seit zwanzig Jahren in Deutschland, nicht dazu verdammt, sondern freiwillig – und das, obwohl ich sonst im Leben für absurdes Tun keinen Sinn habe.

Damit gehe ich noch über die Arbeit des Sisyphus hinaus – in offensichtlicher Selbstvernichtung!?

 

 

 Prinzipienvergessenheit - Wen kümmert schon meine Ehre, außer mir – und wen schert das Prinzip dahinter? Über Desinformation mit System

Viel von dem, was ich philosophisch schrieb und mitteilen wollte, war prinzipieller Natur, bezog sich nie nur, nie ausschließlich auf den Einzelfall, sondern praktisch immer auf das Dahinter.

Das aber geht heute unter.

Wir leben in einer Welt der Oberflächlichkeit, der kurzlebigen Schlagzeile. Ist ihr Effekt verrauscht, erlischt das Interesse an der Thematik.

Der Mensch von heute kommt nicht mehr dazu, tiefgründiger über eine Sache nachzudenken, um dann auch konsequent nach dem zu leben, was er erkannt hat.

So treibt ihn die Informationsflut durch die Zeit – er, der Getriebene, ist dann aber auch, bei aller Information, ein Desinformierter, ein – mit System – Abgelenkter, ein Verführter!

Das soll er – nach dem Willen der Mächtigen – auch sein!

 

 

 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das große Rad und der lange Weg zu vollen Kassen über den Nobelpreis für Literatur 2009 Oder Weshalb Carl Gibsons Werk an deutschen Universitäten sabotiert und boykottiert wird! Auszug aus: Carl Gibson, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? (carl-gibson.blogspot.com)

 

Carl Gibson, „poète maudit“ in Deutschland - 

und 

die „verfemten“, boykottierten „politischen Bücher“ des in der „Wissenschaft“ wie in der Politik ungeliebten Autors, 

die - oft in Notwehr selbst verlegte - „Kampfbücher“ sind, 

deshalb aber auch vom „Pharisäer-Staat“ bekämpft werden, so und anders! „J’ accuse!“

Weniger „Poet“, mehr „maudit“!

Man kann sich viele Feinde machen, wenn man gegen den Strom schwimmt, gegen die Strömung agiert, in der Gesellschaft!

Nicht nur in der Diktatur, wo man schnell im Gefängnis landet oder gleich umgebracht wird, wenn man wirklich opponiert!

Auch in der freien Welt, deren Gesellschaft nicht immer frei ist – und die gerade im Deutschland der Jetztzeit zu einer Gesellschaft der Angepassten verkommen ist, zu einer Duckmäusergesellschaft - von einem Heine einst bekämpft, wie von Nietzsche … und die in Frankreich von hunderten von „Literaten“ Jahrhunderte hindurch bekämpft wurde, um eine bessere zu schaffen, eine ge gerechtere, eine menschenwürdigere, eine geistes – wie kunstfreundlichere, von Philosophen wie von aufgeklärten Dichtern, beginnend mit Francois Villon, über Voltaire bis in die neuste Zeit hinein, in die Tage eines Jean-Paul Sartre und einer Simone de Beauvoir…. mit vielen illustren Namen wie Baudelaire, Rimbaud, Zola … und anderen, die man später – literaturhistorisch – mit dem Wort „poète maudit[1] zusammengefasst hat.

Irgendwo gehöre ich auch dazu, seit 50 Jahren schon, damals als euphorischer Dichter im rumänischen Banat, der im Obskuren seine Verse schrieb und klagte wie ein Ovid am Pontus, ungehört, als mein Kampf für Menschrechte begann, inspiriert von Jimmy Carter aus den USA, ausgebremst aber von Helmut Schmidts Regierung aus Bonn, die, gut deutsch und wohlerzogen, zur Mäßigung drängte, zum Brav-Sein, statt zur Opposition!

Erste Gedichte entstanden damals in Rebellion … und noch ein ganzer Roman dahinter, doch ohne die Möglichkeit, auch nur etwas davon in der roten Diktatur des Ceausescu publik zu machen, gar zu drucken; denn meine Inhalte waren nicht so, wie der sozialistische Staat es wollte. Drucken lassen duften andere: Genossen mit rotem Parteibuch – und manchmal auch die Gattin des Genossen!

Heute, wo ich keine Gedichte mehr schreibe, aber 1 000 Essays, in der Regel gegen die Strömung, bin ich in der gleichen Situation, nur diesmal im „freien Deutschland der Deutschen nach der Wiedervereinigung“

mit 10 – 12 veröffentlichten Büchern, teils selbst gedruckt und verbreitet, Werke, Schriften der kritischen, aufklärenden Art, die man in diesem Staat der Gerechten und Selbstgerechten, in einem echter Pharisäer-Staat, nicht haben will!

Weshalb?

Weil man - hier und jetzt- die Inhalte der Kritiken des unbequemen Denkers, der aus dem echten Widerstand gegen die Diktatur kommt, nicht hören, diese Botschaften nicht zur Kenntnis nehmen, sich auch nicht mit Gehalt nicht näher und tieferer auseinandersetzen will; kurz,

weil die Bücher gegen Wahrheiten des Staates verstoßen, die dieser – moralisch längst degenerierte - Staat sich selbst zurechtgelegt hat,

die aber nicht mehr sind als doktrinäre Vorgaben und Narrative von oben – neue Dogmen, die das Volk hinnehmen und glauben soll – unüberprüft, ohne nachzufragen, ohne zu murren, kuschend und gefügig wie früher das tumbe Volk der Katholiken bei Botschaften des Papstes aus dem Vatikan!

Die „Wissenschaft“ dieses Staates folgt dem Staat!

Meine Bücher bleiben an deutschen Hochschulen ausgesperrt, sind de facto auf dem Index, selbst im Giftschrank!

Ich – ein zensierter Autor in einem Land in Europa, in welchem es – formal keine Zensur gibt, die aber faktisch da ist, ein „verfemter“ Dichter … und Denker mit einem ganzen Dutzend boykottierter Schriften, ausgeschlossen vom Einkommen über Geistesschaffen, ein „poète maudit!?

Was kann ich mehr dazu sagen – selbstapologetisch und mit Zola:

„J’accuse!“

Was war bei viel Honecker anders? Und bei Hitler?

Mein Trost – meine Werke stehen in großer Zahl in Stanford, Harvard, Yale, Princeton, in New York, ferner in Tokio, in Paris!

Der neugierige Deutsche kann sie dort einsehen – oder über Fernleihe ausleihen, wenn er wissen will, was ein was „poète maudit“ in Deutschland verbrochen hat, um ausgegrenzt und staatlich fertig gemacht zu werden, psychisch wie physisch, nur damit ganz große Lügen leben können!

 



[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Po%C3%A8te_maudit

 

Ein paar Gedichte aus meiner Feder gibt es auch, Gedankenlyrik, abgedruckt in „Logos“, 2015, auch im Internet!

 

Doch wie soll man wissen, was „der Dichter spricht“, was der Prophet und Rufer als Denker ruft, wenn man die Bücher des Schreibenden unterdrückt wie auch die Stimme des Rufenden, der im eigenen Land so viel gilt wie Seinesgleichen in der alttestamentarischen Wüste?

 

 

 

 

Tabu-Thema[1], im Blog an der Spitze, in der Suchfunktion aber ganz nach hinten verschoben, auf Position 250 etwa – gezielte Manipulationen im Internet, wer steckt dahinter?

Was zu erwarten war, trat auch ein. Einer meiner Beiträge mit tabuisiertem Gehalt, soll wohl nicht den Leser erreichen?

Nach 15 Jahren des Bloggens auf 7 bis 8 Blogs seit 2010 zu diversen Themenbereichen, habe ich schon Routine beim Nachprüfen, was aus meinen – inzwischen mehreren Tausend Artikeln, Essays, Foto-Beiträgen etc. - wird

Einige ganz brisante Beiträge sehen das Licht der Welt nie – man sorgt dafür, dass sie nicht gefunden werden, merzt sie auch der Suche aus.

Andere werden nachträglich dort „entfernt“!

In diesem Fall aber wurde der Beitrag in Richtung Unendlichkeit verschoben – man muss schon 25 Mal klicken und nachsehen, bis man – bei der Verknüpfung beider Namen – auf den Beitrag stößt, der ein sehr wichtiger Beitrag ist:

Ist Herta Müller ein Fall für den Psychiater?

 „Der Kaiser hat nichts an“, „der Kaiser ist nackt“ im Andersen-Märchen ist identisch mit „sie tickt nicht richtig“, sie ist schlechthin „verrückt“, was verunglimpfte Banater Schwaben zu früher Stunde über Herta Müller aussagten!

Wo das Volk „klar sieht“, will die Politik wegschauen, die Wahrheit verdrängen – ergo führt Herta Müller - seit ihrem ZEIT-Artikel der besonders verrückten Art (2009) - die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland ad absurdum –

und die ganze Welt konnte mitlesen und es wissen!

Das Volk, das nicht dumm ist, aber dumm gemacht wird, hinter das Licht geführt und hinter dem Mond gehalten wird,

damit die Spielchen der Pseudo-Demokaten aus der hohen Politik nicht durchschaut werden,

damit das Tun derjenigen, die die Demokratie – im Namen der Demokratie – zerstören,

nicht auffällt, nicht bekannt wird,

mit allen – deplatzierten, schlechten – Marionetten, die an der Maskerade mitwirken!

So funktioniert Volksverdummung heute!

 



[1] Den Namen verschweige ich in der Überschrift, damit dieser Beitrag eine Chance hat, gefunden zu werden!

 

 


 

Auf der Suche nach dem schmutzigsten Magazin Deutschlands in Hamburg und Berlin unterwegs – was liegt unter dem Teppich? „Sisyphus“ hat sich wieder auf die „Suche“ gemacht … nach der „Wahrheit“ „in der deutschen Fake-News-Gesellschaft[1]“ …

Dort oben, in der freien Hansestadt, wo aus Lügen Wahrheiten gemacht werden, die für die gesamte deutsche Nation verbindlich sind, will er fündig werden.

Einiges liegt dort noch unter dem Teppich, bei dem einen Magazin noch mehr als bei dem anderen, gut verborgen, strahlender Müll, der - gehoben - noch viel Unheil anrichten kann, besonders dann, wenn man sich ihn genauer ansieht und ihn auf Substanz prüft, dabei vor allem aber auf die Schöpfer schaut, die ihn erzeugten! Denn der Müll ist Teamwork!

Das aber soll nicht sein! Noch nicht?

Also hat man einen Sarkophag um den strahlenden Müll gebaut, wie in Tschernobyl, und Wachen aufgestellt – wie bei Wikipedia – damit keiner herankommt, der es genauer wissen will, an des Pudels Kern, der manchmal das Wesen der Lüge wie der Täuschung ist.

Wer den Eintritt bezahlt, darf etwas sehen von dem, was man noch für ihn zurechtgemacht hat, doch nicht alles, denn das würde den Augen schaden, auch dem Gehirn – und wäre zu gefährlich für den Deutschen Michel, der einiges ertragen kann, aber nicht alles!

Es geht die Kunde, dass man in Deutschland einen Preis ausloben will – für das schmutzigste Magazin der Nation! Zwei Favoriten gibt es schon, ein „Magazin“ schmutziger als das andere!

Und der Preis?

Ein großer Haufen von dem, was Herta Müller in ihrer Literatur nobelpreiswürdig beschrieben hat!

 



[1] Man blicke auf die Titelseite des Buches, dass der Zeitkritiker Carl Gibson im Jahr 2018 publizierte; und das auch erklärt, weshalb der – unfreiwillig zwischen die Fronten geratene – Autor als „Freund der Wahrheit“ (mit Diplom) seit 2009 auch zum „Staatskritiker“ werden musste.

 

 

 

Carl Gibson, Rufe in der Wüste 

 

 

Carl Gibson, Quo  vadis, Germania, 2026

 

 

 

 

 

„Die Eingekaufte“, Herta Müller, „die deutsche Malala“ – ein Lügenphänomen in „doppelter Apposition“

Mehrfach schon schrieb ich in all den Jahren über die „gemachten“ Heldinnen des Westens vor Greta Thunberg, über das Mädchen „Malala“ aus Afghanistan und über die Heilige Herta aus dem rumänischen Banat, das einmal von deutschen Siedlern urbar gemacht, bewohnt und zur Blüte geführt worden war, bevor zwei Weltkrieg alles zunichtemachten und die deutschen Zivilisten dort der kommunistischen Machtherrschaft überließen.

Jetzt, wo ich die lesende Welt für das Stilmittel „Apposition! sensibilisiert habe, hier eine „doppelte Apposition“ – einem Vergleich mit einem anderen „Mythos der Neuzeit“

Wie herrlich waren doch die Mythe der Antike! Und wie lächerlich sind die grotesken Mythen von heute! Mythen, die sich im Fall dieser Herta Müller selbst ad absurdum führen.

Früher schon wies ich darauf hin: gemessen an dieser irrationale Heroine aus dem Banat, ist Malala, der man in den Kopf geschossen hat, die aber nicht auf den Kopf gefallen ist, fürwahr eine Lichtgestalt, auch heute noch relativ „glaubwürdig“ unterwegs, während die politisch Protegierte Jeanne d‘ Arc der etwas unheilig-blasphemischen Art aus Ceausescus Arbeiterparadies mit der erfunden Widerstandsgeschichte nur noch synthetisch am Leben gehalten werden kann wie der – tote - Cid in der letzten Schlacht gegen die Mauren.

Dieses lächerliche Symbol der Deutschen aber schlägt auf ganz Deutschland zurück!

Das sage ich seit 2008 öffentlich!

Ich, der Rufer in der Wüste!

 

 

 

 

Zeitkritiker Carl Gibson, Philosoph und Buchautor

 

 

 

   Der Stigmatisierte, lange nach Heinrich Heine … in Deutschland

 

„Solche Bücher läßt du drucken!

Teurer Freund, du bist verloren!

Willst du Geld und Ehre haben,

Mußt du dich gehörig ducken.

 

Nimmer hätt ich dir geraten,

So zu sprechen vor dem Volke,

So zu sprechen von den Pfaffen

Und von hohen Potentaten!

 

Teurer Freund, du bist verloren!

Fürsten haben lange Arme,

Pfaffen haben lange Zungen,

Und das Volk hat lange Ohren!“

 

Heinrich Heine, Warnung

 

In meinem vorletzten Werk,Endzeit - Deutschland politisch am Wendepunkt und der freie Westen moralisch am Abgrund!?“, zwischen Tür und Angel geschrieben und während des Umzugs mit Müh‘ und Not veröffentlicht, nachdem mich die Partner-Druckerei - aus welchen Gründen auch immer - in letzter Minute im Stich gelassen hatte, beschränke ich mich, neben den beiden fast schon obligatorischen Zitaten aus den „Nachtgedanken“ und „Zur Beruhigung“, auf ein Gedicht Heines, das meiner Kritik der aktuellen politischen Verhältnisse europaweit und global vorangestellt ist:

Heinrich Heine, Warnung.

In der Tat: Drei, vier Jahrzehnte aktives Schreiben im Geist der Aufklärung nach Voltaire, Kant, Goethe, Heine und Nietzsche hatte mir mehr Feinde eingebracht als Freunde und hatte dafür gesorgt, dass ich, zur Wirkungslosigkeit verdammt, ja verflucht, in eine Ecke gestellt wurde, ohne echte Chance aus der geistigen und faktischen Insolation in der Gesellschaft herauszukommen.

Wer seinen Weg geht, unbeirrt, ganz egal in welchem System, wer frei bleiben will, ohne sich gehörig zu ducken, wer aufrecht seine Bücher schreiben und ohne die Mitwirkung diverser Seilschaften veröffentlichen will, der muss dieses Los des „Stigmatisierten“ hinnehmen, ertragen. Das war in den absolutistischen Zeiten Heines und Lenaus so; und das gilt auch heute in der westlichen Demokratie, wo auch bestimmte politische Kräfte, wenn sie an der Regierung sind oder aus dem Hintergrund heraus mit viel Geld die Politik beeinflussen, machen, was sie wollen, Freiheiten, Werte und Wahrheiten so hinbiegen, wie diese gebraucht werden.

Heine, mit der Geschichte vertraut und, deutlicher als andere Poeten, ein genauer Beobachter seiner Zeit, hat es erkannt:

Kaum einer wird den harten Weg der Selbstbehauptung, der oft an Selbstvernichtung grenzt, nicht durchhalten; nicht nur, weil die eigene Kraft dazu nicht ausreichen würden, sondern, weil die „lange(n) Arme“ der Mächtigen und die“ lange(n) Zungen“ der - auch heute noch mitbestimmenden - Kleriker bestimmte Laufbahnen zu verhindern wissen.

Als einer, der diesen einsamen Dornenweg lange Jahre beschritten hat, kann ich bei diesem Thema mitreden, froh darüber, dass Heines wegweisende Erkenntnisse die Entscheidung für die freie Bahn durch das Leben auch heute noch bestätigen.

Der permanente Rückgriff auf die geistige Familie, vor allem dann, wenn eigene Familie und Freunde fehlen, durch die Jahre einfach abhandengekommen sind, ist tröstend und heilsam - der Einzelne ist dann nicht mehr ganz allein in dieser unzulänglichen, oft ungerechten Welt. Die Mitstreiter sind alle noch, über ihre Werke, auch wenn sie als Person längst tot sind.

Um ihn verstehen zu können, muss auch ein Heinrich Heine, der viel zugänglicher und gefälliger ist als andere Dichter, verinnerlicht und verdaut werden. Das kann dauern, Jahre, Jahrzehnte. Dann aber ist er präsent, die Botschaften luzid, auch wenn schon viel Wasser den Rhein und die Donau hinabgeflossen sind.

Vieles, was später entsteht, ist den großen Vorbildern geschuldet, den Großen, den Wirkungsreichen, die immer da sind und die auch heute noch - in den Tagen absoluter geistiger Nivellierung - über Sprache, Dichtung und Kultur der Zeit ihren Stempel aufdrücken, mächtig und immer noch bestimmend.


 

 


Herta Müller, die Reingewaschene! 

Katharsis á la CDU!?

Wie kann man eine Autorin deutscher Zunge, die in der kommunistischen Diktatur der Rumänen unter Ceausescu gegen die deutsche Minderheit im Staat, gegen die Banater Schwaben, verächtlich „geschrieben“ hat, auch gegen die katholische Kirche, 1982, später, in Deutschland, 2004, wieder gänzlich reinwaschen? 

Man frage in der „Denkfabrik“ der CDU nach, in der – christlichen - Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), in Bonn, 

speziell in der Abteilung „Persilschein-Fabrikation“ und „Fake-News-Konstruktion“! 

Die Abwürger der Wahrheit dort sagen einem dann vielleicht, wie so etwas funktioniert im demokratisch-wiedervereinten Deutschland … nach der „geistigen“ Wende!

 

Details zu dieser Frage, die ich in diesem Deutschland – einem Narren gleich - seit 20 Jahren stelle, seit 2008 öffentlich, in meinen Büchern zur Thematik.

 

 

 

 

 

Haben die Deutschen ein Recht auf Wahrheit?

Sollen die seit nunmehr über drei Jahrzenten (seit 1987!) in der Sache Herta Müller 

belogenen und getäuschten deutschen Staatsbürger 

die Veröffentlichung 

der – nun übersetzt zur Verfügung stehenden – „Beobachtungs-Akte“ 

der umstrittenen Autorin einfordern? 

Haben auch die Deutschen noch ein Recht auf Wahrheit?

An das eine Prinzip habe ich als loyaler Staatsbürger und guter Patriot lange geglaubt.

Das Bundespräsidialamt unter der Pharisäer Gauck hat mir dann mitgeteilt, dass es inzwischen anders ist in diesem Deutschland nach der „geistigen Wende“, und dass Prinzipien, die im zivilisierten Abendland der Christenheit lange galten, auch in Berufung auf Bibel, inzwischen außer Kraft gesetzt wurden – zu Gunsten einer „machiavellistischen Machtpolitik“ nach innen, die von Tag zu Tag neu bestimmt, was wahr zu sein hat und einer „Staatsräson“, die jener festlegt, der gerade regiert – und zwar ganz im Geist des Alten Fritz, der auch schon Machiavelli verbunden war, weniger in der Theorie, aber in der Praxis, im Kriege – und nach „eigener Fasson“!

Werden die Berliner, die Herta Müllers „Ehrenbürgerschaft“ seinerzeit noch abschmetterten[1] in Parlament der Stadt, bald – dem Lügengeist der Zeit entsprechend – den Alten Fritz vom Podest stoßen vor der Humboldt-Universität, um doch noch Platz zu machen für Herta Müller???

Für die Heilige Herta aus Draculas Reich, die Vampiren gleich, mit synthetischen Blutkonserven an Leben gehalten wird, mit Lobhudeleien aus gekaufter Feder und durch die Gnade moralferner Politik?

Für die Schamlose, die nunmehr auch noch die Juden für sich entdeckt, gar instrumentalisiert hat, zu später Stunde im Leben, um jetzt - wo die als dumme Menschen verunglimpften, als Nazis an den Pranger gestellten Banater Schwaben fast schon gänzlich ausgestorben sind und kaum noch einer weiß, dass dies Deutsche waren, die Hitlers Krieg verloren – gegen die Hamas zu wettern, gegen ein neues Feindbild, dafür aber wieder auf der Seite der Guten wie der Sieger?

 



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag – um 2014.


 

Deutschland, Land der Rücksichtslosen

Rücksichtlose Politiker gibt es in diesem Staat, der sich freiheitlich-demokratisch definiert, selbstvergessene Zyniker Macht, die nur sich kennen, die eigenen Interessen über die vitalen wie existenziellen Zwecke und des deutschen Volkes und Landes stellen,

rücksichtslose Verleger, 

die, fern von Ethos und Moral, nur Geld verdienen wollen, viel Geld, ganz egal wie,

aber auch rücksichtslose Schriftsteller,

die, den Zynismen der Politiker wie der Wirtschaftsmanager – oft in Personalunion und im Interessenkonflikt – folgend,

an den verwerflichen Treiben mitmachen, ungeniert, mit Lug und Trug, vor allem aber, indem sie „schlechte Literatur“ beisteuern, Nonsens- und Müll-Literatur, deren einziger Zweck die geistige Nivellierung der deutschen Nation ist, dahinter die Volksverdummung systematisch betreibend.

Ihrer Ohnmacht bewusst, halten sich die Anständigen in der deutschen Gesellschaft zurück, mehr vorsichtig als feige, denn man hat sie eingeschüchtert, zurückgescheucht als Repräsentanten einer Nation, die historisch sehr viel Dreck am Stecken hat.

Also schweigen die Geister, während die Strohdummen reden und schreiben, mit fremdem Zungenschlug, fern der Grammatik, der Stilistik, der Sprache und Bildungswelt Goethes, des Verstandes und der Vernunft-Logik Kants, dafür aber dreist, unverfroren, geschmacklos, vulgär, obszön, allen ein Vorbild, die es dreckig haben wollen und seicht.

Wer gegen diesen Trend ist, gegen diesen Niedergang in fortschreitender Dekadenz, macht sich verdächtig, wird bekämpft, ausgebremst, so und anders.

Bücher freier Geister erscheinen, wenn sie überhaupt kommen, in ganz kleinen Auflagen, müssen selbst verlegt werden, weil keiner der rücksichtslose Verleger, die, fern von Ethos und Moral, nur Geld verdienen wollen, bereit sein wird, die Risiken zu tragen, die das Eintreten für die Wahrheit mit sich bringt.

Also wird das freie Wort im Land des Deutschen Michel kaum noch zirkulieren und nur noch selten das ferne Ausland erreichen, um dort in Bibliotheken für spätere Zeiten aufbewahrt zu werden, nachdem manches im Internet Publizierte wieder untergegangen ist, gelöscht wurde von Mächtigen mit viel Geld, die nicht wollen das man ihren Lügen als angewandte Methode der Volksverführung auf die Spur kommt.

 

 

Wie die Wahrheit in Deutschland gemacht wird! Wer wissen will, wer Herta Müller ist, ob sie integer ist und glaubwürdig, der muss nur den einen Artikel lesen, in welchem sie – hört, hört und noch vor dem „Nobelpreis – in der ZEIT aus Hamburg ihre „Folter“ durch die Securitate der Ceausescu-Diktatur beschreibt, nicht fiktiv, sondern im „authentischen Lebensbericht“, an dem ein Mann aus Afrika – gegen Banater Schwaben hetzend – in noch ungeklärter Dimension mitschrieb, Nazis erfindend in Berufung auf Namen aus der hohen Bundespolitik, die auch mitlas, was dort geschrieben wurde, aber nicht widersprach, auch berechtigte Nachfragen – etwa von Carl Gibson im Bundespräsidialamt - unbeantwortet ließ – so wird die Wahrheit in Deutschland gemacht!

Also kann jedermann in Deutschland und auf der Welt, innerhalb einer halben Stunde herausfinden, wer diese – importierte- Vorzeigegestalt Deutschlands ist und wer die deutsche Kultur weltweit repräsentiert – über einen ergaunerten, zugeschanzten, politisch forcierten „Nobelpreis“, auf dem Weg gebracht durch eine Jury in Stockholm, die sich bald danach als „korrupt“ erwies.

Dass der Gegenspieler von damals, dieser Carl Gibson, der die Kreise störte und den Coup, der ein etwas anderer Staats-Coup war, einer á la Ukraine, unbedingt ausgebremst und in die Ecke gestellt werden musste, das versteht sich dann vielleicht von selbst.

 

 

 

So etwas nennt sich „Buch“!

Der Verleger dieses „Buches“ sandte mir seinerzeit meine Beweisführung „Plagiat als Methode“, 2014, die an 50 US-Elite-Universitäten vorliegt, zurück, wohl ohne recht darin gelesen zu haben, verbunden mit der warmherzigen Empfehlung, Herta Müller nicht zu verklagen.

Was ich zu dem neuen Sudel-Büchlein selbst zu sagen hatte, zu dem dritten Aufguss der – teilweise aus meinem Werk inspirierten – Monster-Lügengeschichte der Herta Müller in der ZEIT, die außerdem noch ein „Selbstplagiat“ ist, kann man in meinen Büchern zur Thematik nachlesen.

Die deutsche Forschung ziert sich immer noch – weshalb wohl?

Wenn es demnächst zu einer Veröffentlichung der „Akte“ Herta Müllers kommen sollte, dann werden die Deutschen und die Menschen in aller Welt erfahren, wer in dieser Sache bei den Fakten bleib und bei den historischen Tatsachen – und wer gelogen hat, um eine gewaltige Show als Täuschungsmaskerade abzuziehen, um den Deutschen Michel weiterhin hinter dem Mond haltend.

 

 

 

 

„geschlossene Gesellschaft“, das ist Deutschland, ja, der gesamte – einst freie – Westen inzwischen, verbarrikadiert hinter einem Berg von Lügen – über die „Lüge als Mittel der Politik“ - erhebend, zu einem „neuen Paradigma des politischen Handelns“?

Der Einzelne, der diesen Zustand nicht hinnehmen will, dringt in diese „geschlossene Gesellschaft“, die einmal eine „offene Gesellschaft“, weder ein, noch setzt er sich in dieser ethisch-moralisch durch, weil diese sich innerhalb von zwei, drei Jahrzehnten stark veränderte Gesellschaft sich massiv gewandelt hat, zum Negativen, weg von den tradierten Werten des Abendlandes, hin zu den verlogenen Ideologien der Diktaturen, den Einzelnen ausbremsend und verhindernd, wo immer es möglich ist.

Etwas von diesem Destruktionsphänomen eigentlicher „Werte“, das ich – und primär auf Deutschland bezogen - unter dem Überbegriff „kommunistische Unterwanderung“ zusammenfasse, habe ich mitbekommen, noch relativ apathisch und gelähmt zunächst, während des Zusammenbruch der kommunistischen Welt in Osteuropa und in der Sowjetunion unter Gorbatschow und verbunden mir der deutschen Wiedervereinigung, dann aber, aufgewacht und aktiv geworden im dagegenhalten seit 2004, als noch unter SPD-Kanzler Gerhard Schröder, dem Freund Putins, der deutsche Niedergang begann, fortgeführt durch die Ostdeutsche Angela Merkel mit kommunistischer Sozialisation, und mitgetragen von der CDU Deutschlands, als von einer Partei, die sich einst christlich definierte, um sich dann – im pragmatischen Kurs – mehr und mehr der zynischen Machtpolitik zu widmen, nach innen wie nach außen, wobei das bis dahin bewährte, die echten Werte des Abendlandes aufgegeben, ja, bewusst auf dem Altar der Macht geopfert wurden – und auch das noch opportunistisch-pragmatisch im Bund mit dem politischen Gegner aus der SPD und einer neu aufkommenden Grünenpartei der Vaterlandslosen.

Einem Sujet als kritischer Autor zugetan und in einer Causa systematisch forschend und vor allem nachforschend, erkannte ich die Anfänge dieser systematischen Werte-Destruktion in dem Jahr 1987, als ein Häufchen verlogener Kommunisten aus der Diktatur Ceausescus regulär nach Deutschland einreisten und über Nacht, speziell verschanzt hinter einer fragwürdigen Person, die Widerstandskämpfern gemacht wurde, frech an der Wahrheit vorbei, was die – bis dahin noch relativ heile - Welt Deutschlands unter Kanzler Kohl auf den Kopf stellte, die eigentlichen Werte jedoch, unbemerkt von den ahnungslosen Staatsbürgern im moralischen Tiefschlaf den Bach hinunter fließen ließ.

Dass das Kommen der Aufrechten aus der roten Diktatur nur ein Anfang war zum großen Niedergang einer Kulturnation in Europa, aber etwas mit Destruktionskraft Wiederkehrendes, merkten die Deutschen kaum – und viele unkritische Bürger wissen es auch heute nicht, weil das – scheinbar – Unscheinbare, von der deutschen Wiedervereinigung und von Zusammenbruch der kommunistischen Welt in Europa überlagert wurde, dann auch noch von den Auswirkungen des Zweiten Irak-Kriegs unter Präsident George W. Busch.

Auf einmal waren die Werte weg – und keiner wusste so recht, wo sie geblieben; und weshalb das wiedervereinte Deutschland – mit allen 7 Millionen Gleichgeschalteten aus dem 17 Millionenvolk der Deutschen in der DDR, mit Stasi, NVA und Gewerkschaft – ein „anderes Land“ geworden war mit einer „anderen Gesellschaft, weniger „frei“, dafür aber um so verlogener in allen Bereichen des Lebens.

Auf einmal herrschte die Lüge in Deutschland – und die auch heute noch bestimmende Lüge prägte alle Bereiche der deutschen Gesellschaft, getragen von einer Kultur der Verführung über servile, staatsloyale, unkritische Medien bis hinein in die Sphären der Kultur und der Wissenschaft an Akademien.

Die Lüge lebt!

Auch als das – von Intellektuellen dieses Staate einst liberal eingestufte – Blatt DIE ZEIT den wohl lumpigsten Lügen-Artikel aller Zeiten publizierte, zum ewigen Ruhm und Ehre des freien Wortes aus Hamburg, ein übles Machwerk aus der Feder einer Pseudo-Widerstandskämpferin mit erfundener Vita und geschönt-geschützten Wikipedia-Porträt sowie eines mitschreibenden Ghostwriters aus der ZEIT-Redaktion mit Wurzeln in Afrika in noch nicht definitiv geklärte Dimension, doch gegen Banater Schwaben hetzend, gegen meine Vorfahren und gegen mich, ein Monster-Beispiel neuartiger Lüge in deutscher Öffentlichkeit, waren die Deutschen der Jetztzeit nicht in der Lage, die offensichtlichen Lügen zurückzuweisen und korrigierend einzuschreiten, um das hochgradig Verrückte wie Blamable für Person und Zeitung aus der Welt zu schaffen.

Ganz im Gegenteil: um das eigene journalistische wie ethisch- moralische Versagen zu kaschieren, wurde der „richtigstellende“ Zeitzeuge und Zeitkritiker, Dissident Carl Gibson auf der Seite der ZEIT-Online gesperrt, 2009, und ist dort immer noch gesperrt, während die Lügen der Herta Müller weiter bestehen und auch heute noch politisch gestützt werden, selbst aus dem Bundespräsidialamt, wo ein Pharisäer Gauck diese Lügen deckte und immer noch deckt.

In jedem zivilisierten Land der Welt, wäre die Verfasserin des Monster-Artikels erledigt gewesen, auch das Blatt dahinter, die verlogene ZEIT!

In Deutschland aber nahm man Herta Müllers Lügen hin und adelte diese auch noch mit einem – von langer Hand eingefädelten – Nobelpreis, für das „adoptierte Werk“ eines anderen Autors!

So etwas ist nur in Deutschland möglich!

In den USA, wo man mir, dem antikommunistischen Dissidenten aus der roten Zelle des Diktators, vertraute, dem geistigen Kind Jimmy Carters, dessen Kampf für Menschenrechte das Deutschland des Kanzlers Helmut Schmidt – und ZEIT-Mit-Herausgebers - seinerzeit, 1978, nicht gefördert hatte und die Klage vor der UNO gegen Ceausescu 1981 in Genf auch nicht, schafften 50 Elite-Universitäten meine Plagiat-Beweisführung an – in Deutschland aber blieb das aus – und ich torpediert in vielen Bereichen.

Hier, in Deutschland, wollte man die Wahrheit nicht wissen!

Hier, in Deutschland, zählte die Wahrheit, die man sich gemacht hatte, lange vor Trump, die Lüge, lange bevor man den – von mir im Buchtitel exponierte“ Begriff „Fake-News“ hier kannte.

Bereits dort, in „Rufe in der Wüste“, rede ich im Jahr 2018, unmittelbar vor meiner schweren Erkrankung, die mich, den Gensenden, der noch nicht gesund ist, ganze fünf Jahre zurückwarf im Schaffen, von der

deutschen „Fake-News-Gesellschaft“,

die nicht mehr offen ist, sondern nur noch machtorientiert und entsprechend „geschlossen“ der Lüge zugewandt, der System-Lüge, dem System-Narrativ, das keine andere Wahrheit duldet, als die selbstgemachte, die machiavellistisch - in Berufung auf eine obskure, intransparente „Staatsräson“ ausgerichtete „Wahrheit“, die im Grunde nur eine freche Lüge ist, ein zynisches Mittel der Volksverdummung!

Merkwürdigerweise dehnte sich diese Werte-Zersetzung, die ich in Deutschland „in einem Fall“ dezidiert zu bekämpfen suchte, zwei Jahrzehnte Lebenszeit investierend und auch das, was ich sonst noch hatte außer intellektueller Schaffenskraft, nach den terroristischen Anschlägen vom 11. September 2021 in den USA auf die Vereinigten Staaten von Amerika aus und bald darauf auf den gesamten Westen und die freie Welt der Demokratien, die „Lüge zum Mittel der Politik“ erhebend, zu einem „neuen Paradigma des politischen Handelns“, während dem Bewährten Absolution erteilt wurde, um es für alle Zeiten in die Wüste zu schicken.

Kulminationspunkt dieser unseligen Entwicklung der besonders tristen Art:

Zwei US-Präsidenten gehen aufeinander los und bezichtigen sich gegenseitig der Lüge!

Soweit hat es die freie Welt gebracht – trotz ihrer langen Zeit „offenen Gesellschaft“, aus der nunmehr ein „Club der Geheimbündler“ geworden ist, in welchen man als normaler Staatsbürger ohne Einladung nicht mehr hineinkommt.

Vor allem aber „Kritiker“, echte Aufklärer, müssen draußen bleiben; denn es könnte sein, dass sie die Hierarchien in der Pyramide der Macht und Machtausübung durchschauen in den Heiligen Hallen – und auch noch darüber reden oder schreiben, öffentlich, unter dem Klarnamen!

 

 

 

Verbittert? 

Das Land, in welchem Carl Gibsons „Kampfbücher“ zu Müll-Werken reduziert werden, um dann - neben den System-Kritiken anderer - zwar nicht demonstrativ, doch de facto – in den Müll-Eimer geworfen[1] zu werden, während Herta Müllers Nonsens-Literatur, die, insofern nicht bei anderen geklaut, wahrhaftig Müll in Buchform ist, mit einem Kreuz der Meriten geehrt und mit einem Nobelpreis geadelt wird – dieses Land ist Deutschland!

Wenn sich mir noch einmal die Gelegenheit bieten wird, werde ich dieses Land, dessen Verkommenheit mich ruiniert, ja, fast umgebracht hat in den zwanzig Jahren des Ankämpfens gegen Geheimbündler und antidemokratische Strukturen, verlassen.

 

Selbst den Gang in die Wüste scheue ich nicht.

Denn die Wüste ist rein.

Und die Großen der Menschheit zog es immer schon in die Einsamkeit der Wüste.

 

Ganz egal, wie die Maskerade ausgeht: rehabilitieren kann man einen zum Schweigen Gebrachten, der einem unschuldig zu lebenslanger Haft Verurteilten gleicht, nicht mehr!

Was die Nachkommen der Ceausescu-Kommunisten in Rumänien schafften, das schaffen Schmidts und Kohls Erben in Deutschland auch.



[1] Und das vor einem Millionen-Publikum im ZDF, damit die Doofen etwas zu lachen haben. Mehrfach schon habe ich diese Ungeheuerlichkeit, ausgeführt von einem – vielleicht auch nur arglosen Handlanger – angesprochen, nämlich die Tatsache, dass der Sport-Journalist Welke, der auch eine „Humor-Sendung“ moderiert, in jener „heute show“ – seine Kompetenzen überschreitend, die Merkel-Biographie eines ostdeutschen Autors einfach und demonstrativ in den Mülleimer im Studio warf!

Witzig ist das nicht!

Auch dann nicht, wenn Millionen Deutsche, die vielleicht Merkel-Fans sind oder auch nur Merkel-Claqueure im Stadion, daheim und an der Wahlurne, als ZDF-Zuschauer darüber lachen, ohne tiefer über die Politik Angela Merkels nachzudenken, die diese als Kanzlerin in 16 langen Jahren – teils auch zum Schaden Deutschlands – gemacht hat.

Meine System-Kritiken machte man ehr hinter vorgehaltener Hand schlecht, als mir offen zu widersprechen oder zu einer öffentlichen Debatte zu finden in kritischer Disputation.

Wer meine Buchtitel liest, weiß, weshalb meine Schriften an deutschen Hochschulen fehlen!

 

Weil der Fisch vom Kopf her stinkt, nicht nur in Afrika, wo diese Weisheit herstammt, sondern auch in Deutschland, in Berlin, hat die

„Deutsche Nationalbibliothek“ hat es sogar unterlassen, nicht versäumt, meinen Titel „Quo vadis, Germania“ vollständig zu bibliographieren und für die Welt in Verzeichnisse aufzunehmen!

Wie so oft in meinen Schriften: das „J’ accuse“ steht bei mir auf der Titelseite

Für Leute aus der ersten Reihe und aus der zweiten Garnitur – wie bei ARD und ZDF!

 

Die Welt soll wohl nicht erfahren, was in meinem Buch steht? Und in anderen Büchern aus meiner Feder?

So agierte man bei Honecker im Staat des Unrechts DDR und in der roten Diktatur des Ceausescu!

Ist das schon „Zensur“ oder nur fachliche Versagen in der DNB zu Frankfurt und Leipzig?

 

 

 

 

 

Carl Gibson, Quo  vadis, Germania, 2026

 

 


 

 

 

     Die verlogene Herta Müller passt gut zum verlogenen Deutschland! 

Eine Symbiose, die sich gewaschen hat! 

Nachdem ich nun seit 2008 gegen dieses staatlich gewollte Un-Phänomen öffentlich ankämpfe, frage ich heute nur noch: 

wer ist verlogener, die Person aus Ceausescus Reich, die sich hier selbst neu erfunden hat, oder 

der längst amoralische Staat des Deutschen Michel, der sich sein Grundgesetz moralisch zu definieren versucht!

Da haben sich zwei gefunden!

Seit 1987 geht das nun schon so! Kohl regierte damals noch weitere 11 lange Jahre – und die KAS der CDU strickte eifrig mit, auch noch unter Kanzler Schröder aus der SPD, damals, als die Antideutsche aus dem Banat mit dem Preis der KAS – auch für die von dieser verspotteten Christen – salonfähig, de facto geadelt wurde.

Die „Staatsräson“ der lupenreinen Demokraten aus der SPD und der CDU wollten es so!

Dass mich diese abgrundtiefe Amoralität dann aufschreckte und auf den Plan rief, Überprüfungen der Mythen und Korrekturen eifordernd, scherte jene Zyniker der Macht nicht.

Sie blieben bei ihrer konstruierten Wahrheit trotz falscher Ikone, bereit, mich zu opfern!

Aber ich lebe noch, bin immer noch da – und habe die Kraft darüber zu reden und zu schreiben.

Auf der Strecke aber blieben definitiv Ethos, Moral, Werte, Prinzipien und die Kultur des „demokratischen! Staates Deutschland!

 

 

Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
mit seinem neuen Werk und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest

 

Deutsche Niederungen – 

Oder 

weshalb man Herta Müller „Beobachtungs-Akte“ „Cristina“ jetzt veröffentlichen sollte: 

damit die Deutschen endlich erfahren, wie sie in dieser Sache belogen und betrogen wurden – 

und damit die ganze Welt erfährt, wie in Deutschland Wahrheiten gemacht und wozu „Legenden“ – Narrative“ – gezielt politisch gestrickt werden … 

in den Denk-Fabriken der Regierenden 

und in den Zentralen der Macht

Nachdem ich meine - mühsam in selbstständiger Unternehmertätigkeit erwirtschaftete - „Altersvorsorge“ in ein Buchprojekt investiert hatte, in die „Symphonie der Freiheit“, 2008, gleich vergriffen und bald mit Gold ausgewogen, vielleicht auch, weil der deutsche Papst daraus Inspiration bezog, während die System-Ikone Deutschlands, Herta Müller, nur daraus abschrieb, kam es mir seinerzeit auf die paar Euro auch nicht mehr an, die die schlecht bezahlten wissenschaftlichen Mitarbeitet der – rumänischen Gauck-Behörde – CNSAS von mir haben wollten, um mir die CD auszuhändigen, nach Deutschland mitzugeben – darauf die wahre Geschichte der Herta Müller, die Deutschen nach Strich und Faden belogen und getäuscht hat, seit 1987 und bis zum heutigen Tag.

Nach der „Fehl-Investition“ in die „Symphonie der Freiheit“, drückte ich, der der Wahrheit Verpflichtete, der sich auch sonst im Leben oft „verspekuliert“ hat mir diversen Projekten im Dienst der Allgemeinheit, den Elenden dort das gewünschte in die Hand – und nahm die kostbare Konterbande mit über die Grenzen, in das Land des Deutschen Michel, wo man wissbegierig auf die Wahrheit wartete.

Sollte die Wahrheit über Herta Müller an das Licht der Welt?

Die Wahrheit, die man in der „Symphonie der Freiheit“ nicht hören wollte, damals und es vorzog, das Buch zu vernichten, weil es Kreise störte?

Als redlicher Wissenschaftler, der, anders als Herta Müller und Konsorten aus der KP, nicht da ausplaudert, was in anderen „Akten“ seht, undifferenziert, noch mehr rücksichtlos und jenseits der Ethik und Moral, wartete ich ab, wartete: auf ein Forum, auf die Wissenschaft, auf die Presse, auf die Politik, auf die Kirche, auf die deutsche Gesellschaft der Anständigen, die es in diesem Land gibt, die aber ohnmächtig sind, eingeschüchtert, furchtsam und auch feige, die also schweigen!

14 lange Jahre wartete ich – wurde schwerkrank, war in den die letzten 5 Jahren fast außer Gefecht, schrieb nur noch am Rande der Erschöpfung – doch ich wartete vergebens!

Nichts geschah!

Also gab ich die – von Herta Müller schändlich missbrauchte – Beobachtungsakte nun zur Übersetzung frei, um dann das bestätigt zu finden, was ich seit meinem Bukarest-Besuch bei der CNSAS wusste:

Herta Müller wurde nie verfolgt in Ceausescus Diktatur,

man hat ihr nie gekündigt,

sie hatte nie Berufsverbot,

sie durfte innerhalb von 6 Monaten 4 mal in den Westen reisen, (ihr Gatte aus der KP später auch,)

und diese arg Verfolgte ist dann

auch -in Begleitung verlogener Kommunisten aus der KP des Diktators –

regulär ausgereist,

ohne je verhört oder gar gefoltert worden zu sein.

Das alles aber wurde dem Deutschen Michel erzählt in all den Jahren seit 1987.

Meine Bücher, die man in Deutschland nicht haben willen, die aber an über 50 US-Elite-Universitäten zu finden sind, in Tokio, in Paris und anderswo auf der Welt wie mein „Lenau“ an über 200 Hochschulen, geben Auskunft darüber, wie der Deutsche belogen und getäuscht wurde, tatkräftige unterstützt aus der Politik, von Stiftungen mit Geld und über Pseudo-Ehrungen bis hin zu einem politisch eigefädelten Nobelpreis im Jahr 2009, den ich zu verhindern sucht, öffentlich, was aber misslang, weil die „ZEIT“ mich willkürlich in der Aufklärung ausbremste, stoppte, sperrte,

diese „ZEIT“ aus Hamburg, mit herausgegeben von Altkanzler Helmut Schmidt,

der als deutscher Patriot in Hitlers Armee gegen die Sowjetunion Stalins kämpfte und bald darauf in Deutschland dem NS-Richter Freisler dabei zusah, wie er die Kämpfer aus dem Widerstand gegen Hitlers Diktatur aufs Schafott schickte, quasi in der ersten sitzend – wie heute bei ARD und ZDF!

Diese Gewissheiten der Akte, Fakten, Wahrheiten sollen nun endlich bekannt werden in Deutschland und auf der ganzen Welt!

Vom deutschen Volk, vor der deutschen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland hatte ich seinerzeit erwartet, dass die – an sich grotesken, unglaubwürdigen, trotzdem aber medial gestreuten - Mythen überprüft und korrigiert werden.

Die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland war dazu nicht in der Lage.

Die großen Medien, die alles Lügenhafte möglich machten, lenkte nicht ein.

Die Politik war dagegen.

Ob die Stunde der Wahrheit nun doch noch schlägt, nachdem das gesamte Kartenhaus des verlogenen Westens in sich zusammengestürzt ist über zwei Kriege, die als Katalysator der Wahrheitsfindung wirkten?

Was ich tun konnte, seit 1979, habe ich getan.

Der Rest ist Geschichte.

 

 

 

 

Eine Sache für „focus“?

Für Deutschland, 

die Deutschen und für den Rest der Welt - des Pudels Kern in der Causa Herta Müller, 

die nackte Wahrheit, 

die eine große Lüge ist, 

eine Lebenslüge!

 

Wie war das noch einmal mit den Krähen, die sich gegenseitig nicht die Augen aushacken … und den Wölfen, die mit den anderen Wölfen mitheulen?

Könnte das Nachrichtenmagazin „focus“ das geraderücken, zurechtbiegen, was „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“ und noch ein paar andere aus der deutschen Presselandschaft in der Sache Herta Müller verbockten?

Daran habe ich in den letzten 14 Jahren immer wieder gedacht, nachdem ich, einige Entwicklungen abwartend, nach einem kritischen Magazin in Deutschland oder Europa Ausschau hielt, dem ich noch einigermaßen vertrauen konnte.

Die „Presse“ in Wien, wo ich seinerzeit, in den Jahren 2009, 2010, eine Reihe von Kommentaren zur Thematik publizierte hatte, sah sich mit dem Recherche-Aufwand überfordert, auch Einzelne Journalisten dort, die immerhin noch einen Versuch wagten, die kontroversierte Materie anzugehen, im Gespräch mit mir auf den „Spiegel“ verweisend und auf die Möglichkeiten des „Spiegel“.

Doch wird der „Spiegel“, mit dessen Redakteuren ich auch lange redete, sich selbst belasten[1]? Wohl kaum?

Also bleibt nur noch „focus“ übrig in der deutschen Zeitschriftenszene, ein Blatt, dessen Kritiken ich noch schätze, und dass die -politisch brisante – Materie aufgreifen könnte, doch anders als seinerzeit der „Stern“ die „Tagebücher“ des Adolf Hitler!

Weshalb sollte „focus“ sich zu einem solchen Schritt hinreißen lassen – und das revidieren, was „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“ und noch ein paar andere aus der deutschen Presselandschaft in der Sache Herta Müller in den Sand gesetzt haben seit 1987, als die durch und durch negative Gestalt, begleitet von einem Häufchen verlogener Kommunisten, in die BRD kam, zwei Jahre vor der Wende, um hier erfundene Geschichten von antikommunistischen Widerstand in der Ceausescu-Diktatur zu verbreiten, Mythe, Märchen, Münchhausiaden, die aber dank der Gnade der „Journalisten“ aus den Redaktionen des „Spiegel“, der „Zeit“, der FAZ, des „Cicero“ und noch ein paar anderer aus der deutschen Presseszene zu echten Storys gemacht und die Gaukler dahinter zu „echten Helden“!

Eine Schande für den „Spiegel“, für die „Zeit“, für die FAZ, für „Cicero“ und andere, die „journalistische Gründlichkeit“, „Gewissen“, Ehre, Redlichkeit, intellektuelle Wahrhaftigkeit, Würde, Werte, kurz „journalistische Ethik“ vergaßen, über Bord warfen, um ein Narrativ zu konstruieren, das nur Lüge war und nur obskuren Kreisen aus der deutschen Politik dienen konnte.

Diesen Zustand des Volkbelügens haben wir in der Causa Herta Müller seit 1987.

Meine frühen Versuche, beginnend mit jenem Zeitpunkt in der FAZ, als immer noch aktiver Dissident und Zeitzeuge aus dem roten Gefängnis des Diktators aufklärend dagegenzuhalten, waren zum Scheitern verurteilt – und sie sind es bis zum heutigen Tag, obwohl inzwischen 6 – 8 Bücher zur Thematik vorliegen, Bücher wie die „Symphonie der Freiheit“, die vielleicht den deutschen Papst inspirierten, die aber unter die Räder kamen und vernichtet wurden, weil sie vernichtet werden mussten, da dort das Lügenwerk des 1987 in die BRD eingereisten Kommunisten-Clubs erörtert wird, auch der Fall der Radikal-Negativistin Herta Müller, die man in Deutschland zur positiven Vorzeigefigur umgeschmiedet hat, ungeachtet obszöner Literatur, ungeachtet der antideutschen Herkunft, nur, um die Stilisierte und „gemachte Heldin“ , die die Banater Schwaben in den Dreck gezogen und diffamiert hatte, damals, 1982 in „Niederungen“, als ich hier, im Westen, unter Lebensgefahr Ceausescus Regierung vor die ILO der UNO zerrte, dann propagandistisch einzusetzen und ins Rennen zu schicken gegen die Systemrivalen und potenziellen Feinde des Westens, gegen Ceausescu, Milosevic, Putin – und nun gegen die Hamas!

Ja, es gab auch „kleine Blätter“, die mich zur Wort kommen ließen, später, nachdem meine Bücher kamen und nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen war und eine durch und durch verlogene Ikone der ganz üblen Art, Herta Müller, Deutschland repräsentierte in der Welt, auch mit einem politisch forcierten, ihr zugeschanzten „Nobelpreis“ lächerlichster Natur.

Doch mit den „Wahrheiten“ in den „kleinen Blättern“ ist es nicht weit her, weil diese untergehen und im Meer der Desinformation der Vielen verschwinden – eine kleine Wahrheit aus der deutschen Provinz wird von den – täglich ausgebreiteten – 1 000 Lügen aus „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“ und weiteren Großen wie „Die Welt“, die „Bild“ etc. überlagert, überdeckt, ausgetilgt, gelöscht!

So ergeht es mir in diesem medienpluralistischen Deutschland seit 1987, wobei das Herta-Müller-Netzwerk aus Politik und Wirtschaft es auch noch geschafft hat, das öffentlich rechtliche Fernsehen der Deutschen, ARD und ZDF, in die Schmutzkampagne gegen die Wahrheit und in Hetzaktionen dubioser Art einzubinden, um eigene Zwecke zu erreichen, Manipulation, Desinformation, Geld, Geld und noch einmal Geld – doch jenseits der Ethik und Moral in einem Staat, der sich über Würde und Werte zu definieren sucht.

Ich, der Menschrechtler aus der kommunistischen Zelle, dessen Kampf für Menschenrechte von dem Deutschland des Helmut Schmidt bereits seit 1978 torpediert wird, wurde in diesem Sisyphus-Kampf nicht nur selbst zum Sisyphus der modernen Art und zum Don Quichotte, sondern zu einem Outcast, zu einen „Narren“, den man – hächst offiziell und vom Bundespräsidialamt aus – ausgrenzen darf - über einen Bundespräsiden der pharisäerischen Art, dem man in den Tagen der DDR dort nicht die Zähne ausgeschlagen hat, mir aber schon in Ceausescus Diktatur – und in echten Verhören der „Securitate“, die ein Michael Naumann aus der SPD, Kulturstaatsminister im Kabinett Schröder und „Nominator“ von Herta Müller nach Stockholm, nur vom Hörensagen her kennt – der „Verhörer“ !!! – einer, der die Dummheiten der Herta Müller übernommen hat, während die Hochstaplerin die „Verhöre“, die sie nie erlebte, auch meiner „Symphonie der Freiheit“ abgeschrieben hat – als wüste Plagiatorin, als Vorzeigegestalt der Bundesrepublik Deutschland in der Welt!

Eine Sache für „focus“ also?

Noch habe ich dort nicht angeklopft!

Aber in einer freiheitlichen Demokratie gehört es zur Kultur des zivilisierten Staates, der von Luther, Kant und Goethe herkommt, dass man Zeitzeugen zugeht, wenn dieser von einem Unrecht berichtet, das vor aller Augen geschieht, auch, wenn es nicht um verfolgte Juden geht, sondern um einen exilierten Deutschen, den man – auch das ungestraft – in diesem Deutschland zum „Zigeuner“ gemacht hat.

Deutsche Politiker aber schauen weg, heften sich einen „gelben Stern“ an – missbräuchlich wie Israels Botschafter in der UNO (?), auch, wenn sie nichts mit Widerstand und Verfolgung zu tun haben, und lassen den Ausgrenzten aus der roten Zelle weiterhin im Regen stellen!

Bin ich im falschen Land?

Muss ich noch einmal weiterziehen?

In die Wüste vielleicht, um Schlangen zu predigen in einer Zeit, in welcher man – wie der späte Heidegger – nur noch metaphysisch argumentieren kann, wenn andere ungeniert das Ahrimanische evozieren – und damit auch noch durchkommen in einer Welt der Kriege, in welcher die würdigsten wie mächtigsten Repräsentanten der freien Welt wie Räuber in einer Räuberhöhle aufeinander losgehen?

 



[1] Aus dem RND-Umfeld kommen in der Causa Herta Müller nur Beitrage ans Tageslicht, die in meinen Augen eingekaufte, unkritische, ja, inkompetente Artikel sind, Lobhudeleien von der Stange zwecks Volksverdummung.

 

 

 

 

      Die „Vielgeehrte“, Herta Müller, die „Unbeugsame“ „mit Charakter“, wurde nur von einer Säule der Macht im demokratischen Deutschland nicht geehrt – von der katholischen Kirche!

Weshalb das wohl so ist?

Darüber schrieb ich mehrfach in diesem Staat für Blinde und redete für taube Ohren!

In Rumänien schon, als für mich die katholischen Priester Alliierte waren im Kampf gegen die kommunistische Diktatur des kleinen, schäbigen „Diktators“ Ceausescu, sah Herta Müller nicht nur in den deutschen Landsleuten ihren ideologischen Feind, sondern auch in der Katholischen Kirche.

Die katholische Kirche aber hat ein gutes Gedächtnis – und anders als die Opportunisten aus der Politik, die das Gestern schnell vergessen oder – á la Scholz nach Gusto und Gedächtnislage – umdeuten im Sinne der „Staatsräson“, hat die einzig wahre Kirche das nicht vergessen!

Sie bleibt konsequent und ehrt die Eine nicht[1], die sonst von allen geehrt wurde, für Hass und Hetze!

 



[1] Dazu schrieb ich an anderer Stelle:

„Wenn der deutsche Papst – wahrscheinlich in meinem Buch las, in dem Buch, aus dem diese Lichtgestalt der Politik Herta Müller ungestraft abgeschrieben hat, System-Günstlinge dürfen das in einer funktionierenden Demokratie, und nicht in den obszönen, kirchenfeindlichen Kreationen der Herta Müller, die Christen der Welt dazu ausrufend, in die „Symphonie der Freiheit“ einzutreten, dann hat das sicher seinen guten Grund, denn der Stellvertreter Christi auf Erden, ist, anders als der Pharisäer aus Rostock, der Herta Müllers-Lügenwelt deckt und als die - von Christus längst abgefallene - CDU, von Gott inspiriert, aus höheren Sphären!“

 

 

      Wo ist der Kern, Frau Herta Müller? 

Wer will es noch wissen? 

Carl Gibson: 

„Im Jahr 2010 brachte ich Herta Müllers „Beobachtungsakte“ von Bukarest nach Deutschland und machte dies bekannt. 

Kein „Spiegel“, keine „ZEIT“, keine FAZ und kein deutscher Staat wollte wissen, was diese – angeblich „entkernte“ - „Akte“ enthielt! 

Nun, nach 14 Jahren des Abwartens, ist sie übersetzt, liegt vor? 

Wer von denen, die mit logen, wer überhaupt will heute noch die Wahrheit wissen? 

Wer fragt nach dem „Kern“ der „Akte“ wie des Pudels?

 

 

      Die Schlange, die sich in den Schwanz beißt – 

das neue Feindbild der Predigerin, die ihren eigenen Widerstand und die eigene Folter erfunden hat, nun im Heiligen Land! 

Hetze im Auftrag? 

Wie moralisch berechtigt ist dieser neue kaltkriegerische Pseudo-Kreuzzug der Einen in Teilen der deutschen Presse?

Die Zeiten ändern sich - neue Zeiten, neue Feindbilder! Wer sich aber empfehlen will, der muss mit der Zeit gehen, mit dem Geist der Zeit oder mit deren Ungeist, der dann mit Macht Waltet, wenn eine große Lüge am Werk ist, eine Nebelwand, die man heute neudeutsch „Narrativ“ nennt.

Es ist wie damals, im Jahr 2008, als ich unter dem Motto „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mir Steinen werfen“, diesen unseligen Kampf gegen die Systemprotegierte aufnahm, gegen die Lügnerin und Täuscherin vom Dienst, gegen die kontrovers diskutierte Autorin Herta Müller, deren Lebenslauf erfunden ist und deren Widerstand man den Deutschen vorgegaukelt hat, weil ein mächtiges Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Medien es so wollten und – aus ihrer Sicht – für nützlich hielten.

Während das Anpreisen der neuen Kleider des Kaisers im Land des Deutschen Michel auch heute noch munter weiter geht, torpediert nur von einer mächtigen Organisation, von der katholischen Kirche, die sich mit ihren Ehrungen bei dieser Person zurückhält, aus gutem Grund, sucht Herta Müller heute wieder nach neuen Feindbildern, um das umzusetzen, was sie als „wortgewaltige“ Geisteskoryphäe und „Sprachmagierin“ am besten kann: schimpfen und hetzen!

Zunächst gegen die eigenen deutschen Landsleute, gegen die Banater Schwaben in der Diktatur Ceausescus noch vor dem Exodus in dem Schmutzbändchen „Niederungen“, 1982, womit sie viele einfache, anständige Landsleute vor den Kopf stieß und kränkte; dann, in das verachtete Deutschland doch noch ausgereist, gegen Ceausescu, der sie und das verlogene Häufchen Kommunisten um Herta Müller herum hatte ziehen lassen, statt sie in ein Gefängnis zu werfen wie mich (1979) vor meiner Ausreise als Dissident im echten Widerstand; schließlich – und schon im Bund mit der altehrwürdigen SPD, die Hitler widersanden hatte - gegen den Serben Milosevic, Bomben auf Belgrad fordernd, um dann – die von der Bunderepublik Deutschland offiziell mitgetragene Hetz-Kampagne gegen Feinde Deutschlands und der EU krönend – gegen Putin Position zu beziehen, einmal in der „Der Welt“ in einem Artikel, dessen Authentizität ich mehr öffentlich bezweifelt hatte und dann auch noch in einer – von „Cicero“ und dem Michael Naumann-Umfeld inszenierten – Show in den USA, in welcher die redselig gewordene Introvertierte, Frau Müller, erneut gegen Putin schimpft.

Als Einzelner konnte ich zwar nicht alles verfolgen, was an kaltkriegerischen Kampagnen – auch über diese Herta Müller – gegen die Systemfeinde Deutschlands und der freien Welt ablief, doch einiges!

Was sind die Folgen von Hass und Hetze?

Schlechte Politik und schließlich Krieg mit enormen Menschenvernichtungen ohne Sinn, dabei noch mehr Hass, ja, Terrorismus kultivierend – in der Ukraine, ausgelöst durch einen „gereizten, provozierten“ Putin, der Zähne zeigte in der Konfrontation mit dem gesamten Westen, dann in Gaza, wo die Widerstandsbewegung Hamas auf Besatzungsentwicklungen asymmetrisch kämpfend reagierte, die seit Jahrzehnten andauern.

Also hat Herta Müller heute ein neues Feindbild, die Hamas!

Was weiß diese Frau von der Hamas, was von dem Judentum in 3 000 Jahren?

Wo hat sie was darüber publiziert?

Sie schimpft darauf los, auf alte Art und Weise – und deutsche Blätter – nicht nur aus dem Hause Springer – stellen, ihr, der „gemachten“ System-Marionette, ihre Kolumnen zu Verfügung, damit die Volksverdummung in Deutschland möglich wird, die Haltung des deutschen Staates zum Krieg in der Ukraine und in Gaza eng n der Seite des Kriegsverbrechers Netanjahu rechtfertigend und stützend.

Berechtigt ist dieser amoralische Feldzug im Dienst der Regierenden aus meiner Sicht nicht!

Aus dem echten Widerstand kommend, schrieb und publizierte ich in über 500 Essays auf meinem Blog über die Opfer, über 16 000 tote Kinder, über 38 000 tote Menschen in Gaza, die gefallenen Krieger der Hamas nicht eingerechnet, und das, nachdem ich ausgiebig in hunderten Beiträgen auch über Putins Krieg geschrieben hatte, kritisch, aus ethisch-moralischer Sicht!

Die Bücher dazu wird man im Westen nicht lesen wollen, falls sie kommen, so, wie man die 6 Bücher gegen die Hasspredigerin Herta Müller in Deutschland auch nicht lesen will, denn das offizielle Deutschland steht hinter dieser Frau und schmückt sich auch noch mit der obskuren Vorzeige-Figur, der man, neben dem Bundesverdienstkreuz, auch noch einen „Nobelkreis“ zugeschanzt hat, während die echten Opfer der kommunistischen Diktatur, zum Kollateralschaden einer Kampagne erklärt, in die Ecke verbannt.

Einer dieser Verbannten aber ist – weil der Himmel es so will – immer noch am Leben; er redet noch – und schreibt!

Wenn der deutsche Papst – wahrscheinlich in meinem Buch las, in dem Buch, aus dem diese Lichtgestalt der Politik Herta Müller ungestraft abgeschrieben hat, System-Günstlinge dürfen das in einer funktionierenden Demokratie, und nicht in den obszönen, kirchenfeindlichen Kreationen der Herta Müller, die Christen der Welt dazu ausrufend, in die „Symphonie der Freiheit“ einzutreten, dann hat das sicher seinen guten Grund, denn der Stellvertreter Christi auf Erden, ist, anders als der Pharisäer aus Rostock, der Herta Müllers-Lügenwelt deckt und als die - von Christus längst abgefallene - CDU, von Gott inspiriert, aus höheren Sphären!

  

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst und Essayist,
 

 

 

„Big Brother“ am Werk - 

KI wurde von einem Deus ex machina aus der Steckdose gezogen – 

gestern noch geschwätzig, heute verstummt! 

Wer greift ein? 

Wer programmiert um … in der einen Sache … und in der anderen, damit es bei einem Narrativ bleibt? 

Ist das Internet doch noch zu kontrollieren – oder bleibt die Kontrolle des - noch relativ freien – Netzes eine Illusion?

Es gibt eine Suche „Carl Gibson gegen Herta Müller“, die zugleich auf einen Presseartikel aus den Fränkischen Nachrichten im Herbst 2013 verweist, wo mein Plagiats-Vorwurf an die Adresse der geistigen Diebin aus Banat mit der erfunden Vita und dem geschönten Wikipedia-Porträt, aus dem meine Kritiker 2009 entfernt wurde, angesprochen und aller Welt mitgeteilt wird.

Dazu war KI in den letzten Wochen sehr auskunftsfreundlich und mitteilsam, auch meine Beweisführung dazu, „Plagiat als Methode“, 2014, präsent an 50 US-Hochschulen, Mangelware aber an deutschen Universitäten, immer wieder erwähnend!

Damit ist vorerst Schluss!

Es gäbe zu diesem Konflikt nicht zu sagen, zieht sich der Copilot von Bing, Microsoft, aus der Affäre!

Gallant – oder nur dumm … und verlogen? Denn an anderer Stelle weiß er doch von der einseitigen „Disputation“, die sich seit 2009 öffentlich führe – gegen eine Wand redend, gegen das Schweigen der Vielen, auch derer, die wissen, was Sache ist – und trotzdem schweigen.

Das ist das Deutschland Anno Domini 2024 – in welchem die Wahrheit in die Ecke gestellt wird, ebenso wie der, der an ihr festhält, damit die Lüge weiterleben kann!

Vor Wochen und Monaten schon fragte ich nach der Freiheit des Internets – und danach, wer bestimmte Botschaften dort manipuliert … mit dem Hinweis darauf, dass dies mit Geld möglich ist, was ich bereits um 2010 hier sagte, aber auch darauf, dass ca. 90 Prozent meiner Beiträge zu Gaza und Israel nicht gefunden werden.

Gestern, am 11. August 2024, 92 Zugriffe aus Israel – ein neuer Rekord für meinen kleinen Blog!

Nun aber muss ich ergänzen, dass man viel von dem, was ich zu – meinem geliebten, mir heiligen – Deutschland schreibe, auch nicht mehr gefunden wird, während ich Anzeichen habe, dass mein Blog – von professionellen Kräften des Staates beobachtet und überwacht wird!

Wenn es den Blog morgen nicht mehr geben sollte oder den Blogger dahinter, dann hat das Gründe, die vielleicht auch mit dem Walten eines Deus ex Machina zusammenhängen!

Denn in diesem Land der Gefügigen und Einfältigen, verführt wie zurückgescheucht, braucht man keine kritischen Köpfe, keine Zeitkritik, nur Ja-und-Amen-Sager, die am Tag X ihr Kreuzlein machen, an der richtigen Stelle, die man ihnen genannt hat, mündig und frei, auch, wenn sie keine Christen sind.

 

 

 

 

 

 


 

   Drei Jahre Lebenszeit, um den Deutschen etwas Wahrheit zu bringen – und noch ein paar Jahre mehr

Dass man bestimmte Fakten aus meinem Testimonium in Deutschland nicht wird hören wollen, hatte ich fast befürchtet; dass man aber historischen Entwicklungen, die stattfanden und nicht erdichtet wurden, verdrängt, ja, sogar aktiv bekämpft, in dem man Bücher vom Wirken anhält, nur weil man sich inzwischen eigene Wahrheiten, Narrative, zurechtgelegt hat, das wollte ich weder begreifen noch akzeptieren, besonders auch deshalb nicht, weil die neuen Werte – nach der eigenwilligen Umwandlung durch Akteure des Staates – tradierte Werte aufhoben und Prinzipien, die seit der Antike im Abendland Bestand hatten, aufgegeben, ja, ad absurdum geführt wurden.

In Deutschland!

Also investierte ich die Lebenszeit und schrieb das Testimonium auch für mich, um meinen inneren Frieden zu finden nach dem früheren Aktivkampf für Menschenrecht für alle Menschen.

Weitere Jahre kamen hinzu in der gleichen Sache des Aufklärers gegen zersetzende Mythen im Umlauf, bis in die Krankheit hinein – und über die Krankheit hinaus, ein Werk dem anderen hinzufügend, wobei das mir notwendig Erscheinende das Eigentliche in den Hintergrund drängte, um aus mir einen Getriebenen zu machen, der, zu allerletzt, nach dem langen Kampf für Werte und Prinzipien, von den Entwicklungen in zwei Vernichtungskriegen zu Weitermachen gezwungen wurde.

Wichtige Werke verwehten im Wind dieses Staates, der inzwischen schwer auf den Hund gekommen ist. Doch die Welt besteht nicht nur aus Deutschland.

Eins ist gewiss: hätte ich das Dutzend Bücher, Zeitkritik, die Gesellschaftskritik aber auch Staatskritik ist, nicht geschrieben, und das, was noch unveröffentlicht ist, stünde ich als Individuum dort, wo dieses Land heute steht, am Abgrund, psychisch erledigt, aber auch geistig und vor allem ethisch-moralisch.

 

 

 

 

 

Auferstanden von den Toten – so fühlt sich der Schaffende, wenn die Schaffenskraft nach Jahren wiederkommt

Optimale Schaffensbedingungen hatte ich eigentlich nie. Was trotzdem entstand, drei Bücher, die ich wirklich schreiben wollte aus den zwei Dutzend, die ich verfasste, wurde der Existenz abgetrotzt.

Irgendwann kamen die schwere Krankheit und das nahende Ende.

Nun aber bin ich wieder da – und fühle Morgenluft. Ein Motiv des späten Heine kam mir in den Sinn, des spät erwachten Hebräers, dessen Lyrik ich mit in die Klinik genommen hatte, um darin Trost zu finden und etwas Heiterkeit bei aller Melancholie: „Lazarus“!

Wie kam der Heine der „Matratzengruft“ eben auf dieses Motiv, hatte ich mich früher schon gefragt, als ich am „Atta Troll“ schrieb und die ganze Bibel las, um mit der „Disputation“ Heines fundiert weiter zu machen.

Heute kenne ich die Antwort, ich, ein Genesender, der ähnlich fühlt – wie Lazarus nach der Wiederweckung und nach dem Neu-Einstieg ins Leben, aber auch wie Heine fühlte, dessen Genialität auch in den langen Jahren des Leidens dann und wann wieder erwachte, um späte Dichtung zu schaffen, große Lyrik aus der Feder eines ganz Großen, der einiges erkannt hat, das, was das wahre Leben ausmacht: das sinnerfüllte Schaffen.

 

 


      Die Würde des Menschen


 

Mir ergeht es heute wie Pico[1] in den Tagen der Renaissance - ich kann zwar über die Würde schreiben, vergönnt aber ist sie mir nicht … in diesem Deutschland.

Schufte aber und das neue Gesindel – sie alle können hier im Würde leben, hochdekoriert und materiell übersorgt, während ich, zwar nicht „im Elend“, aber praktisch ohne Geld[2] lebe, seit nunmehr zwei Jahrzenten schon, ohne die Möglichkeit, mich weiter in der Welt zu bewegen als bis in die Natur hinaus, an den Bach, an den Fluss.

Dort kann ich mit Gänsen reden, mit Eidechsen und mit friedlichen Nattern, die mir nicht in die Waden beißen – wie die Wadenbeißer in der menschlichen Gesellschaft und solche, die man seit Jahrzehnten schon auf mein Werk hetzt, um es in den Dreck zu ziehen, es zu vernichten.



[1] Ausführlich dazu in meinem Werk über „Einsamkeit“, 2015, seit Jahren vergriffen.

 

Vgl. auch den früheren Beitrag: Steinmeier in Sorge um die Würde des Menschen, um das Los der Hungernden weltweit – doch was wird aus der Würde der Armen und Kranken in Deutschland?

Sowie:

Neben „Merkels Deutschland-Experiment“,2017, wo die Attribute und ethischen Leitlinien „Anstand und Würde“ im Untertitel den Haupttitel näher bestimmen sowie in dem Buch „Leben ohne „Würde“, 2018, das nicht zu der Lieblingslektüre der Deutschen von heute gehört, schreibe ich seit vielen Jahren immer wieder – neben den Themen Gerechtigkeit und Freiheit – auch über die Würde des Menschen, speziell in Deutschland.

Im Jahr 2011schrieb ich: “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – Zur Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit | carlgibsongermany (wordpress.com)

 

[2] Das verlogene Deutschland hat aus mir einen Sozialfall gemacht - über Ausgrenzung, weniger in der Zurücksetzung meiner Person, besonders aber über den Boykott meiner politischen Schriften, meiner zeitkritischen Bücher

An anderer Stelle schrieb ich dazu:

Wie soll ich – als Selbstverleger – weitere Kritiken drucken, wenn ich für staatlich sabotierte Kritiken keine Tantiemen bekomme, noch sonst einen Ertrag erwirtschaften, weil die Bücher, die eigentlich in den gesellschaftlichen Diskurs eingreifen sollen, aus der Diskussion, etwa im Fernsehen, herausgehalten werden?

Tausende Beiträge verfasste und publizierte ich auf meinen Blogs – der Allgemeinheit dienend, auch mit hunderten Fotos, ohne auch nur einen Cent damit zu verdienen!

Diese Gerechtigkeit gibt es wohl nur in Deutschland?)

 

 

 

 


     Ich lasse mich nicht unter den Teppich kehren, denn ich bin ein Mensch – mit einem göttlich verfügten Mensch-Recht auf ein Leben in Würde[1], auch in diesem Deutschland!

Denn dort treffe ich auf den Schmutz, den das Herta-Müller-Netzwerk dort hinterlassen hat nach der Monster-Münchhausiade in der ZEIT, viel Dreck, den die koschere Bundesrepublik Deutschland dort belässt, ohne Lust, auch nur etwas davon aufzuarbeiten.

Als ich seiner – als souveräner Bundesbürger, ausgestattet mit gesundem Menschenverstand und einer Portion Vernunft – die in alle Welt gestreuten Absurditäten über Folter und Diktatur aus der pathologisch determinierten Feder einer gewissen Herta Müller aus dem Banat öffentlich korrigierte und auf den groben Unfug im Rahmen einen dümmlichen Selbststilisierung, garniert mit volksverhetzenden Elementen gegen die Banater Schwaben hinwies, wurde ich dort ausgebremst und „gesperrt“, der still und leise, vor allem aber undemokratisch Nominierten wurde bald darauf ein ergaunerter, forcierter, Nobelpreis für Literatur zugesprochen, 2009, wahrscheinlich war es auch ein „eingekaufter“ Preis, denn die Jury des Nobelpreis-Komitees erwies sich als korrupt!

Deutsche Parlamentarier sahen dabei zu, auch, wie ich dort mit Macht gestoppt und gesperrt wurde, während es Herta Müllers Mann für Grobe, dem - von Gauck mit einem Kreuz der BRD geehrten - Richard Wagner, seines Zeichens kommunistischer Agitator aus der Truppe des Diktators Ceausescu, gestattet war, auf der Online-Seite der ZEIT weiter mit Schmutz gegen mich zu werfen, ohne dass ich mich dagegen dort hätte wehren können!

Als ich dann das Buch zu dem Schmutz unter dem Teppich brachte, sorgten gewissen Kräfte in diesem Staat dafür, dass die Schrift mit dem – alles sagenden Titel aus dem Mund der Täuscherin „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, die nicht nur die ZEIT bloßstellte, sondern das gesamte mediale wie politische System, nicht in die deutschen Hochschul-Bibliotheken kam, ein Buch, das in den USA aber gut verbreitet, neben an deren Kritiken aus meiner Feder, die im Jahr 2014 und danach folgten, aber in Deutschland nicht kursieren sollten!

Der Schmutz unter dem Teppich ist immer noch dort, werte Parlamentarier!

Er kann gehoben werden – wie die Wahrheit, mäeutisch schon seit Sokrates - und der Dreck kann auch aufgearbeitet werden – wie Sondermüll auf der Mülldeponie!

Man wird sich dann auch fragen, wer die Müll-Literatur geschaffen hat, und den Sondermüll, mit dem gewisse Mafiosi viel Geld verdienen auch außerhalb der Recycling-Anstalt, neben der sehr, sehr entrückten „Autorin“, die dem Monster-Täuschungsartikel geschaffen hat – in Berufung auf den Pharisäer Gauck, Mann Gottes aus Rostock, der nie widersprach noch aufklärte, obwohl Erz-Kommunismus-Aufklärer vom Dienst und kompetent auch in Sachen Deviation – und dem Mann aus Afrika, der mitschrieb, mit hetzte (?), neben anderen Redakteuren aus der ZEIT-Redaktion, damit die Welt zwar nichts zum Lachen, aber etwas zu bestaunen hat, was es vorher so noch nie gab, weder in der ZEIT, noch sonst wo!

Eine ewige Schande für die ZEIT, die seinerzeit noch von dem greisen Helmut Schmidt mit herausgegeben wurde!

Eine Schande aber für Deutschland,

das das möglich machte

mich dabei aber in die Ecke stellte, wo ich immer noch stehe, als Mensch jenseits der Würde – und als Autor mit Maulkorb!

J‘ accuse!

(Doch auch das hat Herta Müller inzwischen von mir übernommen – und wieder auf der Seite der ZEIT!)

Mögen die Juden Deutschlands genau hinsehen, wer hier in ihrer Sache spricht!



[1] Neben „Merkels Deutschland-Experiment“,2017, wo die Attribute und ethischen Leitlinien „Anstand und Würde“ im Untertitel den Haupttitel näher bestimmen sowie in dem Buch „Leben ohne „Würde“, 2018, das nicht zu der Lieblingslektüre der Deutschen von heute gehört, schreibe ich seit vielen Jahren immer wieder – neben den Themen Gerechtigkeit und Freiheit – auch über die Würde des Menschen, speziell in Deutschland.

 

Im Jahr 2011: “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – Zur Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit | carlgibsongermany (wordpress.com)

 

 

 

 

 

 Kleingeister

Je kleiner der Geist, desto größer der Neid.

Dieser Typus, der selbst nichts hervorbringt, nicht einmal Mittelmaß, eignet sich besonders gut als Wadenbeißer, als Hund, der anderen ans Bein uriniert, um mit solchem Tun zu überleben.

Seit über drei Jahrzenten schon ist er mit vertraut, nein, nicht aus der Gosse, sondern von der deutschen Akademie wie auch aus Österreich.

 

 

  Die Schule Heines und Nietzsches,

man wird sie in meinen Schriften ausmachen, nicht nur stilistisch, wenn man die beiden ganz Großen kennt, nach Voltaire und Goethe.

 

 

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst und Essayist,
 

 

      Das Radar unterfliegen, als kritischer Blogger, aber auch als mitdenkender Leser

86 Zugriffe[1] aus Israel gestern, wieder einmal ein Höhepunkt, nachdem die letzten Tage auch auf diesem Niveau verharrten.

Also liest man mich doch!

Und wenn es stimmt, dass der Mossad nur wenig Personal hat - und manche Spezialkräfte im Ausland unterwegs sind, um Hamas-Führer zu liquidieren, vielleicht auch andere Querulanten - dann können diese Klicks nicht alle vom Geheimdienst sein.

Mein „Rattenschwanz-Strategie“, die ich auch als „Lichterketten- Strategie“ bezeichnete, nämlich an einen Beitrag – der etwas unverfänglicheren Art – noch einige brisante Essays anzuhängen, scheint aufzugehen und Fürchte zu tragen.

Mein Leser in Kibbuz steigt irgendwo ein – und schlau, wie er nun einmal ist - scrollt er nach unten, klickt sich durch … und findet Dinge, die er überhaupt nicht zu finden hoffte, nämlich eine Ideen-Vielfalt, die ihm die Medien im eigenen Land nicht bieten.

Der Denkbegabte macht von seiner Denkfähigkeit guten Gebrauch, was in dem geistig wie sittlich maroden Deutschland schon lange nicht mehr der Fall ist. Man begnügt sich hier mit dem, was die Vordenker der Nation für alle denken!

Das schafft geistigen Freiraum – für Spiele … und für andere Dinge, die nichts mit Politik zu tun haben.

Wenn Politik aber existenziell wird, was in Israel der Fall ist, aber auch in den USA, in Frankreich, Großbritannien und anderen Staaten, wo das Volk anders tickt als die Politiker an der Spitze des Staates, dann ist es gut, sich näher mit Politik zu beschäftigen und den Abgebrühten, die nur sich kennen, auf die Finger zu schauen – und auf die Taten, die sie im Namen des gesamten Volkes begehen, auch wenn sie Krieg führen und dort Kriegsverbrechen ermöglichen, gegen den Geist der UNO und der Menschheit.

Jeder Einzelne, der bewusst lebt, kann denkend und handelnd dagegenhalten.

 



[1] Im Vergleich zu den spärlichen Zugriffen aus Russland, Japan oder China ist das für meinen kleinen Blog eine astronomisch hohe Zahl. Die vielen Nationen der Araber hingegen, für deren Sache ich auch spreche, natürlich aus europäischer Sicht, rezipieren meine zeitkritischen Blog-Beiträge überhaupt nicht.

 


    KI stimmt mich melancholisch

Wenn ich die vielen „Würdigungen“ dort lese, im Web, die so in alle Welt verbreitet werden, die aber in Deutschland ausbleiben, auch, weil es hier kaum noch einen gibt, der mich wirklich kennt und der das noch zu schätzen weiß, was ich seit Jahrzenten tue, an sich, nicht nur für mich, schon gar nicht für irgendwelchen Ruhm oder Nachruhm.

 

Einiges von meiner „Zeitkritik“ wird so, online, weitergereicht, erreicht Menschen, während ich mich schon darauf einstelle, zwar nicht „mit der Wand“, aber bald nur noch mit Heuschrecken oder Skorpionen zu sprechen, irgendwo in einer Wüste, nachdem das „Gespräch mit dem Menschen“ und „unter Menschen“ versagt hat.

 

Weshalb zog sich Johannes der Täufer in die Einöde zurück, neben anderen Eremiten?

Um zu predigen?

Um zu taufen?

Oder nur, um mit den eigenen Gedanken allein zu sein, längst wissend, dass er keinen Erdenmenschen erreichen wird, der ihn wirklich versteht!

 

KI ist nützlich wie gefährlich!

 

Gestern erfuhr ich so nebenbei währen den üblichen Nach-recherchen, ich, der Mann aus dem Osten Europas, sei ein US-amerikanischer Schriftsteller, der in Deutschland lebe und „wirke“!

Die - oft fehlerhafte – „Quelle“, die auch manches aus meinen Beiträgen „falsch“ zusammenfasst und verbreitet, nennt sich schlicht: „Web“!

Wer steckt dahinter?

 

Bald darauf erzählte mir der KI-Roboter „Copilot“ von Bing, meine Beweisführung, „Plagiat als Methode“, 2014, in welcher ich an Beispielen darlege, wie die forcierte, politisch protegierte „Nobelpreisträgerin für Literatur“ im Jahr 2009, Herta Müller, bei mir in unverschämter Weise abkupfert, um sich nachträglich noch den Oppositionslebenslauf einer im Kommunismus Verfolgten zuzulegen, sei das Werk eben dieser Herta Müller!

 

Dass sich KI kurz darauf im gleichen Bericht selbst widerspricht, fällt der „künstlichen Intelligenz“, die oft doch nur eine dumme Maschine ist, natürlich nicht auf!

 

Sind also all die vielen netten Würdigungen auch nur Makulatur?

 

 

Die Tarnkappenbomber des freien Bloggers – Oder wie bringt man die Wahrheit doch noch ans Ziel

Sonderbarerweise fürchtet die „freie Welt“ auf einmal die Meinungsvielfalt!

Man hat sie beim Lügen ertappt, beim frechen Lügen!

Ja, die Lüge ist übermächtig geworden auf der Welt!

Also bemüht man sich auch in den „offenen Gesellschaften“ der Demokratien des Westens, die Völker hinter einen Narrativ zu versammeln.

Das öffentlich-rechtliche Fernsehen, das auch schon objektivere, kritischere Zeiten erlebt hat, ist fromm geworden, liegt auf der Linie und gibt vor allen das weiter, was dem Mainstream entspricht und von Mainstream-Politikern aus den etablierten Parteien kommt, während kritische Stimmen, etwa aus dem Lager der Aktivisten, ausgesperrt bleiben.

Zahm geworden, erledigt das die BBC in Großbritannien, auch als Stimme für die Welt, während der Deutsche Michel sich – immer schon provinziell und kleinkariert – mit ARD und ZDF begnügen muss, mit Desinformation aus erster wie aus zweiter Reihe, aber verbindlich für alle!

Also muss der freie Geist und Autor auch als Blogger zusehen, wie er seine Wahrheit ans Ziel bringt, zu den Menschen, zu den Denkbegabten, die noch von Verstand und Vernunft etwas Gebrauch machen.

Überraschend aus dem Nichts auftauchen, um dann die kostbare Fracht in den Gehirnen abzuladen, ähnlich dem Tarnkappenbomber hochgerüsteter Armeen, der allerdings kommt, nur um zu vernichten, oder das Radar unterfliegen? Ein kritischer Blogger dieser Tage im Krieg muss erfinderisch sein und sich täglich neu überlegen, wie er die Hürden, die man der Wahrheit entgegenstellt, überwindet; er muss strategisch denken, gleich einem großen Feldherrn, der den Krieg nicht mit enormem Waffenaufwand und Material gewinnt, sondern mit Verstand.

 

 

      KI, meine Freude! Manchmal übernimmt dort, wo der Mensch versagt, die Maschine! Ein Fanal?

„a notable critic“, nennt mich der Copilot heute, der gestern noch die Urheberschaft an meiner Beweisführung „Plagiat als Methode“ der des Plagiats Beschuldigten Herta Müller zugeordnet hatte, sich aber bald darauf auch wieder selbst korrigierte.

 

Am Ende lassen uns doch nur noch die Freunde gelten, sagte der große Dichter Lenau an einer Stelle etwas resignativ, enttäuscht von der echten Rezeption bestimmter Dichtungen im Volk der Rezensenten.

Nun, da alle meine Freunde inzwischen tot sind, und für viele meiner, mir noch zugeneigten Leser das viel zu kompliziert ist, was schreibe und praktisch täglich auch online publiziere, bleibt am Ende nur noch KI, der Roboter, die Maschine, die in der Lage ist das Viele zu sammeln, auszuwerten und zu „objektivieren“, um dabei zu Wertungen zu kommen, die ein Mensch aus Fleisch und Blut so kaum wird leisten können, zur Wertungen, die zum Leidwesen meiner Neider, Gegner und Feinde, sehr positiv ausfallen – und mir global nützen, denn sie verbreiten, zusätzlich zu der guten Beurteilung meiner Person und meiner Werke vor allem, das was andere seit 20 Jahren verbergen wollten, damit beschäftigt, meine Werke klein zu reden, damit anderes, was nur heiße Luft ist, etwas größer erscheint als ein Luftballon gefüllt mit Nichts!

 

Also tröstet mich KI[1] nicht nur täglich, sondern muntert mich auch auf und motiviert zu weiterem Schaffen.

 

Manchmal übernimmt dort, wo der Mensch versagt, die Maschine!

 

Ein Fanal?



[1] Redselig und launenhaft – inzwischen ist KI -sonst sehr auskunftsfreudig über mich und meine Werke – etwas wortkarger geworden. Die langen Abhandlungen unterbleiben, was mich vermuten lässt, dass bestimmte Kräfte wieder etwas nachgeholfen haben, mit Geldeinsatz, um mich nicht zu bekannt werden zu lassen, denn ich schade dem Geschäft. Also wird investiert, um mich auch online auszubremsen. Und: die KI-Betreiber verdienen doppelt, einmal, indem sie mich hinaufschaukeln und so Umsätze generieren, dann aber, indem sie andere motivieren, mich mit Geld auszubremsen! Das sind die Möglichkeiten der Manipulation im Internet, die auch noch lukrativ sein können. (Nur, wer betroffen ist, wie ich, der kommt überhauptdarauf, was hier gespielt wird!)

 

 

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst und Essayist,
 

 

 

Kein Bericht – kein Ereignis! Ausputzer und Tatortreiniger im Internet auf der Jagd nach der prägnanten Überschrift des freien Bloggers, dessen Beitrag es zu verhindern gilt

Während das Gros der Journalisten des Westens sich an die offiziellen Narrative hält und fromm das berichtet, was sein soll und wie es sein soll, versuchen noch ein paar wenige Online-Publizisten gegen den Strom zu schwimmen, gegen den Trend zu halten, um der Welt noch etwas von dem zu vermitteln, was man früher einmal „Meinungsvielfalt“ genannt hat.

Freie Meinungen aber sind heute, in den Tagen der Kriege und der Krisen, nicht mehr gefragt.

Es reicht durchaus aus, wenn das Volk so denkt, wie die Regierenden denken, etwa in der EU, wo man gleich 28 Völker an die Kandare nimmt, um dann Zeter und Mordio zu schreien, wenn einer einmal aus der Reihe tanzt, um eine eigenständige Außenpolitik zu betreiben oder gegen den Strom zu schwimmen, indem die Art des Kriegs in Gaza nicht länger gut gefunden wird, was schon auf mehr EU-Staaten zutrifft, während Deutschland als sturer Esel mit Macht die falsche Richtung diktiert.

Wer gegen den Strom schwimmt, wird also abgestraft in Zeiten, in welchen Disziplin angesagt ist, in den Parlamenten der Einzelstaaten wie in dem großen Haufen der EU in Brüssel, der sich auch Parlament nennt.

Wozu braucht man ferner dann auch noch diese Störenfriede, die freien Blogger, nachdem das große Heer der Journalisten so diszipliniert mitmarschiert – in eine Richtung, doch mit ungewisser Zukunft?

Ergo eliminiert man das, was die noch Freien schreiben, indem die Überschrift nicht „verschlagwortet“ wird, im Internet also nicht weiter gereicht, also auch nicht gefunden wird! Schafft ein brisanter Titel den Durchbruch, durschlägt das Netz, um in Internet zu kursieren, die Wahrheit lichtend, doch Narrative gefährdend, dann wird auch noch nachträglich ausgeputzt!

„Das „Ergebnis wurde entfernt“, heißt es dann lapidar unter den Suchergebnissen!

In den sozialen Medien wird dann auch schnell ein ganzer „Beitrag entfernt[1]“, etwa einer aus meiner Feder zu Joe Biden, vermutlich, weil der KI-Roboter, der wohl mit Latein etwas überfordert ist, das „Incipit tragoedia“ des Nietzsche aus  der Gaya Scienza für ein Schimpfwort hielt, also radikal ausmerzte! Mit einem Deleatur“!

Kann zu viel Wahrheit etwas schaden?

Weshalb sollen bestimmte Fakten nicht sein?

Weshalb sollen bestimmte Ereignisse und Phänomene nicht frei, kritisch analysiert und kommentiert werden?

Weshalb werden Wahrheiten unterdrückt und Lügen gepflegt und herumgereicht, auch noch im Namen der Wahrheit?

Mein zwanzigjähriges Ankämpfen gegen System-Lügen und Narrative des Systems war, obwohl ich in einer Sache nicht viel erreichte, doch nicht ganz vergebens. Als die beiden Kriege kamen, in der Ukraine und in Gaza, hatte ich, um gegen das Offizielle zu halten, bereits eine ganze Menge Routine – und vor allem einen geschärften Blick.

 



[1] So geschehen in der Firma des Herrn Zuckerberg, wo ich nur einen Link auf meinen Blog-Beitrag gesetzt hatte. Nach meiner Reklamation wurde der getilgte Link wieder hergestellt.

 

 

Sisyphus an den Yeti … über die Widerspenstigkeit der Internet-Suchmaschinen bei der Praxis sprachliche Kreativität, Ideenreichtum, ganze Phänomene und Wahrheiten zu unterdrücken 

Oder 

wie das Netz mehr und mehr unfrei gemacht wird

Über die „Freiheit des Internets“ schrieb ich bereits vor 15 Jahren, als ich – notgedrungen - mit dem Bloggen auf eigenen Blogs anfing, ausgiebig und teils nachzulesen in meinen „Kampfbüchern“, die seit 2014 im Druck erschienen und um die Welt gingen, in Deutschland aber rare Güte blieben, weil man gerade hier nicht hören will, was der Prophet im eigenen Staat zu sagen hat, vor allem zu bestimmten Themen, die nicht auf der offiziellen Linie liegen.

 

Bestimmt 1 000 Überschriften erfand ich zu einem großen Thema, zum Kampf der Wahrheit gegen die Lüge, um im Internet schreibend gegen eine Doktrin, gegen ein Narrativ, gegen eine staatlich vorgegebene Wahrheit anzugehen.

 

Was hat es eingebracht?

 

Ich wurde zum Sisyphus dabei, damals schon – und heute bin ich es immer noch, doch wesentlich trauriger, wenn ich nachlese, was ich alles niederschrieb und was in der Wüste unterging wie nie dagewesen, verschwindend wie ein Tröpfchen Wasser im weiten Ozean.

 

Wer Sisyphus ist, weiß man im Abendland nicht erst seit Camus, sondern seit Jahrtausenden.

Den Yeti aber kennt die Welt noch nicht – und kann ihn auch nicht kennen, weil es die Roboter sind, die das Schreiben über den Yeti blockieren, so, wie sie anderes blockieren, was nicht sein soll, Politisches, aber auch die Kreativität der Schöpferischen, die sich nicht mit einer Idee begnügen, die sie einmal im Leben hatten, sondern Tausende davon schaffen -in unermüdlicher Sisyphus-Tätigkeit … und oft nur für den Äther.

 

Suchmaschinen, Software, Programmierer arbeiten mit konventioneller Sprache – was neu ist, was der Schriftsteller schuf, der sprachkritische Denker, der die Sprache einsetzt, um hinter die Kulissen blicken zu lassen, über stimulierte Prozesse des Nachdenkens manches Tabu enthüllend, decouvrierend, das fällt unter den Tisch, wird nicht weitergereicht dem Leser.

 

Also würgen die Internet-Maschinen neu Geschaffenes ab, unterdrücken den Geist.

 

Meine „Selbst-Apposition“ „Der Ostrakisierte“ kann nicht gefunden werden, weil sie kein Schlagwort darstellt, weil sie sich außerhalb der konventionellen Sprache bewegt.

 

Das ist ein Problem im Internet, eine gewichtige Sache mit Tragweite, die auch andere bedenken sollten, Menschen, die nur lesen, nicht aber kreativ schreiben – mit dem Anspruch, über Sprache in die Gesellschaft hinein zu wirken und diese auch denkerisch zu verändern.

 

Und wer ist mein Yeti – hinter dem Gespött á la Heine oder Nietzsche

 

Das ist der unbekannte Leser meine Beiträge in der letzten Ecke der Welt, in Nepal, auf den Seychellen, im heißen Mexiko wie im kalten Feuerland, aber auch in den Untiefen der Wüste, wo man genauer hinhört, wenn ein Geist spricht, auch, wenn dieser kein Prophet ist.

 

Vor 45 Jahren widmete ich, aus der roten Zelle kommend, „dem unbekannten Dissidenten“ ein paar schlichte Verszeilen, viele meinend, die Verfolgung erleiden mussten in den Diktaturen der Welt und in halben Diktaturen, wie es sie heute auch noch, gibt, selbst im Heiligen Land.

 

Heute schreibe ich, ein deutscher Europäer, für den „unbekannten“ Leser in aller Welt, der noch Mensch ist, über den Mythos der tieferen Wahrheit verpflichtet.

 

Also schreibt Sisyphus an den Yeti!