Donnerstag, 22. August 2024

Herta Müller ist der Trabbi, der das Formel-Eins-Rennen gewonnen hat! - Ein sehr oft gelesener Beitrag (Sammlung!) und zugleich "Auszug", der erkärt, weshalb die politischen Bücher Carl Gibsons in Deutschland systematisch boykottiert werden und die Kritiken zu Herta Müller sogar im Giftschrank landen - ANTIPODISCHES - Satire, Glosse, Polemik, Zynismen – aus der Sicht eines deklarierten Antipoden[1] aus dem Lager der Aufklärer (Illuminaten)! Auszug aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!? 2016.

 

 

 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das große Rad und der lange Weg zu vollen Kassen über den Nobelpreis für Literatur 2009 Oder Weshalb Carl Gibsons Werk an deutschen Universitäten sabotiert und boykottiert wird! Auszug aus: Carl Gibson, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? (carl-gibson.blogspot.com)

 

Herta Müller ist der Trabbi, der das Formel-Eins-Rennen gewonnen hat! - 

Ein sehr oft gelesener Beitrag (Sammlung!)  und zugleich "Auszug", der erkärt, weshalb die politischen Bücher Carl Gibsons in Deutschland systematisch boykottiert werden und die  Kritiken zu Herta Müller sogar im Giftschrank landen - 

ANTIPODISCHES - Satire, Glosse, Polemik, Zynismen – aus der Sicht eines deklarierten Antipoden[1] aus dem Lager der Aufklärer (Illuminaten)! 

Auszug aus:

Carl Gibsons Fundamentalwerk:  

Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!  

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!? 2016.




A.      ANTIPODISCHES - Satire, Glosse, Polemik, Zynismen – aus der Sicht eines deklarierten Antipoden[1] aus dem Lager der Aufklärer (Illuminaten)!

1.       Die Creatio ex nihil bei Herta Müller

Aus dem Nichts könne auch nie etwas entstehen, meint der Philosoph. Anders Herta Müller: Wo nichts ist, muss man etwas erfinden, auch den eigenen Lebenslauf!
Blasen und freche Lügen werden als Substanz und Wahrheiten verkauft! Der Deutsche Michel nimmt diese höhere Metaphysik wohlwollend hin und ehrt die Methode mit Gold und Lorbeer!

2.       Der Herta-Müller-Lügen-Apparat ist „systemrelevant“!

Man hat mich oft gefragt, ob man diesen einmalig zum Himmel stinkenden Sumpf nicht endlich trockenlegen und den Herta-Müller-Lügen-Apparat kaltstellen könne!
Das geht leider nicht, denn dieser Apparat ist inzwischen „systemrelevant“! Und, wer „systemrelevant“ ist, der kann sich jede Schweinerei erlauben, ohne dass ihm einer - aus der Schar der mit verstrickten Politiker - das Handwerk legen würde!
Um Herta Müller und ihren Apparat herum hat sich inzwischen eine kleine Industrie angesiedelt. Allein der Farbhersteller, der das Rot für den Aufkleber „Nobelpreis für Literatur“ herstellt, jenes magische Etwas, das auf hunderttausenden Buchdeckeln mit Müll-Literatur klebt und dafür sorgt, dass Unkundige und Literaturbanausen aller Art die Börsen zucken, wäre existenziell bedroht!
Hinzu kommen alle Lügen-Helfer Herta Müllers, der Literatur-Haus-Meister, ihr Mann fürs Grobe, mindestens zwei Securitate-IMs aus früheren Zeiten, die heute nützliche Dinge tun und im Chorus mysticus singen und bezeugen, was nicht zu bezeugen ist, eine Lektorin, die nachträglich Lügen retuschiert, Ghostwriter aller Art, Ideengeber, käufliche Rezensenten und Journalisten.
Der „Verhörer“-Naumann hätte sein Sinn-Objekt verloren und die Genossen Olaf Scholz und Martin Schulz aus der gleichen Arbeiter-Partei den Gegenstand ihrer Lobhudelei!
Sie alle würden arbeitslos und brotlos, wenn dieser Apparat einmal gestoppt werden sollte. Die Folgen für die Papier-Industrie, die Druckerpressenhersteller, die Logistik wären unüberschaubar. Schäubles fehlende Steuereinnahmen könnten die Griechen-Rettung gefährden. Ein Schlag für die deutsche Wirtschaft fürwahr – und für die ökonomische Stabilität des Alten Europa! Die Wall Street könnte einbrechen und das Abendland, ja die Welt mit in den Strudel reißen. Am Ende eines Dritten Weltkriegs würde Kim alle regieren – und Herta Müller müsste erbärmlich wieder dort beginnen, wo sie bei Ceauşescu aufhörte: In der Gosse im Skandal!
Damit dieses Szenario nie eintritt, muss Herta Müller munter weiter lügen und ihr „systemrelevanter“ Apparat, mit dem alles steigt und fällt, muss weitermachen! Da er aber nicht fallen darf, muss auch die Lüge weiterleben, so einträglich wie bisher!

3.       Nobelpreis-Dekadenz – Von Grass zu Müller!

Günter Grass war ein Intellektueller par excellence – auf vielen Ebenen. Der ihm zugesprochene Nobelpreis ist eine Ehre für Deutschland. Hingegen ist Herta Müllers Ehrung in Stockholm nur eine billige Groteske der zynischen Art, eine Blamage, die auf Deutschland zurückschlägt und nachwirkt, je mehr die forcierte, auf Sand gebaute Farce in ihrem Wesen von der Welt durchschaut wird. Gemessen an dem – von Müller sogar auch noch beschimpften - Haupt deutscher Geistesgeschichte ist die Rabiate aus dem Banat nur eine dumme Person.

4.       Die rabiat gewordene Furie Herta Müller muss man zurückpfeifen

und an die Kette legen, wie einen wütigen Hund, will man nicht riskieren, dass sie sich in ihrem irrationalen, unkontrollierbaren Aufbrausen um Kopf und Kragen wettert und dabei ihre obskuren Hintermänner entblößt, die aus einem literarischen Nichts eine plumpe Marke formten, um diese der Welt als Kunst von Wert anzupreisen.
Das Rasen der Furie im Nemesis-Fieber beginnt bereits in den frühen Kurzgeschichten, publiziert in der „Neuen Literatur“ in Bukarest in den Jahren 1980/81, aus welchen kurz darauf das Debütbändchen „Niederungen“ geformt werden sollte, um schließlich im Sommer des Jahres 2009 in dem – literarisch noch nicht übertrumpften Lügen-Furor „Die Securitate ist noch im Dienst“ in dem schmierigen Blatt DIE ZEIT aus Hamburg zu kulminieren.

5.       Die Demaskierung – das - oft - triste Ende einer Maskerade!

Im Fall Herta Müller wird nur eine Fratze übrigbleiben, wenn die Maske fällt! Wenn das Kind ausruft: „Der Kaiser hat nichts an!“

6.       Mit dem Zeigefinger … und dem Mittelfinger zum Nobelpreis Oder: Malala und Herta Müller

Wodurch unterscheidet sich Herta Müller, die „Malala der Kalten Krieger“ vor dem Fall des Kommunismus in Osteuropa, von der echten Malala, jenem aufgeweckten Mädchen aus Pakistan, dem die bösen Taliban „in den Kopf geschossen“ haben sollen?
Dort, wo die Pakistani Malala - wie Jesus auf jenem breit gestreuten Gemälde oder der deutsche Schulmeister in der Schulklasse - den Zeigefinger erhebt, um der moralisch verkommenen Welt ins Gewissen zu reden, bemüht die Heroine Herta Müller, der während ihrer wohligen Zeit unter den Fittichen der Ceauşescu-Kommunisten keiner auch nur ein Haar krümmte, neuerdings den werten Stinkefinger![2]
Beides führt zum Nobelpreis – moralisch und über Unmoral! Der Deutsche Michel hat seine Freude daran!

7.       Herta Müller als Fußnote der Literaturgeschichte

Über ihr sonderbares „Werk“ wird die literarische Hochstaplerin Herta Müller bestimmt nicht in die deutsche Literaturgeschichte eingehen, trotz aller Gaukelei, denn dafür hat sie bereits selbst gesorgt, aber als Fußnote zum größten Flop aller Zeiten, den sich die Schweden – nach der Erfindung des Schwedentrunks – geleistet haben.
Herta Müllers Sancho Panza aber, dem Dreckwerfer aus Ceauşescus KP mit dem Bundesverdienstkreuz im Auftrag des Joachim Gauck, wird selbst die Fußnote zur Fußnote versagt bleiben. Das prophezeit einer, der wenig von Prophezeiungen hält, doch viel von Fakten.

8.       Wie begegnet man Herta Müllers Lügen in Variationen?

Mit unermüdlicher Aufklärung – in luzid- konsequentem Dagegenhalten in Variationen.

9.       Der Müll des Mülls - Herta Müller-Literatur-Mängelexemplare für wenig Geld

Auch damit wird noch Geld verdient!
Der kritische Kopf aber fragt sich: Wo beginnen die Defizite bei einer Autorin, die mit der Grammatik und Orthographie der deutschen Sprache so herumspringt, wie es ihr gerade einschießt: rücksichtslos und unverantwortlich!

10.    Wodka ist Leben!

Wasser ist Leben – das weiß die zivilisierte Welt seit Thales von Milet.
Die Weisheit, Wodka sei das Leben, hingegen lehrten und praktizierten erst die Kommunisten, erleuchtet von jenem Geist aus der Flasche, fast ein Jahrhundert lang, bis ihre Welterlösungsideologie im Schnapsdampf zusammenbrach. Je mehr jene späten Jakobiner tranken, desto heller leuchtete der rote Stern der Emanzipation der Menschheit entgegen. Die Kollateralschäden jener idealistischen Verirrung, die als Quintessenz des Waltens des Bösen in Erscheinung trat, sind schon wieder vergessen wie die Opfer des Kommunismus: Geschätzte hundert Millionen Köpfe rollten vom roten Schafott.

11.    Die Wall Street und der deutsche Literaturbetrieb - Oder: Wie aus einem Nichts ein Nobelpreis[3] wird!

Wer an der Wall Street einen Penny-Stock „puscht“, indem er, der Welt etwas vorgaukelt und den „Wert“ ohne Werte, das wertlose Nichts, in einsame Höhen treibt, um es dann für viel Geld an den Mann zu bringen … oder an die Frau, der wandert in den Knast!
Amerika kann gnadenlos sein, wenn es um Täuschung geht, wenn seine Bürger an der Nase herumgeführt werden und wenn man ihnen mit Mogelpackungen aller Art – Deutsche Bank und VW wissen ein Lied davon zu singen – die guten, harten Dollars aus der Tasche zieht!
Im Literaturbetrieb Europas jedoch gehen die Uhren anders. Wenn einige rücksichtslose Macher aus der Medienwelt es so wollen, dann bringen es notorische Lügner und Betrüger -sehr weit – bis zum Nobelpreis! Auch ohne Werte!

12.    Mein Kampf gegen die Eintagsfliege, die schon tot ist.

Weshalb geht Sisyphus täglich ans Werk und bekämpft ein Lügen-Phänomen, das eigentlich nicht mehr lebt, das sich längst selbst erledigt hat?
Weil das, was ist, der Welt noch nicht bewusst wurde. Die Wahrheit muss gehoben werden - mäeutisch, wie bei Sokrates und den Hebammen, muss das Licht aus der Dunkelheit an die Welt geholt werden. Aufklärer aller Zeiten habe das so gehalten, über die Wirkung des Augenblicks hinausschauend, den höheren Sinn im Sinn.
Eintagsfliegen der Jetztzeit, Opportunisten aller Art, Chamäleons, Wendehälse werden dorthin verschwinden, woher sie kamen – ins Nichts. Nichts wird von ihnen übrigbleiben, weil ihr „Werk“ auf Lug und Trug gebaut ist.

13.    Die Gladiatoren der Jetztzeit werden nicht für ihr Denken bezahlt

Sie reden frank und frei – so, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, wie Herta Müller! So erfuhr ich unlängst beim Zippen durch die Kanäle der systematischen Volksverdummung, dass ein bestimmter Spieler der deutschen Nationalmannschaft mit Vorliebe und ganz konsequent vor dem großen Match das linke Urinal benutzt … und nie das rechte! Gesinnung oder nur Aberglaube? Ich dachte immer, die Deutschen dieser Tage lebten nach der Aufklärung!

14.    Herta Müller lebt noch vor der Aufklärung!

Sie wurde in Rumänien geboren. Dort, im „Reich der Grausamkeit“, in der „Hölle auf Erden“, fand bekanntlich keine Aufklärung statt, keine Renaissance und auch kein Humanismus.
Was die Skandalnudel aus jenen Sphären nach Deutschland mitbrachte, verbuche ich als „Kulturlosigkeit“, als etwas, was die Menschheit bis zum Erscheinen dieses Kometen am Literaturhimmel noch nie gekannt hat.

15.    Das „Politikum Herta Müller“ – ein Widerspruch in sich!

Eine „contradictio in adjecto“! Das Absurde daran: Man hat eine Person zum Politikum gemacht, die politisch nie wichtig war oder ist!
Naumann & Co. aus der KAS der CDU haben einen groben Fehler gemacht, indem sie auf eine hohle Nuss setzen. Jetzt haben sie den Salat, der fatal auf ganz Deutschland zurückschlägt. Was von dem Fauxpas bleibt, erinnert Hebbel„Scham und Schande“!

16.    Egomanin Herta Müller instrumentalisiert Amnesty International und schafft ein „Oeuvre der Lüge“!

Wenn es darum geht, sich ins rechte Licht zu rücken, ihre Verfolgung zu inszenieren oder ein Image als „Dissidentin“, als Kämpferin für das Gute im antikommunistischen Widerstand aufzubauen, dann ist Herta Müller rücksichtslos.
Sie instrumentalisiert alle, deutsche Spitzenpolitiker ebenso wie Institutionen (BND), ja selbst internationale Menschrechtsorganisationen wie Amnesty International“. Jedes Mittel erscheint dieser Rücksichtslosen recht, wenn sie nur irgendwie von der Inszenierung und Maskerade profitiert. Was hat die Systemloyale aus der Ceauşescu-Diktatur mit Westreisen-Privileg mit „Amnesty International“ zu schaffen? Nichts! [4] Und doch fährt die Nobelpreisträgerin ohne Oeuvre fort, im Plagiat ihre frechen Lügen auszubreiten und diese auch noch – plump abgeändert – im Selbstplagiat zu wiederholen, so, aus dem Nichts doch noch ein „Oeuvre“ schaffend, aber ein „Oeuvre der Lüge“!

17.    Herta Müller wurde nie öffentlich mit ihren Lügen konfrontiert!

Allein die „Amnesty International“-Farce aus der Fahrt ins Nichts, dargestellt in der berüchtigten ZEIT-Münchhausiade, die ein authentischer Lebensbericht sein will, würde ausreichen, um Herta Müller als pathologische Lügnerin zu entlarven.
Wie bereits von mir ausgeführt, im Internet wie im Buch: Herta Müller lügt, aber sie lügt schlecht![5] Und wie ein Dieb, der seine Spuren im Schnee verwischen will, versucht Herta Müller auch noch nachträglich, in ihrem Selbstplagiat, an ihrem Lügenwerk herum zu feilen, lächerliche Details zu korrigieren, belastet sich damit aber nur zusätzlich.
Kein Mitglied der hehren Akademikerzunft im Land des Deutschen Michel hat sich je um diese Aspekte gekümmert. Die Staatsschriftstellerin Herta Müller, die mit Gauck Tee trinkt, darf alles und man verzeiht ihr auch alles, vielleicht, weil sie als Typ oder Prototyp das verlogene Deutschland gut repräsentiert – mit Lug und Trug „in literarischer Form“ und in der Haltung!
In der Tat, ein deutsches Vorbild während der Zeit der Gaukler und Chamäleons!

18.    Herta Müller verkörpert die Lüge des Kommunismus!

Wie kaum eine andere Person der Öffentlichkeit, repräsentiert Herta Müller – in meinen Augen – die Lüge des Kommunismus in reinster Form. Alles an ihr ist verlogen, alles inszeniert, von Anfang an und bis zum heutigen Tag!
Die Heroine aus dem Banat – auch das betone ich hier nicht zum ersten Mal – hat die Lektion ihrer kommunistischen Ausbilder gut gelernt, ja verinnerlicht: lügen, täuschen, stehlen … und vor allem „inszenieren“!
Die Kommunisten sind wahre Meister darin, auch in der Inszenierung a posteriori, beginnend mit dem – später heroisierten – Sturm auf das Winterpalais. Lenin und Stalin schufen die Vorlagen – Herta Müller, Zögling der Ceauşescu-Kommunisten, macht munter weiter, auch mit gewendetem Hals – in der Inszenierung in eigener Sache. Frech lügend schreibt sie ihre Vita einfach um, so wie sie eigentlich hätte sein sollen!

19.    Komplizenschaft - Oder: Wie Herta Müller mit ihren frühen Weggefährten umgeht!

Wer gebraucht wird, wird ins Boot genommen. Wenn er dann nicht mehr gebraucht wird, wirft man in wieder aus dem Boot, zurück ins kalte Wasser, dem Ertrinken überantwortet.
So agiert die Rücksichtslose aus dem Banat, wenn es darum geht, von frühen Weggefährten zu profitieren, selbst nach dem Nobelpreis!
Der frustrierte Horst Samson, Lyriker[6] aus dem Banat, kann ein Lied davon singen. Nachdem er lange schwieg, vielleicht, weil er sich doch noch etwas von diesem Schweigen[7] versprach, wettert er, der seit Jahren ziemlich genau mit verfolgt, was aus meiner Feder an die Adresse Herta Müllers losgeschickt wird, jetzt los und macht seinem Ärger Luft, wie es salopp heißt – doch immer noch nicht ganz aufrichtig!
Die Grund-Verlogenheit der Kommunisten, die diesem und anderen Mitgliedern der KP Ceauşescus immer anhaftet, ist etwas, was man nicht verleugnen kann und was man auch nicht so schnell loswird, auch wenn man es neuerdings mit der Wahrheit versucht, doch immer noch nicht mit der ganzen Wahrheit, sondern, strategisch opportunistisch nur häppchenweise!
Samson, nicht viel weniger eitel als der Paradiesvogel aus Nitzkydorf und in der Diktion empört, ja moralisch entrüstet wie der ewige Gutmensch Herta Müller, sagt unter anderem zum sonderbaren Verhältnis einstiger Kumpane dies:
 
die rumäniendeutsche Literatur oder die deutsche Literatur aus Rumänien ist ein ganz außergewöhnliches Kapitel der deutschen und europäischen Literatur. Durch Herta Müllers Nobelpreis von 2009 hat sie Weltgeltung errungen. Unsere liebe Freundin Herta selbst ist aber exklusiv und voll selbstbezogen[8].
Seit ihrer Nobellierung ist das noch ein Stück ausgeprägter. Sie kümmert sich um ihren verdienten[9] Ruhm, dann noch um Chinesen, gekochte Eier[10] und fiktive Bahnhöfe, schwärmt für ihre toten Freunde, tut aber rein gar nichts für die Bücher ihrer noch lebenden "Komplizen".
Dabei hätte sie es in der Hand, durch gemeinsame Lesungen oder auch mal eine Rezension mitzuhelfen, diesen Büchern zu mehr Bekanntheit zu verhelfen. Viele Texte verdienten das. Aber sie erwähnt ja in ihren vielen Interviews nicht einmal einen einzigen Namen in aktuellen Zusammenhängen und tritt nur mit ihrem Kammerdiener[11] Ernest Wichner, einem Fälscher rumäniendeutscher Literaturgeschichte, auf.
Da hat sie bedauerlicher Weise etwas vom Diktator Ceauşescu geerbt, jener war - wie er sich brüstete - zu groß für das kleine Volk der Rumänen, und sie ist zu bedeutsam für so eine kleine "rumdeutsche" Literatur…"
Samson fühlt sich übergangen. Oder schon wieder übergangen, nachdem er, als eine Art Knochennager, gegen den Lyriker-und Presse-Kollegen Franz Schleich in einer schäbigen, unfairen Fernseh-Sendung der ARD von Herta Müller mit ins Boot genommen worden war, um, ihre Position stärkend, gegen den angeblichen ehemaligen IM der Securitate auszusagen! Samson machte mit – und wurde aus lauter Dank und Anerkennung wieder fallen gelassen, ins Abseits katapultiert, ohne dass Herta Müller oder ihr damals noch polemisch aktiver Mann fürs Grobe Richard Wagner etwas für den „verkannten“ Lyriker getan hätten.
Da Horst Samson während seiner Zeit vor dem Großen Damaskus-Erlebnis im Jahr 1985, als fast alle KP-Gefolgsleute Ceauşescus deutscher Zunge aus der Aktionsgruppe und dem AMGK sich – quasi über Nacht – zur Abkehr von der roten Ideologie und ihrem nationalen Führer entschlossen, als guter Kommunist und Redakteur der „Neuen Literatur“ in Bukarest einiges für Herta Müller getan hatte, indem er dafür sorgte, dass ihre – ästhetisch wie stilistisch und moralisch unbefriedigenden – Texte dort publiziert werden konnten, erwartet er nun mit einem gewissen Anspruch auf Kompensation, dass etwas von dem früher an den Tag gelegten Altruismus zurück kommt, dass man ihn, den Verkannten, an den Ruhm, an dem er Anteil hat, teilhaben lässt, dass man ihm, dem Mit-Helfer, etwas zurück gibt, was ihm als später Vasallen-Lohn zusteht!
Doch die „liebe Freundin Herta“ will nicht teilen! Nach ihrer Auffassung von Leistung hat Herta Müller alles – aus dem luftleeren Raum kommend und gegen alle kämpfend – selbst erreicht, erstritten! Was will nun dieser Samson überhaupt, wenn selbst die tausend uneigennützigen Handlungen ihres Mannes für Grobe unter den Tisch fallen müssen, damit das „Eigene“ ungeschmälert dastehen kann?

20.   Herta Müller ist der Trabbi, der das Formel-Eins-Rennen gewonnen hat!

Dass alle hochkarätigen Wagen im Rennen ausfielen, lag am Nebel, den es nicht nur in London gibt, sondern auch in Stockholm … und an den Nebelkerzenwerfern aus dem fernen Berlin!

21.   Die siebenköpfige Hydra der Lüge – das ist Herta Müller!

Mein früher bemühter Vergleich in dieser Sache mit dem Hasen und dem Igel aus den deutschen Volksmärchen trifft das Phänomen nicht mehr! Kaum schlug ich dieser Hydra einen Kopf ab, wuchsen über Nacht sieben neue! Im Land des Deutschen Michel ist der alte Lindwurm wiedererwacht und treibt sein Unwesen, dieses Mal mit sieben Köpfen!

22.   Das „Werk“ der Müllerin aus dem Banat – ein Müllhaufen,

jenseits jeder literarischen Form!

23.   Herta Müller ist ein Werkzeug,

ein williges Instrument in den Händen zynischer Geschäftemacher. Sie werden es aus der Hand legen, ja wegwerfen, wenn der Dienst getan und der Zweck erfüllt ist.

24.   Im Sumpf der Niederungen

Die „Niederungen“ sind überall in Herta Müllers Werk! Überall Mängel aller Art, Defekte, Verdrehungen, Zerrbilder, Lug und Trug. Man könnte ständig widersprechen, zurechtrücken, klarstellen. Aber es macht keine Freude mehr, vor allem dann nicht, wenn man diese Ästhetik-Feindlichkeit einer grob dargestellten Scheinwelt durchschaut hat.
Das Niedere, ja die Niedertracht schafft sich Raum. Auch wer äußerlich gewappnet in diesen Morast einsteigt, riskiert umzukommen. Die giftigen Dämpfe dort werden hochsteigen und Körper, Geist und jede noch intakte Seele abtöten.
So wirkt Literatur extremer Negativität und Destruktion.

25.   Herta Müller auf dem Weg in die Nonsens-Literatur!

Ist die Primadonna assoluta des Dada post festum endgültig auf dem guten Weg dorthin?
Der Sprung von Surrealismus und Dadaismus in die absolute Nonsens-Literatur ist nicht allzu gewaltig. Er vollzieht sich schleichend – und oft ist kein echter Unterschied auszumachen. Spätestens seit ihrer großen ZEIT-Münchhausiade, als groteske Selbstinszenierung noch Monate vor dem Nobelpreis mit Protektion im Juli 2009 veröffentlicht, hat Herta Müller ihr Endziel erreicht: reiner Nonsens als „Literatur“ im „authentischen Lebensbericht“ erfindungsmanisch einem breiten Publikum serviert!
Die Entwicklung dahin war absehbar: Bereits in ihrer boshaften Attacke auf ihre deutschen Landsleute im rumänischen Banat ist der Weg angedeutet und das Fernziel fast schon vorweggenommen. In der anklagenden, die Deutschen Rumäniens wüst diffamierenden „Niederungen“-Geschichte „Grabrede“ heißt es:
Wir sind stolz auf unsere Gemeinde. Unsere Tüchtigkeit bewahrt uns vor dem Untergang. Wir lassen uns nicht beschimpfen, sagte er. Im Namen unserer deutschen Gemeinde wirst du zum Tode verurteilt. Alle richteten ihre Gewehre auf mich.
In meinem Kopf war ein betäubender Knall. Ich fiel um und erreichte den Boden nicht. Ich blieb quer über ihren Köpfen in der Luft liegen.“[12]
Der Leser hat nun die Wahl: Rezipiert er den Angriff auf die deutsche Identität der deutschen Gemeinde im deutschen Dorf – oder genügt ihm das surreale Bild, das – quasi als Flucht und Lösung – nachgereicht wird.
Entweder – Oder? Herta Müller wird, wie der – eigentlich entwicklungslose - Weg zeigt, die bereits 1982 beschrittene und bis ins Jahr 2009 im „Gesamtwerk“ ausgedehnte Bahn weiterverfolgen, im Versuch, Realität, also das Anklagen der Welt und reine Absurdität miteinander zu verknüpfen.
Sie wird weiter versuchen, ihr altes Modell beizubehalten – und doch vollzieht sich, von ihr selbst unbemerkt, das Abgleiten in die totale Verrücktheit, in den absoluten Spät-Dadaismus und Spät-Surrealismus, namentlich in die Nonsens-Literatur, die überhaupt keine Nonsens-Literatur sein will!

26.   Entscheidung: Herta Müller oder Helge Schneider?

In dubio pro Schneider! Weshalb ich das so sehe, habe ich bereits an anderer Stelle betont:
In dem ZEIT-Artikel, über dessen einmalige Lügen ich ein ganzes Buch schrieb, verlässt Herta Müller das – auch sonst nicht erreichte Niveau – der Dadaisten und Surrealisten und begibt sich, nur viel weniger witzig, mit ihren sonderbaren Kreationen endgültig in den Bereich der „Nonsens-Literatur“ und somit auf eine Ebene, die ein Helge Schneider im „Katzenklo“ erreicht.

Während Schneider - wie andere Komiker dieser Art (Heinz Erhard etc.) - noch das deutsche Volk anspricht und die Menschen zum Lachen bringt, bleibt die humorlose Herta Müller auf ihren plumpen, aufgesetzten Lügen und Foltergeschichten sitzen.

In dubio pro Helge Schneider? – Bestimmt! Vielleicht bekommt er auch noch einen Nobelpreis!

27.   Ein „Werk der Peinlichkeiten“ – Nobelpreisgekrönt!

Nicht nur die Lügenkampagne des Herta-Müller-Marketing-Apparats - gesteuert von Michael Naumann und Michael Krüger von dem geistabwürgenden Carl Hanser Verlag aus München - ist voller Pleiten und Pannen: Auch das sonderbare Werk der gemachten Protagonistin offensichtlicher Nonsens-Literatur aus dem Banat ist es: Herta Müller löst mit ihrem Schreiben nicht nur traditionelle Kategorien auf, etwa den „Roman“ als strenge Form oder „Lyrik“, indem sie ihren Collagen-Unsinn ohne Kunstfaktor als Dichtung auszugeben versucht – auch die Gesetze der Grammatik sind bei dieser Verrückten außer Kraft gesetzt, die Orthographie ebenso wie Syntax, Zeitformen, Aktiv, Passiv, indirekte Rede, der Konjunktiv etc.
Auf Schritt und Tritt wird man mit Mängeln, Defiziten, Peinlichkeiten aller Art konfrontiert, mit schriftstellerischem Unvermögen[13] schlechthin! Und das – trotz Lektorat, mit mächtigem Verlags-Apparat im Hintergrund - und Akteuren, die mit Müllers Müll viel Geld verdienen!
Inzwischen wundere ich mich oft selbst, wie viele dieser schriftstellerischen Peinlichkeiten von mir schon angesprochen wurden – Doch es ist so, wie mit der Wahrheit bei der KAS, in der CDU oder im deutschen Bundespräsidialamt: Wo man Fakten nicht hören will, kehrt man sie unter den Teppich, zu dem anderen Schmutz!
Man hat schon „etwas“ – das genügt!

28.   Lesung als Spießrutenlauf – auch auf dem „Poetenfest in Erlangen“!

Auch ein Zerrbild will gepflegt sein!
Fast immer, wenn Herta Müller irgendwo liest oder lesen muss, finden sich dienstbare Geister, die – aus einer Bürgerpflicht heraus oder geleitet von einem sadistischen Vergnügen – mich „informieren“ , damit mir nur ja nie ein Großereignis entgehe, bei welchem Herta Müller – wie üblich - etwas vom Blatt abliest … und ihr Kammerdiener, der Literatur-Haus-Meister, ihr - im abgekarteten Spiel - ein paar Bälle zuwirft, damit die falsche Ikone vor breiter Front ihren Nimbus pflegen und ihr „Gesicht“ wahren kann – wie demnächst in Erlangen, in der Hugenottenstadt, wo einst mein Studium begann.
Herta Müller beschimpfte seinerzeit – 1982, während ich vom Westen aus Ceausescus Regierung politisch bekämpfte – ihre Deutschen Landsleute im Banat, beäugte Deutschland, fühlte sich aber behaglich wohl an Ceausescus Brust, ohne Lust das Arbeiterparadies des Diktators für immer zu verlassen.
Immer noch erwartet man von mir, ich solle während einer solchen Lesung – vor einer Tausendschaft unkritischer Zuhörer – die selbst stilisierte Heroine des antikommunistischen Widerstands mit den Fakten konfrontieren!
Mein Stil ist das nicht – die Antworten auf viele Fragen stehen in Büchern wie diesem! Wer lesen kann, der lese – und wer denken kann, der denke nach, still und leise, ohne Geschrei, ohne Aufschrei!
Die „moralische Entrüstung“ im lauten Aufschrei!  nach der Masche „Haltet den Dieb“ - das ist die früh und schlecht praktizierte Methode Herta Müllers!
Seitdem meine Kritiken im Schrifttum anschwellen, die Bücher mehr werden, die Aufklärung der im Internet publizierten Beiträge ihre Wirkung tut, merke ich, wie die Schar der orthodoxen Herta –Müller-Fans und Bewunderer zusammenschmilzt, gleich der Butter in der Sonne!
Bald wird es diese Spezies nicht mehr geben! Während forcierte Lesungen dieser Art - beim Poetenfest in Erlangen und sonst wo - mehr und mehr zum Spießrutenlauf werden, erledigt sich die Maskerade irgendwann von selbst!
Viel Lärm um nichts? Eins ist gewiss: Von dem Gaukelwerk wird nichts die Zeit überdauern!

29.   Das deutsche Politikum Herta Müller

Obwohl die Figur unwichtig ist und das „Werk“ eine große Farce, hat man Herta Müller zum „deutschen Politikum“ gemacht.
Dass Herta Müller in der Tat ein „Politikum“ ist, doch nur ein deutsches, weiß ich seit 2007, seit meiner Auseinandersetzung mit der zynischen Einrichtung des Willens zur Macht „Konrad-Adenauer-Stiftung“, die meint, der demokratischen Kultur im Rechtsnachfolgestaat des Dritten Reiches auf die Sprünge zu helfen, indem man die Meinung der Anderen unterdrückt, obwohl diese der objektiven, überprüfbaren Wahrheit entspricht.
Willigen Marionetten und Handlangern dieser Stiftung sollte man bald das Handwerk legen … und die Stiftung selbst, sollte man verbieten!
Da Herta Müller ein „deutsches Politikum“ ist, wird man es wahrscheinlich erst vom Ausland her wieder aus der Welt schaffen!

30.    Mein Kampf gegen das deutsche Politikum Herta Müller.

wurde mythisch antizipiert. Gleich drei Mythen - aus der alten und der neuen Welt - fallen in diesem Streit zusammen: Sisyphus, Tantalus und Don Quichotte!

31.    Noch einmal zur „creatio ex nihil“ bei Herta Müller!

Aus der Marionette und ihrem lärmenden Nichts hinter der Fassade hat man einen Nobelpreis gemacht – und kräftig abkassiert!

32.    Schreiben und veröffentlichen unter Psycho-Druck!

Wenn es darauf ankommt, der Welt Fakten zu präsentieren, die eine objektive Wahrheitsfindung ermöglichen, müssen Aufklärungswerke schnell ans Licht dieser Welt.
Gesundheitliche Beeinträchtigen, Opfer und Verzicht aller Art sind Mittel dazu, die der Schreibende, der auch zum Verleger werden muss, einbringt, um seine Ziele zu erreichen.
Meine drei Herta Müller-Kritiken entstanden in einem mehrjährigen Schreib-Akt rund um die Uhr und wurden in rascher Folge und in eigener Regie veröffentlicht, damit nicht noch einmal – nach dem 5 Jahre lang verhinderten Werk „Allein in der Revolte – andere Akteure und Widersacher, vorerst und vielleicht für immer, über den Gang der Wahrheit entscheiden.
Alle diese Werke, die von den Thesen leben, sind formal „provisorisch“ und können jederzeit neu ausdifferenziert, erweitert und in einer Neuauflage [14]veröffentlicht werden!
Insofern Herta Müller ein Thema der Literaturwissenschaft und der Gesellschaft bleiben wird.
Stürzt sie ab ins Nichts, woher sie stammt und wohin sie auch gehört, dann war auch all meine Plackerei bei Tag und Nacht umsonst!

33.    Weshalb schrieb ich – wie Brecht – ein Nachwort an die Nachgeborenen?

Weil ich davon überzeugt bin, dass die Anständigen, die Redlichen in Geist, Kunst und Gesellschaft, nie aussterben werden.
Während die Jetztzeit – wie immer schon von der Mode geblendet – dem Ungeist der Zeit nachhinkt, unfähig, eigene, kritische Gedanken zu fassen und umzusetzen, denkt und wertet man aus historischer Distanz heraus wesentlich klarer.

34.    Die angebliche Securitate-Morddrohung „Wir ersäufen dich im Fluss“, muss überwältigend gewesen sein,

denn ungeachtet der Aussicht, jederzeit ermordet zu werden, vergaß Herta Müller, die den Wert der Freiheit wohl nicht zu schätzen weiß, nach ihrer Heimkehr aus dem freien Westen in Ceausescus Mördergrube sogar, wie oft sie eigentlich in der Welt der Freiheit verweilt hatte, dreimal, viermal!?
So lügen kann nur sie! Doch glaubwürdiger wird sie dadurch auch nicht!

35.    Gegenseitigkeit

Das Chamäleon bewundert den Wendehals und der Wendehals verehrt das Chamäleon!
Die Deutschen haben immer noch nichts begriffen!

36.    Die „Essays“, die Herta Müller nicht schreiben kann,

stehen bei mir in den Fußnoten!
Dabei verzichte ich, obwohl es noch viel zu sagen und auszudifferenzieren gäbe, auch noch auf die Fußnote zur Fußnote, damit nicht aus dem „Thesenpapier“ ein ganzer „Roman“ wird!
Im so genannten Werk Herta Müllers ist so vieles angebrannt, dass man schreiben und schreiben könnte, ohne auch nur einen Bruchteil ihres schriftstellerischen Versagens auf allen möglichen Ebenen ansprechen zu können.
Künftige Generationen wacher Wissenschaftlicher werden sich kopfschüttelnd fragen, wen man in Deutschland so oft geehrt und wem man in Stockholm den „Nobelpreis für Literatur“ verliehen hat!

37.    Bekommt Herta Müller den Elefantenorden?

Wer auf dem Gebiet der Lüge und Täuschung Großes geleistet hat, der hat diesen mächtigen Orden wahrlich verdient!
Nachdem man ihr schon alles zugeschanzt hat, was ein verlogener Staat anbieten kann, muss bald etwas ganz Besonderes her, etwas, was über den ergaunerten Nobelpreis noch hinausgeht, etwas, was an ein großes Tier erinnert oder besser noch … an ein großes Raubtier!
Ein Träger des - an sich ehrenwertenElefantenordens war Nicolae Ceausescu, KP-Chef, Präsident aller Rumänen im Land und später Diktator – auf Lebenszeit!
Da wäre doch Ceausescus – zu später Stunde selbsterklärte – „Staatsfeindin“ erneut in bester Gesellschaft?

38.    Das Lügen-Tandem Müller-Wagner -Ein Gewinn für die deutsche Literatur!?

Bestimmt! Doch nicht als kreative Schöpfer von beständiger Literatur, sondern bestenfalls als groteskes Motiv, als Sujet für Possen!
Die einzigen, die diese Humorlosen ernst nehmen, sind sie selbst!

39.    Zyniker der Macht

Was macht der Leiter eines Großverlages den lieben langen Tag, wenn er nicht gerade Nobelpreisträger macht?
Er geht über Leichen und er nimmt Kollateralschäden billigend in Kauf!
Am Abend aber schreibt er Gedichte!
Das Zynische daran: Der Schurke will auch als Geist ernst genommen werden!

40.    Moralische Söldner, die Quadratur des Kreises und zum ewigen Lohn auch noch ein Bundesverdienstkreuz!


Wer einmal lügt,
dem glaubt man nicht,
wenn er auch die Wahrheit spricht!“[15]
Leitspruch aus meiner Kindergartenzeit.

Amoralisten dienen den Faschisten ebenso wie den Kommunisten. Wer zahlt, schafft an!
Wendehälse wie Herta Müller und Richard Wagner hingegen haben nie begriffen, dass einer, der einmal eklatant moralisch versagt hat, nie wieder glaubhaft mit moralischen Positionen punkten kann. Der Mensch als Wendehals bricht sich das Genick, wenn er den Kopf um hundertachtzig Grad dreht!
Die beiden „moralischen Versager“ wollten unter den Kommunisten die Guten gewesen sein – und dann, nach der kapitalistischen Offenbarung, dem Damaskus-Erlebnis und dem Wandel vom roten Saulus zum schwarzen Paulus, erneut!
Der Deutsche Michel hat diesen Ewigguten die Quadratur des Kreises sogar abgenommen!
Nicht zuletzt deshalb, weil die „inszenierte Lüge“ auch von dem Hohepriester der Nation im falschen Gestus abgesegnet wurde!
Der Machiavellismus der Deutschen Anno Domini 2016 heißt Opportunismus!
Wer am besten lügt und täuscht, mitmacht und kuscht, der bekommt zum ewigen Lohn auch noch ein Bundesverdienstkreuz!

41.    Ein falscher Lebenslauf!

Was Herta Müller kann, das kann ich auch, sagte sich vielleicht Frau Hinz, Abgeordnete der SPD im Deutschen Bundestag, als sie sich einen passenden Lebenslauf erfand, um in der traditionsreichen Arbeiterpartei Karriere zu machen.
Was ist schon ein erfundenes Abitur, ein Jurastudium und zwei Staatsprüfungen gemessen an den falschen Drachenzungen, die die Recken im Kampf gegen die rote Diktatur in Rumänien erbeutet und im Land des Deutschen Michel vorgezeigt hatten!
Keiner wollte es seinerzeit genauer wissen – und bei Frau Hinz aus Essen wohl auch nicht!
Das spricht für die demokratische Kultur in Deutschland und für die Wahrhaftigkeit der Politik!
Hat Petra Hinz zu viel Herta Müller gelesen … und wurde sie – sogar „erfindungsmanisch“ inspiriert?
Vielleicht treffen sich die Protagonistinnen der öffentlichen Täuschung einmal dort, wo sie keiner kennt, auf einer einsamen Insel im Ozean, unter Chamäleons, um den Staunenden dort ihre bunten Lebensgeschichten zu erzählen, immer neu, mit immer neuen Erfindungen!

42.    Deutschland, bevorzugtes Rückzugsland der Mafia

und der Literaturmafia!
Keiner fragt danach, woher die Millionen stammen, die von den Leuten aus Corleone ganz legal in Deutschland investiert werden … ob das Geld ehrlich verdient wurde oder aus Gaunereien und Verbrechen aller Art herstammt.
Also fragt auch keiner, wenn es in der Kasse klingelt und Millionen den Besitzer wechseln, bei den Leuten aus Hamburg und München nach, ob verlegte Werke redlich erarbeitet oder doch nur geklaut wurden.
Freie Fahrt für Verbrecher aller Art? Das fragte ich einst, als Europa forciert expandierte und kurzsichtig Unreife aufnahm, Länder, die das kommunistische Joch - noch nicht ganz - abgeschüttelt hatten und noch weit davon entfernt waren, moralisch zu denken oder ethisch zu handeln!
Heute aber stelle ich fest:
Freie Fahrt für Plagiatoren aller Art!
Wozu Anti-Mafia-Gesetze?
Wozu eine Sanktion des Plagiats?
Je gerissener du klaust, desto schneller gelangst du zu einem Bundesverdienstkreuz, zu einem Stück Blech mit hoher Aussagekraft, das dir - auch so schnell - niemand wieder aberkennen wird!

43.    Guter Schlaf … und beste Absichten!

Wer gut schlafen will, sollte nicht in den Kampf ziehen. Und wer in den Kampf zieht, der sollte gewappnet sein und die Kampfkunst beherrschen.
Meine Alliierten auf Zeit brachten guten Willen mit – und beste Absichten!
Doch wollten die Einen gut schlafen, auch als Druck aufkam und die Schlacht heftig wurde - und den Anderen, die mutig weiterkämpften, fehlten Kunstfertigkeit, Strategie und Methode.
Ergo blieb ich allein – wie vor vierzig Jahren[16]!


[1] Dass ich als Rationalist und Empiriker in nahezu allen Position das Gegenteil von Herta Müllers nebulösem Obskurantismus und wirrem Irrationalismus jenseits von Geschichte und Werten verkörpere und vertrete, habe ich mir nicht ausgesucht Es hat sich so ergeben, seit 1977, durch Haltung wie durch Handlungen. Vgl. dazu auch die RFE-Interviews weiter unten.
Was in diesem Abschnitt folgt, sollte als „Primärwerk“ angesehen werden, manchmal auch „drastisch“ in der Diktion, da die Zeit der Heuchelei in der Causa Herta Müller nicht noch länger anhalten darf!

Die Karikaturen aus der spitzen Feder von Michael Blümel werden ihren Anteil an der Entlarvung leisten.
[2] Beide Gestalten werden in ihrer Heimat in konservativen Kreisen als „Nestbeschmutzer“ wahrgenommen. Bei der Protagonistin des Obszönen und der ausgeprägten Fäkalität Herta Müller ist zudem das Phänomen „Kot-Gestank“ ein dominantes Thema (Ich hatte in das Einweckglas geschissen, es stinkt, - in „Herztier“, Ilije muss scheißen … es stinkt … stinkt … (Der Fuchs …) etc.
[3] Alternative Überschrift: Wer an der Wall Street betrügt, wandert ins Gefängnis - Wer in der Literatur betrügt, bekommt den Nobelpreis - weil die Medien-Mafia es so will!“, veröffentlicht am 11. März 2016.
[4] Mehrfach schrieb ich darüber, u. a. in: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption. Bad Mergentheim 2014. Mit dem Pinsel unterwegs – Oder: Literarische Kosmetik à la Herta Müller! Peinliches Retuschieren der Mängel im Nachhinein – methodisch, systematisch, ärgerlich, nobelpreiswürdig!?
In der dritten Fassung ihrer Münchhausiade (Wallstein Verlag) wird Herta Müller dann noch eine kleine Korrektur vornehmen und aus dem „Friseur“ eine „Friseuse“ machen, vielleicht deshalb, weil jemand die - stets exakt und streng formulierende -Nobelpreisträgerin darauf aufmerksam machte, dass ein „Friseur“ in der Regel für Männer da ist und nicht für angehende Schriftstellerinnen, die einfach drauf los schreiben, ohne über ihr Tun nachzudenken! Herta Müllers an sich peinliches Retuschieren der Mängel im Nachhinein ist genauso „konsequent“, wie sie während ihrer Zugfahrt nach Nirgendwo jenen ominösen Brief an „Amnesty international“ zunächst hinter einem Toiletten-Waschbecken versteckte … und dann, Jahre später, in der retuschierten Fassung der Münchhausiade, hinter einem Rohr. Gutes Lügen will gekonnt sein! Doch eine Kennerin ist Herta Müller in vielen Dingen nicht!“ S. 152.
Vgl. dazu auch: Herta Müller, Immer derselbe Schnee und immer derselbe Onkel, 2011, dort erscheint der Brief hinter dem „Rohr“!
[5] Abgehandelt in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis. Bad Mergentheim 2014. Online unter: https://carlgibsongermany.wordpress.com/2013/05/13/der-ominose-brief-an-amnesty-international-herta-muller-lugt-aber-sie-lugt-schlecht/
[6] Sein literarisches Debüt im Jahr 1977 im Rahmen des AMG-Kreises in Temeschburg schildere ich – aus der Perspektive des Augenzeugen – in „Allein in der Revolte“, 2013.
[7] Vgl. dazu auch seinen im Jahr 2013 im Pop-Verlag Ludwigsburg veröffentlichten Band „Kein Schweigen bleibt ungehört“!

[8] Diese hier diagnostizierte Egomanie der „Literatin“, die überall im „Werk“ zu spüren ist, wurde mir aus dem nahen biographischen Umfeld Müllers explizit bestätigt.

[9] Das sehe ich natürlich ganz anders – was nutzt ein Ruhm, der auf Lug und Trug aufgebaut ist, ein Nobelpreis, der, fern eigener Meriten, erschlichen und von höherer Warte aus politisch und ökonomisch durchgesetzt wurde!?
[10] Samson vergisst hier darauf hinzuweisen, dass zu diesen Themen in meinen Werken dutzende, differenzierte Beiträge vorliegen. Da er – wie Herta Müller auch – nie „wissenschaftlich gearbeitet hat, ist ihm die in der Forschung übliche Zitationsweise wohl nicht vertraut!?

[11] Zu Ernest Wichner, der Rezensenten hinterher telefoniert, weil die Würdigung des Carl Gibson-Werkes zu üppig ausfiel, vergleiche meine Beiträge in den Studien und im Internet.
[12] Zitat aus der „Grabrede“, Niederungen, Ausgabe 1982.
[13] „Auf dem Kopf eine Glatze“, „der kleine knochige war der Chef“, etc. etc. – Wie oft verwies ich darauf? Die Verhöhnung des Lesers kennt bei dieser „Schreibenden“ wohl keine Grenzen? – Und doch gibt es Charaktere, die diesen Müll großartig finden und bewundern! Auch in der deutschen Akademie für Sprache und Dichtung!
[14] Bisher habe ich darauf verzichtet, diese Schriften „etablierten Verlagen“ anzubieten, da diese – in der Regel mit den Großen der Branche verbandelt oder in Abhängigkeit – auf die Konzeption einwirken wollen und so den freien Geist abwürgen.
[15] In jener Zeit, fünf bis sechs Jahre alt, selbst noch ein berufener „Märchenerzähler“, der als selbst Erfahrenes ausgab, was er gehört hatte, fühlte ich mich aufgefordert, in disziplinierter „Selbsterziehung“ die Umformung des „Unerzogenen“ zum ethisch ausgerichteten Individuum anzustreben und diese zur Vollendung hin zu praktizieren, sowie ein Leben lang ausschließlich der Wahrheit verpflichtet zu sein, als Mensch und als Philosoph, gnadenlos offen wie einst Rousseau, auch wenn die Wahrheit unbequem sein und bei vielen Angepassten Missfallen erregen sollte.

Herta Müller aber zog es vor, eine freche Lüge mit einer weiteren so lange übertrumpfen zu wollen, bis selbst ihre orthodoxesten Fans und Bewunderer den Kopf schüttelnd sich vor ihr abwandten.

Letzteres ist auch das – meinen Weg bestätigende – Ergebnis meiner öffentlichen Aufklärungsarbeit seit 2005.
[16] Vgl. „Allein in der Revolte“, 2013. Meine geistige und aktive politische Opposition gegen den Kommunismus der real existierenden sozialistischen Gesellschaft im Rumänien Ceausescus begann im Jahr 1977, also genau vor vier Jahrzenten.

Heute kämpfe ich immer noch … gegen die – inzwischen formal gewandelten - rumänischen Kommunisten deutsche Zunge, die ihr geistige Vermächtnis, das Lügen, das Täusch und das Stehlen nach Deutschland importierten, um die Werte des Deutschen Michel im neuen Biedermeier der Wendehälse und Chamäleons wertethisch aufzumischen und umwerten!



Auszug aus:

Carl Gibsons Fundamentalwerk:  

Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!  

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?


Neuerscheinung,

seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, 
„Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.




Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:

WordCat:






DNB (Deutsche Nationalbibliothek):


KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




Deutsche Digitale Bibliothek:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457



Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:

















 

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