Donnerstag, 15. August 2024

Die Bulldozer-Herta – als Abriss-Birne umwertend im neuen Karthago unterwegs

 


Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 Entwurf:

 

Die Bulldozer-Herta – als Abriss-Birne umwertend im neuen Karthago unterwegs

Motto:

Alles was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht,

Goethe, Faust

 

Danach handeln auch diejenigen, hier und dort, die einen Goethe vielleicht nicht gelesen haben:

die IDF in Gaza,

Herta Müller aber seit 1987 im neuen Karthago Deutschland,

das, nach dem Willen einiger Kräfte aus dem Hintergrund, wohl unbedingt zerstört werden muss – so oder anders!

Was Menschen aufbauten, reißen Bulldozer nieder, im Westjordanland, als Besatzer, in Gaza als echte Krieger.

Herta aber, die andere Retterin des Abendlandes, schwingt die Abriss-Birne im Land des Michel, der immer noch schläft, und gewisse Leute Politik machen lässt, Destruktionspolitik, an deren Ende ein großes Nichts stehen wird, ein Volk im Untergand, ein beliebiges Land auf der Landkarte, besiedelt, insofern es nicht unterging im Krieg, von neuen Menschen, die kein Vaterland mehr brauchen, auch keine Kultur und kein folgerichtiges Denken!

Der Nonsens einer Herta Müller regiert dann Deutschland oder das, was daraus wurde nach der großen Umwertung, lange nach Nietzsches Zarathustra und der Sehnsucht nach dem Übermenschen, der eine neue Qualität Mensch sein sollte, ein Summum bonum, ein „human gewordener“ eigentlicher Mensch – kein Unmensch aber, der 2 Millionen Mitmenschen „belagern“ und unter Hunger und Bomben sterben lässt!

Wer hat diese Herta angeheuert?

Auf Mission geschickt?

Wer hält die Vernichtung am Leben?

Früher nannte man zwei Begriffe, um auf das Walten des Unrechts in der Welt zu antworten!

Und heute?

Wer wird das neue Babel niederreißen? Scipios Werk vollenden?

 

 

 

 „Die Zeit der Pharisäer“ - ein kommendes Buch von Carl Gibson,

wenn die gütigen Götter in den gerechten Himmeln es so wollen

 

Entwurf:

 

  Pharisäer Gauck, Erz-Kommunismus-Aufarbeiter und Mann Gottes aus Rostock, segnete als „eingekaufter“ (?) – Laudator der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) im Jahr 2004 die „Verfolgung der Herta Müller in der kommunistischen Diktatur Ceausescus“ de facto ab, eine „Verfolgung“, die nachweislich nie stattfand! 

Er sanktionierte damit eine „politisch konstruierte Lüge“ und markierte so - mit heuchlerischem Gestus - den Anfang zu einer großen Farce mit krönendem „Nobelpreis“, die, mitgetragen von CDU und SPD, bis zum heutigen Tag anhält, aber auch menschliche Kollateralschäden nach sich zog, darunter einen, der sich schon unmittelbar nach der KAS-Preis-Auszeichnung Herta Müllers - via Gauck als Lobhudler – artikulierte; – der sich auch heute kritisch zu wehren weiß, wenn auch nur aus der Ecke heraus, in die man ihn mit Macht verbannt hat

Jeder Esel

Sei befugt zum höchsten Staatsamt,

Heine, Atta Troll.

„All animals are equal, but some animals are more equal than others.“

George Orwell. Animal Farm

Wenn ich in meinen aufklärenden Beiträgen zur Thematik, die es seit 2008 an vielen Stellen und in vielen Formen gibt, teils in Büchern abgedruckt, teils noch im Internet zu finden, oft aber auch schon in der Ewigkeit verschwunden, den Ausdruck „Pharisäer“ gebrauche, dann meine oft, ja, fast immer, diesen Mann Gottes aus Rostock, den die Deutschen zum Ersten Mann im Staat machten, nachdem ein anderer würdelos seinen Hut hatte nehmen müssen, in die Wüste verbannt, weil er vergessen hatte, was eine echte Demokratie ist und was die demokratische Kultur der Freiheit in einer funktionierenden Demokratie ausmacht.

Hat Joachim Gauck die Berufung „ins höchste Staatsamt“ verdient, der Prediger, dem man die Aufarbeitung der Verbrechen der kommunistischen Diktatur DDR anvertraut hat? War er damals integrer, korrekter als der gefallene Christian Wulff?

Ausgehend von dem KAS-Fall 2004, als er eine verlogene Lobrede auf Herta Müller hielt, auf eine obskure Gestalt mit erfundener Vita, um dieser Engelsgestalt der Totengräber der Demokratie in Deutschland ein „Zeugnis“ auszustellen, das dieser nicht zukam, nämlich die „echte Verfolgung“, die es nie gab, war er es nicht!

Als höchster Kommunismus-Aufarbeiter Deutschlands, in der DDR sozialisiert und mit der Materie Staatssicherheit und Verfolgung von Opponenten in einer kommunistischen Diktatur bestens vertraut, hätte er wissen müssen, was Sache ist – und er wusste es auch, stellte aber trotzdem einen Blanko-Scheck aus, einen Pass für Gaukeleien und Hochstapeleien aller Art, wie diese Person sie dann – zum Hohn der Deutschen aus der DDR und der restlichen Welt – in die ZEIT gestellt, alle echten Opfer der Gewaltherrschaften verhöhnend, inklusiv die Opfer von Auschwitz!

„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, sagte diese Herta Müller im authentischen Lebensbericht! Konnte man das so in der DDR sagen, Herr Gauck?

Etwa 17 000 000 Deutsche könnten da widersprechen!

Heuchlerisch durch und durch, also einem echten Pharisäer, wie dieser seit mehr als 2000 Jahren im Buche steht, in der „Heiligen Schrift“ sogar, voll entsprechend, hat Gauck den - in der Fake-News-Fabrik der KAS erarbeiteten – „Persilschein“ bestätigt – und so hat der Prediger damit alle Deutschen, die ihm zuhörten, vertrauten und folgten, schlicht und einfach getäuscht, ungeniert, aber mit dem reinen Gewissen eines frommen Christenmenschen und Predigers von Kanzel, der selbstgerecht dem schweigenden Volk die Wahrheit kündet – und von herab – dem „Pack“ unter dem Volk, namentlich den „Bekloppten“ – diesen dann, im Geist Luthers – auch die Leviten liest, jenes Luther, der ein Antisemit war und der die Juden in Deutschland auf eine Stufe mit den Zigeunern stellte, mit jenem zweiten Volk der Stigmatisierten und Verfolgten, die damals noch nicht „Sinti und Roma“ genannt wurden.

Luther ein Heuchler, ein Pharisäer?

Gauck, ein noch größerer Heuchler, ein vollendeter Pharisäer?

Heine hat da noch schärfere Begriffe eingesetzt, wenn er die meinte, die Deutschland Schaden zufügten über ein unethisches, unmoralisches Verhalten.

Wer konnte das alles genau wissen in Deutschland, als die Deutschen – mit mir – diesen Aufrechten zum Ersten Mann in Staat machten!

Wer landet alles in diesem höchsten Amt?

Auch darauf hat Heine geantwortet in Atta Troll!

Die Werke der Kritiker des Christentums Heines und Nietzsche, die auch Gesellschaftskritiker und Staatskritiker waren, Pharisäertum scharf geißelnd, kennen den Typus des „hinterhältigen Christen“, der Wasser predigt und Wein trinkt, der fast immer lügt, wenn er den Mund öffnet, um etwas zu sagen, aber oft so geschickt, dass die bezweckte Täuschung auf Anhieb nicht durchschaut wird – und die verkündete Lüge so ihren Zweck erreicht!

Die Volksverdummung!

Diesem Typus des Gauklers kommt dieser Joachim Gauck mit dem, was er für die KAS tat, sehr nahe!

Kann man Politiker einfach einkaufen in Deutschland? Wie in Corleone?

Politiker, die dann synthetische „Wahrheiten“ in die Welt setzen, die sie so erfanden wie die geehrte Schriftstellerin in ihrer höchst entrückten Fantasie?

Wie kommt Gauck dazu, die Wahrheit zu beugen?

Wie kommt der hehre Geist, der frech gelogen hat, dann auch noch dazu, für das Amt des Bundespräsidenten zur Verfügung zu stehen?

So, wie eine Herta Müller ihr argloses Publikum täuschte, so täuschte dieser verlogene Seelsorger und Mann Gottes auf Erden Gauck das Volk der Deutschen!

Gauck ist kein Puppenspieler, sondern auch nur eine Puppe!

Um dort, im Amt, dann genauso unverschämt weiter zu lügen, um mit einer Täuscherin Tee zu trinken, dem wahren Opfer des Kommunismus, dem man wirklich im Verhör die Zähne ausgeschlagen hat, aber die Tür zu zeigen?

Wie oft ging ich später gegen die Show dieses scheinheiligen Mannes an, einmal sogar von Erfolg gekrönt, als es mir – wahrscheinlich – gelang, ihn von einer weiteren Lobrede auf die Infame aus Banat abzuhalten!

Der deutsche Bundespräsident würdigt ein Ammenmärchen!?

Ohne meinen scharfen Protest damals, wäre es vielleicht zu der absoluten Groteske gekommen!

Der – vom Bock zum Gärtner gemachte – machtgeile Gauck, höchst kompetent in Sachen Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen während der roten Diktatur in der DDR – segnet noch einmal einen selbstgeschaffenen Mythos ab, eine Verfolgung, die es nie gab!?

Der Kelch ging an Joachim Gauck vorbei!

Dank meiner Intervention!

Der Bundespräsident übergab an einen anderen Pharisäer vom Dienst und aus der CDU, an den Pseudo-Demokraten Dr. Norbert Lammert, der alles vom Zettel liest, was der Redenschreiber aus der „Denkfabrik“ KAS niedergeschrieben hat, auch, wenn dort mit dem Allerwertesten gedacht wurde, ergo, frech gelogen wurde, um das Volk der Deutschen hinters Licht zu führen, arglistig zu täuschen!

Ich, der „Kollateralschaden“, hätte vielleicht besser nicht reden und mahnen sollen, denn, da nun einmal Undank der Welt Lohn ist - bald darauf landete ich in der Ecke, mit allen meinen Schriften, dorthin verfrachtet von denen, die ich de facto gerettet hatte, von Gauck und von Gaucks Umfeld aus dem Domestiken-Bereich.

Als ich, der andere Kommunismus-Aufarbeiter, doch einer aus der roten Zelle, mit dem werten Gauck, dem man in der DDR keine Zähne ausgeschlagen hat im „wirklichen Verhör“, über Herta Müller-Huren-Eier-Folter-Eskapaden und hochgradig absurden Münchhausiaden im Namen des antikommunistischen Widerstands reden wollte, zeigte mir der fromme Mann die Tür!

Chapeau!

Gauck ließ mich grüßen, ohne Lust, mich zu einem „Gespräch“ zu empfangen, während mir die Subalternen – wohl im Namen des Ersten Mannes im Staat der Deutschen – empfahlen, zu schweigen!

Der Philosoph soll also schweigen – in Deutschland, sonst ist er, dem tradierten Wort gemäß, kein Philosoph!

Der Heuchler und Pharisäer aber darf reden, soll reden, muss reden, damit das Volk dumm bleibt und der Michel wohl gebettet in Kissen seine Träume weiter träumen kann, während Gauck mit einer pathologischen Lügnerin auf Schloss Bellevue Tee trinkt!

Und damit ein Zeichen setzt: nämlich, dass die frech fabrizierte Lüge wirkt und als Wahrheit weitergerecht wird, weil sie – wenn auch dumm gemacht – von perversen politischen Gehirnen ausgeheckt wurde, um dann auch von höchster Stelle im Staat auch noch durchgesetzt zu werden!

So richtet man eine Demokratie zu Grunde, Herr Pastor Gack!

So wird man zum Totengräber der Demokratie in Deutschland!

Dazu braucht man keinen – von Herta Müller erfundenen Nazi mehr, der diesem Gauck das Horst-Wessel Lied vorsingt oder vorspielt zu Mitternacht!

Was macht nun dieser – von den Toten wieder auferstandene Lazarus – Carl Gibson daraus? Aus den vielen Erfahrungen und dem Ankämpfen gegen die Infamie im Geist von Voltaire und Zola, von Heine und Nietzsche?

Ein neues, dickes Buch macht er daraus, gleich den Französischen Moralisten, die von Nietzsche rezipiert wurden, bevor er den Deutschen den „Spiegel“ vorhielt? Nach Heine!

Wieder einmal ein Buch, aus dem eine Herta Müller, der selbst nichts einfällt, später wieder einmal – ungestraft - abschreiben kann, nicht nur das „J‘ accuse“ und viel anderes, wie aus der „Symphonie der Freiheit“, sondern einiges zu einen uralten wie neuen Phänomen, das inzwischen das ganze Abendland erfasst hat und das die freie Welt wohl auch zu Grunde richten wird.

Die Überschrift des Kommenden – und dem unübertroffenen Prototypen Gauck indirekt gewidmet:

„Die Zeit der Pharisäer“

2 000 Seiten Zeitkritik in Essays zur ungeistigen Situation dieser Tage in Deutschland und darüber hinaus, das Heilige Land mit erfassend und die einst freie Welt des großen Amerika.

Mal sehen, ob das Buch auch auf dem deutschen Index landet, den es nicht gibt, oder im Giftschrank einer deutschen Hochschule, wie schon einmal ein Werk aus meiner Feder, auch ein dickes Buch, zur Aufdeckung ganz großer Lügen.





 

Auf Deutschland gespuckt hat Herta Müller, damals, 1982, im kommunistischen Rumänien des Diktators Ceausescu – geehrt wird diese – inzwischen zur Zierde Deutschlands in der Welt avancierte - Hasspredigerin von deutschen Politikern trotzdem! 

Vielleicht, weil sie auf Deutschland spuckte? 

Was sagt der gesunde Rumäne dazu? 

Von dort, wohin ich spuckte esse ich nicht mehr! 

Diese Art moralischer Hygiene scheint im Deutschland von heute noch nicht angekommen zu sein – 

oder wird gezielt aus den Köpfen der Deutschen verbannt, 

als Methode, 

um diesen das Deutschsein vollständig abzugewöhnen?

Wie der Akt des Spuckens ablief, neben vielen anderen obszönen, ekelerregenden, abstoßenden Szenen, können deutsche Politiker – wie der Pharisäer aus Rostock und andere Pseudo-Demokraten, die diese Antideutsche ehrten und ihrem Gatten aus der KP das Bundesverdienstkreuz der BRD überreichten, ohne vorher das deutsche Volk oder Zeitzeugen konsultiert zu haben, in dem Schmutzbändchen „Niederungen“, 1982, nachlesen, das unter Ceausescu mit dem Segen der KP gedruckt werden konnte, um dann im Land unter den Deutschen, aber auch in Deutschland unter den frisch Ausgewanderten Unfrieden zu stiften – bis hin zum Skandal.

Dessen ungeachtet wurde aus der Antideutsche eine Galionsfigur der Bundesrepublik Deutschland!

Das verstehe unter aufrechten Deutschen, wer will“!

Auch der Sicht derjenigen Akteure jedoch, die Deutschland immer schon vernichten wollten, ergibt das einen Sinn

Wer das Antideutsche zum Wert erhebt, der hebt natürlich das echte Deutsche auf!

Vaterlandslose Gesellen denken so, weil sie primär der Partei-Ideologie folgen und der Partei verpflichtet sind, aber auch „Christen“, die die Religion über die Nation stellen – und es mit Sozialisten und Kommunisten aller Art begrüßen, wenn die deutsche Identität verblasst und die deutsche Nation untergeht!

Herta Müller ist ein gutes Mittel dazu!

Als ehren wir diese Gegenschöpferin und begrüßen die Umwertung des Bewährten in Destruktion aller bisher gültigen Werte und Prinzipien, getragen von der Hoffnung, die auch schon Kommunisten beseelte, dass am Ende dabei ein human gewordener Mensch herauskommt, der nicht mehr deutsch ist und der nicht länger ein Übermensch sein will!

Den Übermenschen der Neuzeit dulden wird dafür anderswo! 

Und eilen ihm sogar zur Hilfe, wenn er Untermenschen in großer Zahl erschlägt.

Herta Müller aber, die auch blasen kann, bläst den neuen Deutschen unter Olaf Scholz auf diesem Feldzug der Staatsräson den Marsch – ethisch koscher, wie einst gegen die eigenen Leute im Banat, dann, von deutschem Boden aus, gegen die böse Securitate, gegen Ceausescu, gegen Milosevic, schließlich gegen Aggressor Putin – und nun, als neue Retterin des Abendlandes, als deutsche Jeanne d‘ Arc, gegen die Hamas!

Am deutschen Wesen sollte einmal die Welt genesen!

Doch was ist an dieser Antideutschen überhaupt noch deutsch?

 

 

Was macht ein deutscher Schriftsteller an heißen Sommertagen im August, wenn andere Urlaub machen oder Spielen folgen?

Er schreibt rund um die Uhr!

Und er füttert dann das Internet mit dem Geschaffenen – für trübe Novembertage und den kalten Winter, falls er noch kommt – und die Leser zu Lesen!

Leider muss er – am Tag danach – als kritischer Blogger nicht selten feststellen, dass ihm der eine oder andere Zensor als Deus ex machina doch noch ins Handwerk gepfuscht hat, um den Aufklärer vom Aufklären abzuhalten, nach innen wie nach außen, denn Kritik stört und macht die braven Bürger unruhig, selbst den Michel, der seit Jahre im begriff ist, aufzuwachen, das aber noch nicht geschafft hat.

Viel von der Arbeit der letzten Tage, aufwendig erstellt, etwa Bild-Collagen zum „Werk“ Herta Müllers im „optischen“ Vergleich zu meinem Testimonium, wird nicht gefunden!

Wie es mir erscheint, hat die andere Seite wieder einmal viel Geld in die Hand genommen und eingesetzt, damit der geschwätzige KI-Roboter „zur Thematik“ nicht nur schweigt, sondern sogar auf „Desinformation“ setzt, um Neugierige auf falsche Fährten zu führen, weg von mir und, um von meinen Kreationen abzulenken!

Ja, so frei ist das Internet inzwischen!

Mein Zugang zu Facebook war heute auch blockiert!

Jetzt fehlt nur noch das Stilllegen meiner Blogs, damit meine Stimme auch noch verstummt – wie irgendwann, früher oder später, auch meine irdische Erscheinung verschwinden wird, ganz im Einklang mit der mephistophelischen Erkenntnis aus Faust:

Alles was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht,

auch der kritische Blogger!

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

„Mein Name ist Dreyfus“, sagt Carl Gibson – „und ich bin ein Mann, der in Deutschland nicht in Würde leben kann, der ohne Ehre überleben muss, weil die Lüge den Platz der Wahrheit eingenommen hat, gestützt von Akteuren des Staates aus den höchsten Etagen der Politik!

Was muss noch geschehen, damit meine Ehre wieder hergestellt wird und ich als Mensch und Geist rehabilitiert werde nach zwanzigjähriger Zurücksetzung und Ausgrenzung im demokratischen Staat?“ 

– Endkampf in der Endzeit – 

nicht nur eine individuelle Frage der Ehre!

Man hat es mir nicht erlaubt, einen Diskurs zu führen, weder akademisch, noch öffentlich, weil die großen Medien und das Fernsehen ein Narrativ stützen, obwohl dahinter nur eine große Lüge war.

Wer sich im Internet kundig macht, kann die Debatte, die prinzipieller Natur ist und ein gutes Licht auf das Deutschland von heute wirft, auch ohne meine -hier verfemten, boykottierten - Bücher, gut nachvollziehen.

Zu Hilfe eilen konnte mir bisher keiner in der Sache, die nicht nur die meine ist.

Aber ich bin noch da – und weil der Himmel es so wollte, habe ich noch die Kraft, mich zu wehren.

Mit der Feder in der Hand!

Andere hätten – nach 20 Jahren Leiden und Stigmatisierung, inzwischen alt und krank, – zu anderen Mitteln gegriffen!

Manchmal treiben auch Staaten die – nach ihrem Recht, nach Anstand und Würde wie Ehre suchenden - Bürger in die Radikalisierung!

Durch Ignoranz!?

Darüber sollte Genosse Steinmeier einmal nachdenken, nachdem ich hier, an dieser Stelle, online um ein Gespräch angesucht habe, zu einer demokratischen Aussprache, die mit der Pharisäer Gauck mir seinerzeit verweigerte.

Wenn ich hier, im deutschen Vaterland, meine Ehre nicht mehr finden und meine Würde nicht leben kann, dann muss ich wohl weiterziehen, in die Wüste, nach Katar, in die Negev oder zu dem Yeti auf das Dach der Welt, denn die Schweiz – mit ihren Schneelawinen – ist keine Ausweich-Alternative mehr, nur noch ein Refugium für Mafiosi und längst auch schon so verlogen wie das gute, alte Deutschland vor und nach Hitler.

 

 

 

Quadratur-des-Kreises-Frage an die Genossin Nancy Faeser und an den Genossen Olaf Scholz, Kanzler aller Deutschen?

Wie soll ich die Lüge im Staat bekämpfen, ohne den Staat zu bekämpfen, wenn der Staat es ist, der die Lüge schafft und als Wahrheit in Umlauf bringt?

Die Debatte dazu führe ich in Büchern, die in Deutschland boykottiert werden und die man an deutschen Hochschulen nur selten findet!

Was sagt die SPD dazu?

Muss das so sein?

Und ist es nicht der Staat, der Bürger in die Ecke stellt, in die Radikalisierung treibt, weil er sich – über seine selbstherrlichen Vertreter - dem offenen Gespräch mit den Bürgern verweigert?

 

 

 

 

„Ich werde den Emir von Katar um Asyl bitten oder in einem Kibbuz verschwinden wie Ben Gurion nach geleisteter Arbeit, falls meine Ehre in Deutschland nicht doch noch wiederhergestellt wird“, betont Carl Gibson in einem neuen J‘ accuse, nachdem ihm das alte wieder einmal – ungestraft - geklaut wurde!

Was soll das Gefasel von „Menschenrechten“ in Deutschland, anprangernd, doch hochgradig heuchlerisch auf andere Länder verweisend, auf Wüstensstaaten, wo es diese „Menschenrechte“ angeblich nicht gibt, wenn eigene Staatsbürger, die ein Leben lang für „Menschenrechte“, Werte und humane Prinzipien kämpften, im einstigen Land der Dichter und Denker nach Hitler und der DDR wie Aussätzige behandelt werden?

Ja, ich wiederhole mich – mit Schiller, im Tell: da lebe ich lieber im Schneegebirge, unter Lawinen, oder in der Wüste, als in einer verlogenen Gesellschaft, die sich mit allem, was einmal ein Wert war, vergessen hat, um den Pharisäern das Wort zu reden!

Die Araber verstehen mich, aber auch die Juden!



 

Carl Gibson, Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!? In der roter Schrift auf dem Titelblatt - nicht zufällig - hervorgehoben: das "J'accuse" des Emil Zola!

     Ich lasse mich nicht unter den Teppich kehren, denn ich bin ein Mensch – mit einem göttlich verfügten Mensch-Recht auf ein Leben in Würde[1], auch in diesem Deutschland!

Denn dort treffe ich auf den Schmutz, den das Herta-Müller-Netzwerk dort hinterlassen hat nach der Monster-Münchhausiade in der ZEIT, viel Dreck, den die koschere Bundesrepublik Deutschland dort belässt, ohne Lust, auch nur etwas davon aufzuarbeiten.

Als ich seiner – als souveräner Bundesbürger, ausgestattet mit gesundem Menschenverstand und einer Portion Vernunft – die in alle Welt gestreuten Absurditäten über Folter und Diktatur aus der pathologisch determinierten Feder einer gewissen Herta Müller aus dem Banat öffentlich korrigierte und auf den groben Unfug im Rahmen einen dümmlichen Selbststilisierung, garniert mit volksverhetzenden Elementen gegen die Banater Schwaben hinwies, wurde ich dort ausgebremst und „gesperrt“, der still und leise, vor allem aber undemokratisch Nominierten wurde bald darauf ein ergaunerter, forcierter, Nobelpreis für Literatur zugesprochen, 2009, wahrscheinlich war es auch ein „eingekaufter“ Preis, denn die Jury des Nobelpreis-Komitees erwies sich als korrupt!

Deutsche Parlamentarier sahen dabei zu, auch, wie ich dort mit Macht gestoppt und gesperrt wurde, während es Herta Müllers Mann für Grobe, dem - von Gauck mit einem Kreuz der BRD geehrten - Richard Wagner, seines Zeichens kommunistischer Agitator aus der Truppe des Diktators Ceausescu, gestattet war, auf der Online-Seite der ZEIT weiter mit Schmutz gegen mich zu werfen, ohne dass ich mich dagegen dort hätte wehren können!

Als ich dann das Buch zu dem Schmutz unter dem Teppich brachte, sorgten gewissen Kräfte in diesem Staat dafür, dass die Schrift mit dem – alles sagenden Titel aus dem Mund der Täuscherin „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, die nicht nur die ZEIT bloßstellte, sondern das gesamte mediale wie politische System, nicht in die deutschen Hochschul-Bibliotheken kam, ein Buch, das in den USA aber gut verbreitet, neben an deren Kritiken aus meiner Feder, die im Jahr 2014 und danach folgten, aber in Deutschland nicht kursieren sollten!

Der Schmutz unter dem Teppich ist immer noch dort, werte Parlamentarier!

Er kann gehoben werden – wie die Wahrheit, mäeutisch schon seit Sokrates - und der Dreck kann auch aufgearbeitet werden – wie Sondermüll auf der Mülldeponie!

Man wird sich dann auch fragen, wer die Müll-Literatur geschaffen hat, und den Sondermüll, mit dem gewisse Mafiosi viel Geld verdienen auch außerhalb der Recycling-Anstalt, neben der sehr, sehr entrückten „Autorin“, die dem Monster-Täuschungsartikel geschaffen hat – in Berufung auf den Pharisäer Gauck, Mann Gottes aus Rostock, der nie widersprach noch aufklärte, obwohl Erz-Kommunismus-Aufklärer vom Dienst und kompetent auch in Sachen Deviation – und dem Mann aus Afrika, der mitschrieb, mit hetzte (?), neben anderen Redakteuren aus der ZEIT-Redaktion, damit die Welt zwar nichts zum Lachen, aber etwas zu bestaunen hat, was es vorher so noch nie gab, weder in der ZEIT, noch sonst wo!

Eine ewige Schande für die ZEIT, die seinerzeit noch von dem greisen Helmut Schmidt mit herausgegeben wurde!

Eine Schande aber für Deutschland,

das das möglich machte

mich dabei aber in die Ecke stellte, wo ich immer noch stehe, als Mensch jenseits der Würde – und als Autor mit Maulkorb!

J‘ accuse!

(Doch auch das hat Herta Müller inzwischen von mir übernommen – und wieder auf der Seite der ZEIT!)

Mögen die Juden Deutschlands genau hinsehen, wer hier in ihrer Sache spricht!



[1] Neben „Merkels Deutschland-Experiment“,2017, wo die Attribute und ethischen Leitlinien „Anstand und Würde“ im Untertitel den Haupttitel näher bestimmen sowie in dem Buch „Leben ohne „Würde“, 2018, das nicht zu der Lieblingslektüre der Deutschen von heute gehört, schreibe ich seit vielen Jahren immer wieder – neben den Themen Gerechtigkeit und Freiheit – auch über die Würde des Menschen, speziell in Deutschland.

 

Im Jahr 2011: “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – Zur Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit | carlgibsongermany (wordpress.com)

 

 

 

 

Auferstanden von den Toten – so fühlt sich der Schaffende, wenn die Schaffenskraft nach Jahren wiederkommt

Optimale Schaffensbedingungen hatte ich eigentlich nie. Was trotzdem entstand, drei Bücher, die ich wirklich schreiben wollte aus den zwei Dutzend, die ich verfasste, wurde der Existenz abgetrotzt.

Irgendwann kamen die schwere Krankheit und das nahende Ende.

Nun aber bin ich wieder da – und fühle Morgenluft. Ein Motiv des späten Heine kam mir in den Sinn, des spät erwachten Hebräers, dessen Lyrik ich mit in die Klinik genommen hatte, um darin Trost zu finden und etwas Heiterkeit bei aller Melancholie: „Lazarus“!

Wie kam der Heine der „Matratzengruft“ eben auf dieses Motiv, hatte ich mich früher schon gefragt, als ich am „Atta Troll“ schrieb und die ganze Bibel las, um mit der „Disputation“ Heines fundiert weiter zu machen.

Heute kenne ich die Antwort, ich, ein Genesender, der ähnlich fühlt – wie Lazarus nach der Wiederweckung und nach dem Neu-Einstieg ins Leben, aber auch wie Heine fühlte, dessen Genialität auch in den langen Jahren des Leidens dann und wann wieder erwachte, um späte Dichtung zu schaffen, große Lyrik aus der Feder eines ganz Großen, der einiges erkannt hat, das, was das wahre Leben ausmacht: das sinnerfüllte Schaffen.

 

 


      Die Würde des Menschen


 

Mir ergeht es heute wie Pico[1] in den Tagen der Renaissance - ich kann zwar über die Würde schreiben, vergönnt aber ist sie mir nicht … in diesem Deutschland.

Schufte aber und das neue Gesindel – sie alle können hier im Würde leben, hochdekoriert und materiell übersorgt, während ich, zwar nicht „im Elend“, aber praktisch ohne Geld[2] lebe, seit nunmehr zwei Jahrzenten schon, ohne die Möglichkeit, mich weiter in der Welt zu bewegen als bis in die Natur hinaus, an den Bach, an den Fluss.

Dort kann ich mit Gänsen reden, mit Eidechsen und mit friedlichen Nattern, die mir nicht in die Waden beißen – wie die Wadenbeißer in der menschlichen Gesellschaft und solche, die man seit Jahrzehnten schon auf mein Werk hetzt, um es in den Dreck zu ziehen, es zu vernichten.



[1] Ausführlich dazu in meinem Werk über „Einsamkeit“, 2015, seit Jahren vergriffen.

 

Vgl. auch den früheren Beitrag: Steinmeier in Sorge um die Würde des Menschen, um das Los der Hungernden weltweit – doch was wird aus der Würde der Armen und Kranken in Deutschland?

Sowie:

Neben „Merkels Deutschland-Experiment“,2017, wo die Attribute und ethischen Leitlinien „Anstand und Würde“ im Untertitel den Haupttitel näher bestimmen sowie in dem Buch „Leben ohne „Würde“, 2018, das nicht zu der Lieblingslektüre der Deutschen von heute gehört, schreibe ich seit vielen Jahren immer wieder – neben den Themen Gerechtigkeit und Freiheit – auch über die Würde des Menschen, speziell in Deutschland.

Im Jahr 2011schrieb ich: “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – Zur Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit | carlgibsongermany (wordpress.com)

 

[2] Das verlogene Deutschland hat aus mir einen Sozialfall gemacht - über Ausgrenzung, weniger in der Zurücksetzung meiner Person, besonders aber über den Boykott meiner politischen Schriften, meiner zeitkritischen Bücher

An anderer Stelle schrieb ich dazu:

Wie soll ich – als Selbstverleger – weitere Kritiken drucken, wenn ich für staatlich sabotierte Kritiken keine Tantiemen bekomme, noch sonst einen Ertrag erwirtschaften, weil die Bücher, die eigentlich in den gesellschaftlichen Diskurs eingreifen sollen, aus der Diskussion, etwa im Fernsehen, herausgehalten werden?

Tausende Beiträge verfasste und publizierte ich auf meinen Blogs – der Allgemeinheit dienend, auch mit hunderten Fotos, ohne auch nur einen Cent damit zu verdienen!

Diese Gerechtigkeit gibt es wohl nur in Deutschland?)

 


 

   Drei Jahre Lebenszeit, um den Deutschen etwas Wahrheit zu bringen – und noch ein paar Jahre mehr

Dass man bestimmte Fakten aus meinem Testimonium in Deutschland nicht wird hören wollen, hatte ich fast befürchtet; dass man aber historischen Entwicklungen, die stattfanden und nicht erdichtet wurden, verdrängt, ja, sogar aktiv bekämpft, in dem man Bücher vom Wirken anhält, nur weil man sich inzwischen eigene Wahrheiten, Narrative, zurechtgelegt hat, das wollte ich weder begreifen noch akzeptieren, besonders auch deshalb nicht, weil die neuen Werte – nach der eigenwilligen Umwandlung durch Akteure des Staates – tradierte Werte aufhoben und Prinzipien, die seit der Antike im Abendland Bestand hatten, aufgegeben, ja, ad absurdum geführt wurden.

In Deutschland!

Also investierte ich die Lebenszeit und schrieb das Testimonium auch für mich, um meinen inneren Frieden zu finden nach dem früheren Aktivkampf für Menschenrecht für alle Menschen.

Weitere Jahre kamen hinzu in der gleichen Sache des Aufklärers gegen zersetzende Mythen im Umlauf, bis in die Krankheit hinein – und über die Krankheit hinaus, ein Werk dem anderen hinzufügend, wobei das mir notwendig Erscheinende das Eigentliche in den Hintergrund drängte, um aus mir einen Getriebenen zu machen, der, zu allerletzt, nach dem langen Kampf für Werte und Prinzipien, von den Entwicklungen in zwei Vernichtungskriegen zu Weitermachen gezwungen wurde.

Wichtige Werke verwehten im Wind dieses Staates, der inzwischen schwer auf den Hund gekommen ist. Doch die Welt besteht nicht nur aus Deutschland.

Eins ist gewiss: hätte ich das Dutzend Bücher, Zeitkritik, die Gesellschaftskritik aber auch Staatskritik ist, nicht geschrieben, und das, was noch unveröffentlicht ist, stünde ich als Individuum dort, wo dieses Land heute steht, am Abgrund, psychisch erledigt, aber auch geistig und vor allem ethisch-moralisch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Entwurf:

Vor 2009 lag noch weniger vor - eine Autorin mit einem derart schmalen "Werk" hätte nie nominiert werden dürfen - das SPD-Politiker und Medien-Mann Michael Naumann machte das als Minister möglich! Undemokratisch.

 

Aus dem „Oeuvre“ der Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) Herta Müller - und die "Symphonie der Freiheit", 2008, des Carl Gibson (in zwei Bänden, 2013)

Aus dem „Oeuvre“ der Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) Herta Müller – 

ein „Buch“ dünner als das andere, ein „Buch“ dümmer als das andere 

– die – gekauften? – Claqueure und hoch professionellen „Rezensenten“ aber, 

Minister und Nominator nach Stockholm Michael Naumann von der ZEIT in eigener Sache 

und die Schreiberlinge von der koscheren FAZ – inklusiv Frank Schirrmacher – sehen das etwas anders! 

Für das - seinerzeit mit hinters Licht geführte -  Ausland! 

Dazu das – nirgendwo in großen Blättern besprochene - Testimonium des Carl Gibson

"Symphonie der Freiheit", 2008

in zwei Bänden und auf 1 000 Seiten zum - optischen - Vergleich!

 

Viel schrieb ich schon dazu, seit 2008 - 

noch viel mehr könnte ich hier schreiben!

Auf der Buch-Rückseite ist oft nur Werbung in eigener Sache, wobei die Geschichte eklatant verfälscht wird.


"Widerstand", "Verhöre" etc. werden angedichtet.


Naumann preist sein eigenes Geschöpf an!



      Vor der Wahrheit kommt das Geschäft, also verfassen wir und drucken auch Gefälligkeitsrezensionen, verzerren die Geschichte und schaffen neue Mythen

Es ist ärgerlich, aber von Außenstehenden nicht zu stoppen – das ungenierte Publizieren von Gefälligkeitsrezensionen, von unkritischen Beiträgen, in welchen das Lob obskurer Kreation im Vordergrund steht und die Wahrheit ganz hinten angesiedelt ist.

Das Endprodukt: verfälsche Geschichte, verzerrte, entstellte Tatsachen und immer neue Mythen, die, in großer Auflage in Umlauf, von einzelnen Aufklärern nicht zu stoppen sind.

Dankbar übernehmen später die Großverlage, also diejenigen, die die treibenden Kräfte hinter den Zerrbildern über „Buchbesprechungen“ sind, also diejenigen, die „Fake-News“ gegen Bares in Auftrag gaben, auch noch die Lobhudeleien auf der Buch-Rückseite der später in großer Zahl ins Volk gestreuten Bücher – als weiteres Mittel der Volksverdummung, denn der Ahnungslose, der den Namen des - gekauften - deutschen Journalisten nicht kennt, vermutet dahinter sowohl Sachkompetenz als auch Objektivität, insofern er den großen Namen in deutschen Presse- und Medienlandschaft - wie FAZ, Die Zeit, Süddeutsche u. a. - noch vertraut.

Mir bleibt, wenn ich solche Formen dreister Manipulation sehe, etwa im Casus Herta Müller, nur der Ärger, auch deshalb, weil ich – vor langer, langer Zeit – diesen Blättern auch einmal vertraute.

Wie oft habe ich in all den Jahren, freche Dummheiten, die man dort lesen kann, korrigiert?

Worte im Wind, die schnell verwehten!

Die Mythen hingegen haben sich, da immer wieder neu aufgefrischt, gehalten!

Das sichert Umsätze; das sorgt dafür, dass es in der Kasse klingelt, auch wenn die Wahrheit dabei auf der Strecke bleibt.



 

 

Für dieses besonders schlechte Buch erhielt Herta Müller

250 000 DM Preisgeld!

 

 Erdichteter Widerstand:

einfach grotesk!

Aber für den Michel gerade recht!

 



 

 

"Atemschaukel", das Werk Oskar Pastiors, nenne ich "das große Plagiat".

Herta Müller hat es sich einfach angeeignet!




Heroismus post festum




Die Grammatik des Verlages ist so korrekt wie die Grammatik der Herta Müller, die kein korrektes Deutsch beherrscht:



In diesem Buch wird schmutzige Wäsche gewaschen ...

Das "Verhör" - eine Farce - 

für den "Verhörer" Michal Naumann aus der SPD -  

 

Herta Müller ist nie verhört worden!

 


 

Wer auf die Heimat gespuckt hat, 

schreibt jetzt über die Heimat

 

 

 

 

 





 

Das Werk des authentischen Zeitzeugen Carl Gibson aus der roten Zelle, 

aus dem Herta Müller abgeschrieben hat, weil sie selbst nie etwas erlebte, was mit Widerstand zu tun hat, 

wurde nie rezipiert, 

hier als Vergleich daneben, 

 

weiter unten dann  - zwei 2 Bücher von 6 

aus der "Korrektur" der Herta-Müller-Farce und Maskerade.


 



 

 

 

So etwas nennt sich "Oeuvre!!!!

Ab, nach Stockholm!

Die "korrupte" Jury dort wartet schon auf den Geldkoffer!

 

Collagen - das ist das Niveau von Herta Müller! Das Eigentliche!

dabei hätte sie bleiben sollen, denn von Literatur versteht sie nichts - und denken kann diese Person - ohne Wissen, ohne Kultur, vor allem aber ohne Charakter - überhaupt nicht!

Sie zur Vorzeige-Figur zu stilisieren, ist etwas, was auf Deutschland zurückschlagen wird - und das geistige Image dieses Landes ruiniert!


Das Ausland soll darüber nachdenken.

Nur von dort kann noch eine Korrektur erfolgen, denn die Deutschen sind inzwischen ein unfreies Volk, ein verführtes Volk feiger Duckmäuser, die das Denken längst aufgegeben haben, 

ebenso das Aufbegehren gegen Unrecht und gegen die Lügen, die von Repräsentanten des deutschen Staates mitgetragen werden!




Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 




 

 

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