Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das große Rad und der lange Weg zu vollen Kassen über den Nobelpreis für Literatur 2009 Oder Weshalb Carl Gibsons Werk an deutschen Universitäten sabotiert und boykottiert wird! Auszug aus: Carl Gibson, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? (carl-gibson.blogspot.com)
Zum Status quo im Skandal-Fall Herta Müller – der Fan-Club trifft sich nun in Österreich, zum „Symposion“
Was ist ein Symposion? In der Antike war es oft ein Gelage, ein genüssliches Zusammensein der Männer bei Speis und Trank, wo man auch über philosophische Fragen debattierte.
Sokrates, Diogenes von Sinope, der Hund, und andere illustre Gestalten der Geistesgeschichte nahmen an solchen Symposien teil, philosophierten dort, mal lukullisch, mal asketisch, über Gott und die Welt und die Menschen.
Götter gab es damals noch viele!
Auch Helden!
Bei Epikur durften selbst Frauen mit philosophieren, denn Epikur war ein edler Geist, vor allem aber ein Mensch, lange vor dem „homo sum“ der Römer.
Und du, Felix Austria, philosophierst[1] über Herta Müller!
Mit der Diva vor Ort – in einer Lesung, in der man Fragen wohl kaum stellen wird?
Was steht in der Akte?
Welcher aus der großen Schar der „Forscher“ dort will es wissen, einer berühmter als der andere, der „Wissenschaftler“ dort, die auch meine 6 Bücher zur Sache ignorieren – mit allem, was in diesen Büchern, die man auch auf Wikipedia nicht findet, noch in deutschen Bibliotheken, geschrieben steht!
Schließlich hat man eigene Erkenntnisse und eigene Wahrheiten!
Nach dem Symposion in den Bergen, wird es noch mehr von diesen Wahrheiten geben und viele glückliche Menschen, die neu erleuchtet und beschwingt ihre Heimreise antreten, während die Fakten zum Lebensweg der Heiligen Herta weiterhin dort verbleiben, wo die Akteure aus der ZEIT diese seinerzeit, vor dem Nobelpreis, hinkehrten,
unter dem Teppich!
[1] Über eine E-Mail-Aktion des in dieser Sache seit Jahren enthusiastisch engagierten Banater Schwaben Franz Balzer, der die – von mir ihm im öffentlichen Interesse und nach 14 Jahres des Abwartens zur Verfügung gestellte – „Akte“ mühsam aus den Rumänischen is Deutsche übersetzte, erfuhr ich von dem Treffen in Mürzzuschlag noch in diesem Herbst, im Monat September.
Möge die von Balzer, der kein Philologe ist, angeschriebene Presse Österreichs, die vielleicht noch etwas freier ist als die großen Blätter Deutschlands, in der Causa kräftig recherchieren, bevor – hoffentlich kritisch – berichtet wird, ohne Rücksicht auf Einseitigkeiten in der Forschung, gekaufte Rezensenten und – wie bei Ceausescu und Honecker – applaudierende Claqueure.
Meine – hier, auf dem Blog – in den letzten Wochen und Monaten publizierten Beiträge können vielleicht ein paar „Denkanstöße“ geben, aber auch „Steine des Anstoßens“ finden sich dort, auch Abstoßendes, wenn man genauer hinschaut!
Die Wahrheit interessiert nicht, was zählt, das ist das Narrativ
Das ist die Quintessenz meiner Erkenntnisse nach zwanzigjährigen Bemühungen, der Wahrheit in einer Causa zum Durchbruch zu verhelfen – gegen das Narrativ der Politik!
Die Wahrheit soll einfach nicht sein!
Besonders krass: das Narrativ Krieg!
Bei Putin wie bei Netanjahu!
Man erinnert sich, wie penetrant die laut in die Welt geschriene Botschaft des russischen Armeesprechers im Westen auffiel, die sich mit Moskaus Sicher der Dinge deckte – und wie gutgläubig die Versionen der IDF wie der israelischen Regierung dahinter unmittelbar nach den Anschlägen der Hamas vom 7. Oktober 2023 aufgenommen wurden!
Einmal so, kritisch, einmal anders, opportunistisch!
Das Volk sollte das hören, was die Regiereden wollten, hier und dort!
Das jüngste Beispiel dafür ist kaum ein Tag alt: als Vergeltung für die Liquidierung eines Hisbollah-Kommandeurs aus der Luft im Libanon vor einem Monat durch die IDF, feuerte die Hisbollah mehrere Raketen-Salven nach Israel ab, 100 Kilometer tief ins Land hinein, auf eine Militär-Anlage der IDF und des Mossad wenige Kilometer vor Tel Aviv.
Von den Schäden dort, insofern dies eingetreten waren, erfuhren die Bürger Israels praktisch nichts, denn die Regierung unter Premier Netanjahu sowie die IDF hielten Angaben über potenzielle Verluste zurück!
Weshalb soll es mir, dem Autor, der mehrere hundert Essays über Putins und Netanjahus Krieg schrieb und publizierte, in den - nunmehr seit 20 Jahren verfolgten – Skandal-Fall Herta Müller besser ergehen als den - desinformierten - Juden in Israel?
Die deutsche Regierung will es eben nicht, dass der Schmutz der ZEIT unter dem Teppich hervorgeholt und kritisch aufgearbeitet wird!
Es soll bei der Wahrheit des Systems bleiben!
Gründe der „Staatsräson“, wie Sozialdemokrat mit Affinitäten zu Niccolo Machiavelli Olaf Scholz es wohl ausdrücken würde, sprechen dafür!
Die Ehre des – Kollateralschadens – Carl Gibson ist dem deutschen Staat wohl egal!?
Denkanstöße
Alles, was ich – nicht nur in den letzten Wochen und Monaten, sondern schon seit 20 Jahren – im Skandal-Fall Herta Müller schrieb und publizierte, ganze 6 Bücher und 2 weitere Bücher davor, sollte als „Denkanstoß“ verstanden werden.
Fakten sind Fakten und werden auch Fakten bleiben, selbst wenn die Politik versucht, diese Fakten verdrehend neue Wahrheiten zu schaffen, im Grunde aber nur Mythen in die Welt setzt, die bei genauerer Überprüfung platzen wie Seifenblasen.
Als Zeitzeuge sagte ich über Fakten aus.
Als Schriftseller beschrieb die Entwicklungen, Abläufe, Phänomene „realistisch“, sehr, sehr nahe an den Fakten, vor allem aber „authentisch“ sowie ethisch und moralisch der „überprüfbaren Wahrheit“ verpflichtet.
Meinen Interpretationen, die ich als Philosoph mitgab, muss keiner folgen, schließlich zwinge ich keinem meine Erkenntnisse, Weisheiten, gar Wahrheiten auf!
Aber das, was der Denker zusätzlich aussagt im Testimonium oder in sonstigen Schriften, möge als Denkanstoß aufgenommen werden, um dann selbst tiefer zu schürfen und zu eigenen Anschauungen zu gelangen.
In dem – immer noch unbewältigten und deshalb von mir stets aufs Neue erörterten - Skandal-Fall Herta Müller, der – nach meiner Auffassung - ganz Deutschland belastet, reichen schon ein paar Stunden Beschäftigung aus, um sich ein Bild darüber zu machen, ob diese synthetisch konstruierte und von der Politik in die Welt gesetzte Gestalt eine würdige Repräsentationsfigur des deutschen Staates nach innen wie in der Welt ist – oder auch nicht!
Der Dreck aus der ZEIT im Skandal-Fall Herta Müller bleibt vorerst dort, wo er seit 2009
ist:
unter dem Teppich!
– Meine Anfrage bei „focus“, ob die Zeitschrift „meines Vertrauens“ in der – hier mehrfach erörterten - Materie „Beobachtungsakte“ der Securitate Merta Müller aktiv werden will, verhallte – bisher - im Wind!
Vor einigen Wochen kontaktierte ich die Zeitschrift „focus“, nachdem ich telefonisch nicht zur Redaktion durchdringen konnte, in einer E-Mail-Anfrage, in welcher ich eruieren wollte, ob die Zeitschrift eventuell in der – hier mehrfach erörterten - Materie „Beobachtungsakte“ der Securitate Merta Müller publizistisch aktiv werden will, nachdem die Deutschen seinerzeit - nur sehr einseitig - in der FAZ mit der Sicht der Betroffenen konfrontiert worden waren.
Obwohl man dort, bei „focus“, also bei der – letzten - Zeitschrift meines Vertrauens[1], zusagt, E-Mail-Anfragen von Lesern innerhalb von 48 Stunden zu beantworten, erfolgte bisher keine Reaktion!
Ist es also immer noch politischer Wille, dass in der Materie keine Aufklärung erfolgt?
Weshalb werden die Ungeheuerlichkeiten aus dem einen Artikel, wie ihn die Welt noch nie erlebt hat, immer noch politisch gedeckt?
Wie lange noch muss der Schmutz aus der ZEIT unter dem Teppich bleiben, bevor der Deutsche und die Welt die volle Wahrheit erfahren dürfen?
[1] Ich bin sozusagen ein Leser erster Stunde von „focus“, im zweiten, dritten Heft druckte man seinerzeit, um 1991 (?) einen kurzen Leserbrief aus meiner Feder zum Thema Nietzsche.
Universität Freiburg im Breisgau |
Tabu Herta Müller – In Deutschland darf Carl Gibson diese Diskussion nicht führen – doch die – freie - Welt besteht nicht nur aus Deutschland!
„Die Wahrheit wird uns frei machen, Herr Gauck!“
In der „Symphonie der Freiheit“, 2008, in meinem – hier viel verfemten – Testimonium, in dem möglicherweise der deutsche Papst blätterte und sich dabei inspirieren ließ, aus dem aber eine durch und durch rücksichtslose Herta Müller aber nur abschrieb, sollte ich die Diskussion nicht führen, denn die Kuh war schon auf dem Eis, die Schlangensuppe am Köcheln, der Braten längst vergiftet.
Aber ich führte sich dort doch, wenn auch nur an Rande – und fast im Monolog!
Zum Verdruss der „Verschwörer“ aber, die einen obskuren Nobelpreis ausgeheckt hatten, um schnell besonders viel Geld zu verdienen, verbunden auch mit politischen Hintergedanken und Zwecken, die genauso intransparent, undemokratisch und suspekt sind wie der Coup selbst und die Art, wie er eingefädelt wurde und zustande kam – auch über eine Jury, die sich als korrupt erwies – führte ich die schlechthin nicht willkommene, das „Kreise störende“ „Tabu“-Diskussion trotzdem weiter!
Im Selbstgespräch quasi … wie Augustinus oder Petrarca im provenzalischen Exil – denn keiner aus den Medien, aus der akademischen Forschung wollte – oder durfte – mitmachen!
Weshalb?
Weil die dabei zum Vorschein kommende Wahrheit das entlarvt und zerstört hatte, was gerissene Geschäftsleute und deutsche Politiker mit heißer Nadel eingefädelt hatten, „Betrüger“ – wie in des „Kaisers neue Kleider“, die aus einem Nichts Gold machten, dem Michel etwas als Wert andienten, was – bei genauerer Überprüfung – kein Wert war, nur heiße Luft, Gaukelei!
Und der gnädige Mann Gottes, seines Zeichens ein vollendeter Pharisäer aus Rostock, Gauck, seit 2004 über die KAS mit von der Partie, neben Michael Naumann aus der SPD und dem Verleger Michael Krüger von Carl Hanser Großverlag in München!
Dem Verleger, der auch ein Geist und Dichter sein wollte, der aber den Anstand aus den Augen verlor, kann ich nur den geringsten Vorwurf machen – denn er wollte – für sein Haus und für die BRD dahinter – über hohe Nobelpreis-Umsätze Geld machen, viel Geld, sehr viel Geld!
Michael Naumann aus der SPD, der Genosse, der Hamburg regieren wollte wie Helmut Schmidt und später ein gewisser Olaf Scholz, auch aus der SPD, wollte auch Geld verdienen, auch noch anderes mehr, wenn auch nicht zum Segen der altehrwürdigen Arbeiterpartei SPD, die Hitler widerstand, die inzwischen aber – und mit neuen Charakteren - ihre aufrechte Tradition längst eingebüßt hat.
Obwohl die treibende Kraft hinter diesem forcierten Nobelpreis, der in meinen Augen ein Nobelpreis der Schande ist, ist Michael Naumann der Hauptschuldige nicht!
Mein „J‘ accuse“ gilt Gauck, dem Mann Gottes, der die obskure Gestalt im Dienst der KAS – in gereinigter, ja, desinfizierter Form – im Umlauf brachte, diese Mogelpackung schlechthin, an der alles falsch ist, seit der Ankunft in diesem Staat im Jahr 1987, als der „Spiegel“ sich noch einen Spaß daraus machte, aus dieser Dummen und den Kommunisten aus Ceausescus Partei drumherum über Nacht Widerstandskämpfer zu formen, auf dem Papier!
Gauck, von der BRD zum Aufarbeiten der kommunistischen Verbrechen in der DDR abkommandiert und eingesetzt, konnte von dieser Um-Polung wissen, von der Transformation einer Antideutschen zur deutschen Heldin nach der Schlacht – und doch trug er das Wendehals-Manöver, das es bei DDR-Biographien in Tausend Fällen gegeben hat, mit, um aus einer dummdreisten Lügnerin eine Vorzeige-Figur der BRD zu machen, fit für Stockholm!
Ohne die Absegnung Gauck in der KAS-Lobrede im Jahr 2004 keine Ikone Herta Müller!
Gauck machte das Gaukelwerk möglich!
Er, der fromme Mann Gottes, den die Deutschen zu Mann im Staat machten, er, der mich nicht zufällig abweisen ließ, er trägt die moralische Hauptverantwortung für die groteske Farce Herta Müller, die Deutschland nur Schande einbringt, denn das, was unter den Teppich gekehrt wurde, ist immer noch dort, kann gehoben und ausgewertet werden, in Deutschland oder auch in der Wüste von Katar; denn, wie es schon in Goethes Faust heißt, kann man das, was mit schwarzer Schrift auf weißes Papier geschrieben und gedruckt wurde, nicht nur getrost nach Hause tragen, sondern auch zur Beweisführung heranziehen – noch vor dem Jüngsten Tag.
Die Lügen, von mir in einem Buch den Deutschen wie der Welt explikativ vorgelegt, sind immer noch gut konserviert und reden Klartext, wenn man das Überprüfen aufnimmt!
Das offizielle Deutschland hat ein Tabu aus dem Fall gemacht!
Obwohl ich seit 2008 gegen diese Lügenwelt dieser einen Person öffentlich ankämpfe, blieb der Erfolg aus, weil die Macht der Mächtigen im Staat sich durchsetzte, weil Gauck und die anderen eben mächtiger waren als er kleine Philosoph und Prophet im eigenen Land, dessen Stimme zu schwach war, um gehört zu werden, den man aber an diversen Fronten bekämpft hat und bis zum heutigen Tag bekämpft, sehr zum Ruhm der Guten und Gerechten in Deutschland aus der hohen Politik, die auch noch glauben, den Staat der Deutschen „demokratisch“ zu vertreten!
Die Wahrheit wird uns frei machen, Herr Gauck!
Alles hat seine Zeit! Die Wahrheit wird kommen!
Denn wie heißt es doch in dem Buch, das einige unter uns als Heilige Schrift ansehen, für andere aber nur eine Märchensammlung ist, längst zu einem Gaukelwerk verkommen , in der Hand von Gestalten, die mit gespaltener Zunge reden als gute Pharisäer?
Es werden da noch Mächtigere kommen - als ich es hier und heute bin, und vielleicht auch Aufrichtige, die es mit Gott und den Himmeln ernst meinen!
Mein „J‘ accuse“ gilt – stellvertretend für alle Politiker, die als Strippenzieher wie auch selbst als Marionetten – Kranke für sich und ihre obskuren Zwecke tanzen lassen – primär diesem Pharisäer Joachim Gauck, der, auch nach Goethe, Gutes zu schaffen vorgab, Licht in die Finsternis bringend, im Wirklichkeit aber – der Lüge das Wort redend und die Täuschung ermöglichend – die Welt der Deutschen und die Hinterwelt hinter den Deutschen – als pharisäischer Lichtmetaphysiker – in Dunkelheit tauchte und neuen Dunkelmännern in dunklen Kutten preisgab.
Entwurf:
Ist Herta Müller ein Fall für den Psychiater?
„Der Kaiser hat nichts an“, „der Kaiser ist nackt“ im Andersen-Märchen ist identisch mit „sie tickt nicht richtig“, sie ist schlechthin „verrückt“, was verunglimpfte Banater Schwaben zu früher Stunde über Herta Müller aussagten!
Wo das Volk „klar sieht“, will die Politik wegschauen, die Wahrheit verdrängen –
ergo führt Herta Müller - seit ihrem ZEIT-Artikel der besonders verrückten Art (2009) - die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland ad absurdum –
und die ganze Welt konnte mitlesen und es wissen!
Was wurde aus der Sache?
Der Eine, der aufschrie, während die deutsche Spitzenpolitik sich wegduckte, wurde als Richtigteller bei der ZEIT gesperrt, mundtot gemacht, mit Gewalt zum Schweigen gebracht!
Als dann dieser gleiche Carl Gibson kurz darauf die „Akte“ nach Deutschland brachte, in welcher die Charakterisierung der „Verrückten“ durch das betroffene Volk der Deutschen in Rumänien, bestätigt ist, wollte niemand wissen, was in der Akte zu finden ist, weder die deutsche Politik, noch die großen Medien!
Wer belastet sich schon gerne selbst? Die Politiker, die KAS, Naumann, die FAZ, die ZEIT?
Als dann dieser Carl Gibson erneut antrat, und, nachdem er vier, fünf Jahre rund um die Uhr gearbeitet, drei Bücher vorlegte, Beweisführungen, schließlich noch drei weitere, von den 6 , zum Teil dicken Büchern ganze 4 explizit für die „Wissenschaft“, sorgte der deutsche Staat über seine Beamten und Handlanger dafür, dass es de facto „verbotene Bücher“ wurden in Deutschland, Bücher, die man an Hochschulen kaum findet, die man aber aus den USA oder aus Tokio kommen lassen kann, wo sie nicht verboten sind, sondern angeschafft wurden, um der Wahrheit näher zu kommen.
Mehrfach habe ich dort auch die Frage aufgeworfen:
wie krank ist Herta Müller eigentlich?
Aber auch die noch viel wichtigere Frage in einem Resoluten:
„J’ accuse:
Weshalb lässt die – ach, so ethisch-moralische - deutsche Politik eine Kranke für sich arbeiten, quasi als „System-Bekloppte der Bundesrepublik Deutschland?
Eine von Anfang an (1987) Kranke, die nicht weiß, was sie tut und anrichtet, die aber – protegiert und als Enfant terrible bestimmter Politiker in Deutschland – trotzdem tun durfte, was sie wollte!
Ergo wurde Deutschland auf den Kopf gestellt – wie einiges in der Nonsens-Literatur der Autorin, die dort das macht, was Heine schon vorexerzierte, ohne aber von Heine zu wissen!
Alles, was diese eine Person an Absurditäten in die Welt gesetzt hat, allein in dem ZEIT-Artikel, der dann auch gründlich versteckt und mein Buch dazu verhindert, ist nur in einem Staat möglich, der moralisch vollkommen degeneriert ist.
Die deutsche Gesellschaft, die einiges von dem Skandal mitbekommen hatte, war nicht in der Lage, die eigenen Politiker zurückzupfeifen und die offensichtlich nicht ganz Zurechnungsfähige zu stoppen!
Mit dem politisch eingefädelten „Nobelpreis“ auch noch belohnt, durfte die „Verrückte“ munter weiter machen in Deutschland, bis zum heutigen Tag!
Hätten meine – boykottierten, also „verbotenen“ Aufklärungswerke in diesem Staat eine Chance gehabt, wäre dieses für den gesamten Staat ruinöse Tun vielleicht vermieden worden!
Nun aber, obwohl der Dreck der ZEIT immer noch unter dem Teppich liegt, kann die ganze Welt erkennen, was auch Deutschlang geworden ist, aus einem Staat, in welchen nicht nur die dumme, kulturlose, impertinente Person den Ton angibt, sondern eine schwer Kranke, ein Psychopatin[1], als wahres Ebenbild dieses deutschen Staates, der sich, mit seiner Staats-Ikone - und was den Völkern der Welt längst auffiel - nicht nur in der Gaza-Frage von der Vernunft entfernt hat.
Die Krankheit bestimmt in Deutschland, die Krankheit des Niedergangs die ich auch auf meine Buchdeckel schrieb, auf die nicht zufällig in diesem Land – so und anders bekämpften – Bücher, die ich, lange nach Nietzsche, Dekadenz nenne! Aufklärungsfeindliche, irrationale Dekadenz!
[1] Weite Teile der extrem gespaltenen Bevölkerung in den USA diskutieren darüber, ob Ex-Präsident Donald Trump ein „Psychopath“ ist; in Deutschland hingegen ist eine obskure Belletristin quasi sakrosankt und es wird vermieden, über die vielen -nicht nur ethisch-moralischen – Unzulänglichkeiten dieser Person zu diskutieren, in der Presse ebenso wie in der Wissenschaft.
Darf eine Kranke, eine psychisch Kranke, einen Staat repräsentieren? Von frühester Stunde an habe ich immer wieder auf die psychopathologischen Aspekte und Antriebe in Werk Müllers hingewiesen, zuletzt in „Labyrinth“! Doch wie soll man davon wissen, wenn man das Buch in Deutschland nicht findet?
Deutsche Gesellschaft, verlogene Gesellschaft!? Über die Lichtgestalt der Bundesrepublik Deutschland mit dem kleinen Dachschaden, der großen Ärger nach sich zieht, weniger für die Verursacher aus der Politik, mehr aber für die Betroffen im Volk der Deutschen, namentlich für die Aufklärer und die Richtigsteller, die lichten wollen, statt zu vertuschen. Ein Wort zum Sonntag des Carl Gibson über Ursachen und Wirkungen, das sich so ergab.
Musste Herta Müller in der ZEIT so lügen?
Musste sie diesen Rattenschwanz von Absurditäten, die keiner nachvollziehen, noch weniger aber als bare Münze nehmen und glauben kann, vor er gesamten lesenden Welt ausbreiten, sich selbst inszenierend – als Opfer, als Opfer der roten Diktatur und als ewiges Opfer auch noch im freien Deutschland, verfolgt von selbst erfundenen Nazis oder von rachewütigen Banater Schwaben in fortgesetzter Vendetta?
Tat sie es freiwillig? Oder gab es Kräfte im Hintergrund, die zu dieser erneuten Groteske nie dagewesener Art animierten?
Wie auch immer: um noch zu retten, was gerettet werden musste, um den Nobelpreis-Coup doch noch durchziehen, auch für das mit profierende Deutschland, taten die Akteure aus den Medien und der Politik alles, um den entstandenen Schaden zu begrenzen, sie taten alles, um zu vertuschen, den Dreck unter den Teppich kehrend, nachdem man das Gröbste an Dummheiten weg retuschiert hatte, aber auch, indem der eine Richtigsteller und Aufklärer besonders bekämpft wurde, einmal direkt durch „Sperrung“ aus der Seite der ZEIT, dann aber, weniger gut nachvollziehbar für die - mit Informationen und Fehlinformationen überschüttete, überflutete, „zugeschissene“ – Außenwelt, indem auch noch die Bücher des Aufklärers torpediert und in Deutschland boykottiert wurden, aufwendig erstellte Bücher mit Beweisführungen, Dokumenten und Argumenten, die das System der Lügen und Täuschungen lichten und erklären.
Das ist Deutschland! Das ist die verlogene deutsche Gesellschaft, die meint, sie sei gescheiter, besser, „offener“ als etwa die Gesellschaft der USA, und Deutschland ein Ausbund an Demokratie verglichen mit dem despotischen Russland oder dem Reich der Mitte, wo Autokraten regieren und aggressive Politik nach innen wie nach außen umsetzen.
Das Gegenteil ist der Fall. Die deutsche Gesellschaft ist viel verlogener als die – wenn auch gespaltene – Welt der Amerikaner, wo das freie Wort immer noch von vielen Intellektuellen direkt ausgesprochen wird, frei und souverän, während sich der deutsche „Intellektuelle“ nicht nur ziert, frei zu reden, sondern sich sogar noch verkrampft in eine Lügen- und Täuschungswelt zurückzieht, nur, um nicht direkt Farbe bekennen und Haltung zeigen zu müssen. Der wohlerzogene, brave, politisch korrekte Deutsche will nicht staatskritisch erscheinen, er will nicht anecken oder gar mit einem offiziellen Narrativ kollidieren – das Funktionieren innerhalb des Systems reicht ihm, auch, wenn er sich dabei vom gesunden Menschenverstand und von der Vernunft verabschiedet, um das zu tolerieren, was nicht zu tolerieren ist, nämlich Dekadenz-Phänomen auf breiter Front, die das aufheben, was einmal das deutsche Wesen und die deutsche Nation als Geistes- und Kulturvolk ausmachte.
Wenn es aber darum geht, anderen die Moral zu predigen, dann findet sich schnell ein käuflicher Mann Gottes, um als guter Pharisäer den Chinesen in Sachen Menschenrechte die Leviten zu lesen, heuchlerisch durch und durch, aber als werte Schlagzeile für das heimische Fernsehen, das das ausstrahlt, was die Politik wünscht, was die gerade Regierunden gut finden und konkret in der Gesellschaft durchdrücken wollen.
So kommt das eine zu dem anderen. Die Eine darf ihre makabre Show abziehen, auch wenn diese noch so dumm ausfällt, während die Politik auf anderer Ebene das Gleiche tut, für Inland wie fürs Ausland!
Auch ausrangierte Bundespräsidenten, Wulff wie Köhler, werden wieder eingebunden und machen auch wieder mit, damit alles seine Richtigkeit hat – und der Deutsche sich in einem Staat wähnt, in welchem alles gut und richtig ist, besonders das Tun der Regierenden wie der untergeordneten Politik.
Wenn dann gelegentlich ein Kritiker dazwischenfunkt, wunde Punkte anspricht und, neben der Benennung der ablaufenden Un-Phänomene, auch die Versager aus der Politik namentlich nennt, um diese zur Räson zu rufen, dann muss man diesen kritischen Kopf und seinesgleichen zurückpfeifen, indem man ihn – mehr oder weniger direkt, dafür aber in vielen Formen – bekämpft, speziell über seine Bücher, ihn diskreditiert, seine Reputation schmälert und ihn gar materiell so austrocknet, abgeschnitten vom Einkommen über geistige Leistungen, dass er nicht länger gefährliche Bücher schreiben, drucken und verbreiten kann!
Aufklärung muss nicht sein, wenn der Schmutz unter dem Teppich bleiben soll, den Augen des Michel verborgen!
Schließlich soll der Michel weiterschlafen, statt vor schrillen Stimmen aus dem Traum gerissen zu werden, denn ein wacher Michel, ist, gleich den scharfen Büchern, ein gefährlicher Michel!
Also wehret den Anfängen auch in diesem Bereich!
Möge der große Lümmel dort bleiben, wo er immer schon war, auch vor Heines Zeiten, ablenkt im Schlummer, auch, wenn die Religion heute, wo beide Kirchen längst moralisch versagten, eine andere geworden ist, mit veränderten Farben und neuen Symbolen.
Es lebe das Zerrbild, denn es steht für die Wirklichkeit von heute, der neue Mythos für den Logos von gestern.
Die Ratio des Abendlandes seit der hellen Antike aus Hellas ist passé - es lebe das Irrationale des Obskurantisten von hinter dem sieben Bergen als wahre Medizin für den krankenden Michel hinter dem Mond, wo er auch bleiben soll, damit die Pfaffen auf der Kanzel und die Pharisäer in der Politik dem Volk weiter Wasser predigen können, um daheim genüsslich den Wein zu schlürfen … oder auch Tee wie Kaffee in im trauter Gesellschaft im Schloss Bellevue im Babylon der Deutschen!
Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein
Nicht alles, was ich schreibe und publiziere, um auf meinen Fall hinzuweisen, der ein Mobbing-Fall in Deutschland ist, ein Kasus der Ausgrenzung mit de facto „verbotenen Schriften“, wird vom breiten Publikum sofort verstanden. Ergo gibt es Variationen über Grundideen und Essenzen aus Erkenntnissen, die vor einem Jahrzehnt schon feststanden, heute aber wiederkehren, weil die Probleme dahinter immer noch nicht aufgearbeitet und bewältigt sind, in der Gesellschaft, im Staat, in dem ich lebe.
Dieser deutsche Staat hat mich seinem Narrativ geopfert, dieser Staat, der lügen und täuschen lässt, um seine Zwecke zu erreichen, die meine Zwecke nicht sind.
„Ein Kollateralschaden schlägt zurück“, schrieb ich vor zehn Jahren, um später dann den Vergleich mit dem „Fliegenwedel“ aufzugreifen, auf den nützlichen Beruf aus dem Orient verweisend, den es hier und heute nicht mehr gibt, obwohl die Fliegen des Marktes noch da sind und - bewegt vom Herrn der Fliegen – mehr und mehr werden, alles verseuchend, was lange gesund war.
Also sage ich heute, Nietzsches Zarathustra-Wort wieder einmal parodierend – trotzig und mit neuer Wehrkraft:
Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein!
Lügen und täuschen mit staatlicher Sanktion!? Weil in Deutschland die Nazis wohl ausgestorben waren, musste Herta Müller schnell einen erfinden, den Deutschen ein alte neues Feindbild vorgaukelnd, einen bösen Deutschen, der dann auch prompt dem frommen Mann aus Rostock Gauck das Horst-Wessel-Lied vorsang – der Pharisäer, auf den sich die freche Erfinderin in der ZEIT berief, hat weder bestätigt, noch dementiert, auch, als Carl Gibson im Bundespräsidialamt schriftlich nachfragte, nicht! So etwas geht wohl nur im Land der Deutschen?
Offensichtlich werden wieder Nazis gebraucht in Deutschland – und auch Gestalten, die diese bei Bedarf erfinden!
Wer ist da wann, wo und wie „bekloppt“?
Das ist hier auch die Frage?
Wahrhaftig jedenfalls ist dieser eine Mann Gottes, der das Volk beschimpft und aufteilt in helle und dunkle Gestalten, dabei aber die Ahrimanische aus dem Blickfeld verliert, bestimmt nicht!
Trotzdem machten ihn die Deutschen zum Ersten im Staat!
Petrus an der Himmelsporte wird mit diesem Heiligen Joachim wohl noch ein Hähnchen zu rupfen haben, wenn er dort eintrifft, um in den Himmel zu wollen – nach dem Jüngsten Tag, der ein Tag der Abrechnung ist, auf für Pharisäer!
Was hinnehmbar ist und was nicht
Hinnehmen kann ich es wohl, wenn ich ein Gedicht schreibe und keiner das liest. Lyrik ist subjektiv. Man muss dem nicht folgen. Also schrieb ich kaum Gedichte.
Auch kann ich damit leben, wenn ich eine Fabelgeschichte auf 750 Seiten ausbreite, und kaum einer weiß, dass es das Buch überhaupt gibt, bis auf einige Leute in Princeton vielleicht, wo man neugieriger ist und erfahren will, was bestimmte Autoren sagen.
Nicht hinnehmbar aber ist die Tatsache, dass man Bücher wegsperrt, dem freien Kreislauf entzieht, in welchen ich Zeitkritik übe in einem freien Land, in den gesellschaftlichen Diskurs und „Dialog“ eingreife, literarisch im Essay oder wissenschaftlich in der Studie, hier und dort, manchmal auch satirisch-polemisch im Pamphlet, also Aufklärung betreibe – im Dienst der Allgemeinheit.
Wer ist man?
Der Staat ist „man“, nicht als abstraktes Monstrum, sondern über sein Heer emsiger Handlanger, die - oft im vorauseilenden Gehorsam - dem Staat dienen, indem sie das geistige Werk anderer verhindern!
Ein gutes Dutzend Bücher aus meiner Feder, also viele tausend Seiten Aufklärung, wurden so der Leserschaft entzogen!
Um mir eine besondere Ehre zu erweisen, stellte man eines meiner dicken Bücher für Jahre in den Giftschrank!
Ich beließ es auch dort, ohne dagegen einzuschreiten, befand ich mich doch an jenem Unort in erlesener Gesellschaft anderer Autoren de facto „verbotener Bücher“.
„Die Wahrscheinlichkeit, dass meine Ehre in Deutschland wieder hergestellt wird, ist gering“, sagt Carl Gibson, „weil der Staat ein Tabu schützt, um sich selbst zu schützen, auch wenn er dabei eine Lüge schützt und am Leben hält.“
Also muss ich mich umsehen und mich fragen, wohin die letzte Reise geht – wie Heine, der, selbst zum bitteren Exil verdammt, sich diese Frage vielleicht auch oft gestellt hat – noch vor der „Matratzengruft“ in Paris, das seinerzeit eine sehr dreckige Stadt war, mit vielen Elenden, aber auch eine mit freien Menschen.
Der Deutsche ist unfrei
„Wie frei ist der Deutsche wirklich?“
Das fragte ich vor zehn Jahren, hier, auf dem Blog und im Buch.
Heute ist das für mich Gewissheit!
Wer nach meinen Büchern sucht und diese in Deutschland kaum findet, kommt dem Grund näher, wenn er darüber nachdenkt, weshalb das so ist.
In Deutschland wird das Schlechte belohnt und das Gute abgestraft Oder Zu Tee und Kaffee auf Schloss Bellevue
Weshalb das so sein muss, erklären die führenden Vordenker der Nation den Nachfragenden, Bundespräsident Steinmeier bei einer Tasse Kaffee auf Schloss Bellevue, oder Ober-Pharisäer Gauck bei einer Tasse Tee – nach japanischem Ritus mit Geisha vielleicht – vorausgesetzt, man wird eingeladen und auch empfangen.
Das stimmt nicht, was du da so verkürzt auf den Punkt bringst, werden mir einige Zeit-Genossen vielleicht hoch entrüstet zurufen!
Auch meiner Sicht stimmt das schon, aber auch aus Gründen der „Staatsräson“, deren Details ein Olaf Scholz zu erläutern weiß, wenn er einen guten Tag hat mit funktionierendem Gedächtnis.
Was ich sonst noch zu der Materie zu sagen habe, ausführlicher oder auch wieder kurz und bündig, findet man in einem guten Dutzend Bücher, die in Deutschland rar sind, wenn nicht gar vergriffen, und in vielen Hundert Beiträgen im Internet seit 2010.
Carl
Gibson, Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!? In der
roter Schrift auf dem Titelblatt - nicht zufällig - hervorgehoben: das
"J'accuse" des Emil Zola! |
Die ZEIT hat ihren Dreck gut versteckt, um vom eigenen Versagen abzulenken, noch mehr aber von der Wahrheit!
Doch über die eine Geschichte in dem verlogensten Artikel aller Zeiten, wird nie Gras wachsen!
Er bleibt, gedruckt und archiviert in den Bibliotheken der Welt – und klagt an,
wie ich, der dort „Gesperrte“, einst anklagte und immer noch anklage:
die „Autoren“,
die Eine,
das Blatt,
die mitwirkenden deutschen Spitzenpolitiker, die Deutschen,
die das Unrecht im Skandal schweigend tolerierten
und die ignorante Welt,
die die folgende Nobelpreis-Farce (2009 nicht verhindert hat – am Tag der Aufklärung!
J‘ accuse!
Der hoffentlich nicht erst am Jüngsten Tag sein wird!
Dann werde ich wieder da sein, um Zeugnis abzulegen, auch über das, was mit einem Menschen geschieht, psychisch wie physisch, wenn man ihn in einem – freien, demokratische Staat, der Deutschland ja sein will – mit einem „Maulkorb“ belegt und wenn man dann, nachdem er - in wissenschaftlich mühsamer Arbeit und in Plackerei bei Tag und Nacht erstellte Bücher vorlegt hat, Beweisführung für die vielen Lügen der Einen, der Staatschriftstellerin, die alles machen darf, ungebremst, da protegiert, auch noch die Bücher boykottiert, indem man diese in Hochschulbibliotheken nicht anschafft.
Die Irrationalistin, eine Unfähige in vielen Bereichen, darf ihre Verrücktheiten und ihren realitätsfernen, doch geschichtsverfälschen Mist vor der Welt der Leser ausbreiten, dabei auch noch hetzend und Menschen beleidigend, wobei die deutsche Politik im Boot sitzt, in Kumpanei mitmacht, im Nachhinein aber die Aufklärung verweigert.
Der Rationalist aber, der sich den Fakten verpflichtet fühlt und historisch korrekt aufklären, richtigstellen will, was nur Hohn ist und Menschenversachtung wie das „Zerrbild der Folter“, der wird – mit Gewalt – zum Schweigen gebracht?
Dieses Land, in dem das alles möglich ist, ist Deutschland!
J‘ accuse!
Und ich werde nicht aufhören, nachzufragen und weiter anzuklagen alle Heuchler, die diese undemokratischen Ungeheuerlichkeiten der einmaligen Art in Europa möglich gemacht haben!
Weiß Pharisäer und Kumpan in dieser Causa was „Folter“ bedeutet?
Ist Gauck, der die Groteske der Entrückten in der ZEIT toleriert, in seiner Zeit in der DDR gefoltert worden?
Wo war die freie Presse damals, um ethikfernen Journalismus, den ich auch den „Lumpazivagabundus-Journalismus aus Hamburg“ genannt habe, die Desinformations- und Zersetzungsarbeit der „Spiegel“ in der gleichen Causa einbeziehend?
Wo war das öffentlich-rechtliche Fernsehen damals?
Alle dort, wo sie bei der Gaza-Kriegsberichterstattung auch waren, feige hinter einem offiziellen Narrativ versteckt und in Kumpanei mit den am Lügenwerk mitwirkenden Politikern, fern der Wahrheit, fern der Gerechtigkeit, fern der echten Demokratie!
Kann ich Deutschland also noch ein freies Land nennen, gar eine funktionierende Demokratie?
Eine, mit einem ausgesperrten Philosophen, der im eigenen Land als Prophet nichts gilt, mit weggesperrten Büchern im Giftschrank – und einem Nazi als Feindbild, der gerade erfunden wurde?
Über diese ewige Anklage an Die ZEIT, die bleibt, aufgearbeitet wird oder auch nicht, wird kein Gras wachsen!
Denn es wird immer wieder Geister geben, wachsame, der Wahrheit verpflichte Geister, die nachsehen werden, die im Dreck der Zeit wie der ZEIT wühlen werden, um die Welt von solchem Dreck zu befreien, um so die – inzwischen arg verfahrene – Welt besser zu machen.
In meinen neuen Opus, auf das gewisse Charaktere schon warten, klar denkende Leute und Zeit-Genossen außerhalb der SPD, die „Tacheles“ reden wie schon ein Descartes, in „Die Zeit der Pharisäer“, werde ich meinen Teil zur Wahrheitsfindung beitragen, hier, in der Ecke in Deutschland, oder aber irgendwo in einer Wüste, schließlich besteht die Welt nicht nur aus dem sehr, sehr verlogenen Deutschland, das in meinen Augen keine echte Demokratie mehr ist, vielmehr – und lange nach Kierkegaard und Nietzsche – ein zum Tode krankes, degeneriertes Etwas, das sich Staat nennt und nicht mehr auf Ethik und Moral fußt, wie im Grundgesetz der Deutschen nach Hitler vorgebeben, sondern auf „Staatsräson“, auch diese hamburgisch-sozialdemokratischer Machart.
Meine Stimme ist wieder da, ich bin zurück! –
Zeitkritiker Carl Gibson über Individualkritik, Gesellschaftskritik und Staatskritik in seinem nahenden Werk
„Die Zeit der Pharisäer“,
das mehr ist, als ein vom „Logos“, zum „Mythos“ im Deja-Vu
Lange war ich heiser, gelähmt, ohnmächtig, ohne echte Kraft, zu schreiben, das auszusagen, was zu sagen war, zur arbeiten, klar zudenken, denn die Krankheit war in mir, ohne, dass ich es wusste, aber ahnte, dann die Folgen der Krankheit in fünfjähriger Genesung.
Jetzt, nachdem die Natur mich ziemlich hat in harter „Rosskur[1]“, kommt die Stimme zurück, die Schaffenskraft und die Klarsicht auch in Prozessen, die mich zwei Jahrzehnte hindurch beschäftigten und festlegten, in einer Aufklärung, die vom Individualfall ausgeht, um ins Allgemeine zu strebeben, ins Prinzipielle, ins Grundsätzliche, das alle tangiert, das man aber im Deutschland der Jetztzeit nicht hören will.
Der „kranke“ Einzelfall verweist dabei auf die Erkrankung der Gesellschaft und des Staates dahinter, dem die Prinzipien, der er dem Einzelnen aberzogen hat, auch längst abhandengekommen sind, ein Staat, der von Akteuren getragen und repräsentiert wird, die so krank sind wie der Staat selbst.
Einige meiner Bücher gehen in diese Richtung, schon seit Jahren; nunmehr aber, quasi als ein „Endpunkt in der Endzeit[2]“, kommt diese Kritik, die als Individualkritik begann, sich allmählich zur Gesellschaftskritik steigerte, um letztendlich in einer konsequenten Staatskritik zu kulminieren, ihren krönenden Abschluss, namentlich in dem Werk „Die Zeit der Pharisäer“, in welche das Eine alles ist, in dem Allen aufgeht.
Nach dem Zauberwort, das alles einfängt, was die Zeit ausmacht und was ich kompakt, geballt als Zeitbeobachter aussagen wollte, suchte ich lange, ohne es zu finden, obwohl es im Sinn war, praktisch vor mir lag, trotzdem aber übersehen wurde wie der Wald bei all den Bäumen – „Pharisäer“, ein Synonym für Heuchler, auch ein Schimpfwort im Mund von Vielen, trotzdem aber viel prägnanter und spontan aussagekräftiger als das deutsche Wort „Heuchler[3]“, für das es steht.
„Eureka“, kann ich – als später Archimedes – nun wieder einmal ausrufen, denn ich habe endlich das gefunden, wonach ich lange suchte, das „Logos“, das Ur-Wort, um den – vielleicht noch älteren – „Mythos“ zu destruieren, mein Lichtelement im Kampf gegen die Dunkelheit und Finsternis der Obskurantisten der Neuzeit, die immer am Werk sind, fest entschlossen, diese Welt zu vernichten.
[1] Auch das ist aufgeschrieben, ein Buch über Krebs, Pandemie, Kliniken, Gesundheitssystem im ersten Jahr des Leidens! Wer will das lesen? Ob ich das veröffentlichen werde, auch die „Rosskur“ in der Natur danach, ist noch fraglich.
Ironie des Schicksals: ein Gesunder wird im kranken Staat krank, krank gemacht, zum Tode krank, kommt als Lazarus zurück, um als Gesunder erneut über die Faktoren im krankmachen Staat zu schreiben, Staatskritik übend, um so die Freiheit und Menschenwürde des Einzelnen zur retten!
[2] Verwiesen sei auf Beiträge zu diesem Thema in Variationen aus meiner Feder sowie auf das Buch „Endzeit“, 2018, das Ausländern mehr zu imponieren scheint als Deutschen!?
[3] Der Ausdruck Heuchler wird nicht nur nicht recht verstanden in Deutschland; er ist vor allem zu schwach, zu harmlos, was zu einer Verniedlichung vor allem aber zu einer Entschärfung führt, während „Pharisäer“, obwohl ein ungerechtes Schimpfwort, herangewachsen in 2000 Jahre als eine Stigmatisierung eines Teils des gelehrten Judentums, direkt anklagt und den „Feind“ benennt.
Es zwingt den Einzelnen zum Nachdenken über diesen „Feind“, während der Begriff „Heuchler“ ihn davon abhält! Schließlich heucheln alle irgendwo, aber nicht jedermann ist ein Pharisäer, hinter dem auch noch der „Verräter“ lauert, der „Judas“, der aus der gleichen Tradition stammt, die man durchaus als „christlichen Antisemitismus“ bezeichnen kann, korrekter aber als „christlichen Anti-Judaismus“ bezeichnen muss.
In Deutschland stehen die Prinzipien nicht nur auf dem Kopf, sie wurden längst abgeschafft -
Kommunisten werden geehrt, Kritiker des Kommunismus hingegen ausgegrenzt und in die Ecke gestellt, der Vernichtung preisgegeben.
J‘ accuse!
Verlogenes, Zersetzendes, Schlechtes wird belohnt, Wahrhaftiges, Positives, Aufbauendes aber zurückgedrängt und sogar abgestraft.
Kommunisten werden geehrt, Kritiker des Kommunismus hingegen ausgegrenzt und die Ecke gestellt, der Vernichtung preisgegeben.
Weil man selbst wohl keine Lügner hat, werden Lügner importiert und aufs Treppchen gestellt.
Willige Instrumente in den Händen derjenigen aus der Politik, die das Gute und Bewährte in Deutschland gänzlich abschaffen wollen, um so Volk und Staat zu vernichten!?
Gegen diese destruktive Abwärts-Entwicklung, die ich seit Jahrzenten mit Sorge beobachte - über einen besonders krass entarteten Skandal-Fall[1] hinaus - kämpfte ich auch immer wieder an, mit meinen Möglichkeiten, wachend, denkend, mahnend, mit der Feder in der Hand, wie einst in zarter Jugend - erfolgreich wie Sisyphus und Don Quichotte, während andere dem alten Mann zurufen, er möge wieder auf die Barrikaden gehen.
[1] Was gewissen Kräften, die – neben dem Verhindern bestimmter Beiträge aus meiner Feder im Internet – auch meine Bücher zur Herta-Müller-Thematik und zu politischen Sujets boykottieren bewusst sein sollte: dadurch werden auch meine allgemein philosophischen Erkenntnisse und Ausführungen mit getilgt, ungeschehen gemacht ... in dieser freiesten alle Welten!
Reden oder schweigen im Deutschland von heute Über zwei dumme Prinzipien … zum Schweigen der Schriftsteller, der Journalisten … der Philosophen … und der Pharisäer aus der hohen Politik – mit verheerenden Folgen für die demokratische Kultur in der offenen Gesellschaft westlicher Demokratien. Noch etwas Grundsätzliches … aus der Feder eines unmittelbar Betroffenen
Dass ich im Duckmäuser-Staat Deutschland schweigen soll, nicht nur als Philosoph, um ein Philosoph zu bleiben, sondern auch als Mensch und Geist, als ein souveräner Staatbürger, den noch denkt und schreibt, aber auch als Menschenrechtsaktivist – damals wie heute – der, über alles andere hinaus – auch noch als „Zeitzeuge“ schweigen soll, das wünscht sie die – selbstherrlich agierende – Politik im Deutschland von heute nach der Wiedervereinigung in meinem Fall seit 20 Jahren!
Nachdem ich in früher Jugend, für das Prinzip zu reden, nicht zu schweigen, wenn Unrecht geschieht, ins Gefängnis ging, seinerzeit in einer roten Diktatur der besonders repressiven Art, werde ich den Politkern von heute diesen Gefallen nicht erweisen, auch dann nicht, wenn man mir das Schweigen aus den hehren hallen des Bundespräsidialamts nahelegt, aus jenen höheren Sphären im deutschen Duckmäuserstaat der Fügsamen und der vielen Feigen, die – im vorauseilenden Gehorsam kuschen und sich ducken – wie die Rumänen in den Türkenkriegen, damit das Haupt vom niedersausenden Schwert des Vergelters verschont bleibt!
Das Gespräch verweigert mir der Erste Mann in Staat, ein Mann Gottes, ein echter Pharisäer, weil er Tee trinken muss mit einer, die im Banat von ihren deutschen Landsleuten als „Verrückte“ wahrgenommen wurde, als eine „Bekloppte“, um in der Terminologie des Ersten Mannes im Staat der Deutschen zu bleiben, der auch noch ein guter Christenmensch vor dem hohen Herrn im gerechten Himmel sein will!
Wer ist „bekloppt“ – wer ist kein „Bekloppter“!
Was ist überhaupt „Beklopptheit“ in der deutschen Gesellschaft und Politik?
Darüber mögen Psychiater, Psychoanalytiker, Psychologen, Spezialisten für pathologische Lügen und für pathologisch determinierte Literatur entscheiden, um dann den Vorzeige-Gestalten der Bundesrepublik Deutschland ein „Gesundheitszeugnis“ auszustellen, das sich wahrscheinlich ganz wesentlich von dem „Persilschein“ nach dem fünften Reinwasch-Gang unterscheidet, den man jener gemachtem System-„Heldin nach der Schlacht“ in der Fake-News-Fabrik der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) ausgestellt hat – getreu der Philosophie des deutschen Kanzler Adenauer: was kümmert mich mein Geschwätz vor gestern!
Lupenrein und mit reinster Seele ging die Hasspredigerin gegen deutsche in Ceausescus Reich aus dem Waschgang hervor, nachdem man viel Persil genommen hatte, als ein neuer Phönix, „neu erstanden aus Ruinen“ der Lüge, eine Bundesrepublik zur DDR machend - mit einem Gaukler Gauck, der als guter Pharisäer alles absegnet, alles weiteren Lügen, auch den erfundenen Nazi, nach Kanzler Schröders Vorbild, der aus dem angehenden Diktator und längst ausgewiesenen Gewaltherrscher Putin einen „lupenreinen Demokraten“ machte!
Was die SPD kann, das können die Denkstrategen aus der Denkfabrik der CDU, KAS auch, auch wenn man dort oft mit dem Allerwertesten denkt, dabei aber die demokratische Kultur vergisst, indem man dem Menschrechtler die Tür zeigt, bei der KAS durch einen gewissen Günther Rüther, Abwürger des Gesprächs mit dem Zeitzeugen aus der roten Zelle Carl Gibson, 2007, dann, 2015 von Mann Gottes und ersten Diener des deutschen Staates – lange nach Friedrich dem Großen – der, als Erz-Kommunismus-Aufarbeiter – dem unbekannten antikommunistischen Dissidenten und kleineren Kommunismus-Aufarbeiter ebenso zeigte, nein, nicht wo der Hammer hängt oder die Sichel, sondern, wo die Tür ist, vor die der Andersdenkende im Muster-Staat Deutschland heute gestellt wird, aus Gründen der Staatsräson, würde ein Olaf Scholz aus der SPD wohl sagen würde, während Genosse Steinmeier, hinter einem gelben Stern versteckt, dem wohl kaum widersprechen würde!
Reden oder schweigen?
Wie oft schon schrieb ich darüber – als Rufer in der Wüste Deutschland, vor der Heine warnte und bald darauf auch Nietzsche?
Wer kennt heute noch Heine und Nietzsche in Deutschland, die großen Gesellschaftskritiker, die Staatskritiker waren, vor dem kältesten aller Ungeheuer, vor Leviathan, warnten, vor dem Ungeheuer aus der Bibel und des Hobbes, das die Deutschen unter Hitler erlebten?
Alles vergessen, Heine, Nietzsche, Hobbes, die Bibel, das Menetekel, Sodom und Gomorra, die Hure Babylon?
Im neuen Babylon Berlin, wo man die „Folter“ verhöhnen darf – und dafür einen Nobelpreis zugeschanzt bekommt und verlogenes Bundesverdienstkreuz für pathologisch determinierte Meriten und für solche, die man fast allesamt angedichtet hat und über Claqueure und gekaufte Rezensenten, Journalisten in der deutschen Gesellschaft synthetisch am Leben hält?
So wurde das Un-Phänomen des Skandals Herta Müller möglich!
Über politische Willkür!
J‘ accuse!
Um einen Dauer-Anklage-Begriff aus meiner Feder zu gebrauchen, den die „Bekloppte“, wiederum bei mir entlehnt hat – wie so vieles vorher schon!
Eine, die keine Haftung und keine Rücksicht kennt, teils, weil sievermutlich schwer krank ist, von Anfang an, ohne in der Lage zu sein, die Folgen ihres Tuns zu überblicken, ethisch-moralisch zu bewerten; aber auch, weil man ihr – als sonderbares Enfant terrible der deutschen Politik – bisher alles durchgehen alles, alles, was in der ZEIT gedruckt wurden dort aber unter den Teppich gekehrt wurde, um einen politisch eigefädelten Nobelpreis für Deutschland zu retten!
Dort liegt der Dreck heute noch!
Gemacht nicht nur von einer „Bekloppten“, sondern zu verantworten von der deutschen Politik!
Welcher deutsche Fernseh-Journalist stellte je eine kritische Frage zu dem Skandal-Fall Herta Müller?
Keiner!
Das spricht für das öffentlich-rechtliche Fernsehen, das auch sonst, nicht anders als in der DDR, den Narrativen von oben folgt und diese offizielle Sicht der Dinge ins Volk trägt!
Volksverdummung?
Seit November, wo ich als freier Publizist aufgrund meiner anderen Gaza-Berichterstattung via Blog mit einer Verhaftung rechnen musste, hat sich das noch verschärft!
Ich nahm das Risiko hin, nachdem ich schon zu dem Skandal-Fall Herta Müller seit 20 Jahren nicht mehr schweige!
Einmal Dissident, immer Dissident?
Keine Opposition aus Prinzip, nur, um dagegen zu sein, sondern eine Bürger-Reaktion auf Zustände in der deutschen Gesellschaft, die Missstände sind.
Der deutsche Staat hat sich -über selbstgefällig agierende Politiker – von der eigentlichen politischen Kultur einer westlichen Demokratie alten Zuschnitts stark entfernt, ist dekadent geworden, ohne dies einsehen und zugeben zu wollen.
„Ich äußere mich nicht zum Werk von Kollegen“, sagte mir vor Jahren ein Schriftsteller, der zu feige war, Herta Müllers schlechte Belletristik, die man nur bedingt „Literatur“ nennen kann, öffentlich anzusprechen.
„Politiker-Schelte will ich nicht betrieben“, sagte mir dann auch eine deutsche Journalistin, als ich die System-Mängel ansprach, die den Skandal-Fall Herta Müller erst möglich machten.
Wo wäre die deutsche Literaturkritik heute, wenn sich Heine und Nietzsche nicht über Goethe und andere geäußert hätten, Heine respektvoll, obwohl er bei dem deutschen Heiden NR. 1 abgeblitzt war – und Nietzsche über den „Dichter“ und Tonsetzer Wagner?
Die redeten, auch über das Deutschland dahinter!
Ich aber soll schweigen, weil die Akteure der KAS und Pharisäer Gauck, der die KAS-Lobrede auf Herta Müller (2004) gehalten hat, es so wollen?
Gauck log schon damals mit! Stand aber als „ehrlicher Mann“ Gottes den Deutschen zur Verfügung, als es galt, in schwer Stunde – nach dem Gefallenen Engel aus der CDU, einem etwas harmlosen Wulff im Schafsfell – der Bundesrepublik Deutscher als Erster Diener zur Verfügung zu stehen – nicht nur bei Kaffee wie heute Genosse Steinmeier, wenn es gilt, Obdachlose zu verwöhnen, einmal im Jahr, doch nur Handverlesene, oder wie Gauck die „Bekloppte“ aus dem Banat bei Tee!
Alles für Deutschland natürlich!
Denn das ist „Staatsräson“, würde ein Olaf Scholz vielleicht dazu sagen!
Und das ein Kollateralschaden vor der Tür bleibt, auch![1]
[1] Die vielen Fußnoten, die ich zu diesem Beitrag setzen könnte, etwas zu dem „Phänomen Beklopptheit“, z m „Abwürger aus der KAS“, etc. erspare ich dem Leser; er wird auf die Beiträge kommen, wenn er, getrieben vom Durst nach Wahrheit, innerer Wahrhaftigkeit und intellektueller Redlichkeit, einst von Nietzsche eingefordert, im Internet recherchiert.
Betonen will ich nur noch ein weiteres Prinzip, das nicht nur der Psychologe kennt: Es ist gut, seine Wut herauszuschreien, um die Seele zu befreien, statt psychisch krank zu werden und in Melancholie zu enden.
Ein Zeitkritiker befreit sich selbst, indem er – ohne Angst vor dem Staat, der ein schwacher Staat ist mit sehr unzulänglich agierenden Akteuren – seinen unbekannten Lesern in aller Welt einen kritischen Essay darbietet, so etwas, was eine Herta Müller trotz Nobelpreis einfach nicht kann, und mit dem Essay: ein aktuelles Bild über Deutschland!
Ein Staat mit einer unfreien Presse, mit einem unkritischen Staatsfernsehen, ist keine echte Demokratie mehr – ein solches Land aber ist – in meine Augen – Deutschland! J‘ accuse!
Unrecht treibt an und fordert den Widerstand des Bürgers heraus!
So lange ich noch bin und, weil ich noch bin, werde ich – im Konsens mit Descartes und Zola – denkend und agierend anklagen, damit der Ungerechtigkeit, die alles kaputt macht, abgeholfen werden kann!
Der Staat, der das Recht wie die Gerechtigkeit aus dem Blick verloren hat, um selbst der Lüge das Wort zu reden, selbst Wahrheiten schaffend aus dem Vakuum heraus, Märchen in bitterer Wirklichkeit, wirkt selbst zerstörerisch und selbstzerstörerisch; Menschen zerstört er, Bürger, Gesellschaft und den Staat, der demokratisch sein will, aber längst der Dekadenz verfiel, was nicht erst hier und jetzt von mir zu beweisen ist, sondern auf den Titelseiten meiner politischen Bücher nachgelesen werden kann, wo ich von der „kranken Demokratie“ spreche, Bücher, die man den Bibliotheken, als dem wissenschaftlich-akademische wie gesellschaftlichem Diskurs entzogen hat, indem sie dort überhaupt nicht angeschafft werden, während geballte, hypertrophe Dummheit in Buchform an gleicher Stelle die Regale füllt zwecks Volksverdummung auch im Akademischen.
Die freie, kritische Wissenschaft, wo ist sie?
Die freie, kritische Presse, wo ist sie?
Das freie, kritische Fernsehen, wo ist es?
Die freie, kritische Wissenschaft, wo ist sie?
Das freie, kritische Deutschland, wo ist es geblieben?
In meiner einen Causa, die ich nunmehr seit zwei Jahrzehnten öffentlich-kritisch angehe, schreibend, publizierend, aufklärend, kann ich nur feststellen, das die Großen, die Meinungsmacher, sich hinter einem Narrativ verschanzen, das von Staat kommt, vor der Politik vorgegeben ist – und an das sich alle halten, die FAZ ebenso wie die ZEIT und das öffentlich-rechtliche Fernsehen ARD und ZDF, die alle da sind, um mich, den Kritiker, den Gesellschaftskritiker und Staatskritiker, nicht zu Wort kommen lassen - und andere Kritiker dieser Art ebenfalls nicht!
Sehr „demokratisch“ ist das und sehr „rechtstaatlich“, nicht anders als in der DDR, wo die Medien das ins Volk weiter reichten, was die SED vorgab!
Also haben Gauck und Merkel, dort sozialisiert, keine Mühe, in der BRD so weiter zu machen, um die BRD in eine DDR umzuwandeln!?
Was de facto schon fast vollendet ist!
Aber ich hatte doch meine Schlagzeile in einer kleinen Zeitung, wird man mir zurufen!
Seht wohl!
Ein Bericht, der von 1 000 anderen in großen Blättern überlagert wurde, eine Wahrheit, von 1 000 Lügen verdrängt!
Also steht der Kritiker weiter in der Ecke, während die freche Lüge lebt und triumphiert, mitgetragen von selbstvergessenen Zynikern der Macht, von Pharisäern, die sich nicht schämen, für die höchsten Ämter im Staat zu Verfügung zu stehen, diesen aber auf diese Weise zu Grunde richten – und mit dem dekadenten Staat auch noch das verführte Volk dahinter!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Pseudo-Demokraten – die wahren „Totengräber der Demokratie“!
Politiker ohne Charisma und Augenmaß, die, zynisch, arrogant und selbstvergessen, „Demokratie“ – nur – „spielen“, dabei Bürger beschimpfen, beleidigen, krank machen, indem sie die Wahrheit verdrängen, um der Lüge das Wort zu reden, diese Lüge hegend und schützend … als ein Gebot staatlicher Gewalt, das – nach dem Willen der Väter des Grundgesetzes – nur zur Wahrung der Würde des Menschen gedacht war!?
J‘ accuse!
Der Deutsche wurde in Skandal-Fall Herta Müller systematisch belogen, getäuscht, schlicht desinformiert.
Damit es nicht ewig so bleibt und um diesem – fast schon staatlich betriebenen - Zustand der Desinformation des - zu verführenden - Staatbürgers abzuhelfen, habe ich meinem 1 000-Seiten Testimonium noch 6 Bücher hinzugefügt, weitere Jahre Lebenszeit investiert, um aufzuklären, was aufzuklären war, wissenschaftlich, deshalb schafften 50 US-Elite-Universiäten „Plagiar als Methode“ ,2014, an, neben anderen Studien zur Sache, während die andere Seite, das Herta-Müller-Netzwerk, emsig damit beschäftigt war und ist, meine Bücher zur Sache zu verhindern, besonders in Deutschland, an meinem Lebens- Wirkungsort, wo solche Dinge noch möglich sind!
In meinen Büchern, wo ich Beweise vorlege, Dokumente veröffentliche argumentiere und erkläre, wie diese Herta Müller lügt, täuscht und plagiiert, geht es mir nicht nur um die eigene Ehre und Ehrenrettung nach vielfacher Diffamierung, sondern vor allem um zusätzliche Information, damit der Deutsche erkennt, wie er in dieser Sache systematisch belogen und getäuscht wurde – und vom wem!
Alles, was der Deutsche nicht wissen sollte in der Sache, findet man in meinen 6 Büchern!
Eben deshalb boykottiert man diese an deutschen Hochschulen!
Man will nicht, dass eine Diskussion über alle noch offenen Fragen stattfindet! Man will überhaupt keine Diskussion, so, wie man auch bei den Lesungen der obskuren Autorin keine Fragen zuließ!
Also bietet man mir auch kein öffentliches Forum, um überhaupt zu reden!
Ist das – was dem Beugen der Wahrheit gleichkommt – eigentlich im Interesse des deutschen Staates, der, das zulassend, ja, fördernd, über eine Praxis dieser Art – nicht nur in meinen Augen – degeneriert?
Der Staat lässt mit lügen – und er deckt die Lügen sogar über das Mitwirken des Ersten Mannes im Staat, des Bundespräsidenten!
Einem Gauck, dessen Rolle in dieser Sache ich noch drastischer bewerte als das Wirken der Marionette in obskurer Mission, sollte bewusst sein, dass er – als Repräsentant des Staates – den Ausgegrenzten, en Stigmatisierten, mich, krank macht!
Das ist staatliches Mobbing!
Wie soll ich als Betroffener, dem man auch noch das Gespräch verweigert[1], darauf reagieren?
Selbst die – hier aus Notwehr praktizierte - drastische Art des Schreibens verpufft angesichts der Ignoranz des Staates, der so arrogant ist wie die Politiker im Amt und Würden, die er gewähren lässt!
Darf es angesichts solcher Missverstände verwundern, wenn aus dem „Zeitkritiker“, der schon seit Heines Zeiten ein „Gesellschaftskritiker“ ist, nun mehr und mehr ein direkter „Staatskritiker“ wird – und aus dem früheren Dissidenten und antikommunistischen Menschrechtsaktivisten Carl Gibson zunehmend wieder ein - nicht „Regime“-, sondern „Regierungskritiker“ wird, einer, der die „Pseudo-Demokraten“ aufs Korn nimmt, weil diese, die echte Demokratie längst aus den Augen verloren, um nur noch „Demokratie“ zu „spielen“, selbstgefällig, über die „Bekloppten“ im Volk heimlich lachend, ohne dass es ihnen dabei groß auffällt, dass sie sich - in ihrer Überheblichkeit und Hybris – als Christen wie als Atheisten zu als „Totengräbern der Demokratie“ aufschwingen, sich als solche aktiv betätigen“, dabei aber zynisch die echte Demokratie abschaffen sowie die demokratische Kultur in diesem Land für immer beerdigen – auch noch auf plumpe Art und über von dümmlichen Marionetten „erfundene Nazis“ und anderen Münchhausiaden, zum Schaden aber von Volk und Staat!
Als junger Mann, kaum 15 Jahre alt, ging ich in Rumänien gegen staatliche Dekadenz an, kritisch verbal zunächst, dann aktiv im konkreten politischen Kampf als Bürgerrechtler – heute, nach 50 Jahren des Eintretens für bürgerliche Freiheiten und Menschenrechte für alle muss ich es erneut tun, doch gegen den – amoralisch agierenden, also dekadent gewordenen – deutschen Staat in seiner gegenwärtigen Form, der von hoher Warte aus die Lüge fördert, um Fakten und historischen Wahrheiten zu unterdrücken.
Ich wurde zurückgesetzt, mit allem, was ich tat, damit eine verlogene Person, mythisch erhöht, über Staatsräson zum offiziellen Narrativ gemacht, bestehen kann!
Ganz fünf Jahre gehemmt und im Schaffen zurückgeworfen durch eine schwere Erkrankung, die vielleicht mit dem langjährigen Ausgegrenztsein zusammenhängt, wehre ich mich hier und jetzt, klage an, diesen Staat, der über seine amoralisch agierenden Diener in meinen Augen dekadent wurde, um sich von den eigentlichen Strukturen der Demokratie zu entfernen!
Meiner Ehre beraubt, stigmatisiert wie früher Juden und Zigeuner in Deutschland und Europa, mit boykottierten Werken im deutschen Vaterland, die man im Ausland aber lesen kann, wehre ich mich jetzt, wenn auch mit schwachen Augen und am Rande der Erschöpfung, meine Anklage niederschreibend, publik machend, in die Welt schreiend wie andere, staatlich gefördert und protegiert, ihre frechen Lügen:
J‘ accuse!
[1] Pharisäer Gauck, der Kommunisten ehren lässt, aber mit einem echte Opfer des Kommunismus nicht reden will, weil er seine kostbare Zeit braucht um – bei aller terminlichen Belastung – mit der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller Tee zu trinken und Deutsche aufzuspalten in helle und dunkle Gestalten sowie, inspiriert von der „Bekloppten“ beim Tee auf Schloss Bellevue – in „Bekloppte“ und vom Herrn Jesus Christus Erleuchtete, die von der Kanzel herab schimpfen wie einst Luther, dieser Gauck ließ mich mehrfach abweisen.
Nun sichte ich bei dem Amtsnachfolger Steinmeier online um eine Audienz an! Ob das ankommt?
„Auf eine Tasse Kaffee, Genosse!!
Wird der rote Genosse Steinmeier, weniger streitbar, dafür empathisch gegenüber Mitmenschen in Not, dem Widerstandskämpfer gegen Unrecht aus der roten Zelle des Diktators, dem man ihm echten, nicht im erfundenen wie bei Herta Müller, die Zähne ausgeschlagen hat und der an den Spätfolgen möglicherweise auch sterben wird, empfangen?
Die importierte Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller ist ein – williges wie billiges – Instrument der Feinde Deutschlands, um über Zersetzung des Bewährten Volk und Staat zu vernichten
Was sonst?
Eine Person ohne Meriten, durch und durch negativ, dem Niederen zustrebend in allem, was sie tut, zersetzend, auch im defekten, geistlosen Schreiben. Die Rumänen unter Ceausescu schon hatte ihre Probleme mit der totalen Negativität dieser Schreibenden, in der Partei und im – nur beobachtenden, doch nicht einschreitenden - Geheimdient, denn die – diese erst spät aufgefallene - Destruktionsarbeit passte nicht in den aufstreben sozialistischen Staat, der eigentlich an einem neuen, besseren Menschen in einer humanen Gesellschaft laborierte, richtete sich aber auch nicht kritisch gegen die „sozialistische Gesellschaft“ mit all ihren Unzulänglichkeiten und Mängeln aus, sondern gegen die deutsche Minderheit im Land, gegen das eigene Blut, gegen die Banater Schwaben, ausgehend von einem tiefsitzenden Hass auf Mutter und Vater.
Verkannt, verdrängt, wie auch immer: mahnende Stimmen aus dem Kreis der Betroffenen ignorierend, der frisch „umgesiedelten“ Banater Schwaben, die – aus eigener Kraft oder freigekauft vom deutschen Staat für ein lumpiges Kopfgeld – ihre Freiheit und die Möglichkeit ihrer vollen Identitätsentfaltung gerade erst erreicht hatten, wurde die Antideutsche aus Berufung in diesem Deutschland erst auf die richtige Umlaufbahn gebracht, geschossen, ideologisch korrekt, damit die geballte Negativität und Destruktion erst richtig Fahrt aufnehmen konnte – von Marxisten. Leninisten, Trotzkisten, Stalinisten Maoisten aus der „Spiegel“-Redaktion des Rudolf Augstein, die gerade noch einen Franz-Josef Strauß bekämpft und als Kanzler mit verhindert hatte, um auch dem CDU-Mann und Chef Helmut Kohl das Leben und Regieren – ab 1982 – schwer zu machen
Eine verhängnisvolle Hass-Rezension im üblen Stil billiger Spiegel-Polemik aus der Feder des „Entdeckers“ F. C. Delius, dem die Antideutsche in Bukarest begegnet war, bildete dann, 1984, den Auftakt zu einem Feldzug der Destruktion, zunächst noch gegen die Deutschen im neu gewonnenen Vaterland Deutschland, dann aber, nach der Ausreise im Jahr 1987, gegen den neuen Feind Ceausescu, der stürzen sollte und fallen mit dem gesamten Kommunismus in Osteuropa und in der Sowjetunion unter Gorbatschow.
Bevor der echte Förderer aus der SPD, Michael Naumann, und großer Zampano der Literatur aus dem ZEIT-Umfeld, die Stafette der Zersetzung und Vernichtung übernahm, hatten ehrenvergessene Journalisten aus der Redaktion der Spiegel aus Herta Müller, ihrem Gatten aus der KP und einem kleinen Häufchen weiterer Kommunisten deutsche Zunge aus dem Banat echte Widerstandskämpfer gegen die rote Diktatur Ceausescus geschmiedet, auf geduldigem Papier für den Michel, nicht anders, als Herta Müller dann – literarisch verrückt – die Formen des Widerstands dieser gestalten schilderte: indem man aus der eigenen warmen Stube dabei zusah, wie die Gefangenen aus den nahen Knast Popa Sapca im Temeschburg, wo ich einsaß, zur Baustelle gefahren wurden – oder wie Thereza in das Einweckglas kackte, um das Haus Peles mit Kot zu beschmieren!
Dümmer geht es wohl nimmer!?
Und doch fand der Michel das lustig – und honorierte solche Streiche der wenig geschmackvollen Art mit einem Preisgeld von 250 000 Deutsche Mark, die damals noch hart war und kaufkräftig!
Wer diese literarische Neuentdeckung Herta Müller, eine Figur der boshaften Art von Anfang an, wirklich ist, konnten Hunderte, ja, Tausende in Deutschland erfahren, als diese „Staatsfeindin“ und bitter „Verfolgte“ ihre 4 Westreisen absolvierte und hier, in Deutschland, herumgereicht wurde – ein wildes Weib mit scheußlichem Akzent, mit übler deutsche Aussprache, aus dem man schon die Bildungsferne und Kulturlosigkeit herauslesen konnte, die in dem späteren, inzwischen gut verseckten ZEIT-Artikel im Jahr 2009 – noch vor dem Nobelpreis – einen Kulminationspunkt an Verrücktheit fand!
Ein „Weib“, das durch die Landschaft kutschiert, herumgereicht wird, um dann zu Ceausescu zurückzukehren, damit der Mann aus der KP und dem Ehebett auch noch 5 Wochen Deutschland bestaunen kann, der Dichter von „hier ist alles in ordnung“, dafür von Gauck mit einem deutschen Kreuz geehrt! Für welcher Verdienste auch immer!
Wer lässt also diese – arg verfolgten – Puppen auftanzen?
Einen Gaukler Gauck gab es damals noch nicht auf der politischen wie kulturpolitischen Bühne der deutschen, aber einen Naumann gab es, der dort weiter machte, wo die ehrenwerten „Spiegel-Journalisten“ aufgehört hatten, bevor die Denkstrategen aus der Denkfabrik der CDU, KAS, wo man gelegentlich mit dem Allerwertesten denkt, um das Rennen, auch hin zum forcierten Nobelpreis, weiter zu führen – für Deutschland natürlich, für Deutschlands Ruhm und Ehre, wenn auch über Hass und Hetze, ausgeübt von einer Antideutschen aus kommunistischer Sozialisation, aus dem man inzwischen eine Kommunismus-Hasserin geformt hatte, die Heilige Herta für dem Michel, das – wenn auch nicht mehr deutsche – Vaterland und für ein Multi-Kulti-Abendland dahinter, dass ebenso über Hasspredigten und Hetzreden gerettet werden muss, von Milosevic, von Putin und neuerdings auch vor der Hamas![1]
Wehe, es funkt einer dazwischen! Aufklärend Kreise störend[2]! Das kann nur ein „Verschwörungstheoretiker“ sein – à la Oswald Spengler! Also setzen wird ein paar Wadenbeißer auf ihn an, um ihn als solchen zu entlarven – nach vier Jahrzenten Aufklärung!
Da die Materie diffizil ist, der Michel aber lesefaul und zu bequem, um sich gründlich zu informieren, blieb ihm alles, was er hätte erkennen können an Intrigen, Spielchen und Maskeraden, ungeachtet aller um gestülpten Fettnäpfchen mit den ranzigen, zum Himmel Fett, das dabei austritt und die Welt verpestet, moralisch, geistig wie kulturell, verborgen[3] – und die Spiele können weiter gehen, während Zyniker der Macht Regie führen, nebenbei aber Menschen krank machen und auch vernichten, dahinter das Volk, dessen Identität man ihm raubt, dessen hohe Kultur man durch importierte Dummheit, Seichtheit. Geschmacklosigkeit und Perversionen aller Art ruiniert, der Dekadenz überantwortet und den Niedergang auch noch stimuliert und fördert.
[1] Die Heilige hat sie alle erledigt, zunächst die Landsleute, dann ihren Mentor Ceausescu aus der KP, dann den Serbenführer! Putin zappelt noch, aber nicht mehr lange!
Nachdem die Heilige Herta nun aber auch gegen die Hamas, wird auch diese bald am Ende sein!
Wer freut sich dann, nach gewonnener Schlacht? Die bestia triumphans?
[2] Apropos! Wer stört hier wessen Kreise. Ich war 8 Jahre vor diesen Leuten hier, als Menschenrechtsaktivist aktiv, habe Ceausescus Regierung über die CMT vor die ILO der UNO in Genf zitiert, während Herta Müller und Co. noch zur KP des Diktators standen, dort Mitglieder waren – mit Westreisen-Privileg!
Eine erste Fassung meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, aus der Herta Müller abkupferte, wurde bereits im Jahr 1980 dem Ullstein-Verlag vorgelegt. Vgl. dazu meinen Beitrag „unter der Silhouette Jerusalems“.
[3] Der Deutsche wurde in Skandal-Fall Herta Müller systematisch belogen, getäuscht, schlicht desinformiert.
Damit es nicht ewig so bleibt und um diesem – fast schon staatlich betriebenen - Zustand der Desinformation des - zu verführenden - Staatbürgers abzuhelfen, habe ich meinem 1 000-Seiten Testimonium noch 6 Bücher hinzugefügt, weitere Jahre Lebenszeit investiert, um aufzuklären, was aufzuklären war, wissenschaftlich, deshalb schafften 50 US-Elite-Universiäten „Plagiar als Methode“ ,2014, an, neben anderen Studien zur Sache, während die andere Seite, das Herta-Müller-Netzwerk, emsig damit beschäftigt war und ist, meine Bücher zur Sache zu verhindern, besonders in Deutschland, an meinem Lebens- Wirkungsort, wo solche Dinge noch möglich sind!
In meinen Büchern, wo ich Beweise vorlege, Dokumente veröffentliche argumentiere und erkläre, wie diese Herta Müller lügt, täuscht und plagiiert, geht es mir nicht nur um die eigene Ehre und Ehrenrettung nach vielfacher Diffamierung, sondern vor allem um zusätzliche Information, damit der Deutsche erkennt, wie er in dieser Sache systematisch belogen und getäuscht wurde – und vom wem!
Alles, was der Deutsche nicht wissen sollte in der Sache, findet man in meinen 6 Büchern!
Eben deshalb boykottiert man diese an deutschen Hochschulen!
Man will nicht, dass eine Diskussion über alle noch offenen Fragen stattfindet! Man will überhaupt keine Diskussion, so, wie man auch bei den Lesungen der obskuren Autorin keine Fragen zuließ!
Also bietet man mir auch kein öffentliches Forum, um überhaupt zu reden!
Ist das – was dem Beugen der Wahrheit gleichkommt – eigentlich im Interesse des deutschen Staates, der, das zulassend, ja, fördernd, über eine Praxis dieser Art – nicht nur in meinen Augen – degeneriert?
Der Staat lässt mit lügen – und er deckt die Lügen sogar über das Mitwirken des Ersten Mannes im Staat, des Bundespräsidenten!
Einem Gauck, dessen Rolle in dieser Sache ich noch drastischer bewerte als das Wirken der Marionette in obskurer Mission, sollte bewusst sein, dass er – als Repräsentant des Staates – den Ausgegrenzten, en Stigmatisierten, mich, krank macht!
Das ist staatliches Mobbing!
Wie soll ich als Betroffener, dem man auch noch das Gespräch verweigert, darauf reagieren?
Selbst die – hier aus Notwehr praktizierte - drastische Art des Schreibens verpufft angesichts der Ignoranz des Staates, der so arrogant ist wie die Politiker im Amt und Würden, die er gewähren lässt!
Darf es angesichts solcher Missverstände verwundern, wenn aus dem „Zeitkritiker“, der schon seit Heines Zeiten ein „Gesellschaftskritiker“ ist, nun mehr und mehr ein direkter „Staatskritiker“ wird – und aus dem früheren Dissidenten und antikommunistischen Menschrechtsaktivisten Carl Gibson zunehmend wieder ein - nicht „Regime“-, sondern „Regierungskritiker“ wird, einer, der die „Pseudo-Demokraten“ aufs Korn nimmt, weil diese, die echte Demokratie längst aus den Augen verloren, um nur noch „Demokratie“ zu „spielen“, selbstgefällig, über die „Bekloppten“ im Volk heimlich lachend, ohne dass es ihnen dabei groß auffällt, dass sie sich - in ihrer Überheblichkeit und Hybris – als Christen wie als Atheisten zu als „Totengräbern der Demokratie“ aufschwingen, sich als solche aktiv betätigen“, dabei aber zynisch die echte Demokratie abschaffen sowie die demokratische Kultur in diesem Land für immer beerdigen – auch noch auf plumpe Art und über von dümmlichen Marionetten „erfundene Nazis“ und anderen Münchhausiaden, zum Schaden aber von Volk und Staat!
Als junger Mann, kaum 15 Jahre alt, ging ich in Rumänien gegen staatliche Dekadenz an, kritisch verbal zunächst, dann aktiv im konkreten politischen Kampf als Bürgerrechtler – heute, nach 50 Jahren des Eintretens für bürgerliche Freiheiten und Menschenrechte für alle muss ich es erneut tun, doch gegen den – amoralisch agierenden, also dekadent gewordenen – deutschen Staat in seiner gegenwärtigen Form, der von hoher Warte aus die Lüge fördert, um Fakten und historischen Wahrheiten zu unterdrücken.
Ich wurde zurückgesetzt, mit allem, was ich tat, damit eine verlogene Person, mythisch erhöht, über Staatsräson zum offiziellen Narrativ gemacht, bestehen kann!
Ganz fünf Jahre gehemmt und im Schaffen zurückgeworfen durch eine schwere Erkrankung, die vielleicht mit dem langjährigen Ausgegrenztsein zusammenhängt, wehre ich mich hier und jetzt, klage an, diesen Staat, der über seine amoralisch agierenden Diener in meinen Augen dekadent wurde, um sich von den eigentlichen Strukturen der Demokratie zu entfernen!
Meiner Ehre beraubt, stigmatisiert wie früher Juden und Zigeuner in Deutschland und Europa, mit boykottierten Werken im deutschen Vaterland, die man im Ausland aber lesen kann, wehre ich mich jetzt, wenn auch mit schwachen Augen und am Rande der Erschöpfung, meine Anklage niederschreibend, publik machend, in die Welt schreiend wie andere, staatlich gefördert und protegiert, ihre frechen Lügen:
J‘ accuse!
Ergänzend dazu schrieb ich:
Pharisäer Gauck, der Kommunisten ehren lässt, aber mit einem echte Opfer des Kommunismus nicht reden will, weil er seine kostbare Zeit braucht um – bei aller terminlichen Belastung – mit der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller Tee zu trinken und Deutsche aufzuspalten in helle und dunkle Gestalten sowie, inspiriert von der „Bekloppten“ beim Tee auf Schloss Bellevue – in „Bekloppte“ und vom Herrn Jesus Christus Erleuchtete, die von der Kanzel herab schimpfen wie einst Luther, dieser Gauck ließ mich mehrfach abweisen.
Nun sichte ich bei dem Amtsnachfolger Steinmeier online um eine Audienz an! Ob das ankommt?
„Auf eine Tasse Kaffee, Genosse!!
Wird der rote Genosse Steinmeier, weniger streitbar, dafür empathisch gegenüber Mitmenschen in Not, dem Widerstandskämpfer gegen Unrecht aus der roten Zelle des Diktators, dem man ihm echten, nicht im erfundenen wie bei Herta Müller, die Zähne ausgeschlagen hat und der an den Spätfolgen möglicherweise auch sterben wird, empfangen?
Prinzipien sterben aus – und der prinzipielle Mensch auch
Oder
das „An sich“ gegen das „Für mich“ – Prinzipien gegen Selbstsucht: das war – auch - mein Leben!
Metaphysischer Trost für irdisches Handeln?
Der prinzipielle Mensch stirbt aus. Wer heute handelt, strebt, kämpft, sich behauptet, überlebt, der agiert primär aus egoistischen Antrieben heraus, vom kleinsten Tagelöhner im Entwicklungsland an, bis hinein in die hohe Politik und bis hin zum mächtigsten Mann der Welt, der demnächst auch eine Frau sein kann.
Blicke ich zurück, auf mein Leben, mich fragend, weshalb ich so gehandelt habe und nicht anders, dann komme ich immer wieder auf das „An sich“, und zwar gegen den Trend, denn fast der gesamte Rest der Welt, Kleine und Große, sie alle fragen nur, was bringt es mir[1].
Das Prinzip, das einmal stark war, Kulturen und Nationen prägte, von der Antike an bis zu den Briten, Franzosen, Deutschen und Amerikaner, stirbt allmählich aus – das Höhere weicht dem Niederen, etwa im Deutschland von heute; und ein Geist, der die 3 000 Jahre Menschheitsgeschichte noch souverän überblickt, von den Goethe spricht, der wundert sich vielleicht, wie es zu diesem Niedergang einer großen Kulturnation[2] kommen konnte.
Idealisten, in der Regel ohne Einfluss, sind zwar auch noch da, auch Altruisten, die in vielen Bereichen und oft weltanschaulich motiviert Gutes tun, doch das Gros der Menschen gehorcht den Geboten der Selbstsucht, nur sich selbst kennend, rücksichtslos zur Macht strebend, wobei der Einzelne auf seinem oft rücksichtslosen Weg nach oben die Gesellschaft vergisst, die eigentlich mit nach oben soll, in Wirklichkeit aber hinab gerissen wird von den Egomanen, die keine Prinzipien mehr kennen, von Politikern, die selbst Wahrheiten[3] schaffen, statt sich den Fakten zu stellen, das Volk verführend[4] und die Gesellschaft verderbend.
Ein Philosoph, der nur über den eigenen Weg bestimmen konnte, der sein Leben lebte, so, wie er es richtig empfand, Prinzipien verpflichtet, nachdem er – vielleicht schon von Anfang an und intuitiv die Verlockungen der materiellen Welt durchschaut hatte – steht am Wegrand und schaut auf das Treiben, kontemplativ, leicht melancholisch, fast in Resignation versunken, in einen unaufhaltbaren Niedergang, in den er trotzdem immer wieder eingegriffen hat, ohne wirklich etwas zu verändern.
Das Tröpfchen Wasser kommt einem in den Sinn, das in den Ozean fällt vom hohen Himmel. Was bringt es ein, wenn ein Sisyphus noch ein paar Eimer dazu schüttet? Vielleicht die Erkenntnis, sich redlich bemüht zu haben, um selbst erlöst zu werden?
Was ist das mehr als ein metaphysischer Trost für irdisches Handeln?
[1] Einen Extrem-Fall des Egomanentums erlebte ich auf einer Geschäftsreise in die gerade erst unabhängig gewordene Ukraine, in Kiew, wo ich, hauptsächlich als Idealist antrat, um beim Aufbau der neuen Verhältnisse mitzuhelfen, in einem „Gespräch“ mit einen selbstherrlichen, neurotischen Chef eines großen Unternehmens, der, auf eine potenzielle Kooperation angesprochen, laut aufschrie: „Was habe ich davon“, richtungweisend für die allpräsent Korruption im Land, die auch heute noch nicht überwunden ist.
[2] Das schrieb ich auf die Titelseite von „Merkels-Deutschland-Experiment“, 2017, nachdem ich schon „Quo vadis, Germania“ 2026, vorausgeschickt hatte.
[3] Die „deutsche Fake-News-Gesellschaft“ spreche ich auf der Titelseite meines Buches „Rufe in der Wüste“, 2018, an.
[4] Früher, als es noch keinen Donald Trump in der Politik gab, warnte ich – mit schwacher Stimme und wie üblich für einen Rufer in der Wüste auch überhört – vor „Demagogen“ wie Berlusconi, dabei auf die Gefahr eines anti-demokratischen „Berlusconi-Staates“ hinweisend. Dann folgten Trump, Putin, Netanjahu – zwei schlimme Vernichtungskriege und eine USA, die moralisch wie politisch auf dem Kopf steht!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
„Mein Name ist Dreyfus“,
sagt Carl Gibson –
„und ich
bin ein Mann, der in Deutschland nicht in Würde leben kann, der ohne Ehre überleben
muss, weil die Lüge den Platz der Wahrheit eingenommen hat, gestützt von Akteuren
des Staates aus den höchsten Etagen der Politik!
Was muss noch geschehen, damit meine Ehre wieder hergestellt wird und ich als Mensch und Geist rehabilitiert werde nach zwanzigjähriger Zurücksetzung und Ausgrenzung im demokratischen Staat?“
– Endkampf in der Endzeit –
nicht nur eine individuelle Frage der Ehre!
Man hat es mir nicht erlaubt, einen Diskurs zu führen, weder akademisch, noch öffentlich, weil die großen Medien und das Fernsehen ein Narrativ stützen, obwohl dahinter nur eine große Lüge war.
Wer sich im Internet kundig macht, kann die Debatte, die prinzipieller Natur ist und ein gutes Licht auf das Deutschland von heute wirft, auch ohne meine -hier verfemten, boykottierten - Bücher, gut nachvollziehen.
Zu Hilfe eilen konnte mir bisher keiner in der Sache, die nicht nur die meine ist.
Aber ich bin noch da – und weil der Himmel es so wollte, habe ich noch die Kraft, mich zu wehren.
Mit der Feder in der Hand!
Andere hätten – nach 20 Jahren Leiden und Stigmatisierung, inzwischen alt und krank, – zu anderen Mitteln gegriffen!
Manchmal treiben auch Staaten die – nach ihrem Recht, nach Anstand und Würde wie Ehre suchenden - Bürger in die Radikalisierung!
Durch Ignoranz!?
Darüber sollte Genosse Steinmeier einmal nachdenken, nachdem ich hier, an dieser Stelle, online um ein Gespräch angesucht habe, zu einer demokratischen Aussprache, die mit der Pharisäer Gauck mir seinerzeit verweigerte.
Wenn ich hier, im deutschen Vaterland, meine Ehre nicht mehr finden und meine Würde nicht leben kann, dann muss ich wohl weiterziehen, in die Wüste, nach Katar, in die Negev oder zu dem Yeti auf das Dach der Welt, denn die Schweiz – mit ihren Schneelawinen – ist keine Ausweich-Alternative mehr, nur noch ein Refugium für Mafiosi und längst auch schon so verlogen wie das gute, alte Deutschland vor und nach Hitler.
„Die Zeit der Pharisäer“ - ein kommendes Buch von Carl Gibson,
wenn die gütigen Götter in den gerechten Himmeln es so wollen
Entwurf:
Pharisäer Gauck, Erz-Kommunismus-Aufarbeiter und Mann Gottes aus Rostock, segnete als „eingekaufter“ (?) – Laudator der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) im Jahr 2004 die „Verfolgung der Herta Müller in der kommunistischen Diktatur Ceausescus“ de facto ab, eine „Verfolgung“, die nachweislich nie stattfand!
Er sanktionierte damit eine „politisch konstruierte Lüge“ und markierte so - mit heuchlerischem Gestus - den Anfang zu einer großen Farce mit krönendem „Nobelpreis“, die, mitgetragen von CDU und SPD, bis zum heutigen Tag anhält, aber auch menschliche Kollateralschäden nach sich zog, darunter einen, der sich schon unmittelbar nach der KAS-Preis-Auszeichnung Herta Müllers - via Gauck als Lobhudler – artikulierte; – der sich auch heute kritisch zu wehren weiß, wenn auch nur aus der Ecke heraus, in die man ihn mit Macht verbannt hat
Jeder Esel
Sei befugt zum höchsten Staatsamt,
Heine, Atta Troll.
„All animals are equal, but some animals are more equal than others.“
George Orwell. Animal Farm
Wenn ich in meinen aufklärenden Beiträgen zur Thematik, die es seit 2008 an vielen Stellen und in vielen Formen gibt, teils in Büchern abgedruckt, teils noch im Internet zu finden, oft aber auch schon in der Ewigkeit verschwunden, den Ausdruck „Pharisäer“ gebrauche, dann meine oft, ja, fast immer, diesen Mann Gottes aus Rostock, den die Deutschen zum Ersten Mann im Staat machten, nachdem ein anderer würdelos seinen Hut hatte nehmen müssen, in die Wüste verbannt, weil er vergessen hatte, was eine echte Demokratie ist und was die demokratische Kultur der Freiheit in einer funktionierenden Demokratie ausmacht.
Hat Joachim Gauck die Berufung „ins höchste Staatsamt“ verdient, der Prediger, dem man die Aufarbeitung der Verbrechen der kommunistischen Diktatur DDR anvertraut hat? War er damals integrer, korrekter als der gefallene Christian Wulff?
Ausgehend von dem KAS-Fall 2004, als er eine verlogene Lobrede auf Herta Müller hielt, auf eine obskure Gestalt mit erfundener Vita, um dieser Engelsgestalt der Totengräber der Demokratie in Deutschland ein „Zeugnis“ auszustellen, das dieser nicht zukam, nämlich die „echte Verfolgung“, die es nie gab, war er es nicht!
Als höchster Kommunismus-Aufarbeiter Deutschlands, in der DDR sozialisiert und mit der Materie Staatssicherheit und Verfolgung von Opponenten in einer kommunistischen Diktatur bestens vertraut, hätte er wissen müssen, was Sache ist – und er wusste es auch, stellte aber trotzdem einen Blanko-Scheck aus, einen Pass für Gaukeleien und Hochstapeleien aller Art, wie diese Person sie dann – zum Hohn der Deutschen aus der DDR und der restlichen Welt – in die ZEIT gestellt, alle echten Opfer der Gewaltherrschaften verhöhnend, inklusiv die Opfer von Auschwitz!
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, sagte diese Herta Müller im authentischen Lebensbericht! Konnte man das so in der DDR sagen, Herr Gauck?
Etwa 17 000 000 Deutsche könnten da widersprechen!
Heuchlerisch durch und durch, also einem echten Pharisäer, wie dieser seit mehr als 2000 Jahren im Buche steht, in der „Heiligen Schrift“ sogar, voll entsprechend, hat Gauck den - in der Fake-News-Fabrik der KAS erarbeiteten – „Persilschein“ bestätigt – und so hat der Prediger damit alle Deutschen, die ihm zuhörten, vertrauten und folgten, schlicht und einfach getäuscht, ungeniert, aber mit dem reinen Gewissen eines frommen Christenmenschen und Predigers von Kanzel, der selbstgerecht dem schweigenden Volk die Wahrheit kündet – und von herab – dem „Pack“ unter dem Volk, namentlich den „Bekloppten“ – diesen dann, im Geist Luthers – auch die Leviten liest, jenes Luther, der ein Antisemit war und der die Juden in Deutschland auf eine Stufe mit den Zigeunern stellte, mit jenem zweiten Volk der Stigmatisierten und Verfolgten, die damals noch nicht „Sinti und Roma“ genannt wurden.
Luther ein Heuchler, ein Pharisäer?
Gauck, ein noch größerer Heuchler, ein vollendeter Pharisäer?
Heine hat da noch schärfere Begriffe eingesetzt, wenn er die meinte, die Deutschland Schaden zufügten über ein unethisches, unmoralisches Verhalten.
Wer konnte das alles genau wissen in Deutschland, als die Deutschen – mit mir – diesen Aufrechten zum Ersten Mann in Staat machten!
Wer landet alles in diesem höchsten Amt?
Auch darauf hat Heine geantwortet in Atta Troll!
Die Werke der Kritiker des Christentums Heines und Nietzsche, die auch Gesellschaftskritiker und Staatskritiker waren, Pharisäertum scharf geißelnd, kennen den Typus des „hinterhältigen Christen“, der Wasser predigt und Wein trinkt, der fast immer lügt, wenn er den Mund öffnet, um etwas zu sagen, aber oft so geschickt, dass die bezweckte Täuschung auf Anhieb nicht durchschaut wird – und die verkündete Lüge so ihren Zweck erreicht!
Die Volksverdummung!
Diesem Typus des Gauklers kommt dieser Joachim Gauck mit dem, was er für die KAS tat, sehr nahe!
Kann man Politiker einfach einkaufen in Deutschland? Wie in Corleone?
Politiker, die dann synthetische „Wahrheiten“ in die Welt setzen, die sie so erfanden wie die geehrte Schriftstellerin in ihrer höchst entrückten Fantasie?
Wie kommt Gauck dazu, die Wahrheit zu beugen?
Wie kommt der hehre Geist, der frech gelogen hat, dann auch noch dazu, für das Amt des Bundespräsidenten zur Verfügung zu stehen?
So, wie eine Herta Müller ihr argloses Publikum täuschte, so täuschte dieser verlogene Seelsorger und Mann Gottes auf Erden Gauck das Volk der Deutschen!
Gauck ist kein Puppenspieler, sondern auch nur eine Puppe!
Um dort, im Amt, dann genauso unverschämt weiter zu lügen, um mit einer Täuscherin Tee zu trinken, dem wahren Opfer des Kommunismus, dem man wirklich im Verhör die Zähne ausgeschlagen hat, aber die Tür zu zeigen?
Wie oft ging ich später gegen die Show dieses scheinheiligen Mannes an, einmal sogar von Erfolg gekrönt, als es mir – wahrscheinlich – gelang, ihn von einer weiteren Lobrede auf die Infame aus Banat abzuhalten!
Der deutsche Bundespräsident würdigt ein Ammenmärchen!?
Ohne meinen scharfen Protest damals, wäre es vielleicht zu der absoluten Groteske gekommen!
Der – vom Bock zum Gärtner gemachte – machtgeile Gauck, höchst kompetent in Sachen Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen während der roten Diktatur in der DDR – segnet noch einmal einen selbstgeschaffenen Mythos ab, eine Verfolgung, die es nie gab!?
Der Kelch ging an Joachim Gauck vorbei!
Dank meiner Intervention!
Der Bundespräsident übergab an einen anderen Pharisäer vom Dienst und aus der CDU, an den Pseudo-Demokraten Dr. Norbert Lammert, der alles vom Zettel liest, was der Redenschreiber aus der „Denkfabrik“ KAS niedergeschrieben hat, auch, wenn dort mit dem Allerwertesten gedacht wurde, ergo, frech gelogen wurde, um das Volk der Deutschen hinters Licht zu führen, arglistig zu täuschen!
Ich, der „Kollateralschaden“, hätte vielleicht besser nicht reden und mahnen sollen, denn, da nun einmal Undank der Welt Lohn ist - bald darauf landete ich in der Ecke, mit allen meinen Schriften, dorthin verfrachtet von denen, die ich de facto gerettet hatte, von Gauck und von Gaucks Umfeld aus dem Domestiken-Bereich.
Als ich, der andere Kommunismus-Aufarbeiter, doch einer aus der roten Zelle, mit dem werten Gauck, dem man in der DDR keine Zähne ausgeschlagen hat im „wirklichen Verhör“, über Herta Müller-Huren-Eier-Folter-Eskapaden und hochgradig absurden Münchhausiaden im Namen des antikommunistischen Widerstands reden wollte, zeigte mir der fromme Mann die Tür!
Chapeau!
Gauck ließ mich grüßen, ohne Lust, mich zu einem „Gespräch“ zu empfangen, während mir die Subalternen – wohl im Namen des Ersten Mannes im Staat der Deutschen – empfahlen, zu schweigen!
Der Philosoph soll also schweigen – in Deutschland, sonst ist er, dem tradierten Wort gemäß, kein Philosoph!
Der Heuchler und Pharisäer aber darf reden, soll reden, muss reden, damit das Volk dumm bleibt und der Michel wohl gebettet in Kissen seine Träume weiter träumen kann, während Gauck mit einer pathologischen Lügnerin auf Schloss Bellevue Tee trinkt!
Und damit ein Zeichen setzt: nämlich, dass die frech fabrizierte Lüge wirkt und als Wahrheit weitergerecht wird, weil sie – wenn auch dumm gemacht – von perversen politischen Gehirnen ausgeheckt wurde, um dann auch von höchster Stelle im Staat auch noch durchgesetzt zu werden!
So richtet man eine Demokratie zu Grunde, Herr Pastor Gack!
So wird man zum Totengräber der Demokratie in Deutschland!
Dazu braucht man keinen – von Herta Müller erfundenen Nazi mehr, der diesem Gauck das Horst-Wessel Lied vorsingt oder vorspielt zu Mitternacht!
Was macht nun dieser – von den Toten wieder auferstandene Lazarus – Carl Gibson daraus? Aus den vielen Erfahrungen und dem Ankämpfen gegen die Infamie im Geist von Voltaire und Zola, von Heine und Nietzsche?
Ein neues, dickes Buch macht er daraus, gleich den Französischen Moralisten, die von Nietzsche rezipiert wurden, bevor er den Deutschen den „Spiegel“ vorhielt? Nach Heine!
Wieder einmal ein Buch, aus dem eine Herta Müller, der selbst nichts einfällt, später wieder einmal – ungestraft - abschreiben kann, nicht nur das „J‘ accuse“ und viel anderes, wie aus der „Symphonie der Freiheit“, sondern einiges zu einen uralten wie neuen Phänomen, das inzwischen das ganze Abendland erfasst hat und das die freie Welt wohl auch zu Grunde richten wird.
Die Überschrift des Kommenden – und dem unübertroffenen Prototypen Gauck indirekt gewidmet:
„Die Zeit der Pharisäer“
2 000 Seiten Zeitkritik in Essays zur ungeistigen Situation dieser Tage in Deutschland und darüber hinaus, das Heilige Land mit erfassend und die einst freie Welt des großen Amerika.
Mal sehen, ob das Buch auch auf dem deutschen Index landet, den es nicht gibt, oder im Giftschrank einer deutschen Hochschule, wie schon einmal ein Werk aus meiner Feder, auch ein dickes Buch, zur Aufdeckung ganz großer Lügen.
Quadratur-des-Kreises-Frage an die Genossin Nancy Faeser und an den Genossen Olaf Scholz, Kanzler aller Deutschen?
Wie soll ich die Lüge im Staat bekämpfen, ohne den Staat zu bekämpfen, wenn der Staat es ist, der die Lüge schafft und als Wahrheit in Umlauf bringt?
Die Debatte dazu führe ich in Büchern, die in Deutschland boykottiert werden und die man an deutschen Hochschulen nur selten findet!
Was sagt die SPD dazu?
Muss das so sein?
Und ist es nicht der Staat, der Bürger in die Ecke stellt, in die Radikalisierung treibt, weil er sich – über seine selbstherrlichen Vertreter - dem offenen Gespräch mit den Bürgern verweigert?
„Ich werde den Emir von Katar um Asyl bitten oder in einem Kibbuz verschwinden wie Ben Gurion nach geleisteter Arbeit, falls meine Ehre in Deutschland nicht doch noch wiederhergestellt wird“, betont Carl Gibson in einem neuen J‘ accuse, nachdem ihm das alte wieder einmal – ungestraft - geklaut wurde!
Was soll das Gefasel von „Menschenrechten“ in Deutschland, anprangernd, doch hochgradig heuchlerisch auf andere Länder verweisend, auf Wüstensstaaten, wo es diese „Menschenrechte“ angeblich nicht gibt, wenn eigene Staatsbürger, die ein Leben lang für „Menschenrechte“, Werte und humane Prinzipien kämpften, im einstigen Land der Dichter und Denker nach Hitler und der DDR wie Aussätzige behandelt werden?
Ja, ich wiederhole mich – mit Schiller, im Tell: da lebe ich lieber im Schneegebirge, unter Lawinen, oder in der Wüste, als in einer verlogenen Gesellschaft, die sich mit allem, was einmal ein Wert war, vergessen hat, um den Pharisäern das Wort zu reden!
Die Araber verstehen mich, aber auch die Juden!
Audienz-Ersuchen des – in Deutschland seit 2008 verfemten - Autors und kritischen Denkers Carl Gibson an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier – online.
Wann wird der Ausgegrenzte, dessen Bücher man an deutschen Hochschulen boykottiert, endlich rehabilitiert, Genosse Steinmeier?
Was die Rumänen seit dem Sturz Ceausescus (1989) nicht schafften, auch mit dem „deutschen“ Präsidenten Johannis nicht, das schaffen vielleicht die Deutschen in Berlin - dreieinhalb Jahrzehnte später - vielleicht doch noch?
Im deutschen Bundespräsidialamt hat man mir – noch zu Gaucks Zeiten – nahegelegt, mich dort nicht mehr zu melden.
Ich habe im Buch reagiert – und alles abgedruckt!
In einem Buch, das in Deutschland zu Würzburg in den Giftschrank verbannt wurde, an meinem Wirkungsort – und das man sich aus Stanford oder Harvard in den USA kommen lassen muss, wenn man es als Deutscher rezipieren will!
So agierten die Nazis Hitlers!
Wird der – human gewordene – Genosse Steinmeier aus der altehrwürdigen SPD, die Hitler widerstand, als einer, der Obdachlosen einen Kaffee serviert, einmal im Jahr, auch den verfemten Autor und Denker aus der roten Zelle zum Gespräch empfangen und nach – 20 Jahren Ausgrenzung in Deutschland – sogar rehabilitieren?
Wird er das wieder gut machen, was der Vorgänger im Amt verbockt hat? Im Mitsein mit dem Bürger, im Miteinander – im Gespräch?
In Absetzung von dem undemokratisch-zynischen Stil des selbstherrlichen Erz-Kommunismus-Aufarbeiters und Pharisäers Gauck aus Rostock, ein Bock, dem man zum Gärtner machte, der aber auch Lügen deckte, eine „Bekloppte“ auf Schloss Bellevue zum Tee empfing, der einem Kommunisten das Bundesverdienstkreuz verpasste, dem Gatten Müllers aus Ceausescus KP, mir aber die Tür weisen ließ - als ein Mann Gottes und guter Christ nach Luther, oder als Lichtmetaphysiker und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten?
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Entwurf:
Die Bulldozer-Herta – als Abriss-Birne umwertend im neuen Karthago unterwegs
Motto:
Alles was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht,
Goethe, Faust
Danach handeln auch diejenigen, hier und dort, die einen Goethe vielleicht nicht gelesen haben:
die IDF in Gaza,
Herta Müller aber seit 1987 im neuen Karthago Deutschland,
das, nach dem Willen einiger Kräfte aus dem Hintergrund, wohl unbedingt zerstört werden muss – so oder anders!
Was Menschen aufbauten, reißen Bulldozer nieder, im Westjordanland, als Besatzer, in Gaza als echte Krieger.
Herta aber, die andere Retterin des Abendlandes, schwingt die Abriss-Birne im Land des Michel, der immer noch schläft, und gewisse Leute Politik machen lässt, Destruktionspolitik, an deren Ende ein großes Nichts stehen wird, ein Volk im Untergand, ein beliebiges Land auf der Landkarte, besiedelt, insofern es nicht unterging im Krieg, von neuen Menschen, die kein Vaterland mehr brauchen, auch keine Kultur und kein folgerichtiges Denken!
Der Nonsens einer Herta Müller regiert dann Deutschland oder das, was daraus wurde nach der großen Umwertung, lange nach Nietzsches Zarathustra und der Sehnsucht nach dem Übermenschen, der eine neue Qualität Mensch sein sollte, ein Summum bonum, ein „human gewordener“ eigentlicher Mensch – kein Unmensch aber, der 2 Millionen Mitmenschen „belagern“ und unter Hunger und Bomben sterben lässt!
Wer hat diese Herta angeheuert?
Auf Mission geschickt?
Wer hält die Vernichtung am Leben?
Früher nannte man zwei Begriffe, um auf das Walten des Unrechts in der Welt zu antworten!
Und heute?
Wer wird das neue Babel niederreißen? Scipios Werk vollenden?
Auf Deutschland gespuckt hat Herta Müller, damals, 1982, im kommunistischen Rumänien des Diktators Ceausescu – geehrt wird diese – inzwischen zur Zierde Deutschlands in der Welt avancierte - Hasspredigerin von deutschen Politikern trotzdem!
Vielleicht, weil sie auf Deutschland spuckte?
Was sagt der gesunde Rumäne dazu?
Von dort, wohin ich spuckte esse ich nicht mehr!
Diese Art moralischer Hygiene scheint im Deutschland von heute noch nicht angekommen zu sein –
oder wird gezielt aus den Köpfen der Deutschen verbannt,
als Methode,
um diesen das Deutschsein vollständig abzugewöhnen?
Wie der Akt des Spuckens ablief, neben vielen anderen obszönen, ekelerregenden, abstoßenden Szenen, können deutsche Politiker – wie der Pharisäer aus Rostock und andere Pseudo-Demokraten, die diese Antideutsche ehrten und ihrem Gatten aus der KP das Bundesverdienstkreuz der BRD überreichten, ohne vorher das deutsche Volk oder Zeitzeugen konsultiert zu haben, in dem Schmutzbändchen „Niederungen“, 1982, nachlesen, das unter Ceausescu mit dem Segen der KP gedruckt werden konnte, um dann im Land unter den Deutschen, aber auch in Deutschland unter den frisch Ausgewanderten Unfrieden zu stiften – bis hin zum Skandal.
Dessen ungeachtet wurde aus der Antideutsche eine Galionsfigur der Bundesrepublik Deutschland!
Das verstehe unter aufrechten Deutschen, wer will“!
Auch der Sicht derjenigen Akteure jedoch, die Deutschland immer schon vernichten wollten, ergibt das einen Sinn
Wer das Antideutsche zum Wert erhebt, der hebt natürlich das echte Deutsche auf!
Vaterlandslose Gesellen denken so, weil sie primär der Partei-Ideologie folgen und der Partei verpflichtet sind, aber auch „Christen“, die die Religion über die Nation stellen – und es mit Sozialisten und Kommunisten aller Art begrüßen, wenn die deutsche Identität verblasst und die deutsche Nation untergeht!
Herta Müller ist ein gutes Mittel dazu!
Als ehren wir diese Gegenschöpferin und begrüßen die Umwertung des Bewährten in Destruktion aller bisher gültigen Werte und Prinzipien, getragen von der Hoffnung, die auch schon Kommunisten beseelte, dass am Ende dabei ein human gewordener Mensch herauskommt, der nicht mehr deutsch ist und der nicht länger ein Übermensch sein will!
Den Übermenschen der Neuzeit dulden wird dafür anderswo!
Und eilen ihm sogar zur Hilfe, wenn er Untermenschen in großer Zahl erschlägt.
Herta Müller aber, die auch blasen kann, bläst den neuen Deutschen unter Olaf Scholz auf diesem Feldzug der Staatsräson den Marsch – ethisch koscher, wie einst gegen die eigenen Leute im Banat, dann, von deutschem Boden aus, gegen die böse Securitate, gegen Ceausescu, gegen Milosevic, schließlich gegen Aggressor Putin – und nun, als neue Retterin des Abendlandes, als deutsche Jeanne d‘ Arc, gegen die Hamas!
Am deutschen Wesen sollte einmal die Welt genesen!
Doch was ist an dieser Antideutschen überhaupt noch deutsch?
Was macht ein deutscher Schriftsteller an heißen Sommertagen im August, wenn andere Urlaub machen oder Spielen folgen?
Er schreibt rund um die Uhr!
Und er füttert dann das Internet mit dem Geschaffenen – für trübe Novembertage und den kalten Winter, falls er noch kommt – und die Leser zu Lesen!
Leider muss er – am Tag danach – als kritischer Blogger nicht selten feststellen, dass ihm der eine oder andere Zensor als Deus ex machina doch noch ins Handwerk gepfuscht hat, um den Aufklärer vom Aufklären abzuhalten, nach innen wie nach außen, denn Kritik stört und macht die braven Bürger unruhig, selbst den Michel, der seit Jahre im begriff ist, aufzuwachen, das aber noch nicht geschafft hat.
Viel von der Arbeit der letzten Tage, aufwendig erstellt, etwa Bild-Collagen zum „Werk“ Herta Müllers im „optischen“ Vergleich zu meinem Testimonium, wird nicht gefunden!
Wie es mir erscheint, hat die andere Seite wieder einmal viel Geld in die Hand genommen und eingesetzt, damit der geschwätzige KI-Roboter „zur Thematik“ nicht nur schweigt, sondern sogar auf „Desinformation“ setzt, um Neugierige auf falsche Fährten zu führen, weg von mir und, um von meinen Kreationen abzulenken!
Ja, so frei ist das Internet inzwischen!
Mein Zugang zu Facebook war heute auch blockiert!
Jetzt fehlt nur noch das Stilllegen meiner Blogs, damit meine Stimme auch noch verstummt – wie irgendwann, früher oder später, auch meine irdische Erscheinung verschwinden wird, ganz im Einklang mit der mephistophelischen Erkenntnis aus Faust:
Alles was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht,
auch der kritische Blogger!
Carl
Gibson, Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!? In der
roter Schrift auf dem Titelblatt - nicht zufällig - hervorgehoben: das
"J'accuse" des Emil Zola! |
Ich lasse mich nicht unter den Teppich kehren, denn ich bin ein Mensch – mit einem göttlich verfügten Mensch-Recht auf ein Leben in Würde[1], auch in diesem Deutschland!
Denn dort treffe ich auf den Schmutz, den das Herta-Müller-Netzwerk dort hinterlassen hat nach der Monster-Münchhausiade in der ZEIT, viel Dreck, den die koschere Bundesrepublik Deutschland dort belässt, ohne Lust, auch nur etwas davon aufzuarbeiten.
Als ich seiner – als souveräner Bundesbürger, ausgestattet mit gesundem Menschenverstand und einer Portion Vernunft – die in alle Welt gestreuten Absurditäten über Folter und Diktatur aus der pathologisch determinierten Feder einer gewissen Herta Müller aus dem Banat öffentlich korrigierte und auf den groben Unfug im Rahmen einen dümmlichen Selbststilisierung, garniert mit volksverhetzenden Elementen gegen die Banater Schwaben hinwies, wurde ich dort ausgebremst und „gesperrt“, der still und leise, vor allem aber undemokratisch Nominierten wurde bald darauf ein ergaunerter, forcierter, Nobelpreis für Literatur zugesprochen, 2009, wahrscheinlich war es auch ein „eingekaufter“ Preis, denn die Jury des Nobelpreis-Komitees erwies sich als korrupt!
Deutsche Parlamentarier sahen dabei zu, auch, wie ich dort mit Macht gestoppt und gesperrt wurde, während es Herta Müllers Mann für Grobe, dem - von Gauck mit einem Kreuz der BRD geehrten - Richard Wagner, seines Zeichens kommunistischer Agitator aus der Truppe des Diktators Ceausescu, gestattet war, auf der Online-Seite der ZEIT weiter mit Schmutz gegen mich zu werfen, ohne dass ich mich dagegen dort hätte wehren können!
Als ich dann das Buch zu dem Schmutz unter dem Teppich brachte, sorgten gewissen Kräfte in diesem Staat dafür, dass die Schrift mit dem – alles sagenden Titel aus dem Mund der Täuscherin „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, die nicht nur die ZEIT bloßstellte, sondern das gesamte mediale wie politische System, nicht in die deutschen Hochschul-Bibliotheken kam, ein Buch, das in den USA aber gut verbreitet, neben an deren Kritiken aus meiner Feder, die im Jahr 2014 und danach folgten, aber in Deutschland nicht kursieren sollten!
Der Schmutz unter dem Teppich ist immer noch dort, werte Parlamentarier!
Er kann gehoben werden – wie die Wahrheit, mäeutisch schon seit Sokrates - und der Dreck kann auch aufgearbeitet werden – wie Sondermüll auf der Mülldeponie!
Man wird sich dann auch fragen, wer die Müll-Literatur geschaffen hat, und den Sondermüll, mit dem gewisse Mafiosi viel Geld verdienen auch außerhalb der Recycling-Anstalt, neben der sehr, sehr entrückten „Autorin“, die dem Monster-Täuschungsartikel geschaffen hat – in Berufung auf den Pharisäer Gauck, Mann Gottes aus Rostock, der nie widersprach noch aufklärte, obwohl Erz-Kommunismus-Aufklärer vom Dienst und kompetent auch in Sachen Deviation – und dem Mann aus Afrika, der mitschrieb, mit hetzte (?), neben anderen Redakteuren aus der ZEIT-Redaktion, damit die Welt zwar nichts zum Lachen, aber etwas zu bestaunen hat, was es vorher so noch nie gab, weder in der ZEIT, noch sonst wo!
Eine ewige Schande für die ZEIT, die seinerzeit noch von dem greisen Helmut Schmidt mit herausgegeben wurde!
Eine Schande aber für Deutschland,
das das möglich machte
mich dabei aber in die Ecke stellte, wo ich immer noch stehe, als Mensch jenseits der Würde – und als Autor mit Maulkorb!
J‘ accuse!
(Doch auch das hat Herta Müller inzwischen von mir übernommen – und wieder auf der Seite der ZEIT!)
Mögen die Juden Deutschlands genau hinsehen, wer hier in ihrer Sache spricht!
[1] Neben „Merkels Deutschland-Experiment“,2017, wo die Attribute und ethischen Leitlinien „Anstand und Würde“ im Untertitel den Haupttitel näher bestimmen sowie in dem Buch „Leben ohne „Würde“, 2018, das nicht zu der Lieblingslektüre der Deutschen von heute gehört, schreibe ich seit vielen Jahren immer wieder – neben den Themen Gerechtigkeit und Freiheit – auch über die Würde des Menschen, speziell in Deutschland.
Im Jahr 2011: “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – Zur Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit | carlgibsongermany (wordpress.com)
Auferstanden von den Toten – so fühlt sich der Schaffende, wenn die Schaffenskraft nach Jahren wiederkommt
Optimale Schaffensbedingungen hatte ich eigentlich nie. Was trotzdem entstand, drei Bücher, die ich wirklich schreiben wollte aus den zwei Dutzend, die ich verfasste, wurde der Existenz abgetrotzt.
Irgendwann kamen die schwere Krankheit und das nahende Ende.
Nun aber bin ich wieder da – und fühle Morgenluft. Ein Motiv des späten Heine kam mir in den Sinn, des spät erwachten Hebräers, dessen Lyrik ich mit in die Klinik genommen hatte, um darin Trost zu finden und etwas Heiterkeit bei aller Melancholie: „Lazarus“!
Wie kam der Heine der „Matratzengruft“ eben auf dieses Motiv, hatte ich mich früher schon gefragt, als ich am „Atta Troll“ schrieb und die ganze Bibel las, um mit der „Disputation“ Heines fundiert weiter zu machen.
Heute kenne ich die Antwort, ich, ein Genesender, der ähnlich fühlt – wie Lazarus nach der Wiederweckung und nach dem Neu-Einstieg ins Leben, aber auch wie Heine fühlte, dessen Genialität auch in den langen Jahren des Leidens dann und wann wieder erwachte, um späte Dichtung zu schaffen, große Lyrik aus der Feder eines ganz Großen, der einiges erkannt hat, das, was das wahre Leben ausmacht: das sinnerfüllte Schaffen.
Die Würde des Menschen
Mir ergeht es heute wie Pico[1] in den Tagen der Renaissance - ich kann zwar über die Würde schreiben, vergönnt aber ist sie mir nicht … in diesem Deutschland.
Schufte aber und das neue Gesindel – sie alle können hier im Würde leben, hochdekoriert und materiell übersorgt, während ich, zwar nicht „im Elend“, aber praktisch ohne Geld[2] lebe, seit nunmehr zwei Jahrzenten schon, ohne die Möglichkeit, mich weiter in der Welt zu bewegen als bis in die Natur hinaus, an den Bach, an den Fluss.
Dort kann ich mit Gänsen reden, mit Eidechsen und mit friedlichen Nattern, die mir nicht in die Waden beißen – wie die Wadenbeißer in der menschlichen Gesellschaft und solche, die man seit Jahrzehnten schon auf mein Werk hetzt, um es in den Dreck zu ziehen, es zu vernichten.
[1] Ausführlich dazu in meinem Werk über „Einsamkeit“, 2015, seit Jahren vergriffen.
Vgl. auch den früheren Beitrag: Steinmeier in Sorge um die Würde des Menschen, um das Los der Hungernden weltweit – doch was wird aus der Würde der Armen und Kranken in Deutschland?
Sowie:
Neben „Merkels Deutschland-Experiment“,2017, wo die Attribute und ethischen Leitlinien „Anstand und Würde“ im Untertitel den Haupttitel näher bestimmen sowie in dem Buch „Leben ohne „Würde“, 2018, das nicht zu der Lieblingslektüre der Deutschen von heute gehört, schreibe ich seit vielen Jahren immer wieder – neben den Themen Gerechtigkeit und Freiheit – auch über die Würde des Menschen, speziell in Deutschland.
Im Jahr 2011schrieb ich: “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – Zur Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit | carlgibsongermany (wordpress.com)
[2] Das verlogene Deutschland hat aus mir einen Sozialfall gemacht - über Ausgrenzung, weniger in der Zurücksetzung meiner Person, besonders aber über den Boykott meiner politischen Schriften, meiner zeitkritischen Bücher
An anderer Stelle schrieb ich dazu:
Wie soll ich – als Selbstverleger – weitere Kritiken drucken, wenn ich für staatlich sabotierte Kritiken keine Tantiemen bekomme, noch sonst einen Ertrag erwirtschaften, weil die Bücher, die eigentlich in den gesellschaftlichen Diskurs eingreifen sollen, aus der Diskussion, etwa im Fernsehen, herausgehalten werden?
Tausende Beiträge verfasste und publizierte ich auf meinen Blogs – der Allgemeinheit dienend, auch mit hunderten Fotos, ohne auch nur einen Cent damit zu verdienen!
Diese Gerechtigkeit gibt es wohl nur in Deutschland?)
Drei Jahre Lebenszeit, um den Deutschen etwas Wahrheit zu bringen – und noch ein paar Jahre mehr
Dass man bestimmte Fakten aus meinem Testimonium in Deutschland nicht wird hören wollen, hatte ich fast befürchtet; dass man aber historischen Entwicklungen, die stattfanden und nicht erdichtet wurden, verdrängt, ja, sogar aktiv bekämpft, in dem man Bücher vom Wirken anhält, nur weil man sich inzwischen eigene Wahrheiten, Narrative, zurechtgelegt hat, das wollte ich weder begreifen noch akzeptieren, besonders auch deshalb nicht, weil die neuen Werte – nach der eigenwilligen Umwandlung durch Akteure des Staates – tradierte Werte aufhoben und Prinzipien, die seit der Antike im Abendland Bestand hatten, aufgegeben, ja, ad absurdum geführt wurden.
In Deutschland!
Also investierte ich die Lebenszeit und schrieb das Testimonium auch für mich, um meinen inneren Frieden zu finden nach dem früheren Aktivkampf für Menschenrecht für alle Menschen.
Weitere Jahre kamen hinzu in der gleichen Sache des Aufklärers gegen zersetzende Mythen im Umlauf, bis in die Krankheit hinein – und über die Krankheit hinaus, ein Werk dem anderen hinzufügend, wobei das mir notwendig Erscheinende das Eigentliche in den Hintergrund drängte, um aus mir einen Getriebenen zu machen, der, zu allerletzt, nach dem langen Kampf für Werte und Prinzipien, von den Entwicklungen in zwei Vernichtungskriegen zu Weitermachen gezwungen wurde.
Wichtige Werke verwehten im Wind dieses Staates, der inzwischen schwer auf den Hund gekommen ist. Doch die Welt besteht nicht nur aus Deutschland.
Eins ist gewiss: hätte ich das Dutzend Bücher, Zeitkritik, die Gesellschaftskritik aber auch Staatskritik ist, nicht geschrieben, und das, was noch unveröffentlicht ist, stünde ich als Individuum dort, wo dieses Land heute steht, am Abgrund, psychisch erledigt, aber auch geistig und vor allem ethisch-moralisch.
Mit dem „Mythos Herta Müller“ wäre es sofort „aus gewesen“, wenn man 2010, als ich meine und ihre „Akte“ von Bukarest nach Deutschland brachte, die Dokumente „direkt“ verglichen hätte.
Das sollte nicht sein!
Also repräsentiert heute eine Antideutsche Deutschland in der Welt – das verstehe, wer will!
Der Mythos wirkt fort – zerstörerisch!
Enfant terrible Herta Müller hat - als Protegierte der Politik - die Demokratie in Deutschland mehrfach ad absurdum geführt –
Konsequenzen blieben immer aus!
Ist das immer noch richtig so?
Während ein Carl Gibson seit 2008 ausgegrenzt in der Ecke steht? Mit Maulkorb, den Dreckwerfern ausgesetzt!
Die Welt aber hört mir zu, hört mein „J‘ accuse“, sich fragend, was aus dem einstigen Volk der Dichter und Denker nach Hitler und der DDR geworden ist!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Berliner Tea-Party
Lange bevor der deutsche Pharisäer Gauck Herta Müller zum japanischen Tee-Zeremoniell empfing, um mit der Dadaistin post festum über die Versenkung ins Nichts zu reden, über Nonsens-Obszönitäten in vulgärer Form oder über die Huren-Eier-Folter bei der Securitate, berichteten mir gut informierte Landsleute von einem anderen Tee-Empfang, nicht auf Schloss Bellevue, sondern im Kanzleramt in Berlin, wo der eine Wendehals Angela Merkel den anderen Wendehals Herta Müller zum Tee-Trinken eingeladen haben soll, ein Gestus, der den Widerstand meiner - noch schwach gegen Herta Müller ankämpfenden - Landsleute letztendlich zum Kollabieren brachte. Angesichts solcher Seilschaften resignierten auch die letzten Aufrechten und fügte sich in ihr Schicksal.
Glauben wollte ich das nicht – und hielt es für ein Gerücht, um die noch Aufmüpfigen zu demotivieren, und über diese auch mich.
Heute muss ich leider annehmen, dass es wirklich so war und dass bereits Merkel die Maskerade mittrug.
Nachdem die KAS der CDU die Galionsfigur nun einmal gemacht[1] hatte, aus Lehm, doch ohne Seele und Geist, musste sie nun einmal herumgereicht werden, so eben, wie sie war.
[1] Prediger Gauck war schon damals (2004) mit von der Partie und hielt beim KAS-Preis der halbgeheimen Stiftung der CDU die Lobrede auf Herta Müller, das Narrativ einer – de facto attestierten - Verfolgung mit im Gepäck!
Nachdem das Herta-Müller-Netzwerk die Juden Deutschlands mit ins Boot genommen hat,
fehlt jetzt nur noch eine Macht im Staat, um den Coup zu zementieren: die katholische Kirche!
Doch die werden sich hüten, dem unseligen Reigen beizutreten, denn die Katkoliken haben den längst Braten gerochen, die Schlangensuppe noch vor den Fauxpas der KAS der CDU ausgemacht!
Ich glaube, der Umgang mit dem Beel-Sebub ist denen lieber.
Im engsten Bund mit den neu gefundenen Freunden schimpft Herta Müller heute nun gegen Hamas!
In katholischer Allianz mit der einzig wahren Kirche aber und mit göttlichen Segen würde sie wohl auch gegen Muslime schimpfen, gegen Islamisten in aller Welt, kurz gegen alles, was nicht christlich-jüdisch ist, dabei vergessend, was sie gestern noch in roter Obhut verspottete.
Von dem Ort, auf den ich spuckte, esse ich nicht mehr, sagt der Rumäne!
Die rumänisch sozialisierte Herta Müller aber spuckte oft auf Deutschland!
Nun aber ist sie hier – und nährt sich redlich, wir „zugeschissen[1]“ mit Geld, konkret, nicht nur im Spielfilm!
[1] Vor langer Zeit zufällig gehört in einem Streifen mit Mario Adorf.
(„Ich scheiß‘ dich zu mit meinem Geld“! Zitiert aus dem Gedächtnis!)
Im Skandal-Fall Herta Müller ist Deutschland längst eine Diktatur
Die eine Seite darf alles, die andere Seite darf nichts!
Das Fernsehen und die großen Medien dienen nur der einen Seite, unterstützt von Tausend helfenden Händen aus vielen Bereichen der Gesellschaft, die andere Seite, auf der nur noch wenige Individuen agieren, am Ende nur noch einer, bleibt chancenlos, wird massiv überlagert.
Eine öffentliche Diskussion fand nicht statt, durfte nicht stattfinden, damit es bei Narrativ des Anfangs bleiben konnte, bei der erfundenen, angedichteten Verfolgung, die nie staatfand.
Die Wahrheit interessierte nie.
Beweise sollten nie vorgelegt werden.
Dass es menschliche Kollateralschäden[1] gab und gibt, interessiert die treibenden Kräfte in dieser Causa nicht!
Eine große Mauschelei!
Wer kennt die Akteure aus dem Hintergrund wirklich?
Wer kennt den Endzweck dieser krummen Tour von Anfang an?
Ich kenne ich nicht, obwohl ich seit 20 Jahren nach des Pudels Kern suche.
Wo besteht noch ein Unterschied zwischen der BRD nach der Wiedervereinigung und der früheren DDR oder dem Staat Ceausescus?
Vielleicht in der Tatsache, dass ich, fünf lange Jahre zurückgeworfen durch eine schwere Erkrankung, noch da bin, um von diesen Zuständen zu künden.
Geschrieben in einer ganz kurzen Nacht, nach nur zwei Stunden Schlaf.
Ein Narrativ in Deutschland, das ich nie akzeptieren werde: Herta Müller sei verfolgt worden! Eine freche Lüge ist, mehr nicht!
Ganz egal, ob der Erste Mann im Staat dieses Märchen mitträgt, Regierungschefin Merkel oder irgendein Minister.
Auch wenn man die Wahrheit aus opportunistischen Gründen verdrängt, sie ist da und trotzt unerschüttert der „gemachten Wahrheit“, die nur eine freche Lüge ist.
Dass freie Menschen einmal auf das Niveau verlogener Kommunisten absinken werden, hätte ich in jungen Jahren, als ich zum Kampf gegen die Systemlügen der Roten antrat, nie für möglich gehalten.
Heute muss ich leider feststellen, dass das wiedervereinte Deutschland wieder dorthin zurückfiel, wo die marode DDR aufhörte zu sein.
Merkel, die Pfarrerstochter, und Pastor Gauck haben wesentlich dazu beigetragen.
Wo ist der Nazi … geblieben, nachdem er Gauck das Horst-Wessel-Lied vorgesungen hatte? Der von Herta Müller in der ZEIT erfundene Nazi!
So naiv, wie Herta Müller in einer ihrer hochgradig abstrusen Geschichten, für die sie 250 000 DM Preisgeld erhielt, das Haus des Securitate Hauptmanns und Untersuchungsrichters Petre Pele mit Scheiße beschmieren wollte, das Domizil jenes Mannes, der mich innerhalb von 3 Jahren Opposition dutzendmal „verhörte“ – Dokumente im Internet – den Herta Müller aber nie zu Gesicht bekam, so naiv stellt sie sich - viele Jahre später - die Abende von Gauck, Bernhard Vogel und anderen vor, die um Mitternacht neben dem Telefon sitzen und auf den Anruf des „Nazis“ warten[1], der der wirren Imagination der Herta Müller genauso entsprang wie der Securitate-Hauptmann und Untersuchungsrichters Petre Pele, ein Mann mit „dichten Haar auf dem Haupt“, der in Müllers Beschreibung aber „eine Glatze“ hat!
Meine Aufklärung darüber ging natürlich unter, gleich dem Vielen aus meiner Feder seit 20 Jahren, das auch untergehen musste in diesem Staat der Freien!
Es ist nur eine Episode, eine „Münchhausiade“ von vielen aus dem einen ominösen Artikel aus der ZEIT, über den ich ein ganzes Buch verfasste, an dem aber auch der Mann aus Nigeria angeblich mitgeschrieben und mitgehetzt haben soll!
Auch das – nie aufgeklärt!
Weshalb aber ließ der Vorzeige-Demokrat und Chef-Kommunismus-Aufarbeitet Gauck das so stehen, der Pharisäer aus Rostock, der Gutes von der Kanzel predigt, gottinspiriert, auch Wahres(!?), der mich, den Burschen aus der roten Zelle, jedoch nicht empfangen konnte, weil er die kostbare Zeit brauchte, um mit Herta Müller auf Schloss Bellevue ein japanische Tee-Zeremonie abzuhalten, in welcher sich beide, Vorzeige-Deutsche, vielleicht dem Nichts zuwandten oder auch nur dem Nonsens?
Gauck wird es wissen, als Mann Gottes und Erster Mann in Staat der Deutschen, Aufspalter des Volkes in helle und dunkle Gestalten!
Doch weshalb lässt das Volk Luthers, Kants und Goethes das so stehen?
Unaufgeklärt?
Und weshalb darf der Aufklärer seiner Aufklärung nicht öffentlich nachkommen in diesem freien, demokratischen Deutschland.
Weshalb setzt man seine Bücher auf den Index, den es offiziell nicht gibt – und sperrt diese in Giftschrank, fern der Augen der Studierenden an deutschen Alma Mater?
Wäre das eine öffentliche Verbrennung der Schriften des Verfemten nicht ehrlicher? Und das Verheizen des geistigen Schöpfers[2] in einem neuen Krematorium?
J‘ accuse!
[1] Wer konnte in der Ceausescu-Diktatur wissen, wo Pele, der später, kurz vor dem Umsturz 1989, nach zum Chef der Securitate in Temeschburg (Timisoara) aufstieg, wohnte? Un der erfundene Nazi hat die Telefonnummern der Politiker bestimmt aus dem Telefonbuch! Aber Herta Müller darf alles sagen, alles schreiben, ohne, dass es je Konsequenzen gegeben hätte. Die Politik deckt alles! Weshalb?
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Entwurf:
Politiker machen Bürger krank, indem sie die Wahrheit abwürgen, um der Lüge das Wort zu reden – „J‘ accuse“![1]
Eine Endzeit-Betrachtung der grundsätzlichen Art aus der Sicht des menschlichen „Kollateralschadens“ Carl Gibson
In dem Kampf, den ich hier, in diesem freien Land, seit zwanzig Jahren erfolglos kämpfe, war das so – das habe ich längst bewiesen; und das kann ich immer wieder neu belegen und ausdifferenzieren, damit es auch für die Vielen, die wegschauten und den Missbrauch der Macht durch Politiker tolerierten, klarer wird, was da ablief und immer abläuft in dem einen Fall, den es in einer „demokratischen“ Bundesrepublik Deutschland nie hätte geben dürfen.
Fakt ist:
in diesem „Kasus Herta Müller“, in welchem Politiker eine von Anfang an als unmoralische, nicht integre Gestalt protegierten und etablierten, um über diese und in dem Spiel, das nur eine obszöne Maskerade ist, bestimmte Zwecke zu erreichen, versagten die – sonst „kritischen“ -Medien voll und ganz, denn sie waren nicht nur mit von der Partie, „Der Spiegel“ zunächst, erst viel, viel später dann auch „Die ZEIT“, sondern sogar treibende Kräfte, die dann auch die - schon verstrickten - Politiker weiterhin ermutigten und lügenhaft stützten, um auf der eingeschlagenen, schiefen Bahn zu bleiben und dort verlogen, das Volk täuschend, weiterzumachen bis zum heutigen Tag.
Einzelpolitiker aus der SPD, eine halbgeheime Stiftung der CDU, ja, selbst der Erste Mann im Staat, der Bundespräsident aller Deutschen – sie alle machten mit, um dieses große, „antidemokratische Werk der Täuschung und des Machtmissbrauchs[2]“ zu vollenden!
Ein „Werk“, dass sogar durchschaut wurde von vielen Menschen an der Basis, die aber ohnmächtig vor der Macht kapitulierten, weil sie glaubten, nichts korrigieren zu können an den Missständen des demokratischen Staates in welchem der Wolf – nach göttlichem Willen – über das Schaf gestellt wurde.
Also nahmen sie das hin, was nie hätte hingenommen werden dürfen!
Die mündigen Bürger verrieten ihre Demokratie und kapitulierten resignativ vor den Amoralisten aus der Politik, die sich auch noch „Demokraten“ nennen, „Sozialisten“ die einen, „Christen“ die anderen, einer heuchlerischer und verlogener als der andere, allesamt Zyniker der Macht, die das demokratische System missbrauchen, ausnutzen, um zu eigenen Zwecken zu gelangen, zu noch mehr Macht – und zu viel Geld, das sie – so nebenbei – auch noch mitverdienen.
Dass dabei andere unter die Räder kommen, aufrechte Individuen, die zu „Kollateralschäden“ werden und die hehre „Wahrheit“ dahinter, die Fakten der Wirklichkeit ebenso wie die „historische Wahrheit“, schert diese Zyniker der Macht, die in einigen Fällen gerissen sind wie Wölfe, in anderen aber einfältig und geistig bescheiden wie ein Schaf, wenig.
Wer will ihnen beikommen in einer Demokratie?
Wer wird die Kraft finden, sich durch einen Apparat von Tausend Mitwirkenden durchzukämpfen, die alle funktionieren, um Befehle von oben auszuzuführen, wenn fern der Ethik, um an die Spitze zu gelangen, den ersten Mann der Stiftung, der ein Christ sein will, zur Rede zu stellen oder gar den Ersten Mann im Staat, der zwar kein Christ ist im eigentlichen Sinne des Wortes, dafür aber ein echter Pharisäer, der mit Lügnern Tee trinkt und schweren Sündern Absolution erteilt!
Aus dem Widerstand gegen eine rote Diktatur kommend, wollte ich das nicht hinnehmen - als „guter Demokrat“, aber auch als ethischer und ausgebildeter „Freund der Wahrheit“ – diese Missstände, die manche Zustände aus dem alten Rom, wo es demokratisch zuging, selbst bei der Ermordung des Tyrannen, weit übertreffen!
Also hielt ich dagegen – und der Politik den Spiegel vor, um dann, nach einem Jahrzehnt des konkreten Ankämpfens als Sisyphus und Don Quichotte in einer Person, doch noch krank zu werden, schwer krank, so, wie es mir von anderen prophezeit worden war.
Doch ich, eine Art Stehaufmännchen im Kampf, überlebte – bin noch da und fand auch wieder die Kraft, erneut weiter zu kämpfen diesen Kampf, der „prinzipieller Natur“ ist und nicht nur für meine Zwecke ausgefochten wird, nicht nur für meine Ehre und für meine Würde, für zentrale Werte, deren man mich in diesem Staat beraubt hat, neben dem Vielen, was man mir aus sonst noch stahl an materiellen wie geistigen Gütern in diesem ethisch verkommenen deutschen Vaterland, das sich aber trotzdem noch zu den zivilisierten, ja, kultivierten Nationen der Welt rechnet, nach Hitler!
Über die Schuld der Politiker an den Ereignissen und über den Anteil dieser Versager in öffentlichen Ämtern an meiner Erkrankung kann man rätseln und ganze Bücher vollschreiben!
Wissen jene Gestalten noch, was sie tun?
Oder wissen sie es nicht mehr, weil sie die Bodenhaftung längst verloren bei dem täglichen Lügen und Täuschen Tag für Tag, ohne je für ein Fehlverhalten zu haften?
Nach Jahren des Ankämpfens und der Zurückweisung in Fällen, die ich allesamt publik gemacht habe in Büchern wie im Internet, war klar:
sie wissen wohl, was sie tun,
was sie anrichten;
sie wissen,
dass Menschen unter die Räder kommen,
zwischen Mühlsteine geraten, dort zerrieben werden –
und sie tun es trotzdem,
nehmen die „Kollateralschäden“ in Kauf,
Menschenleben, von Zynikern der Macht der Machtentfaltung und der Machterhaltung gezielt geopfert
wie ein Opferlamm auf dem Altar, der Schafott heißt!
Und das auch noch „im Namen von Freiheit und Demokratie“ sowie, „sozialdemokratisch“ wie „christlich“ korrekt, mit gutem Gewissen!
Ergo kämpfe ich meinen Kampf weiter, meinen zweiten Kampf, nachdem der erste für meine und anderer Leute Freiheit ausgefochten wurde – gegen „rote Usurpatoren“ geführt wurde, gegen Handlanger Stalins, denen die politische Macht undemokratisch zufiel.
Damals waren die Fronten klar umrissen und definiert.
Heute aber kämpfe ich gegen amoralische Gestalten, die, weit über die instrumentalisierte Marionette hinaus, „demokratische“ Politiker sein wollen, die aber mit ihrem Politik-Verständnis und mit ihrer allen vordemonstrierten „politischen Kultur“ – vergleichbar mit der Kriegführung in Gaza – all das kaputtmachen, für immer erledigen, vernichten, wofür sie zu stehen glaubten, den „gesunden demokratischen Staat“ und die „offene, kritische, mündige Gesellschaft“
jener Bürger, die, von der Vernunft geleitet, eigentlich von ihrem „gesunden Menschenverstand“ in anderen Bereichen des Lebens durchaus guten Gebrauch machen.
Wenn es jedoch um die Kontrolle der Politik geht, schauen diese Vernünftigen, Bürger des deutschen Staates, Europas, der USA, der zivilisierten Welt, weg und tolerieren schwere amoralischen Entgleisungen, die – ausgeübt und umgesetzt von rücksichtslosen Demagogen - das freiheitlich-demokratische Staatswesen in sich erschüttern und aufheben.
Die Folge der Amoralität in der Politik und in der Gesellschaft: das Abgleiten ganzer Staaten in die Diktatur!
Dann aber haben – die Wahrheit verdrängend - Lüge und Täuschung ihr Ziel erreicht!
Phänomene der Destruktion und des Niedergangs[3], der individuellen wie nationalen Dekadenz, die der Deutsche erleben kann, wenn er sich nicht weg duckt, um den Kopf in den Sand zu stecken wie ein Vogel, der in Wüstenregionen lebt.
[1] Nicht zum ersten Mal: ich habe die Namen der deutschen Politiker, die diese eine Maskerade möglich machten, mittrugen, ein Phänomen der Zersetzung, das richtungweisend ist und eine besondere Tragweite hat, den moralischen Zerfall Deutschlands nachprüfbar nachweisend, mehrfach genannt – als Anklage!
[2] Die Beweisführung dazu in meinen Büchern zur Thematik. Aus dort präsentierten Argumenten und Falten wird ersichtlich, dass ich hier – nach Hundert Artikel dazu Internet – keine Behauptungen ausbreite und Vorwürfe erhebe, die grundlos wären. Die Tatsachen sprech für sich, auch, wenn die Diskussion dazu noch nicht öffentlich stattgefunden hat.
Bisher wurde ich, der Zeitzeuge und Zeitkritiker, einfach ausgegrenzt. Meine Schriften wurden in Deutschland boykottiert.
[3] Mehrere meiner Bücher handeln davon, schon auf der Titelseite das ansprechend, worauf es ankommt, was aber der Michel einfach nicht hören will.
Der
mündige deutsche Staatsbürger Carl Gibson fragt an - und wird billig
abgespeist, abgewiesen, fast so wie bei Ceausescu in der roten Diktatur
in Rumänien oder bei Honecker in der DDR
Der Philosoph Carl Gibson soll schweigen und von weiteren lästigen Fragen absehen -
Über das Abwimmeln berechtigter Bürgeranliegen im deutschen Bundespräsidialamt -
Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?
Deutsche Umwertungen - Wahrheiten, die gemacht werden
Wem schenkt der Erste Mann im Staat seine kostbare Zeit und sein Ohr, wen lässt er abweisen? Über Kaffee und Tee über die besonders wichtigen Pflichten des deutschen Bundespräsidenten
Ich gebe zu, dass der deutsche Bundespräsident Wichtiges zu tun hat, Wichtigeres, als sich um das Gerechtigkeits- oder Wahrheitsempfinden eines antikommunistischen Dissidenten zu kümmern, der auch ein Denker sein will.
Er kann sich in der Tat etwas Zeit nehmen, um, einmal im Jahr, Kaffee an Obdachlose auszuschenken, wie der hochempathische Steinmeier es getan[1] hat; aber der Bundespräsident muss nicht unbedingt Tee mit einer notorischen Lügnerin trinken[2], wie einst auf Schloss Bellevue der verlogene Pfaffe und Lichtmetaphysiker Gauck mit Herta Müller, der es besser wissen konnte, eben, weil er die Wirklichkeit des Unrechtsstaates DDR selbst noch voll erlebt hat, der aber die fragwürdige Figur trotzdem einlud, empfing, vielleicht aber auch nur, weil ein deutsches Staatsoberhaupt das zu tun hat, was die gerade Regierenden von ihm erwarten, ja, fordern!?
So bleibt die Wahrheit auf der Strecke, aber auch die Moral – und der Erste Mann im Staat ist dann für diejenigen, die die Spielchen der Mächtigen durchschauen, nur noch ein Funktionierender, aber längst kein Vorbild mehr.
Für kreative Schriftsteller hingegen bleibt die Maskerade der Zyniker der Macht ein Thema con variazioni, das es immer wieder abzuhandeln gilt, den Michel wachrüttelnd, der noch tief und fest schläft, dort jedoch, wo er aufwacht, gleich auf die Barrikaden geht, bereit, diese Republik zu stürzen.
[1] Vgl. dazu meinen seinerzeit publizierten Beitrag.
[2] Dagegen protestierte ich – als einsamer Rufer in der Wüste – mehrfach. Vergebens. Der Mann Gottes hält es vor allem mit der Macht, weniger mit dem Gewissen oder gar mit dem Himmel.
Vgl. auch:
Der
Philosoph Carl Gibson soll schweigen und von weiteren lästigen Fragen
absehen - Über das Abwimmeln berechtigter Bürgeranliegen im deutschen
Bundespräsidialamt -
Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?
Auszug:
Das deutsche Bundespräsidialamt will die Wahrheit nicht wissen! Man hat eigene Wahrheiten!
Zu den nicht beantworteten Anfragen des Aufklärers Carl Gibson– in den Wind gesprochen?
a. Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?
Um das herauszufinden, richtete ich im Juni 2016 sechs Anfragen an das Bundespräsidialamt in Berlin, nachdem ich schon im Vorfeld dort angeklopft und bereits vor Jahren auf die Notwendigkeit von dezidierten Nachfragen und Abklärungen[13] verwiesen hatte.
„An das Bundespräsidialamt, Anfrage: Betr. Authentizität eines Ereignisses, Telefonanruf rechter Kreise mit Drohungen, Bestätigung für wissenschaftliches Werk.
Anfrage 2:
b. Weshalb zeichnet Bundespräsident Gauck einen Speichellecker und Erfüllungsgehilfen der Ceauşescu-Diktatur mit dem Bundesverdienstkreuz aus?
Anfrage 3:
c. Wer schuf die „Unbeugsame“?
Anfrage 4:
d. Weshalb empfängt der deutsche Bundespräsident die Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller zum Tee?
Anfrage 5:
e. Audienz Carl Gibson: Weshalb hat der deutsche Bundespräsident kein Ohr für einen ehemaligen Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur?
Anfrage 6:
f. Recherchen von Carl Gibson zu dem Projekt: „Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, im Bundespräsidialamt.
g. Wird das inzwischen zu groß geratene Deutschland unregierbar? Die Abwimmler im Bundespräsidialamt!
17. Bevor du in dem Himmel kommst, fressen dich die Heiligen auf! Aufklärer und kritische Bürger – „Bittsteller“ an der Pforte der hohen Politik? Ein deutsches Demokratie-Problem?
a. Im Bundespräsidialamt nachgehakt: Eine Stunde Abklärung essenzieller Fragen bei Unterbreitung von Hintergrundinformationen zu Causa Herta Müller.
b. Eine Sache des Prinzips. „Bellevue“ oder „Wandlitz“?
c. Klingelte nun das Telefon bei Herta Müller-Lobhudler im Auftrag der KAS der CDU Joachim Gauck seinerzeit 2004 – oder gab es keinen Droh-Anruf mit Horst-Wessel-Lied im Hintergrund?
d. Wer ist nun der ungeistige Schöpfer der „Unbeugsamen“, die man dem ahnungslosen Bundespräsidenten Horst Köhler untergeschoben hat?
e. Ein Grundsatzproblem – Weshalb muss ein deutscher Bundespräsident Ehrungen von obskuren Personen nach Vorschlägen anderer vornehmen, ohne die Materie zu kennen und „kritische Stimmen und Gegenargumente“ zu berücksichtigen?
f. Der König ist tot, es lebe der König – Das System macht weiter!
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
WordCat:
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Wie "kommunistische Biografien" in Deutschland "umgeschrieben", kommunistische Agitatoren "reingewaschen" und mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt werden!
Oder
wie die Geschichte antikommunistischer Opposition von höchster Warte aus verfälscht wird:
Zur Ehrung des KP-Agitators Richard Wagner, zweiter Ehemann Herta Müllers, mit dem Bundesverdienstkreuz unter Verdrehung der Fakten im Auftrag von Bundespräsident Joachim Gauck
Sanktion des Kommunismus und Geschichtsverfälschung aus Ahnungslosigkeit?
Oder wie ein kommunistischer Lebenslauf mit politischem Plazet umgeschrieben wird!
Kultur-Staatssekretär Tim Renners Lobrede auf den mit dem Bundesverdienstorden dekorierten Kommunisten Richard Wagner-aus Ceausescus KP im Auftrag des Bundespräsidenten Joachim Gauck?
Cui honorem honorem!?
Oder ist er genauso ahnungslos wie es Joachim Gauck im Jahr 2004 als Herta Müller-Lobhudler im Auftrag der KAS war und Norbert Lammert – einspringend für den passenden Gauck – jüngst in Solingen?
konnten die vier Akteure (darunter mindestens drei Kommunisten) seinerzeit natürlich nicht bemühen!
Cui honorem honorem!?
Auszug aus: Carl Gibson,
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
„Erschütterungen“ – Alt-Bundespräsident Joachim Gauck hat ein Buch geschrieben, eine Abrechnung auch mit Merkel!?
Dazu gab er ein Interview[1] mit diversen klugen und zutreffenden Statements, in welchen er, der Mann Gottes auf Erden, auf seine Art, sanft und trotzdem mit Biss, auch mit der verfehlten Russsland- und Flüchtlingspolitik der Kanzlerin Merkel ins Gericht geht, mit Merkel abrechnet, jetzt, a posteriori, wo er überhaupt nichts mehr zu sagen hat, nachdem er, auch früher schon, eingeschränkt durch die arg reduzierten Machtbefugnisse des deutschen Bundespräsidenten, politisch kaum etwas bewegen konnte.
Was ich ihm, dem Machtlosen, trotzdem übelnehme, speziell in der Causa Herta Müller: er hat mit einer notorischen Lügnerin und Plagiatorin, die belletristisch die Geschichte verfälscht, auf Schloss Bellevue Tee getrunken – und er hat damit falsche Signale in das deutsche Volk gesendet, Lügenbotschaften, die von der historischen Wahrheit und den Fakten ablenkten.
Auch dazu muss Gauck heute stehen!
Horst Köhler, der populäre Bundespräsident, wurde in der Causa Herta Müller gezielt eingewickelt, instrumentalisiert, getäuscht, um mitzumachen, um einer moralisch hochgradig suspekten Gestalt das Bundesverdienstkreuz zu überreichen – für einen Nobelpreis, der dieser schlechten Literatin über politische Protektion aus SPD und CDU-Kreisen zugeschanzt, gar eingekauft wurde.
Joachim Gauck dürfte es ähnlich ergangen sein wie Köhler! Doch anders als der Sparkassendirektor hätte Gauck, der die DDR bewusst erlebt hat, wissen müssen, was da ausgeheckt und bühnenreif gespielt wird!
Sicher wusste er es auch, aber er machte mit, weil ein Bundespräsident, ganz egal aus welcher Partei er kommt und selbst als Parteiloser, mitwirken wollte am großen Coup, am Verführungswerk, Gefälligkeiten erweisend, wo echte Wahrheit und klare Moralität am Platz gewesen wäre.
Der arme Sünder Gauck – und jetzt die späte Reue?
Es ist gut, dass Gauck die vielen krassen Fehlentscheidungen Merkels anspricht, gerade in einer Stunde, in welcher Nachfolger Steinmeier seiner früheren Chefin immer noch die Stange hält – und mit Merkels Russland-Politik die eigene, damals vorexerzierte Pro-Haltung zu Putins Russland sanktioniert.
Indem Bundespräsident Steinmeier Merkel ehrt, ehrt er sich selbst – der höchste deutsche Orden an die Kanzlerin, verdient!?
Ehre, wem Ehre gebührt!? Cui honorem honerem?
Sechzehn lange Jahre hat Lotsin[1] Merkel hat den trägen Frachter Bundesrepublik Deutschland durch die wilden Wogen geführt, fast wie Bismarck, der Reichsgründer das Reich, und später Kohl, Merkels Ziehvater mit der komischen Vorstellung von Ehre und Machtausübung! Also gebührt auch ihr die höchste deutsche Auszeichnung - verliehen von einem, der – nach meiner Auffassung von Anstand und Würde in der Politik – längst nicht[2] mehr im Amt sein sollte.
Fakt ist: der opportunistische DDR-Wendehals Merkel hat dort politisch weitergemacht, wo das Gespann Schröder – Steinmeier aufhörte, mit wirtschaftspolitischen Pragmatismus im Sinne von „Business as usual“ jenseits der Moral, russland- und chinafreundlich, mehr oder weniger arrangiert mit den USA und getragen von den durch und durch heuchlerischen, pseudo-christlichen Parteien CDU und CSU, die alle großen Fehler Merkels, den radikalen Atom-Ausstieg[3] wie die forcierte Flüchtlingspolitik jenseits von Recht und Gesetz mittrugen.
Merkel hatte seinerzeit keine Glaskugel, als sie als deutsche Kanzlerin - in der Tradition und im Geiste ihres Vorgängers im Amt Schröder - mit Putin paktierte, mit einem rücksichtslosen Autokraten auf dem – schon absehbaren - Weg zum uneingeschränkten Diktator, wie er es heute mit Xi Jinping ist, kriegführend und vernichtend.
Steinmeier, der Minister von Merkels Gnaden, dann auch Bundespräsident, hatte diese Kugel auch nicht; doch beide hatten politische Visionen, die auf echten Werten hätten beruhen sollen – und nicht auf der Relativierung tradierter Werte im Paktieren mit den roten Teufeln aus Moskau und Peking.
Wenn Steinmeier, der einst loyale Minister, seine frühere Chefin ehrt, die Frau, unter der er als Außenminister die Geschicke Deutschlands aktiv mitbestimmte, dann sanktioniert er – auch - sein früheres Tun, das aus heutiger Sicht nicht gut war und Deutschland schadete, und er erteilt er sich – de facto – selbst Absolution!
Der Deutsche Michel schaut dabei zu und nimmt auch das hin, so, wie er alles seit Schröders Zeiten hingenommen hat, den Atomausstieg, die Flüchtlinge und den Eiertanz Deutschlands zwischen den europäischen Nationen der EU und den USA, ohne auf Prinzipien zu pochen, ohne zu murren[4], ohne auf die Barrikaden zu gehen wie die Franzosen heute wieder in Frankreich – und ohne nach eigenen Wegen der Selbstbestimmung zu suchen wie Macron, der Vielgescholtene, es heute versucht.
Im autoritätsgläubigen Staat der Deutschen, im Land der Eichen und der Linden, wird sich – nach Heines Wort – so bald kein Brutus finden und auch keiner, der die höchsten Autoritäten im Staat angreift, denn es könnte ja sein, dass man ihn wegen Majestätsbeleiding und Verunglimpfung des obersten Bürgers vor den Kadi zitiert!
So agierend, wie er eben agiert, erklärt Steinmeier bedächtig und viel weniger bissig als der streitbare Mann Gottes auf Erden aus Rostock, auch noch dem letzten zweifelnden Deutschen, weshalb er immer noch im Amt ist und weshalb er sich nicht schämen muss, länger im Amt zu sein, statt Platz zu machen für Unbelastete, für Aufrechte, die weder mit der Hypothek Putin leben müssen noch mit der Hypothek Xi Jinping.
Wer sitzt mit in der kleinen, erlesenen Runde der Feiernden, geladen vom Merkel höchstpersönlich? Einige aus der Schar der Getreuen von gestern und vorgestern, Annette Schavan, die Plagiatorin, nunmehr im Vatikan, die sich seinerzeit für die Plagiate des Strahlemanns Karl Theodor von Guttenberg aus der CSU öffentlich schämte, um bald darauf selbst des Plagiats überführt zu werden, während der CSU-Spezi und Erz-Lobbyist – wohl nicht geladen – durch Abwesenheit glänzt. Ferner und noch ein paar andere Freunde[5], die nicht mehr im Rampenlicht stehen.
„Politiker ehren sich gegenseitig“, schrieb ich früher, um dann auch ethisch konsequent – immer wieder - zu fordern: „Alle Ehrungen abschaffen!“
Denn was sind Ehrungen noch wert, wenn Lügner und Betrüger, Plagiatoren und Geschichtsverfälscher, nicht anders als fremde Diktatoren und Menschenschlächter mit deutschen Bundesverdienstkreuzen[6] und Pour-le-Mérite-Sternen ausgezeichnet werden!?
[1] Vgl. dazu mein merkelkritisches Werk „Endzeit“, 2018. Einige Merkel-Kritiker werden in Deutschland rezipiert, andere nicht.
[2] Vgl. dazu meine mehrfach publizierte Rücktrittsforderung an Steinmeier.
[3] Der späte Aufschrei heute aus diesen reihen ist nur noch lächerlich!
[4] Nur in den sozialen Medien schimpfen heute einige, die sich Dichter und Schriftsteller nennen, rabiat gegen Merkel, die nichts mehr zu sagen hat und abgetaucht ist, ohne sich Vorwürfe zu machen, vergessen aber dabei, dass sie durchaus auch Bücher gegen Merkels und Steinmeiers Politik hätten schreiben können, damals, als die Kanzlerin noch uneingeschränkt agieren durfte, damals, als ich meine kritischen Bücher dagegen vorlegte (2016 – 2028), Bücher, die gemieden wurden und deren Art sogar von pseudo-journalistischen Handlangern im ZDF in den Mülleimer geworfen wurde – demonstrativ! Nicht besser als in der unfreien DDR!
[5] Den Bericht des ZDF zu der anstehenden Ehrung verlinkte ich gestern auf Facebook – ohne große Resonanz. Der Deutsche hat im Augenblick andere Sorgen, als sich mit den Selbstbeweihräucherungen der Berufspolitiker zu beschäftigen. Ein Philosoph aber muss Position beziehen, auch wenn er längst – als Geist und Mensch – zum Sisyphus reduziert wurde, zum Don Quichotte.
[6] Meine Beiträge dazu füllen inzwischen ein ganzes Buch!
Vgl. dazu auch:
https://www1.wdr.de/nachrichten/merkel-bundesverdienstkreuz-100.html
Vgl. auch:
Muss Merkel vor Gericht?
Mein staatsrechtliches Wissen reicht nicht aus, um diese Frage zu beantworten; aber es wird in diesem kultivierten Land mit vielen ausgebildeten Juristen sicher auch Leute geben, die darauf sachkompetent antworten können, formaljuristisch, nicht ethisch oder moralisch. Den sittlichen Part könnten die Kirchen übernehmen, wenn sie denn noch glaubwürdig wären, oder jene Philosophen, die sich noch nicht mit dem System arrangiert oder in Frustration endgültig verskrochen haben, entschlossen, für immer zu schweigen.
Lange bevor der langjährige CDU- und Werteunion-Mann und spätere AfD-Präsidenten-Kandidat Max Otte das Abklären von Merkels Verantwortung vor Gericht einforderte, positionierte ich mich in „Quo vadis, Germania“, 2016, ähnlich kritisch, überzeugt von dem Prinzip, dass in einer funktionierenden Demokratie der mündige, souveräne Bürger den Politikern auf die Finger sehen muss, die er in hohe Ämter geschickt hat, also auch einer Merkel, die - über die mehrheitlich gewählte CDU - Kanzlerin wurde für eine überlange, nicht gerechtfertigte Zeit.
Vgl. auch:
Weshalb die Bücher der Merkel-Kritiker im Mülleimer landen und nicht in den Bibliotheken
Nein, nicht etwa, weil die Kanzlerin das während ihrer uneingeschränkten Regierungszeit als Machtpolitikerin - oder gar „im Geist“ der guten, alten DDR-Gepflogenheiten aus SED und Stasi – so angeordnet hätte, um ihren Kritikern einen Maulkorb zu verpassen; das hatte Merkel nicht nötig, fanden sich doch viele, die im „vorauseilenden Gehorsam“ nahezu preußisch korrekt das taten, was angebracht schien. Sie zerpflückten das Buch öffentlich, in Zweiten Deutschen Fernsehen, und warfen es, satirisch verbrämt, demonstrativ in den Mülleimer, auch als potenzielle Warnung an die Adresse derjenigen Autoren, die noch vorhatten in der trüben, vernebelten Vita der Angela Merkel nach Ungereimtheiten zu suchen, nach Loyalitätsverhältnissen im DDR-Kommunismus oder während des Studiums in Moskau und ähnlichen Ungereimtheiten, die erklären, wie eine Alt-Kommunistin das dem Westen verpflichte Deutschland 16 lange Jahre regieren konnte, schlecht regieren konnte.
Merkels Früchte, von mir in drei Büchern zur Sache näher erörtert, ernten wir heute.
Das Los, im ZDF von willigen Helfern und Helfershelfern in den Mülleimer katapultiert zu werden, bleib mir zwar erspart; doch reichte es aus, wenn meinen Studien der Zugang zu den Universitäten Deutschlands verwehrt blieb, sitzen dort doch Leute, die ihren guten Job behalten wollen, ohne anzuecken und die außerdem der Kanzlerin und den Mitregierenden aus CDU, CSU und SPD gefallen wollen, sich empfehlen wollen für Höheres – über blinden Gehorsam!
Was es bedeutet, ein System zu stützen, das eklatant versagt und Deutschland in vielen Formen in Anhängigkeiten und existenzielle Krisen, erleben heute.
Neben dem Heer von willigen, gefügigen Journalisten, die sich auf die Seite des Etablierten schlugen mitmachten und das verkündeten, was offiziell opportun war, erwünscht war, machten leider Gottes auch viele mit, die sich „Wissenschaftler“ und „Forscher“ nennen, darüber hinaus auch viel Kleinvieh, das auch Mist macht und die Lüge düngt in Büchern, die von Fehlern diverser Art nur so strotzen.
Nicht ist es mein Los, Fliegenwedel zu sein, verkündet es Nietzsche in seinem „Zarathustra“. Von Anfang an versuchte ich, aufklärend gegen den Schwarm der Fliegen anzukämpfen, gleich Don Quichotte in seinem einsamen Kampf gegen die Flügel der Windmühlen! Vergebens! Man wird die Fliegen nicht ausrotten als Einzelkämpfer! Dort, wo es stinkt, wo es Dreck gibt, wird es immer wieder Fliegen geben, obskure Wesen, die vom Aas leben, weil sie selbst ohnmächtig sind, Dinge von Wert zu schaffen. Wenn eine Gesellschaft dann irgendwann zu Grunde geht, untergeht, dann war es das Werk dieser niederen Wesen, die über Lug und Trug, über Täuschung und Verfälschung – alles Höhere und Edle verdrängend, vernichtend – diesen Untergang herbeiführten.
Vgl. auch:
Entwurf:
Mildernde Umstände für Merkel?
Sie hat Deutschland so lange schlecht regiert und unendlich viele politische Fehler gemacht, weil sie es durfte.
Merkel agierte quasi als Geschäftsverführerin der CDU und der CSU dahinter, weil die beiden pseudochristlichen Parteien es zuließen, ja, es sogar so wollten.
Sie alle ließen Merkel so gewähren und walten, wie Kohl gewaltet hatte, selbstherrlich, auch jenseits der Moral, ohne eigentliche Kontrolle, wobei Merkel, im Ausharren und Aussitzen von Fehlern ein Ebenbild von Kohl, weitaus größeren Schaden anrichtete als der von ihr zynisch liquidierte Ziehvater.
Christlich war das alles nicht, aber, wenn auch nur für einige Jahre, nützlich.
Heute muss die ganze Nation die Flurschäden ausbaden, manches reparieren und geraderücken, was lange krumm und schief war, was aber von einer politischen Kraft[1] durchgesetzt und 16 lange Jahre aufrechterhalten wurde, weil der eigentliche „politische Weitblick“ fehlte, jene Weitsicht des echten politischen Profis, den es auf deutschen Boden seit Bismarcks Angang nicht mehr gibt. Nur wird heute, wo das Bildnis des Reichsgründers auch symbolisch angehängt wird, das Kind, das in den Brunnen fiel, nicht mehr gerettet werden können – dahin ist dahin!
Was schert das Merkel? Ein Werkzeug Gottes war sie nicht! Dafür aber ein Werkzeug der Partei, in der DDR zunächst, dann im größer geworden Deutschland! Sie funktionierte – und, Gott sei es gedankt, ohne zu haften!
In kommunistischen Diktaturen wurden Versager erschossen!
[1] Wenn CDU-Frontmann Fridrich Merz, der von Merkel ausgebremst, demontiert und für lange Zeit stillgelegt wurde, sich heute mit Kritik an Merkel auffällig zurückhält, dann deshalb, weil er die frühere Kanzlerin und CDU-Chefin nicht treffen kann, ohne die Partei zu treffen, der auch er alles verdankt.
Also nimmt man, fern von Prinzipien, die Dinge hin, die sowieso nicht mehr zu ändern sind, um heuchlerisch weiterzumachen wie bisher, wohl wissend, dass alle „Getriebene“ sind und es in der gesamten politischen Landschaft keine Alternative gibt zum fatalistischen „Weiter so“ und zum „Wir schaffen das“, was auf Zweckoptimismus verweist.
„Kalkulierbare Politik“ aber – und somit das, was ein Kanzler Scholz gerade zu Beginn des Jahres 2023 immer noch nicht leisten kann - sieht anders aus.
Vgl. auch:
Entwurf:
„Verfassungsfeinde“ – Ist das „Deutsche Grundgesetz“ sakrosankt oder muss auch die dem Geist der Nachkriegszeit verpflichtete „deutsche Verfassung“ inzwischen auch reformiert werden?
Nicht jeder, der gewisse Passagen in der deutschen Verfassung nicht gut und vor allem nicht mehr zeitgemäß findet, ist ein Verfassungsfeind.
Vor allem aber ist kein Verfassungs- oder Staatsfeind, wer das demokratische System, wie es jetzt besteht, nicht gut findet!
„Verfassungsfeind“ ist oft nur eine billige Parole, ein Mittel im Gebrauch der Demagogen, um politische Gegner zu diffamieren und in eine Ecke zu verweisen, was oft schon ausreicht, um weniger reflektierte Zeitgenossen zu täuschen, eben über ein einfach konstruiertes, ja, postuliertes „Feindbild“, das einer genaueren Überprüfung nicht standhält.
So etwa wurden echte deutsche Patrioten von Christdemokraten als „Ewiggestrige“ beschimpft, als die Schimpfenden noch nicht alterssenil waren.
Überhaupt wird in diesem Land der „echte deutsche Patriot“, der früher noch etwas galt und der - aus einem Patriotismus heraus - der Hitler-Diktatur widerstand, als der Feind Deutschlands hingestellt, als der Mann oder die Person aus der rechten Ecke!
Vgl. auch:
Schröder und Merkel haben Deutschland Putin ausgeliefert
Schröder, der von Anfang an immer nur an sich selbst dachte, an die eigenen Interessen, die er - über Amt und Mandat, scheinbar Volk und Staat dienend – rücksichtlos umsetzte, amoralisch ausgerichtet, zynisch als Charakterschwein, aber auch Merkel, die den Deutschen die Vision einer ökologisch fundierten Energie-Autarkie im Ausstieg aus der Atomenergie vorgaukelte, die an sich aber wenig vorausschauend, ja, politisch kurzsichtig war, weil Deutschland so in eine bis dahin noch nie gekannte Abhängigkeit von russischem Erdöl und Erdgas versetzt wurde. Weil sie von der „preiswerten“, bisweilen billigen Energie profitierte, machte die deutsche Wirtschaft, getragen von den Parteien CDU, CSU und den Liberalen mit – und viele Akteure aus dem deutschen Russlandgeschäft und dem sogenannten Ost-West-Handel wurden reich dabei, während der – dadurch abhängig gewordene - deutsche Staat insgesamt unsicherer und mehr und mehr destabilisiert wurde. Viele machten dabei mit, Politiker wie Steinmeier, arglos, gutgläubig, naiv von der Hoffnung getragen, es werden schon gut gehen und der rote Teufel sei doch ein Freund, der Energie nie als Waffe gegen Deutsche und andere Nationen Europas einsetzen werde. Verstand und Vernunft sprachen dagegen. Und doch war Merkels Überzeugung, in alle Welt transportiert von ganzen Heerscharen williger Claqueure, meinungsmachender Medien und unkritischer „Journalisten, naiv, vor allem aber gefährlich, weil der potenzielle Aggressor Putin, der „lupenreine Antidemokrat“ aus den Augen verloren wurde, obwohl man die Ausrichtung dieses primitiv gestrickten Machtmenschen sowjetischer Sozialisation und KGB-Provenienz durchaus erkennen konnte, damals schon, kurz nach dem Machtantritt, als Putin, der Sherriff, der schon früh zum Banditen wurde, seinerzeit gegen „Terroristen“ und „Banditen“ vorging. Was der kleine Mann mit kümmerlichen psychologischen Kenntnissen damals durchaus erkennen konnte, die Handschrift eines geborenen Verbrechers, der hart durchgreift, um mordend den starken Mann anzugeben, den mit Macht Handelnden, wenn auch gegen Recht und Gesetz, das hätten gut – und auch psychologisch – beratene Spitzenpolitiker auch erkennen können, ja, müssen, denn für Kompetenz und Weitsicht wurden sie vom Volk in gutbezahlte Ämter geschickt.
Merkel, die bis zum heutigen Tag in der Fremdwahrnehmung ganz gut dasteht, geehrt selbst in und von der UNO, in die sie viel deutsches Geld eingebracht hat, hat das negative Putin-Bild vollständig verdrängt, weiterhin im Bund mit dem früheren SPD-Kanzler Schröder als Russland Lobbyist und einflussreicher Akter der Wirtschaft, mit Steinmeier und unzähligen Apolitischen, die nur auf die Kosten sahen, die Profite und denen das nationale Interesse gleichgültig war, ganz nach dem Motto: nach mir die Sintflut!
Unter Schröder und Merkel machte sich Deutschland nackt, exponierte sich, lieferte sich aus, freiwillig, aber fahrlässig, nicht mehr im Einklang mit geltenden Gesetzen und fern des politischen Auftrags, den das Volk den Politikern erteilt hatte, im Vertrauen darauf, von diesen vorausschauend und gut regiert zu werden.
In diesem Punkt haben Schröder und Merkel die deutschen getäuscht, Schröder mit seiner schmierigen Art, die trotzdem beim Deutschen Michel durchging; und Merkel mit kindlicher Unschuldsmiene, die vertrauen suggerierend, gerade bei den Unpolitischen, die nicht genauer hinsehen wollten verfing und so den Status quo der bequemen CDU-Regentschaft bis zum Tag des bösen Erwachsens aufrecht erhielt.
Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen – wer wird es noch retten, Scholz, der ewig zögernde Zauderer, der nun alles auszubaden hat, was die beiden Vorgänger der Nation einbrockten? Er bemüht sich redlich – und doch kann er keine Wunder wirken, weil einfach zu viel verfahren ist, zu viele Fehler gemacht wurden, existenzielle Fehler, die jetzt, in Krise und Krieg, nicht über Nacht aus der Welt zu schaffen sind.
Vgl. auch:
Vgl. auch:
Wehe, wenn es knallt!
Merkel hat den Deutschen einen wohlbestellten Staat hinterlassen,
ohne Zivilschutz,
ohne Katastrophenschutz
und mit einer Bundeswehr, die „blank“ dasteht!
Merz spricht heute klarsichtig von den schweren Versäumnissen der beiden letzten Jahrzehnte? Wer regierte Deutschland in jener Zeit? Merkel, getragen von der CDU/CSU und die SPD des Russland-Lobbyisten Schröder!
Beide Volksparteien sind für die jetzigen Zustände und das Abgleiten Deutschlands in den Abgrund verantwortlich, Personen, die, wie Steinmeier, die Konsequenzen aus einer missratenen, fehlerhaften Politik nicht ziehen wollen, aber auch die Gesamtpartei, die es zuließ, dass eine Person – de facto unkontrolliert – eine Machtpolitik durchsetzen konnte, deren Mängel heute überall sichtbar werden.
Kritische Publikationen – wie meine drei Bücher zur Thematik, wurden aus der Öffentlichkeit verdrängt. Jetzt ist die Zeit der Aufarbeitung angesagt, jetzt, wo Merkel abgetaucht ist, ein Steinmeier aber unbeirrt weiter repräsentieren will.
Vgl. auch:
Steinmeier soll zurücktreten! –
Die Ausladung des Bundespräsidenten seitens der Regierung in Kiew zeugt von hoher Moral und ist konsequent, denn es gibt eine deutsche Mitschuld an diesem Krieg
Vor einigen Tagen forderte ich öffentlich den Rücktritt des Bundespräsidenten, als Bürger, der eine Meinung hat, überzeugt von Steinmeiers Mitschuld an der aktuellen Situation in der Ukraine, aber auch in dem exponierten, Russland im Energiesektor auslieferten Deutschland. Steinmeier, seit Schröders Kanzlerschaft als Kanzleramtsminister im politischen Geschäft, später auch als Außenminister, war ganz wesentlich an der Ausgestaltung der Beziehungen zu Putins Russland beteiligt; ja, man nennt ihn gar den Architekten der Russland-Kontakte. Und als solcher hat er – mit Schröder und Merkel dafür gesorgt, dass Deutschland an einer Pipeline hängt, abhängig wie der Junkie an der Nadel, und so einem Putin ausgeliefert ist, einem Schurken von Anfang an, dessen Herkunft aus dem KGB man kannte und dessen Blutspur für alle gut sichtbar durch Jahre der Präsidentschaft verfolgt werden konnte. Von Kurzsichtigen regiert, schlecht regiert, in Kumpanei regiert, steht Deutschland heute ohne LNG-terminales da, und dass auch nach der Krim-Annexion, als kleine Staaten wie Litauen damit begannen, ihre Energie zu diversifizieren und Flüssiggasterminals zu bauen, um nicht – im Falle eines Falles – von einem Banditen abhängig zu sein, von einem Erpresser, der sehr wohl Erdöl und vor allem das leitungsgebundene Erdgas als Waffe einsetzt. Merkel wollte das nicht wahrhaben und tappte in die Falle, führte Deutschland in die Sackgasse, aus der es jetzt keinen schnellen Ausweg geben wird.
Schröder, Steinmeier und Merkel haben diese nationale Notlage zu verantworten. Die Kanzler sind vorerts abgetaucht, wohin auch immer; Steinmeier aber ist noch da, hat sich für frühere Fehler und Fehleinschätzungen in der Russland-frage entschuldigt und will, als Politiker nicht weniger abgebrüht als der ungenierte Schröder damals wie heute, will nun zur Tagesordnung übergehen, statt in Überschuld abzutreten, weitermachen als Erster Mann im Staat und – nach gutem Frontenwechsel – gegen Russland agieren, an der Seite der Ukraine, die man bisher vergessen, ja, auf dem Altar der eigenen Wirtschaftsinteressen geopfert hat.
Abertausende Menschen müssen jetzt sterben, Opfer eines Angriffskrieges, weil Deutschland, das selbst in der Falle sitzt, mit gebundenen Händen nicht helfen kann. Kanzler Scholz erscheint schwach, zwischen den Stühlen sitzend, ohnmächtig im Agieren, weil die Zwänge des Faktischen in binden, lähmen. Steinmeier aber, der geborene Pfaffe mit Wendemantel, der, wie ich einmal schrieb, durchaus auch Papst hätte werden können, wenn er denn als Katholik das Licht der Welt erblickt hätte, entdeckt nun die Moral und die Solidarität mit den geschundenen in der Ukraine – und würde sogar dorthin reisen, um ein starkes Zeichen zu setzen, begleitet von dem polnischen Präsidenten und den Staatschefs der drei baltischen Staaten, also von Mahnern, die Putins Machtpolitik seit je her kritisch sahen, weil sie – anders als der Westler Steinmeier – wussten, was Kommunismus ist und wen Kommunismus hervorbringt.
Doch die Ukrainer, die leiden und bluten mussten, wollen die Solidarität dieses Mannes nicht, dieses Genossen, der in Sachen Moral ein Wendehals ist, als Politiker aber ein politischer Versager, nicht nur in beim – inzwischen verfilmten - Thema Guantanamo.
Steinmeier ist ein Heuchler. Da Deutschland inzwischen ein höchst moralisch verkommenes Land ist, mit Lügner und Täuscher aller Art auch in der hohen Politik, fällt ein Heuchler mehr oder weniger nicht mehr auf, auch dann nicht, wenn er das höchste Amt im Staat innehat.
Ja, ich bleibe dabei: Steinmeier soll zurücktreten!
Die Ukraine braucht keine Gesten, keine Frömmler dieser Art, die mit Worten helfen – die Ukraine braucht Waffen, denn gewaltbereite Schurken wie Putin verstehen nur die Sprache der Waffen!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Alle Ehrungen abschaffen!
Kontrovers diskutiert: Bundespräsident Steinmeier ehrt Draghi!
Wofür?
Ehrt das System nur die Handlanger des Systems?
Wohl getäuscht und instrumentalisiert durch politische Strippenzieher ehrte Bundespräsident Horst Köhler – bevor er in die Wüste geschickt wurde – eine „Unbeugsame“, die kontrovers diskutierte Schriftstellerin aus dem rumänischen Banat, Herta Müller, eine notorische Lügnerin und Plagiatorin, forciert von Kulturstaatsminister Michael Naumann aus der SPD in Namen der Bundesrepublik in Stockholm für den Nobelpreis nominiert, obwohl die Antideutsche als Privilegierte der Ceauşescu-Diktatur die Deutschen in Rumänien literarisch diskreditiert und die kommunistische Herrschaft Ceauşescus gestützt hat.
Joachim Gauck, Mann Gottes und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, ehrte den zweiten Ehemann Herta Müllers, den kommunistischen Scharfmacher aus der KP des Diktators Ceauşescu, Richard Wagner, obwohl der – mit der Opposition in Osteuropa und der antikommunistischen Dissidenz gut vertraute - Gauck wissen konnte, dass Herta Müller und Richard Wagner aktive Handlanger eines totalitären Regimes waren.
Und nun ehrt Frank-Walter Steinmeier, Geist der Versöhnung in Person, in seiner Eigenschaft als Bundespräsident den ehemaligen Mann von Goldmann Sachs, Draghi, den mit Glanz verabschiedeten Chef der EZB, wohl, weil dieser mit seiner radikalen Null-Zins-Politik Millionen Deutsche und Europäer de facto und substanziell enteignet hat.
Aus großen Vermögen sind kleine Vermögen geworden. Die Existenz vieler Banken und Versicherungen ist bedroht, weil Zinserträge ausfielen und – bei zunehmender Inflation - zugesagte Renditen nicht mehr erwirtschaftet werden konnten. Wurde der Einzelne finanziell zurückgestutzt, ja, ruiniert, um marode Staaten zu sanieren?
Wozu also diese sonderbaren Ehrungen?
Ehrt das System nur die Handlanger des Systems?
Und werden die Bundespräsidenten, die auch nur willige Politiker sind, jenseits von Ethos und Moral selbst zu Handlangern obskurer Eminenzen aus dem Hintergrund?
Als ich als ehemaliger Dissident, antikommunistischer Bürgerrechtler und „Opfer des Kommunismus“ im Bundespräsidialamt anklopfte und als Zeitzeuge die offiziell gestützten Lügen Herta Müllers und Richard Wagners richtigstellen wollte, wurde ich – wie in meinen Werken dokumentiert – abgewiesen mit dem Hinweis, von weiteren Anfragen abzusehen und nicht weiter an das Bundespräsidialamt zu appellieren.
Was ich im Jahr 1977, zur Zeit der Menschenrechtbewegungen in Ceauşescus Diktatur erleben musste, erlebte ich in den Jahren 2015/2016 in dem wiedervereinten Deutschland:
Die historische Wahrheit zählt nicht – dafür darf die Lüge triumphieren, weil es politisch opportun ist.
So kommt die Demokratie auf den Hund.
Alle Ehrungen abschaffen! Das fordere ich seit Jahren öffentlich - als einsamer Rufer in der Wüste!
Offene Fragen:
Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Feinde der deutschen Kultur mit dem Bundesverdienstkreuz?
Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz?
Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Akteure, die Bundesbürgern millionenfach Schaden zufügen, mit dem Bundesverdienstkreuz?
Was ist das Bundesverdienstkreuz noch wert?
Was hat dieses entwertete, moralisch wertlose Bundesverdienstkreuz noch mit Ehre zu tun?
Gauck, der Gerechte, die Bekloppten und das „Phänomen der Beklopptheit“ in der deutschen Gesellschaft
Gauck, der streitbare Mann Gottes auf Erden, hat einmal einen gewissen Sinn für Beklopptes, ein anders Mal aber nicht.
Was ist eigentlich bekloppt? Und wer ist überhaupt bekloppt?
Vielleicht ist es hilfreich, sich die Buchtitel der Herta Müller einmal genauer anzusehen, der „Nobelpreisträgerin für Literatur“ im Jahr 2009, die, obwohl durch Staatssekretär im Kabinett Schröder Michael Naumann (SPD) eigenmächtig nominiert, eigentlich kein „Werk“ vorzuzeigen hat!
Was vorliegt ist ein übles „Machwerk“, dass man aus politischen Gründen synthetisch aufgebläht, aufgewertet und prämiert hat!
Dünne Büchlein sind es, eines dümmlicher und „verrückter“ als das andere, Bücher, die man schnell wegwirft, nachdem man einige Seite darin gelesen hat.
Eine echte Auseinandersetzung darüber fand in Deutschland nie statt, weder in der Wissenschaft, noch öffentlich in der Gesellschaft!
Gauck empfängt diese Frau ohne Moral, die lügt und plagiiert, trotzdem zum Tee, nicht als Privatperson, die polarisiert und eine eigene Meinung hat, sondern als Staatsoberhaupt, obwohl er dadurch die Amoralität der antideutschen Hasspredigerin aus dem Banat, gegen deren destruktives Wirken in der deutschen Gesellschaft in mehrere Bücher geschrieben habe, anerkennt, mitträgt du sanktioniert.
Stasi-Jäger Gauck, für dessen Kandidatur als Präsident aller deutschen ich seinerzeit öffentlich eintrat, kennt sich mit dem „Phänomen der Beklopptheit“ gut aus. Von höherer Warte aus erleuchtet, richtig illuminiert, weiß er – wie Gabriel, der das deutsche „Pack“ kennt und benennt“ – welche Deutsche wirklich „bekloppt“ sind und welche Systemmarionetten edel sind, hilfreich und gut, auch wenn sie hetzen und spalten wie das Lumpengesindel aus bestimmten Staatsmedien und der hehren Politik.
Die Protegierte und der Bundespräsident -
Wie Herta Müller den „Nazi“ erfand, der Joachim Gauck zur Mitternacht das Horst-Wessel-Lied vorspielte - und wie - zur Freude aller akademischen Lobhudler - die stümperhaft agierende Literatur-Banausin dabei „auktoriale“ mit Ich-Positionen ahnungslos vermischt!
Sie ist eben keine „Könnerin“, diese Ewig-Verfolgte aus dem Banat, die in der „ZEIT“ Gott spielt und als „entrückte Gottheit“ dort - und auch sonst in Deutschland - alles sagen darf, was sie will, ob es nun stimmt oder nur frech erlogen ist; ganz egal auch, ob Prominente involviert und Politiker-Namen missbraucht werden.
Gewisse Leute - mit Protektion - dürfen eben alles sagen, in diesem Staat,
andere Leute - ohne Protektion - sollen schweigen!
So will es das Bundespräsidialamt!
So ist das im Land des Deutschen Michel, lange nach Heine und Nietzsche!
Jetzt hat Gauck ein Buch geschrieben! Ein Märchenbuch?
Ob er auf diese Story eingeht und auf die Themen, die er als Staatsoberhaupt mit der notorischen Lügnerin Herta Müller beim Tee-Empfang auf Schloss Bellevue erörtert hat?
Mehrfach schon schrieb ich über diese Missstände. Empfangen wurde ich nicht, meine Argumente wollte man im Hohen Haus nicht hören - und meine Fragen zu den instrumentalisierenden Behauptungen in dem fiktiven Zeit-Text in zwei Versionen, wo noch andere mitgeschrieben haben, blieben unbeantwortet.
Deutsche Zustände!
Man beachte diese große Erzählkunst: Herta Müller sitzt - wie der liebe Gott[1] zur Zeit Goethes - über den Dingen und beobachtet - ausgestattet mit einem Chronometer - die Aktion des - nicht genauer benannten - Nazis mit Akribie und bis ins letzte zeitliche Detail hinein. Grotesk!
Haben ihr die erwähnten „Opfer“ diese Details später so genau berichtet?
Pikanterweise entlarvt Herta Müller hier das Netzwerk, das ihr den KAS-Preis zugeschanzt hat, was höchst brisant ist, aber bisher kaum registriert wurde, obwohl ich mehrfach den Finger in die Wunde legte und die KAS als die Wurzel der Maskerade ausmachte.
Es ist geradezu lächerlich: Wer verfolgte Herta Müller wann?
Zunächst, als sie sich der marxistisch-kommunistischen - so genannten „Aktionsgruppe Banat“ anbiederte, jenen KP-Leuten, die die unbelesene Unkultivierte nicht haben wollten, bis auf Wagner, der sie zur Frau nahm und dafür später als guter Roter ein Bundesversdienstkreuz bekam, waren es deutsche Landleute, genauer die deutschen „Nazis“, die sie verfolgten;
dann war es die „Securitate“ des Führers, also der Geheimdienst, der sie mehrfach in den Westen reisen ließ,
und nun, in Deutschland, wo man die Wahrheit schätzt, war es schon wieder ein böser „Nazi“, der ihr wohl den schwarzen KAS-Preis missgönnte und auch noch alles, was nachher kam - in Stockholm, und was ohne dieses hier exponierte Netzwerk nicht möglich gewesen wäre!
Gegen Nazis sein, ist immer gut in Deutschland!
Auch gegen erfundene[2] Nazis!
Mann Gottes auf Erden, Gauck, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, macht bei dieser Maskerade mit, bei einem Gaukelspiel der bösen Art, ausgeheckt von obskuren Eminenzen, wobei Politiker wie Dr. Bernhard Vogel und mancher Akademiker mit von der Partie sind.
Was ich dazu schrieb und mehrfach veröffentlichte, was man von Tokio bis nach San Francisco lesen kann, wenn man Fakten erfahren und keine übel inszenierten Märchen, ist in Deutschland Wind!
[1] Der Lügenartikel insgesamt ist eine Ich-Erzählung, die den Anspruch hat, eine „authentische Lebensgeschichte“ zu sein, an sich aber nur Fiktion ist, Erfindung der schlechten Sorte.
[2] Genauso, wie Herta Müller die Securitate-Gestalten nicht beschreiben kann, weil sie die Akteure des Geheimdienstes nicht aus eigenem Erleben kennt, so „vage“ bleibt auch der „Nazi“, es ist ein Nazi, das reicht!
Was Herta Müller ganz und gar vergessen hat: in Deutschland macht man bösen Nazis den Prozess, auch wenn sie hundert Jahre alt sind, die Identität wird gelüftet – was also ist aus diesem bösen Nazi geworden? Weshalb kennt diesen Nazi keiner?
Vgl. auch:
Wie Herta Müller deutsche Spitzen-Politiker zynisch instrumentalisiert -
Oder:
Mit der Stoppuhr unterwegs
(DIE ZEIT, Juli 2009)
Auszug aus: Carl Gibson,
Deutsche Zustände: der erste Mann im Staat lädt eine Lügnerin zum Tee, dem Bürgerrechtler aus der roten Zelle der Diktatur aber wird die Audienz verweigert
Das hatte ich schon einmal, bei Ceausescu.
Mann Gottes, Joachim Gauck, der in der DDR gelebt hat und die Tage Ulbrichts und Honeckers überlebt hat, müsste wissen, was Sache ist und worauf es in der freiheitlichen Demokratie ankommt.
Ob er, das Vorbild im hohen Amt, es weiß und die Lüge trotzdem toleriert?
Mehrfach fragt ich nach - auf eine Antwort warte noch. Bis zum Sanktnimmerleinstag?
Als guter Staatsbürger und deutscher Patriot, der auf Anstand und Würde setzt, auf Ethos und Prinzipien, sehe ich es als meine Pflicht an, mit Heine und Nietzsche solche Zustände eklatanter Ungerechtigkeit im Land öffentlich anzuprangern - und kein deutscher Politiker wird mich davon abhalten, denn der heute vorherrschende Status quo der Prinzipienferne und der allgemeinen Heuchelei fördert nur die Politikverdrossenheit der Menschen und führt in die Selbstradikalisierung der Verzweifelten, die rufen, klagen, doch kein politisches Ohr finden, auch nicht in der Kirche, für die Gauck auch steht, die, statt zu trösten und - der Wahrheit verpflichtet - aufzuklären, die Lüge als Teufelswerk zu bekämpfen, es opportunistisch mit den Mächtigen hält und - wie seit zweitausend Jahren - wegschaut und schweigt.
Der instrumentalisierte Bundespräsident aller Deutschen
Oder
Wenn eine notorische Lügnerin zum Tee auf Schloss Bellevue geladen wird
Horst Köhler, der anständige Schwabe und sehr populäre Bundespräsident der Deutschen, wurde instrumentalisiert, speziell in der Causa Herta Müller, als er – vom Blatt lesend- einer Person mit fragwürdigem Charakter eben diesen „Charakter“ bescheinigte, also Integrität und ihr ein Kreuz ansteckte, ein Bundesverdienstkreuz … für Lug und Betrug im großen Stil!?
Köhler, als Bürger aus der Mitte der bundesdeutschen Gesellschaft geholt und ins höchste Amt katapultiert, war ein Mann ohne den „Stallgeruch“, jenes Odeur, das Berufspolitiker sich notwendigerweise zulegen, ein Duft, der – wie beim Ziegenbock - mit der Zeit und dem Aufsteigen in der Hierarchie immer intensiver, penetranter wird.
Gutgläubig, fast naiv ließ Köhler sich täuschen und machte das, was man von ihn erwartete.
Er ehrte eine Person ohne Ehre.
Später, als ihm die Instrumentalisierung seiner Person durch obskure Kräfte aus dem Hintergrund bewusst wurde, in dieser Sache vielleicht, aber noch deutlicher in der Frage einer deutschen Militärpräsenz in Afghanistan, zog der ehrliche Schwabe die Konsequenzen und zog sich auch aus dem Amt zurück, freiwillig, nach einer erfolgreichen Amtsperiode, denn Mobbing auf höchster Ebene ist genauso wenig tolerierbar wie das Beugen der Wahrheit, wie Lug und Trug!
Wie aber hielt es Gauck mit der Wahrheit, Gauck, der Mann Gottes, der von der Kanzel wettert, der die Guten kennt und die Bösen, die hellen Deutschen und die dunklen Gestalten!
Kennt dieser Gauck auch die Dummköpfe, jene Gestalten, die sich – fern jeder Vernunft und logischem Vermögen – im Schimpf gegen andere[1] auf den eigenen „Verstand“ berufen, dabei lügen, täuschen stehlen, politische und ideologische Gegner wüst beschimpfen, Gestalten wie Herta Müller, die von Gauck auf Schloss Bellevue zum Tee geladen wird, während man mir, dem Audienzsuchenden aus der roten Zelle, das Gespräch verweigerte wie seinerzeit in den Tagen des Kommunismus in der Diktatur Ceausescus?
Worüber sprachen die beiden, der überzeugte Christ mit der teils blasphemisch agierenden Atheistin?
Über das Wetter? Über Winde? Über Darmwinde und andere Obszönitäten und fäkale Phänomene, die sich in Herta Müllers „Werk“ zuhauf finden?
Redeten sie über Gut und Böse, über die Wahrheit, über das gezielte Beugen der Wahrheit, über das gezielte Verschweigen der Tatsachen, über die Duldung der Lüge als Mittel der Staatsraison, über das Ausgrenzen der Wahrhaftigen – und über die aktive Mitwirkung der Schriftsteller wie der Politiker im höchsten Amt bei der Irreführung der Staatsbürger in einer westlichen Demokratie?
Sprachen sie über die dümmliche, das System entlarvende Art einer Herta Müller, Politiker vor den eigenen Lügenkarren zu spannen, so, wie es die „Unvorzeigbare“ in ihrem durch und durch verlogenen Zeit-Artikel getan hat, das politische Netzwerk bloßstellend, welchem diese fragwürdige Autorin ihr unethisches Agieren in diesem Staat verdankt?
Weshalb macht Gauck, der doch sonst die „bekloppten öffentlich bekämpft und anprangert, bei dieser einzigartigen, noch nie dagewesen, Deutschland entehrenden Lügenmaskerade mit?
Die Akteure der ZEIT – das sind Handlanger, Unredliche auch im Beruf, die täglich mehrfach lügen! Doch der deutsche Bundespräsident, der erste Mann im Staat, sollte als erster Diener seines Staates, lange nach Friedrich dem Großen, vor allem aber nach den Tausend Lügen des Nationalsozialismus unter Hitler und des Stalinismus in vielen Staaten Osteuropas und in der Sowjetunion anders mit der Wahrheit umgehen, er sollte dem Bürger ein Vorbild sein, nicht als Christ, aber als freier Geist nach Humanismus und Aufklärung und als souveräner Bürger, dem bewusst ist, was echte Werte sind und wo die Falschheit beginnt, die Niedertracht und der Verrat am eigentlichen Sein, der eine allgemeine Dekadenz zur Folge hat.
So etwa sieht das ein Ausgesperrter aus einer Ecke, wo, er, dem Himmel sei es gedankt, noch sein, schreiben und auch mahnen kann, auch gegen den Geist der Zeit.
Herta Müller beruft sich in ihren – in der ZEIT[1] ausgebreiteten - Lügen auf Gauck
Und was macht der Mann Gottes auf Erden? Er, der Bundespräsident der Deutschen, lässt die Unwahrheiten so stehen, ohne zu widersprechen, obwohl er es besser weiß und ein anderes Zeichen setzen könnte.
Mir aber, dem Nachfragenden, suggeriert das Bundespräsidialamt, künftig zu schweigen.[2]
So ticken die demokratischen Uhren Deutschlands in der Zeit der Aufspaltung der Staatsbürger in helle und dunkle Gestalten.
[1] In diesem Lügenmagazin aus Hamburg, wo ich, der Richtigsteller grober Fehler – auch der im Artikel mitschreibender Journalisten, - immer noch als Kommentator „gesperrt“ bin, seit 2009, lügt Herta Müller wie gedruckt in zig Fällen und instrumentalisiert dabei deutsche Spitzenpolitiker, dabei auf ihre dumme Weise das Netzwerk entlarvend, das sie als Autorin protegiert, neben Dr. Bernhard Vogel von der KAS nun auch den inzwischen zum Bundespräsidenten aufgestiegenen Stasi-Jäger Joachim Gauck.
[2] Ausführliches mit Zitaten im „Labyrinth“, 2016.
Vgl. auch:
Auch Gauck ist ein Heuchler oder Weshalb der - auch der verlogenen Plagiatorin Herta Müller zugesprochene - Preis für Menschenrechte an den ehemaligen Bundespräsidenten deplatziert ist
Auch Gauck, der Mann Gottes, ist wie andere Pfaffen, Prediger und verlogene Christenmenschen aus Gesellschaft und politischen Parten, die sich „christlich“ definieren, nur einer, der Wasser predigt und Wein trinkt, einer, der die Wahrheit nach eigener Auffassung interpretiert, die Ereignisse der Geschichte und das, was man unter Menschenrechten, Ethos und Moral versteht.
Was ich zu diesem ehemaligen Bundespräsidenten, der in der DDR ein bequemes Leben führte, zu sagen habe, kann man in einem jener Bücher nachlesen, die bestimmt zu den verstecktesten Publikationen diese Zeit gehören, in „Quo vadis, Germania“, 2016, und in anderen politischen Zeitkritiken aus meiner Feder, Bücher, die man in wissenschaftlichen Bibliotheken nicht haben will oder auf den Index setzt wie in Würzburg, weil dort dokumentiert ist, wie das Bundespräsidialamt des Joachim Gauck die Wahrheitsfindung verhinderte.
Man hat diesem Gauck nun den Preis gegeben, den man der verlogenen Kalten Kriegerin – neuerdings in Mission gegen Putin – auch gab, den Franz-Werfel-Preis für Menschenrechte!
Seinerzeit protestierte ich heftig. Was hat eine von Kommunisten während der Ceausescu-Diktatur geförderte Autorin und Opportunistin mit Menschrechten zu tun? Das fragte ich damals als einer, der als politischer Häftling im Widerstand in der Zelle saß, während Herta Müller, ihr kommunistischer Ehemann und andere Schreibende deutscher Zunge aus dem roten Dunstkreis offiziell gefördert wurden, ihre antideutschen Büchlein drucken duften.
Im Netz wurden viele meiner Argumente professionell getilgt. In meinen Büchern, die weltweit gestreut sind, kann man trotzdem alles nachlesen.
Was ich Gauck vorwerfe: Herta Müller hat ihn seinerzeit in ihrem abstrusen ZEIT-Artikel mit hundert Lügen und Falschinformationen zur eigenen Vita instrumentalisiert – und Gauck hat sich instrumentalisieren lassen; ja, er hat auch keine Abhilfe geschaffen, als ich offiziell und schriftlich im Bundespräsidialamt nachfragte und um Aufklärung bat.
Dieser Staat schützt die Lügner, weil er sich nun einmal für diese Lügner und Propagandisten in Mission entschieden hat und nicht bereit ist, eigene Fehlentscheidungen zu korrigieren.
Der populäre Bundespräsident Horst Köhler wurde seinerzeit auch instrumentalisiert, auch von dem Herta-Müller-Apparat, offiziell verleitet, eine Charakterlose als „Unbeugsame“ Widerstandskämpferin zu ehren und mit dem Bundesverdienstkreuz auszuzeichnen, bevor man den Anständigen ohne Stallgeruch, der Deutschland nicht in Afghanistan wissen wollte, in die Wüste schickte.
Franz Werfel – ein großer Geist!
Die Armenier haben ihm ein Denkmal gesetzt! Doch sollte der Name dieses großen Menschen, der zudem auch noch ein frommer Mensch, ein wahrhaftig Glaubender war, nicht im Zusammenhang mit Herta Müller oder Joachim Gauck genannt werden!
Gaucks Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte"
Oder:
Wenn ein Ex-Bundespräsident gezielt polarisiert, im Dienst einer guten Sache?
Es gibt Menschen, die auch heute noch nach dem Bibelwort leben, genauer nach den fünf Büchern des Moses, die sich im Alten Testament finden und die ein Mann Gottes wie Gauck, der gewohnt ist, von der Kanzel herab Wahrheiten zu verkünden, eigentlich kennen müsste. Gauck, fortschrittlich in einigen Dingen, so hat er etwa – wenn ich nicht irre – „die wilde Ehe“ auf Schloss Bellevue eingeführt als Zeichen der neuen Sitte im Bereich der Sexual- und Ehemoral im christlichen Deutschland, hat sich als Rentner frei geäußert und das ausgesagt, was mancher aufgeklärte Kopf zweihundert Jahre nach Kant und Goethe denkt – und trotzdem hat Gauck, das frühere Amt vergessend, mit seiner Provokation erneut polarisiert und mit seiner Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte[1]“ viel weniger Empathie an den Tag gelegt als US-Präsident Joe Biden, der die Ablehnung eines Impfens – ganz egal gegen was auch immer – aus religiösen Gründen[2] respektiert. Ergo respektiert Biden die Freiheit dieser Andersdenkenden, während Gauck, der Wahrhaftige, im Einklang wohl mit seinem Gewissen, mit Gott, vielleicht sogar wohlmeinend im Dienst einer guten Sache und in Empathie mit den Vielen, den Geimpften, die sich durch die Nichtgeimpften bedroht fühlen, in die Freiheit seiner Nächsten eingreift und eine Gruppe der Deutschen anprangert, sie als rückständig, ja „bekloppt“ bezeichnet! Gauck, der Tolerante, grenzt aus, nicht anders, als er früher schon ausgrenzte! Und dies auch noch im Namen der Vernunft!
Wo war Gauck damals, als die wirklich „verrückte“ Herta Müller sich mit Albernheiten und plumpen Absurditäten auf ihn berief und er es unterließ, für die Wahrheit einzutreten und – wie von mir im Bundespräsidialamt eingefordert – die Dummheiten der Dadaistin aus dem Banat richtigstellen, zwischen Lüge und Fakten differenzierend?
Gauck schwieg damals, aber er redete, als es galt, die Deutschen aufzuspalten[3], in helle Gestalten, in Lichtgestalten wie Angela Merkel und Joachim Gauck, und in dunkle Gestalten, in denen andere, Sozialdemokraten und Minister wie Sigmar Gabriel, der bei Gott kein Engel ist, längst das „Pack“ ausgemacht hatten.
Selbstgerecht wie Gauck, weiß auch Steinmeier, wer demokratisch ist in diesem Land und wer das nicht ist – und, ich glaube, das Christentum ist das heuchlerische Band, das beide verbindet, den Mann Gottes mit dem Sozialdemokraten, der sich selbst für eine zweite Amtszeit nominiert hat.
Beide Vorzeigedemokraten repräsentieren in meinen Augen den Typus des Politikers, der die Wahrheit situationsbedingt einsetzt, opportunistisch, dann, wenn er Mehrheiten hinter sich weiß, wenn er punkten kann, während die Wahrheit verschwiegen und grobe, krasse Lügen nicht aufgedeckt werden, wenn dies den eigenen Interessen entgegensteht.
[1] Bei einem Auftritt in Rostock. Vgl. dazu einen Artikel aus der verständnisvoll-servilen Presse, die den Vorgang auch kritischer hätte kommentieren können:
[2] Vgl. dazu meinen – hier publizierten – Beitrag: Die Partei, die Partei – der große Einheitsbrei! Maaßen in der CDU, das ist der Sarrazin der SPD oder der Palmer der Grünen!? Querdenker in den Parteien Oder: weshalb eigenständige Profile und Haltungen auf politischer Bühne nicht gefragt sind! – Eine Wahl-Glosse von Carl Gibson
[3] Näheres dazu in meinen Büchern zur deutschen Politik während der Ära Merkel.
Ist Steinmeier wahrhaftiger als Gauck?
Die Haltung des - gegenwärtigen und vielleicht auch künftigen - Bundespräsidenten in der Causa Herta Müller könnte darauf eine verbindliche Antwort geben.
Gauck ließ die frechen Lügen der Plagiatorin in der ZEIT zu und ehrte den zweiten Gatten der Hasspredigerin mit dem Bundesverdienstkreuz, einen langjährigen Kommunisten im Dienst der Ceausescu-Diktatur, obwohl er, der Mann Gottes und Prediger im SED-Staat DDR, es besser wusste und obwohl das deutsche Parlament über Herta Müllers Lügen[1] in der ZEIT von Anfang an informiert war.
Ein Skandal!?
Wird Steinmeier mit dieser Verlogenheit, die echte Bürgerrechtler aus dem Widerstand krank macht, auf bewährte Art, die Wahrheit verdrängend, fortfahren?
[1] Meine Beweisführung dazu liegt nunmehr seit mehr als einem Jahrzehnt vor, seit 2014 auch in Buchform. Die Aufarbeitung dieser den Ruf Deutschlands schädigenden Materie ist ebenso ausgebblieben wie die Konsequenzen in Politik und Gesellschaft.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Steinmeier und die Lügen von höchster Stelle
Deutschland - ein Land der Seligen, der Wahrhaftigen, der Guten und Gerechten?
Der Bundespräsident tut so, als ob Trump, der Amoralist, das Lügen erfunden hätte.
Scheinheilig ist das, zutiefst heuchlerisch.
In Deutschland wurde immer wieder von höchster Stelle aus gelogen - und andere, die aufklären, der Wahrheit zum Recht verhelfen wollten, wurden vom Präsidialamt aus abgehalten, dies zu tun.
In diesem Punkt rede ich aus eigener Erfahrung und habe die Beweisführung dazu längst in einem dicken, blauen Buch festgehalten publik gemacht, noch bevor es einen Trump als Präsident der USA gab,
aber einen Fall Kohl, einen Fall Schäuble, einen Fall Wulff, Fälle jenseits der Moral,
und andere Skandale, in welchen ein Genosse eine Sache einfädelte, namentlich Michael Naumann (SPD) in der Causa Herta Müller während der Regierungszeit von Gerhard Schröder, mit Steinmeier[1] als Kanzleramtschef und Peter Hartz als Sozial-Gestalter, und andere Parteigenossen das Unwahrhaftige mittrugen.
Diese Genossen haben im Bund mit der CDU und CSU „Hassprediger“ geehrt und Stützen der kommunistischen Diktatur, ohne Sinn für die Wahrheit und ohne jede Lust, der Wahrheit öffentlich auf den Grund zu gehen!
Ganz im Gegenteil! Andersdenkende, echte Dissidenten in schwerer Zeit, mussten schweigen, wurden ausgebremst, stigmatisiert, in die Ecke gestellt!
Doch jetzt, in letzter Sekunde erwacht die Moral zu neuem Leben!
Wie schön, wenn man vom eigenen Versagen ablenken kann und die Fehler, Lügen und Täuschungen anderswo erkennt.
Das Bundespräsidialamt hat mich seinerzeit schriftlich aufgefordert, von weiteren Anfragen abzusehen!
Dem werde ich nicht folgen, aber ich werde damit fortfahren, die Heuchelei in Deutschland anzuprangern, ganz egal ob diese christliche und sozialdemokratische Wurzeln hat oder von den beiden Kirchen verbreitet wird.
Was fällt, soll man auch noch stoßen, mein Nietzsche!
Steinmeier - ein Nietzscheaner?
Trump fällt, also schreit man jetzt auf, erhebt den Zeigefinger, wirft mit dem Stein, obwohl man selbst im Glashaus sitzt, und dies, nachdem man in der deutschen hohen Politik vier Jahre lang erbärmlich gekuscht, geschwiegen hat, im Kabinett Merkel ebenso wie im Bundespräsidialamt.
Also sollte man sich an die eigene Nase fassen und nicht länger den Dreck unter den Teppich kehren!
Es gibt genug Dreck und Deutschland - und viel politisches Versagen, gerade auf der höchsten Ebene!
Dies als mein frühes Wort zum Sonntag, am 10. Januar Anno Domini 2021, in Corona-Zeiten, in welchen gerade über 1000 Deutsche pro Tag sterben müssen, weil die Politik so gut gearbeitet hat.
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Frank-Walter_Steinmeier
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
Mein einsamer Kampf gegen die Literatur-, Medien- und Politmafia (der KAS und in der SPD)
https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/10/17/herta-muller-lugt-bis-zuletzt-die-maskerade-geht-weiter-immer-noch-auch-jetzt-rund-um-den-grimm-preis-in-kassel-denn-gewisse-krafte-in-deutschland-machen-die-posse-moglich/
Das Lügen über Herta Müller in dem verlogenen ZEIT-Magazin aus Hamburg geht weiter
In Tagen des Krieges in Europa, wo die Schlacht der Wahrheit gegen die Lüge nicht nur an der Propagandafront tobt, manchen ZEIT-Autoren das, was sie am besten können: statt verantwortlichen Journalismus zu betreiben, statt den gutgläubigen Leser objektiv zu informieren, belügen diese Leute das Publikum ungeniert und nicht anders als damals, als DIE ZEIT – noch unter den Herausgeber Helmut Schmidt – mich, den antikommunistischen Dissidenten aus der roten Zelle, sperrte, weil ich die von Herta Müller in der ZEIT verbreiteten Lügen „richtigstellte“.
Wer diese -politisch gestützte - Herta Müller ist, kann jeder vernünftige Mensch erfahren, wenn er sich eine halbe Stunde Zeit nimmt und das liest, was diese – seinerzeit für den Literaturnobelpreis nominierte – Schreiberin aus der Ceausescu-Diktatur an Lügen-Machwerken[1] fabriziert und über DIE ZEIT in alle Welt verbreitet hat, ohne den von langer Hand geplanten, politisch ausgeheckten, ja, im korrupten Stockholm eingekauften „Nobelpreis“ zu verhindern.
Weshalb ich in diesem Zusammenhang von einem „Lumpazivagabundus-Journalismus“ spreche, der vom „SPIEGEL“ in Hamburg in der Causa Herta Müller – über den kürzlich verstorbenen F.C. Delius – begonnen und später von der ZEIT fortgesetzt wurde und weshalb die ZEIT, wo ich seit länger als einem Jahrzehnt als Kommentator gesperrt bin, für mich unter der BILD-Zeitung rangiert, wird auch jetzt wieder deutlich, wo in alter Manier zu Herta Müllers Vita und „Werk“ munter weiter gelogen und desinformiert wird.
Gestern, am 9. Juni, flatterte mir ein Auszug aus der jüngsten ZEIT zu, ein neues Ärgernis, zu dem ich mich eigentlich nicht äußern wollte – und doch darf man diese Desinformation so nicht stehen lassen, entspricht sie doch dem Geist und dem Stil von damals, als „Fakes“ zu Wahrheiten wurden.
Diese Umdeutung, die in der Literatur als Fiktion legitim ist, geht in der ZEIT heute weiter, indem unsachkundige Leute ohne Ahnung von der historisch-faktischen wie literaturwissenschaftlichen Materie schreiben wie der Blinde von der Sonne.
Was ist dort in wenigen Zeilen zu lesen, zu erfahren?
Herta Müllers „Roman“, gemeint ist das Schmutzbändchen „Niederungen“, sei 1984 in der Bundesrepublik erschienen.
Welcher Roman? Das von Diktator Ceausescus Kommunisten geförderte antideutsche Machwerk ist eine Sammlung von schlecht geratenen Kurzgeschichten, in welchen die Banater Schwaben als schmutziges und dummes Völkchen diffamiert werden – und das Banat für Ahnungslose wie F.C. Delius im SPIEGEL dann – in Berufung auf diese Müller - als „Hölle auf Erden“ erscheint.
Müller sei „bald darauf“ nach Deutschland ausgereist!
„Bald darauf“ – das sind ganze 3 Jahre.
Müller kam, begleitet von ihrem Gatten aus der KP, 1987, in diesem Land, in dem ich, der sechs Jahre jüngere Kompatriot ohne Parteibuch, unmittelbar aus dem Gefängnis, im Jahr 1979 ankam.
Dann wird der alte Mythos, Herta Müller sei verfolgt, gar gefoltert worden, wieder aufgefrischt, ein Ammenmärchen, zu dem ich mehrere Bücher vorlegte.
Da der Deutsche gerne glaubt, was die Regierenden verkünden, auch wenn diese lügen und täuschen, und da der Deutsche auch dem den Vorzug gibt, was in großen Blättern steht, im SPIEGEL und in der ZEIT, aber das ignoriert, was in „kleinen Blättern“ ohne Aktionsradius an Wahrheiten verbreitet wird, etwa meine Gegendarstellungen, wird das muntere Lügen und Täuschen der Bevölkerung, bei dem die Regierenden aktiv mithelfen, noch weiter gehen!
Nachdenkliches zur Buchmesse und zur geistig-politischen Kultur in Deutschland im Herbst 2022:
Herta Müller macht mich krank, III
Es war keine Freude, die drei ersten Kampfbücher gegen die Lügen des Herta-Müller-Netzwerks auszuarbeiten. Sie entstanden in der Zeit 2009 bis 2014, als ich zusätzlich noch damit beschäftigt war, die Edition von „Allein in der Revolte“, 2013, juristisch durchzusetzen, also von Band zwei der „Symphonie der Freiheit, 2008. Es ist das – fünf Jahre verzögert erschienene - Buch, aus dem eindeutig hervorgeht, wie Herta Müller bei mir abgeschrieben hat und weshalb – eben, weil sie von der Materie „Opposition“, „Dissidenz“ im Kommunismus, vor allem aber von dem Kapitel „Securitate“, das sie fiktional, doch ahnungslos besetzt hat, überhaupt nichts versteht.
Seit 2008/2009 weise ich nach, dass diese später – deplatziert kaltkriegerisch eingesetzte - Marionette Herta Müller lügt, plagiiert, täuscht.
Den drei ersten Werken folgten drei, vier weitere Bücher, von 2016 bis 2018, dann erkrankte ich schwer, an Krebs – und musste fast bis zum heutigen Tag schweigen, während das erwähnte Netzwerk fortfährt, die Menschen in diesem Land an der Nase herum zu führen, zu täuschen, zu verführen, indem an den ausgebreiteten Lügen ebenso festgehalten wird, wie an der falschen Ikone.
Es war kurz nach dem Zeitpunkt, als ich in den „Fränkischen Nachrichten“, also in einem nur regional bekannten, „kleinen Blatt“, das zu dem größeren „Mannheimer Morgen“ gehört, meine Schlagzeile bekam: „Carl Gibson gegen Herta Müller“ – und die interessierte Welt erfahren durfte, dass die – obskur nominierte und politisch forcierte – Nobelpreisträgerin für Literatur des Jahres 2009 Kollegen beklaut, ja, ein ganzes Werk entlehnt und das Werk Oskar Pastiors als eigene Kreation ausgibt.
Die großen Auswirkungen des Enthüllungsartikels mit meinen Plagiatsvorwürfen blieben aus – tausendfach überlagert von den Mythen, die man in den „großen Blättern“ der Republik lesen konnte und immer noch nachlesen kann, die historischen Wahrheiten und Fakten verfälschend.
Damals weilte ich gerade ich Eschbach, im Markgräfler Land, als Gast meines alten Kampfgefährten Erwin Ludwig von SLOMR, als, nebenan, in Badenweiler, der Buchautor und Fernsehphilosoph Rüdiger Safrankski[1] zu einem Literaturtreff geladen hatte, unter anderen Herta Müller, die Systemfrau. Doch die inszenierte Diva kam nicht, sagte ab. Sie sei schwer erkrankt, erfuhr ich noch vor Ort und machte mir fast schon Vorwürfe: hatte ihr „Plagiat als Methode“ auf den Magen geschlagen oder wirkte der eine, größere Artikel doch noch nach?
„Was macht Autoren krank?“ Das fragte ich mich damals mehrfach und: „wer macht wen krank?“
Macht die Wahrheit den ertappten Lügner krank?
Herta Müller hat überlebt – und sie machte weiter auf die bewährte Art weiter, indem sie Hass predigte und gegen angebliche Feinde hetzte. Nachdem sie alle schon beschimpft hatte, von den Banater Schwaben bis hin zu Ceausescu und Tito, die man überhaupt beschimpfen konnte, wurde die „Show“ der negativen Art in das Land der Show getragen, von wem, von „Cicero“, dem Michael Naumann-Magazin für politische – man höre und staune – „Kultur“ und in den USA makaber inszeniert unter der Kampfparole
„Putin macht mich krank“!
Heute, wo das Feindbild Putin von Tag zu Tag deutlicher wird und man die Menschen – mitten in der Pandemie – psychisch darauf vorbereitet, dass Russland demnächst in der Ukraine einmarschieren und es Krieg geben wird, einen sich möglicherweise – im Konflikt mit der NATO – ausweitenden Krieg, der das Zeug zu einem dritten Weltkrieg hat, heute versteht man die auch von langer Hand geplante Kampagne gegen Putin besser.
Wie oft von mir betont: der kalte Krieg geht dem heißen Krieg voraus, garniert mit propagandistischer Hetze, die von Pseudo-Autoritäten wie Herta Müller vorgetragen wird, von Gestalten ohne Moral, ohne Integrität und vor allem ohne Skrupel – und das auch von deutschem Boden aus, doch nicht viel besser als seinerzeit in der Propagandaschmiede des Joseph Goebbels.
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Copyright © Carl Gibson 2014
Vgl. auch folgende Dokumentation:
Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",
eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? |
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Gauck, der Bock, den man zum Gärtner gemacht hat
Im Land des Deutschen Michel geht das.
Was wurde daraus?
Ein machtgeiler Pharisäer?
Es ist dann aber auch nur konsequent, wenn eine – von diesem Mann Gottes beschützte, eindeutig protegierte – Amoralistin die Moral predigt, den Deutschen wie der Welt.
Weshalb werden in Deutschland Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Die Amerikaner verstehen das nicht!
Die Opfer des Kommunismus verstanden das – seinerzeit, im Deutschland der Angela Merkel und des Pastors Joachim Gauck, der das Sakrileg veranlasste, auch nicht! Der Mann aus der roten Zelle, Carl Gibson, über die kommunistische Unterwanderung Deutschlands.
Meine Proteste dagegen gingen seinerzeit unter.
Und meine „Nachfrage“ im Bundespräsidialamt des Pastors Joachim Gauck, der, ohne Lust mich empfangen, seine kostbare Zeit brauchte, um mit seiner Protegierten, der pathologischen Lügnerin Herta Müller im Schloss Bellevue Tee zu trinken, ging ebenfalls unter.
Als ich später einiges davon in einem dicken Buch zur Sache publizierte, namentlich zum Wirken kommunistischer Lügen in Deutschland über obskure Gestalten und Netzwerke der Macht, musste auch dieses „Labyrinth“ untergehen – wie schon mein Jahre davor sabotiertes Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008, aus die System-Lügnerin Herta Müller abgeschrieben, wüst plagiiert hat, um auf dem Index und im Giftschrank der Universität zu Würzburg zu landen, dort jahrelang der „Forschung“ entzogen – und bis zu dem Tag, an dem ich einschritt, um mein Buch aus den Fesseln des „vorauseilenden Gehorsams“ zu befreien!
Solches, was man Zensur nicht nennen soll, aber einer direkten Verhinderung der freien Forschung gleichkommt, ist in der Bundesrepublik Deutschland Anno Domini 2016 möglich!
Eine junge, modern denkende Leiterin der Universitätsbibliothek hatte – nach einen Gespräch mit mir - ein Einsehen und machte die Tat der „überkorrekten“ Vorgängerin wieder rückgängig, setzte das Buch frei, frei für die Forschung, die dann, nach meiner Auffassung, spätestens im Jahr 2005 hätte einsetzen sollen, nachdem ich einem Teil der Front-Forschern die 4 inzwischen gegen die Herta Müller-Mythen publizierten Bücher im Rahmen einer Tagung im Kloster Bronnbach, hier, im Taubertal, nahe Wertheim, vorgelegt hatte.
Die Forschung aber ging ohne meine Bücher weiter, Bücher, die aus dem geschönten, frisierten Wikipedia-Porträt der Herta Müller herausgehalten werden.
Diener Gottes auf Erden, der Streiter von der Kanzel, dem man in der DDR keine Zähne im Verhör ausgeschlagen hatte, aber fuhr fort, Gutes zu tun für Deutschland, lichtmetaphysisch aufzuteilen und zu spalten, wobei die Ahrimanischen zu Lichtgestalten wurden, inklusive ehemalige Kommunisten und agitatorische Stützen des roten Totalitarismus, indem geehrt wurde, wer Ehre nicht verdiente – und das auch noch „das Kreuz“ Christi verhöhnend, das den Hammer-und-Sichel-Apologeten verabreicht wurde!
Für Menschen, die im fernen kommunistischen Ausland für Deutschland litten, für Freiheit und Demokratie eintraten, für universelle Menschenrechte weltweit – eine Unerträglichkeit!
Was schert das einen Pfaffen Gauck? Einen Pharisäer?
Alles meine öffentlichen Interventionen dagegen, ernsthafte, etwa „Ein Kreuz für Marxisten“ oder halbpolemische wie „Ein Bundesverdienstkreuz für Günther Schabowski“, und ähnliche Beiträge die Jahre hindurch verhallten im Wind, weil es so sein sollte!
Das alles war in dem „demokratischen Deutschland“ BRD möglich, in dem Staat Kohls, Schröders und Merkels, der sich nach der Wende – getragen von Lichtgestalten aus der DDR, von Gauck und Merkel – mehr und mehr der DDR des Erich Honecker annäherte … und heute fast schon am Ziel ist!
Die kommunistische Unterwanderung Deutschlands - über die neuen Geschöpfe, nein, nicht des Prometheus, aber eines wiederkehrenden Gegenschöpfers Ahriman in roter Uniform – sie ist nicht nur Befürchtung,
sie ist längst Ereignis!!!
Entwurf:
Aus dem „Oeuvre“ der Nobelpreisträgerin für Literatur
(2009) Herta Müller - und die "Symphonie der Freiheit", 2008, des Carl Gibson (in zwei Bänden, 2013) |
Aus dem „Oeuvre“ der Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) Herta Müller –
ein „Buch“ dünner als das andere, ein „Buch“ dümmer als das andere
– die – gekauften? – Claqueure und hoch professionellen „Rezensenten“ aber,
Minister und Nominator nach Stockholm Michael Naumann von der ZEIT in eigener Sache
und die Schreiberlinge von der koscheren FAZ – inklusiv Frank Schirrmacher – sehen das etwas anders!
Für das - seinerzeit mit hinters Licht geführte - Ausland!
Dazu das – nirgendwo in großen Blättern besprochene - Testimonium des
Carl Gibson
"Symphonie der Freiheit", 2008
in zwei Bänden und auf 1 000 Seiten zum - optischen - Vergleich!
Viel schrieb ich schon dazu, seit 2008 -
noch viel mehr könnte ich hier schreiben!
Auf der Buch-Rückseite ist oft nur Werbung in eigener Sache, wobei die Geschichte eklatant verfälscht wird.
"Widerstand", "Verhöre" etc. werden angedichtet.
Naumann preist sein eigenes Geschöpf an!
Vor der Wahrheit kommt das Geschäft, also verfassen wir und drucken auch Gefälligkeitsrezensionen, verzerren die Geschichte und schaffen neue Mythen
Es ist ärgerlich, aber von Außenstehenden nicht zu stoppen – das ungenierte Publizieren von Gefälligkeitsrezensionen, von unkritischen Beiträgen, in welchen das Lob obskurer Kreation im Vordergrund steht und die Wahrheit ganz hinten angesiedelt ist.
Das Endprodukt: verfälsche Geschichte, verzerrte, entstellte Tatsachen und immer neue Mythen, die, in großer Auflage in Umlauf, von einzelnen Aufklärern nicht zu stoppen sind.
Dankbar übernehmen später die Großverlage, also diejenigen, die die treibenden Kräfte hinter den Zerrbildern über „Buchbesprechungen“ sind, also diejenigen, die „Fake-News“ gegen Bares in Auftrag gaben, auch noch die Lobhudeleien auf der Buch-Rückseite der später in großer Zahl ins Volk gestreuten Bücher – als weiteres Mittel der Volksverdummung, denn der Ahnungslose, der den Namen des - gekauften - deutschen Journalisten nicht kennt, vermutet dahinter sowohl Sachkompetenz als auch Objektivität, insofern er den großen Namen in deutschen Presse- und Medienlandschaft - wie FAZ, Die Zeit, Süddeutsche u. a. - noch vertraut.
Mir bleibt, wenn ich solche Formen dreister Manipulation sehe, etwa im Casus Herta Müller, nur der Ärger, auch deshalb, weil ich – vor langer, langer Zeit – diesen Blättern auch einmal vertraute.
Wie oft habe ich in all den Jahren, freche Dummheiten, die man dort lesen kann, korrigiert?
Worte im Wind, die schnell verwehten!
Die Mythen hingegen haben sich, da immer wieder neu aufgefrischt, gehalten!
Das sichert Umsätze; das sorgt dafür, dass es in der Kasse klingelt, auch wenn die Wahrheit dabei auf der Strecke bleibt.
Für dieses besonders schlechte Buch erhielt Herta Müller
250 000 DM Preisgeld!
Erdichteter Widerstand:
einfach grotesk!
Aber für den Michel gerade recht!
"Atemschaukel", das Werk Oskar Pastiors, nenne ich "das große Plagiat".
Herta Müller hat es sich einfach angeeignet!
Heroismus post festum
Die Grammatik des Verlages ist so korrekt wie die Grammatik der Herta Müller, die kein korrektes Deutsch beherrscht:
In diesem Buch wird schmutzige Wäsche gewaschen ...
Das "Verhör" - eine Farce -
für den "Verhörer" Michal Naumann aus der SPD -
Herta Müller ist nie verhört worden!
Wer auf die Heimat gespuckt hat,
schreibt jetzt über die Heimat
Das Werk des authentischen Zeitzeugen Carl Gibson aus der roten Zelle,
aus dem Herta Müller abgeschrieben hat, weil sie selbst nie etwas erlebte, was mit Widerstand zu tun hat,
wurde nie rezipiert,
hier als Vergleich daneben,
weiter unten dann - zwei 2 Bücher von 6
aus der "Korrektur" der Herta-Müller-Farce und Maskerade.
So etwas nennt sich "Oeuvre!!!!
Ab, nach Stockholm!
Collagen - das ist das Niveau von Herta Müller! Das Eigentliche!
dabei hätte sie bleiben sollen, denn von Literatur versteht sie nichts - und denken kann diese Person - ohne Wissen, ohne Kultur, vor allem aber ohne Charakter - überhaupt nicht!
Sie
zur Vorzeige-Figur zu stilisieren, ist etwas, was auf Deutschland
zurückschlagen wird - und das geistige Image dieses Landes ruiniert!
Das Ausland soll darüber nachdenken.
Nur von dort kann noch eine Korrektur erfolgen, denn die Deutschen sind inzwischen ein unfreies Volk, ein verführtes Volk feiger Duckmäuser, die das Denken längst aufgegeben haben,
ebenso das Aufbegehren gegen Unrecht und gegen die Lügen, die von Repräsentanten des deutschen Staates mitgetragen werden!
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf, im September 2022 |
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Die Kumpanei der FAZ mit Herta Müller und den Kommunisten -
Zeitzeuge und Aufklärer Carl Gibson wendet sich in einem "Offenen Brief" an die
Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, mit Fakten, Fragen und der Bitte um eine Gegendarstellung.
Eine Antwort blieb auch nach 12 Jahren des Abwartens aus.
Wie hält es die FAZ - heute - mit der Wahrheit?
Was ist aus „meiner“ FAZ
geworden? Und aus "der" FAZ?
Sehr geehrter Herr Frank Schirrmacher,
Sehr geehrter Herr Werner D'Inka,
Sehr geehrter Herr Berthold Kohler,
Sehr geehrter Herr Günter Nonnenmacher,
Sehr geehrter Herr Holger Stelzner,
als langjähriger Abonnent, Leser, "Leserbriefschreiber" und Kommentator auf FAZ Net frage ich Sie:
Bewegt sich die FAZ noch in den aufklärerischen Bahnen vom Mythos zum Logos
oder schreitet die FAZ in Sachen Aufklärung und Wahrheitsfindung schon wieder zurück,
vom Logos zum Mythos?
Ist wahr nur noch das, was von einzelnen Redakteuren der FAZ dekretiert wird
oder sind aufklärende Richtigstellungen auch noch gefragt?
Lange
Jahre vertraute ich der FAZ und las
primär gerade diese Zeitung, weil ich davon ausging, dass das Ethos des
Journalismus in Hause FAZ hoch hängt und dass sich diese Zeitung gründlicher um
die Wahrheit bemüht als andere Blätter, deren Beiträge nicht einmal signiert
erscheinen.
Lange
vertraute ich den Berichten der Kollegen von der FAZ, weil ich davon ausging,
dass die gut recherchierte Materie objektiv wiedergegeben wird, nur der Wahrheit
verpflichtet, nicht etwa ideologisch
tendenziös oder anderen Zielsetzungen verpflichtet als der eigentlichen
Berichterstattung.
Wie kann es sein,
dass die FAZ Prinzipien und traditionelle Werte preisgibt, um Sachverhalte zu
veröffentlichen, die nie verifiziert wurden und die nicht stimmig sind?
Da ich
das persönlich erfahrene Unding immer noch nicht recht glauben will, gehe ich
davon aus,
dass die Herausgeber und Redakteure der FAZ persönlich
mit Fehlinformationen,
Unwahrheiten, Mythen,
Irrationalismen
und tendenziösen Interpretationen aller Art gezielt instrumentalisiert,
manipuliert und hinters Licht geführt wurden –
oder
bietet sie einem - von diesem Lügenwerk unmittelbar - Betroffenen die Möglichkeit einer adäquaten Aufklärung der Fakten
im Rahmen einer umfassenden Gegendarstellung?
Statt die eigene kommunistische Vergangenheit aufzuarbeiten und die Vergangenheit kritisch zu bewältigen, setzte die Gruppe auf Verdrängung.
Belastendes wurde
verschwiegen, verzerrt dargestellt. Kritische Zeitzeugen dagegen wurden
beschimpft und öffentlich diskreditiert, unter anderem in DIE ZEIT Online.
Philosoph,
Publizist, Schriftsteller (VS)
www.gibsonpr.de
Das Schreiben wurde am 21. August 2012 über Email an die FAZ geschickt.
Eine Antwort blieb bisher (2. Oktober 2012) aus.
Eine Antwort blieb auch bis heute (20. August 2024) aus.
Folgender Kommentar wurde nicht publiziert:
Die Akte soll nach Ihrem Bericht, Herr Huber, durch und durch "falsch" sein, ein "Machwerk der alten "Securitate".
Was, Herr Huber, haben Sie konkret überprüft, heraus gelesen - in rumänischer Sprache, nehme ich an?
Nach Ihren Ausführungen soll Richard Wagner den "Widerstand" gegen die Ceausescu-Diktatur repräsentieren?
Wann soll er das getan gaben?
Die Details zum Lebenslauf Herta Müllers stimmen nicht. 1983, als die Akte eröffnet worden sein soll, arbeitete sie in keiner Fabrik. Weshalb legt sie uns keine vollständige Vita vor, damit wir Einzelangaben und Fakten überrüfen können. Sonst bleiben nur Mythen wie bisher.
Nach Tagen des Abwartens zog ich den Kommentar zurück, bleibe aber bei der Aussage:
Anhang:
Welche "Akte" belastet?
Das Gegenrezept zu Verleumdung und Diskreditierung:
totale Aufklärung, dann differenzierte Erörterung - die rumänische Gauck-Behörde CNSAS legt nur das vor, was sie hat. Die Aufarbeitung muss hier erfolgen, kritisch.
Was taugen die vielen Spitzelberichte?
Vieles ist hinzu gedichtet!
Aufklärung tut Not, gerade in Zeiten, wo immer weniger Betroffene/ Zeitzeugen leben und des Rumänischen noch mächtig sind.
Hier in der FAZ wurde über die Akte "Cristina" berichtet.
Aber weshalb haben sie es nicht bekannt gemacht?
Der Aufschrei bei der IKGS-Tagung in München, wo Söllner sich "nur" vor den Uneingeweihten "outete", blieb ebenfalls aus.
Wagner betonte, ich wolle meine Securitate-Akte bei der rumänischen Gauck-bzw. Birthler-Behörde CNSAS-Akte nicht sehen - ich würde auch ihre CNSAS-Akten ( die von H. Müller bzw. jene von R. Wagner) nicht sehen wollen.
Das ist so nicht richtig. Das Gegenteil ist der Fall. Ich brenne sogar, Einblicke in diese - leider "unvollständige" - Akten zu nehmen, nicht aus Neugier, sondern um Fragen zur kommunistischen Vergangenheitsaufarbeitung in Rumänien sachlich beantworten zu können, aus der Sicht des ehemaligen Bürgerrechtlers und Zeitzeugen, aber auch aus der Sicht des Historikers. Ist die Akte Cristina ein "Machwerk"? Was ist echt? Was ist falsch?
Meine Vergangenheit als Widerständler gegen die Ceausescu-Diktatur muss nicht erst durch eine "Akte" belegt werden. Die 6 Monate Haft in Temeschburg reichen aus. Doch wann, wo und wie haben Müller und Wagner opponiert? Wenn das Angebot noch gültig ist, nehme ich es gerne an. Carl Gibson
Der Klassiker Ion Caraion schrieb darüber.
Wie soll Herta Müllers Debütwerk "Niederungen" dann zensiert worden sein –
und von wem?
Lektoriert wurde es von Personen, die heute im Westen leben (insofern sie nicht tot sind wie Rolf Bossert aus dem Freundeskreis der so genannten Aktionsgruppe Banat).
Nach meinen Informationen enthält der in Rumänien im Kriterion Verlag 1982 edierte Band sogar zwei Texte mehr als der 1984 im Rotbuch erschienene.
Wer sich fragt, weshalb die Kurzgeschichten gerade bei den einfachen Leuten aus dem Banat Protest hervorriefen, der lese doch etwa die "Grabrede" nach.
Die Ehre einfacher Menschen wurde tangiert. Das führte zu Ablehnung und Kritik.
Eine "Kampagne "gegen Herta Müller gab es nie im Banat.
Herta Müller hat die Öffentlichkeit in Deutschland belogen und getäuscht, seit der Ankunft im Jahr 1987 und bis zum heutigen Tag
Herta Müller wurde in der Ceausescu-Diktatur nicht verfolgt – das ist die Kern-Aussage der – angeblich „entkernten“, Securitate-„Beobachtungs-„Akte“ der Herta Müller, die jetzt übersetzt vorliegt und von Carl Gibson ausgewertet wurde, ein Beweis, wie gutgläubige Bürger in Deutschland unter Mithilfe großer Medien sowie von ARD und ZDF über Jahre gezielt getäuscht wurden.
An dem großen Täuschungsmanöver der Deutschen haben - neben dem deutschen Fernsehen der öffentlich-rechtlichen Art - wesentlich mitgewirkt: „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ.
Näheres in meinen Büchern zur Thematik sowie in zahlreichen Beiträgen im Internet seit 2008.
Herta Müller hätte diese symbolträchtige Auszeichnung und Ehrung nie erhalten, wenn DIE ZEIT die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Lügenartikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ nicht willkürlich abgewürgt hatte.
Jetzt erst meldete sich eine vom Verlag beaufragte Anwaltskanzlei mit dem Tenor, ich hätte inzwischen genug geredet und solle nun endlich schweigen.
28.07.2009 um 18:20
5. Offener Brief an Herta Müller
dass eine „Akte“ des ehemaligen rumänischen Geheimdienstes „Securitate“ Sie als „systemtreue Kommunistin, skrupellose Agentin“
darstellt bzw. verunglimpft.
In den gleichen Beitrag sagen Sie, der Bundesnachrichtendienst BND hätte Sie unmittelbar nach Ihrer Einreise in die Bundesrepublik Deutschland 5 Tage lang verhört.
Diese beiden Aspekte werfen Fragen auf, kritische Fragen, die ich Ihnen öffentlich seit mehr als einem Jahr stelle.
Mit welchem Recht?
Diese Fragen stelle ich als kritischer Bundesbürger, der wissen will, wer die Bundesrepublik Deutschland als Nobelpreiskandidatin für Literatur in Stockholm repräsentiert.
Darüber hinaus frage ich aus der Position eines tatsächlichen Opfers der Ceausescu-Diktatur heraus, der für seine Überzeugungen ins kommunistische Gefängnis ging, während Sie noch mit der Rumänischen Kommunistischen Partei paktierten. Das war 1979.
Im Jahr 1981 brachte ich als Zeitzeuge und Sprecher der ersten freien Gewerkschaft in Osteuropa SLOMR eine UNO-Klage gegen das Ceausescu-Regime auf den Weg, zu einem Zeitpunkt,
als ihr Debütband „Niederungen“, den Sie, nach eigener Aussage aus einem Gefühl des Hasses heraus gegen ihre deutschen Landsleute im Banat geschrieben haben,
noch nicht veröffentlicht war.
Er erschien im Jahr 1982 mit dem Segen der Rumänischen Kommunisten in Bukarest und wurde mit dem Preis der Jungkommunisten (UTC/VKJ) ausgezeichnet und zusätzlich mit dem Debüt-Preis des Rumänischen Schriftsellerverbandes.
Aus der Sicht eines antikommunistischen Dissidenten, der die Diktatur nachweislich bekämpft hat, sind das sehr merkwürdige Fakten,
Fakten, die sowohl die Herausgeber der ZEIT als auch die Verantwortlichen bei der Konrad-Adenauer-Stiftung hellhörig machen sollten.
Vor einem Jahr habe ich Ihnen im Rahmen der Diskussion „Spitzelaffäre in Berlin“ erneut viele Fragen gestellt und dabei Ihre „moralische und politische Integrität“ hinterfragt.
Als Folge eines einschlägigen Beitrags zur Thematik in der „Siebenbürgischen Zeitung“ entwickelte sich eine einjährige Debatte in den Foren mit hohem Publikumsinteresse ( mehrere Zehntausend Klicks), in welcher ich viele grundsätzliche Fragen aufgeworfen habe,
unter anderen auch die Frage, was eine KAS-Stiftung wohl veranlasste, eine Schriftstellerin auszuzeichnen, die den „Hass“ als Motor ihrer Literatur definiert und die, seit ihrem Debüt, via Literatur gegen ihre eigenen Landsleute hetzt.
Darf gegen Teile des deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident Köhler?
Ihre Reaktion darauf:
Sie drohten mir über Richard Wagner und zusammen mit ihm,
mit Anwälten und Gericht im Versuch, mir einen Maulkorb zu verpassen und mich mundtot zu machen.
Das funktioniert in einer Demokratie nicht, Frau Müller!
Alles, was ich an grundsätzlichen Dingen zur Opposition in Rumänien und auch zu Ihrer Rolle damals zu sagen hatte, ist in meinem Buch „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur, Dettelbach 2008, ausgesagt.
Aus meiner Sicht sind Sie ein rücksichtsloser „Wendehals“, der sich seit der Ankunft in der BRD im Jahr 1987 eine neue Legende zugelegt hat in der Hoffnung, dass nie herauskommt, was vor 1987 in Rumänien war.
Sie sitzen im Glashaus und werfen mit Steinen!
Sie zeigen auf Securitate-Informanten (Antohi, Hoisie) und selbst im jüngsten Artikel auf den „Kulturbeauftragten“ der Landsmannschaft der Banater Schwaben in offensichtlicher Denunziation, wollen aber ihre eigene Vita nicht offen legen.
Mich, den langjährigen Opponenten aus der Zelle, haben Ihre Geschichten in dem ZEIT –Artikel nicht überzeugt.
Weshalb belassen Sie alles in der Ambivalenz, das,
wonach ich vielfach fragte( und was auch partiell eingearbeitet wurde, ohne den Fragende zu nennen)?
Weshalb nennen Sie bei ihren aufklärenden Details nicht das genaue Datum, den Ort, die Personen? Wo sind die Beweise? Die Quellen?
Konkret, ich zitiere:
„In meiner Akte bin ich zwei verschiedene Personen.
»Cristina« zu kompromittieren, wurde in der Fälscherwerkstatt
der Abteilung D (Desinformation) eine Attrappe fabriziert, mit
allen Zutaten, die mir am meisten schaden — systemtreue Kommunistin,
skrupellose Agentin. Wo immer ich hinkam, hatte ich
mit dieser Attrappe zu leben.
Sie wurde mir nicht nur hinterhergeschickt,
sie eilte mir auch voraus.
Obwohl ich von Anfang an
und immer nur gegen die Diktatur geschrieben habe, geht die
Attrappe bis heute ihre eigenen Wege. Sie hat sich verselbstständigt.
Obwohl die Diktatur seit 20 Jahren passe ist, irrlichtert
diese Attrappe umher.
Wie lange noch?“
Wie kam es, dass die Rumänen Ihnen die „Akte“ bei der CNSAS? Diesmal aushändigten,
obwohl Ihnen das jahrelang verweigert wurde?
ein Machwerk der alten Securitate ist,
eine Fabrikation zur Desinformation,
zur Diversion?
Wer sagte Ihnen das?
Und wer lieferte den Beweis der „Fälschung“?
inszeniert!
Und ließen sich fördern, ihr Büchlein drucken und prämieren,
während die eigentliche Dissidenten in den Gefängnissen saßen
oder schon umgebracht worden waren.
hetzten sie gegen unsere Landsleute im Banat in dem Pamphlet „Niederungen“ (kurz vor der Edition),
während ich (der Kronzeuge der Klage gegen Ceausescu) die wahren Morddrohungen erhielt.
Sie verleugneten uns damit, die Dissidenten aus der Zelle – und die Opfer des totalitären Systems, gegen das Sie – von Anfang an! – geschrieben haben wollen.
Wo waren Sie, als der Menschenrechtskampf nach der KSZE-Konferenz tobte?
als in Temeschburg die Regionalorganisation der SLOMR ( Freie Gewerkschaft rumänischer Arbeiter)
fast zwei Jahre vor Solidarnosc gegründet wurde?
wann ihre angebliche Opposition begonnen hat.
Weshalb verschweigen sie uns das Datum?
ich auch nicht,
weil Rechtsunsicherheit besteht –
Sie waren oft nach der Revolution in Rumänien!
Wer hat Sie verhört?
Wann und wie lange?
Und was wollte der BND ( oder war es der Bundes-Verfassungsschutz?) in fünftägiger Befragung von Ihnen wissen?
Weshalb glaubte der BND Ihnen nicht und auch nicht KP Genosse Richard Wagner?
Das hat sich geändert. Inzwischen sind viele Tausend Menschen mit den kritischen Fragen vertraut – über den Radius der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen hinaus.
Wer die Argumente kennen lernen will, kann alle Diskusionen in den Foren nachlesen. Auf www.siebenbueger.de
Was in einem Jahr an Argumenten vorgetragen wurde, kann hier nicht wiederholt werden.
Aber die differenzierte Diskussion kommt noch.
Und auch die großen Zeitungen FAZ , die ZEIT, der SPIEGEL etc. werden sich diesmal nicht mehr entziehen können.
Ich habe immer wieder auf die innenpolitische Brisanz der Materie hingewiesen.
Es geht nicht an in einer Demokratie, dass das „Hass-Prinzip“ auch noch gehrt wird –
wie aus Unwissenheit heraus von der Konrad Adenauer-Stiftung,
die auch meine im letzten Jahr schriftlich gestellten Anfragen nicht mehr beantworten will.
entwickelt.
Als mir 2004 der Literaturpreis der Konrad-
Adenauer-Stiftung zugesprochen wurde, erhielt nicht nur die
Stiftung stapelweise Briefe mit den üblichen Verleumdungen.
Die Aktion steigerte sich diesmal ins Maßlose, auch das Präsidium
des Deutschen Bundestages, der damalige Ministerpräsident
Erwin Teufel, die Vorsitzende der Jury, Birgit Lermen,
und Joachim Gauck als Laudator erhielten Briefe, die mich als
Agentin, Mitglied der Kommunistischen Partei Rumäniens
und Nestbeschmutzerin verunglimpften.
Nachts Viertel vor
zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon, Punkt Mitternacht
bei Bernhard Vogel, dem Vorsitzenden der Stiftung,
und Viertel nach zwölf bei Joachim Gauck.
Schmähungen
und Drohungen, unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied. Diese
Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch
eine Fangschaltung ermittelte.
Die von der Fälscherwerkstatt erfundene
Person verselbstständigt sich“
Die KAS könnte den Gegenbeweis liefern, das macht sie aber nicht. Weshalb?
Ich habe dementiert und darauf hingewiesen, dass meine Anfragen direkt an Sie, Frau Müller erst im Jahr 2006 erfolgte, als ich im Rahmen der Ausarbeitungen meines Erinnerungswerks „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur“ auf viele Ungereimtheiten im Zusammenhang auch mit Ihrer angeblichen Dissidenz stieß.
In meiner Anfrage habe ich darauf hingewiesen, nie etwas mit der Landsmannschaft der Banater Schwaben zu tun gehabt zu haben. Jetzt vermuten Sie die Agenten der Securitate in den Reihen der Landsmannschaft – und Sie tun genau dass,
was Werner Kremm von der ADZ in Rumänien bzw. von der Banater Zeitung dort in seinem Drohartikel mit antisemtischen Unterton „Franzls Kumpan Judas“ angekündigt hat :Sie starten einen Heißen Herbst der Denunziationen, in der Hoffnung selbst reingewaschen zu werden – als Befreiungsschlag?
Sie eröffnen jetzt diesen Reigen mit der Denunziation des „Kulturbeauftragten“ der Landsmannschaft der Banater Schwaben – nach dem Motto:
Haltet den Dieb!
Diversion ist nicht immer effizient, Frau Müller.
Sie kann auch ins Auge gehen , wie jetzt, wo viele Köpfe kritische Fragen stellen werden.
Als Sie 1987 in die Bundesrepublik kamen, wurden Sie hier innenpolitisch instrumentalisiert, um dem konservativen lager eines auszuwischen.
Das begann mit der „Niederungen“-Rezension Ihre Bekannten F.C. Delius vom Spiegel, der nach der Lektüre ihrer Texte zur Schlussfolgerung kam, das Banat sie die „Hölle auf Erden“ mit dummen Menschen, die sich gegenseitig hassen.
Und im „siebenbürgischen Dorf“ dahinter sei es ähnlich! Hat Oskar Pastior Ihnen in diesem Punkt nicht widersprochen?
Sie fielen Ihren Landsleuten gezielt und mit Häme in den Rücken - und Sie beschleunigten den Exodus der Deutschen aus Rumänien, als sie in den Jahren 1984/85 mit den Rücken zur Wand standen und existentiell exponiert waren sowie in Massenpanik vor der Dezimierung über Assimilation bzw. vor der Aufgabe ihrer deutschen Identität.
Auch erschwerten sie die Integration dieser Stigmatisierten hier in der BRD.
Damals 1984/ 85 standen Sie und Richard Wagner stramm und unkritisch zur Rumänischen Kommunistischen Partei ( Wagner als Mitglied) des Diktators Nicolae Ceausescu,
obwohl das ganze Land auf den Abgrund zusteuerte.
Der Ingenieur Radu Filipescu streute nach dem Vorbild der „Weißen Rose“ und der Geschwister Scholl Flugblätter in Bukarest, wurde verhaftet, Jahre eingesperrt –
Und Sie komme dann daher und behaupten frech:
Eine Opposition habe es in Rumänien nicht gegeben,
trotz SLOMR,
trotz Bergarbeiterstreiks im Schiltal,
trotz Goma-Menschenrechtsbewegung in Gefolge der Chata 77.
Sie verleugneten die Dissidenz und den Widerstand der anderen,
um sich selbst zu inszenieren
wie in dem Märchen, wo der falsche Drachentöter die Zungen vorzeigt, um die Prinzessin zu freien.
Ich riskierte wirlich mein Leben, als ich die UNO-Klage gegen Ceausescu 1981 ermöglichte – und Sie?
Sie drohen mir, ich soll schweigen!
Das ist nicht hinnehmbar, Frau Müller und Herr Aktgenosse Wagner!
Anderen gedroht wurde im „Kommunismus“!
Als alter antikommunistischer Widerstandskämpfer lasse ich mir nicht drohen, auch nicht nach 30 Jahren
und auch nicht, wenn Sie Frau Müller,
von der CDU-nahen Konrad Adenauer-Stiftung, namentlich von Dr. Bernhard Vogel und von dem Herausgeber der ZEIT Michael Nauman von der SPD protegiert werden.
Die Wahrheit schulde ich den Opfern am Wegrand,
die es nicht zulassen, dass aus Unwissenheit und Ignoranz Dinge auf den Kopf gestellt werden.
Zu differenzierten Stellungnahmen bin ich bereit.
Auch behalte ich mir vor, diesen offenen Brief noch auszuweiten.
Als Journalist und Wissenschaftler, der an die Freiheit der Meinungsäußerung bzw. an die Freiheit von Forschung und Lehre glaubt, der für seine Überzeugungen und Menschrechte ins totalitäre Gefängnis ging, appelliere ich an die freie Presse in diesem Land, diesen „Offenen Brief an Herta Müller“ publik zu machen und zu verbreiten, indem die exponierten Thesen aufgegriffen und kritisch behandelt werden.
Carl Gibson, Zeitzeuge, Philosoph und Buchautor
1. 11. DIE ZEIT-Rückrufaktion der
Fehlerhafte Produkte werden zurückgerufen und vom Markt genommen, weil sie Menschleben gefährden?
30.07.2009 um 14:36
13. „Verleumdung gehört zum
Oder wer?
Das ist Hetze!
“von deutschem Boden”
das “Grundgesetz” und das “Strafgesetzbuch”,
besonders § 130 : “Volksverhetzung”.
der sich diese Pauschal-Verunglimpfung aus dem Munde einer höchst kontroversierten Schriftstellerin,
die nicht zum erstem Mal gehetzt hat,
nicht gefallen lassen will,
kann Herta Müller anzeigen.
Die Details sind zu prüfen.
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
- wie lange noch?
Im Gefängnis waren andere.
Herta Müller und Richard Wagner ( von 1972 bis 1985 ) in der Rumänischen Kommunistischen Partei als Mitglied haben die RKP-Führung anerkannt und gestützt,
auch noch als das Land am Boden lag
und der Exodus der Deutschen fast vollzogen war.
30.07.2009 um 22:19
19. Hallo Herr Richard
habe ich von Ihnen nicht mehr allzu viel gehört.
der ein "loyaler Kritiker" des real existierenden Kommunismus sein wollte,
die Auftraggeber des repressiven Apparats "Securitate" war.
Wo waren Sie damals?
um sich dann selbst als Dissident zu inszenieren?
Wo sind die Beweise?
Wo sind die Zeugen?
Wo finde ich Ihre Beweise?
Ich bin auch in keiner Partei.
Nach guter Sitte und wissenschaftlichem Brauch stütze ich mich auf Fakten und Beweise.
Auf die Antwort warte ich noch heute.
30.07.2009 um 20:37
Ijoma Mangold hat uns gebeten, folgende Stellungnahme zu übermitteln:
------------------
Sehr geehrte Leser,
ein Teil der Debatte über Herta Müllers Essay kann vollständig
vernachlässigt werden. Wie wir bereits in der aktuellen Ausgabe der "Zeit"
richtig gestellt haben, stammt die Formulierung über die "Verleumdung als
Teil des Brauchtums der Banater Schwaben" nicht von Herta Müller.
bedauern. Der Vorwurf, Herta Müller verleumde die Banater Schwaben, ist also
gegenstandslos.
Weshalb
druckt das "Magazin für politische Kultur" "Cicero" die Lügen und
Plagiate von Nobelpreisträgerin Herta Müller, ohne später bereit zu
sein, die Konsequenzen daraus zu ziehen?
Mir wurde mitgeteilt, dass man mein Material bzw. die "Angelegenheit" zur Kenntnis genommen, ja "geprüft" habe, aber keinen "Handlungsbedarf" sehe.
Gehören veröffentlichte Lügen und Plagiate inzwischen zum guten Ton im deutschen Journalismus? Oder nur bei "Cicero"?
Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
10117 Berlin
[3] Meine
an Herta Müller im Herbst 2006 gerichtete Anfrage mit Fragen zur
dunklen Vita der Autorin und ihrer angeblichen Verfolgung und Opposition
in Rumänien während der kommunistischen Diktatur Ceausescus blieb
ebenso unbeantwortet wie der von mir bereits im Juli 2009 formulierte Offene Brief an Herta Müller: „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur“, publiziert in der „Siebenbürgischen Zeitung“ (Online)
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Auszug aus: Carl Gibson,
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2015
Sechs Bücher gegen Lüge und Heuchelei
Meinen Unmut gegen die Praktiken von "Cicero" artikulierte ich in zwei Blog-Beiträgen:
„Cicero“ oder „Kikeriki“?
Eine „Zeitschrift für politische Kultur“, die in der Causa Herta Müller forcierte Widerstands-Mythen in die Welt setzt wie die BILD in der gleichen Sache, sollte – auch aus Ehrfurcht vor den Philosophen, Rhetor und Staatsmann der Antike Marcus Tullius Cicero –
sich vielleicht doch umbenennen … und einen ihrer tieferen Mission
angemessenen Namen wählen, einen, der den heraus gekrähten Wahrheiten
voll entspricht!
Wie wäre es mit dem Weckruf des Protagonisten aus „Lumpengesindel“:
„Kikeriki“?
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Cicero oder Kickero – Ein Magazin für politische Unkultur?
Eine
bundesweit in hoher Auflage erscheinende Zeitschrift, die
offensichtliche Lügen streut, Märchen unter das ahnungslose, gutgläubige
Volk bringt, um eine ganz bestimmte Meinung zu formen und
durchzusetzen, hat kaum etwas mit dem traditionellen, zivilisatorisch
bestimmten Kulturbegriff des Abendlandes zu tun, dafür umso mehr mit dem zynischen Propaganda-Instrumentarium der totalitären Systeme.
Wer
Lügen als Wahrheiten transportiert wie „Cicero“ im November-Heft 2009,
wo Herta Müller Verfolgungsmythen in dümmlichster Art inszeniert werden,
wobei auch noch viel von dem als authentisch einem breiten Lesepublikum
mit vermittelt wird, was Herta Müller bei Carl Gibson gestohlen hat,
der führt den – auch als Aushängeschild im Heft mit transportierten -
Kultur-Begriff ad absurdum.
Wer so zynisch vorgeht, der desavouiert die Kultur an sich –
es sei denn, „Cicero“ widmet sich - in einer eigenen Auffassung von
politischer Kultur – bereits von Anfang an, sub rosa gesprochen, einer
neuen Form der Sub-Kultur, der Kultur als der „Kultur der Lüge“!?
Audiatur et altera pars?
Dieser
auf den Geist des antiken Rhetors und Staatsmanns Cicero zurückgehenden
Rechtsgrundsatz zivilisierter Völker, Kulturen und Nationen der
demokratischen Systeme scheint bei dem von Michael Naumann (SPD) mitgeprägten und wohl auch nachhaltig mitbestimmten Polit-„Magazin“ noch nicht angekommen zu sein, oder?
Wenn das Diktum „Audiatur et altera pars“ auf der „Die Achse des Guten“ des streitbaren Hendrik M. Broder im
Wind des Internets verhallt, auf einer Verleumdungsplattform wo man mir
die vehement eingeforderte, presserechtlich zustehende Gegendarstellung
auf die Angriffe des Herta Müller Sancho Panza Richard Wagner verweigert, dann erwarte ich vom Chefredakteur des „Cicero“ Weimer wenigstens so viel „Kultur“ und journalistischen Anstand, dass das Gegenteil ermöglicht wird.
Wirkt der Geist Ciceros noch – oder wurde er bereits durch das amoralische Verhalten der Schamlosen, die nur noch den Willen zur Macht kennen – in der Literatur wie in der Politik – ersetzt?
Steht
einem ehemaligen Bürgerrechtler aus der kommunistischen Folterzelle,
der Jahre seines Lebens der politischen Aufklärung gewidmet hat, das
moralische Recht zu, in einem als konservativ eingestuften Polit-Magazin
gehört zu werden – gerade dann, wenn das eigene Werk in den Kolumnen des „Cicero“ in Plagiat-Form Eingang findet?
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
|
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf,im September 2022 |
Carl Gibson:
„Im Jahr 2010 brachte ich Herta Müllers „Beobachtungsakte“ von Bukarest nach Deutschland und machte dies bekannt.
Kein „Spiegel“, keine „ZEIT“, keine FAZ und kein deutscher Staat wollte wissen, was diese – angeblich „entkernte“ - „Akte“ enthielt!
Nun, nach 14 Jahren des Abwartens, ist sie übersetzt, liegt vor?
Wer von denen, die mit logen, wer überhaupt will heute noch die Wahrheit wissen? Wer fragt nach dem „Kern“ der „Akte“ wie des Pudels?"
Wo ist der Kern, Frau Herta Müller?
Wer will es noch
wissen?
Alliterationen - „Meisterin Merkel“ und der „Selbstvergessene Scholz“
Eine, die in letzter Zeit immer häufiger in meinem Schreiben auftaucht, ist der Ausdruck „Meisterin Merkel“.
Eine andere fokussiert den Gesellen Scholz aus der SPD, den „Selbstvergessenen Scholz“ den Merkel als treuen Diener in ihrem Kabinett aufnahm, nachdem andere treue Burschen und Dirnen hatten scheiden müssen; unfreiwillig, wie die Plagiatoren KT zu Guttenberg, Strahlemann und kometenhafte Lichtgestalt aus der CSU und Annette Schavan, die sich öffentlich für den Strahlemann schämte[1], um dann selbst im Nichts zu versinken, in den Untiefen Vatikan!
Die Plagiatorin Herta Müller aber hält sich immer noch – einst von Merkel empfohlen, so, von Wendehals zu Wendehals in voller Empathie mit alten Zeiten, als man noch mitlief in dem roten Heer, denn die geistige Diebin war nicht im Kabinett, keine Politikerin, nur eine willige wie billige Handlangerinder Politik, für gutes Geld!
Als ich seinerzeit kritisch intervenierte im Internet, löste sich Merkels Empfehlung von „Atemschaukel“, dem adoptierten, ja, praktisch vollständig geklauten Werk des Oskar Pastior, in Luft auf.
Solcherlei Dinge vergisst man schnell im moralischen Deutschland!
„Meisterin Merkel“ ist heute fast schon Geschichte – die gemachte System-Handlangerin Müller aber, „Herta who[2]“, inzwischen auch geehrt von den Juden Deutschlands, sie lügt, täuscht und schimpft immer noch, inzwischen – nach der Abrechnung mit Putin- gegen die Hamas![3]
[1] Vgl. dazu meinen Beitrag „Merkels Plagiatoren-Kabinett“, im Netz greifbar wie im Buch.
[2] Frage der New York Times nach der Nobelpreisvergabe an die Obskure mit dem geschönt-geschützten Wikipedia -Porträt aus dem Banat. Die Antwort steht noch aus!
Aber es gibt 6 – zum Teil dicke – Bücher aus meiner Feder dazu!
[3] Als guter Sisyphus, der im absurden Akt bloggt und aufklärt, verwies ich – inzwischen mit schwachen Augen und oft am Rande der Erschöpfung, doch immer noch mit Heine und spitzer Feder – auch darauf, ungehört vom Michel, in dessen Deutschland man die Wahrheit einfach nicht hören will, weil der Staat die Lüge lebt, die er selbst gemacht hatte.
Die Puppe Herta Müller ist nur ein Mittel zur Umsetzung der Systemlügen, wobei über die Verbreitung von schlechter Literatur auch noch das inzwischen schon sehr bescheidene Geistesniveau der Deutschen weiter abgesenkt und das fügsame Volk noch mehr verblödet wird.
Provokationen
Auch davon schrieb ich einige[1] in letzter Zeit, weniger, um „nur“ zu „provozieren“, am wenigsten das „System“, wie ich es früher tat in jungen Jahren, sondern mehr, um „zum Nachdenken anzuregen“ - über Themen, über die man nicht gerne spricht und die man lieber verdrängt gleich anderen Tabus, die es auch in der freiheitlichen, offenen Gesellschaft gibt, leider!
Ein paar Stolpersteine oder Steine des Anstoßes helfen dem ab, manchmal, wenn geweckte Hunde doch noch mit dem Nachdenken beginnen.
[1] Vgl. dazu auch: „Carl Gibson, Agent provocateur?“
Oder: „Carl Gibson, Der Zensierte“, „Carl Gibson, ein Saboteur?“
… und weitere dieser Art, die man im Internet sogar findet! Bzw. den Beitrag:
„Gepfeffert schreiben – oder gar nicht“.
Die „Vielgeehrte“, Herta Müller, die „Unbeugsame“ „mit Charakter“, wurde nur von einer Säule der Macht im demokratischen Deutschland nicht geehrt – von der katholischen Kirche!
Weshalb das wohl so ist?
Darüber schrieb ich mehrfach in diesem Staat für Blinde und redete für taube Ohren!
In Rumänien schon, als für mich die katholischen Priester Alliierte waren im Kampf gegen die kommunistische Diktatur des kleinen, schäbigen „Diktators“ Ceausescu, sah Herta Müller nicht nur in den deutschen Landsleuten ihren ideologischen Feind, sondern auch in der Katholischen Kirche.
Die katholische Kirche aber hat ein gutes Gedächtnis – und anders als die Opportunisten aus der Politik, die das Gestern schnell vergessen oder – á la Scholz nach Gusto und Gedächtnislage – umdeuten im Sinne der „Staatsräson“, hat die einzig wahre Kirche das nicht vergessen!
Sie bleibt konsequent und ehrt die Eine nicht[1], die sonst von allen geehrt wurde, für Hass und Hetze!
[1] Dazu schrieb ich an anderer Stelle:
„Wenn der deutsche Papst – wahrscheinlich in meinem Buch las, in dem Buch, aus dem diese Lichtgestalt der Politik Herta Müller ungestraft abgeschrieben hat, System-Günstlinge dürfen das in einer funktionierenden Demokratie, und nicht in den obszönen, kirchenfeindlichen Kreationen der Herta Müller, die Christen der Welt dazu ausrufend, in die „Symphonie der Freiheit“ einzutreten, dann hat das sicher seinen guten Grund, denn der Stellvertreter Christi auf Erden, ist, anders als der Pharisäer aus Rostock, der Herta Müllers-Lügenwelt deckt und als die - von Christus längst abgefallene - CDU, von Gott inspiriert, aus höheren Sphären!“
Wo ist der Kern, Frau Herta Müller?
Wer will es noch wissen?
Carl Gibson:
„Im Jahr 2010 brachte ich Herta Müllers „Beobachtungsakte“ von Bukarest nach Deutschland und machte dies bekannt.
Kein „Spiegel“, keine „ZEIT“, keine FAZ und kein deutscher Staat wollte wissen, was diese – angeblich „entkernte“ - „Akte“ enthielt!
Nun, nach 14 Jahren des Abwartens, ist sie übersetzt, liegt vor?
Wer von denen, die mit logen, wer überhaupt will heute noch die Wahrheit wissen?
Wer fragt nach dem „Kern“ der „Akte“ wie des Pudels?
Die verlogene Herta Müller passt gut zum verlogenen Deutschland!
Eine Symbiose, die sich gewaschen hat!
Nachdem ich nun seit 2008 gegen dieses staatlich gewollte Un-Phänomen öffentlich ankämpfe, frage ich heute nur noch:
wer ist verlogener, die Person aus Ceausescus Reich, die sich hier selbst neu erfunden hat, oder
der längst amoralische Staat des Deutschen Michel, der sich sein Grundgesetz moralisch zu definieren versucht!
Da haben sich zwei gefunden!
Seit 1987 geht das nun schon so! Kohl regierte damals noch weitere 11 lange Jahre – und die KAS der CDU strickte eifrig mit, auch noch unter Kanzler Schröder aus der SPD, damals, als die Antideutsche aus dem Banat mit dem Preis der KAS – auch für die von dieser verspotteten Christen – salonfähig, de facto geadelt wurde.
Die „Staatsräson“ der lupenreinen Demokraten aus der SPD und der CDU wollten es so!
Dass mich diese abgrundtiefe Amoralität dann aufschreckte und auf den Plan rief, Überprüfungen der Mythen und Korrekturen eifordernd, scherte jene Zyniker der Macht nicht.
Sie blieben bei ihrer konstruierten Wahrheit trotz falscher Ikone, bereit, mich zu opfern!
Aber ich lebe noch, bin immer noch da – und habe die Kraft darüber zu reden und zu schreiben.
Auf der Strecke aber blieben definitiv Ethos, Moral, Werte, Prinzipien und die Kultur des „demokratischen! Staates Deutschland!
Ein Grundirrtum westlicher Propaganda gegen die – angeblich amoralisch agierenden – Systemrivalen aus Russland und China:
eine Pseudo-Autoritäten – wie Herta Müller – kann man nicht einsetzen, um die Amoralität der anderen Seite effizient zu bekämpfen!
Der geworfene Bumerang kommt zurück und landet am eigenen Schädel!
Auch das predige ich, der einsame Rufer in der Wüste, seit 2008, hier im Land des Deutschen Michel, für taube Ohren und tumbe Gehirne!
Ungeachtet meiner Bücher und Aufklärungskampagnen gegen diese moralisch vollkommen verfehlte Strategie und Methode, ging die Maskerade weiter, getragen von einer Galionsfigur, die nur eine Witzfigur ist und die keiner Überprüfung standhält.
Weil das so ist, hat man bisher versucht, die Überprüfung der konstruierten Fakten mit allen Mitteln zu verhindern, aber auch den Spiritus rector dieses Aufklärungsprozesses zu stoppen, über Ausgrenzung, über Stigmatisierung, über Verhinderung seiner Bücher, die Auskunft geben über historischen Entwicklungen und über Tatsachen.
Dies ist geschehen im Land Bundesrepublik Deutschland, beginnend im Jahr 2008, und hält bis zum heutigen Tag im Juli 2024 an, ohne dass der deutsche Staat seine verlogenen Positionen revidiert hätte.
Was die „Strategen“ der westlichen Demokratien immer noch nicht begriffen haben, obwohl ich ihnen das mehrfach hinter die Ohren schrieb: man kann ein stumpfes Schwert weder gegen einen Putin einsetzen, noch gegen die Chinesen oder jetzt – auf ganz triviale Weise – gegen die Hamas!
Wer so vorgeht, macht die Gegenseite, die die Farce durchschaut, nur noch stärker, schwächt aber das, was einst „demokratisch“ war und echt wertebezogen.
Kann ein Philosoph dazu schweigen?
Darf er das?
Eine Herta Müller bleibt immer nur das, was sie immer schon war und auch heute ist: eine billige Hasspredigerin, eine Marionette, die im Auftrag hetzt, einmal gegen diesen, einmal gegen jenen, für Geld, für sonderbare Ehrungen, nicht anders als Ninjas und andere Söldner in obskurer Mission jenseits von Ethos und Moral.
Der Michel aber soll das alles auch noch hinnehmen, ohne genau hinzuschauen, wer da agiert, wie – um dann nachzufragen, wer das alles so anordnet, in Auftrag gibt.
Die Schlange, die sich in den Schwanz beißt –
das neue Feindbild der Predigerin, die ihren eigenen Widerstand und die eigene Folter erfunden hat, nun im Heiligen Land!
Hetze im Auftrag?
Wie moralisch berechtigt ist dieser neue kaltkriegerische Pseudo-Kreuzzug der Einen in Teilen der deutschen Presse?
Die Zeiten ändern sich - neue Zeiten, neue Feindbilder! Wer sich aber empfehlen will, der muss mit der Zeit gehen, mit dem Geist der Zeit oder mit deren Ungeist, der dann mit Macht Waltet, wenn eine große Lüge am Werk ist, eine Nebelwand, die man heute neudeutsch „Narrativ“ nennt.
Es ist wie damals, im Jahr 2008, als ich unter dem Motto „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mir Steinen werfen“, diesen unseligen Kampf gegen die Systemprotegierte aufnahm, gegen die Lügnerin und Täuscherin vom Dienst, gegen die kontrovers diskutierte Autorin Herta Müller, deren Lebenslauf erfunden ist und deren Widerstand man den Deutschen vorgegaukelt hat, weil ein mächtiges Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Medien es so wollten und – aus ihrer Sicht – für nützlich hielten.
Während das Anpreisen der neuen Kleider des Kaisers im Land des Deutschen Michel auch heute noch munter weiter geht, torpediert nur von einer mächtigen Organisation, von der katholischen Kirche, die sich mit ihren Ehrungen bei dieser Person zurückhält, aus gutem Grund, sucht Herta Müller heute wieder nach neuen Feindbildern, um das umzusetzen, was sie als „wortgewaltige“ Geisteskoryphäe und „Sprachmagierin“ am besten kann: schimpfen und hetzen!
Zunächst gegen die eigenen deutschen Landsleute, gegen die Banater Schwaben in der Diktatur Ceausescus noch vor dem Exodus in dem Schmutzbändchen „Niederungen“, 1982, womit sie viele einfache, anständige Landsleute vor den Kopf stieß und kränkte; dann, in das verachtete Deutschland doch noch ausgereist, gegen Ceausescu, der sie und das verlogene Häufchen Kommunisten um Herta Müller herum hatte ziehen lassen, statt sie in ein Gefängnis zu werfen wie mich (1979) vor meiner Ausreise als Dissident im echten Widerstand; schließlich – und schon im Bund mit der altehrwürdigen SPD, die Hitler widersanden hatte - gegen den Serben Milosevic, Bomben auf Belgrad fordernd, um dann – die von der Bunderepublik Deutschland offiziell mitgetragene Hetz-Kampagne gegen Feinde Deutschlands und der EU krönend – gegen Putin Position zu beziehen, einmal in der „Der Welt“ in einem Artikel, dessen Authentizität ich mehr öffentlich bezweifelt hatte und dann auch noch in einer – von „Cicero“ und dem Michael Naumann-Umfeld inszenierten – Show in den USA, in welcher die redselig gewordene Introvertierte, Frau Müller, erneut gegen Putin schimpft.
Als Einzelner konnte ich zwar nicht alles verfolgen, was an kaltkriegerischen Kampagnen – auch über diese Herta Müller – gegen die Systemfeinde Deutschlands und der freien Welt ablief, doch einiges!
Was sind die Folgen von Hass und Hetze?
Schlechte Politik und schließlich Krieg mit enormen Menschenvernichtungen ohne Sinn, dabei noch mehr Hass, ja, Terrorismus kultivierend – in der Ukraine, ausgelöst durch einen „gereizten, provozierten“ Putin, der Zähne zeigte in der Konfrontation mit dem gesamten Westen, dann in Gaza, wo die Widerstandsbewegung Hamas auf Besatzungsentwicklungen asymmetrisch kämpfend reagierte, die seit Jahrzehnten andauern.
Also hat Herta Müller heute ein neues Feindbild, die Hamas!
Was weiß diese Frau von der Hamas, was von dem Judentum in 3 000 Jahren?
Wo hat sie was darüber publiziert?
Sie schimpft darauf los, auf alte Art und Weise – und deutsche Blätter – nicht nur aus dem Hause Springer – stellen, ihr, der „gemachten“ System-Marionette, ihre Kolumnen zu Verfügung, damit die Volksverdummung in Deutschland möglich wird, die Haltung des deutschen Staates zum Krieg in der Ukraine und in Gaza eng n der Seite des Kriegsverbrechers Netanjahu rechtfertigend und stützend.
Berechtigt ist dieser amoralische Feldzug im Dienst der Regierenden aus meiner Sicht nicht!
Aus dem echten Widerstand kommend, schrieb und publizierte ich in über 500 Essays auf meinem Blog über die Opfer, über 16 000 tote Kinder, über 38 000 tote Menschen in Gaza, die gefallenen Krieger der Hamas nicht eingerechnet, und das, nachdem ich ausgiebig in hunderten Beiträgen auch über Putins Krieg geschrieben hatte, kritisch, aus ethisch-moralischer Sicht!
Die Bücher dazu wird man im Westen nicht lesen wollen, falls sie kommen, so, wie man die 6 Bücher gegen die Hasspredigerin Herta Müller in Deutschland auch nicht lesen will, denn das offizielle Deutschland steht hinter dieser frau und schmückt sich auch noch mit der obskuren Vorzeige-Figur, der man, neben dem Bundesverdienstkreuz, auch noch einen „Nobelkreis“ zugeschanzt hat, während die echten Opfer der kommunistischen Diktatur, zum Kollateralschaden einer Kampagne erklärt, in die Ecke verbannt.
Einer dieser Verbannten aber ist – weil der Himmel es so will – immer noch am Leben; er redet noch – und schreibt!
Wenn der deutsche Papst – wahrscheinlich in meinem Buch las, in dem Buch, aus dem diese Lichtgestalt der Politik Herta Müller ungestraft abgeschrieben hat, System-Günstlinge dürfen das in einer funktionierenden Demokratie, und nicht in den obszönen, kirchenfeindlichen Kreationen der Herta Müller, die Christen der Welt dazu ausrufend, in die „Symphonie der Freiheit“ einzutreten, dann hat das sicher seinen guten Grund, denn der Stellvertreter Christi auf Erden, ist, anders als der Pharisäer aus Rostock, der Herta Müllers-Lügenwelt deckt und als die - von Christus längst abgefallene - CDU, von Gott inspiriert, aus höheren Sphären!
Auf der Suche nach dem Kern, nach des Pudels Kern, nach der Wahrheit – Herta Müllers „entkernte“ „Akte“ ist in Arbeit … und die Deutschen werden bald mehr darüber erfahren, wie sie nach Strich und Faden belogen wurden – nach 6 Büchern Carl Gibsons zur Thematik ist immer noch nicht alles gesagt, was in der Materie Lug und Trug in Deutschland zu sagen ist!
Im Herbst 2010 brachte ich die „Akte Christina“, der Herta Müller von der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS aus Bukarest mit.
Da einiges dazwischenkam, unter anderem eine schwere Krankheit, die mich fast 5 lange Jahre zurückwarf im Schaffen, findet die „Aufarbeitung“ erst jetzt statt.
Und das, nachdem 6 Bücher zur Thematik aus meiner Feder bereits vorgelegt wurden und zum Teil um die Welt gingen.
In Deutschland will man die Wahrheit eben nicht wissen!
Der – inzwischen durch und durch unfreie, politisch gegängelte, eingeschüchterte, schwer verunsicherte - Deutsche wird noch einiges mehr erfahren über die treibenden Kräfte aus Medien und Politik, die alles möglich machten, auch, wenn manche Akteure der großen Maskerade der Täuschung schon tot sind.
Das System der Manipulation und Verführung ist geblieben – und immer noch am Werk!
Der Kasus zeigt auf, wie es funktioniert!
Mit etwas Glück, werde ich die 500 Seiten, die dazu schon vorliegen – und noch 1 500 weitere zur deutschen Innenpolitik, in diesem Deutschland an die Öffentlichkeit bringen, in Buchform; wenn nicht, dann vielleicht in der Wüste, in Doha, in Katar, wo ein anderer Wind weht und ein anderer Geist herrscht – zusammen mit meinen 3 Büchern zum Judentum in Deutschland, die bisher hier auch noch nicht erscheinen konnten.
Carl Gibson, inzwischen narrenfrei, wird seine 3 Bücher zum Judentum in Deutschland,
vielleicht dort veröffentlichen, wo sie hingehören,
in der Wüste,
in Katar!
Anachoret der Neuzeit, Mahner, Ruferin der Wüste – Agent provocateur?
Nach mehrfachen Appellen, die im Wind verwehten, verwehen mussten, weil anders Gehör finden sollte, werde ich alle meine Schriften, die bisher hier, im moralisch auf den Hund gekommenen Deutschland, noch nicht erscheinen konnten, irgendwo in freierer Welt ans Licht bringen, dort, wo ein gesunder Wind weht, ein Geist der Aufklärung und der Wahrheitsfindung, den man dort nicht erwartet hätte! Auch, wenn ich noch einmal im Leben ins Exil muss, in die freiwillige Verbannung!
Blogger, Gärtner und Bauer – sie säen, doch sie ernten oft nichts Oder Bloggen mit gezogener Handbremse in lebensfeindlicher Wüste
Man will nicht, dass ihre Saat aufgeht, Fürchte trägt, die Menschen erreicht, geistig nährt verändert.
Also findet man Mittel Wege, den das Steinfeld noch steiniger zu machen und die Dornenhecke noch dorniger, zurückstechend, wenn der Wanderer naht oder der freie Geist, dessen Botschaft man nicht hören soll – in der Wüste, die ständig weiter wächst, alles Leben bedrohend, ja, vernichtend, besonders das freie Geistesleben, das nicht viel Nahrung braucht, um zu wirken, aber Freiheit!
Ja, als „einsamer Rufer in der Wüste“ säe ich immer noch, täglich, um am Tag danach zu erkunden, ob er etwas aufgegangen ist von der Saat oder ob die Samen aufgefressen wurden von nimmersatten Vögeln der Vernichtung und die zarten Pflänzchen der Wahrheit vertilgt, damit sie nicht wachen und wuchern in der Welt der Lügen.
Die guten Dinge in der offenen Gesellschaft demokratischer Staaten, in welcher die vielen Ahnungslosen so einfach verführt werden können von Zynikern der Macht – das sind die Vielfalt und die Freiheit, echte Werte, die zum weitermachen ermutigen, auch, wenn die Wüste wächst, Steine und Dornen mehr werden.
Der Kleine wirkt doch – wie einst bei Bruno, auch wenn es den Großen nicht gefällt, was er bewirkt!
Also wird sie sich weiter drehen, weiter kreisen – und er, der „einsame Rufer in der Wüste“, der heute Blogger heißt, wird weiter machen und manchmal unmittelbar wirken.
Bücher sind träg, gleich schweren Tankern; bis sie kommen, ist das Ereignis verrauscht, die Welt eine andere geworden. Der Blog-Beitrag hingegen, der später einmal in ein Buch einfließt, vom Geist der Zeit zeugend, mehr noch vom Ungeist der Zeit, wenn es um Krieg geht und Menschenvernichtung, wirkt sofort, wenn er ans Licht der Welt darf – und unmittelbarer als die gegängelten, an sich unfreien große Medien.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf, im September 2022 |
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Der Gaza-Krieg Israels (auch aus ethisch-moralischer Sicht)
Meine Kritik an Putin, an Putins Russland und an Putins Krieg in der Ukraine ging durch – meine Kritik an Netanjahus Israel, an Netanjahus Krieg in Gaza und am Apartheid-Staat Israel aber bleibt im Internet hängen – ich fühle mich „zensiert“!
Betroffen sind 80 bis 90 Prozent meiner Blogbeiträge.
Wie sollen „Warnungen“ und Apelle wirken, wenn sie nicht beim Leser ankommen?
Der Philosoph wird so doch noch zum Schweigen gebracht?
Der Rufer aber darf rufen, doch nur in der Wüste!
Muss ich also nach Katar gehen, um gehört zu werden?
Wenn „Warnungen“ und Apelle klanglos verklingen - Im Krieg wird nun einmal „geschossen“, es fallen „Bomben“ es gibt „Tote“, viel „Blut“, „Mörder“, „Verbrecher“, „Kriegsverbrecher“, Terror“ und „Terroristen“ - Wenn bestimmte Blog-Beiträge aufgrund missliebiger Begriffe von Maschine automatisch ausgesondert werden
Seit Jahren bin ich nur noch auf einem „sozialen Netzwerk“ bedingt aktiv, schreibe dort kaum Kommentare, verlinke aber meine Blog-Beiträge.
In 3 Fällen reichte das schon aus, um diese „Beiträge“ mit den – vielleicht zu ausführlichen Überschriften – zurückzusetzen, weil bestimmte Ausdrücke ideologisch aneckten, als „politisch nicht ganz korrekt“ erschienen.
Der Aussondierungs-Roboter weiß eben nicht, wer da schreibt, beschreibt oder gezielt hetzt!
Also stoppt er den Beitrag!
Nach meinem dreifachen Protest und einer „Überprüfung“ durch ein „menschliches Wesen“ wurde ich de facto wieder rehabilitiert und der monierte Beitrag wurde nicht länger „zurückgestuft!“
Damit vergeude ich meine kostbare Zeit!
Solche – an sich ausgrenzenden, stigmatisierenden – Praktiken, praktiziert von ideologisch „gefütterten“ Maschinen im Sinne des Systems, bewirken dann, dass meine „geistige Arbeit“ umsonst war, nicht ankommt bei dem, der das lesen will!
Das nennt man dann „westliche Demokratie“, schimpft aber munter auf Putin, auf die Chinesen und auf die Ajatollahs im Iran, die ihr Internet angeblich sauber halten!
Das stimmt aber nicht ganz!
Ich habe gelegentlich Zugriffe aus dem Iran,
hoffentlich nicht nur von den Geheimdiensten dort,
zahlreiche aus Hongkong, das zu China gehört,
sehr viele aber aus Putins Russland,
wo man es wohl honoriert, wenn ich den Westen kritisch angehe – und das ist täglich der Fall!
Als Deutscher haben ich die moralische Verpflichtung, amoralisch agierenden Politikern wie Scholz auf die Finger zu sehen, nach vor Biden, Sunak, Macron, von der Leyen und anderen der zynischen Sorte, die Putin beschimpfen, es aber nicht besser machen.
Zensur findet in Deutschland nicht statt – oder doch? Wenn der „Rufer aus der Wüste“ zum Schweigen gebracht wird!
Ich muss mich wiederholen, denn nichts ändert sich![1]
Eigentlich müsste ich jeden Blogbeitrag, den ich publiziere – im Jahr 2023 waren es nur auf diesem Blog 866 – unter 10 verschiedenen Überschriften veröffentlichen, damit der eine Inhalt, die eine Botschaft, durchkommt!
Deshalb auch der vergleichende Hinweis auf die Raketen der Hamas[2] oder Hisbollah und Huthi, die in der Hoffnung feuern, dass die eine andere Rakete durchkommt und ihr Ziel erreicht!
Ich will nicht vernichten, aber mit guten Ideen wirken!
[1] Schützen Internet-Maschinen den schmutzigen Krieg in Gaza? Was der freie Westen den unfreien Staaten der autoritären-totalitären Welt vorwirft, Russland, China, dem Iran, findet auch hier statt, nämlich eine Aussonderung von Internet-Beiträgen der ungeliebten, kritischen Art, was Blogger fast mundtot macht und einer Form von indirekter Zensur gleichkommt, fern vom Recht auf Ausübung der freien Meinungsäußerung!
[2] Meine Blogbeiträge gleichen den Raketengeschossen der Hamas – Sisyphus Carl Gibson an seine potenziellen Leser im Web über „Zensur“ in Internet, die keine Zensur sein will Oder Weshalb man viel von dem, was ich schreibe und online publiziere, im Web trotzdem nicht findet! Also auf meinen Blog: „scrollen“, scrollen und scrollen!
Der Gaza-Krieg Israels (auch aus ethisch-moralischer Sicht)
Entwurf:
Vogelfrei und zum Juden gemacht
Es gibt in jener finsteren Region Transsylvaniens ein in Gefängniskreisen oft gebrauchtes Schimpfwort, das, auf Judas gemünzt, dem im Ungeist des christlichen Antijudaismus Rechnung trägt. Dem Hass verpflichtet, birgt es immer die Vernichtung der Judenpogrome in sich und die Bereitschaft, Übles zu tun, zu vernichten.
Es wird so dahingesagt, in der Regel, ja, fast immer von Leuten, die nicht wissen, was sie aussagen, wie jene, die nicht wussten und wissen, was sie gestern taten und heute noch tun.
Mich hat man dort, auch ohne explizite Erklärung, zum „Vogelfreien“ gemacht, später dann auch zum „Judas“ auf dem Papier, auf dem Deckel der „Akte[1]“, noch mehr aber in der ethischen Gesellschaft der Kommunisten, wo die gleiche „Sicherheit[2]“ über mich wachte, bemüht, mich zum Ausgestoßenen zu reduzieren, zu einem Judas, weil angeblich auch ich die Sache des Aufbaus der kommunistischen Gesellschaft und das Formen des neuen Menschen durch mein Tun und Anderssein verraten hatte.
Sohn des Jakob, nannten sie mich dort, auf der „Akte“, ohne recht zu wissen, was sie so daher sagten, nicht anders als die wüst schimpfenden Wärter auf dem Korridor oder mancher Mithäftling[3] in der Zelle.
Entwurf:
Der Sohn des Jakob, Karl – ein „freier Mann“!
Vielleicht, weil es damals so war und Befehlsempfänger sich selten Gedanken über das machen, was sie auszuführen haben, verpassten die Kommunisten der rumänischen Diktatur mir seinerzeit einen „Zweitnamen“, einen, der aus dem Germanen einen Juden machte, einen Ausgestoßenen, einen Ahasver, der immer suspekt war, weil er anders war und deshalb beobachtet werden musste, im tatsächlichen Leben und über die „Akte“ im Regal der Staatssicherheit.
„Sohn des Jakob“ nannten sie mich zusätzlich und auf der „Akte“, obwohl ich schon einen Namen hatte, einen seltenen Namen von königlichem, ja kaiserlichen Gepräge, einen europäischen Namen, der, jedem Kulturvolk bekannt und gut auszusprechen war.
„Karl“, so hatte man mich aus der Taufe gehoben, ohne viel über Sinn und Tradition nachzudenken, vielleicht in der Hoffnung, dass ich die Bürde dieses schweren Namens tragen und ihm Ehre machen würde.
Karl heißt im Selbstverständnis der Germanen „Mann“, genauer „freier Mann“!
Ein König des noch jungen Staates Rumänien hieß auch Karl, Karl I!
Obwohl noch etwas schmächtig-schwächlich geraten, versuchte ich schon früh ein Mann zu sein und – ohne über die tiefere Etymologie meiner Bezeichnung nachgedacht zu haben – vor allem ein „freier Mann“!
Was wurde bald aus mir? Ein Kain, ein Gezeichneter, nur, weil ich in einem unfreien System - in einem zum großen Gefängnis geformten Land – wirklich frei sein wollte, nur den eigenen Idealen und der Selbstverwirklichung verpflichtet.
Der Nachname hatte mich in der Welt der romanisch klingenden Namen auch sonst zum Exoten gemacht, zum Nordmann, der auffiel, noch bevor man ihn überhaupt zu Gesicht bekommen hatte. Dann noch dieser jüdische Zusatz, alttestamentarisch schwerlastend, niederziehend wie eine nichtabzuwälzende Hypothek aus mythischer Urzeit. „Jakob“ aber, diesen Zusatz dem man dem „So(h)n des Gib“ einfach so mit angeheftet hatte, als Teil der „Akte“, bedeutet nicht weniger als „von Gott beschützt“!
Der Himmel ist immer noch mit mir – die Götter, die denen hold sind, die sie lieben!
Doch war auch Vater je von Gott beschützt worden auf dem Weg durch ein leidreiches Leben, bevor er im tiefen Schmerz verstarb?
Wer will diesen Weg durchschauen, deuten?
Gott, vielleicht? Oder war es doch der Teufel, der ihn – schuldlos –nach Russland führte in der Deportation?
Fünf Jahre Leiden mit anschließender Erkrankung als Folge des Daseins in Zwangsarbeit, chirurgische Eingriffe nach der Heimkehr; dann ein fügsames Sein in Anstand und Würde, schließlich Ausreise in das verheißene Land der Väter, erneute Erkrankung und leidvoller, würdeloser, anonymer Tod im Krankenhaus unter Fremden.
Macht der uns gegebene Name zu dem, was wir sind?
Oder leben wir unser Leben nach eigenen Vorstellungen und fragen uns dann, ob die Hülle, in die man uns ungefragt gesteckt hat, zu unserer Individualität passt oder nicht?
Auch ich lebte mein Leben in wachsenden Ringen, oft selbsttätig, teils getrieben, manchmal von dem Gefühl bestimmt, dass diese meine Namen mich nicht determinierten, in der Entwicklung hemmten, sondern mich, dem Profanen entrückt, ganz wesentlich trugen, beflügelten, durch die Jahre des Kampfes der Zukunft entgegen.
Klarstellung - ich heiße Carl Gibson, nicht Mel – und ich bin ein Freund der Juden[1], kein Antisemit!
Mel(anie) heißt meine erste Tochter.
Ich bin der Sohn Jakob[2], des Jakob Gibson, der ein Deutscher aus dem Banat war und der als deutscher Zivilist von Schergen in rumänischer Uniform in die damalige Sowjetunion deportiert, um dort, in Kriwoj Rog, deutsche Verbrechen sühnend, bei der Preisgabe seiner Gesundheit und Jugend das ausbaden musste, was Hitler, Göring, Goebbels, Himmler, Heydrich und andere deutsche Übermenschen auch den fernen Banater Schwaben eingebrockt hatten, Unschuldigen, die – wie die Zivilisten in Gaza heute – für etwas geradestehen mussten, was sie nicht getan hatten, was aber im Namen ihres – deutschen – Volkes getan, verbrochen wurde.
Da es im Internet viele „Carl Gibsons“ gibt, etwa 500 vielleicht, die schreiben oder in der Öffentlichkeit stehen wie der bekannte Schauspieler aus Hollywood, ein tapferer Filmheld – in „Brave Heart“ und in „Patriot“, Mel Gibson, der nebenbei auch noch ein notorischer Antisemit sein soll, werde ich oft verwechselt und von Hinz und Kunz auch zum Antisemiten erklärt, obwohl kaum einer weiß, was ein Antisemit ist, was ein Jude ist, ein Israeli, ein Zionist etc. etc.
Der Spekulation der Unwissenden sind Tür und Tor geöffnet, auch, wenn es um Stigmatisierungen und Abkanzelungen geht. Davon weiß mich ein Lied zu singen, ein trauriges Lied, dass aber in vielen Sprachen gesungen wird von Menschen, Typen und Charakteren, die es nicht besser wissen.
Also hilft nur Aufklärung! Auch in dieser Frage – und in den fragen: wer bin ich wirklich, worin besteht meine Identität, national – und als Mensch an sich.
Inzwischen wissen Maschinen mehr über mich als meine Mitmenschen, eben, weil Maschinen langsam mit dem Lesen beginnen und sogar mit dem schlichten Denken, während man den humanen Wesen in der Einheit von Körper, Geist und Seele das Lesen inzwischen ebenso abgewöhnt hat wie das Denken!
Denken und Handeln werden heute von der Politik übernommen: ergo gibt es Hass und Hetze von Oben, vor allem aber gibt es Kriege, der mehr werden und in einem ganz großen Vernichtungskrieg für alle kulminieren können.
Ergo halte ich dagegen, auf meine Weise.
[1] Doch nicht der übergeschnappten Zionisten, die üble Rassisten und Vergeltungskrieger sind, wild zerstörend, gleich anderen Fascisten.
[2] Vgl. dazu meinen Beitrag, den ich vor Jahren schrieb, aber erst im Buch veröffentlichen wollte. Meine schwere Erkrankung im Jahr 2019 hat alle meine – seinerzeit schon angekündigten – Bücher bisher verhindert, neben der Pandemie und den zwei Kriegen, mich zwingend, andere Themen vorzuziehen.
Weshalb schaut die Welt weg?
Über die Gleichgültigkeit der Völker bei Völkermord, seinerzeit, unter den Nazis Hitlers bei dem Massenmord am Volk der Juden in Europa – und heute bei der Vernichtung der Palästinenser in Gaza:
Weshalb taten die Alliierten, Amerikaner und Briten, damals nichts dagegen?
Weshalb schweigt die Welt heute?
Das Erstaunliche dabei ist: heute sind es die Juden, das Volk das soviel gelitten hat, besonders unter der Verfolgung und dem Ausrottungsversuch der Nazis mit geschätzten 6 000 000 Toten, die in Gaza die Täter sind, gestützt auch noch von den Deutschen, den Tätern von gestern, die – über die Komplizenschaft – wieder zu Tätern werden!
So sehe ich das als einer, der dies nicht hinnehmen will – man darf mir widersprechen!
Teddy Kollek, der legendäre Bürgermeister von Jerusalem, geht in seiner Lebensbeschreibung[1] rauf die Gleichgültigkeit maßgebender, bestimmender Völker bei ablaufendem Massenmord ein.
In Istanbul seinerzeit damit beschäftigt, existenziell bedrohte Juden aus ganz Osteuropa zu retten, aus der Tschechoslowakei, aus Polen, Ungarn und Rumänien und den baltischen Staaten, um die vorerst Geretteten dann nach Palästina zu lotsen, bekam er als Aktiver des Rettungsnetzwerks den Genozid als einer der ersten überhaupt mit – ein Schock, prägend für das gesamte zukünftige Leben!
Während Teddy Kollek alles tat, um die Welt über die Vorgänge im Deutschen Reich und in den von den Deutschen besetzten Gebieten zu informieren, vor allem, nachdem er aus erster Hand von Entsprungenen, ausgemergelt und halbtot, informiert worden war, tat die „zivilisierte“ Welt auch damals – wie heute – nichts, um das Grauen zu stoppen, den Völkermord an den Juden. Amerikaner taten nichts – und die Briten taten auch nichts!
Sie hätten etwa die Bahnzugleise, die zu den Massenvernichtungslagern in Osteuropa führten, nach Auschwitz oder Bergen-Belsen, bombardieren können! Das blieb aus.
Aber auch politisch tat sich nichts, weder bei Roosevelt im Weißen Haus, noch in London der Briten, die Palästina verwalteten und der Judenstaat noch nicht gegründet war. Mit den in dieser Sache untätigen Alliierten schauten seinerzeit noch viele andere Völker weg und ignorierten das, was Teddy Kollek und andere an Fakten[2] ablieferten.
Was ist heute anders in Gaza? Ein Volk bekämpft ein anderes Volk – mit nie gekannter Brutalität, die Lehren aus dem Holocaust ignorierend. Die Welt aber schaut wieder weg, ohnmächtig und fast fatalistisch, weil die Weltordnung nun einmal eine ungerechte ist.
Im Haag läuft vor dem höchsten Gericht der Welt (ICJ) ein von der Republik Südafrika auf den Weg gebrachtes Verfahren gegen den Staat Israel, dem „Völkermord“ vorgeworfen wird!
Werden 17 hoch saturierte, verschlafene Richter nach langer Denkpause mit ihrem Verdikt der „nichtbindenden Art“ den Status quo permanenten Unrechts ändern? Wohl kaum?
Was trotzdem möglich ist – der moralische Gestus, den jeder empathische Mensch aussenden kann; und der auch von vielen anständigen Juden wie Freunden des Judentums vom Kriegsbeginn an formuliert und verkündet wurde:
„Nicht in meinem Namen“!
[1] Teddy Kollek und Amos Kollek, Ein Leben für Jerusalem, Hamburg 1980.
[2] Teddy Kollek schreibt: „Jahre später lernte ich den amerikanischen Journalisten Arthur Mose kennen, der von der Frage besessen war, warum keiner von den Alliierten etwas unternahm, um der Massenvernichtung ein Ende zu setzen. Ich ermutigte ihn dazu weiterzuforschen und die Ergebnisse seiner Untersuchungen zu veröffentlichen. Das Buch, das später von ihm erschien- „While Six Million Died“ – gibt ein sehr viel detaillierteres und erschreckendes Bild von der Indolenz der Welt und insbesondere der Amerikaner. Es gelangte aber genauso wenig wie ich zu einer Erklärung, warum die Alliierten nichts unternahmen.“ S. 80 f.
Aus aktuellem Anlass:
Wie die Diktatur literarisch entstellt wird - Über Folter im Kommunismus, an einem Tag der Erinnerung an SLOMR
Folter als Groteske
Wer Folter nie erfahren musste oder nicht richtig tickt, macht aus Qual und Leid eine Groteske – wie Herta Müller, die eine echte Folter weder kennt und in diesem Fall wohl auch nicht richtig tickt.
Gerissene Geschäftemacher machen Geld daraus; und skrupellose Politiker der unverantwortlichen Art ziehen opportunistisch mit, indem sie die ungenierten Beleidigungen der wahren Opfer zulassen.
In Deutschland ist das leider möglich – ungestraft!
Vgl. auch:
Folter als Farce
Das – wohl mit Abstand – Dümmste, was DIE ZEIT aus Hamburg je druckte, stammt aus der Feder von Herta Müller.
In jener Münchhausiade[1], die sich gewaschen hat, werden nicht nur deutsche Spitzenpolitiker instrumentalisiert, zu Hanswürsten reduziert; dort werden, gedeckt durch Akteure wie Michael Naumann, in wüster Selbstinszenierung doch fern der historischen Wahrheit und Realität, Legenden in die Welt gesetzt, Mythen, die man heute „Fake-News“ nennt!
Dort wird – mit dem Segen der Politik - das Blaue vom Himmel herabgelogen, ja, selbst die Folter – und somit das Grausamste, was einem Menschen widerfahren kann - wird von dieser einfältigen Person aus dem Banat zur Farce herabgewürdigt.
Folter als Posse in plumper Selbstinszenierung als Folteropfer!? Herta Müller macht es möglich![2]
Altkanzler Helmut Schmidt war seinerzeit noch Herausgeber des Wochenmagazins DIE ZEIT und hat als solcher die wüste Maskerade mitgetragen, bestimmt, ohne davon zu wissen.
Meine Richtigstellungen auf der Online-Seite des Magazins wurden – sicher in Abstimmung mit höheren Instanzen – „gelöscht“, und ich, das echte Folteropfer aus der kommunistischen Diktatur und authentischer Zeitzeuge aus der Opposition, wurde damals (2009) „gesperrt“, bis zum heutigen Tag – und das nur, um den großen Coup, namentlich den forcierten, doch sehr fragwürdigen „Nobelpreis“, vergeben von einer korrupten Jury in Stockholm, zu ermöglichen.
[1] Dutzende Beiträge aus meiner Feder liegen dazu vor – und mehrere Bücher, die nicht durchdringen, aus vielen Gründen.
[2] Mehrfach habe ich darauf hingewiesen, dass auf diese Weise alle Folteropfer der Diktaturen verhöhnt werden, bis hin zu den Opfern von Auschwitz.
Assads Folterknechte – Merkels Gäste: potenzielle Mörder sind mitten unter uns
Sie wurden von Opfern erkannt und vor Gericht gestellt. Ein Menschenschinder im Dienst des syrischen Diktators, dessen Foltermethoden zahlreiche Opfer forderten, bekam lebenslänglich; ein weiterer potenzieller Verbrecher, dem schreckliche Taten vorgeworfen werden, steht in diesen Tagen vor Gericht - ein Folterarzt!
Die Handlanger der Assad-Diktatur kamen, getarnt im Schwarm der Vielen, die aus Syrien flohen, als Merkels Gäste!
Konnte die Kanzlerin, die - über Nacht und nicht ganz im Einklang mit geltendem Recht und Gesetz - die Voraussetzungen des Kommens – wie der Infiltration – schuf, wissen, wer da kommen wird?
Hellsehen konnte Merkel nicht; doch als erfahrene Politikerin mit Weitsicht hätte die deutsche Regierungschefin es wissen können und müssen, dass, mit der ermöglichten Einreise und als Flüchtlinge getarnt ungezählte Verbrecher aller Couleur nach Deutschland einreisen werden – und das auch noch ohne Ausweise! Akteure in Verantwortung wie der heute verfemte Chef des Bundesverfassungsschutzes Maaßen hatten seinerzeit etwas dagegen. Dafür mussten sie gehen. Merkel blieb. Und wir werden heute mit den Früchten Merkelscher Einwanderungspolitik konfrontiert – im Gerichtssaal! Doch das ist erst die Spitze des Eisbergs!
Was ich seinerzeit – als ausgereister Dissident und potenzielles Mordopfer frei durch den Westen reisender Geheimdienstmitarbeiter - warnend sagte und schrieb, wurde überhört, drang nicht durch wie so vieles, was man in der hohen deutschen Politik nicht hören will.
Meine Befürchtungen bestätigen sich jetzt – potenzielle Mörder sind mitten unter uns. Einige wurden enttarnt, zur Verantwortung gezogen, vor Gericht gestellt, ins Gefängnis geworfen – andere aber agieren unerkannt weiter und tun das, was sie am besten können.
Politischer Mord, Massenmord, Hungermord und Genozid Oder Was die Diktatoren Stalin und Hitler verbindet
Stalin und Hitler hatten – nicht nur - eine Gemeinsamkeit: beide Diktatoren setzten auf die physische Vernichtung ihrer „Feinde“, der echten wie der imaginierten und auf die gnadenlose Liquidierung ihrer politischen Gegner. Hitler, beginnend mit der in Auftrag gegebenen Ermordung des SA-Führers Röhm, zunächst noch moderat, den Sitten der westlichen Welt, angepasst, später dann – nach der Machtergreifung 1933 und in den letzten Kriegsjahren immer ungenierter und brutaler – bis hin zum industriell praktizieren Massenmord an den Juden über die SS, wobei Teile der Wehrmacht tatkräftig mithalfen, den Weltanschauungskrieg im Osten zu führen und fast zu vollenden.
Der rote Diktator hingegen mordete – den methodischen Vorgaben Lenins der Bolschewiki seit 1917 verpflichtet – ungehemmt von Anfang an, ohne Skrupel, ohne Rücksichten, archaisch brutal, wobei – im Unterschied zu Hitler, der sein eigenes Volk schonte – unzählige Russen in Gefängnisse geworfen, in die Deportation geschickt, vor Ort, in Moskau, oder in den Weiten Sibiriens, im GULAG, ermordet wurden[1].
Ganze Völker wurden zu Feinden des Kommunismus und der Sowjetunion erklärt und der Ausrottung preisgeben, kleine Völker wie die Krimtataren, aber auch große wie die Ukrainer, die Stalin dem Hungertod überantwortete, mehrere Millionen dabei tötend.
Dieser Massenmord über den Hungertod, den der Westen in Irland erlebte und für den das zivilisierte England verantwortlich zeichnet, ist heute vergessen – und somit ist ein wichtiges historisches Ereignis in den Hintergrund getreten, das den gegenwärtigen Konflikt zwischen dem nachsowjetischen Russland und der – fast wie Phönix aus der Asche gestiegenen, aber flügellahmen – Ukraine mit erklärt.
Was weiß der Westen davon?
Fast nichts!
Und weshalb weiß er nichts davon?
Weil man im liberalen Westen die Geschichte der sowjetischen Diktatur nicht kennt -und weil man hier, in der, ach, so zivilisierten und kultivierten Welt der Wissenschaften, in der man den Faschismus und den Nationalsozialismus gründlich erforscht hat, auch die verbrecherische Geschichte des Kommunismus - bis hin zu dem Menschenschinder und Hungermörder Mao - nicht kennt; und dies, obwohl weite Teile Deutschland Jahrzehnte lang der Unfreiheit der kommunistischen Diktatur DDR unterworfen waren.
[1] Die von Putin gerade geschlossene – via Justiz verbotene – Einrichtung „Memorial“ erinnerte explizit an diese Verbrechen des Kommunismus von Anfang an, die Putin nun ungeschehen machen möchte, indem er die Erinnerung daran tilgt. Wenn man nicht über historische Verbrechen redet, dann gab es diese Verbrechen nie – so dachte Stalin, so denkt wohl nun auch Putin? Diese Methode der Verdrängung kennzeichnet und bestimmt die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit überall dort, wo es den Kommunismus gab, in der Sowjetunion, im Ostblock, in China. 100 Millionen Opfer soll der Kommunismus gefordert haben? Davon spricht man auch nicht mehr im Westen, aus vielen Gründen.
„Political correctness“ kastriert das freie Denken
und behindert, ja, verhindert die „historische Wahrheitsfindung“, da der politisch korrekt vorgehende Historiker in einer Art Selbstzensur Tabuisiertes vermeidet, Klippen umschifft, nur um nicht anzuecken[1].
Enge Denkbahnen führen zu schmalen Erkenntnissen, zu Unvollständigkeiten im Ergebnis der Analysen und Betrachtungen, die noch sehr weit von der exakten historischen Wahrheit entfernt sind.
Ja, auch wenn die Historiografie keine exakte Wissenschaft ist, kann die „historische Wahrheit“ sehr genau sein, wenn sie auf Fakten beruht, etwas im Fall „Katyn“, und wenn Gründe der Staatsraison oder sonstige Einschränkungen ideologischer Art nicht – interpretationsbestimmend - darüber gestellt werden.
Aus einer Diktatur kommend, sah ich die Dinge so, noch bevor ich meine historischen Studien aufnahm; und heute, vier Jahrzehnte später, ist meine – konsequent nach außen vertretene - Sicht in dieser Frage immer noch die gleiche. Einer, der dies ähnlich sieht und mehr durchdringt als ich in meiner Ecke, ist der vor einigen Jahren verstorbene Philosoph Michel Serre, der auch in Stanford wirkte, ein produktiver Publizist, der trotzdem überhört wurde, weil die - vom ihm zurückgewiesene - „Political correctness“ inzwischen das gesamte Geistesleben der westlichen Welt überlagert und alles einseitig determiniert, was aus diesen Denkschienen erwächst: eine Wissenschaft, die keine ist, mit Methoden, die keine echten Methoden sind, sondern Wege der Selbstbeschränkung, der Selbstkastration, der Verhinderung.
Unfreies, verkrüppeltes Denken führt zu keiner Wahrheit, sondern ist ein Instrument der Irreführung und der Täuschung in den Händen derer, die, fern von der Wahrheit an sich oder der historischen Wahrheit – andere hinters Licht führen wollen, um selbst zu bestehen, um, aus der Lüge heraus, ihren Willen zur Macht umzusetzen, um ganze Länderstrukturen zu verändern und ganze Völker – der Unfreiheit überantwortet – zu knechten.
Roosevelt und Churchill handelten so, als sie – aus Gründen der Staatsraison – die Kriegsverbrechen ihres Alliierten Stalin nicht nur in Katyn tolerierten und die Wahrheit über Katyn über Jahrzehnte hinaus verhinderten. Hitler, der unbedingt besiegt werden musste, war das größere Übel – und Hitlers Entfernung von der Macht hatte absolute Priorität.
Das mag man aus machtpolitischer Sicht verstehen; trotzdem muss man es nicht auch noch ethisch billigen und moralisch tolerieren; schließlich wurde der Kampf gegen Nazi-Deutschland unter demokratischem Vorzeichen und im Namen der Moral, der Aufklärung und des Humanismus geführt, bis hin zum Abwurf der – überhaupt nicht mehr moralisch begründbaren – Atombomben in Hiroshima und Nagasaki.
Was die Machtpolitik an Denkmustern und Handlungsweisen vorgibt, muss den - korrekt arbeitenden - Wissenschaftler, der bei seinen Forschungsprojekten nur seinem Gewissen unterworfen ist, nicht kümmern. Er kann frei denken und ideologisch uneingeschränkt forschen, wenn er es will, wenn er die „intellektuelle Redlichkeit“ und die „innere Wahrhaftigkeit“ aufbringt, von der – der fröhliche Wissenschaftler - Nietzsche spricht.
Davon aber sind wir in der „Gaya scienza“ von heute - nicht nur an der deutschen Alma Mater - weit entfernt.
[1] Mehrfach verwies ich darauf in der Causa Herta Müller, wo die „Forschung“ alles umschifft, was nicht in das – politisch etablierte, ergo „korrekte“ – Bild der zu politischen Zwecken inszenierten Autorin passt.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Herta Müller und die Securitate - Lügen, Lügen ... und nochmals Lügen - wer in diesem Land hat etwas dagegen?
http://carl-gibson.blogspot.com/2019/01/herta-muller-und-die-securitate.html
Herta Müller erfindet sich selbst neu - vom Logos zum Mythos!
Aus: Carl Gibson: Kritische Essays zur Herta Müller-Thematik
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813
Herta Müller und die Securitate – Dichtung oder Wahrheit?
Vorwort:
Grundsätzliche Vorfragen
1. Darf eine „moralische Instanz“ lügen?
Grundsätzliche Vorfragen
2. Herta Müller erfindet sich selbst neu – Fiktion und Faktion
Herta Müllers ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ in kritischer Relecture drei Jahre nach dem Nobelpreis
Über „unsauberen Journalismus“ als Mittel zum Zweck in Deutschland und über das fragwürdige Ethos mancher Redakteure und Autoren
3. Aufklärung als Verschleierung?
Zum „Circulus viciosus“ der Verleumder als Denunzianten und Ankläger anderer Verleumder.
Geheimdienste, Instrumentalisierung und Deviation
5. „Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ – wer hat das gesagt?
Ein im Keim erstickter Skandal und seine Folgen.
„Sehr geehrter Herr Schmidt
Mit freundlichen Grüßen,
David Hugendick”
6. Eine kompromittierende Email –
Herta Müller lügt in alle Richtungen, nur um die eigene Haut zu retten und belastet dabei die ZEIT-Redaktion schwer
verbrecherischen Sauereien der Securitatespitzel ab
schämen.
6. Cui bono?- Geschäft oder Moral?
7. „Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident?
8. Cui honorem honorem!
David gegen Goliath … und Leviathan?
9. „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – zur nachhaltig erschütterten Glaubwürdigkeit von Herta Müller
„Ein gedankenloser Irrtum –
oder
Wie die ZEIT-Redaktion versucht, mit einer „Richtigstellung“, die keine ist, sich am eigenen Zopf aus dem Sumpf zu ziehen, im krampfhaften Versuch, gleich zwei Gesichter zu wahren!
10. Wieder „ fährt ein Zug nach nirgendwo“ … - Herta Müllers wundersam abstruse Sonder-Zug-Fahrt … ins rumänische Pankow.
11. Post festum
12- Ein Hauch von James Bond – 007 in Draculas Transsylvanien
13. Der ominöse Brief an „amnesty international“? Herta Müller lügt – aber sie lügt schlecht.
14. Auf dem Weg zum Plagiat
15. Der „Verhörer“ – Konkreativität im Teamwork – Herta Müllers helfende Hände und Köpfe
16. Die wundersame Mär, wie Herta Müller harte Eier essen und kotzen musste - authentische Lebensgeschichte oder üble Münchhausiade?
17. „Selig sind, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen“!
18. Wenn in deutschen Medien Mythen und Märchen als Fakten verkauft werden –
19. Volksverdummung nach Maß – wie Herta Müllers Lügen salonfähig gemacht werden
Die wissenschaftlich verbindliche Druckversion dieser Abhandlung liegt seit März 2014 vor:
Carl Gibson:
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
ist zugleich Programm:
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Auszug aus der Streitschrift:
1. Grundsätzliche Vorfragen:
Darf eine „moralische Instanz“ lügen?
Zum Thema Plagiat werden weitere Beiträge folgen.
Die Plagiatsvorwürfe Carl Gibsons
gegen
Herta Müller
wurden bereits veröffentlicht.
Bei Carl Gibson:
"Symphonie der Freiheit", (2008)
"Allein in der Revolte". Eine Jugend im Banat, (2013)
Herta Müller hat das Werk rezipiert und markante Elemente daraus übernommen - ohne Zitation!
Plagiat oder kein Plagiat?
Wenn andere wissen,
was ich weiß und beweisen kann,
dann ist die Frage nach einem Plagiat beantwortet.
Zum Thema Plagiatsvorwurf an die Adresse von Herta Müller siehe auch den Beitrag:
http://carlgibsongermany.wordpress.com/2013/06/01/herta-muller-nur-mit-der-schere-unterwegs-zum-plagiat-beruhmte-collagen/
bzw.
http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2013/05/herta-mullers-hybris-sie-kupfert-selbst.html
Das "literarische Plagiat" ist zwar schwerer nachweisbar als etwa die Entlehnungen der ehemaligen Spitzenpolitiker Karl Theodor zu Guttenberg (CSU), Verteidigungsminister und Annette Schavan (CDU), "Bildungsministerin" -
doch ein Literaturwissenschaftler, der sein Handwerk versteht, kann die Spur aufnehmen und den Dingen sehr schnell auf den Grund gehen.
Philosoph und Zeitkritiker Carl Gibson
Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
ISBN 978-3-00-045135-5
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
von Carl Gibson,
illustriert
von Michael Blümel
Hardcover, DINA 4 -Format, 359 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
Bestellungen (zum Preis von Euro 39,90) auch über Michael Blümel, Bad Mergentheim,
http://www.michael-bluemel.de/
Blick in das Buch:
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen