Dienstag, 31. Dezember 2024

Zuhören ... ein paar Zeitzeugen leben noch ... und reden, wenn sie gefragt werden

 

 

 

 

Autor und Zeitkritiker Carl Gibson, Gast beim DLF, Köln, August 2014, in einer Sendung über "Einsamkeit"

 


 

Zuhören

Seinerzeit, noch zu Jimmy Carters[1] Zeiten, saß ich im Englischen Garten, im München, und redete vor dem Mikrofon des US-Senders „Radio Freies Europa“ – ein Entsprungener, der in Rumänisch redete, nicht in der deutschen Muttersprache – und für die noch Gefangenen dort. Hundertausende in Rumänien, das 1979 noch eine brutale kommunistische Diktatur war, hörten mir zu.

Gerade einmal 20 Jahre alt, doch mit dreijährigen Oppositionserfahrung im antikommunistischen Widerstand, berichtete ich aus meinem Leben, später beschrieben in dem – in Deutschland verfemten Buch „Symphonie der Freiheit[2]“, 2008, das, unmittelbar nach dem Erscheinen schon vergriffen war, aber nie nachgedruckt wurde, weil die Deutschen in Deutschland die Wahrheit nicht wissen wollten, noch weniger die Rumänen, die noch weitere 7 lange Jahre nach dem Sturz des Diktators von Kommunisten regiert wurden.

Noch konnte ich keine Studien vorweisen, auch keine Bücher.

Unter Lebensgefahr brachte ich Ceausescus Regierung vor die UNO. Der Moderator von RFE, der mit mir redete, wurde bald darauf von Securitate-Assassinen ermordet. Der berüchtigte Terrorist Carlos, heute in Haft, ließ vor dem RFE-Gebäude eine Bombe hochgehen[3], angeblich für ein Honorar von 1 000 000 US-Dollar von der Securitate.

Heute, mit Studien und 23 publizierten Büchern, 45 Jahre später, bestimmt nicht dümmer geworden, hört mir kaum noch jemand zu, weder hier, noch dort.

So hat alles seine Zeit.

Heute reden andere.



[1] Vgl. dazu meine Beiträge zu dem vom mir auch später immer wieder gewürdigten, gerade verstorbenen US-Präsidenten Jimmy Carters sowie die Blog-Beiträge zum Stichwort Paul Goma, der mir glaubte und vertraute, nicht aber den Roten aus der KP rund um die verlogene Herta Müller, die heute in Deutschland die Helden spielen.

 

[2] Vor Tagen schrieb ich über den „Preis“ dieses Buches, der von 40 Euro auf 630 Dollar antiquarisch hochgeklettert war – jetzt sah ich zufällig auf der Seite im Internet, dass immer noch über 250 Euro für das Buch verlangt werden, das in Deutschland nicht sein soll, noch weniger in Rumänien, denn dort gibt es kaum noch Menschen, die Deutsch lesen – und wohl noch weniger Bürger, die ein Interesse an der Aufarbeitung der Verbrechen aus der kommunistischen Zeit der Diktatur haben. Die Vasallen haben jetzt neue Herren – Wahrheit interessiert nicht, es geht auch ohne, nach deutschem Modell!

 

[3] Zu diesen Beiträgen gibt es Beiträge aus meinen Blos seit 2010, mit Dokumenten, die nicht erfunden und erdichtet werden mussten.

 

 

 

 

 

 

 


 

Der Duft der Rosen … und der Duft aus der Vagina nach dem Goldschmuggel[1]

Große Dichter schrieben über Rosen, Herta Müller aber schrieb über den anderen Duft, der weniger angenehm in die Nase der Mitmenschen aufsteigt - wie das Geschriebene ins Bewusstsein, die reine Seele der noch Unbefleckten beschmutzend.

Deutschen Politikern, einem Minister aus der SPD, einem Ministerpräsidenten aus der CDU und dem parteilosen Bundespräsidenten aus der Armee Gottes, des Allmächtigen, der sich mit dem Seeleneben der Deutschen gut auskennt, hat das wohl trotzdem gefallen!?



[1] Vgl. dazu den mehrfach publizierten Beitrag zu den Geschmacklosigkeiten der Herta Müller, die man in Deutschland der Christenmenschen trotzdem hinnimmt, auch, weil diese mit Macht durchgesetzt werden, von der amoralisch agierenden Verlagen, toleriert aber von der Politik.

 

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen



 

 

 Entwurf:

 

 

 

Deutsche Spitzenpolitiker, ein Minister, ein Ministerpräsident und ein Bundespräsident tragen die seelischen Abartigkeiten einer umstrittenen Autorin trotzdem mit – ist das richtig so? 

Der Bundespräsident der Deutschen ist der Wahrheit verpflichtet, nicht der Gaukelei oder irgendeiner Staatsräson.  

Ein geradliniger Ajatollah als Staatschef ist mir lieber als ein verlogener Christ in gleicher Position. 

„Immer auf die Schuhe gucken!“

Denn der Mann Gottes der Muslime ist kalkulierbar, nach innen wie nach außen, während der Christ nur Rätsel aufgibt und keiner weiß, welche Positionen er überhaupt vertritt. Zudem hat der Mann Gottes im irdischen Gottesstaat, etwa im Iran, politische Macht, fast Allmacht, denn er gebietet auch noch über das Militär, während das Staatsoberhaupt in Deutschland faktisch ohnmächtig ist, nur zur Repräsentation abkommandiert!

Eben, weil er nur repräsentiert, ist es enorm wichtig, auf das zu achten, wie er repräsentiert, bei Köhler, bei Gauck, auch bei Steinmeier, an dessen Amtsführung sich meine „Kritik“ in Grenzen hält und recht milde ausfällt, da grobe Fauxpas ausblieben.

Was ich zu sagen hatte, als Frank-Walter Steinmeier als guter Genosse aus der SPD „sich selbst nominierte“, urdemokratisch, habe ich trotzdem gesagt, eindeutig, auch als er – in einem Anflug von christlicher Nächstenliebe Kaffee ausschenkte an Obdachlose auf Schloss Bellevue, dort, wo ein Gauck nur Tee mit einer Bekloppten getrunken hatte oder einen Pharisäer – und ich sagte es auch so dezidiert, kritisch, wie ich seinerzeit, im Sommer 2009, als eine Herta Müller in ihrem Monster-Lügen-Artikel der unmöglichen wie absurden Art in der ZEIT gegen ihre deutschen Landsleute aus dem Banat hetzte, an Horst Köhler appellierte, an den im Volk populären Mann aus der Sparkasse, den man auf perfide Art aus dem Amt geekelt und vertrieben hat, vielleicht, weil er von Vertriebenen abstammte, noch mehr aber, weil er, der den „Stallgeruch“ angeblich nicht hatte und sich jenen auch nicht zulegen wollte, - als guter Schwabe – zu anständig war für die Gepflogenheiten im Sündenbabel Berlin in einer anbrechenden Zeit von Sodom und Gomorrha wie der Pharisäer!?

Köhler ging freiwillig, in Berufung auf Anstand und Würde, schied aus dem Amt, ohne im Nachhinein groß anzuklagen, gar mit Steinen zu werfen. Ganz im Gegenteil. Köhler trat nicht nach, rechnete nicht ab. Wenn es darum ging, eine staatsloyale Haltung zu zeigen und den harmonischen Konsens der Regierenden nach außen zu vermitteln, setzte er, der Wohlintegrierte, sich wieder in die erste Reihe der Mächtigen – und machte mit, als guter Bürger, so, als wäre nichts geschehen.

Dort, wo ich von Köhler ein Reden erwartet hätte, jenes enthüllende „Aus dem Nähkästchen Plaudern“ der Verstoßenen, schwieg der Anständig und fügte sich, das im Verborgenen belassend, was an das Licht der Welt sollte, auch in der Causa Herta Müller, der synthetisch gemachten System-Puppe, die man ihm - aus dem obskuren Hintergrund einer selbstherrlichen, halbgeheimen KAS - als „Unbeugsame“ angedient oder, wie es im Volk heißt, „untergejubelt“ hatte.

Friede, Freude, Eierkuchen … im Land des Deutschen Michel … und das Eiapopeia vom Himmel!?

Freie Bahn also für den Oberpharisäer aus Rostock, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und in Nicht-Bekloppte, nach dem das Land gerufen hatte, genauer, einige Mächtige im Land und aus der SPD, weniger das Volk, als Zeremonienmeister munter weiter zu machen, gauklerisch, auch im Umgang mit der der Gauklerin, der Einen, wobei die Bundesreplik über Merkel und Gauck näher und näher an die DDR herangerückt wurden, wenn es um die Wahrheitsfindung ging, um Verschleierung von Fakten und zum Himmel stinkende Heuchelei.

Wenn ich in den Staat der Ajatollahs reise, in den Iran, nach Afghanistan, nach Pakistan, dorthin, wo politische Willkür herrscht, Menschenrechten mit Füßen getreten werden, wo Minderheiten verfolgt werden, weil nur eine Religion bestimmend ist, die richtige Religion, das Wort des Propheten, einmal schiitisch ausgelegt, anderswo sunnitisch, dann muss ich damit rechnen, dass man mich, den fremden Philosophen, der dort als Gottloser gilt, obwohl er nur ein freier Denker ist, ein Freidenker nach Nietzsche, dort auch einfach umbringt, wenn ruchbar wird, dass ich mich zu keiner der großen Weltreligionen bekenne, selbst zum Buddhismus nicht, der ohne Gott auskommt!

Auch ohne Fatwa - angeordnet vielleicht sogar von Ersten Mann im Staat oder auch nicht, der Assassine steht nach der Mordtat vor seinem Gott und dem religionsbestimmten Umfeld in seiner Gesellschaft ganz gut da – und bekommt auch noch einen Orden für das besondere Verdienst, einen Ungläubigen ins Jenseits befördert zu haben! Und einen guten Platz im Paradies!

Wer von diesen und anderen interkulturell-religiösen Zusammenhägen weiß, den treibt es nicht dorthin, und in den freien, selbst gewählten Tod!

Er bleibt daheim, wo mancher Minister vor und nach Gauck auch bleiben sollten, die Besserwisser und Moralisten vom Dienst, besonders als naive Frau im unbekannten Land; er nährt sich redlich – und er „kritisiert“ daheim als guter Staatsbürger, der auch ein Staatskritiker ist, wenn er genau hinschaut und das auch offen anspricht, was er zu erkennen glaubt.

Empathie, interkulturelles Wissen, Sachkompetenz – Kritikfähigkeit: die Reisen des Moralisten Gauck nach China oder die Spritztour der deutschen Außenministerin aus der grünen Kriegerpartei Deutschlands in die arabische Welt der Vermummten und Nichtvermummten künden davon!

Wie unterscheide ich den Chinesen vom Vietnamesen oder dem Koreaner, hier, in Deutschland oder sonst wo im Weltgewühl, wollte ich vor langer Zeit von einem alten Bekannten aus Japan wissen, der schon Jahrzehnte in Europa lebte.

„Immer auf die Schuhe gucken“, war die bestimmte Antwort!

Zwar hatte ich etwas anderes erwartet, doch nahm ich den Rat des Japaners hin, als vielsagende Anekdote über Rassismus, Übermenschentum und über die Macht der Erziehung, der Tradition und des Vorteils, auch nach den Erfahrungen der jüngsten Geschichte, um dem Hinschauen als Methode, etwas abgewandelt, jedoch eine neue Richtung zu geben – in der Hoffnung auch auf eine weiter reichende Essenz:

„Immer auf die Finger gucken“,

wurde daraus,

auf die Finger der Politiker im Hohen Amt, auf die Finger der Hohepriester, die oft nur Pharisäer sind, wenn sie repräsentieren, und vor allem,

wenn sie durch falsche Repräsentation und über falsche Symbole Werte verfälschen, Prinzipien aufgeben und so aus dem bewährten demokratischen Staat einen Saustall machen,

diesen umformen, ihn auf den Kopf stellen, der Dekadenz das Wort redend, Lug und Trug fördernd, die Gesellschaft verderbend - und das Volk, dem diese Auserwählten angeblich dienen.

Wenn ich heute sage und schreibe, Mann Gottes Joachim Gauck, von wem auch immer zur Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen während der Diktatur in der DDR berufen, hätte nie Bundespräsident in Deutschland werden dürfen, dann werde ich kaum noch verstanden, weil die Ereignisse aus dem Jahr 2004 nun schon sehr lange zurückliegen, nämlich das Faktum der Vernebelung und Täuschung der Vielen im Vorgaukeln von falschen Tatsachen, von Verfolgung, wo keine Verfolgung war, nur, um der Politik, genauer der KAS der CDU, einen Gefallen zu tun!

Ob dabei ein paar Silberlinge flossen, andere geldwerte Dinge eine Rolle spielten oder, ob das Gaukelwerk nur von christlichem Altruismus und menschlicher Nächstenliebe angetrieben wurde, höher inspiriert und motiviert war, wird nur Pastor Gauck wissen in diesem Staat, und oben, in den gerechten Himmeln, ein gütiger Gott, vielleicht, wenn er noch nicht gestorben ist, wie Nietzsche meinte, der Philosoph der Deutschen, der in der Kirche eine Art Staat sah, die verlogenste Art.

Soweit ich informiert bin, schwiegen die beiden Kirchen der Deutschen zu Gaucks Gaukelwerk der Schaffung von vollendeten Tatsachen über lobhudelnde Sanktion, die für mich, den Kollateralschaden, zwanzigjähriges Unheil bedeutet, Unrecht, Ausgrenzung, Ausgestoßensein, Stigmatisierung, Boykott meiner Schriften, das Löschen meiner Beiträge im Internet, vielleicht sogar Krankheit, Frustration, Erschöpfung, fast schon Depression, aber auch Ansporn, um all das niederzuschreiben, was in diesem Staat von höchsten Dienern des Staates - mit bestem Gewissen, Gottes Segen wie im Sinne der Staatsräson - geleistet wird, auch im Namen von Freiheit und Demokratie, nur, um dem Wohl der Vielen zu dienen

 

Stinkt der Fisch vom Kopf her? 

Phänomenologe Carl Gibson über psychopathologische Phänomene, speziell über das „Stinken“ und den Gestank in der deutschen Literatur der Gegenwart und in der deutschen Politik, genauer im Bundespräsidialamt

Ohne selbst recht zum Phänomenologen zu werden, habe ich es lange Jahre ausgehalten unter Phänomenologen aus dem Gefolge des Martin Heidegger, mitphilosophierend in den hehren Hallen der Würzburger Residenz, unter den Fresken Tiepolos, habe ich Phänomene beschrieben und auch einiges dazu gelernt, nämlich, auf die Wesenheit der Dinge zu achten und des Pudels Kern zu lüften und ans Licht der Welt zu bringen, doch nicht, um zu verschleiern wie andere, sondern aufklärend, nicht anders als Sokrates, mäeutisch, und. lange nach dem Griechen, der große Heide unter den Deutschen, Goethe, nicht nur in Faust.

Also schrieb ich nicht nur über die „Beklopptheit“, über die der Lichtmetaphysiker Gauck mehr zu berichten weiß, der Aufteiler und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, und über das „Beklopptsein“, sondern auch über psychopathologische Phänomene, die über die reine “Verrücktheit“, das „Verrücktsein“, das „Narrentum“ und die Narrenfreiheit der Systemzöglinge im korrupten, dekadent gewordenen Staat hinausgehen, nämlich speziell über das „Stinken“ und den „Gestank“ in der deutschen Literatur der Gegenwart wie in der deutschen Politik, genauer im Bundespräsidialamt zu Berlin unter dem Titel „Der Fisch stinkt vom Kopf her[1]“, eine afrikanische Weisheit wiederholt thematisierend, die in den Tagen des Kommunismus, als ich opponierte, anprangernd auf die Führer im Ostblock bezogen wurde, um so das Versagen der Politik ganz oben den unterdrückten Bürgern bewusst zu machen und scharf zu geißeln.

Was ist heute in Deutschland anders? Wie integer sind die deutschen Präsidenten? Auch darüber schrieb ich mehrfach!

Meine Bücher darüber landete wohl auf dem Index? In deutschen Hochschulbibliotheken, wo, zusätzlich zu einer Debatte in der Gesellschaft, der akademische Diskurs stattfinden sollte, findet man sie jedenfalls nicht!

 

 

 

 

Das verdreckte Deutschland, das trotzdem sauber bleiben will - 

Zilles Vermächtnis, 

nicht nur im Sündenbabel Berlin, auch im Hamburg der Nachrichtenfabrikaten, 

bei den biederen, verhöhnten Schwaben im deutschen Ländle 

und bei den sauberen Katholiken im Freistaat der Bayern, wo man schweigt, auch wenn es zum Himmel stinkt

Wer wirft denn da mit Lehm?

Lange nach Zille?

Den Artikel über die „schmutzige Frau[1]“ wird man im Internet nur schwer finden, wenn überhaupt! Denn es soll nicht sein, dass man heute noch über das „Weib“ spricht, dass beinahe die Ehrenbürgerschaft von Berlin erhalten hätte!

Eine Dahergelaufene!

Und wofür – für welche Meriten?

Für einen Sack voller Lügen!

Mehr hatte die umstrittene Person aus dem Banat, eine Skandal-Figur, die aus dem Skandal kommt und vom Skandal lebt, fern echter Meriten, die aber hoch geehrt werden sollte, nicht anzubieten!

Doch, wenn die Literatur-, Medien-, und Politik-Mafia es will, geht alles in Deutschland, fast alles! Gegen diese Phänomene der politischen Protektion und Korruption im Interessenkonflikt kämpfe ich öffentlich seit 2009, genauer seit dem Tag, an der der Monster-Lügen-Artikel der Herta Müller in der UEIT erschien und, geduldete von deutschen Spitzenpolitikern, in alle Welt verbreitet wurde, ohne je kritisch aufgearbeitet worden zu sein.

Der bald folgende, von langer Hand vorbereitete Nobelpreis in Stockholm 2009 war einfacher einzufädeln und zu erhalten, denn die Jury war korrupt in Schweden!

Einige Berliner aus der Politik immerhin, ein kleiner Trost, aber schauten genauer hin, suchten nach Meriten – und sie fanden nichts, ein großes Nichts, nur Stroh, heiße Luft, eine hohle Nuss!

Der freche Coup von Wenigen, unverschämt auf den Weg gebracht, wurde abgeschmettert! Die Maskerade fiel durch!

Also blieb die höchste Ehre der Berliner der Herta Müller versagt – und die Akteure vor Ort, der Brückenbauer, der Verleger, der Minister – sie alle mussten sich nach einem anderen Coup umsehen, um weiterhin viel Geld zu scheffeln!

Also machten sie sich auf, nach Stockholm!

Mit einem Koffer.

Mein Buch dazu aber, das man in der Library of Congress zu Washington, in den USA; findet und in der „Gibson Wüste“ in Australien, aber setzten die Einflussreichen in Deutschland auf den Index.

Die Meinung des Außenseiters muss nicht sein – im koscheren Staat der Deutschen. Möge er in der Wüste rufen, für Kamele schreiben oder für die treuen Leser im Kibbuz!

 

 



[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Die schmutzige Frau“ – mit wessen Werk und Taten sich Deutschland schmückt … und andere in Deutschland – über die „drei Grazien“ und das Schöne in der Kunst, das manchmal auch missgestaltet nützlich sein kann … im deplatzierten Kontext und in schlechter Literatur – ein weiteres „J‘ accuse“ aus der Feder des seit vielen Jahren öffentlich anklagende Moralisten wider Willen Carl Gibson

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wie nennt man eine Frau, die mit Schmutz wirft? Herta Müller, eine neue Claire Waldoff, nur 1 000-mal schlechter, unmusikalisch und ohne Humor?

 

 

Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment, 2018, da Kanzlerin Merkel sehr populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht hören, also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie "Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte Bücher    

 

 

 

 

Der Hauptfeind der Demokratie: der verlogene Politiker, der Demagoge – er verdirbt die offene Gesellschaft über Machtmissbrauch und Pervertierung der Werte– und er macht den freiheitlichen Staat kaputt! Ein Wort zur Zeit – mit einer Botschaft, die man nicht hören will!

 


Ein paar Schwarze Schafe in entsprechender Machtposition reichen schon aus, um das Heer der Anständigen in der Politik zu kompromittieren und auf Dauer zu diskreditieren. Sie machen Spiel, drehen ihr Ding, instrumentalisieren die Medien, um das Volk zu manipulieren, sahnen dabei kräftig an in Dimensionen, die die mit eingestrichenen Diäten vom Staat als „Peanuts“ erscheinen lassen, agieren dabei ungeniert, selbstherrlich, machtzynisch, denn sie haften für nichts, was sie anstellen. Fallen diese - die Gesellschaft untergrabenden sowie die Demokratie zersetzenden - Manöver es einzelnen Zeit- und Staatbeobachtern der kritischen Art trotzdem auf, dann wird verdrängt und vertuscht, um sich selbst zu retten, um sich selbst noch eine Weile an der Macht zu haten, so lange es geht.

Historische Beispiele solchen Demagogentums sind, die kommunistische Welt nach Lenin und Stalin einmal ausgenommen, der „Duce“ im faschistischen Italien und im Deutschen Reich der Duce-Epigone Adolf Hitler, dessen Aufstieg zum „Führer“ der deutschen Nation hätte verhindert werden können, wenn die Deutschen Mussolinis Demagogie begriffen und rechtzeitig die Konsequenzen daraus gezogen hätten, aus dem kriegslüsternem Übermenschentum eines Ressentimentbestimmten im Größenwahn, dessen Heroismus in der Maxime gipfelte: „immer auf die Kleinen“, auf die Schwachen, einem Phänomen zum Durchbruch verhelfend, das wir heute im nahen Osten wieder erleben, das aber auch schon von den Demagogen der neuesten Zeit Berlusconi und Sarkozy in ferner Duce-Verehrung in Nordafrika umgesetzt wurde, den „arabischen Frühling“ über komplette Destabilisierung einleitend.

Die Demagogie von heute, die in Putin eine spezifisch russische Ausprägung findet, gipfelt aber absolut in zwei Figuren, die je auf eigene Weise Geschichte schreiben, in Netanjahu, der seinen opferreihen Weltanschauungskrieg führt, um den Nahen Osten neu zu ordnen, und in Donald Trump, der – im kolonialistischen Stil früherer Jahrhunderte - Kanada, Grönland und vielleicht auch noch Mexiko einsacken will, um die USA noch größer zu machen.

In Deutschland scheinen die Größenwahn-Allüren eines Netanjahu oder Trump zwar überwunden und gebannt, doch die verlogenen Politiker in Spitzenpositionen sind auch hier präsent – und einmal im Amt, halten sie sich, schon seit Kohls Zeiten, über Schröder, Merkel und Scholz, obwohl ein politischer Fehler den anderen jagt, geduldet vom Michel, der erzogen wurde, gut „umerzogen“ wurde, jede Schandtat der Politiker zu tolerieren, auch dann, wenn diese längst nicht mehr integer sind und eigentlich selbst zurücktreten sollten, wenn Ethos und Moral noch zählen würden in der – gründlich verdorbenen – bundesdeutschen Gesellschaft mit den zwei gelähmten, ja, schon toten Kirchen, die dazu schweigen.

Meine Bücher dazu[1], teilweise nicht einmal anständig bibliographiert, waren Wind.

Kritiker sollen draußen bleiben, im Regen stehen, während die gesunden Fische mit dem Strom schwimmen und sich treiben lassen, wenn auch in den Abgrund.

 



[1] „Quo vadis, Germania“, 2016 sowie „Merkels Deutschland-Experiment“, 2018. Viel Staatskritisches findet man in meinen halben Dutzend Büchern aus den Jahren 2014 bis 2019, dargestellt an einem Fall, der repräsentativ ist für den deutschen Staat und die deutsche Gesellschaft.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Duce-Faschismus, der Cavaliere … und Martin Schulz – Europa-Demagogie und Moral! Aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Eine Demokratie, die Staatskritiker ausbremst und mundtot macht, verkommt zu einem Saustall, der nicht mehr ausgemistet wird

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Literatur als Instrument der Politik - Fragwürdige „Kultur“ und „Kulturpolitik“, Opportunismus, Demagogie, politische Inkonsequenz, Täuschung der Öffentlichkeit, Plagiat. Politikum Herta Müller: Vom „literarischen Phänomen“ zur protegierten Staatsschriftstellerin. Auszug aus: Carl Gibson: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zur Demagogie der etablierten Parteien gegen die AfD – und das Haar in der Suppe „Schießbefehl“ – eine Apologie aus Prinzip! Auszug aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Grüne Demagogie - Die Haltung in der Flüchtlingsfrage und Abschiebepolitik ist heuchlerisch. Leseprobe aus: Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Demagogie, Hetze und offener Antisemitismus heute, Auszug aus: Carl Gibson, Symphonie der Freiheit Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur Chronik und Testimonium einer Menschenrechtsbewegung in autobiographischen Skizzen, Essays, Bekenntnissen und Reflexionen, Leseprobe

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Gabriels Singsang – Wie billige Demagogie weiter spaltet! Aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.

 

 

 

 

Essayist Carl Gibson

Wer das ist, der diese niederschrieb und publizierte, hauptsächlich in den Jahren der Genesung seit 2020, darüber geben einige 1000 Beiträge Auskunft, die man im Internet noch findet, neben den gelöschten und entfernten, der „Zensur“ zum Ofer gefallenen, die es offiziell in Deutschland und im freien Westen überhaupt nicht gibt.

Man lese und bilde sich eine Meinung, auch über das, worüber dieser - verfemte - Autor mit den boykottierten Büchern schreibt.

 




 

 

 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, Freidenker, ethisch ausgerichteter Zeit- und Staatsritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 





 

    Ein arbeitsreiches Jahr 2024 – „Zigeunergibson“ hat geliefert – 1179 Blog-Beiträge, primär zum Gaza-Krieg, wurden publiziert. Es kann sein, dass der alte Samurai Carl Gibson im kommenden Jahr, 2005, öfter schweigen wird, so, wie man es ihm auf Schloss Bellevue vor einem Jahrzehnt empfohlen hat, auch, um die lange hinausgeschobenen Bücher auf den Markt zu bringen

Das besonders arbeitsintensive Jahr 2004 neigt sich seinem Ende zu.

Ja, ich habe fast rund um die Uhr geschrieben, angetrieben von Ereignissen der ungeheuerlichen Art, die ich nie mehr für möglich gehalten hätte – nach den großen Kriegen und dem Holocaust. Aber man kann sich täuschen.

Nach innen gerichtet, wie nach außen, habe ich immer nur das getan, was mir mein Gewissen befahl.

Heute, am 1. Januar 2025, kann ich Bilanz ziehen: 1179 Beiträge in dem Jahr 2024 habe ich publiziert. Einiges ist noch davon übrig, im Internet, eine ganze Menge, was zum Nachdenken anregen soll.

Anderes wurde „entfernt“, unsichtbar gemacht, getilgt, gelöscht etc.

Ich soll wohl die Gehirne der Menschen nicht verderben, ich, der Freidenker, der es ernst meint mit dem Wort und der Meinungsfreiheit – im freien Staat des Westens!

Im Vorjahr, 2023, waren es 866 Beiträge, 2022 waren es 874 und im Jahr 2021, immer noch ziemlich krank nach der Krebs-OP, waren immerhin noch 630, überwiegend zu „Putins Krieg in der Ukraine“ – beachtlich für einen Genesenden, der die schwere Krankheit überlebt hat und seit mehr als 3 Jahren allein dasteht – mit dem Alltag und dem Leben, der aber trotzdem im „Schmähbrief“ wüst beschimpft wurde!

Wer eine Haltung hat, ein Leben lang „prinzipiell“ lebt, ethisch und nur dem Höheren verpflichtet, jenseits materieller Interessen, der hat auch Gegner, Feinde, die ihn mit allem Mitteln bekämpfen, auch das Werk, das er schafft, das Buch wie die Artikel im Internet, die weiterhin aufklären.

Nun, 2025, will ich die seit Jahren zurückgestellten Bücher angehen, weniger Neues schreiben, nur, wenn es sein muss!

 

 

     Zensur-Opfer Carl Gibson? Ein Fall für den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg?

Das Gefühl, mit Macht ausgebremst zu werden, habe ich seit 2008, als ich meine Erinnerungen publik machte. Dann wurde es immer konkreter – und das ist beweisbar, auch schon oft von mir angesprochen, ergo bewiesen worden. Zunächst 2009, in der ZEIT-Sache und rund um den obskuren Nobelpreis, bei dem ein Minister über Manöver und gestreute Legenden in die eigene Tasche wirtschaftete, ohne dass diese Selbstbedienung dem deutschen Bürger je auffiel; dann 2014, als meine Beweise in Buchform und in drei Büchern die deutschen Hochschulen nicht erreichen durften. Drei weitere auch nicht.

Es gibt ein europäisches Gericht für Menschenrechte[1]!

Vielleicht sollte ich dort einmal anklopfen und die Bundesrepublik Deutschland vor den Kadi zitieren, damit überprüft werden kann, ob in diesem freien Deutschland der Demokraten eine Zensur stattfindet – oder nicht!

Klagen dieser Art, die alle tangieren, die schreiben und publizieren, sollte in einem freien Europa nicht vom Geldbeutel abhängig sein!

Oder?

     Profis am Werk, beim Tilgen und Ausmerzen meiner Blog-Beiträge im Internet!? Freidenker und Publizist Carl Gibson schlägt Alarm!

Ich könnte einen Vortrag darüber halten, weshalb der eine oder andere Beitrag nicht sein darf, verschwinden muss, nicht gelesen werden soll.

Nicht der Zufall entscheidet, was nach der Veröffentlichung gefunden wird, sondern der Profi, der seine Kriterien der Ausscheidung hat und der sich auch strikt daran hält.

Wer die Profis sind, wo sie sitzen und in wessen Auftrag sie tilgen, was ich schreibe, oder manches auch gnädig zulassen, weiß ich nicht, kann es auch nicht herausfinden.

Doch ich erkenne die Handschrift, das strenge Denken und konsequenten Handeln der Profis dahinter, die ihren Dienst tun, nicht anders als der käufliche Journalist, der schon froh ist, wenn er für ein verlogenes Blatt wie DIE ZEIT schreiben darf und dafür auch noch ein kleines Honorar bekommt.

Diese dienstbaren Geister des Systems und der Medien tun genau das, was benötigt wird, um 85 000 000 Bürger Deutschlands relativ desinformiert zu halten, auch, indem man Teile der Fakten wie der Wahrheit verschweigt.

Darf ich als freier Bürger Europas wissen, wer meine geistige Arbeit hemmt oder ungeschehen macht? Oder sind inzwischen auch die Menschenrechte in Deutschland wie in Europa Makulatur?

Andere Betroffene wird das wohl auch interessieren?

 

    Samizdat in Deutschland – und die Kastraten der Neuzeit außerhalb der Musik

Soweit sind wir heute in diesem wiedervereinten, freien Staat souveräner Bürger!

Ich schreibe einen Essay, einen Artikel, einen Kommentar, verfasse eine Kolumne zu einem Thema der Zeit, veröffentliche den Beitrag auf meinem Hauptblog, denn für die anderen habe ich seit Jahren keine Zeit mehr, mit dem Resultat: einer kommt, ein Deus ex machina, und entfernt wieder das, was ich veröffentlicht habe und was eigentlich die Leser, die Menschen erreichen sollte!

Noch hat man mich nicht angeführt, wie früher, in der Sowjetunion oder in den Vasallenstaaten im Ostblock. Dafür aber macht man viel von dem, was ich schreibe, ungeschehen, merzt es aus – wie aus Unkraut im Feld, auch noch im Namen der Freiheit und der Demokratie.

Protestiere ich dagegen – dann wird auch der Protest weggefegt! Willkürlich, einfach so! Ohne Argumentation, von wem auch immer!

Die „Täter“, aber, due gegen Verfassungsrecht verstoßen, bleiben ungeschoren, wohlgemerkt in einem Rechtsstaat, der gegen seine Bürger vorgeht oder vorgehen lässt! Was ist in der Diktatur anders?

Von einer Verhaftung sieht man noch ab!

Eine echte Rechtsgrundlage für solches Vorgehen im Deleatur sehe ich nicht! Und ein anständiges Gericht sieht diese wohl auch wohl auch nicht?

Mir aber, dem Geschädigten, dessen Arbeit um sonst war, ist es unmöglich, dahinter zu kommen, wer die Freiheit meines Wortes beschneidet, wer mein Recht auf freie Meinungsäußerung, die mir das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland einräumt, außer Kraft setzt. Ohne zu haften!

Wer zensiert mich, Herr Steinmeier?

Oder wie soll ich diese Kastration nennen?

Zum Status quo der der Freiheit in der, ach, so freien Welt! Gelöschte Beiträge in einem freien Staat!? Wer tilgt in Deutschland? Wer, Genosse Steinmeier, macht meine Arbeit zunichte, als Autor und als Publizist? Und mit welchem Recht? Nur in Berufung auf eine obskure Staatsräson oder auf ein Narrativ, das nicht mein Narrativ ist?

„Weshalb verschwinden viele Beiträge des freien deutschen Bloggers Carl Gibson im Internet auf merkwürdige Weise?“ - Thema für ein akademisches Seminar an einer wirklich freien Hochschule – oder für eine Debatte im Kibbuz in der Wüste Negev, wo ich manche Leser habe? Oder in der arabischen Wüste, wo mir vielleicht die Kamele zuhören, die Eidechsen und die Schlangen?

Man könnte dort eruieren, wie viele Beiträge verschwanden und weshalb!

Das Resultat: eine realistische Auskunft über die Welt, in der wir leben – und über den Stand der Freiheit in der, ach, so freien Welt!

 

 

„Wir scheißen ihn zu, mit unseren Lügen,

decken ihn zu, mit unserem Geld“,

sagt sich die Literatur-, Medien-, und Polit-Mafia vielleicht, wenn sie ihr eigenes Werk bewerten, ihr Schaffenswerk der Vernichtung als Beiwerk zum Gelderwerb!?

Was faktisch zutrifft, ist an sich ein Trugschluss: meine Wahrheit ist und bleibt!

Zugeschissen aber wird die deutsche Gesellschaft, die das nicht einmal bemerkt!

Im Land der Eichen und der Linden, werde sich wohl nie ein Brutus finden, sinnierte Heine, der deutsche Vorzeige-Jude mit kritischem Sinn, auf für Geschichte und Geist, als er sich – bei Tag wie bei Nacht – Gedanken über das Deutschland von damals machte, da noch von 36 Königen regiert wurde, ferne, in Paris!

Er, der geniale Dichter, hatte auch noch prophetischen Sinn. Denn dort, wo Heine ihn sah vor zwei Jahrhunderten, dort steht der Michel heute noch, geduckt, am Boden; auch nach Hitler und der DDR – eben so, wie man es haben will und wie man es von ihm erwartet!

Wo man Bücher verbrennt, dort verbrennt man am Ende auch Menschen!

Das sagte Heine auch!

Und ich, ein Nachfahre mit einem Buch im Giftschrank und verbrannten Beiträgen im Netz, fühle heute nach, was der große Dichter meinte, als er als Prophet redete!

Möge uns allen, lange nach dem Holocaust die große Menschenverfolgung erspart bleiben, die wir heute in Gaza sehen, und der zweite Teil der Prophezeiung!

 

 

Wie der makabre Spaß „Die Tunnel der Hamas!?“ in nur 10 Worten zum – nahezu – erfolgreichsten Blog-Beitrag dieses Jahres wurde, eine andere ganz große Lüge mit entlarvend!

In der Kürze liegt die Würze, heißt es im Volk!

Das, was in Herta Müllers „Kurzgeschichten“ mit sehr kurzen Sätzen – á la „ich musste auch pissen“, „Ilija muss schießen“ etc. – nicht zutrifft, ist aber an sich bewährt, wenn es gelingt, mit wenigen Worten Essenzen zu vermitteln, des Pudels Kern zu lüften, mehr enthüllend, als ursprünglich zu erwarten war!

Ich hatte so ein Gefühl – und gönnte mir, nach 1 000 ernsten Beiträgen zur Sache in nur einem Jahr, den „Spaß“, diesen dann auch am Tag danach als solchen in einem Folgebeitrag erläuternd.

Im Bild: spätmittelalterliche Dolen-Gänge aus meinem ersten Auftragswerk über die Trinkwasserversorgung in der Deutschordensresidenz Mergentheim, „Tunnel“, die jenen ähnlichsehen, die die Propagandisten der IDF dem neugierigen Weltpublikum präsentierten, von denen aber Ex-Premier und General Ehud Barak sagte, die Israels waren es selbst die diese Tunnel anlegten – noch vor dem Abzug aus Gaza im Jahr 2006.

Unter den Fotos, die ich seinerzeit professionell hatte anfertigen lassen, meine knappe Frage:

„Die Tunnel der Hamas!?“

Mit einer ebenso kurzen Antwort, mit dem wohlgemeinten Ratschlag:

„Fragen wir bei Herta Müller nach, die kennt sich aus!“

Ja, das selbstgerechte „Weib“ aus dem Banat, das von Anfang an gegen einen ganzen Rattenschwanz von Gegnern hetzte, freiwillig oder im Auftrag, gegen das eigene Fleisch und Blut, gegen die Banater Schwaben in Agonie und Exodus, damals, 1982, in jenem Schmutzbändchen des Anfangs, dann gegen den Geheimdienst ihres Gönner Ceausescu „Securitate“, die ihr 4 Westreisen ermöglichte, von freien Berlin aus ab 1987 auch gegen den Diktator, der sie hatte ziehen lassen mit einem Haufen Kommunisten im Gepäck, die, alle Deutschland-Skeptiker, nun als Widerstandskämpfer kamen und als Heroen aufgenommen wurden, bald gegen Milosevic, schließlich gegen Putin – und letztendlich, in neuer Allianz mit den Guten, gegen die Hamas!

Mein Spott darüber löste sich in der heißen Luft des Internets auf – wie die geköpften Babys der IDF-Propaganda … und viele weitere Dutzend Kritiken aus meiner Feder in der freien Welt des Westens ohne Zensur!

Da mein Spaß-Beitrag mit tieferem Ernst irgendwie durch die Maschen schlüpfte – wie jüngst eine Huthi-Rakete durch den „Iron Dome“ – und sich dort auch halten konnte, wurde der Beitrag etwa 400 Mal angeklickt, getoppt nur noch von anderen Beiträgen der enthüllenden Art wie jener, als ich eine Konferenz zum Vergleich der Gaza-Nachrichten vorschlug, und eine Konfrontation der Al Jazzeera- Berichte zum Gaza-Krieg mit den spärlichen Nachrichten aus ARD, ZDF, BBC, und CNN vorschlug.

Die Konferenz bleib aus!

Den Beitrag dazu gibt es wohl auch heute noch, was darauf verweist, dass nicht alles eliminiert wird, was ich kritische schreibe und publiziere.

Sehr wichtige Beiträge aber fielen trotzdem unter den Tisch!

Meine Erfahrungen mit der „Zensur“, die es formal nicht gibt, die aber doch da ist und wirkt, ohne dass ich feststellen könnte, wer mit der Schere unterwegs ist und zugeschneidert, was zurechtgeschnitten werden, ausgemerzt, getilgt werden muss, füllen inzwischen ein ganzes Buch!

Wer will es lesen?

Wer will solches verlegen – in einer freien Welt, die die Wahrheit nicht wissen will?

Also freue ich mich wenigstens, das der Spaß ein gelungener Spaß war – und dass mancher deutsche Bürger über diese Vorzeigegestalt der Deutschen mit dem zugeschusterten, wahrscheinlich eingekauften Nobelpreis – als Lizenz zum Gelddrucken für die Hausverlage – gründlicher nachdenken wird, unbeeindruckt von den vielen Lügen aus der ZEIT, die weiter gehen, auch, um vom eigenen journalistischen Versagen in dieser Causa abzulenken, vor allem aber, damit weiterhin Geld verdient werden kann mit Büchern einer Unwürdigen, die auch noch von dem Leben, was diese Lichtgestalt bei mir geklaut hat.

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 Die Tunnel der Hamas?

 

 Fragen wir bei Herta Müller nach, die kennt sich aus!

 

 

Des Rätsels Lösung, hier:



 



 

 


 

Ein bisschen Spaß muss sein, auch in den Tagen der Kriege – über Mythen und Wahrheit, über Fakten und Desinformation

Ein bisschen Spaß muss sein, sagte ich mir, nachdem sich meine durch die Kriege eingetrübte Stimmung – wetterbedingt und nach mehr Schaf – wieder etwas aufgehellt hatte. Das Internet zeigte mir diese Bilder immer wieder, meine Bilder, doch professionell angefertigt von echten Fotografen, die mit mir, dem „Historiker“ damals, in der alten Kurstadt an der Tauber, hinab gestiegen waren in die Katakomben der Trinkwasserversorgung aus dem später Mittelalter, als die Ritte des Deutschen Ordens in ihrer fast 300 Jahre währenden Residenz Mergentheim dieses Dohlensystem anlegen ließen, um das Wasser aus einer Sammelstelle in das Schloss zu leiten, das sie selbst bewohnten sowie in die – damals noch befestigte – Stadt, wie die Untertanen der hohen Herrn zu Hause waren.

Die Assoziation hatte sich mir immer wieder aufgedrängt, als ich in den ersten Kriegstagen in Gaza mit dem Kommentieren und Publizieren begann, kritisch, und als ähnliche Tunnels der Hamas unter Gaza-Stadt und überall im triefen bis nach Ägypten hin das große Thema waren, besonders für die Propaganda der IDF, die nicht müde wurde, Bilder von dem Tunnel-System der „Terroristen“ zu zeigen, um dem Volk und der Welt das ganze Ausmaß einer systematischer Unterwanderung der baulichen Art vor Augen zu führen!

Das sind die Tunnels, die wir selbst angelegt haben, damals, vor 2006, also bevor wir aus Gaza abzogen, sagte Ehud Barak[1] öffentlich – ich hörte das so, sinngemäß wiedergegeben, im Fernsehen, doch nur auf Al Jazeera, denn im ganzen Westen kam nichts, was die „Hamas-Terroristen“, die in den Augen der besetzten, belagerten und als „human animals“ bekämpften Palästinenser „Widerstandskämpfer“ gegen eine Besatzungsarmee sind, nicht anders als die Hisbollah im Libanon, die sich, wie die Hamas, aus den Nachkommen der in der „Nakba“ Vertriebenen rekrutiert, nach der forcierten Gründung des Judenstaates im Jahr 1948.

Wie der aufrichtige, zum Premier des Judenstaates aufgestiegene Rabin, der für die Versöhnung zwischen Juden und Arabern eintrat, um dann von einem Rechtsradikalen ermordet zu werden, war Ehud Barak einer der wenigen anständigen Generäle und Politiker, der den Weg der Aussöhnung und Koexistenz über den Weg der „Wahrheit“ gehen wollte, nicht über Ideologie und Macht – wie ein Netanjahu heute!

Also soll er auch Verständnis für den Befreiungskampf der Unterdrückten im Westjordanland geäußert haben, indem er – angeblich – sagte: auch er wäre heute ein Terrorist, wenn er als Palästinenser in dem besetzten Palästina geboren worden wäre!

Da sich alles beweisen lässt, entscheiden am Ende die Fakten.

Propaganda wirkt nur kurzfristig! Also hat Israel die Maulhelden von damals, die am lautesten schrien und für die plumpe Desinformation der eigenen Bürger- in einem Staat mit Zensur - wie des Westens, Gestalten wie Mark Regev und den Clown und Botschafter bei UNO, der Israel nur blamiert hat, abberufen! Und sogar Gallant, der Kriegsverbrecher von der ersten Stunde an als Belagerer und Chef der IDF, ist auch längst weg vom Fenster!

Also habe ich mir, nachdem aus meinen 500 Essays zum Gaza-Krieg nunmehr bestimmt schon 1 000 Beiträge geworden sind, diesen kleinen Spaß[2] erlaubt, doch auch, um auf ein gewichtiges Phänomen hinzuweisen, auf die Desinformation der vielen Propaganda, obwohl man weiß, dass in den Tagen des Krieges die Wahrheit zuerst stirbt.

 

[1] Die Rechnung ging auf: 

der Beitrag sprang an und steht auf meiner Statistik- Seite an zweiter Stelle, unmittelbar nach dem Beitrag über die Haftbefehle gegen die Kriegsverbrecher Netanjahu und Gallant, der einsam an der Spitze steht, der aber auch erst ansprang, nachdem ich die – zunächst etwas allgemeingehaltene, informative – Überschrift etwas abgeändert und um den Zusatz 

„wie im Wilden Westen Mörder, Desperados und Banditen“!




 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

Wozu schrieb ich das „J‘ accuse“?

Damit Herta Müller, die sonst kein Französisch spricht und auch keine Klassiker zitiert, das Zola-Wort abschreibt, nach altem Brauch und Sitte. Denn diese Gestalt mit dem zugeschanzten Nobelpreis nutzt mein Werk wie einen Selbstbedienungsladen, wie der Politiker den Staat. Da ihr nichts einfällt, außer Blödsinn, nimmt diese Lichtgestalt der Deutschen dort, wo etwas ist, greift zu, ungeniert und schamlos.  

Die Protegierte darf das, was andere nicht dürfen, ungestraft!

Ich, der Betroffene und geistig Bestohlene, kann Zeter und Mordio schreien im Wehklagen darüber, ganze Bücher schreiben mit einer immer neuen Anklage – vergebliche Liebesmüh: 

der Zögling der kommunistischen Diktatur Ceausescus, seit 1987 im ungeliebten Deutschland, die Antideutsche, wurde und wird immer noch protegiert in diesem freien Land deutscher Demokraten, namentlich von anderen Koryphäen, die – mehr oder weniger bekloppt - auch aus der kommunistischen Welt herstammten und von jenen Werten geprägt wurden, von einer Merkel – mit einer ebenfalls angepassten Vita - noch mehr aber von Joachim Gauck, der, höher inspiriert, wusste, was er tat, als er so tat „als ob“, um, einen weiten Bogen um die Wahrheit machend, der Lüge das Wort zu reden … als Eigenempfehlung für das Kommende, für höchste Amt im Staat!

Dem Bestohlenen aber, dessen Klage-Bücher über das Plagiat der Einen an 50 US-Hochschulen vorliegen, kaum aber an deutschen Universitäten zu finden sind, es sei denn im Giftschrank, weist der fromme Christenmensch auf Schloss Bellevue die Tür, denn es gilt, den Tee zu schlürfen – mit einer Bekloppten um „so“, als guter Pharisäer, die verlogene Tat von gestern zu verteidigen, auch noch als Bundespräsident!

„J‘ accuse“![1]



[1] Dazu gibt es inzwischen eine ganze Serie von Beiträgen, vor allem, seitdem sich Herta Müller in der ZEIT, wo sie 2009 die abstrusesten Absurditäten aller Zeiten ausbreiten durfte, mit diesem abgekupferten „J‘ accuse“ in einer tendenziösen Rede schmückt.

Das „J‘ accuse“ fand sie als Kapitel-Überschrift zuerst im Jahr 2008 in meiner „Symphonie der Freiheit“ vor – dort als Anklage gegen sie selbst gerichtet, im Bund mit den Kommunisten, die Diktatur bestärkend, anstatt jene zu kritisieren. Das wird in Deutschland unterschlagen.

Zynisch, damit der Rubel bei den Verlagen rollt – und die Politik macht munter mit! Ur-demokratisch, koscher, politisch korrekt!

Darüber hinaus prangt das „J‘ accuse“ auf zwei Titelseiten meiner Kamp-Bücher gegen dieses Un-Phänomen in einem freien Staat!

 

Die Zyniker aus den Verlagen und bei der ZEIT in Hamburg, wo ich, der Richtigsteller, seit 15 Jahren mit einem Maulkorb belegt und „gesperrt“ bin, setzen darauf, dass mein Protest gegen diesen weiderholten Missbrauch durch die Marktmacht vieltausendfach überlagert wird, was auch zutrifft – deshalb kann ich mich mit Büchern in Kleinstauflage sowie auf meinen Blogs mit geringem Radius nicht durchsetzen, was die Lüge am Leben hält – und den Rubel am Rollen!

 

Ein Gauck lacht sich darüber wohl ins Fäustchen!?

 

 

 

Die Lüge muss weiterleben und wirken, damit der Rubel rollen kann – vom profanen Geldscheffeln der Großverlege über Müll-Literatur zum politischen Skandal und zur schweren Schädigung der demokratischen Kultur des deutschen Staates durch zynische Macht-Politiker, die die Demokraten nur spielen

 – Des Pudels Kern … im Deja-Vu und in neuer Variation, nachdem sich frühere Darstellungen der Materie auf wundersame Weise in Luft auslösten oder unerhört zum Himmel fuhren, mit Pfaffensegen, wie es ein Heine sagen würde. 

„J‘ accuse“!

Ja, in der Tat: die Lüge muss weiterleben und wirken, damit der Rubel rollen kann, aber auch der Dollar oder der Euro.

Ja, ich wiederhole mich, muss mich aber wiederholen, weil die Welt immer noch nicht recht begriffen hat, wer da spielt, was da gespielt wird – und mit welchen Folgen für Volk und Staat! Also handle ich, der Betroffene, wie der Einpauker – und sage es noch einmal, wiederhole die Essenz, die begriffen werden soll, noch einmal – und vielleicht so lange bis diejenigen, denen, wie es Nietzsche drakonisch in Zarathustra formulierte, die Ohren einschlagen soll, damit sie mit den Augen hören, endlich auch begreifen, wer das Volk an der Nase herumführt und hinters Licht, dabei aber auch noch ehrbar dasteht und es sich wohl ergehen lässt.

Rücksichtslose Geschäfte aus der Verlagswelt nehmen jede harte Währung, wenn es darum geht Müll-Bücher zu vermarkten über „Marken“, die man gemacht hat, die aber so faul sind, da sie keiner wirklichen Überprüfung standhalten.

Also muss in der einen Causa die seit 1987 mit medialer Hilfe gestrickte Lügenwelt aufrechterhalten werden, damit weiterhin mit Schund-Literatur Geld gescheffelt, herangekarrt werden kann – über üble Beutelschneiderei, die in der kapitalistischen Gesellschaft des Westens zum guten Ton gehört und praktisch überall in der Gesellschaft stattfindet, nicht nur im Buchhandel.

Also will man nicht wissen, was in der „Akte“ steht!

Denn mit der Wahrheit, die man wissen kann, aber in dem – koscheren, politisch korrekten – Deutschland nicht wissen will, kippt der Mythos, die synthetisch – an den Haaren herbeigezogene – Legende von Verfolgung, Widerstand der Einen, deren boshafte Lug und Trug-Welt von Hass und Hetze seit dem Debütwerk feststeht und, für jeden vernünftigen Menschen überprüfbar, in dem absurden ZEIT-Artikel – noch vor dem Nobelpreis – eine Krönung findet!

Das Skandalöse dabei sind jedoch nicht die Machenschaften von einigen Großverlagen außerhalb der Moral, denn jene Leute wollen nur Geld verdienen, um jeden Preis, auch wenn es menschliche Kollateralschäden gibt, sondern die Mitwirkung der Politik bei der großen Maskerade der Täuschung der Vielen, der KAS der CDU, vor allem aber des Joachim Gauck, der sich beinbinden ließ in die Farce fern von Ethos und Moral, 2004, als Lobredner „eingekauft“ und missbraucht, der dann aber die „Lüge“ aufrecht erhielt, als er, der Mann Gottes, erster Mann im Staat der Deutschen war.

Damit hat Gauck, nicht anders als die halbgeheime Stiftung KAS der CDU mit ihrem Chef Bernhard Vogel, die „politische Kultur“ in Deutschland untergraben und schwer beschädigt, das schaffend, was heute als „politische Un-Kultur“ in Deutschland weiterwirkt und diesen – moralisch verkommenen Staat prägt – mit ausgesperrten Kritikern, deren Bücher man in den Giftschrank sperrt und deren Beiträge man im Internet ausmerzen lässt, wenn die Inhalte den aktuellen politischen Akteuren missfallen.

Also wiederhole ich mein „J‘ accuse“, das für deutsche Ohren „Ich klage an“ heißt, weiterhin „elegisch“ klagend, wie ein Ovid am Pontus, vielleicht aber bald auch – und obwohl das nicht meine Art ist, vor Gericht, doch nicht hier vor dem Amtsrichter in der deutschen Kleinstadt an der Tauber, sondern vor dem Bundesverfassungsgericht oder bei Europäischen Gerichtshof in Straßburg, weil ich den Eindruck habe, dass Zensur in Deutschland tatsächlich stattfindet und dass mein Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung von staatlichen Kräften gehemmt und außer Kraft gesetzt wird, indem mein Wort aus dem Internet einfach verschwindet.

 

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 

Zensur-Opfer Carl Gibson? 

Ein Fall für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg?

Das Gefühl, mit Macht ausgebremst zu werden, habe ich seit 2008, als ich meine Erinnerungen publik machte. Dann wurde es immer konkreter – und das ist beweisbar, auch schon oft von mir angesprochen, ergo beweisen worden. Zunächst 2009, in der ZEIT-Sache und rund um den obskuren Nobelpreis, bei dem ein Minister über Manöver und gestreute Legenden in die eigene Tasche wirtschaftete, ohne dass diese Selbstbedienung dem deutschen Bürger auffiel; dann 2014, als meine Beweise in Buchform und in drei Büchern die deutschen Hochschulen nicht erreichen durften. Drei weitere auch nicht.

Es gibt ein europäisches Gericht für Menschenrechte[1]! Vielleicht sollte ich dort einmal anklopfen und die Bundesrepublik Deutschland vor den Kadi zitieren, damit überprüft werden kann, ob in diesem freien Deutschland der Demokraten eine Zensur stattfindet – oder nicht!

Klagen dieser Art, die alle tangieren, die schreiben und publizieren, sollte in einem freien Europa nicht vom Geldbeutel abhängig sein!

Oder?

 


[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Gerichtshof_f%C3%BCr_Menschenrechte

 

 


 

Profis am Werk, beim Tilgen und Ausmerzen meiner Blog-Beiträge im Internet!? Freidenker und Publizist Carl Gibson schlägt Alarm!

Ich könnte einen Vortrag darüber halten, weshalb der eine oder andere Beitrag nicht sein darf, verschwinden muss, nicht gelesen werden soll.

Nicht der Zufall entscheidet, was nach der Veröffentlichung gefunden wird, sondern der Profi, der seine Kriterien der Ausscheidung hat und der sich auch strikt daran hält.

Wer die Profis sind, wo sie sitzen und in wessen Auftrag sie tilgen, was ich schreibe, oder manches auch gnädig zulassen, weiß ich nicht, kann es auch nicht herausfinden.

Doch ich erkenne die Handschrift, das strenge Denken und konsequenten Handeln der Profis dahinter, die ihren Dienst tun, nicht anders als der käufliche Journalist, der schon froh ist, wenn er für ein verlogenes Blatt wie DIE ZEIT schreiben darf und dafür auch noch ein kleines Honorar bekommt.

Diese dienstbaren Geister des Systems und der Medien tun genau das, was benötigt wird, um 85 000 000 Bürger Deutschlands relativ desinformiert zu halten, auch, indem man Teile der Fakten wie der Wahrheit verschweigt.

Darf ich als freier Bürger Europas wissen, wer meine geistige Arbeit hemmt oder ungeschehen macht? Oder sind inzwischen auch die Menschenrechte in Deutschland wie in Europa Makulatur?

Andere Betroffene wird das wohl auch interessieren?

 

 

Findet Zensur in Deutschland doch statt? 

Und ist es der Staat, der Zensur ausübt und somit die eigene Verfassung untergräbt, torpediert? 

Fragen des schreibenden Philosophen und mündigen Bürgers, die das Bundesverfassungsgericht Deutschlands vielleicht einmal klären sollte im Interesse aller und der Glaubwürdigkeit deutschen Rechts und deutscher Politik!

Ohne Klage kein Richter, kein Fall und kein Urteil!?

Seit Jahren klage ich schon – als Mensch und Geist und Bürger, öffentlich und schriftlich!

Als ein Autor mit boykottierten Schriften und mit zeit- wie gesellschafts- und staatskritischen Beiträgen, die in großer Zahl für den potenziellen Leser unauffindbar gemacht oder ganz aus dem Netz getilgt werden!

Wer schafft hier vollendete Tatsachen? Akteure des Staates oder private Einrichtungen selbsttätig – oder im Auftrag des Staates?

Seit Jahren schon fühle ich mich zensiert!

Boykottiert, ausgegrenzt, „gemobbt“!

Ganze Waschkörbe, gefüllt mit Beweisen, könnte ich, der vielfach Betroffene, den Richtern am Bundesverfassungsgericht Deutschlands vorlegen, damit diesen – prinzipiellen – Fragen auf den Grund gegangen werden kann, Entwicklungen, die - nach meiner Auffassung von Recht und Gesetz - das Grundgesetz der Deutschen in einem zentralen Punkt aushöhlen, bedrohen.

Obwohl ich Recht durchaus studierte, nicht nur öffentliches Recht, um auch über Kriege Bescheid zu wissen, die heute geführt werden, jenseits der Moral, sah ich von Klagen vor Gericht bisher ab; denn formaljuristisches Klagen liegt mir nicht; auch fehlte mir – neben der Muße – auch das nötige Kapital für Privat-Klagen … gegen eine Großbank in Deutschland und eine weitere in Schweiz, die heute bankrott ist, sowie gegen jene Unverschämte mit Nobelpreis, die – als protegierte System-Marionette – ungestraft aus meinem Werk klauen konnte und die auch heute noch klaut wie arme Zeitgenossen im Supermarkt, obwohl sie im Geld schwimmt, aber geistig arm ist, vor allem an Ideen.

„Zensur“ aber oder „keine Zensur“, das ist eine durchaus systemrelevante Frage, die, über die „System-Relevanz“ unmoralisch agierender Geldhäuser hinaus die Freiheit des demokratischen Systems in Deutschland tangiert sowie das deutsche „Grundgesetz“ in einem sehr zentralen Punkt!

Ergo müssten andere mit geeigneteren Mitteln und Kompetenzen das angehen und zur Klärung bringen, was ich hier – als ein Betroffener neben anderen ähnlich Betroffenen – öffentlich anspreche!

Mal sehen, ob dieser Beitrag überhaupt die Chance bekommt, „gefunden zu werden“ – und wie lange, wenn er denn publik wird, er sich im – ach, so freien – Internet halten wird!?

Was schrieb ich - an die Adresse der „Zensoren von heute“ gerichtet - schon vor Monaten?

Wer meine Beiträge löscht, unauffindbar macht über eine ganze Palette von Hürden und Schikanen, der tilgt auch meine „Ermahnungen“, meine ethisch-moralischen Appelle in inhumaner Zeit!

„Wo bleiben die Freunde der Wahrheit“,

fragte ich um 2014 in den Essays aus „Kampfbüchern“, die in Deutschland boykottiert werden, während ich heute, nach 10 langen Jahren des Rufens in der deutschen Geistes-Wüste, noch konkreter werdend, frage:

„Wo sind die anständigen Deutschen in diesem Staat“,

die Anständigen, die es unter den Juden gibt, weltweit, die es in der EU gibt als Nationen, wenn auch klein und übergangen von den Großen, die anständigen „Menschen“ im eigentlichen Sinne des Wortes, die ethisch-moralisch agieren, gestützt auf gesunden Menschenverstand, Vernunft und Verantwortung?

Kann man in diesen Tagen sorgenlos Weihnachten feiern, wenn die Demokratie brennt, angezündet von Selbstvergessenen, die als Kriegstreiber und Förderer der ungerechten Menschenvernichtungskriege auch noch die ganze Welt anzünden – getragen von falschen Werten und bodenloser, zum Himmel schreiender Heuchelei?

Dass Prinzipien aufgegeben, ja, abgeschafft werden, in diesem freien Staat, in welchem man um die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts besorgt ist, fällt kaum auf.

Möge das Bundesverfassungsgericht nun - über die Klärung der hier erörterten Fragestellung, findet Zensur statt in Deutschland - dafür sorgen, dass der Bürger begreift, wofür es überhaupt da ist, denn diese – hier monierte - Beschneidung der Meinungsfreiheit im Unterdrücken des Dichter- und Denker-Wortes durch obskure Kräfte – ist elementar als Menschenrecht und existenziell für das Weiterbestehen einer echten deutschen Demokratie in Europa.


 



    Verbotene Bücher … am Rande der Zensur


 

Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!

Weshalb wohl?

Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.

Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!

Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!

Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.

Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.

So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!

Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.

Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?

Nichts!



[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!

 


 

 

 

 


Im deutschen Sumpf – wer gefährdet die Demokratie in Deutschland und wie? 

Thema con variazioni, I

 

 

 

Vertuschung, eine neue deutsche Tugend? 

Über einen Skandal der Extraklasse, der in Deutschland 15 lange Jahre unaufgeklärt blieb und unter den Teppich gekehrt werden konnte, und der dort, in der ZEIT, zum Himmel stinkt, bis zum heutigen Tag, 

Thema con variazioni, II

 

 

 

Die Hauptschurken im Herta-Müller-Skandal: Michael Naumann, SPD, Manager und Minister, die treibende Kraft des Coups von Anfang an, eine halbgeheime Organisation als politische Stiftung der CDU, die den Namen Konrad Adenauers trägt unter der Federführung von Dr. Bernhard Vogel, der christliche Prediger Joachim Gauck, angeblicher Stasi-Jäger und später Erster Mann im Staat der Deutschen, das Magazin DIE ZEIT aus Hamburg als Naumanns Mittel zum Zweck, ferner, doch schon sekundär, DER SPIEGEL, F. C. Delius, Entdecker, Autor und Verleger sowie … abgeschlagen, doch unkritisch mit wirkend die FAZ … und einige Mitläufer aus der deutschen Spitzenpolitik wie Dr. Norbert Lammert, Thema con variazioni, III[1]

 

Sie alle … und noch ein paar andere, deren Namen man kennt oder nicht kennt, machten diesen deutschen Skandal der Sonderklasse möglich und sorgten, nachdem das Unfassbare offenbar wurde, für die Vertuschung des Skandals – über fortgesetzte Protektion, sich dabei selbst schützend und vom eigenen politisch-moralischen Versagen ablenkend.

Meine 6 Bücher zur Thematik, die man zum Teil an 50 US-Elite-Hochschulen findet, nur selten aber an einer deutschen Universität, sowie Hunderte Beiträge zur Sache aus meiner Feder, publiziert auf meine Blogs und im Internet noch auffindbar, waren nicht mächtig genug, um den – seit 2009 auch zum Nobelpreis-Skandal avancierten – Fall den Deutschen wie der Welt ins Bewusstsein zu rücken – mit allen Konsequenzen, die für die demokratische Politikkultur Deutschlands wie der westlichen Welt aus der – bisher erfolgreich verdrängten wie vertuschten – Angelegenheit resultieren.

 

In den Büchern bis in das Jahr 2016 findet man Daten, Falten, Argumente vor - und die Erkenntnisse, wie ich sie damals haben konnte, Klarsicht-Weisen, die später noch deutlicher wurden, in den Beiträgen im Netz weiter ausformuliert!

Hier also nur noch eine kurze Rekapitulation – für den schnellen Leser, vor allem aber für das Ausland, für die Getäuschten dort, die, unfähig die Fakten vor Ort zu überprüfen sowie die nach ferneren Fakten und historischen Tatsachen aus dem kommunistischen Rumänien währen der Diktatur, von Deutschland aus nur mit Mythen, Märchen und Legenden abgespeist, getäuscht wurden – von den „aktiven Machern“ der ungenierten Art, aber auch von geistig-moralischen Autoritäten wie Joachim Gauck, die – wider besseres Wissen – die große Täuschung mittrugen und so die Maskerade ermöglichten.

Da die Materie schon über 40 Jahre zurückliegt, hier „meine“ Thesen zur Wiederauffrischung und Rekonstruktion:

1.      Die Entdeckung der Antideutschen vor 1984 durch die Schriftsteller F. C. Delius und Peter Härtling[2] noch in der Zeit der rumänischen Diktatur.

 

2.      Die SPIEGEL-Seilschaft der Linken.

 

F. C. Delius schreibt seine Rezension in dem Blatt und macht – ganz im Einklang mit der Ideologie des Blattes und der verkappten Kommunisten dort – die Antideutsche hoffähig, kreiert einen Namen, ja, eine Marke, die er selbst im Rotbuch-Verlag verlegt. Dass F. C. Delius dabei munter in die eigene Tasche wirtschaftet entzieht sich den Deutschen.

 

3.      Nach 4 Sondierungsreisen in den Westen reist der „verfolgte“ Antideutsche im Jahr 1987 nach Deutschland aus, flankiert von einem Häufchen Kommunisten aus der KP des Diktators, aus denen über Nacht - und dank der gnädigen Mithilfe der SPIEGEL-Journalisten – Widerstandskämpfer wurden.

 

Gemäß der deutschen „Persilschein-Reinwaschungsmethode“, die es seit den Tagen der „Entnazifizierung“ gibt, betrieben von den Leuten um Adenauer, stellt ein Kommunist dem anderen einen „Persilschein“ aus, einer lügt für den anderen, Mythen, Legenden werden kreiert und medial etabliert, auch und von den gleichen SPIEGEL-Akteuren in der „Süddeutschen Zeitung“, während die Warnungen des authentischen Bürgerrechtlers und Dissidenten Carl Gibson aus der roten Zelle, publiziert in der – damals noch konservativen – FAZ, im Winde verwehen.

Herta Müller wird umgepolt und neu eingekleidet! Das Antideutsche wird zwar noch beibehalten, doch die Feinde sind jetzt die Schirmherren von gestern, die Kommunisten!

 

Herta Müller fabriziert Diktatur-Literatur vom Mars. Entstellte Wirklichkeit, Zerrbilder, verfälschte Geschichte – kurz vor dem Fall der Mauer und in neuer Mission, aber auch danach, weil ihr weiter nichts einfällt. Ein schlechtes Büchlein jagt das andere, in größeren Verlagen. Ur-Akteur der roten Sorte F. C. Delius verkriecht sich und gibt ab an den großen Zampano der deutschen Verlags- und Medienwelt Michale Naumann von Rowohlt und der ZEIT, der bald auch den Carl Hanser Verlag in München in die Vermarktung der neuen Marke „Herta Müller“ einbinden wird, auf dem intern schon designierten Weg nach Stockholm, das die Büchlein der Einen, die sich wie Sauerbier verkaufen, mit einem „Nobelpreisaufkleber“ ungekannte Höhenflüge antreten werden.

 

Das alles, wenn auch unkoscher und moralisch anrüchig, entspricht kapitalistischen Gepflogenheiten – und ist noch nicht demokratiegefährdend. Die Akteure nehmen sich eben das heraus, was die deutsche Gesellschaft zulässt, ideell wie materiell.

Diese Phase, in welcher der SPD-Mann, der Hamburg wollte, bereits die treibende Kraft ist, der Mentor und Förderer der – Marke – „Herta Müller wird bis 2004 anhalten, bis zu dem Tag, an dem die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, geführt von DR. Bernhard Vogel, mit in die Politisierung der Antideutschen einsteigen und den Coup von Stockholm mit vorbereiten und möglich machen wird.

 

4.      Die KAS der CDU „adoptiert“ die Antideutsche ungeachtet der Verhöhnung und Verspottung der eigenen deutschen Landsleute und der christlich-katholischen Kirche über blasphemische Passagen und trotz vulgär-obszöner, bildungsferner, dafür aber hochgradig absurder und geschichtsverfälschender Literatur.

 

Obskuren Redenschreiber und Ghostwriter der halbgeheimen Stiftung bauen den selbstgestrickten Mythos der im Kommunismus und vom Geheimdienst Securitate verfolgten Heroine weiter aus – und lassen das den Deutschen angediente Konstrukt von dem Wahrhaftigen aus Rostock absegnen, von einem willigen Prediger, der so tut als ob – und der sich missbrauchen lässt, um ein Gespenst in die Welt zu setzen, eine freche Verfolgungslüge, dabei einen weiten Bogen um die Wahrheit schlagend, um die tatsächlichen Fakten der historischen Wirklichkeit.

 

So lügt sich in unheiliger Allianz zusammen, was im wiedervereinten Deutschland zusammengehört: der SPD-Mann, die CDU und der Mann aus dem Osten Deutschlands mit kommunistischer Sozialisation und aufpoliertem Lebenslauf, der ein Mann Gottes ist und bald Erster Mann im Staat der Deutschen, damit der Coup im Stockholm der korrupten Schweden gelingen kann – für Deutschland natürlich, wenn auch über Protektion und Korruption, vor allem aber über die Stilisierung einer Unwürdigen zur Vorzeige-Figur des deutschen Staates in der Welt … der Getäuschten wie der Ignoranten.

 

Wehe dem, der dagegenhält!

 

Wir werden ihn vernichten, so oder anders, urdemokratisch, auch, wenn die Demokratie auf den Hund kommt und die Gesellschaft sich über Politiker dieser Art selbst ruiniert, über ergebene Diener des Staates, die, fern vom Interessenkonflikt – nur so nebenbei – in die eigene Tasche wirtschaften, so, wie sie sich frech in die Tasche logen, selbstgerecht zynisch, wissen doch diese Guten und Gerechten, was wahr ist und was falsch, wer hell ist und wer dunkel, bekloppt oder nicht bekloppt, wer ewiggestrig zu sein hat und wer das „Pack“ abgibt im neuen, wiedervereinten Deutschland mit neuen Helden und neuen Tugenden, zu denen sich die „Vertuschung“ nun auch dazu gesellt, nachdem der Pudels kern sich selbst lüftete – über ungeahnten, unvorstellbaren Blödsinn, ausgebreitet von der Einen in der ZEIT.

 

5.      „Vertuschung“ in der ZEIT – seit 2009 und bis zum heutigen Tag, Weihnachten, 2024 – mit der Wahrheit unter dem Teppich und dem „Richtigsteller mit Maulkorb“

 

Farce und Maskerade werden im ZEIT-Magazin weiter aufrechterhalten, in Dienst der Politik, der man verpflichtet ist. Schließlich kommen Herausgeber wie Helmut Schmidt aus der Politik und andere alte Männer, die munter weiter Legenden nähren, aus politischen Kreisen, die wissen, was wahr und korrekt sein muss, laut Lesart, laut dem einen Narrativ, das keinen Widerspruch duldet, keine andere Wahrheit, auch dann nicht, wenn jener etwas wahrer ist als die eigene, die selbstgestrickte!

 

So kommt die Demokratie auf den Hund, dorthin verfrachtet von Pseudo-Demokraten, die sich im Recht wissen, vor allem aber an der Macht, von Gestalten, die man „Pharisäer“ nicht nennen soll – in diesen Tagen, in der „Zeit der Pharisäer“.

 

Da es jederzeit sehr still werden kann um mich, sagte ich auch das noch, hier und jetzt, heute, für die Ohren von morgen oder übermorgen, für die Nachgeborenen Deutschlands und die Hinzugekommen, damit jene, mit dem Debakel des Niedergangs konfrontiert, mit der Katastrophe in Ruin, erkennen, dass es auch dafür Ursachen gab – und eine Hybris der Selbstverstiegenen, die immer abgestraft wird, nicht nur von Einzelnen, sondern von allen.

 

 



[1] Weshalb diese Prozedur, die gelegentlich hier schon Anwendung fand - als kleiner, notwendiger Trick des freien Bloggers im Kampf gegen die Algorithmen - überschrifteneliminierender - Internet-Roboter, in der Hoffnung, das von den drei Hasen im Rennen einer am Ziel ankommt.

Die Fußnoten zu den Beiträgen, die das eine oder andere Schlagwort näher erklären, erspare ich dem werten Leser. Wer „googelt“, vorzugsweise über den „Bing“-Broser des vielgescholtenen Bill Gates, der wird noch manches finden, was ihn erkenntnismäßig weiter bringt in den Niederungen dieses deutschen Seins.

 

[2] Mit Härtling befand ich bald darauf im Gespräch, doch als Lenau-Forscher, ohne über Herta Müller oder über dessen Rolle bei der Entdeckung der literarisch Debütierenden zu diskutieren.

 

 

 

 

 

 

 

„Nobelpreis für Literatur“ - Der Preis des boykottierten, „verbotenen“, vergriffenen Buches und die Macht des kleinen roten Aufklebers der Großverlage – über echtes Angebot und „angeregte“ Nachfrage in der freien Marktwirtschaft der freien Welt und über Beutelschneiderei und Volksverdummung – und über die Moral aus der Geschicht‘. 

Des Pudels Kern in ewiger Wiederkehr: Oder Weshalb man „die Wahrheit“ im Skandal-Fall Herta Müller in Deutschland nicht wissen will – weil mit dem Aufrecht-Erhalten des konstruierten Mythos – auch über die Politik – immer noch viele Millionen verdient werden, während „die Wahrheit“ nichts einbringt, vor allem kein Geld!

Nachdenklich-Essenzielles im Essay zum Jahresausklang 2024 von Carl Gibson.

 

Auch dies ein Thema, das ich in den letzten Tagen meiner Genesung schon mehrfach essayistisch „abhandelte“, kurz, in Variationen, denn der Betrogene will nicht auch noch akademisch darüber belehrt werden, wie man ihm - auch im kulturellen Bereich - das Geld aus der Tasche zieht, um ihm Müll zu verkaufen, Stroh für Gold, das heute auch nur noch bedrucktes Papier ist, für das der Arme aber trotzdem manchmal schwer geschuftet hat.

Was schert das die rücksichtlosen wie geldgeilen Verlags- und Medienmanager von heute ohne Moral?

Sie wollen Geld verdienen, viel Geld, mit Unterstützung aus der deutschen Politik, nebenbei aber auch noch etwas „Politik“ machen, über die Vermarktung von Marionetten-Literatur, um so den Wohlwollenden aus der Politik in der der einen oder anderen Farce und Maskerade etwas zurückzugeben für deren Mitwirkung, wenn auch jenseits der Moral.

Wie bereits erwähnt: es war mir ein Vergnügen seinerzeit festzustellen, wie mein aufklärendes Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008 erschienen, kurz darauf aber schon vergriffenen, ein Buch, das nebenbei auch mit den Kommunisten deutscher Zunge in der roten Diktatur abrechnet, die dann als Widerstandskämpfer nach Deutschland kamen, auf dem antiquarischen Buchmarkt von knapp 40 Euro auf 630 US-Dollar hochschnellte, während Herta Müllers geklautes, doch nobelprämiertes Mach-Werk „Atemschaukel“ für 1 – einen- Euro in einem Sozialkaufhaus in Würzburg zu haben war.

Da ich zum Zeitpunkt jener Entdeckung niemand hatte, dem ich das Buch, welches das Buch eines anderen ist, Oskar Pastiors Werk, sprachlich, stilistisch, tatsächlich erlebt, also ein eindeutiges Plagiat, hätte schenken können, ließ ich es liegen.

„Vielleicht wird es noch billiger“, sagte ich mir, ungeachtet des roten Aufklebers „Nobelpreis für Literatur“!

Manch einer, der ein Herta-Müller-Buch erworben oder geschenkt bekommen hatte, das wurde mir immer wieder mitgeteilt in den letzten Jahrzehnten, las ein paar Sätze, um das – oft spärliche - „Werk“ der pornographisch-verrückten Art dann enttäuscht wegzulegen oder es gar in den Mülleimer zu werfen – wie die Sportmoderatoren, die im ZDF politische Bücher bewerten, ein kritisches Buch über die populäre Kanzlerin Merkel aus trüber Zeit, als sie noch mit den Kommunisten marschierte.

Fakt ist:

rote Aufkleber wirken wahre Wunder,

 nicht nur im Supermarkt, wo der – über Psycho-Tricks- Getäuschte gierig zugreift, wenn er „rot“ sieht, weil er glaubt, ein Schnäppchen zu machen, etwas günstig, gar billig zu erwerben, obwohl er doch nur Ramsch oder Müll erwirbt – auch im Buchhandel!

Der Nobelpreis – eine Lizenz zum Geldrucken,

wenn auch mit Müll-Literatur!

Also tun die involvierten, profitierende Verlage alles, um sich das Etikett „Nobelpreis für Literatur“ zu sichern, Hunderttausende Bücher an den Mann bringend, noch mehr an die Frau, besonders wenn diese von einer Frau verfasst wurden, von einer „verfolgten Frau“!

So werden Millionen verdient. Jahr für Jahr – also das freche Geldrucken nicht enden!

Politiker, Freunde der Geschäfte-macher das den Verlagen, insofern sie nicht selbst Verleger sind, Herausgeber oder gar Journalisten (!). sehen das ähnlich. Der Rubel muss rollen – und der Euro auch, wenn auch jenseits von Ethos und Moral!

Also bedarf es der „Legenden“, der erfundenen „Mythen“, die als Fakten dargeboten werden, schon vor Trump in den USA; Wahrheiten nach Bedarf, gemacht bei der KAS der CD nach der Persilschein-Reinwaschungs-Methode, abgesegnet von dem deutschen Christenmenschen Joachim Gauck, pharisäerisch, wie im Credo der Katholiken, doch nützlich für Viel, auch, wenn diese Konstrukte noch so plump und lachhaft sind, ja, hochgradig absurd wie jene in der ZEIT; aber mit Hilfe aus der Politik forciert am Leben gehalten werden – über Ehrungen, Preise etc.

Ohne Mythos, kein Geschäft!

Also muss auch der Mythos – obwohl entlarvt, etwa in meinen 6 Büchern zur Thematik, die man an 50 Hochschulen in den USA findet, aber kaum an einer deutschen Universität, dafür zum Teil dort aber im Giftschrank - um jeden Preis aufrechterhalten werden, auch, wenn es Kollateralschäden gibt, selbst an Menschen!

Herta Müllers Büchlein, die so sind, wie sie nun einmal sind, beginnend mit dem tendenziösen Debütwerk der antideutschen Art, in welchem sie den deutschen Landsleuten im Banat mitten in Exodus und Agonie im Jahr 1982 in den Rücken fiel, haben nicht das Zeug zum „Bestseller“!

Also musste kräftige nachgeholfen, aufgebauscht werden, damit Kunden doch noch zugreifen – bei so viel Anpreisung … über eingekaufte Rezensenten und Claqueure aller Art

Einige große Verlage profitierten davon, auch noch einige Kleine, die man mitverdienen ließ und lässt, damit der Chor der Harmonisten in der falschen Sache noch weiter anschwillt, während die Kritiker, besonders der Eine, draußen gehalten werden, vor der Tür, nicht nur

bei Lesungen und Auftritten der anderen Einen, wo keine Fragen zugelassen sind, was schon alles aussagt über die große Verfolgung und den angeblichen Widerstand,

sondern auch an deutschen Hochschulen und in den großen Medien, die den „falschen Mythos“ mit verbreiten, weil er gut bezahlte Werbung der Großverlage einbringt, vor allem aber,

weil er dem „politischen Narrativ“ entspricht, gemacht von

Politikern im Interessenkonflikt, die Minister, Stiftungschefs, Verlags- und Medien-Manager in einer Person sind!

Doch das zu durchschauen ist wohl zu hoch für den armen, kleinen Mann, der, wohlerzogen, sich fügt und duckt, und dem man, gutgläubig, wie er auch ist, das Geld frech aus der Tasche zieht, um ihn dann auch noch an der Wahlurne Hinters Licht zu führen?

Seit 2008 halte ich dagegen, der „verbotene“ Autor, dessen Schriften man am besten nicht lesen soll, weder in Buchform, nach als Beitrag im Internet!

Also spielen wir nun die Saboteure – und werfen ihn Knüppel zwischen die Beine, stellen Hürden auf, hier und dort, an der deutschen Hochschule und in der deutschen Gesellschaft, sperren ihn aus, wo es nur geht! So denken wohl die Politiker, die sich ins Fäustchen lachen, Bürger als „Bekloppte“ beschimpfen sich aber, inspiriert aus höheren Sphären und von hinter den Sternen wie ein George W. Busch, nicht zu Schade sind, um eine „Bekloppte“ zum Tee zu empfangen auf Schloss Bellevue, um mit dieser ein Tässchen zu wagen … oder einen „Pharisäer“!?

Das Ende vom Lied aber wird vom Markt beantwortet, vom antiquarischen Buchmarkt, der ein anderer Markt ist im Kapitalismus:

Der Preis des – de facto - „verbotenen“ Buches,

des ketzerischen Buches des „Andersdenkenden“,

der diesen Begriff auch auf den Titel des zweiten Bandes „Allein in der Revolte“, 2013, schrieb, auf das Werk, das ganz verhindert werden sollte, weil es dort die Passagen gibt, die Herta Müller als wüste Plagiatorin entlarven,

jener Preis schnellt nach oben, astronomisch hoch, und offenbart so – in einem anderen „J’ accuse“, in einem echten, nicht – auch bei mir – geklauten - dass etwas krumm und schief ist bei der Einen mit dem falschen Mythos, die nicht aus eigener Kraft lebt und wirkt, sondern nur bestehen darf,

weil andere es wollen – als künstliche Existenz, als Mach-Werk, als Mittel zum Zweck, als eine Puppe, die tanzt, wenn der Befehl kommt – und nach der Musik, die gespielt wird!

Man muss lange zusehen, kritisch beobachten, bis man diese „ur-kapitalistischen“ Zusammenhänge erkennt, das Gesetz von Angebot und Nachfrage, das schon auf den Sklavenmarkt der Antike gut funktionierte!

Der Ausgestoßene, der, mit dem Überleben als Mensch und Geist in seinem Betroffensein genauer hinschaut, der auch ankämpfte gegen die Machenschaften aus Wirtschaft, Politik in der, ach, so liberalen Gesellschaft, sieht noch mehr – und klarer, aber, er, der auch krank wurde in diesem Sisyphus-Kampf gegen Windmühlenflügel aus der arroganten Politik  der Machtzyniker, krank[1] gemacht nicht von der tumben Marionette, aber von der selbstvergessenen Politikern ohne Charisma und Augenmaß, fühlt auch den Schmerz des Aussätzigen, den ein deutscher Politiker als „demokratischer Fürst mit rotem Parteibuch in der Tasche und gelbem Stern ab der Brust hoch oben im Schloss nicht fühlt, wenn er beim Beugen der Wahrheit mitmacht, um einen Mythos zu fördern, das Wahre, Schöne, Gute, aber auch Ethos, Moral, Werte, Prinzipien voll und ganz vergisst.

Die Puppe tanzt,

auch als kranke Puppe,

die nicht anders kann, die tanzen muss, um „so“ zu bestehen – die echten Schurken aber in diesem großen Schurkenstück – das sind die Strippenzieher, deren Namen ich oft nannte in diesem einen makabren Possenspiel – und die Mächtigen, die keiner wirklich kennt, hinter den Puppenspielern.

Nach schmerzvollen Erfahrungen in Jahrzehnten, hatte ich, der Gezeichnete, nun – was auch ein Trost ist - die Gnade, davon zu künden.



[1] Zu den vielen Schlüsselbegriffen aus diesem zusammenfassenden Essay gibt es Dutzende Beiträge weiterführender Art im Internet. Bemerkenswerter Weise wurde die Beiträge, die der Politik die Verantwortung für diese unmoralischen Entwicklungen zuordnen, unauffindbar gemacht – im freien Deutschland und im freien Europa!


 

Der gewissenlose Politiker schafft vollendete Tatsachen, die auch noch Lügen sind, und der überrumpelte Bürger kann nicht darauf reagieren – ist Gaukler Gauck wahrhaftiger und politisch korrekter als die „bekloppte“, doch protegierte Gauklerin Herta Müller, die er pharisäerisch zum Tee auf Schloss Bellevue empfängt[1]?

 

auch das – eine Sache des Prinzips!

Wer sich aber trotzdem an die Arbeit macht, im Versuch, Dubioses aufzuklären und den Mythen wie Legenden auf den Grund zu gehen, den Konstruktionen, die eigentlich nur Narrative sind, Gaukelwerk zwecks Volksverdummung, der kann davon ausgehen, dass bei dem Sisyphus-Werk, das auf ihn zukommt, schnell einmal 20 lange Jahre ins Land gehen – und er trotzdem nichts erreicht.

Der arrogante Politiker sitzt dann immer da und grinst selbstherrlich in die Welt. Er hat die Macht, sitzt am längeren Hebel – er ist nach wie vor der Wolf und der Bürger immer noch das Schaf.

So war es damals, als der Wahrhaftige aus Rostock, Mann Gottes Joachim Gauck, später Erster Mann in Staat der Deutschen, der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU einen kleinen Gefallen erwies, indem er eine Lobrede auf eine plumpe Marionette hielt, um die Puppe des Systems dem Volk anzupreisen, auch zwecks wundersamer Geldvermehrung über das Medium Buch, alles aufbauend auf einer großen Lüge.

Ich, der Überrumpelte, der Bürger, brauchte Jahre, um auf das zu reagieren, was der selbstherrliche Gauck[2] nie hätte tun dürfen, indem er den von der KAS geschaffenen und gezielt in die Welt gesetzten Mythos bestätigte – eine Autorität missbrauchend, die ihm der deutsche Staat als höchste Instanz bei der Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit der DDR eingeräumt hatte.

Die damals konstruierte Lüge und das Gaukelwerk der Volkstäuschung, in welchem ein Gaukler Gauck nicht besser da steht als die halbgeheime Stiftung und die Marionette Herta Müller, deren Bücher in großer Zahl nur verkauft werden können, wenn der – mitgereichte – Verfolgungs- und Heroenmythos vom Volk geschluckt wird, sind heute noch quicklebendig und über verlogene Medien am Werk, während der aufklärende Bürger, der sich redlich bemüht hat, ausgegrenzt in der Ecke steht, der Zersetzung preisgegeben und dem Zerfall, psychisch wie physisch – im politisch korrekten, freien Deutschland.

Wenn er, der bisher nur elegisch klagte, wie ein verbannter Ovid am Pontus, obwohl er, als Klagefreudiger, sein halbes Leben vor Gericht hätte verbringen können, dazu – ethisch-moralisch aufbegehrend – sein oft gesagtes „J‘ accuse“ wieder einmal in die Welt schreit, dann wird ihm auch das noch geklaut!

Schließlich ist sein Werk ein Selbstbedienungsladen für eine System-Marionette des deutschen Staates, die das als Protegierte darf, ungestraft, jüngst auch noch unterstützt von einigen Juden Deutschlands.

 



[1] Auch das ein – nach nicht bewältigtes, sondern verdrängtes - Thema con varizioni. Mein Beitrag „Der Gaukler und die Gauklerin“ wird oft angeklickt und sicher auch gelesen. Ein Fall, der auf ähnliche Fälle verweist.

[2] Lichtmetaphysiker und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte, hat später als Staatsoberhaupt diesen schweren politischen Fehler, der auf die politische Protektion wie auf Korruption in Deutschland verweist und diese antidemokratischen Phänomene auch beweist, nie korrigiert; ganz im Gegenteil – er empfind die Nazi-Erfinderin und „bekloppte“ mit dem erfundenen Widerstands- und Verfolgungslebenslauf sogar zum Tee auf Schloss Bellevue, um – als guter Christ – den -um Audienz ansuchenden Dissidenten aus der Zelle der roten Diktatur Carl Gibson die Tür weisen zu lassen! Verdrängung statt Aufarbeitung im Dialog?

 


 

Das kranke Deutschland mit politischer Protektion und Korruption – das Deutschland der Unanständigen

 

Diejenigen, die es geschaffen haben, wollen das, was der Betroffene sieht, natürlich „so“ nicht sehen, nicht anders, als der Geisteskranke seine Krankheit auch nicht erkennt und der Verrückte seine Verrücktheit.

Sie halten an dem Trugbild fest und erklären ihre Konstruktion zum Wert an sich, sich dabei selbst erhebend - mit all die Witzfiguren und Marionetten des Systems, die es braucht, um in das große Lügen und Täuschen der Vielen einzustimmen, in den Chorus mysticus der Verdummung – und manchmal sogar im symphonischen Zusammenklang, aus dem nur ein paar Aussätzige ausgeschlossen wurden.

 

 

Zwei schlimme Kriege und Baulärm ein ganzes Jahr hindurch – das sind wesentliche Ursachen und Gründe für meine Albträume in jüngster Zeit, mit und ohne Skandalnudel Herta Müller

In Gaza liegen die Leichen auf Straße, während die Zurückgebliebenen ihre Verzweiflung zum Himmel schreien und der Deutsche sich auf die Suche nach einer Weihnachtsgans begibt – aus der Massenzucht aus Polen oder … mit zwei Herzen, aus Liebe zu Deutschland, doch dafür ohne Leber!

In einem Land, in welcher der Erste Mann in Staat der Wahrheit aus dem Wege geht, diese vermeidet, weil die Lüge – im Sinne einer Staatsräson – nützlicher als die nackte Wahrheit, in welchem eine grüne Partei der Pazifisten Kriege mitträgt und dafür auch noch gewählt wird, ich mich aber mit Gen-Produkten herumschlagen muss, mit Birnen, min Tomaten, die, dank grüner Fürsorge und EU, nicht als solche gekennzeichnet sind, muss ich mit der allgegenwärtigen Heuchelei in allen Bereichen der Gesellschaft ebenso leben wie mit den Albträumen, die aus den Bildern der Kriege herrührten, aus meinem Aufklärungskampf gegen die Lügen des Staates in der einen Causa, aber auch aus dem profanen Alltag, in welchen mein – eigentlich naturnahes – Umfeld zu einer Welt des Lärm-Terrors wird, zu einer Belastung für Kranke ebenso wie für schöpferische Individuen, die ihre Arbeit nicht recht erledigen können, weil das ganze Jahr hindurch gewühlt und gebaut wird. Bagger, schwere Laster, Kräne, Traktoren in Großformat sind am Werk, halten mich aber vom angemessen Schaffen ab!

Trotzdem arbeitete ich weiter, unter Lärmbedingungen, oft aufgeschreckt durch unerquickliche Geräusche Art, aus der Konzentration gerissen auch durch Hubschrauber wie durch einen Tornado der Bundeswehr, die mich – neben den an meinen Augen vorbeirollenden Panzern auf dem Zug – daran erinnern, dass es sehr schnell Krieg geben kann, auch hier!  

Wenn der Lärm allzu groß wurde und das Schreiben mangels Konzentration unmöglich machte, ging ich gelegentlich ein paar Schritte an die Luft, um zu erkunden, was da gemacht wurde, vor aber, ob ein Ende der Arbeiten absehbar und eine Entlastung in Sicht war mit den Bedingungen zum geistig-künstlerischen oder wissenschaftliche Schaffen!

Wer fragt danach? Der Bürger soll, muss das hinnehmen, was der Allgemeinheit dient! Er ist sekundär, auch als kranker! Auch danach fragt keiner!

Wofür Geld da ist! Und was alles gemacht wird!? Kaum 100 Meter von meiner Wohnung entfernt!

Die Felsen des Viadukts wurden angebohrt! Tage penetranten Lärms! Ein paar Fahrzeuge und Mitarbeiter aus Sachsen waren im Einsatz? Wurde da etwas an dem Viadukt, über den die Panzerzüge rollten, verstärkt?

Jenseits des Brehmbachs, wo ich früher Leben beobachte, den Reiher, Enten, den Eisvogel, die Wasseramsel, die Schafstelze, nun, im Jahr 2024, ein Höllenlärm, der den gensenden von der Genesung abhielt – und dem schreibend Aktiven vom Produzieren!

Eine Straße zunächst erneuert, sehr aufwendig, die Zufahrt zu einer Stromanlage, das ging über Wochen! Dann kam die neue Anlange, eine Art Umspannstation oder Stellwerk; es folgte der Abriss des alten Gebäudes, schließlich der Abtransport von vielen Tausend Tonnen Steinen! Ein Albtraum – beginnend mit den Morgenstunden bis zum Sonnenuntergang!

Was das wohl alles kostet?

Das fragte ich mich – und als ein Autor, der 5 Bücher über die kommunale Daseinsvorsorge geschrieben hat, über die Trinkwasserversorgung, über die Stromversorgung und über jene mit dem hochgepriesenen Erdgas von Putin oder aus Katar, dabei auch daran denkend, wie innerhalb von Minuten die israelischen Besatzungsarmee IDF solche Segnungen für alle Menschen innerhalb von Minuten plattmacht – und die Wohnungen der Besetzten noch dazu!

Die Seele reinigt sich dann in der Nacht, atmosphärischer Tiefdruck hilf dabei, auch meine Sisyphus-Aufklärungsarbeit im Internet, wo ich, nicht anders als Don Quichotte im Roman des Cervantes, gegen Windmühlenflügel und gegen den Wind – beim Pinkeln aber auf mich selbst pinkelnd, im abendländischen Harakiri, das der deutsche Staat ermutigt.

Weihnachten naht – der Winter kommt, also soll es ruhiger werden im Land … und friedlicher!?

 

 

 

Biden hat den Truthahn begnadigt, Biden hat den eigenen Sohn begnadigt, Biden kann jetzt gehen – der Krieg in Gaza und im Nahen Osten aber darf unvermindert weiter gehen – Netanjahu wartet auf Trump

 

Ganz so nebenbei war zu erfahren, dass die USA weitere 680 Millionen Dollar für Waffen an Israel genehmigten.

Frieden ist also möglich, aber nicht in Sicht.

 

 

 

Waffenstillstand á la Netanjahu

 

So hatte ich ihn erwartet; so kann er auch!

Die IDF wollte den „Waffenstillstand“ unter Feuer durchsetzen, indem sie schoss, auf alles schoss, was ihr nicht in den kram passte. Drei Tage ging es mit dem Scharmützeln hin und her, dann feuerte die Hisbollah wieder Raketen auf Israel.

Nun ist der Status quo ante wieder hergestellt, und somit das, was – immer noch - Regierungschef Netanjahu so wollte: Krieg, so lange, bis die Hamas in Gaza endgültig zerschlagen ist und Israel dort, im besetzten Land, auch wieder voll bestimmen, regieren kann. Auch siedeln!

Ausgesprochen unausgesprochen: Netanjahu will – und das mit dem Konsens und dem Segen der USA – die gesamte Region umkrempeln, neu ordnen, dabei auch das Westjordanland annektieren. Die Zerrüttung des Libanon und Syriens helfen dabei.

Trump wird dort weiter machen, wo Biden aufhörte – mit der – sich selbst erteilten - Absolution, was ich vor Jahren schrieb, aber auch mit der Befriedung der Welt, á la Trump natürlich, mit „America first“, mit Druck, vielleicht auch mit militärischer Gewalt!

Also wartet Netanjahu auf Trump!

 

 

Die Verhältnismäßigkeit sei kaum noch zu rechtfertigen – und die Heuchelei deutscher Völkerrechtler ist wohl kaum noch zu steigern?

Allein die Schlagzeile brachte mich, den ethischen Philosophen, der Völkerrecht durchaus studiert hat, auch noch mit heißem Bemühen, „auf die Palme“, wie es im Volk heißt, als ich das zur Kenntnis nahm, was ein „Experte“, zitiert von einem Blatt aus der Region, so zu Protokoll gab, nun, nach mehr als einem Jahr Krieg in Gaza mit 17 000 toten Kindern und über 44 000 toten Zivilisten, während das große Morden dort immer noch weiter geht.

Ein Ärger, der sich immer noch gelegt hat – und ein Zynismus, der zum Himmel schreit, der aber auch die deutsche Haltung widerspiegelt, die Politik des Olaf Scholz in Bezug auf Israels Krieg in Gaza.

Vom ersten Kriegstag an, als die Bomben der IDF auf Gaza-Stadt niedergingen, große Wohnhäuser stürzten und schon am ersten Tag etwa 1 000 Palästinenser unter sich begruben, die Rechnung für den Anschlag vom 7. Oktober auf Israel war somit ausgeglichen, wohlgemerkt, am ersten Kriegstag, stand für alle Völkerrechtler der Welt fest, dass die „Verhältnismäßigkeit[1] nicht mehr gegeben war.

Experten anderer Nationen – von Australien, über Großbritannien bis in die USA – sahen das so und sprachen das auch aus, nicht aber die Deutschen.

Wo bleiben die deutschen Völkerrechtler, fragte ich damals?

Im Haag, vor dem Tribunal der UNO, wo die Republik Südafrika, die den Apartheid-Staat überwunden hat, dem – noch bestehenden - Apartheid-Staat Israel „Völkermord“ vorwarf, sah man dann die deutsche Reaktion!

Der „Völkermord an den Palästinensern“, der gerade heute, am 5. Dezember 2024, von „Amnesty International“ bestätigt und umfassend erläutert wird, wurde – wohl auf Weisung des Kanzlers Olaf Scholz hin – vor dem ICJ der UNO geleugnet – ungeachtet der Fakten und der völkerrechtlichen Bestimmungen.

Während der bekannte US-Senator Bernie Sanders dezidiert auf den „Völkermord in Gaza“ verwies, ich schrieb darüber schon im Monat Mai 2024, verbreitet man in den USA – über große Blätter - das Narrativ, der Strafgerichtshof der UNO (ICJ) hätte keine „Jurisdiktion“ in dem Fall, sei nicht zuständig, was nur eine einseitige Interpretation ist.

Aus meinen 500 Essays zu Gaza sind inzwischen bestimmt 1 000 Beiträge geworden – und es ist mir nicht gelungen, wie beabsichtigt, das Berichten darüber schon im Juni einzustellen.

Heute, wo selbst der – sonst konservative, wie systemloyale - Bayerische Rundfunk die Meldung sendet, dass „Amnesty International“ Israel des „Völkermord an den Palästinensern“ bezichtigt, verrenken sich deutsche Völkerrechtler immer noch in Formulierungen, die seit dem ersten Kriegstag obsolet sind.

Mehr Heuchelei ist kam noch denkbar und möglich!

Die IDF hingegen pfeift nicht nur auf das Völkerrecht, nein, gedeckt von dem Kriegsverbrecher Netanjahu, den ich von Anfang so nannte, die Soldaten der IDF „pissen“ sogar auf das Völkerrecht, um den Wortschatz einer – in Deutschland vielgeehrten Herta Müller zu gebrauchen, so, wie die Soldaten der IDF es gelegentlich in Videos beim Einmarsch dokumentierten und in sozialen Medien verbreiteten.

„Das Zusehen in Gaza macht die Nerven kaputt“, sagte mir gestern ein Mann aus dem Volk.

Ja, das kann ich bestätigen. Meine Nerven sind auch schon kaputt, die Albträume allnächtlich, weil die vielen Schreckensbilder nicht mehr bewältigt werden können.

Die Empathie der deutschen mit den Leidenden in Gaza hält sich in Grenzen.

Der Deutsche schaut einfach weg!

Also können Scholz und Co. ihre Politik weiter durchziehen, auch, wenn dies mit dem Völkerrecht kollidiert, gestützt auf eigene „Experten“!

Fazit ein Ohnmächtigen, der sich bereits vor einem Jahr von der Gaza-Politik des Westens distanzierte, der trotzdem aber weiterschrieb: auch wenn der Einzelne nicht viel bewirken kann, die große Politik, die als Machtpolitik außermoralisch agiert und nur, typisch für einen Netanjahu, nur Macht und Gewalt kennt, so helfen aufklärende, kritische Beiträge doch mit, klarer zu sehen, um die Welt, in der wir leben, nicht durch das Prisma der Verlogenheit zu sehen und zu begreifen, sondern so, wie sie wirklich ist, wobei die Fakten vor Ort deutlicher reden als alle Worte!

Also werde ich weiter hinsehen, denn es geht dort noch weiter …

 

Gaza im Deja-Vu

Was ich vor einem Jahr zu diesem Thema schrieb - aus meinen 500 Essays zu Gaza sind inzwischen bestimmt 1 000 Beiträge geworden – und es ist mir nicht gelungen, wie beabsichtigt, das Berichten darüber schon im Juni einzustellen, weil das große Morden dort unvermindert weiter geht – ist heute immer noch gültig!

Der Horror hält an, immer neue Schreckensbilder, „apokalyptische“ Bilder, wie es UNO-Generalsekretär Antonio Guterres, heute, am 5. Dezember vor der UNO und den Völkern der Welt erneut betont!

Auf breiter Klaviatur spielte ich und zog alle Register der Worte, um etwas von der Wirklichkeit dort weiter zu vermitteln!

Wenig von dem, was ich schrieb und im Internet publizierte, kommt beim potenziellen Leser an!

Eigentlich müsste ich jeden Beitrag zehnmal veröffentlichen, immer unter einer anderen Überschrift, damit die Inhalte durchschlagen!

 

In einer freien Welt ohne Zensur wird viel abgedrängt – 90 Prozent meiner Beiträge, oder 80 Prozent, was ich schon vor einem Jahr beklagte?

Doch keine Zensur ist perfekt!

Einiges aus dem Kopf und der Feder des freien Geistes, der auch ein freier Mensch sein will, wie es alle Menschen sein sollen, kommt durch … und erreicht andere Meschen, selbst in der Wüste, in Burkina-Faso.

 

 



[1] Vielgelesen: mein Beitrag, hier, auf dem Blog“ Verhältnismäßigkeit und Staatsräson“.

 

 

 

 

 


 

   Der Maulkorb des Philosophen und der „neue“ Diogenes als Staatskritiker und Hund – 

„Muss ich ihn nun wirklich aufsetzen und damit ins Internet gehen, damit die Welt endlich erfährt, was in Deutschland los ist?“,

 fragt Vernunftethiker Carl Gibson. 

Müssen Denker heute in Deutschland des Kant einen Maulkorb tragen, während die einfältige, kranke Puppe zum Maß aller Dinge avanciert, lange nach Protagoras, der ein Sophist war, kein Pharisäer!

Was ist los in Deutschland?

Das fragte ich im Buch, seinerzeit, 2015, in „Vom Logos zum Mythos“, bevor ich weitere „politische Bücher“ nachreichte, verfemte Bücher in Deutschland, die man wegsperrt und in den Giftschrank verfrachtet, damit die Menschen und Staatsbürger nicht lesen können, welche Geheimnisse[1] darin verborgen sind. Enthüllungen – oder nur angesprochene Tabus?

Carl Gibson – mit dem Maulkorb eines Hundes!

Auch er ein Diogenes, ein Hund?

Seinerzeit, in Bad Mergentheim, wo ich – unverschuldet - mein Zuhause verlor, dazu auch noch meinen - in 25 Jahren mühsam aufgebauten – „Standort“ als Freischaffender, war ich schon einmal soweit! Auf dem Hund!

Ganz unfreiwillig hatte man dort aus dem VIP einen Paria gemacht! Einen Aussätzigen – ohne Obdach!

Mir aber, dem Philosophen und Dichter, damals schon vom Einkommen über geistige Leistung und Tantiemen abgeschnitten, denn die – selbstverlegten - „Kampfbücher“ wurden an deutschen Hochschulen nicht angeschafft, fehlten die Mittel, um dagegen zu halten, denn meine Reserven waren aufgebraucht – hatte ich doch mein Geld, genauer mein Altersruhegeld, in die Schaffensfreiheit investiert, um, in Klausur und in drei langen Jahren der Einsamkeit „ein Buch“ zu verfassen, auch ein „Buch für alle und keinen“, mein Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008, 1000- Seiten-Opus, für Deutsche, für Rumänen, für Europa, eigentlich ein „großes Buch“, aus dem die Eine dann abschrieb weil sie Ähnliches selbst nicht schaffen konnte, trotzdem aber verfemt in diesem Staat, weil das „Werk“ aus meiner Feder mit eine Narrativ des deutschen Staates kollidierte!

Also begann damit mein „Untergang“, der durch die KAS der CDU und das Fait accompli des streitbaren Pastors aus Rostock eingeleitet worden war – mich vom Hocker reißend und in Schock-Starre versetzend, bis zu dem Tag, an dem die ich Niederschrift der – vielboykottierten - „Symphonie der Freiheit“ anging – das war 2005, um dann bald  festzustellen, das die Eine frech gelogen hatte und das das gesamte Brimborium der SPD und CDU um diese Gestalt nur Lug und Trug war, Mythos eben, fern vom Licht des Logos der Antike!

Meine „Wahrheit“ aber wollte kein Politiker in Deutschland hören!

Aus gutem Grund, denn das Lügenwerk, die Farce, die Maskerade waren selbst gemacht!

Alles gegeben – nichts erreicht!

Damals, nachdem ich noch 3 weitere Kampfbücher der Aufklärung hatte folgen lassen, Bücher, die man im kalifornischen Stanford findet, an weiteren 50 US-Elite-Hochschulen, kaum aber im freien Deutschland, Werke, rezipiert vor Ort in der Presse der Provinz, nicht aber im ferne Berlin oder in deutschen Landen, war ich fast schon drauf und dran, mich nun in ein Fass zu setzen, gleich Diogenes, dem Hund, um, auch ein Hund, ein Signal auszusenden - ein Zeichen setzend, nicht nur für mich, sondern für andere, die obdachlos wurden!

Anders als Gauck, der mit einer Bekloppten seinen Tee trank oder seinen Pharisäer, Wasser predigend, Wein trinkend als guter Hirte, hetzend und spaltend, Deutsche aufteilend in helle und dunkel Gestalten, hat der – human gewordene – Hartz-IV-Architekt aus der SPD Frank-Walter Steinmeier, der Demokrat, der sich selbst nominierte, durchaus eine Sinn für Entrechtete, Verfolgte, Obdachlose – und auch für eine Tasse oder Kaffee auf Schloss Bellevue, wo Gauck, der redliche, mir hatte die Tür weisen lassen, mir, dem Dissidenten aus dem antikommunistischen Widerstand in der Diktatur, dem man durchaus einige Zähne ausgeschlagen hatte im „echten Verhör“, nicht im „erfundenen, in Deutschland verhöhnten, noch vor der Gefängnishaft; dem „authentischen Bürgerrechtler“, der Gauck nicht war – und die Heilige Herta, „Nazi-Erfinderin“ in höherer Mission, wie Merkel und Gauck, die das tolerierten - auch nicht! Nur auf dem Papier – für Gutgläubige … und für Idioten!

2015, als - als Folge des Syrien-Kriegs, der heute, im Dezember 2024, wieder einmal neu entflammt - die weitsichtige Frau Kanzlerin Angela Merkel hier 1, 5 Millionen Syrer ansiedelte, Todfeinde[2] der Juden, natürlich von Humanismus und menschlich-christlicher Nächstenliebe motiviert, ohne Angst vor der Parallelgesellschaft, noch vor dem militanten Islam, hatte das Auswirkungen auf meine Situation als Wohnungssuchender in ein eine Stadt und Region ohne Wohnungen, was schließlich dazu führte, dass ich dort, an der alten Wirkungsstätte, keine Wohnung mehr finden konnte!

Ich musste den Standort aufgeben, also auch Teile der Selbständigkeit, die noch auf meiner – seit 2013 nicht mehr aktualisierten, doch bis zum heutigen Tag aufrecht erhaltenen – Homepage im Internet zu ersehen sind.

Meine – staatskritische - Antwort darauf in „Quo vadis, Germania“, 2016, greifbar an der Uni zu Köln, doch nicht ausleihbar, dort, wo auch der Verfassungsschutz vor Ort mitliest und denkt, sonst aber rar in Deutschland!

Gesundheitliche Bedenken hielten mich dann in letzter Sekunde von der Durchführung Aktion - beschrieben in „Leben ohne Würde“, 2019, ab, die ich, ein „neuer Diogenes“ und Hund, im Rathaus der Stadt, vor dem die Tonne oder die Bütt stehen sollte, schon angekündigt hatte – in der Stadt, für die ich im Auftrag 5 Bücher nicht nur historisch verfasst, sondern auch standortmarketingwirksam konzipiert und teils traditionsreichen im Fachverlag Oldenbourg herausgebracht hatte.

Wenn ich heute aber – im neuen Protest - in den Hundeladen gehe, den es in Bad Mergentheim gibt, mir dort „einen Maulkorb“ aufsetzen lasse, den ich - als Kain mit Stigma - längst schon trage – wie einst Christus am Kreuz die Gasmaske in den Tagen des Weltkriegs auf dem Kunstwerk - – mit scharfem Foto dazu, um jenes dann - über meine 7 Blogs, die ich seit 2010 betreibe - ins Internet zu stellen, in alle Welt zu verbreiten? Was dann?

Wieder eine Provokation – wie damals, als ich, 17 Jahre, als deutscher Ordensritter in deutsche Farben gehüllt gegen Kommunisten antrat, um die rote Diktatur zu provozieren? Nur gegen den Rechtsaat heute?

Dann werden sicher einige Leute wieder nach Berlin schauen, sich fragend, weshalb man dort einen Juden aus Israel im Protest gegen den Gaza-Krieg dort verhaften lässt, worüber ich berichtete – und weshalb „Philosophen im wiedervereinten Deutschland einen Maulkorb tragen“! Wie bei Honecker im Unrechtsaat?

Entfernt sich Deutschland tatsächlich von der Vernunft, die ein Kant der Welt verkündet hat, was schon in den frühen Tagen des Gaza-Kriegs auffiel – im kritischen Ausland, und was zu meiner Soldarisierung mit den kritischen Medien führte?

Aktionen dieser Art á la Benetton zwischen Effekthascherei und provoziertem Skandal[3], eigentlich nicht meine Sache, sind trotzdem notwendig, weil sie wirken, Signale aussenden!

Und sie sind mehr als nur ein Happening – da sie auch auf die traurige deutsche Wirklichkeit verweisen – und auf einen Staat des Rechts, auf eine westliche Demokratie in Europa, in welchem die – gemachte – synthetisch konstruierte einfältige, kranke Puppe[4] das Maß aller Dinge ist, lange nach Protagoras, der ein Sophist war, kein Pharisäer[5].

 

 



[1] Mein „J’ accuse“, also das, was ich dem dekadent gewordenen, kranken Staat der Pseudo-Demokraten vorwerfe, steht auf der Titelseite meiner politischen Bücher, die über die Auseinandersetzung mit der „kranken Puppe“ hinausgehen. Diese Titel zirkulieren in der Welt, insofern so vollständig in der DNB bibliographiert wurden, was bei „Quo vadis, Germania, 2026, nicht Fall ist – und geben dort Auskunft über meine Thesen zum Deutschland der Jetztzeit, beginnend mit den Jahr 2014.

 

[2] Von mir warnend angesprochen, doch erst gehört, als – mein Namensvetter - Modezar Karl Lagerfeld aus Paris – dieses Faktum, das ein Fauxpas war und ist, wiederholte!

 

[3] Die vor Tagen - hier als Experiment – gestartete Aktion der etwas obszön anmutenden Art á la Herta Müller, die das ungestraft seit 4jahrzehnten via Literatur praktiziert, dafür auch noch einen Nobelpreis bekommt, unter dem Titel eines Beitrags „Der nackte Arsch“ habe ich inzwischen wieder beendet, denn das Nicht-Ästhetische passt nicht zu mir, auch wenn es zum Anstoß wird und aufrüttelt.

 

Der Beitrag wurde umbenannt in mein „J‘ accuse“ nach Emile Zola, ein Leitmotiv in meinen Werken, seit der „Symphonie, das mir die freche Heilige Herta jüngst auch noch geklaut hat, um sich in der ZEIT damit zu schmücken, wie immer schon mit fremden Federn, als gute Elster aus dem Banat, die alles klaut, was glitzert und blinkt, was einen Effektverspricht und, was nicht niet- und nagelfest ist.

 

„Das ist Herta“, sagte Mircea Dinescu, der rumänische Dichter, zu mir im Jahr 2010 bei der CNSAS, als ich die „Beobachtungsakte“ dieser Heiligen, die damals noch „Karl“ hieß, aus Bukarest nach Deutschland brachte, die hier aber keiner näher kennen will!

 

[4] Seit einigen Jahren haben mich die Verschwörungstheoretiker aus der „Reichsbürger-Szene“ in Visier. Bei den oft plumpen Angriffen auf meine Person, die ich auch telefonisch erlebe, quasi in der Auseinandersetzung mit vergangenen Zeiten, musste ich feststellen, wie jene Leute  Termini aus der Aufklärung instrumentalisieren und in pervertierter Form für ihre obskuren Zwecke einsetzen, ohne, dass ihnen dies bewusst wäre; Humbug und Nonsens aller Art werden so in die Welt gestreut, verbreitet unter Bürgern mit wenig Bildung oder historischen Wissen, so, als ob man selbst im Besitz der Weisheit wäre. Boshafte Außenstehende, die – in Diskreditierungsabsicht - den echten Aufklärer zum Verschwörungstheoretiker machen wollen, nutzen diesen scheinbare Verwandtschaft schamlos aus – und kaum einer ist in der Lage, auch dieses fiese Spiel der gezielten Zersetzung, das man auch in meinen Fall durchziehen wollte – über eine kleinen Pinscher aus England und im Namen der Wissenschaft - zu durchschauen.

 

[5] Eine früher Variante dieses – nunmehr aktualisierten - Beitrags zirkuliert als Anhang anderer Artikel auf meinem Blog. Da ich am Rand der Erschöpfung schreibe, kann ich, zwei-wie gesundheitsbedingt, nicht alle Aktualisierungen durchführen. Auf das Wesentliche kommt es an, auf die Essenzen. Das Buch soll folgen.

 


 

 

 

 

 

 

Der beste Mann, den Israels Politik aufzubieten hat, ist Ehud Barak – er könnte das Volk der Juden im Heiligen Land in die Zukunft führen!

Das ist eine These eines Nicht-Juden der das Los der Juden heute in Israel und in der Welt aus der Ferne beobachtet, vom - sicheren – Hafen Deutschland aus, doch mit bebendem Herzen angesichts dessen, was seit über einem Jahr in Gaza geschieht!

Wer das liest, was ich über Netanjahu schrieb und über die Kriege dort in der Nahost-Region, der wird verstehen, weshalb ich, ein Einflussloser, selbst in Deutschland weitaus aus weniger bekannt als – der hier auch nicht besonders populäre - General und Staatsmann mit den vielen Meriten für Volk und Staat in Israel, nun für diesen eine Lanze breche, in der Hoffnung, dass die Israelis darüber nachdenken.

Ehud Barak ist ein Mann, der alles kann, der bewiesen hat, das er ein großer Patriot ist und noch mehr ein guter Jude, aber auch ein Liberaler und ein Sozialist, kurz: ein Mensch mit einem humanen Antlitz, ein Sympathieträger, in meine Augen, anders als die fanatisierten Ideologen und Akteure er Jetztzeit, die wegen Kriegsverbrechen mit Haftbefehl gesucht werden – wie gemeine Mörder und Kriminelle.

Ehud Barak ist der am höchsten dekorierte Soldat Israels, der politisch nicht erfolgreich war, als er eigene Wege ging, weil die Gesellschaft sich in eine andere Richtung entwickelte, dorthin, wohin sie nie hätte gehen sollen.

Das kann noch korrigiert werden – mit den richtigen Leuten!

Bibi ist nicht Israel!

Bibi ist gen das Volk, das sehen inzwischen viele so!

Und Bibi hält das Volk im Dunkel, um selbstwalten zu können, wie er will, wie ein Usurpator, wie ein Diktator!

Viele Beinamen habe ich ihm verpasst, Appositionen; um das Phänomen auf den Punkt zu bringen, um des Pudels Kern zu lüften.

Israel braucht keine Zensur, sondern eine freie Presse, freie Medien, das sind die Voraussetzungen für freies Denken!

Deutschland ist da kein Vorbild!

Die Juden in Deutschland. Die manche Heuchelei der regierenden mitmachen, auch nicht.

Da die Juden ein altes und weises Volk sind, wissen sie selbst, dass am Ende nur die fakten entscheiden, nicht die billige Propaganda, die in sich zusammenfällt, sondern nur die Wahrheit im Bund mit den echten Werten.

Später einmal, falls man mehr wissen will, werde ich noch konkreter werden.

Dies sei nur ein Denkanstoß!

Ein Wort zum Sonntag, geschrieben an einem Sabbat, nachdem ich schon an anderer Stelle über Ehud Barak schrieb, heute, auch für meine Leser im Kibbuz, die mir, dem kleinen David in der Blogger-Szene wie dem Rufer in der Wüste, nach vielen tagen Krieg immer noch die Treue halten.

 

 

 

 

 

Im Schatten des Mythos – „Gibson“ klingt schon antisemitisch, fast schon, wie Müller echt deutsch anmutet, ohne es wirklich zu sein! Über den Ausspruch „verdammte Juden“ und über die – im Unterbewusstsein der Vielen in der Welt als Vorurteil gespeicherte - Verkürzung „Gibson ist ein Antisemit!“

Also muss man genauer hinsehen, wer das spricht und schreibt, wer was redet und was schreibt.

Auch für geübte Schwimmer gegen den Strom, wie ich es nunmehr seit fünf Jahrzenten bin, ist es schwer, sich gegen einen Mythos zu behaupten!

Mein erzkatholischer Namensvetter aus dem fernen Australien, Mel, bekannt geworden über Hollywood, über die Jesus-Verfilmung, aber auch über den Ausspruch „verdammte Juden“ gibt – als weltbekannte Figur – die Botschaft des Mythos vor, die judenfeindlich ist!

Was bleibt mir, dem nahezu Unbekannten, der in Deutschland einen anderen Mythos bekämpft, den staatlich gemachten „Müller-Mythos“, anderes übrig, als -in Absetzung vor Mel – zusagen, „ich bin ein anderer[1]“, was einfach klingt, aber trotzdem nicht einfach wirkt, wie es soll, weil das Unterbewusstsein der vielen in der Welt die andere Botschaft längst gespeichert und verinnerlicht hat, also auch, das war ich kritisch zum Thema Israel heute schreibe:

„Gibson ist ein Antisemit!“

So wurde es zwar noch nicht direkt gegen mich eingesetzt, so aber geistert das auch durch das Internet, so, als ob es nur Einen gäbe, der diesen Namen trägt, den Namen der „Wüste“! Also wirkt das Vorurteil auch gegen mich!

Vergleiche drängen sich auf.

Bevor die Eine am Literaturhimmel der abendländischen Welt auftauchte, die antideutsche Hasspredigerin mit ihrer fäkalen Dichtung, heute aber im Auftrag des deutschen Staates unterwegs, um ihre Frohe Botschaft zu verkünden, Hass und Hetze in vielen Formen, gegen Deutsche, gegen Putin und die Hamas; bevor jene Frau Müller im Doppelnamen aus Graz auftauchte, um einen Verriss gegen mein Buch zu schreiben, das trotzdem um die Welt ging, mich aber den „Doktor“ kostete, die Promotion zu Würzburg, seinerzeit, 1991, hatte der Name Müller für mich einen guten Klang!

Walter und Hans, zwei loyale Bürger Deutschlands heute, gute Schulkameraden damals, selbst im Lyzeum noch, trugen diesen Namen, den der Fußballer in der bundesdeutschen Nationalmannschaft auch trug, als es dort noch einfarbig zuging, aber auch das halbe Dorf Nitzkydorf.

Müller – das war einfach echt deutsch, bis zu dem einem Tag, an dem DIE MÜLLER, die alles auf den Kopf stellte im Skandal, auch den guten deutschen Namen!

Bei Mel hielt ich dagegen – und bei dieser sonderbaren Heiligen mit dem Vampirzahn auch.

Wer „googelt“, der findet, immerhin noch einiges, was die Zensoren im Netz noch übrigließen.

Meine Bücher aber, wo vieles nachgelesen werden kann, was ich kritisch zu Protokoll gab, bleiben im freien Deutschland der Pseudo-Demokraten an der Regierung ein rares Gut.

 

 

[1] Vergleiche dazu meine „Klarstellung“ in Absetzung von dem Schauspieler und Regisseur, der trotzdem ein sympathischer Mensch ist, viel einnehmender als die „Seiltänzerin“ aus dem Banat, die dem nahekommt, was man im Fränkischen vielleicht als „hinterfotzig“ charakterisieren und die man in diesem badischen Landstrich schlicht eine „Antibadische“ nennt.

Freunde und Förderer hat die obskure Gestalt mit der erfunden Vita einer Märtyrerin wohl nur in der deutschen Politik?

 

 



 

J 'accuse!

 

20 lange Jahre habe ich in diesem Staat an Anstand und Würde appelliert, als guter, loyaler Staatsbürger.

Die deutschen Politiker aber haben mir den „nackten Arsch“ gezeigt, mich abblitzen lassen mit meiner hundertfachen Kritik in zwei Jahrzenten; sie haben meine Bücher boykottieren lassen in vielen Formen – bis hinein in den Giftschrank!

Sie haben mich so – de facto – zu einem verbotenen Autor gemacht in Deutschland wie in Europa – mit Maulkorb, den man sonst nur gegen bissige Hunde einsetzt!

Sie haben mich materiell ausgetrocknet, von Tantiemen abgeschnitten, verlegerisch gelähmt, physisch wie psychisch fertig gemacht[1], in Ecke verbannt, wie vor 3000 andere Aussätzige, der Steinigung preisgeben.

Da lobe ich mir den Schuss des angeheuerten Killers, der für Geld tötet, weil er leben muss, weil er eine Familie hat in Corleone, die ernährte werden muss, während die ehrenwerten Leute aus der Politik, deren Namen ich taufendfach genannt hab, mit dem Finger auf Corleone zeigen, auf die Assassinen hier dort, die meuchelnd morden, anderswo aber auch in Uniform!

Der schnelle Tod ist ehrlicher als das Siechtum!

Als ich - als Freund und Bewunderer der anständigen Franzosen, die keine Kolonialherren waren und keine französischen Übermenschen vor Hitler – lange nach Voltaire und Hugo mit einem vielfachem Zola-Wort aufschrie, dieses „Dauermotiv“ in meinem aufklärerischen Werk der Kampfschriften, sogar auf zwei Buchdeckeln druckte, die Botschaft von Kultur und Zivilisation in alle Welt sendend, hat man mir das

„J‘ accuse“

auch noch geklaut[2], billig und plump, wie anderes davor durch die gleiche Marionette, die für den Geist Deutschlands steht, für den deutschen Ungeist.

Ein Gedicht ging mir durch den Kopf, dem „poète maudit“ in Deutschland, das nur ein Wort kennt,

„J‘ accuse“!

Von Furor getrieben, doch am Rand der Erschöpfung schreibend, seit Jahren gegen den Krieg, als immer noch Kranker wie ein Heine in der Matratzengruft zu Paris, habe ich es noch nicht ausformuliert

Die Wut des Rufers in der Wüste, der im eigenen Land kein Prophet ist, hielt mich davon ab, nachdem schon mein unlängst ausgesprochener Satz

„Mein Name ist Dreyfus“

auch überhört und verdrängt worden war – in diesem

Deutschland der 1 000 Tabus,

gegen die ich ankämpfe, dem freien Wort das Wort redendals Mensch … und Dichter, der auch ein freier Denker ist, ein Freidenker nach Voltaire, Heine und Nietzsche!

Der nackte Arsch – mein „J‘ accuse“ – gleich den Zigeunern, die einem Verachteten den Rücken zudrehen, um, etwas vorgebeugt, zurückschielend, ihm den nackten Allerwertestes zu zeigen, mit einer Hand auf die Arschbacken klopfend – richtig obszön, damit die direkte Körpersprache auch verstanden wird – von Kulturmenschen moderner Zivilisation, die das Archaische nur aus Büchern kennen.

Wer nach Sainte Marie de la Mer reist, in die Camargue, im Süden der die Provence am Mittelmeer, der kann dort vielleicht naturalistischen Anschauungsuntereicht bekommen; denn dort kommen viele Zigeuner zusammen, direkter noch als bei Zola und den Epigonen des Naturalismus 100 Jahre post festum, etwa so, wie ich es vielfach erlebte, im rumänischen Banat neben Temeschburg, in Sackelhausen, während ich mit Zigeunern, die Frankreich „Gitanes“ heißen wie die Zigaretten, in England aber „Gipsys“, aufwuchs, mit Zigeunerkindern, im Sand spielte, dann am Tisch zu Mittag aß, um später, im Gefängnis, mit den Schwarzen die Rote Zelle zu teilen - in „Anarchie“ gegen den Staat!

Der Zigeuner sagt es unverblümt!

Also muss auch ich heute wieder in der Zigeunersprache reden, in der Sprache der von Hitler Verfolgten, die man hierzulande – euphemistisch „Sinti und Roma“ nennt, hochgradig verlogen, um auch damit von der Verfolgung abzulenken, die den Zigeunern galt - um verstanden zu werden, um Gehör zu finden?

Die Direktheit eines Götz von Berlichingen tut Not, wenn die Lüge übermächtig, wenn der Erste Mann im Staat, der ein Mann Gottes sein will, ungeniert die Wahrheit beugt, indem ers ie verschleiert, oder indem sich einen gelben Stern ansteckt, sich hinter den verfolgten Juden verschanzt, um sich, selbst im Recht und als Guter, hinter den echten Verfolgten zu verstecken, quasi als einer, der die Lehren aus der Geschichte recht verstanden hat – nach dem Holocaust!

Trotzdem verbrennt man in diesen Staat der Täter, der einmal ein Land der Dichter war, bevor die Richter und Henker übernahmen, Bücher, sperrt gefährliche Schriften einfach weg – und verbrennt so wieder manchen Freigeist auf dem Scheiterhaufen!

„J‘ accuse“!

Rufe ich aus meiner Ecke - nach der nunmehr zwanzigjährigen - Verfolgung im eigenen Vaterland durch Pseudo-Demokraten, die nur Diener der Lügen sind, Marionetten obskurer Kräfte!

Oder: zu gut Deutsch der schleierhaft-verschämten Art:

Götz von Berlichingen!

 



[1] Dagegen habe ich mich öffentlich gewehrt und darauf hingewiesen, dass Politiker Bürger krank machen. Das aber wollen die Verantwortlichen, die offensichtliche Lügen und Täuschungsmanöver decken, nicht hören.

Deshalb verschwinden meine Beiträge dazu im Internet!

 

[2] Namentlich Plagiatorin und pathologische Lügnerin Herta Müller, um ein Machwerk in der Un-ZEIT auszuschmücken. Siehe dazu meinen mehrfachen Protest in Internet-Beiträgen, insofern auffindbar.

 

 

Die Zeit arbeitet für die Lügner, nicht nur bei der ZEIT, sondern an sich,

denn Zeitzeugen sterben allmählich aus, diejenigen, die noch wissen, wie es damals war und die noch Auskunft geben, berichten können, was wirklich war, authentisch[1], fern der Fabelei und des Kalküls.

Deshalb hatte ich mir auch immer gewünscht, dass mein Mistreiter im oppositionellen Kampf aussagt, wie es damals zuging in der Diktatur, denn er, der Freund fürs Leben, der kein Intellektueller war, aber ein aufrechter Mensch sein ganzes allzu kurzes Leben lang, hat auch noch manches vor unserer Widerstandszeit erlebt, etwa beim rumänischen Militär, und noch bevor wir uns kannten.

Erwin Ludwig wurde plötzlich abberufen, aus höheren Sphären, erlöst vielleicht aus diesem Jammertal der Lügen, ohne zu leiden.

Die Zeit, die „Symphonie der Freiheit“, 2008, zu lesen, was er sich fest vorgenommen hatte, in ruhigeren Tagen, also das Buch, in dem er eine gewichtige Rolle spielt, die war ihm nicht mehr gegeben.

Mit ihm ging viel Wahrheit verloren, während die Lügen der falschen Dichter und deren Stützen[2] aus den verlogenen Medien zunehmen, mächtiger werden und bestimmte Wahrheiten ganz verdrängen.

Am Ende ist dann die Lüge das Wahre, was im Lauf der Geschichte oft der Fall war.

Wer die Macht hat und das Geld, der schreibt auch die Geschichte.

So wie die Akteure heute bei der ZEIT – genauer, die Leute hinter jenen Leuten: die Dunkelmänner,[3] die, aus dem Verborgenen heraus, für sich und ihre Zwecke agieren lassen, weil sie, die Feinde der Aufklärung wie der Wahrheit, das Licht scheuen – und weil nur sie wissen, weshalb!

 



[1] Bei einer Pseudo-Widerstandskämpferin Herta Müller, deren Leiden, erfundene Martyrien von Gestalten wie Michael Naumann emphatisch evoziert und kultiviert werden in einzigartiger Volksverdummung, die so nur in Deutschland möglich ist, ist nichts authentisch, alles frech herbeigelogen, „erfunden“ eben, was anfangs, kurz nach „Niederungen“ von blauäugigen deutschen Professoren mit dem Ausdruck „erfundene Wahrnehmung“ positiv konnotiert wurde, ohne zu erkennen, dass die debütierende Antideutsche die Wirklichkeit verfälscht, die Realitäten im damaligen „sozialistischen“ Rumäniens Ceausescus, also auch die Geschichte.

[2] Das betrifft all das aus der Luft gegriffene, einfach Behauptete, was ein rücksichtsloser Medienmann wie Michael Naumann zur Verfolgung Herta Müllers in der roten Diktatur seit 2009 schrieb, als der Nobelpreis forciert, um viel Feld mit Schundbüchern zu verdienen, bis zu den wenig überzeugenden Lobhudeleien des anderen ZEIT-Mannes Jose Joffe, der, ideologisch borniert trotzdem weiter macht mit der Täuschung, weil er vielleicht, weiß, dass die Beharrlichkeit auch im Bereich der Lüge gilt, nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit, während DIE ZEIT emsig wie fies darum bemüht, ist vielen Lügen der Herta Müller, die sie selbst möglich hat – über eine nie gekannte Protektion in Deutschland – den Schmutz unter dem Teppich zu halte, so lange, bis diejenigen, die die Wahrheit noch kennen, nicht mehr da sind!

Das sind die Gepflogenheiten einer freien, liberale, ethischen Presse in Staat des Michel, Unsitten der Neuzeit, von welchen der Mann im Volk, nicht viel mitbekannt, der Pseudo-Intellektuelle, der die ZEIT liest, aber auch nicht.

[3] Vergleiche dazu auch meine Beiträge zum Stichwort „Nachtwächterstaat“, die im Internet ganz weit nach hinten in der Sucherliste abgedrängt wurden oder - fein säuberlich – ganz entfernt wurden – in einem Land, in welchen Zensur nicht stattfindet, aber vielleicht staatlich angeordnet wird, um das „privat“ von großen Konzernen – im Bun der Macht – ausgeführt zu werden!

Der Betroffene kann – als kleiner David – das nur zur Kenntnis nehmen, ohne dagegen vorgehen zu können, denn er weiß nicht einmal, wer löscht, wer seine Arbeit zunichtemacht in der freien Demokratie!!!

Hunderte meine Kritiken wurden so aus dem Netz geschafft, aus der Welt, aus dem Bewusstsein der anständigen Staatsbürger vieler Nationen!

„J‘ accuse!“

 

 

 

Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit – Ovid einmal pervertiert

Das betrifft all das aus der Luft gegriffene, einfach Behauptete, was ein rücksichtsloser Medienmann wie Michael Naumann zur Verfolgung Herta Müllers in der roten Diktatur seit 2009 schrieb, als der Nobelpreis forciert, um viel Feld mit Schundbüchern zu verdienen, bis zu den wenig überzeugenden Lobhudeleien des anderen ZEIT-Mannes Josef Joffe, der, ideologisch borniert trotzdem weiter macht mit der Täuschung, weil er vielleicht, weiß, dass die Beharrlichkeit auch im Bereich der Lüge gilt, nach dem Motto:

 

Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit,

 

während DIE ZEIT emsig wie fies darum bemüht ist, die vielen Lügen der Herta Müller, die sie selbst möglich gemacht, gedruckt und in viele Staaten der Welt verbreitet hat

 

– über eine nie gekannte Protektion in Deutschland –

 

den Schmutz unter dem Teppich[1] zu halten, und zwar so lange, bis diejenigen, die die Wahrheit noch kennen, nicht mehr da sind!

 

Das sind die Gepflogenheiten einer freien, liberale, ethischen Presse im Staat des deutschen Michel, Unsitten der Neuzeit, von welchen der Mann im Volk, nicht viel mitbekannt, der Pseudo-Intellektuelle, der die ZEIT liest, aber auch nicht.

 

[1] Die Lüge hat viele Erscheinungsformen. Wer die Wahrheit verschweigt, indem er – wider besseres Wissen – nur Verschleiertes, Ungewisses vermittelt – und das hat Gauck in seiner Lobrede getan – der lügt auch. Er lügt aber auch über den Gestus des „als ob“, indem er das suggeriert, was nicht der Wahrheit entspricht, nämlich die Verfolgung der Herta Müller während der kommunistischen Diktatur, die es nie gegeben hat, die nur ein Märchen, die aber, von oben vermittelt wie von der einseitigen Presse verbreitet, vom Volk so hingenommen wird, bis zum heutigen Tag.

 

 



[1] Vergleiche dazu meine Zahlreichen Beiträge, also weitere „Richtigstellungen“ eines bei der ZEIT seit 2009 gesperrten Autors mit verfemten Schriften im auf den Hund gekommen Deutschland, im welcher der Zeit und Staatskritiker sein eigener Hund ist – es fehlt jetzt nur noch – zwecks Verdeutlichung des Phänomens – ein Porträt mit „Maulkorb“, wie man ihn im Hundeladen kaufen kann – für Hunde aller Art und wie ihn ein Diogenes von Sinope, der sich auch als Hund sah, noch nicht kannte.

 

 

 

 

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

 

 

Oberpharisäer Gauck hat die Karawane der Lüge auf den Weg gebracht,

in der einen Sache, die – aus der Notwendigkeit heraus, quasi determiniert – zu meiner Sache wurde.

Gauck half mit, Werte zu zersetzen, also die Wüste größer zu machen in Deutschland und unter deutschen Christen.

Das Amt schützt ihn nicht mehr, das Amt, das den Unwahrhaftigen im Amt auch nie schützen soll – jetzt muss er sich selbst beschützen, die Taten von gestern begründend rechtfertigen in der Selbstapologie.

Kann ein Spitzenpolitiker überhaupt redlich sein in einer komplexen Gesellschaft? Er kann sich bemühen, auch, indem er sich dem Einfluss der Lobby entzieht.

Einer hat das getan – und den Hut genommen.

Andere blieben, klebten am Amt, selbstherrlich und arrogant, so, als ob sie unersetzbar wären, obwohl die Zeit gekommen war, Abschied zu nehmen, um – in „Würde[1]“ – zu scheiden.



[1] Zu dem Fall Horst Köhler, der aus dem Amt geekelt wurde, vertrieben wurde, er, der schon Flüchtlingen abstammte, sowie zu Frank-Walter Steinmeier, der, m Gegensatz zu Gauck, nicht polarisiert, vergleiche meine – im Internet greifbaren – Kritiken.

 


 

Ein Lügner[1] stellt dem anderen Lügner einen „Persilschein“ aus, so auch Mann Gottes Gauck der Herta Müller, um der KAS einen Gefallen zu tun – mein Problem seit 1987, als die Helden kamen! Das Modell dazu: die wahrhaftige „Entnazifizierung“ der Deutschen á la Adenauer anno dazumal!

Dem Wahrhaftigen aus Rostock hatten die Schergen der SED-Diktatur keine Zähne ausgeschlagen im echten Verhör.

Also hatte er, der die triste Zeit gut überstand, später mit den Kommunisten kein Problem – und er, ein Wendehals mit einer etwas aufpolierten Widerstands-Vita, mir dem Lebenslauf des anderen Chamäleons auch nicht, dessen Verhöhnung der Folter ebenso toleriert und hingenommen wurde, wie die anderen Ammenmärchen aus der roten Diktatur, seinerzeit, als eine Reinwaschung angesagt war – wie bei Paulus und bei den Deutschen nach 1945, als Kräfte gebraucht wurden, zum Wiederaufbau aus Ruinen, später dann auch fantasiebegabte, entrückte „Dichter“, die „Nazis“ einfach so erfinden, nach Bedarf, oder auch nur, um von den eigenen Schandtaten im Kommunismus abzulenken.

Trotzdem tat Gauck, der Mann, den die Deutschen zum Ersten Mann in Staat machten, das, was er als frommer Mann Gottes nie hätte tun dürfen[2] – er sprang über seinen Schatten, sprach die Sünderin frei, wandelte die Antideutsche zur einer Deutschen und machte die längst Gefallene zu einer neuen Auserstandenen – zur Heiligen Herta, nur ohne Heiligenschein!

Der kam erst mit dem Nobelpreis – und wird, so scheint es, auch von den deutschen Juden anerkannt!

Nur die Katholiken sträuben sich noch!

Sonst gilt inzwischen auch im Land der Deutschen wieder:

„hier alles in ordnung“,

wie damals, bei Ceausescu, als der rote Dichter – und spätere Ehemann der unheiligen Herta – der Partei des Diktators das Loblied sang, dafür von Gauck mit einem Kreuz geehrt, und der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson in die Zelle musste, jener Mann, den der gottesfürchtige Gauck nicht empfangen wollte, weder zum Tee oder zum Kaffee, wie Steinmeier die Obdachlosen, noch zu einem Pharisäer zwecks höherer Inspiration.

 

 

 



[1] Die Lüge hat viele Erscheinungsformen. Wer die Wahrheit verschweigt, indem er – wider besseres Wissen – nur Verschleiertes, Ungewisses vermittelt – und das hat Gauck in seiner Lobrede getan – der lügt auch. Er lügt aber auch über den Gestus des „als ob“, indem er das suggeriert, was nicht der Wahrheit entspricht, nämlich die Verfolgung der Herta Müller während der kommunistischen Diktatur, die es nie gegeben hat, die nur ein Märchen, die aber, von oben vermittelt wie von der einseitigen Presse verbreitet, vom Volk so hingenommen wird, bis zum heutigen Tag.

 

[2] Wenn ein Mann Gottes sich hinstellt und das so sagt, dann wir das sicher seine Richtigkeit haben und stimmen, sagt sich der einfache Bürger aus dem Volk der seinem Staat vertraut und dem Wort der Polit-Figuren, das er nicht immer überprüfen kann. Das gilt umso mehr, wenn der Prediger zum Ersten Mann in Staat aufstieg – dann wird der Ausspruch fast schon zum Gesetz! Also ist der Lügen der Mächtigen in Amt und Würden noch viel verwerflicher als profane Lüge unter einfachen Leuten. Das sollte auch ein Gauck wissen, der als Bundespräsident an dem Täuschungsmanöver festhielt, nicht von dem revidierte, was er früher unredlich auf den Weg gebracht hatte – via Täuschung in der Vernebelung.

 

 

 

Dort, wo die Macht der Seilschaften die Wahrheit verdrängt, dort ist Deutschland

Mit diesem Fait accompli werden ich mich nie abfinden.

Leider gibt es hinter diesem einen Deutschland auch noch andere Länder der „Kultur und Zivilisation“, wo es auch so ist.

Die Heuchelei als Mittel Machtpolitik ist also nicht nur ein deutsches Phänomen.

 


Der prinzipielle Mensch

Wo ist er?

Er ist dort, wo die Prinzipien auch sind: verschwunden, irgendwo in der Versenkung.

Die Übertoleranz der „freiheitlichen“ Gesellschaft, in der man alles hinnimmt – bis hinein in das Perverse, hat ihm längst das Genick gebrochen, in einfach abgeschafft.

Wer heute noch konsequent nach Prinzipien lebt, stellt sich selbst in die Ecke, wird einsam; doch er stirbt aufrecht.

Vgl. auch:

 

Pastor Gauck hätte nie Bundespräsident der Deutschen werden dürfen,

das sage ich heute, nach jahrelangen Überlegungen und Nachforschungen.

Skeptisch war ich schon damals, als die SPD den Mann Gottes auf Erden nominierte.

Also schrieb ich über meine Bedenken[1], wurde aber überhört, auch, weil im Land der Dichter und Denker heute wenig gelesen und noch weniger nachgedacht wird.

Einige von meinen Mehrtausend Beiträgen zur ungeistigen Situation der Zeit, könnte man immer wieder neu auflegen, denn sie verschwinden aus dem Internet, weil bestimmte Kräfte das so wollen und veranlassen, die gleichen Gestalten, die meine Bücher an Hochschulen boykottieren, im demokratischen Staat der Freien!

Doch aus das ist vergebliche Liebesmüh – denn die Bürger lesen nicht mehr, denken auch nicht mehr nach über das, was man ihnen vorsetzt, vorgekaut.

Das Narrativ zählt, ist verbindlich!

Der kritische Kopf ein Ärgernis wie eh und je.

Also stellen wir ihn in die Ecke.

Schließlich sind wir humaner als Putin und Xi Jinping!



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag aus dem Jahr 2012, unverändert, weiter unten.

 

 


Wenn ich ein Bild wachrufe, sehe ich Deutschland in seiner gesamten Verlogenheit

Der Wahrhaftige aus Rostock, Erster Mann im Staat der Deutschen, empfängt die Bekloppte aus dem rumänischen Banat zum Tee[1].

Das Bild kommentiert sich selbst.

Worüber die beiden Pseudo-Dissidenten mit der zurechtfrisierten Vita wohl reden?

Über Staatfeinde, Staatsräson, über Nazis, die noch erfunden werden müssen? Über Licht und Schatten? Über Ahriman damals und heute? Oder schlicht nur über bekloppt und nicht bekloppt?

Wenn die „Richtmikrophone“ gewisser Dienste, die die Banausin meinem Testimonium entlehnte, nicht in Betrieb und auf jene Heilige Halle auf Schloss Bellevue gerichtet waren, dann werden die Inhalte jenes Gesprächs wohl ein Staatgeheimnis bleiben, gar ein ewiges Geheimnis?

 



[1] Gut informierte deutsche Landsleute aus dem Banat hatten mich viel früher schon darüber informiert, Kanzlerin Angela Merkel hätte die Pseudo-Widerstandskämpferin Herta Müller mit der gemachten Vita und dem gemachten Nobelpreis zum Tee empfangen, mit dem Hinweis, die Hasspredigerin habe mächtige Freunde in der Politik.

„Das kann nicht sein“, antwortete ich damals, vor einem Gerücht ausgehend. Mann Gottes Gauck hat dann daraus ein Faktum gemacht, aber andere als „Bekloppte“ abgekanzelt, beschimpft, beleidigt, der Lichtmetaphysiker, der die Deutschen aufteilte in helle und dunkle Gestalten, wobei er sich selbst, wohl auch Merkel und die Bekloppte aus dem Banat, zu den hellen Gestalten zählte.

 

Mit mir wollte dieser lupenreine Demokrat nicht diskutieren, weder darüber, noch über andere Dinge, etwa über die Frage, weshalb er dem Ehemann der Herta, der ein kommunistischer Agitator war in Ceausescu Partei, ein Kreuz verpasste.




 

 

 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 



 

Ein deutscher Esel    



 

Der Esel in Gaza zieht inzwischen ein Gefährt mit Leichen – Bilder, die die Welt nicht sehen soll, klagende, anklagende Bilder

Ein Vater rennt durch das Bild, auf den Schultern je ein totes Kind.

„Das sind meine Kinder, die trage nur ich“, ruft er verzweifelt, während der Esel, der vor einem Jahr nach Frauen, Kinder, Alte und Kranke nach Süden trug, schleppte, heute, nach 13 Monaten Krieg, einen Leichenberg durch die Gegend zieht!

Bilder vom 8. November: ein Unterarm mit Schmuck ragt grau aus den Trümmern hervor – wie früher ein Finger! Eine herabgestützte Betonplatte hat Menschen unter sich begraben – ein Kopf ist zu erkennen, Erschlagene, während Helfer mit einem Hammer gegen den Beton ankämpfen, um Leben zu retten.

Auf der flachen Plattform des Gefährts, dass der wackere Esel durch die Gegend zieht, der Freund der geschundenen Palästinenser, auf den die IDF auch zielt, hat man 12, 15 Leichen aufgestaut, Kinder, Frauen, Alte.

Der Israeli sieht diese Bilder nicht, denn er kann Al Jazeera nicht empfangen!

Der Deutsche aber schaut freiwillig weg – „lass‘ mich mit dem Thema in Ruh‘“, ermahnte mich ein Bekannter vor einem Jahr um diese Zeit, dem es – in seinen alten Tagen – eine Taylor Swift angetan hatte, während ein anderer erst vor Tagen zu Protokoll gab: „Die Hamas hat doch angegriffen!“

Seinerzeit distanzierte ich mich öffentlich von diesem Westen und forderte bald darauf den Rücktritt des deutschen Kanzlers öffentlich!

Weil die „zivilisierte“ Welt wehschaut und dabei vergisst, was Humanität bedeutet, Menschlichkeit und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sind solche Taten in Gaza möglich, Kriegsverbrechen, begangen von einem Volk, das die Jahrtausende hindurch selbst verfolgt wurde, verblendet durch eine Ideologie einzelner Glaubenskämpfer fern von Gott, die das Los und die Zukunft ihres eigenen Volkes aufs Spiel setzen und wahrscheinlich auch verspielen, wenn sie nicht doch noch abberufen werden.

 

 

Auf der Suche nach Spielsachen … Kinder in den Bombentrümmern von Gaza unterwegs … und der freie Blogger auf der Suche nach seinem verschwundenen Beitrag

Der Bombenqualm hat sich noch nicht recht verzogen - und schon sind sie da, Kinder in Gaza, die nichts mehr haben, was sie erfreut, oft sind es Vollweisen, deren Großfamilie unter dem Schutt begraben liegt – „under the rubble“, wie es tausendfach in den Kommentaren der Berichterstatter vor Ort heißt –die dort nach Werten zu suchen, nach ungeöffneten Konservendosen mit essbarem Inhalt oder auch nur nach Spielsachen, denn kaufen können sie solche Luxusgüter seit einem Jahr schon nicht mehr, weil das Geld fehlt – und weil die Läden nicht mehr da sind, wo man früher noch etwas kaufen konnte.

Also wühlen sie im Müll, zwischen zerfetzten Körpern und Körperteilen, „body parts“ genannt, die keiner mehr einsammelt und zwischen den - von Betonwänden und Platten zerdrückten - Leichen, die nicht mehr geborgen werden können, auch, weil die Soldaten der IDF auf alles schießen, was sich bewegt, auch auf Helfer, die die Glaubensbrüder zur ewigen Ruhe betten wollen.

Wenn keiner haftet, ist jede Schweinerei, jedes Kriegsverbrechen möglich – wie in Gaza und inzwischen aus im Libanon!

Die Kamera fängt die traurigen Gesichter der Kinder ganz nebenbei mit ein; ein Thema sind die Armen nicht.

Im Westen will man solche Bilder auch nicht sehen, denn sie erinnern an die 44 000 Toten unter den Zivilisten, an die über 100 000 Verletzten, an die Worte der UNO, kurz an alles, was man – im Namen von Freiheit, Demokratie, Kultur und Zivilisation – mit angerichtet hat, indem man diesen ungerechten Krieg von Anfang an mittrug – bis zum heutigen Tag!

Wenn ein Blogger und Freigeist darüber schreibt, ein ganzes Jahr hindurch, Tag für Tag, auch bei Nacht, dann filtern höhere Mächte der unbekannten Art diese Beiträge fein säuberlich aus dem Internet heraus, denn sie könnten ja antisemitisch sein und propalästinensisch!

Dass diese nur an der Humanität ausgerichtet sind, danach fragen die Zensoren nicht!

Also kämpfe ich täglich gegen Algorithmen und Roboter, die, an Schlüsselbegriffen ausgerichtet, das ausmerzen, was dem offiziellen Narrativ von den guten Juden, auch im Krieg, zuwiderläuft, obwohl ich mich – uneigennützig - nur an den reinen Fakten orientiere!

Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs der UNO im Haag (ICC) sei „empörend“, kommentierte US-Präsident Joe Biden, der Alte Mann aus dem Weißen Haus, dessen Führungsschwäche die 44 000 Toten in Gaza ermöglicht hat, die Netanjahu und Gallant schufen – mit Bomben auf Gaza aus den USA, die der Vernichtungskraft von 2 abgeworfenen Atombomben entsprechen.

„Du darfst das Thema im Bad nicht ansprechen“, wies mich ein Bekannter zurecht, „denn ich will mich in aller Ruhe erholen, entspannen!“

Andere Wohlstandsbürger denken ähnlich!

„Was haben wir damit zu tun?“ das fragen sie mich – und trösten sich dabei, jetzt schon auf Weihnachten schielend.

Der Tisch wird wieder gedeckt sein – und Gaza soll wieder nicht angesprochen werden; der Jesus unter den Trümmern in Bethlehem, wo die Bulldozer hausen, auch nicht!

Gott schaut zu! Nur welcher Gott?

 


 

 

Die Nibelungentreue, der neue Krieg der Nibelungen und die kommenden Nibelungen im Weißen Haus

Die Nibelungentreue ist eine schöne Eigenschaft, aber auch eine dumme, denn sie bedeutet Selbstvernichtung!

Wird sich Deutschland also an der Seite Israels selbst vernichten?

Realität und Heuchelei beantworten aus das: Deutschland steht heute nicht heute – in diesem Krieg in Gaza und in der Region – nicht an der Seite des Staates Israel und des Volkes der Juden, sondern ein schwacher Kanzler Scholz deckt nur die Kriegsverbrechen des Massenmörders Netanjahu, der ein eingefleischter Über-Zionist ist, jenseits der „Moral“ agierend, vor allem aber jenseits des „Völkerrechts“, das für alle gilt, für Bibi und Gallant ebenso, wie für den Alten Mann aus dem Weißen Haus, der das Große Morden in Gaza von Anfang an mitgetragen und gedeckt hat, vorbildlich auch für Scholz und andere, die im Windschatten der USA, doch auf der falschen Seite der Geschichte, diesem ungerechten kriegsverlauf folgten.

Inzwischen steht fest: die durch die Wirklichkeiten im Krieg wachgerüttelte EU wird von den USA, die das Völkerrecht immer noch nicht voll akzeptieren wollen, nur der reinen Machtausübung das Wort reden und mit taten decken, abrechen – die „zivilisierten“ Völker der westlichen Welt werden von den USA abfallen, von den Vereinigten Staaten der „Freien“, die durch einen Präsidenten Trump noch radikale, noch selbstherrlicher werden wird, die aber an ihrer Macht zerbrechen kann, trotz NATO – über die eine falsche Allianz mit Israel, und in Kollision mit dem herausgeforderten China, dem die drei anderen, weniger gefährlichen, aber hilfreichen Akteure aus der sogenannten „Achse des Bösen“ beistehen werden in der Konfrontation, der Iran im Nahen Osten, Russland gegen Europa und Kim, der kleine Raketenmann in Asien gegen Südkorea und Japan.

Der Krieg Israels heute, eines Staates, der sich seit Jahrzehnten nicht an das „Völkerrecht“ hält, ist die Initialzündung, der echte Auslöser dazu, wobei die aufgeklärten Nationen Europas, die Briten mit ihrem früheren Weltreich, die Franzosen mit ihrem Kolonialismus und die Deutschen federführend in zwei großen Vernichtungskriegen mit Millionen Opfern, Völker der Dichter und Denker, es von Anfang an besser hätten wissen müssen.

„Moral“ kann man nicht so einfach erfinden, wenn es passt oder gerade nützlich ist, so, wie es Machtzyniker Netanjahu handhabt, dem nichts heilig, nicht einmal die Religion der Juden!

Denn wie diese, so ist auch die Moral „historisch gewachsen“, die „Moral“ der Juden seit 3000 Jahren, verbrieft im Alten Testament, aber auch die Moral an sich, die schon im alten China da war und – mit wie trotz Christentum – im Abendland wachsen konnte, bis hinein in die Tage der Selbstvergessenheit in zwei Weltkriegen.

Das vergessen Politiker ohne Format, schwache Politiker, fern von Charisma und Augenmaß – Biden und Scholz repräsentieren den einen Typus, ausgestattet auch noch mit einem selektiven, schwachen, alterssenilen Gehirn und Gedächtnis, Netanjahu aber, der Hybrishafte und Blinde in der Rage, der demagogisch das eine erledigen will und mit Waffengewalt den Rest, den andere Typus, jenen des uneingeschränkten Machtmenschen, den man früher einen „Tyrannen“ nannte – und der heute „Diktator“ heißt.

Gleich dem Wolf im Schafspelz, versteckt sich der moderne „Diktator“ in der Demokratie, instrumentalisiert diese, um das eigene Wesen zu verdecken, demagogisch natürlich, in plumper Augenwischerei und über Zensur, Desinformation und Propaganda im eigenen Volk wie im gutgläubigen Ausland der Folgsamen,

Die Früchte aber offenbaren das wahre Gesicht, des Pudels Kern, im Falle des gespeilten Demokraten, der nur ein finsterer „Diktator“ ist, aber auch der „Demokratie“, die das zulässt, eben weil sie keine echte, sondern auch nur eine „Pseudo-Demokratie“ ist – mit einem verführten Volk

Netanjahu aber ist das Vorspiel für Trump, das „Menetekel“ an die Welt, denn die „Nibelungen“ werden jetzt in das Weiße Haus einziehen – und Trump kann schnell das vollenden, was Netanjahu mit der versuchten Umkrempelung des Nahen Ostens via Menschenvernichtung und Wüstenausweitung begonnen hat.

Den „Totengräber Israels“ nannte ich diesen Bibi, der auf Transparenten in Tel Aviv seit Kriegsbeginn schon „Bibi Escobar heißt, weil er schwere Korruptionsverfahren am Hals hat, aus den er sich rettete wie Trump sich inzwischen rettete mit der Wiederwahl.

Doch Netanjahu schaufelt mit seiner Vendetta – á la Krimhild über „König“ Etzel (Attila!) – nicht nur das eigene Grab und das Grab seines Volkes im Judenstaat, er gräbt schon am Grab der Menschheit, die in Gaza versank – und das nach dem Holocaust und über vergeltende Judenhand.

Das hätten Politiker von Format voraussehen und verhindern müssen!

Das Gegenteil war der Fall – man ließ Netanjahu und Gallant, flaniert von den Faschisten aus dem eigene Kabinett, die gleich eine Atombombe auf die 2 Millionen Palästinenser in Gaza abwerfen wollten, gewähren – und stoppte diese auch nicht, als, das Völkerrecht mit Füßen tretend, schon am ersten Vergeltungstag das große Morden gegen Zivilisten begann mit schweren Bomben und Belagerung, ein Vernichtungsfeld der Ideologie und der Glaubenskämpfer ohne Gott und echte Religion, in welchem der gesamte „moralische“ Westen seinen Bankrott erklärt hat, heuchlerisch im Versagen, auf Macht setzend, statt auf Ethos und Menschlichkeit, auch im Krieg.

Jetzt, wo der Kampf gegen die Hamas nur noch ein Vorwand ist und die Miliz aus dem Widerstand der besetzten Palästinenser nur noch ein Kollateralschaden; jetzt, wo der - inzwischen auf den Libanon und bis nach Syrien und in den Irak hinein ausgeweitete – Krieg 44 000 zivile Todesopfer gefordert hat, darunter mehr als 17 000 Kinder, die nicht der Hamas angehörten, jetzt stellt der Internationale Strafgerichtshof, dem 125 Staaten angehören, den die USA aber nicht anerkennen, aus gutem, immoralischem Grund, Haftbefehl aus gegen zwei Kriegsverbrecher mit jüdischem Pass – und „Identität“!?

Ein historischer Gestus!

Denn bisher wurden die Völkerrechtsverletzungen des Staates Israel hingenommen! Seit der Staaten Gründung und der „Nakba“ ist das so! Resolutionen des Sicherrates der UNO wurden ignoriert – ohne Konsequenzen!

Nun aber scheint ein ganz großes Tabu gebrochen, überwunden!

Und dahinter – die Staaten der EU, aus genommen ein aufgeblähter Paradiesvogel aus dem Reich des Attila, scheinen aus der – geistig-„moralischen“ Allianz mit den USA auszubrechen, aus einem Gefüge der Pseudo-Werte, um sich auf das kodifizierte Recht zu besinnen, auf das Völkerrecht, das für alle gilt – und an das sich alle halten müssen, auch Israel und die USA![1]

 



[1] Dieser Essay der grundsätzlichen wie essenziellen Art, geschrieben aus der Sicht eines Freidenkers, der sein gesamtes Leben als „prinzipieller Mensch“ gelebt hat im Einsatz für höhere Werte und Ideale, ist, fast schon am ran de der Erschöpfung geschrieben, eine zusammenfassende Ergänzung zu den Beiträgen zur Gesamtthematik Gaza, Israel, USA, Deutschland, Scholz etc., Beiträge, die sich hier auf dem Blog finden, weniger im Internet, aus den schon erwähnten Gründen.

 


 

 

 

Orban, der Schleimer, unter den Vasallen der unterwürfigste – der Ungar will Netanjahu empfangen, auf den Haftbefehl des ICC pfeifend! Eine Provokation oder nur ein Affront der plumpen Art?

Am liebsten tanzt er auf mehreren Hochzeiten!

Einmal umschwänzelt er Trump, biedert sich an, dann will er Putin gefallen, mit billiger Energie seinem Volk dienend, zum eigenen Vorteil – und immer die Hackordnung im Blickfeld wie der Schoßhund, der sich der Deutschen Dogge unterwirft; in der EU mimt er den Rebellen, der eigene Wege geht und der – gegen den Haufen – auch einiges durchzuboxen weiß, was missfällt und aneckt!

Und nun, unmittelbar nach dem ausgestellten Haftbefehl des ICC aus den Haag will er sogar Bibi imponieren, dem Kriegsverbrecher, diesen nach Ungarn einladen, um den – inzwischen zur Besinnung gelangten Europäern, der EU, der UNO und der Welt zu zeigen, wer er ist und was er vermag, der Aufgeblasene aus Budapest, der um jeden Preis im Rampenlicht stehen will – wie andere Kleine, ressentimentbestimmt in permanenter Kompensation!

Er will der Welt demonstrativ vorführen, dass der Massenmörder Netanjahu in Ungarn nicht verhaftet wird!

Putin wurde in der Mongolei auch nicht verhaftet; denn die Nachkommen des Dschingis Khan und des Timur Lenk fühlen sich dem mächtigen Nachbarn verpflichtet!

So will es also auch Orban halten als neuer Attila, wenn auch ohne Reiter, nur mit Salami und Paprika, aufgewachte EU-Staaten brüskierend, aber auch die beiden UNO-Gerichte im Haag, ICC und ICJ und die Völkergemeinschaft, die auf Völkerrecht setzt, dahinter!

Die feine englische Art ist das nicht!

Denn hier pinkelt einer anderen ans Bein!

Wie kommt es nun, das bestimmte Staaten im alten Europa dem Judenstaat von heute, der sich ist, wie er ist, näherstehen als andere, neben Deutschland, das sich historisch verpflichtet fühlt?

Die Niederlande etwa, die als Gastland den ICC und den ICJ der UNO im Haag beherbergt und dafür sorgen muss, dass die Gerichte sicher sind und funktionieren?

Oder Tschechien, während sich Iren und das Königreich Norwegen, das nicht zur EU gehört, auf die Seite der Palästinenser schlagen, auch Spanier und Slowenen?

Die Juden im Land machen ihren Einfluss geltend, in Frankreich, in Großbritannien, wo traditionelle Bankhäuser stehen, aber auch im konservativ regierten Holland, wo Diamanten geschliffen werden und in Tschechien, das, was kaum bekannt ist, den Staat Israel von der Gründung an aufrüstete.

Also will nun auch Orban Flagge zeigen, nibelungentreu auch er, aber in diesem Fall auf der falschen Seite der Geschichte?

 

Inzwischen hat Netanjahu auf Orbans Anbiederung reagiert, euphorisch natürlich: Ungarn sehe die Sache klar und moralisch, neben den USA, die entrüstet reagieren mussten, weil sie mit am Pranger stehen, den ICC aber nicht anerkennen, gleich den Russen!

Beide wissen, weshalb!

Nun stehen also Netanjahus Israel, die USA und das kleine Ungarn Orbans gegen den Rest der Welt – moralisch und im Recht, meinen sie!

Orban kann frohlocken! Die Welt spricht jetzt auch von ihm!!!

Briten und Franzosen werden Netanjahu verhaften, wenn er sich dorthin wagt, Holländer und Deutsche auch, doch bis es soweit ist, liefern diese Staaten weiterhin Waffen an Israel, damit noch mehr Menschen getötet werden können, in Gaza, aber auch im Libanon, wo die Häuser auch heute stürzen – und wo der US-Vermittler Hochstein so abziehen wird, wie Blinken ein Dutzend Mal abziehen musste – mit leeren Händen!

Netanjahu aber führt, fern den Blicken der Welt, selbst in Palmyra nun Krieg, in Syrien, vielleicht, um das zu vernichten, was ISIS noch übriggelassen hat.

Hamas ist ISIS, rief der Ultra-Demagoge vor Monaten! Ist ISIS Hamas? Fragte ich nach, um dann später nach einem Vergleich der Taten und Früchte zu rufen.

Moralist Orban hat damit kein Problem, mit den vielen Opfern auch nicht! Wenn Biden und Netanjahu das richtig finden, dann kann der streitbare Ungar nur zustimmen, im Boot mit den Siegern – und in Erwartung des Donald Trump!

 

 

 

Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller

 

 

US-Veto verhindert Waffenstillstand und Frieden in Gaza – tiefe Frustration im UNO-Sicherheitsrat; nach der Abstimmung 14 zu 1 darf das Leiden der Menschen im Krieg unvermindert weitergehen. Die Zeichen stehen auf noch mehr Krieg. Kassandra ist tot – und die Auguren schweigen.

Es ist das vierte Veto der westlichen Supermacht seit Kriegsbeginn, das gegen den Willen der Völker durchgedrückt wird, um Israels Kriegspolitik zu decken setzt wird – in einem abgekarteten Spiel mit Netanjahu, damit jener seiner Maximalzielsetzung näherkommen kann – über Menschenvernichtung, der Neugestaltung der gesamten Nahost-Region, was offen nicht angesprochen wird.

Geisel-Freilassung, ein Gaza ohne Hamas, ein Rückzug der Hisbollah aus dem Süden Libanons bei permanenter Interventionsmöglichkeit der IDF im Libanon ohne Rücksicht auf die Souveränität des Nachbarstaates, das sind nur formale Kriterien dazu, zum Teil auch noch Vorwände, um weiterhin Krieg zu führen, denn Netanjahu hätte die Geiseln schon vor den Liquidierungen der Milizen-Führer Hanijah, Sinwar und Nasrallah freibekommen können, wenn er das wirklich gewollt hätte, denn die Hamas war bereit zu der Aktion.

Nach mehreren Wochen intensiver Verhandlungsgespräche zwischen Vertretern der 15 Nationen im UNO-Sicherheitsrat nun, am 20. November 2024, nach über 400 Tagen Krieg in Gaza, nun eine erneute Abstimmung, wohlgemerkt, über eine – bereits abgespeckte – Version, die Israel vor Sanktionen bewahrt. Linda Thomas-Greenfield, die biedere Schwarze, „Veto-Linda“ in meiner Diktion, wurde dort nicht gesichtet, doch ihr Vertreter, auch ein schwarzer, hob für die USA den Arm – mit einem amerikanischen „Njet“!

Russen und Chinesen waren für den Frieden in Gaza, Frankreich und Großbritannien, Staaten der freien West-Demokratien, denn es langsam peinlich wird, waren es ebenso mit den anderen zehn Nationen, nur die USA, einsam und allein, war es nicht!

Israels Vertreter sprach vom Sieg des Rechts und der Moral, während der Vertreter des palästinensischen Volkes betonte, Israel habe das Recht, zu töten – und die Palästinenser hätten das Recht, zu sterben!

Zynisch?

Nach 44 000 toten Zivilisten in Gaza?

Die Pressekonferenz des US-Vermittlers im Libanon Hochstein dauerte gerade 90 Sekunden, eine kurze Zeit, die er nutzte, um der Welt zu sagen, dass er nichts zu sagen habe! Noch nicht?

Der Chef der Hisbollah hingegen, Quassem, hielt am gleichen Tag eine sehr lange Rede, in welcher er eingestand, dass die Hisbollah nach der Exekution ihres langjährigen und legendären Führers Nasrallah ganze 10 Tage im Schock verharrte, nun aber, neuformiert und motiviert, zum großen Kampf bereit sei, auch bereit, das Herz Israels zu treffen, das bevölkerungsreiche Tel Aviv, neben Haifa vor der Haustür.

Was erfährt der Deutsche von diesen Dingen, der Michel, in dessen Medien bereits Wahlkampf herrscht und dümmliche Parolen im Voll verbreitet werden?

Und der Jude im zensierten Israel, abgelegen, im Kibbuz, wo man mich immer noch liest?

Das Offizielle! Das Narrativ der Regierenden, wobei, was Israel betrifft, die Propaganda Netanjahus immer noch den Hauptschurken im Visier hat, den Iran, verantwortlich für alles, was im Nahen Osten falsch läuft und zu Kriegen führt.

Der Iran ist der böse Bube, neben Russland, neben China, neben Kim aus Nordkorea!

Was vielen Zeit-Genossen nicht bewusst ist, am wenigsten den Alten Männern im Weißen Haus und bei der ZEIT in Deutschland, was ich aber mehrfach herausstrich, explizit, dezidiert, vor allem aber prinzipiell hervorhob:

Die „Achse des Bösen“ wird im Westen geschmiedet,

und zwar kaltkriegerisch, propagandistisch, mit Psychotricks aller Art, um die Völker zu verdummen und hinter dem Licht zu halten, während einige Wenige ihre Macht-Spiele obskure durchsetzen.

Biden machte diesen Netanjahu möglich – und mit einem Trump, dem mächtigsten Mann der Welt, in unheiliger Allianz mit dem reichsten Mann der Welt, mit Elon Musk, auch davor warnte ich als Ohnmächtiger mit schwacher Stimme aus der Ecke heraus, aus der Wüste, wird es wahrscheinlich noch viel schlimmer kommen! Im Nahen Osten – und in der Welt!

Wenn das Kapital Präsidenten macht, das Kapital der Rüstung und der weltanschaulichen Lobby, dann bleiben Freiheit und Demokratie auf der Strecke, einer Diktatur den weg bahnend.

Netanjahus Zündeln in Gaza und im Libanon zu eigenen wie zu ideologischen Zwecken, vor allem gegen den Iran, führt die Machthabenden dort, die Ajatollahs, noch näher an Putins aggressiv-revisionistisches Russland heran, an das selbstbewusst expandieren China, was, problematisch ist für die USA wie für den Westen und die NATO, und die so genannte „Achse des Bösen“ nur noch stärker macht – und gefährlicher.

Diese Entwicklung, die es so gibt, weil die US-Außenpolitik seit langer Zeit dilettantisch und stümperhaft ist, hätte nun in New York, im Sicherheitsrat der UNO, über Kooperation entschärft werden können.

Diese Chance aber wurde von den USA vertan, von den gleichen Leuten, die mit neuen Waffen auch in dem Verteidigungskrieg in der Ukraine, den ich Sommer 2014 – hier, auf dem Blog wie im Buch – einen „Stellvertreter-Krieg“ genannt habe, auch wieder „eskalieren“, wie es im Vokabular des alten russischen Fuchses Lawrow von Rio aus heißt.

Die Zeichen stehen auf noch mehr Krieg.

Kassandra ist tot – und die Auguren schweigen.

 

 

 

Wanted: die Kriegsverbrecher Netanjahu und Gallant steckbrieflich gesucht – 125 Staaten der Welt sind aufgerufen, den frisch ausgestellten Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs der UNO (ICC) umzusetzen,

falls die Gesuchten das Territorium der Mitgliedsstaaten betreten. Der Premier Netanjahu, der auch daheim, in Israel einige schwere Verfahren am Hals hat, müsste dann ebenso nach Den Haag ausgeliefert werden wie der ehemalige Verteidigungsminister Gallant, Chef der „moralischsten Armee der Welt“, der unmittelbar nach Kriegsbeginn die Belagerung von Gaza ausgerufen und damit – vor der Kamera und den Augen der Welt – Aushungern als Waffe eingesetzt hat, gegen die Bestimmungen des Völkerrechts, in einem, wie er ungeniert betonte, Kampf gegen „human animals“!

Inzwischen sind 44 000 dieser „human animals“ tot!

Der ebenfalls gesuchte Hamas-Führer Deif soll angeblich auch tot sein.

Netanjahu ist empört, schimpft wie ein Rohrspatz! Eine Schande sei das – Israel führe einen gerechten, moralischen krieg der Selbstverteidigung!

Praktisch alle israelischen Politiker sehen das auch so – und weite Teile der im Dunkel gehaltene, desinformierten Bevölkerung des Judenstaates, die, der Zensur unterworfen, sich keine klare Meinung bilden kann, weil kaum einer die Fakten kennt, noch die realistischen Bilder aus dem Gaza-Krieg zu Gesicht bekommt.

Die 44 000 Toten werden von Netanjahu, Gallant und anderen als angemessen betrachtet oder einfach nur ignoriert, denn die – faktisch wie ideologisch-propagandistisch entmenschlichten Palästinenser sind wohl keine Menschen!

Nicht anders als der ICJ, wo die Klage Südafrikas gegen Israel wegen Völkermords ansteht, sei der Internationalen Strafgerichtshofs der UNO (ICC) antisemitisch, ja, fast die ganze Welt sei antisemitisch und habe sich gegen Israel verschworen.

Floskeln, Floskeln, nur Floskeln, an den Realitäten vorbei, nach 13 Monaten Krieg in Gaza – und nachdem schon vor einem Jahr 153 Staaten der Welt ein Kriegsende dort einforderten.

Netanjahus „Freunde“, Komplizen, Kumpane, die es auch gibt, müssen jetzt zitternd nach dem Haag blicken – in Erinnerung an den Ballan-Krieg, an Srebrenica, an Milosevic, Mladic, Karadzic, die alle für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen wurden – vor Gericht!

In Gaza sei es schlimmer als auf dem Balkan, betont ein US-Völkerrechtler aus Illinois, der seinerzeit dabei war.

Die USA aber stehen – ironclad – hinter Netanjahus Israel, nicht anders als vor einem Jahr, als zugegeben wurde, zu viele Palästinenser seien schon getötet worden!

Ultra-Rechtsaußen Politiker wie Lindsey Graham, der zur Ermordung Putins aufgerufen hatte und deshalb in Russland mit Haftbefehl gesucht wird, fordern Sanktionen – man höre und staune – gegen den ICC, gegen die UNO!

Wird nun bald die Allianz zwischen den USA und der EU am Völkerrecht zerbrechen, frage ich, noch vor Trumps Machtantritt mit Musk und anderen Nibelungen im Weißen Haus?

Auch ein Olaf Scholz muss sich nun fragen, wem er auf die Schultern klopfte – in einer Berufung auf die Staatsräson – zum „Weiter so“ in Gaza, auch eine Ursula von der Leyen, die Iren und andere überging, als sie eigenmächtig nach Israel eilte – angeblich in Solidarität mit dem angegriffenen Volk der Juden!

Die 44 000 Toten sind echt!

Und die Vernichtungskraft der über Gaza abgeworfenen Bomben aus den USA entspricht, das weiß man inzwischen, zwei Atombomben!

Als Netanjahu am Anfang des Krieges gegen die Hamas die Entscheidung traf, keine internal tätigen Journalisten nach Gaza zu lassen, war schon absehbar, das Schlimmes geplant war und rücksichtslos durchgeführt werden sollte – die Absicht, einen „Völkermord“ zu begehen!

Dass es dazu kam, das muss die Weltgemeinschaft mit sich selbst ausmachen, besonders der moralische Westen, der im Ukraine-Krieg etwas sieht, etwas anders aber in Gaza.

Heute, nach 13 Monaten Krieg gegen Zivilisten, läuft ein „Lifestream-Genocid“ dort ab – und viele Bürger Israels wissen nichts davon, während ich, der kleine Blogger mit der schwachen Stimme und ohne Einfluss, feststellen muss, das sehr viel von dem, was ich zu Gaza und Israel schrieb, aus dem Internet verschwindet, verdrängt, getilgt von obskuren Kräften.

 

 

Carl Gibson, Endzeit, 2018.

 

 

Der Über-„Affe Sun Wu Kung“ hat dem Buddha in die Hand gepisst

Mit den chinesischen Märchen - in der Übertragung des Richard Wilhelm - bin ich nun durch, Balsam für meine in zwei Kriegen geschundene Seele.

Die Krönung der Sammlung - das „Märchen“ vom Affen Sun Wu Kung, der ein Über-Affe[1] war, ein Rebell, einer, der den Himmel ausräumte und dort oben, ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten des Himmlischen Herrn und aller anderen Himmelsbewohner, unter jenen auch Laotse, alles kurz und klein schlug, in Kämpfen und 72 Verwandlungen, bis zu dem Tag, als er dem Buddha in die Hand pisste – und sich so selbst erledigte, er, der steinerne Affe, der die Weisheit geschaut, die Lebenselixier-Pillen des Laotse geschluckt und die Pfirsiche des Paradieses gegessen hatte, um mehrfach unsterblich zu werden als mythischer Held der Chinesen!

Was sagt der Heilige Buddha zu dem vermessenen Affen, der sich unbesiegbar wähnte und an Netanjahu erinnert, an Putin oder auch an Xi Jinping und Kim?

„Buddha schalt:

„Du infamer Affe, hast mir in die Hand gepißt!“[2]

Was lernen die modernen Deutschen aus dieser Geschicht‘?

Nicht erst Herta Müllers Heini musste pissen – und ihr erzählerisches Ich, dass dann aus pissen musste, um später in „Niederungen“ dann den Kot im Trockenklo zu studieren – nicht erst Ilije musste scheißen – und Tereza in das Einweckglas, im fäkalen Widerstand gegen den Geheimdienst „Securitate“, sondern bereits der Affe des Mythos erleichterte sich nach dem Kampf, obwohl er kein feiner Mensch war, nur als Affe ein Tier, aber auch ein Held, der heroisch kämpfte, statt der Welt den Kampf im Widerstand vorzulügen! – wie die Heilige Herta heute, in Deutschland, gestützt vom Staat!

Buddha redete Klartext, indem er das allzu menschliche Urinieren beim Wort nannte, nicht anders als im Alten Testament der Juden, wo schon mit Kot und Urin schon geworfen wurde, richtungweisend für die große deutsche Literatur nach – dem jungen - Goethe in „Reineke Fuchs“, wo es noch naturalistischer zugeht, selbst im Widerstand!

Was weiß die Epigonin aus dem Banat davon, die nicht einmal weiß, dass sie eine Epigonin ist, wann und wo sie epigonal agiert, da sie auch sonst nicht viel weiß und nichts kann, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen?



[1] Vgl. dazu auch meinen Beitrag zu dem Märchen aus der gleichen Sammlung „Überweib“, das ein schönes Weib der – an sich hässliche, ja, schrecklichen – „Oger“ sein soll!

 

[2] Chinesische Märchen. Gesammelt und aus dem Chinesischen übertragen von Richard Wilhelm. Köln. 1985. S. 384.

 

 

 

Wenn Nazi Erfinderin mit Nobelpreis Herta Müller Schneiderin[1] geworden wäre,

dann wäre ihre Nähte heute wahrscheinlich alle krumm und schief, denn sie kann nicht viel, diese Heilige ohne Nimbus, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen!?

Und, neben 1 000 schlechten Märchen, Nazis erfinden

Nun aber zieht die Versagerin mit Nobelpreis, die - im gründlich entnazifizierten - Deutschland den neuen „Nazi“ einfach so erfinden darf, mit Pfaffensegen und mit der Sanktion des kranken, längst dekadent geworden Staates, sich – ihrem irrationalen Wesen durchaus entsprechend - in das Unüberprüfbare zurück; begibt sich auf Kaufhaus-Erpresser-Dagobert-Niveau, fabriziert „Collagen“, Absurdes der anderen Art, wo man das Denken nicht mehr braucht, wofür Fans und bestimmte Leute sogar Geld ausgeben, eben, weil ihr nichts mehr einfällt – und weil Bücher-Schreiben Schwerstarbeit ist – im Gegensatz zu den Nonsens-Gaukeleien jenseits der objektiven Überprüfungsmöglichkeit, die der Oberpriester der Deutschen vielleicht trotzdem noch schön, gut und wahr findet – beim Tee auf schloss Bellevue! Oder bei einem Pharisäer!

Das alles ist möglich im freien Deutschland, wenn eine schützende Hand da ist, die für den Staat steht!

Wer spricht da von Protektion? Das ist gottgewollt! Also füge sich auch ein Kollateralschaden in sein Schicksal und rufe aus mit Nietzsche und den Alten:

Amor fati!



[1] Wäre sie aber „Frisöse“ geworden, also etwas, wofür sie in ihrer sonderbaren „Literatur“ nicht einmal den richtigen Ausdruck findet, dann hätte sie wohl – an ihrer der schmutzigen Zoten – das fabriziert, was man im Banat „Hinckelstrappe“ nannte, nämlich die entstellte Frisur eines Kunden am Hinterkopf, wenn eine – damals noch mechanische – Schermaschine im Einsatz war!

Vgl. zum Thema Plagiat, „Kunst“, „Collagen“ und Irrationalismus u. a. auch meine Beiträge „Herta Müller mit der Schere unterwegs“, „Figaro im Banat, abgedrückt in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank der Hochschulen landen, statt in Buchhandlungen und öffentlichen Bibliotheken, in einem Staat, in welchem „Zensur“ nicht stattfindet!

Doch es soll Ausnehmen geben!

 

 

Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment, 2018, da Kanzlerin Merkel sehr populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht hören, also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie "Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte Bücher    


 

 

 

 

Trumps Gruselkabinett - eine ideologisierte Regierungsmannschaft  der Gefolgsleute und des Kapitals -

Meine Ehre heißt Treue

Parole der SS

So wie Trump, so ist auch seine Truppe - nibelungentreu, schlachterprobt, ideologisiert, gleichzeitig von irrationalen wie unmoralischen Elementen durchsetzt, eine Regierung, von der nichts Gutes zu erwarten ist - und noch jenseits meiner befürchtungen!

Die Amerikaner haben jetzt das, was sie gewählt haben in einer Wahl zwischen Pest und Cholera, in welcher die Vernunft keine Stimme - und in welcher die Heuchelei die - sonst hochgehaltene -Moral ersetzte.

Ein Sittenstrolch der obskuren Art wird Minister, zuständig für Recht und Gesetz - ein Bock, den man zum Gärtner macht ... nach deutschem Vorbild!?

Ein Verschwörungstheoretiker, der der Wissenschaft die Schranken zeigt und der ausmisten will den verkommenen Stall - und es sogar darf, weil er einen großen Namen trägt?

Schließlich mischt da noch der Eine mit,  der reichste Mann der Welt gilt, der zu den Sternen greift, ein Genius mit Visionen, für sich, für Trump, für die USA?

Bibi freut sich, denn er darf noch mehr Krieg führen unter dem neuen Mann und besten Freund, der dem dem tumben Wahlvolk der Amerikaner wie der Arabern im Land und außerhalb versprach, große Kriege zu beenden, während die Migranten in den USA zittern!

Die größte Deportation aller Zeiten steht den USA bevor - schließlich ist alles groß, was der Hasardeur Trump anpackt, nun aber flankiert von Musk, einem Kennedy und ein paar Glaubenskriegern der ganz blinden Art - wie damals, in mythisch grauer Vorzeit, als das Abendland in den Untiefen Pannoniens Orbans Ahnherrn bekämpfte - mit bekannten Ausgang!

 

 

Viel von dem, was ich früher über den Präsidenten Trump schrieb, ist immer noch gültig, denn Trump hat sich - charakterlich - kaum verändert, er ist als Politiker nur routinierter geworden, noch demagogischer, noch skrupelloser, schrankenloser und unverschämter als früher. Trump hasse die Armut, auch im eigenen Kabinett, schrieb ich damals, darauf hinweisend, dass er das eigene Machtzentrum, der „Golfplatz“ in Florida wie das Weißen Haus nutzt, um - fern von „Interessenkonflikt“ - eigene Interessen durchzusetzen - als perfekter Raubtier-Kapitalist, nur auch noch unterstützt von dem immensen Kapital des Elon Musk, das mit half, diesen „Präsidenten“ zu machen!

 

 Loyalität ist eine schöne Eigenschaft, wenn sie „Freundschaft“ bedeutet, weniger aber, wenn sie nur blinder Gehorsam ist - wie in der SS Himmlers im Dienste des Führers.

 

 

 

 

„Bernhard Vogel aus der Pfalz hat mit einem dummen Streich alles zunichtegemacht, was ich als Dissident in Jahren aufgebaut habe“, bringt es Carl Gibson im Rückblick auf den Punkt - Oder wie den Rumänen die Aufarbeitung der kommunistischen  Vergangenheit erspart wurde. Über die Reinwaschung und Persilschein-Fabrikation á la Adenauer und Kohl im Skandal-Fall der Nazi-Erfinderin Herta Müller

Geleitet von besten Absichten natürlich, um Deutschland einen Nutzen bringen, den zusammen strebenden Völkern Europas wie der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) aus Bonn am Rhein, als deren Chef er seinerzeit agierte, als Rumäniens EU-Beitritt anstand, und - so ganz nebenbei - private Außenpolitik betrieb, was im  nicht zusteht, ja, verboten ist, indem er - eigenwillig und nach selbst gestrickter Fasson - die Rumänen nach Europa bringen wollte -

über Herta Müller!

Schön und gut - die Rumänen nach Europa!

Aber weshalb über die antideutsche, deutschfeindliche Hasspredigerin Herta Müller, die Vater und Mutter beschimpft, ihre deutschen Landleute im „Spiegel“ als dumm darstellt und durch deren - vom Hass angetriebenes, motiviertes - „Werk“ sich eine zum Himmel stinkende, selbst noch blasphemische Kot- und Urinspur zieht, obszön abstoßend, doch leitmotivisch, wie in den Werken anderer zeitgenössischen Ästheten aus der Region die Idee der Freiheit?

Bernhard Vogel hat Meriten; Spezi Kohl, der Pfälzer aus Ludwigshafen und von BASF, später deutsche Kanzler, hielt große Stücke auf ihn, auf den - den Ostdeutschen angedienten -Ministerpräsidenten auch aus der Pfalz, der auch etwas mit Kultur zu tun haben wollte, damals, im Land der Pfälzer auf dem Weg hinauf, und später, als ausrangierter, nach oben gefallener CDU-Mann der Spitzenklasse bei der KAS, wo er in einer lichten Stunde auf Herta Müller kam, auf die Heilige Herta aus dem Banat, die auf Deutschland spuckte, als anderen die noch „demokratische“ Bundesrepublik nach Adenauer noch heilig war.

Was hat Vogel von dieser Müller gelesen?

Heini musste pissen, das Ich musste auch pissen, Ilije muß scheißen, Teresa hatte ins Einweckglas geschissen, mehr über Popeln und Furzen, über Onanie, über das zur Decke spritzen, nein, nicht mit Wasser, sondern mit Spermien aus dem Glied, über den Mann, der einen Eimer Wasser am Schwanz kann - andere schmutzige Zoten und dem Milieu der Nutten und vom rumänischen Militär, Abschätziges über den Penis der Italiener, deren Übermenschentum nicht an den Helden aus Scornicesti  heranreicht?

Es wird  das Geheimnis von  Bernhard Vogel bleiben, weshalb er - im Namen der KAS und der CDU - auf Herta Müller setzte, diese Frau dann auch reinwaschen und mit dem KAS-Preis (2004) auszeichnen  ließ, was mich aus dem Tiefschlaf riss, in den ich temporär, mit Wissenschaft, Familie und Überleben beschäftigt, gefallen war!

Das alles habe ich mehrfach beschrieben - in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank landen, namentlich an der Universität zu Würzburg, wo ich als Dozent wirkte und vertrieben wurde.

Hier also nur noch ein Wort zur Essenz in der Angelegenheit: mit dem, was Bernhard Vogel eigenmächtig tat, vielleicht auch aber in Abstimmung mit anderen Akteuren aus der CDU, während ein verlogener Pastor Gauck aus Rostock sich nicht zu schade fand, um die Reinwaschung - mit Gottes Segen - auch noch mitzubetreiben, machte er auf einen Schlag das kaputt, was ich - wohlgemerkt unter Lebensgefahr - im Westen in den Jahren 1979 - 1984 aufgebaut habe, vor der UNO, damals, als es in der BRD noch keine Heilige Herta und auch noch keinen Scheinheiligen Joachim des Protestantismus gab, dafür aber aufrichtige Menschenrechtler, die den Kommunismus auch vom Westen aus bekämpften!

Müller kam erst 1987 - und erst nach 1989 kamen auch Gauck und Merkel, die am Sturz des Kommunismus in Osteuropa wenig mitgewirkt haben; aber auch sie kamen mit Widerstandslegenden, was es ihnen auch später leicht machte, Pseudo-Dissidenten, Genossen, die nie opponiert hatten zu akzeptieren, reinzuwaschen und sogar noch mit dem Bundesverdienstkreuz zu ehren, während die Wahrhaften aus den roten Zeller der Folterknechte nicht nur nicht gehört, sondern sogar in die Ecke verbannt wurden, mit ihre verfemten Schriften.

Mein Ehrgeiz damals: die Rumänen, nach dem Sturz Ceausescus noch ganze sieben Jahre von Kommunisten regiert, sollen ihre verbrecherische Kommunistenvergangenheit aufarbeiten, bevor sie in der EU Aufnahme finden!

Das geht auch ohne  eine echte Aufarbeitung der Welt von gestern, sagte wohl Bernhard Vogel, geistig gestützt auf Konrad Adenauer, der mit Nazis zusammenarbeiten wusste, weil nach Hitler praktisch nur noch Nazis da waren in Verantwortungsposition!

Kohl hat das Weitermachen ohne Katharsis und Reue, dafür aber mit einer schwunghaft betrieben „Persilschein-Fabrikation“ auch so hingenommen, bei einem Glas Pfälzer Wein im trauten Gespräch mit Kumpan Bernhard Vogel - als konnte man eine Herta auch reinwaschen - und lange nach Heine, auch wieder mit Pfaffensegen, wobei der tumbe Teutsche wegschaute und die Pfälzer „Saumagenpolitiker“ weiter machen ließ, gestützt aus dem deutschen Osten!

Aus Kohl, der nach Epicharmos Blähungen verursacht, wurde ein deutscher Kanzler, Lichtmetaphysiker Gauck, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in bekloppte und Nicht-Bekloppte, wurde Präsident und Erster Mann im Staat des Michel, während der Bürgerrechtler und Regimekritiker, der es gewagt hatte, den Staat zu kritisieren, indem er die Marionette der Mächtigen kritisierte und sakrosankte Politiker-Entscheidungen offen hinterfragte, landete ich der Ecke, ausgegrenzt, zum Paria gemacht, stigmatisiert - mit verfemten Bücher und Tausend Essays, die man zu verhindern wusste in Deutschland, um dann sagen zu können: das ist ein Philosoph, der keine Philosophie hat!

Meine Taten konnte man nicht ungeschehen machen, denn die Fakten standen fest - doch während einer Herta, der Nazi-Erfinderin, Taten zugeschrieben und Eigenschaften angedichtet wurden, die es nie gegeben hatte, sorgte man dafür - und mit Macht - dass auch meine geistigen Werke in der Versenkung verschwanden ... im deutschen Vaterland!

Christliche Politik fürwahr - in der „Zeit der Pharisäer“!

Die Lüge, früher ein Monopol der Kommunisten, umspannt heute die ganze Welt!

Die armen Rumänen und neuen Vasallen machten mit, duckten sich, erkannten den deutschen Schäferhund als Leitwolf an - und fügten sich schon - wie in den Jahrhunderten der Türkenherrschaft - und fuhren nicht schlecht dabei!

Die verbrecherische Kommunistenvergangenheit brauchte nicht aufgearbeitet zu werden! Wie bei Adenauer!

Die Farce „Raport final“, reichte aus, um Einlass zu finden in die EU, wo man gebraucht wurde, auch in der NATO - wenn aus „geistig-moralisch“ gestützt auf Herta!

Und nun saß man brav an Tisch, mit Kohl, mit Bernhard Vogel mit der Lügenbaronin Herta, trank den Wein, verdiente mit - war ein Gleicher und Gleicheren, auch wenn die historische Wahrheit auf der Strecke blieb ... und dahinter noch ein kleiner - weder hier nach dort rehabilitierter - Kollateralschaden menschlicher Art, den man hinnimmt, in den Tagen unmoralischer Machtpolitik weltweit, denn, wo gehobelt, fallen bekanntlich Späne!

Ob Petrus den Pharisäer Gauck hineinlassen wird, an der Himmelspforte, ins Reich der Unsterblichen zu Füßen Gottes? Und den Bernhard - und Kohl, Christenmenschen aus der Pfalz?

 

 

Zeitkritik ist Staatskritik

 

Wie wird man zum Staatskritiker?

Indem man die Marionetten des Staates kritisiert, die unechten Handlanger der Macht, die da sind und eingesetzt werden, um eine Ideologie, ein Parteigramm , die Sichtweise und Politik der gerade Regierenden mit um setzen zu helfen, oft mehr schlecht als recht.

Diese Puppen aus Fleisch Blut, in deren Köpfen aber nicht selten Stroh ist, viel Stroh, nur Stroh, sind das Gegenstück zu dem treuen Staatsdiener, zu dem guten Beamten, der funktioniert - und der da ist, um das Staatswesen am Leben halten -  im Rahmen des positiven Rechts und gestützt auf Gesetze, die so sind, wie sie eben sind - auf Zeit.

 

Marionetten erhalten für gute Dienste - weniger an Volk und Staat - Kreuz und Stern in Deutschland, auch, wenn sie gestern noch antideutsch und rot waren; der aufrechte Kritiker aber, mit dem man sein Kreuz hat, bekommt den gelben!

Suum cuique!

Jedem das Seine, wenn auch ohne Meriten!

Im finsteren Mittelalter sah man das schon so, bei Karl Marx - und dem entsprechend handelten auch die Nazis!

 

Auch das ein Thema in Variationen; an anderer Stelle antwortete ich darauf mit dem Hinweis: wer seine Bürgerrechte einfordert.

 

 

 

Ein deutscher Lump

 

Zu Heines Zeiten wurden solche Führer des Volkes noch beim Namen genannt; heute, wo man Heine überhört oder Angst hat, um ihn, den Mutigen, zu zitieren, soll man Lumpen nicht mehr Lumpen nicht mehr Lumpen, nennen, Täuscher nicht mehr Täuscher und Diebe nicht länger Diebe, auch dann nicht, wenn gewisse Protegierte lügen, täuschen und stehlen, wenn die Akteure Politiker sind oder medial im Auftrag bestimmender Machtzyniker unterwegs.

Das Lumpengesindel, schlimmer als im deutschen Märchen, hält sich so - und wirkt, in dem Medien ebenso wie in der Politik - verlogen hier und dort!

Welcher Michel hat etwas dagegen?

Er duckt sich, fügt sich, macht mit - schließlich will er überleben, auch als Journalist!

 

 

Einen Kraftausdruck aus dem Wortarsenal des Götz von Berlichingen halte ich seit Jahren bereit,

um ihn auf einen Genossen anzuwenden in einem Beitrag und zu passender Gelegenheit, den Einen meinend, der, mehr zynisch als selbstvergessen, zu Putin überlief, um dort mit Geld zugeschissen zu werden - wie im Mafia-Film!

Doch scheute ich mich lange, auf ein Herta-Müller-Niveau hinabzusteigen, um zu reden, wie man in der Gosse redet, nicht im Genus grande, dafür im Sermo humilis - hundert Jahre nach den Naturalisten.

Seit dem Tag, als Olaf Scholz nach Israel eilte, um, flankiert von Ursula von der Leyen in eigenmächtiger Aktion, dem bereits ausgewiesenen Massenmörder und Kriegsverbrecher Netanjahu auf die Schulter zu klopfen, diesen ermutigt im „Weiter so“, habe ich den Namen des genossen geändert.

Der Schaden, den ein ehemaliger deutsche Kanzler Schröder aus der SPD mit seinem Überlaufen - nicht nur zum systemischen Rivalen, sondern zum echten zum Feind - anrichtete für Volk und Staat, wird, nach meiner Auffassung von Moral und Patriotismus durch den noch machtzynischeren Gestus des Olaf Scholz überboten.

Wenn das eine Götz-Wort in Deutschland nicht allzu geläufig wäre, hätte ich mich vielleicht doch noch überwunden - und es gebraucht, denn ein Schriftsteller, dessen Bücher man in den Giftschrank sperrt, dem man einen Maulkorb verpasst und ihn auch noch in die Ecke stellt, zwei Jahrzehnte schon, zum schweigen verdammt, während die Dummen reden sollen und dafür auch noch geehrt werden, ist absolut frei, besonders dann, wenn er - über das kodifizierte und auf für Scholz verbindliche Völkerrecht hinaus - als Ethiker und Moralphilosoph für Menschenrechte eintritt - und für die verfassungsrechtlich vorgegebene Achtung der Menschenwürde.

 

Die Dummen dürfen reden in Deutschland, auch, wenn sie lügen, die Aufrichten wie Gescheiten aber sollen gefälligst schweigen

Die Agierenden in der Politik, Lichtgestalten, die das Lügen zum Beruf gemacht haben, teils auch aus Berufung, Politiker als Pfaffen und Pfaffen als Politiker, wollen es so - und setzen das auch so durch, seit Jahrzehnten schon im Staat des Michel!
Wehe dem, der sich auflehnt!
Man wird ihn in eine Ecke verbannen, mundtot machen, um ihn zu vernichten - so oder anders!
Die Lüge aber hebt man aufs Treppchen!
Die „Zeit der Pharisäer“ ist lange schon angebrochen! Die decouvrierende Katharsis des Gaza-Kriegs aber macht sie allen bewusst, weltweit.


 Entwurf:

 

Verhältnismäßigkeit und Staatsräson


 

Ob Olaf Scholz irgendwann Völkerrecht studiert hat, weiß ich nicht. Jedenfalls hat er eine Frau zur Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland berufen, die vorgab, Völkerrecht studiert zu haben, irgendwo, und aus Lehrbüchern, die man Israel liest, sonst nirgendwo auf der Welt. Jene Frau, die das Kreuz der Christenheit abhängen lässt, den Reichsgründer aus dem Blick schafft, nicht aber in der Lage ist, ihre Bücher selbst zu schreiben, sondern Ghostwriter beauftragt, um mit anderer Leute Wissen in der deutschen Gesellschaft zu glänzen, also eine Plagiatorin wie Herta Müller, KT zu Guttenberg, Annette Schavan und andere Lichtgestalten dieser Sorte, die, obwohl geistige Diebe, zum Teil Minister  wurden in Deutschland oder gar den Nobelpreis erhielten, wenn auch ohne Meriten, hätte ihren Kanzler auch beraten können in der Sache Gaza-Krieg, speziell bei der Frage, was „verhältnismäßig“ ist im Kriegsrecht gemäß der Genfer Konvention - und was nicht, was bereits Kriegsverbrechen sind, formaljuristisch, ganz ohne Moral.

Von der ersten Bombe auf die Zivilisten von Gaza an war die Frage akut!

Kein Thema für Scholz,

Kein Thema für Frau Baerbock,

Kein Thema für Frau von der Leyen!

Was scherte diese Politiker, Sozialisten wie Grüne sowie die christliche Europa-Politikerin, Tochter des CDU-Ministerpräsidenten Albrecht aus Niedersachsen, das Völkerrecht, die  Verhältnismäßigkeit oder gar die Moral, wenn denn Wundermittel „Staatsräson“ zur Verfügung stand, um Kriegsverbrechen zu rechtfertigen, wie sie im Zweiten Weltkrieg von deutschen Truppen und der SS Hitlers begangen wurden - im Genozid, damals an Juden, an Sinti und Roma, und an anderen Völkern bereits im Ersten Weltkrieg?

Die deutschen Kriegsverbrechen sind nicht dazu da, um die Kriegsverbrechen anderer zu rechtfertigen, zu legitimieren - über die Floskel „Staatsräson“ !

Damit wird alles untergraben, was Ethos, Moral, Werte, Prinzipien einer echten, noch funktionierenden Demokratie ausmacht.

Als einer, der Völkerrecht durchaus studiert hat, in Wien, in Würzburg, bei guten, ausgewiesenen Lehrern, stellte ich mir die frage der „Verhältnismäßigkeit“ von der ersten Stunde an, neben anderen die sich stellen, wenn ein souveräner Staat eine Miliz aus dem Widerstand bekämpft die aus einem besetzten Volk hervorgegangen ist - wie die Hamas in Gaza, wie die Hisbollah im Libanon, Widerstandskräfte, die man im Westen kurz „Terroristen“ nennt, ohne nach Ursachen und Wirken zu fragen, speziell in Deutschland, wo eine obskure Gestalt gegen die Hamas schreibt, nicht viel anders, als die gleiche Person früher gegen die Banater Schwaben, also gegen ihre deutschen Landleute mitten im Exodus und in Agonie, dann gen die „Securitate“, gegen ihrren Wohltäter „Ceausescu“, den „Diktator“, anschrieb, aber von sicheren Hafen Berlin aus, dann gegen den wilden Krieger Jugoslawiens Milosevic, schließlich gegen Putin, den roten Zaren mit der Kerze, immer in Mission - und von Hass getrieben, der sie inspirierte!

Wer wird noch nach Ethos und Moral rufen, wenn die Regierung es ist, die das Recht außer kraft setzt, indem sie das Völkerrecht missachtet?

Die UNO erinnert gerade daran, dass jeder Staat der Welt in der Pflicht ist, Kriegsverbrechen a priori zu verhindern!

Scholz und Baerbock, die mit ihrem Latein schon lange am Ende sind, die Deutschland nie hätten regieren dürfen, hätten auch das wissen müssen, wenn sie denn kompetent gewesen wären - und politisch konsequent!

Sie versagten hier und dort!

Vor Monaten schon rief ich nach dem Rücktritt von Kanzler Scholz, nachdem ich - früher schon den Rücktritt des Genossen Steinmeier gefordert hatte!

Rufe des Rufers in der Wüste, der auch noch ein Prophet im eigenen Land ist - sie waren Wind!

Inzwischen haben sich Scholz und Baerbock selbst erledigt, Scholz, den mit Biden die Gedächtnisschwäche und Tausend Fehler verbinden, speziell in der Gaza-Frage, aber auch die Grüne, opportunistisch, heuchlerisch, an deren Sachkompetenz und Autorität ich vor ihrem Antritt zweifelte.

Den Schaden hat die Demokratie in Deutschland, die - moralisch in Misskredit gebrachten, in die Ecke gestellten, von Nicaragua verklagten - Deutschen!

Jedes Volk hat die Führung, die es verdient!

Wie sich Amerika wieder einen Trump leistet als Präsident, so leisteten sich die Deutschen eine Bilderstürmerin in Emanzipation und den kleinen Übermenschen Scholz, der selig ist, wenn er vergisst!

 

 

 

 Entwurf:

 

 

Das Überweib

Nein, nicht die eine Märchentante ist hier gemeint, über die ich schon manches schrieb, die Jahre hindurch, ganze Bücher; nicht Baron von Münchhausens Reinkarnation in niederer Form und weiblicher (!?) Erscheinung meine ich, deren Erfundenes nur Märchen im seht trivialen Sinne sind, absurde Grotesken der Neuzeit, gemacht für den Michel, der alles glaubt und alles schluckt, was  ihm von oben vorgesetzt wird, gut vorgekaut und korrekt! Hier beziehe ich mich auf das „Weib“ aus dem chinesischen Märchen, das dort oft vorkommt, in vielen Geschichten, die - bei allem Fantastischen - nicht nur Märchen sind, sondern mehr als Märchen, realistische Einblicke in die Zeit, als Buddhismus und Taoismus die Lebenswelt der Chinesen bestimmten. Das „Weib“ dort, in jenen Zeugnissen der Frühzeit, die man im Abendland kaum kennt, kommt dort zwar auch als „Hexe“ vor, als ein „Teufelsweib“, das im Bund mit den Zauberern der Männerwelt Unfug treibt, noch viel öfter aber erscheinen weibliche Wesen in  irdischer Gestalt, als die schöne, junge Frau, die keine Fee zu sein braucht, um mit ihren Tausend Reizen zu faszinieren.

Was dem aufmerksamen Leser vielleicht auffällt, heute, in der Zeit des globalen Niedergangs, in welcher  Übermenschen aller Art an jeder Ecke aus dem Boden sprießen, klein, ungeraten oder auch blond wie die Bestie von gestern, ist der Ausdruck „Überweib“ - und das ausgerechnet in einem Kapitel, wo es um Ungeheuer geht, um „Oger“, die bösen sein können und schrecklich gemalt werden, aber auch anmutig und schön, den guten Mann beglückend.

Viel von dem, was die Geisteswelt der Abendlandes durchzieht, kam aus China und hielt, ohne dass uns das heute noch recht bewusst wird, Einzug in die antike Griechenwelt, prägte einen Plato,, einen Aristoteles und wirkte fort, während man die Wurzeln vergaß und die Ursprünge im Mythischen!

Der „Übermensch“ ist der Antike schon ein Begriff, wird weiter diskutiert von den Sophisten bis hin Nietzsches „Zarathustra“, ausgerichtet  am Tyrannen, der die Macht usurpiert   und das Staatsvolk der Freien in der Republik zu Sklaven macht; fast immer ist der Übermensch männlich, ein starker Mann, ein Despot, der der Welt seinen Willen zur Macht aufzwingt; das „Überweib“ aber, das es - etwa als Kleopatra - auch gab, steht - gleich der Frau im Abendland wie bei den Muslimen - in der Ecke, begrifflich wie faktisch bis in die Tage der Emanzipation, die eine Zeit der Umwertungen ist, eine zweischneidige Zeit.

Der Wille zur Macht der Frau heute - unnatürlich, über das Maß hinausgeschossen und der Gesellschaft aufgedrängt wie früher, in Weimar, die Tyrannis der jungen Demokratie, ist oft Überkompensation und erinnert an den kleinen Mann im Judenstaat, der unbedingt und um jeden Preis an der Macht bleiben will, grundsätzlich anders als der kleine Korse mit anderer Vision, der auch noch als erfolgreicher Feldherr und Kaiser noch ein Mensch blieb.

Die Lehre aus den chinesischen Oger-Märchen: das Schreckliche kann schön erscheinen! Heute aber, lange nach der „Ästhetik des Hässlichen“ im Abendland, avancieren Dekadenzphänomene über forcierte Literatur, das Obszöne als Sujet garniert mit dem Vulgären im Sprachlichen, nicht nur zum Wert an sich, zum Bestimmenden in der Gesellschaft; zum absoluten Wert postuliert und hoch geehrt, verdrängen sie - neben der Schönheit - auch noch  das Gute und Wahre.

 

 



Die anständigen Juden in aller Welt erwarten und wünschen sich einen Judenstaat, zu dem alle aufrecht aufblicken können, eine „echte“ Demokratie,

keine demagogisch herbeigeredete.

Seitdem der „lupenreine Demokrat Netanjahu“ Politik macht in Israel, der kleingewachsene Machtmensch, der, aus dem Ressentiment heraus in Kompensation agierend, doch anders als der kleine Korporal aus Korsika,  nur die Macht kennt und der alles mit Waffen und Worten erledigen will, ist er bestrebt, die „Demokratie“ im eigentlichen Sinne des Wortes wie der positiven Definition zu vernichten, jene Demokratie, die es im freien Westen auch nicht mehr gibt,   gestützt auf Vorbilder aus der eigenen Partei, doch weit entfernt von den Idealen des Staatsgründers Ben Gurion und anderer Zionisten des Anfangs, die, wie von mir oft betont, doch überhört, Idealisten waren, beseelt von einem gerechten Staate, von einem besseren Israel, dessen Bürger im Konsens mit den Palästinensern und den arabischen Nachbar leben, nicht im Krieg, nicht in permanente Konfrontation.

Netanjahu knüpft dort an, wo Begin und Schamir, zwei jüdische Terroristen, die zu Premiers aufstiegen, aufhörten - und Gestalten wie der rabiate General Sharon, um über beide hinauszugehen, was die Menschenvernichtung betrifft - in Gaza wie im Libanon.

Was ist noch von den Idealen eines Ben Gurion übrig in dem Israel von heute, das sich gewandelt und in dem das „Leitbild Demokratie“ nur noch eine billige Floskel ist?

Taten sind gewichtiger als Worte!

Die Kriegsprogandisten Mark Regev und der UNO-Botschafter mit dem gelben Stern sind verstummt? Zurückgepfiffen, nachdem sie Israel keine neuen Freunde bescherten, dafür aber viele neue Feinde?

Israel, das eine Demokratie sein will, führt inzwischen eine offenen Kriege gegen die UNO, gegen die Völker der Welt!

Gestützt nur noch von wenigen Burgenden, in deren Schar ein Hagen von Tronje die Werte und Kriegsziele vorgibt!

Netanjahus ungerechter Krieg schüre den Antisemitismus weltweit, schrieb ich, auch für meine Leser im Kibbuz, vor Monaten, darauf hinweisend, dass Israel gerade den dümmsten Krieg führe, den es je führte, seit Josua, den Krieg gegen die UNO, einen Krieg, den der Judenstaat nur verlieren kann, denn es ist der Krieg gegen die Humanität und echte Zivilisation, wenn auch im Namen - und in Worte gekleidet - der Demokratie und Zivilisation!

Inzwischen sind 43 000 Menschen in Gaza tot, weitere 3 500 im Libanon!

Im Inland kämpft Netanjahu gegen den Staatsanwalt, der noch für die unabhängige Justiz in einer Demokratie steht.

„Bibi behind bars“, fordern einige Bürger aus der Straße, Mutige, die vielleicht die Demokratie vor dem Usurpator retten wollen, während ein Wahlsieger Trump einem ausgewiesenen Kriegsverbrecher Netanjahu wohl eine noch freiere Hand einräumen wird - für noch mehr Krieg!?

Der deutsche Kanzler Olaf Scholz, ein Realpolitiker der zynischen Unvernunft, der mit den 43 000 toten Zivilisten in Gaza kein Problem hat, wird dem gernegroßen Krieger aber nicht länger auf die Schulter klopfen können, denn dieser Blinde, vor dessen Kriegspolitik ich warnte wie vor Netnjahu, hat sich inzwischen selbst erledigt!

Am Ende triumphieren die Fakten, die oft Untaten sind, über die Worte und Parolen!

 

 

 

 

Bücher von  Carl Gibson

 

 

 

 

 

Carl Gibson, Rufe in der Wüste 

 

 

 

Anecken - wer in der Ecke steht, eckt an Oder, weshalb man nicht lesen soll, was Carl Gibson schreibt, in Deutschland schon gar nicht

 

Anecken - wer in der Ecke steht, eckt an Oder, weshalb man nicht lesen soll, was Carl Gibson schreibt, in Deutschland schon gar nicht

Dass ich noch da bin und immer noch publizieren kann, ist ein Hinweis darauf, dass doch noch ein Unterschied zwischen dem Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland und dem - überwundenen (!!!) - Staat des Unrechts DDR besteht.

Dem Pastor aus Rostock hat man dort zwar keine Zähne ausgeschlagen, anderen aber schon. Andere wurden dort einfach umgebracht, verschwanden in Gefängnissen, wurden unter Folter gebrochen, vernichtet, psychisch, physisch.

Da ist heute alles vergessen, in diesem Deutschland, wo man die Folter verhöhnen darf und wo Bekloppte - mit dem Segen des Staates - über Verfolgung berichten, über Widerstand, über alte und neue Nazis, alles erfunden, einfach, so, belletristisch, für den Michel, der alles schluckt und hinuntergewürgt, wie eine die Eier in den Katakomben zu Temeschburg im Banat.

Echte Zeugnisse sollen nicht sein in diesem Staat der Freien, in welchem der Erste Mann im Staat die Lüge deckt und die Täuschung der Vielen möglich macht, mit Gottes Segen und von der Kanzel herab, Wasser predigend und Wein trinkend, selbst Tee aus Indien oder einen Pharisäer.

Nosferata spricht, der Michel hört zu, folgt der Exegese in der Predigt dazu, während „Karl“, der freie Mann, schweigen soll, in dem Schloss, das eher einer Kaserne gleicht oder einem Pferdestall wie - für Heine - der Dom zu Kölle, aber auch in den Büchern, die man dort, auf auf dem Galgenberg, wo früher Juden aufgeknüpft und verbrannt wurden, in den „Giftschrank“ sperrt - als „sekretierte Literatur“!

Die Beiträge im Internet über diese „sekretierte Literatur“ dieses einen Ketzers, den man früher schon aus den heiligen Hallen jener höheren Spähren verjagte, verschwinden dann auf wundersame Weise aus dem Internet - wie andere Tabu-Beiträge auch,  denn man ist fromm geworden in Deutschland und führt einen gelben Stern mit in der Jackentasche, den man sich ansteckt, um auch nach außen hin und für alle sichtbar sakrosankt zu sein, auch, wenn manchmal der Furor durchschlägt wie bei dem einen, der den gleichen Stern auch missbrauchte - vor den Augen der Welt, in New York, vor der UNO, der aber, wie es scheint, abberufen wurde für die deplatzierte Tat, während der andere noch predigt, pastoral, ohne Schuld, ein Geläuterter, ein Heiliger gar, wenn auch ohne Nimbus, nur zum Schein, dafür aber mir einem roten Parteibuch, das wirkt wie ein Zauberschlüssel und alle Türen öffnet - zur Macht!

Wehe, wehe, wer es wagt zu reden!

Den stellen wir in die Ecke, dessen Beiträge tilgen wir im Netz, auch, wenn Zensur in Deutschland nicht stattfindet - und dessen Bücher, die der Michel besser nicht liest, auch als Student nicht an der deutschen Hochschule, die verbannen wir in der Giftschrank - oder schaffen diese, besser noch, überhaupt nicht an!

Was wird aus dem Land der Freien, aus dem Staat, wo man Carl Gibsons Bücher noch findet und lesen kann in großer  Zahl, demnächst, unter Trump?

Ein Land so frei, wie es Deutschland heute schon ist?

 

 

 

Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk.