Dienstag, 30. September 2014

Nobelpreiswürdiges aus dem literarischen Schatzkästlein der Plagiatorin Herta Müller: „Der kleine knochige war der Chef“ – Oder: Auf der Suche nach dem verlorenen Subjekt, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

Nobelpreiswürdiges aus dem literarischen Schatzkästlein der Herta Müller: 

„Der kleine knochige war der Chef“ – Oder: Auf der Suche nach dem verlorenen Subjekt

Ein vollständiger Aussagesatz ohne Subjekt? 
Das gibt es wirklich: Bei Herta Müller!

Herta Müller, die „Gegen-Grass“, kann eben Sachen, die andere Schriftsteller-Kollegen nicht können.

Sie kann nicht nur lügen, dass sich die Balken biegen, klauen wie eine Elster und Stimmen nachmachen wie eine Amsel.

Sie kann nicht nur die Aktiv- mit der Passiv-Form verwechseln;

Sie kann auch – wie in ihrer Securitate-Münchhausiade aus dem ZEIT-Magazin, man lese und staune, 
einen vollständigen Aussagesatz ohne Subjekt bilden, 
wenn sie in der Beschreibung jenes Securitate-Verhörs, 
in welchem sie angeblich acht hartgekochte Eier mit grünen Zwiebeln und grobem Salz gegen ihren Willen verspeist – oder wie bei Carl Gibson abgekupfert – in sich hinein gewürgt haben will – 
schwarz auf weißem Hintergrund zu Papier bringt:

„Der kleine knochige war der Chef“.

Es kann natürlich auch sein, dass die „Gegen-Grass“, eine Autorin, die von Anfang an Probleme mit der Grammatik und Syntax hatte, auch die gerade neu reformierte „deutsche Rechtschreibung“ weiter reformieren will – und Substantive als Subjekte künftig erahnt und erraten werden müssen …

Das alles liest man in den Kolumnen der ZEIT aus Hamburg, die diesen Müll der Müllerin aus Nitzkydorf als authentischen Lebensbericht abdruckt!

Das Zeit-Magazin: Neuerdings ein Exerzierplatz des Willens zur Macht in der Publizistik und unsauberen Journalistik? 
Ein Experimentierfeld für Lügen am laufenden Band aus der Feder von Herta Müller und ihrer ZEIT-Ko-Autoren – ebenso wie für Paradigmen eines futuristischen Deutsch auf dadaistischer Grundlage?

Diese „Nobelpreisträgerin für Literatur“ Herta Müller, ahistorisch ausgerichtet und trotzdem als „eine Chronistin der europäischen Geschichte“, vermarktet, diese „Unbeugsame“, die so lange in Rumänien verweilte, bis Ceausescu „gestürzt ist“ (wohl auf dem Weg ins Klo?) – und die auch heute noch große Mühe, einige vollständige Sätze in korrektem Deutsch live in die Kamera zu sprechen, braucht keine fesselnden Konventionen.

Als "großes Individuum gegen seine Zeit", das ohne Kultur, Bildung, Wissen und Sprach-Konventionen auskommt,
schafft – frei wie ihre Plagiate und Collagen, auch ihre Sprach-Welt, 
ihrem scharfen Denken angepasst – wie es ihr beliebt.

Michael Krüger, Michael Naumann, der eine oder andere Deutsche Professor und ein paar abgebrühte Machiavellisten aus der deutschen Politik werden das alles gut finden … und der – nach Joachim Gaucks KAS-Lobhudelei „Vielgeehrten“
– Lügnerin hin, Lügnerin her, 
einen Orden anheften, den sie vielleicht auch noch – auf ihre Art – erfinden wird.




Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


 Carl Gibson aktuell in der Presse





http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468


Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte


















 
































Copyright: Carl Gibson


Copyright © Carl Gibson 2014







Plagiatorin Herta Müller - inszeniert als die „Gegen-Grass“ , Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik


Herta Müller - Die „Gegen-Grass“ !?

Eine besonders dümmliche Floskel der Herta Müller-Förderer, in die Welt gesetzt, um des Effektes willen, um eine im indirekten Vergleich doch noch ins Gespräch zu bringen.

So agieren die PR-Abteilungen der Verlage und Medien, die mir ganz bestimmten Namen Geld verdienen wollen. Produkt-Marketing nennt das der Fachmann.
Sieht man von der kleinen Gemeinsamkeit oder Gemeinheit ab, sich dann und wann über einen „moralischen Aufschrei“ wieder einmal ins Gespräch zu bringen, kommt man kaum auf etwas, was einen Vergleich der beiden Nobelpreisträger für Literatur rechtfertigen würde.

Grass‘ Werk, Geist und Kunst ist Lichtjahre von dem öden, geistlosen und vor allem geschmacklosen Gewerkel der irrationalen Obskurantistin und Mystifikatorin Herta Müller entfernt.
Die beiden deutschen Nobelpreisträger Heinrich Böll und Günther Grass, zwei Charaktere mit Standpunkt und Vision, waren stets in der deutschen Gesellschaft verankert, ja verwurzelt, ganz egal, ob man ihren geistig-weltanschaulichen Ansätzen folgte oder auch nicht.

Die Exotin Herta Müller aber kennt niemand – zu Recht!

Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





 Aktuell in der Presse


 Carl Gibson aktuell in der Presse



















 
































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