Ein
Schleudersitz für naive Politiker ist Herta Müller – auch für Norbert Lammert?
Nach meinem „Schuss vorn Bug“ hat sich der von Herta
Müller-Befürwortern auserkorene Lobhudler Joachim Gauck, Erster Diener seines
Staates, von der an sich falschen, ja fatalen Geste distanziert. Statt diesem
ominösen Kuckucksei der Dissidenz weiter moralisch wie faktisch unberechtigt
die Stange zu halten, lässt der einsichtige Gauck die zu heiß gewordene
Kartoffel fallen. Mein Protest hat also doch etwas bewirkt?
Nun, nachdem DIE ZEIT aus Hamburg Herta Müllers
unüberbietbare Lügen in alle Welt posaunt hat wie einen schlechten Witz, der
nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, sollte nun auch der designierte
Herta Müller-Laudator in Solingen, wo man heiße Eisen und Stähle zu schmieden
weiß, besser den selbsterhaltenden Rückwärtsgang einlegen, damit das
Dumm-Dumm-Geschoss nicht wie ein Bumerang an den uneinsichtigen Schädel
zurückschlägt. Die mildernden Umstände, die der Privatmann und Stasi-Jäger
Joachim Gauck in seiner fragwürdigen KAS-Laudatio 2004 noch hatte, als es nur Herta Müllers groteske Belletristik
zu „würdigen“ galt, entfallen jetzt vollständig.
Allein die drei kritischen Publikationen Carl
Gibsons aus dem Jahr 2014 reichen aus, um dutzendfach zu beweisen, wie die sonderbare
„Unbeugsame“ Herta Müller von Anfang
an lügt, täuscht und plagiiert, um erneut zu täuschen. Ein ergaunerter
Nobelpreis reicht nicht aus, um weitere Ehrungen zu begründen – weder in Berlin
(Ehrenbürgerschaft), noch in Solingen (Schärfste Klinge).
Freiwillig unfreiwillig wurde ein Horst Köhler –
auch über diese „Gegen-Grass“ aus dem
Amt gejagt, weil er den Legenden zu einer Person vertraute, die weder Vertrauen
noch öffentliche Ehrung verdienen.
Wird der - in der Plagiat-Materie bereits exponierte
- Bundespräsident Norbert Lammert wie Horst Köhler agieren und nicht
Überprüftes ehren? Oder wird der Zweite Mann im Staat dem Beispiel des Ersten
Mannes folgen?
Wird er die Geste Joachim Gaucks beherzigen und somit
auch das öffentliche Loben einer Plagiatorin wie notorischen Lügnerin
unterlassen, nicht, um sich selbst zu retten, sondern, dem gesunden
Menschenverstand und der politischen Kultur in diesem Land folgend – aus
Prinzip?
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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