Der Saustall von Stockholm - Das Nobelpreiskomitee, eine moralische Institution, die keine ist!
Wird es König Carl Gustav gelingen, als schwedischer Herakles den modernen Augias-Stall auszumisten?
Ein ethischer Skandal der Sonderklasse und die Folgen.
Ein Trabi, der das Formel-Eins-Rennen
gewinnt?
Spätestens im
Jahr 2009, als die sogenannte Jury der krassen Außenseiterin Herta Müller den
Nobelpreis für Literatur zusprach, hätte alle Welt wissen müssen, dass etwas faul ist im Staate Schweden!
Inzwischen weiß
die Welt mehr.
Die gute Sonne
hat auch die schwedischen Schweinereien ans Licht gebracht, einen Saustall, der
seit dem Bestehen im Namen echter Werte agiert, ethisch fundiert nach dem
Vermächtnis des Gründers Nobel, der sein belastetes Gewissen beruhigen wollte,
indem er posthum viel Geld einsetzen ließ, um Gutes zu tun - im Dienst an der
Menschheit.
„Hast Du gehört, was in Stockholm los
ist“, alarmierten mich Leute,
die sonst wenig mit Literatur zu tun haben, die aber wussten, dass ich schon
viel zum Thema geschrieben und veröffentlicht hatte.
Ja, in der Tat: Im Jahr 2008 tat ich manches, um die obskure Nominierung Herta Müllers durch SPD-Minister Michael Naumann im Namen Deutschlands aus der Welt zu schaffen.
Die Diskussion erreichte seinerzeit Schweden, aber nicht die Ohren der Jury in Stockholm!
Die inzwischen als korrupt entlarvten Akteure taten das, was die Literaturmafia von ihnen erwartete:
Sie zeichneten den forcierten Penny-Stock aus, nachdem sich einige Akteure aus dem Literaturbetrieb die Aktienmehrheit gesichert hatten.
Corleone lässt
grüßen!
Vorabinformationen, wer das Rennen machen
wird, sind viel Geld wert!
Verlage können
sich darauf einstellen, die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um Millionen zu
scheffeln, über hohe Auflagen, über Rechte.
Ein fauler Apfel
infiziert alle Äpfel im Korb!
Jetzt will der
schwedische Monarch Carl Gustav den Saustall reformieren, insofern man einen
Saustall überhaupt reformieren kann.
Die vertaubten Statuten wurden inzwischen geändert.
Doch ist auch die Korruption aus der Welt zu schaffen?
Minister, die nominieren dürfen, nutzen den Staat zu eigenen Zwecken, indem sie Amt und Macht missbrauchen, auch im nationalen Interesse, während andere Völker und Staaten immer leer ausgehen.
Wer kann schon die obskuren Manöver der Einflussnahme nachweisen?
Die vertaubten Statuten wurden inzwischen geändert.
Doch ist auch die Korruption aus der Welt zu schaffen?
Minister, die nominieren dürfen, nutzen den Staat zu eigenen Zwecken, indem sie Amt und Macht missbrauchen, auch im nationalen Interesse, während andere Völker und Staaten immer leer ausgehen.
Wer kann schon die obskuren Manöver der Einflussnahme nachweisen?
Als ich im Jahr
1983 meinen Essay „Nobelpreise - Eine
Form der Manipulation“ in der Zeitschrift „nomen“ veröffentlichte[1],
paktierte die Speichelleckerin der Kommunismus noch mit der Partei des
kommunistischen Diktators Ceausescu, gegen den - in meinem Namen als Sprecher
der freien Gewerkschaft SLOMR - in Genf vor der UNO geklagt wurde.
Was kümmerte das
die Akteure der Jury in Stockholm?
Die gleichen Leute,
die über Jahrzehnte - von antirussischen Ressentiments bestimmt - ganze Völker
diskriminierten, ebenso unbequeme Individuen wie Tolstoi, Strindberg, Joyce, agierten angeblich im Geist Nobels und im
Namen der Ethik. Dabei ignorierten sie
historische Wahrheiten und setzten, statt auf Fakten, auf a posteriori
konstruierte Mythen und - im Fall Herta Müller - auf einen erfundenen
Lebenslauf, der von der deutschen Politik auf dem Tablett serviert wurde.
Ein Überprüfen war nicht angesagt!
Das mächtige Deutschland war wieder einmal
an der Reihe - wenn auch mit einer unglaubwürdigen Wackelkandidatin, die eigentlich
nur eine Kalte Kriegerin war.
Gewisse Leute aus Berlin hatten alles so
ausgeheckt - und für diese war es gut so, auch wenn die Welt aufschreien
sollte.
Einer der
Konkurrenten war im Jahr 2009 - der von Marcel Reich-Ranicki favorisierte -
kürzlich verstorbene Amerikaner Philip
Roth[2],
ein Autor, der seiner Nation stets den Spiegel vorhielt!
Wem hielt die
Opportunistin Herta Müller den Spiegel vor?
Zur Kalten
Kriegerin mutiert, hörte man von ihr nie ein kritisches Wort an die Adresse der Regierenden!
Sie war immer mit
der Macht - bei Ceausescu in der roten Diktatur, dann bei Schröder im Aufschrei
gegen die Serben und schließlich bei Merkel!
Wer aus der obskuren
Jury in Schweden war überhaupt in der Lage, ein literarisches Oeuvre, das bei
genauer Betrachtung nicht da ist, zu beurteilen?
Das mit tausend Mängeln behaftete „Werk“ einer rücksichtslosen Plagiatorin?
Das mit tausend Mängeln behaftete „Werk“ einer rücksichtslosen Plagiatorin?
Geld und
Eigeninteressen machten die groteske Entscheidung möglich - zum Staunen der
Welt, die das fait accompli trotzdem hinnahm!
Ja, wenn eine
Herta Müller den Nobelpreis für Literatur bekommen kann, dann ist in Stockholm
alles möglich!
Pecunia non olet!
Wird es König Carl Gustav gelingen, als
schwedischer Herakles den modernen Augias-Stall auszumisten?
Worin besteht nun
die Moral dieser unmoralischen Geschicht‘?
Der Nobelpreis-Skandal beschädigt das
Image Schwedens schwer.
Bisher galten die Skandinavier als
weitgehend immun in Sachen Korruption. Mit diesem Mythos ist es jetzt endgültig
vorbei. Das Saubermann-Image ist Geschichte.
Wo Menschen sind,
menschelt es - das Fleisch ist schwach und der Einzelne gierig. Menschliches, Allzumenschliches
lange nach Nietzsche!?
Alte Weisheiten
bestätigen sich auch im Norden Europas, wo Sex[1] und Geld
ebenso regieren, wie im heißen Süden.
Man hätte
vorgewarnt sein müssen:
Spätestens seit der Causa Herta Müller im
Jahr 2009 hätte jeder Vernunftbegabte erkennen können, dass auch der
imageträchtige Nobelpreis nur ein Marketing- Instrument ist, das von
rücksichtslosen Geschäftemachern, die Publizisten, Verleger und Politiker
zugleich sind, egomanisch agierend und rücksichtslos eingesetzt wird, um viel
Geld zu scheffeln.
So funktioniert geschickt durchexerzierte
Volksverdummung im aufgeklärten Westen zweihundert Jahre nach der Aufklärung!
Ein selbstsüchtiger Minister reicht die
Mogelpackung ein, nominiert eine kontrovers diskutierte Kandidatin
eigenmächtig, undemokratisch in einer einsamen Nacht- und Nebel-Aktion. Und die
lauteren Nordmannen folgen unkritisch und segnen die anrüchige Mogelpackung ab,
Mit oder ohne Einflussnahme mächtiger
Amigos setzen sie das national Vorgegebene um - und ehren so aus der
Unwissenheit und Ignoranz heraus im Namen von Geist, Kunst und Ethik eine Hasspredigerin,
die eigentlich nur eine frech inszenierte Kreatur des Kommunismus ist.
[1] Es geht um das Prinzip. Ross und Reiter
müssen an dieser Stelle nicht weiter genannt, die Details des außerordentlichen
Skandals auf dem Gebiet der Ethik, Integrität und Glaubwürdigkeit des gesamten Westens
müssen hier nicht weiter vertieft werden.
[1] An dieser Stelle verzichte ich auf das
Zitieren meiner Beiträge zur Sache aus den letzten drei Jahrzehnten. Meine
Bücher sind voll davon.
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Philip_Roth
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung,
Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer
Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik
Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Copyright: Carl Gibson 2018.