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Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner |
Patriotische Kräfte sind das
nicht!
Schon schiele ich, auf meine
alten Tage, nach Katar, wo es viel Sand geben soll! Ja, weiter noch, nach
Australien, in die Wüste dort, die sogar meinen Namen trägt!
Vielleicht bin ich dann endlich
angekommen - und zu Hause?
Hintergrund:
aus dem Jahr 2015:
Die kommende Herta Müller-Tagung im Kloster Bronnbach an der Tauber:
Öffentliche Veranstaltung oder „geschlossene Gesellschaft“ ohne Kritiker?
Wer seine Begrenztheit
kaschieren oder sonst etwas verstecken will, der begibt sich in
Klausur! Unter ähnlich geformten und ausgerichteten Brüdern oder
Partei-Genossen fallen die eigenen Unzulänglichkeiten nicht weiter auf!
Im kleinen Kreis kann man besser Strategien aushecken oder grobe
Peinlichkeiten abarbeiten als im Angesicht der Öffentlichkeit, bei der
CSU, bei den Katholiken, aber auch in der bayerischen Forschung mit
tatkräftiger Unterstützung aus dem Bundesgebiet und dem fernen
japanischen Ausland! Multikulti und dazu noch mit akademischem Grad und
Titel – Das verweist auf geballte Sachkompetenz und Weltoffenheit!
Offenheit im geschlossenen Raum? Offen – und ohne Kritiker? Der eigenen
Beweihräucherung steht da nichts mehr im Wege, auch wenn Forschung und
Wissenschaft als Mittel zum Zweck reduziert und so pervertiert
eingesetzt werden.
Was soll die Geheimniskrämerei der Würzburger in Bronnbach?
Das fragt man sich nicht nur in meinem Umfeld die in der Tauber-Region?
Da
ich nunmehr innerhalb eines Jahres vier Herta Müller-Kritiken
veröffentlicht habe, Studien, die aber in jahrelanger, intensiver
Forschung erarbeitetet werden mussten, will man nun mehr von mir wissen:
„Bist du dabei?“ „Kann man da hingehen, muss man sich anmelden?“
Nun, ich konnte es noch nicht herausfinden!
Organisatorin, Frau Dr. Martina Wernli von der Uni Würzburg, deren Buch-Publikationen zur Herta Müller-Thematik mir noch nicht aufgefallen sind, hat
mit noch nicht geantwortet, ob ich an dieser ominösen Tagung hinter
dicken Klostermauern teilnehmen und meine 4 Herta Bücher-Kritiken in
Buchform mitbringen darf!
Es könnte sein, dass es auch im Kloster Bronnbach, früher bekannt als Ort der Begegnung und der Brückenbauer zwischen den Welten, bei dieser Veranstaltung heißen wird:
Ohne Kritiker – ihr Platz ist draußen vor der Tür!
Ist Deutschland ein freies Land?
Im Prinzip schon, sagt Radio Erewan!
Das Kleingedruckte steht in der Hausordnung!
Und auch ein Kloster ist ein Haus!
Wenn auch nicht immer ein Haus Gottes!
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Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner |
Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner
Im Kloster Bronnbach
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Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner |
Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner
Mehr zur Position der - ausgesperrten - anderen Seite
und Differenzierteres
in diesen aktuellen Studien:
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Carl Gibson aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2015
Fotos im Kloster Bronnbach: ©Monika Nickel
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Sechs Bücher gegen Lüge und Heuchelei |
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