|
Ein deutscher Esel ... im Taubertal |
|
Es ist, wie der Untertitel schon betont, eine „Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik“ –
für Spötter vielleicht?
In Princeton liest man darin? In dem großen Fabelwerk
nach Äsop und La Fontaine?
Und in Deutschland? Im Land des Doktor Faust aus Knittlingen
weiß man nicht einmal, dass es diese – etwas andere Faustdichtung überhaupt
gibt, geschweige denn, was sie mit Heine oder Orwell zu tun hat!
Der Heilige Faustinus kommt darin nicht vor!
Mir reichen schon die Heilige Herta und Heilige
Joachim aus Rostock, der ein protestantischer Phärisäer ist, tausend Mal
scheinheiliger als der aufrichtige Savonarola vor Luther, der wahrhaftig
ein Heiliger war unter sündigen Menschen, angebetet von Michelangelo, von Botticelli
und bewundert von Machiavelli bis hin zum Tod auf dem Scheiterhaufen, der
dann das niederschrieb, was ein Olaf Scholz als gedächtnisschwacher
Politiker umsetzen will, über „Staatsräson“!
Was findet man nun auf dem750 Seiten vor, die man mit Gold aufwiegen
muss, wenn man in dem Buch lesen will?
Ein Führer kommt darin vor, neben dem deutschen Esel
und den vielen Chamäleons, ein großer Führer aller Wölfe, der Lupus heißt –
und eine gefräßige, verlogene Ziege wie aus dem deutschen Märchen, die
meckert und lügt, die nimmersatt für Geld das Blaue vom Himmel herunter lügt,
aber gut in die Welt passt, in der sie lebt und sich behaupten muss, in einer Welt
der Wölfe …
Nosferata heißt jene Ziege hinter den
sieben Bergen … und sie lebt, den Vampiren gleich in jener Gegend, von
dem Blut, dass sie anderen in stockfinsterer Nacht ausgesaugt hat …
Vgl. dazu den Beitrag aus dem Jahr 2018:
https://www.fnweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-igersheim-ernster-hintergrund-humoresk-aufbereitet-_arid,1198406.html
https://www.openpr.de/news/991602/Faustinus-der-glueckliche-Esel-und-die-Revolution-der-Tiere-neues-Buch-von-Carl-Gibson.html
Das neue Buch von Carl Gibson
ab 1. März 2018 im Buchhandel:
Faustinus -
der
glückliche Esel
und
die
Revolution der Tiere
Kommunismus-Parodie und
Totalitarismus-Kritik
in
Humoresken und Satiren
Erschienen!
Das neue Buch von Carl Gibson
ab 1. März 2018 im Buchhandel:
Carl Gibson
Faustinus -
der
glückliche Esel
und
die
Revolution der Tiere
Kommunismus-Parodie und
Totalitarismus-Kritik
in
Humoresken und Satiren
Eine
Trilogie der Lebensfreude:
Erstes Buch: Faustinus, unter
Wölfen
Zweites Buch: Faustinus, unter
Geiern
Drittes Buch: Faustinus und das
Glück im Selbst
Heiterer
Ausflug in die Geschichte der Philosophie -
Heranführung an das ethische,
existenzielle und staatspolitische Denken
Institut zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa
Endlich kommen die Tiere zu Wort! Drei Bücher in einem - Die Menschen sind ausgestorben, die Tiere
ganz auf sich gestellt. Was wurde aus dem Vermächtnis der Menschheit? Werden
die Tiere nun alles besser machen oder alles so hinnehmen, wie bisher,
Unterdrückung, Ungerechtigkeit? Werden sie sich erheben, im gerechten Zorn
den Aufruhr wagen, ja, die Revolution - gegen die „missratene Schöpfung“, gegen das „Recht des Stärkeren“? Anders, als in der klassischen Fabel, wo
Tiere nur mit Menschenstimme und für Menschen sprechen, reden hier Tiere in eigener Sache und sagen, was sie
erleiden. Obwohl in diesem „Eselsroman“ - bestehend aus abgeschlossenen, einzeln zu lesenden Tiergeschichten
- noch viel „Allzumenschliches“
durchschimmert, präsentiert das Buch eine Fülle neuer Perspektiven - eine Welt aus der Sicht der Tiere,
gesellschaftlich, politisch, ethisch und existenziell. Die sinnvoll gelebte Existenz,
das Streben nach Erkenntnis, Entfaltung und Glückseligkeit, Werte, die gerechte
Staatsform und das harmonische Miteinander stehen im Mittelpunkt des Werkes,
in permanenter Absetzung von totalitären
Ideologien und Diktaturen. Ernster Hintergrund humoresk aufbereitet und
serviert - eine etwas andere
Heranführung an das philosophische, ethische und staatspolitische Denken. In
diesem Werk, das sich als „Selbstparodie“ versteht, jagt eine Parodie die andere, ausgerichtet an der
konkreten Geschichte selbst, an den - hier mit
parodierten - zentralen Werken der Weltliteratur, namentlich an Voltaires
Candide, Goethes Faust und Nietzsches
Zarathustra, also an „etablierten“ Parodien, sowie in der kritischen Auseinandersetzung mit Irrwegen der deutschen Gegenwartsliteratur.
Das
Buch präsentiert eine Geschichte aus dem realen Leben - in
Tiergeschichten am laufenden Band, in welchen Fragen aufgeworfen
werden, die uns alle betreffen: Was ist
Glück? Welche Wege führen ins Glück? Muss ich erst frei sein, um glücklich zu
werden? Das fragt sich auch der kleine
Waldesel aus Siebenbergen, bevor er zur großen Fahrt aufbricht. Auf seiner
Reise - hinaus, in die Welt und hinein,
in das Leben - lässt der naive Romantiker Faustinus die „Diktatur des
Wolfsstaates“ hinter sich, um in der „Republik
der Esel“ seine Sehnsucht zu erfüllen. Was der ewig idealistische
Glücksritter - auf seinem Weg in die Freiheit und Selbstverwirklichung - so
alles erlebt, wie er liebt und leidet,
wie er Angst, Einsamkeit und Trauer überwindet, und wie er dann - trotz existenzieller Rückschläge aller Art -
doch noch glücklich wird, das erzählt dieses „moderne Märchen“. Kern der besinnlichen
Humoreske sind wirklichkeitsnahe Herausforderungen des modernen Individuums
im permanenten Konflikt mit Staat und Gesellschaft, im Ringen, um eigentliches Sein, um Selbstbehauptung und freie
Selbstbestimmung. In das gut vertraute - und
doch so ferne - „Reich der Tiere“ verlagert, durchdringen sich antike
Philosopheme, ausgehend von der Sophistik,
Epikur und der Stoa bis hin zur modernen Existenzphilosophie mit den
Theorien klassischer Staatsphilosophie, mit Fragen normativer und utilitaristischer Ethik, im Versuch - in
kontrastierender Absetzung - Antworten auf die dringlichsten Probleme der
Jetztzeit zu finden. Märchen, Mythos,
Erzählung, Parodie, Satire, Essay, Gedankenlyrik, Groteske, Posse, Aphorismus,
Sentenz, Maxime sowie Allegorie,
Symbolik, Sarkasmus, Selbstironie und ein Esel - als viel verkanntes Geschöpf - werden als gestalterische
Mittel eingesetzt, um die - oft als
trocken und unnahbar apostrophierte - Philosophie
- über Literatur - aus den Elfenbeintürmen heraus und hin zu den Menschen zu führen. Das Buch, bestehend aus freien
„Geschichten“ innerhalb einer Rahmenerzählung - teils Märchen-Rezeption, teils ökopazifistisches Manifest oder zeitkritisches Pamphlet - kann auch als
eine Art „Philosophie des Glücks“ gelesen werden. Die
kritische Distanz zu allen Heilslehren religiöser oder ideologischer Natur
wahrend, widmet sich das Werk - durchaus ernsthaft - der Suche nach
Glückseligkeit, zeigt „Wege“ auf -
aus der Einsamkeit und Melancholie heraus - „ins
Glück“, ohne jedoch verbindliche „Rezepte
zum Glücklichsein“ anzubieten. Der
Einzelne ist aufgefordert - über die Materie und angeregt durch diese - seinen eigenen Weg zum Selbst und somit zur
Lebenserfüllung zu finden. Weshalb
kommt dieses - vielfach „nonkonforme“, ja, ketzerische Buch des zeitkritischen Dissidenten
gerade in dieser Art? Die ernste Seite des Werkes animiert - vielleicht
besonders jüngere Leser, die noch keine
totalitären Systeme in der Realität erleben mussten - dazu, tiefer über Diktaturen nachzudenken,
nicht nur abstrakt, streng faktisch festgelegt, sondern locker - über „Literatur“, humoresk, gut zugänglich.
Eine gewisse pädagogische Absicht ist
intendiert: Hier exponierte Ideen können im Ethik-Unterricht
herangezogen werden. Wer aber den Streifzug durch die - mehr als
zweitausendjährige - Geistesgeschichte Europas nur aus Freude an der „Historie“ mitmachen will, aus Lust an Witz und
Geist, um aufzulachen, wie „freie Geister“ bei der Lektüre Voltaires, Heines und Nietzsches
immer schon auflachten, der findet in diesen „parodistischen Tiergeschichten“ - mit und ohne Moral - bestimmt
einiges vor, was auch ihn zum Lachen
bringt. Heiter entrückt - melancholisch-besinnlich: Allzu-Animalisch - wie im richtigen Leben!
Realistisch beschrieben,
konkretisiert und ausgeweitet wird die hier poetisch bildhaft dargestellte
Widerstands-Materie in der zweibändigen Autobiographie, in „Symphonie der Freiheit“, (2008) bzw. „Allein
in der Revolte“,
(2013), in authentischen
Testimonien, in welchen der ehemalige Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae
Ceausescus in Rumänien Ross und
Reiter nennt, die „echten
Wölfe“ und die „echten Geier“. Carl
Gibson, praktischer und
praktizierender Philosoph,
Schriftsteller, Historiker, hat die
Essenzen seines eigenen Philosophierens in diese neuzeitliche Fabel verlegt. Zur Vita: Studien
an mehreren Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie
in Philosophie und Dichtung, 2015.
Politische Bücher: Vom Logos zum
Mythos, 2015, Quo vadis, Germania,
wohin steuert Europa, 2016. „AMERICA
FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und
Umwertung aller Werte“, 2017, Merkels Deutschland-Experiment, 2017.
ISBN 978-3-947337-05-7
Carl Gibson wieder publizistisch aktiv - diesmal mit Humor!
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Carl Gibson:
Faustinus
-der glückliche Esel und die Revolution
der Tiere
Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik in Humoresken
und Satiren
Wenn man nichts
von ihm hört, dann ist er am Werk. Carl Gibsons „Wirkungsort“ ist Bad
Mergentheim.
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet inzwischen 18
Buchtitel des Autors, der 1992 in die Kurstadt kam und seit 2016 in Igersheim
lebt.
Bevor er hier als „Historiker“ aktiv wurde und im Auftrag fünf Bücher zur
Daseinsvorsorge in der Region debütierte Gibson mit einer Studie über den
Dichter Nikolaus Lenau.
Das 1989 in Heidelberg publizierte Standardwerk ist
weltweit verbreitet.
Im Jahr 2008 veröffentlichte der ehemalige Bürgerrechtler
während der Ceausescu-Diktatur in Rumänien seine Memoiren „Symphonie der
Freiheit“, ein Werk, das die eine ethisch-literarische Kontroverse mit der
Nobelpreisträgerin 2009, Herta Müller, nach sich zog.
Gibson wirft der
Bundesverdienstkreuzträgerin - die sich Endes des Monats Februar in Stuttgart
der Öffentlichkeit stellen will - vor, aus seinen Erinnerungen abgeschrieben zu
haben.
(Die FN berichtete seinerzeit, zunächst 2008, dann im Jahr 2013, nach
der Edition des zweiten Bandes „Allein in der Revolte“ ausführlich über die -
auch heute noch nicht ausgestanden Plagiatsdebatte in dem Artikel „Carl Gibson
gegen Herta Müller“.)
Weitere
Aufklärungswerke zur Materie folgten,
Bücher in geringer Auflage, die sich in
der Regel an ein Spezial-Publikum richten und hauptsichtlich in
wissenschaftlichen Bibliotheken zu finden sind, in Harvard, Yale, Berkeley oder
an der US-Elite-Universität Stanford, wo sieben Titel Gibsons vorliegen -
selbst „verlegt“ am Standort Bad Mergentheim.
Im Jahr 2016
erschienen die Titel:
Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den
Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der
Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!? Igersheim 2016, ISBN
978-3-00-053834-6, 642 S.
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im
Fluss“ – Mythen, Märchen Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der
deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis
für ein Plagiat!?
2016, ISBN
3-000-53835-6
Es folgten zwei Publikationen zur politischen Situation der
Gegenwart, genauer zur US-Politik:
„AMERICA
FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller
Werte!? Igersheim 2017.
ISBN
978-3-94733-700-2, 255 S. -
beziehungsweise zur deutschen Innenpolitik:
Merkels Deutschland-Experiment. Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der verlogene Politiker und
die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Igersheim 2017. ISBN
978-3-947337-01-9, 382 S.
Nach diesen historisch-politischen Sach- und Fachbüchern legt
Gibson nun ein „literarisches“ Werk vor, ernste Materie, humoresk dargestellt,
in welchem das Philosophische nicht zu kurz kommt, Ethik und Staatphilosophie
in lockerer Präsentation.
Näheres
zur Vita und zu den Werken des Autors auf dessen Seite bei Wikipedia
(ausführliche Bibliographie), auf den Blogs des Autors, dort auch Auszüge, und
in der internationalen Datenbank WorldCat Identities.
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Die
Werke können über den Autor bezogen werden, aber auch regulär im Buchhandel.
Druckfassung des FN-Berichts vom 14. Februar 2018:
Autor, author, auteur Carl Gibson:
Bücher, books. livres - 1989 - 2018, Neuerscheinungen.
Books by Carl Gibson -
Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique.
Carl Gibson,
Philosoph,
freier Schriftsteller
Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS)
innerhalb der Gewerkschaft
ver.di
Copyright: Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen