Montag, 26. August 2024

„Faustinus“ von Carl Gibson – eine deutsche Eselei! „Das ist die „Symphonie der Freiheit“ als Fabel, Satire für Nachdenkliche und Freunde moderner Märchen und mit einem Sinn für Humor, wie ich ihn verstehe“, sagt der Autor, heute, sieben Jahre nach der Edition, „noch fand ich nicht die Zeit, um über das dicke Buch zu reden, gar dafür zu werben!“

 

Ein deutscher Esel ... im Taubertal

 

 

„Faustinus“ von Carl Gibson – eine deutsche Eselei! 

„Das ist die „Symphonie der Freiheit“ als Fabel, Satire für Nachdenkliche und Freunde moderner Märchen und mit einem Sinn für Humor, wie ich ihn verstehe“, 

sagt der Autor, heute, sieben Jahre nach der Edition, 

„noch fand ich nicht die Zeit, um über das dicke Buch zu reden, gar dafür zu werben!“

Es ist, wie der Untertitel schon betont, eine Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik – für Spötter vielleicht?

In Princeton liest man darin? In dem großen Fabelwerk nach Äsop und La Fontaine?

Und in Deutschland? Im Land des Doktor Faust aus Knittlingen weiß man nicht einmal, dass es diese – etwas andere Faustdichtung überhaupt gibt, geschweige denn, was sie mit Heine oder Orwell zu tun hat!

Der Heilige Faustinus kommt darin nicht vor!

Mir reichen schon die Heilige Herta und Heilige Joachim aus Rostock, der ein protestantischer Phärisäer ist, tausend Mal scheinheiliger als der aufrichtige Savonarola vor Luther, der wahrhaftig ein Heiliger war unter sündigen Menschen, angebetet von Michelangelo, von Botticelli und bewundert von Machiavelli bis hin zum Tod auf dem Scheiterhaufen, der dann das niederschrieb, was ein Olaf Scholz als gedächtnisschwacher Politiker umsetzen will, über „Staatsräson“!

Was findet man nun auf dem750 Seiten vor, die man mit Gold aufwiegen muss, wenn man in dem Buch lesen will?

Ein Führer kommt darin vor, neben dem deutschen Esel und den vielen Chamäleons, ein großer Führer aller Wölfe, der Lupus heißt – und eine gefräßige, verlogene Ziege wie aus dem deutschen Märchen, die meckert und lügt, die nimmersatt für Geld das Blaue vom Himmel herunter lügt, aber gut in die Welt passt, in der sie lebt und sich behaupten muss, in einer Welt der Wölfe …

Nosferata heißt jene Ziege hinter den sieben Bergen … und sie lebt, den Vampiren gleich in jener Gegend, von dem Blut, dass sie anderen in stockfinsterer Nacht ausgesaugt hat …

 

 

 

Vgl. dazu den Beitrag aus dem Jahr 2018:







 

 



 https://www.fnweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-igersheim-ernster-hintergrund-humoresk-aufbereitet-_arid,1198406.html


https://www.openpr.de/news/991602/Faustinus-der-glueckliche-Esel-und-die-Revolution-der-Tiere-neues-Buch-von-Carl-Gibson.html

Das neue Buch von Carl Gibson
ab 1. März 2018 im Buchhandel:

Faustinus -


der glückliche Esel


und die


Revolution der Tiere




Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik
in Humoresken und Satiren 


Erschienen!

Das neue Buch von Carl Gibson


ab 1. März 2018 im Buchhandel:

















Carl Gibson


 


 


Faustinus -


der glückliche Esel


und die


Revolution der Tiere


Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik
in Humoresken und Satiren 



Eine Trilogie der Lebensfreude:

Erstes Buch: Faustinus, unter Wölfen
Zweites Buch: Faustinus, unter Geiern
Drittes Buch: Faustinus und das Glück im Selbst




Heiterer Ausflug in die Geschichte der Philosophie -
Heranführung an das ethische, existenzielle und staatspolitische Denken 



Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa






Endlich kommen die Tiere zu Wort! Drei Bücher in einem - Die Menschen sind ausgestorben, die Tiere ganz auf sich gestellt. Was wurde aus dem Vermächtnis der Menschheit? Werden die Tiere nun alles besser machen oder alles so hinnehmen, wie bisher, Unterdrückung, Ungerechtigkeit? Werden sie sich erheben, im gerechten Zorn den Aufruhr wagen, ja, die Revolution - gegen die „missratene Schöpfung“, gegen das „Recht des Stärkeren“? Anders, als in der klassischen Fabel, wo Tiere nur mit Menschenstimme und für Menschen sprechen, reden hier Tiere in eigener Sache und sagen, was sie erleiden. Obwohl in diesem „Eselsroman“ - bestehend aus abgeschlossenen, einzeln zu lesenden Tiergeschichten - noch viel „Allzumenschliches“ durchschimmert, präsentiert das Buch eine Fülle neuer Perspektiven - eine Welt aus der Sicht der Tiere, gesellschaftlich, politisch, ethisch und existenziell. Die sinnvoll gelebte Existenz, das Streben nach Erkenntnis, Entfaltung und Glückseligkeit, Werte, die gerechte Staatsform und das harmonische Miteinander stehen im Mittelpunkt des Werkes, in permanenter Absetzung von totalitären Ideologien und Diktaturen. Ernster Hintergrund humoresk aufbereitet und serviert - eine etwas andere Heranführung an das philosophische, ethische und staatspolitische Denken. In diesem Werk, das sich als „Selbstparodie“ versteht, jagt eine Parodie die andere, ausgerichtet an der konkreten Geschichte selbst, an den - hier mit parodierten - zentralen Werken der Weltliteratur, namentlich an Voltaires Candide, Goethes Faust und Nietzsches Zarathustra, also an „etablierten“ Parodien, sowie in der kritischen Auseinandersetzung mit Irrwegen der deutschen Gegenwartsliteratur.



Das Buch präsentiert eine Geschichte aus dem realen Leben - in Tiergeschichten am laufenden Band, in welchen Fragen aufgeworfen werden, die uns alle betreffen: Was ist Glück? Welche Wege führen ins Glück? Muss ich erst frei sein, um glücklich zu werden? Das fragt sich auch der kleine Waldesel aus Siebenbergen, bevor er zur großen Fahrt aufbricht. Auf seiner Reise - hinaus, in die Welt und hinein, in das Leben - lässt der naive Romantiker Faustinus die „Diktatur des Wolfsstaates“ hinter sich, um in der „Republik der Esel“ seine Sehnsucht zu erfüllen. Was der ewig idealistische Glücksritter - auf seinem Weg in die Freiheit und Selbstverwirklichung - so alles erlebt, wie er liebt und leidet, wie er Angst, Einsamkeit und Trauer überwindet, und wie er dann - trotz existenzieller Rückschläge aller Art - doch noch glücklich wird, das erzählt dieses „moderne Märchen“. Kern der besinnlichen Humoreske sind wirklichkeitsnahe Herausforderungen des modernen Individuums im permanenten Konflikt mit Staat und Gesellschaft, im Ringen, um eigentliches Sein, um Selbstbehauptung und freie Selbstbestimmung. In das gut vertraute - und doch so ferne - „Reich der Tiere“ verlagert, durchdringen sich antike Philosopheme, ausgehend von der Sophistik, Epikur und der Stoa bis hin zur modernen Existenzphilosophie mit den Theorien klassischer Staatsphilosophie, mit Fragen normativer und utilitaristischer Ethik, im Versuch - in kontrastierender Absetzung - Antworten auf die dringlichsten Probleme der Jetztzeit zu finden. Märchen, Mythos, Erzählung, Parodie, Satire, Essay, Gedankenlyrik, Groteske, Posse, Aphorismus, Sentenz, Maxime sowie Allegorie, Symbolik, Sarkasmus, Selbstironie und ein Esel - als viel verkanntes Geschöpf - werden als gestalterische Mittel eingesetzt, um die - oft als trocken und unnahbar apostrophierte - Philosophie - über Literatur - aus den Elfenbeintürmen heraus und hin zu den Menschen zu führen. Das Buch, bestehend aus freien „Geschichten“ innerhalb einer Rahmenerzählung - teils Märchen-Rezeption, teils ökopazifistisches Manifest oder zeitkritisches Pamphlet - kann auch als eine Art „Philosophie des Glücks“ gelesen werden. Die kritische Distanz zu allen Heilslehren religiöser oder ideologischer Natur wahrend, widmet sich das Werk - durchaus ernsthaft - der Suche nach Glückseligkeit, zeigt „Wege“ auf - aus der Einsamkeit und Melancholie heraus - „ins Glück“, ohne jedoch verbindliche „Rezepte zum Glücklichsein“ anzubieten. Der Einzelne ist aufgefordert - über die Materie und angeregt durch diese - seinen eigenen Weg zum Selbst und somit zur Lebenserfüllung zu finden. Weshalb kommt dieses - vielfach „nonkonforme“, ja, ketzerische Buch des zeitkritischen Dissidenten gerade in dieser Art? Die ernste Seite des Werkes animiert - vielleicht besonders jüngere Leser, die noch keine totalitären Systeme in der Realität erleben mussten - dazu, tiefer über Diktaturen nachzudenken, nicht nur abstrakt, streng faktisch festgelegt, sondern locker - über „Literatur“, humoresk, gut zugänglich. Eine gewisse pädagogische Absicht ist intendiert: Hier exponierte Ideen können im Ethik-Unterricht herangezogen werden. Wer aber den Streifzug durch die - mehr als zweitausendjährige - Geistesgeschichte Europas nur aus Freude an der „Historie“ mitmachen will, aus Lust an Witz und Geist, um aufzulachen, wie „freie Geister“ bei der Lektüre Voltaires, Heines und Nietzsches immer schon auflachten, der findet in diesen „parodistischen Tiergeschichten“ - mit und ohne Moral - bestimmt einiges vor, was auch ihn zum Lachen bringt. Heiter entrückt - melancholisch-besinnlich: Allzu-Animalisch - wie im richtigen Leben!






Realistisch beschrieben, konkretisiert und ausgeweitet wird die hier poetisch bildhaft dargestellte Widerstands-Materie in der zweibändigen Autobiographie, in „Symphonie der Freiheit“, (2008) bzw. „Allein in der Revolte“, (2013), in authentischen Testimonien, in welchen der ehemalige Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in Rumänien Ross und Reiter nennt, die „echten Wölfe“ und die „echten Geier“. Carl Gibson, praktischer und praktizierender Philosoph, Schriftsteller, Historiker, hat die Essenzen seines eigenen Philosophierens in diese neuzeitliche Fabel verlegt. Zur Vita: Studien an mehreren Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Vom Logos zum Mythos, 2015, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016. „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017, Merkels Deutschland-Experiment, 2017.

ISBN 978-3-947337-05-7




Carl Gibson wieder publizistisch aktiv - diesmal mit Humor!

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

 


Carl Gibson: 

Faustinus -der glückliche Esel und die Revolution der Tiere


 


Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik in Humoresken und Satiren

 

Wenn man nichts von ihm hört, dann ist er am Werk. Carl Gibsons „Wirkungsort“ ist Bad Mergentheim. 


Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet inzwischen 18 Buchtitel des Autors, der 1992 in die Kurstadt kam und seit 2016 in Igersheim lebt. 

Bevor er hier als „Historiker“ aktiv wurde und im Auftrag fünf Bücher zur Daseinsvorsorge in der Region debütierte Gibson mit einer Studie über den Dichter Nikolaus Lenau. 

Das 1989 in Heidelberg publizierte Standardwerk ist weltweit verbreitet. 

Im Jahr 2008 veröffentlichte der ehemalige Bürgerrechtler während der Ceausescu-Diktatur in Rumänien seine Memoiren „Symphonie der Freiheit“, ein Werk, das die eine ethisch-literarische Kontroverse mit der Nobelpreisträgerin 2009, Herta Müller, nach sich zog. 

Gibson wirft der Bundesverdienstkreuzträgerin - die sich Endes des Monats Februar in Stuttgart der Öffentlichkeit stellen will - vor, aus seinen Erinnerungen abgeschrieben zu haben. 
(Die FN berichtete seinerzeit, zunächst 2008, dann im Jahr 2013, nach der Edition des zweiten Bandes „Allein in der Revolte“ ausführlich über die - auch heute noch nicht ausgestanden Plagiatsdebatte in dem Artikel „Carl Gibson gegen Herta Müller“.) 

Weitere Aufklärungswerke zur Materie folgten, 

Bücher in geringer Auflage, die sich in der Regel an ein Spezial-Publikum richten und hauptsichtlich in wissenschaftlichen Bibliotheken zu finden sind, in Harvard, Yale, Berkeley oder an der US-Elite-Universität Stanford, wo sieben Titel Gibsons vorliegen - selbst „verlegt“ am Standort Bad Mergentheim. 

http://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

Im Jahr 2016 erschienen die Titel:

Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!? Igersheim 2016, ISBN 978-3-00-053834-6, 642 S. 

Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!? 
2016, ISBN 3-000-53835-6 

Es folgten zwei Publikationen zur politischen Situation der Gegenwart, genauer zur US-Politik:

 „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!? Igersheim 2017.  

ISBN 978-3-94733-700-2, 255 S. - 


beziehungsweise zur deutschen Innenpolitik: 


Merkels Deutschland-Experiment. Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation. 

Igersheim 2017. ISBN 978-3-947337-01-9, 382 S.

Nach diesen historisch-politischen Sach- und Fachbüchern legt Gibson nun ein „literarisches“ Werk vor, ernste Materie, humoresk dargestellt, in welchem das Philosophische nicht zu kurz kommt, Ethik und Staatphilosophie in lockerer Präsentation.

Näheres zur Vita und zu den Werken des Autors auf dessen Seite bei Wikipedia (ausführliche Bibliographie), auf den Blogs des Autors, dort auch Auszüge, und in der internationalen Datenbank WorldCat Identities.

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Die Werke können über den Autor bezogen werden, aber auch regulär im Buchhandel.



 https://www.morgenweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-igersheim-ernster-hintergrund-humoresk-aufbereitet-_arid,1198406.html

 

 

Druckfassung des FN-Berichts vom 14. Februar 2018:

 

 

Autor, author, auteur Carl Gibson:

Bücher, books. livres - 1989 - 2018, Neuerscheinungen.

Books by Carl Gibson -

Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique. 

 

 












 





Carl Gibson,
Philosoph,
freier Schriftsteller
Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS)
innerhalb der Gewerkschaft
ver.di


Copyright: Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.


 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen