Merkel hat Deutschland schlecht regiert – triste Bilanz vor dem viel zu späten Abgang!?
Wenige Wochen vor ihrem endgültigen Abgang wirkt die deutsche Regierungschefin wie ein Alkoholiker, dem man gerade sein Rauschmittel entzieht, unsicher – ihr fehlen die Worte; sie ringt um den richtigen Ausdruck in der Sache und findet ihn nicht, redet nur so herum, unzutreffend, improvisiert, schon fern von den Dingen. Konzessionen in den USA rund um die Pipeline, neues Geld an die Ukraine, die schlecht gesteuerte Pandemie und jetzt auch noch die Flut zur Unzeit, die auf das unzulängliche Katastrophenmanagement dieser Bundesregierung verweist. Eine Katastrophe dieser Art mit viel zu vielen Menschenopfern hätte es in einem zivilisierten Staat Westeuropas nie geben dürfen!
Viel kommt da zusammen in wenigen Tagen, die Summe einer langen Misswirtschaft und die späte Bilanz einer Regierung Merkel, die schlecht regiert und die in den Stunden der Not für Volk und Staat eklatant versagt hat.
Anderswo ging es noch schlechter zu – und nach Merkel werde es noch schlechter kommen! So trösten sie die, die Merkel lange Jahre gewähren ließen und zusahen, wie eine egozentrische Machtpolitikerin mit Unschuldsmiene eigene Vorstellungen politisch umsetzt und dabei viel zerstört, was lange Bestand hatte in diesem Deutschland, vor allem echte Werte.
„Die Kanzlerin, die Kanzlerin“ …! Man hat eine unnatürlich-unselige Aura um diese Person aufgebaut, namentlich duckmäuserische Journalisten in servilen Medien, die einen kritischen[1] Umgang mit Merkels Regierungsarbeit unmöglich macht. Die Person Merkel, unzulänglich in vielen Dingen, wurde in den Dunstkreis einer Heiligen gerückt, einer Unfehlbaren, und das, obwohl Merkel als Kanzlerin essenzielle Fehler gemacht hat und gerade mit ihrer rücksichtslos umgesetzten Flüchtlings- und Einwanderungspolitik für Schäden sorgte, die irreparabel sind.
Wie wird es weiter gehen nach dieser zweiten Machtfigur nach Altkanzler Helmut Kohl in der heuchlerischen CDU und in Deutschland? Wird Merkel als gute Demokratin zurücktreten, ins Glied, wird sie neue Aufgaben finden, Fleischbeschauer werden wie ihr roter Minister Gabriel, plagiierender Berater wie der Amigo aus der CSU oder wird die langjährige Kanzlerin dank ihrer vielen Kontakte zur grauen Eminenz aufsteigen und aus dem Hintergrund die Strippen ziehen, de facto weiter regieren aus dem Verborgenen heraus?
Werden ihre politischen Erben, Gestalten wie Armin Laschet, die überhaupt neben Merkel bestehen und politisch überleben konnten, diese Art unseliger Politik für das Land und die Nation weiterführen, jene von oben herab verordnete Politik des kanalisierten Denkens und Handelns, eine Politik, die das freiheitliche Deutschland geistig gehemmt, ausgebremst, ja, vielfach zurückgeworfen hat?
Wer wird sich durchsetzen in der kommenden Wahl – eine politisch bewährte Politikerpersönlichkeit mit Charisma und Augenmaß oder eine Witzfigur, grün oder schwarz, ein neuer Hampelmann, eine andere Marionette an den Fäden grauer Puppenspieler aus dem Obskuren?
[1] Meine Sicht der Dinge findet man in drei Büchern zur Sache, in Werken, die man vielleicht konsultieren wird, wenn Person und Taten Merkels wissenschaftlich objektiv und ohne Eigeninteresse aufgearbeitet und historisch gewertet werden
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im Jahr 2020
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
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