Sonntag, 30. März 2025

Menschenrechte – in Deutschland … und anderswo

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

 

Menschenrechte – in Deutschland … und anderswo

Deutsche Politiker haben sich längst daran gewöhnt, Menschenrechte anderswo einzufordern, etwa im Iran oder in anderen Staaten der islamischen Welt, wo die Scharia gilt, im Heiligen Land aber schauen die Scheinheiligen weg!

Und, was noch schlimmer, im eigenen Land, im durch und durch verlogenen Deutschland, wo Menschen- und Bürgerrechte täglich ad absurdum geführt werden, in vielen Bereichen der Gesellschaft, sehen diese Gestalten keinen Handlungsbedarf.

Schließlich kann man sein Recht suchen, klagen, wenn man Geld hat! Oder ein paar tausend Beiträge publizieren – für den Wind!

Wem fällt das weiter auf, als dem, der früher schon auf das Einhalten der Menschenrechte pochte, in der Diktatur!?

Dass ein „Menschenrechtsaktivist“ - wie man diesen heute bezeichnet, den man aber früher – und recht undifferenziert – mal einen „Dissidenten[1]“, fälschlicherweise auch einen „Regimekritiker“, speziell in Deutschland, aber als einen „Bürgerrechtler“ nannte - auch später im Leben für Menschenrechte[2] einstehen – und diese auch überall auf der Welt einfordern wird, wollen bestimmte Politiker in Deutschland nicht wahrhaben!

Gerne kehrt man öffentlich vor anderer Leute Tür, den Schmutz daheim aber, den versteckt man am besten unter dem Teppich … oder bei Hempels, unterm Sofa!

In bestimmten Gegenden im Hamburg türmen sich schon ganze Schmutzberge auf, stinken zum Himmel, auch in Zilles Berlin!

Doch manchen Predigern in Kirche und Staat, die auch Freude an Wohlgerüchen haben, die nicht dem Weihrauchass entstammen, fällt das nicht weiter auf, vielleicht, weil sie alle dort in ihrem Element sind, gleich den Fisch der Elbe im schmutzigen Elbwasser oder in der Spree.

Den Spahn im Auge der Chinesen sieht ein Gauck wohl; den Pfahl im eigenen Auge aber sieht der Bundespräsident aller Deutschen nicht, gleich anderen „Dissidenten post festum[3] im gelobten Land Deutschland der Geläuterten mit Persilschein und dem aufgepäppelten Lebenslauf.



[3] Merkel, Gauck … Herta Müller – die Liste der „Helden nach der Schlacht“ in dem - von anderen ausgefochtenen - Krieg, ist lang, Wendehälse und Chamäleons, die zu Lichtgestalten der deutschen avancierten!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Menschenrechte“ damals und heute – kann mir einer die Stelle zeigen, wo die - „gemachte“ System-„Heldin nach dem Krieg“ - Herta Müller während ihrer Zeit in der roten Diktatur Ceausescus für „Menschenrechte“ eintrat, oder für Juden und „Zigeuner“ nach der Ankunft 1987 im wenig geliebten Deutschland? Weshalb machen die Juden Deutschlands bei dieser heuchlerischen Farce mit?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Exponiert oder gut getarnt im Schwarm? Die Heldentaten der wackeren Frau Göring-Eckardt, als SED und DDR längst angeschlagen waren und zu Boden taumelten – von der „Zeit der Chamäleons“ in „die Zeit der Pharisäer“ – Merkel, Gauck … und andere Wendehälse in der Selbstinszenierung post festum

 

 

 Entwürfe:

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022


(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 

 

 


 

Zwanzig vergeudete Jahre!?

 

So lange brauchte ich für den Versuch, den Deutschen etwas Wahrheit zu bringen – im großen „Essay[1]“!?

Ich beklage mich nicht, der Versuch musste sein[2], um einige von den Fragen zu beantworten, die Goethe in Faust gestellt hat.

Heute weiß ich mehr – und viel von dem, was ich vor zwanzig Jahren noch nicht wusste[3].



[1] In 23 – teils verfemten - Büchern und in einigen Tausend Beiträgen, die man noch im Internet finden kann.

 

[2] Denn er galt der Wahrheit, die unbedingt ist und keine Kompromisse duldet.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wahrheit kennt keine Kompromisse

 

[3] Der Bürger vertraut dem Staat solange, bis er enttäuscht wird. Die Enttäuschung aber wird von Politikern herbeigeführt, die in vielen Bereichen und in zahlreiche Formen versagen.

 


 

 

Für die Wahrheit

 

Nicht, um zu schreiben, habe ich viel im Leben zurückgestellt, sondern um – schreibend - Wahrheit zu vermitteln, überprüfbare Wahrheit – und zwar dort, wo ich alles Gesagte und Geschriebene auch beweisen konnte.

Mein Schreiben ist kein Pläsier, sondern Dienst an der Wahrheit. Pflicht.

Nebel verbreiten und im Trüben fischen war nie mein Ding. Deshalb mein klarer Stil, auch meine ausgeprägte Aversion gegen Erfundenes, wenn das literarisch dargebotene Fantasieprodukt – fern der Wahrheit - die reale Welt entstellt.

Was ich in dem zwei Dutzend Büchern niederschrieb, dort an Fakten beschreibend festhielt, an historischen Abläufen und Entwicklungen aus dem wirklichen Leben sowie an verifizierbarer Wissenschaft, darüber hinaus in einigen Tausend Beiträgen, die sich im Internet finden, ist auch nie beanstandet worden, am wenigsten von der anderen Seite, von meinen zahlreichen Gegnern, hier und dort!

Sie alle fürchten die Konfrontation in der Disputation – sie alle fürchten die Wahrheit!

 

 

Carl Gibson, Rufe in der Wüste 

 

Ist die Stiftung eine Mafia? 

Ist der Minister ein Mafioso? 

Arbeitet der Präsident als Staatsoberhaupt in einer Demokratie für den Mafioso und die Mafia? 

Und soll der Denker dazu schweigen?

Das sind keine Sujets belletristischer Fiktion, sondern Fragen - prinzipieller Natur[1] - aus der politischen Wirklichkeit, die man sich in Italien oder sonst wo auf der Welt stellen kann, die man sich in Deutschland aber stellen muss, unbedingt, wenn man es noch länger ernst meint mit der politischen Kultur einer funktionierenden Demokratie!

Was ich dazu zu sagen hatte in den letzten 20 Jahren, wurde vom Wind verweht; doch es kann nachgelesen werden – in den - in Deutschland verfemten - Büchern und in den staatskritischen Beiträgen aus letzter Zeit.

Viel ist weg, verschwunden, auf wundersame Weise in einem Staat ohne Zensur; doch einiges ist noch da[2], mehr Anstoßendes als das Anstößige anderswo in der großen Literatur, Erhellendes, was vielleicht zum tieferen Nachdenken animiert … über die „geistig-moralische“ Situation der Zeit – und über die Welt, in der wir leben.



[1] Ein exemplarisches Beispiel ist der Skandal-Fall Herta Müller, in welchem ich zum Opfer gemacht wurde und den ich nunmehr seit 20 Jahren aufklärend und aus der Perspektive des unmittelbare betroffen verfolge, in der Gegenwehr, die eigentlich vor Gericht erfolgen müsste, wenn die Mittel da wären. Diese aber sind in diesem Staat in den Händen der Mächtigen wie der Lügner, während der wahrhaftige Poet ohne Einkommen das Nachsehen hat – das Recht und die Gerechtigkeit: Illusionen! Dem schreibenden Aufklärer bleibt nur die Feder – und die eigene Kraft … gegen alle Seilschaften!

Vgl. auch den jüngsten Klartext-Beitrag:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Eine gefährliche These

 

 


 

 

 

 

 

Carl Gibson, Philosoph, Autor,  Zeit- und Staatskritiker, aktuelles Foto,  April 2025

 

 

 

 

 

 

Lebensleistung … ist etwas, was in Deutschland nicht zählt(!)?: 

der Philosoph Carl Gibson, deutscher Staatsbürger seit 1979, lebt gerade von einer Schwerbehinderten-Rente in einer Höhe von 399, 35 Euro, 

vom Staat schlechter gestellt als jeder Flüchtling – 

über meinen - demütigenden - Gang zum Sozialamt[1] 

… in deutschen Landen im wunderschönen Monat Mai, über Anstand und Würde … und über die Gerechtigkeit Gottes im christlich-sozialistischen Sozialstaat Deutschland der Gleichen und der Gleicheren

Denn im deutschen Staat sind alle gleich; nur manchmal ist der Flüchtling[2] gleicher.

In diesem Monat stehe ich mit einem Einkommen von 399, 35 Euro da, bei einer Miete von 610 Euro, zusätzlich 50 Euro Stromabschlag, 40 Euro Telekom, etc. etc.

Wie soll ich das bezahlen? (Nachdem ich schon seit Jahren, über Bücherboykott selbst von Tantiemen[3] abgeschnitten, kein Einkommen mehr aus meinen geistig-publizistischen Schaffen erzielen kann!)

Ein Flüchtling hat dieses Problem in Deutschland nicht! Oder?

Man hat mich - etwas unsanft - in die „Scherbehindertenrente“ abgedrängt, einfach so; ein Mitspracherecht hatte ich dabei nicht!

Was schert das einen Steinmeier?

Gar einen frommen Christenmenschen Gauck, der diese Entwicklung einleitete, indem er sich als Lobhudler einer Unwürdigen bei der KAS der CDU im Jahr 2004 de facto geistig prostituierte, die Wahrheit beugend, Fakten verschleiernd und anstatt aufzuklären, verhüllte, vernebelte, verdunkelte, was zu erhellen war an kommunistischen Schweinereien und Umtrieben, gut geeignet, über Werte-Zersetzung und Desinformation die Freiheit westlicher Demokratien zu untergraben!

Das Prinzip von Ursache und Wirkung gibt es auch in der Aufklärung kommunistischer Verbrechen

und

im Umgang der Demokratie mit Handlangern des Kommunismus.

Das hat Prediger Gauck ignoriert, in den Wind geschlagen, als Zyniker Macht, Opfer hinnehmend, Kollateralschäden, indem er das - von anderen - Ausgeheckte mittrug und sanktionierte!

Dieses - nicht prinzipielle - Vorgehen eines deutschen Spitzenpolitikers und Staatsdieners, der – als Mann Gottes und der Kirche - später zum Bundespräsidenten berufen werden sollte,

machte aus mir, dem ehemaligen Bürgerrechtler und Dissidenten,

ein Opfer, als Mensch und Geist,

vor allem aber als Autor,

dessen Werke in Deutschland nicht mehr wirken konnten,

die boykottiert wurden,

weil das Gesagte mit der System-Lüge Herta Müller kollidierte!

Meinen Nächsten Kaffee werde ich wohl erst mit Steinmeier trinken, falls der inkarnierte Gutmensch in einem neuen Anflug von christlich-sozialdemokratischer Nächstenlieben wieder Obdachdachlose auf Schloss Bellevue empfängt, Handverlesene, die entlaust und frisch geduscht, dankbar essen und trinken, was man ihnen vorsetzt, ohne zu meckern, wie jüngst ein Querulant[4], der nicht ganz politisch Koscheres von sich gab in erlesener Runde im Sündenbabel Berlin, vergessend, dass auch er nur ein – trüber - Gast war auf Schloss Bellevue.

Die „Lebensleitung“, die nichts zählt in dem Regelwerk, das Frank-Walter Steinmeier unter Kanzler Schröder architektonisch gestrickt und mit ausgearbeitet hat, ist egalitär, ganz nach den Prinzip, wer nichts tut für Volk und Vaterland, ist dem gleichgestellt, der einiges getan hat, für alle im Staat, für die Allgemeinheit, im Sozialistenstaat aber, wo man kein Vaterland mehr braucht, stellt man die vaterlandslosen Gesellen auch noch über andere, besonders dann, wenn sie sich wüst an Deutschland versündigten, als das für sie opportun, doch an sich höchste Not am Mann war.

Wer vergleicht das, was ich für meinen Staat tat, mit dem, was andere für dieses Deutschland taten?

Dieser Vergleich,

den ich unter dem Stichwort „Leistung“ schon vor acht Jahren ansprach,

im Buch,

ebenso dort die unselige „Gleichmacherei“,

soll wohl nicht sein in diesem Land!?

Die Konsequenz davon ist

die Zurücksetzung des Staatsbürgers,

der in vielen Formen die Gesellschaft und den Staat aktiv mit aufgebaut hat,

gegenüber einem frisch eingetroffenen Fremden ohne jeden Bezug zum deutschen Volk und Staat,

ja, sogar gegenüber den Gestalten, die gestern noch deklarierte Feinde[5] Deutschlands waren!

Muss ein Flüchtling aus Syrien, der Ukraine, aus Afghanistan oder woher auch immer, den Fragenkatalog ausfüllen, alles beantwortend, was der Staat wissen will?

Wohl kaum? Es sind peinliche Fragen totaler Offenlegung die man dem hilfesuchenden Deutschen vorsetzt, um ihn nackt zu machen bis auf die Knochen, ganz im Sinne der Würde des Menschen, die angeblich unantastbar sein soll, wenigstens auf dem Papier und in der Verfassung!

Mann will Unterlagen von mir, Aufstellungen über ein Vermögen, das ich längst in Bücher investierte, ins Schreiben und in den Vertrieb – weltweit! Doch ohne etwas zu verdienen!

Nur für die Wahrheit!

Wer mich krank machte, danach fragt man nicht!

Auch nicht, weshalb ich – fünf Jahr nach den beiden Operationen und den überlebten Krebs – immer noch krank bin, gezeichnet von den Folgen der Bestrahlung und der Chemotherapie, vielleicht auch noch von den fünf Impfungen während der Corona-Pandemie!?

Der Flüchtling bekommt sein Geld, nachdem er „Asyl“ gerufen hat!

Der Deutsche muss zusehen, wie er seine Miete bezahlt, auch ich.

Helfen konnte man mir beim Sozialamt nicht!

Noch nicht? Oder überhaupt nicht?

Soweit der Dank des Vaterlandes für Idealismus und Wahrheitsliebe!

Etwas enttäuscht zog ich von dannen, doch entschlossen, aufrecht zu sterben, wenn das ansteht.

Soweit habe ich es also gebracht mit 23 Büchern und einigen tausend publizierten Beiträgen in diesem Deutschland, als boykottierter Autor, abgeschnitten von Tantiemen, während es anderen, die nie im Leben eine Leistung vollbrachten, am wenigsten für Volk und Staat, für die Allgemeinheit, besser geht, über die armen Flüchtlinge hinaus, die nur ein besseres Leben suchen!

So gerecht geht es zu in Deutschland, heute!

Eben, weil die tatsächliche „Lebensleistung[6]“ kein Kriterium ist, das im Sozialstaat zählt!

Noch weniger aber zählen Anstand, Würde und Moral – im einstigen Land der Dichter und Philosophen![7]



[1] Da Offenheit immer mein Prinzip war, seit 50 Jahren schon, ist auch in diesem Fall der Gang an die Öffentlichkeit dem Kaschieren der unerfreulichen Situation vorzuziehen.

Ein paar Dutzend Schreibende in Deutschland haben ein Auskommen, können von ihren Büchern leben, Tausende aber sind Hungerleider, Habenichtse, „arme Poeten“, die nichts verdienen, obwohl sie teilweise rund um die Uhr arbeiten, eben, weil sie kritisch schreiben, Kritik aber aneckt im Konformisten-Staat der Claqueure und servilen Journalisten, die das berichte, was beliebt.

Wo ich im Jahr 2018 stand, als ich die drei Büchern brachte und darauf das Werk über Heines Atta Troll, unmittelbar vor der Krebs-Diagnose, dort stehe ich heute noch, immer noch ein Genesender, der nicht kann, wie er will, auch als Verleger nicht, weil – neben der Gesundheit – auch die Mittel fehlen, um mehr Wahrheit in Buch-Form durzusetzen.

 

Protegierte bekommen in diesem Deutschland alles, Stigmatisierte, Ausgegrenzte, Gemobbte mit Maulkorb hingegen bekommen nichts!

 

 

[3] Meine Klagen darüber, Klage, die inzwischen unwürdig werden und, obwohl berechtigt, demütigend sind, veröffentlichte ich schon vor Jahren, nach überstandener Krankheit:

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Philosoph Carl Gibson als zeitkritischer Autor seit Jahren ohne Einkommen über verfasste Werke in Buchform oder Online-Publikationen - leer aus ging auch das Buch: Carl Gibson: „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Keine Tantiemen dafür! Carl Gibson Merkels Deutschland-Experiment Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation. Paradigmen der Zeitkritik – Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus ethischer Sicht. Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.

 

Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!? | Carl Gibson | Softcover | ISBN 978-3-947337-04-0 | ISBN 9783947337040

 

Meine Wut über diese bodenlose Ungerechtigkeit reagierte ich mehrfach ab, um nicht depressiv zu werden oder zu verzweifeln wie andere Kollegen, die sich das Leben nahmen, auch hier:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Freidenker Carl Gibson zum Paria reduziert, im eigenen Vaterland ausgegrenzt, als Buch-Autor boykottiert und vielfach bekämpft - Die Bundesrepublik Deutschland ist ein „Pharisäer-Staat“, moralisch betrachtet ein schlimmerer, ruchloserer Staat als der Unrechtsstaat DDR, denn die - vom Staat gemachte - Lüge kommt als Wahrheit daher, das Volk vor oben herab verdummend. „Gott will es, dass ich diese Kämpfe weiterkämpfe, nach innen wie nach außen, als ein Genesender, der den Krebs überlebt hat!“

(Oft gelesen! Die Schweigsamen lesen und fühlen mit, können aber nichts tun, um das Los der betroffenen zu lindern. Dort, wo der Staat die Schwachen stützen sollte, dort versagt dieser Staat, eklatant! Doch nicht als Abstraktum, sondern über Politiker, die versagen, ihre Pflichten ignorierend, denn Rechenschaft ablegen für ihr Tun, gar haften müssen sie nicht! So aber wird der ethische Philosoph als Betroffener auch zum Staatskritiker.

 

 

 

Das Blödweib

Den Blödmann kennt man in Deutschland, das „Blödweib“ aber noch nicht, obwohl es schon lange da ist und von sich reden macht, von Anbeginn an – nämlich mit der Sentenz: Boden ist für die Scholle, als mit einer Weisheit, die ebenso über hört wurde in Land des Michel, wie die Prinzipien von Hass und Hetze in einem Gespräch mit dem großen Blatt der Deutsche, das sich nicht schämte, die Dummheit, die gerade dort anderen zugewiesen wurde, auch noch zu drucken.

Das war 1987, ist schon lange her!

Doch man kann es nachschlagen oder nachlesen in meinen Büchern, die man im Giftschrank der deutschen Hochschule vielleicht noch findet, insofern man Zugang erhält!

Den „Bahnhof aus dem Wolkenkuckucksheim[1]“, abgedruckt von dem anderen großen Blatt aus Hamburg, herstammend wahrscheinlich aus dem gleichen illustren Schädel, und nicht von dem netten aus Heidelberg Mann mit Wurzeln aus Nigeria, findet der auch noch, wenn er an einer „wissenschaftlichen Bibliothek“ das Original liest, das um die Welt ging, im Sommer 2009, Monate vor dem Nobelpreis, und noch vor dem „Retuschieren“, die notwendig ist, wenn eine Wahrhaftige schreibt, die den Deutschen, ganz so nebenbei, aber in Berufung auch Gauck, auch noch einen Nazi erfindet!

Das Blödweib darf das – als „enfant terrible[2]“ mit Narrenfreiheit, das als System-Marionette absolute Protektion genießt!

Mit dem Blödweib ist es heute etwa so wie mit dem „neuen Übermenschen[3]“ und dem „Überweib[4]“, über das ich auch schon schrieb, chinesische Mythen wachrufend!

Der „neue Übermensch“ ist wieder da ist, als Schreckensgestakt, über die man genauer aber nicht reden soll, denn - als Retter des Abendlandes - wirkt im Heiligen Land wie in Übersee, einmal brünett, einmal blond – wie gestern noch zwei andere Bestie mit Schnauzer - die Welt vor den Kopf stoßend, hier und dort, während die zivilisierten Kulturvölker dazu schweigen.

Wie der Mensch sich nach Nietzsche nicht fortpflanzen soll, sondern hinauf, hin zum Übermenschen, der keine Bestie sein soll, sondern ein menschlicher Mensch der höheren, näher an Gott, ein irdischer Gott vielleicht, der wieder Dionysos heißt, so wird das emanzipierte Weib von gestern bald zum „neuen Überweib“, zum Hoffnungsträger, die Menschheit rettend, Russen und Chinesen, auch Amerika nach Trump, während den Deutschen das „Blödweib“ erhalten bleibt – als bestimmender Faktor, als condio sine qua non, denn es entstammt eigener Zucht und Züchtung!

 

 

Eine kleine Gefälligkeit,

ob es eine war, wird Pastor Gauck[1] vielleicht mit Petrus besprechen, wenn er, zum Himmel aufgefahren, an der Himmelspforte ankommt und um Zutritt bittet wie in Heines Gedicht; oder später, falls er dort oben Einlass findet, direkt mit dem lieben Gott persönlich, dem er treu im Erdenleben gedient hat, neben dem Dienst am Staat, den eigene den großen Götzen nennen – auch, ob er, ein deutscher Judas, die dreißig Silberlinge genommen hat von den christlichen Brüder aus der KAS der CDU; oder, ob er – nur aus christlichen Nächstenliebe heraus handelte, als preußischer Protestant, der dem Katholiken rechten Glaubens die Hand reicht und dahinter den Politikern Deutschland, die aus ihm einen Vorzeige-Helden machten, DDR-Bürgerrechtler post festum, um ihm, dem Auserwählten, dann auch - als der Vertrauensperson[2] schlechthin - die Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen anzuvertrauen, frei nach kommunistischer Methode, im Lügen und Täuschen aus tiefstem Schwanz blendendes Weiß machend und aus Verwerflichkeiten niederster Art neue deutsche Tugenden wie das Verdrängen und das Vertuschen.

So wächst zusammen, was zusammengehört – und wer mehr Demokratie wagen will, Tacheles redend, dem werden wir in die Fresse schlagen, den Bekloppten wie dem Pack, denn, wer bekloppt ist und wer das Pack – das bestimmen immer noch: wir! Urdemokratisch, vor oben herab – in einem Staat, der kein Obrigkeitsstaat sein will, sondern eine freiheitliche Republik!

Wehe dem, der schreibt!

Wehe dem, der aufmuckt!

Ducken[3] sollst du dich, dann bleibt dein Haupt vom Schwert verschont!

 



[2] Wem ist Gauck verpflichtet? Kräften aus der CDU und der SPD, die ihn erwählten und an die Spitze einer Behörde stellten – und keinen echten Bürgerrechtler aus dem konkreten antikommunistischen Widerstand; die ihn zum Bundespräsidenten machten, nachdem der Vorgänger Köhler schäbig aus dem Amt gejagt und zum Rücktritt gedrängt worden war, ohne moralisch versagt zu haben wie ein Wulff? Musste Gauck die fragwürdige Marionette Herta Müller mittragen, stützen – oder war es die Empathie des Chamäleons mit dem anderen Chamäleon, das auch ihn, den Mann Gottes, am Lügen- und Täuschungswerk an allen deutsche festhalten ließ- bis zum heutigen Tag?

 

 

Gauck, ein deutscher Dunkelmann, der über das Licht schreibt und auch predigt. 

Ein Mystifikator[1] und Obskurantist[2]?

Wäre er auf seiner Kanzel geblieben, dann hätte er sich, mit dem was er tat, auf die Religionsfreiheit in Deutschland berufen können und auf die Methode der Katholiken wie der Protestanten in Deutschland, einen Teil der Gutgläubigen im Volk im Bereich der Mythen und der Ammenmärchen zu halten, was, heute, 300 Jahre nach Aufklärung, ein Unding ist und einer systematischen Volksverdummung gleichkommt, von oben herab, von der Kanzel und aus dem Bundespräsidialsamt.

Doch nein, Gauck, den ich vor einem Jahrzehnt einen Lichtmetaphysiker genannt habe, einen Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nichtbekloppte, wollte auch noch ein Held sein, ein Heros aus dem Widerstand, einfach so, post festum, obwohl er, seinerzeit in der DDR, nirgendwo im Widerstand gesichtet wurde.

Wenn nun der „gemachte“ Gauck, „gemacht wie Merkel, als guter Wendehals antritt oder als Chamäleons antritt, um die „gemachte“ Puppe Herta Müller für die KAS der CDU als weitere „gemachte“ Lichtgestalt der Deutschen – mit „Huren-Eier-Folter“, einem Bahnhof aus dem Wolkenkuckucksheim sowie dem erfundenen Nazi, auch noch in Berufung aus Gauck – als „Verfolgte“ zu inszenieren, dann ist das nicht weiter verwunderlich!

Gauck, ein Schuster, der nicht bei seinem Leisten blieb, wollte nicht nur zum Helden werden, sondern ferner noch zum Politiker, wohl, um auch dem Nichtgläubigen etwas von Freiheit und Toleranz zu erzählen, von der Freiheit, der andere erstritten – von der Toleranz im Umgang mit Kommunisten und gewendeten Speichelleckern des Kommunismus, auch, wenn diese früher nicht nur agitatorisch rot, sondern auch noch hasserfüllt antideutsch waren, vom Hass angetrieben „Literatur“ schufen gegen das eigene Fleisch und Blut, während der Michel – mit den Prinzipien am Nagel und dem Andersdenkenden vor der Tür – dem Stupor mundi folgte, als es hieß „Boden ist für die Scholle“!

Wo von Anfang an hätte Schluss sein müssen für die willkürlich konstruierte Gestalt, die man nicht nur eine „dumme Person[3] nennen kann, was ich seit vielen Jahren - euphemistisch - praktiziere, sondern auch ein „Blödweib“, das ungeniert alles klaut, was nicht niet- und nagelfest ist, selbst das gegen die Plagiatorin gerichtete „J‘ accuse“ aus meiner Feder seit der „Symphonie“, ging es für Herta Müller erst richtig los in Deutschland, damals, 1987, als es hier noch keinen Pfarrer Gauck gab und auch keine Pfarrerstochter Merkel, um den Deutschen die Wahrheit zu künden, neben der Moral und der christlichen Nächstenliebe, aber sehr wohl einen Dissidenten aus der roten Zelle, der gehandelt hatte, gleich, nachdem er bereits 1979 hier angekommen war, der sich nunmehr aber nicht aufdrängte, noch weniger nach dem Fall der Kommunismus 1989!

In der Regel bleiben Dunkelmänner[4] im Dunkel verborgen, im Hintergrund, auch in einer Demokratie, ohne dass man die Namen kennt. Gauck aber hat sich selbst „geoutet“, wie es neudeutsch heißt, denn der Vertrauensmann der Deutschen, dem man die Aufarbeitung des DDR-Unrechts in Treu und Glauben in die Hände gelegt hatte, vergaß seinen Auftrag als Aufklärer – er verdunkelte nicht nur in der Lobrede, die man nicht als „kleine Gefälligkeit[5] abtun kann, sondern auch noch als Erster Mann im Staat, als er diese – längst als Lügnerin und Täuscherin entlarvte - Herta Müller weiterhin mittrug und öffentlich stützte, ohne sich von dem Täuschungswerk zu distanzieren, ohne eine Korrektur herbei zu führen, sich so selbst schützend!

Also musste meine Anfrage verpuffen!

Auch das Buch, in welchem diese anklagende Abfrage publiziert war, das zu Würzburg im Giftschrank der Universitätsbibliothek landete, ausgewiesen als „sekretierte Literatur“, unzugänglich für reguläre Studenten, als auf dem Index, den es im feien Deutschland überhaupt nicht gegen darf, gleich der Zensur! Aber doch gibt!

Also sollte der Philosoph in alle Ewigkeit hinein schweigen!

So aber outete sich der Mann Gottes und Streiter Luthers als zynischer Machtmensch der Neuzeit, der auf die Moral pfeift, nicht anders als im Borgia-Clan im Vatikan vor der Reformation!

Als bekannt wurde, dass US-Präsident George W. Bush seine Inspirationen und Weisungen von hinter den Sternen empfange, wurde er in Deutschland verspottet und verlacht? Wer inspiriert nun aber einen Joachim Gauck[6]? Woher erhält der deutsche Bundespräsident seine Weisungen, so zu handeln und nicht anders, aus dem teuflischen Schwarz ein blütenweißes weiß der Engel machend – im Diskurs über alte, neue und erfundene Nazis mit einer Bekloppten aus dem Banat bei einem Tässchen Tee oder einem Pharisäer?

 



[1] Einige Begriffe aus meinem individuellen Wortschatz und Sprachgebrauch, die das Computer-Deutsch der Software-Welt nicht kennt, habe ich inzwischen durch beharrlichen Gebrauch „durchgesetzt“, auch für Suchmaschine, die sich weigerten, Unbekanntes zu „verschlagworten“! Etwa der „Ostrakisierte“!

 

[5] Vgl. dazu meinen Extra-Beitrag.

 

[6] Erst vor einigen Tagen sagte mir ein langjähriger Wegbegleiter unverblümt, 99,9 Protent der Deutschen wüssten nicht einmal, wer diese Herta Müller sei, deren Täuschungswerk ich nunmehr seit zwei Jahrzehnte bekämpfe. Alos würden quasi alle meine Beiträge und Bücher dazu verpuffen! Also auch meine Kritik an der deutschen Politik!

Fakt ist: Da Gaucks Tun in dieser Sache von vielen Deutschen weder gekannt, noch durchschaut wird, kann ich dem – in meinen Augen „nicht integren“ – Pastor und Bundespräsidenten außer Dienst – nicht echt schaden; aber ich kann den aufmerksamen Mitbürgern erklären, was in dem demokratischen Staat der deutschen nach der Wiedervereinigung alles möglich ist, wenn es um Protektion und Korruption geht, um die Macht der Seilschaften, die nicht immer Dunkelmänner bleiben, sondern manchmal auch ihre Identität lüften, über das, was sie gegen Sitte und Moral tun – wie Gauck!

Das alles ist überprüfbar!

Leider kann der – überrumpelte, mit den vollendeten Tatsachen konfrontierte – einfache Staatsbürger diesem willkürlichen Tun einzelner Politiker, die ich, ohne alle über einen Kamm scheren oder in einen Topf werfen zu wollen, „schwarze Schafe“ genannt habe, nicht Einhalt gebieten, auch wenn er ganze Bücher dagegen schreibt, denn das „moralische Versagen“ in dieser herabgekommen Gesellschaft ist inzwischen allgegenwärtig und wird praktisch nicht mehr registriert, auch deshalb nicht, weil die beiden großen Kirchen dazu schweigen, eben dort, wo die moralische Autorität gefragt ist, national wie international in den Tagen der Krisen und der großen Vernichtungskriege.

 

 

Die Geldruckmaschine: 

ein Goldesel-streck-dich und ein Tischlein-deck-dich, doch ohne Knüppel aus dem Sack, aufs Lumpenpack! 

(Noch ein deutsches Märchen!)  

Als wir in Rumänien - im Rahmen von SLOMR - opponierten und ins Gefängnis gingen, gab es noch lange Jahre keine Opposition in der DDR, ja, selbst die „Solidarnosc“ in Polen kam erst zwei Jahre nach uns … Grund genug, die freie Gewerkschaftsbewegung während der Ceausescu-Diktatur nachträglich kleinzureden, zu ignorieren, im Westen, vor allem aber im wiedervereinten Deutschland

Der Faktor Herta Müller, die nach ihrer Ankunft im wenig geliebten Deutschland als Verfolgte im Kommunismus inszeniert werden sollte und auch inszeniert wurde, kam noch dazu.

Was 1979 im Rumänien im Rahmen der SLOMR-Bewegung stattfand, in Temeschburg, (Timisoara), im Banat unter meiner Federführung, wurde als zweimal von historischen Ereignissen überlagert und verdeckt:

einmal durch „Solidarnosc“ in Polen, 1980/81,

dann noch einmal und wesentlich gewaltiger:

durch den Fall der Mauer und dem Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa und in der Sowjetunion.

Nachdem aus der ersten Fassung meiner Memoiren im Jahr 1980 kein „Ullstein-Buch“ geworden war, dazu gibt es einen Beitrag, kamen diese erste im Jahr 2008, als „Symphonie der Freiheit“, nachdem Pastor Joachim Gauck, der Aufklärer der deutschen Nation in Sachen kommunistische Verbrechen, mit seiner gefälligen Herta-Müller-Lobhudelei für die KAS der CDU im Jahr 2004 die Niederschrift meines Testimoniums geradezu katalysatorhaft angetrieben hatte.

Drei lange Jahre ging ich in Klausur – und lieferte dann, im Herbst 2007, ganze 1 000 Seiten ab, die, verlagsbedingt, doch für mich nicht nachvollziehbar, erst im Mai 2008 im Druck vorlagen, in einem Band, in der während der zeite „Symphonie der Freiheit“, während die Veröffentlichung des zweiten Bandes „Allein in der Revolte“ vom Verleger fünf lange Jahre hinausgezögert wurde und erst nach juristischer Intervention im Jahr 2013 erfolgte, darin auch die Passagen, die Herta Müller plagiatorisch genutzt hatte, um nachträglich ihr Securitate-Bild zu fabrizieren. Da sie nie verfolgt worden war, kannte sie auch den rumänischen Geheimdienst „Securitate“ nicht aus eigener Anschauung.

Das traurige Faktum ist: 2008, als mein Zeugnis kam, war der Zug schon abgefahren!

Ein ganzes Netzwerk, Verlage, Politiker und Medien: sie alle hatten in unheiliger Seilschaft – seit 1987 schon – ein ganz großes Rad in Bewegung versetzt, das in Stockholm die Krönung finden sollte:

eine Geldruckmaschine, ein Goldesel-streck-dich und ein Tischlein-deck-dich für viele, doch ohne Knüppel-aus-dem -Sack, aufs Lumpenpack!

 

 


Undemokratisch, willkürlich und im Machtmissbrauch vollendete Tatsachen schaffend machten deutsche Politiker, die für nichts haften, Bürger zu Opfern und krank

Selbstherrliche Politiker, die sich auch noch „Demokraten[1]“ nennen, erwarten, dass die Bürger das kritiklos hinnehmen, was sie selbstgefällig und im eigenen Interesse tun – selbst die Opfer[2] ihres rücksichtslosen Agierens sollen sich dem prinzipienlosen Walten fügen, den Schwanz einziehen, wie ein Hund, kuschen und schweigen.

Der Bundespräsident aller Deutschen[3] geht auch dabei mutig voran, offen Wasser predigend, daheim aber, in der guten Stube, seinen Wein schlürfend – in erlesener Gesellschaft.



[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Pseudo-Demokraten – die wahren „Totengräber der Demokratie“! Politiker ohne Charisma und Augenmaß, die, zynisch, arrogant und selbstvergessen, „Demokratie“ – nur – „spielen“, dabei Bürger beschimpfen, beleidigen, krank machen, indem sie die Wahrheit verdrängen, um der Lüge das Wort zu reden, diese Lüge hegend und schützend … als ein Gebot staatlicher Gewalt, das – nach dem Willen der Väter des Grundgesetzes – nur zur Wahrung der Würde des Menschen gedacht war!? J‘ accuse!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Willkür-Staat, trotz Parlament – Erinnerung und Pflicht

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Staatliche Willkür gegen freie Bürger in Deutschland!?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Politische Willkür und die Zerstörung der Demokratie in Europa: Denker der "Denkfabrik" Konrad-Adenauer-Stiftung am Werk nach innen wie nach außen Oder Wie die Fakten abgewürgt und historische Wahrheiten verdrängt werden, mit einem Auszug aus: Carl Gibson Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“, 2016

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Meta-Willkür – führt die politische Gängelung des Deutschen in die Zensur der Diktatur? Über die Liktoren des Herrn Zuckerberg und das „Deleatur“ im Internet Deutschlands bei Facebook

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Politische Willkür werde ich in Deutschland nie hinnehmen! „Provozieren lassen wir uns nicht“, sagt die Literatur-, Medien- und Politmafia und „wir scheißen ihn zu mit unseren Lügen und dem vielen Geld“, das sagen jene Gestalten auch und lachen sich dabei höhnisch ins Fäustchen

 

 



 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 

 

 Entwurf:

 

 

Wer einen Prediger an die Spitze des Staates beruft,

einen Mann Gottes, der muss damit rechnen, dass der Berufene auch in irdischen Dingen das tut, was er am besten kann; mehr oder weniger von Gott inspiriert, wird er die Menschen belügen, selbstherrlich zynisch, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen für sein Tun und fern jedes Konfliktes mit dem eigenen Gewissen, ganz egal, ob er als christlicher Pfarrer, als Rabbi, als Imam daherkommt oder als ein lebender Gott im Buddhismus.

Diejenigen in Volk, die glauben wollen, was der Erste Mann im Staat predigt und spricht in der Ansprache vor den Massen oder bei einem Pharisäer mit der niederen Kaste im Staat, ein Führer und Vordenker[1], der nicht immer demokratisch sein muss, jene Gläubige werden auch glauben, was der geistige und religiöse Führer verspricht; denn es ist ihr Führer, der da spricht!

Auf die paar wenigen Abtrünnigen, Skeptiker und Agnostiker dahinter, auf die ewig und an allem Zweifelnden kommt es nicht weiter an.

In Deutschland, wo einige wissen, was gut und gerecht ist, hält man es so – im noch viel älteren Persien ist es nicht anders. Man fügt sich, glaubt und wird selig, selbst in China, Russland und inzwischen auch in den USA, wo die Führer der Nation ihre Kutten längst abgelegt haben ist das heute so, um dann die Essenz der Verkündigung aus der großen Predigt gleich in die Tat umzusetzen, nach innen wie nach außen.

 

 

 

Freidenker im Kampf - für Prinzipien, Zeichen setzend für den aufrechten Gang des Individuums, für das Humanum

Ars longa, vita brevis.

Das bin ich nunmehr seit 50 Jahren.

Als junger Bursche noch nicht aus Prinzip, sondern erst im Kampf um meine Freiheit in einer roten Diktatur. Für meine Überzeugungen ging ich bis ins Gefängnis, nach anderen, die es auch schon so gehalten hatten, für Prinzipien gelitten und für Prinzipien ihr Leben geopfert hatten, Zeichen setzend für den aufrechten Gang des Individuums und für das Humanum, das für Erdenbürger gilt, für alle Menschen auf diesem Planeten.

Heute, obwohl verfemt im eigenen Vaterland, für das ich früh eintrat, noch auf fremder Scholle, die mir nie wirklich zur Heimat werden konnte, bin ich heute froh und dankbar, so viel schreiben und auch veröffentlichen zu können von dem, was ich zu sagen hatte.

Den Dank des Vaterlandes erwarte ich nicht, denn es ist lange schon in falschen Händen! Ob meine Früchte reifen und genießbar sein werden, darüber wird wahrscheinlich erst die Nachwelt entscheiden; doch die Saat ist ausgebracht, das Feld bestellt. Mehr ist in einem kurzen Menschenleben nicht möglich.

 


Fußnoten – und wie der lästige Kritiker zur Fußnote gemacht werden soll, wenn man seine Beiträge nicht ungeschehen machen oder ihn nicht ganz aus der Welt schaffen kann - Was blieb übrig von dem Verfemten, der zur Fußnote werden sollte – ohne Titel-Autorität, aber mit einer Buch-Titel-Autorität?

 

 

Es war der Ehrgeiz meiner Gegner, der geistigen wie der politischen, mich zur Fußnote[1] zu machen, als Menschenrechtsaktivist, Bürgerrechter und Wissenschaftler zunächst von einigen aus Ost und West, seinerzeit, als der Kommunismus noch Tausend Jahre bestehen schein wie Hitlers Reich, dann, nachdem der Kommunismus doch gefallen war, von einigen exilierten Kommunisten aus dem Umfeld der deutschen Lichtgestalt Herta Müller, „Der Boden ist für die Scholle[2]“, die, in heiliger Allianz dem „Spiegel“ und ein paar Pseudo-Demokraten aus der SPD, die mich am liebsten ganz aus der Welt verdrängt hätten, wenn das so möglich gewesen wäre ohne rechte Assassinen, speziell nach 2008, als ich mit meinen „Memoiren“ das Narrativ einer literatur-politischen Mafia[3] gefährdete – und somit den von langer Hand – und inzwischen auch im Bund mit der KAS der CDU und der ZEIT[4] – ausgeheckten „Nobelpreis“ zwecks Geldverdienst auf die schnelle Art und der antisystemischen Propaganda[5].

Nachdem der Versuch, mein Porträt bei Wikipedia[6] aus der Welt zu schaffen – und mit diesem meine kommunismuskritische Vergangenheit in der Opposition während der roten Diktatur Ceausescus – ein Porträt, das seit Jahren auch die Kritik an der neuen deutschen Lichtgestallt enthielt, die nach der Nobelpreisankündigung nicht mehr opportun war, vor allem nicht gut für das große Geschäfte mit der Ware Buch und der - ebenso forciert kreierten – Eigenmarke, blieben nur noch der Boykott meiner Auflärungswerke seit 2008 sowie der – politische – Druck auf die – mir noch wohlwollenden – Medien oder die Kräfte in den Landsmannschaften[7] der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen, die seit 2013 nicht mehr über mich berichten und so ganze 15 Bücher unkommentiert ließen.

Wem fiel das weiter auf, außer mir, im politisch koscheren Deutschland, wo einige Seilschaften in unheiliger Allianz, das tun, was sie für richtig haten, auch, wenn sie ausgrenzen!? Wenn sie aus aufrechten Aufklärern Opfer machen?

Die breite Masse schwieg dazu, denn ihr fehlte der Durchblick in der intransparenten, selbst für Experten nur schwer durchschaubaren Materie der Puppenspieler und Strippenzieher, wie der Marionetten!

Nicht weniger verunsichert und eingeschüchtert schwiegen auch die hehren Geister an den Hochschulen, die eigentlich frei hätten forschen und reden sollen, anders als die gedungene Presse der großen Meinungsmacher in der Republik, die aber, am Sessel klebend wie der gekaufte Journalist, lieber die Augen verschlossen und schwiegen, wie auch die Kirchen schwiegen, die Protestanten, deren Ober-Pharisäer Joachim Gauck an der Maskerade nicht nur aktiv mitgewirkt und das große lügen als Lobhudler und Protektor erfundener Legenden befördert hatte, sondern auch die schlauen Katholiken, die bei aller Blasphemie der Einen wegschauten, weil doch die liebe CSU die gleiche Blasphemie mit dem Maximiliansorden belohnt hatte – zu höheren Ehre Gottes!

Was blieb übrig von dem Verfemten, der zur Fußnote werden sollte – ohne Titel-Autorität, aber mit einer Buch-Titel-Autorität[8]?

Die eine wurde 1991 zu Würzburg[9] verhindert, als ich der deutschen Hochschule für immer den Rücken kehrte! Ob sich die andere doch noch durchsetzen wird, wird sich vielleicht noch zeigen, wenn die Protektion[10] der Einen wegfällt

 

 

 



[1] Wenn ich heute an der Fußnote festhalte, dann auch, über Ergänzungen in der Sache hinaus, um auf die das in den verfemten Memoiren Gesagte und auf die Beiträge wie Essays zu verweisen, die ich ab 2014 in Büchern wie im Internet publizierte, die aber dem Boykott meiner Schriften zum Opfer fielen – nicht anders als ich als Schaffender ohne Einkommen in der deutschen Gesellschaft.

 

[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das Dümmste von Herta Müller: „Boden ist für die Scholle“! Dümmer geht es nimmer! Doch DER SPIEGEL macht es möglich! Wie die mit dem Nobelpreis für Literatur (2009), für entrückte Literatur, ausgezeichnete Plagiatorin Herta Müller im SPIEGEL gegen ihre deutschen Landleute im Banat, gegen die Banater Schwaben, hetzt und für diese hasserfüllte Hetze auch noch das Bundesverdienstkreuz bekommt - einige Beispiele aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Boden ist für die Scholle[1]“ Oder der Weisheit letzter Sch(l)uss im Land der Deutschen – eine kritische Herta-Müller-Diskussion ist in Deutschland nie geführt worden

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Über den tieferen Sinn des Satzes „Boden ist für die Scholle[1]“, den der „Spiegel“ seinerzeit, 1987, als die Antideutsche nach Deutschland kam, gute zwei Jahrzehnte vor der absurden Groteske aus der „ZEIT“, 2009, druckte, aber vergaß, die Botschaft der Einen auch zu kommentieren – mögen die Deutschen an ihren hohen Schulen eine „Disputation“ darüber veranstalten und einen Preis für der Rätsels Lösung ausloben, damit man endlich im auch im Land der Dichter und Denker zwischen Tiefsinn und närrischen Schwachsinn unterschieden kann!

 

[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Weshalb DIE ZEIT – in meinen Augen – das verruchteste Blatt Deutschlands ist – und nicht der „Spiegel“ oder die „Bild-Zeitung“

 

Allein in diesem Beitrag wird deutlich, weshalb man Fußnoten braucht, denn man kann nicht in jeden kleinen Beitrag alle wichtigen Dinge neu sagen, wiederholen, ausdifferenzieren.

 

Manchmal ist die Fußnote sogar wichtiger als der Haupttext!

 

[5] Da Herta Müller das Denken nicht beherrscht, ist sie auch nicht in der Lage, Auskunft zu geben, was in ihren – propagandistisch eingesetzten - Artikel steht, die wahrscheinlich von Ghostwritern verfasst wurden oder von mitschreibenden Redakteuren wie Ijoma Mangold bei der ZEIT, der Mann aus Nigeria, der sich, obwohl existenziell wie ethisch betroffen, aber nicht wehren darf.

Dazu gibt es zahlreiche Beiträge, auch im Buch:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das stumpfe Schwert[1]

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das kranke Werkzeug

 

 

[6] Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Herta Müllers Wikipedia-Putzkolonne – Deleatur! Aus: Carl Gibson, Zeitkritik

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müller, das „Weib“ ohne Eigenschaften – Nachdenkliches für die Verführten, die diese Hochstaplerin trotzdem ehrten und für die Wahrhaftigen aus der Forschung, die vielleicht wollten, aber nicht durften – geschrieben an einem sehr heißen Sommertag im Juli, „luna lui cuptor“, mit glühender Feder von Carl Gibson erneut als „Selbst-Apologie“ im wiederholten „J‘ accuse“!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Heimito“, der Helfershelfer, in zerstörerischer Mission

 

Bevor er schwer erkrankte, war es Herta Müllers zweiter Ehemann, der kommunistische Agitator Richard Wagner, der den öffentlichen Kampf gegen mich führte, u. a. auf der „Achse des Guten“, der mir – als „Herta Müller Mann für Grobe“ in Herta Müllers Namen mit einer Klage vor Gericht drohte!

Unter anderen Verunglimpfungen meiner Person, auch auf der Seite der ZEIT-Online, als ich dort schon „gesperrt“ war und nicht mehr reagieren mit Gegenwehr, betonte er: während sie beide, der Täuscher, der seine KP-Mitgliedschaft verschwieg, die ich erst offenlegte, der den Deutschen auf der Buchrückseite weismachte, er sein „in Haft“ gewesen, ganze zwei Tage in U-Hft – und „ohne Haftbefehl“, und die Täuscherin mit der erfunden Verfolgung, dem erfundenen Verhör und der erfundenen Huren-Eier-Folter-Einlage, auch noch inspiriert aus meiner „Symphonie der Freiheit, 2008, - man höre und staune – in die Geschichte eingingen, würde von mir nur eine Fußnote dazu übrigbleiben!

 

Sowie:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Nicht ohne Mythos – die Herta Müller-Story im Zeitraffer für Schnellleser und Tiefdenker

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müller wollte Carl Gibson verklagen, damals, 2008, noch vor dem Skandal-Artikel in der Zeit und noch vor dem Nobelpreis-Coup (2009) – weshalb wohl ist die Klage ausgeblieben? Weil mit dem Forum für den Zeitzeugen aus dem Widerstand auch die Millionen der Gauner und „Betrüger“ ausgeblieben wären – der Lohn für des „Kaisers neueste Kleider!“

 

[8] Vor Monaten habe ich mir Spaß erlaubt, auf das „Oeuvre“ der Lichtgestalt Herta Müller hinzuweisen, ein „Oeuvre“, dessen Existenz ich bestreite, das es in meinen Augen überhaupt nicht gibt, denn die paar – aufgemotzten - Büchlein ohne Substanz, die ich an andere Stelle als „Instrumente der Volksverdummung“ bezeichnet habe, als Mittel, die deutsche Kultur im Namen der Literatur zu nivellieren, sind nach meiner Auffassung von großer Literatur kein „Oeuvre“!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Eine Autorin ohne Oeuvre ist Herta Müller

 

Also stellte ich – zusätzlich zu dem schon früher ausgebreiteten optischen Vergleich – das Bild meiner Bücher, wie man es im Internet unter „Bildern“ zu meiner Person und zu mir als Autor findet, unter die „ironisch“ provozierende Überschrift:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Staatsschriftstellerin Herta Müller posiert vor ihrer stattlichen Bibliothek

 

Die nicht gleich auf Anhieb und nicht von jedermann verstanden wird, am wenigsten von den Maschinen im Internet. von KI;

 

Vgl. dazu:

 



Frommer Wunsch eines Gefolterten in der roten Diktatur - Mögen alle Politiker, die Folter gutheißen, legitimieren oder der Lächerlichkeit preisgeben, auch einmal richtig gefoltert werden,

Selig sind, die ihre Verfolgung erfinden[1],

denn ihrer ist das Erdenreich,

besonders in Deutschland!

 

mit allem, was dazu gehört, damit ihnen das Schmunzeln und die Lust auf Menschenverachtung für immer vergehe!

Das ist der fromme Wunsch eines mehrfach Gefolterten aus dem antikommunistischen Widerstand in einer roten Diktatur!

Ein Appell. Der sich an den mächtigsten Mann der Welt richtet, wie auch an deutsche Politiker, die wegschauen, wo heute gefoltert wird, besonders im Heiligen Land[2].

Wie in Rumänien während der Ceausescu-Diktatur gefoltert wurde, speziell im echten „Verhör“, habe ich beschrieben, realistisch, fern von dem, was eine Herta Müller – aus ihrer Fantasie heraus - zu berichten wusste, ungeniert die Realität entstellend und die Geschichte verfälschend.

Gefolterte mussten dort nicht – im Akt des Folterns – hartgekochte Eier mit grünen Zwiebeln essen, um zu einem Geständnis zu kommen, wie es die Heroine post festum in der ZEIT berichtet, für die Welt, selbsterlebt, sich selbst als Folteropfer inszenierend!

Verhaftete aus dem Widerstand wurden dort brutal zusammengeschlagen und so lange mit den Fäusten traktiert, bis sie keine Zähne mehr im Mund hatten! Was weiß ein Gauck davon, der Mann Gottes und der Freiheit, der solche Episoden im Staat des Unrechts DDR nicht erleben musste in seinem – angeblichen - Widerstand, die es aber auch dort gab, genauso, wenn nicht noch schlimmer?

Als die Folterknechte des syrischen Diktators Assad nach Deutschland kamen, gut getarnt im Schwarm der Vielen, die sich hier einfanden als Merkels Gäste, schaute man weg in diesen Staat, obwohl man wissen konnte, wer kam – und obwohl einige der Schergen später auch gefasst und vor Gericht gestellt wurden.

Die Deutschen lieben Zerrbilder der Fiktion, auch wenn diese noch so absurd sind – und sie setzen die wirren Kreationen auch noch über die Aussagen in den Testimonien der Zeitzeugen[3], wohl, damit auch auf diese Weise die Lüge über die Wahrheit triumphieren darf?

Als Herr über eine Supermacht, die sich keine Moral leisten kann, ist es der US-Präsident, ganz egal, wie er heißen[4] mag, der Killerkommandos entsenden lässt, um Menschen zu töten, der Folterstätten wie Guantanamo und Abu Ghraib aufrechterhalten lässt, um dort Geständnisse zu erpressen, die es ohne Folter nicht geben würde – der so handelt, weil gewisse „Arbeiten“ getan werden müssen, auch jenseits der Moral und des Humanen.

Doch der deutsche Bundespräsident, namentlich Gauck[5] – was veranlasst ihn, den Mann Gottes und der Moral, mit einer Autorin des Obszönen, die die Folter „literarisch“ verhöhnt[6], Tee zu trinken im Schloss Bellevue, nach den Erfahrungen in den Menschenvernichtungsstätten der Nazis während des Holocaust?

J‘ accuse!

 

 



[3] Selbst erduldete Folter Episoden beschreibe realistisch ich in den Bänden meiner Erinnerungen aus der kommunistischen Diktatur, in „Symphonie der Freiheit“, 2008 und in „Allein in der Revolte“, 2013, in Büchern, aus welchen sich Herta Müller mehr als nur „inspirierte“!

 

Die Folter dort war primitiv und brutal, wenn auch wenig professionell. Zur Folter überhaupt vgl. auch meinen Beitrag:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: The Railway Man[1] – Ein Spielfilm über eine große Liebe, aber auch über Folter und über eine ungewöhnliche Versöhnung des – britischen - Folter-Opfers mit dem – japanischen – Folterknecht in Singapur, 1942, aus der eine lebenslange Freundschaft erwuchs – ein humaner Streifen der Nachdenklichkeit, der in die Zeit passt – in den Nahen Osten!

 

[5]Während mir, dem Dissidenten aus der roten Zelle, dort die Tür gezeigt wird:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Fall Herta Müller – eine deutsche Schweinerei, für die Pastor Joachim Gauck die Hauptverantwortung trägt, als Mann Gottes, noch mehr aber als deutscher Bundespräsident, als Erster Mann im Staat der Deutschen – nach meiner Auffassung ist das so: und viel von dem, was ich in der letzten Zeit gegen den Skandal aus der ZEIT und dem hohen Amt zu Berlin schrieb, hat sich in der Luft des Internets aufgelöst – wie das, was ich über die Meinungsfreiheit in Deutschland und in der EU schrieb, kurz vor der Wahl

 

Zu der Verstrickung Joachim Gaucks in diese Affäre publizierte ich einige Dutzend Beiträge zu diversen Aspekten der unrühmlichen Angelegenheit, die einen Schatten auf die deutsche Demokratie wirft und zahlreiche Fragen unbeantwortet lässt. Ein Einziger kann allein nicht genug Licht in die Dunkelheit der Seilschaften bringen, die, fern dem Geist der Demokratie, Coups aushecken und durchziehen, ähnlich der richtigen Mafia.

 

[6] Auch dazu gibt es Beiträge aus meiner Feder in Variationen, keine populären, das der deutsche Leser bei solchen Themen lieber wegschaut.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz! Wer die Diktatur faktisch entstellt, verfälscht die Geschichte und verhöhnt die Opfer der Diktatur

 

 

Da die ZEIT die vielen Dummheiten in dem einem Artikel der Einen schnell unter den Teppich gekehrt hatte, ganze drei Monate vor dem ominösen „Nobelpreis“ an die krasse Außenseiterin Herta Müller, erfuhr der Deutsche auch nicht mehr über den Bahnhof im Wolkenkuckucksheim, der dort niedergerissen werden musste, um an anderer Stelle neu zu entstehen – nach der „Korrektur“ der Druckfassung oder Näheres über den frech erfunden „Nazi“, ebendort, und auch in Berufung auf den früheren Lobredner bei der KAS Gauck!

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Geniale Baumeister der Neuzeit

 

Anstatt sich den Fakten zu stellen, zog man es in Deutschland vor, die Bücher zu verhindern, die ein Carl Gibson seit 2014 als Beweisführung – auch für den Amtsmissbrauch – ans Licht der Welt gebracht hatte.

 

Was ein echtes Folteropfer erlebt hat, soll nicht bekannt werden, damit die Folter-Fiktion bestehen kann, dahinter aber auch das Zerrbild einer Gesellschaft im „sozialistischen Staat“, das primär von den Rumänen selbst und im eigenen Interesse hätte richtiggestellt werden müssen, was aber ausblieb.

 

Vgl. dazu auch den letzten Appell zu diesem Unding aus meiner Feder unter:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: In Deutschland darf man die Folter verhöhnen!

 

Mit dem Fazit:

 

„Mögen alle deutschen Politiker, die das Verhöhnen echter Folter gut finden, einmal am eigenen Leib erfahren, was Folter ist – und was Folter aus Opfern macht, auf das ihnen das Lachen über Folter vergehe!“

 

Doch es ist wohl einfacher in Deutschland, den Kritiker ruhig zu stellen, indem man seine Schriften verhindert, ihn materiell wie seelisch austrocknet, fertig macht über staatliche Akteure, anstatt sich der Materie zu stellen!?

Das Menschenrecht des kritischen Deutschen ist unwichtig; dafür sieht man – wie Gauck – die Menschenrechtsverletzungen anderswo, in fernen Staaten!

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Weshalb DIE ZEIT – in meinen Augen – das verruchteste Blatt Deutschlands ist – und nicht der „Spiegel“ oder die „Bild-Zeitung“

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Menschenrechte – in Deutschland … und anderswo

 

 

 

 

Carl Gibson, Endzeit, 2018.

 

 

„Sie hat mächtige Freunde“, also „habe ich mächtige Feinde?

Dass Kanzlerin Angela Merkel die Antideutsche Herta Müller, Nosferata, zum Tee empfing, wollte sich seinerzeit nicht glauben, als ich – „aus gut informierter Quelle“, wie es manchmal untere Journalisten heißt, wenn die Quelle geheim bleiben soll – davon erfuhr, resignativ, doch glaubwürdig und zu meinem Erstaunen!

Empfängt ein Wendehals den anderen, ein Chamäleon das andere?

Als es dann ein Deja-Vu gab und der Ober-Pharisäer Joachim Gauck aus Rostock, inzwischen zum Ersten Mann in Staat avanciert, die gleiche Antideutsche wie Bekloppte noch einmal zum Tee empfing, musste auch ich das Unglaubliche endlich zur Kenntnis nehmen!!!

Drei Persilschein Existenzen – mit aufpolierter, zurechtgestutzter Vita - für die Doofen in der deutschen, gründlich entnazifizierten Persilschein-Republik - mit mehreren „sozialen“ Parteien in der Regierung, teils rot, grünrot, teils schwarz oder pechschwarz, die andere konservative und Patrioten mobben, ausgrenzen, stigmatisieren, beschimpfen, obwohl sie sonst tolerant sin, etwa mit Kommunisten und Dekadenten aller Art, einmal auf Prinzipien pochend, ein anderes Mal die gleichen Prinzipien vergessend, -

drei „gemachte“ Gestalten, die sich nicht nur gegenseitig ehren und stützen, sondern auch noch miteinander Tee trinken, auch Kaffee, wie Steinmeier mit den Obdachlosen, oder, dann und wann, einen Pharisäer, so der Heuchelei huldigend, die im Kirchenstaat der Deutschen, in dem selbst Sozialdemokraten pfäffisch daherkommen, der bestimmende Faktor ist, das A und O der Bibel!

Einige wenige Landsleute, die mir heute aus dem Obskuren heraus noch folgen, die noch lesen, was ich schreibe und auch spontan veröffentliche, wie heute, am Karfreitag der Christen, während mein aufgewärmtes Essen anbrennt bei all der Konzentration auf das Wesentliche, resignierten seinerzeit, als sie mir von den „mächtigen Freunden“ der Einen kündeten, der Protegierten, „Freunde“, die ich nur „Seilschaften“ nenne, „Amigos“ aus der CSU, aber mehr noch aus der CDU, die die Bibel, alttestamentarisch inspiriert, auch im neuen Teil nach eigener Fasson lesen – wie interpretieren, exegetisch á la Pastor Gauck, dem golden Kelch näher als dem Kelch aus Holz, den ein Savonarola in der Predigt einforderte, lange nach Christus und noch vor dem Lutherus der Deutschen, der, gottinspiriert, Juden und Zigeuner aus eine Stufe stellte, gleich neben des Teufels Sau, dem Papst!

Also „habe ich mächtige Feinde“, folgerte ich dann, entschlossen und bereit, gegen diese Pseudo-Demokraten anzukämpfen, die auf dem guten Weg sind, aus der Bundesrepublik Deutschland wieder eine DDR zu machen - gegen die Pfarrerstochter, die im Moskau studierte, gegen den kommunistisch sozialisierten Prediger, der sich als Held der Freiheit feiern lässt, einer Freiheit, die andere erkämpften, ungeniert, obwohl er in dem Staat des Unrechts, in der der DDR-Diktatur einer SED und der Stasi, nicht gelitten hat – im Bund mit einer Puppe, einer Bekloppten aus dem Banat, die man dort die „Verrückte“ nennt, die in Deutschland aber für ihr Anti-Deutschtum aufs Podest gehoben wurde – von Leuten, die es gut mit Deutschland meinen!?

Wenn ich, der Streiter aus der roten Zelle der Diktatur, angesichts dieser Konstellation, draußen bleibe, vor der Tür, während das arme deutsche Vaterland untergeht gleich mit dem großen freien Amerika, dann bin ich dort sicher richtig!

 

 

 

 

 

Der Idiot gegen die Eliten – Trump legt sich mit Harvard an … und mehr und mehr mit dem Rest der zivilisierten Welt

Als 50 US-Elite-Hochschulen[1] mein Aufklärungswerk gegen die Lügen des Herta-Müller-Netzwerks anschafften, damals, 2016, als Trump antrat, das gleiche Werk aber in Deutschland überhaupt nicht von wissenschaftlichen Hochschulen geordert wurde, – de facto – auf dem Index landete, in Würzburg[2], an meiner letzten Wirkungsstätte im akademischen Bereich, sogar in den Giftschrank gesperrt wurde, eingestuft als „sekretierte Literatur“, fragte ich mich:

Wer tickt richtig? Die Amerikaner oder die Deutschen?

Sind die Wissenschaftler an den 50 US-Universitäten verblödet – oder sind die Deutschen, die das Buch aus meiner Feder nicht haben wollen, nur polirisch korrekt, weil die Kampfschrift – über beweise – mit einem staatlichen Konstrukt aufräumt, das man den Deutschen an den Hochschulen und in der Gesellschaft vor die Nase gesetzt hat?

Meine „Kampfschrift“ über forcierten Nobelpreis an Herta Müller unter dem Titel

„Vom Logos zum Mythos“, 2015,

die auch eine Essay-Sammlung ist, hatte kurz davor das gleiche Schicksal erlitten, wohl, weil in Deutschland nicht aufgeklärt werden soll, mit der Auswirkung, dass auch viele meiner Essays zur Gesellschafts- und Staatskritik in Deutschland unter den Tisch fielen, nicht rezipiert werden konnten, weder an Hochschulen, noch in der deutschen Öffentlichkeit.

Meine Bücher findet man in Harvard, Yale, Stanford, Princeton, also an den freien Hochschulen, denen ein Trump heute dem Kampf gesagt hat, deren „Privilegien“ er abschaffen und deren Förder-Mittel vom Staat er streichen will, so, wie er alles zusammenstreicht, die Hilfen der USA an die Ärmsten in aller Welt, denn Trump, der Egomane, den man auch einen Faschisten und einen Nazi genannt hat, ist weder sozial, noch human, noch zivilisiert oder aufgeklärt.

Als rückwärtsgewandter Obskurantist und Mystifikator entspricht er vielmehr dem Typus Un-Mensch wie den Machtpolitiker der unmoralischen Art, den man – nicht erst seit Dostojewski – kurz mit dem Ausdruck des „Idioten“ umschreibt!

Er, in dem Augen vieler Zeitbeobachter ein echter „Psychopath, ist einer, der mit seinem kranken Gehirn, alles kaputt macht, das Land der Freien, die USA, sondern auch noch die Welt dahinter, noch zynischer und gnadenloser als der Totengräber Israels, Netanjahu, dem Bruder im „Geiste“, der aber immerhin einen Plan hat, wenn auch einen „Menschenvernichtungsplan“ über die politische Neuordnung des Raumes Heiliges Land – nach seiner Fasson, nach der eines radikalisierten Zionisten!

Trump aber macht – über Israels, Netanjahu, hinaus, die ganze freie Welt kaputt, die Staaten der EU, Kanada, Australien, Japan, Korea – im Kampf – im undifferenziert-primitiven, ideologisch-isolationisten -  Kampf gegen die Systemrivalen aus China, dem Iran, Norkorea - bei einem höchst merkwürdigen, ja, schizophrenen Verhältnis zu Putins Russland, dessen Diktator er bewundert, weil er ihm gleicht, fast bis aufs Haar!

Früher war die Bestie blond und deutsch – heute ist sie wohl nur noch blond?

Quo vadis, USA, nach Biden – mit diesem Trump?

Dach fragte ich, der ohnmächtige Moralphilosoph und Ethiker, oft, seit 2017 auch im Buch!

Inzwischen wissen ein paar Amerikaner mehr, wen sie wählten, einen Mann des Untergangs, der das Land USA nicht größer machen wird, noch wohlhabender, aber geistig ärmer – und zum isolierten Staat auf der Welt, zu einem „großen Paria-Staat“ neben dem kleinen in Heiligen Land!

Das der Freiheitswille im Staat der Freien immer sehr ausgeprägt ist, werden die Amerikaner wohl diesen Usurpator der üblen Art – aus eigene Kraft - auch wieder von der Macht entfernen!

Daran glauben und darauf hoffen alle Aufgeklärten dort, an den Hochschulen, in der Gesellschaft, aber auch in der freien Welt - denn das

„Logos zum Mythos[3]“,

ein Un-Prinzip, das nur noch in Deutschland bestimmt, wo die echten Prinzipien längst ausgestorben sind,

wird es in einer freien Welt nicht geben!

 

 



[3] In der „Library of Congress“ der USA in Washington, D. C., kennt man mein – in Deutschland verfemtes - Werk seit der Edition im Jahr 2015, als eine Warnung – auch vor Trump!

 

Die Mystifikation, betrieben auch von allen möglichen Kirchen, Juden, Christen, Zionisten, chrstlichen Zionisten, ist kein weg in die lichte Zukunft, sondern nur ein schlimmer Rückfall der Menscheit in die Dunkelheit mit Menschenverachtung, Faschismus, Kolonialismus und neuem Genozid, hier und dort, mit krieg und Untergang – aller!

Senator Bernie Sanders, der amerikanische Jude, den ich vor jahren schon den „amrikanischen Anstand“ geannt habe, hat jüngst diesem - Psychopaten - Trump wieder die Leviten gelesen, diesem Trump, aus dessen Umfeld inzwischen sogar ein Hofnarr wie Elon Musk flieht.

 


Ist Donald Trump ein Faschist? Ja, er ist einer, bestätigt US-Vizepräsidentin Kamala Harris, die Rivalin im Wahlkampf!

Kein Geringerer als der frühere „Chief of Staff“ des Ex-Präsidenten hatte den Ausdruck, den man bei einem Netanjahu immer noch vermeidet, ungeachtet der fast 43 000 toten Zivilisten in Gaza, in Umlauf gebracht, also einer, der es wissen muss, denn der „Chief of Staff“ ist eigentlich der mächtigste Mann in der US-Administration, gleich nach dem Präsidenten. Er und andere hatten diesem, aktuellen Trump die Befähigung zur Ausübung des Präsidentenamtes abgesprochen.

Darauf angesprochen, ob sie die schlimme Charakterisierung teile, antwortete die Wahlkämpferin Harris eindeutig und ohne zu zögern mit einem Yes, „I do“!

Die bewussten Amerikaner, Akademiker, Intellektuelle, wissen schon lange, was Sache ist. Also sprechen sie auch das aus, was sie denken, anders als der Deutsche, der sich ziert, wenn es um Tabuisiertes geht, wenn es heikel werden kann. Wo die Amerikaner sehr offen reden, kneift der wohl umerzogene Deutsche, eingeschüchtert, denn er will ja politisch korrekt sein und nicht anecken. Also macht er einen Bogen um Faschismus, Rassismus, Kolonialismus und Apartheid und sorgt sogar dafür, dass Debatten freier Geister dazu im Internet verschwinden.

„Republikaner“ Trump, der eigentlich nur noch schimpft, mit dem Argument, zum Reden - mit der Kontrahentin im Disput vor dem Volk und im Fernsehen landesweit - sei es zu spät, wehrt sich und kontert mit den bewährten Parolen, er sei kein Diktator, sondern ein „Demokrat“, ein lupenreiner sogar wie Putin und Kim.

Wer in „Pennsylvania“ gewinne, in dem wichtigste der Swing-States, der mache das Rennen, der gewinne Amerika, so vor Tagen schon der greise Trump!

Trump, der blonde Amerikaner, der seine deutsche Herkunft verleugnete und auch mit Hitler oder Goebbels nicht verglichen werden will, ignoriert die Fakten, um weiterhin nur mit Parolen zu kämpfen, zynisch, menschenverachtend gegen viele; denn Parolen und wüste Schimpftiraden, das wussten schon Goebbels und Hitler als Redner, wirken, besonders dort, wo nicht viel Bildung und Wissen ist.

Was, wenn Trump doch gewinnt?

Noch liegt es in der Hand der Amerikaner, das Abgleiten der USA in eine Diktatur zu verhindern!

 

 

Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk.

 

 

 



 

 

 

 

Eine gefährliche These

 


Stützt das deutsche Staatsoberhaupt antidemokratische Strukturen? Über Protektion[1] und Korruption[2]?

Diese Frage stellt sich mir seit dem Erscheinen jenes Monster-Artikels in der ZEIT unter dem Namen Herta Müllers – und seit jenem Zeittunkt versuchte ich - im Rahmen meiner Möglichkeiten - als kritischer Autor und Publizist, Licht in das Dunkel zu bringen und die These zu verifizieren, während die andere Seite, DIE ZEIT und die schützenden Hände aus den Spitzen der deutschen Politik weiterhin die Urheberin der zahlreichen, dort und in jenem famosen Artikel ausgebreiteten Ungereimtheiten decken, um zu kaschieren, mit Macht, am legitimen Interesse der Deutschen wie der Welt-Öffentlichkeit vorbei, die alle ein Recht auf Wahrheit haben.

Während ich, der Zeitzeuge, als Richtigsteller der großen Lügen und Täuschungen abblitzte, urdemokratisch, mit einem verpassten Maulkorb und ohne mich gegen die Diffamierungen an gleicher Stelle zur Wehr setzen zu können, was einiges über die „politische Kultur“ in Deutschland aussagt, bekam die Autorin für das frech inszenierte Lügenwerk, das jedem anderen Schreibende in Deutschland den Hals gebrochen hätte, auch noch den „Nobelpreis“, eben, weil einige Gestalten aus der Politik das so ausgeheckt hatten!

Sollte ich es also hinnehmen, dass in Deutschland gewisse Kräfte forciert Wahrheiten machen und Coups durchziehen, gedeckt auch noch von dem Staatsoberhaut, das damals Horst Köhler hieß und an dessen Korrektur ich seinerzeit appellierte, weil in dem Artikel - zu all dem anderen an nicht prinzipiellen Dingen - auch noch ein „Hetz-Zitat gegen Banater Schwaben“ eingebracht worden war, dessen Ursprung man, also Herta Müller, dem Mann aus Nigeria in die Schuhe schob, Ijoma Mangold, um sich selbst zu retten?

Obwohl ich von der Stunde an darauf pochte, also seit August 2009 und noch drei Monate vor dem ominösen Neobelpreis an Herta Müller, hat weder DIE ZEIT den Missstand korrigiert, noch Bundespräsident Horst Köhler, der, nach meiner Interpretation der Dinge, in dieser Sache zynisch instrumentalisiert[3] worden war.

Also reichte ich im Jahr 2014 drei Bücher nach, drei „Beweisführungen“ der differenzierten Art, darunter – man höre und staune - den Titel mit einem Zitat der Heroine aus dem – fäkalen – Widerstand in einer roten Diktatur Herta Müller

„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit[4]“,

das in Stanford, Kalifornien, und an anderen 50 US-Elite-Universitäten steht, in Deutschland aber kaum aufzutreiben, ja, vergriffen ist.

In dem Buch habe ich die gröbsten - die Realität wie die Geschichte eklatant verfälschenden - Abstrusitäten der Herta Müller angesprochen, die vor einem Volk ausgebreitet wurden, das die Diktatur eines Hitler überleben musste und dann auch noch die stalinistische DDR!

Nichts geschah!

Das große Schweigen im Walde – der Deutschen!

Ein Schweigen, das immer noch anhält in dieser Sache. repräsentativ für andere 1 000 Tabus, die es hier auch noch gibt!

Keine Korrektur, keine Konsequenzen – dafür Verhüllung und Vertuschung – mit dem Dreck unter den Teppich gekehrt, bei der ZEIT, von der ZEIT, aber auch von den Spitzen der deutschen Politik, weil es o sein musste, weil man sich keine Blöße geben wollte!

Daran hat Mann Gottes Gauck, der Redliche, der Wahrhaftige, der lutherische Streiter Gottes, festgehalten, während seiner Amtszeit als Bundepräsident.

Während er, der Lichtmetaphysiker und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nichtbekloppte, in echte Nazis und in – von Herta Müller - erfundenen „Nazis“, mit der Bekloppten auf Schloss Bellevue Tee trank, mich verhöhnend und andere, die auf die Wahrheit pochten, eine Aufdeckung verlangten, prallten zwei weitere dicke Bücher aus meiner Feder zur Sache Lüge, Hass und Hetze von oben herab, in diesem Deutschland ab, namentlich

das Buch mit meiner abgedruckten Anfrage an das Bundespräsidialamt[5]:

sowie das ergänzende[6] dazu,

die Sicht der betroffenen, von Herta Müller wüst beschimpften Banater Schwaben,

die Deutsche sind,

noch einmal in den Fokus rückend.

Gauck, der Mann, der Herta Müller für die KAS der CDU heiliggesprochen und aus Podest gehoben hatte, 2004, ignorierte meine Anfragen und meine Bücher mit den Beweisen,

ließ mich im Regen[7] stehen – und die Wahrheit dort, unter dem Teppich[8]!

Als ich im Jahr 1991, frisch vertrieben von der Universität Würzburg als freigeistiger Nietzsche- und Lenau-Forscher, in der ehemaligen Deutschordensresidenz Bad Mergentheim mein „Institut für Wirtschaftsethik“ in die Welt setzte, später zur „philosophischen Praxis“ ausgeweitet, 2005, geschah das in der Absicht, Seilschaften aus Wirtschaft und Politik, „Protektion“ und „Korruption“ den Kampf anzusagen, Abhilfe zu schaffen, dort, wo es zum Himmel stank im koscheren Deutschland der Guten und Selbstgerechte.

Einen Kasus Herta Müller gab es 1991, kurz nach dem Fall des Kommunismus, der Mauer und der Wende, noch nicht!

Die Porträts der Merkel, des Gauck und der Müller mussten noch gemacht werden, im Wendehals-Stil mit neuem Mäntelchen, nicht mehr rot, sondern schwarz!

Die Phänomene aber waren schon da – in der Persilschein-Republik[9] der neu Entnazifizierten: Lug und Trug und Maskerade, beider betrieben von Helmut Kohl und Dr. Bernhard Vogel, von zwei Politikern mit Format aus der pfälzischen Provinz, die aus Deutschland ein Provinznest machten!

Köhler und Vogel sind inzwischen tot – und Gauck schweigt!

Das Verfassen der „Kampfschriften“ für die Wahrheit hat mich krank und arm gemacht.

Ja, weil es die Bücher in Deutschland nicht geben soll, sogar zum Sozialfall, denn ich wurde – obwohl rund um die Uhr arbeitend und publizierend, auch nach der schweren Erkrankung mit Folgeschäden, zu einem Sozialfall gemacht[10], über Ausgrenzung und über den Boykott[11] meiner Schriften in Deutschland – und somit zu einem Fall, für den sich keiner zuständig fühlt, die Toten nicht, denn sie schieden mit ihrem Wissen, und die Lebenden auch nicht, denn sie müssen Tee trinken – für Deutschland und aus Gründen der Staatsräson, um das unter dem Teppich zu halten, was dort gut bewahrt wird, für bessere Zeiten, auch wenn es bei der ZEIT stinkt – und im Bundespräsidialamt, wo der Fisch manchmal vom Kopf her stinkt[12]!

Am Ende des – für mich – „Nicht-Hinnehmbaren“ in einer funktionierenden Demokratie, die, leider, Gottes, von arroganten Politikern, die – in meinen Augen - Pseudo-Demokraten[13] sind und die die Demokratie nur spielen, so aber kaputt machen, steht die Frage: stützt das deutsche Staatsoberhaupt antidemokratische Kräfte, Mächte, die ich in die Nähe der Mafia[14] gerückt habe, um auf des Pudels Kern zu verweisen?

Als seinerzeit, in Italien, ausgewiesene Demokraten und lange bewährte Streiter für die Demokratie sich letztendlich als der Mafia verpflichtete Politiker erwiesen, war die Überraschung groß!

Ist es in Deutschland heute viel anders?

Weshalb müssen „gemachte Wahrheiten“ stehen bleiben, obwohl es offensichtliche Lügen und Täuschungsmanöver sind?

Ein Skandal?

Ich habe den Fall nicht skandalisiert, ich habe nur, Bücher schreibend, dezidiert darüber berichtend, an den Anstand der Deutschen appelliert, an das Gewissen des kritischen Staatsbürgers, der seinen gewählten Politikern auf die Finger schaut!

Was ist daraus geworden?

Noch klopfte keiner bei mir an, um es genauer zu wissen – und mit anderen den „Un-Phänomenen“ auf den Grund zu gehen, denn einer allein schafft das nicht aus der Welt, was ein ganzes Netzwerk an Seilschaften an Täuschung auf den Weg gebracht hat.

Ich agierte immer aus eigener Kraft, jenseits aller Seilschaften[15] – in einer Demokratie aber, die den Namen verdient, müssten es noch mehr werden, wenn die Wahrheit – über die Politik hinaus – eine Chance haben soll … in dieser schwer, schwer verfahrenen Welt, in dieser global sich auswirkenden „Zeit der Pharisäer“!

 

 



[3] Dazu gibt es Beiträge aus meiner Feder.

 

[11] Dazu gibt es viele Stellungnahmen und Selbst-Apologien in eine sich widerholende „J‘ accuse“ eines Rufers in der Wüste, der nicht gehört werden soll – im freien Deutschland!

 


 

 

 

 

Es ist der kritische, freie Geist, der nicht sein soll und den man abwürgt – Kritiker ecken an, immer und überall – noch ein Wort über das Los freier Geister; und, weshalb es Sinn macht, gründlicher nachdenkend auch in der eigenen Vergangenheit[1] zu stochern

Rückblickend und genauer darüber nachdenkend, erkenne ich heute Aspekte in der eigenen Vita, die ich in der früher, gefangen in der Situation, nicht sah: auf die letzten beiden Jahrzehnte meines Ankämpfens in der einen Sache bedeutet das: die Kräfte des Obskuren, teils unbekannt, teils nach außen hin hehre Geister der Wissenschaft, die mich von der deutschen Hochschule vertrieben[2], damals, 1991, als meine Gegnerschaft zu den Machenschaften des Herta-Müller-Netzwerks noch kein Thema war, waren die gleichen, die – fast – mein gesamtes Werk[3] seit 2008 und mehr verdeckt als offen bekämpften.

Das Gewichtige dahinter: es ist nicht unbedingt die Person, die nicht sein und wirken soll – es ist der kritische Geist, der das Etablierte gefährdet, der, obwohl nicht negativistisch destruktiv unterwegs, sondern einfach nur aufrichtig, der Wahrheit verpflichtet – in den Augen der anderen Seite – das Bestehende in Frage stellt, den Mythos der Lügen, um auf die Klarheit des Logos zu setzten, im Vertrauen auf klare, überprüfbare Fakten.

Kaum war ich in Deutschland angekommen – und schon war ich, der gestern noch als „anarchistischer“ Dissident Verurteilte, wieder ein „Dissident“, genauso, wie es mir der mächtige Securitate-General prophezeit hat mit dem Satz „Einmal Dissident, immer Dissident“!

Und das nur, weil ich mich, damals noch ein Abiturient, für die Rechte meiner - in Deutschland diskriminierten - Mitschüler eingesetzt[4] hatte.

Mit dem Boykott meiner Memoiren wie der „Kampfschriften“, die Beweisführungen sind, sowie meiner zahlreichen Essays der zeit-, gesellschafts-, wie staatskritischen Art, die weder in die deutschen Hochschulen eingingen, noch die deutsche Gesellschaft wirklich erreichten, wurden die Grundlagen zu meiner persönlichen „Verelendung“ gelegt, der physischen, weniger der geistigen (!), denn ein Autor, der von seinem geistigen Schaffen nicht leben kann geht vor die Hunde, wird zum Hund, auch, wenn der kein verbrecherischer Geheimdienst einer Diktatur ihn mit Plutonium infiziert!

Man kann auch demokratisch verstrahlt und abgetötet werden – über Ausgrenzung!

J‘ accuse!

Was weiß ein deutscher Politiker davon, der sich seine Bücher schreiben lässt?

Was weiß die deutsche Gesellschaft davon, die es hinnimmt, dass Politiker sich ihre Bücher schreiben lassen?

Was ist von der Gesellschaft zu halten, die das hinnimmt, was unmoralisch und inhuman ist?

Ohne Würde geht der Mensch ein – er wird zum Hund!

Soll er auch noch den Kot des anderen Hundes fressen, um ein wirklicher Hund zu sein?

Darüber schrieb ich - genauer über das Elend der Schaffenden, die auch eine ethisch-politische Haltung haben – in all den Jahren schon manchen Beitrag, den man nicht lesen will, ja, ein ganzes Buch[5], bereits 2018, unmittelbar vor der großen Krankheit, die alles noch schlimmer machte – kein Thema für die Guten und Gerechten wie Verwöhnten in der Wohlstandsgesellschaft, die gerne wegschauen, wenn es anderswo ungerecht zugeht.

Den Dank des Vaterlandes[6] für redliches Bemühen erlebe ich heute, auch in späten Lamentationen, wie einst Heine in Paris in seiner Matratzengruft– in der Ecke, alt, krank, aber auch arm und – frei, wie schon andere vor mir! Auch frei zum Tode!

 



[1] Viele Menschen leben „ahistorisch“, im Jetzt und für die Zukunft. Von der Vergangenheit wollen sie nicht wissen, denn die belastet oft.

Als ich um 1993 meinen unfreiwilligen Abgang von der Universität Würzburg ohne Doktorgrad aufarbeiten wollte, schrieb mir mein langjähriger Lehrer, Freund und Doktorvater - neben Heinrich Rombach - Theo Meyer, der seinerzeit vehement für mein Verbleiben nicht nur optiert, sondern echt gekämpft hatte, er habe die „Dinge der Vergangenheit endgültig ad acta gelegt“. Der Einsamkeit ergeben, arbeitete er – nach eigener Aussage ein „Kuckucksei“ am Institut – sich frei in den Tod.

Vgl. dazu mein Kapitel

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ein Einsamer von heute - In memoriam Theo Meyer, Auszug aus: Carl Gibson, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche

 

 

[2] Abgehandelt unter:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Was nicht in "Allein in der Revolte" steht - Carl Gibson zur Meinungsfreiheit und erzwungenen Selbstzensur

 

 

 

Aus Rücksicht auf meinen damaligen Verleger, der mir das nie gedankt hat, ganz im Gegenteil, er fiel mir in den Rücken, habe ich diese vielsagenden Kapitel aus dem Testimonium herausgehalten. Einigen Akteuren, die nicht die treibenden Kräfte bei der Vertreibungsaktion ohne Promotion mit dem Werk über „Lenau“, das um die Welt ging und heute in über 200 wissenschaftlichen Bibliotheken steht, war das bald darauf schon sehr peinlich. Ich aber blieb der deutsche Hochschule für immer fern.

 

 

[3] Es waren politische Bücher mit politischen Botschaften, die nicht sein sollten – bis auf mein Werk über „Einsamkeit“, das aber auch eine politische Komponente hat, weil sich der Einsame auch Schaffender aus der Gesellschaft und als dem Staat zurückzieht.

 

[4] Beschrieben in dem Buch, das nicht sein sollte, da Herta Müller genau dort massiv abschrieb: „Allein in der Revolte“, das ist der zweite Band der „Symphonie der Freiheit“, dessen Erscheinen juristisch durchgesetzt werden musste, doch erst im Jahr 2013, mit fünfjähriger Verspätung, da der Verleger, der sich möglicherweise hinter meinem Rücken mit der Gegenseite arrangiert hatte, vertragsbrüchig geworden war. Unterstützt wurde ich seinerzeit als VS-Mitglied von der Gewerkschaft ver-di.

 

[6] Dazu schrieb ich einen Beitrag, den ich noch nicht veröffentlichen wollte.

 

 

 

 

 


Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen


Gauck und die Nazis … und die Kommunisten – der Wahrhaftige aus Rostock kennt sich aus, doch über den Nazi, den Herta Müller in der ZEIT erfunden hat, in Berufung auf Gauck, sagt der Erste Mann im Staat der Deutschen nichts!

Dafür lässt der Mann Gottes, Lichtmetaphysiker Gauck, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nichtbekloppte, Kommunisten ehren, gottinspiriert und bei Missachtung historischer Fakten der belastenden Art, die gegen eine Ehrung von Agitatoren der kommunistischen Diktatur sprechen.

In meinen Augen ist das Willkür, ein undemokratisches Verhalten eines lutherischen Streiters, der sich als Held der Freiheit feiern lässt, ungeniert, der - mehr oder weniger „erschüttert“ – Bücher über „Freiheit“ und Toleranz schreibt, der Chinesen in China Menschenrechte predigt, als Show, der aber daheim politisch macht was er für richtig hält und das auch durchsetzen lässt, selbst, wenn solche das Tun symbolisch einer Katastrophe gleichkommt.

Meine zahlreichen Interventionen gegen Gaucks Ehrung der Kommunisten, die in den USA auf helle Ohren stießen, waren in Deutschland Wind!

Selbst meine Polemik, „ein Bundesverdienstkreuz für Günther Schabowski“, ging unter!

Einiges davon ist trotzdem noch Internet auffindbar!

Ich weiß nicht, wie viele Kommunisten Gauck ehren ließ, wie vielen Marxisten und Atheisten er forciert ein christliche Kreuz verpassen und anheften ließ, während beide Kirchen dazu schwiegen, wie immer, wenn Unrecht geschah in deutschen Landen; ich weiß nur, dass der Prediger als Erster Mann im Staat Herta Müllers zweiten Ehemann und Mann fürs Grobe, ehren ließ, meinen „Intimfeind“ im Auftrag, der mich, gedeckt von großen deutschen Blättern in guter Kumpanei mit den Kommunisten, öffentlich diffamierte und beschimpfte, bevor er, mit schwerer Krankheit geschlagen, von höherer Warte abberufen wurde!

Mit seinem deutschen Kreuz ging er, der gute Kommunist zur Unzeit wie im falschen Land und gegen die eigenen deutschen Landsleute im fernen Rumänien, -vielleicht doch in den Himmel ein, während Herta Müller, die hellste unter den Lichtgestalten Deutschlands, selbst Gauck und Merkel überstrahlend, munter weiter machen durfte mit frechen Lügen, die bei der ZEIT unter dem Teppich blieben – und die bisher auch kein Steinmeier als Bundespräsident aufklärt[1] hat, obwohl der Skandal immer noch zum Himmel stinkt!

Steinmeier empfängt zwar keine Bekloppte zum Tee, dafür aber lädt er, den Armen näher wie Franziskus wohlinszeniert in Rom – einmal im Jahr Obdachlose zum Kaffee … oder auch zu einem Pharisäer!

Gauck, den ich eine Ober-Pharisäer genannt habe in einer meiner zahlreichen Appositionen zu den neuen Helden der Jetztzeit, kennt sich mit Nazis aus; mit Nazi-Parteien, mit echten Nazis – und mit erfundene Nazis, die wohl auch legitim sind – und die man, neben der erfundenen Verfolgung, dem erfunden Verhör und all den anderen Abstrusitäten aus der Feder jener „Unbeugsamen“, der man auch noch den „Charakter“ angedichtet hat, so im Raum stehen und bestehen lässt, weil es politisch opportun ist, seit 2009 – und das, obwohl einer seit jenen Tagen schon gegen diese undemokratische Verhalten ankämpft, das methodisch den Vergleich mit Mafia-praktiken nicht zu scheuen bracht!

Da manche Zeitgenossen meinen, dies sei – nur – mein Kampf, den ich – allein – austragen müsse, stehe ich auch heute noch, nach schwerer Erkrankung, allein da, im Regen, wie mehrfach betont, während die Spitze des Staates, auch für Moral und Menschlichkeit zuständig, immer noch keinen Handlungsbedarf sieht, sich von dem frechen Lügenwerk in der ZEIT und der Demokratie-Schädigung über die Willkür von wenigen Akteuren und einer Narrenfreien mit Protektion zu distanzieren!

So machen Pseudo-Demokraten die Demokratie kaputt!

Und das im koscheren Deutschland der aufgeklärten, politisch korrekten Guten und Gerechten – noch bevor die Selbstherrlichkeit und politische Arroganz nach Amerika überschwappte, um sich in einem Zyniker der Macht Trump neu zu inkarnieren.

 

 



 

 

Die „Mafia“ war stärker – in Deutschland … und diese intransparenten Strukturen der Macht sind es auch heute noch … antidemokratisch am Werk!

Wenn zwei deutsche Großverlage aus einer verrückten Literatin antideutscher Ausrichtung, die schmutzige Literatur produziert, eine „Marke“ machen, um so, also über Volksverblödung, möglichst billig und schnell viel Geld zu verdienen, wenn auch jenseits von Ethos und Moral, dann ist dagegen nicht viel einzuwenden. Das sind nun einmal die Spielregeln im Kapitalismus und in Staaten, deren Gesellschaft bereits verschmutzt ist, Dekadenzphänomene aller Art nicht nur möglich, sondern zum Alltag machend über seichte Medien und eine schmutzige Presse, die für Volk da sein will – und die, im Schmutz badend, ja, sich im eigenen Element suhlend, so den „Geist der Zeit“ mitbestimmt und das – sittliche – Niveau der bundesdeutschen Gesellschaft!

Ein guter Nährboden also ach für schmutzige „Literatur“, die dort weiter macht, wo andere die Richtung wiesen.

Also fand Herta Müller eine gewisse Akzeptanz in der deutschen Gesellschaft, noch bevor sie kam, doch nur als eine Autorin unter vielen. Die spätere forcierte Nominierung nach Stockholm durch ihren langjährigen Mentor Michael Naumann aus der SPD war eine Farce, ein undemokratischer Akt der Willkür, der nie hätte sein dürfen!

Als dann das große Lügen- und Täuschungswerk in dem Naumann-Blatt DIE ZEIT ausgebreitet wurde, hätte endgültig Schluss sein müssen mit dieser Herta Müller!

Doch es war nicht Schluss!

Ungeachtet der Ungeheuerlichkeit, wurde der von langer Hand geplante und eigefädelte „Nobelpreis“, auch für Deutschland, durchgezogen, doch auf Kosten anderer Nationen, die sich aber fügten und die Farce mittrugen, vielleicht getragen von der Hoffnung, im Jahr darauf selbst zum Zuge zu kommen, wenn auch nicht ganz koscher – und nach dem Motto: eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus!

Die Allianz der Gestalten aus Wirtschaft und Politik, die rücksichtslos ihren Weg gehen, auch wenn es menschliche Kollateralschäden gibt neben der moralischen Nivellierung der deutschen Gesellschaft – darf man diese unheilige Seilschaft mit der Mafia vergleichen, mit den richtigen Verbrechern, die ohne Skrupel töten, abmurksen, wer sich ihnen in den Weg stellt, ihre Wege kreuzt?

Die Ungehemmte hat dann in ihrem unmöglichen Artikel in der ZEIT noch mehr Politik mit ins Boot genommen, um ihr freches Lügen und zugleich dümmliches Erfindungswerk mit dem musikalischen „Nazi“ plausibel zu machen und zu stützen, Dr. Bernhard Vogel von der KAS der CDU, einen anderen Mäzen und in christlich-altruistischer Mission für Deutschland in Rumänien unterwegs, und den Prediger Gauck, den Aufklärer, der vor Anfang an schon verhüllt hatte, 2004, als er, der Mann Staates wie Gottes, die Wahrheit hätte reden müssen.

Als ich später, als der als „Richtigsteller“ gestoppte Zeitzeuge, abblitzende Aufklärer ohne Forum, auch, um mir ein Forum zu schaffen, Ausdrücke wie Literatur-, Medien-, und Politik-Mafia gebrauchte, dann deshalb, um über die Provokation den tumben Deutschen wachzurütteln, den man, nach Strich und Faden, an der der Nase herumführte wie einen Tanzbären auf Markt – und hinter den Mond!

Vergebliche Liebesmüh!

Wer schläft, der schläft oft tief – und er lässt sich nicht wecken, weil er weiterschlafen und weiterträumen will vom seligmachen Eiapopeia im Himmel … und auf Erden in einer Gesellschaft, die nun einmal so ist, wie sie ist - und in welcher Politiker das Sagen haben, Zyniker der Macht, die auch nur Menschen sind, irren dürfen und versagen, ohne für diverse Fehlentscheidungen geradezustehen, gar zu haften!

Aus der Sicht eines Opfers, eines menschliche Kollateralschadens, stehen Politiker und Prediger, die sich instrumentalisieren lassen, methodisch auf einer Stufe mit der Mafia,

denn sie scheren sich nicht um das Opfer, das sie selbst schaffen!

Diese Leute kümmert nur das eigene Geschöpf, auch, wenn es missraten ist – und das nebenbei auch noch die Demokratie kaputt macht!

Wenn ich – nach fast 20 Jahren des Ankämpfens gegen Protektion und Korruption im demokratischen Staat Deutschland und fast schon verzweifelt schrieb:

Herta Müller sei eine Kreatur der Mafia

dann, um es auf den Punkt zu bringen.

Die Politik verteidigt auch heute noch das eigene Geschöpf, das keine sittliche Kreatur ist, sondern nur ein perfides Machwerk der Täuschung und der Volkverblödung, auf die es in der Demokratie ankommt, um die Vielen in der Dunkelheit zu halten, im Mythos, obwohl der Logos angesagt ist in diesen Tagen, 300 Jahre nach der Aufklärung und den Kriegen!

Wird das deutsche Oberhaupt, ein Joachim Gauck, nun ein Teil dieser „Mafia“ aus Wirtschaft und Medien, wenn er nicht dementiert, wenn er sich nicht von der offensichtlichen Lügen-Maskerade distanziert,

die, in der ZEIT, immer noch so dasteht und von jedermann überprüft werden kann?

Syllogistisch betrachtet ist das so, denn Gauck trägt auch heute noch alles mit, was ablief!

Herta Müllers zweiter Ehemann aus der KP des Diktators und Mann fürs Grobe hat mich seinerzeit, als ich gegen die Lügenmaskerade antrat, ähnlich argumentierend, an die Seite ihrer angeblichen Gegner gerückt, an die Seite der „Securitate“ gestellt, mich, das echte Securitate-Opfer, billig und töricht, nur um Ahnungslose zu verwirren.

Heute aber „beschützt“ das deutsche Staatsoberhaupt die Lüge immer noch, während das Opfer ohnmächtig vor der Tür steht!

Wer will mir also den Vergleich, den die Demokratie aushalten muss, in einer de facto tabuisierten Sache, die nie öffentlich diskutierte wurde übelnehmen? Dem Aufklärer, dem man kein Forum zwecks Aussprache bietet, nicht einmal eine Audienz – und der sich deshalb sein Forum schaffen muss? Mit der Feder in der Hand, nicht auf den Barrikaden!

Die in dieser – prinzipiellen – Sache noch offenen, von mir aber oft angesprochenen Fragen sind:

Wann wird eine – an sich obskure, intransparente – politische Stiftung zu einer Art Mafia, die historische Wahrheiten unterdrückt, um eigene Wahrheiten zu schaffen, eine Stiftung, die plump, dafür aber mit Macht aus einem Teufel einen Engel zu konstruieren versucht und das auch noch gesellschaftlich durchboxt -über Handlanger und servile Medien?

Wann wird der Minister, der immer noch ein Manager ist, also als Geschäftsmann in eigener Sache unterwegs, im Interessenkonflikt zum Mafioso?

Wann wird schließlich der deutsche Bundespräsident, der von diesen Manövern und Spielchen weiß. Die se aber nicht unterbindet, sondern mitträgt, protegiert, beschützt, ungeachtet der Fakten, die dagegensprechen und ohne Rücksicht auf die warnenden Stimmen aus dem Volk, die das – als gute Demokraten – nicht finden, zum Teil dieser Vetternwirtschafts- und Nepotismus-Struktur nach Gutsherren-Art, die dem Mittelalter und der Borgia-Zeit angehört, nicht aber in eine moderne Demokratie passt?

 

 


Kann Steinmeier als Bundespräsident wieder gut machen, was Amtsvorgänger Gauck verbockt hat?

Gauck, der gemachte Held der Jetztzeit, hat viel verbockt!

Und viel kann man in Internet auch heute noch nachlesen, was ich seinerzeit dazu schrieb, als Gauck alle Deutschen repräsentierte, auch die dunklen Gestalten und die Bekloppten - wie der „Pack“, die echten Nazis und die erfundenen, die mit einem Kreuz geehrten Kommunisten aus der roten Diktatur und die Nichtgeehrten aus dem echten Widerstand.

Was gut und gerecht ist in dem wiedervereinten deutschen Staat bestimmt der Mann an Spitze, der, im Fall Gauck auch noch ein Mann Gottes ist, virtuos, wenn auch gegen den Geist der Bibel, Gott dienend zu zugleich einem großen Götzen, nach Nietzsche, dem kältesten aller Ungeheuer Staat!

Ein freier Mensch, ein Freigeist, ein Freidenker – sie alle tragen ein anarchisches Element in sich, weil sie frei sein wollen, absolut frei, sich der Gängelung durch den Staat entziehend!

Gauck, der Wasserprediger und heimliche Weintrinker, schreibt zwar auch über „Freiheit“, genauer über Freiheit zum Lügen – wie über die „Toleranz“ im Umgang mit den Verbrechern der Kommunisten, als Aufklärer virtuos verhüllend, stellt aber die Staatsräson über die Sache des Christen-Gottes als guter Diener des Staates, vielleicht, weil, in gottesferner Zeit, das Irdische wichtiger geworden ist als das seligmachen Himmelreich, an das bestimmte Streiter Christis nach Luther heute wohl nicht mehr recht glauben!?

Steht Steinmeier der Gerechtigkeit näher?

Danach fragte ich schon vor Jahren! Als guter Skeptiker!

Heute wiederhole ich die - auch schon mehrfach exponierte Frage - hier als Überschrift, weil die These oft im – nicht ganz genau gelesenen – Essay untergeht, vor allem aber, weil es eine prinzipielle Frage ist: korrigiert ein Bundespräsident die politisch-moralischen Fehler seiner Vorgänger – im Interesse der Reinhaltung der politischen Kultur im demokratischen Staat?

Trump räumt mit der Biden-Administration auf, auf seine Art!

Was steht in Deutschland an?

Dürfen die Fehtritte der selbstherrlichen Lichtgestalt Gauck, der sich immer noch als Guter und Gerechter im Licht des Himmels sonnt, so bestehen bleiben, auch dort, wo er Protektion und vielleicht auch Korruption deckt, damit verhüllt bleibt, was eigentlich aufgeklärt und aufgedeckt werden soll – die Lügen des Kommunismus, am Leben gehalten über tumbe Puppen und Marionetten, dem gesunden Menschenverstand ein Hohn?

 

 

 

Carl Gibson, Freidenker,

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker,

politischer Analyst und Essayist,

 

 

Das stumpfe Schwert[1]

Strippenzieher, noch dümmer als die Puppe, haben diese Person ohne Verstand[2] auf Systemrivalen losgeschickt, auf Ceausescu, auf Milosevic, auf Putin, schließlich auf die Hamas, ein Auftritt blamabler als der andere, den die Antideutsche[3] ohne Kultur und Bildung, vor allem aber ohne Charakter, die Eine, die alles klaut, selbst auch noch das – von mir bereits in der „Symphonie der Freiheit“, 2008, gegen sie und die Kommunisten ihres Umfelds damals wie heute gerichtete „J’ accuse“ des Emile Zola, das meine Buchtitel ziert, debütierte bereits mit Hass- und Hetzschriften gegen ihre eigenen deutschen Landsleute im Banat, 1982, in einem schmutzigen Machwerk, das in Deutschland aber Freunde finden sollte.

Dumme Propaganda Kalter Krieger, die es bei der Konrad-Adenauer-Stiftung gibt, in der „Denkfabrik“ der CDU, wo man oft mit dem Allerwertesten[4] denkt, aber auch im zionistischen Umfeld, etwa in der Springer-Welt, wo man in Sachen Wahrheit und Lüge oft ins Bockshorn springt, gerade dann, wenn der ein Bock wie Gauck zum Gärtner gemacht wird, der Mann Gottes, der allen Absolution erteilt, den Mittelmäßigen ebenso wie den ganz Dummen, die die werden wohl – wie Narren . in den großen Garten Gottes eingehen, den man Paradies nennt, um dort, umgeben von Engeln wie zu Füßen Gottes über irdische Wahrheit und Gerechtigkeit nachzudenken.

Dass solche Schüsse bald nach hinten losgehen, nach Tagen schon, wenn besonders dick aufgetragen wurde an Desinformation, merkten die Propagandisten aus Israel und der IDF noch rechtzeitig - und sie zogen daraufhin, nachdem die Weltöffentlichkeit ins Wanken geriet, die Hetzer ab.

Anders der verschlafene Michel in Deutschland – von dem Michel und dem anderen Michel[5] hinter den Mond geführt, frei nach Andersens berühmtem Märchen[6], merkte der abgelenkte Deutsche nicht, dass das, was diese Herta Müller an hetze im Austrag publizierte, nicht auf ihrem Mist gewachsen war, sondern aus der Feder derer stammte, die auch die Bücher deutsche Politiker schreiben, aus den Köpfen und den Werkstätten der Ghostwriter und Fabrikanten von Wahrheiten wie Persilscheinen, weil das alles gebraucht wird in einem koscheren Demokratie westlicher Prägung!

Dafür desinformiert man, etwa im Bereich des Iran oder der so genannten „Achse des Bösen“, als o über Putins Russland, China, Nordkorea und den Iran mit Anhang (Hamas, Hisbollah, Huthi), indem man „einseitig“[7] berichtet, „die halbe Wahrheit[8]“ als ganze Wahrheit öffentlich über Medien verkündet.

Das stumpfe Schwert, eigentlich ein Bumerang, der zurückfliegt und am eigenen Schädel ein schlägt, Gehirnzellen neu aktivierend, ist eigentlich nur Beiwerk in der großen Volksverblödung.

 



[7] Das der Westbürger nur ein Narrativ kennt, wundert er sich, etwa im Fall der Ukraine, weshalb es urplötzlich zu einem kommt, ebenso in Gaza, da nie recht über die Ursachen und Gründe seit 1948 hier öffentlich diskutiert wurde.

Das Einseitige aber verkaufen ARD und ZDF als objektive, ausgewogenen Berichtserstattung!

 



 

 

 

 

Allein, im Regen – zum Los des Freidenkers in Deutschland: einer bekommt den Maulkorb, eine andere den Nobelpreis!

Dort, in Regen, stehe ich seit 2009.

Zwar konnte ich nicht erwarten, dass meine „Symphonie der Freiheit“, 2008, mit heller Begeisterung aufgenommen würde, denn die Wahrheit interessiert nicht, wenn man schon eine eigene Wahrheit hat, doch ging ich damals - als in nie gekannte Weise in dem auflagenstarken, also meinungsbildenden Magazin DIE ZEIT gelogen und vor allem getäuscht wurde, in Berufung auf deutsche Spitzenpolitiker - noch davon aus, dass die „politische Kultur“ im wiedervereinten Deutschland doch noch Bestand habe, funktioniere und sich selbst korrigiere, wenn eklatanter Missbrauch stattfand.

Doch das war nicht der Fall:

Die frechen Lügen und Täuschungsmanöver der Puppe - an sich nur eine müde Witzfigur rücksichtsloser Akteure aus der Politik-, Medien- und Verlagsmafia, denn anders kann ich dieses Verschwörungsnetzwerk nicht nennen - wurden nicht korrigiert; dafür aber wurde ich, der veritable Zeitzeuge und „Richtigsteller“ in der Sache, mundtot gemacht und ausgesperrt bei der ZEIT, währen die Diffamierung meiner Person, dort, bei der ZEIT, auch noch weitergehen konnte, speziell über einen einst wilden Agitator aus der Kommunistischen Partei des Diktators Ceausescu, der lange Jahre in zweiter Ehe mit der „wahrhaftig“ wie „authentisch“ berichtenden Dadaistin post festum und Heroin aus dem fäkalen Widerstand Herta Müller verheiratet war – und der mir, nach der gründlichen Lektüre meiner „Symphonie der Freiheit“, im Namen Müllers, mit Anwälten und Gericht gedroht hatte. Durch die spontane „Sperrung“ in der ZEIT-Online wehrlos macht, konnte ich nicht mehr reagieren und musste die ausgrenzende öffentliche Diffamierung hinnehmen!

Das ist möglich in Deutschland!

Weil man in diesem Deutschland der Guten und Gerechten, die von der Kanzel aus das Volk aufteilen in „helle und dunkle Gestalten“ und auch aus dem Bundespräsidialamt heraus auch noch in „Bekloppte[1]“ und in „Nichtbekloppte“, in „echte Nazis“ und in – von Herta Müller - „erfundene Nazis“, die Wahrheit so sehr liebt - und weil man diesen hohen Wert, der das eigentliche Menschsein ausmacht, als zivilisierte Kulturnation - nach den Erfahrungen mit der brauner Diktatur Hitlers und mit dem Stalinismus einer verbrecherischen Einheitspartei in der DDR – „über alles“ stellt, ebenso die „Gerechtigkeit“,

bekam ich,

der Bürgerrechtler aus der roten Zelle des Diktators,

 den Maulkorb verpasst

 – und die ungenierte Hochstaplerin,

in meinem Jargon mit dem Codewort Nosferata Corleone[2] belegt,

den Nobelpreis!

Den so hatte man es eingefädelt – und so sollte es auch sein!

Bis zum heutigen Tag war die deutsche Gesellschaft noch nicht in der Lage, diese Ungeheuerlichkeit zu korrigieren!

Alle meine Bücher dazu und viele Hundert Beiträge im Internet seit 2009 waren Wind!

Soweit die Gerechtigkeit Gottes in Deutschland und der deutsche Wille zur Wahrheit, heute!

 



[1] Prototyp dieses verlogenen Pfaffen ist der Prediger und Mannes Gottes aus Rostock, der „Heilige der Protestanten“, der nur ein Scheinheiliger ist, Joachim Gauck, auf den sich Herta Müller bei der Nazi-Kreation beruft, der Mann, der nicht recht weiß, was tut, wenn er auf Deutsche losschimpft, sich aber instrumentalisieren lässt, wenn es gilt, eine Lüge zu decken. Der Mann, der sich als Held der Freiheit ungeniert feiern lässt, ließ mich, den um Audienz Ansuchenden, auf Schloss Bellevue abweisen, denn er brauchte seine kostbare Zeit, um mir der bekloppten Herta Müller Tee zu trinken!

 

Deutsche Zustände, heute!?

 

Schon längst am Rand der Erschöpfung angekommen und längst nervlich schon ein Wrack, schreibe ich immer noch gegen diese Form von Demokratie an, auch nach schwerer Erkrankung noch, werde aber in diesem Staat der Selbstgerechten weder mein gutes Recht finden, denn mir fehlt Geld zum Klagen vor Gericht, auch gegen den Staat, noch so etwas wie „Gerechtigkeit“, die eine Illusion bleiben wird -über meinen Fall hinaus!

 

 

[2] Nachdem ich die Zensur-Thematik mehrfach angesprochen hatte und mit einem Gang nach Karlsruhe zum Bundesverfassungsgericht beziehungsweise an der Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg gedroht hatte, werden neuerdings wieder mehr Beiträge dies vielzensierten freien Bloggers Carl Gibson gefunden, Beiträge, die früher rücksichtlos verdrängt wurden, in vielen Formen, nicht nur zu Gaza.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zensur-Opfer Carl Gibson? Ein Fall für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg?

 

Herta Müller ist ein deutsches Problem – und die deutsche Gesellschaft muss es aufarbeiten, denn der Fall steht für viele ähnliche Fälle! Vertuschen und Verdrängen sind keine Lösungen.

 

 

 

Deutsche Gründlichkeit, auch beim Ausgrenzen[1] und Vertuschen[2]

Was ist aus dem Volk von Kriegern geworden? Eine Nation von Feiglingen?

Wo sind die Anständigen? Die Aufrechten?

Wo sind die Denker im Volk der Denker?

Die Kritiker? Ist der kritische Geist vollkommen ausgestorben, auch an den Hochschulen?

Und ist die dumme Person, die auch noch verrückt ist, das Maß aller Dinge in Deutschland?

Bücher und bestimmt Tausend Beiträge[3] gibt es meine Feder dazu – man kann lesen und darüber nachdenken!

 



[3] Vor einem Jahr um diese Zeit, am 6. April 2024, verwies ich auf mein „Comeback“ als Essayist, nach der schweren Erkrankung:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Essayist Carl Gibson – auf dem Höhepunkt seines geistigen Schaffens? „In Deutschland gibt es im Augenblick keinen, der es essayistisch mit mir aufnehmen will …oder kann[1]“,

 

Inzwischen entstanden noch weitere 1000 Artikel, lange und kurze, die auch publiziert wurden.

 

Wann die Bücher kommen, steht in den Sternen, denn, seit Jahren ohne Einkommen aus meinem geistigen Schaffen, bei boykottierten Schriften, mir fehlen die Mittel, um adäquat publizistisch zu agieren. Seit 2007 habe ich keine Verlage mehr kontaktiert. Aber ich bemühe mich redlich, die Werke zu bringen.

 

Vorerst hatten das aufklärende Schreiben und unmittelbare Veröffentlichen auf dem Blog Priorität, denn es soll die Gesellschaft mit verändern – und dort zur Korrektur verhelfen, wo diese notwendig ist.

 



 


 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Saustall von Stockholm - Das Nobelpreiskomitee, eine moralische Institution, die keine ist! Wird es König Carl Gustav gelingen, als schwedischer Herakles den modernen Augias-Stall auszumisten? Ein ethischer Skandal der Sonderklasse und die Folgen.



 

 

 

Entwürfe:


 

 

Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment, 2018, da Kanzlerin Merkel sehr populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht hören, also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie "Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte Bücher




 

 

Carl Gibson,  

Buchautor, Author, Auteur

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist, Naturfotograf, 

 im September 2024



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 

 

 

Umwertungen von oben – forcierter Wertewandel und Prinzipienabkehr in Deutschland über einen zum Himmel stinkenden Skandal, der kein Skandal sein darf – und Aufklärendes dagegen

 

Von Haus aus nicht mit viel Verstand oder gar Vernunft gesegnet, auch nicht mit Bildung und Kultur, hat die verrückte Autorin Herta Müller aus dem rumänischen Banat sich in ihrer absurd-grotesken Selbst-Inszenierung in der ZEIT im Sommer 2009 um Kopf und Kragen geschrieben – eine Blamage bis auf die Knochen – für die sonderbare „Literatin“ ebenso wie für die pseudo-intellektuelle ZEIT-Magazin aus Hamburg, das in meinen Augen[1] noch weit unter der – an sich schon schmutzigen -Bild-Zeitung des Axel Springer rangiert.

Den - mit heißer Nadel gestrickten, von frecher Hand aber obskur eingefädelten - Nobelpreis bekam sie trotzdem – eine Lizenz zum Gelddrucken für einige wenige aus der Szene, eine Abkehr von den Prinzipien aber für das gesamte Volk der Deutschen, auch, wenn diese der breiten Masse nicht sofort auffiel und heute, viele Jahre danach, immer noch nicht bewusst werden soll.

Die Hauptlügen der Einen, die nur eine müde System-Marionette, synthetisch am Leben gehalten als die Kreatur, die man selbst geschaffen hat, kann man in meinen „Kampfschriften“ nachlesen, schon auf der Titelseite als mein „J‘ accuse“, als meine Anklage in direkter Anprangerung von Aussagen, die nur plumpe Dummheiten sind, wie:

„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“

eine nicht mehr zu überbietende Verzerrung der Diktatur, die alle Opfer der Gewaltherrschaft beleidigt, aber in Deutschland – trotz Hitler und DDR - so ausgesprochen werden darf und ohne Konsequenzen bleibt, weil der Bundespräsident Gauck das auch noch stützt! Ausgerechnet Gauck, der Mann Gottes und Aufklärer der Nation!

Oder:

„Wir ersäufen dich im Fluss“!

Nach meinen drei Aufklärungsschriften aus dem Jahr 2014, die man an über 50 Hochschulen in den USA lesen und studieren kann, die man aber im freien Deutschland kaum an Universitäten findet, legte ich ein Werk vor, dessen Untertitel auf den „forcierten Nobelpreis“ verweist, dessen Haupttitel aber die „Abkehr Deutschlands von der Prinzipien“ anspricht – in einer Umwertung aller echten Werte zu Unwerten, die von der obszön-pornographisch schreibenden Herta Müller auch noch ins christliche Volk der Katholiken und Protestanten Deutschland getragen werden, wohl zwecks sittlicher Erhebung, gestützt von dem Sittenstrengen Gauck – und zwar so, dass die nach Deutschland geflüchteten Muslime freiwillig wieder davonlaufen:

Vom Logos zum Mythos

Gauck, der Aufklärer, und die Puppe[2], die ich, ein Gauck-Wort anwendend, die „Bekloppte“ nannte, haben diese geistige Neuausrichtung Deutschlands im Bund und in gemeinsamer Anstrengung möglich gemacht!

Gauck, der Lutheraner, gute 300 Jahre nach der Aufklärung!

Zurück in den Nebel, zurück in den Obskurantismus der Pfaffenwelt, zurück in die Mystifikation!?

Was der deutsche Staat über seine Akteure will, das wird auch durchgesetzt, ob es den echten Aufklärern gefüllt oder auch nicht!

Nur wird man ihnen aufs Maul schauen, wenn sie ein „Weib“ ohne Eigenschaften, das mit Schmutz um sich wirft, via „Literatur und wie einst bei Zille“, eine „schmutzige Frau[3]“ nennen und den „erschütterten“ Schaumschläger der „Freiheit“ und der Toleranz“ einen Gaukler, denn das ziemt sich nicht im koscheren Deutschland, in welchem der Pfaffe als Staatsoberhaupt bestimmt, was wahr ist und was falsch, was wertvoll ist und unwert!

Fakt ist: man hat mir die Anklage-Titel und Schriften belassen, meine Bücher noch nicht – direkt -verbrannt, aber indirekt; noch lebe ich und darf reden – doch ohne sichtbaren Erfolg, und ohne, dass der Staat, der diese Missstände nicht nur duldet, sondern möglich machte, die Konsequenzen gezogen und Korrekturen eingeleitet hätte, Wert-Korrekturen in Rückbesinnung auf die echten Werte und Prinzipien, die wieder zur Geltung kommen können, wenn auch Politiker das eigene Fehlverhalten einsehen.

In diesem einen Skandal-Fall der repräsentativen Art haben deutsche Spitzenpolitik, arrogant und blind geworden, eklatant versagt!

Stinkt der Fisch vom Kopf her?

Dieser eine Fall von vielen liefert die Beweise, dass es so ist!

Das Staatsoberhaupt, ganz egal ob Prediger von Beruf und aus Berufung oder nur ein schlichter Sozialdemokrat, der sich selbst nominiert, soll primär dem Staat dienen, der demokratischen Republik, nicht aber als Guter und Selbst-Gerechter der Lüge!

Aus dieser Überzeugung heraus schreibe ich seit 20 Jahren meine politischen Bücher – vor den Toren Deutschlands nicht Halt machend, denn unsere weite Welt ist inzwischen ein kleines, nicht immer gut vernetztes Dorf in dem das, was der Einzelne tut, alle angeht – im Frieden, aber auch in den Zeiten der Kriege.

 



[3] Zu all diesen Umschreibungen, vergleichen, Attributen Appositionen gibt es Beiträge aus meiner Feder, die zum Teil im Internet schwer zu finden sind, unterdrückt werden, aus den Augen gerückt, professionell und auffindbar gemacht, mit dem Einsatz von Geld. Beinahe hätte man dieser Person neben dem vielen Pseudo-Ehrungen auch noch die Ehrenbürgerschaft von Berlin zugeschanzt, wohl um den schleppenden Buchverkauf anzukurbeln!

 


 

 

Der „Nobelpreis mit der Brechstange“ - „eine deutsche Schweinerei[1]“? – zur forcierten „Ehrung einer Unwürdigen“ in demonstrativer Abkehr von den Prinzipien in Deutschland vollzogen von der KAS der CDU und abgesegnet von dem Diener zweier Herren Gauck

Manchmal muss man zwanzig Jahre zusehen, bevor man klarsieht!

Und manchmal muss man auch einige Tausend Seiten niederschreiben und publizieren, bevor es gelingt, einige Essenzen in wenigen Sätzen auszudrücken, den Kern des Pudels lüftend.

Der Ausruf, den ich irgendwo – und in anderem Kontext etwas irritiert – in einem Spielfilm aufschnappte, in gutem Italienisch temperamentvoll in die Welt geschrien, als Anklage: una porcheria tedesca[2] wirkte nach und beschäftigte mich lange – und immer dann, wenn ich über ein „Ding der Unmöglichkeit“ nachdachte, das in deutschen Landen doch möglich wurde, weil die Literaturmafia es wollte, weil die Politikmafia es wollte, weil ein deutsches Staatsoberhaupt das absegnete, was nie hätte sein dürfen, auch noch als Mann Gottes und Diener zweier Herren: gemeint ist die Ehrung einer Unwürdigen, die nicht weniger ist als die Verabschiedung Deutschlands von den Prinzipien, und somit von einem „Zustand“ als „Missstand“ der ungeheuerlichen Art, den ich nunmehr seit über 20 Jahren beklage, öffentlich, ohne ihn korrigieren und abwenden zu können.

Meine Sicht der Dinge: eine Außenseitermeinung, die man mir auch zugestand, die man aber auch bekämpfte, in dem man meine kleine Wahrheit tausendfach mit großen Lügen überlagerte.

Die Umwertung aller Werte, die ich in meinem Werk über Trump auf die Titelseite schrieb und die dieser Trump heute gnadenlos im eigenen Staat und vor den Augen der Welt umsetzt, vollzog sich so – und beispielhaft, ja, paradigmatisch für die rücksichtslosen Akteure aus dem Heiligen Land und den USA – bereits auf deutschem Boden, seinerzeit, 2004, in Bonn, am Rhein, als die reaktionäre Politik-Einrichtung Konrad-Adenauer-Stiftung jene – forcierte - Ehrung einer Unwürdigen vornahm, gestützt von einem gewissen Pastor Gauck aus Rostock, seines Zeichens Aufklärer im Austrag des deutschen Staates, kein Verhüller, eine „Ehrung mit der Brechstange“ und gegen den gesunden Menschenverstand, aus der dann auch bald darauf, 2009, der bezweckte „Nobelpreis mit der Brechstange“ werden sollte, nach obskurer, undemokratischer Nominierung und wahrscheinlich pekuniärer Unterstützung aus Deutschland im Zusammenwirken mit einem Nobelpreiskomitee in Stockholm, das sich als korrupt erweisen sollte.

Die Umwertung aller Werte auf forcierte Weise, mit der Brechstange: daran scheiterte schon Nietzsche!

Er reicht nämlich nicht aus, mit den Hammer philosophierend, die alten Tafeln nur zu zertrümmern, ohne neue Werte an die Stelle der alten setzen zu können! Zarathustras Tafeln blieben halbbeschrieben, also fast leer!

In Deutschland aber haben die Nachfahren des Kritikers des Christentums wie der deutschen Gesellschaft - in einer radikalen Abkehr von bewährten Prinzipien und Werten - schlechthin Unwerte an die Stelle gesetzt, indem sie eine Antideutsche zur deutschen Lichtgestalt formten und dekretierten, mit Pfaffensegen, also eine Unwürdige ehrten, der Pseudo-Tugenden ebenso angedichtet werden mussten wie die Integrität und der gute Charakter.

Was bekam der Durchschnittsdeutsche als gut abgelenkter Staatsbürger von dieser frech durchexerzierten Maskerade des Willens zu Macht mit?

Nicht viel, eigentlich nichts! Man kredenzte ihm ein Fait accompli, konfrontierte ihn mit vollendeten Tatsachen, die, obwohl an den Haaren herbeigezogen, so hingenommen werden sollten – und wurden, auch, wenn einer - mit schwacher Stimme und außerhalb der Seilschaften stehend - dagegenhielt, ohnmächtig, als einsamer Rufer in der Wüste, auch noch an die Moral appellierend, an Anstand und Würde in der deutschen Gesellschaft und Politik.

 


Die Deutschen lieben die Mafia … im Film, auf dem Bildschirm …mit Marlon Brando, Al Pacino und Robert de Niro,

und sie lieben sie so, wie sie die „Zwei Banditen[1] auch lieben, Robert Redford und Paul Newman, weit, weit weg, in Hollywood, auch fern der Realität, Fiktion eben, zum Abschalten!

Dass es auch eine echte Mafia gibt, in Italien, in den USA und eben auch in Deutschland, das wollen die meisten Deutschen nicht wahrhaben, weder, wenn in Italien große Mafia-Prozesse[2] stattfinden, denn dort ist das Wort „Mafia“ immer noch ein Schreckenswort, noch, wenn es um Mafia-Strukturen in Deutschland geht, denn die gibt es auch hier, Ableger aller Mafia-Organisationen der Welt, aber auch heimische Strukturen, die man am wenigsten mit den Verbrechen assoziieren würde, Strukturen, mit den  ich mit seit 20 Jahren herumschlage, angesiedelt in der Literatur- und Medienszene.

Jene Leute, die ich meine[3], schießen zwar nicht wild um sich, wie die zwei Banditen im Film oder die Killer der echten Mafia aus Corleone; dafür aber gehen auch sie über Leichen, auch ohne Krieg, still und leise, vor allem aber bestimmt; denn am Ende wartet das Geld als Lohn, viel Geld – und leicht verdient über Unverschämtheit und die Dummheit der Vielen, die schlucken, was man ihnen vorsetzt, aus der Politik wie in den Medien und über so genannte Literatur.

Wie oft verwies ich auf die Existenz dieser Seilschaften und auf das unmoralische Agieren einzelner Akteure, die Contenance wahrend all die Zeit? In einer unsensibel gewordenen Gesellschaft geht auch der Wink mit dem Zaunpfahl unter!

Selbst das, was provozieren sollte, verklang, ungehört, während die Akteure selbst mit ihren spitzen Ohren sehr wohl zuhörten, doch, abgebrüht wie versiert, ohne sich aus der Reserve[4] locken zu lassen.

Einzelnamen nannte ich, vor allem aber erwähnte ich immer wieder den Namen der einen Stiftung, deren Methoden der Mafia näherstehen als der demokratischen Kultur in einem europäischen Staat.

Geführt wurde die Diskussion darüber nicht – vielleicht, weil die anderen das nicht sehen, was der Betroffene sieht! Die Sicht des Kollateralschadens zählt nicht, schließlich lebt er noch – aber wie!

 



[1] Vgl. dazu meine Beiträge – über Putin und Lukaschenko sowie mit dem Hinweis darauf, dass es jetzt, wo ein Verrückter die Welt regiert und ein Massenmörder mitbestimmt, wieder an der Zeit sei, die Namen abzuändern.

 

[3] Sehr früh schon habe ich die Seilschaften aus Politik und Kultur – oft in Personalunion wie bei Michael Naumann aus der SPD – beim Namen genannt! Doch da man meine Bücher mit den Beweisführungen der Öffentlichkeit in Deutschland vorenthielt, drang ich auch damit nicht durch:

 

Carl Gibson: Werke und Schriften, Online-Edition: Allein gegen die Literatur-Mafia

 

Die Überschrift von damals, 2014, ist eigentlich ein Buchtitel, das sich dem Gesamtphänomen widmet!

Im Jahr 2018, kurz vor meiner Erkrankung, hakte ich noch einmal nach, als „Rufer in der Wüste“, 2018, mit der Frage:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Haust der Pate der Literaturmafia in Hamburg? Die Frage eines Ausgesperrten!

Vergebens!

Wer soll antworten?

 

 

 

 

Woran erkennt man den Freidenker?

Er wird von allen Seiten angegriffen und bekämpft.

Wo er auf die absolute Freiheit setzt, auf die eigene Souveränität im Denken, auf das Selbstsein als Mensch, aber auch auf Relativität und Skepsis, was die Wahrheit betrifft und die Methoden der Wahrheitsfindung, des Erkennens überhaupt, haben die anderen, allesamt gut und gerecht, ein Rezept, eine Wahrheit, ihre Wahrheit, die sie anderen aufzwingen wollen, auch wenn es nur ein Glaube ist, eine Religion, die allein gültig sein will – und absolut.

Also bekämpfen sie den Nicht-Festgelegten, den Freigeist, mit allen Mitteln, über Akteure des Staates, die nicht immer Staatsdiener sind, und über das Walten des Staates direkt, dessen Sitten und Gesetze dem freien Geist zuwiderlaufen.

Ein frühes Opfer des Staates war Sokrates, der Urahn aller freien Geister im Abendland, das noch ein junges Land ist in der Menschheitsgeschichte.

 

 

 

Die Wogen glätten - was macht ein deutscher Bundespräsident den ganzen Tag? Und was macht den „feinen Unterschied“ (aus) zwischen dem pastoralen Staatsoberhaupt und dem die Moral predigenden Amtsvorgänger?

Außer Tee trinken und repräsentieren?

Auch ein Bundespräsident muss seine Schafe zusammenhalten – als guter Hirte der Demokratie in der Demokratie[1]. Mit allen Mitteln, auch mit Lug und Trug, gar mit Spaltung? Wie Gauck?

Kann Steinmeier einiges von dem revidieren, was Mann Gottes Gauck, verbockt und verfahren hat, selbstherrlich und ungerecht gegenüber vielen aus dem Volk, die, einfach so, verbal ausgegrenzt wurden in der blinden Arroganz der Macht?

Immerhin bemüht sich Steinmeier redlich, mit Merkel das Gestern beweihräuchernd in der Ehrung[2], also auch selbstgerecht gegenüber dem Selbst, denn er half mit, seit Schröders Zeiten schon, Deutschland „so“ zu regieren wie auch nach außen zu repräsentieren in der Krise wie im Konflikt.

Also tut er heute das, was zwar nach Korrektur aussieht, an sich aber kaum möglich ist – er übt sich ein in der „Wiedergutmachung“ in der Pflicht – und das aus der Einsicht heraus, die ein Gauck nicht hatte, als Handelnder geirrt zu haben als Mensch, moralisch versagt aber als Geist.

Ergo frage ich mich über meinen eigenen Fall hinaus: kann ein Staatsoberhaupt überhaupt das wieder gut machen, was ein Amtsvorgänger – getragen vielleicht auch nur von Gründen der Staatsräson, die man nicht konkretisieren muss – im Verdrehen der Wahrheit verbockt hat?

Und kann ein Kanzler, gleich Baron Münchhausen oder einem modernen Unimog, das Land der Deutschen wieder aus dem Schlamassel ziehen, in welchen es mit viel politischem Geschick doch wenig Fortune von anderen Lichtgestalten gefahren wurde?

Kanzler-Figuren wie Schröder und Merkel können dabei mitreden, aber auch Lichtgestalt Steinmeier als Minister und Bundespräsident, ebenso Diener Gottes wie des Götzen Staat Gauck, der als guter Gaukler von der Kanzel darüber predigt und – nach all den Schriften über „Freiheit“. „Toleranz“ auch noch eine Abhandlung zum Thema schreibt, „erschüttert“, doch gottinspiriert, auch wenn es gilt im Namen der Aufklärung zu verschleiern.



[2] Vgl. dazu meinen Beitrag:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Indem Bundespräsident Steinmeier Merkel ehrt, ehrt er sich selbst – der höchste deutsche Orden an die Kanzlerin, verdient!?

 

 


„Boden ist für die Scholle[1]“ Oder der Weisheit letzter Sch(l)uss im Land der Deutschen – eine kritische Herta-Müller-Diskussion ist in Deutschland nie geführt worden

Und in Rumänien, im Land der Verunglimpften auch nicht!

Nachdem die Deutschen sich ihrer Vergangenheit nicht stellen wollen, wollen res die Rumänen auch nicht!

„So war es damals“, sagen einige. Basta, aus und fertig!

Das Leben muss weitergehen! Es hat keinen Sinn, ständig in die Vergangenheit zu blicken, gar mit der Vergangenheit zu leben!

Wir leben jetzt – und in die Zukunft hinein, die besser werden soll, wenn auch aufgebaut auf vielen Lügen!

Ein feiges Volk! Ein schwaches Volk!?

So schimpfen einige hier und dort, die meinen, Geschichte sei notwendig und das Aufarbeiten des Unrechts aus früheren Tagen ebenso!

Andere sehen das anders, gehen zur Tagesordnung über, schaffen Fakten und Wahrheiten nach Belieben, Wahrheiten, die das Voll zu schlucken hat, nicht anders, als gestern in der brauen und in der roten Diktatur, während diejenigen, die Unbequemes ansprechen, die Zeit- und Staatskritiker schweigen sollen, auch wenn sie Historiker sind, Völkerrechtler, Menschenrechtsaktivisten!

Eine servile Presse und Medien als Claqueure der Macht ergänzen den vorauseilenden Gehorsam der Staatsdiener, die schon die Gründe der Staatsräson antizipieren und mundtot machen, was nicht laut werden soll.

Weshalb ist eine kritische Herta-Müller-Diskussion ist in Deutschland nie geführt worden? Weshalb nahmen die Deutschen es hin, dass es ein Staatsprotegierte gibt, die von Anfang an eine Unwürdige ist, die nie hätte aufs Podest gehoben werden dürfen?

Das Zweite Deutsche Fernsehen, ZDF, trug ganz wesentlich zum Etablieren dieser Unwürdigen bei, Jahre bevor diese Kontroversierte in diesen Staat Deutschland einreiste! Auch darüber ist nie diskutiert worden!

Meine Bücher dazu wurden aus der deutschen Öffentlichkeit verdrängt, drei vorgelegt im Jahr 2014, drei weitere 2015 und 2016. An deutschen Hochschulen, wo man eigentlich forschen und lehren sollte, frei, findet man die Werke kaum, ein paar Exemplare verstauben in „wissenschaftlichen“ Institutsbibliotheken, unerreichbar für ein breitere Publikum.

Einige Restexemplare habe ich noch – sie sind teuer, doch sie haben in der Herstellung auch sehr viel Geld gekostet, ohne Ertrag einzubringen, also kann ich sie nicht verschleudern, gleich den in Massen auf den Markt geworfenen Büchlein der Herta Müller, die heute für wenig Geld zu haben sind, während meine „Symphonie der Freiheit“, 2008, das Buch, aus dem Herta Müller ungestraft[2] abschrieb, immer noch zu Mondpreisen auf dem antiquarischen Buchmarkt angeboten wird.

„Teure Wahrheit“, schrieb ich früher dazu.

„In Deutschland will man die Wahrheit nicht wissen“, das ist einfach so – in dem einen Fall und in anderen Fällen, über die andere vielleicht berichten könnten.

Mir reicht dieser eine Fall schon, denn er ist grundlegender Natur und belegt die „Krankheit der Demokratie in Deutschland“, den Sumpf aus Protektion und Korruption, die schlimmer als die Krätze ist und alles kaputtmacht, was einst bewährter Wert war.

Ergo leistet man sich eine Lichtgestalt, die kein Licht aussendet, dafür aber – beschützt von nebulösen Händen der Verschleierung auf höchster Staatsebene- die Dunkelheit des Mythos verbreitet, gleich meinen Titel dazu „Vom Logos zum Mythos“, 2015, zurück ins Mittelalter der dunklen Kutten – so etwas geht auch nur in Deutschland!

 

 

Wenn die Zugriffe aus dem Kibbuz auf meinen Blog zurückgehen

Was sagt mir das?

Das es nicht mehr interessiert in dem desinformierten Judenstaat, was ich zur Nahost-Thematik schreibe, zu den Kriegen Netanjahus und zur angestrebten Neuordnung in der Region? Oder das die Sichertruppe der Zensoren neue Mittel und Wege fanden, lästige Information abzuwehren, gleich den arabischen Staaten drumherum, die einfach das ganze Internet abschalten, dicht machen, damit es bei den eigenen Wahrheiten und Legende bleibt?

Fakt ist: fast alles, was ich in den letzten Wochen zu Gaza, zu Netanjahu und zu Trump schrieb, wurde schlicht und einfach nicht mehr weitergereicht im Internet!

Also schein die beiden Akteure, die jetzt die Weltpolitik bestimmen, ein Verrückter und ein Massenmörder, auch Instrumentarien gefunden zu haben, um die ihnen lästige Publicity von Kritikern einzudämmen – und das im gleichen Atemzug, in welchem man Deutschland und anderen EU-Staaten vorwirft, die Meinungsfreiheit zu unterbinden.

Zwei Zionisten am Werk, die sich gut verstehen: einer darf den ganzen Nahen Osten auf den Kopf stellen, der andere die ganze Welt!

Moral und Worte versagen angesichts solcher Konstellation!? Verbleibt also nur noch das Schweigen? Wie damals?

Erstaunlich ist: obwohl in beiden Fällen existenziell mitbetroffen, hält in Deutschland immer noch eine tendenziöse wie unkritische Nachrichtenvermittlung in den öffentlichen Medien an – so, als ob der Kritizismus im Land der Philosophen ganz ausgestorben wäre!

Endzeit?

Wenn der Untergang ansteht, werden viele, die untergehen, nicht recht begreifen, wie es dazu kommen konnte!

 

 

Koscher, in Gaza

„Die Kinder sind nicht mehr rein, und auch wir Frauen sind nicht mehr rein“, schreit eine palästinensische Matrone vorwurfsvoll in die Kamera von Al Jazeera, entrüstet darüber, kein Wasser mehr auftreiben zu können, weder zum Kochen, noch für das Wäschewaschen und für hygienische Grundbedürfnisse.

Die Armee Israels hungert die über 2 000 000 Einwohner von Gaza nicht nur aus, seit Wochen schon kommt keine Nahrung mehr in den Streifen, die IDF versagt den Menschen auch noch das Trinkwasser, das Lebenselement Nummer[1] 1, ohne dass der Mensch stirbt in wenigen Tagen!

Dafür geht das Töten von Zivilisten weiter!

Gaza sei inzwischen zu einem „killing field“ geworden, betont UNO-Generalsekretär Antonio Guterres mit schwacher Stimme, der Aufrichtige unter den Politikern der Jetztzeit, auf den sowieso keiner hört!

Man will es kaum glauben: das Volk der Juden, das zum Teil von Überlebenden des Holocaust abstammt und unterwegs war, vor und nach 1948 einen gerechten Staat Israel aufbauen zu wollen, gräbt heute, in Wohlstand lebend und in absoluter Reinheit, den gegnerischen Arabern das Wasser ab - in maßloser Menschenverachtung!

Was hat der Zionismus aus den Juden gemacht?

 



[1] Zum Thema verfasste ich im Auftrag drei Sachbücher.

 

 

 

Was befähigt den Pfaffen zum höchsten Staatsamt?

Jeder Esel …

Heine

Vielleicht die Tatsache, dass er ein vollendeter Lügner ist? Einer, der nach Bedarf lügt, anstatt dem Volk die echte Moral zu predigen oder gar Wahrheiten zu verkünden?

Der Pfaffe, in Sachen Gottes unterwegs und im Reich des Unüberprüfbaren, belügt seine Schafe von Anfang an: er hat das Lügen von der Pike auf erlernt, das Gaukeln gehört zu Ausbildung! Also macht er Schein zum Sein – und der Michel, immer schon ein Pfaffenfreund, folgt mit Begeisterung, denn im Dunkeln lässt sich gut munkeln und im Trüben kann man prächtig fischen! Also gibt es Menschenfischer, nicht erst seit Jesus. Andere schon fischten dort, wo es keine Fische gab, aber andere nicht zu überprüfende Dinge.

Ein Staat aber, der solche Virtuosen der Lügenwelt ins höchste Amt versetzt, das er anzubieten hat, will die Lüge, weil sie auch sein Element ist, bei Verführen und beim Regieren der Vielen.

 

 

 

Erwin Ludwigder inkarnierte Optimismus, ein  wahrer Menschenfreund,

Mitbegründer der SLOMR-Temeschburg (Timisoara, Rumänien)

mit dem ersten Exemplar der "Symphonie der Freiheit" , 2008, er starb, ohne als Augenzeuge und aktiver Gestalter rumänischer Oppositionsgeschichte "gehört " worden zu sein - mein Freund  fürs Leben! Nach seiner Ausreise im Jahr 1981 hat er, ein Folter-Ofer der Securitate, heute vor 46 Jahren, am 5. April, nie wieder rumänischen Boden betreten!
 

 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: In Memoriam SLOMR- Temeschburg – heute, vor mehr als 40 Jahren: Zur Zerschlagung der ersten „freien Gewerkschaftsbewegung“ in Osteuropa vor „Solidarnosc“ in Polen durch den rumänischen Geheimdienst „Securitate“ - Rumänische Geschichte der Gegenwart, Kommunismus-Aufarbeitung, mit nützlichen Links (öffentliche und wissenschaftliche Debatte) zur Thematik

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ich hatte einen Kameraden - In Memoriam Erwin Ludwig - der antikommunistische Dissident und Mitbegründer von SLOMR -Temeschburg, der ersten freien Gewerkschaft Osteuropas, 1979, ist tot!


 

 

Eine echte nationale Schande!

Heute, um diese Uhrzeit, vor 46 Jahren, saß ich in der Folterkammer der Securitate in Temeschburg, Timisoara, im Banat, während der kommunistischen Diktatur Ceausescus in Rumänien – zur Geschichte der SLOMR und zu einen – die Geschichte verfälschenden - Mythos, der anhält und zu dem nun ein – diesen wohl weiterhin stützendes - Büchlein über „Herta Müllers“ „Beobachtungsakte“ vorliegt, also zu dem inzwischen ins Deutsche übertragenen Zeit-Dokument mit Aussagekraft, dessen Veröffentlichung ich bereits vor einem Jahr in einer groß angelegten Internet-Kampagne eingefordert habe, an die Anständigen in diesem Deutschland appellierend!

Weil das Geschichte ist – und ich schon oft daran erinnert habe, wollte ich das Thema nicht noch einmal aufwärmen.

Ich beließ es gestern bei zwei Links – auf die erste freie Gewerkschaft Osteuropas, SLOMR, verweisend –

und auf meinen früh geschiedenen Mitstreiter und Freund fürs Leben

Erwin Ludwig,

der gehen musste, ohne Zeugnis ablegen zu können!

Er war ein großer Banater Schwabe, immer aufrecht – er war ein Mensch!

Die Geschichte zu SLOMR und der damaligen Opposition in der roten Diktatur wurde später gründlich verfälscht, auch über eine Herta Müller, aber erst, nachdem die Deutschen den Rumänen klar gemacht hatten, dass es auch ohne echte Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit geht!

Gestalten wie Joachim Gauck und Dr. Bernhard Vogel machten das möglich, nach dem deutschen Entnazifizierungsprinzip mit Persilschein.

Darüber schrieb ich mir die Finger wund, seit 2004, als alles bei der KAS der CDU begann, und nachdem ich schon im Jahr 1987 vor der Wiedereinführung des Kommunismus durch die Hintertür in Deutschland gewarnt hatte, eingeschleust über Trojanische Pferde wie Herta Müller.

Die Rumänen waren bis zum heutigen Tag nicht in der Lage, die verbrecherische Vergangenheit der Kommunisten aufzuarbeiten.

Die von mir – noch unter Präsident Basescu - eingeforderte Rehabilitation von Erwin Ludwig und meiner Person blieb aus, auch unter den „Deutschen“ Johannis!

Nun ist ein Büchlein in rumänischer Sprache erschienen, das die „Beobachtungsakte“ der Herta Müller thematisiert, die erst 1983 angelegt wurde, als ich schon vier Jahre in Deutschland lebte, als „persona non grata“ für Rumänien mit Einreisverbot, da „Staatsfeind“, während die Heldin post festum erst 1987 kam, begleitet von einem Häufchen Kommunisten, die über Nacht, dank der Mitwirkung der „Spiegel-Redakteure“, zu Widerstandskämpfern wurden.

Vor einem Jahr um diese Zeit startete ich eine Kampagne im Internet, die die Veröffentlichung der – inzwischen ins Deutsche übersetzten „Akte“ dieser Einen zum Ziel hatte, an die deutsche Öffentlichkeit appellierend!

Was wurde daraus?

Nichts!

Und das, obwohl ich noch viele Beiträge zu dieser „Akte“, die ich in beiden Sprache kenne, nachreichte!

Wenn der „Spiegel“,

der den „Mythos“ Herta Müller initiiert hat, damals 1987,

und die FAZ,

die später, als die – hier frech instrumentalisierte - „Akte“ kam einseitig berichtete, mich abwürgend,

also große, auflagenstarke Blätter dieser Nation,

die aber selbst viel „angerichtet“ haben in dieser Causa,

nun doch noch wissen wollen,

was in der „Akte“ steht,

die eigene Ehre und das noch vorhandene Image rettend,

oder, wie die Rumänen nun – etwa in diesem Werk einer mir Unbekannten – mit der Materie umgehen, dann können diese Blätter bei mir anklopfen –

ich wirke mit,

auch, wenn akademische Kollegen – noch – kommen sollten,

die man nun nicht mehr einschüchtern und zurückpfeifen kann! Oder gar das in dieser Sache unrühmlich tätig gewordene, ebenfalls instrumentalisierte deutsche Fernsehen der öffentlich-rechtlichen Art ARD und ZDF, das kläglich versagte, als es um Aufklärung ging, dafür aber „Legenden“ transportierte - und das auch noch journalistisch unkoscher!

Auf Facebook erfuhr ich heute zufällig von der Schrift!

Fakt ist:

In Rumänien,

wo man sich auch an SLOMR nicht mehr recht erinnert,

ist Herta Müller längst Geschichte!

Diese umstrittenen Antideutsche aber, von wenigen Akteuren und in eigner Sache zur Vorzeigefigur der deutschen hochstilisiert,

hat die Deutschen belogen und betrogen!

Deshalb sollten wenigstes die historisch wie ethisch-moralisch Interessierten in diesem Deutschland,

in welchem die kritischen Stimmen ausgestorben scheinen,

ein Recht auf Wahrheit haben

und – über die übersetzte Offenlegung der Fakten – erfahren, wer sie wann und wie hinters Licht geführt hat,

um profane Zwecke zu erreichen, nämlich Geld!

Mein Landsmann Franz Balzer, 77 Jahre alt, ein Lehrer, der die Akte Herta Müllers in mühsamer Arbeit entziffert und übertragen hat, in einem Jahr intensiver Arbeit ohne Lohn und Dank, kann sicher auch beitragen, indem er, der noch besser Rumänisch spricht als ich, seine Interpretation beisteuert.

Ich brachte die Akte im Jahr 2010 nach Deutschland!

Dass Deutschland heute immer noch den gemachten Mythos über die historische Wahrheit stellt,

ist - aus meiner prinzipiellen Haltung heraus und aus der Sicht eines Opfers

eine echte nationale Schande!

J‘ accuse!




 

 

Weiterführende Links auf meine Beiträge zu diesem Thema, eine zufällige Auswahl:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Carl Gibson: „Im Jahr 2010 brachte ich Herta Müllers „Beobachtungsakte“ von Bukarest nach Deutschland und machte dies bekannt. Kein „Spiegel“, keine „ZEIT“, keine FAZ und kein deutscher Staat wollte wissen, was diese – angeblich „entkernte“ - „Akte“ enthielt! Nun, nach 14 Jahren des Abwartens, ist sie übersetzt, liegt vor? Wer von denen, die mit logen, wer überhaupt will heute noch die Wahrheit wissen? Wer fragt nach dem „Kern“ der „Akte“ wie des Pudels?" Wo ist der Kern, Frau Herta Müller? Wer will es noch wissen?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Soll Herta Müllers „Akte“ (Beobachtungsakte der Securitate) veröffentlicht werden? Frage an die – in dieser Sache belogenen und getäuschten – Deutschen? Was hat Priorität – die historische Wahrheit oder die Persönlichkeitsrechte einer kontrovers diskutierten öffentlichen Person, die Wahrheit und Moral für sich reklamiert?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wahrheiten in der Causa der „gemachten“ System-„Heldin“ Herta Müller, die man in Deutschland nicht hören wollte – die „Akte“ der angeblich „Verfolgten“, die eine reine „Beobachtungsakte“ der Securitate ist und aus der hervorgeht, dass die Systemprivilegierte zu keinem Zeitpunkt in der kommunistischen Ceausescus „aktiv verfolgt“ wurde, ist nunmehr – fast vollständig übersetzt, partiell vor mir ausgewertet: wird nun, nach 15 Jahren Ruhepause und 6 Büchern aus meiner Feder zu dieser Thematik, die seinerzeit, 2009, durch die Nobelpreisvergabe mit Macht vom System verdrängte Diskussion der kritischen Art nun doch noch[1] geführt?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Deutsche Niederungen – Oder weshalb man Herta Müller „Beobachtungs-Akte“ „Cristina“ jetzt veröffentlichen sollte: damit die Deutschen endlich erfahren, wie sie in dieser Sache belogen und betrogen wurden – und damit die ganze Welt erfährt, wie in Deutschland Wahrheiten gemacht und wozu „Legenden“ – Narrative“ – gezielt politisch gestrickt werden … in den Denk-Fabriken der Regierenden und in den Zentralen der Macht

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Corleone Hamburg-Berlin? Causa nostra[1], Herta?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wie kann man „Herta-Müller-Forschung“ betreiben, ohne den Inhalt der - erst 1983 angelegten „Beobachtungsakte der Securitate“ „Cristina“ zu kennen? „Werkimmanent“, wobei die „historischen Fakten und Wahrheiten“ ignoriert werden? Gegen Mythen und für die Aufklärung – ein Telefonanruf bei mir vor zwei Tagen, der erklärt, weshalb die „Beobachtungsakte“ Herta Müllers veröffentlicht werden sollte

 

 

Der Willkür-Staat, trotz Parlament – Erinnerung und Pflicht

Wenn Olaf Scholz kein Kanzler mehr ist, keine besonderen Rücksichten mehr zu nehmen braucht, Zuflucht suchend in Parolen wie „Staatsräson“, dann könnte er vielleicht eine Abhandlung darüber schreiben, wenn er, über Russland, China, den Iran und andere autoritäre Staaten hinaus, die de facto Diktaturen sind, in das Heilige Land blickt, in sein „demokratisches Israel“, wo es nicht viel besser aussieht - und wo die Willkür gegen die eigenen Staatsbürger, noch mehr aber als Besatzungsmacht gegen die Besetzten im Westjordanland und in Gaza an der Tagesordnung ist, brutal ausgeübt wird – und von keiner Autorität dieser Welt kontrolliert oder gar zur Rechenschaft gerufen werden kann.

Ja, der Judenstaat hat ein Parlament, wie Despot Putin, Xi Jinping und der religiöse Führer Khamenei im Iran auch – doch das Parlament der Juden lässt die Gewalt im Staat zu, die „Demokratie“ auch nur spielend, um den Schein demokratischer Verhältnisse zu wahren, während die Gewalt im Staat ist, sichtbar gemacht in der totalen Menschenverachtung im Krieg der IDF, noch deutlicher aber im Agieren der jüdischen Siedler, die im Westjordanland machen, was sie wollen, gedeckt von der IDF, während die Palästinenser – de facto rechtlos – der Willkür von Staat, Armee und Siedler ausgeliefert sind.

Heute, vor 46 Jahren, an einem 6. April, stand ich vor dem Richter eines solchen Willkür-Staates, den man im Westen eine kommunistische Diktatur genannt hat.

Nach zwei Tagen der Folter im Verhör, die ein Gauck so nicht erleben musste in der DDR, wurde ich abgeurteilt und in ein Gefängnis geworfen, nachdem die Zuschauer im Prozesssaal in Temeschburg, im Banat, allesamt Angehörige des Geheimdienstes Securitate sowie der Miliz (Polizei), verfolgt hatten, wie im sozialistischen Staat der neuen Menschen Recht gesprochen wird – über ein Dekret!

„Berichte denen im Westen, was hier vorgeht und was die mit uns tun“, bat mich ein junger Rumäne in der Gefängniszelle, nachdem er von meiner baldigen Ausreise erfahren hatte.

Das habe ich getan, habe berichtet, vor der UNO, in der deutschen Gesellschaft – und fuhr damit fort, meine Pflicht zu erfüllen, als Mensch, vor der Menschheit!

Mein Testimonium[1] schrieb ich auf und machte es publik.

Was machten die Deutsche daraus, die schon ihre Wahrheit hatten?

„Rede doch mit der Wand[2]“, sagte mir ein Student in Tübingen, damals, 1982, als ich in Genf in einer UNO-Beschwerde gegen Ceausescus Diktatur vorging, unter Lebensgefahr!

Dabei ist es bis zum heutigen Tag geblieben!

 

 

So wie Herta Müller, so ist auch ihr Verlag

„So wie deine Hände, so ist auch dein Gefrüsss“, (Gefrieß!)

Ein Lehrer des Carl Gibson zu einem Schulkameraden, der schmutzige Hände hatte – und zwar war es der gleiche Lehrer, realistisch porträtiert in „Allein in der Revolte“, der Carl Gibson die Finger blutig geschlagen hatte – mit einem Holzlineal gemäß den Methoden der sozialistischen Erziehung hin zu einem neuen Menschen.

Schäbig und verlogen!

Man hat mich dort, beim Carl Hanser Verlag in München, zum Narren gehalten, seinerzeit, und mich von Pontius zu Pilatus geschickt – und zwar so lange, bis ich mein Gesprächsersuchen in der Causa Müller aufgab. Ganz nach der Methode des Pastors Gauck auf Schloss Bellevue!

Abwimmeln, mit Macht!

Der Bursche wird schon nicht klagen!

Und dass sein Geschrei untergeht in diesem weiten Land der redlichen Leute, dafür werden wir schon sorgen, mit unseren Freunden aus den Medien, aus der Politik und sogar aus den Hochschulen, in welchen man sich der freien Forschung und Lehre verschrieben hat – wie dem kritischen Geist, oder mehr noch dem Heiligen aus dem hohen Himmel!

Bevor ich irgendetwas über diese Person niederschrieb und publizierte, schrieb ihr – damals noch Rowohlt -Autorin und unter der Fuchtel von Michael Naumann aus der SPD, der sie undemokratisch und eigenmächtig nach Stockholm nominierte - einen Brief[1] mit diversen Fragen, der unbeantwortet blieb.

Als politisch Protegierte, beschützt von Heiligen wie Joachim Gauck, hat sie dann auch später in Deutschland nie zu der Palette von erfundenen Münchhausiaden und Dummheiten aller Art, publiziert in der ZEIT, Stellung genommen, weil sie das durfte – und weil kein Michel die Wahrheit einforderte.

Der Hausverlag, keiner Moral verpflichtet, aber auch ohne Rücksicht auf Anstand und Image, machte auf die gleiche Art weiter – mit Lug du Trug, dabei gutes Geld verdienend.

Das geht in Deutschland, nicht nur im Hause Springer, auch bei Hanser[2], auch wenn es Kollateralschäden gibt. Die nimmt man hin, denn man ist von Haus aus unverschämt – gleich der Lichtgestalt der Deutschen, die gemacht wurde, weil man Helden brauchte, als keine Helden da waren, nicht anders, als bald darauf Gauck gemacht wurde, noch ein Held zum Schutz der Heldin!

 

 



[2] Vgl. dazu dem Beitrag, den ich hier vor wenigen Tagen schrieb:

Wer dumm ist, kann keine Essays schreiben

 

 


Wie brisante Internet-Beiträge eines freien Bloggers aus dem Blickfeld der potenziellen Leser gerückt werden – eine neue Schikane des Browsers „Bing“ der Firma Microsoft des Multimilliardärs Bill Gates!?

Auch in diesem Fall merken nur Betroffene, was Sache ist!

Vor Monaten schon hatte ich darauf hingewiesen, dass wichtige Beiträge aus meiner Feder ganz weit nach hinten verschoben werden, auf Position 300 oder gar 400! Man musste sich also durchklicken, um auf das zu stoßen, was ich „kritisch“ schreibe, Missstände der Demokratie aufdeckend!

Das soll wohl nicht sein!?

Einige Beiträge werden überhaupt nicht weitergereicht im Internet, etwa mein – vor Tagen publizierter Beitrag „Nosferata Corleone[1]“, über die Mafia-Nähe bestimmter Gestalten aus der deutschen Politik und Wirtschaft!

Die Leute wollen nicht mit der Mafia verglichen werden, setzen aber ähnliche Methoden ein, um zu ihren Zielen zu kommen, zum Geld, nicht anders als die Verbrecher, bereit, über Leichen zu gehen!

Das anzuprangern soll wohl nicht sein in einem Staat mit Meinungsfreiheit?

Was man - selbstgerecht wie bigott - Russen, Chinesen, Iranern und anderen vorwirft, die ihr Internet dichtmachen, Zensur ausüben, um unbequeme Meinungen zu unterdrücken und um das Volk gezielt zu desinformieren, das findet auch hier statt, im freien Westen, nur subtiler!

Seit einigen Tagen aber ist mit dem „Durchklicken“ weitestgehend Schluss, denn man kommt nur noch bis Position 12, 13 – dann folgt Nonsens, Allerlei, was viel mit Kommerz, aber nichts mehr mit dem Autor Carl Gibson zu tun hat!

Ist diese Schikane der Ausbremsung nun ein neues Mittel der Zensur, um Leser von brisanten Inhalten abzuhalten – in einer Zeit des Kampfes um die öffentliche Meinung in vielen Bereichen und der systematischen Desinformation, betrieben von Kräften, die keiner kennt?

Vor Monaten hatte ich auch darauf hingewiesen, dass der Browser Bing in meiner Sache mehr findet als andere Browser, etwa Google; das stimmt immer noch, aber man muss „gezielt“ suchen, um fündig zu werden!

„Durchklicken“ allein reicht nicht mehr aus!

Aus meiner Sicht ist diese neue Art der Beschneidung mehr als nur eine Schikane! Ich fühle mich zurückgesetzt, ja, zensiert[2], kann aber nichts dagegen tun, außer – wie schon so oft auf diesem Blog - dem Bekanntmachen dieses Zustandes, der der freien Welt keine Ehre macht!

 



 

Pfaffen stinken[1]

Heine hat diese Botschaft in die Welt gesetzt, in die deutsche Dichterwelt, die heute nicht mehr viel zählt im poetisch wie geistig-moralisch herunter gekommenen, nivellierten Deutschland. Und Nietzsche, der so viel von geistiger Reinlichkeit, intellektueller Redlichkeit und innerer Wahrhaftigkeit hielt, hat daran festgehalten in seinem Zarathustra, also an der Quintessenz der „Disputation“.

„Disputationen[2] soll es in Deutschland nicht geben, wenn Pfaffen Politiker sind und Politiker Pfaffen, denn man könnte ja Teppiche anheben und auf den Dreck kommen, der dort schon seit zwei Tausend Jahren ruht – und den man an der anderer und aus weniger prominenten Mund auch als die Kriminalgeschichte des Christentums bezeichnet.

Also schweigt[3] die Kirche heute, wenn Politiker lügen und täuschen, die eine wahre Kirche ebenso wie die andere, mehr oder weniger im Bund mit den Juden, auch dann, wenn sie nicht die Politiker stellt, sondern nur zusieht, wenn große Unrecht geschieht – nach dem Holocaust in humanen und zivilisierten Tagen!

Wer so viel Dreck am Stecken hat, wer, nach Goethes Wort, viele Länder aufgefressen und - auch lange nach dem Kreuzzug gegen den Gral[4] - trotz Goethes Ermahnung noch ganze Völker ausgerottet hat, der erhebt nicht mehr gern den Zeigefinger[5] wie Jesus, wenn Zehntausende dahingemordet werden, vor allem Kinder, denn die „Maxima culpa“ ist übergroß – und gebietet ein Schweigen, ein totales Schweigen, wie jetzt[6] in diesen Kriegen.

Die Philosophen stinken auch, werden mir vielleicht ein paar wendige Pfaffen entgegen, Pfaffen, die zugleich Politiker sind, doch nicht nur in Teheran, im Iran, sondern auch im neuen Sündenbabel Berlin, Leute wie Gauck, die auch heute noch offen Wasser predigen, daheim aber alten Wein schürfen oder Tee und einen Pharisäer auf Schloss Bellevue in erlesen bekloppter Gesellschaft!

Wenn die Philosophen heute auch stinken sollten, dann nicht deshalb, weil deren Erkenntnisse stinken oder die Lehren, die sie nicht ausbreiten dürfen im, ach, so freien Staat, weder im Buch, noch an der Hochschule, sondern, weil man sie arm gemacht hat[7] – und auch noch krank: über Täter[8] aus der hohen Politik, die Paffen waren und über eine Kirche mit Januskopf, die auch dazu[9] schwieg!

J‘ accuse!

 



[1] Das ist wohl noch ein Beitrag, den man im Internet nicht finden wird – wie das „J‘ accuse!“ vor Tagen unter der Überschrift „

Nosferata Corleone

 

Nicht auffindbar sind auch meine Beiträge zum „Phänomen des Stinkens“ sowie manches zur Verlogenheit der Kirchen wie der Paffen – Gott beschützt seine eifrigen Diener wohl auch noch im Internet – und den Apparat Kirche als Institution dahinter?

Vgl. auch:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Stinkt der Fisch vom Kopf her? Phänomenologe Carl Gibson über psychopathologische Phänomene, speziell über das „Stinken“ und den Gestank in der deutschen Literatur der Gegenwart und in der deutschen Politik, genauer im Bundespräsidialamt

 

[4] Gemeint ist die Ausrottung der Katharer in der Provence, die Christen waren – ein Tabu in Frankreich!

 

[5] Oder dem Mittelfinger wie Herta Müller. Vgl. dazu meine Beiträge-

 

[6] Mein Aufschrei damals, als es losging der Ukraine, der Kämpfer Christi und im Vatikan den großen Verbrecher Putin aber beim Namen nennen wollte, verweht im Wind.

 

[7] Darüber gibt es aus meiner Feder ein ganzes Buch, 2018, vor der schweren Erkrankung.

 

[8] Dieses „Krankmachen“ der Opfer, von mir oft angeprangert, wird von den Verantwortlichen aus der Politik schlicht geleugnet, übergangen, nur, um ein verlogenes Narrativ zu stützen, das man selbst kreiert hat.

 

 

 

 

Wo ist mein Beitrag „Nosferata Corleone“ geblieben – verbietet man im freien Deutschland dem denkenden Dichter aus noch die Metapher?

Heute ist ein besonderer Tag, an den ich nicht mehr erinnern wollte, nachdem ich schon oft an Fakten erinnerte die in diesem Staat - mit den „gemachten Biographien“ - von den ebenso „gemachten Mythen“ verdrängt werden.

Wahrheiten sollen eben nicht sein, weder bei Gauck, noch bei Merkel oder bei einer Herta Müller, die weniger politischen, dafür aber mehr geistig-moralischen Schaden angerichtet hat!

Den Staat, der das alles möglich machte, soll man nicht beim Namen nennen, gar Vergleiche ziehen in Richtung Corleone der zu dem Kommunisten – und die drei Akteure des edlen Tuns auch nicht!

Gauck, den Helden der späten Stunde von Kanzel, kritisierte ist punktuell.

Gegen Merkels Politik schrieb ich drei Bücher – aus der Sicht des Staatsbürgers, der eine Meinung hat und eine Haltung.

Gegen die kommunistische Hochstaplerin aus dem Banat, gegen die Gauklerin, die mit Gauck den Reigen tanzt, verfasste ich zunächst drei „Kampfbücher“ als Beweisführung zu den – den Deutschen vorgelegten - Lügen, dann noch weitere drei - der noch umfassenderen und differenzierten Art, auch für die Forschung!

Alles aber ging unter, weil die Mafia es so wollte!

Nun soll ich auch noch die zersetzende Symbiose von Akteuren des Staates, der Wirtschaft und Medien nicht beim Namen nennen, weil die Eine immer noch beschützt werden muss – und das Lügenwerk einer ZEIT etwa ebenso!

Also bleibt man in Deutschland bei der Methode vom 2008, als die „Symphonie der Freiheit“ kam, das weitere Dutzend Aufklärungsbücher nach sich ziehend:

Man vertuscht, man merzt aus, man sperrt aus und in dem Giftschrank, man verhängt Maulkörbe,

gegen einen, der heute, vor 46 Jahren um diese Zeit, zwei Tage und Nächte hindurch – im echten Securitate- Verhör gefoltert wurde,

der heute aber mit erleben muss,

wie ein Gauck,

ein Held post festum,

darüber lacht - und der als einer, der in der DDR nicht gelitten hat

und dem man – im Gegensatz zu mit – dort keine Zähne ausgeschlagen hat,

die Wahrheit unterdrückt,

damit die Lügen seiner Kumpane leben können!

 

Lange vor Gauck, Merkel und Herta Müller baute ich an diesem Deutschland, an dem Staat, der mich – dank dieser Leute – arm und krank gemacht hat, zu einem Sozialfall, nur, weil meine – ausschließlich der Wahrheit verpflichteten Bücher und Schriften – in Deutschland boykottiert wurden, Bücher, die mir, dem Ausgrenzten, eigentlich ein würdevolles leben hätte ermöglichen müssen, wenn Deutschland noch ein moralischer Staat gewesen wäre - und wenn Anstand und Würde in der deutschen Gesellschaft von heute noch zählen würden.

Meine tausend Rufe und Appelle nach den Büchern blieben ungehört!

Doch ich werde dieses Los ertragen!

Machen Weg muss man bis zuletzt gehen, weil es der eigene Weg ist, den man schon damals ging, als es lebensgefährlich war, in der roten Diktatur, auch wenn dieser, wie von mir schon angedeutet – neben der explodierenden Granate in der eigenen Hand – á la Henning von Tresckow – ins Gefängnis führt, wo Anarchisten landen – im der dunklen Welt der Kommunisten ebenso wie im freien Staat der Deutschen, in welcher der Hund freier ist als ein Bürger, der schreibt und publiziert … und dem man – neben der Zeit- wie Staatskritik – selbst noch die Metapher verbietet.

Den anklagenden Vergleich!

J‘ accuse!

 

 

 

Wir, in Deutschland, arbeiten die Verbrechen der SED-Diktatur in dem Staat des Unrechts DDR auf, in unserer „Behörde“, für die Verbrechen der rumänischen KP Ceausescus, für Folter, Widerstand und Opposition in Rumänien hingegen ist die spätdadaistische Fantastin Herta Müller zuständig, denn sie kennt aus - so etwa dachte der Diener zweier Herrn Joachim Gauck, der Scheinheilige der Protestanten, Mann Gottes und Staatsmann, als er, nach der Schlacht, die andere schlugen, seine Predigt zur Freiheit der Lüge konzipierte und, erschüttert, doch gottinspiriert, die Abhandlung über Toleranz mit den Kommunisten zwecks Assimilierung und guter Integration der Stasi-Leute und der SED-Kader in die ethisch-moralisch vorbildliche Wertewelt des freien Westens wie der BRD!?

Peter Hahne[1] aber, nach meinem Wissenstand auch ein studierter Theologe und Experte in vielen Dingen, bestätigte dann den Deutschen in Axel Springers Blatt zur Wahrheitsfindung, Herta Müller sei im Gefängnis gewesen!

Was in der Bild-Zeitung steht, ist wahr, schrieb ich damals!

Nun, nachdem der koschere ZDF-Sprecher zu den Mannen aus dem AfD-Umfeld übergelaufen ist, hat sich seine Sicht der Dinge und auf Wahrheit und Lüge wahrscheinlich geändert?

Der Wahrhaftige aus Rostock aber, einmal schuldig geworden und dann noch einmal, bleibt auch heute seiner Gaukelwelt verpflichtet. Ohne zu bestätigen, ohne zu dementieren – schwafeln genügt, manchmal auch streitend, gar schimpfend, was auf den Stil der Bekloppten verweist, deren Diktion möglicherweise ebenso auf ihr Umfeld abgefärbt, wie der Geist des Kommunismus auf die Tugenden des Westens, was kein Wunder ist, wenn ein Prediger mit einer Hasspredigerin[2] Tee trinkt – oder auch einen Pharisäer!

Gauck, Herta Müller, Peter Hahne, die „Bild-Zeitung“ – und der „erfundene Nazi“ der Einen in der ZEIT – so wird die Wahrheit gemacht, in Deutschland!

Wehe dem, der sich einmischt!

Dass man die eine Sache durchaus wissenschaftlich angehen kann und wohl auch anging, die DDR-Materie, die andere aber aus den Fernen Transsylvaniens einer Gauklerin überlässt, einer Nosferata, die, gleich den Vampiren des Mythos, das geistige Blut andere braucht, um zu leben, auf diesen feinen Unterschied kam der – einmal aufgeklärt-kritische – Deutsche noch nicht!

Was der Pfaffe gut findet und absegnet, ist ihm heilig, auch, wenn es gegen den gesunden Menschenverstand ist, denn der Deutsche ist religiös und in manchen Dingen auch gutgläubig-naiv wie unterwürfig.

 



[1] Vor nicht allzu langer Zeit stieß ich in einer Bücherkiste auf ein Büchlein aus der Feder dieses Nachrichtensprechers mit theologischer Aus-Bildung, konnte mich aber nicht durchringen, es mitzunehmen, nachdem ich einen Blick hineingeworfen hatte.

Ohne Peter Hahne und Gauck beim Namen zu nennen, schrieb ich am 8. August 2014 folgende Zeilen, die ich im Netz publizierte und in Büchern wiederholte, in Werken, die man in Deutschland kaum findet! Also muss ich heute, ein Jahrzehnt später, Klartext reden, Ross und Reiter nennen!

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Dummheit und Impertinenz, Aus: Carl Gibson, Zeitkritik - Aphorismen und Essays

 

Vgl. auch die ausführliche, etwas polemisch gehalten Glosse dazu:

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Nach Bild-Kolumnist Peter Hahne, war Herta Müller „eingesperrt“! – Wo, im Kinderzimmer? Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

 


[2] Dazu gibt es einen Beitrag – und viele weitere zu Gauck!

 




 

 

 

 

 

Wer dumm ist, kann keine Essays schreiben

Also kann eine Herta Müller keine Essays schreiben!

Doch das hätten diejenigen erkennen müssen, die ein Essay-Bändchen[1] dieser Obskuren herausbrachten, Rücksichtslos aus einem Großverlag in München, die auf Anstand und Würde im Verlagswesen keinen großen Wert legen!

Was wir verlegen, ist a priori gut, sagen die Großverleger[2] sich und anderen vielleicht, mit der überheblichen Arroganz, die man in politischen wie kirchlichen Kreisen auch findet! Wer die Macht hat, hier und dort, auch in der Wirtschaft, der bestimmt auch über Gut und Böse.



[1] Was ich - als einer, der allein in den letzten Jahren nach meiner schweren Erkrankung noch zwischen Tür Angel mehrere tausend Beiträge essayistischer Art verfasste und publizierte, einige „Essays“, die den Namen verdienen sind auch darunter - von jenen Kreationen hielt, machte ich auch seinerzeit kund, nämlich gar nichts, plumpe Bauernfängerei und Volksverdummung, den Begriff des Essays an sich entwertend.

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Herta Müllers „Essays“

 


[2] Da Moral für diese Leute keine Kategorie ist, im Gegensatz zum Geld, das allein zählt, gehen diese leute auch über Leichen, mit Lug und Trug! Wer will sie verklagen, denn nur das zählt!? Also setzen sie auch einen Nobelpreis durch, mit allen Mitteln – und ohne Rücksicht auf Kollateralschäden menschlicher Art.

 

Vgl. dazu meinen Beitrag vom 13. Mai 2013:

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Carl Hanser- Verleger Michael Krüger über seine Autorin Herta Müller - "Erpresserbriefe" als Kunst und Wie Legenden entstehen und verbreitet werden

 

Eine ganze Palette von Dummheiten dieser Autorin, die in einem Hetz-Artikel Putin vorwirft, er beleidige ihren „Verstand“, hört, hört, findet der Leser in dem ZEIT-Artikel, Juli 2009, noch vor dem Nobelpreis, in welchem der gesunde Menschenverstand am laufenden Band verhöhnt wird - ein Machwerk, das in einer funktionierenden Demokratie das Aus für jeden Schreibenden bedeutet hätte, nicht aber für Herta Müller!

Das spricht Bände über den „geistigen Zustand“ dieser Bundesrepublik Deutschland am Gängelband von Seilschaften!

 

 

 

 

Pfaffenmiene

Sie verweist auf eine zutiefst verinnerlichte Heuchelei. Ganz egal, ob sie nur Paffen sind oder auch als Politiker und Staatsmann unterwegs: wer sie aufsetzt, heuchelt demonstrativ! Ein Trump kann das, meisterhaft, aber auch weitere Schauspieler aus der Politiker-Szene Deutschlands und der Weltbühne beherrschen diese Kunst des Ausgesetzten und der Verstellung quasi auf Kommando – zu manchen Anlässen, an bestimmten Tagen, Orten und mit Kranzniederlegung vor Denkmälern, die zum Nachdenken anregen sollen!

Bei anderen aber ist die Pfaffenmiene zur zweiten Haut geworden, die längst das Eigentliche, die Wesenheit ist. Paffen sind jene nicht von Beruf, aber aus Berufung.


Das Recht auf Frustration – sie streichen, ich lege nach

Auch das ein Menschenrecht, das man in die Verfassung aufnehmen sollte?

Wer viele Jahre gegen eine bodenlose Ungerechtigkeit angekämpft hat, der darf auch einmal frustriert sein! Oder?

Ein Rückschlag jagt den anderen – ein Stehaufmännchen aber steht immer wieder auf, vor allem dann, wenn es nicht aus Fleisch und Blut ist.

Was die gleichgültige Welt verkennt: hinter dem vielfach Frustrierten, aus dem ein Verbitterter werden kann, nachdem er zwanzig lange Jahre den Sisyphus oder den Don Quichotte abgegeben hat, freiwillig und freiwillig[1], droht die Depression, also der Zustand in schwerer psychischer Erkrankung, die man früher, schon vor über 2 000 Jahren zur Zeit des Hippokrates, „Melancholie[2]“ genannt hat.

Dann kommt Stillstand auf – in allen Bereichen; und mit diesem „nunc stans“ oft auch der Tod.

 



[1] Vgl. dazu meinen jüngst hier publizierten Beitrag unter diesen Stichworten.

 

[2] Mehr dazu in meinem Buch aus dem Jahr 2015, seit langer Zeit vergriffen, aber mit umfassenden Auszügen auf meinem Philosophie-Blog, kostenlos, für alle Menschen.

 

 

 

 

 Entwürfe:

 

 

 

Eile mit Weile … gut Ding – Carl Gibson über Bücher, die noch kommen sollen

Mit den Büchern, die noch kommen sollen, habe ich es nicht mehr eilig. Spannend ist es beim ersten Buch, auf dessen Erscheinen man lange wartet, sich viel erhoffend und mach herbe Enttäuschung erntet, auch, wenn es gut und um die Welt geht.

Viele, die überhaupt etwas schreibend zu Wege bringen, schaffen nur ein Buch, eine Dissertation vielleicht, dann ist Schluss. Das Leben hat auch andere Dinge zu bieten. Nur wenige machen weiter, schreiben und schreiben, um sich dann zuletzt zu fragen, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn sie nie ein Wort veröffentlicht hätten.

Wenn die Bücher noch kommen, die ich seit fünf Jahren zurückstellen[1] musste, weil viel dazwischenkam, was ich schon erwähnte, dann werden sie besser[2] geworden sein, denn gut Ding braucht auch Weile.

Auch tröstet mich der Gedanke, dass ich die paar tausend Beiträge der letzten Jahre zu diversen Themen, auch zur Krankheit und den Kriegen, alle auf einmal ins Internet stellen kann, falls daraus keine Bücher werden – für die Wenigen, wo immer auch auf der Welt!

 



[1] Wer, wie ich, praktisch seit 20 Jahren ohne Geld lebt, in einer materialistischen „Leistungsgesellschaft“ der Rücksichtslosen ohne Moral, und der - neben dem geistigen Schaffeen - auch noch Unternehmer sein und als „Selbst-Verleger“ Bücher produzieren und in Umlauf bringen soll, der stößt an seine Grenzen, denn ohne Geld läuft in diesem Land nichts – ohne Geld keine Freiheit, keine Mobilität, aber auch keine Mittel, um Bücher zu veröffentlichen oder um sein Recht gegen Diebe der geistigen Art vor Gericht durchzusetzen.

 

[2] Das trifft besonders auf meine drei Bücher zum Judentum zu, die ich, geläutert durch Gaza, zwar nicht radikal umschreiben, aber zu vertiefen gedenke – denn Vieles sehe ich nun klarer.

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

 

 

 

Aufklärer Gauck, der Verhüller – 

Oder 

als der Prediger Christi den Christo mimte! 

Mythos-Konstruktion und Wahrheitsfindung in einem Deutschland, dessen Geistes-Koryphäen - bibelexegetisch und einiges auf den Kopf stellend – 

vollendete Tatsachen schaffen, 

Wahrheiten, 

die aber nur „Fakes“ sind, 

zwecks Volksverdummung[1]!

Ein Gaukler am Werk, ein Mann Gottes, aus dem später der Erste Mann im Staat der Deutschen werden sollte, weil ein christlicher Vorzeige-Demokrat und Freund der der Muslimen eklatant als Bundespräsident versagt hatte?

Doch nicht in Berlin, an der Spree, am Reichstag, sondern in Bonn am Rhein – und für die „Denkfabrik“ der CDU, wo man gelegentlich mit dem Allerwertesten[2] denkt!

Eine Hand wäscht die andere – und Pecunia non olet, Geld stinkt nicht; weder in Jerusalem, wenn ein Axel Springer mit ein paar Millionen anrückt, um private Wiedergutmachung zu betreiben, noch wenn ein Mann des Staates, vom Staat zur Autorität gemacht, etwas zurückgibt von dem, was er erhalten hat, indem er so tut „als ob“, indem er verhüllt, anstatt zu enthüllen!

Als Christo[3] den Reichstag verhüllte, eine Aktion, die im deutschen Volk mit etwa gemischten Gefühlen begleitet wurde, kam es dem Künstler angeblich darauf an, dem Kern des Pudels näher zu kommen, indem er das Nachdenken über den Reichstag anregte!

Ein Denkanstoß – über einen Stein des Anstoßes?

Jedermann im Staat der Deutschen konnte sich seine Meinung bilden!

Und in Gaucks Lobrede auf die Antideutsche, aus der eine deutsche Lichtgestalt werden sollte, mit Nobelpreis, war das auch so?

Oder schuf der Verhüller, vom Staat zum Aufklärer auserkoren, in diesem einen Fall eine „vollendete Tatsache“, die – in sonderbarer christlicher Mystifikation - aus einer kommunistischen Hasspredigerin eine Vorzeige-Deutsche machten – und aus einer gegenschöpferisch Ahrimanischen[4], die in meiner Terminologie „Nosferata“ heißt, eine neue Inkarnation des Wahren, Schönen und Guten in deutscher Ausführung, wenn auch mit penetrantem Akzent fern dem „geliebten Deutsch“ Goethes und Kants?

Pfaffenwerk!?

Verhüllung, wo Enthüllung angesagt ist!

Pastor Gauck als Nebelkerzenwerfer, aber auch mit dem Stein, andere steinigend und aussperrend?

Was ein Stein des Anstoßes ist, bestimmt in Deutschland der Erste Mann im Staat – auch, wer sich den Stern anheften darf. Wen er angesteckt wird, und wer gesteinigt werden darf – über Ausgrenzung und mit Maulkorb, wessen Bücher im Giftschrank landen oder gleich auf dem Scheiterhaufen der Guten und Gerechten im Staat verbrannt werden dürfen, so und anders!

J’ accuse!

 



[1] Man kann ein Kulturvolk, das tausend Dichter und Denker hervorgebracht hat in Jahrhunderten, mit einem schmutzigen Blatt hinunterziehen, aber auch, Geist wie Kunst nivellierend mit geschmackloser „Literatur“ obszöner Art, etwa mit den Büchlein der Herta Müller, die Stroh sind, das als Gold verkauft, besser gesagt, mit Tricks an den Mann gebracht wird, noch mehr aber an die Frau!

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müllers Bücher sind Instrumente der Volksverdummung – was in den Medien über diese politisch forcierte Nobelpreisträgerin für Literatur (200)) herumgereicht wird, ist angedichtet, ihre eigenen „Weisheiten im Zitat“, oft nur billige Floskeln ohne Substanz, Plattitüden als Mittel zum Zweck der Manipulation, der Anbiederung wie der kaltkriegerischen Propaganda gegen Systemrivalen des Westens

 

 

[2] Dazu gibt es Beiträge aus meiner Feder, die eher bitter sind als humoresk, denn ich konnte seinerzeit – als ein von Gaucks Tat überrumpelter wie geschockter Staatsbürger – diesem Coup der Volksverblödung, der den folgen Coup in Stockholm vorbereitete, nicht entgegensetzen, auch als Betroffener nicht, bis auch meine Schriften, die dann auch ab 2008 folgten, ohne Wesentliche zu bewirken und zu verändern, was anhält, bis zum

heutigen Tag.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Sekretierte Literatur“, was ist das? Ein dubioses, geistfeindliches, willkürlich eingesetztes Mittel zur Ausgrenzung kritischer Autoren, deren Werke man einfach in den „Giftschrank“ sperrt an der deutschen Hochschule im 21. Jahrhundert – ein Betroffener und Rufgeschädigter ist Carl Gibson, jahrelang mit dem Kainsmal unterwegs, über Deutschland hinaus – bis zu dem Tag, als er zu Würzburg das Buch aus der Haft befreite, eine Herta-Müller-Kritik!

 

Über Umwege ans Ziel? So ist das im Internet heute, dort, wo bestimmte Beiträge wegfallen, verdrängt, eliminiert werden, an anderer Stelle aber – angehängt – wiederkommen. Das ist auf meinem Hauptblog oft der Fall.

Noch ein Hauptwurf an Gauck:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: In Deutschland darf man die Folter verhöhnen!

 

[4] So erschien sie meinen Freunden aus dem anthroposophischen Umfeld, die allesamt gute Humanisten waren. Tabuisiert im Fall Herta Müller ist – neben dem pathologischen Element in ihrem Sein und in ihrer „Literatur“ – auch das Boshafte in ihrem Wesen, dass – neben dem Unverschämten und Ungenierten wie Dummen – von Anfang da ist, aber ignoriert und verdrängt wird, in der Forschung ebenso wie in der Öffentlichkeit, wo nur ein zurecht gemachtes Bild kursiert.

 

Das vom mir frühzeitig geprägte „Nosferata“ war für mich eine Art Code-Wort, um auf die unethisch-unmoralische Grundhaltung dieser Autorin hinzuweisen, die schon in kommunistischen Zeiten, als ich opponierte und ins Gefängnis ging, gegen ihre deutschen Landsleute im Banat anschrieb, den exponierten wie existenziell Bedrängten inmitten des Exodus auf perfide Weise in den Rücken fiel! Solches Verhalten wurde später in Deutschland einfach übertüncht und übergangen, wobei selbst die ausgewanderten Deutschen aus dem Banat und Siebenbürgen über deren servile Landsmannschaften von der deutschen Politik an die Kandare genommen und gefügig gemacht wurden – Kritik an der Sakrosankten war nicht mehr zulässig!

Im Zusammenhang mit der Erörterung der offensichtlichen „Dummheit“ dieser Herta Müller, die bereits früh von ihrem kommunistischen Freunden aus dem Aktionsgruppe-Umfeld in Temeschburg, im Banat, diagnostiziert worden war, brachten meine Freunde es schon vor vielen Jahren auf dem Punkt: „Diese Un-Person ist nicht nur dumm, sie ist vor allem schlecht!“

Dem ist nichts hinzuzufügen!

Das ist so!

Nachdem ich mich selbst ein Leben lang um Integrität bemühte, immer das verantwortend, was ich tat und schrieb, bin ich auch der Meinung – und das fordere ich auch mit Nachdruck ein – dass über den Charakteren von Figuren des öffentlichen Lebens auch öffentlich diskutiert wird, ganz egal, ob es sich um Politiker handelt oder um entrückte Künstler mit relativer Narrenfreiheit.

Was im Fall Herta Müller kritisch angesprochen werden muss, und zwar aus prinzipiellen Gründen, habe ich in – über mein gutes Dutzend Bücher zur Zeitkritik hinaus, in mehreren Hundert Beiträge dargelegt, die man im Internet zum teil auch noch findet.

In einer funktionierenden Demokratie darf es keine Ausnahmen geben, vor allem aber keine Protektion, aus welchen Gründen auch immer!

 

 

Ecce homo, Gauck – welch ein Mann!? 

Der Wahrhaftige aus Rostock täuscht 

als Privatmann, 

als Mann Gottes 

und als Staatsmann, 

als Erster Mann im Staat der Deutschen – 

über einen zugeworfenen „Rettungsanker“, der unvergolten blieb … und über eine elegische Phrase im Wind

Da ich zu der Gruppe der Überflügelten in diesem Staat gehöre, deren Tun man ignoriert und deren Worte man missachtet, weil sie nicht gefallen und weil sie anecken, hier und dort, in dem einen Krieg nach innen, gegen arrogante Politiker, die sich Deutsche nennen, aber auch im anderen Krieg gegen andere Übermenschen der Neuzeit aus dem Heiligen Land wie im großen Amerika, fiel es seinerzeit nicht weiter auf, als ich einmal Merkel zurückpfiff bei einem Fauxpas der eher nebensächlichen Art, als die Kanzlerin ein Plagiat empfahl – und einmal Gauck, diesem auch noch den rettenden Anker „Privatmann“ zuwerfend, quasi als ein „Excuse“ dafür, dass er aus der kommunistischen Speichelleckerin und Antideutschen Herta Müller eine deutsche Heldin gemacht hatte, eine, die, weil sie nicht reden kann, hauptsächlich mit der Feder verhüllt, nicht viel anders als Gauck, der dann a posteriori, doch mit Folgen, als begnadeter Prediger und Laudator mit Worten verhüllte, die Wahrheit verdrehend – nach Pfaffenart und mit scheinheiliger Mine, die, eine Maske, zum Beruf gehört.

Soweit dieser eine Satz für Denkfaule, die nur Aussagen aus Subjekt und Prädikat lieben, die „Essays“ weder lesen noch schreiben können, weil ihnen das Zu-Ende-Denken einer Sache lästig ist, zu einer Seilschaft der unseligen Art, die gut geeignet ist, methodisch die Struktur des Staates zu verderben – indem der Pfaffe das ausübt, was er immer schon tat, wenn er, überall auf der Welt, dem Volk etwas vorlog, vormachte.

Gauck, der Sittenstrenge, täuschte als „Privatmann“!

Sehr wohl! Der PR-Apparat des späteren Präsidenten griff dann auch nach dem – von mir zugeworfenen – „Rettungsanker“ oder -ring, um noch zu retten, was zu retten war, ohne dass dies Weiteren auffiel, neben mir, dem Urheber jener „Ehren-Rettung“;

aber der gleiche Gauck täuschte auch als Bundespräsident noch einmal, indem er den – dezidiert nachfragenden deutschen Staatsbürger und Bürgerrechtler in kommunistischen Zeiten – abwimmeln und abblitzen ließ, indem er – neben der Auskunft – auch den Dialog und die Aussprache mit dem Bürger im Rahmen einer Audienz verweigerte!

Gauck ließ mich grüßen[1] und mir die Tür zeigen!

Denn Gauck brauchte seine kostbare Zeit, um mit einer Bekloppten[2] Tee zu trinken!

Einfach so, um ein Zeichen zu setzen, um dem Volk zu zeigen, wie der, der die Macht hat, auch bestimmt, wer mit wem soupiert, poussiert und den Tee-Ritus zelebriert!

Ob Peter Hartz aus der SPD dazu auch noch eine Geisha aus Japan eingeflogen hatte, entzieht sich meiner Kenntnis, denn einer, der draußen, vor Tür steht, im Schloss Bellevue, auf der Straße mit den Hunden und den Obdachlosen, die ein Steinmeier bald zum Kaffee bitten wird, volksnah, kann nicht alles mitbekommen, was die Selbstherrlichen tun, wenn sie repräsentieren.



[2] Was der deutsche Staatsbürger und Menschen in aller Welt, nicht mitbekommen, wenn sie bei Maskerade zuschauen: wenn Merkel und Gauck mit der obskuren, „gemachten“ und politisch protegierten Literatin der verrückten Art Herta Müller Tee trinken, dann segnen sie nicht nur eine „Heldin“ ab, die keine Heldin ist, nur eine Pseudo-Verfolgte aus dem Pseudo-Widerstand, nicht viel anders als Merkel und Gauck selbst; sie werten über ihren Gestus auch noch „Literatur“ suspekter Art auf – und sagen so den Deutschen wie anderen, was sie lesen sollen, unter anderem – über die Verfälschung der Geschichte hinaus – auch noch viel Schmutziges und geschmacklos Obszönes, was die Kultur und den Geist in diesem Staat nur hinterzieht.

 

Der gut um-erzogene Deutsche nimmt Solcherlei willig hin, ein guter für mich, mit einigen Beiträgen im Buch wie im Internet dagegen zu halten, als „Thema in Variationen“, auch, wenn viel davon nicht beim Leser ankommt.

Vergleiche zum Beispiel die Beiträge, die man im Internet nur schwer finden wird:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ehrungen als Mythos-Pflege

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Bekloppte, I - „Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“ Der neue Hamlet lange nach Hans Christian Andersen

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wer ist die „Bekloppte[1]“, wurde ich gefragt! Die Bekloppte, das ist Nosferata, die Antideutsche,

 

Andere, das war mir klar, sollten überhaupt nicht gefunden werden, geschrieben und publiziert wurden sie von mir trotzdem, auch, um den Beweis zu erbringen, dass es so ist – und das, aus welchem Gründen auch immer, Zensur stattfindet, ich aber – als betroffener Urheber und Autor nicht feststellen kann, wer mich zensiert und wer meine Arbeit der aufklärenden, nicht der verhüllenden Aart zunichtemacht:

 

 


Die staatliche Protektion[1] der Einen in Deutschland setzt 1 000 andere zurück

Das zu begreifen ist allerdings schwer geworden in einer Gesellschaft der Feiglinge, den man nicht nur das Denken abgewöhnt hat, sondern auch noch das natürliche Fühlen.

Wer soll aufbegehren in einem Staat, in welchem die Wahrhaftigen rar geworden sind – die Putzfrau oder diejenigen, die sich zu den Intellektuellen zählen, die aber längst schon keine Intellektuellen mehr sind?

Der Duckmäuser-Staat zieht sich seine Bürger heran, so, wie er sie braucht, auch im demokratischen Land, wo man drei sein will und trotzdem auch politisch korrekt!

Loyale Staatsbürger dieser Art zensieren sich selbst, verpassen sich selbst einen Maulkorb, machen sich selbst zum Hund!

Was sagt Heine dazu? Ein Hund frisst den Kot eines anderen Hundes![2]

Ein Gleichnis?

Wird der zum Hund erniedrigte Mensch noch darüber nachdenken, was er an konkreter wie geistiger Nahrung täglich zu sich nimmt – und in der Domäne der Kunst[3]?

Oder wird er sich in allem fügen, um das hinunter zu würgen, was man ihm vorsetzt?

 



[1] Der deutsche Staat negiert natürlich diese Protektion nicht direkt, aber er sorgt dafür, dass eine Debatte darüber nicht stattfindet, über servile Medien und über untertänige Helfer aus dem akademischen Bereich, die belastenden Aspekten in der einen Sache schlicht aus dem Weg gehen, ganz im Sinne deutscher Wahrhaftigkeit und persönlicher Bequemlichkeit! Wozu kritisch sein, wenn es auch unkritisch geht!? Und ohne Kollisionen mit dem offiziellen Narrativ des Staates!

Über die ab dem Jahr 2014 vorgelegten „Kampfbücher“ hinaus, habe ich diesen Missstand immer wieder wachgerufen, während die – mitverantwortliche - Politik und die Hochschule genauso konsequent wegschauten, die Angelegenheit ignorierten.

Vgl. zu dem – sich wiederholenden, da nie diskutierten – Thema meine Beiträge:

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Protektion – Deutsche Spitzenpolitiker schützen Herta Müller, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Protegierte und der Bundespräsident - Wie Herta Müller den „Nazi“ erfand, der Joachim Gauck zur Mitternacht das Horst-Wessel-Lied vorspielte

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Protektion wird groß geschrieben in Deutschland - die Obszöne zum Aushängeschild eines Staates, der durchaus moralisch sein will

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das kranke Werkzeug

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Carl Gibson: „Im Jahr 2010 brachte ich Herta Müllers „Beobachtungsakte“ von Bukarest nach Deutschland und machte dies bekannt. Kein „Spiegel“, keine „ZEIT“, keine FAZ und kein deutscher Staat wollte wissen, was diese – angeblich „entkernte“ - „Akte“ enthielt! Nun, nach 14 Jahren des Abwartens, ist sie übersetzt, liegt vor? Wer von denen, die mit logen, wer überhaupt will heute noch die Wahrheit wissen? Wer fragt nach dem „Kern“ der „Akte“ wie des Pudels?" Wo ist der Kern, Frau Herta Müller? Wer will es noch wissen?

 

 

[2] In meinen Schriften zur Dekadenz in Deutschland finden sich auch zahlreiche Reflexionen zum Hundeleben, die auf meine konkreten Beobachtungen im Alltag vor der Haustür oder auf dem Gang durch die Natur zurückgehen, wo ich, Hunde beobachtend und in immer wieder auch in im Gras versteckten Hundekot tappend, über diesen Satz Heines nachdachte – und somit über eine eklige Tatsache, die ich nun ich Heinrich Harrers Autobiographie erneut wiederfinde. Auf dem Weg durch das Hochland von Tibet, hatte der mitlaufende Hund der beiden Ausgehungerten nichts weiter zur Nahrung, als den menschlichen Kot.

 

[3] Vor vielen Jahren schrieb ich mehrfach über Baudelaires „Poeme en prose“ „Der Hund und das Fläschchen“, in welchem der Hund die ordinäre Scheiße der wahren Kunst vorzieht.

Im verdreckten Paris, konnte, repräsentativ für die verdreckte Gesellschaft der Großstadt wie des weiten Westens, sowohl Heine als auch Baudelaire in täglicher Anschauung zu solch höheren Erkenntnissen gelangen, gute 200 Jahre vor mir!

 

 

 

 

Pfaffenmiene

Sie verweist auf eine zutiefst verinnerlichte Heuchelei. Ganz egal, ob sie nur Paffen sind oder auch als Politiker und Staatsmann unterwegs: wer sie aufsetzt, heuchelt demonstrativ! Ein Trump kann das, meisterhaft, aber auch weitere Schauspieler aus der Politiker-Szene Deutschlands und der Weltbühne beherrschen diese Kunst des Ausgesetzten und der Verstellung quasi auf Kommando – zu manchen Anlässen, an bestimmten Tagen, Orten und mit Kranzniederlegung vor Denkmälern, die zum Nachdenken anregen sollen!

Bei anderen aber ist die Pfaffenmiene zur zweiten Haut geworden, die längst das Eigentliche, die Wesenheit ist. Paffen sind jene nicht von Beruf, aber aus Berufung.

 

 

Papst-Lektüre aus der Kiste

 

Das Milieu determiniert – und die Ideologie des Umfelds färbt ab, bei Christen und bei Kommunisten

Ein Buch über Papst Franziskus habe ich aus der Hand gelegt, ein Buch aus der Kiste, nachdem ich dort gute 200 Seiten gelesen hatte, viel Konstruiertes, Redundantes, wie im Rosenkranzverein, Unkritisches, vor allem aber Erfundenes, was mich wieder an die Verlogenheit der Christen überhaupt erinnerte.  

Wer sich über Jahrzehnte im Vatikan bewegt, kommt nicht nur zu tieferen Einblicken und Erkenntnissen; er wird auch infiziert von der grassierenden Heuchelei, die auf alle übergreift, die sich im Raum der Lüge bewegen, auch, wenn dort von Wahrheit die Rede ist, von Gott oder vom neuen Menschen – bei Christen … wie bei den Kommunisten, gegen die ein Karol Wojtyla noch ankämpfte – bis zum Fall des Kommunismus in Osteuropa und in der Sowjetunion durch Gorbatschows Reformen.

Die Enttäuschung des polnischen Papstes: die Kirchen in Polen wurden leerer, anstatt sich zu füllen!

Die Materie siegte über den Geist, die Wirklichkeit über das Märchen!

Über den Mythos, an dem der Chef der „Glaubenskongregation“, früher auch „Inquisition“ genannt, Kardinal Ratzinger als deutscher Papst festhalten sollte – in reiner Form und in einer Kirche aus dem Elfenbeinturm des Professors, dafür fern vom Volk und von der Wahrheit der Geschichte.

Weshalb legte ich das Buch, das mich in bestimmten Fragen wieder zum Nachdenken gebracht hatte, schließlich doch aus der Hand, ohne es mit Lust zu Ende zu lesen?

Über die eitle Selbstdarstellung des Autors hinaus, die irgendwann penetrant wurde, war die „erfundenen“ Dialoge waren daran schuld, aus der Luft Gegriffenes, das konsequenterweise auch zu falschen Thesen führen sollte!

Manche Bücher werden geschrieben, nicht um der Wahrheitsfindung zu dienen, sondern um gezielt „Bestseller“ zu fabrizieren, Bücher, die sich verkaufen wie bestimmte Zeitungen am Kiosk, weil sie im Dunklen agieren, fischen, im Nebel, anstatt im Licht.

Man kann auch provozierend schreiben, kühne Thesen aufstellen, ohne reißerisch zu sein, ohne nach billigen Effekten zu jagen! Wenn der Autor aber das Vorschuss-Vertrauen missbraucht, das man in ihn gesetzt hat, frech über das Maß hinausschießend bei der wilden Spekulation, dann wird ihm der „kritische Leser“ nicht weiter folgen, gar auf den Leim gehen, sondern er wird, wie in meinem Fall, das Buch enttäuscht wieder weglegen, die Zeit beklagend, die er in gutgläubig in die Lektüre investierte, während gewichtige Bücher warten!

So aber erfährt man nebenbei aber auch, was die Menschen lesen – und wie sie verführt werden, auch im Namen der Religion, hier und heute!

War es bei den Kommunisten anders, bei Ceausescu, in dem Staat des Unrechts DDR, in Polen, Ungarn oder in der glorreichen Sowjetunion?

Färbt der Kommunismus ab?

Das fragte ich mich oft, wenn ich – verwundert - auf manche Taten einer Kanzlerin Merkel oder auf diejenigen eines Bundespräsidenten Joachim Gauck blickte, der, den Christo mimend, nicht nur das Werk Christi verhüllte, sondern auch die Wirklichkeit in Deutschland und in der ehemaligen kommunistischen Welt.

Verlogen wie die Kommunisten, so auch die Christen – sie machen dort weiter, wo es fast vor 2 000 begann – mit Mythen und Märchen, die sie Glauben nennen, den Himmel im Blick, doch den Weg dorthin aus den Augen verlierend.

 


 

 

 

Nicht ohne Mythos – die Herta Müller-Story im Zeitraffer für Schnellleser

und Tiefdenker


Eine verrückte Literatin aus dem Banat – ein gutes Mittel, schnell viel Geld zu verdienen!? Rücksichtlose Geschäfteleute aus der Verlagswelt, im Nebenberuf zugleich Politiker, haben das auch schnell erkannt und gnadenlos umgesetzt, mit tatkräftiger Hilfe aus den verlogenen Medien Deutschlands und mit unehrlichen Journalisten sowie aus der Politik-Szene jenseits der Moral.

Da die reine Verrücktheit in der Einen jedoch nicht ausreichte, musste, was dem Deutschen nicht auffiel[1], ja, entging, noch ein Mythos her, ein Widerstandstandmythos, nein, nicht der eines verfolgten Mannes, sondern jener einer verfolgten Frau, die, zur Unbeugsamen stilisiert, allen fraulichen Widerstand in sich inkarnierte, von Lysistrate bis hin zu Jeanne d’Arc und der Weißen Rose!

Aus dem Mythos wurde dann Wahrheit, weil ein paar Politiker, die Geschäftsleute waren, es so wollten, von rücksichtslosen Gerissenen konstruierte Wahrheit jenseits der historischen Wirklichkeit und den Fakten – eine Metamorphose deutscher Art mit ein paar Kollateralschäden[2], die man in Kauf nahm, nicht anders als in Corleone, weil der Rubel rollen und die leeren Taschen der Gierigen neu aufgefüllt werden mussten – in den Verlagen, bei großen Blättern und in der koscheren Politik, wo seit eh und je eine Hand die andere wäscht – und an Ende alle unschuldig sind, wie schon bei Pontius Pilatus.

Nicht nur den vielen verführten Deutschen, ganzen Nationen wurde so viel Geld aus den Taschen gezogen – und keiner hat es bemerkt, dass der Kaiser nichts anhatte, dass der Kaiser nackt war, weder im Land der Dichter und Denker, noch in den Literaturnationen drum herum, die es hätten herausfinden können, wenn sie genauer hingesehen hätten.

Das aber fand nicht statt.

Ergo tanzt die Puppe weiter – und der Rubel rollt immer noch.

Und auch heute, nachdem die die Zyniker der Macht langsam dahinsterben, sich - mit dem zurecht geschusterten Porträt[3] – diskret aus dem Staub machen, aufrichtig beweint von Vielen, sind die Kollateralschäden immer noch das, was sie immer schon waren, Kollateralschäden.

 



[1] Aus dem im Kommunismus der Diktatur „gefallen Engel“, also aus einem „Luzifer“ weiblicher Ausprägung, aus einer Teufelin, wurde wieder ein Engel gemacht – auf christlich wundersame Weise! Schließlich verzeiht Gott alles – und am Ende wird selbst der teufel erlöst werden! Kommunistische Teufel aber schon etwas früher, entnazifiziert und mit Persilschein versehen im Deutschland des Konrad Adenauer, richtungweisend auch für die Akteure aus der SPD wie Michael Naumann, der als Schröder-Minister Herta Müller forciert nach Stockholm nominierte – fern jeder demokratischen Aussprache!

 

[2] Viele Betroffene, die es immer wieder gab, haben angesichts der politischen Übermacht und des Druckes von oben, sich in ihr Schicksal gefügt; bis auf einen, der immer noch ankämpft, haben sie alle resigniert, ohne sich zur Wehr zu setzen – nach dem – von mir zitierten und inzwischen auch von dieser HM übernommenen - Motto der Rumänen: „capul aplecat sabia nu- l taie“, „das gebeugte Haupt bleibt vom Schwert verschont“!

 

[3] Als ich bei meinem – etwas anderen – Nachruf auf Dr. Bernhard Vogel von der KAS auf das Wikipedia-Porträt des langjährigen CDU-Ministerpräsidenten zurückgreifen wollte, war das urplötzlich gelöscht.

Jetzt ist es wider da, aufpoliert?

Bernhard Vogel – Wikipedia

Mit dem Link auf die KAS, also auf die komische Einrichtung deutscher Politik und Gesellschaft, die für die Politisierung der Causa Herta Müller verantwortlich ist, die Joachim Gauck in die Maskerade einband und die meine Aufklärungsarbeit nach dem Preis der KAS an Herta Müller im Jahr 2004 – den Nobelpreis-Coup von 2009 so vorbereitend – von Anfang an abgewürgt hat, namentlich durch den Abwürger vom Dienst Dr. Günther Rüther.

 

Konrad-Adenauer-Stiftung – Wikipedia

 

Da bei Wikipedia meine gesamte Kritik in der Causa Herta Müller abgewürgt und verhindert wurde, damit das geschönte Porträt auch so geschönt bleiben darf, zur Irreführung der gesamten Welt, die sich dort informiert, ist auch meine Kritik an der KAS in dieser Causa noch nicht angekommen.

 

Urdemokratisch dies Vorgehen der „Denkfabrik“, zu der ich in den letzten 20 Jahren viel schrieb.

Nachdem der Mohr seine Schuldigkeit getan hat, durfte er gehen – und spielt dort wohl keine Tolle mehr?

 

Günther Rüther – Wikipedia

 

 

 

In Deutschland gibt es 10 000 gescheite Leute, die schreiben – die Dümmste unter den Dummen aber bekommt den Preis und auch die Ehre,

vielleicht, weil sie auch noch bekloppt ist!?

Mit ihren neuen Werten und Wertungen sind die Deutschen auch wohl andere geworden?

 


 

 

Weshalb DIE ZEIT – in meinen Augen – das verruchteste Blatt Deutschlands ist – und nicht der „Spiegel“ oder die „Bild-Zeitung“

Toben sie sich auf ihrer Homepage aus“!

Die ZEIT zu dem „Richtigsteller“ Carl Gibson. 2009.

Lotta continua. Anno Domini 2025.

Bei der „Bild-Zeitung“ - mit der ich mich seinerzeit, in Causa Wulff, in einer merkwürdigen Allianz befand, denn wir, Moralisten, hatten die gleichen auf einmal den gleichen Gegner – ist es wie mit einem Gang in den Puff. Man weiß in der Regel, wenn man nicht ganz naiv ist, dass man – neben der alten, ehrwürdigen Puffmutter – keine Jungfrauen antreffen wird. So weiß auch jener, der das verlegerische Glanzstück des sittenstrengen Axel Springers am Kiosk erwirbt, für gutes Geld kauft, dass er in dem Masseblatt keine großen Wahrheiten vorfinden wird, sondern das Gegenteil davon, Lug und Trun zwecks Unterhaltung und Ablenkung der Vielen, die wenig lesen, um sich an Bildern zu berauschen.

Wer will also diesem Blatt den Vorwurf machen, dass es tut, was tut, auch wenn es die deutsche Gesellschaft dabei beschmutzt und in den Dreck zieht!

Die deutsche Gesellschaft will das so!

Und viele deutsche Politiker wollen das auch so, weil dann der eigene Dreck an der nicht mehr weißen Weste nicht groß auffällt!

Das Kulturvolk der Dichter und Denker nimmt das hin – schließlich kann man auch wegschauen, so, wie man auch nicht in den Puff gehen muss, wenn man Liebe sucht und Geborgenheit!

Der „Spiegel“ hat zwar viel Mitschuld, als es galt, aus einer antideutschen Speichelleckerin der Kommunisten während der rumänischen Diktatur eine Widerstandskämpferin avant la lettre zu machen, und zwar mit den Methoden der Bild-Zeitung“, doch dieser „Spiegel“ ließ mich immerhin reden, später, als Aufklärung angesagt war, während die ZEIT des Michael Naumann mich mundtot machte, mir einen Maulkorb verpasste als „Richtigsteller“, um den eigen Schmutz unter den Teppich kehren zu können, den die pathologische Lügnerin Herta Müller . in „kon-kreativer“ Zusammenarbeit mit dem ZEIT-Redakteur mit nigerianischen Wurzeln Ijoma Mangold aus Heideberg am Neckar in den Kolumnen der ZEIT produziert – namentlich in einem Harakiri-Artikel, der eigentlich das Ende der Nobelpreis-Maskerade hätte bedeuten müssen,

wenn die Demokratie in Deutschland noch funktioniert Hätte!

Die Demokratie aber setzte in Deutschland aus, damals – und gefangen hat sich immer noch nicht!

Die ZEIT des Mit-Herausgebers Helmut Schmidt aber, das Blatt des Altkanzlers, wo ich heute noch „gesperrt“ bin, ausgegrenzt, ließ mich damals, 2009, nicht nur im Regen stehen, sondern jene selbstvergessene ZEIT setzte mich auch noch den Angriffen eines kommunistischen Agitators aus, der dem roten Diktator Ceausescu lange Jahr treu gedient hatte, dem Ehemann der deutschen Lichtgestalt mit Nobelpreis Herta Müller, und das nur, um von den eigen Schandtaten und dem eigenen journalistischen Versagen abzulenken.

Helmut Schmidt ist inzwischen tot – Leute wie Michael Naumann aus der SPD, der Mann, der Hamburg regieren wollte, Josef Joffe und ein paar andere machen dort munter weiter – fern von Ethik und Moral, dafür aber einseitig propagandistisch und dem Lügengeist verpflichtet!

Viel von dem, was ich seit 2099 zu diesem einmaligen Skandal schrieb unter dem Stichwort ZEIT, ist schwer im Internet zu finden!

Einiges aber ist noch da[1] – und verweist auf den Dreck, den die ZEIT vor langer Zeit unter den Teppich gekehrt hat, der noch dort ist – und zum Himmel stinkt oder auch in Richtung Hölle, wo man die Wohlgerüche der Einen mit Nobelpreis – gleich manchen Pfaffen – höher einzuschätzen und zu werten weiß, als die Wahrheit und den Duft der Rosen.



[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: DIE ZEIT sperrt Zeitkritiker

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Zeit-Klänge“ - ist DIE ZEIT zu feige, um eine öffentliche „Disputation“ ´a la Heine gegen den Zeit- wie Staatskritiker Carl Gibson zu führen?

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wir leben mit einer verlogenen ZEIT, in einer verlogenen Zeit, die ich, Carl Gibson, die „Die Zeit der Pharisäer“ nenne, auch im nahenden Buch

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: DIE ZEIT – das ist das deutsche Intelligenzblatt für gebildete Stände, das den Bahnhof abgeschafft hat – Oder: Carl Gibson am Pranger!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wahrheit und die Kultur der Lüge in Deutschland – „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Die Welt“ und noch ein paar andere „große Blätter“ legen fest, was wahr zu sein hat – und ARD wie ZDF folgen: so entsteht – im Geist einer obskuren „Staatsräson“ - die Wahrheit der Regierenden, der Politisch Korrekten, an die sich alle im Volk zu halten haben, auch Andersdenkende und Staatskritiker!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Zeit arbeitet für die Lügner, nicht nur bei der ZEIT, sondern an sich,

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die eine Sicht der Dinge, die offizielle: das nennt sich in Deutschland freie, objektive Berichterstattung! Carl Gibson über die „Ehrenrettung der deutschen Presse“ durch die 1 000 Kleinen aus der deutschen Provinz. In der Skandal-Causa Herta Müller führe ich die Diskussion seit 2009 quasi im Monolog, als ausgegrenzter, stigmatisierter, boykottierter Autor, doch das ist nur eine Debatte unter vielen – bis hinein in die Zeit der aktuellen Kriege in der Ukraine und in Gaza

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müller wollte Carl Gibson verklagen, damals, 2008, noch vor dem Skandal-Artikel in der Zeit und noch vor dem Nobelpreis-Coup (2009) – weshalb wohl ist die Klage ausgeblieben? Weil mit dem Forum für den Zeitzeugen aus dem Widerstand auch die Millionen der Gauner und „Betrüger“ ausgeblieben wären – der Lohn für des „Kaisers neueste Kleider!“

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Nosferata in der Scheiße. Die „fäkale Phase“ in der deutschen Gegenwartsliteratur, psychopathologische Phänomene und deren Bewältigung im „literarischen“ Schreiben. Ein dankbares Thema für eine akademische Promotion in Deutschland oder anderswo. Über die Vampirin „Nosferata“, den „Verhörer“ und die ZEIT in der Unzeit, die eine „Zeit der Pharisäer“ ist.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der „Skandalisierer“, der „Verhörer“, der „Nominierer“ und einfältige Minister aus der SPD, der ein Intellektueller sein wollte, sprachbegabt wie die Sprachmagierin aus der eigenen Protektion … und ein gottesfürchtiger Mann Gottes in deutschen Landen, der kein Pharisäer sein will

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zeitkritiker Carl Gibson ist bei der ZEIT in Hamburg nach 15 Jahren Sperrung immer noch gesperrt – mein Kampf gegen Algorithmen … geht weiter

 

 

Eine „Wahrheitskonferenz“ zum Thema „Zensur in Deutschland“ sollte einberufen werden, damit kritische Autoren und Blogger endlich wissen, woran sie sind und wer ihre Arbeit im Internet zunichtemacht,

mit Teilnehmern aus aller Welt!

Auf der einen Seite die Repräsentanten des Staates, die Auskunft geben können über das wundersame Verschwinden kritischer Beiträge im Internet – und auf der anderen Seite betroffene Autoren und Blogger, die ein Recht haben zu erfahren, wer ihre Arbeiten ungeschehen macht, unauffindbar macht, den Lesern entzieht – in einem Staat, in welchen, laut Verfassung“, Zensur nicht stattfindet.

Werden in Deutschland, wie oft von mir in diesem Bereich angedeutet, elementare Menschen- und Bürgerrechte verletzt, speziell das Recht auf freie Meinungsäußerung – und das durch Zensurpraktiken[1] oder zensurähnliche Maßnahmen des Staates oder im Auftrag des Staates?

Als ein Betroffener, dessen Internet-Beiträge zu politisch nicht opportunen Themen dutzendfach abhandengekommen sind, bin ich bereit, meinen Aufklärungsbeitrag zur mehr Licht und Transparenz in dieser Sache zu leisten, objektiv, in der „Disputation“ mit beiden Seiten und vor internationalem Publikum der wissenschaftlich kompetenten und kritischen Art.

Was spricht dagegen?

Die Staatsräson?


 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 

Die sonderbare Welt der Freiheit – ohne Zensur! Eine Fiktion?

Wie soll es das freie Wort im Internet noch geben, wenn Politiker zum Streichen aufrufen, ja, dazu auffordern?

Politiker, die nicht wollen, dass man ihre Lügen und Täuschungsmanöver anspricht, ihre Spielchen und Maskeraden!

Dass „Zensur[1]“ stattfindet, weiß nur der Betroffene, der praktisch täglich feststellen muss, dass das, was er schriebt und publiziert, nicht im Internet und so auch nicht beim Leser ankommt!

Wo soll er klagen, wenn es die Politik ist, die es so will, Politiker in Amt und Würden, die Demokratie verhöhnend – und das auch noch unterstützt von servilen Medien, die eigentlich den Politikern auf Maul und auf die Finger schauen und so – wachsam – Kontrolle ausüben sollten über das, was im Staat geschieht.

Jeder Autor soll für das haften, was er schreibt und publiziert, bevor man ihn in irgendeine Ecke stellt oder ihn gar als „Verschwörungstheoretiker“ beschimpft, stigmatisiert, ausgrenzt

Doch wie soll das möglich sein in einem Staat, der sich seit vielen Jahrzehnten eine Presse leistet, die – neben schmutzigen Geschichten – auf mit Erfundenem und frechen Lügen ihr Geld verdient, dabei auch noch das Volk verdummend?

 

 

 

 

 

 Entwürfe:

 

 

Gelassenheit … in reiner Kontemplation

 

Der Zustand des „weisen Mannes“, der seine Wahrheiten gefunden hat – und der weiß, dass es wenig einbringt, darüber zu reden.

Die Welt hat andere Wahrheiten.

Nach dieser Gelassenheit des Schauens in der Schau, die im alten Griechenland als „Ataraxie“ beschrieben wurde und im Mittelalter als Mystik galt, als Wesensschau und Versenkung in Gott, weit über die reine Apathie hinausgehend, denn die ist nur Glückseligkeit über Schmerzfreit in seelischer Ruhe, sehne ich mich schon seit Jahren.

Erreicht habe ich, immer nach in der Kommunikation gefangen, den erstrebten Seinszustand aber noch lange nicht!

Das Temperament scheint dagegen zu sein – das Temperament des abendländischen Menschen der aufgeklärten Art, der agiert, anstatt in Hingebung nur zu schauen.

 

Für die Schweigsamen … in der Einsamkeit – Bloggen als Einbahnstraße

„Siehe, da, da ist einer, der das niederschreibt, was wir auch denken“, meinen sie vielleicht, wenn sie das, was ich auf dem Blog publiziere, lesen, zufällig oder auch systematisch, nachdem sie feststellten, dass Kritisches wiederkommt – und zwar in alle Richtungen kritisch ist … und bleibt.

Wesens- und Geistesverwandte in aller Welt lesen das, was ich schreibe, bleiben aber ohmmächtig, wie ich es selbst bin, ohne in bestimmten Bereichen Abhilfe schaffen zu können.

Schreibend blieb ich aktiv, am Werk, in bewusster Auseinandersetzung mit der Welt, oft ausgebremst von höheren Mächten, die es nicht immer gut meinen – trotzdem ist dieses Bloggen als Einbahnstraße, irgendwo ein Selbstgespräch – mit dem eigenen Gewissen oder der vermuteten Gottheit dahinter, die man aufrechterhält, weil man die Welt nicht voll und ganz dem Bösen überlassen will.

 


 


Nosferata Corleone

 

Herta Müller ist eine Kreatur der Mafia – der Name dieser Polit-Mafia: das ist die reaktionär- obskure Politik-Einrichtung Konrad-Adenauer-Stiftung, KAS der CDU, denn dort geht man über Leichen!

Früher sprach ich gelegentlich von der Literatur-Mafia[1] oder von der Literatur- und Medien-Mafia, darauf hinweisend, dass einige Akteure aus dem Geheimbund auch Politiker[2] sind, nicht anders, als seinerzeit in Italien, als man die christlich demokratische Partei (des ermordeten Aldo Moro) dort in dem - diese charakterisierenden - Satz zusammenfasste:

„La democrazia christiana e la mafia“.

Wenn ich heute Mafia sage, dann meine ich nicht mehr die Leute aus Corleone[3]. Die hatten noch eine Ehre, wenn auch nur eine Ganovenehre.

Die Gestalten aber, die diese Eine[4] schufen, die Ahrimanische, diese Teuflische, diese Geistesverbrecher haben keine überhaupt keine Ehre mehr.

Eins sind diese Gestalten, deren Macht und Einfluss bis in die Regierung und ins Bundespräsidialamt reicht[5], mit Cesare Borgia, dem absoluten Verbrecher: und mit dessen Mitteln werden sie auch das Wahre und Gute bekämpfen – die Puppe, krank und willig, ist dabei nur ein Werkzeug aus dem weiten Arsenal – neben dem Dolch, dem Giftbecher und der Diffamierung in vielen Formen zur Ausgrenzung der wahrhaftigen Gegner.

 

 

 



[4] Diese Fake-Gestalt war das geeignete Mittel, um ganzen Nation das Geld aus der Tasche zu ziehen, über minderwertige, teils obszöne „Literatur“ und Plagiate. Dass es bei diesem rücksichtslose geldscheffeln der Wenigen aus Wirtschaft und Politik auch menschliche Kollateralschäden gab, das andere von der Gegenseite arm und krank gemacht wurden, scherte keinen der Akteure. Der Nobelpreis war für diese Leute eine Lizenz zum Gelddrucken!

 

[5] Vergleiche dazu meine zahlreichen Beiträge in den Büchern zur Thematik sowie im Internet, insofern dort noch auffindbar.

 


 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Saustall von Stockholm - Das Nobelpreiskomitee, eine moralische Institution, die keine ist! Wird es König Carl Gustav gelingen, als schwedischer Herakles den modernen Augias-Stall auszumisten? Ein ethischer Skandal der Sonderklasse und die Folgen.

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022


(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 


 

 

Boden ist für die Scholle“, sagte die – bald darauf zur Lichtgestalt der Deutschen erhobene Antideutsche, als die Retterin der Nation im Jahr 1987 in Deutschland ankam – und der Michel versank staunend in Ehrfurcht, Demut und Anbetung angesichts dieser tiefsinnigen Weisheit

Die Halbverblödeten aus der „Spiegel“-Redaktion, die sich deutsche Journalisten nennen, haben dann das, was ich später als die wohl dümmste[1] Aussage jener Herta Müller bezeichnete, auch noch gedruckt, garniert mit noch mehr Weisheiten aus der gleichen Quelle, die nicht nur primitiv, sondern zutiefst „antidemokratisch“ waren, die aber von Anfang an aussagten, wessen „Geistes“ Kind diese bald „gemachte“ und aufs Treppchen gehobene Hochstaplerin eigentlich ist, nämlich die – an sich auch noch „volksverhetzende“ Aussage: die Dummheit ihrer deutschen Landsleute, der Banater Schwaben, hätte ihr den „Hass eingegeben“, um ihr Schmutzbändchen „Niederungen“, 1982, zu schreiben, ein antideutsches Machwerk, das sieben Jahre vor dem Sturz des Diktators in deutscher Sprache und mit dem Segen der Kommunisten in Ceausescus roter Diktatur veröffentlicht werden konnte, namentlich von einer „Verfolgten“, die kurz darauf gleich 4-mal in den Westen reisen durfte, Jahre vor der Ausreise.

Später, in meinen so genannten „Wiener Kommentaren[2]“, habe ich, in der – in der Tat noch – freien „Presse“ diese „prinzipiellen“ Aspekte, die der Deutsche einfach überhört hatte, damals, 1987, im „Spiegel-Interview“, noch einmal deutlich auf den Punkt gebracht – aber auch das wurde überhört, nachdem der Coup in Stockholm gelungen und das breite Volk weiter verdummt werden konnte in dieser „Nobelpreis-Angelegenheit“, die eine Lizenz zum Gelddrucken bedeutete.

Nicht anders, als in Hans Christian Andersens berühmte Märchen, kamen erneut ein paar Betrüger, Gauner, um aus Stroh Gold zu spinnen, um ein Nichts als Wert zu verkaufen, um den Vielen eine Luftnummer anzupreisen und anzudienen, eine hohle Nuss[3], darüber hinaus aber auch noch verlogen, dumm und vor allem boshaft, gegen das eigene Blut, gegen die eigene Familie, gegen die eigenen deutschen Landsleute in aller Wert anschreibend!

Aus der Sicht der „Spiegel“-Linken, der Strauß- und Kohl-Hasser, war das natürlich „politisch korrekt“ – und die antideutsche Gestalt als Import willkommen – damals schon in einem Auftakt der Volkszersetzung, den viele deutsche Staatsbürger nicht wahrnahmen!

Meine Bücher dazu, in den USA gut vertreten und bis nach Japan oder nach Australien verbreitet, landeten im Giftschrank der deutschen Universität!

Ja, sogar die Landsmannschaften meiner Landsleute aus dm Banat und Siebenbürgen wurden politisch an die Kandare genommen, mit der Empfehlung, nicht mehr über mich zu berichten[4], was dann auch seit 2013 der Fall war.

Das „Boden ist für die Scholle“ gilt heute immer noch – und Herta Müller ist auch heute noch die Lichtgestalt der Deutschen, die, obwohl bekloppt, von Merkel und Gauck zum Tee geladen wird – in guter Chamäleon- und Wendehals-Solidarität, kommunistisch sozialisiert und der Methode der Kommunisten immer noch verpflichtet.

Dem Michel aus dem Volk der Dichter Denker, später auch der Richter wie der Henker, der auch die Märchen der Gebrüder Grimm gelesen hat, wie die des Dänen Andersen, die Geschichten von den falschen Zungen, von der unverschämten Ziege und dem nackten Kaiser, fällt Solcherlei heute nicht weiter auf – den er hört Schlager, schaut Fußball und Nachrichten aus der ersten Reihe – wenn er dann auch einmal zum Buch greift, um zu sich zu bilden, dann liest er das, was ihm bezahlte Claqueure anpreisen, auch mit dem roten Aufkleber „Nobelpreis für Literatur“ – oder er übernimmt die Wahrheit gleich aus der „Bild“!

„Boden ist für die Scholle“!



[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das Dümmste von Herta Müller: „Boden ist für die Scholle“! Dümmer geht es nimmer! Doch DER SPIEGEL macht es möglich! Wie die mit dem Nobelpreis für Literatur (2009), für entrückte Literatur, ausgezeichnete Plagiatorin Herta Müller im SPIEGEL gegen ihre deutschen Landleute im Banat, gegen die Banater Schwaben, hetzt und für diese hasserfüllte Hetze auch noch das Bundesverdienstkreuz bekommt - einige Beispiele aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?

 

Mehr in dem Buch aus dem Giftschrank der deutschen Hochschule.

In den USA, wo eine Herta Müller eigentlich nie den Fuß auf den Teppich bekam, glaubte man mir, dem antikommunistischen Aufklärer aus dem Gefolge des Humanisten Jimmy Carter, während gegenüber Herta Müller die Skepsis überwog, aus gedrückt seinerzeit, unmittelbat nach der obskuren Nobelpreiverleihung im Jahr 2009, mit der Frage der New Yok Times „Herta who?“

In Deutschland hingegen hat sich die Sicht der antideutschen Vaterlandsverräter durchgesetzt, die Sicht der Linken, die den Kommunismus durch die Hintertür wieder hier etablierten. Ein Trojanisches Pferd als Mittel dazu war Herta Müller.

 

Vgl. dazu auch:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Weshalb stehen Carl Gibsons Herta-Müller-Kritiken an 50 US-Hochschulen und fehlen praktisch an jeder deutschen Universität oder landen dort auf dem Index, im Giftschrank?

 

Wie frech Herta Müller die deutschen in dem Spiegel-Interview belogen hat, könnte jeder erfahren, wenn man, wie von mir gefordert, die – erst 1983 angelegte, reine „Beobachtungsakte“ der „Securitate“ veröffentlichen würde, die ich im Jahr 2010 nach Deutschland brachte und die inzwischen in deutscher Übersetzung vorliegt. Ein direkter Vergleich mit meiner ebenfalls vorliegenden (authentischen) „Verfolgungsakte“ mit Dokumenten bietet sich an, der Forschung ebenso wie der Allgemeinheit, die ein Recht auf Wahrheit hat, die aber über Gaukelwerk – selbst von einem Gauck -hinters Licht geführt wurde, also von einem Mann Gottes auch als deutscher Bundespräsident, indem er die Wahrheit verschleierte.

 


 

Überhörtes, Übersehenes, Unverstandenes,

das betrifft bestimmt 20 Prozent meiner zahlreichen Beiträge aus den letzten Jahren, die, oft mit einem wenig konkreten Halbsatz eingeleitet werden, der das Phänomen nur antippt, ohne Ross und Reiter zu nennen – eine eingeleitete offene Frage, die neugierig machen soll.

Mancher Neugierige will dann auch mehr wissen, schaut hinter die Kulissen, später aber verliert sich das wenig Konkrete in den Weiten des Internets, weil das Sujet fehlt – ergo geht dann auch das, was der Denker angedacht hat, auch unter.

„Der Dichter spricht“, heißt es an einer Stelle! Der Denker, der manchmal auch ein Dichter ist, spricht ebenfalls – und er wird genauso überhört wie gute Poesie in poesielosen Tagen, weil die Zeit unpoetisch und zugleich ungeistig geworden ist, oberflächlich, seicht, eine Zeit der Ablenkung, die den Tiefsinn gelegentlich durch Schwachsinn ersetzt hat.

„Der Denker spricht“ – eine Überschrift, um all das „Überhörte, Übersehene, Unverstandene“ einzufangen … in einem eigenständigen Buch … für die letzten, noch freien Geister?

 

 

Rückzug in die Einsamkeit, zum Schaffen

Ist das noch möglich heute? Wohl kaum!

Heute kann ich mich nicht mehr mit meinen Texten in die Natur zurückziehen[1], in die Bergwelt, in die Wüste, um, dort, in der Abgeschiedenheit, tiefer gehend voll konzentriert daran zu arbeiten; denn die Werke sind nur auf dem Computer gespeichert, auf einem Gerät, das elektrische Energie braucht, um zu funktionieren. In der Bergen und in der Wüste aber gibt es keinen Strom – und was da ist, ist auch schnell verrauscht.

Alos determiniert der Strom auch das geistige Strömen, legt den, der unendlich frei sein will, auch im geistigen Schaffen, auf eine unnatürliche, schaffensfeindliche Umwelt fest.

Im Bett liegend, mehr am Netz hängend als vernetzt, arbeite ich so weiter, seit Jahren schon, nicht ganz optimal, während die Elektronen fließen, besser noch als die freien Gedanken.



[1] Gestern, am späten Abend noch, las ich in der Autobiographie des Abenteurers Heinrich Harrer einen Satz, in welchem er sich zum Rückzug in die geliebte Einsamkeit bekannte, in welcher er die Kraft fand, Pläne zu schmieden für Projekte in naher Zukunft, ein Zeugnis und eine Hommage von vielen aktiven, schöpferischen Geistern, die sich in meinem – seit Jahren vergriffenen- Werk über die „Einsamkeit“ im Abendland, 2015, in großer Zahl wiederfinden.

 

 

Seilschaften … das Seil Gottes … der Heilige Berg … und die wahre Freundschaft … in guten wie in schlechten Tagen, in der Not, vor allem aber in der Extremsituation in der Wand und am Abgrund

Da ich nun einmal ein „Flachlandtiroler[1]“ bin, doch einer, der Berge immer schon liebte, gebrauchte ich den Begriff „Seilschaft[2]fast immer abwertend, als „politische Seilschaft[3]“, die auf Korruption, Filz, Nepotismus und auf Strukturen verweist, die der Mafia näherstehen als der Wertewelt einer funktionierenden Demokratie.

Parteien, vom Parteienfilz geprägt und bestimmt, leisten sich auch noch obskure Stiftungen, die in meinen Augen ganz nah an der Mafia angesiedelt sind und die mit echter Demokratie nichts am Hut haben, auch dann nicht, wenn sie christlich daherkommen, bigott, als Anhängsel der großen christlichen Parteien, dort aber dunkle politische Ziele verfolgen, frech an den kontrollierenden Augen der Bürger im Volk vorbei, aber mit Macht, menschliche Kollateralschäden nicht scheuend.

Mit einer dieser Stiftungen, mit der KAS in Bonn am Rhein, schlage ich mich seit Jahren herum, als Aufklärer, doch auf verlorenem Posten.

An sich aber – und das wird Lesern von Bergsteiger-Literatur deutlich, auch wenn sie, wie mancher Niedersache, noch nie in den Bergen waren – ist der Ausdruck „Seilschaft“ positiv konnotiert – und steht uneingeschränkt für eine wahre Freundschaft, für die Bindung zu einem Partner, auf den man sich immer verlassen, auch in höchste Not, wenn es um Leben und Tod geht, besonders ganz oben, im Grenzreich zwischen Wand und Abgrund.

In einer solchen Seilschaft befand ich mich, auch, als ich noch mehr Freunde hatte, im Bund mit einem, dem „Freund für Leben[4]“, beginnend vor einem halben Jahrhundert im Kampf gegen Unrecht – und anhaltend bis zuletzt, bis seinem viel zu frühen Tod in der Pflicht!

Auf diese „Seilschaft“ ist Verlass – immer, bis der Tod die Freunde scheidet, oben, in der Wand, aber auch im Flachland, wo die True genauso zählt.

Wenn ein Heinrich Harrer in seinen Erinnerungen von „Seilschaften“ spricht, das fiel mir jetzt wieder auf, meint er, im Gegensatz zu mir und meinem Sprachgebrauch heute, des -fast schon verdorbenen – Staatskritikers, immer die Seilschaften in ihrer gesamten Positivität!

Und das Seil, ein Bindeglied zwischen einem Menschen und dem anderen Menschen, rettend in der Notsituation, wenn er stürzt, aber vom Freund aufgefangen und gehalten wird -wie im „Heiligen Berg“ mit Louis Trenker, wo der Freund leider schon tot ist – verweisend auf den Bund des Erdenmenschen mit Gott – á la Leonardo, wo das Bindende, das Leben Erhaltende unsichtbar bleibt, aber doch da ist.



[1][1] Ganz für in meiner Kindheit im Banat, etwa drei bis vier Jahre alt, sang ich mir ein Lied vor, mit den Verszeilen „Tirol, Tirol, Tirol, du bist mein Heimatland“ – und glaubte auch, in Tirol daheim zu sein, obwohl ich 1 000 Meilen von den Tiroler Bergen entfernt war. Erst ein paar Jahre später fragte ich mich dann: wo sind die Berge, denn alles, um mich herum, war flach … in der Donau-Tiefebene.

Thematisiert auch in meinen Memoiren, Band 2, „Allein der Revolte, 2013.

 

[2] Man hat dafür gesorgt, dass man diese kritischen Beiträge, in welchen ich Unerquickliches anspreche und mit einigen Gestalten ins Gericht gehe, im Internet nicht findet:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Dort, wo die Macht der Seilschaften die Wahrheit verdrängt, dort ist Deutschland

Oder:

 

Deutsche Seilschaften Oder Wer in Deutschland im Dienst des Staates am Gröbsten lügt und täuscht, wird auch noch finanziell gefördert: Über die – von der Robert-Bosch-Stiftung gesponserte - Ukraine-Reise der – schon steinreichen, aber geistig armen - Staatsschriftsellerin Herta Müller mit Manager und dem Dichter Oskar Pastior, zwecks Erinnerung und höherer Inspiration für ein nobelpreis-prämiertes „Plagiat“!

 

[4] Vgl. dazu meinen Nachruf auf den Freund, der aus Solidarität sich vom kommunistischen Geheimdienst Ceausescus foltern ließ und – quasi freiwillig, solidarisch – mit mir ins Gefängnis ging.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ich hatte einen Kameraden - In Memoriam Erwin Ludwig - der antikommunistische Dissident und Mitbegründer von SLOMR -Temeschburg, der ersten freien Gewerkschaft Osteuropas, 1979, ist tot!

 


 

Menschenrechtsverletzungen in großer Zahl gibt es auch in Deutschland – ein Tabu?

Wer die „Respektierung der Menschenrechte“ durch die Regierenden in den Tagen des Kommunismus in Osteuropa eingefordert hat, der wird auch in Deutschland auf das Einhalten dieser Grundrechte pochen, in einem Staat, der sich als Staat des Rechts definiert, in welchem aber der Bürger sein recht nicht finden kann, wenn ihm das Geld zum Klagen fehlt, wenn er gegen die klagen, die das Geld haben oder gegen diejenigen aus der Politik, die arrogant geworden und zynisch, das Recht brechen, mit Füßen treten, dass sie selbst gemacht haben.

Früher, vor 50 Jahren, als meine Opposition einsetzte, war es auch so – es gab eine Verfassung, Gesetze – doch keiner aus der Partei hielt sich daran, denn die Partei hatte immer recht, in der DR, bei Ceausescu, in Polen, in der Sowjetunion.

In der DDR sozialisierte Individuen, politische wie Merkel und Gauck, machten in der Bundesrepublik, scheinbar zu Geläuterten mutiert, so weiter, wie man es ihnen in dem Staat des Unrechts beigebracht hatte, mi Lug und Trug, dabei auch noch große Themen wie „Freiheit“ und Toleranz für sich reklamierend, propagandistisch unterstützt auch noch von  einer törichten Marionette aus der Diktatur Ceausescus, die nicht weiß, auf welcher sie lebet und was sie mit ihren Hass-Saaten – auch noch der antideutschen Art – anrichtet, eben, weil sie die Tragweite ihres destruktiven Agierens im Auftrag nicht erkennt.

Wer hört mich, wenn ich dagegenhalte, seit 1987 schon, dann noch dezidierter seit 2004, 2008 und 2009, als Literatur- und Politmafia – über Politiker im Amt und Würden – mein Aufklärungswerk bekämpfen, beginnend mit einem zentralen Werk, 2008, das zurückgedrängt wurde, damit eine große Lüge leben kann?

Merkel und Gauck[1] sind inzwischen fast auch schon Geschichte – doch die Kultur der Verlogenheit grassiert weiter in Deutschland, einem Kommunismus durch die Hintertür die Bahn bereitend, denn die Methode der Kommunisten, mit allem was dazugehört, ist heute die gültige Methode in Deutschland.

 


Deutsche Menschenrechtsbigotterie auf Pfaffenart

Als Erster Mann im Staat eilt Mann Gottes Gauck ins kommunistische China, um den Gottlosen dort etwas vom Menschrechten zu erzählen.

Daheim aber trinkt der Scheinheilige mit einer Bekloppten Tee, auf Schloss Bellevue, mit der Gestalt, die die Folter verhöhnt – und die den Nazi erfand, auch noch in Berufung auf diesen Wahrhaftigen aus Rostock, der, umnebelt von Gründen der Staatsräson, auch keinen Grund sah, zu bestätigen oder zu dementieren, auch bei schriftlicher Nachfrage nicht.

Der Bürgerrechtler bleibt vor der Tür.

Die Chinesen aber sollen sich an die Menschenrechte halten, jetzt und immer, weil ein deutscher Prediger es so will, lange nach Jimmy Carter, der noch anders predigte.

Wem, außer mir[1], fällt das auf im Lan der abgelenkten Deutschen? Diese Show, die nicht anders ist, als die Predigt von der Kanzel?

Nach der guten Tat im Namen der Menschenrechte für alle Menschen zieht sich der Lutheraner zurück und schreibt eine Abhandlung über die „Freiheit“ des deutschen Christenmenschen zum Verdrehen der Wahrheit und über die „Toleranz“ im Umgang mit den Kommunisten sowie bei der Täuschung der Vielen, für die es vorzudenken gilt und vorausschauend zu handeln – im fernen China natürlich, nur nicht daheim!

Pragmatisch ausgerichtet und außenpolitisch versiert, machen die roten Chinesen diese Farce auch noch mit, wenn auch jenseits der Moral, denn man will das Gesicht wahren – und kann dabei auch noch liberal und tolerant erscheinen.

Den wahren Nutzen der grotesken Show aber hat nur Gauck!

Nicht anders als ein US-Präsident, der bei Auslandsaufritten nur die Wirkung der Bilder daheim im Sinn hat, umso sein Image aufzupolieren, so auch Gauck im Land der Deutsche: mit der Botschaft, siehe da, Gauck, der Verfechter der Menschenrechte weltweit, auch im roten China, der unerschrockene Anwalt der Entrechteten, der Minderheiten, der schon in der DDR auf die Barrikaden ging, wenn auch unbemerkt, anonym, hinter eine Maske versteckt, Gauck, der Freund der Dissidenten, ein Anti-Kommunist und Stasi-Jäger von Anfang an etc. etc.

Gaukelwerk für tumbe Volk, das auf den billigen Effekt hereinfällt!

Das „gemachte“ Bild von Gauck wird so weiter gepflegt, am Leben gehalten, nicht anders als das andere „Machwerk“, die „Puppe“, die tanzen muss, wobei kaum auffällt, dass auch Gauck nur eine Marionette ist – in Dienst der wirklich Mächtigen aus dem Hintergrund, die keine kennt!

Bilder für den Augenblick, die bei denen nachwirken, die nicht nachdenken - und die nicht darauf achten, was dieser Lichtmetaphysiker im Dienst des großen Götzen, der, aus katholischer Sicht in permanenter Sünde lebt, noch tut, mit wem er verkehrt – und mit wem er Tee trinkt … oder einen Pharisäer, Kaffee mit Schuss zwecks höherer Erleuchtung!

Wenn Kanzlerin Angela Merkel nach China eilt[2], um dort „Seltene Erden“ zu beschaffen, zu mehr als 1 000 Euro das Gramm, dann ist das guter deutscher Lobbyismus, der der deutschen Wirtschaft und dem Staat etwas einbringt – eine Notwendigkeit also?

Sie kann das tun, weil es Macron und andere auch tun – für ihr Land!

Doch Gauck, der sich nur selbst „abfeiert“, wie es im Volk heißt, muss das Gaukelspiel nicht durchziehen, denn es ist nicht echt, nur verlogen – und vor allem: die Show dient nur ihm selbst!

Selbstironie

Mit 23 publizierten Büchern bin ich ein Nichts!

Ohne diese Werke wäre ich wohl noch ein größeres Nichts!?

 

Eile mit Weile … gut Ding

Mit den Büchern, die noch kommen sollen, habe ich es nicht mehr eilig. Spannend ist es beim ersten Buch, auf dessen Erscheinen man lange wartet, sich viel erhoffend und mach herbe Enttäuschung erntet, auch, wenn es gut und um die Welt geht.

Viele, die überhaupt etwas schreibend zu Wege bringen, schaffen nur ein Buch, eine Dissertation vielleicht, dann ist Schluss. Das Leben hat auch andere Dinge zu bieten. Nur wenige machen weiter, schreiben und schreiben, um sich dann zuletzt zu fragen, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn sie nie ein Wort veröffentlicht hätten.

Wenn die Bücher noch kommen, die ich seit fünf Jahren zurückstellen musste, weil viel dazwischenkam, was ich schon erwähnte, dann werden sie besser[1] geworden sein, denn gut Ding braucht auch Weile.

Auch tröstet mich der Gedanke, dass ich die paar tausend Beiträge der letzten Jahre zu diversen Themen, auch zur Krankheit und den Kriegen, alle auf einmal ins Internet stellen kann, falls daraus keine Bücher werden – für die Wenigen, wo immer auch auf der Welt!

 



[1] Das trifft besonders auf meine drei Bücher zum Judentum zu, die ich, geläutert durch Gaza, zwar nicht radikal umschreiben, aber zu vertiefen gedenke – denn Vieles sehe ich nun klarer.

 

Provokationen

Was macht der geistige „Agent provocateur“ in eigener Sache? Er provoziert – und zwar am laufenden Band, um wachzurütteln, auch, wenn das, was er tut, nicht immer verstanden wird.

Dauerschläfer lassen sich nicht wachkitzeln – Dickhäuter aus der Politik aber kann man kaum provozieren. Jene Gestalten machen ungeniert weiter, so lange es geht.

Am Ende sterben sie weg – der von ihnen angerichtete Schaden aber bleibt, mit den geschädigten Menschen, die dann selbst zusehen müssen, wo sie bleiben.

 

Wachrütteln

Kann man einen wachrütteln, der unbedingt weiterschlafen will, der, einmal kurz geweckt, sich, abwendet und die Decke über den Kopf zieht, um sich dann süßen Träumen hinzugeben, auch, wenn die Welt um ihn herum in Scherben fällt?

So ins Paradies gelangt, werden diese Glücklichen auch dort weiter dösen, in Trance, um Gott das Walten zu überlassen, wie auf der Erde schon den irdischen Göttern!

Wohl dem, der einen gesunden Schlaf hat, denn den, wird nichts erschüttern!

 

Das Recht auf Frustration

Auch das ein Menschenrecht, das man in die Verfassung aufnehmen sollte?

Wer viele Jahre gegen eine bodenlose Ungerechtigkeit angekämpft hat, der darf auch einmal frustriert sein! Oder?

Ein Rückschlag jagt den anderen – ein Stehaufmännchen aber steht immer wieder auf, vor allem dann, wenn es nicht aus Fleisch und Blut ist.

 

 

Wenn in Deutschland ein Häufchen Katholiken und ein Prediger Luthers sich zusammentun, dann entsteht - in deutscher Wertarbeit - eine große Lüge … mit unabsehbaren Folgen

So geschehen im Jahr 2004, als Pastor Gauck, der Aufklärer, seine Nebelrede hielt[1], als der Mann der Kirche Christi den Christo spielte, um zu verhüllen, was zu enthüllen war.

Solcherlei ist im Land des Immanuel Kant heute möglich, nach der Wende – und nachdem die guten alten Sitten der kommunistischen Welt wieder Einzug hielten – als „Methode der Wahrheitsfindung“ in der Persilschein-Republik[2] der zurechtgezimmerten Lebensläufe, in welcher das vor der Wahl Gesagte, dem Wahlvolk Versprechen, nach der Wahl nicht mehr gilt, nur noch Makulatur ist – politisch wie moralisch korrekt!

Ob - kranke[3]- Puppe nur oder Kanzlerin und Bundespräsident – sie alle lassen sich einen Lebenslauf zurechtschneidern, der passt, nach Maß, in einer Fake-Fabrik in Bonn am Rhein, die den Namen eines alten Mannes trägt, der von seinem „Geschwätz von gestern“ am Tag danach nichts mehr wissen wollte, ethisch ausgerichtet und Maßstab für alle verlogenen Politiker[4] von heute, die es in Deutschland schon vor Berlusconi und Trump gab.

Das „C“ im Namen der Partei und der bestellte Pfaffensegen runden das alles ab – so wird das, was im Islam schlecht ist und verwerflich, im Abendland auf wundersame Weise gut.

 



[1] Ein – von mir oft beschriebener - Fall, in welchem ich zum Kollateralschaden wurde, ein symptomatischer Fall, repräsentativ für viele ähnliche Fälle, die leider nur von betroffenen durchschaut werden, während die Allgemeinheit wegschaut, überzeugt davon, dass alle Politiker lügen, auch in Amt und Würden – und auch als Staatoberhaupt.

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Kritische Kommunismus-Aufarbeitung schwer gemacht - Weshalb Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ totgeschwiegen und „Allein in der Revolte“– gar ganz verhindert werden sollte!?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zum Fall Carl Gibson: Unschuldig schuldig – haben ein deutscher Minister, ein deutscher Ministerpräsident und ein deutscher Bundespräsident aus dem deutschen Staatsbürger Carl Gibson einen Sozialfall gemacht? J‘ accuse!

 

 

Vgl. dazu meinen Beitrag „Bruder Johannes“, in welchem ich meine Reaktion anspreche, als ich im deutschen Fernsehen, in der ARD vor vielen Jahren erfuhr, dass der deutsche Bundespräsident Johannes Rau während einer USA-Reise auf frivole Weise und ungeniert log. Wer lügt nicht, sagte ich mir damals – und ging zur Tagesordnung über, denn ich war von den Auswirkungen der Lüge nicht unmittelbar betroffen!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Bruder Johannes

 


[4] Vergleiche dazu meine zahlreichen Beiträge in den Büchern zur Thematik sowie im Internet, insofern dort noch auffindbar.

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Persilschein-Unkultur in Deutschland nach gescheiterter „Entnazifizierung“ – ein Vorbild für die Rumänen, die ihre kommunistische Vergangenheit immer noch nicht aufgearbeitet haben? Also sind die Kommunisten dort zurück, im Bund mit Putin?

 

 

Eine kleine Provokation - 

„Der nackte Arsch“ - ein Opfer der Zensur!? 

Wie Carl Gibsons Satire zum „Pudels Kern[1]“ metamorphosierte!

Griff ein Deus ex machina wieder ein, ein Zensor der freien Welt, die eine Zensur nicht kennt?

Keinesfalls!

Noch bevor er von einer ketzerischen Suchmaschine aufgegriffen und in alle Welt gestreut wurde, habe ich ihn selbst zurückgenommen und etwas entschärft – speziell in der Überschrift, damit die kleine Humoreske auch in der „islamischen Welt“ rezipiert, gelesen werden kann, also dort, wo man westliche Dekadenzliteratur schon aus Gründen der Frömmigkeit nicht liest, Obszönes á la Herta Müller, das nicht nur westliche Seelen beschmutzt und verdirbt, falls diese noch jungfräulich rein sind, sondern auch östliche!

Wo der fromme Anhänger des Mohammed die Augen niederschlägt und sich abwendet, gibt man sich im freien Westen tolerant und liberal – der Erste Mann im Staat der Deutschen etwa, der auch noch ein Prediger Luthers, ein Mann der Kirche und ein Mann Gottes ist, empfängt als guter Demokrat, der keinen diskriminiert und ausschließt, es sei denn Dissidenten, eine Verfasserin von obszöner, halbpornographischer Literatur zum Tee, um mit dieser Bekloppten dann tiefsinnig über Schwachsinn aller Art zu diskutieren, über Erfindungen, Nazis – und über das, was noch erfunden werden muss.

Schamlos nannten die alten Griechen solch freies Verhalten – und Zyniker nannte die Welt jene Schamlosen wie Diogenes, der schon vor 2 000 Jahren auf dem Markt onanierte, öffentlich, plastischer vielleicht noch als Herta Müller in ihrer nobelpreiswürdigen[2] Literatur – über die ich mit gläubigen Moslems nicht reden kann – denn man schämt sich dort noch, im „Reich des Bösen“!

Wie soll da der west-östliche Diwan gelingen, wenn die eine Welt der anderen Welt verborgen bleibt, dafür aber das „Feindbild“ gepflegt wird, auch im Film, auch über Literatur? Und, bei aller Liberalität, auch im Bereich des Obszönen, doch sehr einseitig, wenn es um das Wesentlich geht, also heuchlerisch durch und durch, bigott – scheinheilig!

Die Scheinheiligsten aber sind auch noch die Pfaffen, besonders diejenigen, die in Personalunion auch noch Staatsoberhäupter sind, „religiöse Führer“ der westlichen Welt, doch nicht direkt, wie im Iran, wo man den großen wie den kleinen Satan beim Namen nennt, sondern einmal um die Ecke herum … und mit hohlen Phrasen wie Gesten zur Volksverdummung!

Also hatte ich ein Einsehen – und deutete mit viel Aufwand - in einer sich mir intuitiv aufdrängenden Metamorphose- die derbe Provokation „Der nackte Arsch“ zu einem tiefsinnigen Goethe-Wort um, zu „Des Pudels Kern“, nach dem nicht nur die Phänomenologen in aller Welt suchen.

Wer sich überwindet und liest, was vielleicht etwas enigmatisch-abstrakt klingt, wird dann doch noch etwas zum Lachen vorfinden, wenn es um Schwachsinn oder Tiefsinn geht – wie auf Schloss Bellevue, wo man heuchelt und gaukelt oder gaukelt und heuchelt, weil man sich davon etwas verspricht – Volkverdummung und arrogante Machdemonstration, je nach dem Blickwinkel des Betroffenen.

Wer kein Forum bekommt, der muss sich sein Forum schaffen – das schrieb ich früher; und er, der allein da steht seit Jahren und auf breiter Flur, muss seine rechten Mittel ausfindig machen, damit er zum Zuge und zu seinem Zweck gelangen kann, speziell zur Aufklärung in finsterer Zeit, zum Lüften der Missstände in der bigotten „Welt der neuen Pharisäer“, die, gut und gerecht wie eh und je, es in Deutschland in großer Zahl gibt, besonders in den beiden Kirchen wie in der Politik!

Dort, wo Anstand das Maß aller Dinge sein sollte – dort thront die nackte, unverblümte, schamlose Heuchelei!

Wer will da noch in Richtung Vatikan schimpfen!?

Gauck, der Prediger, unter den Guten der Beste, erhebt den Zeigefinger – die Deutschen im Land zurechtweisend! Im Ausland aber die Chinesen!

Und Herta Müller unterstützt ihn dabei auf ihre Weise: mit dem Mittelfinger[3]!

Der Michel aber findet das gut so!

Gauck, der Sittenstrenge, schreibt dann eine Abhandlung über die „Freiheit“ zur Lüge und über die „Toleranz“ im Umgang mit den Kommunisten, geeignet auch als Predigt, während Herta Müller, inspiriert von dem Tee oder der Essenz aus einem Pharisäer, über die Hamas schreibt, anstatt über die 17 000 toten Kinder in Gaza.

 

 



[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Des Pudels Kern

Es kann sein, dass man im Internet noch auf Relikte unter dem alten Titel stößt.

 

[3] Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Mit dem Zeigefinger … und dem Mittelfinger zum Nobelpreis oder Malala und Herta Müller, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

 

 

 

Carl Gibson, Freidenker,

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker,

politischer Analyst und Essayist,

Ethiker und Moralphilosophen von heute müssen reden, schreiben, publizieren – sie dürfen nicht schweigen! 

Sie müssen unbequeme „Tabu“-Diskussionen auch öffentlich führen, falls sie sich noch selbst ernst nehmen, aufrichtig, ohne Scheu und Furcht vor Konsequenzen, statt diesen – politisch korrekt und einem Narrativ verpflichtet – feige aus dem Weg zu gehen: 

im mutigen Dagegenhalten, gegen den Ungeist der Zeit[1] – und das auch „unbedingt“, ohne Wenn und Aber! 

Zum „Opportunismus a priori“ in der Politik … aus Gründen der Staatsräson

Vielen Herren verpflichtet, himmlischen und irdischen, muss ein Berufspolitiker auch auf Vieles Rücksicht nehmen, in einem Opportunismus a priori, während der unabhängige Ethiker oder Moralphilosoph, wirklich frei ist, in dem was, er sagt:

also muss er immer reden – und darf nie schweigen[2], besonders dann nicht, wenn massives Unrecht geschieht, vor den Augen der Welt anläuft, die schweigt, sich aber zivilisiert wähnt und sogar human.

Der Ethiker von heute muss reden, schreiben, publizieren, auch, wenn einiges davon, was er der Welt mitzuteilen hat, im Sandsturm verweht, gleich den Rufen der alten Propheten in der Wüste.

Also halte ich seit vielen Jahren dagegen[3] – und handle!



[1] Nicht nur in der verlogenen ZEIT aus Hamburg.

 

[2] Meine publizistische Kampagne gegen das Schweigen – vor allem der Philosophen – besteht seit 2014 und wurde über viele Beiträge im Internet verbreitet.

 

Vgl. dazu meine Veröffentlichungen zum Thema „Schweigen“ bzw. zum “Reden und Schweigen“.

 

[3] Anfangs noch, etwa ab 2004, in dem einen, oft thematisieren Fall, der bis zum heutigen Tag noch nicht erledigt ist, auch als Betroffener; heute aber, wo die Weltsituation viel, viel verfahrener ist, noch eindeutiger als damals – an sich, und noch wesentlich klarer: aus prinzipiellen Gründen, die in dieser Jetztzeit - aufgrund der Expansion der global wuchernden Verlogenheit und des Pharisäertums – in großer Gefahr und kurz vor der Extinktion sind.

 


 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Saustall von Stockholm - Das Nobelpreiskomitee, eine moralische Institution, die keine ist! Wird es König Carl Gustav gelingen, als schwedischer Herakles den modernen Augias-Stall auszumisten? Ein ethischer Skandal der Sonderklasse und die Folgen.


 

 

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