Sonntag, 30. März 2025

Gelassenheit … in reiner Kontemplation

 

 

 

 

 

 

 

 Entwürfe:

 

 

Gelassenheit … in reiner Kontemplation

 

Der Zustand des „weisen Mannes“, der seine Wahrheiten gefunden hat – und der weiß, dass es wenig einbringt, darüber zu reden.

Die Welt hat andere Wahrheiten.

Nach dieser Gelassenheit des Schauens in der Schau, die im alten Griechenland als „Ataraxie“ beschrieben wurde und im Mittelalter als Mystik galt, als Wesensschau und Versenkung in Gott, weit über die reine Apathie hinausgehend, denn die ist nur Glückseligkeit über Schmerzfreit in seelischer Ruhe, sehne ich mich schon seit Jahren.

Erreicht habe ich, immer nach in der Kommunikation gefangen, den erstrebten Seinszustand aber noch lange nicht!

Das Temperament scheint dagegen zu sein – das Temperament des abendländischen Menschen der aufgeklärten Art, der agiert, anstatt in Hingebung nur zu schauen.

 

 Entwürfe:

 

 

 

 

 

Carl Gibson, Endzeit, 2018.

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Viel Feind, viel Ehr‘! Carl Gibson am Pranger Oder Der Aufklärer im Fadenkreuz der Dunkelmänner - Anfeindungen gegen den Dissidenten aus Bukarest (seitens der Ceausescu-Regierung seit 1980/81), aus der „Literaturwis-senschaft“ (ab 1989) sowie aus dem Herta -Müller -Netzwerk (ab 2008). Über die Rolle der Landsmannschaften der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen sowie des IKGS und der Medien beim Ausgrenzen, Stigmatisie-ren und Totschweigen des unliebsamen Buch-autors der kritischen Sorte - mit dem Plazet der deutschen Politik!

 

„Sie hat mächtige Freunde“, also „habe ich mächtige Feinde?

Dass Kanzlerin Angela Merkel die Antideutsche Herta Müller, Nosferata, zum Tee empfing, wollte sich seinerzeit nicht glauben, als ich – „aus gut informierter Quelle“, wie es manchmal untere Journalisten heißt, wenn die Quelle geheim bleiben soll – davon erfuhr, resignativ, doch glaubwürdig und zu meinem Erstaunen!

Empfängt ein Wendehals den anderen, ein Chamäleon das andere?

Als es dann ein Deja-Vu gab und der Ober-Pharisäer Joachim Gauck aus Rostock, inzwischen zum Ersten Mann in Staat avanciert, die gleiche Antideutsche wie Bekloppte noch einmal zum Tee empfing, musste auch ich das Unglaubliche endlich zur Kenntnis nehmen!!!

Drei Persilschein Existenzen – mit aufpolierter, zurechtgestutzter Vita - für die Doofen in der deutschen, gründlich entnazifizierten Persilschein-Republik - mit mehreren „sozialen“ Parteien in der Regierung, teils rot, grünrot, teils schwarz oder pechschwarz, die andere konservative und Patrioten mobben, ausgrenzen, stigmatisieren, beschimpfen, obwohl sie sonst tolerant sin, etwa mit Kommunisten und Dekadenten aller Art, einmal auf Prinzipien pochend, ein anderes Mal die gleichen Prinzipien vergessend, -

drei „gemachte“ Gestalten, die sich nicht nur gegenseitig ehren und stützen, sondern auch noch miteinander Tee trinken, auch Kaffee, wie Steinmeier mit den Obdachlosen, oder, dann und wann, einen Pharisäer, so der Heuchelei huldigend, die im Kirchenstaat der Deutschen, in dem selbst Sozialdemokraten pfäffisch daherkommen, der bestimmende Faktor ist, das A und O der Bibel!

Einige wenige Landsleute, die mir heute aus dem Obskuren heraus noch folgen, die noch lesen, was ich schreibe und auch spontan veröffentliche, wie heute, am Karfreitag der Christen, während mein aufgewärmtes Essen anbrennt bei all der Konzentration auf das Wesentliche, resignierten seinerzeit, als sie mir von den „mächtigen Freunden“ der Einen kündeten, der Protegierten, „Freunde“, die ich nur „Seilschaften“ nenne, „Amigos“ aus der CSU, aber mehr noch aus der CDU, die die Bibel, alttestamentarisch inspiriert, auch im neuen Teil nach eigener Fasson lesen – wie interpretieren, exegetisch á la Pastor Gauck, dem golden Kelch näher als dem Kelch aus Holz, den ein Savonarola in der Predigt einforderte, lange nach Christus und noch vor dem Lutherus der Deutschen, der, gottinspiriert, Juden und Zigeuner aus eine Stufe stellte, gleich neben des Teufels Sau, dem Papst!

Also „habe ich mächtige Feinde“, folgerte ich dann, entschlossen und bereit, gegen diese Pseudo-Demokraten anzukämpfen, die auf dem guten Weg sind, aus der Bundesrepublik Deutschland wieder eine DDR zu machen - gegen die Pfarrerstochter, die im Moskau studierte, gegen den kommunistisch sozialisierten Prediger, der sich als Held der Freiheit feiern lässt, einer Freiheit, die andere erkämpften, ungeniert, obwohl er in dem Staat des Unrechts, in der der DDR-Diktatur einer SED und der Stasi, nicht gelitten hat – im Bund mit einer Puppe, einer Bekloppten aus dem Banat, die man dort die „Verrückte“ nennt, die in Deutschland aber für ihr Anti-Deutschtum aufs Podest gehoben wurde – von Leuten, die es gut mit Deutschland meinen!?

Wenn ich, der Streiter aus der roten Zelle der Diktatur, angesichts dieser Konstellation, draußen bleibe, vor der Tür, während das arme deutsche Vaterland untergeht gleich mit dem großen freien Amerika, dann bin ich dort sicher richtig!

 

 

 

 

 

Der Idiot gegen die Eliten – Trump legt sich mit Harvard an … und mehr und mehr mit dem Rest der zivilisierten Welt

Als 50 US-Elite-Hochschulen[1] mein Aufklärungswerk gegen die Lügen des Herta-Müller-Netzwerks anschafften, damals, 2016, als Trump antrat, das gleiche Werk aber in Deutschland überhaupt nicht von wissenschaftlichen Hochschulen geordert wurde, – de facto – auf dem Index landete, in Würzburg[2], an meiner letzten Wirkungsstätte im akademischen Bereich, sogar in den Giftschrank gesperrt wurde, eingestuft als „sekretierte Literatur“, fragte ich mich:

Wer tickt richtig? Die Amerikaner oder die Deutschen?

Sind die Wissenschaftler an den 50 US-Universitäten verblödet – oder sind die Deutschen, die das Buch aus meiner Feder nicht haben wollen, nur polirisch korrekt, weil die Kampfschrift – über beweise – mit einem staatlichen Konstrukt aufräumt, das man den Deutschen an den Hochschulen und in der Gesellschaft vor die Nase gesetzt hat?

Meine „Kampfschrift“ über forcierten Nobelpreis an Herta Müller unter dem Titel

„Vom Logos zum Mythos“, 2015,

die auch eine Essay-Sammlung ist, hatte kurz davor das gleiche Schicksal erlitten, wohl, weil in Deutschland nicht aufgeklärt werden soll, mit der Auswirkung, dass auch viele meiner Essays zur Gesellschafts- und Staatskritik in Deutschland unter den Tisch fielen, nicht rezipiert werden konnten, weder an Hochschulen, noch in der deutschen Öffentlichkeit.

Meine Bücher findet man in Harvard, Yale, Stanford, Princeton, also an den freien Hochschulen, denen ein Trump heute dem Kampf gesagt hat, deren „Privilegien“ er abschaffen und deren Förder-Mittel vom Staat er streichen will, so, wie er alles zusammenstreicht, die Hilfen der USA an die Ärmsten in aller Welt, denn Trump, der Egomane, den man auch einen Faschisten und einen Nazi genannt hat, ist weder sozial, noch human, noch zivilisiert oder aufgeklärt.

Als rückwärtsgewandter Obskurantist und Mystifikator entspricht er vielmehr dem Typus Un-Mensch wie den Machtpolitiker der unmoralischen Art, den man – nicht erst seit Dostojewski – kurz mit dem Ausdruck des „Idioten“ umschreibt!

Er, in dem Augen vieler Zeitbeobachter ein echter „Psychopath, ist einer, der mit seinem kranken Gehirn, alles kaputt macht, das Land der Freien, die USA, sondern auch noch die Welt dahinter, noch zynischer und gnadenloser als der Totengräber Israels, Netanjahu, dem Bruder im „Geiste“, der aber immerhin einen Plan hat, wenn auch einen „Menschenvernichtungsplan“ über die politische Neuordnung des Raumes Heiliges Land – nach seiner Fasson, nach der eines radikalisierten Zionisten!

Trump aber macht – über Israels, Netanjahu, hinaus, die ganze freie Welt kaputt, die Staaten der EU, Kanada, Australien, Japan, Korea – im Kampf – im undifferenziert-primitiven, ideologisch-isolationisten -  Kampf gegen die Systemrivalen aus China, dem Iran, Norkorea - bei einem höchst merkwürdigen, ja, schizophrenen Verhältnis zu Putins Russland, dessen Diktator er bewundert, weil er ihm gleicht, fast bis aufs Haar!

Früher war die Bestie blond und deutsch – heute ist sie wohl nur noch blond?

Quo vadis, USA, nach Biden – mit diesem Trump?

Dach fragte ich, der ohnmächtige Moralphilosoph und Ethiker, oft, seit 2017 auch im Buch!

Inzwischen wissen ein paar Amerikaner mehr, wen sie wählten, einen Mann des Untergangs, der das Land USA nicht größer machen wird, noch wohlhabender, aber geistig ärmer – und zum isolierten Staat auf der Welt, zu einem „großen Paria-Staat“ neben dem kleinen in Heiligen Land!

Das der Freiheitswille im Staat der Freien immer sehr ausgeprägt ist, werden die Amerikaner wohl diesen Usurpator der üblen Art – aus eigene Kraft - auch wieder von der Macht entfernen!

Daran glauben und darauf hoffen alle Aufgeklärten dort, an den Hochschulen, in der Gesellschaft, aber auch in der freien Welt - denn das

„Logos zum Mythos[3]“,

ein Un-Prinzip, das nur noch in Deutschland bestimmt, wo die echten Prinzipien längst ausgestorben sind,

wird es in einer freien Welt nicht geben!

 

 



[3] In der „Library of Congress“ der USA in Washington, D. C., kennt man mein – in Deutschland verfemtes - Werk seit der Edition im Jahr 2015, als eine Warnung – auch vor Trump!

 

Die Mystifikation, betrieben auch von allen möglichen Kirchen, Juden, Christen, Zionisten, chrstlichen Zionisten, ist kein weg in die lichte Zukunft, sondern nur ein schlimmer Rückfall der Menscheit in die Dunkelheit mit Menschenverachtung, Faschismus, Kolonialismus und neuem Genozid, hier und dort, mit krieg und Untergang – aller!

Senator Bernie Sanders, der amerikanische Jude, den ich vor jahren schon den „amrikanischen Anstand“ geannt habe, hat jüngst diesem - Psychopaten - Trump wieder die Leviten gelesen, diesem Trump, aus dessen Umfeld inzwischen sogar ein Hofnarr wie Elon Musk flieht.

 


Ist Donald Trump ein Faschist? Ja, er ist einer, bestätigt US-Vizepräsidentin Kamala Harris, die Rivalin im Wahlkampf!

Kein Geringerer als der frühere „Chief of Staff“ des Ex-Präsidenten hatte den Ausdruck, den man bei einem Netanjahu immer noch vermeidet, ungeachtet der fast 43 000 toten Zivilisten in Gaza, in Umlauf gebracht, also einer, der es wissen muss, denn der „Chief of Staff“ ist eigentlich der mächtigste Mann in der US-Administration, gleich nach dem Präsidenten. Er und andere hatten diesem, aktuellen Trump die Befähigung zur Ausübung des Präsidentenamtes abgesprochen.

Darauf angesprochen, ob sie die schlimme Charakterisierung teile, antwortete die Wahlkämpferin Harris eindeutig und ohne zu zögern mit einem Yes, „I do“!

Die bewussten Amerikaner, Akademiker, Intellektuelle, wissen schon lange, was Sache ist. Also sprechen sie auch das aus, was sie denken, anders als der Deutsche, der sich ziert, wenn es um Tabuisiertes geht, wenn es heikel werden kann. Wo die Amerikaner sehr offen reden, kneift der wohl umerzogene Deutsche, eingeschüchtert, denn er will ja politisch korrekt sein und nicht anecken. Also macht er einen Bogen um Faschismus, Rassismus, Kolonialismus und Apartheid und sorgt sogar dafür, dass Debatten freier Geister dazu im Internet verschwinden.

„Republikaner“ Trump, der eigentlich nur noch schimpft, mit dem Argument, zum Reden - mit der Kontrahentin im Disput vor dem Volk und im Fernsehen landesweit - sei es zu spät, wehrt sich und kontert mit den bewährten Parolen, er sei kein Diktator, sondern ein „Demokrat“, ein lupenreiner sogar wie Putin und Kim.

Wer in „Pennsylvania“ gewinne, in dem wichtigste der Swing-States, der mache das Rennen, der gewinne Amerika, so vor Tagen schon der greise Trump!

Trump, der blonde Amerikaner, der seine deutsche Herkunft verleugnete und auch mit Hitler oder Goebbels nicht verglichen werden will, ignoriert die Fakten, um weiterhin nur mit Parolen zu kämpfen, zynisch, menschenverachtend gegen viele; denn Parolen und wüste Schimpftiraden, das wussten schon Goebbels und Hitler als Redner, wirken, besonders dort, wo nicht viel Bildung und Wissen ist.

Was, wenn Trump doch gewinnt?

Noch liegt es in der Hand der Amerikaner, das Abgleiten der USA in eine Diktatur zu verhindern!

 

 

Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk.

 

 

Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk.

 



 



 

 

 

 

Eine gefährliche These

 


Stützt das deutsche Staatsoberhaupt antidemokratische Strukturen? Über Protektion[1] und Korruption[2]?

Diese Frage stellt sich mir seit dem Erscheinen jenes Monster-Artikels in der ZEIT unter dem Namen Herta Müllers – und seit jenem Zeittunkt versuchte ich - im Rahmen meiner Möglichkeiten - als kritischer Autor und Publizist, Licht in das Dunkel zu bringen und die These zu verifizieren, während die andere Seite, DIE ZEIT und die schützenden Hände aus den Spitzen der deutschen Politik weiterhin die Urheberin der zahlreichen, dort und in jenem famosen Artikel ausgebreiteten Ungereimtheiten decken, um zu kaschieren, mit Macht, am legitimen Interesse der Deutschen wie der Welt-Öffentlichkeit vorbei, die alle ein Recht auf Wahrheit haben.

Während ich, der Zeitzeuge, als Richtigsteller der großen Lügen und Täuschungen abblitzte, urdemokratisch, mit einem verpassten Maulkorb und ohne mich gegen die Diffamierungen an gleicher Stelle zur Wehr setzen zu können, was einiges über die „politische Kultur“ in Deutschland aussagt, bekam die Autorin für das frech inszenierte Lügenwerk, das jedem anderen Schreibende in Deutschland den Hals gebrochen hätte, auch noch den „Nobelpreis“, eben, weil einige Gestalten aus der Politik das so ausgeheckt hatten!

Sollte ich es also hinnehmen, dass in Deutschland gewisse Kräfte forciert Wahrheiten machen und Coups durchziehen, gedeckt auch noch von dem Staatsoberhaut, das damals Horst Köhler hieß und an dessen Korrektur ich seinerzeit appellierte, weil in dem Artikel - zu all dem anderen an nicht prinzipiellen Dingen - auch noch ein „Hetz-Zitat gegen Banater Schwaben“ eingebracht worden war, dessen Ursprung man, also Herta Müller, dem Mann aus Nigeria in die Schuhe schob, Ijoma Mangold, um sich selbst zu retten?

Obwohl ich von der Stunde an darauf pochte, also seit August 2009 und noch drei Monate vor dem ominösen Neobelpreis an Herta Müller, hat weder DIE ZEIT den Missstand korrigiert, noch Bundespräsident Horst Köhler, der, nach meiner Interpretation der Dinge, in dieser Sache zynisch instrumentalisiert[3] worden war.

Also reichte ich im Jahr 2014 drei Bücher nach, drei „Beweisführungen“ der differenzierten Art, darunter – man höre und staune - den Titel mit einem Zitat der Heroine aus dem – fäkalen – Widerstand in einer roten Diktatur Herta Müller

„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit[4]“,

das in Stanford, Kalifornien, und an anderen 50 US-Elite-Universitäten steht, in Deutschland aber kaum aufzutreiben, ja, vergriffen ist.

In dem Buch habe ich die gröbsten - die Realität wie die Geschichte eklatant verfälschenden - Abstrusitäten der Herta Müller angesprochen, die vor einem Volk ausgebreitet wurden, das die Diktatur eines Hitler überleben musste und dann auch noch die stalinistische DDR!

Nichts geschah!

Das große Schweigen im Walde – der Deutschen!

Ein Schweigen, das immer noch anhält in dieser Sache. repräsentativ für andere 1 000 Tabus, die es hier auch noch gibt!

Keine Korrektur, keine Konsequenzen – dafür Verhüllung und Vertuschung – mit dem Dreck unter den Teppich gekehrt, bei der ZEIT, von der ZEIT, aber auch von den Spitzen der deutschen Politik, weil es o sein musste, weil man sich keine Blöße geben wollte!

Daran hat Mann Gottes Gauck, der Redliche, der Wahrhaftige, der lutherische Streiter Gottes, festgehalten, während seiner Amtszeit als Bundepräsident.

Während er, der Lichtmetaphysiker und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nichtbekloppte, in echte Nazis und in – von Herta Müller - erfundenen „Nazis“, mit der Bekloppten auf Schloss Bellevue Tee trank, mich verhöhnend und andere, die auf die Wahrheit pochten, eine Aufdeckung verlangten, prallten zwei weitere dicke Bücher aus meiner Feder zur Sache Lüge, Hass und Hetze von oben herab, in diesem Deutschland ab, namentlich

das Buch mit meiner abgedruckten Anfrage an das Bundespräsidialamt[5]:

sowie das ergänzende[6] dazu,

die Sicht der betroffenen, von Herta Müller wüst beschimpften Banater Schwaben,

die Deutsche sind,

noch einmal in den Fokus rückend.

Gauck, der Mann, der Herta Müller für die KAS der CDU heiliggesprochen und aus Podest gehoben hatte, 2004, ignorierte meine Anfragen und meine Bücher mit den Beweisen,

ließ mich im Regen[7] stehen – und die Wahrheit dort, unter dem Teppich[8]!

Als ich im Jahr 1991, frisch vertrieben von der Universität Würzburg als freigeistiger Nietzsche- und Lenau-Forscher, in der ehemaligen Deutschordensresidenz Bad Mergentheim mein „Institut für Wirtschaftsethik“ in die Welt setzte, später zur „philosophischen Praxis“ ausgeweitet, 2005, geschah das in der Absicht, Seilschaften aus Wirtschaft und Politik, „Protektion“ und „Korruption“ den Kampf anzusagen, Abhilfe zu schaffen, dort, wo es zum Himmel stank im koscheren Deutschland der Guten und Selbstgerechte.

Einen Kasus Herta Müller gab es 1991, kurz nach dem Fall des Kommunismus, der Mauer und der Wende, noch nicht!

Die Porträts der Merkel, des Gauck und der Müller mussten noch gemacht werden, im Wendehals-Stil mit neuem Mäntelchen, nicht mehr rot, sondern schwarz!

Die Phänomene aber waren schon da – in der Persilschein-Republik[9] der neu Entnazifizierten: Lug und Trug und Maskerade, beider betrieben von Helmut Kohl und Dr. Bernhard Vogel, von zwei Politikern mit Format aus der pfälzischen Provinz, die aus Deutschland ein Provinznest machten!

Köhler und Vogel sind inzwischen tot – und Gauck schweigt!

Das Verfassen der „Kampfschriften“ für die Wahrheit hat mich krank und arm gemacht.

Ja, weil es die Bücher in Deutschland nicht geben soll, sogar zum Sozialfall, denn ich wurde – obwohl rund um die Uhr arbeitend und publizierend, auch nach der schweren Erkrankung mit Folgeschäden, zu einem Sozialfall gemacht[10], über Ausgrenzung und über den Boykott[11] meiner Schriften in Deutschland – und somit zu einem Fall, für den sich keiner zuständig fühlt, die Toten nicht, denn sie schieden mit ihrem Wissen, und die Lebenden auch nicht, denn sie müssen Tee trinken – für Deutschland und aus Gründen der Staatsräson, um das unter dem Teppich zu halten, was dort gut bewahrt wird, für bessere Zeiten, auch wenn es bei der ZEIT stinkt – und im Bundespräsidialamt, wo der Fisch manchmal vom Kopf her stinkt[12]!

Am Ende des – für mich – „Nicht-Hinnehmbaren“ in einer funktionierenden Demokratie, die, leider, Gottes, von arroganten Politikern, die – in meinen Augen - Pseudo-Demokraten[13] sind und die die Demokratie nur spielen, so aber kaputt machen, steht die Frage: stützt das deutsche Staatsoberhaupt antidemokratische Kräfte, Mächte, die ich in die Nähe der Mafia[14] gerückt habe, um auf des Pudels Kern zu verweisen?

Als seinerzeit, in Italien, ausgewiesene Demokraten und lange bewährte Streiter für die Demokratie sich letztendlich als der Mafia verpflichtete Politiker erwiesen, war die Überraschung groß!

Ist es in Deutschland heute viel anders?

Weshalb müssen „gemachte Wahrheiten“ stehen bleiben, obwohl es offensichtliche Lügen und Täuschungsmanöver sind?

Ein Skandal?

Ich habe den Fall nicht skandalisiert, ich habe nur, Bücher schreibend, dezidiert darüber berichtend, an den Anstand der Deutschen appelliert, an das Gewissen des kritischen Staatsbürgers, der seinen gewählten Politikern auf die Finger schaut!

Was ist daraus geworden?

Noch klopfte keiner bei mir an, um es genauer zu wissen – und mit anderen den „Un-Phänomenen“ auf den Grund zu gehen, denn einer allein schafft das nicht aus der Welt, was ein ganzes Netzwerk an Seilschaften an Täuschung auf den Weg gebracht hat.

Ich agierte immer aus eigener Kraft, jenseits aller Seilschaften[15] – in einer Demokratie aber, die den Namen verdient, müssten es noch mehr werden, wenn die Wahrheit – über die Politik hinaus – eine Chance haben soll … in dieser schwer, schwer verfahrenen Welt, in dieser global sich auswirkenden „Zeit der Pharisäer“!

 

 



[3] Dazu gibt es Beiträge aus meiner Feder.

 

[11] Dazu gibt es viele Stellungnahmen und Selbst-Apologien in eine sich widerholende „J‘ accuse“ eines Rufers in der Wüste, der nicht gehört werden soll – im freien Deutschland!

 


 

 

 

 

Es ist der kritische, freie Geist, der nicht sein soll und den man abwürgt – Kritiker ecken an, immer und überall – noch ein Wort über das Los freier Geister; und, weshalb es Sinn macht, gründlicher nachdenkend auch in der eigenen Vergangenheit[1] zu stochern

Rückblickend und genauer darüber nachdenkend, erkenne ich heute Aspekte in der eigenen Vita, die ich in der früher, gefangen in der Situation, nicht sah: auf die letzten beiden Jahrzehnte meines Ankämpfens in der einen Sache bedeutet das: die Kräfte des Obskuren, teils unbekannt, teils nach außen hin hehre Geister der Wissenschaft, die mich von der deutschen Hochschule vertrieben[2], damals, 1991, als meine Gegnerschaft zu den Machenschaften des Herta-Müller-Netzwerks noch kein Thema war, waren die gleichen, die – fast – mein gesamtes Werk[3] seit 2008 und mehr verdeckt als offen bekämpften.

Das Gewichtige dahinter: es ist nicht unbedingt die Person, die nicht sein und wirken soll – es ist der kritische Geist, der das Etablierte gefährdet, der, obwohl nicht negativistisch destruktiv unterwegs, sondern einfach nur aufrichtig, der Wahrheit verpflichtet – in den Augen der anderen Seite – das Bestehende in Frage stellt, den Mythos der Lügen, um auf die Klarheit des Logos zu setzten, im Vertrauen auf klare, überprüfbare Fakten.

Kaum war ich in Deutschland angekommen – und schon war ich, der gestern noch als „anarchistischer“ Dissident Verurteilte, wieder ein „Dissident“, genauso, wie es mir der mächtige Securitate-General prophezeit hat mit dem Satz „Einmal Dissident, immer Dissident“!

Und das nur, weil ich mich, damals noch ein Abiturient, für die Rechte meiner - in Deutschland diskriminierten - Mitschüler eingesetzt[4] hatte.

Mit dem Boykott meiner Memoiren wie der „Kampfschriften“, die Beweisführungen sind, sowie meiner zahlreichen Essays der zeit-, gesellschafts-, wie staatskritischen Art, die weder in die deutschen Hochschulen eingingen, noch die deutsche Gesellschaft wirklich erreichten, wurden die Grundlagen zu meiner persönlichen „Verelendung“ gelegt, der physischen, weniger der geistigen (!), denn ein Autor, der von seinem geistigen Schaffen nicht leben kann geht vor die Hunde, wird zum Hund, auch, wenn der kein verbrecherischer Geheimdienst einer Diktatur ihn mit Plutonium infiziert!

Man kann auch demokratisch verstrahlt und abgetötet werden – über Ausgrenzung!

J‘ accuse!

Was weiß ein deutscher Politiker davon, der sich seine Bücher schreiben lässt?

Was weiß die deutsche Gesellschaft davon, die es hinnimmt, dass Politiker sich ihre Bücher schreiben lassen?

Was ist von der Gesellschaft zu halten, die das hinnimmt, was unmoralisch und inhuman ist?

Ohne Würde geht der Mensch ein – er wird zum Hund!

Soll er auch noch den Kot des anderen Hundes fressen, um ein wirklicher Hund zu sein?

Darüber schrieb ich - genauer über das Elend der Schaffenden, die auch eine ethisch-politische Haltung haben – in all den Jahren schon manchen Beitrag, den man nicht lesen will, ja, ein ganzes Buch[5], bereits 2018, unmittelbar vor der großen Krankheit, die alles noch schlimmer machte – kein Thema für die Guten und Gerechten wie Verwöhnten in der Wohlstandsgesellschaft, die gerne wegschauen, wenn es anderswo ungerecht zugeht.

Den Dank des Vaterlandes[6] für redliches Bemühen erlebe ich heute, auch in späten Lamentationen, wie einst Heine in Paris in seiner Matratzengruft– in der Ecke, alt, krank, aber auch arm und – frei, wie schon andere vor mir! Auch frei zum Tode!

 



[1] Viele Menschen leben „ahistorisch“, im Jetzt und für die Zukunft. Von der Vergangenheit wollen sie nicht wissen, denn die belastet oft.

Als ich um 1993 meinen unfreiwilligen Abgang von der Universität Würzburg ohne Doktorgrad aufarbeiten wollte, schrieb mir mein langjähriger Lehrer, Freund und Doktorvater - neben Heinrich Rombach - Theo Meyer, der seinerzeit vehement für mein Verbleiben nicht nur optiert, sondern echt gekämpft hatte, er habe die „Dinge der Vergangenheit endgültig ad acta gelegt“. Der Einsamkeit ergeben, arbeitete er – nach eigener Aussage ein „Kuckucksei“ am Institut – sich frei in den Tod.

Vgl. dazu mein Kapitel

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ein Einsamer von heute - In memoriam Theo Meyer, Auszug aus: Carl Gibson, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche

 

 

[2] Abgehandelt unter:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Was nicht in "Allein in der Revolte" steht - Carl Gibson zur Meinungsfreiheit und erzwungenen Selbstzensur

 

 

 

Aus Rücksicht auf meinen damaligen Verleger, der mir das nie gedankt hat, ganz im Gegenteil, er fiel mir in den Rücken, habe ich diese vielsagenden Kapitel aus dem Testimonium herausgehalten. Einigen Akteuren, die nicht die treibenden Kräfte bei der Vertreibungsaktion ohne Promotion mit dem Werk über „Lenau“, das um die Welt ging und heute in über 200 wissenschaftlichen Bibliotheken steht, war das bald darauf schon sehr peinlich. Ich aber blieb der deutsche Hochschule für immer fern.

 

 

[3] Es waren politische Bücher mit politischen Botschaften, die nicht sein sollten – bis auf mein Werk über „Einsamkeit“, das aber auch eine politische Komponente hat, weil sich der Einsame auch Schaffender aus der Gesellschaft und als dem Staat zurückzieht.

 

[4] Beschrieben in dem Buch, das nicht sein sollte, da Herta Müller genau dort massiv abschrieb: „Allein in der Revolte“, das ist der zweite Band der „Symphonie der Freiheit“, dessen Erscheinen juristisch durchgesetzt werden musste, doch erst im Jahr 2013, mit fünfjähriger Verspätung, da der Verleger, der sich möglicherweise hinter meinem Rücken mit der Gegenseite arrangiert hatte, vertragsbrüchig geworden war. Unterstützt wurde ich seinerzeit als VS-Mitglied von der Gewerkschaft ver-di.

 

[6] Dazu schrieb ich einen Beitrag, den ich noch nicht veröffentlichen wollte.

 

 

 

 

 

 

 

Deutsche Gründlichkeit, auch beim Ausgrenzen[1] und Vertuschen[2]

Was ist aus dem Volk von Kriegern geworden? Eine Nation von Feiglingen?

Wo sind die Anständigen? Die Aufrechten?

Wo sind die Denker im Volk der Denker?

Die Kritiker? Ist der kritische Geist vollkommen ausgestorben, auch an den Hochschulen?

Und ist die dumme Person, die auch noch verrückt ist, das Maß aller Dinge in Deutschland?

Bücher und bestimmt Tausend Beiträge[3] gibt es meine Feder dazu – man kann lesen und darüber nachdenken!

 



[3] Vor einem Jahr um diese Zeit, am 6. April 2024, verwies ich auf mein „Comeback“ als Essayist, nach der schweren Erkrankung:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Essayist Carl Gibson – auf dem Höhepunkt seines geistigen Schaffens? „In Deutschland gibt es im Augenblick keinen, der es essayistisch mit mir aufnehmen will …oder kann[1]“,

 

Inzwischen entstanden noch weitere 1000 Artikel, lange und kurze, die auch publiziert wurden.

 

Wann die Bücher kommen, steht in den Sternen, denn, seit Jahren ohne Einkommen aus meinem geistigen Schaffen, bei boykottierten Schriften, mir fehlen die Mittel, um adäquat publizistisch zu agieren. Seit 2007 habe ich keine Verlage mehr kontaktiert. Aber ich bemühe mich redlich, die Werke zu bringen.

 

Vorerst hatten das aufklärende Schreiben und unmittelbare Veröffentlichen auf dem Blog Priorität, denn es soll die Gesellschaft mit verändern – und dort zur Korrektur verhelfen, wo diese notwendig ist.

 



 

Allein, im Regen – zum Los des Freidenkers in Deutschland: einer bekommt den Maulkorb, eine andere den Nobelpreis!

Dort, in Regen, stehe ich seit 2009.

Zwar konnte ich nicht erwarten, dass meine „Symphonie der Freiheit“, 2008, mit heller Begeisterung aufgenommen würde, denn die Wahrheit interessiert nicht, wenn man schon eine eigene Wahrheit hat, doch ging ich damals - als in nie gekannte Weise in dem auflagenstarken, also meinungsbildenden Magazin DIE ZEIT gelogen und vor allem getäuscht wurde, in Berufung auf deutsche Spitzenpolitiker - noch davon aus, dass die „politische Kultur“ im wiedervereinten Deutschland doch noch Bestand habe, funktioniere und sich selbst korrigiere, wenn eklatanter Missbrauch stattfand.

Doch das war nicht der Fall:

Die frechen Lügen und Täuschungsmanöver der Puppe - an sich nur eine müde Witzfigur rücksichtsloser Akteure aus der Politik-, Medien- und Verlagsmafia, denn anders kann ich dieses Verschwörungsnetzwerk nicht nennen - wurden nicht korrigiert; dafür aber wurde ich, der veritable Zeitzeuge und „Richtigsteller“ in der Sache, mundtot gemacht und ausgesperrt bei der ZEIT, währen die Diffamierung meiner Person, dort, bei der ZEIT, auch noch weitergehen konnte, speziell über einen einst wilden Agitator aus der Kommunistischen Partei des Diktators Ceausescu, der lange Jahre in zweiter Ehe mit der „wahrhaftig“ wie „authentisch“ berichtenden Dadaistin post festum und Heroin aus dem fäkalen Widerstand Herta Müller verheiratet war – und der mir, nach der gründlichen Lektüre meiner „Symphonie der Freiheit“, im Namen Müllers, mit Anwälten und Gericht gedroht hatte. Durch die spontane „Sperrung“ in der ZEIT-Online wehrlos macht, konnte ich nicht mehr reagieren und musste die ausgrenzende öffentliche Diffamierung hinnehmen!

Das ist möglich in Deutschland!

Weil man in diesem Deutschland der Guten und Gerechten, die von der Kanzel aus das Volk aufteilen in „helle und dunkle Gestalten“ und auch aus dem Bundespräsidialamt heraus auch noch in „Bekloppte[1]“ und in „Nichtbekloppte“, in „echte Nazis“ und in – von Herta Müller - „erfundene Nazis“, die Wahrheit so sehr liebt - und weil man diesen hohen Wert, der das eigentliche Menschsein ausmacht, als zivilisierte Kulturnation - nach den Erfahrungen mit der brauner Diktatur Hitlers und mit dem Stalinismus einer verbrecherischen Einheitspartei in der DDR – „über alles“ stellt, ebenso die „Gerechtigkeit“,

bekam ich,

der Bürgerrechtler aus der roten Zelle des Diktators,

 den Maulkorb verpasst

 – und die ungenierte Hochstaplerin,

in meinem Jargon mit dem Codewort Nosferata Corleone[2] belegt,

den Nobelpreis!

Den so hatte man es eingefädelt – und so sollte es auch sein!

Bis zum heutigen Tag war die deutsche Gesellschaft noch nicht in der Lage, diese Ungeheuerlichkeit zu korrigieren!

Alle meine Bücher dazu und viele Hundert Beiträge im Internet seit 2009 waren Wind!

Soweit die Gerechtigkeit Gottes in Deutschland und der deutsche Wille zur Wahrheit, heute!

 



[1] Prototyp dieses verlogenen Pfaffen ist der Prediger und Mannes Gottes aus Rostock, der „Heilige der Protestanten“, der nur ein Scheinheiliger ist, Joachim Gauck, auf den sich Herta Müller bei der Nazi-Kreation beruft, der Mann, der nicht recht weiß, was tut, wenn er auf Deutsche losschimpft, sich aber instrumentalisieren lässt, wenn es gilt, eine Lüge zu decken. Der Mann, der sich als Held der Freiheit ungeniert feiern lässt, ließ mich, den um Audienz Ansuchenden, auf Schloss Bellevue abweisen, denn er brauchte seine kostbare Zeit, um mir der bekloppten Herta Müller Tee zu trinken!

 

Deutsche Zustände, heute!?

 

Schon längst am Rand der Erschöpfung angekommen und längst nervlich schon ein Wrack, schreibe ich immer noch gegen diese Form von Demokratie an, auch nach schwerer Erkrankung noch, werde aber in diesem Staat der Selbstgerechten weder mein gutes Recht finden, denn mir fehlt Geld zum Klagen vor Gericht, auch gegen den Staat, noch so etwas wie „Gerechtigkeit“, die eine Illusion bleiben wird -über meinen Fall hinaus!

 

 

[2] Nachdem ich die Zensur-Thematik mehrfach angesprochen hatte und mit einem Gang nach Karlsruhe zum Bundesverfassungsgericht beziehungsweise an der Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg gedroht hatte, werden neuerdings wieder mehr Beiträge dies vielzensierten freien Bloggers Carl Gibson gefunden, Beiträge, die früher rücksichtlos verdrängt wurden, in vielen Formen, nicht nur zu Gaza.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zensur-Opfer Carl Gibson? Ein Fall für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg?

 

Herta Müller ist ein deutsches Problem – und die deutsche Gesellschaft muss es aufarbeiten, denn der Fall steht für viele ähnliche Fälle! Vertuschen und Verdrängen sind keine Lösungen.

 

 

 

 

 

Pfaffen stinken[1]

Heine hat diese Botschaft in die Welt gesetzt, in die deutsche Dichterwelt, die heute nicht mehr viel zählt im poetisch wie geistig-moralisch herunter gekommenen, nivellierten Deutschland. Und Nietzsche, der so viel von geistiger Reinlichkeit, intellektueller Redlichkeit und innerer Wahrhaftigkeit hielt, hat daran festgehalten in seinem Zarathustra, also an der Quintessenz der „Disputation“.

„Disputationen[2] soll es in Deutschland nicht geben, wenn Pfaffen Politiker sind und Politiker Pfaffen, denn man könnte ja Teppiche anheben und auf den Dreck kommen, der dort schon seit zwei Tausend Jahren ruht – und den man an der anderer und aus weniger prominenten Mund auch als die Kriminalgeschichte des Christentums bezeichnet.

Also schweigt[3] die Kirche heute, wenn Politiker lügen und täuschen, die eine wahre Kirche ebenso wie die andere, mehr oder weniger im Bund mit den Juden, auch dann, wenn sie nicht die Politiker stellt, sondern nur zusieht, wenn große Unrecht geschieht – nach dem Holocaust in humanen und zivilisierten Tagen!

Wer so viel Dreck am Stecken hat, wer, nach Goethes Wort, viele Länder aufgefressen und - auch lange nach dem Kreuzzug gegen den Gral[4] - trotz Goethes Ermahnung noch ganze Völker ausgerottet hat, der erhebt nicht mehr gern den Zeigefinger[5] wie Jesus, wenn Zehntausende dahingemordet werden, vor allem Kinder, denn die „Maxima culpa“ ist übergroß – und gebietet ein Schweigen, ein totales Schweigen, wie jetzt[6] in diesen Kriegen.

Die Philosophen stinken auch, werden mir vielleicht ein paar wendige Pfaffen entgegen, Pfaffen, die zugleich Politiker sind, doch nicht nur in Teheran, im Iran, sondern auch im neuen Sündenbabel Berlin, Leute wie Gauck, die auch heute noch offen Wasser predigen, daheim aber alten Wein schürfen oder Tee und einen Pharisäer auf Schloss Bellevue in erlesen bekloppter Gesellschaft!

Wenn die Philosophen heute auch stinken sollten, dann nicht deshalb, weil deren Erkenntnisse stinken oder die Lehren, die sie nicht ausbreiten dürfen im, ach, so freien Staat, weder im Buch, noch an der Hochschule, sondern, weil man sie arm gemacht hat[7] – und auch noch krank: über Täter[8] aus der hohen Politik, die Paffen waren und über eine Kirche mit Januskopf, die auch dazu[9] schwieg!

J‘ accuse!

 



[1] Das ist wohl noch ein Beitrag, den man im Internet nicht finden wird – wie das „J‘ accuse!“ vor Tagen unter der Überschrift „

Nosferata Corleone

 

Nicht auffindbar sind auch meine Beiträge zum „Phänomen des Stinkens“ sowie manches zur Verlogenheit der Kirchen wie der Paffen – Gott beschützt seine eifrigen Diener wohl auch noch im Internet – und den Apparat Kirche als Institution dahinter?

Vgl. auch:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Stinkt der Fisch vom Kopf her? Phänomenologe Carl Gibson über psychopathologische Phänomene, speziell über das „Stinken“ und den Gestank in der deutschen Literatur der Gegenwart und in der deutschen Politik, genauer im Bundespräsidialamt

 

[4] Gemeint ist die Ausrottung der Katharer in der Provence, die Christen waren – ein Tabu in Frankreich!

 

[5] Oder dem Mittelfinger wie Herta Müller. Vgl. dazu meine Beiträge-

 

[6] Mein Aufschrei damals, als es losging der Ukraine, der Kämpfer Christi und im Vatikan den großen Verbrecher Putin aber beim Namen nennen wollte, verweht im Wind.

 

[7] Darüber gibt es aus meiner Feder ein ganzes Buch, 2018, vor der schweren Erkrankung.

 

[8] Dieses „Krankmachen“ der Opfer, von mir oft angeprangert, wird von den Verantwortlichen aus der Politik schlicht geleugnet, übergangen, nur, um ein verlogenes Narrativ zu stützen, das man selbst kreiert hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

Erwin Ludwigder inkarnierte Optimismus, ein  wahrer Menschenfreund,

Mitbegründer der SLOMR-Temeschburg (Timisoara, Rumänien)

mit dem ersten Exemplar der "Symphonie der Freiheit" , 2008, er starb, ohne als Augenzeuge und aktiver Gestalter rumänischer Oppositionsgeschichte "gehört " worden zu sein - mein Freund  fürs Leben! Nach seiner Ausreise im Jahr 1981 hat er, ein Folter-Ofer der Securitate, heute vor 46 Jahren, am 5. April, nie wieder rumänischen Boden betreten!
 

 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: In Memoriam SLOMR- Temeschburg – heute, vor mehr als 40 Jahren: Zur Zerschlagung der ersten „freien Gewerkschaftsbewegung“ in Osteuropa vor „Solidarnosc“ in Polen durch den rumänischen Geheimdienst „Securitate“ - Rumänische Geschichte der Gegenwart, Kommunismus-Aufarbeitung, mit nützlichen Links (öffentliche und wissenschaftliche Debatte) zur Thematik

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ich hatte einen Kameraden - In Memoriam Erwin Ludwig - der antikommunistische Dissident und Mitbegründer von SLOMR -Temeschburg, der ersten freien Gewerkschaft Osteuropas, 1979, ist tot!


 

 

Eine echte nationale Schande!  

Heute, um diese Uhrzeit, vor 46 Jahren, saß ich in der Folterkammer der Securitate in Temeschburg, Timisoara, im Banat, während der kommunistischen Diktatur Ceausescus in Rumänien – zur Geschichte der SLOMR und zu einen – die Geschichte verfälschenden - Mythos, der anhält und zu dem nun ein –  diesen wohl weiterhin stützendes - Büchlein über „Herta Müllers“ „Beobachtungsakte“ vorliegt, also zu dem inzwischen ins Deutsche übertragen Zeit-Dokument mit Aussagekraft, dessen Veröffentlichung ich bereits vor einem Kahr in einer groß angelegten Internet-Kampagne eingefordert habe, an die Anständigen in diesem Deutschland appellierend!

Weil das Geschichte ist – und ich schon oft daran erinnert habe, wollte ich das Thema nicht noch einmal aufwärmen.

Ich beließ es gestern bei zwei Links – auf die erste freie Gewerkschaft Osteuropas, SLOMR, verweisend –

und auf meinen früh geschiedenen Mitstreiter und Freund fürs Leben

Erwin Ludwig,

der gehen musste, ohne Zeugnis ablegen zu können!

Er war ein großer Banater Schwabe, immer aufrecht – er war ein Mensch!

Die Geschichte zu SLOMR und der damaligen Opposition in der roten Diktatur wurde später gründlich verfälscht, auch über eine Herta Müller, aber erst, nachdem die Deutschen den Rumänen klar gemacht hatten, dass es auch ohne echte Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit geht!

Gestalten wie Joachim Gauck und Dr. Bernhard Vogel machten das möglich, nach dem deutschen Entnazifizierungsprinzip mit Persilschein.

Darüber schrieb ich mir die Finger wund, seit 2004, als alles bei der KAS der CDU begann, und nachdem ich schon im Jahr 1987 vor der Wiedereinführung des Kommunismus durch die Hintertür in Deutschland gewarnt hatte, eingeschleust über Trojanische Pferde wie Herta Müller.

Die Rumänen waren bis zum heutigen Tag nicht in der Lage, die verbrecherische Vergangenheit der Kommunisten aufzuarbeiten.

Die von mir – noch unter Präsident Basescu - eingeforderte Rehabilitation von Erwin Ludwig und meiner Person blieb aus, auch unter den „Deutschen“ Johannis!

Nun ist ein Büchlein in rumänischer Sprache erschienen, das die „Beobachtungsakte“ der Herta Müller thematisiert, die erst 1983 angelegt wurde, als ich schon vier Jahre in Deutschland lebte, als „persona non grata“ für Rumänien mit Einreisverbot, da „Staatsfeind“, während die Heldin post festum erst 1987 kam, begleitet von einem Häufchen Kommunisten, die über Nacht, dank der Mitwirkung der „Spiegel-Redakteure“, zu Widerstandskämpfern wurden.

Vor einem Jahr um diese Zeit startete ich eine Kampagne im Internet, die die Veröffentlichung der – inzwischen ins Deutsche übersetzten „Akte“ dieser Einen zum Ziel hatte, an die deutsche Öffentlichkeit appellierend!

Was wurde daraus?

Nichts!

Und das, obwohl ich noch viele Beiträge zu dieser „Akte“, die ich in beiden Sprache kenne, nachreichte!

Wenn der „Spiegel“,

der den „Mythos“ Herta Müller initiiert hat, damals 1987,

und die FAZ,

die später, als die – hier frech instrumentalisierte - „Akte“ kam einseitig berichtete, mich abwürgend,

also große, auflagenstarke Blätter dieser Nation,

die aber selbst viel „angerichtet“ haben in dieser Causa,

nun doch noch wissen wollen,

was in der „Akte“ steht,

die eigene Ehre und das noch vorhandene Image rettend,

oder, wie die Rumänen nun – etwa in diesem Werk einer mir Unbekannten – mit der Materie umgehen, dann können diese Blätter bei mir anklopfen –

ich wirke mit,

auch, wenn akademische Kollegen – noch – kommen sollten,

die man nun nicht mehr einschüchtern und zurückpfeifen kann! Oder gar das in dieser Sache unrühmlich tätig gewordene, ebenfalls instrumentalisierte deutsche Fernsehen der öffentlich-rechtlichen Art ARD und ZDF, das kläglich versagte, als es um Aufklärung ging, dafür aber „Legenden“ transportierte - und das auch noch journalistisch unkoscher!

Auf Facebook erfuhr ich heute zufällig von der Schrift!

Fakt ist:

In Rumänien,

wo man sich auch an SLOMR nicht mehr recht erinnert,

ist Herta Müller längst Geschichte!

Diese umstrittenen Antideutsche aber, von wenigen Akteuren und in eigner Sache zur Vorzeigefigur der deutschen hochstilisiert,

hat die Deutschen belogen und betrogen!

Deshalb sollten wenigstes die historisch wie ethisch-moralisch Interessierten in diesem Deutschland,

in welchem die kritischen Stimmen ausgestorben scheinen,

ein Recht auf Wahrheit haben

und – über die übersetzte Offenlegung der Fakten – erfahren, wer sie wann und wie hinters Licht geführt hat,

um profane Zwecke zu erreichen, nämlich Geld!

Mein Landsmann Franz Balzer, 77 Jahre alt, ein Lehrer, der die Akte Herta Müllers in mühsamer Arbeit entziffert und übertragen hat, in einem Jahr intensiver Arbeit ohne Lohn und Dank, kann sicher auch beitragen, indem er, der noch besser Rumänisch spricht als ich, seine Interpretation beisteuert.

Ich brachte die Akte im Jahr 2010 nach Deutschland!

Dass Deutschland heute immer noch den gemachten Mythos über die historische Wahrheit stellt,

ist - aus meiner prinzipiellen Haltung heraus und aus der Sicht eines Opfers

eine echte nationale Schande!

J‘ accuse!


 

 

Weiterführende Links auf meine Beiträge zu diesem Thema, eine zufällige Auswahl:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Carl Gibson: „Im Jahr 2010 brachte ich Herta Müllers „Beobachtungsakte“ von Bukarest nach Deutschland und machte dies bekannt. Kein „Spiegel“, keine „ZEIT“, keine FAZ und kein deutscher Staat wollte wissen, was diese – angeblich „entkernte“ - „Akte“ enthielt! Nun, nach 14 Jahren des Abwartens, ist sie übersetzt, liegt vor? Wer von denen, die mit logen, wer überhaupt will heute noch die Wahrheit wissen? Wer fragt nach dem „Kern“ der „Akte“ wie des Pudels?" Wo ist der Kern, Frau Herta Müller? Wer will es noch wissen?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Soll Herta Müllers „Akte“ (Beobachtungsakte der Securitate) veröffentlicht werden? Frage an die – in dieser Sache belogenen und getäuschten – Deutschen? Was hat Priorität – die historische Wahrheit oder die Persönlichkeitsrechte einer kontrovers diskutierten öffentlichen Person, die Wahrheit und Moral für sich reklamiert?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wahrheiten in der Causa der „gemachten“ System-„Heldin“ Herta Müller, die man in Deutschland nicht hören wollte – die „Akte“ der angeblich „Verfolgten“, die eine reine „Beobachtungsakte“ der Securitate ist und aus der hervorgeht, dass die Systemprivilegierte zu keinem Zeitpunkt in der kommunistischen Ceausescus „aktiv verfolgt“ wurde, ist nunmehr – fast vollständig übersetzt, partiell vor mir ausgewertet: wird nun, nach 15 Jahren Ruhepause und 6 Büchern aus meiner Feder zu dieser Thematik, die seinerzeit, 2009, durch die Nobelpreisvergabe mit Macht vom System verdrängte Diskussion der kritischen Art nun doch noch[1] geführt?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Deutsche Niederungen – Oder weshalb man Herta Müller „Beobachtungs-Akte“ „Cristina“ jetzt veröffentlichen sollte: damit die Deutschen endlich erfahren, wie sie in dieser Sache belogen und betrogen wurden – und damit die ganze Welt erfährt, wie in Deutschland Wahrheiten gemacht und wozu „Legenden“ – Narrative“ – gezielt politisch gestrickt werden … in den Denk-Fabriken der Regierenden und in den Zentralen der Macht

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Corleone Hamburg-Berlin? Causa nostra[1], Herta?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wie kann man „Herta-Müller-Forschung“ betreiben, ohne den Inhalt der - erst 1983 angelegten „Beobachtungsakte der Securitate“ „Cristina“ zu kennen? „Werkimmanent“, wobei die „historischen Fakten und Wahrheiten“ ignoriert werden? Gegen Mythen und für die Aufklärung – ein Telefonanruf bei mir vor zwei Tagen, der erklärt, weshalb die „Beobachtungsakte“ Herta Müllers veröffentlicht werden sollte

 

 

 

 

 

 

Wer dumm ist, kann keine Essays schreiben

Also kann eine Herta Müller keine Essays schreiben!

Doch das hätten diejenigen erkennen müssen, die ein Essay-Bändchen[1] dieser Obskuren herausbrachten, Rücksichtslos aus einem Großverlag in München, die auf Anstand und Würde im Verlagswesen keinen großen Wert legen!

Was wir verlegen, ist a priori gut, sagen die Großverleger[2] sich und anderen vielleicht, mit der überheblichen Arroganz, die man in politischen wie kirchlichen Kreisen auch findet! Wer die Macht hat, hier und dort, auch in der Wirtschaft, der bestimmt auch über Gut und Böse.



[1] Was ich - als einer, der allein in den letzten Jahren nach meiner schweren Erkrankung noch zwischen Tür Angel mehrere tausend Beiträge essayistischer Art verfasste und publizierte, einige „Essays“, die den Namen verdienen sind auch darunter - von jenen Kreationen hielt, machte ich auch seinerzeit kund, nämlich gar nichts, plumpe Bauernfängerei und Volksverdummung, den Begriff des Essays an sich entwertend.

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Herta Müllers „Essays“

 


[2] Da Moral für diese Leute keine Kategorie ist, im Gegensatz zum Geld, das allein zählt, gehen diese leute auch über Leichen, mit Lug und Trug! Wer will sie verklagen, denn nur das zählt!? Also setzen sie auch einen Nobelpreis durch, mit allen Mitteln – und ohne Rücksicht auf Kollateralschäden menschlicher Art.

 

Vgl. dazu meinen Beitrag vom 13. Mai 2013:

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Carl Hanser- Verleger Michael Krüger über seine Autorin Herta Müller - "Erpresserbriefe" als Kunst und Wie Legenden entstehen und verbreitet werden

 

Eine ganze Palette von Dummheiten dieser Autorin, die in einem Hetz-Artikel Putin vorwirft, er beleidige ihren „Verstand“, hört, hört, findet der Leser in dem ZEIT-Artikel, Juli 2009, noch vor dem Nobelpreis, in welchem der gesunde Menschenverstand am laufenden Band verhöhnt wird - ein Machwerk, das in einer funktionierenden Demokratie das Aus für jeden Schreibenden bedeutet hätte, nicht aber für Herta Müller!

Das spricht Bände über den „geistigen Zustand“ dieser Bundesrepublik Deutschland am Gängelband von Seilschaften!

 

 

 

 

Pfaffenmiene

Sie verweist auf eine zutiefst verinnerlichte Heuchelei. Ganz egal, ob sie nur Paffen sind oder auch als Politiker und Staatsmann unterwegs: wer sie aufsetzt, heuchelt demonstrativ! Ein Trump kann das, meisterhaft, aber auch weitere Schauspieler aus der Politiker-Szene Deutschlands und der Weltbühne beherrschen diese Kunst des Ausgesetzten und der Verstellung quasi auf Kommando – zu manchen Anlässen, an bestimmten Tagen, Orten und mit Kranzniederlegung vor Denkmälern, die zum Nachdenken anregen sollen!

Bei anderen aber ist die Pfaffenmiene zur zweiten Haut geworden, die längst das Eigentliche, die Wesenheit ist. Paffen sind jene nicht von Beruf, aber aus Berufung.


Das Recht auf Frustration – sie streichen, ich lege nach

Auch das ein Menschenrecht, das man in die Verfassung aufnehmen sollte?

Wer viele Jahre gegen eine bodenlose Ungerechtigkeit angekämpft hat, der darf auch einmal frustriert sein! Oder?

Ein Rückschlag jagt den anderen – ein Stehaufmännchen aber steht immer wieder auf, vor allem dann, wenn es nicht aus Fleisch und Blut ist.

Was die gleichgültige Welt verkennt: hinter dem vielfach Frustrierten, aus dem ein Verbitterter werden kann, nachdem er zwanzig lange Jahre den Sisyphus oder den Don Quichotte abgegeben hat, freiwillig und freiwillig[1], droht die Depression, also der Zustand in schwerer psychischer Erkrankung, die man früher, schon vor über 2 000 Jahren zur Zeit des Hippokrates, „Melancholie[2]“ genannt hat.

Dann kommt Stillstand auf – in allen Bereichen; und mit diesem „nunc stans“ oft auch der Tod.

 



[1] Vgl. dazu meinen jüngst hier publizierten Beitrag unter diesen Stichworten.

 

[2] Mehr dazu in meinem Buch aus dem Jahr 2015, seit langer Zeit vergriffen, aber mit umfassenden Auszügen auf meinem Philosophie-Blog, kostenlos, für alle Menschen.

 

 

 

 

 Entwürfe:

 

 

 

Eile mit Weile … gut Ding – Carl Gibson über Bücher, die noch kommen sollen

Mit den Büchern, die noch kommen sollen, habe ich es nicht mehr eilig. Spannend ist es beim ersten Buch, auf dessen Erscheinen man lange wartet, sich viel erhoffend und mach herbe Enttäuschung erntet, auch, wenn es gut und um die Welt geht.

Viele, die überhaupt etwas schreibend zu Wege bringen, schaffen nur ein Buch, eine Dissertation vielleicht, dann ist Schluss. Das Leben hat auch andere Dinge zu bieten. Nur wenige machen weiter, schreiben und schreiben, um sich dann zuletzt zu fragen, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn sie nie ein Wort veröffentlicht hätten.

Wenn die Bücher noch kommen, die ich seit fünf Jahren zurückstellen[1] musste, weil viel dazwischenkam, was ich schon erwähnte, dann werden sie besser[2] geworden sein, denn gut Ding braucht auch Weile.

Auch tröstet mich der Gedanke, dass ich die paar tausend Beiträge der letzten Jahre zu diversen Themen, auch zur Krankheit und den Kriegen, alle auf einmal ins Internet stellen kann, falls daraus keine Bücher werden – für die Wenigen, wo immer auch auf der Welt!

 



[1] Wer, wie ich, praktisch seit 20 Jahren ohne Geld lebt, in einer materialistischen „Leistungsgesellschaft“ der Rücksichtslosen ohne Moral, und der - neben dem geistigen Schaffeen - auch noch Unternehmer sein und als „Selbst-Verleger“ Bücher produzieren und in Umlauf bringen soll, der stößt an seine Grenzen, denn ohne Geld läuft in diesem Land nichts – ohne Geld keine Freiheit, keine Mobilität, aber auch keine Mittel, um Bücher zu veröffentlichen oder um sein Recht gegen Diebe der geistigen Art vor Gericht durchzusetzen.

 

[2] Das trifft besonders auf meine drei Bücher zum Judentum zu, die ich, geläutert durch Gaza, zwar nicht radikal umschreiben, aber zu vertiefen gedenke – denn Vieles sehe ich nun klarer.

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

 

 

 

Aufklärer Gauck, der Verhüller – 

Oder 

als der Prediger Christi den Christo mimte! 

Mythos-Konstruktion und Wahrheitsfindung in einem Deutschland, dessen Geistes-Koryphäen - bibelexegetisch und einiges auf den Kopf stellend – 

vollendete Tatsachen schaffen, 

Wahrheiten, 

die aber nur „Fakes“ sind, 

zwecks Volksverdummung[1]!

Ein Gaukler am Werk, ein Mann Gottes, aus dem später der Erste Mann im Staat der Deutschen werden sollte, weil ein christlicher Vorzeige-Demokrat und Freund der der Muslimen eklatant als Bundespräsident versagt hatte?

Doch nicht in Berlin, an der Spree, am Reichstag, sondern in Bonn am Rhein – und für die „Denkfabrik“ der CDU, wo man gelegentlich mit dem Allerwertesten[2] denkt!

Eine Hand wäscht die andere – und Pecunia non olet, Geld stinkt nicht; weder in Jerusalem, wenn ein Axel Springer mit ein paar Millionen anrückt, um private Wiedergutmachung zu betreiben, noch wenn ein Mann des Staates, vom Staat zur Autorität gemacht, etwas zurückgibt von dem, was er erhalten hat, indem er so tut „als ob“, indem er verhüllt, anstatt zu enthüllen!

Als Christo[3] den Reichstag verhüllte, eine Aktion, die im deutschen Volk mit etwa gemischten Gefühlen begleitet wurde, kam es dem Künstler angeblich darauf an, dem Kern des Pudels näher zu kommen, indem er das Nachdenken über den Reichstag anregte!

Ein Denkanstoß – über einen Stein des Anstoßes?

Jedermann im Staat der Deutschen konnte sich seine Meinung bilden!

Und in Gaucks Lobrede auf die Antideutsche, aus der eine deutsche Lichtgestalt werden sollte, mit Nobelpreis, war das auch so?

Oder schuf der Verhüller, vom Staat zum Aufklärer auserkoren, in diesem einen Fall eine „vollendete Tatsache“, die – in sonderbarer christlicher Mystifikation - aus einer kommunistischen Hasspredigerin eine Vorzeige-Deutsche machten – und aus einer gegenschöpferisch Ahrimanischen[4], die in meiner Terminologie „Nosferata“ heißt, eine neue Inkarnation des Wahren, Schönen und Guten in deutscher Ausführung, wenn auch mit penetrantem Akzent fern dem „geliebten Deutsch“ Goethes und Kants?

Pfaffenwerk!?

Verhüllung, wo Enthüllung angesagt ist!

Pastor Gauck als Nebelkerzenwerfer, aber auch mit dem Stein, andere steinigend und aussperrend?

Was ein Stein des Anstoßes ist, bestimmt in Deutschland der Erste Mann im Staat – auch, wer sich den Stern anheften darf. Wen er angesteckt wird, und wer gesteinigt werden darf – über Ausgrenzung und mit Maulkorb, wessen Bücher im Giftschrank landen oder gleich auf dem Scheiterhaufen der Guten und Gerechten im Staat verbrannt werden dürfen, so und anders!

J’ accuse!

 



[1] Man kann ein Kulturvolk, das tausend Dichter und Denker hervorgebracht hat in Jahrhunderten, mit einem schmutzigen Blatt hinunterziehen, aber auch, Geist wie Kunst nivellierend mit geschmackloser „Literatur“ obszöner Art, etwa mit den Büchlein der Herta Müller, die Stroh sind, das als Gold verkauft, besser gesagt, mit Tricks an den Mann gebracht wird, noch mehr aber an die Frau!

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müllers Bücher sind Instrumente der Volksverdummung – was in den Medien über diese politisch forcierte Nobelpreisträgerin für Literatur (200)) herumgereicht wird, ist angedichtet, ihre eigenen „Weisheiten im Zitat“, oft nur billige Floskeln ohne Substanz, Plattitüden als Mittel zum Zweck der Manipulation, der Anbiederung wie der kaltkriegerischen Propaganda gegen Systemrivalen des Westens

 

 

[2] Dazu gibt es Beiträge aus meiner Feder, die eher bitter sind als humoresk, denn ich konnte seinerzeit – als ein von Gaucks Tat überrumpelter wie geschockter Staatsbürger – diesem Coup der Volksverblödung, der den folgen Coup in Stockholm vorbereitete, nicht entgegensetzen, auch als Betroffener nicht, bis auch meine Schriften, die dann auch ab 2008 folgten, ohne Wesentliche zu bewirken und zu verändern, was anhält, bis zum

heutigen Tag.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Sekretierte Literatur“, was ist das? Ein dubioses, geistfeindliches, willkürlich eingesetztes Mittel zur Ausgrenzung kritischer Autoren, deren Werke man einfach in den „Giftschrank“ sperrt an der deutschen Hochschule im 21. Jahrhundert – ein Betroffener und Rufgeschädigter ist Carl Gibson, jahrelang mit dem Kainsmal unterwegs, über Deutschland hinaus – bis zu dem Tag, als er zu Würzburg das Buch aus der Haft befreite, eine Herta-Müller-Kritik!

 

Über Umwege ans Ziel? So ist das im Internet heute, dort, wo bestimmte Beiträge wegfallen, verdrängt, eliminiert werden, an anderer Stelle aber – angehängt – wiederkommen. Das ist auf meinem Hauptblog oft der Fall.

Noch ein Hauptwurf an Gauck:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: In Deutschland darf man die Folter verhöhnen!

 

[4] So erschien sie meinen Freunden aus dem anthroposophischen Umfeld, die allesamt gute Humanisten waren. Tabuisiert im Fall Herta Müller ist – neben dem pathologischen Element in ihrem Sein und in ihrer „Literatur“ – auch das Boshafte in ihrem Wesen, dass – neben dem Unverschämten und Ungenierten wie Dummen – von Anfang da ist, aber ignoriert und verdrängt wird, in der Forschung ebenso wie in der Öffentlichkeit, wo nur ein zurecht gemachtes Bild kursiert.

 

Das vom mir frühzeitig geprägte „Nosferata“ war für mich eine Art Code-Wort, um auf die unethisch-unmoralische Grundhaltung dieser Autorin hinzuweisen, die schon in kommunistischen Zeiten, als ich opponierte und ins Gefängnis ging, gegen ihre deutschen Landsleute im Banat anschrieb, den exponierten wie existenziell Bedrängten inmitten des Exodus auf perfide Weise in den Rücken fiel! Solches Verhalten wurde später in Deutschland einfach übertüncht und übergangen, wobei selbst die ausgewanderten Deutschen aus dem Banat und Siebenbürgen über deren servile Landsmannschaften von der deutschen Politik an die Kandare genommen und gefügig gemacht wurden – Kritik an der Sakrosankten war nicht mehr zulässig!

Im Zusammenhang mit der Erörterung der offensichtlichen „Dummheit“ dieser Herta Müller, die bereits früh von ihrem kommunistischen Freunden aus dem Aktionsgruppe-Umfeld in Temeschburg, im Banat, diagnostiziert worden war, brachten meine Freunde es schon vor vielen Jahren auf dem Punkt: „Diese Un-Person ist nicht nur dumm, sie ist vor allem schlecht!“

Dem ist nichts hinzuzufügen!

Das ist so!

Nachdem ich mich selbst ein Leben lang um Integrität bemühte, immer das verantwortend, was ich tat und schrieb, bin ich auch der Meinung – und das fordere ich auch mit Nachdruck ein – dass über den Charakteren von Figuren des öffentlichen Lebens auch öffentlich diskutiert wird, ganz egal, ob es sich um Politiker handelt oder um entrückte Künstler mit relativer Narrenfreiheit.

Was im Fall Herta Müller kritisch angesprochen werden muss, und zwar aus prinzipiellen Gründen, habe ich in – über mein gutes Dutzend Bücher zur Zeitkritik hinaus, in mehreren Hundert Beiträge dargelegt, die man im Internet zum teil auch noch findet.

In einer funktionierenden Demokratie darf es keine Ausnahmen geben, vor allem aber keine Protektion, aus welchen Gründen auch immer!

 

 

Ecce homo, Gauck – welch ein Mann!? 

Der Wahrhaftige aus Rostock täuscht 

als Privatmann, 

als Mann Gottes 

und als Staatsmann, 

als Erster Mann im Staat der Deutschen – 

über einen zugeworfenen „Rettungsanker“, der unvergolten blieb … und über eine elegische Phrase im Wind

Da ich zu der Gruppe der Überflügelten in diesem Staat gehöre, deren Tun man ignoriert und deren Worte man missachtet, weil sie nicht gefallen und weil sie anecken, hier und dort, in dem einen Krieg nach innen, gegen arrogante Politiker, die sich Deutsche nennen, aber auch im anderen Krieg gegen andere Übermenschen der Neuzeit aus dem Heiligen Land wie im großen Amerika, fiel es seinerzeit nicht weiter auf, als ich einmal Merkel zurückpfiff bei einem Fauxpas der eher nebensächlichen Art, als die Kanzlerin ein Plagiat empfahl – und einmal Gauck, diesem auch noch den rettenden Anker „Privatmann“ zuwerfend, quasi als ein „Excuse“ dafür, dass er aus der kommunistischen Speichelleckerin und Antideutschen Herta Müller eine deutsche Heldin gemacht hatte, eine, die, weil sie nicht reden kann, hauptsächlich mit der Feder verhüllt, nicht viel anders als Gauck, der dann a posteriori, doch mit Folgen, als begnadeter Prediger und Laudator mit Worten verhüllte, die Wahrheit verdrehend – nach Pfaffenart und mit scheinheiliger Mine, die, eine Maske, zum Beruf gehört.

Soweit dieser eine Satz für Denkfaule, die nur Aussagen aus Subjekt und Prädikat lieben, die „Essays“ weder lesen noch schreiben können, weil ihnen das Zu-Ende-Denken einer Sache lästig ist, zu einer Seilschaft der unseligen Art, die gut geeignet ist, methodisch die Struktur des Staates zu verderben – indem der Pfaffe das ausübt, was er immer schon tat, wenn er, überall auf der Welt, dem Volk etwas vorlog, vormachte.

Gauck, der Sittenstrenge, täuschte als „Privatmann“!

Sehr wohl! Der PR-Apparat des späteren Präsidenten griff dann auch nach dem – von mir zugeworfenen – „Rettungsanker“ oder -ring, um noch zu retten, was zu retten war, ohne dass dies Weiteren auffiel, neben mir, dem Urheber jener „Ehren-Rettung“;

aber der gleiche Gauck täuschte auch als Bundespräsident noch einmal, indem er den – dezidiert nachfragenden deutschen Staatsbürger und Bürgerrechtler in kommunistischen Zeiten – abwimmeln und abblitzen ließ, indem er – neben der Auskunft – auch den Dialog und die Aussprache mit dem Bürger im Rahmen einer Audienz verweigerte!

Gauck ließ mich grüßen[1] und mir die Tür zeigen!

Denn Gauck brauchte seine kostbare Zeit, um mit einer Bekloppten[2] Tee zu trinken!

Einfach so, um ein Zeichen zu setzen, um dem Volk zu zeigen, wie der, der die Macht hat, auch bestimmt, wer mit wem soupiert, poussiert und den Tee-Ritus zelebriert!

Ob Peter Hartz aus der SPD dazu auch noch eine Geisha aus Japan eingeflogen hatte, entzieht sich meiner Kenntnis, denn einer, der draußen, vor Tür steht, im Schloss Bellevue, auf der Straße mit den Hunden und den Obdachlosen, die ein Steinmeier bald zum Kaffee bitten wird, volksnah, kann nicht alles mitbekommen, was die Selbstherrlichen tun, wenn sie repräsentieren.



[2] Was der deutsche Staatsbürger und Menschen in aller Welt, nicht mitbekommen, wenn sie bei Maskerade zuschauen: wenn Merkel und Gauck mit der obskuren, „gemachten“ und politisch protegierten Literatin der verrückten Art Herta Müller Tee trinken, dann segnen sie nicht nur eine „Heldin“ ab, die keine Heldin ist, nur eine Pseudo-Verfolgte aus dem Pseudo-Widerstand, nicht viel anders als Merkel und Gauck selbst; sie werten über ihren Gestus auch noch „Literatur“ suspekter Art auf – und sagen so den Deutschen wie anderen, was sie lesen sollen, unter anderem – über die Verfälschung der Geschichte hinaus – auch noch viel Schmutziges und geschmacklos Obszönes, was die Kultur und den Geist in diesem Staat nur hinterzieht.

 

Der gut um-erzogene Deutsche nimmt Solcherlei willig hin, ein guter für mich, mit einigen Beiträgen im Buch wie im Internet dagegen zu halten, als „Thema in Variationen“, auch, wenn viel davon nicht beim Leser ankommt.

Vergleiche zum Beispiel die Beiträge, die man im Internet nur schwer finden wird:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ehrungen als Mythos-Pflege

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Bekloppte, I - „Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“ Der neue Hamlet lange nach Hans Christian Andersen

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wer ist die „Bekloppte[1]“, wurde ich gefragt! Die Bekloppte, das ist Nosferata, die Antideutsche,

 

Andere, das war mir klar, sollten überhaupt nicht gefunden werden, geschrieben und publiziert wurden sie von mir trotzdem, auch, um den Beweis zu erbringen, dass es so ist – und das, aus welchem Gründen auch immer, Zensur stattfindet, ich aber – als betroffener Urheber und Autor nicht feststellen kann, wer mich zensiert und wer meine Arbeit der aufklärenden, nicht der verhüllenden Aart zunichtemacht:

 

 


Die staatliche Protektion[1] der Einen in Deutschland setzt 1 000 andere zurück

Das zu begreifen ist allerdings schwer geworden in einer Gesellschaft der Feiglinge, den man nicht nur das Denken abgewöhnt hat, sondern auch noch das natürliche Fühlen.

Wer soll aufbegehren in einem Staat, in welchem die Wahrhaftigen rar geworden sind – die Putzfrau oder diejenigen, die sich zu den Intellektuellen zählen, die aber längst schon keine Intellektuellen mehr sind?

Der Duckmäuser-Staat zieht sich seine Bürger heran, so, wie er sie braucht, auch im demokratischen Land, wo man drei sein will und trotzdem auch politisch korrekt!

Loyale Staatsbürger dieser Art zensieren sich selbst, verpassen sich selbst einen Maulkorb, machen sich selbst zum Hund!

Was sagt Heine dazu? Ein Hund frisst den Kot eines anderen Hundes![2]

Ein Gleichnis?

Wird der zum Hund erniedrigte Mensch noch darüber nachdenken, was er an konkreter wie geistiger Nahrung täglich zu sich nimmt – und in der Domäne der Kunst[3]?

Oder wird er sich in allem fügen, um das hinunter zu würgen, was man ihm vorsetzt?

 



[1] Der deutsche Staat negiert natürlich diese Protektion nicht direkt, aber er sorgt dafür, dass eine Debatte darüber nicht stattfindet, über servile Medien und über untertänige Helfer aus dem akademischen Bereich, die belastenden Aspekten in der einen Sache schlicht aus dem Weg gehen, ganz im Sinne deutscher Wahrhaftigkeit und persönlicher Bequemlichkeit! Wozu kritisch sein, wenn es auch unkritisch geht!? Und ohne Kollisionen mit dem offiziellen Narrativ des Staates!

Über die ab dem Jahr 2014 vorgelegten „Kampfbücher“ hinaus, habe ich diesen Missstand immer wieder wachgerufen, während die – mitverantwortliche - Politik und die Hochschule genauso konsequent wegschauten, die Angelegenheit ignorierten.

Vgl. zu dem – sich wiederholenden, da nie diskutierten – Thema meine Beiträge:

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Protektion – Deutsche Spitzenpolitiker schützen Herta Müller, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Protegierte und der Bundespräsident - Wie Herta Müller den „Nazi“ erfand, der Joachim Gauck zur Mitternacht das Horst-Wessel-Lied vorspielte

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Protektion wird groß geschrieben in Deutschland - die Obszöne zum Aushängeschild eines Staates, der durchaus moralisch sein will

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das kranke Werkzeug

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Carl Gibson: „Im Jahr 2010 brachte ich Herta Müllers „Beobachtungsakte“ von Bukarest nach Deutschland und machte dies bekannt. Kein „Spiegel“, keine „ZEIT“, keine FAZ und kein deutscher Staat wollte wissen, was diese – angeblich „entkernte“ - „Akte“ enthielt! Nun, nach 14 Jahren des Abwartens, ist sie übersetzt, liegt vor? Wer von denen, die mit logen, wer überhaupt will heute noch die Wahrheit wissen? Wer fragt nach dem „Kern“ der „Akte“ wie des Pudels?" Wo ist der Kern, Frau Herta Müller? Wer will es noch wissen?

 

 

[2] In meinen Schriften zur Dekadenz in Deutschland finden sich auch zahlreiche Reflexionen zum Hundeleben, die auf meine konkreten Beobachtungen im Alltag vor der Haustür oder auf dem Gang durch die Natur zurückgehen, wo ich, Hunde beobachtend und in immer wieder auch in im Gras versteckten Hundekot tappend, über diesen Satz Heines nachdachte – und somit über eine eklige Tatsache, die ich nun ich Heinrich Harrers Autobiographie erneut wiederfinde. Auf dem Weg durch das Hochland von Tibet, hatte der mitlaufende Hund der beiden Ausgehungerten nichts weiter zur Nahrung, als den menschlichen Kot.

 

[3] Vor vielen Jahren schrieb ich mehrfach über Baudelaires „Poeme en prose“ „Der Hund und das Fläschchen“, in welchem der Hund die ordinäre Scheiße der wahren Kunst vorzieht.

Im verdreckten Paris, konnte, repräsentativ für die verdreckte Gesellschaft der Großstadt wie des weiten Westens, sowohl Heine als auch Baudelaire in täglicher Anschauung zu solch höheren Erkenntnissen gelangen, gute 200 Jahre vor mir!

 

 

 

 

Pfaffenmiene

Sie verweist auf eine zutiefst verinnerlichte Heuchelei. Ganz egal, ob sie nur Paffen sind oder auch als Politiker und Staatsmann unterwegs: wer sie aufsetzt, heuchelt demonstrativ! Ein Trump kann das, meisterhaft, aber auch weitere Schauspieler aus der Politiker-Szene Deutschlands und der Weltbühne beherrschen diese Kunst des Ausgesetzten und der Verstellung quasi auf Kommando – zu manchen Anlässen, an bestimmten Tagen, Orten und mit Kranzniederlegung vor Denkmälern, die zum Nachdenken anregen sollen!

Bei anderen aber ist die Pfaffenmiene zur zweiten Haut geworden, die längst das Eigentliche, die Wesenheit ist. Paffen sind jene nicht von Beruf, aber aus Berufung.

 

 

Papst-Lektüre aus der Kiste

 

Das Milieu determiniert – und die Ideologie des Umfelds färbt ab, bei Christen und bei Kommunisten

Ein Buch über Papst Franziskus habe ich aus der Hand gelegt, ein Buch aus der Kiste, nachdem ich dort gute 200 Seiten gelesen hatte, viel Konstruiertes, Redundantes, wie im Rosenkranzverein, Unkritisches, vor allem aber Erfundenes, was mich wieder an die Verlogenheit der Christen überhaupt erinnerte.  

Wer sich über Jahrzehnte im Vatikan bewegt, kommt nicht nur zu tieferen Einblicken und Erkenntnissen; er wird auch infiziert von der grassierenden Heuchelei, die auf alle übergreift, die sich im Raum der Lüge bewegen, auch, wenn dort von Wahrheit die Rede ist, von Gott oder vom neuen Menschen – bei Christen … wie bei den Kommunisten, gegen die ein Karol Wojtyla noch ankämpfte – bis zum Fall des Kommunismus in Osteuropa und in der Sowjetunion durch Gorbatschows Reformen.

Die Enttäuschung des polnischen Papstes: die Kirchen in Polen wurden leerer, anstatt sich zu füllen!

Die Materie siegte über den Geist, die Wirklichkeit über das Märchen!

Über den Mythos, an dem der Chef der „Glaubenskongregation“, früher auch „Inquisition“ genannt, Kardinal Ratzinger als deutscher Papst festhalten sollte – in reiner Form und in einer Kirche aus dem Elfenbeinturm des Professors, dafür fern vom Volk und von der Wahrheit der Geschichte.

Weshalb legte ich das Buch, das mich in bestimmten Fragen wieder zum Nachdenken gebracht hatte, schließlich doch aus der Hand, ohne es mit Lust zu Ende zu lesen?

Über die eitle Selbstdarstellung des Autors hinaus, die irgendwann penetrant wurde, war die „erfundenen“ Dialoge waren daran schuld, aus der Luft Gegriffenes, das konsequenterweise auch zu falschen Thesen führen sollte!

Manche Bücher werden geschrieben, nicht um der Wahrheitsfindung zu dienen, sondern um gezielt „Bestseller“ zu fabrizieren, Bücher, die sich verkaufen wie bestimmte Zeitungen am Kiosk, weil sie im Dunklen agieren, fischen, im Nebel, anstatt im Licht.

Man kann auch provozierend schreiben, kühne Thesen aufstellen, ohne reißerisch zu sein, ohne nach billigen Effekten zu jagen! Wenn der Autor aber das Vorschuss-Vertrauen missbraucht, das man in ihn gesetzt hat, frech über das Maß hinausschießend bei der wilden Spekulation, dann wird ihm der „kritische Leser“ nicht weiter folgen, gar auf den Leim gehen, sondern er wird, wie in meinem Fall, das Buch enttäuscht wieder weglegen, die Zeit beklagend, die er in gutgläubig in die Lektüre investierte, während gewichtige Bücher warten!

So aber erfährt man nebenbei aber auch, was die Menschen lesen – und wie sie verführt werden, auch im Namen der Religion, hier und heute!

War es bei den Kommunisten anders, bei Ceausescu, in dem Staat des Unrechts DDR, in Polen, Ungarn oder in der glorreichen Sowjetunion?

Färbt der Kommunismus ab?

Das fragte ich mich oft, wenn ich – verwundert - auf manche Taten einer Kanzlerin Merkel oder auf diejenigen eines Bundespräsidenten Joachim Gauck blickte, der, den Christo mimend, nicht nur das Werk Christi verhüllte, sondern auch die Wirklichkeit in Deutschland und in der ehemaligen kommunistischen Welt.

Verlogen wie die Kommunisten, so auch die Christen – sie machen dort weiter, wo es fast vor 2 000 begann – mit Mythen und Märchen, die sie Glauben nennen, den Himmel im Blick, doch den Weg dorthin aus den Augen verlierend.

 


 

 

In Deutschland gibt es 10 000 gescheite Leute, die schreiben – die Dümmste unter den Dummen aber bekommt den Preis und auch die Ehre,

vielleicht, weil sie auch noch bekloppt ist!?

Mit ihren neuen Werten und Wertungen sind die Deutschen auch wohl andere geworden?

 


 

 

 

 

 

 

 

Nicht ohne Mythos – die Herta Müller-Story im Zeitraffer für Schnellleser

und Tiefdenker


Eine verrückte Literatin aus dem Banat – ein gutes Mittel, schnell viel Geld zu verdienen!? Rücksichtlose Geschäfteleute aus der Verlagswelt, im Nebenberuf zugleich Politiker, haben das auch schnell erkannt und gnadenlos umgesetzt, mit tatkräftiger Hilfe aus den verlogenen Medien Deutschlands und mit unehrlichen Journalisten sowie aus der Politik-Szene jenseits der Moral.

Da die reine Verrücktheit in der Einen jedoch nicht ausreichte, musste, was dem Deutschen nicht auffiel[1], ja, entging, noch ein Mythos her, ein Widerstandstandmythos, nein, nicht der eines verfolgten Mannes, sondern jener einer verfolgten Frau, die, zur Unbeugsamen stilisiert, allen fraulichen Widerstand in sich inkarnierte, von Lysistrate bis hin zu Jeanne d’Arc und der Weißen Rose!

Aus dem Mythos wurde dann Wahrheit, weil ein paar Politiker, die Geschäftsleute waren, es so wollten, von rücksichtslosen Gerissenen konstruierte Wahrheit jenseits der historischen Wirklichkeit und den Fakten – eine Metamorphose deutscher Art mit ein paar Kollateralschäden[2], die man in Kauf nahm, nicht anders als in Corleone, weil der Rubel rollen und die leeren Taschen der Gierigen neu aufgefüllt werden mussten – in den Verlagen, bei großen Blättern und in der koscheren Politik, wo seit eh und je eine Hand die andere wäscht – und an Ende alle unschuldig sind, wie schon bei Pontius Pilatus.

Nicht nur den vielen verführten Deutschen, ganzen Nationen wurde so viel Geld aus den Taschen gezogen – und keiner hat es bemerkt, dass der Kaiser nichts anhatte, dass der Kaiser nackt war, weder im Land der Dichter und Denker, noch in den Literaturnationen drum herum, die es hätten herausfinden können, wenn sie genauer hingesehen hätten.

Das aber fand nicht statt.

Ergo tanzt die Puppe weiter – und der Rubel rollt immer noch.

Und auch heute, nachdem die die Zyniker der Macht langsam dahinsterben, sich - mit dem zurecht geschusterten Porträt[3] – diskret aus dem Staub machen, aufrichtig beweint von Vielen, sind die Kollateralschäden immer noch das, was sie immer schon waren, Kollateralschäden.

 



[1] Aus dem im Kommunismus der Diktatur „gefallen Engel“, also aus einem „Luzifer“ weiblicher Ausprägung, aus einer Teufelin, wurde wieder ein Engel gemacht – auf christlich wundersame Weise! Schließlich verzeiht Gott alles – und am Ende wird selbst der teufel erlöst werden! Kommunistische Teufel aber schon etwas früher, entnazifiziert und mit Persilschein versehen im Deutschland des Konrad Adenauer, richtungweisend auch für die Akteure aus der SPD wie Michael Naumann, der als Schröder-Minister Herta Müller forciert nach Stockholm nominierte – fern jeder demokratischen Aussprache!

 

[2] Viele Betroffene, die es immer wieder gab, haben angesichts der politischen Übermacht und des Druckes von oben, sich in ihr Schicksal gefügt; bis auf einen, der immer noch ankämpft, haben sie alle resigniert, ohne sich zur Wehr zu setzen – nach dem – von mir zitierten und inzwischen auch von dieser HM übernommenen - Motto der Rumänen: „capul aplecat sabia nu- l taie“, „das gebeugte Haupt bleibt vom Schwert verschont“!

 

[3] Als ich bei meinem – etwas anderen – Nachruf auf Dr. Bernhard Vogel von der KAS auf das Wikipedia-Porträt des langjährigen CDU-Ministerpräsidenten zurückgreifen wollte, war das urplötzlich gelöscht.

Jetzt ist es wider da, aufpoliert?

Bernhard Vogel – Wikipedia

Mit dem Link auf die KAS, also auf die komische Einrichtung deutscher Politik und Gesellschaft, die für die Politisierung der Causa Herta Müller verantwortlich ist, die Joachim Gauck in die Maskerade einband und die meine Aufklärungsarbeit nach dem Preis der KAS an Herta Müller im Jahr 2004 – den Nobelpreis-Coup von 2009 so vorbereitend – von Anfang an abgewürgt hat, namentlich durch den Abwürger vom Dienst Dr. Günther Rüther.

 

Konrad-Adenauer-Stiftung – Wikipedia

 

Da bei Wikipedia meine gesamte Kritik in der Causa Herta Müller abgewürgt und verhindert wurde, damit das geschönte Porträt auch so geschönt bleiben darf, zur Irreführung der gesamten Welt, die sich dort informiert, ist auch meine Kritik an der KAS in dieser Causa noch nicht angekommen.

 

Urdemokratisch dies Vorgehen der „Denkfabrik“, zu der ich in den letzten 20 Jahren viel schrieb.

Nachdem der Mohr seine Schuldigkeit getan hat, durfte er gehen – und spielt dort wohl keine Tolle mehr?

 

Günther Rüther – Wikipedia

 

 

 

Weshalb DIE ZEIT – in meinen Augen – das verruchteste Blatt Deutschlands ist – und nicht der „Spiegel“ oder die „Bild-Zeitung“

Toben sie sich auf ihrer Homepage aus“!

Die ZEIT zu dem „Richtigsteller“ Carl Gibson. 2009.

Lotta continua. Anno Domini 2025.

Bei der „Bild-Zeitung“ - mit der ich mich seinerzeit, in Causa Wulff, in einer merkwürdigen Allianz befand, denn wir, Moralisten, hatten die gleichen auf einmal den gleichen Gegner – ist es wie mit einem Gang in den Puff. Man weiß in der Regel, wenn man nicht ganz naiv ist, dass man – neben der alten, ehrwürdigen Puffmutter – keine Jungfrauen antreffen wird. So weiß auch jener, der das verlegerische Glanzstück des sittenstrengen Axel Springers am Kiosk erwirbt, für gutes Geld kauft, dass er in dem Masseblatt keine großen Wahrheiten vorfinden wird, sondern das Gegenteil davon, Lug und Trun zwecks Unterhaltung und Ablenkung der Vielen, die wenig lesen, um sich an Bildern zu berauschen.

Wer will also diesem Blatt den Vorwurf machen, dass es tut, was tut, auch wenn es die deutsche Gesellschaft dabei beschmutzt und in den Dreck zieht!

Die deutsche Gesellschaft will das so!

Und viele deutsche Politiker wollen das auch so, weil dann der eigene Dreck an der nicht mehr weißen Weste nicht groß auffällt!

Das Kulturvolk der Dichter und Denker nimmt das hin – schließlich kann man auch wegschauen, so, wie man auch nicht in den Puff gehen muss, wenn man Liebe sucht und Geborgenheit!

Der „Spiegel“ hat zwar viel Mitschuld, als es galt, aus einer antideutschen Speichelleckerin der Kommunisten während der rumänischen Diktatur eine Widerstandskämpferin avant la lettre zu machen, und zwar mit den Methoden der Bild-Zeitung“, doch dieser „Spiegel“ ließ mich immerhin reden, später, als Aufklärung angesagt war, während die ZEIT des Michael Naumann mich mundtot machte, mir einen Maulkorb verpasste als „Richtigsteller“, um den eigen Schmutz unter den Teppich kehren zu können, den die pathologische Lügnerin Herta Müller . in „kon-kreativer“ Zusammenarbeit mit dem ZEIT-Redakteur mit nigerianischen Wurzeln Ijoma Mangold aus Heideberg am Neckar in den Kolumnen der ZEIT produziert – namentlich in einem Harakiri-Artikel, der eigentlich das Ende der Nobelpreis-Maskerade hätte bedeuten müssen,

wenn die Demokratie in Deutschland noch funktioniert Hätte!

Die Demokratie aber setzte in Deutschland aus, damals – und gefangen hat sich immer noch nicht!

Die ZEIT des Mit-Herausgebers Helmut Schmidt aber, das Blatt des Altkanzlers, wo ich heute noch „gesperrt“ bin, ausgegrenzt, ließ mich damals, 2009, nicht nur im Regen stehen, sondern jene selbstvergessene ZEIT setzte mich auch noch den Angriffen eines kommunistischen Agitators aus, der dem roten Diktator Ceausescu lange Jahr treu gedient hatte, dem Ehemann der deutschen Lichtgestalt mit Nobelpreis Herta Müller, und das nur, um von den eigen Schandtaten und dem eigenen journalistischen Versagen abzulenken.

Helmut Schmidt ist inzwischen tot – Leute wie Michael Naumann aus der SPD, der Mann, der Hamburg regieren wollte, Josef Joffe und ein paar andere machen dort munter weiter – fern von Ethik und Moral, dafür aber einseitig propagandistisch und dem Lügengeist verpflichtet!

Viel von dem, was ich seit 2099 zu diesem einmaligen Skandal schrieb unter dem Stichwort ZEIT, ist schwer im Internet zu finden!

Einiges aber ist noch da[1] – und verweist auf den Dreck, den die ZEIT vor langer Zeit unter den Teppich gekehrt hat, der noch dort ist – und zum Himmel stinkt oder auch in Richtung Hölle, wo man die Wohlgerüche der Einen mit Nobelpreis – gleich manchen Pfaffen – höher einzuschätzen und zu werten weiß, als die Wahrheit und den Duft der Rosen.



[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: DIE ZEIT sperrt Zeitkritiker

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Zeit-Klänge“ - ist DIE ZEIT zu feige, um eine öffentliche „Disputation“ ´a la Heine gegen den Zeit- wie Staatskritiker Carl Gibson zu führen?

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wir leben mit einer verlogenen ZEIT, in einer verlogenen Zeit, die ich, Carl Gibson, die „Die Zeit der Pharisäer“ nenne, auch im nahenden Buch

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: DIE ZEIT – das ist das deutsche Intelligenzblatt für gebildete Stände, das den Bahnhof abgeschafft hat – Oder: Carl Gibson am Pranger!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wahrheit und die Kultur der Lüge in Deutschland – „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Die Welt“ und noch ein paar andere „große Blätter“ legen fest, was wahr zu sein hat – und ARD wie ZDF folgen: so entsteht – im Geist einer obskuren „Staatsräson“ - die Wahrheit der Regierenden, der Politisch Korrekten, an die sich alle im Volk zu halten haben, auch Andersdenkende und Staatskritiker!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Zeit arbeitet für die Lügner, nicht nur bei der ZEIT, sondern an sich,

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die eine Sicht der Dinge, die offizielle: das nennt sich in Deutschland freie, objektive Berichterstattung! Carl Gibson über die „Ehrenrettung der deutschen Presse“ durch die 1 000 Kleinen aus der deutschen Provinz. In der Skandal-Causa Herta Müller führe ich die Diskussion seit 2009 quasi im Monolog, als ausgegrenzter, stigmatisierter, boykottierter Autor, doch das ist nur eine Debatte unter vielen – bis hinein in die Zeit der aktuellen Kriege in der Ukraine und in Gaza

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müller wollte Carl Gibson verklagen, damals, 2008, noch vor dem Skandal-Artikel in der Zeit und noch vor dem Nobelpreis-Coup (2009) – weshalb wohl ist die Klage ausgeblieben? Weil mit dem Forum für den Zeitzeugen aus dem Widerstand auch die Millionen der Gauner und „Betrüger“ ausgeblieben wären – der Lohn für des „Kaisers neueste Kleider!“

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Nosferata in der Scheiße. Die „fäkale Phase“ in der deutschen Gegenwartsliteratur, psychopathologische Phänomene und deren Bewältigung im „literarischen“ Schreiben. Ein dankbares Thema für eine akademische Promotion in Deutschland oder anderswo. Über die Vampirin „Nosferata“, den „Verhörer“ und die ZEIT in der Unzeit, die eine „Zeit der Pharisäer“ ist.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der „Skandalisierer“, der „Verhörer“, der „Nominierer“ und einfältige Minister aus der SPD, der ein Intellektueller sein wollte, sprachbegabt wie die Sprachmagierin aus der eigenen Protektion … und ein gottesfürchtiger Mann Gottes in deutschen Landen, der kein Pharisäer sein will

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zeitkritiker Carl Gibson ist bei der ZEIT in Hamburg nach 15 Jahren Sperrung immer noch gesperrt – mein Kampf gegen Algorithmen … geht weiter

 


 

 

Für die Schweigsamen … in der Einsamkeit – Bloggen als Einbahnstraße

„Siehe, da, da ist einer, der das niederschreibt, was wir auch denken“, meinen sie vielleicht, wenn sie das, was ich auf dem Blog publiziere, lesen, zufällig oder auch systematisch, nachdem sie feststellten, dass Kritisches wiederkommt – und zwar in alle Richtungen kritisch ist … und bleibt.

Wesens- und Geistesverwandte in aller Welt lesen das, was ich schreibe, bleiben aber ohmmächtig, wie ich es selbst bin, ohne in bestimmten Bereichen Abhilfe schaffen zu können.

Schreibend blieb ich aktiv, am Werk, in bewusster Auseinandersetzung mit der Welt, oft ausgebremst von höheren Mächten, die es nicht immer gut meinen – trotzdem ist dieses Bloggen als Einbahnstraße, irgendwo ein Selbstgespräch – mit dem eigenen Gewissen oder der vermuteten Gottheit dahinter, die man aufrechterhält, weil man die Welt nicht voll und ganz dem Bösen überlassen will.

 


 


Nosferata Corleone

 

Herta Müller ist eine Kreatur der Mafia – der Name dieser Polit-Mafia: das ist die reaktionär- obskure Politik-Einrichtung Konrad-Adenauer-Stiftung, KAS der CDU, denn dort geht man über Leichen!

Früher sprach ich gelegentlich von der Literatur-Mafia[1] oder von der Literatur- und Medien-Mafia, darauf hinweisend, dass einige Akteure aus dem Geheimbund auch Politiker[2] sind, nicht anders, als seinerzeit in Italien, als man die christlich demokratische Partei (des ermordeten Aldo Moro) dort in dem - diese charakterisierenden - Satz zusammenfasste:

„La democrazia christiana e la mafia“.

Wenn ich heute Mafia sage, dann meine ich nicht mehr die Leute aus Corleone[3]. Die hatten noch eine Ehre, wenn auch nur eine Ganovenehre.

Die Gestalten aber, die diese Eine[4] schufen, die Ahrimanische, diese Teuflische, diese Geistesverbrecher haben keine überhaupt keine Ehre mehr.

Eins sind diese Gestalten, deren Macht und Einfluss bis in die Regierung und ins Bundespräsidialamt reicht[5], mit Cesare Borgia, dem absoluten Verbrecher: und mit dessen Mitteln werden sie auch das Wahre und Gute bekämpfen – die Puppe, krank und willig, ist dabei nur ein Werkzeug aus dem weiten Arsenal – neben dem Dolch, dem Giftbecher und der Diffamierung in vielen Formen zur Ausgrenzung der wahrhaftigen Gegner.

 

 

 



[4] Diese Fake-Gestalt war das geeignete Mittel, um ganzen Nation das Geld aus der Tasche zu ziehen, über minderwertige, teils obszöne „Literatur“ und Plagiate. Dass es bei diesem rücksichtslose geldscheffeln der Wenigen aus Wirtschaft und Politik auch menschliche Kollateralschäden gab, das andere von der Gegenseite arm und krank gemacht wurden, scherte keinen der Akteure. Der Nobelpreis war für diese Leute eine Lizenz zum Gelddrucken!

 

[5] Vergleiche dazu meine zahlreichen Beiträge in den Büchern zur Thematik sowie im Internet, insofern dort noch auffindbar.

 


 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Saustall von Stockholm - Das Nobelpreiskomitee, eine moralische Institution, die keine ist! Wird es König Carl Gustav gelingen, als schwedischer Herakles den modernen Augias-Stall auszumisten? Ein ethischer Skandal der Sonderklasse und die Folgen.

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022


(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 


 

 

Boden ist für die Scholle“, 

sagte die – bald darauf zur Lichtgestalt der Deutschen erhobene Antideutsche, als die Retterin der Nation im Jahr 1987 in Deutschland ankam – und der Michel versank staunend in Ehrfurcht, Demut und Anbetung angesichts dieser tiefsinnigen Weisheit

Die Halbverblödeten aus der „Spiegel“-Redaktion, die sich deutsche Journalisten nennen, haben dann das, was ich später als die wohl dümmste[1] Aussage jener Herta Müller bezeichnete, auch noch gedruckt, garniert mit noch mehr Weisheiten aus der gleichen Quelle, die nicht nur primitiv, sondern zutiefst „antidemokratisch“ waren, die aber von Anfang an aussagten, wessen „Geistes“ Kind diese bald „gemachte“ und aufs Treppchen gehobene Hochstaplerin eigentlich ist, nämlich die – an sich auch noch „volksverhetzende“ Aussage: die Dummheit ihrer deutschen Landsleute, der Banater Schwaben, hätte ihr den „Hass eingegeben“, um ihr Schmutzbändchen „Niederungen“, 1982, zu schreiben, ein antideutsches Machwerk, das sieben Jahre vor dem Sturz des Diktators in deutscher Sprache und mit dem Segen der Kommunisten in Ceausescus roter Diktatur veröffentlicht werden konnte, namentlich von einer „Verfolgten“, die kurz darauf gleich 4-mal in den Westen reisen durfte, Jahre vor der Ausreise.

Später, in meinen so genannten „Wiener Kommentaren[2]“, habe ich, in der – in der Tat noch – freien „Presse“ diese „prinzipiellen“ Aspekte, die der Deutsche einfach überhört hatte, damals, 1987, im „Spiegel-Interview“, noch einmal deutlich auf den Punkt gebracht – aber auch das wurde überhört, nachdem der Coup in Stockholm gelungen und das breite Volk weiter verdummt werden konnte in dieser „Nobelpreis-Angelegenheit“, die eine Lizenz zum Gelddrucken bedeutete.

Nicht anders, als in Hans Christian Andersens berühmte Märchen, kamen erneut ein paar Betrüger, Gauner, um aus Stroh Gold zu spinnen, um ein Nichts als Wert zu verkaufen, um den Vielen eine Luftnummer anzupreisen und anzudienen, eine hohle Nuss[3], darüber hinaus aber auch noch verlogen, dumm und vor allem boshaft, gegen das eigene Blut, gegen die eigene Familie, gegen die eigenen deutschen Landsleute in aller Wert anschreibend!

Aus der Sicht der „Spiegel“-Linken, der Strauß- und Kohl-Hasser, war das natürlich „politisch korrekt“ – und die antideutsche Gestalt als Import willkommen – damals schon in einem Auftakt der Volkszersetzung, den viele deutsche Staatsbürger nicht wahrnahmen!

Meine Bücher dazu, in den USA gut vertreten und bis nach Japan oder nach Australien verbreitet, landeten im Giftschrank der deutschen Universität!

Ja, sogar die Landsmannschaften meiner Landsleute aus dm Banat und Siebenbürgen wurden politisch an die Kandare genommen, mit der Empfehlung, nicht mehr über mich zu berichten[4], was dann auch seit 2013 der Fall war.

Das „Boden ist für die Scholle“ gilt heute immer noch – und Herta Müller ist auch heute noch die Lichtgestalt der Deutschen, die, obwohl bekloppt, von Merkel und Gauck zum Tee geladen wird – in guter Chamäleon- und Wendehals-Solidarität, kommunistisch sozialisiert und der Methode der Kommunisten immer noch verpflichtet.

Dem Michel aus dem Volk der Dichter Denker, später auch der Richter wie der Henker, der auch die Märchen der Gebrüder Grimm gelesen hat, wie die des Dänen Andersen, die Geschichten von den falschen Zungen, von der unverschämten Ziege und dem nackten Kaiser, fällt Solcherlei heute nicht weiter auf – den er hört Schlager, schaut Fußball und Nachrichten aus der ersten Reihe – wenn er dann auch einmal zum Buch greift, um zu sich zu bilden, dann liest er das, was ihm bezahlte Claqueure anpreisen, auch mit dem roten Aufkleber „Nobelpreis für Literatur“ – oder er übernimmt die Wahrheit gleich aus der „Bild“!

„Boden ist für die Scholle“!



[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das Dümmste von Herta Müller: „Boden ist für die Scholle“! Dümmer geht es nimmer! Doch DER SPIEGEL macht es möglich! Wie die mit dem Nobelpreis für Literatur (2009), für entrückte Literatur, ausgezeichnete Plagiatorin Herta Müller im SPIEGEL gegen ihre deutschen Landleute im Banat, gegen die Banater Schwaben, hetzt und für diese hasserfüllte Hetze auch noch das Bundesverdienstkreuz bekommt - einige Beispiele aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?

 

Mehr in dem Buch aus dem Giftschrank der deutschen Hochschule.

In den USA, wo eine Herta Müller eigentlich nie den Fuß auf den Teppich bekam, glaubte man mir, dem antikommunistischen Aufklärer aus dem Gefolge des Humanisten Jimmy Carter, während gegenüber Herta Müller die Skepsis überwog, aus gedrückt seinerzeit, unmittelbat nach der obskuren Nobelpreiverleihung im Jahr 2009, mit der Frage der New Yok Times „Herta who?“

In Deutschland hingegen hat sich die Sicht der antideutschen Vaterlandsverräter durchgesetzt, die Sicht der Linken, die den Kommunismus durch die Hintertür wieder hier etablierten. Ein Trojanisches Pferd als Mittel dazu war Herta Müller.

 

Vgl. dazu auch:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Weshalb stehen Carl Gibsons Herta-Müller-Kritiken an 50 US-Hochschulen und fehlen praktisch an jeder deutschen Universität oder landen dort auf dem Index, im Giftschrank?

 

Wie frech Herta Müller die deutschen in dem Spiegel-Interview belogen hat, könnte jeder erfahren, wenn man, wie von mir gefordert, die – erst 1983 angelegte, reine „Beobachtungsakte“ der „Securitate“ veröffentlichen würde, die ich im Jahr 2010 nach Deutschland brachte und die inzwischen in deutscher Übersetzung vorliegt. Ein direkter Vergleich mit meiner ebenfalls vorliegenden (authentischen) „Verfolgungsakte“ mit Dokumenten bietet sich an, der Forschung ebenso wie der Allgemeinheit, die ein Recht auf Wahrheit hat, die aber über Gaukelwerk – selbst von einem Gauck -hinters Licht geführt wurde, also von einem Mann Gottes auch als deutscher Bundespräsident, indem er die Wahrheit verschleierte.

 


 

Überhörtes, Übersehenes, Unverstandenes,

das betrifft bestimmt 20 Prozent meiner zahlreichen Beiträge aus den letzten Jahren, die, oft mit einem wenig konkreten Halbsatz eingeleitet werden, der das Phänomen nur antippt, ohne Ross und Reiter zu nennen – eine eingeleitete offene Frage, die neugierig machen soll.

Mancher Neugierige will dann auch mehr wissen, schaut hinter die Kulissen, später aber verliert sich das wenig Konkrete in den Weiten des Internets, weil das Sujet fehlt – ergo geht dann auch das, was der Denker angedacht hat, auch unter.

„Der Dichter spricht“, heißt es an einer Stelle! Der Denker, der manchmal auch ein Dichter ist, spricht ebenfalls – und er wird genauso überhört wie gute Poesie in poesielosen Tagen, weil die Zeit unpoetisch und zugleich ungeistig geworden ist, oberflächlich, seicht, eine Zeit der Ablenkung, die den Tiefsinn gelegentlich durch Schwachsinn ersetzt hat.

„Der Denker spricht“ – eine Überschrift, um all das „Überhörte, Übersehene, Unverstandene“ einzufangen … in einem eigenständigen Buch … für die letzten, noch freien Geister?

 

 

Rückzug in die Einsamkeit, zum Schaffen

Ist das noch möglich heute? Wohl kaum!

Heute kann ich mich nicht mehr mit meinen Texten in die Natur zurückziehen[1], in die Bergwelt, in die Wüste, um, dort, in der Abgeschiedenheit, tiefer gehend voll konzentriert daran zu arbeiten; denn die Werke sind nur auf dem Computer gespeichert, auf einem Gerät, das elektrische Energie braucht, um zu funktionieren. In der Bergen und in der Wüste aber gibt es keinen Strom – und was da ist, ist auch schnell verrauscht.

Alos determiniert der Strom auch das geistige Strömen, legt den, der unendlich frei sein will, auch im geistigen Schaffen, auf eine unnatürliche, schaffensfeindliche Umwelt fest.

Im Bett liegend, mehr am Netz hängend als vernetzt, arbeite ich so weiter, seit Jahren schon, nicht ganz optimal, während die Elektronen fließen, besser noch als die freien Gedanken.



[1] Gestern, am späten Abend noch, las ich in der Autobiographie des Abenteurers Heinrich Harrer einen Satz, in welchem er sich zum Rückzug in die geliebte Einsamkeit bekannte, in welcher er die Kraft fand, Pläne zu schmieden für Projekte in naher Zukunft, ein Zeugnis und eine Hommage von vielen aktiven, schöpferischen Geistern, die sich in meinem – seit Jahren vergriffenen- Werk über die „Einsamkeit“ im Abendland, 2015, in großer Zahl wiederfinden.

 

 

Seilschaften … das Seil Gottes … der Heilige Berg … und die wahre Freundschaft … in guten wie in schlechten Tagen, in der Not, vor allem aber in der Extremsituation in der Wand und am Abgrund

Da ich nun einmal ein „Flachlandtiroler[1]“ bin, doch einer, der Berge immer schon liebte, gebrauchte ich den Begriff „Seilschaft[2]fast immer abwertend, als „politische Seilschaft[3]“, die auf Korruption, Filz, Nepotismus und auf Strukturen verweist, die der Mafia näherstehen als der Wertewelt einer funktionierenden Demokratie.

Parteien, vom Parteienfilz geprägt und bestimmt, leisten sich auch noch obskure Stiftungen, die in meinen Augen ganz nah an der Mafia angesiedelt sind und die mit echter Demokratie nichts am Hut haben, auch dann nicht, wenn sie christlich daherkommen, bigott, als Anhängsel der großen christlichen Parteien, dort aber dunkle politische Ziele verfolgen, frech an den kontrollierenden Augen der Bürger im Volk vorbei, aber mit Macht, menschliche Kollateralschäden nicht scheuend.

Mit einer dieser Stiftungen, mit der KAS in Bonn am Rhein, schlage ich mich seit Jahren herum, als Aufklärer, doch auf verlorenem Posten.

An sich aber – und das wird Lesern von Bergsteiger-Literatur deutlich, auch wenn sie, wie mancher Niedersache, noch nie in den Bergen waren – ist der Ausdruck „Seilschaft“ positiv konnotiert – und steht uneingeschränkt für eine wahre Freundschaft, für die Bindung zu einem Partner, auf den man sich immer verlassen, auch in höchste Not, wenn es um Leben und Tod geht, besonders ganz oben, im Grenzreich zwischen Wand und Abgrund.

In einer solchen Seilschaft befand ich mich, auch, als ich noch mehr Freunde hatte, im Bund mit einem, dem „Freund für Leben[4]“, beginnend vor einem halben Jahrhundert im Kampf gegen Unrecht – und anhaltend bis zuletzt, bis seinem viel zu frühen Tod in der Pflicht!

Auf diese „Seilschaft“ ist Verlass – immer, bis der Tod die Freunde scheidet, oben, in der Wand, aber auch im Flachland, wo die True genauso zählt.

Wenn ein Heinrich Harrer in seinen Erinnerungen von „Seilschaften“ spricht, das fiel mir jetzt wieder auf, meint er, im Gegensatz zu mir und meinem Sprachgebrauch heute, des -fast schon verdorbenen – Staatskritikers, immer die Seilschaften in ihrer gesamten Positivität!

Und das Seil, ein Bindeglied zwischen einem Menschen und dem anderen Menschen, rettend in der Notsituation, wenn er stürzt, aber vom Freund aufgefangen und gehalten wird -wie im „Heiligen Berg“ mit Louis Trenker, wo der Freund leider schon tot ist – verweisend auf den Bund des Erdenmenschen mit Gott – á la Leonardo, wo das Bindende, das Leben Erhaltende unsichtbar bleibt, aber doch da ist.



[1][1] Ganz für in meiner Kindheit im Banat, etwa drei bis vier Jahre alt, sang ich mir ein Lied vor, mit den Verszeilen „Tirol, Tirol, Tirol, du bist mein Heimatland“ – und glaubte auch, in Tirol daheim zu sein, obwohl ich 1 000 Meilen von den Tiroler Bergen entfernt war. Erst ein paar Jahre später fragte ich mich dann: wo sind die Berge, denn alles, um mich herum, war flach … in der Donau-Tiefebene.

Thematisiert auch in meinen Memoiren, Band 2, „Allein der Revolte, 2013.

 

[2] Man hat dafür gesorgt, dass man diese kritischen Beiträge, in welchen ich Unerquickliches anspreche und mit einigen Gestalten ins Gericht gehe, im Internet nicht findet:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Dort, wo die Macht der Seilschaften die Wahrheit verdrängt, dort ist Deutschland

Oder:

 

Deutsche Seilschaften Oder Wer in Deutschland im Dienst des Staates am Gröbsten lügt und täuscht, wird auch noch finanziell gefördert: Über die – von der Robert-Bosch-Stiftung gesponserte - Ukraine-Reise der – schon steinreichen, aber geistig armen - Staatsschriftsellerin Herta Müller mit Manager und dem Dichter Oskar Pastior, zwecks Erinnerung und höherer Inspiration für ein nobelpreis-prämiertes „Plagiat“!

 

[4] Vgl. dazu meinen Nachruf auf den Freund, der aus Solidarität sich vom kommunistischen Geheimdienst Ceausescus foltern ließ und – quasi freiwillig, solidarisch – mit mir ins Gefängnis ging.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ich hatte einen Kameraden - In Memoriam Erwin Ludwig - der antikommunistische Dissident und Mitbegründer von SLOMR -Temeschburg, der ersten freien Gewerkschaft Osteuropas, 1979, ist tot!

 

 

Die sonderbare Welt der Freiheit – ohne Zensur! Eine Fiktion?

Wie soll es das freie Wort im Internet noch geben, wenn Politiker zum Streichen aufrufen, ja, dazu auffordern?

Politiker, die nicht wollen, dass man ihre Lügen und Täuschungsmanöver anspricht, ihre Spielchen und Maskeraden!

Dass „Zensur[1]“ stattfindet, weiß nur der Betroffene, der praktisch täglich feststellen muss, dass das, was er schriebt und publiziert, nicht im Internet und so auch nicht beim Leser ankommt!

Wo soll er klagen, wenn es die Politik ist, die es so will, Politiker in Amt und Würden, die Demokratie verhöhnend – und das auch noch unterstützt von servilen Medien, die eigentlich den Politikern auf Maul und auf die Finger schauen und so – wachsam – Kontrolle ausüben sollten über das, was im Staat geschieht.

Jeder Autor soll für das haften, was er schreibt und publiziert, bevor man ihn in irgendeine Ecke stellt oder ihn gar als „Verschwörungstheoretiker“ beschimpft, stigmatisiert, ausgrenzt

Doch wie soll das möglich sein in einem Staat, der sich seit vielen Jahrzehnten eine Presse leistet, die – neben schmutzigen Geschichten – auf mit Erfundenem und frechen Lügen ihr Geld verdient, dabei auch noch das Volk verdummend?

 

 

Menschenrechte – in Deutschland … und anderswo

Deutsche Politiker haben sich längst daran gewöhnt, Menschenrechte anderswo einzufordern, etwa im Iran oder in anderen Staaten der islamischen Welt, wo die Scharia gilt, im Heiligen Land aber schauen die Scheinheiligen weg!

Und, was noch schlimmer, im eigenen Land, im durch und durch verlogenen Deutschland, wo Menschen- und Bürgerrechte täglich ad absurdum geführt werden, in vielen Bereichen der Gesellschaft, sehen diese Gestalten keinen Handlungsbedarf.

Schließlich kann man sein Recht suchen, klagen, wenn man Geld hat! Oder ein paar tausend Beiträge publizieren – für den Wind!

Wem fällt das weiter auf, als dem, der früher schon auf das Einhalten der Menschenrechte pochte, in der Diktatur!?

Dass ein „Menschenrechtsaktivist“ - wie man diesen heute bezeichnet, den man aber früher – und recht undifferenziert – mal einen „Dissidenten[1]“, fälschlicherweise auch einen „Regimekritiker“, speziell in Deutschland, aber als einen „Bürgerrechtler“ nannte - auch später im Leben für Menschenrechte[2] einstehen – und diese auch überall auf der Welt einfordern wird, wollen bestimmte Politiker in Deutschland nicht wahrhaben!

Gerne kehrt man öffentlich vor anderer Leute Tür, den Schmutz daheim aber, den versteckt man am besten unter dem Teppich … oder bei Hempels, unterm Sofa!

In bestimmten Gegenden im Hamburg türmen sich schon ganze Schmutzberge auf, stinken zum Himmel, auch in Zilles Berlin!

Doch manchen Predigern in Kirche und Staat, die auch Freude an Wohlgerüchen haben, die nicht dem Weihrauchass entstammen, fällt das nicht weiter auf, vielleicht, weil sie alle dort in ihrem Element sind, gleich den Fisch der Elbe im schmutzigen Elbwasser oder in der Spree.

Den Spahn im Auge der Chinesen sieht ein Gauck wohl; den Pfahl im eigenen Auge aber sieht der Bundespräsident aller Deutschen nicht, gleich anderen „Dissidenten post festum[3] im gelobten Land Deutschland der Geläuterten mit Persilschein und dem aufgepäppelten Lebenslauf.



 

Menschenrechtsverletzungen in großer Zahl gibt es auch in Deutschland – ein Tabu?

Wer die „Respektierung der Menschenrechte“ durch die Regierenden in den Tagen des Kommunismus in Osteuropa eingefordert hat, der wird auch in Deutschland auf das Einhalten dieser Grundrechte pochen, in einem Staat, der sich als Staat des Rechts definiert, in welchem aber der Bürger sein recht nicht finden kann, wenn ihm das Geld zum Klagen fehlt, wenn er gegen die klagen, die das Geld haben oder gegen diejenigen aus der Politik, die arrogant geworden und zynisch, das Recht brechen, mit Füßen treten, dass sie selbst gemacht haben.

Früher, vor 50 Jahren, als meine Opposition einsetzte, war es auch so – es gab eine Verfassung, Gesetze – doch keiner aus der Partei hielt sich daran, denn die Partei hatte immer recht, in der DR, bei Ceausescu, in Polen, in der Sowjetunion.

In der DDR sozialisierte Individuen, politische wie Merkel und Gauck, machten in der Bundesrepublik, scheinbar zu Geläuterten mutiert, so weiter, wie man es ihnen in dem Staat des Unrechts beigebracht hatte, mi Lug und Trug, dabei auch noch große Themen wie „Freiheit“ und Toleranz für sich reklamierend, propagandistisch unterstützt auch noch von  einer törichten Marionette aus der Diktatur Ceausescus, die nicht weiß, auf welcher sie lebet und was sie mit ihren Hass-Saaten – auch noch der antideutschen Art – anrichtet, eben, weil sie die Tragweite ihres destruktiven Agierens im Auftrag nicht erkennt.

Wer hört mich, wenn ich dagegenhalte, seit 1987 schon, dann noch dezidierter seit 2004, 2008 und 2009, als Literatur- und Politmafia – über Politiker im Amt und Würden – mein Aufklärungswerk bekämpfen, beginnend mit einem zentralen Werk, 2008, das zurückgedrängt wurde, damit eine große Lüge leben kann?

Merkel und Gauck[1] sind inzwischen fast auch schon Geschichte – doch die Kultur der Verlogenheit grassiert weiter in Deutschland, einem Kommunismus durch die Hintertür die Bahn bereitend, denn die Methode der Kommunisten, mit allem was dazugehört, ist heute die gültige Methode in Deutschland.

 


Deutsche Menschenrechtsbigotterie auf Pfaffenart

Als Erster Mann im Staat eilt Mann Gottes Gauck ins kommunistische China, um den Gottlosen dort etwas vom Menschrechten zu erzählen.

Daheim aber trinkt der Scheinheilige mit einer Bekloppten Tee, auf Schloss Bellevue, mit der Gestalt, die die Folter verhöhnt – und die den Nazi erfand, auch noch in Berufung auf diesen Wahrhaftigen aus Rostock, der, umnebelt von Gründen der Staatsräson, auch keinen Grund sah, zu bestätigen oder zu dementieren, auch bei schriftlicher Nachfrage nicht.

Der Bürgerrechtler bleibt vor der Tür.

Die Chinesen aber sollen sich an die Menschenrechte halten, jetzt und immer, weil ein deutscher Prediger es so will, lange nach Jimmy Carter, der noch anders predigte.

Wem, außer mir[1], fällt das auf im Lan der abgelenkten Deutschen? Diese Show, die nicht anders ist, als die Predigt von der Kanzel?

Nach der guten Tat im Namen der Menschenrechte für alle Menschen zieht sich der Lutheraner zurück und schreibt eine Abhandlung über die „Freiheit“ des deutschen Christenmenschen zum Verdrehen der Wahrheit und über die „Toleranz“ im Umgang mit den Kommunisten sowie bei der Täuschung der Vielen, für die es vorzudenken gilt und vorausschauend zu handeln – im fernen China natürlich, nur nicht daheim!

Pragmatisch ausgerichtet und außenpolitisch versiert, machen die roten Chinesen diese Farce auch noch mit, wenn auch jenseits der Moral, denn man will das Gesicht wahren – und kann dabei auch noch liberal und tolerant erscheinen.

Den wahren Nutzen der grotesken Show aber hat nur Gauck!

Nicht anders als ein US-Präsident, der bei Auslandsaufritten nur die Wirkung der Bilder daheim im Sinn hat, umso sein Image aufzupolieren, so auch Gauck im Land der Deutsche: mit der Botschaft, siehe da, Gauck, der Verfechter der Menschenrechte weltweit, auch im roten China, der unerschrockene Anwalt der Entrechteten, der Minderheiten, der schon in der DDR auf die Barrikaden ging, wenn auch unbemerkt, anonym, hinter eine Maske versteckt, Gauck, der Freund der Dissidenten, ein Anti-Kommunist und Stasi-Jäger von Anfang an etc. etc.

Gaukelwerk für tumbe Volk, das auf den billigen Effekt hereinfällt!

Das „gemachte“ Bild von Gauck wird so weiter gepflegt, am Leben gehalten, nicht anders als das andere „Machwerk“, die „Puppe“, die tanzen muss, wobei kaum auffällt, dass auch Gauck nur eine Marionette ist – in Dienst der wirklich Mächtigen aus dem Hintergrund, die keine kennt!

Bilder für den Augenblick, die bei denen nachwirken, die nicht nachdenken - und die nicht darauf achten, was dieser Lichtmetaphysiker im Dienst des großen Götzen, der, aus katholischer Sicht in permanenter Sünde lebt, noch tut, mit wem er verkehrt – und mit wem er Tee trinkt … oder einen Pharisäer, Kaffee mit Schuss zwecks höherer Erleuchtung!

Wenn Kanzlerin Angela Merkel nach China eilt[2], um dort „Seltene Erden“ zu beschaffen, zu mehr als 1 000 Euro das Gramm, dann ist das guter deutscher Lobbyismus, der der deutschen Wirtschaft und dem Staat etwas einbringt – eine Notwendigkeit also?

Sie kann das tun, weil es Macron und andere auch tun – für ihr Land!

Doch Gauck, der sich nur selbst „abfeiert“, wie es im Volk heißt, muss das Gaukelspiel nicht durchziehen, denn es ist nicht echt, nur verlogen – und vor allem: die Show dient nur ihm selbst!

Selbstironie

Mit 23 publizierten Büchern bin ich ein Nichts!

Ohne diese Werke wäre ich wohl noch ein größeres Nichts!?

 

Eile mit Weile … gut Ding

Mit den Büchern, die noch kommen sollen, habe ich es nicht mehr eilig. Spannend ist es beim ersten Buch, auf dessen Erscheinen man lange wartet, sich viel erhoffend und mach herbe Enttäuschung erntet, auch, wenn es gut und um die Welt geht.

Viele, die überhaupt etwas schreibend zu Wege bringen, schaffen nur ein Buch, eine Dissertation vielleicht, dann ist Schluss. Das Leben hat auch andere Dinge zu bieten. Nur wenige machen weiter, schreiben und schreiben, um sich dann zuletzt zu fragen, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn sie nie ein Wort veröffentlicht hätten.

Wenn die Bücher noch kommen, die ich seit fünf Jahren zurückstellen musste, weil viel dazwischenkam, was ich schon erwähnte, dann werden sie besser[1] geworden sein, denn gut Ding braucht auch Weile.

Auch tröstet mich der Gedanke, dass ich die paar tausend Beiträge der letzten Jahre zu diversen Themen, auch zur Krankheit und den Kriegen, alle auf einmal ins Internet stellen kann, falls daraus keine Bücher werden – für die Wenigen, wo immer auch auf der Welt!

 



[1] Das trifft besonders auf meine drei Bücher zum Judentum zu, die ich, geläutert durch Gaza, zwar nicht radikal umschreiben, aber zu vertiefen gedenke – denn Vieles sehe ich nun klarer.

 

Provokationen

Was macht der geistige „Agent provocateur“ in eigener Sache? Er provoziert – und zwar am laufenden Band, um wachzurütteln, auch, wenn das, was er tut, nicht immer verstanden wird.

Dauerschläfer lassen sich nicht wachkitzeln – Dickhäuter aus der Politik aber kann man kaum provozieren. Jene Gestalten machen ungeniert weiter, so lange es geht.

Am Ende sterben sie weg – der von ihnen angerichtete Schaden aber bleibt, mit den geschädigten Menschen, die dann selbst zusehen müssen, wo sie bleiben.

 

Wachrütteln

Kann man einen wachrütteln, der unbedingt weiterschlafen will, der, einmal kurz geweckt, sich, abwendet und die Decke über den Kopf zieht, um sich dann süßen Träumen hinzugeben, auch, wenn die Welt um ihn herum in Scherben fällt?

So ins Paradies gelangt, werden diese Glücklichen auch dort weiter dösen, in Trance, um Gott das Walten zu überlassen, wie auf der Erde schon den irdischen Göttern!

Wohl dem, der einen gesunden Schlaf hat, denn den, wird nichts erschüttern!

 

Das Recht auf Frustration

Auch das ein Menschenrecht, das man in die Verfassung aufnehmen sollte?

Wer viele Jahre gegen eine bodenlose Ungerechtigkeit angekämpft hat, der darf auch einmal frustriert sein! Oder?

Ein Rückschlag jagt den anderen – ein Stehaufmännchen aber steht immer wieder auf, vor allem dann, wenn es nicht aus Fleisch und Blut ist.

 

 

Wenn in Deutschland ein Häufchen Katholiken und ein Prediger Luthers sich zusammentun, dann entsteht - in deutscher Wertarbeit - eine große Lüge … mit unabsehbaren Folgen

So geschehen im Jahr 2004, als Pastor Gauck, der Aufklärer, seine Nebelrede hielt[1], als der Mann der Kirche Christi den Christo spielte, um zu verhüllen, was zu enthüllen war.

Solcherlei ist im Land des Immanuel Kant heute möglich, nach der Wende – und nachdem die guten alten Sitten der kommunistischen Welt wieder Einzug hielten – als „Methode der Wahrheitsfindung“ in der Persilschein-Republik[2] der zurechtgezimmerten Lebensläufe, in welcher das vor der Wahl Gesagte, dem Wahlvolk Versprechen, nach der Wahl nicht mehr gilt, nur noch Makulatur ist – politisch wie moralisch korrekt!

Ob - kranke[3]- Puppe nur oder Kanzlerin und Bundespräsident – sie alle lassen sich einen Lebenslauf zurechtschneidern, der passt, nach Maß, in einer Fake-Fabrik in Bonn am Rhein, die den Namen eines alten Mannes trägt, der von seinem „Geschwätz von gestern“ am Tag danach nichts mehr wissen wollte, ethisch ausgerichtet und Maßstab für alle verlogenen Politiker[4] von heute, die es in Deutschland schon vor Berlusconi und Trump gab.

Das „C“ im Namen der Partei und der bestellte Pfaffensegen runden das alles ab – so wird das, was im Islam schlecht ist und verwerflich, im Abendland auf wundersame Weise gut.

 



[1] Ein – von mir oft beschriebener - Fall, in welchem ich zum Kollateralschaden wurde, ein symptomatischer Fall, repräsentativ für viele ähnliche Fälle, die leider nur von betroffenen durchschaut werden, während die Allgemeinheit wegschaut, überzeugt davon, dass alle Politiker lügen, auch in Amt und Würden – und auch als Staatoberhaupt.

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Kritische Kommunismus-Aufarbeitung schwer gemacht - Weshalb Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ totgeschwiegen und „Allein in der Revolte“– gar ganz verhindert werden sollte!?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zum Fall Carl Gibson: Unschuldig schuldig – haben ein deutscher Minister, ein deutscher Ministerpräsident und ein deutscher Bundespräsident aus dem deutschen Staatsbürger Carl Gibson einen Sozialfall gemacht? J‘ accuse!

 

 

Vgl. dazu meinen Beitrag „Bruder Johannes“, in welchem ich meine Reaktion anspreche, als ich im deutschen Fernsehen, in der ARD vor vielen Jahren erfuhr, dass der deutsche Bundespräsident Johannes Rau während einer USA-Reise auf frivole Weise und ungeniert log. Wer lügt nicht, sagte ich mir damals – und ging zur Tagesordnung über, denn ich war von den Auswirkungen der Lüge nicht unmittelbar betroffen!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Bruder Johannes

 


[4] Vergleiche dazu meine zahlreichen Beiträge in den Büchern zur Thematik sowie im Internet, insofern dort noch auffindbar.

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Persilschein-Unkultur in Deutschland nach gescheiterter „Entnazifizierung“ – ein Vorbild für die Rumänen, die ihre kommunistische Vergangenheit immer noch nicht aufgearbeitet haben? Also sind die Kommunisten dort zurück, im Bund mit Putin?

 

 

Eine kleine Provokation - 

„Der nackte Arsch“ - ein Opfer der Zensur!? 

Wie Carl Gibsons Satire zum „Pudels Kern[1]“ metamorphosierte!

Griff ein Deus ex machina wieder ein, ein Zensor der freien Welt, die eine Zensur nicht kennt?

Keinesfalls!

Noch bevor er von einer ketzerischen Suchmaschine aufgegriffen und in alle Welt gestreut wurde, habe ich ihn selbst zurückgenommen und etwas entschärft – speziell in der Überschrift, damit die kleine Humoreske auch in der „islamischen Welt“ rezipiert, gelesen werden kann, also dort, wo man westliche Dekadenzliteratur schon aus Gründen der Frömmigkeit nicht liest, Obszönes á la Herta Müller, das nicht nur westliche Seelen beschmutzt und verdirbt, falls diese noch jungfräulich rein sind, sondern auch östliche!

Wo der fromme Anhänger des Mohammed die Augen niederschlägt und sich abwendet, gibt man sich im freien Westen tolerant und liberal – der Erste Mann im Staat der Deutschen etwa, der auch noch ein Prediger Luthers, ein Mann der Kirche und ein Mann Gottes ist, empfängt als guter Demokrat, der keinen diskriminiert und ausschließt, es sei denn Dissidenten, eine Verfasserin von obszöner, halbpornographischer Literatur zum Tee, um mit dieser Bekloppten dann tiefsinnig über Schwachsinn aller Art zu diskutieren, über Erfindungen, Nazis – und über das, was noch erfunden werden muss.

Schamlos nannten die alten Griechen solch freies Verhalten – und Zyniker nannte die Welt jene Schamlosen wie Diogenes, der schon vor 2 000 Jahren auf dem Markt onanierte, öffentlich, plastischer vielleicht noch als Herta Müller in ihrer nobelpreiswürdigen[2] Literatur – über die ich mit gläubigen Moslems nicht reden kann – denn man schämt sich dort noch, im „Reich des Bösen“!

Wie soll da der west-östliche Diwan gelingen, wenn die eine Welt der anderen Welt verborgen bleibt, dafür aber das „Feindbild“ gepflegt wird, auch im Film, auch über Literatur? Und, bei aller Liberalität, auch im Bereich des Obszönen, doch sehr einseitig, wenn es um das Wesentlich geht, also heuchlerisch durch und durch, bigott – scheinheilig!

Die Scheinheiligsten aber sind auch noch die Pfaffen, besonders diejenigen, die in Personalunion auch noch Staatsoberhäupter sind, „religiöse Führer“ der westlichen Welt, doch nicht direkt, wie im Iran, wo man den großen wie den kleinen Satan beim Namen nennt, sondern einmal um die Ecke herum … und mit hohlen Phrasen wie Gesten zur Volksverdummung!

Also hatte ich ein Einsehen – und deutete mit viel Aufwand - in einer sich mir intuitiv aufdrängenden Metamorphose- die derbe Provokation „Der nackte Arsch“ zu einem tiefsinnigen Goethe-Wort um, zu „Des Pudels Kern“, nach dem nicht nur die Phänomenologen in aller Welt suchen.

Wer sich überwindet und liest, was vielleicht etwas enigmatisch-abstrakt klingt, wird dann doch noch etwas zum Lachen vorfinden, wenn es um Schwachsinn oder Tiefsinn geht – wie auf Schloss Bellevue, wo man heuchelt und gaukelt oder gaukelt und heuchelt, weil man sich davon etwas verspricht – Volkverdummung und arrogante Machdemonstration, je nach dem Blickwinkel des Betroffenen.

Wer kein Forum bekommt, der muss sich sein Forum schaffen – das schrieb ich früher; und er, der allein da steht seit Jahren und auf breiter Flur, muss seine rechten Mittel ausfindig machen, damit er zum Zuge und zu seinem Zweck gelangen kann, speziell zur Aufklärung in finsterer Zeit, zum Lüften der Missstände in der bigotten „Welt der neuen Pharisäer“, die, gut und gerecht wie eh und je, es in Deutschland in großer Zahl gibt, besonders in den beiden Kirchen wie in der Politik!

Dort, wo Anstand das Maß aller Dinge sein sollte – dort thront die nackte, unverblümte, schamlose Heuchelei!

Wer will da noch in Richtung Vatikan schimpfen!?

Gauck, der Prediger, unter den Guten der Beste, erhebt den Zeigefinger – die Deutschen im Land zurechtweisend! Im Ausland aber die Chinesen!

Und Herta Müller unterstützt ihn dabei auf ihre Weise: mit dem Mittelfinger[3]!

Der Michel aber findet das gut so!

Gauck, der Sittenstrenge, schreibt dann eine Abhandlung über die „Freiheit“ zur Lüge und über die „Toleranz“ im Umgang mit den Kommunisten, geeignet auch als Predigt, während Herta Müller, inspiriert von dem Tee oder der Essenz aus einem Pharisäer, über die Hamas schreibt, anstatt über die 17 000 toten Kinder in Gaza.

 

 



[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Des Pudels Kern

Es kann sein, dass man im Internet noch auf Relikte unter dem alten Titel stößt.

 

[3] Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Mit dem Zeigefinger … und dem Mittelfinger zum Nobelpreis oder Malala und Herta Müller, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

 

 

 

Carl Gibson, Freidenker,

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker,

politischer Analyst und Essayist,

Ethiker und Moralphilosophen von heute müssen reden, schreiben, publizieren – sie dürfen nicht schweigen! 

Sie müssen unbequeme „Tabu“-Diskussionen auch öffentlich führen, falls sie sich noch selbst ernst nehmen, aufrichtig, ohne Scheu und Furcht vor Konsequenzen, statt diesen – politisch korrekt und einem Narrativ verpflichtet – feige aus dem Weg zu gehen: 

im mutigen Dagegenhalten, gegen den Ungeist der Zeit[1] – und das auch „unbedingt“, ohne Wenn und Aber! 

Zum „Opportunismus a priori“ in der Politik … aus Gründen der Staatsräson

Vielen Herren verpflichtet, himmlischen und irdischen, muss ein Berufspolitiker auch auf Vieles Rücksicht nehmen, in einem Opportunismus a priori, während der unabhängige Ethiker oder Moralphilosoph, wirklich frei ist, in dem was, er sagt:

also muss er immer reden – und darf nie schweigen[2], besonders dann nicht, wenn massives Unrecht geschieht, vor den Augen der Welt anläuft, die schweigt, sich aber zivilisiert wähnt und sogar human.

Der Ethiker von heute muss reden, schreiben, publizieren, auch, wenn einiges davon, was er der Welt mitzuteilen hat, im Sandsturm verweht, gleich den Rufen der alten Propheten in der Wüste.

Also halte ich seit vielen Jahren dagegen[3] – und handle!



[1] Nicht nur in der verlogenen ZEIT aus Hamburg.

 

[2] Meine publizistische Kampagne gegen das Schweigen – vor allem der Philosophen – besteht seit 2014 und wurde über viele Beiträge im Internet verbreitet.

 

Vgl. dazu meine Veröffentlichungen zum Thema „Schweigen“ bzw. zum “Reden und Schweigen“.

 

[3] Anfangs noch, etwa ab 2004, in dem einen, oft thematisieren Fall, der bis zum heutigen Tag noch nicht erledigt ist, auch als Betroffener; heute aber, wo die Weltsituation viel, viel verfahrener ist, noch eindeutiger als damals – an sich, und noch wesentlich klarer: aus prinzipiellen Gründen, die in dieser Jetztzeit - aufgrund der Expansion der global wuchernden Verlogenheit und des Pharisäertums – in großer Gefahr und kurz vor der Extinktion sind.

 


 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Saustall von Stockholm - Das Nobelpreiskomitee, eine moralische Institution, die keine ist! Wird es König Carl Gustav gelingen, als schwedischer Herakles den modernen Augias-Stall auszumisten? Ein ethischer Skandal der Sonderklasse und die Folgen.


 

 

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