Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Die sonderbare Welt der Freiheit – ohne Zensur! Eine Fiktion?
Wie soll es das freie Wort im Internet noch geben, wenn Politiker zum Streichen aufrufen, ja, dazu auffordern?
Politiker, die nicht wollen, dass man ihre Lügen und Täuschungsmanöver anspricht, ihre Spielchen und Maskeraden!
Dass „Zensur[1]“ stattfindet, weiß nur der Betroffene, der praktisch täglich feststellen muss, dass das, was er schriebt und publiziert, nicht im Internet und so auch nicht beim Leser ankommt!
Wo soll er klagen, wenn es die Politik ist, die es so will, Politiker in Amt und Würden, die Demokratie verhöhnend – und das auch noch unterstützt von servilen Medien, die eigentlich den Politikern auf Maul und auf die Finger schauen und so – wachsam – Kontrolle ausüben sollten über das, was im Staat geschieht.
Jeder Autor soll für das haften, was er schreibt und publiziert, bevor man ihn in irgendeine Ecke stellt oder ihn gar als „Verschwörungstheoretiker“ beschimpft, stigmatisiert, ausgrenzt
Doch wie soll das möglich sein in einem Staat, der sich seit vielen Jahrzehnten eine Presse leistet, die – neben schmutzigen Geschichten – auf mit Erfundenem und frechen Lügen ihr Geld verdient, dabei auch noch das Volk verdummend?
[1] Darüber klage ich seit Jahren in zahlreichen Beiträgen – für den Wind!
Zwanzig vergeudete Jahre!?
So lange brauchte ich für den Versuch, den Deutschen etwas Wahrheit zu bringen – im großen „Essay[1]“!?
Ich beklage mich nicht, der Versuch musste sein[2], um einige von den Fragen zu beantworten, die Goethe in Faust gestellt hat.
Heute weiß ich mehr – und viel von dem, was ich vor zwanzig Jahren noch nicht wusste[3].
[1] In 23 – teils verfemten - Büchern und in einigen Tausend Beiträgen, die man noch im Internet finden kann.
[3] Der Bürger vertraut dem Staat solange, bis er enttäuscht wird. Die Enttäuschung aber wird von Politikern herbeigeführt, die in vielen Bereichen und in zahlreiche Formen versagen.
Für die Wahrheit
Nicht, um zu schreiben, habe ich viel im Leben zurückgestellt, sondern um – schreibend - Wahrheit zu vermitteln, überprüfbare Wahrheit – und zwar dort, wo ich alles Gesagte und Geschriebene auch beweisen konnte.
Mein Schreiben ist kein Pläsier, sondern Dienst an der Wahrheit. Pflicht.
Nebel verbreiten und im Trüben fischen war nie mein Ding. Deshalb mein klarer Stil, auch meine ausgeprägte Aversion gegen Erfundenes, wenn das literarisch dargebotene Fantasieprodukt – fern der Wahrheit - die reale Welt entstellt.
Was ich in dem zwei Dutzend Büchern niederschrieb, dort an Fakten beschreibend festhielt, an historischen Abläufen und Entwicklungen aus dem wirklichen Leben sowie an verifizierbarer Wissenschaft, darüber hinaus in einigen Tausend Beiträgen, die sich im Internet finden, ist auch nie beanstandet worden, am wenigsten von der anderen Seite, von meinen zahlreichen Gegnern, hier und dort!
Sie alle fürchten die Konfrontation in der Disputation – sie alle fürchten die Wahrheit!
Carl Gibson, Rufe in der Wüste |
Ist die Stiftung eine Mafia?
Ist der Minister ein Mafioso?
Arbeitet der Präsident als Staatsoberhaupt in einer Demokratie für den Mafioso und die Mafia?
Und soll der Denker dazu schweigen?
Das sind keine Sujets belletristischer Fiktion, sondern Fragen - prinzipieller Natur[1] - aus der politischen Wirklichkeit, die man sich in Italien oder sonst wo auf der Welt stellen kann, die man sich in Deutschland aber stellen muss, unbedingt, wenn man es noch länger ernst meint mit der politischen Kultur einer funktionierenden Demokratie!
Was ich dazu zu sagen hatte in den letzten 20 Jahren, wurde vom Wind verweht; doch es kann nachgelesen werden – in den - in Deutschland verfemten - Büchern und in den staatskritischen Beiträgen aus letzter Zeit.
Viel ist weg, verschwunden, auf wundersame Weise in einem Staat ohne Zensur; doch einiges ist noch da[2], mehr Anstoßendes als das Anstößige anderswo in der großen Literatur, Erhellendes, was vielleicht zum tieferen Nachdenken animiert … über die „geistig-moralische“ Situation der Zeit – und über die Welt, in der wir leben.
[1] Ein exemplarisches Beispiel ist der Skandal-Fall Herta Müller, in welchem ich zum Opfer gemacht wurde und den ich nunmehr seit 20 Jahren aufklärend und aus der Perspektive des unmittelbare betroffen verfolge, in der Gegenwehr, die eigentlich vor Gericht erfolgen müsste, wenn die Mittel da wären. Diese aber sind in diesem Staat in den Händen der Mächtigen wie der Lügner, während der wahrhaftige Poet ohne Einkommen das Nachsehen hat – das Recht und die Gerechtigkeit: Illusionen! Dem schreibenden Aufklärer bleibt nur die Feder – und die eigene Kraft … gegen alle Seilschaften!
Vgl. auch den jüngsten Klartext-Beitrag:
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Eine gefährliche These
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Entwurf:
Wer einen Prediger an die Spitze des Staates beruft,
einen Mann Gottes, der muss damit rechnen, dass der Berufene auch in irdischen Dingen das tut, was er am besten kann; mehr oder weniger von Gott inspiriert, wird er die Menschen belügen, selbstherrlich zynisch, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen für sein Tun und fern jedes Konfliktes mit dem eigenen Gewissen, ganz egal, ob er als christlicher Pfarrer, als Rabbi, als Imam daherkommt oder als ein lebender Gott im Buddhismus.
Diejenigen in Volk, die glauben wollen, was der Erste Mann im Staat predigt und spricht in der Ansprache vor den Massen oder bei einem Pharisäer mit der niederen Kaste im Staat, ein Führer und Vordenker[1], der nicht immer demokratisch sein muss, jene Gläubige werden auch glauben, was der geistige und religiöse Führer verspricht; denn es ist ihr Führer, der da spricht!
Auf die paar wenigen Abtrünnigen, Skeptiker und Agnostiker dahinter, auf die ewig und an allem Zweifelnden kommt es nicht weiter an.
In Deutschland, wo einige wissen, was gut und gerecht ist, hält man es so – im noch viel älteren Persien ist es nicht anders. Man fügt sich, glaubt und wird selig, selbst in China, Russland und inzwischen auch in den USA, wo die Führer der Nation ihre Kutten längst abgelegt haben ist das heute so, um dann die Essenz der Verkündigung aus der großen Predigt gleich in die Tat umzusetzen, nach innen wie nach außen.
Freidenker im Kampf - für Prinzipien, Zeichen setzend für den aufrechten Gang des Individuums, für das Humanum
Ars longa, vita brevis.
Das bin ich nunmehr seit 50 Jahren.
Als junger Bursche noch nicht aus Prinzip, sondern erst im Kampf um meine Freiheit in einer roten Diktatur. Für meine Überzeugungen ging ich bis ins Gefängnis, nach anderen, die es auch schon so gehalten hatten, für Prinzipien gelitten und für Prinzipien ihr Leben geopfert hatten, Zeichen setzend für den aufrechten Gang des Individuums und für das Humanum, das für Erdenbürger gilt, für alle Menschen auf diesem Planeten.
Heute, obwohl verfemt im eigenen Vaterland, für das ich früh eintrat, noch auf fremder Scholle, die mir nie wirklich zur Heimat werden konnte, bin ich heute froh und dankbar, so viel schreiben und auch veröffentlichen zu können von dem, was ich zu sagen hatte.
Den Dank des Vaterlandes erwarte ich nicht, denn es ist lange schon in falschen Händen! Ob meine Früchte reifen und genießbar sein werden, darüber wird wahrscheinlich erst die Nachwelt entscheiden; doch die Saat ist ausgebracht, das Feld bestellt. Mehr ist in einem kurzen Menschenleben nicht möglich.
Fußnoten – und wie der lästige Kritiker zur Fußnote gemacht werden soll, wenn man seine Beiträge nicht ungeschehen machen oder ihn nicht ganz aus der Welt schaffen kann - Was blieb übrig von dem Verfemten, der zur Fußnote werden sollte – ohne Titel-Autorität, aber mit einer Buch-Titel-Autorität?
Es war der Ehrgeiz meiner Gegner, der geistigen wie der politischen, mich zur Fußnote[1] zu machen, als Menschenrechtsaktivist, Bürgerrechter und Wissenschaftler zunächst von einigen aus Ost und West, seinerzeit, als der Kommunismus noch Tausend Jahre bestehen schein wie Hitlers Reich, dann, nachdem der Kommunismus doch gefallen war, von einigen exilierten Kommunisten aus dem Umfeld der deutschen Lichtgestalt Herta Müller, „Der Boden ist für die Scholle[2]“, die, in heiliger Allianz dem „Spiegel“ und ein paar Pseudo-Demokraten aus der SPD, die mich am liebsten ganz aus der Welt verdrängt hätten, wenn das so möglich gewesen wäre ohne rechte Assassinen, speziell nach 2008, als ich mit meinen „Memoiren“ das Narrativ einer literatur-politischen Mafia[3] gefährdete – und somit den von langer Hand – und inzwischen auch im Bund mit der KAS der CDU und der ZEIT[4] – ausgeheckten „Nobelpreis“ zwecks Geldverdienst auf die schnelle Art und der antisystemischen Propaganda[5].
Nachdem der Versuch, mein Porträt bei Wikipedia[6] aus der Welt zu schaffen – und mit diesem meine kommunismuskritische Vergangenheit in der Opposition während der roten Diktatur Ceausescus – ein Porträt, das seit Jahren auch die Kritik an der neuen deutschen Lichtgestallt enthielt, die nach der Nobelpreisankündigung nicht mehr opportun war, vor allem nicht gut für das große Geschäfte mit der Ware Buch und der - ebenso forciert kreierten – Eigenmarke, blieben nur noch der Boykott meiner Auflärungswerke seit 2008 sowie der – politische – Druck auf die – mir noch wohlwollenden – Medien oder die Kräfte in den Landsmannschaften[7] der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen, die seit 2013 nicht mehr über mich berichten und so ganze 15 Bücher unkommentiert ließen.
Wem fiel das weiter auf, außer mir, im politisch koscheren Deutschland, wo einige Seilschaften in unheiliger Allianz, das tun, was sie für richtig haten, auch, wenn sie ausgrenzen!? Wenn sie aus aufrechten Aufklärern Opfer machen?
Die breite Masse schwieg dazu, denn ihr fehlte der Durchblick in der intransparenten, selbst für Experten nur schwer durchschaubaren Materie der Puppenspieler und Strippenzieher, wie der Marionetten!
Nicht weniger verunsichert und eingeschüchtert schwiegen auch die hehren Geister an den Hochschulen, die eigentlich frei hätten forschen und reden sollen, anders als die gedungene Presse der großen Meinungsmacher in der Republik, die aber, am Sessel klebend wie der gekaufte Journalist, lieber die Augen verschlossen und schwiegen, wie auch die Kirchen schwiegen, die Protestanten, deren Ober-Pharisäer Joachim Gauck an der Maskerade nicht nur aktiv mitgewirkt und das große lügen als Lobhudler und Protektor erfundener Legenden befördert hatte, sondern auch die schlauen Katholiken, die bei aller Blasphemie der Einen wegschauten, weil doch die liebe CSU die gleiche Blasphemie mit dem Maximiliansorden belohnt hatte – zu höheren Ehre Gottes!
Was blieb übrig von dem Verfemten, der zur Fußnote werden sollte – ohne Titel-Autorität, aber mit einer Buch-Titel-Autorität[8]?
Die eine wurde 1991 zu Würzburg[9] verhindert, als ich der deutschen Hochschule für immer den Rücken kehrte! Ob sich die andere doch noch durchsetzen wird, wird sich vielleicht noch zeigen, wenn die Protektion[10] der Einen wegfällt
[1] Wenn ich heute an der Fußnote festhalte, dann auch, über Ergänzungen in der Sache hinaus, um auf die das in den verfemten Memoiren Gesagte und auf die Beiträge wie Essays zu verweisen, die ich ab 2014 in Büchern wie im Internet publizierte, die aber dem Boykott meiner Schriften zum Opfer fielen – nicht anders als ich als Schaffender ohne Einkommen in der deutschen Gesellschaft.
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das Dümmste von Herta Müller: „Boden ist für die Scholle“! Dümmer geht es nimmer! Doch DER SPIEGEL macht es möglich! Wie die mit dem Nobelpreis für Literatur (2009), für entrückte Literatur, ausgezeichnete Plagiatorin Herta Müller im SPIEGEL gegen ihre deutschen Landleute im Banat, gegen die Banater Schwaben, hetzt und für diese hasserfüllte Hetze auch noch das Bundesverdienstkreuz bekommt - einige Beispiele aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
[3] Dazu gibt es zahlreiche Beiträge, auch unter den Code-Worten „Nosferata“, „Nosferata Corleone“, Corelone Hamburg Berlin.
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Nosferata Corleone
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Weshalb DIE ZEIT – in meinen Augen – das verruchteste Blatt Deutschlands ist – und nicht der „Spiegel“ oder die „Bild-Zeitung“
Allein in diesem Beitrag wird deutlich, weshalb man Fußnoten braucht, denn man kann nicht in jeden kleinen Beitrag alle wichtigen Dinge neu sagen, wiederholen, ausdifferenzieren.
Manchmal ist die Fußnote sogar wichtiger als der Haupttext!
[5] Da Herta Müller das Denken nicht beherrscht, ist sie auch nicht in der Lage, Auskunft zu geben, was in ihren – propagandistisch eingesetzten - Artikel steht, die wahrscheinlich von Ghostwritern verfasst wurden oder von mitschreibenden Redakteuren wie Ijoma Mangold bei der ZEIT, der Mann aus Nigeria, der sich, obwohl existenziell wie ethisch betroffen, aber nicht wehren darf.
Dazu gibt es zahlreiche Beiträge, auch im Buch:
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das stumpfe Schwert[1]
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das kranke Werkzeug
[6] Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Herta Müllers Wikipedia-Putzkolonne – Deleatur! Aus: Carl Gibson, Zeitkritik
Bevor er schwer erkrankte, war es Herta Müllers zweiter Ehemann, der kommunistische Agitator Richard Wagner, der den öffentlichen Kampf gegen mich führte, u. a. auf der „Achse des Guten“, der mir – als „Herta Müller Mann für Grobe“ in Herta Müllers Namen mit einer Klage vor Gericht drohte!
Unter anderen Verunglimpfungen meiner Person, auch auf der Seite der ZEIT-Online, als ich dort schon „gesperrt“ war und nicht mehr reagieren mit Gegenwehr, betonte er: während sie beide, der Täuscher, der seine KP-Mitgliedschaft verschwieg, die ich erst offenlegte, der den Deutschen auf der Buchrückseite weismachte, er sein „in Haft“ gewesen, ganze zwei Tage in U-Hft – und „ohne Haftbefehl“, und die Täuscherin mit der erfunden Verfolgung, dem erfundenen Verhör und der erfundenen Huren-Eier-Folter-Einlage, auch noch inspiriert aus meiner „Symphonie der Freiheit, 2008, - man höre und staune – in die Geschichte eingingen, würde von mir nur eine Fußnote dazu übrigbleiben!
Sowie:
[7] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Gezielt „totgeschwiegen“? 15 Bücher aus der Feder von Carl Gibson wurden in der landsmannschaftlichen Presse der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen nicht rezipiert, ignoriert, ausgegrenzt, obwohl diese Bücher - des aus dem Banat stammenden Literaten, Historikers und Zeitzeugen - sich auf deutsche Identität und auf die Aufarbeitung der kommunistischen Geschichte Rumäniens beziehen
[8] Vor Monaten habe ich mir Spaß erlaubt, auf das „Oeuvre“ der Lichtgestalt Herta Müller hinzuweisen, ein „Oeuvre“, dessen Existenz ich bestreite, das es in meinen Augen überhaupt nicht gibt, denn die paar – aufgemotzten - Büchlein ohne Substanz, die ich an andere Stelle als „Instrumente der Volksverdummung“ bezeichnet habe, als Mittel, die deutsche Kultur im Namen der Literatur zu nivellieren, sind nach meiner Auffassung von großer Literatur kein „Oeuvre“!
Also stellte ich – zusätzlich zu dem schon früher ausgebreiteten optischen Vergleich – das Bild meiner Bücher, wie man es im Internet unter „Bildern“ zu meiner Person und zu mir als Autor findet, unter die „ironisch“ provozierende Überschrift:
Die nicht gleich auf Anhieb und nicht von jedermann verstanden wird, am wenigsten von den Maschinen im Internet. von KI;
Vgl. dazu:
[9] Carl Gibson: Werke und Schriften, Online-Edition: Vom Ende meiner "akademischen Freiheit" - eine moderne Mobbing-Geschichte aus der "Würzburger Doktorfabrik" , Unveröffentlichtes aus Carl Gibsons "Erinnerungen"
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Fronleichnam-Professor
Frommer Wunsch eines Gefolterten in der roten Diktatur - Mögen alle Politiker, die Folter gutheißen, legitimieren oder der Lächerlichkeit preisgeben, auch einmal richtig gefoltert werden,
Selig sind, die ihre Verfolgung erfinden[1],
denn ihrer ist das Erdenreich,
besonders in Deutschland!
mit allem, was dazu gehört, damit ihnen das Schmunzeln und die Lust auf Menschenverachtung für immer vergehe!
Das ist der fromme Wunsch eines mehrfach Gefolterten aus dem antikommunistischen Widerstand in einer roten Diktatur!
Ein Appell. Der sich an den mächtigsten Mann der Welt richtet, wie auch an deutsche Politiker, die wegschauen, wo heute gefoltert wird, besonders im Heiligen Land[2].
Wie in Rumänien während der Ceausescu-Diktatur gefoltert wurde, speziell im echten „Verhör“, habe ich beschrieben, realistisch, fern von dem, was eine Herta Müller – aus ihrer Fantasie heraus - zu berichten wusste, ungeniert die Realität entstellend und die Geschichte verfälschend.
Gefolterte mussten dort nicht – im Akt des Folterns – hartgekochte Eier mit grünen Zwiebeln essen, um zu einem Geständnis zu kommen, wie es die Heroine post festum in der ZEIT berichtet, für die Welt, selbsterlebt, sich selbst als Folteropfer inszenierend!
Verhaftete aus dem Widerstand wurden dort brutal zusammengeschlagen und so lange mit den Fäusten traktiert, bis sie keine Zähne mehr im Mund hatten! Was weiß ein Gauck davon, der Mann Gottes und der Freiheit, der solche Episoden im Staat des Unrechts DDR nicht erleben musste in seinem – angeblichen - Widerstand, die es aber auch dort gab, genauso, wenn nicht noch schlimmer?
Als die Folterknechte des syrischen Diktators Assad nach Deutschland kamen, gut getarnt im Schwarm der Vielen, die sich hier einfanden als Merkels Gäste, schaute man weg in diesen Staat, obwohl man wissen konnte, wer kam – und obwohl einige der Schergen später auch gefasst und vor Gericht gestellt wurden.
Die Deutschen lieben Zerrbilder der Fiktion, auch wenn diese noch so absurd sind – und sie setzen die wirren Kreationen auch noch über die Aussagen in den Testimonien der Zeitzeugen[3], wohl, damit auch auf diese Weise die Lüge über die Wahrheit triumphieren darf?
Als Herr über eine Supermacht, die sich keine Moral leisten kann, ist es der US-Präsident, ganz egal, wie er heißen[4] mag, der Killerkommandos entsenden lässt, um Menschen zu töten, der Folterstätten wie Guantanamo und Abu Ghraib aufrechterhalten lässt, um dort Geständnisse zu erpressen, die es ohne Folter nicht geben würde – der so handelt, weil gewisse „Arbeiten“ getan werden müssen, auch jenseits der Moral und des Humanen.
Doch der deutsche Bundespräsident, namentlich Gauck[5] – was veranlasst ihn, den Mann Gottes und der Moral, mit einer Autorin des Obszönen, die die Folter „literarisch“ verhöhnt[6], Tee zu trinken im Schloss Bellevue, nach den Erfahrungen in den Menschenvernichtungsstätten der Nazis während des Holocaust?
J‘ accuse!
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Alles-Erfinderin Herta Müller
[3] Selbst erduldete Folter Episoden beschreibe realistisch ich in den Bänden meiner Erinnerungen aus der kommunistischen Diktatur, in „Symphonie der Freiheit“, 2008 und in „Allein in der Revolte“, 2013, in Büchern, aus welchen sich Herta Müller mehr als nur „inspirierte“!
Die Folter dort war primitiv und brutal, wenn auch wenig professionell. Zur Folter überhaupt vgl. auch meinen Beitrag:
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Donald Trumps schlimmste Entgleisung, Auszug aus: Carl Gibson, „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt. 2017.
[5]Während mir, dem Dissidenten aus der roten Zelle, dort die Tür gezeigt wird:
Zu der Verstrickung Joachim Gaucks in diese Affäre publizierte ich einige Dutzend Beiträge zu diversen Aspekten der unrühmlichen Angelegenheit, die einen Schatten auf die deutsche Demokratie wirft und zahlreiche Fragen unbeantwortet lässt. Ein Einziger kann allein nicht genug Licht in die Dunkelheit der Seilschaften bringen, die, fern dem Geist der Demokratie, Coups aushecken und durchziehen, ähnlich der richtigen Mafia.
[6] Auch dazu gibt es Beiträge aus meiner Feder in Variationen, keine populären, das der deutsche Leser bei solchen Themen lieber wegschaut.
Da die ZEIT die vielen Dummheiten in dem einem Artikel der Einen schnell unter den Teppich gekehrt hatte, ganze drei Monate vor dem ominösen „Nobelpreis“ an die krasse Außenseiterin Herta Müller, erfuhr der Deutsche auch nicht mehr über den Bahnhof im Wolkenkuckucksheim, der dort niedergerissen werden musste, um an anderer Stelle neu zu entstehen – nach der „Korrektur“ der Druckfassung oder Näheres über den frech erfunden „Nazi“, ebendort, und auch in Berufung auf den früheren Lobredner bei der KAS Gauck!
Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Geniale Baumeister der Neuzeit
Anstatt sich den Fakten zu stellen, zog man es in Deutschland vor, die Bücher zu verhindern, die ein Carl Gibson seit 2014 als Beweisführung – auch für den Amtsmissbrauch – ans Licht der Welt gebracht hatte.
Was ein echtes Folteropfer erlebt hat, soll nicht bekannt werden, damit die Folter-Fiktion bestehen kann, dahinter aber auch das Zerrbild einer Gesellschaft im „sozialistischen Staat“, das primär von den Rumänen selbst und im eigenen Interesse hätte richtiggestellt werden müssen, was aber ausblieb.
Vgl. dazu auch den letzten Appell zu diesem Unding aus meiner Feder unter:
Mit dem Fazit:
„Mögen alle deutschen Politiker, die das Verhöhnen echter Folter gut finden, einmal am eigenen Leib erfahren, was Folter ist – und was Folter aus Opfern macht, auf das ihnen das Lachen über Folter vergehe!“
Doch es ist wohl einfacher in Deutschland, den Kritiker ruhig zu stellen, indem man seine Schriften verhindert, ihn materiell wie seelisch austrocknet, fertig macht über staatliche Akteure, anstatt sich der Materie zu stellen!?
Das Menschenrecht des kritischen Deutschen ist unwichtig; dafür sieht man – wie Gauck – die Menschenrechtsverletzungen anderswo, in fernen Staaten!
Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
„Sie hat mächtige Freunde“, also „habe ich mächtige Feinde?
Dass Kanzlerin Angela Merkel die Antideutsche Herta Müller, Nosferata, zum Tee empfing, wollte sich seinerzeit nicht glauben, als ich – „aus gut informierter Quelle“, wie es manchmal untere Journalisten heißt, wenn die Quelle geheim bleiben soll – davon erfuhr, resignativ, doch glaubwürdig und zu meinem Erstaunen!
Empfängt ein Wendehals den anderen, ein Chamäleon das andere?
Als es dann ein Deja-Vu gab und der Ober-Pharisäer Joachim Gauck aus Rostock, inzwischen zum Ersten Mann in Staat avanciert, die gleiche Antideutsche wie Bekloppte noch einmal zum Tee empfing, musste auch ich das Unglaubliche endlich zur Kenntnis nehmen!!!
Drei Persilschein Existenzen – mit aufpolierter, zurechtgestutzter Vita - für die Doofen in der deutschen, gründlich entnazifizierten Persilschein-Republik - mit mehreren „sozialen“ Parteien in der Regierung, teils rot, grünrot, teils schwarz oder pechschwarz, die andere konservative und Patrioten mobben, ausgrenzen, stigmatisieren, beschimpfen, obwohl sie sonst tolerant sin, etwa mit Kommunisten und Dekadenten aller Art, einmal auf Prinzipien pochend, ein anderes Mal die gleichen Prinzipien vergessend, -
drei „gemachte“ Gestalten, die sich nicht nur gegenseitig ehren und stützen, sondern auch noch miteinander Tee trinken, auch Kaffee, wie Steinmeier mit den Obdachlosen, oder, dann und wann, einen Pharisäer, so der Heuchelei huldigend, die im Kirchenstaat der Deutschen, in dem selbst Sozialdemokraten pfäffisch daherkommen, der bestimmende Faktor ist, das A und O der Bibel!
Einige wenige Landsleute, die mir heute aus dem Obskuren heraus noch folgen, die noch lesen, was ich schreibe und auch spontan veröffentliche, wie heute, am Karfreitag der Christen, während mein aufgewärmtes Essen anbrennt bei all der Konzentration auf das Wesentliche, resignierten seinerzeit, als sie mir von den „mächtigen Freunden“ der Einen kündeten, der Protegierten, „Freunde“, die ich nur „Seilschaften“ nenne, „Amigos“ aus der CSU, aber mehr noch aus der CDU, die die Bibel, alttestamentarisch inspiriert, auch im neuen Teil nach eigener Fasson lesen – wie interpretieren, exegetisch á la Pastor Gauck, dem golden Kelch näher als dem Kelch aus Holz, den ein Savonarola in der Predigt einforderte, lange nach Christus und noch vor dem Lutherus der Deutschen, der, gottinspiriert, Juden und Zigeuner aus eine Stufe stellte, gleich neben des Teufels Sau, dem Papst!
Also „habe ich mächtige Feinde“, folgerte ich dann, entschlossen und bereit, gegen diese Pseudo-Demokraten anzukämpfen, die auf dem guten Weg sind, aus der Bundesrepublik Deutschland wieder eine DDR zu machen - gegen die Pfarrerstochter, die im Moskau studierte, gegen den kommunistisch sozialisierten Prediger, der sich als Held der Freiheit feiern lässt, einer Freiheit, die andere erkämpften, ungeniert, obwohl er in dem Staat des Unrechts, in der der DDR-Diktatur einer SED und der Stasi, nicht gelitten hat – im Bund mit einer Puppe, einer Bekloppten aus dem Banat, die man dort die „Verrückte“ nennt, die in Deutschland aber für ihr Anti-Deutschtum aufs Podest gehoben wurde – von Leuten, die es gut mit Deutschland meinen!?
Wenn ich, der Streiter aus der roten Zelle der Diktatur, angesichts dieser Konstellation, draußen bleibe, vor der Tür, während das arme deutsche Vaterland untergeht gleich mit dem großen freien Amerika, dann bin ich dort sicher richtig!
Der Idiot gegen die Eliten – Trump legt sich mit Harvard an … und mehr und mehr mit dem Rest der zivilisierten Welt
Als 50 US-Elite-Hochschulen[1] mein Aufklärungswerk gegen die Lügen des Herta-Müller-Netzwerks anschafften, damals, 2016, als Trump antrat, das gleiche Werk aber in Deutschland überhaupt nicht von wissenschaftlichen Hochschulen geordert wurde, – de facto – auf dem Index landete, in Würzburg[2], an meiner letzten Wirkungsstätte im akademischen Bereich, sogar in den Giftschrank gesperrt wurde, eingestuft als „sekretierte Literatur“, fragte ich mich:
Wer tickt richtig? Die Amerikaner oder die Deutschen?
Sind die Wissenschaftler an den 50 US-Universitäten verblödet – oder sind die Deutschen, die das Buch aus meiner Feder nicht haben wollen, nur polirisch korrekt, weil die Kampfschrift – über beweise – mit einem staatlichen Konstrukt aufräumt, das man den Deutschen an den Hochschulen und in der Gesellschaft vor die Nase gesetzt hat?
Meine „Kampfschrift“ über forcierten Nobelpreis an Herta Müller unter dem Titel
„Vom Logos zum Mythos“, 2015,
die auch eine Essay-Sammlung ist, hatte kurz davor das gleiche Schicksal erlitten, wohl, weil in Deutschland nicht aufgeklärt werden soll, mit der Auswirkung, dass auch viele meiner Essays zur Gesellschafts- und Staatskritik in Deutschland unter den Tisch fielen, nicht rezipiert werden konnten, weder an Hochschulen, noch in der deutschen Öffentlichkeit.
Meine Bücher findet man in Harvard, Yale, Stanford, Princeton, also an den freien Hochschulen, denen ein Trump heute dem Kampf gesagt hat, deren „Privilegien“ er abschaffen und deren Förder-Mittel vom Staat er streichen will, so, wie er alles zusammenstreicht, die Hilfen der USA an die Ärmsten in aller Welt, denn Trump, der Egomane, den man auch einen Faschisten und einen Nazi genannt hat, ist weder sozial, noch human, noch zivilisiert oder aufgeklärt.
Als rückwärtsgewandter Obskurantist und Mystifikator entspricht er vielmehr dem Typus Un-Mensch wie den Machtpolitiker der unmoralischen Art, den man – nicht erst seit Dostojewski – kurz mit dem Ausdruck des „Idioten“ umschreibt!
Er, in dem Augen vieler Zeitbeobachter ein echter „Psychopath, ist einer, der mit seinem kranken Gehirn, alles kaputt macht, das Land der Freien, die USA, sondern auch noch die Welt dahinter, noch zynischer und gnadenloser als der Totengräber Israels, Netanjahu, dem Bruder im „Geiste“, der aber immerhin einen Plan hat, wenn auch einen „Menschenvernichtungsplan“ über die politische Neuordnung des Raumes Heiliges Land – nach seiner Fasson, nach der eines radikalisierten Zionisten!
Trump aber macht – über Israels, Netanjahu, hinaus, die ganze freie Welt kaputt, die Staaten der EU, Kanada, Australien, Japan, Korea – im Kampf – im undifferenziert-primitiven, ideologisch-isolationisten - Kampf gegen die Systemrivalen aus China, dem Iran, Norkorea - bei einem höchst merkwürdigen, ja, schizophrenen Verhältnis zu Putins Russland, dessen Diktator er bewundert, weil er ihm gleicht, fast bis aufs Haar!
Früher war die Bestie blond und deutsch – heute ist sie wohl nur noch blond?
Quo vadis, USA, nach Biden – mit diesem Trump?
Dach fragte ich, der ohnmächtige Moralphilosoph und Ethiker, oft, seit 2017 auch im Buch!
Inzwischen wissen ein paar Amerikaner mehr, wen sie wählten, einen Mann des Untergangs, der das Land USA nicht größer machen wird, noch wohlhabender, aber geistig ärmer – und zum isolierten Staat auf der Welt, zu einem „großen Paria-Staat“ neben dem kleinen in Heiligen Land!
Das der Freiheitswille im Staat der Freien immer sehr ausgeprägt ist, werden die Amerikaner wohl diesen Usurpator der üblen Art – aus eigene Kraft - auch wieder von der Macht entfernen!
Daran glauben und darauf hoffen alle Aufgeklärten dort, an den Hochschulen, in der Gesellschaft, aber auch in der freien Welt - denn das
„Logos zum Mythos[3]“,
ein Un-Prinzip, das nur noch in Deutschland bestimmt, wo die echten Prinzipien längst ausgestorben sind,
wird es in einer freien Welt nicht geben!
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Weshalb stehen Carl Gibsons Herta-Müller-Kritiken an 50 US-Hochschulen und fehlen praktisch an jeder deutschen Universität oder landen dort auf dem Index, im Giftschrank?
[2] Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Was der Elite-Universität Harvard recht ist, sollte auch für die Universität Würzburg billig sein, oder? Zu Carl Gibsons kritischen Herta Müller-Studien, die in Würzburg nicht willkommen sind!
[3] In der „Library of Congress“ der USA in Washington, D. C., kennt man mein – in Deutschland verfemtes - Werk seit der Edition im Jahr 2015, als eine Warnung – auch vor Trump!
Die Mystifikation, betrieben auch von allen möglichen Kirchen, Juden, Christen, Zionisten, chrstlichen Zionisten, ist kein weg in die lichte Zukunft, sondern nur ein schlimmer Rückfall der Menscheit in die Dunkelheit mit Menschenverachtung, Faschismus, Kolonialismus und neuem Genozid, hier und dort, mit krieg und Untergang – aller!
Senator Bernie Sanders, der amerikanische Jude, den ich vor jahren schon den „amrikanischen Anstand“ geannt habe, hat jüngst diesem - Psychopaten - Trump wieder die Leviten gelesen, diesem Trump, aus dessen Umfeld inzwischen sogar ein Hofnarr wie Elon Musk flieht.
Ist Donald Trump ein Faschist? Ja, er ist einer, bestätigt US-Vizepräsidentin Kamala Harris, die Rivalin im Wahlkampf!
Kein Geringerer als der frühere „Chief of Staff“ des Ex-Präsidenten hatte den Ausdruck, den man bei einem Netanjahu immer noch vermeidet, ungeachtet der fast 43 000 toten Zivilisten in Gaza, in Umlauf gebracht, also einer, der es wissen muss, denn der „Chief of Staff“ ist eigentlich der mächtigste Mann in der US-Administration, gleich nach dem Präsidenten. Er und andere hatten diesem, aktuellen Trump die Befähigung zur Ausübung des Präsidentenamtes abgesprochen.
Darauf angesprochen, ob sie die schlimme Charakterisierung teile, antwortete die Wahlkämpferin Harris eindeutig und ohne zu zögern mit einem Yes, „I do“!
Die bewussten Amerikaner, Akademiker, Intellektuelle, wissen schon lange, was Sache ist. Also sprechen sie auch das aus, was sie denken, anders als der Deutsche, der sich ziert, wenn es um Tabuisiertes geht, wenn es heikel werden kann. Wo die Amerikaner sehr offen reden, kneift der wohl umerzogene Deutsche, eingeschüchtert, denn er will ja politisch korrekt sein und nicht anecken. Also macht er einen Bogen um Faschismus, Rassismus, Kolonialismus und Apartheid und sorgt sogar dafür, dass Debatten freier Geister dazu im Internet verschwinden.
„Republikaner“ Trump, der eigentlich nur noch schimpft, mit dem Argument, zum Reden - mit der Kontrahentin im Disput vor dem Volk und im Fernsehen landesweit - sei es zu spät, wehrt sich und kontert mit den bewährten Parolen, er sei kein Diktator, sondern ein „Demokrat“, ein lupenreiner sogar wie Putin und Kim.
Wer in „Pennsylvania“ gewinne, in dem wichtigste der Swing-States, der mache das Rennen, der gewinne Amerika, so vor Tagen schon der greise Trump!
Trump, der blonde Amerikaner, der seine deutsche Herkunft verleugnete und auch mit Hitler oder Goebbels nicht verglichen werden will, ignoriert die Fakten, um weiterhin nur mit Parolen zu kämpfen, zynisch, menschenverachtend gegen viele; denn Parolen und wüste Schimpftiraden, das wussten schon Goebbels und Hitler als Redner, wirken, besonders dort, wo nicht viel Bildung und Wissen ist.
Was, wenn Trump doch gewinnt?
Noch liegt es in der Hand der Amerikaner, das Abgleiten der USA in eine Diktatur zu verhindern!

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Gauck und die Nazis … und die Kommunisten – der Wahrhaftige aus Rostock kennt sich aus, doch über den Nazi, den Herta Müller in der ZEIT erfunden hat, in Berufung auf Gauck, sagt der Erste Mann im Staat der Deutschen nichts!
Dafür lässt der Mann Gottes, Lichtmetaphysiker Gauck, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nichtbekloppte, Kommunisten ehren, gottinspiriert und bei Missachtung historischer Fakten der belastenden Art, die gegen eine Ehrung von Agitatoren der kommunistischen Diktatur sprechen.
In meinen Augen ist das Willkür, ein undemokratisches Verhalten eines lutherischen Streiters, der sich als Held der Freiheit feiern lässt, ungeniert, der - mehr oder weniger „erschüttert“ – Bücher über „Freiheit“ und Toleranz schreibt, der Chinesen in China Menschenrechte predigt, als Show, der aber daheim politisch macht was er für richtig hält und das auch durchsetzen lässt, selbst, wenn solche das Tun symbolisch einer Katastrophe gleichkommt.
Meine zahlreichen Interventionen gegen Gaucks Ehrung der Kommunisten, die in den USA auf helle Ohren stießen, waren in Deutschland Wind!
Selbst meine Polemik, „ein Bundesverdienstkreuz für Günther Schabowski“, ging unter!
Einiges davon ist trotzdem noch Internet auffindbar!
Ich weiß nicht, wie viele Kommunisten Gauck ehren ließ, wie vielen Marxisten und Atheisten er forciert ein christliche Kreuz verpassen und anheften ließ, während beide Kirchen dazu schwiegen, wie immer, wenn Unrecht geschah in deutschen Landen; ich weiß nur, dass der Prediger als Erster Mann im Staat Herta Müllers zweiten Ehemann und Mann fürs Grobe, ehren ließ, meinen „Intimfeind“ im Auftrag, der mich, gedeckt von großen deutschen Blättern in guter Kumpanei mit den Kommunisten, öffentlich diffamierte und beschimpfte, bevor er, mit schwerer Krankheit geschlagen, von höherer Warte abberufen wurde!
Mit seinem deutschen Kreuz ging er, der gute Kommunist zur Unzeit wie im falschen Land und gegen die eigenen deutschen Landsleute im fernen Rumänien, -vielleicht doch in den Himmel ein, während Herta Müller, die hellste unter den Lichtgestalten Deutschlands, selbst Gauck und Merkel überstrahlend, munter weiter machen durfte mit frechen Lügen, die bei der ZEIT unter dem Teppich blieben – und die bisher auch kein Steinmeier als Bundespräsident aufklärt[1] hat, obwohl der Skandal immer noch zum Himmel stinkt!
Steinmeier empfängt zwar keine Bekloppte zum Tee, dafür aber lädt er, den Armen näher wie Franziskus wohlinszeniert in Rom – einmal im Jahr Obdachlose zum Kaffee … oder auch zu einem Pharisäer!
Gauck, den ich eine Ober-Pharisäer genannt habe in einer meiner zahlreichen Appositionen zu den neuen Helden der Jetztzeit, kennt sich mit Nazis aus; mit Nazi-Parteien, mit echten Nazis – und mit erfundene Nazis, die wohl auch legitim sind – und die man, neben der erfundenen Verfolgung, dem erfunden Verhör und all den anderen Abstrusitäten aus der Feder jener „Unbeugsamen“, der man auch noch den „Charakter“ angedichtet hat, so im Raum stehen und bestehen lässt, weil es politisch opportun ist, seit 2009 – und das, obwohl einer seit jenen Tagen schon gegen diese undemokratische Verhalten ankämpft, das methodisch den Vergleich mit Mafia-praktiken nicht zu scheuen bracht!
Da manche Zeitgenossen meinen, dies sei – nur – mein Kampf, den ich – allein – austragen müsse, stehe ich auch heute noch, nach schwerer Erkrankung, allein da, im Regen, wie mehrfach betont, während die Spitze des Staates, auch für Moral und Menschlichkeit zuständig, immer noch keinen Handlungsbedarf sieht, sich von dem frechen Lügenwerk in der ZEIT und der Demokratie-Schädigung über die Willkür von wenigen Akteuren und einer Narrenfreien mit Protektion zu distanzieren!
So machen Pseudo-Demokraten die Demokratie kaputt!
Und das im koscheren Deutschland der aufgeklärten, politisch korrekten Guten und Gerechten – noch bevor die Selbstherrlichkeit und politische Arroganz nach Amerika überschwappte, um sich in einem Zyniker der Macht Trump neu zu inkarnieren.
[1] Vgl. dazu meinen aktuellen Beitrag:
Kann Steinmeier als Bundespräsident wieder gut machen, was Amtsvorgänger Gauck verbockt hat?
sowie:
Die „Mafia“ war stärker – in Deutschland … und diese intransparenten Strukturen der Macht sind es auch heute noch … antidemokratisch am Werk!
Wenn zwei deutsche Großverlage aus einer verrückten Literatin antideutscher Ausrichtung, die schmutzige Literatur produziert, eine „Marke“ machen, um so, also über Volksverblödung, möglichst billig und schnell viel Geld zu verdienen, wenn auch jenseits von Ethos und Moral, dann ist dagegen nicht viel einzuwenden. Das sind nun einmal die Spielregeln im Kapitalismus und in Staaten, deren Gesellschaft bereits verschmutzt ist, Dekadenzphänomene aller Art nicht nur möglich, sondern zum Alltag machend über seichte Medien und eine schmutzige Presse, die für Volk da sein will – und die, im Schmutz badend, ja, sich im eigenen Element suhlend, so den „Geist der Zeit“ mitbestimmt und das – sittliche – Niveau der bundesdeutschen Gesellschaft!
Ein guter Nährboden also ach für schmutzige „Literatur“, die dort weiter macht, wo andere die Richtung wiesen.
Also fand Herta Müller eine gewisse Akzeptanz in der deutschen Gesellschaft, noch bevor sie kam, doch nur als eine Autorin unter vielen. Die spätere forcierte Nominierung nach Stockholm durch ihren langjährigen Mentor Michael Naumann aus der SPD war eine Farce, ein undemokratischer Akt der Willkür, der nie hätte sein dürfen!
Als dann das große Lügen- und Täuschungswerk in dem Naumann-Blatt DIE ZEIT ausgebreitet wurde, hätte endgültig Schluss sein müssen mit dieser Herta Müller!
Doch es war nicht Schluss!
Ungeachtet der Ungeheuerlichkeit, wurde der von langer Hand geplante und eigefädelte „Nobelpreis“, auch für Deutschland, durchgezogen, doch auf Kosten anderer Nationen, die sich aber fügten und die Farce mittrugen, vielleicht getragen von der Hoffnung, im Jahr darauf selbst zum Zuge zu kommen, wenn auch nicht ganz koscher – und nach dem Motto: eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus!
Die Allianz der Gestalten aus Wirtschaft und Politik, die rücksichtslos ihren Weg gehen, auch wenn es menschliche Kollateralschäden gibt neben der moralischen Nivellierung der deutschen Gesellschaft – darf man diese unheilige Seilschaft mit der Mafia vergleichen, mit den richtigen Verbrechern, die ohne Skrupel töten, abmurksen, wer sich ihnen in den Weg stellt, ihre Wege kreuzt?
Die Ungehemmte hat dann in ihrem unmöglichen Artikel in der ZEIT noch mehr Politik mit ins Boot genommen, um ihr freches Lügen und zugleich dümmliches Erfindungswerk mit dem musikalischen „Nazi“ plausibel zu machen und zu stützen, Dr. Bernhard Vogel von der KAS der CDU, einen anderen Mäzen und in christlich-altruistischer Mission für Deutschland in Rumänien unterwegs, und den Prediger Gauck, den Aufklärer, der vor Anfang an schon verhüllt hatte, 2004, als er, der Mann Staates wie Gottes, die Wahrheit hätte reden müssen.
Als ich später, als der als „Richtigsteller“ gestoppte Zeitzeuge, abblitzende Aufklärer ohne Forum, auch, um mir ein Forum zu schaffen, Ausdrücke wie Literatur-, Medien-, und Politik-Mafia gebrauchte, dann deshalb, um über die Provokation den tumben Deutschen wachzurütteln, den man, nach Strich und Faden, an der der Nase herumführte wie einen Tanzbären auf Markt – und hinter den Mond!
Vergebliche Liebesmüh!
Wer schläft, der schläft oft tief – und er lässt sich nicht wecken, weil er weiterschlafen und weiterträumen will vom seligmachen Eiapopeia im Himmel … und auf Erden in einer Gesellschaft, die nun einmal so ist, wie sie ist - und in welcher Politiker das Sagen haben, Zyniker der Macht, die auch nur Menschen sind, irren dürfen und versagen, ohne für diverse Fehlentscheidungen geradezustehen, gar zu haften!
Aus der Sicht eines Opfers, eines menschliche Kollateralschadens, stehen Politiker und Prediger, die sich instrumentalisieren lassen, methodisch auf einer Stufe mit der Mafia,
denn sie scheren sich nicht um das Opfer, das sie selbst schaffen!
Diese Leute kümmert nur das eigene Geschöpf, auch, wenn es missraten ist – und das nebenbei auch noch die Demokratie kaputt macht!
Wenn ich – nach fast 20 Jahren des Ankämpfens gegen Protektion und Korruption im demokratischen Staat Deutschland und fast schon verzweifelt schrieb:
Herta Müller sei eine Kreatur der Mafia –
dann, um es auf den Punkt zu bringen.
Die Politik verteidigt auch heute noch das eigene Geschöpf, das keine sittliche Kreatur ist, sondern nur ein perfides Machwerk der Täuschung und der Volkverblödung, auf die es in der Demokratie ankommt, um die Vielen in der Dunkelheit zu halten, im Mythos, obwohl der Logos angesagt ist in diesen Tagen, 300 Jahre nach der Aufklärung und den Kriegen!
Wird das deutsche Oberhaupt, ein Joachim Gauck, nun ein Teil dieser „Mafia“ aus Wirtschaft und Medien, wenn er nicht dementiert, wenn er sich nicht von der offensichtlichen Lügen-Maskerade distanziert,
die, in der ZEIT, immer noch so dasteht und von jedermann überprüft werden kann?
Syllogistisch betrachtet ist das so, denn Gauck trägt auch heute noch alles mit, was ablief!
Herta Müllers zweiter Ehemann aus der KP des Diktators und Mann fürs Grobe hat mich seinerzeit, als ich gegen die Lügenmaskerade antrat, ähnlich argumentierend, an die Seite ihrer angeblichen Gegner gerückt, an die Seite der „Securitate“ gestellt, mich, das echte Securitate-Opfer, billig und töricht, nur um Ahnungslose zu verwirren.
Heute aber „beschützt“ das deutsche Staatsoberhaupt die Lüge immer noch, während das Opfer ohnmächtig vor der Tür steht!
Wer will mir also den Vergleich, den die Demokratie aushalten muss, in einer de facto tabuisierten Sache, die nie öffentlich diskutierte wurde übelnehmen? Dem Aufklärer, dem man kein Forum zwecks Aussprache bietet, nicht einmal eine Audienz – und der sich deshalb sein Forum schaffen muss? Mit der Feder in der Hand, nicht auf den Barrikaden!
Die in dieser – prinzipiellen – Sache noch offenen, von mir aber oft angesprochenen Fragen sind:
Wann wird eine – an sich obskure, intransparente – politische Stiftung zu einer Art Mafia, die historische Wahrheiten unterdrückt, um eigene Wahrheiten zu schaffen, eine Stiftung, die plump, dafür aber mit Macht aus einem Teufel einen Engel zu konstruieren versucht und das auch noch gesellschaftlich durchboxt -über Handlanger und servile Medien?
Wann wird der Minister, der immer noch ein Manager ist, also als Geschäftsmann in eigener Sache unterwegs, im Interessenkonflikt zum Mafioso?
Wann wird schließlich der deutsche Bundespräsident, der von diesen Manövern und Spielchen weiß. Die se aber nicht unterbindet, sondern mitträgt, protegiert, beschützt, ungeachtet der Fakten, die dagegensprechen und ohne Rücksicht auf die warnenden Stimmen aus dem Volk, die das – als gute Demokraten – nicht finden, zum Teil dieser Vetternwirtschafts- und Nepotismus-Struktur nach Gutsherren-Art, die dem Mittelalter und der Borgia-Zeit angehört, nicht aber in eine moderne Demokratie passt?
Kann Steinmeier als Bundespräsident wieder gut machen, was Amtsvorgänger Gauck verbockt hat?
Gauck, der gemachte Held der Jetztzeit, hat viel verbockt!
Und viel kann man in Internet auch heute noch nachlesen, was ich seinerzeit dazu schrieb, als Gauck alle Deutschen repräsentierte, auch die dunklen Gestalten und die Bekloppten - wie der „Pack“, die echten Nazis und die erfundenen, die mit einem Kreuz geehrten Kommunisten aus der roten Diktatur und die Nichtgeehrten aus dem echten Widerstand.
Was gut und gerecht ist in dem wiedervereinten deutschen Staat bestimmt der Mann an Spitze, der, im Fall Gauck auch noch ein Mann Gottes ist, virtuos, wenn auch gegen den Geist der Bibel, Gott dienend zu zugleich einem großen Götzen, nach Nietzsche, dem kältesten aller Ungeheuer Staat!
Ein freier Mensch, ein Freigeist, ein Freidenker – sie alle tragen ein anarchisches Element in sich, weil sie frei sein wollen, absolut frei, sich der Gängelung durch den Staat entziehend!
Gauck, der Wasserprediger und heimliche Weintrinker, schreibt zwar auch über „Freiheit“, genauer über Freiheit zum Lügen – wie über die „Toleranz“ im Umgang mit den Verbrechern der Kommunisten, als Aufklärer virtuos verhüllend, stellt aber die Staatsräson über die Sache des Christen-Gottes als guter Diener des Staates, vielleicht, weil, in gottesferner Zeit, das Irdische wichtiger geworden ist als das seligmachen Himmelreich, an das bestimmte Streiter Christis nach Luther heute wohl nicht mehr recht glauben!?
Steht Steinmeier der Gerechtigkeit näher?
Danach fragte ich schon vor Jahren! Als guter Skeptiker!
Heute wiederhole ich die - auch schon mehrfach exponierte Frage - hier als Überschrift, weil die These oft im – nicht ganz genau gelesenen – Essay untergeht, vor allem aber, weil es eine prinzipielle Frage ist: korrigiert ein Bundespräsident die politisch-moralischen Fehler seiner Vorgänger – im Interesse der Reinhaltung der politischen Kultur im demokratischen Staat?
Trump räumt mit der Biden-Administration auf, auf seine Art!
Was steht in Deutschland an?
Dürfen die Fehtritte der selbstherrlichen Lichtgestalt Gauck, der sich immer noch als Guter und Gerechter im Licht des Himmels sonnt, so bestehen bleiben, auch dort, wo er Protektion und vielleicht auch Korruption deckt, damit verhüllt bleibt, was eigentlich aufgeklärt und aufgedeckt werden soll – die Lügen des Kommunismus, am Leben gehalten über tumbe Puppen und Marionetten, dem gesunden Menschenverstand ein Hohn?
Eine „Wahrheitskonferenz“ zum Thema „Zensur in Deutschland“ sollte einberufen werden, damit kritische Autoren und Blogger endlich wissen, woran sie sind und wer ihre Arbeit im Internet zunichtemacht,
mit Teilnehmern aus aller Welt!
Auf der einen Seite die Repräsentanten des Staates, die Auskunft geben können über das wundersame Verschwinden kritischer Beiträge im Internet – und auf der anderen Seite betroffene Autoren und Blogger, die ein Recht haben zu erfahren, wer ihre Arbeiten ungeschehen macht, unauffindbar macht, den Lesern entzieht – in einem Staat, in welchen, laut Verfassung“, Zensur nicht stattfindet.
Werden in Deutschland, wie oft von mir in diesem Bereich angedeutet, elementare Menschen- und Bürgerrechte verletzt, speziell das Recht auf freie Meinungsäußerung – und das durch Zensurpraktiken[1] oder zensurähnliche Maßnahmen des Staates oder im Auftrag des Staates?
Als ein Betroffener, dessen Internet-Beiträge zu politisch nicht opportunen Themen dutzendfach abhandengekommen sind, bin ich bereit, meinen Aufklärungsbeitrag zur mehr Licht und Transparenz in dieser Sache zu leisten, objektiv, in der „Disputation“ mit beiden Seiten und vor internationalem Publikum der wissenschaftlich kompetenten und kritischen Art.
Was spricht dagegen?
Die Staatsräson?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zensur-Opfer Carl Gibson? Ein Fall für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg?
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Carl Gibson, der Zensierte!?
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist, Naturfotograf, im September 2022 |
(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Über den tieferen Sinn des Satzes
„Boden ist für die Scholle[1]“,
den der „Spiegel“ seinerzeit, 1987,
als die Antideutsche nach Deutschland kam,
gute zwei Jahrzehnte vor der absurden Groteske aus der „ZEIT“, 2009,
druckte, aber vergaß, die Botschaft der Einen auch zu kommentieren –
mögen die Deutschen an ihren hohen Schulen eine „Disputation“ darüber veranstalten und einen Preis für der Rätsels Lösung ausloben, damit man endlich im auch im Land der Dichter und Denker
zwischen Tiefsinn und närrischen Schwachsinn unterschieden kann!
Der Hass als Antrieb literarischen Schaffens stand damals im Vordergrund, ein Prinzip, das die - ethisch rein gewaschenen wie gründlich ideologisch gesäuberten - Deutschen zwar aus prinzipiellen Gründen hätten ablehnen müssen, aber übersehen wurde, wie auch der Aspekt, wessen Geistes Kind es ist, die das spricht im „Spiegel“-Interview, ferner die Dummheit der Banater, die den Hass zum „literarischen „ Schaffen erst eingaben, sowie die Doppel-Verfolgung der Ewig-Verfolgten durch ausgereiste Deutsche aus dem rumänischen Banat wie durch den Geheimdienst „Securitate“ als Diener der kommunistischen Partei des Diktators und des eigenen Ehegatten deutscher Zunge, aber antideutscher Gesinnung, der inzwischen sein rotes Parteibuch gegen eine neue Legende mit Persilschein eingetauscht hatte, mit deutschem Plazet und wohl göttlicher Hilfe, wenn auch ohne Gang nach Canossa, vor allem aber mit allzu menschlicher Unterstützung der Linken aus der „Spiegel“-Redaktion, die Wunder möglich machten im Deutschland der schweigsamen Katholiken wie Protestanten.
Die ZEIT setzte später dem Phänomen, das ich den „Lumpazivagabundus-Journalismus aus Hamburg“ genannt habe, schließlich die Krone auf – ein Ruhmesblatt für alle Zeiten und Ewigkeiten, so lange es kritische Leser gibt – und der Geist noch nicht anfängt, zu stinken!
Mögen auch meine Bücher und Beiträge zu der hier angeregten „Disputation“ – á la Heine – beitragen, damit der Deutsche auch erfährt, was wo zum Himmel stinkt – und wer den Gestank verursacht, dem wissenschaftlich noch nicht richtig „auf den Grund gegangen“ wurde, um „des Pudels Kern“ zu lüften, die Wesenheit des Gestanks – nicht nur in Büchern, und an einem Ort, wo man sich, über das Irdische hinaus, inspiriert vom heiligen Geist, mit höheren Phänomenen auskennt, in Würzburg[2] vielleicht[3]?
[1] Allein zu diesem Gipfelpunkt der Weisheit aus dem Mund und dem Gehirn der vernunftbegabten, doch mit wenig Verstand, Wissen, Kultur und Charakter ausgestatten Lichtgestalt der Deutschen der etwas entrückten Art Herta Müller finden sich im Internet weiterführende Beiträge.
[2] Das ist mein langjähriger Wirkungsort, am Main und unter Heiligen, mit und ohne Nimbus.
[3] Den Rattenschwanz Fußnoten zu diesem Beitrag will ich dem werten Leser ersparen, denn praktisch zu jedem Stichwort haben sich in all den Jahren des Ankämpfens gegen die Zustände in der deutschen Gesellschaft und Medienwelt wie Politik zahlreiche Beiträge angesammelt, auch zum „Spiegel“, mehr noch zu der ZEIT, gerade in jüngster Zeit, die oft nur noch der Insider versteht.
Erfreulich ist: die Südafrikaner lesen heute auf meinen Blog, was ich vor einem Jahr zu der Klage im Haag schrieb, also interessieren bestimmte – zeitnah geschriebene – Beiträge den Historiker wie auch recherchierende Journalisten noch Jahre nach dem Geschehen.
Es geschehen noch Zeichen und wahre Wunder – „Nosferata Corleone“ ist endlich aufgetaucht, aus tiefster Versenkung, mein Codewort“ für die Antideutsche, für die Bekloppte, für die Puppe, für die Marionette, für die schmutzige Frau, für das Weib ohne Eigenschaften, der Auslöser und die Mutter aller anklagenden „Appositionen“ die noch folgen sollten, seit 2022, dutzendfach, die Diktatoren, Verbrecher, Banditen, Massenmörder, Kriegsverbrecher und Irren in höchsten Staatsämtern der Jetztzeit charakteririsierend
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Nosferata Corleone
Nach langen Tagen im Nichts[1] des Internets, das es auch gibt, ein Orkus und Hades auch für meine Beiträger der kritischen Art, die nicht sein sollen, nachdem ich lange und laut rief, aufschrie, getrieben von der großen Sehnsucht nach der Lüftung der Wahrheit in des Pudels Kern.
Wer erhörte mich in der Engel Ordnungen?
Den Beitrag der unverblümten Art, den ich schon vor Jahren schrieb, hielt ich lange zurück, wie einst die Schriften und Kampfbücher, seinerzeit, 2014, die erst geschrieben werden konnten, nachdem mir die Beweise vorlagen, die ich mühsam seit 2008 beschaffen musste!
Jetzt kann ich Tacheles reden, endlich, denn die Beweise sind längst erbracht und können jederzeit der deutschen Gesellschaft vorgelegt werden, wenn diese das einfordert!
Die Mitverantwortlichen zieren sich, halten sich zurück, die Akteure aus der Politik wie aus den mitschuldigen Medien, aus den großen Blättern, aus dem Fernsehen – denn sie alle haben sich in dieser Causa nicht mit Ruhm bekleckert, ganz im Gegenteil!
Sie haben alle versagt, eklatant versagt!
Und das, was zu beweisen war und ist, kann vom mir jederzeit bewiesen werden!
Der Schüssel dazu ist die „Akte“, die nach einer Veröffentlichung schreit!
Auch, wenn es spät ist: wenn die Deutschen die Wahrheit wissen wollen, dann kann diese immer noch kommen!
Keiner ist sakrosankt in einer guten Demokratie, auch der Erste Mann im Staat nicht, wenn er Fehler gemacht, menschlich wie politisch und moralisch versagt hat.
Man kann aus einer Unwürdigen keine Lichtgestalt schmieden!
Hundertmal betonte ich das seit 2008 – bis zum heutigen Tag!
Am Ende wird sich die Wahrheit doch durchsetzen und, wie fromme Christen immer schon glaubten, uns auch frei machen – von der Lüge, die nun deutlicher als eh und je, heute in der Welt ist, über das kleine Deutschland hinaus! In der Welt, die gerade andere Probleme hat, existenzielle Probleme, die aber auch auf die Verwechslung von Wahrheit und Lüge, von Gut und Böse zurückgehen.
[1] Der Beitrag wurde vor zwei Wochen veröffentlicht, war aber nicht aufzufinden!
Dann erfolgte mich Nachruf – mit Hinweis auf Zensur:
Nun haben höhere Mächte ein Einsehen!
Was unterscheidet Netanjahu von Trump?
Netanjahu ist ein gnadenloser Machtpolitiker, der ein Programm hat.
Das Programm: ein Großisrael ohne Araber!
Um dieses Programm umzusetzen, sind ihm alle Mittel recht!
Trump hingegen ist nur noch verrückt[1]
[1] Die Argumente dazu findet man in meinem Buch aus dem Jahr 2017. Inzwischen haben das auch andere bemerkt.
Carl Gibson, Freidenker, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker, |
Das stumpfe Schwert[1]
Strippenzieher, noch dümmer als die Puppe, haben diese Person ohne Verstand[2] auf Systemrivalen losgeschickt, auf Ceausescu, auf Milosevic, auf Putin, schließlich auf die Hamas, ein Auftritt blamabler als der andere, den die Antideutsche[3] ohne Kultur und Bildung, vor allem aber ohne Charakter, die Eine, die alles klaut, selbst auch noch das – von mir bereits in der „Symphonie der Freiheit“, 2008, gegen sie und die Kommunisten ihres Umfelds damals wie heute gerichtete „J’ accuse“ des Emile Zola, das meine Buchtitel ziert, debütierte bereits mit Hass- und Hetzschriften gegen ihre eigenen deutschen Landsleute im Banat, 1982, in einem schmutzigen Machwerk, das in Deutschland aber Freunde finden sollte.
Dumme Propaganda Kalter Krieger, die es bei der Konrad-Adenauer-Stiftung gibt, in der „Denkfabrik“ der CDU, wo man oft mit dem Allerwertesten[4] denkt, aber auch im zionistischen Umfeld, etwa in der Springer-Welt, wo man in Sachen Wahrheit und Lüge oft ins Bockshorn springt, gerade dann, wenn der ein Bock wie Gauck zum Gärtner gemacht wird, der Mann Gottes, der allen Absolution erteilt, den Mittelmäßigen ebenso wie den ganz Dummen, die die werden wohl – wie Narren . in den großen Garten Gottes eingehen, den man Paradies nennt, um dort, umgeben von Engeln wie zu Füßen Gottes über irdische Wahrheit und Gerechtigkeit nachzudenken.
Dass solche Schüsse bald nach hinten losgehen, nach Tagen schon, wenn besonders dick aufgetragen wurde an Desinformation, merkten die Propagandisten aus Israel und der IDF noch rechtzeitig - und sie zogen daraufhin, nachdem die Weltöffentlichkeit ins Wanken geriet, die Hetzer ab.
Anders der verschlafene Michel in Deutschland – von dem Michel und dem anderen Michel[5] hinter den Mond geführt, frei nach Andersens berühmtem Märchen[6], merkte der abgelenkte Deutsche nicht, dass das, was diese Herta Müller an hetze im Austrag publizierte, nicht auf ihrem Mist gewachsen war, sondern aus der Feder derer stammte, die auch die Bücher deutsche Politiker schreiben, aus den Köpfen und den Werkstätten der Ghostwriter und Fabrikanten von Wahrheiten wie Persilscheinen, weil das alles gebraucht wird in einem koscheren Demokratie westlicher Prägung!
Dafür desinformiert man, etwa im Bereich des Iran oder der so genannten „Achse des Bösen“, als o über Putins Russland, China, Nordkorea und den Iran mit Anhang (Hamas, Hisbollah, Huthi), indem man „einseitig“[7] berichtet, „die halbe Wahrheit[8]“ als ganze Wahrheit öffentlich über Medien verkündet.
Das stumpfe Schwert, eigentlich ein Bumerang, der zurückfliegt und am eigenen Schädel ein schlägt, Gehirnzellen neu aktivierend, ist eigentlich nur Beiwerk in der großen Volksverblödung.
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Putins Dreistigkeit beleidigt meinen Verstand“, schreit Herta Müller in der "Welt" in die Welt! - Ist Herta Müller „moralisch integer“? Ein Nobelpreis im Dienst kaltkriegerischer Propaganda? Aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Als die Antideutsche nach Deutschland kam - Kein Land der Welt holt sich Staats- und Volks-Feinde ins Land, außer Deutschland! Hier ist der Feind nicht nur willkommen, er wird mit offenen Armen empfangen und manchmal sogar aufs Podest gestellt, als Vorbild für die "Hiergeborenen"! Das verstehe, wer will!
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Denker der "Denkfabrik" Konrad-Adenauer-Stiftung am Werk nach innen wie nach außen Oder Wie die Fakten abgewürgt und historische Wahrheiten verdrängt werden, mit einem Auszug aus: Carl Gibson Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“, 2016
[5] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wie der Michel und der Michel den Michel hinter den Mond führten Oder Andersen einmal anders, aber im Deja-Vu! Ein modernes Märchen aus Deutschland
[6] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Drei Märchen – die Schlüssel zu Nosferata
[7] Das der Westbürger nur ein Narrativ kennt, wundert er sich, etwa im Fall der Ukraine, weshalb es urplötzlich zu einem kommt, ebenso in Gaza, da nie recht über die Ursachen und Gründe seit 1948 hier öffentlich diskutiert wurde.
Das Einseitige aber verkaufen ARD und ZDF als objektive, ausgewogenen Berichtserstattung!
[8] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die halbe Wahrheit – wie der Deutsche auch ohne Lügen gezielt desinformiert wird, dargestellt an einem brandaktuellen Beispiel aus Gaza: einseitige, tendenziöse Nachrichten-Übermittlung der öffentlich-rechtlichen Art reicht dazu aus
Allein, im Regen – zum Los des Freidenkers in Deutschland: einer bekommt den Maulkorb, eine andere den Nobelpreis!
Dort, in Regen, stehe ich seit 2009.
Zwar konnte ich nicht erwarten, dass meine „Symphonie der Freiheit“, 2008, mit heller Begeisterung aufgenommen würde, denn die Wahrheit interessiert nicht, wenn man schon eine eigene Wahrheit hat, doch ging ich damals - als in nie gekannte Weise in dem auflagenstarken, also meinungsbildenden Magazin DIE ZEIT gelogen und vor allem getäuscht wurde, in Berufung auf deutsche Spitzenpolitiker - noch davon aus, dass die „politische Kultur“ im wiedervereinten Deutschland doch noch Bestand habe, funktioniere und sich selbst korrigiere, wenn eklatanter Missbrauch stattfand.
Doch das war nicht der Fall:
Die frechen Lügen und Täuschungsmanöver der Puppe - an sich nur eine müde Witzfigur rücksichtsloser Akteure aus der Politik-, Medien- und Verlagsmafia, denn anders kann ich dieses Verschwörungsnetzwerk nicht nennen - wurden nicht korrigiert; dafür aber wurde ich, der veritable Zeitzeuge und „Richtigsteller“ in der Sache, mundtot gemacht und ausgesperrt bei der ZEIT, währen die Diffamierung meiner Person, dort, bei der ZEIT, auch noch weitergehen konnte, speziell über einen einst wilden Agitator aus der Kommunistischen Partei des Diktators Ceausescu, der lange Jahre in zweiter Ehe mit der „wahrhaftig“ wie „authentisch“ berichtenden Dadaistin post festum und Heroin aus dem fäkalen Widerstand Herta Müller verheiratet war – und der mir, nach der gründlichen Lektüre meiner „Symphonie der Freiheit“, im Namen Müllers, mit Anwälten und Gericht gedroht hatte. Durch die spontane „Sperrung“ in der ZEIT-Online wehrlos macht, konnte ich nicht mehr reagieren und musste die ausgrenzende öffentliche Diffamierung hinnehmen!
Das ist möglich in Deutschland!
Weil man in diesem Deutschland der Guten und Gerechten, die von der Kanzel aus das Volk aufteilen in „helle und dunkle Gestalten“ und auch aus dem Bundespräsidialamt heraus auch noch in „Bekloppte[1]“ und in „Nichtbekloppte“, in „echte Nazis“ und in – von Herta Müller - „erfundene Nazis“, die Wahrheit so sehr liebt - und weil man diesen hohen Wert, der das eigentliche Menschsein ausmacht, als zivilisierte Kulturnation - nach den Erfahrungen mit der brauner Diktatur Hitlers und mit dem Stalinismus einer verbrecherischen Einheitspartei in der DDR – „über alles“ stellt, ebenso die „Gerechtigkeit“,
bekam ich,
der Bürgerrechtler aus der roten Zelle des Diktators,
den Maulkorb verpasst
– und die ungenierte Hochstaplerin,
in meinem Jargon mit dem Codewort Nosferata Corleone[2] belegt,
den Nobelpreis!
Den so hatte man es eingefädelt – und so sollte es auch sein!
Bis zum heutigen Tag war die deutsche Gesellschaft noch nicht in der Lage, diese Ungeheuerlichkeit zu korrigieren!
Alle meine Bücher dazu und viele Hundert Beiträge im Internet seit 2009 waren Wind!
Soweit die Gerechtigkeit Gottes in Deutschland und der deutsche Wille zur Wahrheit, heute!
[1] Prototyp dieses verlogenen Pfaffen ist der Prediger und Mannes Gottes aus Rostock, der „Heilige der Protestanten“, der nur ein Scheinheiliger ist, Joachim Gauck, auf den sich Herta Müller bei der Nazi-Kreation beruft, der Mann, der nicht recht weiß, was tut, wenn er auf Deutsche losschimpft, sich aber instrumentalisieren lässt, wenn es gilt, eine Lüge zu decken. Der Mann, der sich als Held der Freiheit ungeniert feiern lässt, ließ mich, den um Audienz Ansuchenden, auf Schloss Bellevue abweisen, denn er brauchte seine kostbare Zeit, um mir der bekloppten Herta Müller Tee zu trinken!
Deutsche Zustände, heute!?
Schon längst am Rand der Erschöpfung angekommen und längst nervlich schon ein Wrack, schreibe ich immer noch gegen diese Form von Demokratie an, auch nach schwerer Erkrankung noch, werde aber in diesem Staat der Selbstgerechten weder mein gutes Recht finden, denn mir fehlt Geld zum Klagen vor Gericht, auch gegen den Staat, noch so etwas wie „Gerechtigkeit“, die eine Illusion bleiben wird -über meinen Fall hinaus!
[2] Nachdem ich die Zensur-Thematik mehrfach angesprochen hatte und mit einem Gang nach Karlsruhe zum Bundesverfassungsgericht beziehungsweise an der Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg gedroht hatte, werden neuerdings wieder mehr Beiträge dies vielzensierten freien Bloggers Carl Gibson gefunden, Beiträge, die früher rücksichtlos verdrängt wurden, in vielen Formen, nicht nur zu Gaza.
Herta Müller ist ein deutsches Problem – und die deutsche Gesellschaft muss es aufarbeiten, denn der Fall steht für viele ähnliche Fälle! Vertuschen und Verdrängen sind keine Lösungen.
Deutsche Gründlichkeit, auch beim Ausgrenzen[1] und Vertuschen[2]
Was ist aus dem Volk von Kriegern geworden? Eine Nation von Feiglingen?
Wo sind die Anständigen? Die Aufrechten?
Wo sind die Denker im Volk der Denker?
Die Kritiker? Ist der kritische Geist vollkommen ausgestorben, auch an den Hochschulen?
Und ist die dumme Person, die auch noch verrückt ist, das Maß aller Dinge in Deutschland?
Bücher und bestimmt Tausend Beiträge[3] gibt es meine Feder dazu – man kann lesen und darüber nachdenken!
[1] Dazu gibt es eine Vielzahl von Selbst-Apologien im Internet, die, neben der reinen Auflärung, schon aus Gründer der Selbstachtung geschrieben werden mussten:
[3] Vor einem Jahr um diese Zeit, am 6. April 2024, verwies ich auf mein „Comeback“ als Essayist, nach der schweren Erkrankung:
Inzwischen entstanden noch weitere 1000 Artikel, lange und kurze, die auch publiziert wurden.
Wann die Bücher kommen, steht in den Sternen, denn, seit Jahren ohne Einkommen aus meinem geistigen Schaffen, bei boykottierten Schriften, mir fehlen die Mittel, um adäquat publizistisch zu agieren. Seit 2007 habe ich keine Verlage mehr kontaktiert. Aber ich bemühe mich redlich, die Werke zu bringen.
Vorerst hatten das aufklärende Schreiben und unmittelbare Veröffentlichen auf dem Blog Priorität, denn es soll die Gesellschaft mit verändern – und dort zur Korrektur verhelfen, wo diese notwendig ist.
Was unterscheidet Netanjahu von Trump?
Netanjahu ist ein gnadenloser Machtpolitiker, der ein Programm hat.
Das Programm: ein Großisrael ohne Araber!
Um dieses Programm umzusetzen, sind ihm alle Mittel recht!
Trump hingegen ist nur noch verrückt[1]
[1] Die Argumente dazu findet man in meinem Buch aus dem Jahr 2017. Inzwischen haben das auch andere bemerkt.
Entwürfe:
Carl
Gibson, Merkels Deutschland-Experiment, 2018, da Kanzlerin Merkel sehr
populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht hören,
also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie
"Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte
Bücher
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
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Umwertungen von oben – forcierter Wertewandel und Prinzipienabkehr in Deutschland über einen zum Himmel stinkenden Skandal, der kein Skandal sein darf – und Aufklärendes dagegen
Von Haus aus nicht mit viel Verstand oder gar Vernunft gesegnet, auch nicht mit Bildung und Kultur, hat die verrückte Autorin Herta Müller aus dem rumänischen Banat sich in ihrer absurd-grotesken Selbst-Inszenierung in der ZEIT im Sommer 2009 um Kopf und Kragen geschrieben – eine Blamage bis auf die Knochen – für die sonderbare „Literatin“ ebenso wie für die pseudo-intellektuelle ZEIT-Magazin aus Hamburg, das in meinen Augen[1] noch weit unter der – an sich schon schmutzigen -Bild-Zeitung des Axel Springer rangiert.
Den - mit heißer Nadel gestrickten, von frecher Hand aber obskur eingefädelten - Nobelpreis bekam sie trotzdem – eine Lizenz zum Gelddrucken für einige wenige aus der Szene, eine Abkehr von den Prinzipien aber für das gesamte Volk der Deutschen, auch, wenn diese der breiten Masse nicht sofort auffiel und heute, viele Jahre danach, immer noch nicht bewusst werden soll.
Die Hauptlügen der Einen, die nur eine müde System-Marionette, synthetisch am Leben gehalten als die Kreatur, die man selbst geschaffen hat, kann man in meinen „Kampfschriften“ nachlesen, schon auf der Titelseite als mein „J‘ accuse“, als meine Anklage in direkter Anprangerung von Aussagen, die nur plumpe Dummheiten sind, wie:
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“
eine nicht mehr zu überbietende Verzerrung der Diktatur, die alle Opfer der Gewaltherrschaft beleidigt, aber in Deutschland – trotz Hitler und DDR - so ausgesprochen werden darf und ohne Konsequenzen bleibt, weil der Bundespräsident Gauck das auch noch stützt! Ausgerechnet Gauck, der Mann Gottes und Aufklärer der Nation!
Oder:
„Wir ersäufen dich im Fluss“!
Nach meinen drei Aufklärungsschriften aus dem Jahr 2014, die man an über 50 Hochschulen in den USA lesen und studieren kann, die man aber im freien Deutschland kaum an Universitäten findet, legte ich ein Werk vor, dessen Untertitel auf den „forcierten Nobelpreis“ verweist, dessen Haupttitel aber die „Abkehr Deutschlands von der Prinzipien“ anspricht – in einer Umwertung aller echten Werte zu Unwerten, die von der obszön-pornographisch schreibenden Herta Müller auch noch ins christliche Volk der Katholiken und Protestanten Deutschland getragen werden, wohl zwecks sittlicher Erhebung, gestützt von dem Sittenstrengen Gauck – und zwar so, dass die nach Deutschland geflüchteten Muslime freiwillig wieder davonlaufen:
Vom Logos zum Mythos
Gauck, der Aufklärer, und die Puppe[2], die ich, ein Gauck-Wort anwendend, die „Bekloppte“ nannte, haben diese geistige Neuausrichtung Deutschlands im Bund und in gemeinsamer Anstrengung möglich gemacht!
Gauck, der Lutheraner, gute 300 Jahre nach der Aufklärung!
Zurück in den Nebel, zurück in den Obskurantismus der Pfaffenwelt, zurück in die Mystifikation!?
Was der deutsche Staat über seine Akteure will, das wird auch durchgesetzt, ob es den echten Aufklärern gefüllt oder auch nicht!
Nur wird man ihnen aufs Maul schauen, wenn sie ein „Weib“ ohne Eigenschaften, das mit Schmutz um sich wirft, via „Literatur und wie einst bei Zille“, eine „schmutzige Frau[3]“ nennen und den „erschütterten“ Schaumschläger der „Freiheit“ und der Toleranz“ einen Gaukler, denn das ziemt sich nicht im koscheren Deutschland, in welchem der Pfaffe als Staatsoberhaupt bestimmt, was wahr ist und was falsch, was wertvoll ist und unwert!
Fakt ist: man hat mir die Anklage-Titel und Schriften belassen, meine Bücher noch nicht – direkt -verbrannt, aber indirekt; noch lebe ich und darf reden – doch ohne sichtbaren Erfolg, und ohne, dass der Staat, der diese Missstände nicht nur duldet, sondern möglich machte, die Konsequenzen gezogen und Korrekturen eingeleitet hätte, Wert-Korrekturen in Rückbesinnung auf die echten Werte und Prinzipien, die wieder zur Geltung kommen können, wenn auch Politiker das eigene Fehlverhalten einsehen.
In diesem einen Skandal-Fall der repräsentativen Art haben deutsche Spitzenpolitik, arrogant und blind geworden, eklatant versagt!
Stinkt der Fisch vom Kopf her?
Dieser eine Fall von vielen liefert die Beweise, dass es so ist!
Das Staatsoberhaupt, ganz egal ob Prediger von Beruf und aus Berufung oder nur ein schlichter Sozialdemokrat, der sich selbst nominiert, soll primär dem Staat dienen, der demokratischen Republik, nicht aber als Guter und Selbst-Gerechter der Lüge!
Aus dieser Überzeugung heraus schreibe ich seit 20 Jahren meine politischen Bücher – vor den Toren Deutschlands nicht Halt machend, denn unsere weite Welt ist inzwischen ein kleines, nicht immer gut vernetztes Dorf in dem das, was der Einzelne tut, alle angeht – im Frieden, aber auch in den Zeiten der Kriege.
[1] Vgl. dazu meinen jüngst publizierten Beitrag:
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die staatliche Protektion[1] der Einen in Deutschland setzt 1 000 andere zurück
[3] Zu all diesen Umschreibungen, vergleichen, Attributen Appositionen gibt es Beiträge aus meiner Feder, die zum Teil im Internet schwer zu finden sind, unterdrückt werden, aus den Augen gerückt, professionell und auffindbar gemacht, mit dem Einsatz von Geld. Beinahe hätte man dieser Person neben dem vielen Pseudo-Ehrungen auch noch die Ehrenbürgerschaft von Berlin zugeschanzt, wohl um den schleppenden Buchverkauf anzukurbeln!
Der „Nobelpreis mit der Brechstange“ - „eine deutsche Schweinerei[1]“? – zur forcierten „Ehrung einer Unwürdigen“ in demonstrativer Abkehr von den Prinzipien in Deutschland vollzogen von der KAS der CDU und abgesegnet von dem Diener zweier Herren Gauck
Manchmal muss man zwanzig Jahre zusehen, bevor man klarsieht!
Und manchmal muss man auch einige Tausend Seiten niederschreiben und publizieren, bevor es gelingt, einige Essenzen in wenigen Sätzen auszudrücken, den Kern des Pudels lüftend.
Der Ausruf, den ich irgendwo – und in anderem Kontext etwas irritiert – in einem Spielfilm aufschnappte, in gutem Italienisch temperamentvoll in die Welt geschrien, als Anklage: una porcheria tedesca[2]“ wirkte nach und beschäftigte mich lange – und immer dann, wenn ich über ein „Ding der Unmöglichkeit“ nachdachte, das in deutschen Landen doch möglich wurde, weil die Literaturmafia es wollte, weil die Politikmafia es wollte, weil ein deutsches Staatsoberhaupt das absegnete, was nie hätte sein dürfen, auch noch als Mann Gottes und Diener zweier Herren: gemeint ist die Ehrung einer Unwürdigen, die nicht weniger ist als die Verabschiedung Deutschlands von den Prinzipien, und somit von einem „Zustand“ als „Missstand“ der ungeheuerlichen Art, den ich nunmehr seit über 20 Jahren beklage, öffentlich, ohne ihn korrigieren und abwenden zu können.
Meine Sicht der Dinge: eine Außenseitermeinung, die man mir auch zugestand, die man aber auch bekämpfte, in dem man meine kleine Wahrheit tausendfach mit großen Lügen überlagerte.
Die Umwertung aller Werte, die ich in meinem Werk über Trump auf die Titelseite schrieb und die dieser Trump heute gnadenlos im eigenen Staat und vor den Augen der Welt umsetzt, vollzog sich so – und beispielhaft, ja, paradigmatisch für die rücksichtslosen Akteure aus dem Heiligen Land und den USA – bereits auf deutschem Boden, seinerzeit, 2004, in Bonn, am Rhein, als die reaktionäre Politik-Einrichtung Konrad-Adenauer-Stiftung jene – forcierte - Ehrung einer Unwürdigen vornahm, gestützt von einem gewissen Pastor Gauck aus Rostock, seines Zeichens Aufklärer im Austrag des deutschen Staates, kein Verhüller, eine „Ehrung mit der Brechstange“ und gegen den gesunden Menschenverstand, aus der dann auch bald darauf, 2009, der bezweckte „Nobelpreis mit der Brechstange“ werden sollte, nach obskurer, undemokratischer Nominierung und wahrscheinlich pekuniärer Unterstützung aus Deutschland im Zusammenwirken mit einem Nobelpreiskomitee in Stockholm, das sich als korrupt erweisen sollte.
Die Umwertung aller Werte auf forcierte Weise, mit der Brechstange: daran scheiterte schon Nietzsche!
Er reicht nämlich nicht aus, mit den Hammer philosophierend, die alten Tafeln nur zu zertrümmern, ohne neue Werte an die Stelle der alten setzen zu können! Zarathustras Tafeln blieben halbbeschrieben, also fast leer!
In Deutschland aber haben die Nachfahren des Kritikers des Christentums wie der deutschen Gesellschaft - in einer radikalen Abkehr von bewährten Prinzipien und Werten - schlechthin Unwerte an die Stelle gesetzt, indem sie eine Antideutsche zur deutschen Lichtgestalt formten und dekretierten, mit Pfaffensegen, also eine Unwürdige ehrten, der Pseudo-Tugenden ebenso angedichtet werden mussten wie die Integrität und der gute Charakter.
Was bekam der Durchschnittsdeutsche als gut abgelenkter Staatsbürger von dieser frech durchexerzierten Maskerade des Willens zu Macht mit?
Nicht viel, eigentlich nichts! Man kredenzte ihm ein Fait accompli, konfrontierte ihn mit vollendeten Tatsachen, die, obwohl an den Haaren herbeigezogen, so hingenommen werden sollten – und wurden, auch, wenn einer - mit schwacher Stimme und außerhalb der Seilschaften stehend - dagegenhielt, ohnmächtig, als einsamer Rufer in der Wüste, auch noch an die Moral appellierend, an Anstand und Würde in der deutschen Gesellschaft und Politik.
[1] Vgl. dazu meinen hier publizierten Beitrag:
[2] Bezogen auf Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „La clemenza di Tito“.
Die Deutschen lieben die Mafia … im Film, auf dem Bildschirm …mit Marlon Brando, Al Pacino und Robert de Niro,
und sie lieben sie so, wie sie die „Zwei Banditen[1]“ auch lieben, Robert Redford und Paul Newman, weit, weit weg, in Hollywood, auch fern der Realität, Fiktion eben, zum Abschalten!
Dass es auch eine echte Mafia gibt, in Italien, in den USA und eben auch in Deutschland, das wollen die meisten Deutschen nicht wahrhaben, weder, wenn in Italien große Mafia-Prozesse[2] stattfinden, denn dort ist das Wort „Mafia“ immer noch ein Schreckenswort, noch, wenn es um Mafia-Strukturen in Deutschland geht, denn die gibt es auch hier, Ableger aller Mafia-Organisationen der Welt, aber auch heimische Strukturen, die man am wenigsten mit den Verbrechen assoziieren würde, Strukturen, mit den ich mit seit 20 Jahren herumschlage, angesiedelt in der Literatur- und Medienszene.
Jene Leute, die ich meine[3], schießen zwar nicht wild um sich, wie die zwei Banditen im Film oder die Killer der echten Mafia aus Corleone; dafür aber gehen auch sie über Leichen, auch ohne Krieg, still und leise, vor allem aber bestimmt; denn am Ende wartet das Geld als Lohn, viel Geld – und leicht verdient über Unverschämtheit und die Dummheit der Vielen, die schlucken, was man ihnen vorsetzt, aus der Politik wie in den Medien und über so genannte Literatur.
Wie oft verwies ich auf die Existenz dieser Seilschaften und auf das unmoralische Agieren einzelner Akteure, die Contenance wahrend all die Zeit? In einer unsensibel gewordenen Gesellschaft geht auch der Wink mit dem Zaunpfahl unter!
Selbst das, was provozieren sollte, verklang, ungehört, während die Akteure selbst mit ihren spitzen Ohren sehr wohl zuhörten, doch, abgebrüht wie versiert, ohne sich aus der Reserve[4] locken zu lassen.
Einzelnamen nannte ich, vor allem aber erwähnte ich immer wieder den Namen der einen Stiftung, deren Methoden der Mafia näherstehen als der demokratischen Kultur in einem europäischen Staat.
Geführt wurde die Diskussion darüber nicht – vielleicht, weil die anderen das nicht sehen, was der Betroffene sieht! Die Sicht des Kollateralschadens zählt nicht, schließlich lebt er noch – aber wie!
[1] Vgl. dazu meine Beiträge – über Putin und Lukaschenko sowie mit dem Hinweis darauf, dass es jetzt, wo ein Verrückter die Welt regiert und ein Massenmörder mitbestimmt, wieder an der Zeit sei, die Namen abzuändern.
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Was die echte Mafia mit der Literaturmafia verbindet
[3] Sehr früh schon habe ich die Seilschaften aus Politik und Kultur – oft in Personalunion wie bei Michael Naumann aus der SPD – beim Namen genannt! Doch da man meine Bücher mit den Beweisführungen der Öffentlichkeit in Deutschland vorenthielt, drang ich auch damit nicht durch:
Carl Gibson: Werke und Schriften, Online-Edition: Allein gegen die Literatur-Mafia
Die Überschrift von damals, 2014, ist eigentlich ein Buchtitel, das sich dem Gesamtphänomen widmet!
Im Jahr 2018, kurz vor meiner Erkrankung, hakte ich noch einmal nach, als „Rufer in der Wüste“, 2018, mit der Frage:
Vergebens!
Wer soll antworten?
Woran erkennt man den Freidenker?
Er wird von allen Seiten angegriffen und bekämpft.
Wo er auf die absolute Freiheit setzt, auf die eigene Souveränität im Denken, auf das Selbstsein als Mensch, aber auch auf Relativität und Skepsis, was die Wahrheit betrifft und die Methoden der Wahrheitsfindung, des Erkennens überhaupt, haben die anderen, allesamt gut und gerecht, ein Rezept, eine Wahrheit, ihre Wahrheit, die sie anderen aufzwingen wollen, auch wenn es nur ein Glaube ist, eine Religion, die allein gültig sein will – und absolut.
Also bekämpfen sie den Nicht-Festgelegten, den Freigeist, mit allen Mitteln, über Akteure des Staates, die nicht immer Staatsdiener sind, und über das Walten des Staates direkt, dessen Sitten und Gesetze dem freien Geist zuwiderlaufen.
Ein frühes Opfer des Staates war Sokrates, der Urahn aller freien Geister im Abendland, das noch ein junges Land ist in der Menschheitsgeschichte.
Die Wogen glätten - was macht ein deutscher Bundespräsident den ganzen Tag? Und was macht den „feinen Unterschied“ (aus) zwischen dem pastoralen Staatsoberhaupt und dem die Moral predigenden Amtsvorgänger?
Außer Tee trinken und repräsentieren?
Auch ein Bundespräsident muss seine Schafe zusammenhalten – als guter Hirte der Demokratie in der Demokratie[1]. Mit allen Mitteln, auch mit Lug und Trug, gar mit Spaltung? Wie Gauck?
Kann Steinmeier einiges von dem revidieren, was Mann Gottes Gauck, verbockt und verfahren hat, selbstherrlich und ungerecht gegenüber vielen aus dem Volk, die, einfach so, verbal ausgegrenzt wurden in der blinden Arroganz der Macht?
Immerhin bemüht sich Steinmeier redlich, mit Merkel das Gestern beweihräuchernd in der Ehrung[2], also auch selbstgerecht gegenüber dem Selbst, denn er half mit, seit Schröders Zeiten schon, Deutschland „so“ zu regieren wie auch nach außen zu repräsentieren in der Krise wie im Konflikt.
Also tut er heute das, was zwar nach Korrektur aussieht, an sich aber kaum möglich ist – er übt sich ein in der „Wiedergutmachung“ in der Pflicht – und das aus der Einsicht heraus, die ein Gauck nicht hatte, als Handelnder geirrt zu haben als Mensch, moralisch versagt aber als Geist.
Ergo frage ich mich über meinen eigenen Fall hinaus: kann ein Staatsoberhaupt überhaupt das wieder gut machen, was ein Amtsvorgänger – getragen vielleicht auch nur von Gründen der Staatsräson, die man nicht konkretisieren muss – im Verdrehen der Wahrheit verbockt hat?
Und kann ein Kanzler, gleich Baron Münchhausen oder einem modernen Unimog, das Land der Deutschen wieder aus dem Schlamassel ziehen, in welchen es mit viel politischem Geschick doch wenig Fortune von anderen Lichtgestalten gefahren wurde?
Kanzler-Figuren wie Schröder und Merkel können dabei mitreden, aber auch Lichtgestalt Steinmeier als Minister und Bundespräsident, ebenso Diener Gottes wie des Götzen Staat Gauck, der als guter Gaukler von der Kanzel darüber predigt und – nach all den Schriften über „Freiheit“. „Toleranz“ auch noch eine Abhandlung zum Thema schreibt, „erschüttert“, doch gottinspiriert, auch wenn es gilt im Namen der Aufklärung zu verschleiern.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: "Demokrat" Steinmeier nominiert sich selbst – der machtgeile Bundespräsident, Mann Gottes Gauck, Licht und Wahrheit und das „Pack“
[2] Vgl. dazu meinen Beitrag:
„Boden ist für die Scholle[1]“ Oder der Weisheit letzter Sch(l)uss im Land der Deutschen – eine kritische Herta-Müller-Diskussion ist in Deutschland nie geführt worden
Und in Rumänien, im Land der Verunglimpften auch nicht!
Nachdem die Deutschen sich ihrer Vergangenheit nicht stellen wollen, wollen res die Rumänen auch nicht!
„So war es damals“, sagen einige. Basta, aus und fertig!
Das Leben muss weitergehen! Es hat keinen Sinn, ständig in die Vergangenheit zu blicken, gar mit der Vergangenheit zu leben!
Wir leben jetzt – und in die Zukunft hinein, die besser werden soll, wenn auch aufgebaut auf vielen Lügen!
Ein feiges Volk! Ein schwaches Volk!?
So schimpfen einige hier und dort, die meinen, Geschichte sei notwendig und das Aufarbeiten des Unrechts aus früheren Tagen ebenso!
Andere sehen das anders, gehen zur Tagesordnung über, schaffen Fakten und Wahrheiten nach Belieben, Wahrheiten, die das Voll zu schlucken hat, nicht anders, als gestern in der brauen und in der roten Diktatur, während diejenigen, die Unbequemes ansprechen, die Zeit- und Staatskritiker schweigen sollen, auch wenn sie Historiker sind, Völkerrechtler, Menschenrechtsaktivisten!
Eine servile Presse und Medien als Claqueure der Macht ergänzen den vorauseilenden Gehorsam der Staatsdiener, die schon die Gründe der Staatsräson antizipieren und mundtot machen, was nicht laut werden soll.
Weshalb ist eine kritische Herta-Müller-Diskussion ist in Deutschland nie geführt worden? Weshalb nahmen die Deutschen es hin, dass es ein Staatsprotegierte gibt, die von Anfang an eine Unwürdige ist, die nie hätte aufs Podest gehoben werden dürfen?
Das Zweite Deutsche Fernsehen, ZDF, trug ganz wesentlich zum Etablieren dieser Unwürdigen bei, Jahre bevor diese Kontroversierte in diesen Staat Deutschland einreiste! Auch darüber ist nie diskutiert worden!
Meine Bücher dazu wurden aus der deutschen Öffentlichkeit verdrängt, drei vorgelegt im Jahr 2014, drei weitere 2015 und 2016. An deutschen Hochschulen, wo man eigentlich forschen und lehren sollte, frei, findet man die Werke kaum, ein paar Exemplare verstauben in „wissenschaftlichen“ Institutsbibliotheken, unerreichbar für ein breitere Publikum.
Einige Restexemplare habe ich noch – sie sind teuer, doch sie haben in der Herstellung auch sehr viel Geld gekostet, ohne Ertrag einzubringen, also kann ich sie nicht verschleudern, gleich den in Massen auf den Markt geworfenen Büchlein der Herta Müller, die heute für wenig Geld zu haben sind, während meine „Symphonie der Freiheit“, 2008, das Buch, aus dem Herta Müller ungestraft[2] abschrieb, immer noch zu Mondpreisen auf dem antiquarischen Buchmarkt angeboten wird.
„Teure Wahrheit“, schrieb ich früher dazu.
„In Deutschland will man die Wahrheit nicht wissen“, das ist einfach so – in dem einen Fall und in anderen Fällen, über die andere vielleicht berichten könnten.
Mir reicht dieser eine Fall schon, denn er ist grundlegender Natur und belegt die „Krankheit der Demokratie in Deutschland“, den Sumpf aus Protektion und Korruption, die schlimmer als die Krätze ist und alles kaputtmacht, was einst bewährter Wert war.
Ergo leistet man sich eine Lichtgestalt, die kein Licht aussendet, dafür aber – beschützt von nebulösen Händen der Verschleierung auf höchster Staatsebene- die Dunkelheit des Mythos verbreitet, gleich meinen Titel dazu „Vom Logos zum Mythos“, 2015, zurück ins Mittelalter der dunklen Kutten – so etwas geht auch nur in Deutschland!
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Boden ist für die Scholle“, sagte die – bald darauf zur Lichtgestalt der Deutschen erhobene - Antideutsche, als die Retterin der Nation im Jahr 1987 in Deutschland ankam – und der Michel versank staunend in Ehrfurcht, Demut und Anbetung angesichts dieser tiefsinnigen Weisheit
[2] Das ist möglich im moralisch koscheren Deutschland der Guten und Gerechten.
Wenn die Zugriffe aus dem Kibbuz auf meinen Blog zurückgehen
Was sagt mir das?
Das es nicht mehr interessiert in dem desinformierten Judenstaat, was ich zur Nahost-Thematik schreibe, zu den Kriegen Netanjahus und zur angestrebten Neuordnung in der Region? Oder das die Sichertruppe der Zensoren neue Mittel und Wege fanden, lästige Information abzuwehren, gleich den arabischen Staaten drumherum, die einfach das ganze Internet abschalten, dicht machen, damit es bei den eigenen Wahrheiten und Legende bleibt?
Fakt ist: fast alles, was ich in den letzten Wochen zu Gaza, zu Netanjahu und zu Trump schrieb, wurde schlicht und einfach nicht mehr weitergereicht im Internet!
Also schein die beiden Akteure, die jetzt die Weltpolitik bestimmen, ein Verrückter und ein Massenmörder, auch Instrumentarien gefunden zu haben, um die ihnen lästige Publicity von Kritikern einzudämmen – und das im gleichen Atemzug, in welchem man Deutschland und anderen EU-Staaten vorwirft, die Meinungsfreiheit zu unterbinden.
Zwei Zionisten am Werk, die sich gut verstehen: einer darf den ganzen Nahen Osten auf den Kopf stellen, der andere die ganze Welt!
Moral und Worte versagen angesichts solcher Konstellation!? Verbleibt also nur noch das Schweigen? Wie damals?
Erstaunlich ist: obwohl in beiden Fällen existenziell mitbetroffen, hält in Deutschland immer noch eine tendenziöse wie unkritische Nachrichtenvermittlung in den öffentlichen Medien an – so, als ob der Kritizismus im Land der Philosophen ganz ausgestorben wäre!
Endzeit?
Wenn der Untergang ansteht, werden viele, die untergehen, nicht recht begreifen, wie es dazu kommen konnte!
Koscher, in Gaza
„Die Kinder sind nicht mehr rein, und auch wir Frauen sind nicht mehr rein“, schreit eine palästinensische Matrone vorwurfsvoll in die Kamera von Al Jazeera, entrüstet darüber, kein Wasser mehr auftreiben zu können, weder zum Kochen, noch für das Wäschewaschen und für hygienische Grundbedürfnisse.
Die Armee Israels hungert die über 2 000 000 Einwohner von Gaza nicht nur aus, seit Wochen schon kommt keine Nahrung mehr in den Streifen, die IDF versagt den Menschen auch noch das Trinkwasser, das Lebenselement Nummer[1] 1, ohne dass der Mensch stirbt in wenigen Tagen!
Dafür geht das Töten von Zivilisten weiter!
Gaza sei inzwischen zu einem „killing field“ geworden, betont UNO-Generalsekretär Antonio Guterres mit schwacher Stimme, der Aufrichtige unter den Politikern der Jetztzeit, auf den sowieso keiner hört!
Man will es kaum glauben: das Volk der Juden, das zum Teil von Überlebenden des Holocaust abstammt und unterwegs war, vor und nach 1948 einen gerechten Staat Israel aufbauen zu wollen, gräbt heute, in Wohlstand lebend und in absoluter Reinheit, den gegnerischen Arabern das Wasser ab - in maßloser Menschenverachtung!
Was hat der Zionismus aus den Juden gemacht?
Entwürfe:
Was befähigt den Pfaffen zum höchsten Staatsamt?
„Jeder Esel sei befugt zum höchsten Staatsamt“!
Heine
Vielleicht die Tatsache, dass er ein vollendeter Lügner ist? Einer, der nach Bedarf lügt, anstatt dem Volk die echte Moral zu predigen oder gar Wahrheiten zu verkünden?
Der Pfaffe, in Sachen Gottes unterwegs und im Reich des Unüberprüfbaren, belügt seine Schafe von Anfang an: er hat das Lügen von der Pike auf erlernt, das Gaukeln gehört zu Ausbildung! Also macht er Schein zum Sein – und der Michel, immer schon ein Pfaffenfreund, folgt mit Begeisterung, denn im Dunkeln lässt sich gut munkeln und im Trüben kann man prächtig fischen! Also gibt es Menschenfischer, nicht erst seit Jesus. Andere schon fischten dort, wo es keine Fische gab, aber andere nicht zu überprüfende Dinge.
Ein Staat aber, der solche Virtuosen der Lügenwelt ins höchste Amt versetzt, das er anzubieten hat, will die Lüge, weil sie auch sein Element ist, bei Verführen und beim Regieren der Vielen.
Carl Gibson,
Gesamtinterpretation, 2019. |
Entwurf:
Eine kleine Geschichte aus dem neuen Babylon
nach einem Dichterwort von
Heinrich Heine:
„Jeder Esel sei befugt zum höchsten Staatsamt“!
So habe ich es gehört, als ich seinerzeit, getragen von tierischer Weisheit, dort anklopfte, nach Rechten suchend, aber abgewiesen wurde, in Berlin:
„Nur nicht so schnell verzagen, mein Freund“, tröstete mich ein Passant, kurz nachdem ich die Pforte zu den Heiligen Hallen verlassen hatte, mit traurigem Blick und fast den Tränen nahe; „Höhere, als du es bist, wurden hier schon abgewiesen. Hornochsen sollen nun mal nicht rein, noch Spötter: verlogene Ziegen aber sind dort höchst willkommen!“
Den Rat beherzigend, noch mehr aber Heines Worte, zog ich von hinnen, machte ein Buch daraus – und nachdem man dieses in den Giftschrank gesperrt hatte an einer deutschen Universität, wo die Forschung und Lehre so frei ist, wie in der Verfassung geboten, reichte ich noch weiteres nach, ein Buch über Heines Buch, in dem Bären dem Menschen den Marsch blasen … und dann noch ein Fabelwerk aus eigener Kreation, nach Orwell, mit einem deutschen Esel, einem deutschen Wolf, der Bücher schrieb nach der Wende, mit der Ziege Nosferata, mit Chamäleons und Diktatoren, mit noch mehr Tieren, eben, weil Tiere edler sind als Menschen, und gespickt mit Weisheiten des deutschen Juden Heine aus Atta Troll, die man gut auf der Fassade jenes Schlosses zu Berlin anbringen könnte, dort, wo heute das Wort „Bellevue“ prangt – zu höheren Inspiration für Menschen, politische Tiere und für die irdisch-himmlischen Diener, für die Pfaffen:
„Jeder Esel sei befugt zum höchsten Staatsamt“!
Eine echte nationale Schande!
Heute, um diese Uhrzeit, vor 46 Jahren, saß ich in der Folterkammer der Securitate in Temeschburg, Timisoara, im Banat, während der kommunistischen Diktatur Ceausescus in Rumänien – zur Geschichte der SLOMR und zu einen – die Geschichte verfälschenden - Mythos, der anhält und zu dem nun ein – diesen wohl weiterhin stützendes - Büchlein über „Herta Müllers“ „Beobachtungsakte“ vorliegt, also zu dem inzwischen ins Deutsche übertragenen Zeit-Dokument mit Aussagekraft, dessen Veröffentlichung ich bereits vor einem Jahr in einer groß angelegten Internet-Kampagne eingefordert habe, an die Anständigen in diesem Deutschland appellierend!
Weil das Geschichte ist – und ich schon oft daran erinnert habe, wollte ich das Thema nicht noch einmal aufwärmen.
Ich beließ es gestern bei zwei Links – auf die erste freie Gewerkschaft Osteuropas, SLOMR, verweisend –
und auf meinen früh geschiedenen Mitstreiter und Freund fürs Leben
Erwin Ludwig,
der gehen musste, ohne Zeugnis ablegen zu können!
Er war ein großer Banater Schwabe, immer aufrecht – er war ein Mensch!
Die Geschichte zu SLOMR und der damaligen Opposition in der roten Diktatur wurde später gründlich verfälscht, auch über eine Herta Müller, aber erst, nachdem die Deutschen den Rumänen klar gemacht hatten, dass es auch ohne echte Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit geht!
Gestalten wie Joachim Gauck und Dr. Bernhard Vogel machten das möglich, nach dem deutschen Entnazifizierungsprinzip mit Persilschein.
Darüber schrieb ich mir die Finger wund, seit 2004, als alles bei der KAS der CDU begann, und nachdem ich schon im Jahr 1987 vor der Wiedereinführung des Kommunismus durch die Hintertür in Deutschland gewarnt hatte, eingeschleust über Trojanische Pferde wie Herta Müller.
Die Rumänen waren bis zum heutigen Tag nicht in der Lage, die verbrecherische Vergangenheit der Kommunisten aufzuarbeiten.
Die von mir – noch unter Präsident Basescu - eingeforderte Rehabilitation von Erwin Ludwig und meiner Person blieb aus, auch unter den „Deutschen“ Johannis!
Nun ist ein Büchlein in rumänischer Sprache erschienen, das die „Beobachtungsakte“ der Herta Müller thematisiert, die erst 1983 angelegt wurde, als ich schon vier Jahre in Deutschland lebte, als „persona non grata“ für Rumänien mit Einreisverbot, da „Staatsfeind“, während die Heldin post festum erst 1987 kam, begleitet von einem Häufchen Kommunisten, die über Nacht, dank der Mitwirkung der „Spiegel-Redakteure“, zu Widerstandskämpfern wurden.
Vor einem Jahr um diese Zeit startete ich eine Kampagne im Internet, die die Veröffentlichung der – inzwischen ins Deutsche übersetzten „Akte“ dieser Einen zum Ziel hatte, an die deutsche Öffentlichkeit appellierend!
Was wurde daraus?
Nichts!
Und das, obwohl ich noch viele Beiträge zu dieser „Akte“, die ich in beiden Sprache kenne, nachreichte!
Wenn der „Spiegel“,
der den „Mythos“ Herta Müller initiiert hat, damals 1987,
und die FAZ,
die später, als die – hier frech instrumentalisierte - „Akte“ kam einseitig berichtete, mich abwürgend,
also große, auflagenstarke Blätter dieser Nation,
die aber selbst viel „angerichtet“ haben in dieser Causa,
nun doch noch wissen wollen,
was in der „Akte“ steht,
die eigene Ehre und das noch vorhandene Image rettend,
oder, wie die Rumänen nun – etwa in diesem Werk einer mir Unbekannten – mit der Materie umgehen, dann können diese Blätter bei mir anklopfen –
ich wirke mit,
auch, wenn akademische Kollegen – noch – kommen sollten,
die man nun nicht mehr einschüchtern und zurückpfeifen kann! Oder gar das in dieser Sache unrühmlich tätig gewordene, ebenfalls instrumentalisierte deutsche Fernsehen der öffentlich-rechtlichen Art ARD und ZDF, das kläglich versagte, als es um Aufklärung ging, dafür aber „Legenden“ transportierte - und das auch noch journalistisch unkoscher!
Auf Facebook erfuhr ich heute zufällig von der Schrift!
Fakt ist:
In Rumänien,
wo man sich auch an SLOMR nicht mehr recht erinnert,
ist Herta Müller längst Geschichte!
Diese umstrittenen Antideutsche aber, von wenigen Akteuren und in eigner Sache zur Vorzeigefigur der deutschen hochstilisiert,
hat die Deutschen belogen und betrogen!
Deshalb sollten wenigstes die historisch wie ethisch-moralisch Interessierten in diesem Deutschland,
in welchem die kritischen Stimmen ausgestorben scheinen,
ein Recht auf Wahrheit haben
und – über die übersetzte Offenlegung der Fakten – erfahren, wer sie wann und wie hinters Licht geführt hat,
um profane Zwecke zu erreichen, nämlich Geld!
Mein Landsmann Franz Balzer, 77 Jahre alt, ein Lehrer, der die Akte Herta Müllers in mühsamer Arbeit entziffert und übertragen hat, in einem Jahr intensiver Arbeit ohne Lohn und Dank, kann sicher auch beitragen, indem er, der noch besser Rumänisch spricht als ich, seine Interpretation beisteuert.
Ich brachte die Akte im Jahr 2010 nach Deutschland!
Dass Deutschland heute immer noch den gemachten Mythos über die historische Wahrheit stellt,
ist - aus meiner prinzipiellen Haltung heraus und aus der Sicht eines Opfers –
eine echte nationale Schande!
J‘ accuse!
Weiterführende Links auf meine Beiträge zu diesem Thema, eine zufällige Auswahl:
Der Willkür-Staat, trotz Parlament – Erinnerung und Pflicht
Wenn Olaf Scholz kein Kanzler mehr ist, keine besonderen Rücksichten mehr zu nehmen braucht, Zuflucht suchend in Parolen wie „Staatsräson“, dann könnte er vielleicht eine Abhandlung darüber schreiben, wenn er, über Russland, China, den Iran und andere autoritäre Staaten hinaus, die de facto Diktaturen sind, in das Heilige Land blickt, in sein „demokratisches Israel“, wo es nicht viel besser aussieht - und wo die Willkür gegen die eigenen Staatsbürger, noch mehr aber als Besatzungsmacht gegen die Besetzten im Westjordanland und in Gaza an der Tagesordnung ist, brutal ausgeübt wird – und von keiner Autorität dieser Welt kontrolliert oder gar zur Rechenschaft gerufen werden kann.
Ja, der Judenstaat hat ein Parlament, wie Despot Putin, Xi Jinping und der religiöse Führer Khamenei im Iran auch – doch das Parlament der Juden lässt die Gewalt im Staat zu, die „Demokratie“ auch nur spielend, um den Schein demokratischer Verhältnisse zu wahren, während die Gewalt im Staat ist, sichtbar gemacht in der totalen Menschenverachtung im Krieg der IDF, noch deutlicher aber im Agieren der jüdischen Siedler, die im Westjordanland machen, was sie wollen, gedeckt von der IDF, während die Palästinenser – de facto rechtlos – der Willkür von Staat, Armee und Siedler ausgeliefert sind.
Heute, vor 46 Jahren, an einem 6. April, stand ich vor dem Richter eines solchen Willkür-Staates, den man im Westen eine kommunistische Diktatur genannt hat.
Nach zwei Tagen der Folter im Verhör, die ein Gauck so nicht erleben musste in der DDR, wurde ich abgeurteilt und in ein Gefängnis geworfen, nachdem die Zuschauer im Prozesssaal in Temeschburg, im Banat, allesamt Angehörige des Geheimdienstes Securitate sowie der Miliz (Polizei), verfolgt hatten, wie im sozialistischen Staat der neuen Menschen Recht gesprochen wird – über ein Dekret!
„Berichte denen im Westen, was hier vorgeht und was die mit uns tun“, bat mich ein junger Rumäne in der Gefängniszelle, nachdem er von meiner baldigen Ausreise erfahren hatte.
Das habe ich getan, habe berichtet, vor der UNO, in der deutschen Gesellschaft – und fuhr damit fort, meine Pflicht zu erfüllen, als Mensch, vor der Menschheit!
Mein Testimonium[1] schrieb ich auf und machte es publik.
Was machten die Deutsche daraus, die schon ihre Wahrheit hatten?
„Rede doch mit der Wand[2]“, sagte mir ein Student in Tübingen, damals, 1982, als ich in Genf in einer UNO-Beschwerde gegen Ceausescus Diktatur vorging, unter Lebensgefahr!
Dabei ist es bis zum heutigen Tag geblieben!
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Rede doch mit der Wand!“ – Kommunismus-Aufklärung in Deutschland unerwünscht, damals, 1982 in Tübingen am Neckar, lange noch vor Merkel, Gauck und der Ankunft der falschen Prophetin im Gelobten Land der Verheißung. Carl Gibson über die „Zeit der falschen Propheten“, die eine „Zeit des Niedergangs“ ist – eine „Zeit der Pharisäer“!
So wie Herta Müller, so ist auch ihr Verlag
„So wie deine Hände, so ist auch dein Gefrüsss“, (Gefrieß!)
Ein Lehrer des Carl Gibson zu einem Schulkameraden, der schmutzige Hände hatte – und zwar war es der gleiche Lehrer, realistisch porträtiert in „Allein in der Revolte“, der Carl Gibson die Finger blutig geschlagen hatte – mit einem Holzlineal gemäß den Methoden der sozialistischen Erziehung hin zu einem neuen Menschen.
Schäbig und verlogen!
Man hat mich dort, beim Carl Hanser Verlag in München, zum Narren gehalten, seinerzeit, und mich von Pontius zu Pilatus geschickt – und zwar so lange, bis ich mein Gesprächsersuchen in der Causa Müller aufgab. Ganz nach der Methode des Pastors Gauck auf Schloss Bellevue!
Abwimmeln, mit Macht!
Der Bursche wird schon nicht klagen!
Und dass sein Geschrei untergeht in diesem weiten Land der redlichen Leute, dafür werden wir schon sorgen, mit unseren Freunden aus den Medien, aus der Politik und sogar aus den Hochschulen, in welchen man sich der freien Forschung und Lehre verschrieben hat – wie dem kritischen Geist, oder mehr noch dem Heiligen aus dem hohen Himmel!
Bevor ich irgendetwas über diese Person niederschrieb und publizierte, schrieb ihr – damals noch Rowohlt -Autorin und unter der Fuchtel von Michael Naumann aus der SPD, der sie undemokratisch und eigenmächtig nach Stockholm nominierte - einen Brief[1] mit diversen Fragen, der unbeantwortet blieb.
Als politisch Protegierte, beschützt von Heiligen wie Joachim Gauck, hat sie dann auch später in Deutschland nie zu der Palette von erfundenen Münchhausiaden und Dummheiten aller Art, publiziert in der ZEIT, Stellung genommen, weil sie das durfte – und weil kein Michel die Wahrheit einforderte.
Der Hausverlag, keiner Moral verpflichtet, aber auch ohne Rücksicht auf Anstand und Image, machte auf die gleiche Art weiter – mit Lug du Trug, dabei gutes Geld verdienend.
Das geht in Deutschland, nicht nur im Hause Springer, auch bei Hanser[2], auch wenn es Kollateralschäden gibt. Die nimmt man hin, denn man ist von Haus aus unverschämt – gleich der Lichtgestalt der Deutschen, die gemacht wurde, weil man Helden brauchte, als keine Helden da waren, nicht anders, als bald darauf Gauck gemacht wurde, noch ein Held zum Schutz der Heldin!
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zur Vita von Herta Müller: Der Brief von Symphonie der Freiheit-Autor Carl Gibson an Herta Müller vom 10. 10. 2006, der unbeantwortet blieb: "Um nichts Unredliches in die Welt zu setzen und um alle Missverständnisse a priori zu vermeiden", briefliche Anfrage von Carl Gibson an Herta Müller am 10. 10. 2006, zwei Jahre vor der Veröffentlichung des Dissiden-Testimoniens "Symphonie der Freiheit", 2008. Herta Müller wollte mir nicht antworten. Vollständiger Text. Ein tausendfach angeklickter Beitrag mit biographischen Angaben zur Vita Herta Müllers und Carl Gibsons - tabellarisch im Vergleich. Auszug aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
[2] Vgl. dazu dem Beitrag, den ich hier vor wenigen Tagen schrieb:
Wer dumm ist, kann keine Essays schreiben
Wie brisante Internet-Beiträge eines freien Bloggers aus dem Blickfeld der potenziellen Leser gerückt werden – eine neue Schikane des Browsers „Bing“ der Firma Microsoft des Multimilliardärs Bill Gates!?
Auch in diesem Fall merken nur Betroffene, was Sache ist!
Vor Monaten schon hatte ich darauf hingewiesen, dass wichtige Beiträge aus meiner Feder ganz weit nach hinten verschoben werden, auf Position 300 oder gar 400! Man musste sich also durchklicken, um auf das zu stoßen, was ich „kritisch“ schreibe, Missstände der Demokratie aufdeckend!
Das soll wohl nicht sein!?
Einige Beiträge werden überhaupt nicht weitergereicht im Internet, etwa mein – vor Tagen publizierter Beitrag „Nosferata Corleone[1]“, über die Mafia-Nähe bestimmter Gestalten aus der deutschen Politik und Wirtschaft!
Die Leute wollen nicht mit der Mafia verglichen werden, setzen aber ähnliche Methoden ein, um zu ihren Zielen zu kommen, zum Geld, nicht anders als die Verbrecher, bereit, über Leichen zu gehen!
Das anzuprangern soll wohl nicht sein in einem Staat mit Meinungsfreiheit?
Was man - selbstgerecht wie bigott - Russen, Chinesen, Iranern und anderen vorwirft, die ihr Internet dichtmachen, Zensur ausüben, um unbequeme Meinungen zu unterdrücken und um das Volk gezielt zu desinformieren, das findet auch hier statt, im freien Westen, nur subtiler!
Seit einigen Tagen aber ist mit dem „Durchklicken“ weitestgehend Schluss, denn man kommt nur noch bis Position 12, 13 – dann folgt Nonsens, Allerlei, was viel mit Kommerz, aber nichts mehr mit dem Autor Carl Gibson zu tun hat!
Ist diese Schikane der Ausbremsung nun ein neues Mittel der Zensur, um Leser von brisanten Inhalten abzuhalten – in einer Zeit des Kampfes um die öffentliche Meinung in vielen Bereichen und der systematischen Desinformation, betrieben von Kräften, die keiner kennt?
Vor Monaten hatte ich auch darauf hingewiesen, dass der Browser Bing in meiner Sache mehr findet als andere Browser, etwa Google; das stimmt immer noch, aber man muss „gezielt“ suchen, um fündig zu werden!
„Durchklicken“ allein reicht nicht mehr aus!
Aus meiner Sicht ist diese neue Art der Beschneidung mehr als nur eine Schikane! Ich fühle mich zurückgesetzt, ja, zensiert[2], kann aber nichts dagegen tun, außer – wie schon so oft auf diesem Blog - dem Bekanntmachen dieses Zustandes, der der freien Welt keine Ehre macht!
Wo ist mein Beitrag „Nosferata Corleone“ geblieben – verbietet man im freien Deutschland dem denkenden Dichter aus noch die Metapher?
Heute ist ein besonderer Tag, an den ich nicht mehr erinnern wollte, nachdem ich schon oft an Fakten erinnerte die in diesem Staat - mit den „gemachten Biographien“ - von den ebenso „gemachten Mythen“ verdrängt werden.
Wahrheiten sollen eben nicht sein, weder bei Gauck, noch bei Merkel oder bei einer Herta Müller, die weniger politischen, dafür aber mehr geistig-moralischen Schaden angerichtet hat!
Den Staat, der das alles möglich machte, soll man nicht beim Namen nennen, gar Vergleiche ziehen in Richtung Corleone der zu dem Kommunisten – und die drei Akteure des edlen Tuns auch nicht!
Gauck, den Helden der späten Stunde von Kanzel, kritisierte ist punktuell.
Gegen Merkels Politik schrieb ich drei Bücher – aus der Sicht des Staatsbürgers, der eine Meinung hat und eine Haltung.
Gegen die kommunistische Hochstaplerin aus dem Banat, gegen die Gauklerin, die mit Gauck den Reigen tanzt, verfasste ich zunächst drei „Kampfbücher“ als Beweisführung zu den – den Deutschen vorgelegten - Lügen, dann noch weitere drei - der noch umfassenderen und differenzierten Art, auch für die Forschung!
Alles aber ging unter, weil die Mafia es so wollte!
Nun soll ich auch noch die zersetzende Symbiose von Akteuren des Staates, der Wirtschaft und Medien nicht beim Namen nennen, weil die Eine immer noch beschützt werden muss – und das Lügenwerk einer ZEIT etwa ebenso!
Also bleibt man in Deutschland bei der Methode vom 2008, als die „Symphonie der Freiheit“ kam, das weitere Dutzend Aufklärungsbücher nach sich ziehend:
Man vertuscht, man merzt aus, man sperrt aus und in dem Giftschrank, man verhängt Maulkörbe,
gegen einen, der heute, vor 46 Jahren um diese Zeit, zwei Tage und Nächte hindurch – im echten Securitate- Verhör gefoltert wurde,
der heute aber mit erleben muss,
wie ein Gauck,
ein Held post festum,
darüber lacht - und der als einer, der in der DDR nicht gelitten hat
und dem man – im Gegensatz zu mit – dort keine Zähne ausgeschlagen hat,
die Wahrheit unterdrückt,
damit die Lügen seiner Kumpane leben können!
Lange vor Gauck, Merkel und Herta Müller baute ich an diesem Deutschland, an dem Staat, der mich – dank dieser Leute – arm und krank gemacht hat, zu einem Sozialfall, nur, weil meine – ausschließlich der Wahrheit verpflichteten Bücher und Schriften – in Deutschland boykottiert wurden, Bücher, die mir, dem Ausgrenzten, eigentlich ein würdevolles leben hätte ermöglichen müssen, wenn Deutschland noch ein moralischer Staat gewesen wäre - und wenn Anstand und Würde in der deutschen Gesellschaft von heute noch zählen würden.
Meine tausend Rufe und Appelle nach den Büchern blieben ungehört!
Doch ich werde dieses Los ertragen!
Machen Weg muss man bis zuletzt gehen, weil es der eigene Weg ist, den man schon damals ging, als es lebensgefährlich war, in der roten Diktatur, auch wenn dieser, wie von mir schon angedeutet – neben der explodierenden Granate in der eigenen Hand – á la Henning von Tresckow – ins Gefängnis führt, wo Anarchisten landen – im der dunklen Welt der Kommunisten ebenso wie im freien Staat der Deutschen, in welcher der Hund freier ist als ein Bürger, der schreibt und publiziert … und dem man – neben der Zeit- wie Staatskritik – selbst noch die Metapher verbietet.
Den anklagenden Vergleich!
J‘ accuse!
Pfaffen stinken[1]
Heine hat diese Botschaft in die Welt gesetzt, in die deutsche Dichterwelt, die heute nicht mehr viel zählt im poetisch wie geistig-moralisch herunter gekommenen, nivellierten Deutschland. Und Nietzsche, der so viel von geistiger Reinlichkeit, intellektueller Redlichkeit und innerer Wahrhaftigkeit hielt, hat daran festgehalten in seinem Zarathustra, also an der Quintessenz der „Disputation“.
„Disputationen[2]“ soll es in Deutschland nicht geben, wenn Pfaffen Politiker sind und Politiker Pfaffen, denn man könnte ja Teppiche anheben und auf den Dreck kommen, der dort schon seit zwei Tausend Jahren ruht – und den man an der anderer und aus weniger prominenten Mund auch als die Kriminalgeschichte des Christentums bezeichnet.
Also schweigt[3] die Kirche heute, wenn Politiker lügen und täuschen, die eine wahre Kirche ebenso wie die andere, mehr oder weniger im Bund mit den Juden, auch dann, wenn sie nicht die Politiker stellt, sondern nur zusieht, wenn große Unrecht geschieht – nach dem Holocaust in humanen und zivilisierten Tagen!
Wer so viel Dreck am Stecken hat, wer, nach Goethes Wort, viele Länder aufgefressen und - auch lange nach dem Kreuzzug gegen den Gral[4] - trotz Goethes Ermahnung noch ganze Völker ausgerottet hat, der erhebt nicht mehr gern den Zeigefinger[5] wie Jesus, wenn Zehntausende dahingemordet werden, vor allem Kinder, denn die „Maxima culpa“ ist übergroß – und gebietet ein Schweigen, ein totales Schweigen, wie jetzt[6] in diesen Kriegen.
Die Philosophen stinken auch, werden mir vielleicht ein paar wendige Pfaffen entgegen, Pfaffen, die zugleich Politiker sind, doch nicht nur in Teheran, im Iran, sondern auch im neuen Sündenbabel Berlin, Leute wie Gauck, die auch heute noch offen Wasser predigen, daheim aber alten Wein schürfen oder Tee und einen Pharisäer auf Schloss Bellevue in erlesen bekloppter Gesellschaft!
Wenn die Philosophen heute auch stinken sollten, dann nicht deshalb, weil deren Erkenntnisse stinken oder die Lehren, die sie nicht ausbreiten dürfen im, ach, so freien Staat, weder im Buch, noch an der Hochschule, sondern, weil man sie arm gemacht hat[7] – und auch noch krank: über Täter[8] aus der hohen Politik, die Paffen waren und über eine Kirche mit Januskopf, die auch dazu[9] schwieg!
J‘ accuse!
[1] Das ist wohl noch ein Beitrag, den man im Internet nicht finden wird – wie das „J‘ accuse!“ vor Tagen unter der Überschrift „
Nosferata Corleone
Nicht auffindbar sind auch meine Beiträge zum „Phänomen des Stinkens“ sowie manches zur Verlogenheit der Kirchen wie der Paffen – Gott beschützt seine eifrigen Diener wohl auch noch im Internet – und den Apparat Kirche als Institution dahinter?
Vgl. auch:
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Zeit-Klänge“ - ist DIE ZEIT zu feige, um eine öffentliche „Disputation“ ´a la Heine gegen den Zeit- wie Staatskritiker Carl Gibson zu führen?
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das Schweigen der Lämmer und das Blöken der Schafe
[4] Gemeint ist die Ausrottung der Katharer in der Provence, die Christen waren – ein Tabu in Frankreich!
[5] Oder dem Mittelfinger wie Herta Müller. Vgl. dazu meine Beiträge-
[6] Mein Aufschrei damals, als es losging der Ukraine, der Kämpfer Christi und im Vatikan den großen Verbrecher Putin aber beim Namen nennen wollte, verweht im Wind.
[7] Darüber gibt es aus meiner Feder ein ganzes Buch, 2018, vor der schweren Erkrankung.
[8] Dieses „Krankmachen“ der Opfer, von mir oft angeprangert, wird von den Verantwortlichen aus der Politik schlicht geleugnet, übergangen, nur, um ein verlogenes Narrativ zu stützen, das man selbst kreiert hat.
[9] Ist eine Einrichtung des Glaubens, die schweigt, wenn Unrecht geschieht, noch eine moralische Autorität?
Mehr unter:
Carl Gibson, Rufe in der Wüste, 2018 |

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Meine drei besten Facebook-„Freunde“, unter den über 300 dort[1] … Über Millionen, die vom Himmel regnen, über die neue „Nigeria Connection“ … und die Rolle der bigotten wie inkonsequenten Politik hinter dem – einseitigen – Streichen in einer Welt ohne Zensur
Die Porsche-Fahrerin[2] aus Shenzen ist längst auf und davon, nachdem sie von mir erfahren hatte, dass ein Autor, der 23 Bücher schreibt, nicht im Geld schwimmt, sondern arm wurde dabei, alt und krank, mit einem, schon verrosteten Auto vor der Tür, ein VW nur, kein Porsche!
Die Mitleidende aus Perpignon ist auch weg, die, kaum 20 Jahre alt, alte Männer betreuen wollte, auch, wenn diese arm und vielleicht auch schon impotent sind, so und anders, quasi nach dem Motto: ein paar Euro werden schon noch da sein, die mir alte Trottel über Western Union schickt, für meine aufrichtige Zuneigung! So das Fräulein Mayer, aus Frankreich, mit Google-E-Mail-Adresse für den „Chat“ dort, das mit Text-Bausteinen arbeitete, einmal mich mit „Du“ anredend, dann aber auch immer wieder in die „Sie-Form“, vergessend, dass wir schon, fast intim[3], beim Du waren!
Nun kamen noch weitere gute Freunde hinzu, ein „Schwede“, der mir, altruistisch“ ausgerichtet, ganze 20 Prozent von einem Millionenvermögen zu kommen lassen will, wenn ich mitmache bei einer Gaukelei der fiesen Art, wie damals, vor 30 Jahren, als mich eine „Nigeria Connection“ aus Ghana anschrieb, um mir, dem damals Selbstständigen, „Geschäfte“ vorzuschlagen, Geschäfte der obskuren Art.
Die Schreiben übergab ich der Polizei – und bald darauf wurde die „Nigeria Connection“ in Hamburg zerschlagen, auf dem Konto der Banditen, nein, nicht Millionen, sondern angeblich bereits „Milliarden“, wie ich aus der Presse erfuhr! Ergaunerte Gelder, gezahlt von Habgierigen, die den Hals nicht vollkriegen konnten – und die, neben den schon vorhandenen „Werten“ im Safe Millionen noch mehr Millionen schnell hinzuverdienen wollten, nein, nicht mit Schundliteratur und Pornographie, sondern über eine diskrete Bank-Transaktion!
Nun pochen wieder zwei „Französinnen“ an meine Tür, die eine hat Kehlkopfkrebs – und will mir um die 800 000 Euro schenken, mir, dem armen Autor, damit er seine Bücher endlich kann, die in der Schublade waren, dann aber noch eine andere aus Frankreich, die, nachdem sie schon ein Waisenhaus und die – bitter arme – Kirche beschenkt hat, nun auch mir eine knappe Million zukommen lassen will - damit ihr sauer verdientes Geld endlich auch sinn voll investiert wird
Es hat sich wohl inzwischen herumgesprochen, dass ich schon viel Geld in Bücher investierte, nicht in Unterhaltung, aber in die Wahrheitsfindung, was im Staat der Deutschen schlecht honoriert[4] wird; also will die Mitleidende Abhilfe schaffen, denn sie hat einen Gehirntumor – und von oben die Botschaft erhalten, Gutes zu tun, so lange sie noch da ist, im Irdischen, um den Platz im Himmel vorzubereiten!
Solche Freunde findet man in den sozialen Medien, weil die Politik es möglich macht, die Politik, die diese Art Gauner und Betrüger nicht stoppt, die aber die Betreiber der Plattform im gleichen Atemzug auffordert, Beiträge kritischer Autoren und Blogger zu „entfernen“ – und das in einer freien Demokratie, in welcher Zensur nicht stattfindet!
Wie in anderen Bereichen auch, waren meine „Warnungen“ auch in dieser Sache bisher wohl Wind!?
[1] Die fast alle schweigen – zu dem, was ich dort verlinke! Das wird mir gelegentlich vor die Nase gehalten, garniert mit der Feststellung wie dem Vorwurf, es sei unwichtig. Was ich auf dem Blog publiziere.
[3] Wie schon früher von mir hier erörtert, sind reifere Damen auf der Suche nach echter Liebe potenzielle Opfer, allein in meinen Bekanntenkreis gibt es einige gerissener Betrüger, aber auch alte Männer! Quod erat demonstrandum!
[4] Meine Klagen über diese – zum Himmel schreiende - Ungerechtigkeit findet man die Jahre hindurch findet man im Internet,
u. a. hier:
aus dem Jahr 2014 sowie in einem Buch, das in Deutschland verdrängt wurde.
Wir, in Deutschland, arbeiten die Verbrechen der SED-Diktatur in dem Staat des Unrechts DDR auf, in unserer „Behörde“, für die Verbrechen der rumänischen KP Ceausescus, für Folter, Widerstand und Opposition in Rumänien hingegen ist die spätdadaistische Fantastin Herta Müller zuständig, denn sie kennt aus - so etwa dachte der Diener zweier Herrn Joachim Gauck, der Scheinheilige der Protestanten, Mann Gottes und Staatsmann, als er, nach der Schlacht, die andere schlugen, seine Predigt zur Freiheit der Lüge konzipierte und, erschüttert, doch gottinspiriert, die Abhandlung über Toleranz mit den Kommunisten zwecks Assimilierung und guter Integration der Stasi-Leute und der SED-Kader in die ethisch-moralisch vorbildliche Wertewelt des freien Westens wie der BRD!?
Peter Hahne[1] aber, nach meinem Wissenstand auch ein studierter Theologe und Experte in vielen Dingen, bestätigte dann den Deutschen in Axel Springers Blatt zur Wahrheitsfindung, Herta Müller sei im Gefängnis gewesen!
Was in der Bild-Zeitung steht, ist wahr, schrieb ich damals!
Nun, nachdem der koschere ZDF-Sprecher zu den Mannen aus dem AfD-Umfeld übergelaufen ist, hat sich seine Sicht der Dinge und auf Wahrheit und Lüge wahrscheinlich geändert?
Der Wahrhaftige aus Rostock aber, einmal schuldig geworden und dann noch einmal, bleibt auch heute seiner Gaukelwelt verpflichtet. Ohne zu bestätigen, ohne zu dementieren – schwafeln genügt, manchmal auch streitend, gar schimpfend, was auf den Stil der Bekloppten verweist, deren Diktion möglicherweise ebenso auf ihr Umfeld abgefärbt, wie der Geist des Kommunismus auf die Tugenden des Westens, was kein Wunder ist, wenn ein Prediger mit einer Hasspredigerin[2] Tee trinkt – oder auch einen Pharisäer!
Gauck, Herta Müller, Peter Hahne, die „Bild-Zeitung“ – und der „erfundene Nazi“ der Einen in der ZEIT – so wird die Wahrheit gemacht, in Deutschland!
Wehe dem, der sich einmischt!
Dass man die eine Sache durchaus wissenschaftlich angehen kann und wohl auch anging, die DDR-Materie, die andere aber aus den Fernen Transsylvaniens einer Gauklerin überlässt, einer Nosferata, die, gleich den Vampiren des Mythos, das geistige Blut andere braucht, um zu leben, auf diesen feinen Unterschied kam der – einmal aufgeklärt-kritische – Deutsche noch nicht!
Was der Pfaffe gut findet und absegnet, ist ihm heilig, auch, wenn es gegen den gesunden Menschenverstand ist, denn der Deutsche ist religiös und in manchen Dingen auch gutgläubig-naiv wie unterwürfig.
[1] Vor nicht allzu langer Zeit stieß ich in einer Bücherkiste auf ein Büchlein aus der Feder dieses Nachrichtensprechers mit theologischer Aus-Bildung, konnte mich aber nicht durchringen, es mitzunehmen, nachdem ich einen Blick hineingeworfen hatte.
Ohne Peter Hahne und Gauck beim Namen zu nennen, schrieb ich am 8. August 2014 folgende Zeilen, die ich im Netz publizierte und in Büchern wiederholte, in Werken, die man in Deutschland kaum findet! Also muss ich heute, ein Jahrzehnt später, Klartext reden, Ross und Reiter nennen!
Vgl. auch die ausführliche, etwas polemisch gehalten Glosse dazu:
[2] Dazu gibt es einen Beitrag – und viele weitere zu Gauck!
Entwürfe:
Nicht ohne Mythos – die Herta Müller-Story im Zeitraffer für Schnellleser
und Tiefdenker
Eine verrückte Literatin aus dem Banat – ein gutes Mittel, schnell viel Geld zu verdienen!? Rücksichtlose Geschäfteleute aus der Verlagswelt, im Nebenberuf zugleich Politiker, haben das auch schnell erkannt und gnadenlos umgesetzt, mit tatkräftiger Hilfe aus den verlogenen Medien Deutschlands und mit unehrlichen Journalisten sowie aus der Politik-Szene jenseits der Moral.
Da die reine Verrücktheit in der Einen jedoch nicht ausreichte, musste, was dem Deutschen nicht auffiel[1], ja, entging, noch ein Mythos her, ein Widerstandstandmythos, nein, nicht der eines verfolgten Mannes, sondern jener einer verfolgten Frau, die, zur Unbeugsamen stilisiert, allen fraulichen Widerstand in sich inkarnierte, von Lysistrate bis hin zu Jeanne d’Arc und der Weißen Rose!
Aus dem Mythos wurde dann Wahrheit, weil ein paar Politiker, die Geschäftsleute waren, es so wollten, von rücksichtslosen Gerissenen konstruierte Wahrheit jenseits der historischen Wirklichkeit und den Fakten – eine Metamorphose deutscher Art mit ein paar Kollateralschäden[2], die man in Kauf nahm, nicht anders als in Corleone, weil der Rubel rollen und die leeren Taschen der Gierigen neu aufgefüllt werden mussten – in den Verlagen, bei großen Blättern und in der koscheren Politik, wo seit eh und je eine Hand die andere wäscht – und an Ende alle unschuldig sind, wie schon bei Pontius Pilatus.
Nicht nur den vielen verführten Deutschen, ganzen Nationen wurde so viel Geld aus den Taschen gezogen – und keiner hat es bemerkt, dass der Kaiser nichts anhatte, dass der Kaiser nackt war, weder im Land der Dichter und Denker, noch in den Literaturnationen drum herum, die es hätten herausfinden können, wenn sie genauer hingesehen hätten.
Das aber fand nicht statt.
Ergo tanzt die Puppe weiter – und der Rubel rollt immer noch.
Und auch heute, nachdem die die Zyniker der Macht langsam dahinsterben, sich - mit dem zurecht geschusterten Porträt[3] – diskret aus dem Staub machen, aufrichtig beweint von Vielen, sind die Kollateralschäden immer noch das, was sie immer schon waren, Kollateralschäden.
[1] Aus dem im Kommunismus der Diktatur „gefallen Engel“, also aus einem „Luzifer“ weiblicher Ausprägung, aus einer Teufelin, wurde wieder ein Engel gemacht – auf christlich wundersame Weise! Schließlich verzeiht Gott alles – und am Ende wird selbst der teufel erlöst werden! Kommunistische Teufel aber schon etwas früher, entnazifiziert und mit Persilschein versehen im Deutschland des Konrad Adenauer, richtungweisend auch für die Akteure aus der SPD wie Michael Naumann, der als Schröder-Minister Herta Müller forciert nach Stockholm nominierte – fern jeder demokratischen Aussprache!
[2] Viele Betroffene, die es immer wieder gab, haben angesichts der politischen Übermacht und des Druckes von oben, sich in ihr Schicksal gefügt; bis auf einen, der immer noch ankämpft, haben sie alle resigniert, ohne sich zur Wehr zu setzen – nach dem – von mir zitierten und inzwischen auch von dieser HM übernommenen - Motto der Rumänen: „capul aplecat sabia nu- l taie“, „das gebeugte Haupt bleibt vom Schwert verschont“!
[3] Als ich bei meinem – etwas anderen – Nachruf auf Dr. Bernhard Vogel von der KAS auf das Wikipedia-Porträt des langjährigen CDU-Ministerpräsidenten zurückgreifen wollte, war das urplötzlich gelöscht.
Jetzt ist es wider da, aufpoliert?
Mit dem Link auf die KAS, also auf die komische Einrichtung deutscher Politik und Gesellschaft, die für die Politisierung der Causa Herta Müller verantwortlich ist, die Joachim Gauck in die Maskerade einband und die meine Aufklärungsarbeit nach dem Preis der KAS an Herta Müller im Jahr 2004 – den Nobelpreis-Coup von 2009 so vorbereitend – von Anfang an abgewürgt hat, namentlich durch den Abwürger vom Dienst Dr. Günther Rüther.
Konrad-Adenauer-Stiftung – Wikipedia
Da bei Wikipedia meine gesamte Kritik in der Causa Herta Müller abgewürgt und verhindert wurde, damit das geschönte Porträt auch so geschönt bleiben darf, zur Irreführung der gesamten Welt, die sich dort informiert, ist auch meine Kritik an der KAS in dieser Causa noch nicht angekommen.
Urdemokratisch dies Vorgehen der „Denkfabrik“, zu der ich in den letzten 20 Jahren viel schrieb.
Nachdem der Mohr seine Schuldigkeit getan hat, durfte er gehen – und spielt dort wohl keine Tolle mehr?
In Deutschland gibt es 10 000 gescheite Leute, die schreiben – die Dümmste unter den Dummen aber bekommt den Preis und auch die Ehre,
vielleicht, weil sie auch noch bekloppt ist!?
Mit ihren neuen Werten und Wertungen sind die Deutschen auch wohl andere geworden?
Entwürfe:
Gelassenheit … in reiner Kontemplation
Der Zustand des „weisen Mannes“, der seine Wahrheiten gefunden hat – und der weiß, dass es wenig einbringt, darüber zu reden.
Die Welt hat andere Wahrheiten.
Nach dieser Gelassenheit des Schauens in der Schau, die im alten Griechenland als „Ataraxie“ beschrieben wurde und im Mittelalter als Mystik galt, als Wesensschau und Versenkung in Gott, weit über die reine Apathie hinausgehend, denn die ist nur Glückseligkeit über Schmerzfreit in seelischer Ruhe, sehne ich mich schon seit Jahren.
Erreicht habe ich, immer nach in der Kommunikation gefangen, den erstrebten Seinszustand aber noch lange nicht!
Das Temperament scheint dagegen zu sein – das Temperament des abendländischen Menschen der aufgeklärten Art, der agiert, anstatt in Hingebung nur zu schauen.
Für die Schweigsamen … in der Einsamkeit – Bloggen als Einbahnstraße
„Siehe, da, da ist einer, der das niederschreibt, was wir auch denken“, meinen sie vielleicht, wenn sie das, was ich auf dem Blog publiziere, lesen, zufällig oder auch systematisch, nachdem sie feststellten, dass Kritisches wiederkommt – und zwar in alle Richtungen kritisch ist … und bleibt.
Wesens- und Geistesverwandte in aller Welt lesen das, was ich schreibe, bleiben aber ohmmächtig, wie ich es selbst bin, ohne in bestimmten Bereichen Abhilfe schaffen zu können.
Schreibend blieb ich aktiv, am Werk, in bewusster Auseinandersetzung mit der Welt, oft ausgebremst von höheren Mächten, die es nicht immer gut meinen – trotzdem ist dieses Bloggen als Einbahnstraße, irgendwo ein Selbstgespräch – mit dem eigenen Gewissen oder der vermuteten Gottheit dahinter, die man aufrechterhält, weil man die Welt nicht voll und ganz dem Bösen überlassen will.
Nosferata Corleone
Herta Müller ist eine Kreatur der Mafia – der Name dieser Polit-Mafia: das ist die reaktionär- obskure Politik-Einrichtung Konrad-Adenauer-Stiftung, KAS der CDU, denn dort geht man über Leichen!
Früher sprach ich gelegentlich von der Literatur-Mafia[1] oder von der Literatur- und Medien-Mafia, darauf hinweisend, dass einige Akteure aus dem Geheimbund auch Politiker[2] sind, nicht anders, als seinerzeit in Italien, als man die christlich demokratische Partei (des ermordeten Aldo Moro) dort in dem - diese charakterisierenden - Satz zusammenfasste:
„La democrazia christiana e la mafia“.
Wenn ich heute Mafia sage, dann meine ich nicht mehr die Leute aus Corleone[3]. Die hatten noch eine Ehre, wenn auch nur eine Ganovenehre.
Die Gestalten aber, die diese Eine[4] schufen, die Ahrimanische, diese Teuflische, diese Geistesverbrecher haben keine überhaupt keine Ehre mehr.
Eins sind diese Gestalten, deren Macht und Einfluss bis in die Regierung und ins Bundespräsidialamt reicht[5], mit Cesare Borgia, dem absoluten Verbrecher: und mit dessen Mitteln werden sie auch das Wahre und Gute bekämpfen – die Puppe, krank und willig, ist dabei nur ein Werkzeug aus dem weiten Arsenal – neben dem Dolch, dem Giftbecher und der Diffamierung in vielen Formen zur Ausgrenzung der wahrhaftigen Gegner.
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Carl Gibson klagt an: alle deutschen Spitzenpolitiker, die die geschichtsverfälschenden Münchhausiaden und realitätsverzerrenden Fiktionen der antideutschen Plagiatorin Herta Müller deckten, Michel Naumann (SPD), Dr. Bernhard Vogel (CDU/KAS), Dr. Norbert Lammert (CDU/KAS), Joachim Gauck u. a., haben der Demokratie und der politischen Glaubwürdigkeit in Deutschland geschadet und – nolens volens – die Mythen der Verschwörungstheoretiker aller Couleur beflügelt – und das, während „echte Zeitzeugen“ ausgegrenzt, diskriminiert, mundtot gemacht und authentische Testimonien – fern der Forschung - in den Giftschrank verbannt wurden!
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Corleone Hamburg-Berlin? Causa nostra[1], Herta?
[4] Diese Fake-Gestalt war das geeignete Mittel, um ganzen Nation das Geld aus der Tasche zu ziehen, über minderwertige, teils obszöne „Literatur“ und Plagiate. Dass es bei diesem rücksichtslose geldscheffeln der Wenigen aus Wirtschaft und Politik auch menschliche Kollateralschäden gab, das andere von der Gegenseite arm und krank gemacht wurden, scherte keinen der Akteure. Der Nobelpreis war für diese Leute eine Lizenz zum Gelddrucken!
[5] Vergleiche dazu meine zahlreichen Beiträge in den Büchern zur Thematik sowie im Internet, insofern dort noch auffindbar.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist, Naturfotograf, im September 2022 |
(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
„Boden ist für die Scholle“, sagte die – bald darauf zur Lichtgestalt der Deutschen erhobene Antideutsche, als die Retterin der Nation im Jahr 1987 in Deutschland ankam – und der Michel versank staunend in Ehrfurcht, Demut und Anbetung angesichts dieser tiefsinnigen Weisheit
Die Halbverblödeten aus der „Spiegel“-Redaktion, die sich deutsche Journalisten nennen, haben dann das, was ich später als die wohl dümmste[1] Aussage jener Herta Müller bezeichnete, auch noch gedruckt, garniert mit noch mehr Weisheiten aus der gleichen Quelle, die nicht nur primitiv, sondern zutiefst „antidemokratisch“ waren, die aber von Anfang an aussagten, wessen „Geistes“ Kind diese bald „gemachte“ und aufs Treppchen gehobene Hochstaplerin eigentlich ist, nämlich die – an sich auch noch „volksverhetzende“ Aussage: die Dummheit ihrer deutschen Landsleute, der Banater Schwaben, hätte ihr den „Hass eingegeben“, um ihr Schmutzbändchen „Niederungen“, 1982, zu schreiben, ein antideutsches Machwerk, das sieben Jahre vor dem Sturz des Diktators in deutscher Sprache und mit dem Segen der Kommunisten in Ceausescus roter Diktatur veröffentlicht werden konnte, namentlich von einer „Verfolgten“, die kurz darauf gleich 4-mal in den Westen reisen durfte, Jahre vor der Ausreise.
Später, in meinen so genannten „Wiener Kommentaren[2]“, habe ich, in der – in der Tat noch – freien „Presse“ diese „prinzipiellen“ Aspekte, die der Deutsche einfach überhört hatte, damals, 1987, im „Spiegel-Interview“, noch einmal deutlich auf den Punkt gebracht – aber auch das wurde überhört, nachdem der Coup in Stockholm gelungen und das breite Volk weiter verdummt werden konnte in dieser „Nobelpreis-Angelegenheit“, die eine Lizenz zum Gelddrucken bedeutete.
Nicht anders, als in Hans Christian Andersens berühmte Märchen, kamen erneut ein paar Betrüger, Gauner, um aus Stroh Gold zu spinnen, um ein Nichts als Wert zu verkaufen, um den Vielen eine Luftnummer anzupreisen und anzudienen, eine hohle Nuss[3], darüber hinaus aber auch noch verlogen, dumm und vor allem boshaft, gegen das eigene Blut, gegen die eigene Familie, gegen die eigenen deutschen Landsleute in aller Wert anschreibend!
Aus der Sicht der „Spiegel“-Linken, der Strauß- und Kohl-Hasser, war das natürlich „politisch korrekt“ – und die antideutsche Gestalt als Import willkommen – damals schon in einem Auftakt der Volkszersetzung, den viele deutsche Staatsbürger nicht wahrnahmen!
Meine Bücher dazu, in den USA gut vertreten und bis nach Japan oder nach Australien verbreitet, landeten im Giftschrank der deutschen Universität!
Ja, sogar die Landsmannschaften meiner Landsleute aus dm Banat und Siebenbürgen wurden politisch an die Kandare genommen, mit der Empfehlung, nicht mehr über mich zu berichten[4], was dann auch seit 2013 der Fall war.
Das „Boden ist für die Scholle“ gilt heute immer noch – und Herta Müller ist auch heute noch die Lichtgestalt der Deutschen, die, obwohl bekloppt, von Merkel und Gauck zum Tee geladen wird – in guter Chamäleon- und Wendehals-Solidarität, kommunistisch sozialisiert und der Methode der Kommunisten immer noch verpflichtet.
Dem Michel aus dem Volk der Dichter Denker, später auch der Richter wie der Henker, der auch die Märchen der Gebrüder Grimm gelesen hat, wie die des Dänen Andersen, die Geschichten von den falschen Zungen, von der unverschämten Ziege und dem nackten Kaiser, fällt Solcherlei heute nicht weiter auf – den er hört Schlager, schaut Fußball und Nachrichten aus der ersten Reihe – wenn er dann auch einmal zum Buch greift, um zu sich zu bilden, dann liest er das, was ihm bezahlte Claqueure anpreisen, auch mit dem roten Aufkleber „Nobelpreis für Literatur“ – oder er übernimmt die Wahrheit gleich aus der „Bild“!
„Boden ist für die Scholle“!
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das Dümmste von Herta Müller: „Boden ist für die Scholle“! Dümmer geht es nimmer! Doch DER SPIEGEL macht es möglich! Wie die mit dem Nobelpreis für Literatur (2009), für entrückte Literatur, ausgezeichnete Plagiatorin Herta Müller im SPIEGEL gegen ihre deutschen Landleute im Banat, gegen die Banater Schwaben, hetzt und für diese hasserfüllte Hetze auch noch das Bundesverdienstkreuz bekommt - einige Beispiele aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Mehr in dem Buch aus dem Giftschrank der deutschen Hochschule.
In den USA, wo eine Herta Müller eigentlich nie den Fuß auf den Teppich bekam, glaubte man mir, dem antikommunistischen Aufklärer aus dem Gefolge des Humanisten Jimmy Carter, während gegenüber Herta Müller die Skepsis überwog, aus gedrückt seinerzeit, unmittelbat nach der obskuren Nobelpreiverleihung im Jahr 2009, mit der Frage der New Yok Times „Herta who?“
In Deutschland hingegen hat sich die Sicht der antideutschen Vaterlandsverräter durchgesetzt, die Sicht der Linken, die den Kommunismus durch die Hintertür wieder hier etablierten. Ein Trojanisches Pferd als Mittel dazu war Herta Müller.
Vgl. dazu auch:
Wie frech Herta Müller die deutschen in dem Spiegel-Interview belogen hat, könnte jeder erfahren, wenn man, wie von mir gefordert, die – erst 1983 angelegte, reine „Beobachtungsakte“ der „Securitate“ veröffentlichen würde, die ich im Jahr 2010 nach Deutschland brachte und die inzwischen in deutscher Übersetzung vorliegt. Ein direkter Vergleich mit meiner ebenfalls vorliegenden (authentischen) „Verfolgungsakte“ mit Dokumenten bietet sich an, der Forschung ebenso wie der Allgemeinheit, die ein Recht auf Wahrheit hat, die aber über Gaukelwerk – selbst von einem Gauck -hinters Licht geführt wurde, also von einem Mann Gottes auch als deutscher Bundespräsident, indem er die Wahrheit verschleierte.
[2] Aus dem Jahr 2011:
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Gezielt „totgeschwiegen“? 15 Bücher aus der Feder von Carl Gibson wurden in der landsmannschaftlichen Presse der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen nicht rezipiert, ignoriert, ausgegrenzt, obwohl diese Bücher - des aus dem Banat stammenden Literaten, Historikers und Zeitzeugen - sich auf deutsche Identität und auf die Aufarbeitung der kommunistischen Geschichte Rumäniens beziehen
Überhörtes, Übersehenes, Unverstandenes,
das betrifft bestimmt 20 Prozent meiner zahlreichen Beiträge aus den letzten Jahren, die, oft mit einem wenig konkreten Halbsatz eingeleitet werden, der das Phänomen nur antippt, ohne Ross und Reiter zu nennen – eine eingeleitete offene Frage, die neugierig machen soll.
Mancher Neugierige will dann auch mehr wissen, schaut hinter die Kulissen, später aber verliert sich das wenig Konkrete in den Weiten des Internets, weil das Sujet fehlt – ergo geht dann auch das, was der Denker angedacht hat, auch unter.
„Der Dichter spricht“, heißt es an einer Stelle! Der Denker, der manchmal auch ein Dichter ist, spricht ebenfalls – und er wird genauso überhört wie gute Poesie in poesielosen Tagen, weil die Zeit unpoetisch und zugleich ungeistig geworden ist, oberflächlich, seicht, eine Zeit der Ablenkung, die den Tiefsinn gelegentlich durch Schwachsinn ersetzt hat.
„Der Denker spricht“ – eine Überschrift, um all das „Überhörte, Übersehene, Unverstandene“ einzufangen … in einem eigenständigen Buch … für die letzten, noch freien Geister?
Rückzug in die Einsamkeit, zum Schaffen
Ist das noch möglich heute? Wohl kaum!
Heute kann ich mich nicht mehr mit meinen Texten in die Natur zurückziehen[1], in die Bergwelt, in die Wüste, um, dort, in der Abgeschiedenheit, tiefer gehend voll konzentriert daran zu arbeiten; denn die Werke sind nur auf dem Computer gespeichert, auf einem Gerät, das elektrische Energie braucht, um zu funktionieren. In der Bergen und in der Wüste aber gibt es keinen Strom – und was da ist, ist auch schnell verrauscht.
Alos determiniert der Strom auch das geistige Strömen, legt den, der unendlich frei sein will, auch im geistigen Schaffen, auf eine unnatürliche, schaffensfeindliche Umwelt fest.
Im Bett liegend, mehr am Netz hängend als vernetzt, arbeite ich so weiter, seit Jahren schon, nicht ganz optimal, während die Elektronen fließen, besser noch als die freien Gedanken.
[1] Gestern, am späten Abend noch, las ich in der Autobiographie des Abenteurers Heinrich Harrer einen Satz, in welchem er sich zum Rückzug in die geliebte Einsamkeit bekannte, in welcher er die Kraft fand, Pläne zu schmieden für Projekte in naher Zukunft, ein Zeugnis und eine Hommage von vielen aktiven, schöpferischen Geistern, die sich in meinem – seit Jahren vergriffenen- Werk über die „Einsamkeit“ im Abendland, 2015, in großer Zahl wiederfinden.
Seilschaften … das Seil Gottes … der Heilige Berg … und die wahre Freundschaft … in guten wie in schlechten Tagen, in der Not, vor allem aber in der Extremsituation in der Wand und am Abgrund
Da ich nun einmal ein „Flachlandtiroler[1]“ bin, doch einer, der Berge immer schon liebte, gebrauchte ich den Begriff „Seilschaft[2]“ fast immer abwertend, als „politische Seilschaft[3]“, die auf Korruption, Filz, Nepotismus und auf Strukturen verweist, die der Mafia näherstehen als der Wertewelt einer funktionierenden Demokratie.
Parteien, vom Parteienfilz geprägt und bestimmt, leisten sich auch noch obskure Stiftungen, die in meinen Augen ganz nah an der Mafia angesiedelt sind und die mit echter Demokratie nichts am Hut haben, auch dann nicht, wenn sie christlich daherkommen, bigott, als Anhängsel der großen christlichen Parteien, dort aber dunkle politische Ziele verfolgen, frech an den kontrollierenden Augen der Bürger im Volk vorbei, aber mit Macht, menschliche Kollateralschäden nicht scheuend.
Mit einer dieser Stiftungen, mit der KAS in Bonn am Rhein, schlage ich mich seit Jahren herum, als Aufklärer, doch auf verlorenem Posten.
An sich aber – und das wird Lesern von Bergsteiger-Literatur deutlich, auch wenn sie, wie mancher Niedersache, noch nie in den Bergen waren – ist der Ausdruck „Seilschaft“ positiv konnotiert – und steht uneingeschränkt für eine wahre Freundschaft, für die Bindung zu einem Partner, auf den man sich immer verlassen, auch in höchste Not, wenn es um Leben und Tod geht, besonders ganz oben, im Grenzreich zwischen Wand und Abgrund.
In einer solchen Seilschaft befand ich mich, auch, als ich noch mehr Freunde hatte, im Bund mit einem, dem „Freund für Leben[4]“, beginnend vor einem halben Jahrhundert im Kampf gegen Unrecht – und anhaltend bis zuletzt, bis seinem viel zu frühen Tod in der Pflicht!
Auf diese „Seilschaft“ ist Verlass – immer, bis der Tod die Freunde scheidet, oben, in der Wand, aber auch im Flachland, wo die True genauso zählt.
Wenn ein Heinrich Harrer in seinen Erinnerungen von „Seilschaften“ spricht, das fiel mir jetzt wieder auf, meint er, im Gegensatz zu mir und meinem Sprachgebrauch heute, des -fast schon verdorbenen – Staatskritikers, immer die Seilschaften in ihrer gesamten Positivität!
Und das Seil, ein Bindeglied zwischen einem Menschen und dem anderen Menschen, rettend in der Notsituation, wenn er stürzt, aber vom Freund aufgefangen und gehalten wird -wie im „Heiligen Berg“ mit Louis Trenker, wo der Freund leider schon tot ist – verweisend auf den Bund des Erdenmenschen mit Gott – á la Leonardo, wo das Bindende, das Leben Erhaltende unsichtbar bleibt, aber doch da ist.
[1][1] Ganz für in meiner Kindheit im Banat, etwa drei bis vier Jahre alt, sang ich mir ein Lied vor, mit den Verszeilen „Tirol, Tirol, Tirol, du bist mein Heimatland“ – und glaubte auch, in Tirol daheim zu sein, obwohl ich 1 000 Meilen von den Tiroler Bergen entfernt war. Erst ein paar Jahre später fragte ich mich dann: wo sind die Berge, denn alles, um mich herum, war flach … in der Donau-Tiefebene.
Thematisiert auch in meinen Memoiren, Band 2, „Allein der Revolte, 2013.
[2] Man hat dafür gesorgt, dass man diese kritischen Beiträge, in welchen ich Unerquickliches anspreche und mit einigen Gestalten ins Gericht gehe, im Internet nicht findet:
Oder:
Deutsche Seilschaften Oder Wer in Deutschland im Dienst des Staates am Gröbsten lügt und täuscht, wird auch noch finanziell gefördert: Über die – von der Robert-Bosch-Stiftung gesponserte - Ukraine-Reise der – schon steinreichen, aber geistig armen - Staatsschriftsellerin Herta Müller mit Manager und dem Dichter Oskar Pastior, zwecks Erinnerung und höherer Inspiration für ein nobelpreis-prämiertes „Plagiat“!
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Dort, wo die Macht der Seilschaften die Wahrheit verdrängt, dort ist Deutschland
[4] Vgl. dazu meinen Nachruf auf den Freund, der aus Solidarität sich vom kommunistischen Geheimdienst Ceausescus foltern ließ und – quasi freiwillig, solidarisch – mit mir ins Gefängnis ging.
Menschenrechte – in Deutschland … und anderswo
Deutsche Politiker haben sich längst daran gewöhnt, Menschenrechte anderswo einzufordern, etwa im Iran oder in anderen Staaten der islamischen Welt, wo die Scharia gilt, im Heiligen Land aber schauen die Scheinheiligen weg!
Und, was noch schlimmer, im eigenen Land, im durch und durch verlogenen Deutschland, wo Menschen- und Bürgerrechte täglich ad absurdum geführt werden, in vielen Bereichen der Gesellschaft, sehen diese Gestalten keinen Handlungsbedarf.
Schließlich kann man sein Recht suchen, klagen, wenn man Geld hat! Oder ein paar tausend Beiträge publizieren – für den Wind!
Wem fällt das weiter auf, als dem, der früher schon auf das Einhalten der Menschenrechte pochte, in der Diktatur!?
Dass ein „Menschenrechtsaktivist“ - wie man diesen heute bezeichnet, den man aber früher – und recht undifferenziert – mal einen „Dissidenten[1]“, fälschlicherweise auch einen „Regimekritiker“, speziell in Deutschland, aber als einen „Bürgerrechtler“ nannte - auch später im Leben für Menschenrechte[2] einstehen – und diese auch überall auf der Welt einfordern wird, wollen bestimmte Politiker in Deutschland nicht wahrhaben!
Gerne kehrt man öffentlich vor anderer Leute Tür, den Schmutz daheim aber, den versteckt man am besten unter dem Teppich … oder bei Hempels, unterm Sofa!
In bestimmten Gegenden im Hamburg türmen sich schon ganze Schmutzberge auf, stinken zum Himmel, auch in Zilles Berlin!
Doch manchen Predigern in Kirche und Staat, die auch Freude an Wohlgerüchen haben, die nicht dem Weihrauchass entstammen, fällt das nicht weiter auf, vielleicht, weil sie alle dort in ihrem Element sind, gleich den Fisch der Elbe im schmutzigen Elbwasser oder in der Spree.
Den Spahn im Auge der Chinesen sieht ein Gauck wohl; den Pfahl im eigenen Auge aber sieht der Bundespräsident aller Deutschen nicht, gleich anderen „Dissidenten post festum[3]“ im gelobten Land Deutschland der Geläuterten mit Persilschein und dem aufgepäppelten Lebenslauf.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Dissidenten – sie kommen aus dem Volk, und sie kehren in das Volk zurück, wenn ihre Aufgabe erledigt ist
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Homo politicus“ Carl Gibson – vom aktiven „Menschenrechtler“ im Kommunismus zum ethischen Denker und Staatskritiker im freien „Westen, (m)ein prinzipieller Weg, ein einsamer Weg!
[3] Merkel, Gauck … Herta Müller – die Liste der „Helden nach der Schlacht“ in dem - von anderen ausgefochtenen - Krieg, ist lang, Wendehälse und Chamäleons, die zu Lichtgestalten der deutschen avancierten!
Menschenrechtsverletzungen in großer Zahl gibt es auch in Deutschland – ein Tabu?
Wer die „Respektierung der Menschenrechte“ durch die Regierenden in den Tagen des Kommunismus in Osteuropa eingefordert hat, der wird auch in Deutschland auf das Einhalten dieser Grundrechte pochen, in einem Staat, der sich als Staat des Rechts definiert, in welchem aber der Bürger sein recht nicht finden kann, wenn ihm das Geld zum Klagen fehlt, wenn er gegen die klagen, die das Geld haben oder gegen diejenigen aus der Politik, die arrogant geworden und zynisch, das Recht brechen, mit Füßen treten, dass sie selbst gemacht haben.
Früher, vor 50 Jahren, als meine Opposition einsetzte, war es auch so – es gab eine Verfassung, Gesetze – doch keiner aus der Partei hielt sich daran, denn die Partei hatte immer recht, in der DR, bei Ceausescu, in Polen, in der Sowjetunion.
In der DDR sozialisierte Individuen, politische wie Merkel und Gauck, machten in der Bundesrepublik, scheinbar zu Geläuterten mutiert, so weiter, wie man es ihnen in dem Staat des Unrechts beigebracht hatte, mi Lug und Trug, dabei auch noch große Themen wie „Freiheit“ und Toleranz für sich reklamierend, propagandistisch unterstützt auch noch von einer törichten Marionette aus der Diktatur Ceausescus, die nicht weiß, auf welcher sie lebet und was sie mit ihren Hass-Saaten – auch noch der antideutschen Art – anrichtet, eben, weil sie die Tragweite ihres destruktiven Agierens im Auftrag nicht erkennt.
Wer hört mich, wenn ich dagegenhalte, seit 1987 schon, dann noch dezidierter seit 2004, 2008 und 2009, als Literatur- und Politmafia – über Politiker im Amt und Würden – mein Aufklärungswerk bekämpfen, beginnend mit einem zentralen Werk, 2008, das zurückgedrängt wurde, damit eine große Lüge leben kann?
Merkel und Gauck[1] sind inzwischen fast auch schon Geschichte – doch die Kultur der Verlogenheit grassiert weiter in Deutschland, einem Kommunismus durch die Hintertür die Bahn bereitend, denn die Methode der Kommunisten, mit allem was dazugehört, ist heute die gültige Methode in Deutschland.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Gauck- und Merkel-Kritiker Carl Gibson, der Autor aus dem Giftschrank, ein Freidenker oder doch nur ein „Saboteur“!? Politische Willkür darf nie hingenommen werden, am wenigsten im demokratischen Staat Deutschland – denn „das geht gar nicht“!
Deutsche Menschenrechtsbigotterie auf Pfaffenart
Als Erster Mann im Staat eilt Mann Gottes Gauck ins kommunistische China, um den Gottlosen dort etwas vom Menschrechten zu erzählen.
Daheim aber trinkt der Scheinheilige mit einer Bekloppten Tee, auf Schloss Bellevue, mit der Gestalt, die die Folter verhöhnt – und die den Nazi erfand, auch noch in Berufung auf diesen Wahrhaftigen aus Rostock, der, umnebelt von Gründen der Staatsräson, auch keinen Grund sah, zu bestätigen oder zu dementieren, auch bei schriftlicher Nachfrage nicht.
Der Bürgerrechtler bleibt vor der Tür.
Die Chinesen aber sollen sich an die Menschenrechte halten, jetzt und immer, weil ein deutscher Prediger es so will, lange nach Jimmy Carter, der noch anders predigte.
Wem, außer mir[1], fällt das auf im Lan der abgelenkten Deutschen? Diese Show, die nicht anders ist, als die Predigt von der Kanzel?
Nach der guten Tat im Namen der Menschenrechte für alle Menschen zieht sich der Lutheraner zurück und schreibt eine Abhandlung über die „Freiheit“ des deutschen Christenmenschen zum Verdrehen der Wahrheit und über die „Toleranz“ im Umgang mit den Kommunisten sowie bei der Täuschung der Vielen, für die es vorzudenken gilt und vorausschauend zu handeln – im fernen China natürlich, nur nicht daheim!
Pragmatisch ausgerichtet und außenpolitisch versiert, machen die roten Chinesen diese Farce auch noch mit, wenn auch jenseits der Moral, denn man will das Gesicht wahren – und kann dabei auch noch liberal und tolerant erscheinen.
Den wahren Nutzen der grotesken Show aber hat nur Gauck!
Nicht anders als ein US-Präsident, der bei Auslandsaufritten nur die Wirkung der Bilder daheim im Sinn hat, umso sein Image aufzupolieren, so auch Gauck im Land der Deutsche: mit der Botschaft, siehe da, Gauck, der Verfechter der Menschenrechte weltweit, auch im roten China, der unerschrockene Anwalt der Entrechteten, der Minderheiten, der schon in der DDR auf die Barrikaden ging, wenn auch unbemerkt, anonym, hinter eine Maske versteckt, Gauck, der Freund der Dissidenten, ein Anti-Kommunist und Stasi-Jäger von Anfang an etc. etc.
Gaukelwerk für tumbe Volk, das auf den billigen Effekt hereinfällt!
Das „gemachte“ Bild von Gauck wird so weiter gepflegt, am Leben gehalten, nicht anders als das andere „Machwerk“, die „Puppe“, die tanzen muss, wobei kaum auffällt, dass auch Gauck nur eine Marionette ist – in Dienst der wirklich Mächtigen aus dem Hintergrund, die keine kennt!
Bilder für den Augenblick, die bei denen nachwirken, die nicht nachdenken - und die nicht darauf achten, was dieser Lichtmetaphysiker im Dienst des großen Götzen, der, aus katholischer Sicht in permanenter Sünde lebt, noch tut, mit wem er verkehrt – und mit wem er Tee trinkt … oder einen Pharisäer, Kaffee mit Schuss zwecks höherer Erleuchtung!
Wenn Kanzlerin Angela Merkel nach China eilt[2], um dort „Seltene Erden“ zu beschaffen, zu mehr als 1 000 Euro das Gramm, dann ist das guter deutscher Lobbyismus, der der deutschen Wirtschaft und dem Staat etwas einbringt – eine Notwendigkeit also?
Sie kann das tun, weil es Macron und andere auch tun – für ihr Land!
Doch Gauck, der sich nur selbst „abfeiert“, wie es im Volk heißt, muss das Gaukelspiel nicht durchziehen, denn es ist nicht echt, nur verlogen – und vor allem: die Show dient nur ihm selbst!
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Besserwisser, Moralist vom Dienst Joachim Gauck erteilt Nachhilfe in China – und Obama predigt auf Kuba - Heuchlerisches zum Thema Menschenrechte Anno Domini 2016! Jeder kehre vor seiner eigenen Tür! Auszug aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.
Selbstironie
Mit 23 publizierten Büchern bin ich ein Nichts!
Ohne diese Werke wäre ich wohl noch ein größeres Nichts!?
Eile mit Weile … gut Ding
Mit den Büchern, die noch kommen sollen, habe ich es nicht mehr eilig. Spannend ist es beim ersten Buch, auf dessen Erscheinen man lange wartet, sich viel erhoffend und mach herbe Enttäuschung erntet, auch, wenn es gut und um die Welt geht.
Viele, die überhaupt etwas schreibend zu Wege bringen, schaffen nur ein Buch, eine Dissertation vielleicht, dann ist Schluss. Das Leben hat auch andere Dinge zu bieten. Nur wenige machen weiter, schreiben und schreiben, um sich dann zuletzt zu fragen, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn sie nie ein Wort veröffentlicht hätten.
Wenn die Bücher noch kommen, die ich seit fünf Jahren zurückstellen musste, weil viel dazwischenkam, was ich schon erwähnte, dann werden sie besser[1] geworden sein, denn gut Ding braucht auch Weile.
Auch tröstet mich der Gedanke, dass ich die paar tausend Beiträge der letzten Jahre zu diversen Themen, auch zur Krankheit und den Kriegen, alle auf einmal ins Internet stellen kann, falls daraus keine Bücher werden – für die Wenigen, wo immer auch auf der Welt!
[1] Das trifft besonders auf meine drei Bücher zum Judentum zu, die ich, geläutert durch Gaza, zwar nicht radikal umschreiben, aber zu vertiefen gedenke – denn Vieles sehe ich nun klarer.
Provokationen
Was macht der geistige „Agent provocateur“ in eigener Sache? Er provoziert – und zwar am laufenden Band, um wachzurütteln, auch, wenn das, was er tut, nicht immer verstanden wird.
Dauerschläfer lassen sich nicht wachkitzeln – Dickhäuter aus der Politik aber kann man kaum provozieren. Jene Gestalten machen ungeniert weiter, so lange es geht.
Am Ende sterben sie weg – der von ihnen angerichtete Schaden aber bleibt, mit den geschädigten Menschen, die dann selbst zusehen müssen, wo sie bleiben.
Wachrütteln
Kann man einen wachrütteln, der unbedingt weiterschlafen will, der, einmal kurz geweckt, sich, abwendet und die Decke über den Kopf zieht, um sich dann süßen Träumen hinzugeben, auch, wenn die Welt um ihn herum in Scherben fällt?
So ins Paradies gelangt, werden diese Glücklichen auch dort weiter dösen, in Trance, um Gott das Walten zu überlassen, wie auf der Erde schon den irdischen Göttern!
Wohl dem, der einen gesunden Schlaf hat, denn den, wird nichts erschüttern!
Das Recht auf Frustration
Auch das ein Menschenrecht, das man in die Verfassung aufnehmen sollte?
Wer viele Jahre gegen eine bodenlose Ungerechtigkeit angekämpft hat, der darf auch einmal frustriert sein! Oder?
Ein Rückschlag jagt den anderen – ein Stehaufmännchen aber steht immer wieder auf, vor allem dann, wenn es nicht aus Fleisch und Blut ist.
Wenn in Deutschland ein Häufchen Katholiken und ein Prediger Luthers sich zusammentun, dann entsteht - in deutscher Wertarbeit - eine große Lüge … mit unabsehbaren Folgen
So geschehen im Jahr 2004, als Pastor Gauck, der Aufklärer, seine Nebelrede hielt[1], als der Mann der Kirche Christi den Christo spielte, um zu verhüllen, was zu enthüllen war.
Solcherlei ist im Land des Immanuel Kant heute möglich, nach der Wende – und nachdem die guten alten Sitten der kommunistischen Welt wieder Einzug hielten – als „Methode der Wahrheitsfindung“ in der Persilschein-Republik[2] der zurechtgezimmerten Lebensläufe, in welcher das vor der Wahl Gesagte, dem Wahlvolk Versprechen, nach der Wahl nicht mehr gilt, nur noch Makulatur ist – politisch wie moralisch korrekt!
Ob - kranke[3]- Puppe nur oder Kanzlerin und Bundespräsident – sie alle lassen sich einen Lebenslauf zurechtschneidern, der passt, nach Maß, in einer Fake-Fabrik in Bonn am Rhein, die den Namen eines alten Mannes trägt, der von seinem „Geschwätz von gestern“ am Tag danach nichts mehr wissen wollte, ethisch ausgerichtet und Maßstab für alle verlogenen Politiker[4] von heute, die es in Deutschland schon vor Berlusconi und Trump gab.
Das „C“ im Namen der Partei und der bestellte Pfaffensegen runden das alles ab – so wird das, was im Islam schlecht ist und verwerflich, im Abendland auf wundersame Weise gut.
[1] Ein – von mir oft beschriebener - Fall, in welchem ich zum Kollateralschaden wurde, ein symptomatischer Fall, repräsentativ für viele ähnliche Fälle, die leider nur von betroffenen durchschaut werden, während die Allgemeinheit wegschaut, überzeugt davon, dass alle Politiker lügen, auch in Amt und Würden – und auch als Staatoberhaupt.
Vgl. dazu meinen Beitrag „Bruder Johannes“, in welchem ich meine Reaktion anspreche, als ich im deutschen Fernsehen, in der ARD vor vielen Jahren erfuhr, dass der deutsche Bundespräsident Johannes Rau während einer USA-Reise auf frivole Weise und ungeniert log. Wer lügt nicht, sagte ich mir damals – und ging zur Tagesordnung über, denn ich war von den Auswirkungen der Lüge nicht unmittelbar betroffen!
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Bruder Johannes
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Stinkt der Fisch vom Kopf her? Phänomenologe Carl Gibson über psychopathologische Phänomene, speziell über das „Stinken“ und den Gestank in der deutschen Literatur der Gegenwart und in der deutschen Politik, genauer im Bundespräsidialamt
[4] Vergleiche dazu meine zahlreichen Beiträge in den Büchern zur Thematik sowie im Internet, insofern dort noch auffindbar.
Eine kleine Provokation -
„Der nackte Arsch“ - ein Opfer der Zensur!?
Wie Carl Gibsons Satire zum „Pudels Kern[1]“ metamorphosierte!
Griff ein Deus ex machina wieder ein, ein Zensor der freien Welt, die eine Zensur nicht kennt?
Keinesfalls!
Noch bevor er von einer ketzerischen Suchmaschine aufgegriffen und in alle Welt gestreut wurde, habe ich ihn selbst zurückgenommen und etwas entschärft – speziell in der Überschrift, damit die kleine Humoreske auch in der „islamischen Welt“ rezipiert, gelesen werden kann, also dort, wo man westliche Dekadenzliteratur schon aus Gründen der Frömmigkeit nicht liest, Obszönes á la Herta Müller, das nicht nur westliche Seelen beschmutzt und verdirbt, falls diese noch jungfräulich rein sind, sondern auch östliche!
Wo der fromme Anhänger des Mohammed die Augen niederschlägt und sich abwendet, gibt man sich im freien Westen tolerant und liberal – der Erste Mann im Staat der Deutschen etwa, der auch noch ein Prediger Luthers, ein Mann der Kirche und ein Mann Gottes ist, empfängt als guter Demokrat, der keinen diskriminiert und ausschließt, es sei denn Dissidenten, eine Verfasserin von obszöner, halbpornographischer Literatur zum Tee, um mit dieser Bekloppten dann tiefsinnig über Schwachsinn aller Art zu diskutieren, über Erfindungen, Nazis – und über das, was noch erfunden werden muss.
Schamlos nannten die alten Griechen solch freies Verhalten – und Zyniker nannte die Welt jene Schamlosen wie Diogenes, der schon vor 2 000 Jahren auf dem Markt onanierte, öffentlich, plastischer vielleicht noch als Herta Müller in ihrer nobelpreiswürdigen[2] Literatur – über die ich mit gläubigen Moslems nicht reden kann – denn man schämt sich dort noch, im „Reich des Bösen“!
Wie soll da der west-östliche Diwan gelingen, wenn die eine Welt der anderen Welt verborgen bleibt, dafür aber das „Feindbild“ gepflegt wird, auch im Film, auch über Literatur? Und, bei aller Liberalität, auch im Bereich des Obszönen, doch sehr einseitig, wenn es um das Wesentlich geht, also heuchlerisch durch und durch, bigott – scheinheilig!
Die Scheinheiligsten aber sind auch noch die Pfaffen, besonders diejenigen, die in Personalunion auch noch Staatsoberhäupter sind, „religiöse Führer“ der westlichen Welt, doch nicht direkt, wie im Iran, wo man den großen wie den kleinen Satan beim Namen nennt, sondern einmal um die Ecke herum … und mit hohlen Phrasen wie Gesten zur Volksverdummung!
Also hatte ich ein Einsehen – und deutete mit viel Aufwand - in einer sich mir intuitiv aufdrängenden Metamorphose- die derbe Provokation „Der nackte Arsch“ zu einem tiefsinnigen Goethe-Wort um, zu „Des Pudels Kern“, nach dem nicht nur die Phänomenologen in aller Welt suchen.
Wer sich überwindet und liest, was vielleicht etwas enigmatisch-abstrakt klingt, wird dann doch noch etwas zum Lachen vorfinden, wenn es um Schwachsinn oder Tiefsinn geht – wie auf Schloss Bellevue, wo man heuchelt und gaukelt oder gaukelt und heuchelt, weil man sich davon etwas verspricht – Volkverdummung und arrogante Machdemonstration, je nach dem Blickwinkel des Betroffenen.
Wer kein Forum bekommt, der muss sich sein Forum schaffen – das schrieb ich früher; und er, der allein da steht seit Jahren und auf breiter Flur, muss seine rechten Mittel ausfindig machen, damit er zum Zuge und zu seinem Zweck gelangen kann, speziell zur Aufklärung in finsterer Zeit, zum Lüften der Missstände in der bigotten „Welt der neuen Pharisäer“, die, gut und gerecht wie eh und je, es in Deutschland in großer Zahl gibt, besonders in den beiden Kirchen wie in der Politik!
Dort, wo Anstand das Maß aller Dinge sein sollte – dort thront die nackte, unverblümte, schamlose Heuchelei!
Wer will da noch in Richtung Vatikan schimpfen!?
Gauck, der Prediger, unter den Guten der Beste, erhebt den Zeigefinger – die Deutschen im Land zurechtweisend! Im Ausland aber die Chinesen!
Und Herta Müller unterstützt ihn dabei auf ihre Weise: mit dem Mittelfinger[3]!
Der Michel aber findet das gut so!
Gauck, der Sittenstrenge, schreibt dann eine Abhandlung über die „Freiheit“ zur Lüge und über die „Toleranz“ im Umgang mit den Kommunisten, geeignet auch als Predigt, während Herta Müller, inspiriert von dem Tee oder der Essenz aus einem Pharisäer, über die Hamas schreibt, anstatt über die 17 000 toten Kinder in Gaza.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Des Pudels Kern
Es kann sein, dass man im Internet noch auf Relikte unter dem alten Titel stößt.
[2] Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Was verbindet die forcierte Dadaistin post festum Herta Müller mit Baselitz? Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik
[3] Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Mit dem Zeigefinger … und dem Mittelfinger zum Nobelpreis oder Malala und Herta Müller, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik
Carl Gibson, Freidenker, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker, |
Ethiker und Moralphilosophen von heute müssen reden, schreiben, publizieren – sie dürfen nicht schweigen!
Sie müssen unbequeme „Tabu“-Diskussionen auch öffentlich führen, falls sie sich noch selbst ernst nehmen, aufrichtig, ohne Scheu und Furcht vor Konsequenzen, statt diesen – politisch korrekt und einem Narrativ verpflichtet – feige aus dem Weg zu gehen:
im mutigen Dagegenhalten, gegen den Ungeist der Zeit[1] – und das auch „unbedingt“, ohne Wenn und Aber!
Zum „Opportunismus a priori“ in der Politik … aus Gründen der Staatsräson
Vielen Herren verpflichtet, himmlischen und irdischen, muss ein Berufspolitiker auch auf Vieles Rücksicht nehmen, in einem Opportunismus a priori, während der unabhängige Ethiker oder Moralphilosoph, wirklich frei ist, in dem was, er sagt:
also muss er immer reden – und darf nie schweigen[2], besonders dann nicht, wenn massives Unrecht geschieht, vor den Augen der Welt anläuft, die schweigt, sich aber zivilisiert wähnt und sogar human.
Der Ethiker von heute muss reden, schreiben, publizieren, auch, wenn einiges davon, was er der Welt mitzuteilen hat, im Sandsturm verweht, gleich den Rufen der alten Propheten in der Wüste.
Also halte ich seit vielen Jahren dagegen[3] – und handle!
[1] Nicht nur in der verlogenen ZEIT aus Hamburg.
[2] Meine publizistische Kampagne gegen das Schweigen – vor allem der Philosophen – besteht seit 2014 und wurde über viele Beiträge im Internet verbreitet.
Vgl. dazu meine Veröffentlichungen zum Thema „Schweigen“ bzw. zum “Reden und Schweigen“.
[3] Anfangs noch, etwa ab 2004, in dem einen, oft thematisieren Fall, der bis zum heutigen Tag noch nicht erledigt ist, auch als Betroffener; heute aber, wo die Weltsituation viel, viel verfahrener ist, noch eindeutiger als damals – an sich, und noch wesentlich klarer: aus prinzipiellen Gründen, die in dieser Jetztzeit - aufgrund der Expansion der global wuchernden Verlogenheit und des Pharisäertums – in großer Gefahr und kurz vor der Extinktion sind.
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