Wo ist mein Beitrag „Nosferata Corleone“ geblieben – verbietet man im freien Deutschland dem denkenden Dichter aus noch die Metapher?
Heute ist ein besonderer Tag, an den ich nicht mehr erinnern wollte, nachdem ich schon oft an Fakten erinnerte die in diesem Staat - mit den „gemachten Biographien“ - von den ebenso „gemachten Mythen“ verdrängt werden.
Wahrheiten sollen eben nicht sein, weder bei Gauck, noch bei Merkel oder bei einer Herta Müller, die weniger politischen, dafür aber mehr geistig-moralischen Schaden angerichtet hat!
Den Staat, der das alles möglich machte, soll man nicht beim Namen nennen, gar Vergleiche ziehen in Richtung Corleone der zu dem Kommunisten – und die drei Akteure des edlen Tuns auch nicht!
Gauck, den Helden der späten Stunde von Kanzel, kritisierte ist punktuell.
Gegen Merkels Politik schrieb ich drei Bücher – aus der Sicht des Staatsbürgers, der eine Meinung hat und eine Haltung.
Gegen die kommunistische Hochstaplerin aus dem Banat, gegen die Gauklerin, die mit Gauck den Reigen tanzt, verfasste ich zunächst drei „Kampfbücher“ als Beweisführung zu den – den Deutschen vorgelegten - Lügen, dann noch weitere drei - der noch umfassenderen und differenzierten Art, auch für die Forschung!
Alles aber ging unter, weil die Mafia es so wollte!
Nun soll ich auch noch die zersetzende Symbiose von Akteuren des Staates, der Wirtschaft und Medien nicht beim Namen nennen, weil die Eine immer noch beschützt werden muss – und das Lügenwerk einer ZEIT etwa ebenso!
Also bleibt man in Deutschland bei der Methode vom 2008, als die „Symphonie der Freiheit“ kam, das weitere Dutzend Aufklärungsbücher nach sich ziehend:
Man vertuscht, man merzt aus, man sperrt aus und in dem Giftschrank, man verhängt Maulkörbe,
gegen einen, der heute, vor 46 Jahren um diese Zeit, zwei Tage und Nächte hindurch – im echten Securitate- Verhör gefoltert wurde,
der heute aber mit erleben muss,
wie ein Gauck,
ein Held post festum,
darüber lacht - und der als einer, der in der DDR nicht gelitten hat
und dem man – im Gegensatz zu mit – dort keine Zähne ausgeschlagen hat,
die Wahrheit unterdrückt,
damit die Lügen seiner Kumpane leben können!
Lange vor Gauck, Merkel und Herta Müller baute ich an diesem Deutschland, an dem Staat, der mich – dank dieser Leute – arm und krank gemacht hat, zu einem Sozialfall, nur, weil meine – ausschließlich der Wahrheit verpflichteten Bücher und Schriften – in Deutschland boykottiert wurden, Bücher, die mir, dem Ausgrenzten, eigentlich ein würdevolles leben hätte ermöglichen müssen, wenn Deutschland noch ein moralischer Staat gewesen wäre - und wenn Anstand und Würde in der deutschen Gesellschaft von heute noch zählen würden.
Meine tausend Rufe und Appelle nach den Büchern blieben ungehört!
Doch ich werde dieses Los ertragen!
Machen Weg muss man bis zuletzt gehen, weil es der eigene Weg ist, den man schon damals ging, als es lebensgefährlich war, in der roten Diktatur, auch wenn dieser, wie von mir schon angedeutet – neben der explodierenden Granate in der eigenen Hand – á la Henning von Tresckow – ins Gefängnis führt, wo Anarchisten landen – im der dunklen Welt der Kommunisten ebenso wie im freien Staat der Deutschen, in welcher der Hund freier ist als ein Bürger, der schreibt und publiziert … und dem man – neben der Zeit- wie Staatskritik – selbst noch die Metapher verbietet.
Den anklagenden Vergleich!
J‘ accuse!
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist, Naturfotograf, im September 2022 |
(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Entwürfe:
Die Deutschen lieben die Mafia … im Film, auf dem Bildschirm …mit Marlon Brando, Al Pacino und Robert de Niro,
und sie lieben sie so, wie sie die „Zwei Banditen[1]“ auch lieben, Robert Redford und Paul Newman, weit, weit weg, in Hollywood, auch fern der Realität, Fiktion eben, zum Abschalten!
Dass es auch eine echte Mafia gibt, in Italien, in den USA und eben auch in Deutschland, das wollen die meisten Deutschen nicht wahrhaben, weder, wenn in Italien große Mafia-Prozesse[2] stattfinden, denn dort ist das Wort „Mafia“ immer noch ein Schreckenswort, noch, wenn es um Mafia-Strukturen in Deutschland geht, denn die gibt es auch hier, Ableger aller Mafia-Organisationen der Welt, aber auch heimische Strukturen, die man am wenigsten mit den Verbrechen assoziieren würde, Strukturen, mit den ich mit seit 20 Jahren herumschlage, angesiedelt in der Literatur- und Medienszene.
Jene Leute, die ich meine[3], schießen zwar nicht wild um sich, wie die zwei Banditen im Film oder die Killer der echten Mafia aus Corleone; dafür aber gehen auch sie über Leichen, auch ohne Krieg, still und leise, vor allem aber bestimmt; denn am Ende wartet das Geld als Lohn, viel Geld – und leicht verdient über Unverschämtheit und die Dummheit der Vielen, die schlucken, was man ihnen vorsetzt, aus der Politik wie in den Medien und über so genannte Literatur.
Wie oft verwies ich auf die Existenz dieser Seilschaften und auf das unmoralische Agieren einzelner Akteure, die Contenance wahrend all die Zeit? In einer unsensibel gewordenen Gesellschaft geht auch der Wink mit dem Zaunpfahl unter!
Selbst das, was provozieren sollte, verklang, ungehört, während die Akteure selbst mit ihren spitzen Ohren sehr wohl zuhörten, doch, abgebrüht wie versiert, ohne sich aus der Reserve[4] locken zu lassen.
Einzelnamen nannte ich, vor allem aber erwähnte ich immer wieder den Namen der einen Stiftung, deren Methoden der Mafia näherstehen als der demokratischen Kultur in einem europäischen Staat.
Geführt wurde die Diskussion darüber nicht – vielleicht, weil die anderen das nicht sehen, was der Betroffene sieht! Die Sicht des Kollateralschadens zählt nicht, schließlich lebt er noch – aber wie!
[1] Vgl. dazu meine Beiträge – über Putin und Lukaschenko sowie mit dem Hinweis darauf, dass es jetzt, wo ein Verrückter die Welt regiert und ein Massenmörder mitbestimmt, wieder an der Zeit sei, die Namen abzuändern.
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Was die echte Mafia mit der Literaturmafia verbindet
[3] Sehr früh schon habe ich die Seilschaften aus Politik und Kultur – oft in Personalunion wie bei Michael Naumann aus der SPD – beim Namen genannt! Doch da man meine Bücher mit den Beweisführungen der Öffentlichkeit in Deutschland vorenthielt, drang ich auch damit nicht durch:
Carl Gibson: Werke und Schriften, Online-Edition: Allein gegen die Literatur-Mafia
Die Überschrift von damals, 2014, ist eigentlich ein Buchtitel, das sich dem Gesamtphänomen widmet!
Im Jahr 2018, kurz vor meiner Erkrankung, hakte ich noch einmal nach, als „Rufer in der Wüste“, 2018, mit der Frage:
Vergebens!
Wer soll antworten?
Woran erkennt man den Freidenker?
Er wird von allen Seiten angegriffen und bekämpft.
Wo er auf die absolute Freiheit setzt, auf die eigene Souveränität im Denken, auf das Selbstsein als Mensch, aber auch auf Relativität und Skepsis, was die Wahrheit betrifft und die Methoden der Wahrheitsfindung, des Erkennens überhaupt, haben die anderen, allesamt gut und gerecht, ein Rezept, eine Wahrheit, ihre Wahrheit, die sie anderen aufzwingen wollen, auch wenn es nur ein Glaube ist, eine Religion, die allein gültig sein will – und absolut.
Also bekämpfen sie den Nicht-Festgelegten, den Freigeist, mit allen Mitteln, über Akteure des Staates, die nicht immer Staatsdiener sind, und über das Walten des Staates direkt, dessen Sitten und Gesetze dem freien Geist zuwiderlaufen.
Ein frühes Opfer des Staates war Sokrates, der Urahn aller freien Geister im Abendland, das noch ein junges Land ist in der Menschheitsgeschichte.
Die Wogen glätten - was macht ein deutscher Bundespräsident den ganzen Tag? Und was macht den „feinen Unterschied“ (aus) zwischen dem pastoralen Staatsoberhaupt und dem die Moral predigenden Amtsvorgänger?
Außer Tee trinken und repräsentieren?
Auch ein Bundespräsident muss seine Schafe zusammenhalten – als guter Hirte der Demokratie in der Demokratie[1]. Mit allen Mitteln, auch mit Lug und Trug, gar mit Spaltung? Wie Gauck?
Kann Steinmeier einiges von dem revidieren, was Mann Gottes Gauck, verbockt und verfahren hat, selbstherrlich und ungerecht gegenüber vielen aus dem Volk, die, einfach so, verbal ausgegrenzt wurden in der blinden Arroganz der Macht?
Immerhin bemüht sich Steinmeier redlich, mit Merkel das Gestern beweihräuchernd in der Ehrung[2], also auch selbstgerecht gegenüber dem Selbst, denn er half mit, seit Schröders Zeiten schon, Deutschland „so“ zu regieren wie auch nach außen zu repräsentieren in der Krise wie im Konflikt.
Also tut er heute das, was zwar nach Korrektur aussieht, an sich aber kaum möglich ist – er übt sich ein in der „Wiedergutmachung“ in der Pflicht – und das aus der Einsicht heraus, die ein Gauck nicht hatte, als Handelnder geirrt zu haben als Mensch, moralisch versagt aber als Geist.
Ergo frage ich mich über meinen eigenen Fall hinaus: kann ein Staatsoberhaupt überhaupt das wieder gut machen, was ein Amtsvorgänger – getragen vielleicht auch nur von Gründen der Staatsräson, die man nicht konkretisieren muss – im Verdrehen der Wahrheit verbockt hat?
Und kann ein Kanzler, gleich Baron Münchhausen oder einem modernen Unimog, das Land der Deutschen wieder aus dem Schlamassel ziehen, in welchen es mit viel politischem Geschick doch wenig Fortune von anderen Lichtgestalten gefahren wurde?
Kanzler-Figuren wie Schröder und Merkel können dabei mitreden, aber auch Lichtgestalt Steinmeier als Minister und Bundespräsident, ebenso Diener Gottes wie des Götzen Staat Gauck, der als guter Gaukler von der Kanzel darüber predigt und – nach all den Schriften über „Freiheit“. „Toleranz“ auch noch eine Abhandlung zum Thema schreibt, „erschüttert“, doch gottinspiriert, auch wenn es gilt im Namen der Aufklärung zu verschleiern.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: "Demokrat" Steinmeier nominiert sich selbst – der machtgeile Bundespräsident, Mann Gottes Gauck, Licht und Wahrheit und das „Pack“
[2] Vgl. dazu meinen Beitrag:
„Boden ist für die Scholle[1]“ Oder der Weisheit letzter Sch(l)uss im Land der Deutschen – eine kritische Herta-Müller-Diskussion ist in Deutschland nie geführt worden
Und in Rumänien, im Land der Verunglimpften auch nicht!
Nachdem die Deutschen sich ihrer Vergangenheit nicht stellen wollen, wollen res die Rumänen auch nicht!
„So war es damals“, sagen einige. Basta, aus und fertig!
Das Leben muss weitergehen! Es hat keinen Sinn, ständig in die Vergangenheit zu blicken, gar mit der Vergangenheit zu leben!
Wir leben jetzt – und in die Zukunft hinein, die besser werden soll, wenn auch aufgebaut auf vielen Lügen!
Ein feiges Volk! Ein schwaches Volk!?
So schimpfen einige hier und dort, die meinen, Geschichte sei notwendig und das Aufarbeiten des Unrechts aus früheren Tagen ebenso!
Andere sehen das anders, gehen zur Tagesordnung über, schaffen Fakten und Wahrheiten nach Belieben, Wahrheiten, die das Voll zu schlucken hat, nicht anders, als gestern in der brauen und in der roten Diktatur, während diejenigen, die Unbequemes ansprechen, die Zeit- und Staatskritiker schweigen sollen, auch wenn sie Historiker sind, Völkerrechtler, Menschenrechtsaktivisten!
Eine servile Presse und Medien als Claqueure der Macht ergänzen den vorauseilenden Gehorsam der Staatsdiener, die schon die Gründe der Staatsräson antizipieren und mundtot machen, was nicht laut werden soll.
Weshalb ist eine kritische Herta-Müller-Diskussion ist in Deutschland nie geführt worden? Weshalb nahmen die Deutschen es hin, dass es ein Staatsprotegierte gibt, die von Anfang an eine Unwürdige ist, die nie hätte aufs Podest gehoben werden dürfen?
Das Zweite Deutsche Fernsehen, ZDF, trug ganz wesentlich zum Etablieren dieser Unwürdigen bei, Jahre bevor diese Kontroversierte in diesen Staat Deutschland einreiste! Auch darüber ist nie diskutiert worden!
Meine Bücher dazu wurden aus der deutschen Öffentlichkeit verdrängt, drei vorgelegt im Jahr 2014, drei weitere 2015 und 2016. An deutschen Hochschulen, wo man eigentlich forschen und lehren sollte, frei, findet man die Werke kaum, ein paar Exemplare verstauben in „wissenschaftlichen“ Institutsbibliotheken, unerreichbar für ein breitere Publikum.
Einige Restexemplare habe ich noch – sie sind teuer, doch sie haben in der Herstellung auch sehr viel Geld gekostet, ohne Ertrag einzubringen, also kann ich sie nicht verschleudern, gleich den in Massen auf den Markt geworfenen Büchlein der Herta Müller, die heute für wenig Geld zu haben sind, während meine „Symphonie der Freiheit“, 2008, das Buch, aus dem Herta Müller ungestraft[2] abschrieb, immer noch zu Mondpreisen auf dem antiquarischen Buchmarkt angeboten wird.
„Teure Wahrheit“, schrieb ich früher dazu.
„In Deutschland will man die Wahrheit nicht wissen“, das ist einfach so – in dem einen Fall und in anderen Fällen, über die andere vielleicht berichten könnten.
Mir reicht dieser eine Fall schon, denn er ist grundlegender Natur und belegt die „Krankheit der Demokratie in Deutschland“, den Sumpf aus Protektion und Korruption, die schlimmer als die Krätze ist und alles kaputtmacht, was einst bewährter Wert war.
Ergo leistet man sich eine Lichtgestalt, die kein Licht aussendet, dafür aber – beschützt von nebulösen Händen der Verschleierung auf höchster Staatsebene- die Dunkelheit des Mythos verbreitet, gleich meinen Titel dazu „Vom Logos zum Mythos“, 2015, zurück ins Mittelalter der dunklen Kutten – so etwas geht auch nur in Deutschland!
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Boden ist für die Scholle“, sagte die – bald darauf zur Lichtgestalt der Deutschen erhobene - Antideutsche, als die Retterin der Nation im Jahr 1987 in Deutschland ankam – und der Michel versank staunend in Ehrfurcht, Demut und Anbetung angesichts dieser tiefsinnigen Weisheit
[2] Das ist möglich im moralisch koscheren Deutschland der Guten und Gerechten.
Wenn die Zugriffe aus dem Kibbuz auf meinen Blog zurückgehen
Was sagt mir das?
Das es nicht mehr interessiert in dem desinformierten Judenstaat, was ich zur Nahost-Thematik schreibe, zu den Kriegen Netanjahus und zur angestrebten Neuordnung in der Region? Oder das die Sichertruppe der Zensoren neue Mittel und Wege fanden, lästige Information abzuwehren, gleich den arabischen Staaten drumherum, die einfach das ganze Internet abschalten, dicht machen, damit es bei den eigenen Wahrheiten und Legende bleibt?
Fakt ist: fast alles, was ich in den letzten Wochen zu Gaza, zu Netanjahu und zu Trump schrieb, wurde schlicht und einfach nicht mehr weitergereicht im Internet!
Also schein die beiden Akteure, die jetzt die Weltpolitik bestimmen, ein Verrückter und ein Massenmörder, auch Instrumentarien gefunden zu haben, um die ihnen lästige Publicity von Kritikern einzudämmen – und das im gleichen Atemzug, in welchem man Deutschland und anderen EU-Staaten vorwirft, die Meinungsfreiheit zu unterbinden.
Zwei Zionisten am Werk, die sich gut verstehen: einer darf den ganzen Nahen Osten auf den Kopf stellen, der andere die ganze Welt!
Moral und Worte versagen angesichts solcher Konstellation!? Verbleibt also nur noch das Schweigen? Wie damals?
Erstaunlich ist: obwohl in beiden Fällen existenziell mitbetroffen, hält in Deutschland immer noch eine tendenziöse wie unkritische Nachrichtenvermittlung in den öffentlichen Medien an – so, als ob der Kritizismus im Land der Philosophen ganz ausgestorben wäre!
Endzeit?
Wenn der Untergang ansteht, werden viele, die untergehen, nicht recht begreifen, wie es dazu kommen konnte!
Koscher, in Gaza
„Die Kinder sind nicht mehr rein, und auch wir Frauen sind nicht mehr rein“, schreit eine palästinensische Matrone vorwurfsvoll in die Kamera von Al Jazeera, entrüstet darüber, kein Wasser mehr auftreiben zu können, weder zum Kochen, noch für das Wäschewaschen und für hygienische Grundbedürfnisse.
Die Armee Israels hungert die über 2 000 000 Einwohner von Gaza nicht nur aus, seit Wochen schon kommt keine Nahrung mehr in den Streifen, die IDF versagt den Menschen auch noch das Trinkwasser, das Lebenselement Nummer[1] 1, ohne dass der Mensch stirbt in wenigen Tagen!
Dafür geht das Töten von Zivilisten weiter!
Gaza sei inzwischen zu einem „killing field“ geworden, betont UNO-Generalsekretär Antonio Guterres mit schwacher Stimme, der Aufrichtige unter den Politikern der Jetztzeit, auf den sowieso keiner hört!
Man will es kaum glauben: das Volk der Juden, das zum Teil von Überlebenden des Holocaust abstammt und unterwegs war, vor und nach 1948 einen gerechten Staat Israel aufbauen zu wollen, gräbt heute, in Wohlstand lebend und in absoluter Reinheit, den gegnerischen Arabern das Wasser ab - in maßloser Menschenverachtung!
Was hat der Zionismus aus den Juden gemacht?
Was befähigt den Pfaffen zum höchsten Staatsamt?
Jeder Esel …
Heine
Vielleicht die Tatsache, dass er ein vollendeter Lügner ist? Einer, der nach Bedarf lügt, anstatt dem Volk die echte Moral zu predigen oder gar Wahrheiten zu verkünden?
Der Pfaffe, in Sachen Gottes unterwegs und im Reich des Unüberprüfbaren, belügt seine Schafe von Anfang an: er hat das Lügen von der Pike auf erlernt, das Gaukeln gehört zu Ausbildung! Also macht er Schein zum Sein – und der Michel, immer schon ein Pfaffenfreund, folgt mit Begeisterung, denn im Dunkeln lässt sich gut munkeln und im Trüben kann man prächtig fischen! Also gibt es Menschenfischer, nicht erst seit Jesus. Andere schon fischten dort, wo es keine Fische gab, aber andere nicht zu überprüfende Dinge.
Ein Staat aber, der solche Virtuosen der Lügenwelt ins höchste Amt versetzt, das er anzubieten hat, will die Lüge, weil sie auch sein Element ist, bei Verführen und beim Regieren der Vielen.
Eine echte nationale Schande!
Heute, um diese Uhrzeit, vor 46 Jahren, saß ich in der Folterkammer der Securitate in Temeschburg, Timisoara, im Banat, während der kommunistischen Diktatur Ceausescus in Rumänien – zur Geschichte der SLOMR und zu einen – die Geschichte verfälschenden - Mythos, der anhält und zu dem nun ein – diesen wohl weiterhin stützendes - Büchlein über „Herta Müllers“ „Beobachtungsakte“ vorliegt, also zu dem inzwischen ins Deutsche übertragenen Zeit-Dokument mit Aussagekraft, dessen Veröffentlichung ich bereits vor einem Jahr in einer groß angelegten Internet-Kampagne eingefordert habe, an die Anständigen in diesem Deutschland appellierend!
Weil das Geschichte ist – und ich schon oft daran erinnert habe, wollte ich das Thema nicht noch einmal aufwärmen.
Ich beließ es gestern bei zwei Links – auf die erste freie Gewerkschaft Osteuropas, SLOMR, verweisend –
und auf meinen früh geschiedenen Mitstreiter und Freund fürs Leben
Erwin Ludwig,
der gehen musste, ohne Zeugnis ablegen zu können!
Er war ein großer Banater Schwabe, immer aufrecht – er war ein Mensch!
Die Geschichte zu SLOMR und der damaligen Opposition in der roten Diktatur wurde später gründlich verfälscht, auch über eine Herta Müller, aber erst, nachdem die Deutschen den Rumänen klar gemacht hatten, dass es auch ohne echte Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit geht!
Gestalten wie Joachim Gauck und Dr. Bernhard Vogel machten das möglich, nach dem deutschen Entnazifizierungsprinzip mit Persilschein.
Darüber schrieb ich mir die Finger wund, seit 2004, als alles bei der KAS der CDU begann, und nachdem ich schon im Jahr 1987 vor der Wiedereinführung des Kommunismus durch die Hintertür in Deutschland gewarnt hatte, eingeschleust über Trojanische Pferde wie Herta Müller.
Die Rumänen waren bis zum heutigen Tag nicht in der Lage, die verbrecherische Vergangenheit der Kommunisten aufzuarbeiten.
Die von mir – noch unter Präsident Basescu - eingeforderte Rehabilitation von Erwin Ludwig und meiner Person blieb aus, auch unter den „Deutschen“ Johannis!
Nun ist ein Büchlein in rumänischer Sprache erschienen, das die „Beobachtungsakte“ der Herta Müller thematisiert, die erst 1983 angelegt wurde, als ich schon vier Jahre in Deutschland lebte, als „persona non grata“ für Rumänien mit Einreisverbot, da „Staatsfeind“, während die Heldin post festum erst 1987 kam, begleitet von einem Häufchen Kommunisten, die über Nacht, dank der Mitwirkung der „Spiegel-Redakteure“, zu Widerstandskämpfern wurden.
Vor einem Jahr um diese Zeit startete ich eine Kampagne im Internet, die die Veröffentlichung der – inzwischen ins Deutsche übersetzten „Akte“ dieser Einen zum Ziel hatte, an die deutsche Öffentlichkeit appellierend!
Was wurde daraus?
Nichts!
Und das, obwohl ich noch viele Beiträge zu dieser „Akte“, die ich in beiden Sprache kenne, nachreichte!
Wenn der „Spiegel“,
der den „Mythos“ Herta Müller initiiert hat, damals 1987,
und die FAZ,
die später, als die – hier frech instrumentalisierte - „Akte“ kam einseitig berichtete, mich abwürgend,
also große, auflagenstarke Blätter dieser Nation,
die aber selbst viel „angerichtet“ haben in dieser Causa,
nun doch noch wissen wollen,
was in der „Akte“ steht,
die eigene Ehre und das noch vorhandene Image rettend,
oder, wie die Rumänen nun – etwa in diesem Werk einer mir Unbekannten – mit der Materie umgehen, dann können diese Blätter bei mir anklopfen –
ich wirke mit,
auch, wenn akademische Kollegen – noch – kommen sollten,
die man nun nicht mehr einschüchtern und zurückpfeifen kann! Oder gar das in dieser Sache unrühmlich tätig gewordene, ebenfalls instrumentalisierte deutsche Fernsehen der öffentlich-rechtlichen Art ARD und ZDF, das kläglich versagte, als es um Aufklärung ging, dafür aber „Legenden“ transportierte - und das auch noch journalistisch unkoscher!
Auf Facebook erfuhr ich heute zufällig von der Schrift!
Fakt ist:
In Rumänien,
wo man sich auch an SLOMR nicht mehr recht erinnert,
ist Herta Müller längst Geschichte!
Diese umstrittenen Antideutsche aber, von wenigen Akteuren und in eigner Sache zur Vorzeigefigur der deutschen hochstilisiert,
hat die Deutschen belogen und betrogen!
Deshalb sollten wenigstes die historisch wie ethisch-moralisch Interessierten in diesem Deutschland,
in welchem die kritischen Stimmen ausgestorben scheinen,
ein Recht auf Wahrheit haben
und – über die übersetzte Offenlegung der Fakten – erfahren, wer sie wann und wie hinters Licht geführt hat,
um profane Zwecke zu erreichen, nämlich Geld!
Mein Landsmann Franz Balzer, 77 Jahre alt, ein Lehrer, der die Akte Herta Müllers in mühsamer Arbeit entziffert und übertragen hat, in einem Jahr intensiver Arbeit ohne Lohn und Dank, kann sicher auch beitragen, indem er, der noch besser Rumänisch spricht als ich, seine Interpretation beisteuert.
Ich brachte die Akte im Jahr 2010 nach Deutschland!
Dass Deutschland heute immer noch den gemachten Mythos über die historische Wahrheit stellt,
ist - aus meiner prinzipiellen Haltung heraus und aus der Sicht eines Opfers –
eine echte nationale Schande!
J‘ accuse!
Weiterführende Links auf meine Beiträge zu diesem Thema, eine zufällige Auswahl:
Der Willkür-Staat, trotz Parlament – Erinnerung und Pflicht
Wenn Olaf Scholz kein Kanzler mehr ist, keine besonderen Rücksichten mehr zu nehmen braucht, Zuflucht suchend in Parolen wie „Staatsräson“, dann könnte er vielleicht eine Abhandlung darüber schreiben, wenn er, über Russland, China, den Iran und andere autoritäre Staaten hinaus, die de facto Diktaturen sind, in das Heilige Land blickt, in sein „demokratisches Israel“, wo es nicht viel besser aussieht - und wo die Willkür - gegen die eigenen Staatsbürger[1], noch mehr aber als Besatzungsmacht gegen die Besetzten im Westjordanland und in Gaza - an der Tagesordnung ist, brutal ausgeübt wird – und von keiner Autorität dieser Welt kontrolliert oder gar zur Rechenschaft gerufen werden kann.
Ja, der Judenstaat hat ein Parlament, wie Despot Putin, Xi Jinping und der religiöse Führer Khamenei im Iran auch – doch das Parlament der Juden lässt die Gewalt im Staat zu, die „Demokratie“ auch nur spielend, um den Anschein demokratischer Verhältnisse zu wahren, während die Gewalt im Staat ist, sichtbar gemacht in der totalen Menschenverachtung im Krieg der IDF, noch deutlicher aber im Agieren der jüdischen Siedler, die im Westjordanland machen, was sie wollen, gedeckt von der IDF, während die Palästinenser – de facto rechtlos – der Willkür von Staat, Armee und Siedler ausgeliefert sind.
Heute, vor 46 Jahren, an einem 6. April, stand ich vor dem Richter[2] eines solchen Willkür-Staates, den man im Westen eine kommunistische Diktatur genannt hat.
Nach zwei Tagen der Folter im Verhör, die ein Gauck so nicht erleben musste[3] in der DDR, wurde ich abgeurteilt und in ein Gefängnis geworfen, nachdem die Zuschauer im Prozesssaal in Temeschburg, im Banat, allesamt Angehörige des Geheimdienstes Securitate sowie der Miliz (Polizei), verfolgt hatten, wie im sozialistischen Staat der neuen Menschen Recht gesprochen wird – über ein Dekret!
„Berichte denen im Westen, was hier vorgeht und was die mit uns tun“, bat mich ein junger Rumäne in der Gefängniszelle, nachdem er von meiner baldigen Ausreise erfahren hatte.
Das habe ich getan, habe berichtet, vor der UNO, in der deutschen Gesellschaft – und fuhr damit fort, meine Pflicht zu erfüllen, als Mensch, vor der Menschheit!
Mein Testimonium[4] schrieb ich auf und machte es publik.
Was machten die Deutsche daraus, die schon ihre Wahrheit hatten?
„Rede doch mit der Wand[5]“, sagte mir ein Student in Tübingen, damals, 1982, als ich in Genf in einer UNO-Beschwerde gegen Ceausescus Diktatur vorging, unter Lebensgefahr!
Bei dieser ignoranten Haltung ist es bis zum heutigen Tag in - dem in vielen Problembereichen wegschauenden - Deutschland geblieben!
[1] Die Proteste der Israelis gegen Netanjahu halten an, doch ist es den Bürgern immer noch gelungen, diesen Bibi, der den Staat ruiniert, von der Macht zu entfernen!
Zwei, drei kleine Faschisten, die Weltpolitik machen, verantwortlich auch für die extreme Menschenverachtung im Westjordanland, wo die IDF den Gaza-Krieg als Vorwand nutzt, um noch brutaler gegen die Einheimischen vorzugehen, halten die Regierung aufrecht, nach den Gesetzen der Demokratie!
Was die Deutschen vergessen: Hitler war auch einmal Kanzler in einem Staat, der noch ein Parlament hatte, bevor er zum Usurpator wurde! Das droht Israel – und, über Trump, den USA, heute!
[2] Beschrieben in meinem Testimonium: „Symphonie der Freiheit“, 2008, Auszüge auf meinen Blogs sowie unter:
[3] Gauck, der heute die Folter der Lächerlichkeit preisgibt über eine Bekloppte, über Herta Müller, hat nicht gelitten in der DDR, wurde ebenso wenig verfolgt wie die Gauklerin Herta Müller in Rumänien; trotzdem ließ diese verlogene Pastor mit der zurecht gemachten Widerstands-Vita sich als Held der Freiheit feiern, hielt Reden über die „Freiheit“, auch seinerzeit, im Rastatt, 2008, als, der tatsächlich verfolgte Menschen- und Bürgerrechtler aus der roten Zelle des Diktators Carl Gibson draußen vor Tür und im Regen stand – mit meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, in welcher die echte Folter beschrieben wurde, wie von mir erduldet, mehrfach, während eine Pseudo-Heldin Herta Müller aus diesem Buch frech abschreibt, ungestraft, doch typisch für das Deutschland der Gauner und Betrüger, das Unwürdige ehrt!
Und in diesem „Geist“ heute in Israel, wo auch Unrecht geschieht, wegschaut!
[5] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Rede doch mit der Wand!“ – Kommunismus-Aufklärung in Deutschland unerwünscht, damals, 1982 in Tübingen am Neckar, lange noch vor Merkel, Gauck und der Ankunft der falschen Prophetin im Gelobten Land der Verheißung. Carl Gibson über die „Zeit der falschen Propheten“, die eine „Zeit des Niedergangs“ ist – eine „Zeit der Pharisäer“!
So wie Herta Müller, so ist auch ihr Verlag
„So wie deine Hände, so ist auch dein Gefrüsss“, (Gefrieß!)
Ein Lehrer des Carl Gibson zu einem Schulkameraden, der schmutzige Hände hatte – und zwar war es der gleiche Lehrer, realistisch porträtiert in „Allein in der Revolte“, der Carl Gibson die Finger blutig geschlagen hatte – mit einem Holzlineal gemäß den Methoden der sozialistischen Erziehung hin zu einem neuen Menschen.
Schäbig und verlogen!
Man hat mich dort, beim Carl Hanser Verlag in München, zum Narren gehalten, seinerzeit, und mich von Pontius zu Pilatus geschickt – und zwar so lange, bis ich mein Gesprächsersuchen in der Causa Müller aufgab. Ganz nach der Methode des Pastors Gauck auf Schloss Bellevue!
Abwimmeln, mit Macht!
Der Bursche wird schon nicht klagen!
Und dass sein Geschrei untergeht in diesem weiten Land der redlichen Leute, dafür werden wir schon sorgen, mit unseren Freunden aus den Medien, aus der Politik und sogar aus den Hochschulen, in welchen man sich der freien Forschung und Lehre verschrieben hat – wie dem kritischen Geist, oder mehr noch dem Heiligen aus dem hohen Himmel!
Bevor ich irgendetwas über diese Person niederschrieb und publizierte, schrieb ihr – damals noch Rowohlt -Autorin und unter der Fuchtel von Michael Naumann aus der SPD, der sie undemokratisch und eigenmächtig nach Stockholm nominierte - einen Brief[1] mit diversen Fragen, der unbeantwortet blieb.
Als politisch Protegierte, beschützt von Heiligen wie Joachim Gauck, hat sie dann auch später in Deutschland nie zu der Palette von erfundenen Münchhausiaden und Dummheiten aller Art, publiziert in der ZEIT, Stellung genommen, weil sie das durfte – und weil kein Michel die Wahrheit einforderte.
Der Hausverlag, keiner Moral verpflichtet, aber auch ohne Rücksicht auf Anstand und Image, machte auf die gleiche Art weiter – mit Lug du Trug, dabei gutes Geld verdienend.
Das geht in Deutschland, nicht nur im Hause Springer, auch bei Hanser[2], auch wenn es Kollateralschäden gibt. Die nimmt man hin, denn man ist von Haus aus unverschämt – gleich der Lichtgestalt der Deutschen, die gemacht wurde, weil man Helden brauchte, als keine Helden da waren, nicht anders, als bald darauf Gauck gemacht wurde, noch ein Held zum Schutz der Heldin!
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zur Vita von Herta Müller: Der Brief von Symphonie der Freiheit-Autor Carl Gibson an Herta Müller vom 10. 10. 2006, der unbeantwortet blieb: "Um nichts Unredliches in die Welt zu setzen und um alle Missverständnisse a priori zu vermeiden", briefliche Anfrage von Carl Gibson an Herta Müller am 10. 10. 2006, zwei Jahre vor der Veröffentlichung des Dissiden-Testimoniens "Symphonie der Freiheit", 2008. Herta Müller wollte mir nicht antworten. Vollständiger Text. Ein tausendfach angeklickter Beitrag mit biographischen Angaben zur Vita Herta Müllers und Carl Gibsons - tabellarisch im Vergleich. Auszug aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
[2] Vgl. dazu dem Beitrag, den ich hier vor wenigen Tagen schrieb:
Wer dumm ist, kann keine Essays schreiben
Wie brisante Internet-Beiträge eines freien Bloggers aus dem Blickfeld der potenziellen Leser gerückt werden – eine neue Schikane des Browsers „Bing“ der Firma Microsoft des Multimilliardärs Bill Gates!?
Auch in diesem Fall merken nur Betroffene, was Sache ist!
Vor Monaten schon hatte ich darauf hingewiesen, dass wichtige Beiträge aus meiner Feder ganz weit nach hinten verschoben werden, auf Position 300 oder gar 400! Man musste sich also durchklicken, um auf das zu stoßen, was ich „kritisch“ schreibe, Missstände der Demokratie aufdeckend!
Das soll wohl nicht sein!?
Einige Beiträge werden überhaupt nicht weitergereicht im Internet, etwa mein – vor Tagen publizierter Beitrag „Nosferata Corleone[1]“, über die Mafia-Nähe bestimmter Gestalten aus der deutschen Politik und Wirtschaft!
Die Leute wollen nicht mit der Mafia verglichen werden, setzen aber ähnliche Methoden ein, um zu ihren Zielen zu kommen, zum Geld, nicht anders als die Verbrecher, bereit, über Leichen zu gehen!
Das anzuprangern soll wohl nicht sein in einem Staat mit Meinungsfreiheit?
Was man - selbstgerecht wie bigott - Russen, Chinesen, Iranern und anderen vorwirft, die ihr Internet dichtmachen, Zensur ausüben, um unbequeme Meinungen zu unterdrücken und um das Volk gezielt zu desinformieren, das findet auch hier statt, im freien Westen, nur subtiler!
Seit einigen Tagen aber ist mit dem „Durchklicken“ weitestgehend Schluss, denn man kommt nur noch bis Position 12, 13 – dann folgt Nonsens, Allerlei, was viel mit Kommerz, aber nichts mehr mit dem Autor Carl Gibson zu tun hat!
Ist diese Schikane der Ausbremsung nun ein neues Mittel der Zensur, um Leser von brisanten Inhalten abzuhalten – in einer Zeit des Kampfes um die öffentliche Meinung in vielen Bereichen und der systematischen Desinformation, betrieben von Kräften, die keiner kennt?
Vor Monaten hatte ich auch darauf hingewiesen, dass der Browser Bing in meiner Sache mehr findet als andere Browser, etwa Google; das stimmt immer noch, aber man muss „gezielt“ suchen, um fündig zu werden!
„Durchklicken“ allein reicht nicht mehr aus!
Aus meiner Sicht ist diese neue Art der Beschneidung mehr als nur eine Schikane! Ich fühle mich zurückgesetzt, ja, zensiert[2], kann aber nichts dagegen tun, außer – wie schon so oft auf diesem Blog - dem Bekanntmachen dieses Zustandes, der der freien Welt keine Ehre macht!
Carl Gibson, Rufe in der Wüste, 2018 |

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Eine echte nationale Schande!
Heute, um diese Uhrzeit, vor 46 Jahren, saß ich in der Folterkammer der Securitate in Temeschburg, Timisoara, im Banat, während der kommunistischen Diktatur Ceausescus in Rumänien – zur Geschichte der SLOMR und zu einen – die Geschichte verfälschenden - Mythos, der anhält und zu dem nun ein – diesen wohl weiterhin stützendes - Büchlein über „Herta Müllers“ „Beobachtungsakte“ vorliegt, also zu dem inzwischen ins Deutsche übertragen Zeit-Dokument mit Aussagekraft, dessen Veröffentlichung ich bereits vor einem Kahr in einer groß angelegten Internet-Kampagne eingefordert habe, an die Anständigen in diesem Deutschland appellierend!
Weil das Geschichte ist – uns ich schon oft daran erinnert habe, wollte ich das Thema nicht noch einmal aufwärmen
Ich beließ es gestern bei zwei Links – auf die erste frei Gewerkschaft Osteuropas, SLOMR, und auf meinen früh geschieden Mitstreite und Freund fürs Leben Erwin Ludwig, der gehen musste, ohne Zeugnis ablegen zu können!
Die Geschichte dazu wurde gründlich verfälscht, auch über eine Herta Müller, nachdem die Deutschen den Rumänen klar gemacht hatten, dass es auch ohne Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit geht!
Gestalten wie Joachim Gauck und Dr. Bernhard Vogel machten das möglich, nach dem deutschen Entnazifizierungsprinzip mit Persilschein.
Darüber schreib ich mir die Finger wund, seit 2004, als alles begann, nachdem ich schon 1987 vor dem Kommunismus durch die Hintertür in Deutschland gewarnt hatte, eingeschleust über Trojanische Pferde wie Herta Müller.
Die Rumänen waren bis zum heutigen Tag nicht in der Lage, die verbrecherische Vergangenheit der Kommunisten aufzuarbeiten.
Nun ist ein Büchlein in rumänischer Sprache erschienen, das die „Beobachtungsakte“ der Herta Müller thematisiert, die erst 1983 angelegt wurde, als ich schon vier Jahre in Deutschland lebte, als „persona non grata“ für Rumänien mit Einreisverbot, da „Staatsfeind“, während die Heldin post festum erst 1987 kam, begleitet von einem Häufchen Kommunisten, die über Nacht, dank der Mitwirkung der „Spiegel-Redakteure“, zu Widerstandskämpfern wurden.
Vor einem Jahr um diese Zeit startete ich eine Kampagne im Internet, die die Veröffentlichung der – inzwischen ins Deutsche übersetzten „Akte“ dieser Einen zum Ziel hatte, an die deutsche Öffentlichkeit appellierend!
Was wurde daraus? Nichts!
Und das, obwohl ich noch viele Beiträge nachreichte!
Wenn der „Spiegel“, die FAZ, die selbst viel angereichtet haben in dieser Causa, wissen wollen, was in der Akte steht oder wie die Rumänen nun – etwa in diesem Werk einer mir Unbekannten – mir der Materie umgehen, der kann man bei mir anklopfen – ich wirke mit, auch, wenn akademische Kollegen kommen, die man nun nicht mehr einschüchtern und zurückpfeifen kann!
Auf Facebook erfuhr ich heute zufällig von der Schrift!
Mein Landsmann Franz Balzer, 77 Jahre alt, ein Lehrer, der die Akte Herta Müllers in mühsamer Arbeit entziffert und übertragen hat, in einem Jahr Arbeit, kann sicher auch beitragen, indem er, der noch besser Rumänisch spricht als ich, seine Interpretation beisteuert.
Ich brachte die Akte im Jahr 2010 nach Deutschland!
Dass Deutschland heute immer noch den gemachten Mythos über die historische Wahrheit stellt, ist - aus meiner prinzipiellen Haltung heraus und aus der Sicht eines Opfers - eine echte nationale Schande!
J‘ accuse!
Meine drei besten Facebook-„Freunde“, unter den über 300 dort[1] … Über Millionen, die vom Himmel regnen, über die neue „Nigeria Connection“ … und die Rolle der bigotten wie inkonsequenten Politik hinter dem – einseitigen – Streichen in einer Welt ohne Zensur
Die Porsche-Fahrerin[2] aus Shenzen ist längst auf und davon, nachdem sie von mir erfahren hatte, dass ein Autor, der 23 Bücher schreibt, nicht im Geld schwimmt, sondern arm wurde dabei, alt und krank, mit einem, schon verrosteten Auto vor der Tür, ein VW nur, kein Porsche!
Die Mitleidende aus Perpignon ist auch weg, die, kaum 20 Jahre alt, alte Männer betreuen wollte, auch, wenn diese arm und vielleicht auch schon impotent sind, so und anders, quasi nach dem Motto: ein paar Euro werden schon noch da sein, die mir alte Trottel über Western Union schickt, für meine aufrichtige Zuneigung! So das Fräulein Mayer, aus Frankreich, mit Google-E-Mail-Adresse für den „Chat“ dort, das mit Text-Bausteinen arbeitete, einmal mich mit „Du“ anredend, dann aber auch immer wieder in die „Sie-Form“, vergessend, dass wir schon, fast intim[3], beim Du waren!
Nun kamen noch weitere gute Freunde hinzu, ein „Schwede“, der mir, altruistisch“ ausgerichtet, ganze 20 Prozent von einem Millionenvermögen zu kommen lassen will, wenn ich mitmache bei einer Gaukelei der fiesen Art, wie damals, vor 30 Jahren, als mich eine „Nigeria Connection“ aus Ghana anschrieb, um mir, dem damals Selbstständigen, „Geschäfte“ vorzuschlagen, Geschäfte der obskuren Art.
Die Schreiben übergab ich der Polizei – und bald darauf wurde die „Nigeria Connection“ in Hamburg zerschlagen, auf dem Konto der Banditen, nein, nicht Millionen, sondern angeblich bereits „Milliarden“, wie ich aus der Presse erfuhr! Ergaunerte Gelder, gezahlt von Habgierigen, die den Hals nicht vollkriegen konnten – und die, neben den schon vorhandenen „Werten“ im Safe Millionen noch mehr Millionen schnell hinzuverdienen wollten, nein, nicht mit Schundliteratur und Pornographie, sondern über eine diskrete Bank-Transaktion!
Nun pochen wieder zwei „Französinnen“ an meine Tür, die eine hat Kehlkopfkrebs – und will mir um die 800 000 Euro schenken, mir, dem armen Autor, damit er seine Bücher endlich kann, die in der Schublade waren, dann aber noch eine andere aus Frankreich, die, nachdem sie schon ein Waisenhaus und die – bitter arme – Kirche beschenkt hat, nun auch mir eine knappe Million zukommen lassen will - damit ihr sauer verdientes Geld endlich auch sinn voll investiert wird
Es hat sich wohl inzwischen herumgesprochen, dass ich schon viel Geld in Bücher investierte, nicht in Unterhaltung, aber in die Wahrheitsfindung, was im Staat der Deutschen schlecht honoriert[4] wird; also will die Mitleidende Abhilfe schaffen, denn sie hat einen Gehirntumor – und von oben die Botschaft erhalten, Gutes zu tun, so lange sie noch da ist, im Irdischen, um den Platz im Himmel vorzubereiten!
Solche Freunde findet man in den sozialen Medien, weil die Politik es möglich macht, die Politik, die diese Art Gauner und Betrüger nicht stoppt, die aber die Betreiber der Plattform im gleichen Atemzug auffordert, Beiträge kritischer Autoren und Blogger zu „entfernen“ – und das in einer freien Demokratie, in welcher Zensur nicht stattfindet!
Wie in anderen Bereichen auch, waren meine „Warnungen“ auch in dieser Sache bisher wohl Wind!?
[1] Die fast alle schweigen – zu dem, was ich dort verlinke! Das wird mir gelegentlich vor die Nase gehalten, garniert mit der Feststellung wie dem Vorwurf, es sei unwichtig. Was ich auf dem Blog publiziere.
[3] Wie schon früher von mir hier erörtert, sind reifere Damen auf der Suche nach echter Liebe potenzielle Opfer, allein in meinen Bekanntenkreis gibt es einige gerissener Betrüger, aber auch alte Männer! Quod erat demonstrandum!
[4] Meine Klagen über diese – zum Himmel schreiende - Ungerechtigkeit findet man die Jahre hindurch findet man im Internet,
u. a. hier:
aus dem Jahr 2014 sowie in einem Buch, das in Deutschland verdrängt wurde.
Pfaffen stinken[1]
Heine hat diese Botschaft in die Welt gesetzt, in die deutsche Dichterwelt, die heute nicht mehr viel zählt im poetisch wie geistig-moralisch herunter gekommenen, nivellierten Deutschland. Und Nietzsche, der so viel von geistiger Reinlichkeit, intellektueller Redlichkeit und innerer Wahrhaftigkeit hielt, hat daran festgehalten in seinem Zarathustra, also an der Quintessenz der „Disputation“.
„Disputationen[2]“ soll es in Deutschland nicht geben, wenn Pfaffen Politiker sind und Politiker Pfaffen, denn man könnte ja Teppiche anheben und auf den Dreck kommen, der dort schon seit zwei Tausend Jahren ruht – und den man an der anderer und aus weniger prominenten Mund auch als die Kriminalgeschichte des Christentums bezeichnet.
Also schweigt[3] die Kirche heute, wenn Politiker lügen und täuschen, die eine wahre Kirche ebenso wie die andere, mehr oder weniger im Bund mit den Juden, auch dann, wenn sie nicht die Politiker stellt, sondern nur zusieht, wenn große Unrecht geschieht – nach dem Holocaust in humanen und zivilisierten Tagen!
Wer so viel Dreck am Stecken hat, wer, nach Goethes Wort, viele Länder aufgefressen und - auch lange nach dem Kreuzzug gegen den Gral[4] - trotz Goethes Ermahnung noch ganze Völker ausgerottet hat, der erhebt nicht mehr gern den Zeigefinger[5] wie Jesus, wenn Zehntausende dahingemordet werden, vor allem Kinder, denn die „Maxima culpa“ ist übergroß – und gebietet ein Schweigen, ein totales Schweigen, wie jetzt[6] in diesen Kriegen.
Die Philosophen stinken auch, werden mir vielleicht ein paar wendige Pfaffen entgegen, Pfaffen, die zugleich Politiker sind, doch nicht nur in Teheran, im Iran, sondern auch im neuen Sündenbabel Berlin, Leute wie Gauck, die auch heute noch offen Wasser predigen, daheim aber alten Wein schürfen oder Tee und einen Pharisäer auf Schloss Bellevue in erlesen bekloppter Gesellschaft!
Wenn die Philosophen heute auch stinken sollten, dann nicht deshalb, weil deren Erkenntnisse stinken oder die Lehren, die sie nicht ausbreiten dürfen im, ach, so freien Staat, weder im Buch, noch an der Hochschule, sondern, weil man sie arm gemacht hat[7] – und auch noch krank: über Täter[8] aus der hohen Politik, die Paffen waren und über eine Kirche mit Januskopf, die auch dazu[9] schwieg!
J‘ accuse!
[1] Das ist wohl noch ein Beitrag, den man im Internet nicht finden wird – wie das „J‘ accuse!“ vor Tagen unter der Überschrift „
Nosferata Corleone
Nicht auffindbar sind auch meine Beiträge zum „Phänomen des Stinkens“ sowie manches zur Verlogenheit der Kirchen wie der Paffen – Gott beschützt seine eifrigen Diener wohl auch noch im Internet – und den Apparat Kirche als Institution dahinter?
Vgl. auch:
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Zeit-Klänge“ - ist DIE ZEIT zu feige, um eine öffentliche „Disputation“ ´a la Heine gegen den Zeit- wie Staatskritiker Carl Gibson zu führen?
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das Schweigen der Lämmer und das Blöken der Schafe
[4] Gemeint ist die Ausrottung der Katharer in der Provence, die Christen waren – ein Tabu in Frankreich!
[5] Oder dem Mittelfinger wie Herta Müller. Vgl. dazu meine Beiträge-
[6] Mein Aufschrei damals, als es losging der Ukraine, der Kämpfer Christi und im Vatikan den großen Verbrecher Putin aber beim Namen nennen wollte, verweht im Wind.
[7] Darüber gibt es aus meiner Feder ein ganzes Buch, 2018, vor der schweren Erkrankung.
[8] Dieses „Krankmachen“ der Opfer, von mir oft angeprangert, wird von den Verantwortlichen aus der Politik schlicht geleugnet, übergangen, nur, um ein verlogenes Narrativ zu stützen, das man selbst kreiert hat.
[9] Ist eine Einrichtung des Glaubens, die schweigt, wenn Unrecht geschieht, noch eine moralische Autorität?
Mehr unter:
Wir, in Deutschland, arbeiten die Verbrechen der SED-Diktatur in dem Staat des Unrechts DDR auf, in unserer „Behörde“, für die Verbrechen der rumänischen KP Ceausescus, für Folter, Widerstand und Opposition in Rumänien hingegen ist die spätdadaistische Fantastin Herta Müller zuständig, denn sie kennt aus - so etwa dachte der Diener zweier Herrn Joachim Gauck, der Scheinheilige der Protestanten, Mann Gottes und Staatsmann, als er, nach der Schlacht, die andere schlugen, seine Predigt zur Freiheit der Lüge konzipierte und, erschüttert, doch gottinspiriert, die Abhandlung über Toleranz mit den Kommunisten zwecks Assimilierung und guter Integration der Stasi-Leute und der SED-Kader in die ethisch-moralisch vorbildliche Wertewelt des freien Westens wie der BRD!?
Peter Hahne[1] aber, nach meinem Wissenstand auch ein studierter Theologe und Experte in vielen Dingen, bestätigte dann den Deutschen in Axel Springers Blatt zur Wahrheitsfindung, Herta Müller sei im Gefängnis gewesen!
Was in der Bild-Zeitung steht, ist wahr, schrieb ich damals!
Nun, nachdem der koschere ZDF-Sprecher zu den Mannen aus dem AfD-Umfeld übergelaufen ist, hat sich seine Sicht der Dinge und auf Wahrheit und Lüge wahrscheinlich geändert?
Der Wahrhaftige aus Rostock aber, einmal schuldig geworden und dann noch einmal, bleibt auch heute seiner Gaukelwelt verpflichtet. Ohne zu bestätigen, ohne zu dementieren – schwafeln genügt, manchmal auch streitend, gar schimpfend, was auf den Stil der Bekloppten verweist, deren Diktion möglicherweise ebenso auf ihr Umfeld abgefärbt, wie der Geist des Kommunismus auf die Tugenden des Westens, was kein Wunder ist, wenn ein Prediger mit einer Hasspredigerin[2] Tee trinkt – oder auch einen Pharisäer!
Gauck, Herta Müller, Peter Hahne, die „Bild-Zeitung“ – und der „erfundene Nazi“ der Einen in der ZEIT – so wird die Wahrheit gemacht, in Deutschland!
Wehe dem, der sich einmischt!
Dass man die eine Sache durchaus wissenschaftlich angehen kann und wohl auch anging, die DDR-Materie, die andere aber aus den Fernen Transsylvaniens einer Gauklerin überlässt, einer Nosferata, die, gleich den Vampiren des Mythos, das geistige Blut andere braucht, um zu leben, auf diesen feinen Unterschied kam der – einmal aufgeklärt-kritische – Deutsche noch nicht!
Was der Pfaffe gut findet und absegnet, ist ihm heilig, auch, wenn es gegen den gesunden Menschenverstand ist, denn der Deutsche ist religiös und in manchen Dingen auch gutgläubig-naiv wie unterwürfig.
[1] Vor nicht allzu langer Zeit stieß ich in einer Bücherkiste auf ein Büchlein aus der Feder dieses Nachrichtensprechers mit theologischer Aus-Bildung, konnte mich aber nicht durchringen, es mitzunehmen, nachdem ich einen Blick hineingeworfen hatte.
Ohne Peter Hahne und Gauck beim Namen zu nennen, schrieb ich am 8. August 2014 folgende Zeilen, die ich im Netz publizierte und in Büchern wiederholte, in Werken, die man in Deutschland kaum findet! Also muss ich heute, ein Jahrzehnt später, Klartext reden, Ross und Reiter nennen!
Vgl. auch die ausführliche, etwas polemisch gehalten Glosse dazu:
[2] Dazu gibt es einen Beitrag – und viele weitere zu Gauck!
Wer dumm ist, kann keine Essays schreiben
Also kann eine Herta Müller keine Essays schreiben!
Doch das hätten diejenigen erkennen müssen, die ein Essay-Bändchen[1] dieser Obskuren herausbrachten, Rücksichtslos aus einem Großverlag in München, die auf Anstand und Würde im Verlagswesen keinen großen Wert legen!
Was wir verlegen, ist a priori gut, sagen die Großverleger[2] sich und anderen vielleicht, mit der überheblichen Arroganz, die man in politischen wie kirchlichen Kreisen auch findet! Wer die Macht hat, hier und dort, auch in der Wirtschaft, der bestimmt auch über Gut und Böse.
[1] Was ich - als einer, der allein in den letzten Jahren nach meiner schweren Erkrankung noch zwischen Tür Angel mehrere tausend Beiträge essayistischer Art verfasste und publizierte, einige „Essays“, die den Namen verdienen sind auch darunter - von jenen Kreationen hielt, machte ich auch seinerzeit kund, nämlich gar nichts, plumpe Bauernfängerei und Volksverdummung, den Begriff des Essays an sich entwertend.
Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Herta Müllers „Essays“
[2] Da Moral für diese Leute keine Kategorie ist, im Gegensatz zum Geld, das allein zählt, gehen diese leute auch über Leichen, mit Lug und Trug! Wer will sie verklagen, denn nur das zählt!? Also setzen sie auch einen Nobelpreis durch, mit allen Mitteln – und ohne Rücksicht auf Kollateralschäden menschlicher Art.
Vgl. dazu meinen Beitrag vom 13. Mai 2013:
Eine ganze Palette von Dummheiten dieser Autorin, die in einem Hetz-Artikel Putin vorwirft, er beleidige ihren „Verstand“, hört, hört, findet der Leser in dem ZEIT-Artikel, Juli 2009, noch vor dem Nobelpreis, in welchem der gesunde Menschenverstand am laufenden Band verhöhnt wird - ein Machwerk, das in einer funktionierenden Demokratie das Aus für jeden Schreibenden bedeutet hätte, nicht aber für Herta Müller!
Das spricht Bände über den „geistigen Zustand“ dieser Bundesrepublik Deutschland am Gängelband von Seilschaften!
Pfaffenmiene
Sie verweist auf eine zutiefst verinnerlichte Heuchelei. Ganz egal, ob sie nur Paffen sind oder auch als Politiker und Staatsmann unterwegs: wer sie aufsetzt, heuchelt demonstrativ! Ein Trump kann das, meisterhaft, aber auch weitere Schauspieler aus der Politiker-Szene Deutschlands und der Weltbühne beherrschen diese Kunst des Ausgesetzten und der Verstellung quasi auf Kommando – zu manchen Anlässen, an bestimmten Tagen, Orten und mit Kranzniederlegung vor Denkmälern, die zum Nachdenken anregen sollen!
Bei anderen aber ist die Pfaffenmiene zur zweiten Haut geworden, die längst das Eigentliche, die Wesenheit ist. Paffen sind jene nicht von Beruf, aber aus Berufung.
Das Recht auf Frustration – sie streichen, ich lege nach
Auch das ein Menschenrecht, das man in die Verfassung aufnehmen sollte?
Wer viele Jahre gegen eine bodenlose Ungerechtigkeit angekämpft hat, der darf auch einmal frustriert sein! Oder?
Ein Rückschlag jagt den anderen – ein Stehaufmännchen aber steht immer wieder auf, vor allem dann, wenn es nicht aus Fleisch und Blut ist.
Was die gleichgültige Welt verkennt: hinter dem vielfach Frustrierten, aus dem ein Verbitterter werden kann, nachdem er zwanzig lange Jahre den Sisyphus oder den Don Quichotte abgegeben hat, freiwillig und freiwillig[1], droht die Depression, also der Zustand in schwerer psychischer Erkrankung, die man früher, schon vor über 2 000 Jahren zur Zeit des Hippokrates, „Melancholie[2]“ genannt hat.
Dann kommt Stillstand auf – in allen Bereichen; und mit diesem „nunc stans“ oft auch der Tod.
[1] Vgl. dazu meinen jüngst hier publizierten Beitrag unter diesen Stichworten.
[2] Mehr dazu in meinem Buch aus dem Jahr 2015, seit langer Zeit vergriffen, aber mit umfassenden Auszügen auf meinem Philosophie-Blog, kostenlos, für alle Menschen.
Entwürfe:
Eile mit Weile … gut Ding – Carl Gibson über Bücher, die noch kommen sollen
Mit den Büchern, die noch kommen sollen, habe ich es nicht mehr eilig. Spannend ist es beim ersten Buch, auf dessen Erscheinen man lange wartet, sich viel erhoffend und mach herbe Enttäuschung erntet, auch, wenn es gut und um die Welt geht.
Viele, die überhaupt etwas schreibend zu Wege bringen, schaffen nur ein Buch, eine Dissertation vielleicht, dann ist Schluss. Das Leben hat auch andere Dinge zu bieten. Nur wenige machen weiter, schreiben und schreiben, um sich dann zuletzt zu fragen, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn sie nie ein Wort veröffentlicht hätten.
Wenn die Bücher noch kommen, die ich seit fünf Jahren zurückstellen[1] musste, weil viel dazwischenkam, was ich schon erwähnte, dann werden sie besser[2] geworden sein, denn gut Ding braucht auch Weile.
Auch tröstet mich der Gedanke, dass ich die paar tausend Beiträge der letzten Jahre zu diversen Themen, auch zur Krankheit und den Kriegen, alle auf einmal ins Internet stellen kann, falls daraus keine Bücher werden – für die Wenigen, wo immer auch auf der Welt!
[1] Wer, wie ich, praktisch seit 20 Jahren ohne Geld lebt, in einer materialistischen „Leistungsgesellschaft“ der Rücksichtslosen ohne Moral, und der - neben dem geistigen Schaffeen - auch noch Unternehmer sein und als „Selbst-Verleger“ Bücher produzieren und in Umlauf bringen soll, der stößt an seine Grenzen, denn ohne Geld läuft in diesem Land nichts – ohne Geld keine Freiheit, keine Mobilität, aber auch keine Mittel, um Bücher zu veröffentlichen oder um sein Recht gegen Diebe der geistigen Art vor Gericht durchzusetzen.
[2] Das trifft besonders auf meine drei Bücher zum Judentum zu, die ich, geläutert durch Gaza, zwar nicht radikal umschreiben, aber zu vertiefen gedenke – denn Vieles sehe ich nun klarer.

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Aufklärer Gauck, der Verhüller –
Oder
als der Prediger Christi den Christo mimte!
Mythos-Konstruktion und Wahrheitsfindung in einem Deutschland, dessen Geistes-Koryphäen - bibelexegetisch und einiges auf den Kopf stellend –
vollendete Tatsachen schaffen,
Wahrheiten,
die aber nur „Fakes“ sind,
zwecks Volksverdummung[1]!
Ein Gaukler am Werk, ein Mann Gottes, aus dem später der Erste Mann im Staat der Deutschen werden sollte, weil ein christlicher Vorzeige-Demokrat und Freund der der Muslimen eklatant als Bundespräsident versagt hatte?
Doch nicht in Berlin, an der Spree, am Reichstag, sondern in Bonn am Rhein – und für die „Denkfabrik“ der CDU, wo man gelegentlich mit dem Allerwertesten[2] denkt!
Eine Hand wäscht die andere – und Pecunia non olet, Geld stinkt nicht; weder in Jerusalem, wenn ein Axel Springer mit ein paar Millionen anrückt, um private Wiedergutmachung zu betreiben, noch wenn ein Mann des Staates, vom Staat zur Autorität gemacht, etwas zurückgibt von dem, was er erhalten hat, indem er so tut „als ob“, indem er verhüllt, anstatt zu enthüllen!
Als Christo[3] den Reichstag verhüllte, eine Aktion, die im deutschen Volk mit etwa gemischten Gefühlen begleitet wurde, kam es dem Künstler angeblich darauf an, dem Kern des Pudels näher zu kommen, indem er das Nachdenken über den Reichstag anregte!
Ein Denkanstoß – über einen Stein des Anstoßes?
Jedermann im Staat der Deutschen konnte sich seine Meinung bilden!
Und in Gaucks Lobrede auf die Antideutsche, aus der eine deutsche Lichtgestalt werden sollte, mit Nobelpreis, war das auch so?
Oder schuf der Verhüller, vom Staat zum Aufklärer auserkoren, in diesem einen Fall eine „vollendete Tatsache“, die – in sonderbarer christlicher Mystifikation - aus einer kommunistischen Hasspredigerin eine Vorzeige-Deutsche machten – und aus einer gegenschöpferisch Ahrimanischen[4], die in meiner Terminologie „Nosferata“ heißt, eine neue Inkarnation des Wahren, Schönen und Guten in deutscher Ausführung, wenn auch mit penetrantem Akzent fern dem „geliebten Deutsch“ Goethes und Kants?
Pfaffenwerk!?
Verhüllung, wo Enthüllung angesagt ist!
Pastor Gauck als Nebelkerzenwerfer, aber auch mit dem Stein, andere steinigend und aussperrend?
Was ein Stein des Anstoßes ist, bestimmt in Deutschland der Erste Mann im Staat – auch, wer sich den Stern anheften darf. Wen er angesteckt wird, und wer gesteinigt werden darf – über Ausgrenzung und mit Maulkorb, wessen Bücher im Giftschrank landen oder gleich auf dem Scheiterhaufen der Guten und Gerechten im Staat verbrannt werden dürfen, so und anders!
J’ accuse!
[1] Man kann ein Kulturvolk, das tausend Dichter und Denker hervorgebracht hat in Jahrhunderten, mit einem schmutzigen Blatt hinunterziehen, aber auch, Geist wie Kunst nivellierend mit geschmackloser „Literatur“ obszöner Art, etwa mit den Büchlein der Herta Müller, die Stroh sind, das als Gold verkauft, besser gesagt, mit Tricks an den Mann gebracht wird, noch mehr aber an die Frau!
[2] Dazu gibt es Beiträge aus meiner Feder, die eher bitter sind als humoresk, denn ich konnte seinerzeit – als ein von Gaucks Tat überrumpelter wie geschockter Staatsbürger – diesem Coup der Volksverblödung, der den folgen Coup in Stockholm vorbereitete, nicht entgegensetzen, auch als Betroffener nicht, bis auch meine Schriften, die dann auch ab 2008 folgten, ohne Wesentliche zu bewirken und zu verändern, was anhält, bis zum
heutigen Tag.
Über Umwege ans Ziel? So ist das im Internet heute, dort, wo bestimmte Beiträge wegfallen, verdrängt, eliminiert werden, an anderer Stelle aber – angehängt – wiederkommen. Das ist auf meinem Hauptblog oft der Fall.
Noch ein Hauptwurf an Gauck:
[4] So erschien sie meinen Freunden aus dem anthroposophischen Umfeld, die allesamt gute Humanisten waren. Tabuisiert im Fall Herta Müller ist – neben dem pathologischen Element in ihrem Sein und in ihrer „Literatur“ – auch das Boshafte in ihrem Wesen, dass – neben dem Unverschämten und Ungenierten wie Dummen – von Anfang da ist, aber ignoriert und verdrängt wird, in der Forschung ebenso wie in der Öffentlichkeit, wo nur ein zurecht gemachtes Bild kursiert.
Das vom mir frühzeitig geprägte „Nosferata“ war für mich eine Art Code-Wort, um auf die unethisch-unmoralische Grundhaltung dieser Autorin hinzuweisen, die schon in kommunistischen Zeiten, als ich opponierte und ins Gefängnis ging, gegen ihre deutschen Landsleute im Banat anschrieb, den exponierten wie existenziell Bedrängten inmitten des Exodus auf perfide Weise in den Rücken fiel! Solches Verhalten wurde später in Deutschland einfach übertüncht und übergangen, wobei selbst die ausgewanderten Deutschen aus dem Banat und Siebenbürgen über deren servile Landsmannschaften von der deutschen Politik an die Kandare genommen und gefügig gemacht wurden – Kritik an der Sakrosankten war nicht mehr zulässig!
Im Zusammenhang mit der Erörterung der offensichtlichen „Dummheit“ dieser Herta Müller, die bereits früh von ihrem kommunistischen Freunden aus dem Aktionsgruppe-Umfeld in Temeschburg, im Banat, diagnostiziert worden war, brachten meine Freunde es schon vor vielen Jahren auf dem Punkt: „Diese Un-Person ist nicht nur dumm, sie ist vor allem schlecht!“
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Das ist so!
Nachdem ich mich selbst ein Leben lang um Integrität bemühte, immer das verantwortend, was ich tat und schrieb, bin ich auch der Meinung – und das fordere ich auch mit Nachdruck ein – dass über den Charakteren von Figuren des öffentlichen Lebens auch öffentlich diskutiert wird, ganz egal, ob es sich um Politiker handelt oder um entrückte Künstler mit relativer Narrenfreiheit.
Was im Fall Herta Müller kritisch angesprochen werden muss, und zwar aus prinzipiellen Gründen, habe ich in – über mein gutes Dutzend Bücher zur Zeitkritik hinaus, in mehreren Hundert Beiträge dargelegt, die man im Internet zum teil auch noch findet.
In einer funktionierenden Demokratie darf es keine Ausnahmen geben, vor allem aber keine Protektion, aus welchen Gründen auch immer!
Ecce homo, Gauck – welch ein Mann!?
Der Wahrhaftige aus Rostock täuscht
als Privatmann,
als Mann Gottes
und als Staatsmann,
als Erster Mann im Staat der Deutschen –
über einen zugeworfenen „Rettungsanker“, der unvergolten blieb … und über eine elegische Phrase im Wind
Da ich zu der Gruppe der Überflügelten in diesem Staat gehöre, deren Tun man ignoriert und deren Worte man missachtet, weil sie nicht gefallen und weil sie anecken, hier und dort, in dem einen Krieg nach innen, gegen arrogante Politiker, die sich Deutsche nennen, aber auch im anderen Krieg gegen andere Übermenschen der Neuzeit aus dem Heiligen Land wie im großen Amerika, fiel es seinerzeit nicht weiter auf, als ich einmal Merkel zurückpfiff bei einem Fauxpas der eher nebensächlichen Art, als die Kanzlerin ein Plagiat empfahl – und einmal Gauck, diesem auch noch den rettenden Anker „Privatmann“ zuwerfend, quasi als ein „Excuse“ dafür, dass er aus der kommunistischen Speichelleckerin und Antideutschen Herta Müller eine deutsche Heldin gemacht hatte, eine, die, weil sie nicht reden kann, hauptsächlich mit der Feder verhüllt, nicht viel anders als Gauck, der dann a posteriori, doch mit Folgen, als begnadeter Prediger und Laudator mit Worten verhüllte, die Wahrheit verdrehend – nach Pfaffenart und mit scheinheiliger Mine, die, eine Maske, zum Beruf gehört.
Soweit dieser eine Satz für Denkfaule, die nur Aussagen aus Subjekt und Prädikat lieben, die „Essays“ weder lesen noch schreiben können, weil ihnen das Zu-Ende-Denken einer Sache lästig ist, zu einer Seilschaft der unseligen Art, die gut geeignet ist, methodisch die Struktur des Staates zu verderben – indem der Pfaffe das ausübt, was er immer schon tat, wenn er, überall auf der Welt, dem Volk etwas vorlog, vormachte.
Gauck, der Sittenstrenge, täuschte als „Privatmann“!
Sehr wohl! Der PR-Apparat des späteren Präsidenten griff dann auch nach dem – von mir zugeworfenen – „Rettungsanker“ oder -ring, um noch zu retten, was zu retten war, ohne dass dies Weiteren auffiel, neben mir, dem Urheber jener „Ehren-Rettung“;
aber der gleiche Gauck täuschte auch als Bundespräsident noch einmal, indem er den – dezidiert nachfragenden deutschen Staatsbürger und Bürgerrechtler in kommunistischen Zeiten – abwimmeln und abblitzen ließ, indem er – neben der Auskunft – auch den Dialog und die Aussprache mit dem Bürger im Rahmen einer Audienz verweigerte!
Gauck ließ mich grüßen[1] und mir die Tür zeigen!
Denn Gauck brauchte seine kostbare Zeit, um mit einer Bekloppten[2] Tee zu trinken!
Einfach so, um ein Zeichen zu setzen, um dem Volk zu zeigen, wie der, der die Macht hat, auch bestimmt, wer mit wem soupiert, poussiert und den Tee-Ritus zelebriert!
Ob Peter Hartz aus der SPD dazu auch noch eine Geisha aus Japan eingeflogen hatte, entzieht sich meiner Kenntnis, denn einer, der draußen, vor Tür steht, im Schloss Bellevue, auf der Straße mit den Hunden und den Obdachlosen, die ein Steinmeier bald zum Kaffee bitten wird, volksnah, kann nicht alles mitbekommen, was die Selbstherrlichen tun, wenn sie repräsentieren.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Gauck lässt mich grüßen, aber ich solle, bei Gott, endlich schweigen und von weiteren Anfragen absehen! Oder Wenn der Erste Mann im Staat der Deutschen einen weiten Bogen um die Wahrheit macht
[2] Was der deutsche Staatsbürger und Menschen in aller Welt, nicht mitbekommen, wenn sie bei Maskerade zuschauen: wenn Merkel und Gauck mit der obskuren, „gemachten“ und politisch protegierten Literatin der verrückten Art Herta Müller Tee trinken, dann segnen sie nicht nur eine „Heldin“ ab, die keine Heldin ist, nur eine Pseudo-Verfolgte aus dem Pseudo-Widerstand, nicht viel anders als Merkel und Gauck selbst; sie werten über ihren Gestus auch noch „Literatur“ suspekter Art auf – und sagen so den Deutschen wie anderen, was sie lesen sollen, unter anderem – über die Verfälschung der Geschichte hinaus – auch noch viel Schmutziges und geschmacklos Obszönes, was die Kultur und den Geist in diesem Staat nur hinterzieht.
Der gut um-erzogene Deutsche nimmt Solcherlei willig hin, ein guter für mich, mit einigen Beiträgen im Buch wie im Internet dagegen zu halten, als „Thema in Variationen“, auch, wenn viel davon nicht beim Leser ankommt.
Vergleiche zum Beispiel die Beiträge, die man im Internet nur schwer finden wird:
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ehrungen als Mythos-Pflege
Andere, das war mir klar, sollten überhaupt nicht gefunden werden, geschrieben und publiziert wurden sie von mir trotzdem, auch, um den Beweis zu erbringen, dass es so ist – und das, aus welchem Gründen auch immer, Zensur stattfindet, ich aber – als betroffener Urheber und Autor nicht feststellen kann, wer mich zensiert und wer meine Arbeit der aufklärenden, nicht der verhüllenden Aart zunichtemacht:
Die staatliche Protektion[1] der Einen in Deutschland setzt 1 000 andere zurück
Das zu begreifen ist allerdings schwer geworden in einer Gesellschaft der Feiglinge, den man nicht nur das Denken abgewöhnt hat, sondern auch noch das natürliche Fühlen.
Wer soll aufbegehren in einem Staat, in welchem die Wahrhaftigen rar geworden sind – die Putzfrau oder diejenigen, die sich zu den Intellektuellen zählen, die aber längst schon keine Intellektuellen mehr sind?
Der Duckmäuser-Staat zieht sich seine Bürger heran, so, wie er sie braucht, auch im demokratischen Land, wo man drei sein will und trotzdem auch politisch korrekt!
Loyale Staatsbürger dieser Art zensieren sich selbst, verpassen sich selbst einen Maulkorb, machen sich selbst zum Hund!
Was sagt Heine dazu? Ein Hund frisst den Kot eines anderen Hundes![2]
Ein Gleichnis?
Wird der zum Hund erniedrigte Mensch noch darüber nachdenken, was er an konkreter wie geistiger Nahrung täglich zu sich nimmt – und in der Domäne der Kunst[3]?
Oder wird er sich in allem fügen, um das hinunter zu würgen, was man ihm vorsetzt?
[1] Der deutsche Staat negiert natürlich diese Protektion nicht direkt, aber er sorgt dafür, dass eine Debatte darüber nicht stattfindet, über servile Medien und über untertänige Helfer aus dem akademischen Bereich, die belastenden Aspekten in der einen Sache schlicht aus dem Weg gehen, ganz im Sinne deutscher Wahrhaftigkeit und persönlicher Bequemlichkeit! Wozu kritisch sein, wenn es auch unkritisch geht!? Und ohne Kollisionen mit dem offiziellen Narrativ des Staates!
Über die ab dem Jahr 2014 vorgelegten „Kampfbücher“ hinaus, habe ich diesen Missstand immer wieder wachgerufen, während die – mitverantwortliche - Politik und die Hochschule genauso konsequent wegschauten, die Angelegenheit ignorierten.
Vgl. zu dem – sich wiederholenden, da nie diskutierten – Thema meine Beiträge:
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das kranke Werkzeug
[2] In meinen Schriften zur Dekadenz in Deutschland finden sich auch zahlreiche Reflexionen zum Hundeleben, die auf meine konkreten Beobachtungen im Alltag vor der Haustür oder auf dem Gang durch die Natur zurückgehen, wo ich, Hunde beobachtend und in immer wieder auch in im Gras versteckten Hundekot tappend, über diesen Satz Heines nachdachte – und somit über eine eklige Tatsache, die ich nun ich Heinrich Harrers Autobiographie erneut wiederfinde. Auf dem Weg durch das Hochland von Tibet, hatte der mitlaufende Hund der beiden Ausgehungerten nichts weiter zur Nahrung, als den menschlichen Kot.
[3] Vor vielen Jahren schrieb ich mehrfach über Baudelaires „Poeme en prose“ „Der Hund und das Fläschchen“, in welchem der Hund die ordinäre Scheiße der wahren Kunst vorzieht.
Im verdreckten Paris, konnte, repräsentativ für die verdreckte Gesellschaft der Großstadt wie des weiten Westens, sowohl Heine als auch Baudelaire in täglicher Anschauung zu solch höheren Erkenntnissen gelangen, gute 200 Jahre vor mir!
Pfaffenmiene
Sie verweist auf eine zutiefst verinnerlichte Heuchelei. Ganz egal, ob sie nur Paffen sind oder auch als Politiker und Staatsmann unterwegs: wer sie aufsetzt, heuchelt demonstrativ! Ein Trump kann das, meisterhaft, aber auch weitere Schauspieler aus der Politiker-Szene Deutschlands und der Weltbühne beherrschen diese Kunst des Ausgesetzten und der Verstellung quasi auf Kommando – zu manchen Anlässen, an bestimmten Tagen, Orten und mit Kranzniederlegung vor Denkmälern, die zum Nachdenken anregen sollen!
Bei anderen aber ist die Pfaffenmiene zur zweiten Haut geworden, die längst das Eigentliche, die Wesenheit ist. Paffen sind jene nicht von Beruf, aber aus Berufung.
Papst-Lektüre aus der Kiste |
Das Milieu determiniert – und die Ideologie des Umfelds färbt ab, bei Christen und bei Kommunisten
Ein Buch über Papst Franziskus habe ich aus der Hand gelegt, ein Buch aus der Kiste, nachdem ich dort gute 200 Seiten gelesen hatte, viel Konstruiertes, Redundantes, wie im Rosenkranzverein, Unkritisches, vor allem aber Erfundenes, was mich wieder an die Verlogenheit der Christen überhaupt erinnerte.
Wer sich über Jahrzehnte im Vatikan bewegt, kommt nicht nur zu tieferen Einblicken und Erkenntnissen; er wird auch infiziert von der grassierenden Heuchelei, die auf alle übergreift, die sich im Raum der Lüge bewegen, auch, wenn dort von Wahrheit die Rede ist, von Gott oder vom neuen Menschen – bei Christen … wie bei den Kommunisten, gegen die ein Karol Wojtyla noch ankämpfte – bis zum Fall des Kommunismus in Osteuropa und in der Sowjetunion durch Gorbatschows Reformen.
Die Enttäuschung des polnischen Papstes: die Kirchen in Polen wurden leerer, anstatt sich zu füllen!
Die Materie siegte über den Geist, die Wirklichkeit über das Märchen!
Über den Mythos, an dem der Chef der „Glaubenskongregation“, früher auch „Inquisition“ genannt, Kardinal Ratzinger als deutscher Papst festhalten sollte – in reiner Form und in einer Kirche aus dem Elfenbeinturm des Professors, dafür fern vom Volk und von der Wahrheit der Geschichte.
Weshalb legte ich das Buch, das mich in bestimmten Fragen wieder zum Nachdenken gebracht hatte, schließlich doch aus der Hand, ohne es mit Lust zu Ende zu lesen?
Über die eitle Selbstdarstellung des Autors hinaus, die irgendwann penetrant wurde, war die „erfundenen“ Dialoge waren daran schuld, aus der Luft Gegriffenes, das konsequenterweise auch zu falschen Thesen führen sollte!
Manche Bücher werden geschrieben, nicht um der Wahrheitsfindung zu dienen, sondern um gezielt „Bestseller“ zu fabrizieren, Bücher, die sich verkaufen wie bestimmte Zeitungen am Kiosk, weil sie im Dunklen agieren, fischen, im Nebel, anstatt im Licht.
Man kann auch provozierend schreiben, kühne Thesen aufstellen, ohne reißerisch zu sein, ohne nach billigen Effekten zu jagen! Wenn der Autor aber das Vorschuss-Vertrauen missbraucht, das man in ihn gesetzt hat, frech über das Maß hinausschießend bei der wilden Spekulation, dann wird ihm der „kritische Leser“ nicht weiter folgen, gar auf den Leim gehen, sondern er wird, wie in meinem Fall, das Buch enttäuscht wieder weglegen, die Zeit beklagend, die er in gutgläubig in die Lektüre investierte, während gewichtige Bücher warten!
So aber erfährt man nebenbei aber auch, was die Menschen lesen – und wie sie verführt werden, auch im Namen der Religion, hier und heute!
War es bei den Kommunisten anders, bei Ceausescu, in dem Staat des Unrechts DDR, in Polen, Ungarn oder in der glorreichen Sowjetunion?
Färbt der Kommunismus ab?
Das fragte ich mich oft, wenn ich – verwundert - auf manche Taten einer Kanzlerin Merkel oder auf diejenigen eines Bundespräsidenten Joachim Gauck blickte, der, den Christo mimend, nicht nur das Werk Christi verhüllte, sondern auch die Wirklichkeit in Deutschland und in der ehemaligen kommunistischen Welt.
Verlogen wie die Kommunisten, so auch die Christen – sie machen dort weiter, wo es fast vor 2 000 begann – mit Mythen und Märchen, die sie Glauben nennen, den Himmel im Blick, doch den Weg dorthin aus den Augen verlierend.
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