Donnerstag, 3. April 2025

Ecce homo, Gauck – welch ein Mann!? Der Wahrhaftige aus Rostock täuscht als Privatmann, als Mann Gottes und als Staatsmann, als Erster Mann im Staat der Deutschen – über einen zugeworfenen „Rettungsanker“, der unvergolten blieb … und über eine elegische Phrase im Wind

 

 

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

 

 

 

 

Ecce homo, Gauck – welch ein Mann!? 

Der Wahrhaftige aus Rostock täuscht 

als Privatmann, 

als Mann Gottes 

und als Staatsmann, 

als Erster Mann im Staat der Deutschen – 

über einen zugeworfenen „Rettungsanker“, der unvergolten blieb … und über eine elegische Phrase im Wind

Da ich zu der Gruppe der Überflügelten in diesem Staat gehöre, deren Tun man ignoriert und deren Worte man missachtet, weil sie nicht gefallen und weil sie anecken, hier und dort, in dem einen Krieg nach innen, gegen arrogante Politiker, die sich Deutsche nennen, aber auch im anderen Krieg gegen andere Übermenschen der Neuzeit aus dem Heiligen Land wie im großen Amerika, fiel es seinerzeit nicht weiter auf, als ich einmal Merkel zurückpfiff bei einem Fauxpas der eher nebensächlichen Art, als die Kanzlerin ein Plagiat empfahl – und einmal Gauck, diesem auch noch den rettenden Anker „Privatmann“ zuwerfend, quasi als ein „Excuse“ dafür, dass er aus der kommunistischen Speichelleckerin und Antideutschen Herta Müller eine deutsche Heldin gemacht hatte, eine, die, weil sie nicht reden kann, hauptsächlich mit der Feder verhüllt, nicht viel anders als Gauck, der dann a posteriori, doch mit Folgen, als begnadeter Prediger und Laudator mit Worten verhüllte, die Wahrheit verdrehend – nach Pfaffenart und mit scheinheiliger Mine, die, eine Maske, zum Beruf gehört.

Soweit dieser eine Satz für Denkfaule, die nur Aussagen aus Subjekt und Prädikat lieben, die „Essays“ weder lesen noch schreiben können, weil ihnen das Zu-Ende-Denken einer Sache lästig ist, zu einer Seilschaft der unseligen Art, die gut geeignet ist, methodisch die Struktur des Staates zu verderben – indem der Pfaffe das ausübt, was er immer schon tat, wenn er, überall auf der Welt, dem Volk etwas vorlog, vormachte.

Gauck, der Sittenstrenge, täuschte als „Privatmann“!

Sehr wohl! Der PR-Apparat des späteren Präsidenten griff dann auch nach dem – von mir zugeworfenen – „Rettungsanker“ oder -ring, um noch zu retten, was zu retten war, ohne dass dies Weiteren auffiel, neben mir, dem Urheber jener „Ehren-Rettung“;

aber der gleiche Gauck täuschte auch als Bundespräsident noch einmal, indem er den – dezidiert nachfragenden deutschen Staatsbürger und Bürgerrechtler in kommunistischen Zeiten – abwimmeln und abblitzen ließ, indem er – neben der Auskunft – auch den Dialog und die Aussprache mit dem Bürger im Rahmen einer Audienz verweigerte!

Gauck ließ mich grüßen[1] und mir die Tür zeigen!

Denn Gauck brauchte seine kostbare Zeit, um mit einer Bekloppten[2] Tee zu trinken!

Einfach so, um ein Zeichen zu setzen, um dem Volk zu zeigen, wie der, der die Macht hat, auch bestimmt, wer mit wem soupiert, poussiert und den Tee-Ritus zelebriert!

Ob Peter Hartz aus der SPD dazu auch noch eine Geisha aus Japan eingeflogen hatte, entzieht sich meiner Kenntnis, denn einer, der draußen, vor Tür steht, im Schloss Bellevue, auf der Straße mit den Hunden und den Obdachlosen, die ein Steinmeier bald zum Kaffee bitten wird, volksnah, kann nicht alles mitbekommen, was die Selbstherrlichen tun, wenn sie repräsentieren.



[2] Was der deutsche Staatsbürger und Menschen in aller Welt, nicht mitbekommen, wenn sie bei Maskerade zuschauen: wenn Merkel und Gauck mit der obskuren, „gemachten“ und politisch protegierten Literatin der verrückten Art Herta Müller Tee trinken, dann segnen sie nicht nur eine „Heldin“ ab, die keine Heldin ist, nur eine Pseudo-Verfolgte aus dem Pseudo-Widerstand, nicht viel anders als Merkel und Gauck selbst; sie werten über ihren Gestus auch noch „Literatur“ suspekter Art auf – und sagen so den Deutschen wie anderen, was sie lesen sollen, unter anderem – über die Verfälschung der Geschichte hinaus – auch noch viel Schmutziges und geschmacklos Obszönes, was die Kultur und den Geist in diesem Staat nur hinterzieht.

 

Der gut um-erzogene Deutsche nimmt Solcherlei willig hin, ein guter für mich, mit einigen Beiträgen im Buch wie im Internet dagegen zu halten, als „Thema in Variationen“, auch, wenn viel davon nicht beim Leser ankommt.

Vergleiche zum Beispiel die Beiträge, die man im Internet nur schwer finden wird:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ehrungen als Mythos-Pflege

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Bekloppte, I - „Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“ Der neue Hamlet lange nach Hans Christian Andersen

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wer ist die „Bekloppte[1]“, wurde ich gefragt! Die Bekloppte, das ist Nosferata, die Antideutsche,

 

Andere, das war mir klar, sollten überhaupt nicht gefunden werden, geschrieben und publiziert wurden sie von mir trotzdem, auch, um den Beweis zu erbringen, dass es so ist – und das, aus welchem Gründen auch immer, Zensur stattfindet, ich aber – als betroffener Urheber und Autor nicht feststellen kann, wer mich zensiert und wer meine Arbeit der aufklärenden, nicht der verhüllenden Aart zunichtemacht:

 

 

Aufklärer Gauck, der Verhüller – 

Oder als der Prediger Christi den Christo mimte! 

Mythos-Konstruktion und Wahrheitsfindung in einem Deutschland, dessen Geistes-Koryphäen - bibelexegetisch und einiges auf den Kopf stellend – vollendete Tatsachen schaffen, Wahrheiten, die aber nur „Fakes“ sind, zwecks Volksverdummung[1]!

Ein Gaukler am Werk, ein Mann Gottes, aus dem später der Erste Mann im Staat der Deutschen werden sollte, weil ein christlicher Vorzeige-Demokrat und Freund der der Muslimen eklatant als Bundespräsident versagt hatte?

Doch nicht in Berlin, an der Spree, am Reichstag, sondern in Bonn am Rhein – und für die „Denkfabrik“ der CDU, wo man gelegentlich mit dem Allerwertesten[2] denkt!

Eine Hand wäscht die andere – und Pecunia non olet, Geld stinkt nicht; weder in Jerusalem, wenn ein Axel Springer mit ein paar Millionen anrückt, um private Wiedergutmachung zu betreiben, noch wenn ein Mann des Staates, vom Staat zur Autorität gemacht, etwas zurückgibt von dem, was er erhalten hat, indem er so tut „als ob“, indem er verhüllt, anstatt zu enthüllen!

Als Christo[3] den Reichstag verhüllte, eine Aktion, die im deutschen Volk mit etwa gemischten Gefühlen begleitet wurde, kam es dem Künstler angeblich darauf an, dem Kern des Pudels näher zu kommen, indem er das Nachdenken über den Reichstag anregte!

Ein Denkanstoß – über einen Stein des Anstoßes?

Jedermann im Staat der Deutschen konnte sich seine Meinung bilden!

Und in Gaucks Lobrede auf die Antideutsche, aus der eine deutsche Lichtgestalt werden sollte, mit Nobelpreis, war das auch so?

Oder schuf der Verhüller, vom Staat zum Aufklärer auserkoren, in diesem einen Fall eine „vollendete Tatsache“, die – in sonderbarer christlicher Mystifikation - aus einer kommunistischen Hasspredigerin eine Vorzeige-Deutsche machten – und aus einer gegenschöpferisch Ahrimanischen[4], die in meiner Terminologie „Nosferata“ heißt, eine neue Inkarnation des Wahren, Schönen und Guten in deutscher Ausführung, wenn auch mit penetrantem Akzent fern dem „geliebten Deutsch“ Goethes und Kants?

Pfaffenwerk!?

Verhüllung, wo Enthüllung angesagt ist!

Pastor Gauck als Nebelkerzenwerfer, aber auch mit dem Stein, andere steinigend und aussperrend?

Was ein Stein des Anstoßes ist, bestimmt in Deutschland der Erste Mann im Staat – auch, wer sich den Stern anheften darf. Wen er angesteckt wird, und wer gesteinigt werden darf – über Ausgrenzung und mit Maulkorb, wessen Bücher im Giftschrank landen oder gleich auf dem Scheiterhaufen der Guten und Gerechten im Staat verbrannt werden dürfen, so und anders!

J’ accuse!

 



[1] Man kann ein Kulturvolk, das tausend Dichter und Denker hervorgebracht hat in Jahrhunderten, mit einem schmutzigen Blatt hinunterziehen, aber auch, Geist wie Kunst nivellierend mit geschmackloser „Literatur“ obszöner Art, etwa mit den Büchlein der Herta Müller, die Stroh sind, das als Gold verkauft, besser gesagt, mit Tricks an den Mann gebracht wird, noch mehr aber an die Frau!

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müllers Bücher sind Instrumente der Volksverdummung – was in den Medien über diese politisch forcierte Nobelpreisträgerin für Literatur (200)) herumgereicht wird, ist angedichtet, ihre eigenen „Weisheiten im Zitat“, oft nur billige Floskeln ohne Substanz, Plattitüden als Mittel zum Zweck der Manipulation, der Anbiederung wie der kaltkriegerischen Propaganda gegen Systemrivalen des Westens

 

 

[2] Dazu gibt es Beiträge aus meiner Feder, die eher bitter sind als humoresk, denn ich konnte seinerzeit – als ein von Gaucks Tat überrumpelter wie geschockter Staatsbürger – diesem Coup der Volksverblödung, der den folgen Coup in Stockholm vorbereitete, nicht entgegensetzen, auch als Betroffener nicht, bis auch meine Schriften, die dann auch ab 2008 folgten, ohne Wesentliche zu bewirken und zu verändern, was anhält, bis zum

heutigen Tag.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Sekretierte Literatur“, was ist das? Ein dubioses, geistfeindliches, willkürlich eingesetztes Mittel zur Ausgrenzung kritischer Autoren, deren Werke man einfach in den „Giftschrank“ sperrt an der deutschen Hochschule im 21. Jahrhundert – ein Betroffener und Rufgeschädigter ist Carl Gibson, jahrelang mit dem Kainsmal unterwegs, über Deutschland hinaus – bis zu dem Tag, als er zu Würzburg das Buch aus der Haft befreite, eine Herta-Müller-Kritik!

 

Über Umwege ans Ziel? So ist das im Internet heute, dort, wo bestimmte Beiträge wegfallen, verdrängt, eliminiert werden, an anderer Stelle aber – angehängt – wiederkommen. Das ist auf meinem Hauptblog oft der Fall.

Noch ein Hauptwurf an Gauck:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: In Deutschland darf man die Folter verhöhnen!

 

[4] So erschien sie meinen Freunden aus dem anthroposophischen Umfeld, die allesamt gute Humanisten waren. Tabuisiert im Fall Herta Müller ist – neben dem pathologischen Element in ihrem Sein und in ihrer „Literatur“ – auch das Boshafte in ihrem Wesen, dass – neben dem Unverschämten und Ungenierten wie Dummen – von Anfang da ist, aber ignoriert und verdrängt wird, in der Forschung ebenso wie in der Öffentlichkeit, wo nur ein zurecht gemachtes Bild kursiert.

 

Das vom mir frühzeitig geprägte „Nosferata“ war für mich eine Art Code-Wort, um auf die unethisch-unmoralische Grundhaltung dieser Autorin hinzuweisen, die schon in kommunistischen Zeiten, als ich opponierte und ins Gefängnis ging, gegen ihre deutschen Landsleute im Banat anschrieb, den exponierten wie existenziell Bedrängten inmitten des Exodus auf perfide Weise in den Rücken fiel! Solches Verhalten wurde später in Deutschland einfach übertüncht und übergangen, wobei selbst die ausgewanderten Deutschen aus dem Banat und Siebenbürgen über deren servile Landsmannschaften von der deutschen Politik an die Kandare genommen und gefügig gemacht wurden – Kritik an der Sakrosankten war nicht mehr zulässig!

Im Zusammenhang mit der Erörterung der offensichtlichen „Dummheit“ dieser Herta Müller, die bereits früh von ihrem kommunistischen Freunden aus dem Aktionsgruppe-Umfeld in Temeschburg, im Banat, diagnostiziert worden war, brachten meine Freunde es schon vor vielen Jahren auf dem Punkt: „Diese Un-Person ist nicht nur dumm, sie ist vor allem schlecht!“

Dem ist nichts hinzuzufügen!

Das ist so!

Nachdem ich mich selbst ein Leben lang um Integrität bemühte, immer das verantwortend, was ich tat und schrieb, bin ich auch der Meinung – und das fordere ich auch mit Nachdruck ein – dass über den Charakteren von Figuren des öffentlichen Lebens auch öffentlich diskutiert wird, ganz egal, ob es sich um Politiker handelt oder um entrückte Künstler mit relativer Narrenfreiheit.

Was im Fall Herta Müller kritisch angesprochen werden muss, und zwar aus prinzipiellen Gründen, habe ich in – über mein gutes Dutzend Bücher zur Zeitkritik hinaus, in mehreren Hundert Beiträge dargelegt, die man im Internet zum teil auch noch findet.

In einer funktionierenden Demokratie darf es keine Ausnahmen geben, vor allem aber keine Protektion, aus welchen Gründen auch immer!

 

 

 

 

 

Carl Gibson, Philosoph, Autor,  Zeit- und Staatskritiker, aktuelles Foto,  April 2025

 

 

Lebensleistung … ist etwas, was in Deutschland nicht zählt – 

über den demütigenden Gang zum Sozialamt[1] 

… in deutschen Landen im wunderschönen Monat Mai, über Anstand und Würde … 

und über die Gerechtigkeit Gottes im christlich-sozialistischen Sozialstaat Deutschland der Gleichen und der Gleicheren

Denn im deutschen Staat sind alle gleich; nur manchmal ist der Flüchtling[2] gleicher.

In diesem Monat stehe ich mich einem Einkommen von 399, 35 Euro da, bei einer Miete von 610 Euro, zusätzlich 50 Euro Stromabschlag, 40 Euro Telekom, etc. etc.

Wie soll ich das bezahlen? (Nachdem ich schon seit Jahren, über Bücherboykott selbst von Tantiemen[3] abgeschnitten, kein Einkommen mehr aus meinen geistig-publizistischen Schaffen erzielen kann!)

Ein Flüchtling hat dieses Problem in Deutschland nicht! Oder?

Man hat mich etwas unsanft in die „Scherbehindertenrente“ abgedrängt, einfach so, ein Mitspracherecht hatte ich dabei nicht!

Was schert das einen Steinmeier, einen Gauck, der diese Entwicklung einleitete, indem er sich als Lobhudler einer Unwürdigen bei der KAS der CDU im Jahr 2004 de facto geistig prostituierte, die Wahrheit beugend, Fakten verschleiernd und anstatt aufzuklären, verhüllte, vernebelte, verdunkelte, was zu erhellen war an kommunistischen Schweinerein und Umtrieben, gut geeignet, über Werte-zersetzung und Desinformation die Freiheit westlicher Demokratien zu untergraben!

Das Prinzip von Ursache und Wirkung gibt es auch in der Aufklärung kommunistischer Verbrechen und im Umgang der Demokratie mit Handlangern des Kommunismus.

Das hat Prediger Gauck ignoriert, in den Wind geschlagen, als Zyniker Macht, Opfer hinnehmend, Kollateralschäden, indem er das - von anderen - Ausgeheckte mittrug und sanktionierte!

Dieses nicht prinzipielle Vorgehen eines deutschen Spitzenpolitikers und Staatsdieners, der – als Mann Gottes und der Kirche - später zum Bundespräsidenten berufen werden sollte, machte aus mir, dem ehemaligen Bürgerrechtler und Dissidenten, ein Opfer, als Mensch und Geist, vor allem aber als Autor, dessen Werke in Deutschland nicht mehr wirken konnten, boykottiert wurde, weil sie mit der System-Lüge Herta Müller kollidierten!

Meinen Nächsten Kaffee werde ich wohl erst mit Steinmeier trinken, falls der inkarnierte Gutmensch in einem neuen Anflug von christlich-sozialdemokratischer Nächstenlieben wieder Obdachdachlose auf Schloss Bellevue empfängt, Handverlesene, die entlaust und frisch geduscht, dankbar essen und trinken, was man ihnen vorsetzt, ohne zu meckern, wie jüngst ein Querulant[4], der nicht ganz politisch Koscheres von sich gab in erlesener Runde im Sündenbabel Berlin, vergessend, dass auch er nur ein – trüber - Gast war auf Schloss Bellevue.

Die „Lebensleitung“, die nichts zählt in dem Regelwerk, das Frank-Walter Steinmeier unter Kanzler Schröder architektonisch gestrickt und mit ausgearbeitet hat, ist egalitär, ganz nach den Prinzip, wer nichts tut für Volk und Vaterland, ist dem gleichgestellt, der einiges getan hat, für alle im Staat, für die Allgemeinheit, im Sozialistenstaat aber, wo man kein Vaterland mehr braucht, stellt man die vaterlandslosen Gesellen auch noch über andere, besonders dann, wenn sie sich wüst an Deutschland versündigten, als das für sie opportun, doch an sich höchste Not am Mann war.

Wer vergleicht das, was ich für meinen Staat tat, mit dem, was andere für dieses Deutschland taten?

Dieser Vergleich, den ich unter dem Stichwort „Leistung“ schon vor acht Jahren ansprach, ebenso die unselige „Gleichmacherei“, soll wohl nicht sein in diesem Land!

Die Konsequenz davon ist die Zurücksetzung des Staatsbürgers, der in vielen Formen die Gesellschaft und den Staat aktiv mit aufgebaut hat, gegenüber einem frisch eingetroffenen Fremden ohne jeden Bezug zum deutschen Volk und Staat, ja, sogar gegenüber den Gestalten, die gestern noch deklarierte Feinde[5] Deutschlands waren!

Muss ein Flüchtling aus Syrien, der Ukraine, aus Afghanistan oder woher auch immer, den Fragenkatalog ausfüllen, alles beantwortend, was der Staat wissen will? Wohl kaum? Es sind peinliche Fragen totaler Offenlegung die man dem hilfesuchenden Deutschen vorsetzt, um ihn nackt zu machen bis auf die Knochen, ganz im Sinne der Würde des Menschen, die angeblich unantastbar sein soll, wenigstens auf dem Papier und in der Verfassung!

Der Flüchtling bekommt sein Geld, nachdem er „Asyl“ gerufen hat! Der Deutsche muss zusehen, wie er seine Miete bezahlt, auch ich.

Soweit habe ich es gebracht mit 23 Büchern und einigen tausend publizierten Beiträgen in diesem Deutschland, als boykottierter Autor, abgeschnitten von Tantiemen, während es anderen, die nie im Leben eine Leistung vollbrachten, am wenigsten für Volk und Staat, für die Allgemeinheit, besser geht, über die armen Flüchtlinge hinaus, die nur ein besseres Leben suchen!

So gerecht geht es heute in Deutschland zu!

Eben, weil die tatsächliche „Lebensleistung[6]“ kein Kriterium ist, das im Sozialstaat zählt!

 

 



[1] Da Offenheit immer mein Prinzip war, seit 50 Jahren schon, ist auch in diesem Fall der Gang an die Öffentlichkeit dem Kaschieren der unerfreulichen Situation vorzuziehen.

Ein paar Dutzend Schreibende in Deutschland haben ein Auskommen, können von ihren Büchern leben, Tausende aber sind Hungerleider, Habenichtse, „arme Poeten“, die nichts verdienen, obwohl sie teilweise rund um die Uhr arbeiten, eben, weil sie kritisch schreiben, Kritik aber aneckt im Konformisten-Staat der Claqueure und servilen Journalisten, die das berichte, was beliebt.

Wo ich im Jahr 2018 stand, als ich die drei Büchern brachte und darauf das Werk über Heines Atta Troll, unmittelbar vor der Krebs-Diagnose, dort stehe ich heute noch, immer noch ein Genesender, der nicht kann, wie er will, auch als Verleger nicht, weil – neben der Gesundheit – auch die Mittel fehlen, um mehr Wahrheit in Buch-Form durzusetzen.

 

Protegierte bekommen in diesem Deutschland alles, Stigmatisierte, Ausgegrenzte, Gemobbte mit Maulkorb hingegen bekommen nichts!

 

 

[3] Meine Klagen darüber, Klage, die inzwischen unwürdig werden und, obwohl berechtigt, demütigend sind, veröffentlichte ich schon vor Jahren, nach überstandener Krankheit:

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Philosoph Carl Gibson als zeitkritischer Autor seit Jahren ohne Einkommen über verfasste Werke in Buchform oder Online-Publikationen - leer aus ging auch das Buch: Carl Gibson: „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Keine Tantiemen dafür! Carl Gibson Merkels Deutschland-Experiment Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation. Paradigmen der Zeitkritik – Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus ethischer Sicht. Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.

 

Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!? | Carl Gibson | Softcover | ISBN 978-3-947337-04-0 | ISBN 9783947337040

 

Meine Wut über diese bodenlose Ungerechtigkeit reagierte ich mehrfach ab, um nicht depressiv zu werden oder zu verzweifeln wie andere Kollegen, die sich das Leben nahmen, auch hier:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Freidenker Carl Gibson zum Paria reduziert, im eigenen Vaterland ausgegrenzt, als Buch-Autor boykottiert und vielfach bekämpft - Die Bundesrepublik Deutschland ist ein „Pharisäer-Staat“, moralisch betrachtet ein schlimmerer, ruchloserer Staat als der Unrechtsstaat DDR, denn die - vom Staat gemachte - Lüge kommt als Wahrheit daher, das Volk vor oben herab verdummend. „Gott will es, dass ich diese Kämpfe weiterkämpfe, nach innen wie nach außen, als ein Genesender, der den Krebs überlebt hat!“

(Oft gelesen! Die Schweigsamen lesen und fühlen mit, können aber nichts tun, um das Los der betroffenen zu lindern. Dort, wo der Staat die Schwachen stützen sollte, dort versagt dieser Staat, eklatant! Doch nicht als Abstraktum, sondern über Politiker, die versagen, ihre Pflichten ignorierend, denn Rechenschaft ablegen für ihr Tun, gar haften müssen sie nicht! So aber wird der ethische Philosoph als Betroffener auch zum Staatskritiker.

 

 


Das Blödweib

Den Blödmann kennt man in Deutschland, das „Blödweib“ aber noch nicht, obwohl es schon lange da ist und von sich reden macht, von Anbeginn an – nämlich mit der Sentenz: Boden ist für die Scholle, als mit einer Weisheit, die ebenso über hört wurde in Land des Michel, wie die Prinzipien von Hass und Hetze in einem Gespräch mit dem großen Blatt der Deutsche, das sich nicht schämte, die Dummheit, die gerade dort anderen zugewiesen wurde, auch noch zu drucken.

Das war 1987, ist schon lange her!

Doch man kann es nachschlagen oder nachlesen in meinen Büchern, die man im Giftschrank der deutschen Hochschule vielleicht noch findet, insofern man Zugang erhält!

Den „Bahnhof aus dem Wolkenkuckucksheim[1]“, abgedruckt von dem anderen großen Blatt aus Hamburg, herstammend wahrscheinlich aus dem gleichen illustren Schädel, und nicht von dem netten aus Heidelberg Mann mit Wurzeln aus Nigeria, findet der auch noch, wenn er an einer „wissenschaftlichen Bibliothek“ das Original liest, das um die Welt ging, im Sommer 2009, Monate vor dem Nobelpreis, und noch vor dem „Retuschieren“, die notwendig ist, wenn eine Wahrhaftige schreibt, die den Deutschen, ganz so nebenbei, aber in Berufung auch Gauck, auch noch einen Nazi erfindet!

Das Blödweib darf das – als „enfant terrible[2]“ mit Narrenfreiheit, das als System-Marionette absolute Protektion genießt!

Mit dem Blödweib ist es heute etwa so wie mit dem „neuen Übermenschen[3]“ und dem „Überweib[4]“, über das ich auch schon schrieb, chinesische Mythen wachrufend!

Der „neue Übermensch“ ist wieder da ist, als Schreckensgestakt, über die man genauer aber nicht reden soll, denn - als Retter des Abendlandes - wirkt im Heiligen Land wie in Übersee, einmal brünett, einmal blond – wie gestern noch zwei andere Bestie mit Schnauzer - die Welt vor den Kopf stoßend, hier und dort, während die zivilisierten Kulturvölker dazu schweigen.

Wie der Mensch sich nach Nietzsche nicht fortpflanzen soll, sondern hinauf, hin zum Übermenschen, der keine Bestie sein soll, sondern ein menschlicher Mensch der höheren, näher an Gott, ein irdischer Gott vielleicht, der wieder Dionysos heißt, so wird das emanzipierte Weib von gestern bald zum „neuen Überweib“, zum Hoffnungsträger, die Menschheit rettend, Russen und Chinesen, auch Amerika nach Trump, während den Deutschen das „Blödweib“ erhalten bleibt – als bestimmender Faktor, als condio sine qua non, denn es entstammt eigener Zucht und Züchtung!

 

 

Eine kleine Gefälligkeit,

ob es eine war, wird Pastor Gauck[1] vielleicht mit Petrus besprechen, wenn er, zum Himmel aufgefahren, an der Himmelspforte ankommt und um Zutritt bittet wie in Heines Gedicht; oder später, falls er dort oben Einlass findet, direkt mit dem lieben Gott persönlich, dem er treu im Erdenleben gedient hat, neben dem Dienst am Staat, den eigene den großen Götzen nennen – auch, ob er, ein deutscher Judas, die dreißig Silberlinge genommen hat von den christlichen Brüder aus der KAS der CDU; oder, ob er – nur aus christlichen Nächstenliebe heraus handelte, als preußischer Protestant, der dem Katholiken rechten Glaubens die Hand reicht und dahinter den Politikern Deutschland, die aus ihm einen Vorzeige-Helden machten, DDR-Bürgerrechtler post festum, um ihm, dem Auserwählten, dann auch - als der Vertrauensperson[2] schlechthin - die Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen anzuvertrauen, frei nach kommunistischer Methode, im Lügen und Täuschen aus tiefstem Schwanz blendendes Weiß machend und aus Verwerflichkeiten niederster Art neue deutsche Tugenden wie das Verdrängen und das Vertuschen.

So wächst zusammen, was zusammengehört – und wer mehr Demokratie wagen will, Tacheles redend, dem werden wir in die Fresse schlagen, den Bekloppten wie dem Pack, denn, wer bekloppt ist und wer das Pack – das bestimmen immer noch: wir! Urdemokratisch, vor oben herab – in einem Staat, der kein Obrigkeitsstaat sein will, sondern eine freiheitliche Republik!

Wehe dem, der schreibt!

Wehe dem, der aufmuckt!

Ducken[3] sollst du dich, dann bleibt dein Haupt vom Schwert verschont!

 



[2] Wem ist Gauck verpflichtet? Kräften aus der CDU und der SPD, die ihn erwählten und an die Spitze einer Behörde stellten – und keinen echten Bürgerrechtler aus dem konkreten antikommunistischen Widerstand; die ihn zum Bundespräsidenten machten, nachdem der Vorgänger Köhler schäbig aus dem Amt gejagt und zum Rücktritt gedrängt worden war, ohne moralisch versagt zu haben wie ein Wulff? Musste Gauck die fragwürdige Marionette Herta Müller mittragen, stützen – oder war es die Empathie des Chamäleons mit dem anderen Chamäleon, das auch ihn, den Mann Gottes, am Lügen- und Täuschungswerk an allen deutsche festhalten ließ- bis zum heutigen Tag?

 

 

Gauck, ein deutscher Dunkelmann, der über das Licht schreibt und auch predigt. 

Ein Mystifikator[1] und Obskurantist[2]?

Wäre er auf seiner Kanzel geblieben, dann hätte er sich, mit dem was er tat, auf die Religionsfreiheit in Deutschland berufen können und auf die Methode der Katholiken wie der Protestanten in Deutschland, einen Teil der Gutgläubigen im Volk im Bereich der Mythen und der Ammenmärchen zu halten, was, heute, 300 Jahre nach Aufklärung, ein Unding ist und einer systematischen Volksverdummung gleichkommt, von oben herab, von der Kanzel und aus dem Bundespräsidialsamt.

Doch nein, Gauck, den ich vor einem Jahrzehnt einen Lichtmetaphysiker genannt habe, einen Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nichtbekloppte, wollte auch noch ein Held sein, ein Heros aus dem Widerstand, einfach so, post festum, obwohl er, seinerzeit in der DDR, nirgendwo im Widerstand gesichtet wurde.

Wenn nun der „gemachte“ Gauck, „gemacht wie Merkel, als guter Wendehals antritt oder als Chamäleons antritt, um die „gemachte“ Puppe Herta Müller für die KAS der CDU als weitere „gemachte“ Lichtgestalt der Deutschen – mit „Huren-Eier-Folter“, einem Bahnhof aus dem Wolkenkuckucksheim sowie dem erfundenen Nazi, auch noch in Berufung aus Gauck – als „Verfolgte“ zu inszenieren, dann ist das nicht weiter verwunderlich!

Gauck, ein Schuster, der nicht bei seinem Leisten blieb, wollte nicht nur zum Helden werden, sondern ferner noch zum Politiker, wohl, um auch dem Nichtgläubigen etwas von Freiheit und Toleranz zu erzählen, von der Freiheit, der andere erstritten – von der Toleranz im Umgang mit Kommunisten und gewendeten Speichelleckern des Kommunismus, auch, wenn diese früher nicht nur agitatorisch rot, sondern auch noch hasserfüllt antideutsch waren, vom Hass angetrieben „Literatur“ schufen gegen das eigene Fleisch und Blut, während der Michel – mit den Prinzipien am Nagel und dem Andersdenkenden vor der Tür – dem Stupor mundi folgte, als es hieß „Boden ist für die Scholle“!

Wo von Anfang an hätte Schluss sein müssen für die willkürlich konstruierte Gestalt, die man nicht nur eine „dumme Person[3] nennen kann, was ich seit vielen Jahren - euphemistisch - praktiziere, sondern auch ein „Blödweib“, das ungeniert alles klaut, was nicht niet- und nagelfest ist, selbst das gegen die Plagiatorin gerichtete „J‘ accuse“ aus meiner Feder seit der „Symphonie“, ging es für Herta Müller erst richtig los in Deutschland, damals, 1987, als es hier noch keinen Pfarrer Gauck gab und auch keine Pfarrerstochter Merkel, um den Deutschen die Wahrheit zu künden, neben der Moral und der christlichen Nächstenliebe, aber sehr wohl einen Dissidenten aus der roten Zelle, der gehandelt hatte, gleich, nachdem er bereits 1979 hier angekommen war, der sich nunmehr aber nicht aufdrängte, noch weniger nach dem Fall der Kommunismus 1989!

In der Regel bleiben Dunkelmänner[4] im Dunkel verborgen, im Hintergrund, auch in einer Demokratie, ohne dass man die Namen kennt. Gauck aber hat sich selbst „geoutet“, wie es neudeutsch heißt, denn der Vertrauensmann der Deutschen, dem man die Aufarbeitung des DDR-Unrechts in Treu und Glauben in die Hände gelegt hatte, vergaß seinen Auftrag als Aufklärer – er verdunkelte nicht nur in der Lobrede, die man nicht als „kleine Gefälligkeit[5] abtun kann, sondern auch noch als Erster Mann im Staat, als er diese – längst als Lügnerin und Täuscherin entlarvte - Herta Müller weiterhin mittrug und öffentlich stützte, ohne sich von dem Täuschungswerk zu distanzieren, ohne eine Korrektur herbei zu führen, sich so selbst schützend!

Also musste meine Anfrage verpuffen!

Auch das Buch, in welchem diese anklagende Abfrage publiziert war, das zu Würzburg im Giftschrank der Universitätsbibliothek landete, ausgewiesen als „sekretierte Literatur“, unzugänglich für reguläre Studenten, als auf dem Index, den es im feien Deutschland überhaupt nicht gegen darf, gleich der Zensur! Aber doch gibt!

Also sollte der Philosoph in alle Ewigkeit hinein schweigen!

So aber outete sich der Mann Gottes und Streiter Luthers als zynischer Machtmensch der Neuzeit, der auf die Moral pfeift, nicht anders als im Borgia-Clan im Vatikan vor der Reformation!

Als bekannt wurde, dass US-Präsident George W. Bush seine Inspirationen und Weisungen von hinter den Sternen empfange, wurde er in Deutschland verspottet und verlacht? Wer inspiriert nun aber einen Joachim Gauck[6]? Woher erhält der deutsche Bundespräsident seine Weisungen, so zu handeln und nicht anders, aus dem teuflischen Schwarz ein blütenweißes weiß der Engel machend – im Diskurs über alte, neue und erfundene Nazis mit einer Bekloppten aus dem Banat bei einem Tässchen Tee oder einem Pharisäer?

 



[1] Einige Begriffe aus meinem individuellen Wortschatz und Sprachgebrauch, die das Computer-Deutsch der Software-Welt nicht kennt, habe ich inzwischen durch beharrlichen Gebrauch „durchgesetzt“, auch für Suchmaschine, die sich weigerten, Unbekanntes zu „verschlagworten“! Etwa der „Ostrakisierte“!

 

[5] Vgl. dazu meinen Extra-Beitrag.

 

[6] Erst vor einigen Tagen sagte mir ein langjähriger Wegbegleiter unverblümt, 99,9 Protent der Deutschen wüssten nicht einmal, wer diese Herta Müller sei, deren Täuschungswerk ich nunmehr seit zwei Jahrzehnte bekämpfe. Alos würden quasi alle meine Beiträge und Bücher dazu verpuffen! Also auch meine Kritik an der deutschen Politik!

Fakt ist: Da Gaucks Tun in dieser Sache von vielen Deutschen weder gekannt, noch durchschaut wird, kann ich dem – in meinen Augen „nicht integren“ – Pastor und Bundespräsidenten außer Dienst – nicht echt schaden; aber ich kann den aufmerksamen Mitbürgern erklären, was in dem demokratischen Staat der deutschen nach der Wiedervereinigung alles möglich ist, wenn es um Protektion und Korruption geht, um die Macht der Seilschaften, die nicht immer Dunkelmänner bleiben, sondern manchmal auch ihre Identität lüften, über das, was sie gegen Sitte und Moral tun – wie Gauck!

Das alles ist überprüfbar!

Leider kann der – überrumpelte, mit den vollendeten Tatsachen konfrontierte – einfache Staatsbürger diesem willkürlichen Tun einzelner Politiker, die ich, ohne alle über einen Kamm scheren oder in einen Topf werfen zu wollen, „schwarze Schafe“ genannt habe, nicht Einhalt gebieten, auch wenn er ganze Bücher dagegen schreibt, denn das „moralische Versagen“ in dieser herabgekommen Gesellschaft ist inzwischen allgegenwärtig und wird praktisch nicht mehr registriert, auch deshalb nicht, weil die beiden großen Kirchen dazu schweigen, eben dort, wo die moralische Autorität gefragt ist, national wie international in den Tagen der Krisen und der großen Vernichtungskriege.

 

 

Die Geldruckmaschine: 

ein Goldesel-streck-dich und ein Tischlein-deck-dich, doch ohne Knüppel aus dem Sack, aufs Lumpenpack! 

(Noch ein deutsches Märchen!)  

Als wir in Rumänien - im Rahmen von SLOMR - opponierten und ins Gefängnis gingen, gab es noch lange Jahre keine Opposition in der DDR, ja, selbst die „Solidarnosc“ in Polen kam erst zwei Jahre nach uns … Grund genug, die freie Gewerkschaftsbewegung während der Ceausescu-Diktatur nachträglich kleinzureden, zu ignorieren, im Westen, vor allem aber im wiedervereinten Deutschland

Der Faktor Herta Müller, die nach ihrer Ankunft im wenig geliebten Deutschland als Verfolgte im Kommunismus inszeniert werden sollte und auch inszeniert wurde, kam noch dazu.

Was 1979 im Rumänien im Rahmen der SLOMR-Bewegung stattfand, in Temeschburg, (Timisoara), im Banat unter meiner Federführung, wurde als zweimal von historischen Ereignissen überlagert und verdeckt:

einmal durch „Solidarnosc“ in Polen, 1980/81,

dann noch einmal und wesentlich gewaltiger:

durch den Fall der Mauer und dem Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa und in der Sowjetunion.

Nachdem aus der ersten Fassung meiner Memoiren im Jahr 1980 kein „Ullstein-Buch“ geworden war, dazu gibt es einen Beitrag, kamen diese erste im Jahr 2008, als „Symphonie der Freiheit“, nachdem Pastor Joachim Gauck, der Aufklärer der deutschen Nation in Sachen kommunistische Verbrechen, mit seiner gefälligen Herta-Müller-Lobhudelei für die KAS der CDU im Jahr 2004 die Niederschrift meines Testimoniums geradezu katalysatorhaft angetrieben hatte.

Drei lange Jahre ging ich in Klausur – und lieferte dann, im Herbst 2007, ganze 1 000 Seiten ab, die, verlagsbedingt, doch für mich nicht nachvollziehbar, erst im Mai 2008 im Druck vorlagen, in einem Band, in der während der zeite „Symphonie der Freiheit“, während die Veröffentlichung des zweiten Bandes „Allein in der Revolte“ vom Verleger fünf lange Jahre hinausgezögert wurde und erst nach juristischer Intervention im Jahr 2013 erfolgte, darin auch die Passagen, die Herta Müller plagiatorisch genutzt hatte, um nachträglich ihr Securitate-Bild zu fabrizieren. Da sie nie verfolgt worden war, kannte sie auch den rumänischen Geheimdienst „Securitate“ nicht aus eigener Anschauung.

Das traurige Faktum ist: 2008, als mein Zeugnis kam, war der Zug schon abgefahren!

Ein ganzes Netzwerk, Verlage, Politiker und Medien: sie alle hatten in unheiliger Seilschaft – seit 1987 schon – ein ganz großes Rad in Bewegung versetzt, das in Stockholm die Krönung finden sollte:

eine Geldruckmaschine, ein Goldesel-streck-dich und ein Tischlein-deck-dich für viele, doch ohne Knüppel-aus-dem -Sack, aufs Lumpenpack!

 

 


Undemokratisch, willkürlich und im Machtmissbrauch vollendete Tatsachen schaffend machten deutsche Politiker, die für nichts haften, Bürger zu Opfern und krank

Selbstherrliche Politiker, die sich auch noch „Demokraten[1]“ nennen, erwarten, dass die Bürger das kritiklos hinnehmen, was sie selbstgefällig und im eigenen Interesse tun – selbst die Opfer[2] ihres rücksichtslosen Agierens sollen sich dem prinzipienlosen Walten fügen, den Schwanz einziehen, wie ein Hund, kuschen und schweigen.

Der Bundespräsident aller Deutschen[3] geht auch dabei mutig voran, offen Wasser predigend, daheim aber, in der guten Stube, seinen Wein schlürfend – in erlesener Gesellschaft.



[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Pseudo-Demokraten – die wahren „Totengräber der Demokratie“! Politiker ohne Charisma und Augenmaß, die, zynisch, arrogant und selbstvergessen, „Demokratie“ – nur – „spielen“, dabei Bürger beschimpfen, beleidigen, krank machen, indem sie die Wahrheit verdrängen, um der Lüge das Wort zu reden, diese Lüge hegend und schützend … als ein Gebot staatlicher Gewalt, das – nach dem Willen der Väter des Grundgesetzes – nur zur Wahrung der Würde des Menschen gedacht war!? J‘ accuse!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Willkür-Staat, trotz Parlament – Erinnerung und Pflicht

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Staatliche Willkür gegen freie Bürger in Deutschland!?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Politische Willkür und die Zerstörung der Demokratie in Europa: Denker der "Denkfabrik" Konrad-Adenauer-Stiftung am Werk nach innen wie nach außen Oder Wie die Fakten abgewürgt und historische Wahrheiten verdrängt werden, mit einem Auszug aus: Carl Gibson Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“, 2016

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Meta-Willkür – führt die politische Gängelung des Deutschen in die Zensur der Diktatur? Über die Liktoren des Herrn Zuckerberg und das „Deleatur“ im Internet Deutschlands bei Facebook

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Politische Willkür werde ich in Deutschland nie hinnehmen! „Provozieren lassen wir uns nicht“, sagt die Literatur-, Medien- und Politmafia und „wir scheißen ihn zu mit unseren Lügen und dem vielen Geld“, das sagen jene Gestalten auch und lachen sich dabei höhnisch ins Fäustchen

 

 



 

Carl Gibson, Endzeit, 2018.

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Viel Feind, viel Ehr‘! Carl Gibson am Pranger Oder Der Aufklärer im Fadenkreuz der Dunkelmänner - Anfeindungen gegen den Dissidenten aus Bukarest (seitens der Ceausescu-Regierung seit 1980/81), aus der „Literaturwis-senschaft“ (ab 1989) sowie aus dem Herta -Müller -Netzwerk (ab 2008). Über die Rolle der Landsmannschaften der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen sowie des IKGS und der Medien beim Ausgrenzen, Stigmatisie-ren und Totschweigen des unliebsamen Buch-autors der kritischen Sorte - mit dem Plazet der deutschen Politik!

 

„Sie hat mächtige Freunde“, also „habe ich mächtige Feinde?

Dass Kanzlerin Angela Merkel die Antideutsche Herta Müller, Nosferata, zum Tee empfing, wollte sich seinerzeit nicht glauben, als ich – „aus gut informierter Quelle“, wie es manchmal untere Journalisten heißt, wenn die Quelle geheim bleiben soll – davon erfuhr, resignativ, doch glaubwürdig und zu meinem Erstaunen!

Empfängt ein Wendehals den anderen, ein Chamäleon das andere?

Als es dann ein Deja-Vu gab und der Ober-Pharisäer Joachim Gauck aus Rostock, inzwischen zum Ersten Mann in Staat avanciert, die gleiche Antideutsche wie Bekloppte noch einmal zum Tee empfing, musste auch ich das Unglaubliche endlich zur Kenntnis nehmen!!!

Drei Persilschein Existenzen – mit aufpolierter, zurechtgestutzter Vita - für die Doofen in der deutschen, gründlich entnazifizierten Persilschein-Republik - mit mehreren „sozialen“ Parteien in der Regierung, teils rot, grünrot, teils schwarz oder pechschwarz, die andere konservative und Patrioten mobben, ausgrenzen, stigmatisieren, beschimpfen, obwohl sie sonst tolerant sin, etwa mit Kommunisten und Dekadenten aller Art, einmal auf Prinzipien pochend, ein anderes Mal die gleichen Prinzipien vergessend, -

drei „gemachte“ Gestalten, die sich nicht nur gegenseitig ehren und stützen, sondern auch noch miteinander Tee trinken, auch Kaffee, wie Steinmeier mit den Obdachlosen, oder, dann und wann, einen Pharisäer, so der Heuchelei huldigend, die im Kirchenstaat der Deutschen, in dem selbst Sozialdemokraten pfäffisch daherkommen, der bestimmende Faktor ist, das A und O der Bibel!

Einige wenige Landsleute, die mir heute aus dem Obskuren heraus noch folgen, die noch lesen, was ich schreibe und auch spontan veröffentliche, wie heute, am Karfreitag der Christen, während mein aufgewärmtes Essen anbrennt bei all der Konzentration auf das Wesentliche, resignierten seinerzeit, als sie mir von den „mächtigen Freunden“ der Einen kündeten, der Protegierten, „Freunde“, die ich nur „Seilschaften“ nenne, „Amigos“ aus der CSU, aber mehr noch aus der CDU, die die Bibel, alttestamentarisch inspiriert, auch im neuen Teil nach eigener Fasson lesen – wie interpretieren, exegetisch á la Pastor Gauck, dem golden Kelch näher als dem Kelch aus Holz, den ein Savonarola in der Predigt einforderte, lange nach Christus und noch vor dem Lutherus der Deutschen, der, gottinspiriert, Juden und Zigeuner aus eine Stufe stellte, gleich neben des Teufels Sau, dem Papst!

Also „habe ich mächtige Feinde“, folgerte ich dann, entschlossen und bereit, gegen diese Pseudo-Demokraten anzukämpfen, die auf dem guten Weg sind, aus der Bundesrepublik Deutschland wieder eine DDR zu machen - gegen die Pfarrerstochter, die im Moskau studierte, gegen den kommunistisch sozialisierten Prediger, der sich als Held der Freiheit feiern lässt, einer Freiheit, die andere erkämpften, ungeniert, obwohl er in dem Staat des Unrechts, in der der DDR-Diktatur einer SED und der Stasi, nicht gelitten hat – im Bund mit einer Puppe, einer Bekloppten aus dem Banat, die man dort die „Verrückte“ nennt, die in Deutschland aber für ihr Anti-Deutschtum aufs Podest gehoben wurde – von Leuten, die es gut mit Deutschland meinen!?

Wenn ich, der Streiter aus der roten Zelle der Diktatur, angesichts dieser Konstellation, draußen bleibe, vor der Tür, während das arme deutsche Vaterland untergeht gleich mit dem großen freien Amerika, dann bin ich dort sicher richtig!

 

 

 

 

 

Der Idiot gegen die Eliten – Trump legt sich mit Harvard an … und mehr und mehr mit dem Rest der zivilisierten Welt

Als 50 US-Elite-Hochschulen[1] mein Aufklärungswerk gegen die Lügen des Herta-Müller-Netzwerks anschafften, damals, 2016, als Trump antrat, das gleiche Werk aber in Deutschland überhaupt nicht von wissenschaftlichen Hochschulen geordert wurde, – de facto – auf dem Index landete, in Würzburg[2], an meiner letzten Wirkungsstätte im akademischen Bereich, sogar in den Giftschrank gesperrt wurde, eingestuft als „sekretierte Literatur“, fragte ich mich:

Wer tickt richtig? Die Amerikaner oder die Deutschen?

Sind die Wissenschaftler an den 50 US-Universitäten verblödet – oder sind die Deutschen, die das Buch aus meiner Feder nicht haben wollen, nur polirisch korrekt, weil die Kampfschrift – über beweise – mit einem staatlichen Konstrukt aufräumt, das man den Deutschen an den Hochschulen und in der Gesellschaft vor die Nase gesetzt hat?

Meine „Kampfschrift“ über forcierten Nobelpreis an Herta Müller unter dem Titel

„Vom Logos zum Mythos“, 2015,

die auch eine Essay-Sammlung ist, hatte kurz davor das gleiche Schicksal erlitten, wohl, weil in Deutschland nicht aufgeklärt werden soll, mit der Auswirkung, dass auch viele meiner Essays zur Gesellschafts- und Staatskritik in Deutschland unter den Tisch fielen, nicht rezipiert werden konnten, weder an Hochschulen, noch in der deutschen Öffentlichkeit.

Meine Bücher findet man in Harvard, Yale, Stanford, Princeton, also an den freien Hochschulen, denen ein Trump heute dem Kampf gesagt hat, deren „Privilegien“ er abschaffen und deren Förder-Mittel vom Staat er streichen will, so, wie er alles zusammenstreicht, die Hilfen der USA an die Ärmsten in aller Welt, denn Trump, der Egomane, den man auch einen Faschisten und einen Nazi genannt hat, ist weder sozial, noch human, noch zivilisiert oder aufgeklärt.

Als rückwärtsgewandter Obskurantist und Mystifikator entspricht er vielmehr dem Typus Un-Mensch wie den Machtpolitiker der unmoralischen Art, den man – nicht erst seit Dostojewski – kurz mit dem Ausdruck des „Idioten“ umschreibt!

Er, in dem Augen vieler Zeitbeobachter ein echter „Psychopath, ist einer, der mit seinem kranken Gehirn, alles kaputt macht, das Land der Freien, die USA, sondern auch noch die Welt dahinter, noch zynischer und gnadenloser als der Totengräber Israels, Netanjahu, dem Bruder im „Geiste“, der aber immerhin einen Plan hat, wenn auch einen „Menschenvernichtungsplan“ über die politische Neuordnung des Raumes Heiliges Land – nach seiner Fasson, nach der eines radikalisierten Zionisten!

Trump aber macht – über Israels, Netanjahu, hinaus, die ganze freie Welt kaputt, die Staaten der EU, Kanada, Australien, Japan, Korea – im Kampf – im undifferenziert-primitiven, ideologisch-isolationisten -  Kampf gegen die Systemrivalen aus China, dem Iran, Norkorea - bei einem höchst merkwürdigen, ja, schizophrenen Verhältnis zu Putins Russland, dessen Diktator er bewundert, weil er ihm gleicht, fast bis aufs Haar!

Früher war die Bestie blond und deutsch – heute ist sie wohl nur noch blond?

Quo vadis, USA, nach Biden – mit diesem Trump?

Dach fragte ich, der ohnmächtige Moralphilosoph und Ethiker, oft, seit 2017 auch im Buch!

Inzwischen wissen ein paar Amerikaner mehr, wen sie wählten, einen Mann des Untergangs, der das Land USA nicht größer machen wird, noch wohlhabender, aber geistig ärmer – und zum isolierten Staat auf der Welt, zu einem „großen Paria-Staat“ neben dem kleinen in Heiligen Land!

Das der Freiheitswille im Staat der Freien immer sehr ausgeprägt ist, werden die Amerikaner wohl diesen Usurpator der üblen Art – aus eigene Kraft - auch wieder von der Macht entfernen!

Daran glauben und darauf hoffen alle Aufgeklärten dort, an den Hochschulen, in der Gesellschaft, aber auch in der freien Welt - denn das

„Logos zum Mythos[3]“,

ein Un-Prinzip, das nur noch in Deutschland bestimmt, wo die echten Prinzipien längst ausgestorben sind,

wird es in einer freien Welt nicht geben!

 

 



[3] In der „Library of Congress“ der USA in Washington, D. C., kennt man mein – in Deutschland verfemtes - Werk seit der Edition im Jahr 2015, als eine Warnung – auch vor Trump!

 

Die Mystifikation, betrieben auch von allen möglichen Kirchen, Juden, Christen, Zionisten, chrstlichen Zionisten, ist kein weg in die lichte Zukunft, sondern nur ein schlimmer Rückfall der Menscheit in die Dunkelheit mit Menschenverachtung, Faschismus, Kolonialismus und neuem Genozid, hier und dort, mit krieg und Untergang – aller!

Senator Bernie Sanders, der amerikanische Jude, den ich vor jahren schon den „amrikanischen Anstand“ geannt habe, hat jüngst diesem - Psychopaten - Trump wieder die Leviten gelesen, diesem Trump, aus dessen Umfeld inzwischen sogar ein Hofnarr wie Elon Musk flieht.

 


Ist Donald Trump ein Faschist? Ja, er ist einer, bestätigt US-Vizepräsidentin Kamala Harris, die Rivalin im Wahlkampf!

Kein Geringerer als der frühere „Chief of Staff“ des Ex-Präsidenten hatte den Ausdruck, den man bei einem Netanjahu immer noch vermeidet, ungeachtet der fast 43 000 toten Zivilisten in Gaza, in Umlauf gebracht, also einer, der es wissen muss, denn der „Chief of Staff“ ist eigentlich der mächtigste Mann in der US-Administration, gleich nach dem Präsidenten. Er und andere hatten diesem, aktuellen Trump die Befähigung zur Ausübung des Präsidentenamtes abgesprochen.

Darauf angesprochen, ob sie die schlimme Charakterisierung teile, antwortete die Wahlkämpferin Harris eindeutig und ohne zu zögern mit einem Yes, „I do“!

Die bewussten Amerikaner, Akademiker, Intellektuelle, wissen schon lange, was Sache ist. Also sprechen sie auch das aus, was sie denken, anders als der Deutsche, der sich ziert, wenn es um Tabuisiertes geht, wenn es heikel werden kann. Wo die Amerikaner sehr offen reden, kneift der wohl umerzogene Deutsche, eingeschüchtert, denn er will ja politisch korrekt sein und nicht anecken. Also macht er einen Bogen um Faschismus, Rassismus, Kolonialismus und Apartheid und sorgt sogar dafür, dass Debatten freier Geister dazu im Internet verschwinden.

„Republikaner“ Trump, der eigentlich nur noch schimpft, mit dem Argument, zum Reden - mit der Kontrahentin im Disput vor dem Volk und im Fernsehen landesweit - sei es zu spät, wehrt sich und kontert mit den bewährten Parolen, er sei kein Diktator, sondern ein „Demokrat“, ein lupenreiner sogar wie Putin und Kim.

Wer in „Pennsylvania“ gewinne, in dem wichtigste der Swing-States, der mache das Rennen, der gewinne Amerika, so vor Tagen schon der greise Trump!

Trump, der blonde Amerikaner, der seine deutsche Herkunft verleugnete und auch mit Hitler oder Goebbels nicht verglichen werden will, ignoriert die Fakten, um weiterhin nur mit Parolen zu kämpfen, zynisch, menschenverachtend gegen viele; denn Parolen und wüste Schimpftiraden, das wussten schon Goebbels und Hitler als Redner, wirken, besonders dort, wo nicht viel Bildung und Wissen ist.

Was, wenn Trump doch gewinnt?

Noch liegt es in der Hand der Amerikaner, das Abgleiten der USA in eine Diktatur zu verhindern!

 

 

Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk.

 

 

Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk.

 



 



 

 

 

 

Eine gefährliche These

 


Stützt das deutsche Staatsoberhaupt antidemokratische Strukturen? Über Protektion[1] und Korruption[2]?

Diese Frage stellt sich mir seit dem Erscheinen jenes Monster-Artikels in der ZEIT unter dem Namen Herta Müllers – und seit jenem Zeittunkt versuchte ich - im Rahmen meiner Möglichkeiten - als kritischer Autor und Publizist, Licht in das Dunkel zu bringen und die These zu verifizieren, während die andere Seite, DIE ZEIT und die schützenden Hände aus den Spitzen der deutschen Politik weiterhin die Urheberin der zahlreichen, dort und in jenem famosen Artikel ausgebreiteten Ungereimtheiten decken, um zu kaschieren, mit Macht, am legitimen Interesse der Deutschen wie der Welt-Öffentlichkeit vorbei, die alle ein Recht auf Wahrheit haben.

Während ich, der Zeitzeuge, als Richtigsteller der großen Lügen und Täuschungen abblitzte, urdemokratisch, mit einem verpassten Maulkorb und ohne mich gegen die Diffamierungen an gleicher Stelle zur Wehr setzen zu können, was einiges über die „politische Kultur“ in Deutschland aussagt, bekam die Autorin für das frech inszenierte Lügenwerk, das jedem anderen Schreibende in Deutschland den Hals gebrochen hätte, auch noch den „Nobelpreis“, eben, weil einige Gestalten aus der Politik das so ausgeheckt hatten!

Sollte ich es also hinnehmen, dass in Deutschland gewisse Kräfte forciert Wahrheiten machen und Coups durchziehen, gedeckt auch noch von dem Staatsoberhaut, das damals Horst Köhler hieß und an dessen Korrektur ich seinerzeit appellierte, weil in dem Artikel - zu all dem anderen an nicht prinzipiellen Dingen - auch noch ein „Hetz-Zitat gegen Banater Schwaben“ eingebracht worden war, dessen Ursprung man, also Herta Müller, dem Mann aus Nigeria in die Schuhe schob, Ijoma Mangold, um sich selbst zu retten?

Obwohl ich von der Stunde an darauf pochte, also seit August 2009 und noch drei Monate vor dem ominösen Neobelpreis an Herta Müller, hat weder DIE ZEIT den Missstand korrigiert, noch Bundespräsident Horst Köhler, der, nach meiner Interpretation der Dinge, in dieser Sache zynisch instrumentalisiert[3] worden war.

Also reichte ich im Jahr 2014 drei Bücher nach, drei „Beweisführungen“ der differenzierten Art, darunter – man höre und staune - den Titel mit einem Zitat der Heroine aus dem – fäkalen – Widerstand in einer roten Diktatur Herta Müller

„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit[4]“,

das in Stanford, Kalifornien, und an anderen 50 US-Elite-Universitäten steht, in Deutschland aber kaum aufzutreiben, ja, vergriffen ist.

In dem Buch habe ich die gröbsten - die Realität wie die Geschichte eklatant verfälschenden - Abstrusitäten der Herta Müller angesprochen, die vor einem Volk ausgebreitet wurden, das die Diktatur eines Hitler überleben musste und dann auch noch die stalinistische DDR!

Nichts geschah!

Das große Schweigen im Walde – der Deutschen!

Ein Schweigen, das immer noch anhält in dieser Sache. repräsentativ für andere 1 000 Tabus, die es hier auch noch gibt!

Keine Korrektur, keine Konsequenzen – dafür Verhüllung und Vertuschung – mit dem Dreck unter den Teppich gekehrt, bei der ZEIT, von der ZEIT, aber auch von den Spitzen der deutschen Politik, weil es o sein musste, weil man sich keine Blöße geben wollte!

Daran hat Mann Gottes Gauck, der Redliche, der Wahrhaftige, der lutherische Streiter Gottes, festgehalten, während seiner Amtszeit als Bundepräsident.

Während er, der Lichtmetaphysiker und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nichtbekloppte, in echte Nazis und in – von Herta Müller - erfundenen „Nazis“, mit der Bekloppten auf Schloss Bellevue Tee trank, mich verhöhnend und andere, die auf die Wahrheit pochten, eine Aufdeckung verlangten, prallten zwei weitere dicke Bücher aus meiner Feder zur Sache Lüge, Hass und Hetze von oben herab, in diesem Deutschland ab, namentlich

das Buch mit meiner abgedruckten Anfrage an das Bundespräsidialamt[5]:

sowie das ergänzende[6] dazu,

die Sicht der betroffenen, von Herta Müller wüst beschimpften Banater Schwaben,

die Deutsche sind,

noch einmal in den Fokus rückend.

Gauck, der Mann, der Herta Müller für die KAS der CDU heiliggesprochen und aus Podest gehoben hatte, 2004, ignorierte meine Anfragen und meine Bücher mit den Beweisen,

ließ mich im Regen[7] stehen – und die Wahrheit dort, unter dem Teppich[8]!

Als ich im Jahr 1991, frisch vertrieben von der Universität Würzburg als freigeistiger Nietzsche- und Lenau-Forscher, in der ehemaligen Deutschordensresidenz Bad Mergentheim mein „Institut für Wirtschaftsethik“ in die Welt setzte, später zur „philosophischen Praxis“ ausgeweitet, 2005, geschah das in der Absicht, Seilschaften aus Wirtschaft und Politik, „Protektion“ und „Korruption“ den Kampf anzusagen, Abhilfe zu schaffen, dort, wo es zum Himmel stank im koscheren Deutschland der Guten und Selbstgerechte.

Einen Kasus Herta Müller gab es 1991, kurz nach dem Fall des Kommunismus, der Mauer und der Wende, noch nicht!

Die Porträts der Merkel, des Gauck und der Müller mussten noch gemacht werden, im Wendehals-Stil mit neuem Mäntelchen, nicht mehr rot, sondern schwarz!

Die Phänomene aber waren schon da – in der Persilschein-Republik[9] der neu Entnazifizierten: Lug und Trug und Maskerade, beider betrieben von Helmut Kohl und Dr. Bernhard Vogel, von zwei Politikern mit Format aus der pfälzischen Provinz, die aus Deutschland ein Provinznest machten!

Köhler und Vogel sind inzwischen tot – und Gauck schweigt!

Das Verfassen der „Kampfschriften“ für die Wahrheit hat mich krank und arm gemacht.

Ja, weil es die Bücher in Deutschland nicht geben soll, sogar zum Sozialfall, denn ich wurde – obwohl rund um die Uhr arbeitend und publizierend, auch nach der schweren Erkrankung mit Folgeschäden, zu einem Sozialfall gemacht[10], über Ausgrenzung und über den Boykott[11] meiner Schriften in Deutschland – und somit zu einem Fall, für den sich keiner zuständig fühlt, die Toten nicht, denn sie schieden mit ihrem Wissen, und die Lebenden auch nicht, denn sie müssen Tee trinken – für Deutschland und aus Gründen der Staatsräson, um das unter dem Teppich zu halten, was dort gut bewahrt wird, für bessere Zeiten, auch wenn es bei der ZEIT stinkt – und im Bundespräsidialamt, wo der Fisch manchmal vom Kopf her stinkt[12]!

Am Ende des – für mich – „Nicht-Hinnehmbaren“ in einer funktionierenden Demokratie, die, leider, Gottes, von arroganten Politikern, die – in meinen Augen - Pseudo-Demokraten[13] sind und die die Demokratie nur spielen, so aber kaputt machen, steht die Frage: stützt das deutsche Staatsoberhaupt antidemokratische Kräfte, Mächte, die ich in die Nähe der Mafia[14] gerückt habe, um auf des Pudels Kern zu verweisen?

Als seinerzeit, in Italien, ausgewiesene Demokraten und lange bewährte Streiter für die Demokratie sich letztendlich als der Mafia verpflichtete Politiker erwiesen, war die Überraschung groß!

Ist es in Deutschland heute viel anders?

Weshalb müssen „gemachte Wahrheiten“ stehen bleiben, obwohl es offensichtliche Lügen und Täuschungsmanöver sind?

Ein Skandal?

Ich habe den Fall nicht skandalisiert, ich habe nur, Bücher schreibend, dezidiert darüber berichtend, an den Anstand der Deutschen appelliert, an das Gewissen des kritischen Staatsbürgers, der seinen gewählten Politikern auf die Finger schaut!

Was ist daraus geworden?

Noch klopfte keiner bei mir an, um es genauer zu wissen – und mit anderen den „Un-Phänomenen“ auf den Grund zu gehen, denn einer allein schafft das nicht aus der Welt, was ein ganzes Netzwerk an Seilschaften an Täuschung auf den Weg gebracht hat.

Ich agierte immer aus eigener Kraft, jenseits aller Seilschaften[15] – in einer Demokratie aber, die den Namen verdient, müssten es noch mehr werden, wenn die Wahrheit – über die Politik hinaus – eine Chance haben soll … in dieser schwer, schwer verfahrenen Welt, in dieser global sich auswirkenden „Zeit der Pharisäer“!

 

 



[3] Dazu gibt es Beiträge aus meiner Feder.

 

[11] Dazu gibt es viele Stellungnahmen und Selbst-Apologien in eine sich widerholende „J‘ accuse“ eines Rufers in der Wüste, der nicht gehört werden soll – im freien Deutschland!

 


 

 

 

 

Es ist der kritische, freie Geist, der nicht sein soll und den man abwürgt – Kritiker ecken an, immer und überall – noch ein Wort über das Los freier Geister; und, weshalb es Sinn macht, gründlicher nachdenkend auch in der eigenen Vergangenheit[1] zu stochern

Rückblickend und genauer darüber nachdenkend, erkenne ich heute Aspekte in der eigenen Vita, die ich in der früher, gefangen in der Situation, nicht sah: auf die letzten beiden Jahrzehnte meines Ankämpfens in der einen Sache bedeutet das: die Kräfte des Obskuren, teils unbekannt, teils nach außen hin hehre Geister der Wissenschaft, die mich von der deutschen Hochschule vertrieben[2], damals, 1991, als meine Gegnerschaft zu den Machenschaften des Herta-Müller-Netzwerks noch kein Thema war, waren die gleichen, die – fast – mein gesamtes Werk[3] seit 2008 und mehr verdeckt als offen bekämpften.

Das Gewichtige dahinter: es ist nicht unbedingt die Person, die nicht sein und wirken soll – es ist der kritische Geist, der das Etablierte gefährdet, der, obwohl nicht negativistisch destruktiv unterwegs, sondern einfach nur aufrichtig, der Wahrheit verpflichtet – in den Augen der anderen Seite – das Bestehende in Frage stellt, den Mythos der Lügen, um auf die Klarheit des Logos zu setzten, im Vertrauen auf klare, überprüfbare Fakten.

Kaum war ich in Deutschland angekommen – und schon war ich, der gestern noch als „anarchistischer“ Dissident Verurteilte, wieder ein „Dissident“, genauso, wie es mir der mächtige Securitate-General prophezeit hat mit dem Satz „Einmal Dissident, immer Dissident“!

Und das nur, weil ich mich, damals noch ein Abiturient, für die Rechte meiner - in Deutschland diskriminierten - Mitschüler eingesetzt[4] hatte.

Mit dem Boykott meiner Memoiren wie der „Kampfschriften“, die Beweisführungen sind, sowie meiner zahlreichen Essays der zeit-, gesellschafts-, wie staatskritischen Art, die weder in die deutschen Hochschulen eingingen, noch die deutsche Gesellschaft wirklich erreichten, wurden die Grundlagen zu meiner persönlichen „Verelendung“ gelegt, der physischen, weniger der geistigen (!), denn ein Autor, der von seinem geistigen Schaffen nicht leben kann geht vor die Hunde, wird zum Hund, auch, wenn der kein verbrecherischer Geheimdienst einer Diktatur ihn mit Plutonium infiziert!

Man kann auch demokratisch verstrahlt und abgetötet werden – über Ausgrenzung!

J‘ accuse!

Was weiß ein deutscher Politiker davon, der sich seine Bücher schreiben lässt?

Was weiß die deutsche Gesellschaft davon, die es hinnimmt, dass Politiker sich ihre Bücher schreiben lassen?

Was ist von der Gesellschaft zu halten, die das hinnimmt, was unmoralisch und inhuman ist?

Ohne Würde geht der Mensch ein – er wird zum Hund!

Soll er auch noch den Kot des anderen Hundes fressen, um ein wirklicher Hund zu sein?

Darüber schrieb ich - genauer über das Elend der Schaffenden, die auch eine ethisch-politische Haltung haben – in all den Jahren schon manchen Beitrag, den man nicht lesen will, ja, ein ganzes Buch[5], bereits 2018, unmittelbar vor der großen Krankheit, die alles noch schlimmer machte – kein Thema für die Guten und Gerechten wie Verwöhnten in der Wohlstandsgesellschaft, die gerne wegschauen, wenn es anderswo ungerecht zugeht.

Den Dank des Vaterlandes[6] für redliches Bemühen erlebe ich heute, auch in späten Lamentationen, wie einst Heine in Paris in seiner Matratzengruft– in der Ecke, alt, krank, aber auch arm und – frei, wie schon andere vor mir! Auch frei zum Tode!

 



[1] Viele Menschen leben „ahistorisch“, im Jetzt und für die Zukunft. Von der Vergangenheit wollen sie nicht wissen, denn die belastet oft.

Als ich um 1993 meinen unfreiwilligen Abgang von der Universität Würzburg ohne Doktorgrad aufarbeiten wollte, schrieb mir mein langjähriger Lehrer, Freund und Doktorvater - neben Heinrich Rombach - Theo Meyer, der seinerzeit vehement für mein Verbleiben nicht nur optiert, sondern echt gekämpft hatte, er habe die „Dinge der Vergangenheit endgültig ad acta gelegt“. Der Einsamkeit ergeben, arbeitete er – nach eigener Aussage ein „Kuckucksei“ am Institut – sich frei in den Tod.

Vgl. dazu mein Kapitel

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ein Einsamer von heute - In memoriam Theo Meyer, Auszug aus: Carl Gibson, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche

 

 

[2] Abgehandelt unter:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Was nicht in "Allein in der Revolte" steht - Carl Gibson zur Meinungsfreiheit und erzwungenen Selbstzensur

 

 

 

Aus Rücksicht auf meinen damaligen Verleger, der mir das nie gedankt hat, ganz im Gegenteil, er fiel mir in den Rücken, habe ich diese vielsagenden Kapitel aus dem Testimonium herausgehalten. Einigen Akteuren, die nicht die treibenden Kräfte bei der Vertreibungsaktion ohne Promotion mit dem Werk über „Lenau“, das um die Welt ging und heute in über 200 wissenschaftlichen Bibliotheken steht, war das bald darauf schon sehr peinlich. Ich aber blieb der deutsche Hochschule für immer fern.

 

 

[3] Es waren politische Bücher mit politischen Botschaften, die nicht sein sollten – bis auf mein Werk über „Einsamkeit“, das aber auch eine politische Komponente hat, weil sich der Einsame auch Schaffender aus der Gesellschaft und als dem Staat zurückzieht.

 

[4] Beschrieben in dem Buch, das nicht sein sollte, da Herta Müller genau dort massiv abschrieb: „Allein in der Revolte“, das ist der zweite Band der „Symphonie der Freiheit“, dessen Erscheinen juristisch durchgesetzt werden musste, doch erst im Jahr 2013, mit fünfjähriger Verspätung, da der Verleger, der sich möglicherweise hinter meinem Rücken mit der Gegenseite arrangiert hatte, vertragsbrüchig geworden war. Unterstützt wurde ich seinerzeit als VS-Mitglied von der Gewerkschaft ver-di.

 

[6] Dazu schrieb ich einen Beitrag, den ich noch nicht veröffentlichen wollte.

 

 

 

 

Entwürfe:

Woran erkennt man den Freidenker?

Er wird von allen Seiten angegriffen und bekämpft.

Wo er auf die absolute Freiheit setzt, auf die eigene Souveränität im Denken, auf das Selbstsein als Mensch, aber auch auf Relativität und Skepsis, was die Wahrheit betrifft und die Methoden der Wahrheitsfindung, des Erkennens überhaupt, haben die anderen, allesamt gut und gerecht, ein Rezept, eine Wahrheit, ihre Wahrheit, die sie anderen aufzwingen wollen, auch wenn es nur ein Glaube ist, eine Religion, die allein gültig sein will – und absolut.

Also bekämpfen sie den Nicht-Festgelegten, den Freigeist, mit allen Mitteln, über Akteure des Staates, die nicht immer Staatsdiener sind, und über das Walten des Staates direkt, dessen Sitten und Gesetze dem freien Geist zuwiderlaufen.

Ein frühes Opfer des Staates war Sokrates, der Urahn aller freien Geister im Abendland, das noch ein junges Land ist in der Menschheitsgeschichte.

 

 

 

Die Deutschen lieben die Mafia … im Film, auf dem Bildschirm …mit Marlon Brando, Al Pacino und Robert de Niro,

und sie lieben sie so, wie sie die „Zwei Banditen[1] auch lieben, Robert Redford und Paul Newman, weit, weit weg, in Hollywood, auch fern der Realität, Fiktion eben, zum Abschalten!

Dass es auch eine echte Mafia gibt, in Italien, in den USA und eben auch in Deutschland, das wollen die meisten Deutschen nicht wahrhaben, weder, wenn in Italien große Mafia-Prozesse[2] stattfinden, denn dort ist das Wort „Mafia“ immer noch ein Schreckenswort, noch, wenn es um Mafia-Strukturen in Deutschland geht, denn die gibt es auch hier, Ableger aller Mafia-Organisationen der Welt, aber auch heimische Strukturen, die man am wenigsten mit den Verbrechen assoziieren würde, Strukturen, mit den  ich mit seit 20 Jahren herumschlage, angesiedelt in der Literatur- und Medienszene.

Jene Leute, die ich meine[3], schießen zwar nicht wild um sich, wie die zwei Banditen im Film oder die Killer der echten Mafia aus Corleone; dafür aber gehen auch sie über Leichen, auch ohne Krieg, still und leise, vor allem aber bestimmt; denn am Ende wartet das Geld als Lohn, viel Geld – und leicht verdient über Unverschämtheit und die Dummheit der Vielen, die schlucken, was man ihnen vorsetzt, aus der Politik wie in den Medien und über so genannte Literatur.

Wie oft verwies ich auf die Existenz dieser Seilschaften und auf das unmoralische Agieren einzelner Akteure, die Contenance wahrend all die Zeit? In einer unsensibel gewordenen Gesellschaft geht auch der Wink mit dem Zaunpfahl unter!

Selbst das, was provozieren sollte, verklang, ungehört, während die Akteure selbst mit ihren spitzen Ohren sehr wohl zuhörten, doch, abgebrüht wie versiert, ohne sich aus der Reserve[4] locken zu lassen.

Einzelnamen nannte ich, vor allem aber erwähnte ich immer wieder den Namen der einen Stiftung, deren Methoden der Mafia näherstehen als der demokratischen Kultur in einem europäischen Staat.

Geführt wurde die Diskussion darüber nicht – vielleicht, weil die anderen das nicht sehen, was der Betroffene sieht! Die Sicht des Kollateralschadens zählt nicht, schließlich lebt er noch – aber wie!

 



[1] Vgl. dazu meine Beiträge – über Putin und Lukaschenko sowie mit dem Hinweis darauf, dass es jetzt, wo ein Verrückter die Welt regiert und ein Massenmörder mitbestimmt, wieder an der Zeit sei, die Namen abzuändern.

 

[3] Sehr früh schon habe ich die Seilschaften aus Politik und Kultur – oft in Personalunion wie bei Michael Naumann aus der SPD – beim Namen genannt! Doch da man meine Bücher mit den Beweisführungen der Öffentlichkeit in Deutschland vorenthielt, drang ich auch damit nicht durch:

 

Carl Gibson: Werke und Schriften, Online-Edition: Allein gegen die Literatur-Mafia

 

Die Überschrift von damals, 2014, ist eigentlich ein Buchtitel, das sich dem Gesamtphänomen widmet!

Im Jahr 2018, kurz vor meiner Erkrankung, hakte ich noch einmal nach, als „Rufer in der Wüste“, 2018, mit der Frage:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Haust der Pate der Literaturmafia in Hamburg? Die Frage eines Ausgesperrten!

Vergebens!

Wer soll antworten?

 

 

Die Wogen glätten - was macht ein deutscher Bundespräsident den ganzen Tag? Und was macht den „feinen Unterschied“ (aus) zwischen dem pastoralen Staatsoberhaupt und dem die Moral predigen Amtsvorgänger?

Außer Tee trinken und repräsentieren?

Auch ein Bundespräsident muss seine Schafe zusammenhalten – als guter Hirte der Demokratie in der Demokratie[1]. Mit allen Mitteln, auch mit Lug und Trug, gar mit Spaltung? Wie Gauck?

Kann Steinmeier einiges von dem revidieren, was Mann Gottes Gauck, verbockt und verfahren hat, selbstherrlich und ungerecht gegenüber vielen aus dem Volk, die, einfach so, verbal ausgegrenzt wurden in der blinden Arroganz der Macht?

Immerhin bemüht sich Steinmeier redlich, mit Merkel das Gestern beweihräuchernd in der Ehrung[2], also auch selbstgerecht gegenüber dem Selbst, denn er half mit, seit Schröders Zeiten schon, Deutschland „so“ zu regieren wie auch nach außen zu repräsentieren in der Krise wie im Konflikt.

Also tut er heute das, was zwar nach Korrektur aussieht, an sich aber kaum möglich ist – er übt sich ein in der „Wiedergutmachung“ in der Pflicht – und das aus der Einsicht heraus, die ein Gauck nicht hatte, als Handelnder geirrt zu haben als Mensch, moralisch versagt aber als Geist.

Ergo frage ich mich über meinen eigenen Fall hinaus: kann ein Staatsoberhaupt überhaupt das wieder gut machen, was ein Amtsvorgänger – getragen vielleicht auch nur von Gründen der Staatsräson, die man nicht konkretisieren muss – im Verdrehen der Wahrheit verbockt hat?

Und kann ein Kanzler, gleich Baron Münchhausen oder einem modernen Unimog, das Land der Deutschen wieder aus dem Schlamassel ziehen, in welchen es mit viel politischem Geschick doch wenig Fortune von anderen Lichtgestalten gefahren wurde?

Kanzler-Figuren wie Schröder und Merkel können dabei mitreden, aber auch Lichtgestalt Steinmeier als Minister und Bundespräsident, ebenso Diener Gottes wie des Götzen Staat Gauck, der als guter Gaukler von der Kanzel darüber predigt und – nach all den Schriften über „Freiheit“. „Toleranz“ auch noch eine Abhandlung zum Thema schreibt, „erschüttert“, doch gottinspiriert, auch wenn es gilt im Namen der Aufklärung zu verschleiern.



[2] Vgl. dazu meinen Beitrag:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Indem Bundespräsident Steinmeier Merkel ehrt, ehrt er sich selbst – der höchste deutsche Orden an die Kanzlerin, verdient!?

 

 


„Boden ist für die Scholle[1]“ Oder der Weisheit letzter Sch(l)uss im Land der Deutschen – eine kritische Herta-Müller-Diskussion ist in Deutschland nie geführt worden

Und in Rumänien, im Land der Verunglimpften auch nicht!

Nachdem die Deutschen sich ihrer Vergangenheit nicht stellen wollen, wollen res die Rumänen auch nicht!

„So war es damals“, sagen einige. Basta, aus und fertig!

Das Leben muss weitergehen! Es hat keinen Sinn, ständig in die Vergangenheit zu blicken, gar mit der Vergangenheit zu leben!

Wir leben jetzt – und in die Zukunft hinein, die besser werden soll, wenn auch aufgebaut auf vielen Lügen!

Ein feiges Volk! Ein schwaches Volk!?

So schimpfen einige hier und dort, die meinen, Geschichte sei notwendig und das Aufarbeiten des Unrechts aus früheren Tagen ebenso!

Andere sehen das anders, gehen zur Tagesordnung über, schaffen Fakten und Wahrheiten nach Belieben, Wahrheiten, die das Voll zu schlucken hat, nicht anders, als gestern in der brauen und in der roten Diktatur, während diejenigen, die Unbequemes ansprechen, die Zeit- und Staatskritiker schweigen sollen, auch wenn sie Historiker sind, Völkerrechtler, Menschenrechtsaktivisten!

Eine servile Presse und Medien als Claqueure der Macht ergänzen den vorauseilenden Gehorsam der Staatsdiener, die schon die Gründe der Staatsräson antizipieren und mundtot machen, was nicht laut werden soll.

Weshalb ist eine kritische Herta-Müller-Diskussion ist in Deutschland nie geführt worden? Weshalb nahmen die Deutschen es hin, dass es ein Staatsprotegierte gibt, die von Anfang an eine Unwürdige ist, die nie hätte aufs Podest gehoben werden dürfen?

Das Zweite Deutsche Fernsehen, ZDF, trug ganz wesentlich zum Etablieren dieser Unwürdigen bei, Jahre bevor diese Kontroversierte in diesen Staat Deutschland einreiste! Auch darüber ist nie diskutiert worden!

Meine Bücher dazu wurden aus der deutschen Öffentlichkeit verdrängt, drei vorgelegt im Jahr 2014, drei weitere 2015 und 2016. An deutschen Hochschulen, wo man eigentlich forschen und lehren sollte, frei, findet man die Werke kaum, ein paar Exemplare verstauben in „wissenschaftlichen“ Institutsbibliotheken, unerreichbar für ein breitere Publikum.

Einige Restexemplare habe ich noch – sie sind teuer, doch sie haben in der Herstellung auch sehr viel Geld gekostet, ohne Ertrag einzubringen, also kann ich sie nicht verschleudern, gleich den in Massen auf den Markt geworfenen Büchlein der Herta Müller, die heute für wenig Geld zu haben sind, während meine „Symphonie der Freiheit“, 2008, das Buch, aus dem Herta Müller ungestraft[2] abschrieb, immer noch zu Mondpreisen auf dem antiquarischen Buchmarkt angeboten wird.

„Teure Wahrheit“, schrieb ich früher dazu.

„In Deutschland will man die Wahrheit nicht wissen“, das ist einfach so – in dem einen Fall und in anderen Fällen, über die andere vielleicht berichten könnten.

Mir reicht dieser eine Fall schon, denn er ist grundlegender Natur und belegt die „Krankheit der Demokratie in Deutschland“, den Sumpf aus Protektion und Korruption, die schlimmer als die Krätze ist und alles kaputtmacht, was einst bewährter Wert war.

Ergo leistet man sich eine Lichtgestalt, die kein Licht aussendet, dafür aber – beschützt von nebulösen Händen der Verschleierung auf höchster Staatsebene- die Dunkelheit des Mythos verbreitet, gleich meinen Titel dazu „Vom Logos zum Mythos“, 2015, zurück ins Mittelalter der dunklen Kutten – so etwas geht auch nur in Deutschland!

 

 

Wenn die Zugriffe aus dem Kibbuz auf meinen Blog zurückgehen

Was sagt mir das?

Das es nicht mehr interessiert in dem desinformierten Judenstaat, was ich zur Nahost-Thematik schreibe, zu den Kriegen Netanjahus und zur angestrebten Neuordnung in der Region? Oder das die Sichertruppe der Zensoren neue Mittel und Wege fanden, lästige Information abzuwehren, gleich den arabischen Staaten drumherum, die einfach das ganze Internet abschalten, dicht machen, damit es bei den eigenen Wahrheiten und Legende bleibt?

Fakt ist: fast alles, was ich in den letzten Wochen zu Gaza, zu Netanjahu und zu Trump schrieb, wurde schlicht und einfach nicht mehr weitergereicht im Internet!

Also schein die beiden Akteure, die jetzt die Weltpolitik bestimmen, ein Verrückter und ein Massenmörder, auch Instrumentarien gefunden zu haben, um die ihnen lästige Publicity von Kritikern einzudämmen – und das im gleichen Atemzug, in welchem man Deutschland und anderen EU-Staaten vorwirft, die Meinungsfreiheit zu unterbinden.

Zwei Zionisten am Werk, die sich gut verstehen: einer darf den ganzen Nahen Osten auf den Kopf stellen, der andere die ganze Welt!

Moral und Worte versagen angesichts solcher Konstellation!? Verbleibt also nur noch das Schweigen? Wie damals?

Erstaunlich ist: obwohl in beiden Fällen existenziell mitbetroffen, hält in Deutschland immer noch eine tendenziöse wie unkritische Nachrichtenvermittlung in den öffentlichen Medien an – so, als ob der Kritizismus im Land der Philosophen ganz ausgestorben wäre!

Endzeit?

Wenn der Untergang ansteht, werden viele, die untergehen, nicht recht begreifen, wie es dazu kommen konnte!

 

 

Koscher, in Gaza

„Die Kinder sind nicht mehr rein, und auch wir Frauen sind nicht mehr rein“, schreit eine palästinensische Matrone vorwurfsvoll in die Kamera von Al Jazeera, entrüstet darüber, kein Wasser mehr auftreiben zu können, weder zum Kochen, noch für das Wäschewaschen und für hygienische Grundbedürfnisse.

Die Armee Israels hungert die über 2 000 000 Einwohner von Gaza nicht nur aus, seit Wochen schon kommt keine Nahrung mehr in den Streifen, die IDF versagt den Menschen auch noch das Trinkwasser, das Lebenselement Nummer[1] 1, ohne dass der Mensch stirbt in wenigen Tagen!

Dafür geht das Töten von Zivilisten weiter!

Gaza sei inzwischen zu einem „killing field“ geworden, betont UNO-Generalsekretär Antonio Guterres mit schwacher Stimme, der Aufrichtige unter den Politikern der Jetztzeit, auf den sowieso keiner hört!

Man will es kaum glauben: das Volk der Juden, das zum Teil von Überlebenden des Holocaust abstammt und unterwegs war, vor und nach 1948 einen gerechten Staat Israel aufbauen zu wollen, gräbt heute, in Wohlstand lebend und in absoluter Reinheit, den gegnerischen Arabern das Wasser ab - in maßloser Menschenverachtung!

Was hat der Zionismus aus den Juden gemacht?

 



[1] Zum Thema verfasste ich im Auftrag drei Sachbücher.

 

 

 

Was befähigt den Pfaffen zum höchsten Staatsamt?

Jeder Esel …

Heine

Vielleicht die Tatsache, dass er ein vollendeter Lügner ist? Einer, der nach Bedarf lügt, anstatt dem Volk die echte Moral zu predigen oder gar Wahrheiten zu verkünden?

Der Pfaffe, in Sachen Gottes unterwegs und im Reich des Unüberprüfbaren, belügt seine Schafe von Anfang an: er hat das Lügen von der Pike auf erlernt, das Gaukeln gehört zu Ausbildung! Also macht er Schein zum Sein – und der Michel, immer schon ein Pfaffenfreund, folgt mit Begeisterung, denn im Dunkeln lässt sich gut munkeln und im Trüben kann man prächtig fischen! Also gibt es Menschenfischer, nicht erst seit Jesus. Andere schon fischten dort, wo es keine Fische gab, aber andere nicht zu überprüfende Dinge.

Ein Staat aber, der solche Virtuosen der Lügenwelt ins höchste Amt versetzt, das er anzubieten hat, will die Lüge, weil sie auch sein Element ist, bei Verführen und beim Regieren der Vielen.

 

 

Erwin Ludwigder inkarnierte Optimismus, ein  wahrer Menschenfreund,

Mitbegründer der SLOMR-Temeschburg (Timisoara, Rumänien)

mit dem ersten Exemplar der "Symphonie der Freiheit" , 2008, er starb, ohne als Augenzeuge und aktiver Gestalter rumänischer Oppositionsgeschichte "gehört " worden zu sein - mein Freund  fürs Leben! Nach seiner Ausreise im Jahr 1981 hat er, ein Folter-Ofer der Securitate, heute vor 46 Jahren, am 5. April, nie wieder rumänischen Boden betreten!
 

 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: In Memoriam SLOMR- Temeschburg – heute, vor mehr als 40 Jahren: Zur Zerschlagung der ersten „freien Gewerkschaftsbewegung“ in Osteuropa vor „Solidarnosc“ in Polen durch den rumänischen Geheimdienst „Securitate“ - Rumänische Geschichte der Gegenwart, Kommunismus-Aufarbeitung, mit nützlichen Links (öffentliche und wissenschaftliche Debatte) zur Thematik

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ich hatte einen Kameraden - In Memoriam Erwin Ludwig - der antikommunistische Dissident und Mitbegründer von SLOMR -Temeschburg, der ersten freien Gewerkschaft Osteuropas, 1979, ist tot!


 

 

 

Eine echte nationale Schande!

Heute, um diese Uhrzeit, vor 46 Jahren, saß ich in der Folterkammer der Securitate in Temeschburg, Timisoara, im Banat, während der kommunistischen Diktatur Ceausescus in Rumänien – zur Geschichte der SLOMR und zu einen – die Geschichte verfälschenden - Mythos, der anhält und zu dem nun ein – diesen wohl weiterhin stützendes - Büchlein über „Herta Müllers“ „Beobachtungsakte“ vorliegt, also zu dem inzwischen ins Deutsche übertragenen Zeit-Dokument mit Aussagekraft, dessen Veröffentlichung ich bereits vor einem Jahr in einer groß angelegten Internet-Kampagne eingefordert habe, an die Anständigen in diesem Deutschland appellierend!

Weil das Geschichte ist – und ich schon oft daran erinnert habe, wollte ich das Thema nicht noch einmal aufwärmen.

Ich beließ es gestern bei zwei Links – auf die erste freie Gewerkschaft Osteuropas, SLOMR, verweisend –

und auf meinen früh geschiedenen Mitstreiter und Freund fürs Leben

Erwin Ludwig,

der gehen musste, ohne Zeugnis ablegen zu können!

Er war ein großer Banater Schwabe, immer aufrecht – er war ein Mensch!

Die Geschichte zu SLOMR und der damaligen Opposition in der roten Diktatur wurde später gründlich verfälscht, auch über eine Herta Müller, aber erst, nachdem die Deutschen den Rumänen klar gemacht hatten, dass es auch ohne echte Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit geht!

Gestalten wie Joachim Gauck und Dr. Bernhard Vogel machten das möglich, nach dem deutschen Entnazifizierungsprinzip mit Persilschein.

Darüber schrieb ich mir die Finger wund, seit 2004, als alles bei der KAS der CDU begann, und nachdem ich schon im Jahr 1987 vor der Wiedereinführung des Kommunismus durch die Hintertür in Deutschland gewarnt hatte, eingeschleust über Trojanische Pferde wie Herta Müller.

Die Rumänen waren bis zum heutigen Tag nicht in der Lage, die verbrecherische Vergangenheit der Kommunisten aufzuarbeiten.

Die von mir – noch unter Präsident Basescu - eingeforderte Rehabilitation von Erwin Ludwig und meiner Person blieb aus, auch unter den „Deutschen“ Johannis!

Nun ist ein Büchlein in rumänischer Sprache erschienen, das die „Beobachtungsakte“ der Herta Müller thematisiert, die erst 1983 angelegt wurde, als ich schon vier Jahre in Deutschland lebte, als „persona non grata“ für Rumänien mit Einreisverbot, da „Staatsfeind“, während die Heldin post festum erst 1987 kam, begleitet von einem Häufchen Kommunisten, die über Nacht, dank der Mitwirkung der „Spiegel-Redakteure“, zu Widerstandskämpfern wurden.

Vor einem Jahr um diese Zeit startete ich eine Kampagne im Internet, die die Veröffentlichung der – inzwischen ins Deutsche übersetzten „Akte“ dieser Einen zum Ziel hatte, an die deutsche Öffentlichkeit appellierend!

Was wurde daraus?

Nichts!

Und das, obwohl ich noch viele Beiträge zu dieser „Akte“, die ich in beiden Sprache kenne, nachreichte!

Wenn der „Spiegel“,

der den „Mythos“ Herta Müller initiiert hat, damals 1987,

und die FAZ,

die später, als die – hier frech instrumentalisierte - „Akte“ kam einseitig berichtete, mich abwürgend,

also große, auflagenstarke Blätter dieser Nation,

die aber selbst viel „angerichtet“ haben in dieser Causa,

nun doch noch wissen wollen,

was in der „Akte“ steht,

die eigene Ehre und das noch vorhandene Image rettend,

oder, wie die Rumänen nun – etwa in diesem Werk einer mir Unbekannten – mit der Materie umgehen, dann können diese Blätter bei mir anklopfen –

ich wirke mit,

auch, wenn akademische Kollegen – noch – kommen sollten,

die man nun nicht mehr einschüchtern und zurückpfeifen kann! Oder gar das in dieser Sache unrühmlich tätig gewordene, ebenfalls instrumentalisierte deutsche Fernsehen der öffentlich-rechtlichen Art ARD und ZDF, das kläglich versagte, als es um Aufklärung ging, dafür aber „Legenden“ transportierte - und das auch noch journalistisch unkoscher!

Auf Facebook erfuhr ich heute zufällig von der Schrift!

Fakt ist:

In Rumänien,

wo man sich auch an SLOMR nicht mehr recht erinnert,

ist Herta Müller längst Geschichte!

Diese umstrittenen Antideutsche aber, von wenigen Akteuren und in eigner Sache zur Vorzeigefigur der deutschen hochstilisiert,

hat die Deutschen belogen und betrogen!

Deshalb sollten wenigstes die historisch wie ethisch-moralisch Interessierten in diesem Deutschland,

in welchem die kritischen Stimmen ausgestorben scheinen,

ein Recht auf Wahrheit haben

und – über die übersetzte Offenlegung der Fakten – erfahren, wer sie wann und wie hinters Licht geführt hat,

um profane Zwecke zu erreichen, nämlich Geld!

Mein Landsmann Franz Balzer, 77 Jahre alt, ein Lehrer, der die Akte Herta Müllers in mühsamer Arbeit entziffert und übertragen hat, in einem Jahr intensiver Arbeit ohne Lohn und Dank, kann sicher auch beitragen, indem er, der noch besser Rumänisch spricht als ich, seine Interpretation beisteuert.

Ich brachte die Akte im Jahr 2010 nach Deutschland!

Dass Deutschland heute immer noch den gemachten Mythos über die historische Wahrheit stellt,

ist - aus meiner prinzipiellen Haltung heraus und aus der Sicht eines Opfers

eine echte nationale Schande!

J‘ accuse!




Weiterführende Links auf meine Beiträge zu diesem Thema, eine zufällige Auswahl:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Carl Gibson: „Im Jahr 2010 brachte ich Herta Müllers „Beobachtungsakte“ von Bukarest nach Deutschland und machte dies bekannt. Kein „Spiegel“, keine „ZEIT“, keine FAZ und kein deutscher Staat wollte wissen, was diese – angeblich „entkernte“ - „Akte“ enthielt! Nun, nach 14 Jahren des Abwartens, ist sie übersetzt, liegt vor? Wer von denen, die mit logen, wer überhaupt will heute noch die Wahrheit wissen? Wer fragt nach dem „Kern“ der „Akte“ wie des Pudels?" Wo ist der Kern, Frau Herta Müller? Wer will es noch wissen?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Soll Herta Müllers „Akte“ (Beobachtungsakte der Securitate) veröffentlicht werden? Frage an die – in dieser Sache belogenen und getäuschten – Deutschen? Was hat Priorität – die historische Wahrheit oder die Persönlichkeitsrechte einer kontrovers diskutierten öffentlichen Person, die Wahrheit und Moral für sich reklamiert?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wahrheiten in der Causa der „gemachten“ System-„Heldin“ Herta Müller, die man in Deutschland nicht hören wollte – die „Akte“ der angeblich „Verfolgten“, die eine reine „Beobachtungsakte“ der Securitate ist und aus der hervorgeht, dass die Systemprivilegierte zu keinem Zeitpunkt in der kommunistischen Ceausescus „aktiv verfolgt“ wurde, ist nunmehr – fast vollständig übersetzt, partiell vor mir ausgewertet: wird nun, nach 15 Jahren Ruhepause und 6 Büchern aus meiner Feder zu dieser Thematik, die seinerzeit, 2009, durch die Nobelpreisvergabe mit Macht vom System verdrängte Diskussion der kritischen Art nun doch noch[1] geführt?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Deutsche Niederungen – Oder weshalb man Herta Müller „Beobachtungs-Akte“ „Cristina“ jetzt veröffentlichen sollte: damit die Deutschen endlich erfahren, wie sie in dieser Sache belogen und betrogen wurden – und damit die ganze Welt erfährt, wie in Deutschland Wahrheiten gemacht und wozu „Legenden“ – Narrative“ – gezielt politisch gestrickt werden … in den Denk-Fabriken der Regierenden und in den Zentralen der Macht

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Corleone Hamburg-Berlin? Causa nostra[1], Herta?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wie kann man „Herta-Müller-Forschung“ betreiben, ohne den Inhalt der - erst 1983 angelegten „Beobachtungsakte der Securitate“ „Cristina“ zu kennen? „Werkimmanent“, wobei die „historischen Fakten und Wahrheiten“ ignoriert werden? Gegen Mythen und für die Aufklärung – ein Telefonanruf bei mir vor zwei Tagen, der erklärt, weshalb die „Beobachtungsakte“ Herta Müllers veröffentlicht werden sollte

 

 

Der Willkür-Staat, trotz Parlament – Erinnerung und Pflicht

Wenn Olaf Scholz kein Kanzler mehr ist, keine besonderen Rücksichten mehr zu nehmen braucht, Zuflucht suchend in Parolen wie „Staatsräson“, dann könnte er vielleicht eine Abhandlung darüber schreiben, wenn er, über Russland, China, den Iran und andere autoritäre Staaten hinaus, die de facto Diktaturen sind, in das Heilige Land blickt, in sein „demokratisches Israel“, wo es nicht viel besser aussieht - und wo die Willkür gegen die eigenen Staatsbürger, noch mehr aber als Besatzungsmacht gegen die Besetzten im Westjordanland und in Gaza an der Tagesordnung ist, brutal ausgeübt wird – und von keiner Autorität dieser Welt kontrolliert oder gar zur Rechenschaft gerufen werden kann.

Ja, der Judenstaat hat ein Parlament, wie Despot Putin, Xi Jinping und der religiöse Führer Khamenei im Iran auch – doch das Parlament der Juden lässt die Gewalt im Staat zu, die „Demokratie“ auch nur spielend, um den Schein demokratischer Verhältnisse zu wahren, während die Gewalt im Staat ist, sichtbar gemacht in der totalen Menschenverachtung im Krieg der IDF, noch deutlicher aber im Agieren der jüdischen Siedler, die im Westjordanland machen, was sie wollen, gedeckt von der IDF, während die Palästinenser – de facto rechtlos – der Willkür von Staat, Armee und Siedler ausgeliefert sind.

Heute, vor 46 Jahren, an einem 6. April, stand ich vor dem Richter eines solchen Willkür-Staates, den man im Westen eine kommunistische Diktatur genannt hat.

Nach zwei Tagen der Folter im Verhör, die ein Gauck so nicht erleben musste in der DDR, wurde ich abgeurteilt und in ein Gefängnis geworfen, nachdem die Zuschauer im Prozesssaal in Temeschburg, im Banat, allesamt Angehörige des Geheimdienstes Securitate sowie der Miliz (Polizei), verfolgt hatten, wie im sozialistischen Staat der neuen Menschen Recht gesprochen wird – über ein Dekret!

„Berichte denen im Westen, was hier vorgeht und was die mit uns tun“, bat mich ein junger Rumäne in der Gefängniszelle, nachdem er von meiner baldigen Ausreise erfahren hatte.

Das habe ich getan, habe berichtet, vor der UNO, in der deutschen Gesellschaft – und fuhr damit fort, meine Pflicht zu erfüllen, als Mensch, vor der Menschheit!

Mein Testimonium[1] schrieb ich auf und machte es publik.

Was machten die Deutsche daraus, die schon ihre Wahrheit hatten?

„Rede doch mit der Wand[2]“, sagte mir ein Student in Tübingen, damals, 1982, als ich in Genf in einer UNO-Beschwerde gegen Ceausescus Diktatur vorging, unter Lebensgefahr!

Dabei ist es bis zum heutigen Tag geblieben!

 

 

So wie Herta Müller, so ist auch ihr Verlag

„So wie deine Hände, so ist auch dein Gefrüsss“, (Gefrieß!)

Ein Lehrer des Carl Gibson zu einem Schulkameraden, der schmutzige Hände hatte – und zwar war es der gleiche Lehrer, realistisch porträtiert in „Allein in der Revolte“, der Carl Gibson die Finger blutig geschlagen hatte – mit einem Holzlineal gemäß den Methoden der sozialistischen Erziehung hin zu einem neuen Menschen.

Schäbig und verlogen!

Man hat mich dort, beim Carl Hanser Verlag in München, zum Narren gehalten, seinerzeit, und mich von Pontius zu Pilatus geschickt – und zwar so lange, bis ich mein Gesprächsersuchen in der Causa Müller aufgab. Ganz nach der Methode des Pastors Gauck auf Schloss Bellevue!

Abwimmeln, mit Macht!

Der Bursche wird schon nicht klagen!

Und dass sein Geschrei untergeht in diesem weiten Land der redlichen Leute, dafür werden wir schon sorgen, mit unseren Freunden aus den Medien, aus der Politik und sogar aus den Hochschulen, in welchen man sich der freien Forschung und Lehre verschrieben hat – wie dem kritischen Geist, oder mehr noch dem Heiligen aus dem hohen Himmel!

Bevor ich irgendetwas über diese Person niederschrieb und publizierte, schrieb ihr – damals noch Rowohlt -Autorin und unter der Fuchtel von Michael Naumann aus der SPD, der sie undemokratisch und eigenmächtig nach Stockholm nominierte - einen Brief[1] mit diversen Fragen, der unbeantwortet blieb.

Als politisch Protegierte, beschützt von Heiligen wie Joachim Gauck, hat sie dann auch später in Deutschland nie zu der Palette von erfundenen Münchhausiaden und Dummheiten aller Art, publiziert in der ZEIT, Stellung genommen, weil sie das durfte – und weil kein Michel die Wahrheit einforderte.

Der Hausverlag, keiner Moral verpflichtet, aber auch ohne Rücksicht auf Anstand und Image, machte auf die gleiche Art weiter – mit Lug du Trug, dabei gutes Geld verdienend.

Das geht in Deutschland, nicht nur im Hause Springer, auch bei Hanser[2], auch wenn es Kollateralschäden gibt. Die nimmt man hin, denn man ist von Haus aus unverschämt – gleich der Lichtgestalt der Deutschen, die gemacht wurde, weil man Helden brauchte, als keine Helden da waren, nicht anders, als bald darauf Gauck gemacht wurde, noch ein Held zum Schutz der Heldin!

 

 



[2] Vgl. dazu dem Beitrag, den ich hier vor wenigen Tagen schrieb:

Wer dumm ist, kann keine Essays schreiben

 

 


Wie brisante Internet-Beiträge eines freien Bloggers aus dem Blickfeld der potenziellen Leser gerückt werden – eine neue Schikane des Browsers „Bing“ der Firma Microsoft des Multimilliardärs Bill Gates!?

Auch in diesem Fall merken nur Betroffene, was Sache ist!

Vor Monaten schon hatte ich darauf hingewiesen, dass wichtige Beiträge aus meiner Feder ganz weit nach hinten verschoben werden, auf Position 300 oder gar 400! Man musste sich also durchklicken, um auf das zu stoßen, was ich „kritisch“ schreibe, Missstände der Demokratie aufdeckend!

Das soll wohl nicht sein!?

Einige Beiträge werden überhaupt nicht weitergereicht im Internet, etwa mein – vor Tagen publizierter Beitrag „Nosferata Corleone[1]“, über die Mafia-Nähe bestimmter Gestalten aus der deutschen Politik und Wirtschaft!

Die Leute wollen nicht mit der Mafia verglichen werden, setzen aber ähnliche Methoden ein, um zu ihren Zielen zu kommen, zum Geld, nicht anders als die Verbrecher, bereit, über Leichen zu gehen!

Das anzuprangern soll wohl nicht sein in einem Staat mit Meinungsfreiheit?

Was man - selbstgerecht wie bigott - Russen, Chinesen, Iranern und anderen vorwirft, die ihr Internet dichtmachen, Zensur ausüben, um unbequeme Meinungen zu unterdrücken und um das Volk gezielt zu desinformieren, das findet auch hier statt, im freien Westen, nur subtiler!

Seit einigen Tagen aber ist mit dem „Durchklicken“ weitestgehend Schluss, denn man kommt nur noch bis Position 12, 13 – dann folgt Nonsens, Allerlei, was viel mit Kommerz, aber nichts mehr mit dem Autor Carl Gibson zu tun hat!

Ist diese Schikane der Ausbremsung nun ein neues Mittel der Zensur, um Leser von brisanten Inhalten abzuhalten – in einer Zeit des Kampfes um die öffentliche Meinung in vielen Bereichen und der systematischen Desinformation, betrieben von Kräften, die keiner kennt?

Vor Monaten hatte ich auch darauf hingewiesen, dass der Browser Bing in meiner Sache mehr findet als andere Browser, etwa Google; das stimmt immer noch, aber man muss „gezielt“ suchen, um fündig zu werden!

„Durchklicken“ allein reicht nicht mehr aus!

Aus meiner Sicht ist diese neue Art der Beschneidung mehr als nur eine Schikane! Ich fühle mich zurückgesetzt, ja, zensiert[2], kann aber nichts dagegen tun, außer – wie schon so oft auf diesem Blog - dem Bekanntmachen dieses Zustandes, der der freien Welt keine Ehre macht!

 




 

Pfaffen stinken[1]

Heine hat diese Botschaft in die Welt gesetzt, in die deutsche Dichterwelt, die heute nicht mehr viel zählt im poetisch wie geistig-moralisch herunter gekommenen, nivellierten Deutschland. Und Nietzsche, der so viel von geistiger Reinlichkeit, intellektueller Redlichkeit und innerer Wahrhaftigkeit hielt, hat daran festgehalten in seinem Zarathustra, also an der Quintessenz der „Disputation“.

„Disputationen[2] soll es in Deutschland nicht geben, wenn Pfaffen Politiker sind und Politiker Pfaffen, denn man könnte ja Teppiche anheben und auf den Dreck kommen, der dort schon seit zwei Tausend Jahren ruht – und den man an der anderer und aus weniger prominenten Mund auch als die Kriminalgeschichte des Christentums bezeichnet.

Also schweigt[3] die Kirche heute, wenn Politiker lügen und täuschen, die eine wahre Kirche ebenso wie die andere, mehr oder weniger im Bund mit den Juden, auch dann, wenn sie nicht die Politiker stellt, sondern nur zusieht, wenn große Unrecht geschieht – nach dem Holocaust in humanen und zivilisierten Tagen!

Wer so viel Dreck am Stecken hat, wer, nach Goethes Wort, viele Länder aufgefressen und - auch lange nach dem Kreuzzug gegen den Gral[4] - trotz Goethes Ermahnung noch ganze Völker ausgerottet hat, der erhebt nicht mehr gern den Zeigefinger[5] wie Jesus, wenn Zehntausende dahingemordet werden, vor allem Kinder, denn die „Maxima culpa“ ist übergroß – und gebietet ein Schweigen, ein totales Schweigen, wie jetzt[6] in diesen Kriegen.

Die Philosophen stinken auch, werden mir vielleicht ein paar wendige Pfaffen entgegen, Pfaffen, die zugleich Politiker sind, doch nicht nur in Teheran, im Iran, sondern auch im neuen Sündenbabel Berlin, Leute wie Gauck, die auch heute noch offen Wasser predigen, daheim aber alten Wein schürfen oder Tee und einen Pharisäer auf Schloss Bellevue in erlesen bekloppter Gesellschaft!

Wenn die Philosophen heute auch stinken sollten, dann nicht deshalb, weil deren Erkenntnisse stinken oder die Lehren, die sie nicht ausbreiten dürfen im, ach, so freien Staat, weder im Buch, noch an der Hochschule, sondern, weil man sie arm gemacht hat[7] – und auch noch krank: über Täter[8] aus der hohen Politik, die Paffen waren und über eine Kirche mit Januskopf, die auch dazu[9] schwieg!

J‘ accuse!

 



[1] Das ist wohl noch ein Beitrag, den man im Internet nicht finden wird – wie das „J‘ accuse!“ vor Tagen unter der Überschrift „

Nosferata Corleone

 

Nicht auffindbar sind auch meine Beiträge zum „Phänomen des Stinkens“ sowie manches zur Verlogenheit der Kirchen wie der Paffen – Gott beschützt seine eifrigen Diener wohl auch noch im Internet – und den Apparat Kirche als Institution dahinter?

Vgl. auch:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Stinkt der Fisch vom Kopf her? Phänomenologe Carl Gibson über psychopathologische Phänomene, speziell über das „Stinken“ und den Gestank in der deutschen Literatur der Gegenwart und in der deutschen Politik, genauer im Bundespräsidialamt

 

[4] Gemeint ist die Ausrottung der Katharer in der Provence, die Christen waren – ein Tabu in Frankreich!

 

[5] Oder dem Mittelfinger wie Herta Müller. Vgl. dazu meine Beiträge-

 

[6] Mein Aufschrei damals, als es losging der Ukraine, der Kämpfer Christi und im Vatikan den großen Verbrecher Putin aber beim Namen nennen wollte, verweht im Wind.

 

[7] Darüber gibt es aus meiner Feder ein ganzes Buch, 2018, vor der schweren Erkrankung.

 

[8] Dieses „Krankmachen“ der Opfer, von mir oft angeprangert, wird von den Verantwortlichen aus der Politik schlicht geleugnet, übergangen, nur, um ein verlogenes Narrativ zu stützen, das man selbst kreiert hat.

 

 

 

 

Wo ist mein Beitrag „Nosferata Corleone“ geblieben – verbietet man im freien Deutschland dem denkenden Dichter aus noch die Metapher?

Heute ist ein besonderer Tag, an den ich nicht mehr erinnern wollte, nachdem ich schon oft an Fakten erinnerte die in diesem Staat - mit den „gemachten Biographien“ - von den ebenso „gemachten Mythen“ verdrängt werden.

Wahrheiten sollen eben nicht sein, weder bei Gauck, noch bei Merkel oder bei einer Herta Müller, die weniger politischen, dafür aber mehr geistig-moralischen Schaden angerichtet hat!

Den Staat, der das alles möglich machte, soll man nicht beim Namen nennen, gar Vergleiche ziehen in Richtung Corleone der zu dem Kommunisten – und die drei Akteure des edlen Tuns auch nicht!

Gauck, den Helden der späten Stunde von Kanzel, kritisierte ist punktuell.

Gegen Merkels Politik schrieb ich drei Bücher – aus der Sicht des Staatsbürgers, der eine Meinung hat und eine Haltung.

Gegen die kommunistische Hochstaplerin aus dem Banat, gegen die Gauklerin, die mit Gauck den Reigen tanzt, verfasste ich zunächst drei „Kampfbücher“ als Beweisführung zu den – den Deutschen vorgelegten - Lügen, dann noch weitere drei - der noch umfassenderen und differenzierten Art, auch für die Forschung!

Alles aber ging unter, weil die Mafia es so wollte!

Nun soll ich auch noch die zersetzende Symbiose von Akteuren des Staates, der Wirtschaft und Medien nicht beim Namen nennen, weil die Eine immer noch beschützt werden muss – und das Lügenwerk einer ZEIT etwa ebenso!

Also bleibt man in Deutschland bei der Methode vom 2008, als die „Symphonie der Freiheit“ kam, das weitere Dutzend Aufklärungsbücher nach sich ziehend:

Man vertuscht, man merzt aus, man sperrt aus und in dem Giftschrank, man verhängt Maulkörbe,

gegen einen, der heute, vor 46 Jahren um diese Zeit, zwei Tage und Nächte hindurch – im echten Securitate- Verhör gefoltert wurde,

der heute aber mit erleben muss,

wie ein Gauck,

ein Held post festum,

darüber lacht - und der als einer, der in der DDR nicht gelitten hat

und dem man – im Gegensatz zu mit – dort keine Zähne ausgeschlagen hat,

die Wahrheit unterdrückt,

damit die Lügen seiner Kumpane leben können!

 

Lange vor Gauck, Merkel und Herta Müller baute ich an diesem Deutschland, an dem Staat, der mich – dank dieser Leute – arm und krank gemacht hat, zu einem Sozialfall, nur, weil meine – ausschließlich der Wahrheit verpflichteten Bücher und Schriften – in Deutschland boykottiert wurden, Bücher, die mir, dem Ausgrenzten, eigentlich ein würdevolles leben hätte ermöglichen müssen, wenn Deutschland noch ein moralischer Staat gewesen wäre - und wenn Anstand und Würde in der deutschen Gesellschaft von heute noch zählen würden.

Meine tausend Rufe und Appelle nach den Büchern blieben ungehört!

Doch ich werde dieses Los ertragen!

Machen Weg muss man bis zuletzt gehen, weil es der eigene Weg ist, den man schon damals ging, als es lebensgefährlich war, in der roten Diktatur, auch wenn dieser, wie von mir schon angedeutet – neben der explodierenden Granate in der eigenen Hand – á la Henning von Tresckow – ins Gefängnis führt, wo Anarchisten landen – im der dunklen Welt der Kommunisten ebenso wie im freien Staat der Deutschen, in welcher der Hund freier ist als ein Bürger, der schreibt und publiziert … und dem man – neben der Zeit- wie Staatskritik – selbst noch die Metapher verbietet.

Den anklagenden Vergleich!

J‘ accuse!

 

 

 

 

Wir, in Deutschland, arbeiten die Verbrechen der SED-Diktatur in dem Staat des Unrechts DDR auf, in unserer „Behörde“, für die Verbrechen der rumänischen KP Ceausescus, für Folter, Widerstand und Opposition in Rumänien hingegen ist die spätdadaistische Fantastin Herta Müller zuständig, denn sie kennt aus - so etwa dachte der Diener zweier Herrn Joachim Gauck, der Scheinheilige der Protestanten, Mann Gottes und Staatsmann, als er, nach der Schlacht, die andere schlugen, seine Predigt zur Freiheit der Lüge konzipierte und, erschüttert, doch gottinspiriert, die Abhandlung über Toleranz mit den Kommunisten zwecks Assimilierung und guter Integration der Stasi-Leute und der SED-Kader in die ethisch-moralisch vorbildliche Wertewelt des freien Westens wie der BRD!?

Peter Hahne[1] aber, nach meinem Wissenstand auch ein studierter Theologe und Experte in vielen Dingen, bestätigte dann den Deutschen in Axel Springers Blatt zur Wahrheitsfindung, Herta Müller sei im Gefängnis gewesen!

Was in der Bild-Zeitung steht, ist wahr, schrieb ich damals!

Nun, nachdem der koschere ZDF-Sprecher zu den Mannen aus dem AfD-Umfeld übergelaufen ist, hat sich seine Sicht der Dinge und auf Wahrheit und Lüge wahrscheinlich geändert?

Der Wahrhaftige aus Rostock aber, einmal schuldig geworden und dann noch einmal, bleibt auch heute seiner Gaukelwelt verpflichtet. Ohne zu bestätigen, ohne zu dementieren – schwafeln genügt, manchmal auch streitend, gar schimpfend, was auf den Stil der Bekloppten verweist, deren Diktion möglicherweise ebenso auf ihr Umfeld abgefärbt, wie der Geist des Kommunismus auf die Tugenden des Westens, was kein Wunder ist, wenn ein Prediger mit einer Hasspredigerin[2] Tee trinkt – oder auch einen Pharisäer!

Gauck, Herta Müller, Peter Hahne, die „Bild-Zeitung“ – und der „erfundene Nazi“ der Einen in der ZEIT – so wird die Wahrheit gemacht, in Deutschland!

Wehe dem, der sich einmischt!

Dass man die eine Sache durchaus wissenschaftlich angehen kann und wohl auch anging, die DDR-Materie, die andere aber aus den Fernen Transsylvaniens einer Gauklerin überlässt, einer Nosferata, die, gleich den Vampiren des Mythos, das geistige Blut andere braucht, um zu leben, auf diesen feinen Unterschied kam der – einmal aufgeklärt-kritische – Deutsche noch nicht!

Was der Pfaffe gut findet und absegnet, ist ihm heilig, auch, wenn es gegen den gesunden Menschenverstand ist, denn der Deutsche ist religiös und in manchen Dingen auch gutgläubig-naiv wie unterwürfig.

 



[1] Vor nicht allzu langer Zeit stieß ich in einer Bücherkiste auf ein Büchlein aus der Feder dieses Nachrichtensprechers mit theologischer Aus-Bildung, konnte mich aber nicht durchringen, es mitzunehmen, nachdem ich einen Blick hineingeworfen hatte.

Ohne Peter Hahne und Gauck beim Namen zu nennen, schrieb ich am 8. August 2014 folgende Zeilen, die ich im Netz publizierte und in Büchern wiederholte, in Werken, die man in Deutschland kaum findet! Also muss ich heute, ein Jahrzehnt später, Klartext reden, Ross und Reiter nennen!

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Dummheit und Impertinenz, Aus: Carl Gibson, Zeitkritik - Aphorismen und Essays

 

Vgl. auch die ausführliche, etwas polemisch gehalten Glosse dazu:

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Nach Bild-Kolumnist Peter Hahne, war Herta Müller „eingesperrt“! – Wo, im Kinderzimmer? Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

 


[2] Dazu gibt es einen Beitrag – und viele weitere zu Gauck!

 




Wer dumm ist, kann keine Essays schreiben

Also kann eine Herta Müller keine Essays schreiben!

Doch das hätten diejenigen erkennen müssen, die ein Essay-Bändchen[1] dieser Obskuren herausbrachten, Rücksichtslos aus einem Großverlag in München, die auf Anstand und Würde im Verlagswesen keinen großen Wert legen!

Was wir verlegen, ist a priori gut, sagen die Großverleger[2] sich und anderen vielleicht, mit der überheblichen Arroganz, die man in politischen wie kirchlichen Kreisen auch findet! Wer die Macht hat, hier und dort, auch in der Wirtschaft, der bestimmt auch über Gut und Böse.



[1] Was ich - als einer, der allein in den letzten Jahren nach meiner schweren Erkrankung noch zwischen Tür Angel mehrere tausend Beiträge essayistischer Art verfasste und publizierte, einige „Essays“, die den Namen verdienen sind auch darunter - von jenen Kreationen hielt, machte ich auch seinerzeit kund, nämlich gar nichts, plumpe Bauernfängerei und Volksverdummung, den Begriff des Essays an sich entwertend.

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Herta Müllers „Essays“

 


[2] Da Moral für diese Leute keine Kategorie ist, im Gegensatz zum Geld, das allein zählt, gehen diese leute auch über Leichen, mit Lug und Trug! Wer will sie verklagen, denn nur das zählt!? Also setzen sie auch einen Nobelpreis durch, mit allen Mitteln – und ohne Rücksicht auf Kollateralschäden menschlicher Art.

 

Vgl. dazu meinen Beitrag vom 13. Mai 2013:

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Carl Hanser- Verleger Michael Krüger über seine Autorin Herta Müller - "Erpresserbriefe" als Kunst und Wie Legenden entstehen und verbreitet werden

 

Eine ganze Palette von Dummheiten dieser Autorin, die in einem Hetz-Artikel Putin vorwirft, er beleidige ihren „Verstand“, hört, hört, findet der Leser in dem ZEIT-Artikel, Juli 2009, noch vor dem Nobelpreis, in welchem der gesunde Menschenverstand am laufenden Band verhöhnt wird - ein Machwerk, das in einer funktionierenden Demokratie das Aus für jeden Schreibenden bedeutet hätte, nicht aber für Herta Müller!

Das spricht Bände über den „geistigen Zustand“ dieser Bundesrepublik Deutschland am Gängelband von Seilschaften!

 

 

Das Recht auf Frustration – sie streichen, ich lege nach

Auch das ein Menschenrecht, das man in die Verfassung aufnehmen sollte?

Wer viele Jahre gegen eine bodenlose Ungerechtigkeit angekämpft hat, der darf auch einmal frustriert sein! Oder?

Ein Rückschlag jagt den anderen – ein Stehaufmännchen aber steht immer wieder auf, vor allem dann, wenn es nicht aus Fleisch und Blut ist.

Was die gleichgültige Welt verkennt: hinter dem vielfach Frustrierten, aus dem ein Verbitterter werden kann, nachdem er zwanzig lange Jahre den Sisyphus oder den Don Quichotte abgegeben hat, freiwillig und freiwillig[1], droht die Depression, also der Zustand in schwerer psychischer Erkrankung, die man früher, schon vor über 2 000 Jahren zur Zeit des Hippokrates, „Melancholie[2]“ genannt hat.

Dann kommt Stillstand auf – in allen Bereichen; und mit diesem „nunc stans“ oft auch der Tod.

 



[1] Vgl. dazu meinen jüngst hier publizierten Beitrag unter diesen Stichworten.

 

[2] Mehr dazu in meinem Buch aus dem Jahr 2015, seit langer Zeit vergriffen, aber mit umfassenden Auszügen auf meinem Philosophie-Blog, kostenlos, für alle Menschen.

 

 

 

 

 Entwürfe:

 

 

 

Eile mit Weile … gut Ding – Carl Gibson über Bücher, die noch kommen sollen

Mit den Büchern, die noch kommen sollen, habe ich es nicht mehr eilig. Spannend ist es beim ersten Buch, auf dessen Erscheinen man lange wartet, sich viel erhoffend und mach herbe Enttäuschung erntet, auch, wenn es gut und um die Welt geht.

Viele, die überhaupt etwas schreibend zu Wege bringen, schaffen nur ein Buch, eine Dissertation vielleicht, dann ist Schluss. Das Leben hat auch andere Dinge zu bieten. Nur wenige machen weiter, schreiben und schreiben, um sich dann zuletzt zu fragen, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn sie nie ein Wort veröffentlicht hätten.

Wenn die Bücher noch kommen, die ich seit fünf Jahren zurückstellen[1] musste, weil viel dazwischenkam, was ich schon erwähnte, dann werden sie besser[2] geworden sein, denn gut Ding braucht auch Weile.

Auch tröstet mich der Gedanke, dass ich die paar tausend Beiträge der letzten Jahre zu diversen Themen, auch zur Krankheit und den Kriegen, alle auf einmal ins Internet stellen kann, falls daraus keine Bücher werden – für die Wenigen, wo immer auch auf der Welt!

 



[1] Wer, wie ich, praktisch seit 20 Jahren ohne Geld lebt, in einer materialistischen „Leistungsgesellschaft“ der Rücksichtslosen ohne Moral, und der - neben dem geistigen Schaffeen - auch noch Unternehmer sein und als „Selbst-Verleger“ Bücher produzieren und in Umlauf bringen soll, der stößt an seine Grenzen, denn ohne Geld läuft in diesem Land nichts – ohne Geld keine Freiheit, keine Mobilität, aber auch keine Mittel, um Bücher zu veröffentlichen oder um sein Recht gegen Diebe der geistigen Art vor Gericht durchzusetzen.

 

[2] Das trifft besonders auf meine drei Bücher zum Judentum zu, die ich, geläutert durch Gaza, zwar nicht radikal umschreiben, aber zu vertiefen gedenke – denn Vieles sehe ich nun klarer.

 

 


Pfaffenmiene

Sie verweist auf eine zutiefst verinnerlichte Heuchelei. Ganz egal, ob sie nur Paffen sind oder auch als Politiker und Staatsmann unterwegs: wer sie aufsetzt, heuchelt demonstrativ! Ein Trump kann das, meisterhaft, aber auch weitere Schauspieler aus der Politiker-Szene Deutschlands und der Weltbühne beherrschen diese Kunst des Ausgesetzten und der Verstellung quasi auf Kommando – zu manchen Anlässen, an bestimmten Tagen, Orten und mit Kranzniederlegung vor Denkmälern, die zum Nachdenken anregen sollen!

Bei anderen aber ist die Pfaffenmiene zur zweiten Haut geworden, die längst das Eigentliche, die Wesenheit ist. Paffen sind jene nicht von Beruf, aber aus Berufung.


 

 

Papst-Lektüre aus der Kiste

 

Das Milieu determiniert – und die Ideologie des Umfelds färbt ab, bei Christen und bei Kommunisten

Ein Buch über Papst Franziskus habe ich aus der Hand gelegt, ein Buch aus der Kiste, nachdem ich dort gute 200 Seiten gelesen hatte, viel Konstruiertes, Redundantes, wie im Rosenkranzverein, Unkritisches, vor allem aber Erfundenes, was mich wieder an die Verlogenheit der Christen überhaupt erinnerte.  

Wer sich über Jahrzehnte im Vatikan bewegt, kommt nicht nur zu tieferen Einblicken und Erkenntnissen; er wird auch infiziert von der grassierenden Heuchelei, die auf alle übergreift, die sich im Raum der Lüge bewegen, auch, wenn dort von Wahrheit die Rede ist, von Gott oder vom neuen Menschen – bei Christen … wie bei den Kommunisten, gegen die ein Karol Wojtyla noch ankämpfte – bis zum Fall des Kommunismus in Osteuropa und in der Sowjetunion durch Gorbatschows Reformen.

Die Enttäuschung des polnischen Papstes: die Kirchen in Polen wurden leerer, anstatt sich zu füllen!

Die Materie siegte über den Geist, die Wirklichkeit über das Märchen!

Über den Mythos, an dem der Chef der „Glaubenskongregation“, früher auch „Inquisition“ genannt, Kardinal Ratzinger als deutscher Papst festhalten sollte – in reiner Form und in einer Kirche aus dem Elfenbeinturm des Professors, dafür fern vom Volk und von der Wahrheit der Geschichte.

Weshalb legte ich das Buch, das mich in bestimmten Fragen wieder zum Nachdenken gebracht hatte, schließlich doch aus der Hand, ohne es mit Lust zu Ende zu lesen?

Über die eitle Selbstdarstellung des Autors hinaus, die irgendwann penetrant wurde, war die „erfundenen“ Dialoge waren daran schuld, aus der Luft Gegriffenes, das konsequenterweise auch zu falschen Thesen führen sollte!

Manche Bücher werden geschrieben, nicht um der Wahrheitsfindung zu dienen, sondern um gezielt „Bestseller“ zu fabrizieren, Bücher, die sich verkaufen wie bestimmte Zeitungen am Kiosk, weil sie im Dunklen agieren, fischen, im Nebel, anstatt im Licht.

Man kann auch provozierend schreiben, kühne Thesen aufstellen, ohne reißerisch zu sein, ohne nach billigen Effekten zu jagen! Wenn der Autor aber das Vorschuss-Vertrauen missbraucht, das man in ihn gesetzt hat, frech über das Maß hinausschießend bei der wilden Spekulation, dann wird ihm der „kritische Leser“ nicht weiter folgen, gar auf den Leim gehen, sondern er wird, wie in meinem Fall, das Buch enttäuscht wieder weglegen, die Zeit beklagend, die er in gutgläubig in die Lektüre investierte, während gewichtige Bücher warten!

So aber erfährt man nebenbei aber auch, was die Menschen lesen – und wie sie verführt werden, auch im Namen der Religion, hier und heute!

War es bei den Kommunisten anders, bei Ceausescu, in dem Staat des Unrechts DDR, in Polen, Ungarn oder in der glorreichen Sowjetunion?

Färbt der Kommunismus ab?

Das fragte ich mich oft, wenn ich – verwundert - auf manche Taten einer Kanzlerin Merkel oder auf diejenigen eines Bundespräsidenten Joachim Gauck blickte, der, den Christo mimend, nicht nur das Werk Christi verhüllte, sondern auch die Wirklichkeit in Deutschland und in der ehemaligen kommunistischen Welt.

Verlogen wie die Kommunisten, so auch die Christen – sie machen dort weiter, wo es fast vor 2 000 begann – mit Mythen und Märchen, die sie Glauben nennen, den Himmel im Blick, doch den Weg dorthin aus den Augen verlierend.

 



 

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