Donnerstag, 3. April 2025

Ecce homo, Gauck – welch ein Mann!? Der Wahrhaftige aus Rostock täuscht als Privatmann, als Mann Gottes und als Staatsmann, als Erster Mann im Staat der Deutschen – über einen zugeworfenen „Rettungsanker“, der unvergolten blieb … und über eine elegische Phrase im Wind

 

 

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

 

 

 

 

Ecce homo, Gauck – welch ein Mann!? 

Der Wahrhaftige aus Rostock täuscht 

als Privatmann, 

als Mann Gottes 

und als Staatsmann, 

als Erster Mann im Staat der Deutschen – 

über einen zugeworfenen „Rettungsanker“, der unvergolten blieb … und über eine elegische Phrase im Wind

Da ich zu der Gruppe der Überflügelten in diesem Staat gehöre, deren Tun man ignoriert und deren Worte man missachtet, weil sie nicht gefallen und weil sie anecken, hier und dort, in dem einen Krieg nach innen, gegen arrogante Politiker, die sich Deutsche nennen, aber auch im anderen Krieg gegen andere Übermenschen der Neuzeit aus dem Heiligen Land wie im großen Amerika, fiel es seinerzeit nicht weiter auf, als ich einmal Merkel zurückpfiff bei einem Fauxpas der eher nebensächlichen Art, als die Kanzlerin ein Plagiat empfahl – und einmal Gauck, diesem auch noch den rettenden Anker „Privatmann“ zuwerfend, quasi als ein „Excuse“ dafür, dass er aus der kommunistischen Speichelleckerin und Antideutschen Herta Müller eine deutsche Heldin gemacht hatte, eine, die, weil sie nicht reden kann, hauptsächlich mit der Feder verhüllt, nicht viel anders als Gauck, der dann a posteriori, doch mit Folgen, als begnadeter Prediger und Laudator mit Worten verhüllte, die Wahrheit verdrehend – nach Pfaffenart und mit scheinheiliger Mine, die, eine Maske, zum Beruf gehört.

Soweit dieser eine Satz für Denkfaule, die nur Aussagen aus Subjekt und Prädikat lieben, die „Essays“ weder lesen noch schreiben können, weil ihnen das Zu-Ende-Denken einer Sache lästig ist, zu einer Seilschaft der unseligen Art, die gut geeignet ist, methodisch die Struktur des Staates zu verderben – indem der Pfaffe das ausübt, was er immer schon tat, wenn er, überall auf der Welt, dem Volk etwas vorlog, vormachte.

Gauck, der Sittenstrenge, täuschte als „Privatmann“!

Sehr wohl! Der PR-Apparat des späteren Präsidenten griff dann auch nach dem – von mir zugeworfenen – „Rettungsanker“ oder -ring, um noch zu retten, was zu retten war, ohne dass dies Weiteren auffiel, neben mir, dem Urheber jener „Ehren-Rettung“;

aber der gleiche Gauck täuschte auch als Bundespräsident noch einmal, indem er den – dezidiert nachfragenden deutschen Staatsbürger und Bürgerrechtler in kommunistischen Zeiten – abwimmeln und abblitzen ließ, indem er – neben der Auskunft – auch den Dialog und die Aussprache mit dem Bürger im Rahmen einer Audienz verweigerte!

Gauck ließ mich grüßen[1] und mir die Tür zeigen!

Denn Gauck brauchte seine kostbare Zeit, um mit einer Bekloppten[2] Tee zu trinken!

Einfach so, um ein Zeichen zu setzen, um dem Volk zu zeigen, wie der, der die Macht hat, auch bestimmt, wer mit wem soupiert, poussiert und den Tee-Ritus zelebriert!

Ob Peter Hartz aus der SPD dazu auch noch eine Geisha aus Japan eingeflogen hatte, entzieht sich meiner Kenntnis, denn einer, der draußen, vor Tür steht, im Schloss Bellevue, auf der Straße mit den Hunden und den Obdachlosen, die ein Steinmeier bald zum Kaffee bitten wird, volksnah, kann nicht alles mitbekommen, was die Selbstherrlichen tun, wenn sie repräsentieren.



[2] Was der deutsche Staatsbürger und Menschen in aller Welt, nicht mitbekommen, wenn sie bei Maskerade zuschauen: wenn Merkel und Gauck mit der obskuren, „gemachten“ und politisch protegierten Literatin der verrückten Art Herta Müller Tee trinken, dann segnen sie nicht nur eine „Heldin“ ab, die keine Heldin ist, nur eine Pseudo-Verfolgte aus dem Pseudo-Widerstand, nicht viel anders als Merkel und Gauck selbst; sie werten über ihren Gestus auch noch „Literatur“ suspekter Art auf – und sagen so den Deutschen wie anderen, was sie lesen sollen, unter anderem – über die Verfälschung der Geschichte hinaus – auch noch viel Schmutziges und geschmacklos Obszönes, was die Kultur und den Geist in diesem Staat nur hinterzieht.

 

Der gut um-erzogene Deutsche nimmt Solcherlei willig hin, ein guter für mich, mit einigen Beiträgen im Buch wie im Internet dagegen zu halten, als „Thema in Variationen“, auch, wenn viel davon nicht beim Leser ankommt.

Vergleiche zum Beispiel die Beiträge, die man im Internet nur schwer finden wird:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ehrungen als Mythos-Pflege

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Bekloppte, I - „Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“ Der neue Hamlet lange nach Hans Christian Andersen

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wer ist die „Bekloppte[1]“, wurde ich gefragt! Die Bekloppte, das ist Nosferata, die Antideutsche,

 

Andere, das war mir klar, sollten überhaupt nicht gefunden werden, geschrieben und publiziert wurden sie von mir trotzdem, auch, um den Beweis zu erbringen, dass es so ist – und das, aus welchem Gründen auch immer, Zensur stattfindet, ich aber – als betroffener Urheber und Autor nicht feststellen kann, wer mich zensiert und wer meine Arbeit der aufklärenden, nicht der verhüllenden Aart zunichtemacht:

 

 

Aufklärer Gauck, der Verhüller – 

Oder als der Prediger Christi den Christo mimte! 

Mythos-Konstruktion und Wahrheitsfindung in einem Deutschland, dessen Geistes-Koryphäen - bibelexegetisch und einiges auf den Kopf stellend – vollendete Tatsachen schaffen, Wahrheiten, die aber nur „Fakes“ sind, zwecks Volksverdummung[1]!

Ein Gaukler am Werk, ein Mann Gottes, aus dem später der Erste Mann im Staat der Deutschen werden sollte, weil ein christlicher Vorzeige-Demokrat und Freund der der Muslimen eklatant als Bundespräsident versagt hatte?

Doch nicht in Berlin, an der Spree, am Reichstag, sondern in Bonn am Rhein – und für die „Denkfabrik“ der CDU, wo man gelegentlich mit dem Allerwertesten[2] denkt!

Eine Hand wäscht die andere – und Pecunia non olet, Geld stinkt nicht; weder in Jerusalem, wenn ein Axel Springer mit ein paar Millionen anrückt, um private Wiedergutmachung zu betreiben, noch wenn ein Mann des Staates, vom Staat zur Autorität gemacht, etwas zurückgibt von dem, was er erhalten hat, indem er so tut „als ob“, indem er verhüllt, anstatt zu enthüllen!

Als Christo[3] den Reichstag verhüllte, eine Aktion, die im deutschen Volk mit etwa gemischten Gefühlen begleitet wurde, kam es dem Künstler angeblich darauf an, dem Kern des Pudels näher zu kommen, indem er das Nachdenken über den Reichstag anregte!

Ein Denkanstoß – über einen Stein des Anstoßes?

Jedermann im Staat der Deutschen konnte sich seine Meinung bilden!

Und in Gaucks Lobrede auf die Antideutsche, aus der eine deutsche Lichtgestalt werden sollte, mit Nobelpreis, war das auch so?

Oder schuf der Verhüller, vom Staat zum Aufklärer auserkoren, in diesem einen Fall eine „vollendete Tatsache“, die – in sonderbarer christlicher Mystifikation - aus einer kommunistischen Hasspredigerin eine Vorzeige-Deutsche machten – und aus einer gegenschöpferisch Ahrimanischen[4], die in meiner Terminologie „Nosferata“ heißt, eine neue Inkarnation des Wahren, Schönen und Guten in deutscher Ausführung, wenn auch mit penetrantem Akzent fern dem „geliebten Deutsch“ Goethes und Kants?

Pfaffenwerk!?

Verhüllung, wo Enthüllung angesagt ist!

Pastor Gauck als Nebelkerzenwerfer, aber auch mit dem Stein, andere steinigend und aussperrend?

Was ein Stein des Anstoßes ist, bestimmt in Deutschland der Erste Mann im Staat – auch, wer sich den Stern anheften darf. Wen er angesteckt wird, und wer gesteinigt werden darf – über Ausgrenzung und mit Maulkorb, wessen Bücher im Giftschrank landen oder gleich auf dem Scheiterhaufen der Guten und Gerechten im Staat verbrannt werden dürfen, so und anders!

J’ accuse!

 



[1] Man kann ein Kulturvolk, das tausend Dichter und Denker hervorgebracht hat in Jahrhunderten, mit einem schmutzigen Blatt hinunterziehen, aber auch, Geist wie Kunst nivellierend mit geschmackloser „Literatur“ obszöner Art, etwa mit den Büchlein der Herta Müller, die Stroh sind, das als Gold verkauft, besser gesagt, mit Tricks an den Mann gebracht wird, noch mehr aber an die Frau!

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müllers Bücher sind Instrumente der Volksverdummung – was in den Medien über diese politisch forcierte Nobelpreisträgerin für Literatur (200)) herumgereicht wird, ist angedichtet, ihre eigenen „Weisheiten im Zitat“, oft nur billige Floskeln ohne Substanz, Plattitüden als Mittel zum Zweck der Manipulation, der Anbiederung wie der kaltkriegerischen Propaganda gegen Systemrivalen des Westens

 

 

[2] Dazu gibt es Beiträge aus meiner Feder, die eher bitter sind als humoresk, denn ich konnte seinerzeit – als ein von Gaucks Tat überrumpelter wie geschockter Staatsbürger – diesem Coup der Volksverblödung, der den folgen Coup in Stockholm vorbereitete, nicht entgegensetzen, auch als Betroffener nicht, bis auch meine Schriften, die dann auch ab 2008 folgten, ohne Wesentliche zu bewirken und zu verändern, was anhält, bis zum

heutigen Tag.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Sekretierte Literatur“, was ist das? Ein dubioses, geistfeindliches, willkürlich eingesetztes Mittel zur Ausgrenzung kritischer Autoren, deren Werke man einfach in den „Giftschrank“ sperrt an der deutschen Hochschule im 21. Jahrhundert – ein Betroffener und Rufgeschädigter ist Carl Gibson, jahrelang mit dem Kainsmal unterwegs, über Deutschland hinaus – bis zu dem Tag, als er zu Würzburg das Buch aus der Haft befreite, eine Herta-Müller-Kritik!

 

Über Umwege ans Ziel? So ist das im Internet heute, dort, wo bestimmte Beiträge wegfallen, verdrängt, eliminiert werden, an anderer Stelle aber – angehängt – wiederkommen. Das ist auf meinem Hauptblog oft der Fall.

Noch ein Hauptwurf an Gauck:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: In Deutschland darf man die Folter verhöhnen!

 

[4] So erschien sie meinen Freunden aus dem anthroposophischen Umfeld, die allesamt gute Humanisten waren. Tabuisiert im Fall Herta Müller ist – neben dem pathologischen Element in ihrem Sein und in ihrer „Literatur“ – auch das Boshafte in ihrem Wesen, dass – neben dem Unverschämten und Ungenierten wie Dummen – von Anfang da ist, aber ignoriert und verdrängt wird, in der Forschung ebenso wie in der Öffentlichkeit, wo nur ein zurecht gemachtes Bild kursiert.

 

Das vom mir frühzeitig geprägte „Nosferata“ war für mich eine Art Code-Wort, um auf die unethisch-unmoralische Grundhaltung dieser Autorin hinzuweisen, die schon in kommunistischen Zeiten, als ich opponierte und ins Gefängnis ging, gegen ihre deutschen Landsleute im Banat anschrieb, den exponierten wie existenziell Bedrängten inmitten des Exodus auf perfide Weise in den Rücken fiel! Solches Verhalten wurde später in Deutschland einfach übertüncht und übergangen, wobei selbst die ausgewanderten Deutschen aus dem Banat und Siebenbürgen über deren servile Landsmannschaften von der deutschen Politik an die Kandare genommen und gefügig gemacht wurden – Kritik an der Sakrosankten war nicht mehr zulässig!

Im Zusammenhang mit der Erörterung der offensichtlichen „Dummheit“ dieser Herta Müller, die bereits früh von ihrem kommunistischen Freunden aus dem Aktionsgruppe-Umfeld in Temeschburg, im Banat, diagnostiziert worden war, brachten meine Freunde es schon vor vielen Jahren auf dem Punkt: „Diese Un-Person ist nicht nur dumm, sie ist vor allem schlecht!“

Dem ist nichts hinzuzufügen!

Das ist so!

Nachdem ich mich selbst ein Leben lang um Integrität bemühte, immer das verantwortend, was ich tat und schrieb, bin ich auch der Meinung – und das fordere ich auch mit Nachdruck ein – dass über den Charakteren von Figuren des öffentlichen Lebens auch öffentlich diskutiert wird, ganz egal, ob es sich um Politiker handelt oder um entrückte Künstler mit relativer Narrenfreiheit.

Was im Fall Herta Müller kritisch angesprochen werden muss, und zwar aus prinzipiellen Gründen, habe ich in – über mein gutes Dutzend Bücher zur Zeitkritik hinaus, in mehreren Hundert Beiträge dargelegt, die man im Internet zum teil auch noch findet.

In einer funktionierenden Demokratie darf es keine Ausnahmen geben, vor allem aber keine Protektion, aus welchen Gründen auch immer!

 

Erwin Ludwigder inkarnierte Optimismus, ein  wahrer Menschenfreund,

Mitbegründer der SLOMR-Temeschburg (Timisoara, Rumänien)

mit dem ersten Exemplar der "Symphonie der Freiheit" , 2008, er starb, ohne als Augenzeuge und aktiver Gestalter rumänischer Oppositionsgeschichte "gehört " worden zu sein - mein Freund  fürs Leben! Nach seiner Ausreise im Jahr 1981 hat er, ein Folter-Ofer der Securitate, heute vor 46 Jahren, am 5. April, nie wieder rumänischen Boden betreten!
 

 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: In Memoriam SLOMR- Temeschburg – heute, vor mehr als 40 Jahren: Zur Zerschlagung der ersten „freien Gewerkschaftsbewegung“ in Osteuropa vor „Solidarnosc“ in Polen durch den rumänischen Geheimdienst „Securitate“ - Rumänische Geschichte der Gegenwart, Kommunismus-Aufarbeitung, mit nützlichen Links (öffentliche und wissenschaftliche Debatte) zur Thematik

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ich hatte einen Kameraden - In Memoriam Erwin Ludwig - der antikommunistische Dissident und Mitbegründer von SLOMR -Temeschburg, der ersten freien Gewerkschaft Osteuropas, 1979, ist tot!


 

 

 

Eine echte nationale Schande!

Heute, um diese Uhrzeit, vor 46 Jahren, saß ich in der Folterkammer der Securitate in Temeschburg, Timisoara, im Banat, während der kommunistischen Diktatur Ceausescus in Rumänien – zur Geschichte der SLOMR und zu einen – die Geschichte verfälschenden - Mythos, der anhält und zu dem nun ein – diesen wohl weiterhin stützendes - Büchlein über „Herta Müllers“ „Beobachtungsakte“ vorliegt, also zu dem inzwischen ins Deutsche übertragenen Zeit-Dokument mit Aussagekraft, dessen Veröffentlichung ich bereits vor einem Jahr in einer groß angelegten Internet-Kampagne eingefordert habe, an die Anständigen in diesem Deutschland appellierend!

Weil das Geschichte ist – und ich schon oft daran erinnert habe, wollte ich das Thema nicht noch einmal aufwärmen.

Ich beließ es gestern bei zwei Links – auf die erste freie Gewerkschaft Osteuropas, SLOMR, verweisend –

und auf meinen früh geschiedenen Mitstreiter und Freund fürs Leben

Erwin Ludwig,

der gehen musste, ohne Zeugnis ablegen zu können!

Er war ein großer Banater Schwabe, immer aufrecht – er war ein Mensch!

Die Geschichte zu SLOMR und der damaligen Opposition in der roten Diktatur wurde später gründlich verfälscht, auch über eine Herta Müller, aber erst, nachdem die Deutschen den Rumänen klar gemacht hatten, dass es auch ohne echte Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit geht!

Gestalten wie Joachim Gauck und Dr. Bernhard Vogel machten das möglich, nach dem deutschen Entnazifizierungsprinzip mit Persilschein.

Darüber schrieb ich mir die Finger wund, seit 2004, als alles bei der KAS der CDU begann, und nachdem ich schon im Jahr 1987 vor der Wiedereinführung des Kommunismus durch die Hintertür in Deutschland gewarnt hatte, eingeschleust über Trojanische Pferde wie Herta Müller.

Die Rumänen waren bis zum heutigen Tag nicht in der Lage, die verbrecherische Vergangenheit der Kommunisten aufzuarbeiten.

Die von mir – noch unter Präsident Basescu - eingeforderte Rehabilitation von Erwin Ludwig und meiner Person blieb aus, auch unter den „Deutschen“ Johannis!

Nun ist ein Büchlein in rumänischer Sprache erschienen, das die „Beobachtungsakte“ der Herta Müller thematisiert, die erst 1983 angelegt wurde, als ich schon vier Jahre in Deutschland lebte, als „persona non grata“ für Rumänien mit Einreisverbot, da „Staatsfeind“, während die Heldin post festum erst 1987 kam, begleitet von einem Häufchen Kommunisten, die über Nacht, dank der Mitwirkung der „Spiegel-Redakteure“, zu Widerstandskämpfern wurden.

Vor einem Jahr um diese Zeit startete ich eine Kampagne im Internet, die die Veröffentlichung der – inzwischen ins Deutsche übersetzten „Akte“ dieser Einen zum Ziel hatte, an die deutsche Öffentlichkeit appellierend!

Was wurde daraus?

Nichts!

Und das, obwohl ich noch viele Beiträge zu dieser „Akte“, die ich in beiden Sprache kenne, nachreichte!

Wenn der „Spiegel“,

der den „Mythos“ Herta Müller initiiert hat, damals 1987,

und die FAZ,

die später, als die – hier frech instrumentalisierte - „Akte“ kam einseitig berichtete, mich abwürgend,

also große, auflagenstarke Blätter dieser Nation,

die aber selbst viel „angerichtet“ haben in dieser Causa,

nun doch noch wissen wollen,

was in der „Akte“ steht,

die eigene Ehre und das noch vorhandene Image rettend,

oder, wie die Rumänen nun – etwa in diesem Werk einer mir Unbekannten – mit der Materie umgehen, dann können diese Blätter bei mir anklopfen –

ich wirke mit,

auch, wenn akademische Kollegen – noch – kommen sollten,

die man nun nicht mehr einschüchtern und zurückpfeifen kann! Oder gar das in dieser Sache unrühmlich tätig gewordene, ebenfalls instrumentalisierte deutsche Fernsehen der öffentlich-rechtlichen Art ARD und ZDF, das kläglich versagte, als es um Aufklärung ging, dafür aber „Legenden“ transportierte - und das auch noch journalistisch unkoscher!

Auf Facebook erfuhr ich heute zufällig von der Schrift!

Fakt ist:

In Rumänien,

wo man sich auch an SLOMR nicht mehr recht erinnert,

ist Herta Müller längst Geschichte!

Diese umstrittenen Antideutsche aber, von wenigen Akteuren und in eigner Sache zur Vorzeigefigur der deutschen hochstilisiert,

hat die Deutschen belogen und betrogen!

Deshalb sollten wenigstes die historisch wie ethisch-moralisch Interessierten in diesem Deutschland,

in welchem die kritischen Stimmen ausgestorben scheinen,

ein Recht auf Wahrheit haben

und – über die übersetzte Offenlegung der Fakten – erfahren, wer sie wann und wie hinters Licht geführt hat,

um profane Zwecke zu erreichen, nämlich Geld!

Mein Landsmann Franz Balzer, 77 Jahre alt, ein Lehrer, der die Akte Herta Müllers in mühsamer Arbeit entziffert und übertragen hat, in einem Jahr intensiver Arbeit ohne Lohn und Dank, kann sicher auch beitragen, indem er, der noch besser Rumänisch spricht als ich, seine Interpretation beisteuert.

Ich brachte die Akte im Jahr 2010 nach Deutschland!

Dass Deutschland heute immer noch den gemachten Mythos über die historische Wahrheit stellt,

ist - aus meiner prinzipiellen Haltung heraus und aus der Sicht eines Opfers

eine echte nationale Schande!

J‘ accuse!




Weiterführende Links auf meine Beiträge zu diesem Thema, eine zufällige Auswahl:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Carl Gibson: „Im Jahr 2010 brachte ich Herta Müllers „Beobachtungsakte“ von Bukarest nach Deutschland und machte dies bekannt. Kein „Spiegel“, keine „ZEIT“, keine FAZ und kein deutscher Staat wollte wissen, was diese – angeblich „entkernte“ - „Akte“ enthielt! Nun, nach 14 Jahren des Abwartens, ist sie übersetzt, liegt vor? Wer von denen, die mit logen, wer überhaupt will heute noch die Wahrheit wissen? Wer fragt nach dem „Kern“ der „Akte“ wie des Pudels?" Wo ist der Kern, Frau Herta Müller? Wer will es noch wissen?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Soll Herta Müllers „Akte“ (Beobachtungsakte der Securitate) veröffentlicht werden? Frage an die – in dieser Sache belogenen und getäuschten – Deutschen? Was hat Priorität – die historische Wahrheit oder die Persönlichkeitsrechte einer kontrovers diskutierten öffentlichen Person, die Wahrheit und Moral für sich reklamiert?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wahrheiten in der Causa der „gemachten“ System-„Heldin“ Herta Müller, die man in Deutschland nicht hören wollte – die „Akte“ der angeblich „Verfolgten“, die eine reine „Beobachtungsakte“ der Securitate ist und aus der hervorgeht, dass die Systemprivilegierte zu keinem Zeitpunkt in der kommunistischen Ceausescus „aktiv verfolgt“ wurde, ist nunmehr – fast vollständig übersetzt, partiell vor mir ausgewertet: wird nun, nach 15 Jahren Ruhepause und 6 Büchern aus meiner Feder zu dieser Thematik, die seinerzeit, 2009, durch die Nobelpreisvergabe mit Macht vom System verdrängte Diskussion der kritischen Art nun doch noch[1] geführt?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Deutsche Niederungen – Oder weshalb man Herta Müller „Beobachtungs-Akte“ „Cristina“ jetzt veröffentlichen sollte: damit die Deutschen endlich erfahren, wie sie in dieser Sache belogen und betrogen wurden – und damit die ganze Welt erfährt, wie in Deutschland Wahrheiten gemacht und wozu „Legenden“ – Narrative“ – gezielt politisch gestrickt werden … in den Denk-Fabriken der Regierenden und in den Zentralen der Macht

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Corleone Hamburg-Berlin? Causa nostra[1], Herta?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wie kann man „Herta-Müller-Forschung“ betreiben, ohne den Inhalt der - erst 1983 angelegten „Beobachtungsakte der Securitate“ „Cristina“ zu kennen? „Werkimmanent“, wobei die „historischen Fakten und Wahrheiten“ ignoriert werden? Gegen Mythen und für die Aufklärung – ein Telefonanruf bei mir vor zwei Tagen, der erklärt, weshalb die „Beobachtungsakte“ Herta Müllers veröffentlicht werden sollte

 

 

Der Willkür-Staat, trotz Parlament – Erinnerung und Pflicht

Wenn Olaf Scholz kein Kanzler mehr ist, keine besonderen Rücksichten mehr zu nehmen braucht, Zuflucht suchend in Parolen wie „Staatsräson“, dann könnte er vielleicht eine Abhandlung darüber schreiben, wenn er, über Russland, China, den Iran und andere autoritäre Staaten hinaus, die de facto Diktaturen sind, in das Heilige Land blickt, in sein „demokratisches Israel“, wo es nicht viel besser aussieht - und wo die Willkür gegen die eigenen Staatsbürger, noch mehr aber als Besatzungsmacht gegen die Besetzten im Westjordanland und in Gaza an der Tagesordnung ist, brutal ausgeübt wird – und von keiner Autorität dieser Welt kontrolliert oder gar zur Rechenschaft gerufen werden kann.

Ja, der Judenstaat hat ein Parlament, wie Despot Putin, Xi Jinping und der religiöse Führer Khamenei im Iran auch – doch das Parlament der Juden lässt die Gewalt im Staat zu, die „Demokratie“ auch nur spielend, um den Schein demokratischer Verhältnisse zu wahren, während die Gewalt im Staat ist, sichtbar gemacht in der totalen Menschenverachtung im Krieg der IDF, noch deutlicher aber im Agieren der jüdischen Siedler, die im Westjordanland machen, was sie wollen, gedeckt von der IDF, während die Palästinenser – de facto rechtlos – der Willkür von Staat, Armee und Siedler ausgeliefert sind.

Heute, vor 46 Jahren, an einem 6. April, stand ich vor dem Richter eines solchen Willkür-Staates, den man im Westen eine kommunistische Diktatur genannt hat.

Nach zwei Tagen der Folter im Verhör, die ein Gauck so nicht erleben musste in der DDR, wurde ich abgeurteilt und in ein Gefängnis geworfen, nachdem die Zuschauer im Prozesssaal in Temeschburg, im Banat, allesamt Angehörige des Geheimdienstes Securitate sowie der Miliz (Polizei), verfolgt hatten, wie im sozialistischen Staat der neuen Menschen Recht gesprochen wird – über ein Dekret!

„Berichte denen im Westen, was hier vorgeht und was die mit uns tun“, bat mich ein junger Rumäne in der Gefängniszelle, nachdem er von meiner baldigen Ausreise erfahren hatte.

Das habe ich getan, habe berichtet, vor der UNO, in der deutschen Gesellschaft – und fuhr damit fort, meine Pflicht zu erfüllen, als Mensch, vor der Menschheit!

Mein Testimonium[1] schrieb ich auf und machte es publik.

Was machten die Deutsche daraus, die schon ihre Wahrheit hatten?

„Rede doch mit der Wand[2]“, sagte mir ein Student in Tübingen, damals, 1982, als ich in Genf in einer UNO-Beschwerde gegen Ceausescus Diktatur vorging, unter Lebensgefahr!

Dabei ist es bis zum heutigen Tag geblieben!

 

 

So wie Herta Müller, so ist auch ihr Verlag

„So wie deine Hände, so ist auch dein Gefrüsss“, (Gefrieß!)

Ein Lehrer des Carl Gibson zu einem Schulkameraden, der schmutzige Hände hatte – und zwar war es der gleiche Lehrer, realistisch porträtiert in „Allein in der Revolte“, der Carl Gibson die Finger blutig geschlagen hatte – mit einem Holzlineal gemäß den Methoden der sozialistischen Erziehung hin zu einem neuen Menschen.

Schäbig und verlogen!

Man hat mich dort, beim Carl Hanser Verlag in München, zum Narren gehalten, seinerzeit, und mich von Pontius zu Pilatus geschickt – und zwar so lange, bis ich mein Gesprächsersuchen in der Causa Müller aufgab. Ganz nach der Methode des Pastors Gauck auf Schloss Bellevue!

Abwimmeln, mit Macht!

Der Bursche wird schon nicht klagen!

Und dass sein Geschrei untergeht in diesem weiten Land der redlichen Leute, dafür werden wir schon sorgen, mit unseren Freunden aus den Medien, aus der Politik und sogar aus den Hochschulen, in welchen man sich der freien Forschung und Lehre verschrieben hat – wie dem kritischen Geist, oder mehr noch dem Heiligen aus dem hohen Himmel!

Bevor ich irgendetwas über diese Person niederschrieb und publizierte, schrieb ihr – damals noch Rowohlt -Autorin und unter der Fuchtel von Michael Naumann aus der SPD, der sie undemokratisch und eigenmächtig nach Stockholm nominierte - einen Brief[1] mit diversen Fragen, der unbeantwortet blieb.

Als politisch Protegierte, beschützt von Heiligen wie Joachim Gauck, hat sie dann auch später in Deutschland nie zu der Palette von erfundenen Münchhausiaden und Dummheiten aller Art, publiziert in der ZEIT, Stellung genommen, weil sie das durfte – und weil kein Michel die Wahrheit einforderte.

Der Hausverlag, keiner Moral verpflichtet, aber auch ohne Rücksicht auf Anstand und Image, machte auf die gleiche Art weiter – mit Lug du Trug, dabei gutes Geld verdienend.

Das geht in Deutschland, nicht nur im Hause Springer, auch bei Hanser[2], auch wenn es Kollateralschäden gibt. Die nimmt man hin, denn man ist von Haus aus unverschämt – gleich der Lichtgestalt der Deutschen, die gemacht wurde, weil man Helden brauchte, als keine Helden da waren, nicht anders, als bald darauf Gauck gemacht wurde, noch ein Held zum Schutz der Heldin!

 

 



[2] Vgl. dazu dem Beitrag, den ich hier vor wenigen Tagen schrieb:

Wer dumm ist, kann keine Essays schreiben

 

 


Wie brisante Internet-Beiträge eines freien Bloggers aus dem Blickfeld der potenziellen Leser gerückt werden – eine neue Schikane des Browsers „Bing“ der Firma Microsoft des Multimilliardärs Bill Gates!?

Auch in diesem Fall merken nur Betroffene, was Sache ist!

Vor Monaten schon hatte ich darauf hingewiesen, dass wichtige Beiträge aus meiner Feder ganz weit nach hinten verschoben werden, auf Position 300 oder gar 400! Man musste sich also durchklicken, um auf das zu stoßen, was ich „kritisch“ schreibe, Missstände der Demokratie aufdeckend!

Das soll wohl nicht sein!?

Einige Beiträge werden überhaupt nicht weitergereicht im Internet, etwa mein – vor Tagen publizierter Beitrag „Nosferata Corleone[1]“, über die Mafia-Nähe bestimmter Gestalten aus der deutschen Politik und Wirtschaft!

Die Leute wollen nicht mit der Mafia verglichen werden, setzen aber ähnliche Methoden ein, um zu ihren Zielen zu kommen, zum Geld, nicht anders als die Verbrecher, bereit, über Leichen zu gehen!

Das anzuprangern soll wohl nicht sein in einem Staat mit Meinungsfreiheit?

Was man - selbstgerecht wie bigott - Russen, Chinesen, Iranern und anderen vorwirft, die ihr Internet dichtmachen, Zensur ausüben, um unbequeme Meinungen zu unterdrücken und um das Volk gezielt zu desinformieren, das findet auch hier statt, im freien Westen, nur subtiler!

Seit einigen Tagen aber ist mit dem „Durchklicken“ weitestgehend Schluss, denn man kommt nur noch bis Position 12, 13 – dann folgt Nonsens, Allerlei, was viel mit Kommerz, aber nichts mehr mit dem Autor Carl Gibson zu tun hat!

Ist diese Schikane der Ausbremsung nun ein neues Mittel der Zensur, um Leser von brisanten Inhalten abzuhalten – in einer Zeit des Kampfes um die öffentliche Meinung in vielen Bereichen und der systematischen Desinformation, betrieben von Kräften, die keiner kennt?

Vor Monaten hatte ich auch darauf hingewiesen, dass der Browser Bing in meiner Sache mehr findet als andere Browser, etwa Google; das stimmt immer noch, aber man muss „gezielt“ suchen, um fündig zu werden!

„Durchklicken“ allein reicht nicht mehr aus!

Aus meiner Sicht ist diese neue Art der Beschneidung mehr als nur eine Schikane! Ich fühle mich zurückgesetzt, ja, zensiert[2], kann aber nichts dagegen tun, außer – wie schon so oft auf diesem Blog - dem Bekanntmachen dieses Zustandes, der der freien Welt keine Ehre macht!

 




 

Pfaffen stinken[1]

Heine hat diese Botschaft in die Welt gesetzt, in die deutsche Dichterwelt, die heute nicht mehr viel zählt im poetisch wie geistig-moralisch herunter gekommenen, nivellierten Deutschland. Und Nietzsche, der so viel von geistiger Reinlichkeit, intellektueller Redlichkeit und innerer Wahrhaftigkeit hielt, hat daran festgehalten in seinem Zarathustra, also an der Quintessenz der „Disputation“.

„Disputationen[2] soll es in Deutschland nicht geben, wenn Pfaffen Politiker sind und Politiker Pfaffen, denn man könnte ja Teppiche anheben und auf den Dreck kommen, der dort schon seit zwei Tausend Jahren ruht – und den man an der anderer und aus weniger prominenten Mund auch als die Kriminalgeschichte des Christentums bezeichnet.

Also schweigt[3] die Kirche heute, wenn Politiker lügen und täuschen, die eine wahre Kirche ebenso wie die andere, mehr oder weniger im Bund mit den Juden, auch dann, wenn sie nicht die Politiker stellt, sondern nur zusieht, wenn große Unrecht geschieht – nach dem Holocaust in humanen und zivilisierten Tagen!

Wer so viel Dreck am Stecken hat, wer, nach Goethes Wort, viele Länder aufgefressen und - auch lange nach dem Kreuzzug gegen den Gral[4] - trotz Goethes Ermahnung noch ganze Völker ausgerottet hat, der erhebt nicht mehr gern den Zeigefinger[5] wie Jesus, wenn Zehntausende dahingemordet werden, vor allem Kinder, denn die „Maxima culpa“ ist übergroß – und gebietet ein Schweigen, ein totales Schweigen, wie jetzt[6] in diesen Kriegen.

Die Philosophen stinken auch, werden mir vielleicht ein paar wendige Pfaffen entgegen, Pfaffen, die zugleich Politiker sind, doch nicht nur in Teheran, im Iran, sondern auch im neuen Sündenbabel Berlin, Leute wie Gauck, die auch heute noch offen Wasser predigen, daheim aber alten Wein schürfen oder Tee und einen Pharisäer auf Schloss Bellevue in erlesen bekloppter Gesellschaft!

Wenn die Philosophen heute auch stinken sollten, dann nicht deshalb, weil deren Erkenntnisse stinken oder die Lehren, die sie nicht ausbreiten dürfen im, ach, so freien Staat, weder im Buch, noch an der Hochschule, sondern, weil man sie arm gemacht hat[7] – und auch noch krank: über Täter[8] aus der hohen Politik, die Paffen waren und über eine Kirche mit Januskopf, die auch dazu[9] schwieg!

J‘ accuse!

 



[1] Das ist wohl noch ein Beitrag, den man im Internet nicht finden wird – wie das „J‘ accuse!“ vor Tagen unter der Überschrift „

Nosferata Corleone

 

Nicht auffindbar sind auch meine Beiträge zum „Phänomen des Stinkens“ sowie manches zur Verlogenheit der Kirchen wie der Paffen – Gott beschützt seine eifrigen Diener wohl auch noch im Internet – und den Apparat Kirche als Institution dahinter?

Vgl. auch:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Stinkt der Fisch vom Kopf her? Phänomenologe Carl Gibson über psychopathologische Phänomene, speziell über das „Stinken“ und den Gestank in der deutschen Literatur der Gegenwart und in der deutschen Politik, genauer im Bundespräsidialamt

 

[4] Gemeint ist die Ausrottung der Katharer in der Provence, die Christen waren – ein Tabu in Frankreich!

 

[5] Oder dem Mittelfinger wie Herta Müller. Vgl. dazu meine Beiträge-

 

[6] Mein Aufschrei damals, als es losging der Ukraine, der Kämpfer Christi und im Vatikan den großen Verbrecher Putin aber beim Namen nennen wollte, verweht im Wind.

 

[7] Darüber gibt es aus meiner Feder ein ganzes Buch, 2018, vor der schweren Erkrankung.

 

[8] Dieses „Krankmachen“ der Opfer, von mir oft angeprangert, wird von den Verantwortlichen aus der Politik schlicht geleugnet, übergangen, nur, um ein verlogenes Narrativ zu stützen, das man selbst kreiert hat.

 

 

 

 

Wo ist mein Beitrag „Nosferata Corleone“ geblieben – verbietet man im freien Deutschland dem denkenden Dichter aus noch die Metapher?

Heute ist ein besonderer Tag, an den ich nicht mehr erinnern wollte, nachdem ich schon oft an Fakten erinnerte die in diesem Staat - mit den „gemachten Biographien“ - von den ebenso „gemachten Mythen“ verdrängt werden.

Wahrheiten sollen eben nicht sein, weder bei Gauck, noch bei Merkel oder bei einer Herta Müller, die weniger politischen, dafür aber mehr geistig-moralischen Schaden angerichtet hat!

Den Staat, der das alles möglich machte, soll man nicht beim Namen nennen, gar Vergleiche ziehen in Richtung Corleone der zu dem Kommunisten – und die drei Akteure des edlen Tuns auch nicht!

Gauck, den Helden der späten Stunde von Kanzel, kritisierte ist punktuell.

Gegen Merkels Politik schrieb ich drei Bücher – aus der Sicht des Staatsbürgers, der eine Meinung hat und eine Haltung.

Gegen die kommunistische Hochstaplerin aus dem Banat, gegen die Gauklerin, die mit Gauck den Reigen tanzt, verfasste ich zunächst drei „Kampfbücher“ als Beweisführung zu den – den Deutschen vorgelegten - Lügen, dann noch weitere drei - der noch umfassenderen und differenzierten Art, auch für die Forschung!

Alles aber ging unter, weil die Mafia es so wollte!

Nun soll ich auch noch die zersetzende Symbiose von Akteuren des Staates, der Wirtschaft und Medien nicht beim Namen nennen, weil die Eine immer noch beschützt werden muss – und das Lügenwerk einer ZEIT etwa ebenso!

Also bleibt man in Deutschland bei der Methode vom 2008, als die „Symphonie der Freiheit“ kam, das weitere Dutzend Aufklärungsbücher nach sich ziehend:

Man vertuscht, man merzt aus, man sperrt aus und in dem Giftschrank, man verhängt Maulkörbe,

gegen einen, der heute, vor 46 Jahren um diese Zeit, zwei Tage und Nächte hindurch – im echten Securitate- Verhör gefoltert wurde,

der heute aber mit erleben muss,

wie ein Gauck,

ein Held post festum,

darüber lacht - und der als einer, der in der DDR nicht gelitten hat

und dem man – im Gegensatz zu mit – dort keine Zähne ausgeschlagen hat,

die Wahrheit unterdrückt,

damit die Lügen seiner Kumpane leben können!

 

Lange vor Gauck, Merkel und Herta Müller baute ich an diesem Deutschland, an dem Staat, der mich – dank dieser Leute – arm und krank gemacht hat, zu einem Sozialfall, nur, weil meine – ausschließlich der Wahrheit verpflichteten Bücher und Schriften – in Deutschland boykottiert wurden, Bücher, die mir, dem Ausgrenzten, eigentlich ein würdevolles leben hätte ermöglichen müssen, wenn Deutschland noch ein moralischer Staat gewesen wäre - und wenn Anstand und Würde in der deutschen Gesellschaft von heute noch zählen würden.

Meine tausend Rufe und Appelle nach den Büchern blieben ungehört!

Doch ich werde dieses Los ertragen!

Machen Weg muss man bis zuletzt gehen, weil es der eigene Weg ist, den man schon damals ging, als es lebensgefährlich war, in der roten Diktatur, auch wenn dieser, wie von mir schon angedeutet – neben der explodierenden Granate in der eigenen Hand – á la Henning von Tresckow – ins Gefängnis führt, wo Anarchisten landen – im der dunklen Welt der Kommunisten ebenso wie im freien Staat der Deutschen, in welcher der Hund freier ist als ein Bürger, der schreibt und publiziert … und dem man – neben der Zeit- wie Staatskritik – selbst noch die Metapher verbietet.

Den anklagenden Vergleich!

J‘ accuse!

 

 

 

 

Wir, in Deutschland, arbeiten die Verbrechen der SED-Diktatur in dem Staat des Unrechts DDR auf, in unserer „Behörde“, für die Verbrechen der rumänischen KP Ceausescus, für Folter, Widerstand und Opposition in Rumänien hingegen ist die spätdadaistische Fantastin Herta Müller zuständig, denn sie kennt aus - so etwa dachte der Diener zweier Herrn Joachim Gauck, der Scheinheilige der Protestanten, Mann Gottes und Staatsmann, als er, nach der Schlacht, die andere schlugen, seine Predigt zur Freiheit der Lüge konzipierte und, erschüttert, doch gottinspiriert, die Abhandlung über Toleranz mit den Kommunisten zwecks Assimilierung und guter Integration der Stasi-Leute und der SED-Kader in die ethisch-moralisch vorbildliche Wertewelt des freien Westens wie der BRD!?

Peter Hahne[1] aber, nach meinem Wissenstand auch ein studierter Theologe und Experte in vielen Dingen, bestätigte dann den Deutschen in Axel Springers Blatt zur Wahrheitsfindung, Herta Müller sei im Gefängnis gewesen!

Was in der Bild-Zeitung steht, ist wahr, schrieb ich damals!

Nun, nachdem der koschere ZDF-Sprecher zu den Mannen aus dem AfD-Umfeld übergelaufen ist, hat sich seine Sicht der Dinge und auf Wahrheit und Lüge wahrscheinlich geändert?

Der Wahrhaftige aus Rostock aber, einmal schuldig geworden und dann noch einmal, bleibt auch heute seiner Gaukelwelt verpflichtet. Ohne zu bestätigen, ohne zu dementieren – schwafeln genügt, manchmal auch streitend, gar schimpfend, was auf den Stil der Bekloppten verweist, deren Diktion möglicherweise ebenso auf ihr Umfeld abgefärbt, wie der Geist des Kommunismus auf die Tugenden des Westens, was kein Wunder ist, wenn ein Prediger mit einer Hasspredigerin[2] Tee trinkt – oder auch einen Pharisäer!

Gauck, Herta Müller, Peter Hahne, die „Bild-Zeitung“ – und der „erfundene Nazi“ der Einen in der ZEIT – so wird die Wahrheit gemacht, in Deutschland!

Wehe dem, der sich einmischt!

Dass man die eine Sache durchaus wissenschaftlich angehen kann und wohl auch anging, die DDR-Materie, die andere aber aus den Fernen Transsylvaniens einer Gauklerin überlässt, einer Nosferata, die, gleich den Vampiren des Mythos, das geistige Blut andere braucht, um zu leben, auf diesen feinen Unterschied kam der – einmal aufgeklärt-kritische – Deutsche noch nicht!

Was der Pfaffe gut findet und absegnet, ist ihm heilig, auch, wenn es gegen den gesunden Menschenverstand ist, denn der Deutsche ist religiös und in manchen Dingen auch gutgläubig-naiv wie unterwürfig.

 



[1] Vor nicht allzu langer Zeit stieß ich in einer Bücherkiste auf ein Büchlein aus der Feder dieses Nachrichtensprechers mit theologischer Aus-Bildung, konnte mich aber nicht durchringen, es mitzunehmen, nachdem ich einen Blick hineingeworfen hatte.

Ohne Peter Hahne und Gauck beim Namen zu nennen, schrieb ich am 8. August 2014 folgende Zeilen, die ich im Netz publizierte und in Büchern wiederholte, in Werken, die man in Deutschland kaum findet! Also muss ich heute, ein Jahrzehnt später, Klartext reden, Ross und Reiter nennen!

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Dummheit und Impertinenz, Aus: Carl Gibson, Zeitkritik - Aphorismen und Essays

 

Vgl. auch die ausführliche, etwas polemisch gehalten Glosse dazu:

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Nach Bild-Kolumnist Peter Hahne, war Herta Müller „eingesperrt“! – Wo, im Kinderzimmer? Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

 


[2] Dazu gibt es einen Beitrag – und viele weitere zu Gauck!

 




Wer dumm ist, kann keine Essays schreiben

Also kann eine Herta Müller keine Essays schreiben!

Doch das hätten diejenigen erkennen müssen, die ein Essay-Bändchen[1] dieser Obskuren herausbrachten, Rücksichtslos aus einem Großverlag in München, die auf Anstand und Würde im Verlagswesen keinen großen Wert legen!

Was wir verlegen, ist a priori gut, sagen die Großverleger[2] sich und anderen vielleicht, mit der überheblichen Arroganz, die man in politischen wie kirchlichen Kreisen auch findet! Wer die Macht hat, hier und dort, auch in der Wirtschaft, der bestimmt auch über Gut und Böse.



[1] Was ich - als einer, der allein in den letzten Jahren nach meiner schweren Erkrankung noch zwischen Tür Angel mehrere tausend Beiträge essayistischer Art verfasste und publizierte, einige „Essays“, die den Namen verdienen sind auch darunter - von jenen Kreationen hielt, machte ich auch seinerzeit kund, nämlich gar nichts, plumpe Bauernfängerei und Volksverdummung, den Begriff des Essays an sich entwertend.

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Herta Müllers „Essays“

 


[2] Da Moral für diese Leute keine Kategorie ist, im Gegensatz zum Geld, das allein zählt, gehen diese leute auch über Leichen, mit Lug und Trug! Wer will sie verklagen, denn nur das zählt!? Also setzen sie auch einen Nobelpreis durch, mit allen Mitteln – und ohne Rücksicht auf Kollateralschäden menschlicher Art.

 

Vgl. dazu meinen Beitrag vom 13. Mai 2013:

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Carl Hanser- Verleger Michael Krüger über seine Autorin Herta Müller - "Erpresserbriefe" als Kunst und Wie Legenden entstehen und verbreitet werden

 

Eine ganze Palette von Dummheiten dieser Autorin, die in einem Hetz-Artikel Putin vorwirft, er beleidige ihren „Verstand“, hört, hört, findet der Leser in dem ZEIT-Artikel, Juli 2009, noch vor dem Nobelpreis, in welchem der gesunde Menschenverstand am laufenden Band verhöhnt wird - ein Machwerk, das in einer funktionierenden Demokratie das Aus für jeden Schreibenden bedeutet hätte, nicht aber für Herta Müller!

Das spricht Bände über den „geistigen Zustand“ dieser Bundesrepublik Deutschland am Gängelband von Seilschaften!

 

 

Das Recht auf Frustration – sie streichen, ich lege nach

Auch das ein Menschenrecht, das man in die Verfassung aufnehmen sollte?

Wer viele Jahre gegen eine bodenlose Ungerechtigkeit angekämpft hat, der darf auch einmal frustriert sein! Oder?

Ein Rückschlag jagt den anderen – ein Stehaufmännchen aber steht immer wieder auf, vor allem dann, wenn es nicht aus Fleisch und Blut ist.

Was die gleichgültige Welt verkennt: hinter dem vielfach Frustrierten, aus dem ein Verbitterter werden kann, nachdem er zwanzig lange Jahre den Sisyphus oder den Don Quichotte abgegeben hat, freiwillig und freiwillig[1], droht die Depression, also der Zustand in schwerer psychischer Erkrankung, die man früher, schon vor über 2 000 Jahren zur Zeit des Hippokrates, „Melancholie[2]“ genannt hat.

Dann kommt Stillstand auf – in allen Bereichen; und mit diesem „nunc stans“ oft auch der Tod.

 



[1] Vgl. dazu meinen jüngst hier publizierten Beitrag unter diesen Stichworten.

 

[2] Mehr dazu in meinem Buch aus dem Jahr 2015, seit langer Zeit vergriffen, aber mit umfassenden Auszügen auf meinem Philosophie-Blog, kostenlos, für alle Menschen.

 

 

 

 

 Entwürfe:

 

 

 

Eile mit Weile … gut Ding – Carl Gibson über Bücher, die noch kommen sollen

Mit den Büchern, die noch kommen sollen, habe ich es nicht mehr eilig. Spannend ist es beim ersten Buch, auf dessen Erscheinen man lange wartet, sich viel erhoffend und mach herbe Enttäuschung erntet, auch, wenn es gut und um die Welt geht.

Viele, die überhaupt etwas schreibend zu Wege bringen, schaffen nur ein Buch, eine Dissertation vielleicht, dann ist Schluss. Das Leben hat auch andere Dinge zu bieten. Nur wenige machen weiter, schreiben und schreiben, um sich dann zuletzt zu fragen, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn sie nie ein Wort veröffentlicht hätten.

Wenn die Bücher noch kommen, die ich seit fünf Jahren zurückstellen[1] musste, weil viel dazwischenkam, was ich schon erwähnte, dann werden sie besser[2] geworden sein, denn gut Ding braucht auch Weile.

Auch tröstet mich der Gedanke, dass ich die paar tausend Beiträge der letzten Jahre zu diversen Themen, auch zur Krankheit und den Kriegen, alle auf einmal ins Internet stellen kann, falls daraus keine Bücher werden – für die Wenigen, wo immer auch auf der Welt!

 



[1] Wer, wie ich, praktisch seit 20 Jahren ohne Geld lebt, in einer materialistischen „Leistungsgesellschaft“ der Rücksichtslosen ohne Moral, und der - neben dem geistigen Schaffeen - auch noch Unternehmer sein und als „Selbst-Verleger“ Bücher produzieren und in Umlauf bringen soll, der stößt an seine Grenzen, denn ohne Geld läuft in diesem Land nichts – ohne Geld keine Freiheit, keine Mobilität, aber auch keine Mittel, um Bücher zu veröffentlichen oder um sein Recht gegen Diebe der geistigen Art vor Gericht durchzusetzen.

 

[2] Das trifft besonders auf meine drei Bücher zum Judentum zu, die ich, geläutert durch Gaza, zwar nicht radikal umschreiben, aber zu vertiefen gedenke – denn Vieles sehe ich nun klarer.

 

 


Pfaffenmiene

Sie verweist auf eine zutiefst verinnerlichte Heuchelei. Ganz egal, ob sie nur Paffen sind oder auch als Politiker und Staatsmann unterwegs: wer sie aufsetzt, heuchelt demonstrativ! Ein Trump kann das, meisterhaft, aber auch weitere Schauspieler aus der Politiker-Szene Deutschlands und der Weltbühne beherrschen diese Kunst des Ausgesetzten und der Verstellung quasi auf Kommando – zu manchen Anlässen, an bestimmten Tagen, Orten und mit Kranzniederlegung vor Denkmälern, die zum Nachdenken anregen sollen!

Bei anderen aber ist die Pfaffenmiene zur zweiten Haut geworden, die längst das Eigentliche, die Wesenheit ist. Paffen sind jene nicht von Beruf, aber aus Berufung.


 

 

Papst-Lektüre aus der Kiste

 

Das Milieu determiniert – und die Ideologie des Umfelds färbt ab, bei Christen und bei Kommunisten

Ein Buch über Papst Franziskus habe ich aus der Hand gelegt, ein Buch aus der Kiste, nachdem ich dort gute 200 Seiten gelesen hatte, viel Konstruiertes, Redundantes, wie im Rosenkranzverein, Unkritisches, vor allem aber Erfundenes, was mich wieder an die Verlogenheit der Christen überhaupt erinnerte.  

Wer sich über Jahrzehnte im Vatikan bewegt, kommt nicht nur zu tieferen Einblicken und Erkenntnissen; er wird auch infiziert von der grassierenden Heuchelei, die auf alle übergreift, die sich im Raum der Lüge bewegen, auch, wenn dort von Wahrheit die Rede ist, von Gott oder vom neuen Menschen – bei Christen … wie bei den Kommunisten, gegen die ein Karol Wojtyla noch ankämpfte – bis zum Fall des Kommunismus in Osteuropa und in der Sowjetunion durch Gorbatschows Reformen.

Die Enttäuschung des polnischen Papstes: die Kirchen in Polen wurden leerer, anstatt sich zu füllen!

Die Materie siegte über den Geist, die Wirklichkeit über das Märchen!

Über den Mythos, an dem der Chef der „Glaubenskongregation“, früher auch „Inquisition“ genannt, Kardinal Ratzinger als deutscher Papst festhalten sollte – in reiner Form und in einer Kirche aus dem Elfenbeinturm des Professors, dafür fern vom Volk und von der Wahrheit der Geschichte.

Weshalb legte ich das Buch, das mich in bestimmten Fragen wieder zum Nachdenken gebracht hatte, schließlich doch aus der Hand, ohne es mit Lust zu Ende zu lesen?

Über die eitle Selbstdarstellung des Autors hinaus, die irgendwann penetrant wurde, war die „erfundenen“ Dialoge waren daran schuld, aus der Luft Gegriffenes, das konsequenterweise auch zu falschen Thesen führen sollte!

Manche Bücher werden geschrieben, nicht um der Wahrheitsfindung zu dienen, sondern um gezielt „Bestseller“ zu fabrizieren, Bücher, die sich verkaufen wie bestimmte Zeitungen am Kiosk, weil sie im Dunklen agieren, fischen, im Nebel, anstatt im Licht.

Man kann auch provozierend schreiben, kühne Thesen aufstellen, ohne reißerisch zu sein, ohne nach billigen Effekten zu jagen! Wenn der Autor aber das Vorschuss-Vertrauen missbraucht, das man in ihn gesetzt hat, frech über das Maß hinausschießend bei der wilden Spekulation, dann wird ihm der „kritische Leser“ nicht weiter folgen, gar auf den Leim gehen, sondern er wird, wie in meinem Fall, das Buch enttäuscht wieder weglegen, die Zeit beklagend, die er in gutgläubig in die Lektüre investierte, während gewichtige Bücher warten!

So aber erfährt man nebenbei aber auch, was die Menschen lesen – und wie sie verführt werden, auch im Namen der Religion, hier und heute!

War es bei den Kommunisten anders, bei Ceausescu, in dem Staat des Unrechts DDR, in Polen, Ungarn oder in der glorreichen Sowjetunion?

Färbt der Kommunismus ab?

Das fragte ich mich oft, wenn ich – verwundert - auf manche Taten einer Kanzlerin Merkel oder auf diejenigen eines Bundespräsidenten Joachim Gauck blickte, der, den Christo mimend, nicht nur das Werk Christi verhüllte, sondern auch die Wirklichkeit in Deutschland und in der ehemaligen kommunistischen Welt.

Verlogen wie die Kommunisten, so auch die Christen – sie machen dort weiter, wo es fast vor 2 000 begann – mit Mythen und Märchen, die sie Glauben nennen, den Himmel im Blick, doch den Weg dorthin aus den Augen verlierend.

 



 

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