Bodenlose
Heuchelei, geballte Intellektualität und peinlich Dummes á la Herta
Müller!
Auszug aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im
Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen,
Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen
Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Auszug
aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im Labyrinth der
Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden
im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für
Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie
aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Bitte direkt zu Kapitel 4 übergehen:
Die Banater
Schwaben aus der Sicht des „SPIEGEL“ - engstirnig,
beschränkt, oft mit reaktionärer Mentalität!
Wie
sieht das Nachrichtenmagazin aus Hamburg die Banater Schwaben? Zwei
Spiegel-Autoren maßen sich an, ihr Negativ- Verdikt in die Welt zu schreien,
undifferenziert, a priori pejorativ, wobei Ihlau sich hinter Traub versteckt
und Traub hinter Ihlau, damit die Welt nicht erfährt, wer was formuliert
hat und wer eigentlich gegen einen Teil
des deutschen Volkes hetzt!
Wie
bei geistig unterbemittelten Analphabeten denkbar, werden, statt eine klare Frage zu formulieren, der privilegierten
Westreisenden negativ wertende, stigmatisierende, ausgrenzende Charaktersierungen
unmittelbar in den Mund gelegt. Die scharf Denkende Belletristin aus
dem Banat, selbst erklärte „Staatsfeindin“ Ceauşescus, muss die fatalen Einschätzungen dann nur noch
nachplappern.
Ich
zitiere:
„SPIEGEL: Frau Müller, vor allem Ihr
erstes Buch „Niederungen“ zeigt, daß Sie
nicht nur unter der staatlichen Repression, sondern vielleicht noch
unmittelbarer unter der engstirnigen, beschränkten, oft reaktionären Mentalität
der deutschen Minderheit gelitten haben.
Waren Sie in einem doppelten Sinn heimatlos?
Die Feststellung, aus dem – von Ceauşescus Kommunisten ermöglichten -
Büchlein „Niederungen“ gehe hervor, Herta Müller sei staatlicher Repression
ausgesetzt gewesen, ist schlechthin falsch, an den Haaren herbeigezogen.
Nirgendwo in dem vom SPIEGEL-Kumpan F. C.
Delius im SPIEGEL rezensierten und dann im
eigenen Verlag in Deutschland veröffentlichten Hetzwerk gegen Deutsche aus
Rumänien ist eine „Repression“ belegt, ja nicht einmal
angedeutet. Die Behauptung ist voll aus der Luft gegriffen und in die Welt
gesetzt, eben um eine „doppelte“ Verfolgung der neuen
Akteure zu begründen.
Zwei
Westreisende und Chamäleons sollten den skeptischen Deutschen schmackhaft
gemacht werden, mit scheinbar plausiblen Argumenten – in geschickter Täuschung!
So sauber arbeitet der SPIEGEL-Journalist!
Es mag sein, dass Herta Müller unter der
Zurückweisung, ja krassen Nicht-Akzeptanz ihres Hetz-Werkes in den Reihen der
Deutschen in Rumänien – nicht nur der Banater Schwaben – gelitten hat. Doch dafür war und ist sie selbst
verantwortlich, sie, die doch nur die Früchte ihrer Un-Saat erntete und erntet,
bis zum heutigen Tag!
In keiner Weise aber steht es den - wenig
empathischen - Presseleuten des SPIEGEL zu, die halbe Million Menschen
zählende deutsche Minderheit in und aus Rumänien mit den Begriffen „engstirnig“,
„beschränkt“, „oft mit reaktionärer Mentalität“ abzukanzeln!
Das
ist unmittelbare Volksverhetzung!
Die Lichtgestalt
der Banater Denkwelt, Herta Müller, muss dann nur noch die Bauchrednerin mimen und das paraphrasieren, was der
SPIEGEL so kongenial vorgelegt hat.
Und, undifferenziert, wie sie immer schon
war, schnappt sie nach dem geworfenen
Köder, nimmt ihn auf und „würgt ihn
hinunter“
– wie die Brocken, die sie später
in Carl Gibsons Werk stehlen sollte.
2.
Der „Hass“ als Antrieb
literarischen Schaffens!
Der Kommunisten-Zögling
und Wendehals avant la lettre antwortet:
„MÜLLER: Ja, genau diese muffige spießige Provinzialität hat mir den Haß
eingegeben, mit dem ich die "Niederungen" schreiben konnte.
Wir
Intellektuellen haben uns durch diese deutsche Minderheit nicht vertreten
gefühlt, die hat ja mit Beschimpfungen auf unsere Texte reagiert.
Die
Deutschen haben sich in den Texten gesucht, und wenn sie meinten, sich selbst
da vorgefunden zu haben oder irgendeinen anderen aus Nitzkydorf, dann empörten
sie sich und verlangten, daß man mich dafür bestraft.“
Man lese und staune: „muffige spießige Provinzialität
hat mir den Haß eingegeben, mit dem ich die "Niederungen"
schreiben konnte.“
Da redet die spätere deutsche Nobelpreisträgerin für
Literatur, die kein Deutsch spricht, jedenfalls kein gepflegtes, literarisch
anspruchsvolles Deutsch, das man von einer schreibenden Person erwartet,
die, obwohl ohne Bildung und tiefere
Kultur, sich sogar zu den „Intellektuellen“
zählt.
Das schlechte Deutsch, das schreckliche Deutsch, das
unmögliche, grammatikalisch falsche, ungewohnte, widerborstige Deutsch dieser
Autorin ohne Konjunktiv, eine Not, die später als Tugend ausgelegt und – wie
des Kaisers neuen Kleider, vor allem nach dem forcierten Nobelpreis einem
Massenpublikum verkauft werden sollte, schlägt hier wieder voll durch – zur Freude der Germanisten an der deutschen Alma
Mater.
Stil
hin oder her
– Verheerend ist die geistig unreflektierte Botschaft dahinter, das plumpe
Berufen auf den Faktor „Hass“ als Schaffensprinzip!
Was der Autorin in diesem Gespräch so
spontan heraus rutscht, kennzeichnet ihr Gesamtwerk, das ein Werk der Diskrepanz, der
Negativität und des Hasses ist.
Wie oft habe ich – und wohl als erster in der literatur- und geistesgeschichtlichen
Diskussion – auf dieses destruktive
Prinzip, auf diesen Negativ-Antrieb hingewiesen?
Fatal
und falsch ist zudem die Aussage: „Die
Deutschen haben sich in den Texten gesucht“!
Wer
warf den Deutschen im Banat – und zwar allen,
nicht nur der deutschen Gemeinde in Nitzkydorf – den Stein an den Kopf?
Es war Herta Müller, die Skandalnudel, die
den Skandal provozierte, indem sie ihren Landsleuten alles Mögliche vorwarf,
was dem Fleiß, der Tüchtigkeit und Sauberkeit dieser Menschen entgegengesetzt
war!
Ursache und Wirkung - Das Prinzip sahen
die Interviewer nicht.
Nun, da der SPIEGEL ihr ein Forum bietet und seine Redakteure noch die Steigbügelhalter
abgeben, damit besonders frech und dick aufgetragen werden kann, fühlt sich
das literarische und vor allem weltanschauliche Chamäleon aus dem
Banat erst richtig berufen, mit dem
herben Lügen fortzufahren.
3.
Verinnerlichter
Hass gegen die deutschen Landsleute, die
an allem schuld seien!
Auf das Nachfragen der Zeitschrift
„SPIEGEL: Von wem, vom rumänischen Staat?“ – antwortet die Autorin zweier Büchlein mit verworrenen
Kurzgeschichten erneut verlogen.
Die
deutschen Landsleute aus dem rumänischen Banat hätten ihre „Bestrafung“ eingefordert, behauptet die Autorin, im Versuch, ihre Opfer-Rolle zu
akzentuieren.
Nicht der Staat, die Diktatur Ceauşescus
und ihres Gatten Richard Wagner aus der KP hätten sie bestrafen sollen, sondern
die Strafe winkte aus den Reihen der Banater Schwaben, genauer aus dem
bundesrepublikanischen Ausland!
„MÜLLER:
Nein, meist waren das private Briefe: Man müßte mich anspucken, man würde es
mir schon zeigen.
Auch
jetzt, nach dem zweiten Buch, habe ich wieder Briefe bekommen aus der Umgebung
von Stuttgart, von Leuten, die ausgewandert sind.
Diese
Schreiben hat mir die rumänische Post sehr gern pünktlich zugestellt, sonst kam
fast nichts an.
Ich
hätte in Deutschland nichts zu suchen, hieß es da, ich solle dort bleiben, wo
ich hingehöre.“
Wieder lügt Herta Müller frech und grob,
wenn sie von „Briefen“ spricht! Die Einzahl wird bei der Aufbauschenden
gleich zur Mehrzahl!
Fakt ist: Herta Müller hat ein Schreiben aus dem Ausland erhalten,
ein Brieflein, mit Frauenhand geschrieben,
wohl aus der Feder einer Großmutter, in welchem in wenigen Zeilen die Bücher
der - wohl als „Nestbeschmutzerin“
empfundenen – strikt abgelehnt werden. Man müsse diese Schriften verbrennen.
Dieses eine Schreiben, das sich in der - erst
im Jahr 1983 von der Securitate angelegten - „Beobachtungs-Akte
„Cristina“ findet, wurde später von dem
Herta-Müller-Marketing-Apparat ausgiebig medial inszeniert. Doch
wo sind weitere Briefe?
In
der Fantasie des selbstinszenierten Opfers? Typisch für Herta Müller: Sie behauptet Sachen, ist
aber nicht in der Lage, Beweise zu liefern!
Weshalb nennt sie nicht Ross und Reiter?
Wie kommt sie auf die Umgebung von
Stuttgart, auf das Zentrum der Schwaben, wo, allein in einer Stadt
am Fuß der Schwäbischen Alb mehr als tausend meiner Landsleute aus Sackelhausen mit Nachkommen leben?
Dieser merkwürdige Hass auf die Banater
Schwaben, auf ihre deutschen Landsleute überhaupt, der zudem von besonderer Bosheit und einem schlechten Charakter zeugt, ist
tief verinnerlicht und wird noch lange anhalten.
So
wie er einst (1984) auf den Autor, Herta Müller-Verleger und Rezensenten F.C.
Delius überging, um in der hochgradig absurden Feststellung zu gipfeln, das deutsche Dorf im Banat – und in
Siebenbürgen auch noch – entspreche – mit seinen dummen, hasserfüllten Menschen
der „Hölle auf Erden“, so wird dieser undifferenziert verbreitete Hass Herta Müllers auf alles Deutsche
im Jahr 2009 - in ihrer durch und durch verlogenen Selbstinszenierung als
Terroropfer - im Magazin DIE ZEIT von den Redakteuren um Ijoma Mangold zu den Hass-Botschaft führen,
„Die
Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“.
Ungeachtet dieser - auch vom SPIEGEL
häufig polemisch praktizierten und auch mit genossenen - Abrechnung
mit einem angeblich antiquierten Deutschtum, namentlich
mit der Deutschtümelei der Ewiggestrigen,
ist den Routiniers des SPIEGEL trotzdem
bewusst, dass man in Deutschland mit dieser – offen zur Schau getragenen, ja
zelebrierten „political correctness“
nicht ewig wird punkten können.
Wer Linke
und Kommunisten über Nacht von allen ideologischen Irrwegen, Verstrickungen und
moralischen Vergehen reinwaschen will, muss eine neue Baustelle erfinden, eine
neue Rolle – nämlich die der Kalten Krieger, der Dissidenten, der
aufrechten Kämpfer gegen Totalitarismus und Kommunismus.
Wenn der SPIEGEL es so will, wird – richtungweisend
für DIE ZEIT und für alle willigen Mitgestalter aus der Politik, von der SPD
des Michael Naumann bis hin zur KAS
der CDU um ihren Chef Bernhard Vogel
– aus einem Kommunisten und Ceauşescu-Genossen, der während der roten Diktatur kein
„Dissident! sein wollte, über Nacht doch noch ein Dissident!
Die
Gattin dieses Dissidenten kann man dann auch als Widerstands-Ikone aufbauen, als Jeanne d‘ Arc aus dem
Banat, und sie so lange über Ghostwriter, Apparatschiks wie Günther Rüther und
Laudatoren wie Joachim Gauck, heute Bundespräsident, reinwaschen, bis alle roten,
antideutschen Flecken getilgt sind, um den neu geformten Homunculus dann
von Bundespräsident Horst Köhler, selbst ein deutscher Flüchtling aus
Bessarabien, als „Unbeugsame“ absegnen
zu lassen.
So
wird in Deutschland Politik gemacht – so werden Vorbilder konstruiert, ganz
im Sinne des Wertwandels, dem das Destruieren der alten Werte natürlich
vorausgehen muss.
Da die ahistorisch
und irrationalistisch ausgerichtete Herta Müller überhaupt nicht in der
Lage ist, eine wissenschaftliche Debatte zu politisch-historischen oder
wertethischen Fragen zu führen, wird man ihr die Rolle der Kalten Kriegerin gegen Ceauşescu, Securitate, Kommunismus
und verwandte Themen zuweisen, beziehungsweise sie wird den Themenkomplex
usurpieren, an sich ziehen, um dann undifferenziert loszuschimpfen –
gegen alle
bis in die jüngsten Tage hinein, gegen Putin.
4.
„Schollendichter“ und „Boden ist
für die Scholle“! – Bodenlose Heuchelei, geballte Intellektualität und
peinlich Dummes á la Herta Müller!
Auf die Frage des Magazins, wer aus dem Kreis der Schreibenden deutscher
Zunge noch im Rumänien Ceauşescus, dessen deutsche Minderheit inzwischen
(1987) auf etwa einhunderttausend Menschen zusammengeschrumpft war, zurückbleiben wolle, fielen drei Namen. Franz
Hodjak, ein Literat aus Siebenbürgen, dessen substanzielle Literatur
alles überragt, was Herta Müller und ihr Mann fürs Grobe aus der KP überhaupt
produzierten, dann Johann Lippet, wie
Wagner Mitglied der Rumänischen
Kommunistischen Partei und – deswegen auch – Dramaturg am Deutschen
Staatstheater in Temeschburg, schließlich, Helmuth
Frauendorfer, ein – angeblich selbst dekonspirierter Securitate-IM, Wagner-Kumpan und Lügenhelfer Herta Müllers.
„Sonst sind da eigentlich nur noch die
Schollendichter, die so die Geburtstagsgedichte schreiben für Ceauşescu.“
Ergänzt das langjährige KP-Mitglied Richard Wagner frech, wohl annehmend, dass nie jemand seine frühere Vasallen- und propagandistische Speichelleckertätigkeit
hier in Deutschland je ansprechen
werde, da alle, die davon wussten,
selbst genug Partei-Dreck am Stecken
hatten.
Wagner geht davon aus, dass der – von mir durch die Jahre oft zitierte Satz
aus seinem Lobhudler-„Poem“ „Standpunkt“,
veröffentlicht im Almanach der großen, überregionalen deutschsprachigen
Zeitung Rumäniens „Neuer Weg“, nicht das
allgemeine Bewusstsein der Deutschen erreicht hat, namentlich die -den
KP-Staat Rumänien bestätigende - Aussage:
„hier
ist alles in ordnung“!!!
Diese lyrische Einschätzung gab der
Kommunist und „nützliche Idiot“ Ceausescus Richard Wagner im Jahr 1978 ab, zu einem Zeitpunkt, als ich als antikommunistischer Oppositioneller von der Securitate
gejagt, verfolgt und mehrfach inhaftiert worden war.
Und die selbst ernannte „Intellektuelle“,
die im Jahr 1982, als ich als
SLOMR-Sprecher über die CMT und die ILO der UNO von Genf aus eine Beschwerde
gegen das Ceauşescu-Regime wegen Menschenrechtsverletzungen führte, diesen
Kommunisten ehelichte, fügt hinzu:
„MÜLLER: Blut und Boden - Blut ist für Ceauşescu
und Boden ist für die Scholle.“
Dümmer geht es nimmer!
Boden ist also für die Scholle!
Für die Sprotte … für den Hering!
Der verrückte Pseudo-Dadaismus, der bereits die frühe Prosa dieser krassen
Außenseiterin ohne jede literarische Begabung und mit enormen Sprach- und
Denk-Defiziten kennzeichnet, schlägt hier wieder voll durch!
Die in diesem Gespräch halbblinden wie halbtauben
SPIEGEL-Redakteure stört das nicht – will sich Herta Müller doch hier von der
angeblichen, den konservativen Banater Schwaben unterstellten „Blut-und Boden-Ideologie“ im Gefolge
eines Adam-Müller Guttenbrunn kennerisch distanzieren – und
methodisch, indem sie erneut grob und
plump den schon senil kränklichen Despoten Ceauşescu beschimpft, jenen
Staatschef, den ihr Gatte lange Jahre Genosse
nannte! So ändern sich die Zeiten!
Der Deutsche Michel nimmt das hin! – Und
weil er 1987 nicht begreifen konnte, was
er las, wirkt die Unsaat noch fort!
Sie führte dazu, dass Systemloyale, Privilegierte und
Speichellecker der kommunistischen Diktatur heute in Deutschland als „Unbeugsame“
und Widerstandskämpfer mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt
werden und als Vorbilder gelten – wohlgemerkt, Gestalten, die
Deutschland aus der Ferne beäugten und auf diesen Staat spuckten! Lüge und
Täuschung machen es möglich!
5.
Lumpazivagabundus-Journalismus
aus Hamburg.
Gegen Ende des unredlich und unwahrhaftig
betriebenen, doch bieder und gutgläubig vorgeführten Gesprächs kommen die mehr -
sensationslüsternen als
aufklärungsfreudigen - deutschen Journalisten linker Gesinnung auf „das Schicksal“ des „Freundes Rolf Bossert“
zu sprechen. Er wurde vor „einem Jahr“ „tot unter dem Fenster eines Frankfurter
Aussiedlerheims gefunden - wenige Wochen nach seiner Emigration.“
Freitod
oder Securitate-Vergeltung? Ein gefundenes Fressen nicht nur für Verschwörungstheoretiker aller Couleur,
sondern auch für ehemalige kommunistische Mitläufer, die sich jetzt, im neuen Ambiente – in der bis zur Ausreise abgelehnten BRD – eine neue Identität
zulegen müssen.
Herta Müller, die ihr gesamtes Leben mit zugeworfenen Bällen zugebracht hat und die
als Autorin ohne diese willigen Handlanger und Literatur-Hausmeister nichts
wäre, wird natürlich das prädestinierte Roman-Sujet
aufgreifen und es auf plumpe Art ausschlachten.
Jetzt sagt sie mit Krokodiltränen:
„MÜLLER: Für uns war der Tod von Rolf ein
schwerer Schlag, das ist eine sehr traurige Geschichte. In Rumänien hat man ihn
ganz übel schikaniert. Als man ihm dann den Paß gab, hat er nicht mehr
begriffen, daß er dieses Land loswird. Er hat nicht mehr an seine Reise
geglaubt, er ist in den Zug gestiegen und hat nicht geglaubt, daß er wirklich
wegfährt.“
Die
Person,
die den Deutschen, ja der ganzen, an der Materie interessierten Welt klarmachen
will, sie sei von der Securitate Ceauşescus gefoltert worden und hätte als
Verfolgte Staats-Terror gegen sich erleben müssen, stellt hier
seelenruhig fest, ihr „Freund“ und literarischer Helfer sei im Rumänien Ceauşescus
vor 1986 „ganz übel schikaniert“ worden.
Es kann sein, dass der aus dem Banater
Bergland um Reschitz herstammende, in der Hauptstadt Bukarest im rumänischen Umfeld
als Verlagsangestellter tätige Poet schlimm
„schikaniert“ worden war.
6.
„schikaniert“ ist
noch lange nicht „verfolgt“!
Doch was sind „Schikanen“ gemessen an echter
Folter?
Als langjähriger Oppositioneller kenne ich
beide Phänomene im Detail aus eigener Erfahrung und beschrieb auch beides
ausführlich psychologisch-philosophisch in meinen Werken!
Wäre Herta Müller selbst von dem brutalen
Geheimdienst Securitate gefoltert worden,
dann hätte sie diesen höchst gewichtigen Aspekt jetzt, im Jahr 1987,
unmittelbar nach ihrer Ankunft im Westen Deutschlands angesprochen, als Anklage
gegen ein System vorgetragen – und
nicht erst … im Juli des Jahres 2009,
ganze 22 Jahre danach, in dem Münchhausiaden-Kompilat im Lügenblatt
DIE ZEIT!
Bossert war, wie mir aus seinem
persönlichen Umfeld aus Bukarest bestätigt wurde, in der Tat depressiv.
Wenn
er sich,
in Deutschland „angekommen“, enttäuscht,
verkannt oder aus welchen Gründen auch immer das Leben nahm, dann ergibt
das einen Sinn und ist gut nachvollziehbar.
Wenig
plausibel
hingegen ist eine potenzielle Liquidierung des Dichters deutscher Zunge durch die
Securitate,
ein Motiv, das auch von Herta Müller
mehrfach aufgegriffen und auf sich selbst bezogen wurde, um sich als Opfer zu
stilisieren.
Die
Machthaber
in Rumänien, Kommunistische Partei und
Securitate, hatten keinen Grund,
einen Dichter, der kein Dissident
war, der keine Kritik an den Verhältnissen in Rumänien geübt hatte, der nicht
opponierte, den sie friedlich – mit
Pass - ziehen ließen, im Ausland zu
exekutieren.
Herta Müller, die von Anfang an lügt und auf sehr
primitive,
für alle transparente Art weiter lügen wird, ist zu diesem Zeitpunkt
noch nicht bewusst, dass man eine zweite – also falsche- Identität
nicht einfach herbeizaubern, herbei lügen kann.
Erst später, nachdem durch den neuen Akteur der Aufklärung Carl Gibson über die
„Symphonie der Freiheit“ Rechtfertigungsdruck aufkommt (2008, wird die - noch
nicht entlarvte Plagiatorin und forciert
nominierte - Nobelpreiskandidatin immer
dreister auftragen, ermutigt durch rücksichtslose Verleger wie Michael Naumann
und Michael Krüger und protegiert wie unterstützt von Kräften aus der deutschen
Politik.
Nach der Überhäufung mit
ungerechtfertigten Preisen aus
dem Literaturbetrieb, die nichts mit objektiver
Wertung zu tun haben, sondern nur gezielt
eingesetzte Marketing-Instrumente von Seilschaften darstellen, wird
Herta Müller, überheblich geworden,
noch viel mehr lügen, ohne – wie
Politiker auch – Konsequenzen
befürchten zu müssen.
Bis zur Veröffentlichung meiner Memoiren,
namentlich der „Symphonie der Freiheit“, ein
Werk, in welchem ich – nach dem Willen
der Lügenhelfer aus dem IKGS - die Wahrheit beugen und auf eine direkte
Konfrontation mit Herta Müller und ihren breit aufgestellten Lügen-Apparat
verzichten sollte, gab es
praktisch keine substanzielle Kritik
an der Autorin aus dem Banat, obwohl das schmale Werk selbst – auch außerhalb von politischen, historischen
und ethisch-moralischen Themenbereichen – allein im
Sprachlich-Stilistischen tausend Gründe geboten hätte, um einiges zu
hinterfragen!
Das, was
vom SPIEGEL eingefädelt worden war, wurde auch von den Leuten, die sich der akademischen
Forschung zurechnen, unkritisch und unwidersprochen hingenommen.
EXIL-RUMÄNEN. Der Tod klopft an die Tür
Emigranten aus
Balkanländern leben im Westen gefährlich: Morddrohungen und Anschläge nehmen zu
- jetzt auch gegen Rumänen. Als Dr. Emil Georgescu am 28. Juli um
7.45 Uhr zu seiner Tiefgarage in München-Haar hinunterstieg, um an seinen
Arbeitsplatz am Englischen Garten zu fahren, trat ihm ein Mann in den Weg. Ehe
der Redakteur von "Radio Freies Europa" flüchten konnte, stach der
Unbekannte 25mal mit einem Messer auf ihn ein, stieß Frau Lydia, die auf die
Schreie ihres Mannes im Morgenmantel herbeigeeilt, unsanft beiseite und
flüchtete in einem blauen Renault 5 mit französischem Kennzeichen. Noch
während sich Ärzte auf der Intensivstation um das Opfer bemühten, erkannte Frau
Georgescu bei einer Gegenüberstellung im Polizeipräsidium den Messerstecher:
Gerard Freddy Layani, 25.“
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der
deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum
„Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten
Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009)
unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente
(Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
ISBN 978-3-00-053835-3
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung,
Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer
Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik
Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Copyright © Carl Gibson
Deutsche Dichter im Geldersegen und in der Not: Wer
hat, dem wird auch noch gegeben -
Carl Gibson zur Vergabe des Grimm-Preises an Herta Müller im Oktober 2021 in Kassel
Man hat der Plagiatorin Herta
Müller wieder einen Preis zugeschanzt, Preisgeld angeblich 30 000 Euro?
Für
welche Meriten auch immer!
Gewisse Leute erwarten nun von
mir, dass ich etwas dazu sage, schreibe, bombardieren mich mit Informationen
über die potenziellen Laudatoren, sich wundernd, dass manche alles bekommen
und andere nichts.
Viele Schriftsteller, Künstler
aller Art, nagen pandemiebedingt am Hungertuch, weil sie keine Bücher verkaufen
können, ergo auch keine Tantiemen von Verwertungsgesellschaften bekommen.
Und moralisch höchst fragwürdige
Gestalten wie Herta Müller, eine vom System inszenierte Marionette in kaltkriegerischer
Mission, sahnen ab!
Nach dem üppigen Preisgeld aus
Stockholm, das von einer korrupten Jury in Gang gesetzt worden war, fließen nun
weitere Gelder - wofür eigentlich?
Dazu sage ich nur:
das
Netzwerk eines mafiotischen Systems funktioniert, Filz und Seilschaften
bestimmen.
Während einige ausgegrenzt, in
die Ecke gestellt, auf den Index gesetzt werden, wird die Lüge aufs Podest
gehoben und mit einem Kreuz geehrt.
Die Politik in diesem Land will
es so!
Und einige, die hätten reden können, etwa ein Gauck, die schweigen,
obwohl sie es besser wissen.
Meine Bücher zur Sache stehen in
großen Bibliotheken der Welt. Die „Forschung“ aber ziert sich immer noch, Tabus
anzufassen - man könnte sich ja die Finger verbrennen!
Also findet sich immer noch der
eine oder andere Hanswurst, der die Lügnerin lobt, nur, um selbst einen
Augenblick im Rampenlicht zu stehen.
Schäbig, schäbig - aber das ist
die bundesdeutsche Wirklichkeit, in welcher man die Augen von der Wahrheit
abwendet und zu feige ist, die Wahrheit der Dinge anzuerkennen.
Ergo wird weiter gelogen.
Ergo wird weiter betrogen,
getäuscht.
Der tumbe Teutsche liebt es so,
der Michel mit der Zipfelmütze, der, lange nach Heine und Hitler, mit dem Hund
spazieren geht und anschließend im Fernsehen bei regem Bier- oder Weingenuss Fußball
schaut und dann gelegentlich auch mal die Frau verprügelt, wenn das Ergebnis
nicht stimmt.
Fake News Made in Germany by "Cicero"-
Weshalb
druckt die Zeitschrift für "politische Kultur" "Cicero" die Lügen und
Plagiate von Nobelpreisträgerin Herta Müller, ohne später bereit zu
sein, die Konsequenzen daraus zu ziehen?
Herta Müller -
von ihren Förderern zur "Ikone" stilisiert,
zur falschen Ikone!
In diesem Heft äußert sich Verleger Michael Krüger unmittelbar nach der Nobelpreisverleihung.
In
einem Schreiben an die Geschäftsleitung des Ringier-Verlages bzw. der
Redaktion "Cicero" vom 17. Juli 2015 zeigte ich die Plagiate und Lügen
von Herta Müller in der "Zeitschrift für politische Kultur" "Cicero" an
und erwartete eine Stellungnahme.
Nachdem
eine Antwort nach fünf Wochen des Wartens ausblieb, hakte ich
telefonisch nach, im Versuch, mit dem Verlagsleiter ins Gespräch zu
kommen.
Es blieb bei dem Versuch.
Geschäftsführer Thorsten Thierhoff wollte nicht mit mir reden.
Die schriftliche Stellungnahme der Assistentin der Geschäftsführung Bettina Racz vom 28 August 2015 beschränkte sich auf zwei Sätze.
Mir wurde mitgeteilt, dass man mein Material bzw. die "Angelegenheit" zur Kenntnis genommen, ja "geprüft" habe, aber keinen "Handlungsbedarf" sehe.
Gehören veröffentlichte Lügen und Plagiate inzwischen zum guten Ton im deutschen Journalismus? Oder nur bei "Cicero"?
Was macht ein bestohlener Autor in einer solchen Situation?
Er beauftragt einen Fachanwalt für Urheberrecht, wenn er denn das nötige Kleingeld auf der hohen Kante hat,
und zieht vor Gericht!
Oder er geht an die Öffentlichkeit!
Wie Herta Müller lügt und täuscht, habe ich in 4 inzwischen weit bis nach Übersee verbreiteten Büchern dargelegt;
wie
eine Nobelpreisträgerin für Literatur plagiiert, vor und nach der
Ehrung in Stockholm, schildere ich ausführlich in einer gesonderten
Buch-Publikation auf mehreren hundert Seiten.
Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
Hier,
für alle Interessierten, den der Verlags- und Redaktionsleitung der
"Zeitschrift für politische Kultur" "Cicero" zugeschickte Text:
Carl Gibson,
, D- 97980 Bad Mergentheim
An die Geschäftsleitung der Zeitschrift
Cicero
Friedrichstrasse 140
10117 Berlin
Verletzung des Urheberrechts durch Ihre Autorin Herta Müller in dem Artikel „Wir ersäufen dich im Fluss“,
in: Cicero, November 2009, S. 130ff.
Bad Mergentheim, den 17. Juli 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach
meiner Auffassung hat Ihre Autorin Herta Müller mehrfach und
substanziell in dem oben genannten Artikel-Veröffentlichung Ihres Hauses
gegen das Urheberrecht verstoßen, indem sie aus meinen Werken konkret
abschrieb und ideell-konzeptionelle sowie stilistische Elemente direkt
übernahm, ohne die Quelle zu nennen, um dann das Übernommene als eigene
Leistung auszugeben.
Nach
meiner Einschätzung liegt hier ein „literarisches Plagiat“ vor, ein
Tatbestand, den ich hiermit als unmittelbar Betroffener anzeige.
Durch
das unethische Vorgehen Ihrer Autorin Herta Müller ist mir auf
unterschiedlichen Ebenen materieller, gesundheitlicher und ideeller
Schaden entstanden. Es sind Schädigungen mit gravierenden existenziellen
Auswirkungen, für die ich Wiedergutmachung und Schadenersatz
einfordere.
Zur Entwicklung der Problematik:
1. Da
das Thema von der literaturwissenschaftlichen Forschung noch nicht
aufgegriffen wurde, musste ich das - mir seit Juli 2009 bekannte - „literarische Plagiat der Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller“ in
jahrelanger, zermürbender Forschungsarbeit minutiös selbst nachweisen
und die Ergebnisse öffentlich machen. Die Bekanntmachung eines
potenziellen Plagiats erfolgte zunächst im Internet in Blog-Beiträgen,
bevor die Thematik von der Presse aufgegriffen wurde, namentlich in dem –
auch online vorliegenden – Pressebericht von Inge Braune in der Ausgabe der „Fränkischen Nachrichten“ vom 22. Oktober 2013 „Carl Gibson gegen Herta Müller,
Weitere Presseberichte zur Thematik folgten später, u. a. der Artikel: Hans-Peter Kuhnhäuser: „Carl Gibson bezichtigt Literatur-Nobelpreisträgerin der Lüge und des Plagiats“, in: Tauber-Zeitung, 29. Juli 2014.
2. Im Herbst 2013 wurden über eine von mir verbreiteten Pressemitteilung deutsche
und europäische Medien informiert. Den auch heute noch gültigen
Wortlaut veröffentlichte ich textidentisch auf meinem Literatur-
Geschichte- und Politik-Blog unter:
3. Weiter
publik wurde die Thematik eines potenziellen, für mich jedoch
gesicherten literarischen Plagiats im Rahmen einer Erörterung im
Vorstand des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) Baden-Württemberg im Sommer Herbst 2013, erneut, in Anwesenheit von etwa 30 – 40 Schriftstellerinnen und Autoren während der Hauptversammlung des VS in Stuttgart. Der Repräsentant der Gewerkschaft ver.di, deren VS-Mitglieder Rechtschutz genießen, informierte die Anwesenden in einem ausführlichen Statement.
4. Schließlich wurde auch die literaturwissenschaftliche, literaturhistorische und zeitgeschichtliche Forschung direkt informiert, speziell in vier, im eigenen „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa edierten Buchveröffentlichungen, namentlich in:
Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045135-5.
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis, Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045364-9.
Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Während in den drei oben genannten Werken die Themen Lüge, Täuschung und literarisches Plagiat bzw. Selbstplagiat bei
Herta Müller – wie in der Presseinformation (2013) angekündigt - aus
unterschiedlichen Perspektiven betrachtet angesprochen werden, wird in
dem Band:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption,
Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1,
die „detaillierte Beweisführung des – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats“ differenziert vorgelegt, auf
etwa 400 Seiten in wissenschaftlicher Form mit Quellenangabe. Dort
finden Sie auch die Textstellen, die sich auf das - in Ihrem Hause
veröffentlichten - Herta Müller-Werk beziehen.
Die in meinem Werk präsentierten eindeutigen Text-Parallelen, von deren Veröffentlichung im Internet ich noch abgesehen habe, stellen die Basis für eine formaljuristische Auseinandersetzung dar, auch als Beweise vor Gericht.
Mehrere
Jahre nervenaufreibender, belastender und gesundheitsschädigender
Arbeit mussten von mir, dem unmittelbar Betroffenen, geleistet werden,
um das unethische, moralisch verwerfliche und rücksichtslose Agieren
Ihrer – öffentlich als moralisch integer ausgegebenen und vielfach geehrten – Autorin zu dokumentieren und minutiös zu beweisen.
Mehr
als 100 Exemplare dieser Bücher fanden inzwischen internationale
Verbreitung, stehen in den Regalen der großen Elite-Universitäten der
USA und können dort studiert werden. Vgl. dazu die Auflistungen in dem
internationalen Bibliotheksverzeichnis Worldcat Identities unter:
Sowie, als Beispiel, die Präsenz der Studien an der Universität von Stanford in Kalifornien:
Im Rahmen einer Herta Müller-Tagung der Universität Würzburg im Kloster Bronnbach an der Tauber hatte ich im Februar 2015 ferner die Möglichkeit, die hier genannten vier kritischen Bücher zu Herta Müller den anwesenden Dozenten aus dem In- und Ausland sowie den Studierenden vorzustellen.
Nach dem umfassenden Informieren der breiten Öffentlichkeit über die Medien und der Forschung in kritischer Debatte steht nunmehr die juristische Auseinandersetzung an.
Ich bin entschlossen, mein Recht vor Gericht zu suchen.
Bevor
ich die Angelegenheit einem Fachanwalt übergebe, biete ich Ihnen
hiermit die Gelegenheit, Stellung zu beziehen bzw. Ihre Sicht der Dinge
darzustellen - noch vor einer juristischen Konfrontation.
Die von mir des literarischen Plagiats bezichtigte Nobelpreisträgerin Herta Müller hat sich dazu mir gegenüber noch nicht geäußert.
Soweit meine Bekanntmachung als Geist und Autor.
Eine juristische Bewertung und Ausformulierung bleibt dem Fachanwalt vorbehalten.
Falls
es der Deeskalation dient, bin ich zu einem persönlichen Gespräch mit
dem seinerzeit publizistisch mitbeteiligten Förderer und Verleger von
Herta Müller, Michael Krüger (oder mit dem ehem. Cicero-Mitgestalter Michael Naumann), bereit, noch bevor der Kasus vor Gericht kommt.
Mit freundlichen Grüßen
Carl Gibson
Email: carlgibsongermany @gmail.com
P.S. Näheres zu meiner Person unter:
Anlagen
Publiziert in: Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014. Presseinformation : Plagiatsvorwurf Carl Gibsons gegen Herta Müller. Autor und Bürgerrechtler Carl Gibson bezichtigt Herta Müller des literarischen Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit
Pünktlich zur Vergabe der Nobelpreise in Stockholm und zur Eröffnung der Buchmesse 2013 in Frankfurt
erhebt der ehemalige Dissident und Buchautor Carl Gibson Plagiatsvorwürfe gegen Herta Müller.
Bad Mergentheim: Wie
aus den jüngsten Veröffentlichungen auf dem Blog des - ebenfalls aus
dem rumänischen Banat stammenden - Autors und seinem jüngsten
Rundschreiben an die Medien zu erfahren ist, soll Herta Müller, die Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, ihre seinerzeit im ZEIT-Magazin im Juli 2009 erstmals geschilderte körperliche Securitate-Folter frei erfunden und bei der literarischen Ausgestaltung aus Gibsons zweibändigem Erinnerungswerk „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur, 2008, und – auszugsweise auch aus - „Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat“, vollständig 2013 erschienen, abgeschrieben haben. Herta
Müller habe in ihrer fragwürdigen und unglaubwürdigen
Folter-Darstellung einschneidende Ereignisse, Erfahrungen aus Carl
Gibsons Biographie instrumentalisiert sowie zahlreiche essentielle
Details aus dem Dissidentenleben und der antikommunistischen Opposition
übernommen, namentlich Elemente eines authentischen Securitate-Verhörs
und dieses und – mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Ereignis – angeblich
erstmals als selbst erlebt geschildert.
Darüber
hinaus seien Ideen, Konzeptionen, Stilmittel – bis hin zu vollständigen
Hauptsatz-Aussagen - nachweislich auf Carl Gibsons Aufklärungswerk
zurückzuführen.
Über
das "Plagiat" hinausgehend - durch die Vorspiegelung falscher
Tatsachen, speziell der körperlichen Folter durch den rumänischen
Geheimdienst, die reine Fiktion sei - habe Herta Müller die
bundesdeutsche und internationale Öffentlichkeit massiv getäuscht, nur
um ihre Nobelpreisnominierung zu rechtfertigen.
In der im Internet und über Email jüngst verbreiteten Pressemitteilung Carl Gibsons heißt es:
„Herta Müller, Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, schreibt seit Jahren aus meinem Werk ab. Dabei werden die individuellen
Securitate-Erfahrungen eines authentischen Opfers der kommunistischen
Diktatur von Herta Müller als eigene Erlebnisse ausgegeben bzw. zu
eigenen Zwecken belletristisch wie biographisch instrumentalisiert.
Inzwischen habe ich mich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen und das – nach meiner Auffassung – offensichtliche literarische - “Plagiat“ zur Diskussion zu stellen.“
Carl Gibson verweist auf die bereits erfolgte Ankündigung der Plagiat-Debatte auf seinen Blogs u. a. unter:
Eine kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers Behauptungen, sie sei vom rumänischen Geheimdienst Securitate verfolgt und physisch gefoltert worden, liefert Gibson auf nahezu hundert Seiten in dem Beitrag:
Weitere
Beiträge des seit Jahren einschlägig bekannten Herta Müller-Kritikers,
der den Anspruch erhebt, die schwer zugängliche Materie aus
Insider-Sicht überprüfbar aufzuklären, finden sich ebenfalls im
Internet.
Carl Gibson, Gründer
der ersten „Freien Gewerkschaft rumänischer Arbeiter SLOMR“ in
Temeschburg, (Timisoara), im rumänischen Banat, langjähriger Dissident
und während der Ceausescu-Diktatur ein halbes Jahr in kommunistischer
Gefängnishaft, appelliert
an Ethos und Gewissen der freien Presse und fordert investigative
Recherchen sowie eine kritische, unparteiliche Berichterstattung ein. Es gelte, „Politisch hochbrisantes
Material zum Thema (erschlichener) Nobelpreis an Herta Müller -
(inszenierte Verfolgung, politische Einflussnahme, Protektion durch
Politik und Medien)“ aufzuarbeiten."
Der Autor, Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) in Baden-Württemberg, schreibt in seinem Rundschreiben:
„Nach
jahrelangen Recherchen im In- und Ausland habe ich herausgefunden, dass
die von politischen Kreisen (CDU/SPD) massiv geförderte, jedoch
kontrovers diskutierte deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur 2009
Herta Müller in zahlreichen Punkten die Unwahrheit gesagt hat. Ihre
„Verfolgung“ durch die „Securitate“ während der kommunistischen Diktatur
in Rumänien ist frei erfunden. Die Nominierung für den Literatur-
Nobelpreis wurde nach meiner Auffassung politisch forciert bzw.
erschlichen – und dies bei rücksichtsloser Täuschung der internationalen Öffentlichkeit.
Vielfache
Bemühungen um Richtigstellungen - aus der Sicht eines ehemaligen
Bürgerrechtlers, Zeitzeugen und konkreten Opfers der kommunistischen
Diktatur Ceausescus – wurden seinerzeit von der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU bzw. von der Redaktion des Magazins DIE ZEIT willkürlich abgewürgt.
Eine öffentliche Debatte über die „moralische wie politische Integrität“ der Kandidatin, die eine Nobelpreisvergabe an Herta Müller unmöglich gemacht hätte, wurde so verhindert.
Zum
Einstieg in die komplexe Materie (mit viel Erklärungsbedarf und
Vorwissen)biete ich als ersten Einblick folgende Beiträge mit Thesen und
Argumenten an:
Weiteres
Material zur Thematik von grundsätzlicher Relevanz, inklusive einer
differenzierten Beweisführung, stelle ich den Medien auch in
schriftlicher Form zur Verfügung.
Was
in diesem Fall seit 2004 (KAS-Literaturpreis an Herta Müller bzw.
Nominierung ohne öffentliche Aussprache) an Verschleierung und
Vertuschung erheblicher Tatsachen ablief, ist nach meiner Auffassung ein
Skandal. Die freie Presse muss endlich dagegen halten und einiges aufklären.
Die
unheilige Allianz zwischen Kräften der CDU und der SPD bei der
Durchsetzung einer Kandidatin mit fragwürdiger Vita aus Gründen der
Staatsraison sollte nicht nur durchschaut, sondern auch im Sinne der
Wahrheitsfindung öffentlich diskutiert werden, auch nach dem „Fait
accompli“ der Nobelpreisehrung.
Es kann nicht sein, dass ein einst systemprivilegierter Wendehals, der opportunistisch rücksichtslos mit den Kommunisten einer Diktatur paktierte, nunmehr als lupenreines Aushängeschild einer Demokratie inszeniert und geehrt wird.
Politische Konsequenzen aus dem - publizistisch noch unentdeckten – Skandal sind bisher ausgeblieben.
Ganz
im Gegenteil –statt berechtigten Vorwürfen nachzugehen, statt
konsequent aufzuklären, setzte die deutsche Politik noch eines drauf und
ehrte die kontrovers diskutierte „Unbeugsame“ auch noch mit dem Großen Bundesverdienstkreuz, vielleicht nur, um eine Lüge zu decken oder um vom eigenen politischen Versagen in diesem Fall abzulenken.
Seit 2008 wird vielfacher Druck auf mich ausgeübt.
Darüber
hinaus wurde eine Anwaltskanzlei beauftragt, mich von weiteren
Aufklärungsaktivitäten in der Causa Herta Müller abzuhalten.
Es
ist nur eine Frage der Zeit, wann und von wem diese Thematik von
besonderer politischer Tragweite und verschwörungsähnlichem Charakter
journalistisch aufgegriffen und als Story präsentiert wird.
Da
die literaturwissenschaftlichen Mühlen der Alma Mater recht langsam
mahlen und politische Implikationen dort in der Regel ignoriert werden,
würde ich es begrüßen, wenn kritische Medien sich bald dieser Materie annehmen würden.
Wer
den kulturpolitisch höchst brisanten Fall aufgreifen will, kann sich
meiner Zusammenarbeit als Insider und kritischer Autor sicher sein.
Die
fiktiven Konstruktionen Herta Müllers verbunden mit der flankierenden
Deckung aus der Politik sind – bei Mitwirkung eines kompetenten,
eingelesenen Insiders – bereits durch die kritische Aufarbeitung ihres
ZEIT-Artikels „Die Securitate ist noch im Dienst“
detailgerecht nachweisbar.
Die ausführliche Offenlegung zahlreicher, systematisch ausgebreiteter Lügen erfolgt hier:
In dem kompilatorischen Bericht „Die
Securitate ist noch im Dienst“, an welchem auch die ZEIT-Redaktion
kreativ mitwirkte, kupfert Herta Müller nachweislich plagiatorisch aus
meinen Werken ab.
Die detaillierte Beweisführung dieses – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats ist bereits ausgearbeitet und liegt vor unter dem Titel: Literarisches Plagiat oder Inspiration? Herta Müllers konkreative Carl Gibson-Rezeption.
Das
bis jetzt zurückgehaltene, noch unveröffentlichte Beweis-Material (mehr
als 150 Seiten) werde ich Presse und Medien ebenfalls vorlegen,
insofern eine differenzierte Berichterstattung zugesagt wird.
Ethischer Journalismus verpflichtet solchen Ungerechtigkeiten auf den Grund zu gehen und diese berichtend aus der Welt zu schaffen.“ Carl Gibson
Meine
an Herta Müller im Herbst 2006 gerichtete Anfrage mit Fragen zur
dunklen Vita der Autorin und ihrer angeblichen Verfolgung und Opposition
in Rumänien während der kommunistischen Diktatur Ceausescus blieb
ebenso unbeantwortet wie der von mir bereits im Juli 2009 formulierte Offene Brief an Herta Müller: „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur“, publiziert in der „Siebenbürgischen Zeitung“ (Online)
Weiteres hier:
Carl Gibson
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – Selbst-Apologie mit
kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand
in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur
Inhalt
VORWORT:
Auf dem Weg zur Wahrheit - Steiniger Gang an die Öffentlichkeit: Vom
„Plagiats-Verdacht“ über den veröffentlichten „Plagiats-Vorwurf“ bis hin
zum „Nachweis eines literarischen Plagiats“ in Buch-Form
Teil I: Von der politisch - moralischen Auseinandersetzung zur Rezeption
1.
Selbstapologie und „literarisch-urheberrechtliche Selbst-Justiz“ - „Was
ist ein Plagiat“ – und „ist alles Plagiat“? Plagiat als Methode: Über
Herta Müllers „literarisches Selbstbedienungs-Verfahren“ – Zur
literarischen Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums
„Symphonie der Freiheit“
2.
Von der Wahrheit der Lüge und einem forcierten Nobelpreis für Literatur
: Der Fall Herta Müller aus politischer und moralischer Sicht. Eine
öffentliche Angelegenheit.
„Moralische Integrität“, freie Meinungsäußerung und „Zensur“ in der Demokratie - in ethischer
Debatte provoziert durch einen „Offenen Brief an Herta Müller“ und der
unterdrückten Antwort darauf Oder: Wie alles begann …
3.
„Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“! – „Moralische
Entrüstung“ als PR-und Marketing-Gag auf Kosten der Wahrheit?
4. Zu der so genannten Spitzelaffäre in Berlin
5.
Das Internet kennt keine Zensur – Bloggen als Instrument der
Aufklärung, nicht nur im Kampf gegen totalitäre Systeme … und
Kommunisten!
6.
Will der Menschenrechtsaktivist und Literaturkritiker Carl Gibson die
„Kandidatur Herta Müllers für den Literatur-Nobelpreis“ verhindern?
7. „Dichtung oder Wahrheit? –
8. Indirekte Zensur! Eklatante Beschneidung der freien Meinungsäußerung?
9.
Herta Müller und Richard Wagner rezipieren Carl Gibsons „Symphonie der
Freiheit“ – Die Auseinandersetzung mit ihrem Kritiker als Vorstufe zu
konkreter Rezeption, Inspiration und schließlich zum literarischen
Plagiat!
10. Maulkorb für Kritiker? Geistige Disputation oder juristischer Konflikt?
11.
Was auf die Wissenschaft zukommt und was die „Forschung“ bereits hätte
leisten müssen – ethische Diskussion, politisch-gesellschaftliche
Debatte, literaturwissenschaftliche, linguistisch-ästhetische
Auseinandersetzung.
Carl
Gibson: Richtigstellung zu den Falschbehauptungen zu SLOMR in dem
Artikel von Richard Wagner in der „Banater Zeitung“ vom 4. Februar 2009
aus Temeschburg, Timisoara, Rumänien – nach der Ablehnung des
rumänischen Wochenblattes in deutscher Sprache „Banater Zeitung“ eine
Gegendarstellung Carl Gibsons zu veröffentlichen.
12. Richard Wagner verunglimpft Carl Gibson und SLOMR Temeschburg – und das wider besseres Wissen! Gegendarstellung Oder Der Schuss von der Kanzel herab und das Fähnlein der Aufrechten
13. „Sind Sie gefoltert worden?“ - Eine konkrete Anfrage an Herta Müller (2006)- Zu Carl Gibsons Herta Müller-Rezeption
14. Texte zu Carl Gibsons Herta Müller-Rezeption, Auszüge aus „Symphonie der Freiheit,“ (2008):
Angekommen und nicht da? Zum Exodus deutscher Dichter aus dem Banat
Deutsche Dichter im Fadenkreuz der Securitate. Dissidenz oder Mythos – ethnische oder ideologische Diskriminierung?
Zum Tod eines Dichters
15.
Herta Müller hat über Nacht ein Problem, ein großes Problem!
Rechtfertigungsdruck nach außen – Verfolgung, Martyrium und Folter
wollen bewiesen sein!
16.
Carl Gibsons „Aufklärungskampagne“ gegen Herta Müllers
Selbstinszenierung als Oppositionelle Oder Was
literaturwissenschaftliche Forschung und Politik nicht wahrhaben
wollten: Deklarierte Infragestellung und dezidierte Kritik an Herta
Müllers Curriculum, Auftreten und Werk
17. „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceaușescu-Diktatur
18.
Herta Müllers Mann fürs Grobe - KP-Agitator Richard Wagner – der loyale
Kritiker, der kein Dissident sein wollte – mit seiner Zeit-Diagnose:
„hier ist alles in ordnung“, Exkurs
Ich lüge, also bin ich
Aktionsgruppe
ohne Aktion! Literarische Dissidenz, Solidarität und Moral im Fall
William Totok - Zwischen geistiger Opposition und loyaler Kritik?
„drei
Stellen aus der Feder des berühmten Bad Mergentheimer
Consulting-Philosophen und Dissidenten mit großen Formularen Carl
Gibson“ – „die Chance als Fußnote zu uns in die Geschichte des Banats
und der deutschen Literatur einzugehen“!
Haften Blog-Herausgeber und Blog-Betreiber für die Meinung ihrer Autoren?
Wie
Kommunisten die Freie Welt unterwandern - Wendehälse und Opportunisten –
die neue alte Gefahr für Demokratie und Werte!? – Exkurs
Teil II: Von der Rezeption zur „Inspiration“
19.
Herta Müller lässt drohen – Oder „das Tandem“ schlägt zurück: Eine ganz
normale „Drohung“ unter „Kollegen“ … wie bei den Kommunisten!
20. Chronologie
vieler Lügen und eines Plagiats – von Anfang an! Oder Plagiieren, um zu
lügen und um noch einmal, also „doppelt“ zu täuschen!
21.
Bei Ideenraub kommt keine Polizei -Urheberrecht, ideelle und materielle
Schädigung und die Unzulänglichkeiten der juristischen Umsetzung bei
Plagiat
22. In medias res - zu den Dingen selbst! Und zu den Beweisen! Wie
legitim ist die Protektion offensichtlicher Lügen durch Medien und
Politik? Zur Notwendigkeit von Aufklärung und Richtigstellung.
23.
Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ als motivische Fundgrube Oder Vom
Widerstands-Original zur Fälschung, zur Imitation und zum Plagiat. Von
verräterischen Indizien und Spuren zum „corpus delicti“ - Wie ein
„Richtmikrophon“ literarisch zum Verhängnis werden kann. Billiger
Eklektizismus und schamlose Selbstbedienung als Methode!?
24. „Die Gibsons oder die Banater Schwaben“ – Oder: Vom Ressentiment der Schlechtweggekommenen - Audiatur et altera pars, Herr Henryk M. Broder?
25.
Carl Gibson - Ein „nützlicher Idiot“ und Mafioso? - Zur „Verleumdung“
eines Herta Müller-Kritikers auf der Plattform DIE ZEIT Online – Eine
Richtigstellung, die von der ZEIT-Redaktion willkürlich gestrichen wurde
26. Epigonale Anklänge, direkte und indirekte Rezeption
27. Neue, rücksichtslose Lügen Herta Müllers zwanzig Jahre nach ihrer Ausreise - Plagiat ohne Folgen?
28.
Am Anfang war „ein“ Wort - „Richtmikrophon“ und „Richtmikrofone“ – Ein
Verdachtsmoment erster Güte! Herta Müller übernimmt spezifische Details
von Carl Gibson. Von Spuren und Fährten – und von
literaturwissenschaftlicher „Kriminalistik“ zur „literarischen
Selbstjustiz“.
29. Vom Literatur-Detektiv zum Plagiats-Jäger - „Nietzsches-Lenau-Rezeption“
30. Der neu „aufgemöbelte“ Lebenslauf der Herta Müller
31.
Der Intellektuelle als „Staatsfeind“ - Das Überleben eines
Oppositionellen in real sozialistischen Alltag – Arbeitslosigkeit,
Unterrichten und Privat-Unterricht Oder Ideenklau á la Herta Müller …und
eine „Prophezeiung“!
32. Die Konsequenzen des Privat-Unterrichts: Stigmatisierung, Ausgrenzung, Vernichtung
33. Der „Parasitismus“-Vorwurf – Ein „parasitäres Element“ und die staatliche Repression!
34. Herta Müller „bei den Verhören“ – hört, hört!
35. Das „Parasitismus“-Phänomen in realistischer Darstellung bei Carl Gibson und in theoretischer Konstruktion bei Herta Müller
36. Hermeneutik statt Hermetik - Der Ausdruck „parasitäres Element“ im Gesamtwerk „Symphonie der Freiheit“
37 „Du bist nichts – Dein Volk ist alles!“ „Parasitäre Elemente“ und Schmarotzer - . Exkurs zur Thematik
38.
Ab an den „Kanal“ - Die Securitate, hört, hört. droht Herta Müller mit
„Zwangsarbeit“ am Schwarzmeer-Donau-„Kanal“! Fortsetzung der
Münchhausiade im plagiatorischen Stil
Das häufige „Sterben in den Lagern“
39.
Zinslose Fremdanleihen Herta Müllers bei Carl Gibson – Eine
„literarische Rezeption“ der besonderen Art: Wahres oder Fiktives aus
den Katakomben von Temeschburg!?
40.
„J‘ accuse!“ - Ja, was ist Fiktion – was ist Faktion? Ein Intermezzo
mit dem Wallstein Verlag in Göttingen –aus der Sicht eines fünffach
Geschädigten!
41.
Dissidenz und Pseudo-Dissidenz: Biographische Details einer
Widerstands-Vita auf den Kopf gestellt, verfremdet und zum eigenen
Leidens-Mythos instrumentalisiert
42. „Durch die Sprache zur Wahrheit“- Oder: Lügen, bis sich die Balken biegen!?
43. Auftakt mit einer Bestie und Zuckerbrot und Peitsche – Oder: Vom „Wesen der Securitate“
Auftakt mit einer Bestie
Zuckerbrot und Peitsche - oder: Vom „Wesen der Securitate“
44.
Zur „unkritischen“ Herta Müller-Rezeption des Dissidenten Carl Gibson
im Jahr 2007 Oder Wie man sich täuschen kann – Carl Gibson „würdigt“
Herta Müller
45.
Ich … wurde… gebracht! Große Passion im Passiv! Eine „Verhaftung“ ohne
Grund …und „ohne Haftbefehl“ auf dem Weg zum „Friseur“- oder „zur
Friseuse“, ohne je am Ziel anzukommen - Herta Müllers „Abfischen“, das
keines ist!
46. „Ich war auf dem Weg zum Friseur“
47.
Mit dem Pinsel unterwegs – Oder: Literarische Kosmetik à la Herta
Müller! Peinliches Retuschieren der Mängel im Nachhinein – methodisch,
systematisch, ärgerlich, nobelpreiswürdig!?
48. „ohne
Haftbefehl“ oder „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“!? Ein Hohn auf
die Opfer der Diktatur!– In den Katakomben der Universitätsstadt
Temeschburg im Banat
49. „Ausweis“ oder „Ausweis“ – Vorbildlicher Staatsbürger oder Sozialschmarotzer?
50.
Die Verhaftung „ohne Haftbefehl“ Oder Der – kurze – „Weg“ zum
angeblichen Verhör: Die Idee des Gebracht-Werdens - Ein Milizmann
(gemeiner Polizist) führt das „Opfer“ staatlicher Willkür vor
Substanz und Akzidenz
51.
Das Oben wird zum Unten Oder wie der „Ort des Geschehens“ konkreativ
auf den Kopf gestellt wird – Im „Souterrain eines Studentenwohnheims“!
„Vorboten der Revolution von Temeschburg - oder: wie man Studentenproteste erstickt
52. Der Deutsche Michel, die Fiktion, die Logik und das Plagiat – Ein Zwischenruf!
53. „Locus terribilis“ – Der „Ort des Geschehens“ konzipiert als „Unort“, – „Keller“, „Loch“, „Kellerloch“ und Katakombe
54.
„Literarische Kriminalistik“ und „Literarische Selbst-Justiz“ - Mehr
als „Anklänge“!? Was darf die Kunst? Wo beginnt das eindeutige Plagiat?
55. Das „literarische Stock-Picking-Verfahren“ –Oder: Eklektizistisches Rosinen-Picken à la Herta Müller.
Im Kreuzverhör - oder: die peinliche Befragung im Sozialismus
Die Geißelung - Terror und Gewalt
Ein Wind
Psychoterror
56. „Drei Männer in Zivil“- Zum „Wiedersehen“ mit der Securitate, das auch keines ist
„Der Tag danach - oder: ein Paria und ein General
„noch nie“ … gesehen …und begegnet!
„Angst“ als Emanation des Terrors – Phänomenbeschreibung statt Floskel
In Bukarest. Freiheit und Menschenrechte für alle - Aufbruch im Morgenrot
Die Mittel der Inquisition - oder: die Grenzen des Menschen unter Folter
Grenzphänomene
„Drei Männer“
Das Ausweisen:
Das anschließende Verbringen der provisorisch verhafteten Person zum Verhör:
Die versuchte „Kriminalisierung“ eines Opfers im Verhör:
Die ausgestoßenen Drohungen der Securitate:
Der ungewisse Verbleib der verhafteten Person
Die Lösung aus der Verhör-Situation – auf dem „Heimweg“:
57. „Ein kleiner knochiger war
der Chef“ – Nobelpreiswürdig Borniertes aus dem literarischen
Schatzkästlein der Nobelpreisträgerin Herta Müller. Synthetisch
gestaltete Gestalten im Vergleich – der „Gertenhafte“, der Hagere, „der
Rutenschlanke“ … und der „kleine (K)nochige“ in einem vollständigen
Aussagesatz ohne Subjekt!!!
58. Psychologische Tricks als Mittel der Täuschung auch in der Literatur
59. Die „Vorwürfe“ der Securitate … vor den Mord-Drohungen oder danach? – Drohungen im Plural, in der „Wir“-Form
60. Die „Hure“, die eine Heilige sein will
61. Diktion und Duktus im Vergleich – Oder wie die Elster zur Amsel wird. Zwei grundverschiedene Securitate-Bilder - und: Wie etwas ausgesagt wird!
„demaskierende Maskerade“ – Der Prozess als Farce
62. Hohn, Sarkasmus und das Duzen
63. Moralische, existenzielle und strafrechtliche Implikationen des Plagiats - Zum Raubtierkapitalismus ist in der Verlagswelt der moralinfreien Leistungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland
64. Wer hat Angst vor … Herta Müller? - Exkurs
65. Eine verhinderte Buch-Edition und ihre Folgen - Zur These einer Herta-Müller-Verschwörung
66.
„Araber“ und „arabische Studenten“ als „böse Buben“ und Handanger der
Securitate sowie deren angebliche Prostitution mit rumänischen Mädchen –
Plakativ transportierter Chauvinismus und die auf den Kopf gestellte
Wirklichkeit!?
67.
Dada über alles! Verrücktheit und Entrücktheit - Darf jeder „Künstler“
die Realität „nach eigener Fasson“ auf den Kopf stellen? In der Kunst
schon – doch im wahren Leben?
68.
Vom Logos zum Mythos - Verschleierung von exakten Fakten und Daten,
maßlose Übertreibungen und Erfindungen – Rumänien-Zerrbilder - Herta
Müller setzt primitive Legenden in die Welt und entzieht sich gezielt
der Überprüfbarkeit.
69. Lügen von der Stange, nach Gusto und „just in time“- Oder: „Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht“
70. „Sie hat nicht gelitten!“
71. „Folter“ und „Terror“
72. Zum „Aufschreien“ und zum „Schreien“: Schwall von Schreien , schallende(s) Schreien
73.
Der Schrei als „Foltergeschrei“- „Torturgeschrei“ , „Quällaute vom
Band“ , und der Aufschrei einer weiblichen Stimme … vom Tonband - Das
Element der Täuschung im Verhör über den Einsatz von moderner Technik:
Stalins Schattenriss - Vom Großen Terror der Diktatur
Jedem das Seine – Von Menschheitsverbrechern und moderner Tyrannis
Wer schreit hinter der Tür - Den Aufschrei einer „gefolterten Frau“ als literarisches Sujet?
74. Gymnastik-Übungen als Folter und „Tritte“ ins Kreuz! Adaptionen der billigen Art
75.
Passion und Imitation – im Folter-Vorgang. Vom „Ducken“, vom „Bücken“,
vom „Furzen“ und vom „Kotzen“ – euphemistisch, plagiatorisch und vulgär!
76. Das große Kotzen! Die Reaktion auf die Folter-Aktion – in Rebellion!– Absurdes Theater vom Feinsten!
77.
Das dämonisierte Securitate-Bild Herta Müllers: Ein Zerrbild jenseits
der Realität als propagandistisches Vehikel einer Kalten Kriegerin
Die bei Herta Müller unterschlagene „Verwarnung“ der Securitate - Einschüchterung in Kurz-Version für Ahnungslose
Lupus in fabula oder der schwärzeste aller Teufel! Oder wie historische Wahrheiten und Fakten – nicht nur in literarischen Darstellungen - verfälscht werden!
Pour le Mérite! Appell an den Großen Bruder! Von der Freiheit, die sie meinten …
J’accuse!
Polemica in nuce!? Kritik und Selbstkritik
78.
Am Pranger: Vom „kurze(n) Prozess“ zum „exzellente(n) Prozess“ –
Symptomatisch für die Auseinandersetzung Carl Gibson mit Herta Müller in
Vergangenheit und Zukunft! „Prozess“ und „Schauprozess“ als Motiv.
Am Pranger - oder: wie ein Schauprozess ins Wasser fiel
Pontius Pilatus: Wenn sie sie schlagen wollen, dann sollen sie sie schlagen!
Das Tribunal der Arbeiter
Im selbst gewählten Reigen - oder: von passiver zu aktiver Dissidenz
In
den hehren „Halle(n) der Fabrik – und das antisozialistische Element,
ein „Querulant“ wie destruktiver Mitarbeiter, der sich der öffentlichen
Kritik der Arbeiterschaft unterzogen stellen muss.
Ich sollte gemacht werden – Eine weitere Opfer-Formulierung, die Herta Müller von Carl Gibson übernimmt
79.
Selbst den Arschtritt der Securitate klaut Herta Müller bei Carl
Gibson! Der Tritt „in den Hintern“ und das Schlagen „hinter der Tür“
Der Tritt „in den Hintern“ und das Schlagen „hinter der Tür“
Ein kurzer Prozess - oder: vom sozialistischen Ostrakismus
Res publica
Absurdes Theater
Dekret, Despotie und Kakophonie
Proteus - oder: aus Liebe zur Wahrheit…
80. Das Verhaften „von der Straße weg“ – das „Abfischen“!
81. „Angst“
82.
„Klassenfeinde“, „Volksfeinde“, und „Staatsfeind“ – System-Kritik- und
Totalitarismus-Kritik. Zur Definition und Differenzierung des Begriffes
„Staatsfeind“:
Écrasez l’ infâme Ein Rendezvous mit dem zwangsexilierten Dissidenten Paul Goma
83.
Echte und fiktionale Securitate-Verhör-Methoden im literarischen Text
sowie dokumentiert in den Opfer-Akten der rumänischen Gauck-Behörde
CNSAS in Bukarest – Wahrheit und Legende!
84.
Das Ei des Basilisken Oder Wie aus dem „unnatürlichen Ei“ eines Hahns
eine unnatürliche Folter-Geschichte mit „acht hartgekochte(n)
Eier(n)“wird – Eine Gruselgeschichte aus Absurdistan! Oder: Das große Kotzen! Zu Herta Müllers kopierter Eier-Folter-Szene
85. Das Hinunterwürgen und die Idee der forcierten Nahrungsaufnahme - als „Folter“!
86. „Folter“ in echter Form und in opferverhöhnender Darstellung – Das menschenunwürdige
Instrumentarium der Entwürdigung, der körperlichen wie seelischen
Vernichtung durch Gewalteinwirkung und Terrorausübung aus Herta Müllers
Sicht
Widerstand im Loch – Vom starken Willen, vom gerechten Zorn und von der Würde des Geknechteten
Teil III: Von Rezeption über „Inspiration“ zum Plagiat
87.
Ein „Nobelpreis für ein mögliches Plagiat“? Zur Causa Oskar Pastior und
Herta Müller- „Atemschaukel“ ist ein Werk aus zweiter Hand“? Kleines
Plagiat oder großes Plagiat?
Das angekündigte Plagiat – Der entrüstete Aufschrei der Literaturwelt blieb aus!
88. Copy and paste … und die moralischen wie materiellen Konsequenzen daraus – Plagiat als Mittel der Lüge
89.
„Inspiration“ oder „geistiger Diebstahl“? Realistische Darstellung oder
surrealistische Fiktion – Vom mythopoetischen Entwurf zur realistischen
Gegenprobe
90. „Wir ersäufen dich im Fluss“ – eine Morddrohung der Securitate, die keine ist. Herta Müllers dreiste, „just in time“ aus dem Hut gezauberte, eklektisch kompilierte Securitate-„Drohung“ als billiger PR-Gag
91. Carl
Hanser-Verleger Michael Krüger über seine Autorin Herta Müller:
„Erpresserbriefe" als Kunst - Wie Legenden entstehen und verbreitet
werden - Exkurs
92.
Ein „Staatsfeind aus dem Banat“ und ein Securitate-Buch rezensiert von
Carl Gibson Oder Wo greift Herta Müller noch zu, wenn es um die
Securitate-Materie geht?
93. Lüge und Plagiat gehen bei Herta Müller Hand in Hand - Eine aus dem Hut gezauberte Lüge – 30 Jahre danach!
94. „Vorwürfe“, weitere „Drohungen“ der Securitate und Konsequenzen zwischen Fiktion und Faktion
95.
„Totengräber der Demokratie“ – Über Macht und Geld …und über die
Grenzen der Werbung wie des Produkt-Marketings - J‘ accuse! Ich klage
an!
96.
Die „Securitate“ und die „Securisten“– Dargestellt in zwei
unterschiedlichen „literarischen Verfahren“ als Bild (Carl Gibson) und
Zerr-Bild (Herta Müller), einerseits ausdifferenziert, andererseits
pauschal, über den Kamm geschoren.
97.
Poeta doctus kontra naiven Surrealismus? Gedanken zum Dichten,
Verdichten, Reduktion - Zur Substanz, zur Wesenheit oder zum Nichts?
98. Von „Inspiration“ über „Rezeption“ zum Plagiat“ - Weshalb setzte sich Herta Müller gerade mit Carl Gibsons Werk auseinander?
99. Zur „Ich-Perspektive“ und zum „Austauschs der Identitäten“ - „Gibson ist wieder da“!
100.
Herta Müllers Carl Gibson-Collage ohne Namen und Quelle - Alles nur
geklaut? Plagiat oder kein Plagiat? These – Antithese – Synthese:
Vorläufige Schlussfolgerungen
101. Das doppelte Opfer Carl Gibson. Zur vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat!
102.
Ist der Fall Herta Müller ein Politikum? Plagiatoren als „Vorbilder“ -
Zur gesellschaftlichen Relevanz falscher Symbole. Konsequenzen des
literarischen Plagiats – Rehabilitierung und Entschädigung der Opfer
103. Meister der Täuschung?
104. Peinliches aus der Michael Naumann - Herta Müller -Connection: Der „Verhörer“, hört, hört! - Exkurs
105. Das eingestandene „Plagiat“ – Schadensbegrenzung!?
106. Ethische Wertung und die Konsequenzen daraus – Der Plagiatsvorwurf Carl Gibsons an die Adresse von Herta Müller
Text der Pressemitteilung:
107. Wie Herta Müllers Kritiker öffentlich fertig gemacht und aus dem Weg geräumt werden Oder Persönliche Vendetta und Deviation in der Wochenzeitung DIE ZEIT – Oder: Wie
man mit einem Monster-Artikel seine Gegner erschlägt – Zur
psychologischen Wirkung eines Presseberichts, der primär über Titel und
Untertitel wahrgenommen wird, Exkurs
108.
„Macht kaputt, was euch kaputt macht“, auch bei Wikipedia - Die Attacke
der „dienstbaren Geister“ auf das, was nicht sein soll im Fall Herta
Müller - Exkurs
109. Zur aktuellen Plagiat-Debatte: Karl-Theodor zu Guttenberg und Annette Schavan … und Herta Müller. Exkurs zur Thematik
110. Selbst- Apologie im Monologus longus zum Thema: „Symphonie der Freiheit“ und „Allein in der Revolte“– ein antikommunistisches Aufklärungswerk, das totgeschwiegen werden sollte! Was ebenfalls gesagt werden muss! Fragen
an den Autor Carl Gibson – und Antworten darauf, auch in einer
„Gegendarstellung“ nach einer höchst fragwürdigen „Rezension“ - Exkurs
Über
Carl Gibsons neuestes Buch „Allein in der Revolte“, Luzian Geiers „Mehr
als „eine Jugend im Banat“, eine Rezension, die keine ist -
Gegendarstellung des Autors Carl Gibson mit Richtigstellungen und
wesentlichen Zusatzinformationen.
111. „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – zur nachhaltig erschütterten Glaubwürdigkeit der Herta Müller - Exkurs
112. Der ominöse Brief an „Amnesty international“? Herta Müller lügt – aber sie lügt schlecht! - Exkurs
113.
Vom Mythos zum Logos? Wie hält es die FAZ mit der Wahrheit? Offener
Brief an die Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung - Exkurs
114. „DIE“ saubere „ZEIT“ und der „schmutzige Journalismus“ in Deutschland!? - Offener Brief an die Herausgeber des Magazins „DIE ZEIT“ - Exkurs
115. Die Lüge webt im Spiegel der Zeit - Exkurs
116. Aus eigener Kraft – Oder: Weshalb ein aufklärender Autor zum Verleger werden muss - NACHWORT:
Dokumentation:
117.
Eine öffentliche Debatte zur „moralischen und politischen Integrität“
der Kandidatin für den Literatur-Nobelpreis Herta Müller. Kommentare aus
der Situation heraus und nachträgliche Reflexionen zum ideellen Status
quo der Aufklärungsdebatte nach einjähriger Distanz
118. Der Lohn des Aufklärers – die persönliche Diffamierung in der Öffentlichkeit
119. „Intellektuelle Redlichkeit“ und Wahrhaftigkeit oder Mobbing, Stigmatisierung, Ausgrenzung!?
120. Kriterien der Literatur-Nobelpreisvergabe – Darf Herta
Müller, Kandidatin der Bundesrepublik für die hohe Auszeichnung in
Stockholm den Preis bekommen – ohne Rücksicht auf ihre nicht aufgeklärte
Vergangenheit?
121. Die Wahrheit kommt nie zu spät! Oder die Sicht eines „verbitterte(n) alte(n) Mann(es)"!
122. Einen Maulkorb für Carl Gibson, fordern Herta Müller und Richard Wagner!
123.
„Politischer Fehler durch falsches Signal!“ Verehrter Herr
Bundespräsident Köhler, darf gegen einzelne Teile des deutschen Volkes
öffentlich gehetzt werden?
124. „Skandalerzeugung“?
„Eigenprofilierung“? „Selbstvermarktung“ – Die „Symphonie der Freiheit“
als „hermeneutisches“ Projekt ist in eindeutiger Abgrenzung von der
praktizierten „Hermetik“ Herta Müllers
125. Wo bleibt Herta Müllers Distanzierung von der falschen Botschaft der Hetze und der Spaltung?
126. Ostrakismos? Neuzeitliche Steinigung – jenseits von Sodom und Eden?
127. Differenzierung: Das Entflechten der Dissidenz von der Literatur
128.
Die „Gretchenfrage“ an Herta Müller! Für die „historische Wahrheit“
„mit dem Hammer philosophieren“ und aufklären wie Voltaire, Heine, Zola
und Nietzsche – und gegen Hammer und Sichel der Diktatoren
129. Herta Müller - Staatsreisende nicht nur auf „einem Bein“!
130. Dichtung oder Wahrheit? Intellektuelle Wahrhaftigkeit oder Lüge?
131.
Lieber "einsam und allein" - bis zum letzten Gang, aber mit reinem
Gewissen, als "mit Preis" unter den Fliegen des Marktes in Verstrickung
in die Schuld.
132. „Lügen haben kurze Beine – die Wahrheit hat keine“. –
133. .Bibliographie:
Aufsätze, Berichte, Rezensionen, Interviews:
Bilderverzeichnis, Bildnachweis:
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen