Mittwoch, 3. November 2021

„Der kleine knochige war der Chef“ - Was eine "deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur" wissen müsste: im Deutschen schreibt man den Satzgegenstand, das Subjekt, "groß" - die rumänisch-kommunistisch sozialis

 

 

 

„Der kleine knochige war der Chef“ - Was eine "deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur" wissen müsste: im Deutschen schreibt man den Satzgegenstand, das Subjekt, "groß" - die rumänisch-kommunistisch sozialisierte Herta Müller aber hat in der ZEIT aus Hamburg ihre eigene Orthographie und Wahrheit: 

„Der kleine knochige war der Chef“ - Was eine „deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur“ wissen müsste: im Deutschen schreibt man den Satzgegenstand, das Subjekt, „groß“ - die rumänisch-kommunistisch sozialisierte Herta Müller aber hat in der ZEIT aus Hamburg ihre eigene Orthographie und Wahrheit:

„Capitan Pele“, Hauptmann Petru Pele, Untersuchungsrichter bei dem Geheimdienst Securitate im Temeschburg (Timisoara, Banat, Rumänien, ) hat mich in den Jahren 1977 - 1979 oft verhört, ohne dass ich je von einem „Verhörer“ gesprochen hätte wie Herta Müller in der ZEIT: dieser Pele hat mich geschlagen, vor Gericht gebracht - und dieser Petru Pele, den Herta Müller nur vom Hörensagen her kennt, aus den Erzählungen eines William Totok etwa, hat mich schließlich zusammen mit dem mit abgeurteilten Mitstreiter bei SLOMR Erwin Ludwig in einem Dacia-Fahrzeug persönlich in die Haftanstalt[1] Popa Sapca verbracht und dort eingeliefert.

Um das Faktum zu verwischen, dass Herta Müller, die die Securitate-Materie nicht aus eigener Erfahrung kennt, bei ihrer Beschreibung dieses Pele aus meinem Werk „Symphonie der Freiheit" auf unverschämte Weise abgeschrieben hat, geklaut hat, wurde diese zentrale Figur, die groß und schlank ist, unrealistisch abgewandelt, ja, abstrus verändert:

„Der kleine knochige war der Chef“

Auf dem Kopf - wo sonst - hatte dieses kleingeschriebene Subjekt, dessen Haus in der Stadt Teresa in einer anderen Geschichte mit Kot beschmieren wollte, quasi im fäkalen Widerstand, man höre und staune: eine Glatze!

Und dieser "Schuft und Schwein" wohnt in einem Haus! Grotesk!

Das ist Nobelpreisliteratur vom Feinsten!

Kostproben dieser Art habe ich später in meine Werke zur Thematik eingebaut - jedermann kann die Texte nachlesen und selbst überprüfen, welche Art Qualitätsliteratur diese über politische Protektion forciert in Stockholm nominierte Person geschaffen hat.

 



[1] Die Dokumente aus meiner Verfolgungsakte finden sich im Internet.

 

Mehr zur Lügenwelt von Herta Müller hier: 

http://carl-gibson.blogspot.com/2019/01/herta-muller-und-die-securitate.html


 

 Vgl. auch den früheren Beitrag:

 "

Schlechte deutsche Literatur, Beispiele aus den "Werken" Herta Müllers, 2:


Nobelpreiswürdiges aus dem literarischen Schatzkästlein der Herta Müller: 

„Der kleine knochige war der Chef“ – Oder: Auf der Suche nach dem verlorenen Subjekt

Ein vollständiger Aussagesatz ohne Subjekt? 
Das gibt es wirklich: Bei Herta Müller!

Herta Müller, die „Gegen-Grass“, kann eben Sachen, die andere Schriftsteller-Kollegen nicht können.

Sie kann nicht nur lügen, dass sich die Balken biegen, klauen wie eine Elster und Stimmen nachmachen wie eine Amsel.

Sie kann nicht nur die Aktiv- mit der Passiv-Form verwechseln;

Sie kann auch – wie in ihrer Securitate-Münchhausiade aus dem ZEIT-Magazin, man lese und staune, 
einen vollständigen Aussagesatz ohne Subjekt bilden, 
wenn sie in der Beschreibung jenes Securitate-Verhörs, 
in welchem sie angeblich acht hartgekochte Eier mit grünen Zwiebeln und grobem Salz gegen ihren Willen verspeist – oder wie bei Carl Gibson abgekupfert – in sich hinein gewürgt haben will – 
schwarz auf weißem Hintergrund zu Papier bringt:

„Der kleine knochige war der Chef“.

Es kann natürlich auch sein, dass die „Gegen-Grass“, eine Autorin, die von Anfang an Probleme mit der Grammatik und Syntax hatte, auch die gerade neu reformierte „deutsche Rechtschreibung“ weiter reformieren will – und Substantive als Subjekte künftig erahnt und erraten werden müssen …

Das alles liest man in den Kolumnen der ZEIT aus Hamburg, die diesen Müll der Müllerin aus Nitzkydorf als authentischen Lebensbericht abdruckt!

Das Zeit-Magazin: Neuerdings ein Exerzierplatz des Willens zur Macht in der Publizistik und unsauberen Journalistik? 
Ein Experimentierfeld für Lügen am laufenden Band aus der Feder von Herta Müller und ihrer ZEIT-Ko-Autoren – ebenso wie für Paradigmen eines futuristischen Deutsch auf dadaistischer Grundlage?

Diese „Nobelpreisträgerin für Literatur“ Herta Müller, ahistorisch ausgerichtet und trotzdem als „eine Chronistin der europäischen Geschichte“, vermarktet, diese „Unbeugsame“, die so lange in Rumänien verweilte, bis Ceausescu „gestürzt ist“ (wohl auf dem Weg ins Klo?) – und die auch heute noch große Mühe, einige vollständige Sätze in korrektem Deutsch live in die Kamera zu sprechen, braucht keine fesselnden Konventionen.

Als "großes Individuum gegen seine Zeit", das ohne Kultur, Bildung, Wissen und Sprach-Konventionen auskommt,
schafft – frei wie ihre Plagiate und Collagen, auch ihre Sprach-Welt, 
ihrem scharfen Denken angepasst – wie es ihr beliebt.

Michael Krüger, Michael Naumann, der eine oder andere Deutsche Professor und ein paar abgebrühte Machiavellisten aus der deutschen Politik werden das alles gut finden … und der – nach Joachim Gaucks KAS-Lobhudelei „Vielgeehrten“
– Lügnerin hin, Lügnerin her, 
einen Orden anheften, den sie vielleicht auch noch – auf ihre Art – erfinden wird.



Vgl. auch:
 

 

„auf dem Kopf eine Glatze" – und Haare am Arsch?

Oder

Wie Herta Müllers „erzählendes Ich“ splitternackt ein Securitate-Verhör durchsteht


Den literarischen Stümper erkennt man an den Peinlichkeiten, die er dem Leser zumutet, an der Art, wie er schreibt und an dem Gegenstand den er mehr oder weniger sachkundig schildert.

Doppelt peinlich aber ist es, wenn eine Nobelpreisträgerin für Literatur, nicht nur triviales Zeug schlecht auftischt, sondern wenn jedermann, der ihr Buch zu Ende liest feststellt, dass die hochgeehrte Autorin Herta Müller den Gegenstand nicht einmal kennt, den sie beschreibt.

Das alles kümmerte Herta Müller wenig, als sie daranging, den berüchtigten Securitate-Hauptmann Petru Pele aus Temeschburg zu beschreiben, jenen Untersuchungsrichter, der mich drei Jahre hindurch verhört, gepeinigt, geschlagen, ja sogar gefoltert und persönlich ins Gefängnis verbracht hatte.

Sie hatte gehört, dass es ihn gab und dass er schrecklich war. Wie schrecklich, das blieb ihrer Vorstellung überlassen, genauer ihrer Phantasie.

Lange bevor sie aus meinem „Symphonie der Freiheit“-Kapitel  „Auftakt mit einer Bestie oder Zuckerbrot und Peitsche“ erfuhr, wie Pele in Wirklichkeit aussah, wie er sich bewegte, agierte, sich artikulierte setzte sie der internationalen Leserschaft ihre Sicht der Dinge vor und schilderte ein angebliches Verhör so, wie sie glaubte es in ihren Träumen erlebt zu haben.

Pele hatte also

„ auf dem Kopf eine Glatze“ – und wohl auch Haare am Arsch?

Wo hat man denn sonst eine Glatze, wenn nicht auf dem Kopf?

Und ob Pele „Haare am Arsch“ hatte oder nicht, hätte Herta Müller nur wissen können, wenn sie den Untersuchungsrichter entblößt erlebt hätte. Aber nein, das war nicht der Fall.

In ihrer Verhör-Schilderung steht sie splitternackt im Büro – und der Befrager, der später in ihrem ZEIT-Artikel „Verhörer“ heißen wird, steht da und schaut – nicht auf die Grazie im Evakostüm – sondern gelangweilt zum Fenster hinaus in die realsozialistische Realität.




Copyright: Carl Gibson
 




Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


 Carl Gibson aktuell in der Presse





http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468


Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte


















 
































Copyright: Carl Gibson

 

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