„Der kleine knochige war der Chef“ - Was eine "deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur" wissen müsste: im Deutschen schreibt man den Satzgegenstand, das Subjekt, "groß" - die rumänisch-kommunistisch sozialisierte Herta Müller aber hat in der ZEIT aus Hamburg ihre eigene Orthographie und Wahrheit:
„Der kleine knochige war der Chef“ - Was eine „deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur“ wissen müsste: im Deutschen schreibt man den Satzgegenstand, das Subjekt, „groß“ - die rumänisch-kommunistisch sozialisierte Herta Müller aber hat in der ZEIT aus Hamburg ihre eigene Orthographie und Wahrheit:
„Capitan Pele“, Hauptmann Petru Pele, Untersuchungsrichter bei dem Geheimdienst Securitate im Temeschburg (Timisoara, Banat, Rumänien, ) hat mich in den Jahren 1977 - 1979 oft verhört, ohne dass ich je von einem „Verhörer“ gesprochen hätte wie Herta Müller in der ZEIT: dieser Pele hat mich geschlagen, vor Gericht gebracht - und dieser Petru Pele, den Herta Müller nur vom Hörensagen her kennt, aus den Erzählungen eines William Totok etwa, hat mich schließlich zusammen mit dem mit abgeurteilten Mitstreiter bei SLOMR Erwin Ludwig in einem Dacia-Fahrzeug persönlich in die Haftanstalt[1] Popa Sapca verbracht und dort eingeliefert.
Um das Faktum zu verwischen, dass Herta Müller, die die Securitate-Materie nicht aus eigener Erfahrung kennt, bei ihrer Beschreibung dieses Pele aus meinem Werk „Symphonie der Freiheit" auf unverschämte Weise abgeschrieben hat, geklaut hat, wurde diese zentrale Figur, die groß und schlank ist, unrealistisch abgewandelt, ja, abstrus verändert:
„Der kleine knochige war der Chef“
Auf dem Kopf - wo sonst - hatte dieses kleingeschriebene Subjekt, dessen Haus in der Stadt Teresa in einer anderen Geschichte mit Kot beschmieren wollte, quasi im fäkalen Widerstand, man höre und staune: eine Glatze!
Und dieser "Schuft und Schwein" wohnt in einem Haus! Grotesk!
Das ist Nobelpreisliteratur vom Feinsten!
Kostproben dieser Art habe ich später in meine Werke zur Thematik eingebaut - jedermann kann die Texte nachlesen und selbst überprüfen, welche Art Qualitätsliteratur diese über politische Protektion forciert in Stockholm nominierte Person geschaffen hat.
[1] Die Dokumente aus meiner Verfolgungsakte finden sich im Internet.
Mehr zur Lügenwelt von Herta Müller hier:
http://carl-gibson.blogspot.com/2019/01/herta-muller-und-die-securitate.html
Vgl. auch den früheren Beitrag:
Schlechte deutsche Literatur, Beispiele aus den "Werken" Herta Müllers, 2:
„auf dem Kopf eine Glatze" – und Haare am Arsch?
Oder
Wie Herta Müllers „erzählendes Ich“ splitternackt ein Securitate-Verhör durchsteht
Copyright: Carl Gibson
Auszug aus: Carl Gibson,
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
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