Donnerstag, 4. November 2021

Es ist mir eine Ehre, in der Bibliothek der Universität zu Würzburg mit einem Werk auf dem Index zu stehen! Pfaffen am Werk oder CSU-Politiker, alle interessiert, um durch das Wegsperren einer unbequemen Schrift von dem eigenen Fehlverhalten rund um die - katholisch-bayerischen - Ehrungen der roten Herta abzulenken?

 Pfaffen am Werk oder CSU-Politiker, alle interessiert, um durch das Wegsperren einer unbequemen Schrift von dem eigenen Fehlverhalten rund um die - katholisch-bayerischen - Ehrungen der roten Herta abzulenken?

 Gemeint ist der hier abgebildete Titel.

Folgender Link fiel mir im Internet auf:

https://katalog.bibliothek.uni-wuerzburg.de/TouchPoint/start.do?View=sunrise&Login=ubwsisis&Query=1035%3D%22BV043799318%22IN%5B2%5D

 Über die Sache habe ich mehrfach geschrieben.

 

 

 

    

 

Es ist mir eine Ehre, in der Bibliothek der Universität zu Würzburg mit einem Werk auf dem Index zu stehen, 

dorthin verbannt wohl nur von einer Person, die es nicht besser wusste, die ihre Vorstellungen von Werten und Ehre zum Maßstab nahm, um meinen Kritizismus zu bewerten und mein Werk ethisch zu messen, einzustufen, in die Ecke zu stellen. 

Damit kann ich leben, ist dies doch ein Grund für Unverdorbene, nachzuforschen, ob die Einordnung stimmig ist, die Stigmatisierung des Autors berechtigt!

 

 

 "Moderne "Hostienschändung" - Die Verhöhnung christlicher Sakramente bei Herta Müller – und der besondere Dank der CDU wie CSU,  Blasphemisches bei Herta Müller. Auszug aus:   Auszug aus: Carl Gibson  Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?

 

 



Christus am Kreuz

Wer die christliche Kirche verspottet, 

wird mit dem deutschen Bundesverdienst-Kreuz geehrt:

 

Aus dem Kapitel: 

Christentum, christliche Werte und Symbole;

Moderne "Hostienschändung"  - Die Verhöhnung christlicher Sakramente bei Herta Müller – und der besondere Dank der CDU wie CSU

Die Katholiken Alois Glück aus der CSU und Bernhard Vogel aus der CDU werden sicher begeistert sein und frohlocken, wenn sie in meditativer Versenkung lesend verinnerlichen, wie Herta Müller mit den Symbolen und Sakramenten der Heiligen Kirche umgeht,

namentlich mit dem Leib Christi in der Hostie, die bei ihr zu einem profanen Nahrungs- und Überlebensmittel reduziert wird.


Da Herta Müller mit der Verhöhnung bereits unter dem Kommunisten begann– vielleicht inspiriert von ihrem atheistisch-materialistisch, marxistisch-leninistisch-stalinistischem Umfeld und ihrem roten Ehemann – bleibt sie auch im Westen dabei,

ohne Rücksicht auf die religiösen Gefühle der Banater Schwaben und Donauschwaben wie Bischof Zollitsch aus Freiburg, die nahezu allesamt Katholiken sind.




An Allerheiligen feiern die Seelen Kerwei, 

höhnte Herta Müller damals in Ceaușescus Reich zur Freude aller roten Atheisten.

Frau Margit, in deren Stadt-Wohnung das „erzählende Ich“ aus „Herztier“ ein Zimmer angemietet hat, backt nicht nur die zur „Hostie“ bestimmten Oblaten aus, sie ernährt sich auch von den übrig bleibenden Krümeln des Gebäcks, dass bei - der nicht besonders bibelfesten - Herta Müller durchgängig als „Hostie“ bezeichnet und als solche – also als Leib Christi – verhöhnt wird.

Dass erst durch eine rituelle Handlung des Priesters, durch das Weihen der Oblaten-Teig zur „Hostie“ wird und somit zum Leib Christi, kümmert die in Detailfragen durch die Bank schwache Autorin nicht. 


Der Prozess der Transsubstanziation fällt unter den Tisch – Eine Hostie ist für die Materialistin Herta Müller eine Hostie, ganz egal, ob sie von Frau Margit vor der Weihe oder von der geisteskranken Großmutter – in bereits geweihten Zustand – aus dem Kelch des Kirchenaltars geklaut und aufgegessen wird.

Für Herta Müller zählt nur der Spott,

das Verspotten der „Hostie“,

des katholischen Ritus und der christlichen Symbolik!

Dafür aber gaben ihr die Christen aus der CDU den Preis der Konrad Adenauer-Stiftung, ganz im Gedenken an den Alten Mann und Katholiken aus Köln. 



Und die CSU überreichte der gleichen Verhöhnerin des Christentums den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst, vielleicht deshalb, weil Maximilian auch ein verkappter Protestant und Ketzer war?


Was der emeritierte deutsche Papst und frühere Chef der „Inquisition“ dazu meint, ist mir nicht bekannt.


Er plädiert vielmehr für das Eintreten in die Harmonie der
 
 „Symphonie der Freiheit“,  
 
der auch der ehemalige Ministrant Carl Gibson - schon vor dem päpstlichen Ausspruch - als Werk-Autor in einem Tausend-Seiten Opus das Wort redete.
 
Christentum, Kirche und religiöse Gefühle – 
manchmal schlägt die plumpe Provokation zurück – 
 
und die späte Stunde der Wahrheit!
 


   



Gott Vater, Lohr am Main 
 


 

   Blasphemisches bei Herta Müller

Die beiden großen christlichen Parteien in Deutschland, die CDU und die CSU, haben die lange Zeit höchst deutschlandskeptische Herta Müller spätestens ab 2004 (KAS-Literaturpreis) für sich vereinnahmt und dann diese kontrovers diskutierte, stark polarisierende Autorin aus dem Banat auch noch mit diversen Ehrungen bedacht, ja überhäuft, wohl, um die eigene Ikonen-Wahl nach außen zu rechtfertigen ohne dabei zu bedenken, wen sie ehreneine Person mit falschem Nimbus, die von Anfang an gegen die eigene deutsche Minderheit hetzt, die aber auch das Christentum, die Gestalt Christi und die Sakramente der katholischen Kirche verhöhnt, ja bis zur Blasphemie steigert.


Belegstellen gezielt praktizierter Blasphemie der geschmacklosen Art finden sich zuhauf in Herta Müllers Hetz-Werk– beginnend mit dem noch in der kommunistischen Diktatur und mit dem Segen der Kommunisten verfassten antideutschen wie antiklerikalen Schmäh-Bändchen „Niederungen“. Den Ideologen und christlichen Strategen sind diese Details noch nicht aufgefallen, vielleicht aus deshalb nicht, weil keiner aus deren Reihen große Lust verspürte, im geistigen Sumpf zu waten. Doch es besteht Hoffnung! Spätestens beim Vorschlag zur Seligsprechung der Heroine im unheiligen Gefolge der Jeanne d‘ Arc wird man genauer hinsehen! Jesuiten und Benediktiner können schließlich lesen!





 Auszug aus:



Carl Gibson

Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?

Bild – Zerrbild – Feindbild.

Zur „literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.

Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?

Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.

„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).

Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


ISBN 978-3-00-053834-6

1.   Auflage, August 2016. Copyright© Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung, Titelbild, Layout Gesamtkonzeption Carl Gibson - unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Illustrationen im Innenteil, Bild Buchrückseite und Titelgraphik  Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.

Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen. Dritter JahrgangBand. 2, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346

Das weiterführende Parallelwerk unter:


https://www.buchhandel.de/buch/Herta-Mueller-im-Labyrinth-der-Luegen-Wir-ersaeufen-dich-im-Fluss-Mythen-Maerchen-Muenchhausiaden-im-authentischen-Lebensbericht-der-deutschen-Nobelpreistraegerin-fuer-Literatur--9783000538353


Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.





In Übersee aber studiert man sie eifrig - in den USA, in Kanada ... und sogar im fernen, doch geistig regen Japan!









 

 

 

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