Donnerstag, 4. November 2021

Der Fall Herta Müller verweist auf die Krankheit der Demokratie in Deutschland - Folter - Wie eine rücksichtslose Dadaistin post festum mit dem Plazet der Politik eine Demokratie auf den Kopf stellt und das Abendland hinters Licht führt

 

 

 

 




Der Fall Herta Müller verweist auf die Krankheit der Demokratie in Deutschland - Folter - Wie eine rücksichtslose Dadaistin post festum mit dem Plazet der Politik eine Demokratie auf den Kopf stellt und das Abendland hinters Licht führt




1.      Der Fall Herta Müller


verweist auf die Krankheit der Demokratie in Deutschland – und das von Anfang an, beginnend mit dem Jahr 1984, als man der angehendenden Literatin aus Ceaușescus Diktatur im ZDF ein Forum bot, undifferenziert und unflätig über die noch im Banat lebenden, in Agonie und Exodus strampelnden Banater Schwaben herzuziehen, ohne die Substanz der polemischen Aussagen, etwa zur angeblich „faschistoiden“ Gesinnung der Deutschen dort, überprüft zu haben.


Herta Müller hat ihr bewährtes Hetze-Muster[1] kaschiert als „moralische Entrüstung“ bis zum heutigen Tag ungestraft beibehalten … und innerhalb von drei Jahrzehnten gegen alle möglichen Einrichtungen, Institutionen und Personen verbal gewütet, immer subjektiv- unkritisch aus der Position der Guten und Gerechten heraus, immer bereit, den ersten Stein zu werfen, obwohl ihre „moralische Integrität nie gegeben war.

Das dies in Deutschland möglich war und von deutschen Parteien und Spitzenpolitikern mitgetragen und abgesegnet wurde, verweist auf die marode Struktur der demokratischen Kultur im wiedervereinten Deutschland – und dahinter auf den Abschied der deutschen „Zivilisation“ von der Moral zugunsten eines arroganten Zynismus des Willens zur Macht in Politik und Gesellschaft.

An sich aber ist das ein Unding, das gerade Menschen nachhaltig erschüttert, die aufrecht gegen totalitäre Systeme gekämpft und – unter Einsatz ihres Lebens - echten Widerstand geleistet haben.

2.      „Waren Sie ein „Staatsfeind“, Frau Herta Müller? Wirklich?“


Das fragt der skeptische Bürgerrechtler Carl Gibson nicht nur heute, Anno Domini 2014, das fragte derselbe kritisch Nachfragende bereits in seinem „Offenen Brief an Herta Müller aus der Sicht eines Opfers der kommunistischen Diktatur in Rumänien im Juli 2009, als es darum ging, Herta Müllers „moralische Integrität“ und gerechtfertigte Nobelpreis-Kandidatur zu überprüfen, also wenige Monate bevor die kontrovers diskutierte Außenseiterin in Stockholm den Nobelpreis für Literatur zugesprochen bekam.

Aus ihrer stilisierten Rückschau und Selbstinszenierung als Opfer heraus war Herta Müller ebenso ein Staatsfeind wie ihr Gatte aus der KP, der politische Agitator Richard Wagner aus Lowrin im Banat, der loyale Genosse Ceaușescus, der seinerzeit „kein“ Dissident sein wollte.

In der ZEIT-Münchhausiade vom 23. Juli 2009 schreibt die Phantastin: 


Genau genommen dachten wir auch, dass wir zwar ihre Staatsfeinde, aber diesen Aufwand nicht wert sind.“


Merkwürdigerweise ließ der grausame Diktator Ceaușescu diese beiden „Staatsfeinde“ in die Welt des Klassenfeindes reisen, ins westliche Deutschland zu den alten Faschisten … und Herta Müller sogar nach Paris.

Beide „Staatsfeinde“ kamen nach ihren Auslandsreisen mit KP-Segen und Tourismus-Visum wieder in Ceaușescus Reich zurück, natürlich nur, um noch mehr „Staatsfeind“ zu werden!

Herta Müller, die Heroine aus Nitzkydorf, von einigen Kommentatoren in den Foren – wie dem schlauen Supersvabo -auch süffisant die „närrische Herta“ genannt – ein „Staatsfeind? Da lachen ja die Hühner!
 

Als die beiden „Staatsfeinde“ – nach bitterer Verfolgung, Eier-Folter, Kreuztritten und Wodka-Therapie – dann ihre rote Vergangenheit samt kommunistischen Ehrungen und Parteibuch die Toilette hinunter gespült hatten, bereit, doch noch im verschmähten Land der alten Faschisten anzulanden, um im sicheren Hafen Berlin-West Zuflucht zu suchen, damals 1987, als die Mauer noch stand, war es – nach Herta Müllers Angaben – zufällig der Bundesnachrichtendienst Deutschlands (BND), der die beiden heimatlich verwahrlosten „Staatsfeinde“ in die Arme schloss und sie, nach Müllers Aussage, ganze 5 Tage befragend festhielt.

Vielleicht wollte der BND von Herta Müller und ihrem KP-Gatten Richard Wagner wissen, wessen „Staatsfeinde“ sie eigentlich sind. Die Antwort Herta Müllers steht noch aus!

Aber der geduldige Philosoph Carl Gibson wartet noch – höhlt doch der stete Tropfen den Stein, auch nach Ovid!



Folter - Wie eine rücksichtslose Dadaistin post festum mit dem Plazet der Politik eine Demokratie auf den Kopf stellt und das Abendland hinters Licht führt


3.       „Sind Sie gefoltert worden“, Frau Herta Müller?


Das interessiert den antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson in seiner Anfrage an Herta Müller im Herbst des Jahres 2006.

Ja, ich bin gefoltert worden … und wie! So wie es die Welt noch nicht erlebt hat! Also werde ich der Welt davon künden!

So etwa könnte Herta Müller kombiniert haben, als sie der verblüfften und staunenden Leserschaft im ZEIT-Magazin eine neue Terror-Horrorgeschichte aus ihrem Grusel-Arsenal vorsetzte:

Dann musste ich acht hart gekochte Eier und grüne Zwiebeln mit Salz essen. Ich würgte das Zeug hinunter.“

Das ist die berühmte Eier-Folter-Einlage der Herta Müller aus ihrer angeblichen Securitate-Passion! Das kommt davon, wenn man phantasiebegabte Autoren auf ein Thema bringt. Sie nehmen gleich einen Schluck zu viel aus der Pulle und schießen über jedes vernünftige Maß hinaus, erwarten aber dass der Deutsche Michel und seine Artgenossen anderswo die Folter-Story auch noch glauben. Selbst ein Carl Gibson könnte darüber lachen, wenn der übertolle Humbug der Herta Müller nicht bei ihm im Ansatz abgekupfert wäre.

4.      Mit der Huren-Eier-Folter zum Nobelpreis - zur neuen Folter-Methode der Schweden!


Schweden verstehen etwas von Folter.

Der Schwedentrunk ist weltberühmt und den Deutschen seit dem Dreißigjährigen Krieg wohl bekannt: Dem Opfer wird so lange Wasser eingetrichtert, bis der Magen übervoll ist. Dann schlägt man drauf, bis er platzt.

Wer solches erfindet, hat viel Sinn für Literaturschaffende, die acht hartgekochte Eier in sich hineinwürgen, um der Welt eine Münchhausiade der geschmacklosen Art zu präsentieren.

Also ehrt man solche Leser-Folter-Eskapaden mit einem Nobelpreis ... und foltert dadurch nachträglich die echten Opfer aller totalitären Systeme – und dies nach Auschwitz!


5.      „Ein Königreich für ein Ei!“- Oder Foltern auf Rumänisch



Verzweifelter Ausruf eines Securitate-Generals, nachdem er die Anweisung des geliebten Führers gelesen hatte, Ceaușescus Staatsfeindin müsse – vor ihrer Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland 1987 – begleitet von ihrem Sancho Panza aus der KP und einer Schar von abtrünnigen Kommunisten - auf noch nie dagewesene Weise malträtiert werden – von einem „Verhörer“ … mit einer Glatze auf dem Kopf …


„Woher Eier nehmen, wenn nicht stehlen“ – Und welche Eier sollen es sein“, die die Staatsfeindin „herunterwürgen“ wird? „Ei, Ei, Ei! Ein Ei ist ein Ei!“ Und ein Plagiat ist ein Plagiat! Ei, Ei, Ei!




[1] Da Herta Müller bereits im Jahr 1984 öffentlich hetzte und beginnend mit ihrer Einreise 1987 auch täuschte, hätte sie nie eine Förderung aus öffentlichen Mitteln erhalten dürfen. In diesem Punkt versagte die deutsche Politik von Anfang an – und sie hat diese groben Fehler bis zum heutigen Tag – zwar inoffiziell eingesehen – aber nie offen zugegeben oder gar korrigiert.


 Aus:


Auszug aus:
Carl Gibson

Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?

Bild – Zerrbild – Feindbild.

Zur „literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.

Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?

Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.

„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).

Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


ISBN 978-3-00-053834-6

1.   Auflage, August 2016. Copyright© Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung, Titelbild, Layout Gesamtkonzeption Carl Gibson - unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Illustrationen im Innenteil, Bild Buchrückseite und Titelgraphik  Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.

Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen. Dritter JahrgangBand. 2, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346

Das weiterführende Parallelwerk unter:


https://www.buchhandel.de/buch/Herta-Mueller-im-Labyrinth-der-Luegen-Wir-ersaeufen-dich-im-Fluss-Mythen-Maerchen-Muenchhausiaden-im-authentischen-Lebensbericht-der-deutschen-Nobelpreistraegerin-fuer-Literatur--9783000538353


Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.





In Übersee aber studiert man sie eifrig - in den USA, in Kanada ... und sogar im fernen, doch geistig regen Japan!










  Copyright© Carl Gibson.

 


 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im August 2021





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2021.


Vgl. auch:

 

http://carl-gibson.blogspot.com/2016/11/die-konrad-adenauer-stiftung.html

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