Der Fall Herta Müller verweist auf die Krankheit der Demokratie in
Deutschland - Folter - Wie eine rücksichtslose Dadaistin post festum mit
dem Plazet der Politik eine Demokratie auf den Kopf stellt und das
Abendland hinters Licht führt
1. Der Fall Herta Müller
verweist
auf die Krankheit der Demokratie in Deutschland – und das von Anfang an,
beginnend mit dem Jahr 1984, als man der angehendenden Literatin aus Ceaușescus
Diktatur im ZDF ein Forum bot, undifferenziert und unflätig über die noch
im Banat lebenden, in Agonie und Exodus strampelnden Banater Schwaben
herzuziehen, ohne die Substanz der polemischen Aussagen, etwa zur angeblich „faschistoiden“ Gesinnung der Deutschen
dort, überprüft zu haben.
Herta
Müller hat ihr bewährtes Hetze-Muster
– kaschiert als „moralische Entrüstung“ bis
zum heutigen Tag ungestraft beibehalten … und innerhalb von drei Jahrzehnten
gegen alle möglichen Einrichtungen, Institutionen und Personen verbal gewütet,
immer subjektiv- unkritisch aus der Position der Guten und Gerechten heraus,
immer bereit, den ersten Stein zu werfen, obwohl ihre „moralische Integrität
nie gegeben war.
Das
dies in Deutschland möglich war und von deutschen Parteien und
Spitzenpolitikern mitgetragen und abgesegnet wurde, verweist auf die marode
Struktur der demokratischen Kultur im wiedervereinten Deutschland – und
dahinter auf den Abschied der deutschen „Zivilisation“ von der Moral zugunsten
eines arroganten Zynismus des Willens zur Macht in Politik und Gesellschaft.
An
sich aber ist das ein Unding, das gerade Menschen nachhaltig erschüttert, die
aufrecht gegen totalitäre Systeme gekämpft und – unter Einsatz ihres Lebens - echten Widerstand geleistet haben.
2. „Waren Sie
ein „Staatsfeind“, Frau Herta Müller? Wirklich?“
Das
fragt der skeptische Bürgerrechtler Carl Gibson nicht nur heute, Anno Domini
2014, das fragte derselbe kritisch Nachfragende bereits in seinem „Offenen
Brief an Herta Müller aus der Sicht eines Opfers der kommunistischen Diktatur
in Rumänien im Juli 2009, als es darum ging, Herta Müllers „moralische Integrität“
und gerechtfertigte Nobelpreis-Kandidatur zu überprüfen, also wenige Monate
bevor die kontrovers diskutierte
Außenseiterin in Stockholm den Nobelpreis für Literatur zugesprochen bekam.
Aus
ihrer stilisierten Rückschau und
Selbstinszenierung als Opfer heraus war Herta Müller ebenso ein Staatsfeind
wie ihr Gatte aus der KP, der
politische Agitator Richard Wagner aus
Lowrin im Banat, der loyale Genosse Ceaușescus, der seinerzeit „kein“ Dissident sein wollte.
In
der ZEIT-Münchhausiade vom 23. Juli 2009 schreibt die Phantastin:
„Genau
genommen dachten wir auch, dass wir
zwar ihre Staatsfeinde, aber diesen
Aufwand nicht wert sind.“
Merkwürdigerweise
ließ der grausame Diktator Ceaușescu diese beiden „Staatsfeinde“ in die
Welt des Klassenfeindes reisen, ins westliche Deutschland zu den alten
Faschisten … und Herta Müller sogar nach
Paris.
Beide „Staatsfeinde“ kamen nach ihren
Auslandsreisen mit KP-Segen und Tourismus-Visum wieder in Ceaușescus Reich
zurück, natürlich nur, um noch mehr „Staatsfeind“
zu werden!
Herta
Müller, die Heroine aus Nitzkydorf, von einigen Kommentatoren in den Foren –
wie dem schlauen Supersvabo -auch süffisant die „närrische Herta“ genannt – ein „Staatsfeind? Da lachen ja die Hühner!
Als
die beiden „Staatsfeinde“ – nach bitterer Verfolgung, Eier-Folter, Kreuztritten
und Wodka-Therapie – dann ihre rote Vergangenheit samt kommunistischen Ehrungen
und Parteibuch die Toilette hinunter gespült hatten, bereit, doch noch im
verschmähten Land der alten Faschisten anzulanden, um im sicheren Hafen
Berlin-West Zuflucht zu suchen, damals 1987, als die Mauer noch stand, war es –
nach Herta Müllers Angaben – zufällig der Bundesnachrichtendienst Deutschlands
(BND), der die beiden heimatlich verwahrlosten „Staatsfeinde“ in die
Arme schloss und sie, nach Müllers Aussage, ganze 5 Tage befragend festhielt.
Vielleicht
wollte der BND von Herta Müller und
ihrem KP-Gatten Richard Wagner wissen, wessen „Staatsfeinde“ sie
eigentlich sind. Die Antwort Herta Müllers steht noch aus!
Aber der geduldige
Philosoph Carl Gibson wartet noch – höhlt doch der stete Tropfen den Stein,
auch nach Ovid!
Folter - Wie eine rücksichtslose Dadaistin post festum mit
dem Plazet der Politik eine Demokratie auf den Kopf stellt und das Abendland
hinters Licht führt
3.
„Sind Sie gefoltert worden“, Frau Herta
Müller?
Das interessiert den
antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson in seiner Anfrage an Herta Müller
im Herbst des Jahres 2006.
Ja, ich bin gefoltert
worden … und wie! So wie es die Welt noch nicht erlebt hat! Also werde ich der
Welt davon künden!
So
etwa könnte Herta Müller kombiniert haben, als sie der verblüfften und staunenden
Leserschaft im ZEIT-Magazin eine neue Terror-Horrorgeschichte aus ihrem
Grusel-Arsenal vorsetzte:
„Dann
musste ich acht hart gekochte Eier und grüne Zwiebeln mit Salz essen. Ich
würgte das Zeug hinunter.“
Das
ist die berühmte Eier-Folter-Einlage
der Herta Müller aus ihrer angeblichen Securitate-Passion! Das kommt davon,
wenn man phantasiebegabte Autoren auf ein Thema bringt. Sie nehmen gleich einen
Schluck zu viel aus der Pulle und schießen über jedes vernünftige Maß hinaus,
erwarten aber dass der Deutsche Michel und seine Artgenossen anderswo die
Folter-Story auch noch glauben. Selbst ein Carl Gibson könnte darüber
lachen, wenn der übertolle Humbug der Herta Müller nicht bei ihm im Ansatz
abgekupfert wäre.
4. Mit der Huren-Eier-Folter zum Nobelpreis - zur neuen
Folter-Methode der Schweden!
Schweden verstehen etwas von Folter.
Der Schwedentrunk ist weltberühmt und den Deutschen seit dem
Dreißigjährigen Krieg wohl bekannt: Dem Opfer wird so lange Wasser
eingetrichtert, bis der Magen übervoll ist. Dann schlägt man drauf, bis er
platzt.
Wer solches erfindet, hat viel Sinn für Literaturschaffende,
die acht hartgekochte Eier in sich hineinwürgen, um der Welt eine Münchhausiade
der geschmacklosen Art zu präsentieren.
Also ehrt man solche Leser-Folter-Eskapaden mit einem
Nobelpreis ... und foltert dadurch nachträglich die echten Opfer aller
totalitären Systeme – und dies nach Auschwitz!
5.
„Ein
Königreich für ein Ei!“- Oder Foltern auf
Rumänisch
Verzweifelter
Ausruf eines Securitate-Generals, nachdem er die Anweisung des geliebten
Führers gelesen hatte, Ceaușescus Staatsfeindin müsse – vor
ihrer Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland 1987 – begleitet von ihrem
Sancho Panza aus der KP und einer Schar von abtrünnigen Kommunisten - auf noch nie dagewesene Weise malträtiert
werden – von einem „Verhörer“ … mit einer Glatze auf dem Kopf …
„Woher Eier nehmen,
wenn nicht stehlen“
– Und welche Eier sollen es sein“,
die die Staatsfeindin „herunterwürgen“ wird?
„Ei, Ei, Ei! Ein Ei ist ein Ei!“ Und ein Plagiat ist ein Plagiat! Ei, Ei, Ei!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen