„auf
dem Kopf eine Glatze"-
Eine Nobelpreisträgerin für Literatur, die als Schriftstellerin den Gegenstand nicht kennt, den sie beschreibt: Herta Müller
Mehr zur Lügenwelt von Herta Müller hier:
http://carl-gibson.blogspot.com/2019/01/herta-muller-und-die-securitate.html
„auf dem Kopf eine Glatze" – und Haare am Arsch?
Oder
Wie Herta Müllers „erzählendes Ich“ splitternackt ein Securitate-Verhör durchsteht
Den literarischen Stümper erkennt man an den
Peinlichkeiten, die er dem Leser zumutet, an der Art, wie er schreibt und an dem
Gegenstand den er mehr oder weniger sachkundig schildert.
Doppelt
peinlich aber ist es, wenn eine Nobelpreisträgerin für Literatur, nicht nur
triviales Zeug schlecht auftischt, sondern wenn jedermann, der ihr Buch zu Ende
liest feststellt, dass die hochgeehrte Autorin Herta Müller den Gegenstand nicht
einmal kennt, den sie beschreibt.
Das alles kümmerte Herta Müller wenig, als sie
daranging, den berüchtigten Securitate-Hauptmann Petru Pele aus Temeschburg zu
beschreiben, jenen Untersuchungsrichter, der mich drei Jahre hindurch verhört,
gepeinigt, geschlagen, ja sogar gefoltert und persönlich ins Gefängnis
verbracht hatte.
Sie
hatte gehört, dass es ihn gab und dass er schrecklich war.
Wie schrecklich, das blieb ihrer Vorstellung überlassen, genauer ihrer Phantasie.
Lange bevor sie aus meinem „Symphonie der
Freiheit“-Kapitel „Auftakt mit einer
Bestie oder Zuckerbrot und Peitsche“ erfuhr, wie Pele in Wirklichkeit aussah, wie er sich bewegte, agierte, sich artikulierte setzte sie der internationalen Leserschaft ihre Sicht der Dinge vor und schilderte ein angebliches Verhör so, wie sie glaubte es in ihren
Träumen erlebt zu haben.
Pele hatte also
„
auf dem Kopf eine Glatze“ – und wohl auch Haare am Arsch?
Wo
hat man denn sonst eine Glatze, wenn nicht auf dem Kopf?
Und ob Pele „Haare am Arsch“ hatte oder nicht, hätte
Herta Müller nur wissen können, wenn sie den Untersuchungsrichter entblößt
erlebt hätte. Aber nein, das war nicht der Fall.
Copyright: Carl Gibson
Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
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