Hetze gegen Putins Russland: „geistige“ Brandstifter in Aktion im Namen der Menschenrechte, des Ethos und der Moral – und an vorderster Propaganda-Front Wadenbeißerin Herta Müller,
gleich einem Hund, den man auf ein ungeliebtes Objekt hin, in der Hoffnung, die andere Seite einzuschüchtern, anzuprangern, kleinzukriegen, zu verscheuchen.
Putin, der sanfte „Diktator[1]“ und versierte Machtmensch, lässt sich weder faktisch einschüchtern, noch moralisch an den Pranger stellen. Schon gar nicht durch eine Lügnerin und Plagiatorin, die von Strategen aus der „Denkfabrik“ zu Bonn mit falschen Waffen[2] ausgestattet in ein Rennen geschickt wurde, eigentlich in eine propagandistische Schlacht, die Europa, die dem Westen nur schaden kann, ökonomisch wie sicherheitspolitisch. Die Art, wie diese Auseinandersetzung der Werte betrieben wird, ist heuchlerisch, in bestimmten Bereichen zutiefst primitiv, denn durchsichtig, schäbig und zugleich aber auch brandgefährlich, weil vitale Interessen Europas mit Russland zusammenhängen, von der Energie- und Rohstoffversorgung bis hinein in den militärischen Bereich.
Putin macht sein Ding, daheim und auf der annektierten Krim, und geht auf die massiven Provokationen des Westens – beginnend mit vom Fall Nawalny[3] bis hin zum aktuellen Friedensnobelpreisträger, dem Aktivisten Dmitri Muratow[4] – nicht ein. Hasspredigerin Herta Müller, mit unzulänglichen Mitteln an die Front geschickt von obskuren Kräften aus der Deutschen Politik, ist für den Präsidenten überhaupt kein Thema. Ethos und Moral sind für Putin ebenso kein Thema wie die rhetorisch-propagandistische Debatte auch kein Thema ist. Putin, der Machtmensch, antwortet aus seine Art, indem er von russischen Boden aus Kriminellen aller Art gegen Deutschland und Europa agieren lässt, die westliche Welt destabilisierend und die Staaten dort treffend, wo es am schmerzlichsten ist und wo sie ziemlich wehrlos dastehen, über Infiltration, über das Tolerieren der Machenschaften des Vasallen Lukaschenko[5] an den europäischen Grenzen, wo Flüchtlinge – und wohl auch Terroristen - aus aller Welt unkontrolliert in den Westen strömen, und über Cyber-Kriminelle, die die Wirtschaft bedrohen und über Erpressungen große finanzielle Schäden anrichten.
Das Innenministerium des schon lange müden Seehofer, der BND, der Verfassungsschutz und das Amt für Datensicherheit stehen diesen Angriffen recht hilflos gegenüber – und der deutsche Bürger ist ebenso bedroht und fremden, kriminell agierenden Kräften und Mächten, ausgeliefert wie die deutsche Unternehmerschaft, der Mittelstand, die deutsche Wirtschaft schlechthin, die in manchen Bereichen – etwa im Energiesektor – auf Gedeih und Verderb mit Russland zusammenarbeiten muss.
Wie soll nun ein „Modus vivendi“, eine „Koexistenz“ nach der Zeit des Kalten Krieges mit Putins Russland gelingen, wenn man sich genseitig brüskiert, wenn man, im Namen von Ethos Recht und Moral, von Menschenrechten und Völkerrecht, Debatten der unredlichen Art austrägt mit zweifelhaften Akteuren wie Herta Müller, mit einer Unvorzeigbaren ohne Charakter, die nur existieren kann, weil in diesem – ach, so freien, friedfertigen, demokratischen – Deutschland, die Kritiker dieser wüsten Plagiatorin, die kein rechtes Deutsch spricht, noch schreibt, ausgesperrt bleiben wie seinerzeit in der roten Diktator Ceausescus, der die schnöde Opportunistin – gegen ihre deutschen Landsleute – und nur von eigenen Interessen geleitet unterwürfig diente, die aber nun heute – unter der Regie der KAS als angebliche Vorzeige-Figur – weiter macht, wo sie - bei dem nach der „Revolution“ im Jahr 1989 standesrechtlich erschossenen - Ceausescu anfing.
Diese Person ohne Anstand und Moral, die Kollegen beklaut und einen Nobelpreis für ein Werk erhalten hat, das Oskar Pastior ihr in die Feder „diktierte“, wechselte im Jahr 1987 die Fronten und ist seit jenen Tagen in neuer Mission unterwegs, als Hasspredigerin, die unverantwortliche Brandstiftung europäischer Akteure auch aus dem Europaparlament gegen Russland flankierend.
Mit Sorge verfolge ich als alter Antikommunist aus der roten Zelle Ceausescus diese im Namen von Recht und Freiheit ausgetragenen Grabenkämpfe des Westens gegen den ideologischen feind im Osten, der von den imperialistischen, weitaus bedrohlicheren Bestrebungen Rotchinas ablenkt, von Machtspielen rund Taiwan, die einen Dritten Weltkrieg auslösen können, noch recht froh darüber, dass Präsident Putin weitaus gemäßigter auf die Provokationen des Westens und der NATO[6] reagiert, als seinerzeit die sturen Betonköpfe aus dem Kreml bis hin zu Breschnew, die in Berlin einmarschierten, in Budapest und in Prag.
Politische Unvernunft, ja, politische Dummheit, nenne ich das, was der Westen gerade gegenüber Russland praktiziert. Diese grobe Fahrlässigkeit rücksichtslose Brandstifter kann ins Auge gegen und die Selbstauslöschung herbeiführen, den Untergang in bornierter Hybris, falsch verstandener Werte und Prinzipien.
[1] Was der westliche Beobachter als totalitär empfindet, ist aus der Sicht mancher Russen in Russland tolerant und gar liberal. Schließlich ist Putin nach der Einschätzung des deutschen Alt-Kanzlers Gerhard Schröder ein „lupenreiner Demokrat“! Immer noch?
[2] Vgl. dazu meinen Beitrag: „Kann man den Kommunismus mit dem Holzschwert besiegen? Heiligt der edle Endzweck die Mittel, auch wenn diese unethisch, unredlich, zutiefst verkommen sind?“
[3] Mehrfach schrieb ich darüber. Das Europäische Parlament hat nun, im Oktober 2021, dem in Russland Abgeurteilten und Inhaftierten den Sacharow-Preis zuerkannt als Würdigung seiner oppositionellen taten und damit Putin erneut provoziert.
[5] Die Zuspitzung der Lage an der polnisch-weißrussischen Grenze, die sich jetzt, im November 2021 dramatisch zunimmt, die die gelähmte EU ohne Lösungen des Konflikts - auch in der Werte-Debatte sehr schlecht aussehen und bigott dastehen lässt – war bereits absehbar, als ich diese Zeilen schrieb. Merkel muss nun bei dem ausgegrenzten Putin, mit dem man doch noch spricht, weil es nicht anders geht, um Einflussnahme und Deeskalation betteln. Putin aber pokert weiter und macht sein Ding, weil der Westen energieabhängig ist und somit erpressbar.
[6] Der vielen gezielten Provokationen überdrüssig, hat Russland seine NATO-Vertretung in Europa inzwischen geschlossen. Ein Schritt in die falsche Richtung, weg vom Gespräch, vom Dialog, vom Miteinander auch in Konfliktsituationen, hinein in die gefährliche Abschottung im Selbstisolation.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Vgl. auch:
Hasspredigerin mit Nobelpreis Herta Müller legt sich - in einem „offenen Brief an Putin“ - erneut mit dem russischen Präsidenten an,
in propagandistischer Mission, als Amoralistin mit Moral und in selbstaufwertender Absicht!?
Cui bono?
Als diese Privilegierte der Ceausescu-Diktatur, die nie opponiert, nie verfolgt wurde, nach mehreren Westreisen schließlich doch im Jahr 1987 in das von ihr nicht geliebte Deutschland einreiste, log diese Drachentöterin mit den falschen Zungen, die Biographie echter Dissidenten stehlend, verfälschend, in Frage stellend und aus deren Werken aufrechter Dissidenten stehlend den Deutschen etwas vor, konstruierte Mythen, Märchen, Legenden von Widerstand im Kommunismus – Und, da die an sich weltanschaulich längst Kompromittierte nichts mehr zu verlieren hatte, aber noch viel zu gewinnen, wendete die Opportunistin ihr Mäntelchen von der roten Seite auf die schwarze und stellte sich propagandistisch in den Dienst neuer Herren, nun, ganz im Stil, wie sie gegen die deutschen Landsleute im Banat gewettert, ja, boshaft, zynisch angeschrieben hatte, gegen Ceausescu schimpfend, dann gegen die Serben des Milosevic und schließlich gegen Putin. Details dazu in meinen Büchern, die um die Welt gingen.
Nun hat diese diebische Elster aus den Banat, die mit fremden Federn unterwegs ist - und dank der Machenschaften einiger Akteure aus der deutschen Politik und Wirtschaft einen Nobelpreis zugeschanzt bekam – einen „offenen Brief an Putin“ geschrieben, in welchen sich die wüste Plagiatorin, die von Anfang – entgegen aller Fakten der Geschichte - an moralistisch zu agieren versucht, für den sogenannten Kreml-Kritiker Nawalny eingesetzt, namentlich für eine bessere medizinische Betreuung des in einem Arbeitslager Inhaftierten, der sich im Hungerstreik befindet.
Hat Herta Müller, eine Opportunistin und Systemprofiteurin im Kommunismus, überhaupt das moralische Recht zum Aufschrei, zur ethischen Entrüstung?
Diese Frage stellte ich damals öffentlich, im Jahr 2008, nachdem die - höchst kontroversierte - Autorin aus meinem Dissidenten-Testimonium zur Gründung der ersten freien Gewerkschaft in Osteuropa im Jahr 1979 „Symphonie der Freiheit“ abgeschrieben, plagiiert hatte -und trotzdem in Stockholm nominiert worden war.
Herta Müller, von Kommunisten gehegt, gepflegt, publiziert und mit Preisen ausgezeichnet, hat sich – während ich das aus ethischen Überlegungen heraus seinerzeit angelehnt hatte - nach ihrem Frontenwechsel skrupellos in den Dienst der antikommunistischen Propaganda gestellt und schließlich, geschmückt mit dem Nobelpreis, auch gegen Russlands Präsident Putin geschimpft und zwar in einem Machwerk-Artikel in der Zeitung „Die Welt“, den sie nicht selbst verfasst hat.
Auch dagegen protestierte ich seinerzeit öffentlich, dokumentiert im Internet und in meinen Buchpublikationen. Nun geht diese sonderbare Maskerade der Diffamierung anderer offensichtlich weiter – mit staatlicher Sanktion?
Im freien Westen, wo jeder sagen darf, was er will, darf auch jeder Amoralist und Verschwörungstheoretiker seine Thesen verbreiten, Hauptsache, die Stoßrichtung stimmt; Hauptsache, die Gehirne der Menschen, die es nicht besser wissen, die Fakten nicht überprüfen können oder wollen, werden ausreichend vernebelt, manipuliert.
Nach meinen Wissenstand hat Putin sich seinerzeit nicht gegen die Diffamierung aus Müllers angeblicher Feder zur Wehr gesetzt, nicht nur deshalb, weil man eine üble Propagandistin in fragwürdiger Mission nicht ernstnehmen muss; sondern auch, weil Putin, ein kluger Machtpolitiker mit viel Sinn und Verstand für westliche Gepflogenheiten, ein anderes Instrumentarium der Deviation zur Verfügung hat, dass effizienter ist und besser wirkt als billige, durchschaubare Propaganda von der Stange.
Das Los Nawalnys war absehbar: ich schrieb darüber in Sorge und fragte, wer im Westen diesen Genesenden nach der Zeit in Deutschland in den sicheren Tod schickte. Es kam so, wie von mir befürchtet.
Was jene Leute, die eine geistig höchst moderate Herta Müller agieren lassen, eine Verlogene ohne Charakter, eine wüste Plagiatorin, die Werke anderer als eigene Kreationen ausgibt und drucken lässt wie „Atemschaukel“, dessen Urheber der Siebenbürger Sache Oskar Pastior ist, noch nicht begriffen haben:
Amoralisten können nicht - von hoher Kanzel aus - die Moral predigen wollen und auch noch erwarten, Gehör zu finden!
Billige Propaganda wird durchschaut – und das schlägt zurück auf die Wertewelt des Westens, die längst dekadent geworden ist und die ethische Basis verlassen hat. Eine Lüge kann nicht durch andere Lügen bekämpft werden. Das Eintreten für die Wahrheit und echte Freiheit sowie Kraft der Moral ermöglichte uns seinerzeit die Dissidenz, das Andersdenkertum und den aktiven Kampf gegen die kommunistische Diktatur.
Das ist heute vergessen. Der Westen hat versagt. Der Amoralität und den Zynismen der Machtpolitik in autoritären Systemen und Diktaturen der Neuzeit kann nur begegnet werden, wenn der freie Westen wieder zu den echten Werten der Aufklärung und des abendländischen Humanismus zurückfindet. Doch das geht bestimmt nicht mit moralisch suspekten Figuren wie Herta Müller, die auch durch einen obskuren Nobelpreis nicht aufgewertet wird.
Vgl. auch:
Nawalnys Rückkehr nach Russland kommt einem Selbstmord gleich, denn echte Opposition ist in einer Diktatur unmöglich!
Eine Analyse aus der Sicht des ehemaligen antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson
Und das Land des "lupenreinen Demokraten" Putin ist eine Diktatur, auch wenn die Farbe des Russenstaates nicht mehr explizit rot ist.
Rot oder braun, links oder rechts ausgerichtet: Eine Diktatur ist überall auf der Welt eine Diktatur und die dort eingesetzten Mittel, da spreche ich aus eigener Erfahrung, sind die Instrumente einer Diktatur, zynisch, menschenverachtend, menschenvernichtend.
Putin regiert wie ein Zar, er ist ein Despot, nur klüger als die roten Vorgänger, der modernen Zeit angepasst.
Jetzt aber zeigt der „lupenreine Demokrat“ sein wahres Gesicht!
Er hetzt die Höllenhunde auf das Volk, der repressive Apparat schlägt zu, protestierende Bürger werden verprügelt, abgeurteilt, ins Gefängnis geworfen - wie bei Lukaschenko im Weißrussland, nicht anders als in China.
Nawalny - eine Schachfigur in dem Spiel der Macht!
Wie Putin es zugab: Wenn man ihn hätte umbringen wollen, dann hätte man ihn auch umgebracht, eliminiert, exekutiert, so, wie man alle in den Westen geflüchtete Oligarchen ermordet hat - aus Gründen der Staatsraison, natürlich.
Weshalb ließ Putin Nawalny ausreisen?
Weil er um sein Image besorgt war, nicht anders als Lukaschenko, der die oppositionellen seines Landes in Ausland abdrängte, nachdem er diese in brutalen verhören massiv eingeschüchtert und existenziell bedroht hatte.
Dieses Szenario habe ich mehrfach in Rumänien erlebt, damals, als der angehende Diktator Ceausescu um sein „liberales“ Image im Westen besorgt war.
Wer opponierte, sollte ausreisen und für immer im Ausland bleiben!
Eine Rückkehr war nicht vorgesehen!
Nawalny aber kehrte zurück, obwohl er die Verhältnisse in dem despotischen Russland Putins kannte, obwohl er über Justiz und die Gefängniswelt des GULAG Bescheid wusste.
Lebensmüde?
Wer hat Nawalny diesen Floh ins Ohr gesetzt, zurückzukehren, um den Despoten zu bekämpfen, um als Führungsfigur aufgebaut zu werden?
Eine Illusion!
Diktatoren dulden keine Opposition.
Diktatoren vollenden ihr Werk und lassen töten, von Experten, die die Tat später als Zufall erscheinen lassen.
In einem Gefängnis kann jeder Verbrecher, der nichts mehr zu verlieren hat, schon für eine kleine Gefälligkeit den Mord begehen- was kann der Westen dagegen tun?
Nichts!
Ein kurzer Aufschrei, moralische Entrüstung, dann business as usual!
Die Welt hat andere Sorgen, als über ein Einzelschicksal die Destabilisierung Russlands zu betreiben.
Es war unklug von Nawalny, zurück, in Putins reich zu reisen.
Man wird ihn isolieren, ins Straflager schicken ... noch schlimmeres kann jederzeit passieren.
Und der Westen kann sich nicht einmal mehr auf die Moral berufen, denn die echten Werte wurden längst verspielt.
Nawalny ist für viele aufrichtige Russen keine Identifikationsfigur, dessen politische Ansichten man teilen würde, aber ein Symbol des Aufrechten, der den Mut aufbringt, die Wahrheit zu sagen.
Wenn man dieses Symbol aus der Öffentlichkeit entfernt, zeitweise oder für immer, dann wird es wieder ruhiger werden im Despotenstaat Russland, der von den Diktatoren Lenin, Stalin und den Nachfolgern bis hin zu Breschnew geprägt wurde.
Sacharow wurde isoliert und starb fern der Welt in Gorki.
Der Westen wird Russland nicht verändern können; schon gar nicht durch plumpe Interventionen, indem ein potenzieller Putin-Gegner aufgebaut und ins Rennen geschickt wird.
Putin, der hier im Westen Unterschätzte, wird reagieren - mit Macht und mit den Mitteln der Macht, die ihm noch zur Verfügung stehen.
Darüber hinaus ist die Politik des Westens gegenüber Putins Russland schizophren, besonders die deutsche Haltung.
Entweder - oder!
Entweder
man entscheidet sich für einen Modus vivendi mit dem „lupenreinen Demokraten“ Putin, setzt strategische Prioritäten und erfreut sich gegenseitiger Vorteile im Wirtschaftsbereich, vor allem auf dem Gebiet der Energieversorgung und schafft Versorgungssicherheit durch importiertes russisches Erdöl und Erdgas - auch über die noch zu vollendende Pipeline Nordstream 2 -
oder man setzt auf ideologische Konfrontation, indem man sich einmischt und den Russen sagt, wer sie regieren soll und wie.
Vernünftig ist Merkels Politik in dieser Frage nicht, ja, sie steht im krassen Dissens zu den existenziellen Interessen der deutschen Wirtschaft, die auf die fossilen Energien aus Russland und an sich noch lange angewiesen sein wird.
Zynisch an der Gesamtangelegenheit: gleich einem Himmelfahrtskommando ohne Wiederkehr, schickt der Westen den etwas naiven russischen Oppositionellen in einen Kampf, den dieser nicht gewinnen kann. Denn Putin ist mächtig und noch lange nicht an Ende.
Wir opponierten seinerzeit wie die Neanderthaler: sie, die Securitate und der Repressionsapparat, hatten alles - und wir hatten nichts. Der gewisse Rückhalt im Westen, für den ich im Vorfeld gesorgt hatte, unter anderem bei der UNO, war eine Illusion. Das wir davonkamen und - nach dem Gefängnis - überlebten und ausreisen durften, im Westen aber nicht eliminiert wurden, verdanke - ich zumindest - der Gnade und der Einsicht einer roten Diktatur, die nach außen hin mit humanem Antlitz auftreten wollte.
Ich befürchte, Nawalny, der in das Feuer geschickte – und nach meiner Auffassung gezielt verheizte - Held auf Zeit, wird keine zweite Chance bekommen, die „Charité“ in Berlin wiederzusehen, die dunklen Wälder des Schwarzwalds, wo er noch unlängst Urlaub machte und die vielen „netten“ Deutschen.
Wenn Nawalny letztendlich scheitert, dann liegt ein großer Anteil an diesem potenziellen Scheitern bei denen, die diesen neuen Sputnik - entgegen jeder politischen Vernunft - auf die Umlaufbahn brachten.
Putin am Pranger - Moralische Entrüstung ... auch mit dem Stinkefinger? Oder Wie Herta Müller und ihr Marketing-Apparat schamlos eine politische Krise instrumentalisieren, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik
Herta Müller beschimpft Putin –
Wer macht wen krank?
Oder
Wie Herta Müller und ihr Marketing-Apparat schamlos eine politische Krise instrumentalisieren.
Auszug aus: Carl Gibson,
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson
Vom Logos zum Mythos !?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
Mehr zur Thematik:
Putin Superstar im "Wahlkampf" -
Pose, Assoziationen, Interkulturelles, Farce
Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Copyright: Carl Gibson 2021.
Manipulation im Internet: Hat die Literaturmafia mit viel Geld dafür gesorgt, dass die Beiträge des Zeitkritikers Carl Gibson zur Literatur und Politik nicht mehr gefunden werden?
Carl Gibsons kritische "Kampfbücher" gegen die Literaturmafia, gegen deren Marionetten und gegen die Handlanger aus der Politik und den Medien. |
„Das sind Schriften gegen die Lüge und gegen die omnipräsente Heuchelei“, antworte ich, wenn man mich darauf anspricht.
Bücher dieser Art müssen geschrieben werden, will man nicht den Verzerrungen und Verfälschungen von Realität und Geschichte das Feld überlassen.
Während andere ihre Papageno-Existenz ausleben, sich mit Speis und Trank begnügen oder mit sonstigen Freuden des „Kleinen Mannes“, bringt sich der Wahrhaftige ein und verfasst - bei vielfachem Verzicht und asketisch, wie ein Mönch - diese Kampfschriften, Pamphlete, Manifeste, Disputationen, um der Wahrheit etwas auf die Sprünge zu verhelfen, der aufgeklärten Weltbetrachtung ebenso, wie der „historischen Wahrheit“, jener selten gewordenen Spezies, die besonders gern von - mehr oder weniger begabten Dichtern und Denkern verfälscht und der Ausrottung zugeführt wird.
Da „Kampfbücher“ - an den Anstand der noch Aufrechten appellierend - nur der Wahrheit verpflichtet sind, Kreise stören, kann man mit diesen Schriften kein Geld verdienen.
Ergo muss man solche Bücher selbst veröffentlichen, in kleiner Auflage - für wissenschaftliche Bibliotheken.
Der Autor, ein Hungerleider der Neuzeit, muss selbst zum Verleger werden - will er seine Sicht der Dinge in alle Welt transportieren, im Druck auch für die Nachwelt.
Mit Konzession an Form, Ausstattung und Auflage veröffentlichte ich in den letzten Jahren - im einsamen Kampf gegen die Literatur- und Medienmafia - etwa zehn Kampfschriften, die den Fakten verpflichtet sind, der historischen Wahrheit. - unter dem Diktum: Vom Mythos, zurück zum Logos“
Bücher von Carl Gibson - eine Auswahl zum Thema Herta Müller.
Bücher von Carl Gibson - eine Auswahl zum Thema Herta Müller. |
Mehr:
Autor, author, auteur Carl Gibson:
Bücher, books, livres: 1989 - 2018, Neuerscheinungen.
Books by Carl Gibson -
Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique.
https://www.openpr.de/news/994945/Carl-Gibsons-Faustinus-erschienen-Nachdenken-ueber-rote-und-braune-Diktaturen-in-literarischer-Form.html
Carl Gibson:
Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?
https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346
https://www.buchhandel.de/suche?contributors=Carl%20Gibson
Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa -
in: "Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? "
- ab sofort überall im Buchhandel
Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft im Umbruch.
Ein Thema, das uns alle betrifft!
Abhandelt in Variationen in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,
verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.
Carl Gibson
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
„Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht.
Joachim Gauck, der bessere Präsident?
Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung?
Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis.
Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien -
Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen.
Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei.
Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel.
Staat, Nation und Parteien im Umbruch.
Kommunismus-Aufarbeitung.
Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.
Deutscher Atomausstieg nach Fukushima.
Volksbefragung zu „Stuttgart 21“.
Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus.
„Neue Armut“ in Deutschland.
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Hardcover, über 500 Seiten.
Carl Gibson, Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.
In der Presse:
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Neu, seit Januar 2015 im Buchhandel:
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Aktuell in der Presse:
Die Bücher von Carl Gibson -
und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15)
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion?
|
Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",
eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest
Pressebericht: Hans-Peter Kuhnhäuser, in:
Fränkische Nachrichten, 11. August 2015.
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/in-single-gesellschaft-standige-begleiter-1.2376562
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/in-single-gesellschaft-standige-begleiter-1.2376562
Das neue Werk von Carl Gibson jetzt im Buchhandel
Carl Gibson
Koryphäen
der
Einsamkeit und Melancholie
in
Philosophie und Dichtung
aus Antike, Renaissance und Moderne,
von Ovid und Seneca
zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche
Motivik
europäischer Geistesgeschichte und anthropologische
Phänomenbeschreibung – Existenzmodell „Einsamkeit“ als „conditio sine
qua non“ geistig-künstlerischen Schaffens
Mit Beiträgen zu:
Epikur,
Cicero, Augustinus, Petrarca, Meister Eckhart, Heinrich Seuse, Ficino,
Pico della Mirandola, Lorenzo de’ Medici, Michelangelo, Leonardo da
Vinci, Savonarola, Robert Burton, Montaigne, Jean-Jacques Rousseau,
Chamfort, J. G. Zimmermann, Kant, Jaspers und Heidegger,
dargestellt in Aufsätzen, Interpretationen und wissenschaftlichen Essays
1. Auflage, Juli 2015
Copyright © Carl Gibson 2015
Bad Mergentheim
Alle Rechte vorbehalten.
ISBN: 978-3-00-049939-5
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte
und Kritisches zum Zeitgeschehen. Bd. 2, 2015
Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Bestellungen direkt beim Autor Carl Gibson,
Email: carlgibsongermany@gmail.com
- oder regulär über den Buchhandel.
„Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit!“ –
Das verkündet Friedrich Nietzsche in seinem „Zarathustra“ als einer der
Einsamsten überhaupt aus der langen Reihe illustrer Melancholiker seit
der Antike. Einsamkeit – Segen oder Fluch?
Nach Aristoteles, Thomas von Aquin und Savonarola ist das „zoon politikon“ Mensch
nicht für ein Leben in Einsamkeit bestimmt – nur Gott oder der Teufel
könnten in Einsamkeit existieren. Andere Koryphäen und Apologeten des Lebens in Abgeschiedenheit und Zurückgezogenheit werden in der Einsamkeit die Schaffensbedingung des schöpferischen Menschen schlechthin erkennen, Dichter, Maler, Komponisten, selbst Staatsmänner und Monarchen wie Friedrich der Große oder Erz-Melancholiker Ludwig II. von Bayern – Sie alle werden das einsame Leben als Form der Selbstbestimmung und Freiheit in den Himmel heben, nicht anders als seinerzeit die Renaissance-Genies Michelangelo und Leonardo da Vinci.
Alle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit, postuliert der Vordenker der Französischen Revolution, Jean-Jacques Rousseau, das Massen-Dasein genauso ablehnend wie mancher solitäre Denker in zwei Jahrtausenden, beginnend mit Vorsokratikern wie Empedokles oder Demokrit bis hin zu Martin Heidegger, der das Sein in der Uneigentlichkeit als eine dem modernen Menschen nicht angemessene Lebensform geißelt. Ovid und Seneca verfassten große Werke der Weltliteratur isoliert in der Verbannung. Petrarca lebte viele Jahre seiner Schaffenszeit einsam bei Avignon in der Provence. Selbst Montaigne verschwand für zehn Jahre in seinem Turm, um, lange nach dem stoischen Weltenlenker Mark Aurel, zum Selbst zu gelangen und aus frei gewählter Einsamkeit heraus zu wirken.
Weshalb zog es geniale Menschen in die Einsamkeit? Waren alle Genies Melancholiker? Wer ist zur Melancholie gestimmt, disponiert? Was bedingt ein Leben in Einsamkeit überhaupt? Welche
Typen bringt die Einsamkeit hervor? Was treibt uns in die neue
Einsamkeit? Weshalb leben wir heute in einer anonymen
Single-Gesellschaft? Wer entscheidet über ein leidvolles Los im unfreiwilligen Alleinsein, in Vereinsamung und Depression oder über ein erfülltes, glückliches Dasein in trauter Zweisamkeit? Das sind existenzbestimmende Fragen, die über unser alltägliches Wohl und Wehe entscheiden. Große
Geister, Dichter, Philosophen von Rang, haben darauf geantwortet –
richtungweisend für Gleichgesinnte in ähnlicher Existenzlage, aber auch
gültig für den Normalsterblichen, der in verfahrener Situation nach
Lösungen und Auswegen sucht. Dieses Buch zielt auf das Verstehen der anthropologischen Phänomene und Grunderfahrungen Einsamkeit, Vereinsamung, Melancholie und Acedia im hermeneutischen Prozess als Voraussetzung ihrer Bewältigung. Erkenntnisse einer langen Phänomen-Geschichte können so von unmittelbar Betroffenen existentiell umgesetzt werden und auch in die „Therapie“ einfließen.
Carl Gibson, Praktizierender
Philosoph, Literaturwissenschaftler, Zeitkritiker,
zwölf Buchveröffentlichungen.
Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit, 2008, Allein in der Revolte, 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014.
Copyright © Carl Gibson 2016
Vom Logos zum Mythos - Carl Gibsons Anklage-Werk gegen die Machenschaften in Stockholm und in der deutschen Politik |
Buhmann Putin - Ceausescus kalte Kriegerin Herta Müller gegen die Deutschen im Banat nun als propagandistische Sperspitze gegen Russland?
Herta Müllers Anti-Putin-Propaganda-Interview-Text in der Zeitung "Die Welt" stammt nicht von ihr selbst -
Wird da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs politische Parkett geschickt?
Die ganze Schimpftirade der Hasspredigerin Herta Müller gegen Putin in „Interview-“Form in der WELT ist eine Mogelpackung: Ein Großteil der vorgefertigten Aussagen stammt nicht von Herta Müller, denn Herta Müller ist nicht in der Lage, so analytisch zu denken, so zu werten und so zu formulieren.
Wer steckt hinter dem Text des Machwerks in der Zeitung "Die Welt", eine Inszenierung, die ein Skandal ist?
Der Hasspredigerin Herta Müller hetzt wieder!
Eine Lügnerin, Täuscherin und Plagiatorin als moralische Autorität in synthetischer Entrüstung und Propaganda-Mission??
Ja, Herta Müller hat wieder Oberwasser – jetzt, wo der Kalte Krieg wieder an der Propagandafront tobt, darf gehetzt werden:
Gegen Putin!
Diktator Nicolae Ceausescus Antideutsche hat ein neues Hassobjekt ausgemacht und wettert – nicht nur vom „furor poeticus“ getrieben, partiell rabiat wie eh und je -
jetzt gegen Russlands Präsidenten!
Wer sich da auf die Seite der Moral schlägt und im Namen des Guten wettert, darauf kam die manipulierte Masse im Land des Deutschen Michel noch nicht!
Das
da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine
schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs
politische Parkett geschickt wird und auf ihre Art loslegen darf, ist
schlechter Stil!
Was wohl noch keinem auffiel:
Die ganze Schimpftirade gegen Putin in „Interview-“Form ist eine Mogelpackung:
Ich
wage zu behaupten: Ein Großteil der Aussagen stammt nicht von Herta
Müller, denn Herta Müller ist nicht in der Lage, so analytisch zu denken
und so zu werten.
Sie wäre auch nie in der Lage, die gleichen Worte in einem freien, öffentlichen Gespräch so zu wiederholen!
Solche vorgefertigten Interviews gab einst KPDSU-Chef Leonid Breschnew zur Zeit der Sowjetunion!
Solche vorgefertigten Interviews aber beleidigen den Verstand jedes Kritikers,
der sich einige Zeit mit Herta Müllers Ergüssen beschäftigt hat.
Das
die „Welt“ dieses Machwerk ( im Auftrag von wem auch immer) auch noch
abdruckt, spricht für den schlechten journalistischen Stil in
Deutschland im Gefolge der ZEIT, die Herta Müllers Lügen in alle Welt
transportiert hat, dafür aber Herta Müllers schärfsten Kritiker
ausbremste – wie in einer Diktatur.
Mögen
die Russen merken, wessen Ungeistes Kind da gegen sie verbal
propagandistisch mobil macht, nur um sich selbst in Szene zu setzen!
Zur inszenierten Schimpftirade in den USA gegen Putin vgl. auch meine Online-Beiträge zur Thematik, u. a. :
Das da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs politische Parkett geschickt wird und auf ihre Art loslegen darf, ist schlechter Stil!
der sich einige Zeit mit Herta Müllers Ergüssen beschäftigt hat.
Mögen die Russen merken, wessen Ungeistes Kind da gegen sie verbal propagandistisch mobil macht, nur um sich selbst in Szene zu setzen!
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
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