Samstag, 13. November 2021

Eine Fake-News-Fabrik in Bonn am Rhein?

 

     Eine Fake-News-Fabrik in Bonn am Rhein?

Wenn „der Spiegel“ aus Hamburg aus der Nutznießerin der kommunistischen Diktatur Ceausescus Herta Müller über Nacht eine Widerstandkämpferin formt, die ZEIT, auch aus Hamburg und dazu auch noch mit Altkanzler Helmut Schmidt als Herausgeber die abstrusen Lügen dieser zynischen Rücksichtslosen ohne Charakter in alle Welt verbreitet, ja, selbst die in der ost- wie südosteuropäischen Geschichte recht bewanderte und sachkompetente FAZ den ihr vorgesetzten Braten schluckt, ohne zu merken, dass er präpariert wurde und vergiftet ist, dann kann man von dem deutschen Durchschnittsbürger, der diesen drei „großen Blättern“ noch vertraut, nicht erwarten, dass er das Täuschungsmanöver gerissener Akteure, die die Presse für sich einspannen, diese instrumentalisieren, durchschaut und auf die Fakten kommt.

Ihm wird ein Lügenbild serviert, eine konstruierte Legende, ein schlechthin falsches Porträt mit einem Mythos von Widerstand, aufrechtem Gang, Unbeugsamkeit und anderen falschen Fassaden, während die historischen Wahrheiten unter dem Teppich bleiben. Unkritisch und fern einer journalistischen Ethik machen die Medien mit – und werden so mitschuldig an der Täuschung der Öffentlichkeit.

Trotzdem hätte die Medien-Maskerade nicht ausgereicht, um aus der Roten und Antideutschen eine deutsche Vorzeigefigur zu machen. Herta Müller musste politisch durchgeboxt werden – und dieses forcierte Durchdrücken übernahm die Konrad-Adenauer-Stiftung im Interesse und wahrscheinlich auch im Auftrag der CDU.

Nur mit der Autorität dieser politischen Kräfte gelang es, aus einer Verräterin am Deutschtum, aus einer Person, die ihren exponierten, deutschen Landleuten mitten in Agonie und im Exodus in den Rücken fiel, eine Integrationsfigur zu formen, über die der Weg der Rumänen nach Europa geebnet werden sollte.

Die Fake-News-Fabrik in Bonn am Rhein machte es möglich!

Ich hielt dagegen[1] – und wurde mit Macht gestoppt!



[1] http://carl-gibson-institut.blogspot.com/2012/12/wahr-ist-was-dekretiert-wird.html#!/2012/12/wahr-ist-was-dekretiert-wird.html

 

 

 Vgl. auch:

 

Der Abwürger der Wahrheitsfindung in der Causa Herta Müller – das ist Prof. Dr. Günther Rüther von der Konrad Adenauer-Stiftung (KAS) der CDU -

Der bohrende Carl Gibson hätte sich im Ton vergriffen, meinte dieser Abwürger der Aufklärung, als ich dem – von ihm betreuten und von wem auch immer anderen „frisierten“ Lebenslauf der Plagiatorin Herta Müller nachforschend auf den Grund ging.
Wer ist dieser Politologie im Dienste der CDU-nahen Konrad Adenauer-Stiftung, der die Wahrheitsfindung verhindert, um Lügen zu decken?

Aus meiner Sicht ist er ein Feind der Wahrheit!

Mehr zur Person und Vita unter: 
 

Meine Briefe mit den vielen legitimen Fragen zur Causa Herta Müller, abgedruckt in der Dokumentation innerhalb von „Die Zeit der Chamäleons“, Bad Mergentheim 2014, blieben seitens der KAS bis zum heutigen Tag unbeantwortet[1].

Was haben Günther Rüther und Co. von der KAS und CDU zu verbergen?
Das eigene Versagen?

Ein Ruhmesblatt ist die Durchsetzung des Willens zur Macht über das Abwürgen der Wahrheit weder für die Konrad Adenauer-Stiftung noch für die CDU.

Die forcierte Nobel-Nominierung Herta Müllers durch den Kooperationspartner Michael Naumann aus der SPD wurde seinerzeit nicht überprüft, revidiert oder zurückgezogen.

Also wurde der Nobelpreis für Literatur 2009 – nach der unredlichen Reinwaschung des Kommunismus-Zöglings Herta Müller durch die KAS der CDU – erschlichen, ergaunert!

Deutschland und die Welt wurden auf diese unehrliche Weise hinters Licht geführt!





[1] Ebenso abgewürgt wurden bei der KAS wahrscheinlich auch die Protest-Briefe anderer Banater Schwaben, deren Post – sich nach Herta Müllers Aussagen angeblich stapelweise bei der Konrad Adenauer-Stiftung auftürmten , und das bereits im Jahr 2004, als die KAS ihren Literatur-Preis an die antideutsche, kontrovers diskutierte Autorin vergab, also ganze vier Jahre vor Carl Gibsons Nachforschungen.

Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014

 

 

Haben CDU und die Konrad Adenauer-Stiftung (KAS) ein Problem … mit Herta Müller?


Eine Graue Eminenz aus den hohen Führungsetagen der CDU und der KAS, die bereits unter Kohl gute Dienste geleistet hatte, wurde im vertraulichen Gespräch mit der Frage konfrontiert, wie es dazu kam, dass eine konservative deutsche christliche Partei eine Autorin mit dem Literaturpreis der KAS auszeichnet und zum moralischen Vorbild erhebt, obwohl diese Person von Hass angetrieben aus kommunistischem Umfeld heraus gegen das Deutsche agitierte und von Anfang an Unfrieden unter ihren deutschen Landsleuten im Banat gestiftet hat.

„Ja, damit haben wir ein Problem“, 

gab der einsichtige Spitzenpolitiker zu, natürlich nur hinter vorgehaltener Hand unter Freunden und hinter schalldichten Türen. 
Das Irren der CDU sollte weiterhin ein Geheimnis bleiben, etwas für Eingeweihte und Zyniker der Macht.
 
Jahre danach, nachdem die graue Eminenz der Christdemokraten mehr oder weniger ausgiebig oder begeistert in Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ geblättert und einiges an Fakten zur Kenntnis genommen hatte, Details, die kritische Demokraten und Wähler am besten nicht wissen sollten, wurde noch einmal nachgehakt, erneut im vertraut-freundschaftlichen Dialog. Hatte es Richtigstellungen gegeben, Korrekturen, gar politische Konsequenzen oder wurde weiterhin verschleiert?

„Ja, damit haben wir ein Problem“, 

war die vielsagende Antwort.


Obwohl bereits viel Wasser die Donau und den Rhein hinab geflossen war, waren die CDU-Führungskräfte aus der Konrad-Adenauer-Stiftung nicht viel weiser geworden, immer noch bereit, weiter zu vertuschen statt aufzuklären und die Lehren aus einem Skandal zu ziehen, den man sich selbst inkompetent und kurzsichtig handeln eingebrockt hatte und dessen dickes Ende noch nicht absehbar ist.

Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Diesen Text publizierte ich vor dem Druck im Jahr 2014 auf dem Blog.

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