Wenn
„der Spiegel“ aus Hamburg aus der Nutznießerin der kommunistischen Diktatur
Ceausescus Herta Müller über Nacht eine Widerstandkämpferin formt, die ZEIT,
auch aus Hamburg und dazu auch noch mit Altkanzler Helmut Schmidt als
Herausgeber die abstrusen Lügen dieser zynischen Rücksichtslosen ohne Charakter
in alle Welt verbreitet, ja, selbst die in der ost- wie südosteuropäischen
Geschichte recht bewanderte und sachkompetente FAZ den ihr vorgesetzten Braten
schluckt, ohne zu merken, dass er präpariert wurde und vergiftet ist, dann kann
man von dem deutschen Durchschnittsbürger, der diesen drei „großen Blättern“
noch vertraut, nicht erwarten, dass er das Täuschungsmanöver gerissener
Akteure, die die Presse für sich einspannen, diese instrumentalisieren,
durchschaut und auf die Fakten kommt.
Ihm
wird ein Lügenbild serviert, eine konstruierte Legende, ein schlechthin
falsches Porträt mit einem Mythos von Widerstand, aufrechtem Gang,
Unbeugsamkeit und anderen falschen Fassaden, während die historischen
Wahrheiten unter dem Teppich bleiben. Unkritisch und fern einer
journalistischen Ethik machen die Medien mit – und werden so mitschuldig an der
Täuschung der Öffentlichkeit.
Trotzdem
hätte die Medien-Maskerade nicht ausgereicht, um aus der Roten und
Antideutschen eine deutsche Vorzeigefigur zu machen. Herta Müller musste
politisch durchgeboxt werden – und dieses forcierte Durchdrücken übernahm die
Konrad-Adenauer-Stiftung im Interesse und wahrscheinlich auch im Auftrag der
CDU.
Nur
mit der Autorität dieser politischen Kräfte gelang es, aus einer Verräterin am
Deutschtum, aus einer Person, die ihren exponierten, deutschen Landleuten
mitten in Agonie und im Exodus in den Rücken fiel, eine Integrationsfigur zu
formen, über die der Weg der Rumänen nach Europa geebnet werden sollte.
Die
Fake-News-Fabrik in Bonn am Rhein machte es möglich!
Ich
hielt dagegen
– und wurde mit Macht gestoppt!
http://carl-gibson-institut.blogspot.com/2012/12/wahr-ist-was-dekretiert-wird.html#!/2012/12/wahr-ist-was-dekretiert-wird.html
Vgl. auch:
Der Abwürger der
Wahrheitsfindung in der Causa Herta Müller – das ist Prof. Dr. Günther Rüther
von der Konrad Adenauer-Stiftung (KAS) der CDU -
Der
bohrende Carl Gibson hätte sich im
Ton vergriffen, meinte dieser Abwürger der Aufklärung, als ich dem
– von ihm betreuten und von wem auch immer anderen „frisierten“
Lebenslauf der Plagiatorin Herta Müller nachforschend auf den Grund ging.
Wer ist dieser Politologie im Dienste der CDU-nahen Konrad
Adenauer-Stiftung, der die Wahrheitsfindung verhindert, um Lügen zu decken?
Aus meiner Sicht ist er ein Feind der Wahrheit!
Mehr zur Person und Vita unter:
Meine
Briefe mit den vielen legitimen Fragen zur Causa Herta Müller, abgedruckt in der Dokumentation innerhalb von „Die
Zeit der Chamäleons“, Bad Mergentheim 2014, blieben seitens der KAS bis zum
heutigen Tag unbeantwortet.
Was
haben Günther Rüther und Co. von der
KAS und CDU zu verbergen?
Das eigene Versagen?
Ein
Ruhmesblatt ist die Durchsetzung des Willens zur Macht über das Abwürgen der
Wahrheit weder für die Konrad Adenauer-Stiftung noch für die CDU.
Die
forcierte Nobel-Nominierung Herta Müllers durch den Kooperationspartner Michael
Naumann aus der SPD wurde seinerzeit nicht überprüft, revidiert oder
zurückgezogen.
Also
wurde der Nobelpreis für Literatur 2009 – nach der unredlichen Reinwaschung des
Kommunismus-Zöglings Herta Müller durch die KAS der CDU – erschlichen, ergaunert!
Deutschland
und die Welt wurden auf diese unehrliche Weise hinters Licht geführt!
J‘
accuse!
Vgl. auch die Dokumentationen:
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Carl Gibson aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
Haben CDU und die Konrad Adenauer-Stiftung (KAS) ein Problem … mit Herta Müller?
Eine
Graue Eminenz aus den hohen Führungsetagen der CDU und der KAS, die
bereits unter Kohl gute Dienste geleistet hatte, wurde im vertraulichen
Gespräch mit der Frage konfrontiert, wie es dazu kam, dass eine
konservative deutsche christliche Partei eine Autorin mit dem
Literaturpreis der KAS auszeichnet und zum moralischen Vorbild erhebt,
obwohl diese Person von Hass angetrieben aus kommunistischem Umfeld
heraus gegen das Deutsche agitierte und von Anfang an Unfrieden unter
ihren deutschen Landsleuten im Banat gestiftet hat.
„Ja, damit haben wir ein Problem“,
gab der einsichtige Spitzenpolitiker zu, natürlich nur hinter vorgehaltener Hand unter Freunden und hinter schalldichten Türen.
Das Irren der CDU sollte weiterhin ein Geheimnis bleiben, etwas für Eingeweihte und Zyniker der Macht.
Jahre danach, nachdem die graue Eminenz der Christdemokraten mehr oder weniger ausgiebig oder begeistert in Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ geblättert
und einiges an Fakten zur Kenntnis genommen hatte, Details, die
kritische Demokraten und Wähler am besten nicht wissen sollten, wurde
noch einmal nachgehakt, erneut im vertraut-freundschaftlichen Dialog.
Hatte es Richtigstellungen gegeben, Korrekturen, gar politische
Konsequenzen oder wurde weiterhin verschleiert?
„Ja, damit haben wir ein Problem“,
war die vielsagende Antwort.
Obwohl
bereits viel Wasser die Donau und den Rhein hinab geflossen war, waren
die CDU-Führungskräfte aus der Konrad-Adenauer-Stiftung nicht viel
weiser geworden, immer noch bereit, weiter zu vertuschen statt
aufzuklären und die Lehren aus einem Skandal zu ziehen, den man sich
selbst inkompetent und kurzsichtig handeln eingebrockt hatte und dessen
dickes Ende noch nicht absehbar ist.
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Diesen Text publizierte ich vor dem Druck im Jahr 2014 auf dem Blog.
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