Im Jahr 1987, kurz bevor die Macht der Kommunisten in der
rumänischen Diktatur ihr Ende fand oder, wie Herta Müller, die literarische Stümperin
es ausdrückte, Ceausescu gestürzt ist, gab es in Deutschland noch keine
Lügner, zumindest keine, die sich öffentlich exponieren, exhibitionistisch zur
Schau stellen wollten als das, was sie nicht waren.
Also importierte man Popanze, Renegaten der kommunistischen Welt,
Hasardeure ohne Ehre und Vaterland, Gestalten, die nie etwas waren und nie
etwas konnten, die also auch nichts verlieren konnten, aber – über offensichtliche
Prostitution der künstlerisch-amoralischen Art – viel zu gewinnen hatten, und
machte aus diesen rotluziferischen Gefallenen der geistigen Unterwelt wahre
Lichtgestalten des Abendlandes, vorzeigbar – wie der tote Cid auf dem Pferd vor
der Schlacht, um so auch Deutschland so in das rechte Licht zu rücken – als
das verlogene Deutschland!
Vgl. auch:
Es ist nicht einmal böse Absicht,
die sie antreibt, um echte Werte auf den Kopf zu stellen, um Errungenschaften
des Widerstands und des Freiheitskampfs aufrechter Dissidenten auf einen Schlag
zunichte zu machen; es ist die Senilität altersschwacher Akteure, die von der
Macht nicht lassen können und die man einem Hebel der macht belassen hat, um
düstere Zwecke zu erreichen, genauer an der Propagandafront christlich-konservativer
Wertvorstellungen gegen den roten Atheismus.
Ergo wollte der aus der ersten
Riege ausrangierte Ministerpräsident a. D., Dr. Bernhard Vogel, lange in der
Pfalz aktiv und nach der Wiedervereinigung auch in Thüringen, als Chef der KAS
die von Ceausescu gebeutelten Rumänen nach Europa führen – sein probates Mittel
dazu: die Hasspredigerin Herta Müller, eine amoralische Gestalt und geborene
Marionette, kriecherisch, duckmäuserisch nach oben, die sich bisher mit allen
angelegt, gegen alle gestritten, alle beschimpft hat, nur die neuen
Auftraggeber nicht, denen sie Lohn und Ehrung verdankt, Nauman zunächst, dem
Mann aus der SPD, dann den Mannen aus der Konrad-Adenauer-Stiftung rund um Dr.
Bernhard Vogel, die sie aus der SPD übernahmen, mit Handkuss, adoptierten, um
sie dann, reingewaschen und mit einem neuen Lebenslauf ausgestattet, mit einer
neuen Identität, in Mission zu entsenden: bringen: der Satelliten wurd auf eine
neue Umlaufbahn geschossen – und aus der als Hassprediger wurde – quasi über
Nacht - eine Brückenbauerin, die einem verirrten Volk, den Rumänen, den Weg
nach Europa ebnet, in ein verlogenes Europa, das durch und durch, aber an der Realität
vorbei vom Wunschdenken in der Regel seniler Politiker bestimmt wird.
Das eingesetzte Mittel ist genauso
falsch wie das Ziel: wie man ein geeintes, harmonisch existierendes Europa
nicht am Willen der Nationen vorbei errichten kann, so kann auch eine
Hassprediger keine Versöhnung stiften! Auch im neuen Mäntelchen und in
veränderter Mission kann eine destruktive Figur, die immer nur gehetzt,
niedergerissen hat, keine Brücken bauen. Wer immer schon unglaubwürdig war,
wird auch für immer – trotz aller Maskerade mit umhängten Lorbeerkränzen –
unglaubwürdig bleiben. Selbst ein forciert aufgesetzter Nobelpreis adelt nicht,
was immer schon verkommen war. Erdichten kann man viel, nicht aber einen neuen
Lebenslauf an den allbekannten Wirklichkeiten vorbei. Jene, die es nicht
genauer wissen wollen, kann man wohl täuschen, auch in der Demokratie; die
Wahrhaftigen hingegen, die Tieferes ergründen, täuscht man nicht.
Vgl. auch:
Das hätten sich die politisch
naiven Akteure aus dem Umfeld der Konrad-Adenauer-Stiftung fragen müssen, als
sie Herta Müller, dieses stumpfe, auch noch verrostete Schwert in die Schlacht
gegen Putin schickten, in einen ideologischen Kampf, den man auch an der
propagandistischen Front mit Verstand und Vernunft austragen muss, fundiert auf
echte Werte, wenn man ihn gewinnen will.
Das rechte Mittel entscheidet -
im Kampf gegen Böse, in der Medizin gegen Krebs und andere lebensbedrohliche
Krankheiten, aber auch in der politisch-ideologischen wie militärischen
Auseinandersetzung. Auf die richtige Waffe kommt es an. Was der gute Arzt weiß,
einer, der, philosophisch gebildet, den Menschen und die Welt ganzheitlich
betrachtet, weiß, das sollten unsere System-Doktoren, diese leider allzu
menschlichen, geistig-pragmatisch unzulänglichen Politiker der Jetztzeit ohne
Charisma und Augenmaß beherzigen und genau überlegen, was sie tun, wenn sie etwas
tun.
Der edle Endzweck heiligt die
Mittel nicht, wenn die Mittel unethisch, unredlich, zutiefst verkommen sind.
Man kann den Teufel nicht mit dem Beel-Sebub austreiben!
Auch wenn die - eigentlich
politisch - Naiven aus der Konrad-Adenauer-Stiftung und der CDU das so wollen:
das funktioniert nicht!
Wohl erkennend, dass diese Leute
mit einem Holzschwert gegen ihn ins Feld ziehen, lacht sich Putin, klug, wie er
nun einmal ist, ins Fäustchen; und er wird den Teufel tun, um, ins Netz gehend,
den grauen Puppenspielern einen Gefallen zu erweisen, dem Westen einen
ideologischen Triumph zu bescheren.
Als die Konrad-Adenauer-Stiftung
(KAS) zum Auftakt dieser großen Propagandaschlacht gegen das neu sich
formierende Russland, die immer noch anhält, ja, intensiver wird und
gefährlicher, ihren „Preis“ der Hasspredigerin aus Ceausescus Reich zusprach,
dieser kontrovers diskutierten Antideutschen, war das für mich ein Grund, die „Symphonie
der Freiheit“ zu schreiben, um dann auch bei der KAS – im Protest – nachzufragen,
was dort gerade geschieht und wie man eine gegen Deutschland und gegen das
Deutschtum und ausgerichtete Grabenkämpferin der Kommunismus, nunmehr ein
offensichtlicher Wendehals, als neugeborene Jeanne d‘ Arc in den
antikommunistischen Kampf schicken kann, eine Unglaubwürdige, während die
echten Dissidenten überhaupt nicht beachtet wurden – das Ergebnis: ein gewisser
Professor Rüther würgte die Diskussion ab, noch bevor diese eingesetzt hatte,
den die KAS hatte sich – aus welchen Gründen auch immer – für die
streitsüchtige Herta Müller entschieden, also für eine polarisierende Autorin,
die ständig lügt, täuscht und plagiiert, um diese Figur dann auch – im Bund mit
Michael Naumann und anderen machtpolitischen Gestaltern aus der SPD – in
Stockholm zu nominieren und den dann im Jahr 2009 Realität gewordenen „Nobelpreis
für Literatur“ an eine antideutsche Hasspredigerin mit Macht und Einfluss
zu forcieren.
bzw.:
Herta Müller hat
sehr viel Dreck produziert. Dazu auch noch Hass und Zwietracht. Trotzdem wurde
diese Person, der man Charakter, Unbeugsamkeit, aufrechten Gang, ja, selbst
Widerstand gegen Totalitarismus angedichtet hat, öffentlich geehrt und mit deutschen
Verdienstorden ausgezeichnet – und das ungeachtet der Tatsache, dass die
vielfach Geehrte lügt, täuscht und plagiiert.
Selbst wenn
irgendwo Meriten literarischer oder künstlerischer Art, die ich nicht erkennen
kann, da sein sollten, reicht das nicht aus, um die Amoralität der Autorin und
deren eklatante Verfälschung von Realität und Geschichte zu überdecken.
Weshalb stellt sich
ein deutscher Politiker dann trotzdem hin, namentlich der Präsident des Deutschen
Bundestages Norbert Lammert, weshalb exponiert er sich und schwingt eine
Lobrede auf eine Person mit erfundenem Lebenslauf, die – von Anfang an
antideutsch ausgerichtet und als privilegierte Mitläuferin einer
kommunistischen Diktatur – nach wie vor polarisiert und deren Negativeigenschaften
alles überragen, was an Werten von einem zu ehrenden Vorbild erwartet werden
kann?
Was die Deutschen –
Politiker, Claqueure und fügsame, loyale Staatsbürger – noch nicht begriffen
haben: nicht der Name zählt, nicht die äußere Hülle, sondern die Substanz, der
der Gestus gilt, das Prinzip!
Wie
kann der Deutsche, nachdem er sich historisch schon mehrfach verrannt hat, den
Unwert zum Wert erklären und erneut ein falsches Prinzip würdigen?
Als
Idealist und
deutscher Patriot – der auch in schweren Zeiten für diese Republik
eintrat, während Herta Müller diesen Staat bekämpfte – lasse ich mir
mein Deutschland
von opportunistischen Politikern dieser Art, die kommen und gehen, nicht
kaputtmachen!
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im Jahr 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Kommunisten-Protegé Herta Müller greift WLADIMIR PUTIN an -
Der russische Staatschef am Pranger!
Wie eine politische Krise schamlos instrumentalisiert wird!
Der Präsident Russlands am Pranger - Moralische Entrüstung ... auch mit dem Stinkefinger?
Oder
Wie Herta Müller und ihr Marketing-Apparat eine politische Krise instrumentalisieren
Wer
literarisch nichts mehr zu melden hat, wem nichts mehr einfällt, der
setzt auf „Aktion“, auf „Gags“, „Happenings“ und von langer Hand
geplante, für das ahnungslose Volk inszenierte „Maskeraden“ der unfeinen
Art wie jüngst in Solingen, wo der deutsche Bundestagspräsident sich
zum Hampelmann machte, um einer Autorin und ihrem Großverlag dahinter
einen Gefallen zu tun – und dies, obwohl längst bekannt ist, dass die
kontrovers diskutierte Nobelpreisträgerin für Literatur 2009 und ihr
Hausverlag von Literatur leben, die auf Plagiaten beruhen.
„Inspiriert“ von dem Aktionskünstler Ai Wei wei aus
China, mit dem sie im gegenseitigen Interesse auftritt versucht nun
auch Herta Müller ihre sonderbaren „Aktionen“, etwa das „Stinkefinger-Zeigen“ mit
Kunst in Verbindung zu bringen. Genial schwachsinnig! Denn dieser
Kunst-Akt beeindruckt den Kunstverständigen genauso wie der missglückte
Gestus des diskreditierten Peer Steinbrück und überzeugt genauso wenig
wie die gehirnlosen „Collagen“ der Herta Müller, die nur auf ihre
plagiatorische Praxis verweisen.
Ferner
macht die notorische Lügnerin, Täuscherin, Plagiatorin und
rücksichtslose Hochstaplerin aus dem rumänischen Banat wieder das, was
sie am besten kann:
Herta Müller beschimpft andere!
Nachdem die sonderbare Moralistin ohne Moral und Nobelpreisträgerin – neuerdings in Köln mit gezeigtem Stinkefinger - fast alle mit Schimpf und Hohn überzogen hat, die in ihr Schussfeld gerieten, beginnend
mit der eigenen Mutter, dem Vater und der deutschen Gemeinde, über
Ceausescu und die Securitate bis hin zu Nobelpreiskollegen und sogar zur
christlichen Kirche mit ihren Sakramenten, ist nun der russische
Staatschef Wladimir Putin an der Reihe.
Wird der russische Machtzyniker, der nationale Interessen machiavellistisch durchsetzt, mit Recht beschimpft?
In
einer Zeit, wo es schon zum guten Ton gehört, über Putin zu schimpfen,
ist die Freundin der Obszönität, des Pornographischen, des Verrückten in
allen Formen fährt natürlich mit von der Partie:
Wie
auch sonst opportunistisch, in schlechtem Deutsch und geschmacklos
fährt die selbststilisierte Heroine aus Nitzkydorf im Banat jetzt ihren Stinkefinger aus, um obszön auf Putin zu zeigen,
primär aber um so, ihrem Wesen gemäß, auf sich und auf ihre in jeder
Hinsicht desaströse Literatur zu verweisen. Herta Müller will
aufmerksam, Aufmerksamkeit erregen, wieder auf der Seite des Guten
stehen, vielleicht nur promotionsbedingt, weil ihre Büchlein wie Blei im
Keller liegen?
Wiederum
geschieht es nicht um der Sache willen, sondern profan aus Selbstzweck,
um des billigen Effektes willen, um wieder ins Gespräch zu kommen, wenn
schon nicht über literarische Werke, die auffallend ausbleiben, dann
wenigstens im Skandal!
Die sich künstlich Entrüstende, Herta Müller, will um jeden Preis „en vague“ sein – wie seinerzeit, als sie frech gegen Günther Grass‘ Israel-Kritik aufmuckte oder gegen die Nobelpreisvergabe an den Chinesen Mo Yan.
Die von Anfang an rücksichtslose Immoralisten fühlt instinktsicher, wann, wo und wie man auf der offiziellen Welle schwimmt,
um - getragen vom Geist der Zeit, über billige Agitation ins
Mainstream-Horn stoßend - mit abzusahnen. Die Opportunisten aus der
kommunistischen Welt Ceausescus hat die Funktionsweise des neuen
Manchester-Kapitalismus schnell begriffen und umgesetzt. Gut ist, was Geld einbringt!
Zur höchst komplexen Sache selbst, zum ethnisch-völkerrechtlich verzwackten Ukraine-Russland-Konflikt, kann die seit je her ahistorisch, alogisch und irrational vorgehende Diva der Literatur mit
ihrem höchst bescheidenen Wissen und dem oft ausbleibenden „gesunden
Menschenverstand“ kaum etwas beitragen. Sie kann Stimmung machen und
darauf hoffen, dass einige bezahlte Beifallsklatscher der lauschenden
Menge in Süden der amerikanischen Provinz signalisieren, wann sie
klatschend Beifall spenden dürfen!
Politisch-
historische Aussagen macht das Kommunisten-Protegé aus dem Banat, das
seinerzeit die eigene deutsche Minderheit, ihre Kirche und ihre Kultur
verhöhnt und bekämpft hat, natürlich keine.
Dafür drischt Herta Müller viel trockenes Stroh – und dazu noch im Bierkutscher-Jargon … und in ihrem holprigen, höchst unzulänglichen „Deutsch“, für das die sprachsensiblen Akademiker aus Südkorea vielleicht - aus reiner Empathie - einen Doctor honoris causa übrig
haben, das aber in der Nation Luthers, Goethes und Thomas Manns, mit
dem Herta Müller als deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur nunmehr
auf einer Ebene steht, kaum einen beeindrucken wird.
Einigen
Ahnungslosen aus den Niederungen der Mangroven-Sümpfe im fernen Süden
Nordamerikas wird man durch das öde Geplapper doch noch einen Bären
aufbinden können, bevor ein Kind – symptomatisch für alle geistigen
Botschaften Herta Müllers aufschreit: „Der Kaiser hat nichts an“!
Die Komödie geht weiter, obwohl die Tragödie längst eingesetzt hat!
Doch Vorsicht: Der böse Bube Ceausescu ist kein Feindbild mehr! Auch seine „Securitate“, die
Herta Müller – vor oder nach der weltberühmten Eier-Folter angeblich im
Fluss ertränken wollte und ihr auch noch einen Killer nach Berlin
geschickt haben soll, lebt nicht mehr“ – Doch Putin, seit
seiner dritten Amtszeit Diktator mit dem Plazet des pragmatischen
Westens, ist nicht Ceausescu: Er lebt noch – und auch sein Geheimdienst ist noch im Dienst!
Moralisch zwielichtige Gestalten wie die von Kommunisten geehrte Herta Müller und ihr – mit den deutschen Bundesverdienstorden ausgezeichnete –
zweite Mann aus der KP, sollten den Mund nicht zu voll nehmen und – wie
von mir bereits 2008 öffentlich eingefordert – nicht als erste zum
Stein greifen, wenn es um die Ostrakisierung eines moderne Despoten
geht!
Wer einem anderen Despoten viel Jahre servil diente, sollte – wie es in Berlin heißt - ganz klein werden mit Hut … und sich für alle Zeiten von moralische Verdikten fernhalten.
Ich schimpfe, sagt sich Herta Müller vielleicht – frei nach Descartes – also bin ich!
Der
von dieser Heroine Beklaute, Carl Gibson, schrieb über diese ethisch
verwerflichen Schimpf-Tiraden, an vielen Stellen, u. a. hier:
Nicht
beschimpft hat der antideutsche Wendehals Herta Müller ihre Wohltäter
aus der Politik, rücksichtslose Akteure aus der CDU und SPD, von denen
sie inzwischen gestützt werden muss wie die Spanier ihren Cid nach dem Ableben stützten – als positives Symbol für Mut und Tapferkeit,
während die falsche Ikone aus dem Banat nur noch aus Gründen der Selbsterhaltung weiter protegiert und in Aktion gehalten wird.
Doch der endgültige Absturz der Lügnerin und Plagiatorin ist unabwendbar – mit allen Konsequenzen für Strippenzieher, Hintermänner und Marketing-Apparat.
Ihre deutschen Landsleute, die Banater Schwaben, ein wehrloses Völkchen ohne Lobby dort und hier, beschimpfte sie bereits im Banat (1982)– den bösen Diktator Ceausescu, dessen Staatsfeindin Herta Müller gewesen sein will, beschimpfte sie aber erst – freiwillig oder im Auftrag – vom sicheren Hafen Berlin aus (1987), nachdem dieser Grausame sie und ihre Helfershelfer aus der Kommunistischen Partei alle hatte mit Pass ausreisen lassen.
Wer durchschaut schon den PR-Gag deutscher Großverdiener aus der Medienbranche, die ihre Puppe nun auch noch in den USA tanzen lassen?
Man
nimmt es dort hin, so wie man bisher alle gestreuten Lügen hingenommen
hat, unkritisch, ohne Lust, der Wahrheit auf den Grund gehen zu wollen.
Doch was hat die verlogene Plagiatorin überhaupt zum aktuellen Russland- Ukraine-Konflikt zu sagen? Soviel, wie ihr Verstand hergibt: Nichts!
Alles bewegt sich auf dem Nonsens-Niveau: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ sowie auf ihrer bei Carl Gibson abgekupferten Huren-Eier-Folter-Geschichte.
Dass Herta Müller mit dem strohdummen Ausspruch,
der an sich alle Opfer totalitärer Systeme verhöhnt,
auch die Opfer von Ausschwitz in den Dreck zieht, ist bisher noch keinem aufgefallen!
Darf eine Person ohne Moral überhaupt moralisch argumentieren, sich entrüsten?
Das frage ich in der Causa Herta Müller seit ihrer forcierten Nominierung für den Nobelpreis für Literatur, der nach Alfred Nobels Vermächtnis ethischer Natur ist.
„Putin macht mich krank“,
stellt die Vorzeige-Galionsfigur der KAS, der CDU/CSU und der Bundesrepublik fest –
worauf ich, Carl Gibson, als systematisch von ihr Bestohlener nur feststellen kann: die notorische Lügnerin und Täuscherin Herta Müller, eine Hochstaplerin, die seit Jahren das deutsche Volk und die ganze Welt an der Nase herum führt,
macht mich krank –
und andere weniger Betroffene ebenso.
Außerdem muss man sich fragen, was „krank“ sein bedeutet,
wer, seit wann krank ist
und ob es gesund ist, gegen sein eigenes Fleisch und Blut nestbeschmutzerisch anzuschreiben
oder sich auf die Seite der Kommunisten zu schlagen,
mit diesen das Bett zu teilen und sich von diesem Verbrechergesindel auch noch ehren zu lassen?
Was ist das anderes als „geistige Prostitution“ , ethisch verwerfliches Handeln?
Putin, der militärisch Eingekreiste und politisch ins Abseits Gedrängte, zwangsisolierte Brecher des Völkerrechts aus einer einkreisungsphobischen Gegenreaktion heraus, wird
diese das Tamm-Tamm dieser Skandalnudel genauso ernst nehmen, wie die
Israelis seinerzeit das deplatzierte Poem des Günther Grass ernst
nahmen: Ein wüster PR-Gag ist nichts weiter als billige Agitation,
auch wenn diese Form der Hetze im Konsens mit der politischen Doktrin
von EU und NATO steht.
Wer
so wenig von Geschichte, Ethik und Völkerrecht versteht wie Herta
Müller, wer seinem Lebenslauf stilisiert, mit Lügen garniert, wer seine
Opposition und sogar Folter-Episoden, die nie stattgefunden haben, von
einem authentischen Opfer des Kommunismus abschreibt, sollte auch in
Zukunft bei seinem Leisten, seiner stumpfen Schere und seinem unterentwickelten Urteilsvermögen bleiben, statt auf Biertischniveau hetzend herum zu tönen.
Herta Müllers Wesen offenbart sich in den Tugenden des Kommunismus, im Lügen, im Täuschen und im Stehlen – Darüber sollte die Schriftstellerin, deren unmoralisches, plagiatorisches Vorgehen echte Opfer der Diktatur krank macht,
öffentlich Position beziehen, statt über Zynismen der Machtpolitik
herum zu schwafeln, die leider den Status quo der Krise bestimmen.
Es
ist zu hoffen, dass kritische Bürger, aufrechte Journalisten und
Forscher diesem unmoralischen Spuk bald ein Ende machen – und die
mitverantwortlichen Strippenzieher aus Wirtschaft und Politik endlich
zur Rechenschaft ziehen!
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Carl Gibson aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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Putin Superstar im "Wahlkampf" -
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Halbnackt mit Tieren und Waffen in der Natur - wirkt das erotisch?
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Was Staatschef Ortega kann, kann ich auch!
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Schließlich hat US-Präsident Roosevelt auch mehrfach kandidiert und amtiert - aufgrund einer politischen Ausnahmesituation. Die haben wir auch heute - in Russland und in Nicaragua!
Die Auswahl der Posen des vielfachen Machers vor der Kamera könnte fortgesetzt werden. Alles scheint legitim, wenn es dem Endzweck dient - der Macht-Erhaltung über eine dritte Amtszeit als Prädsident Russlands.
Selten war der Wille zur Macht einer Einzelperson so ausgeprägt wie bei Wladimir Putin.
Manches, was über die Bildschirme flimmert und durch die Presse geht,
ist nur für russische Ohren gedacht, kommt aber auch im Westen an,
ungefiltert, für Verblüffung sorgend - wie einst bei Berichten über Diktator Kim in Nordkorea.
Solange kommunistische und pseudosozialistische Dikaturen einen hermetischen Raum darstellten, hatte der Personenkult der nationalen Führer Hochkonjunktur.
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Der Lüge, der Korruption wurde der Kampf angesagt - auch in Russland, sogar unter Putin!
Und nun?
Fällt Russland in alte Strukturen zurück?
Inzwischen hat der russische Kapitalismus gar den westlichen überflutet -
ganiert mit allen denkbaren Dekadenzbegleiterscheinungen.
Quo vadis, Russland?
Der Westen blickt geduldig zu und schweigt.
Man kennt Putin, den Staatsmann!
Schlimmere Lösungen wären denkbar.
Putin will drastisch aufrüsten und seiner Wählerklientel aus der Armee den Sold womöglich verdoppeln.
So gewinnt man Wahlen -
tolle Bilder sind nur das schmückende Beiwerk dazu.
Russische und sowjetische Geschichte - die Staatschefs
beginnend mit Lenin,
dann Stalin, Chruschtschow, Breschnew, Andropow, Tschernenko, Gorbatschow, Jelzin, Putin.
Michael Gorbatschow,
für viele Russen ist er der Totengräber der Sowjetunion.
Boris Jelzin, der Förderer Putins.
Jelzin setzte Putin als Nachfolger ein, dafür garantierte dieser Jelzins
Sippe absolte Immunität, auch eigentumsrechtliche Unantastbarkeit.
Alles ein Geben und Nehmen, auch im neuen Russland.
Ehemaliger KGB- und Staatschef Andropow
Stalin, der Diktator und Menschheitsverbrecher -
die Stalinhymne erklingt wieder und manche Statue des finsteren Diktators steht wieder am alten Ort.
Restauration des Status quo ante?
Putin machte einiges möglich, auch im Symbolischen.
Die Matroschka-Figuren, Volkskunst vom Feinsten,
bringen manches auf den Punkt -
auch die Geschichte, die kritisch aufgearbeit und nicht verdrängt werden soll.
Harren wir der Dinge und Entwicklungen, die da noch kommen werden.
Die - ach so spannende - Wahl ist schon gelaufen - wie einst bei den Kommunisten.
Nur verzichtet man im Kreml inzwischen auf die magische Unzahl,
auf die 99%!
Fotos: Carl Gibson
Mehr zum Thema Kommunismus hier:
Allein in der Revolte -
Carl Gibsons neues Buch
zur kommunistischen Diktatur in Rumänien -
über individuellen Widerstand in einem totalitären System.
Allein in der Revolte -
im Februar 2013 erschienen.
Das Oeuvre ist nunmehr komplett.
Alle Rechte für das Gesamtwerk liegen bei Carl Gibson.
Eine Neuauflage des Gesamtwerks wird angestrebt.
Carl Gibson
Allein in der Revolte, Buchrückseite
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel
©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.
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