Das
war im Jahr 1982 in dem von Kommunisten gedruckten Schmutzbändchen
"Niederungen".
Es
sollten noch fünf Jahre vergehen, bis Herta Müller, mit dem kommunistischen
Agitator Richard Wagner in zweiter Ehe verbunden, die Welt des roten Diktators
Ceausescu verlassen sollte, um in dem bis dahin verachteten Deutschland
Aufnahme zu finden.
Die
Leute, die Deutschland regieren, ehrten beide antideutschen Renegaten des
Kommunismus mit dem Bundesverdienstkreuz - und die katholische Kirche schwieg
wie so oft!
Auszug:
An
Allerheiligen feiern die Seelen Kerwei,
höhnte Herta Müller
damals in Ceaușescus Reich zur Freude aller roten Atheisten.
Frau Margit, in deren Stadt-Wohnung das „erzählende
Ich“ aus „Herztier“ ein Zimmer
angemietet hat, backt nicht nur die zur „Hostie“ bestimmten Oblaten aus, sie
ernährt sich auch von den übrig bleibenden Krümeln des Gebäcks, dass bei - der
nicht besonders bibelfesten - Herta Müller durchgängig als „Hostie“ bezeichnet
und als solche – also als Leib Christi – verhöhnt wird.
Dass erst durch eine rituelle Handlung des Priesters,
durch das Weihen der Oblaten-Teig zur „Hostie“ wird und somit zum Leib Christi,
kümmert die in Detailfragen durch die Bank schwache Autorin nicht.
Der Prozess der
Transsubstanziation fällt unter den Tisch – Eine Hostie ist für die Materialistin Herta
Müller eine Hostie, ganz egal, ob sie von Frau Margit vor der Weihe oder
von der geisteskranken Großmutter –
in bereits geweihten Zustand – aus dem
Kelch des Kirchenaltars geklaut und aufgegessen wird.
Für
Herta Müller zählt nur der Spott,
das
Verspotten der „Hostie“,
des
katholischen Ritus und der christlichen Symbolik!
Dafür
aber gaben ihr die Christen aus der CDU den Preis der Konrad Adenauer-Stiftung,
ganz im Gedenken an den Alten Mann und Katholiken aus Köln.
Und
die CSU überreichte der gleichen Verhöhnerin
des Christentums den Bayerischen
Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst, vielleicht deshalb, weil
Maximilian auch ein verkappter Protestant und Ketzer war?
Was der emeritierte
deutsche Papst und frühere Chef der „Inquisition“ dazu meint, ist mir nicht
bekannt.
Er plädiert vielmehr für das Eintreten in die Harmonie
der
„Symphonie
der Freiheit“,
der auch der
ehemalige Ministrant Carl Gibson - schon vor dem päpstlichen Ausspruch - als Werk-Autor
in einem Tausend-Seiten Opus das Wort redete.
Christentum, Kirche und religiöse Gefühle –
manchmal schlägt die
plumpe Provokation zurück –
und die späte Stunde der Wahrheit!
Blasphemisches
bei Herta Müller
Die beiden großen christlichen Parteien in
Deutschland, die CDU und die CSU, haben die lange Zeit höchst
deutschlandskeptische Herta Müller spätestens ab 2004 (KAS-Literaturpreis) für sich vereinnahmt und dann diese kontrovers
diskutierte, stark polarisierende Autorin aus dem Banat auch noch mit diversen
Ehrungen bedacht, ja überhäuft, wohl, um die eigene Ikonen-Wahl nach außen zu rechtfertigen
ohne dabei zu bedenken, wen sie ehren
– eine Person mit falschem Nimbus, die von Anfang an gegen die eigene deutsche
Minderheit hetzt, die aber auch das Christentum, die Gestalt Christi und die
Sakramente der katholischen Kirche verhöhnt, ja bis zur Blasphemie steigert.
Belegstellen gezielt praktizierter Blasphemie der
geschmacklosen Art finden sich zuhauf in Herta Müllers Hetz-Werk– beginnend mit
dem noch in der kommunistischen Diktatur und mit dem Segen der Kommunisten
verfassten antideutschen wie antiklerikalen Schmäh-Bändchen „Niederungen“. Den Ideologen und christlichen Strategen sind diese Details noch nicht
aufgefallen, vielleicht aus deshalb nicht, weil keiner aus deren Reihen
große Lust verspürte, im geistigen Sumpf zu waten. Doch es besteht Hoffnung! Spätestens beim Vorschlag zur Seligsprechung der Heroine im
unheiligen Gefolge der Jeanne d‘ Arc wird man genauer hinsehen! Jesuiten und
Benediktiner können schließlich lesen!
Auszug aus:
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