Dienstag, 2. November 2021

Im deutschen Bad Oder Wie die rote Herta von der Konrad-Adenauer-Stiftung weiß gewaschen wurde, um dann schwarz umlackiert in den Propaganda-Krieg geschickt zu werden

  
Die Argumentation des antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson im Hinblick auf Herta Müllers gefälschten Lebenslauf wurden von der Konrad-Adenauer.Stiftung willkürlich abgewürgt, gestoppt - wie später vom Bundespräsidialamt: Die Lügen Herta Müllers bestehen fort, gedeckt von der deutschen Politik.

 

  Im deutschen Bad Oder Wie die rote Herta von der Konrad-Adenauer-Stiftung weißgewaschen wurde, um dann schwarz umlackiert in den Propaganda-Krieg gegen Putins Russland geschickt zu werden

Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht! Das hätten die scharfen Denker aus der „Denkfabrik“ Konrad-Adenauer-Stiftung, die in meinen Augen nur ein finsterer Ort der Konspiration ist, wissen müssen, als sie ihrem propagandistischen Schlachtschiff gegen Putins Russland eine „Auffrischungsimpfung“ verpasst haben, über den – jüngst der Öffentlichkeit in gewohnter Maskerade vorexerzierten – Grimm-Preis in Kassel, eingefädelt etwa durch den Grimm-Preis-Träger Dr. Norbert Lammert, der nicht ganz zufällig Präsident der Konrad-Adenauer-Stiftung ist?

Honi soit qui mal y pense!

Musste das Image der unvorzeigbaren „Antideutschen“, der man neben unermesslichen Geldsummen, wofür auch immer, zusätzlich noch einen „Nobelpreis“ zugeschanzt, wahrscheinlich sogar eingekauft hat, neu aufpoliert werden? Womöglich, um mit einer Firnis-Kur der schon verschmutzten Ikone, auch die „moralische Autorität“ jener Figur zu konsolidieren, die noch während der kommunistischen Zeit - gegen Deutsche hetzend - in der Ceausescu-Diktatur debütierte? Und um diese nun, frisch geimpft und um diese aufgewertet als neue „Wunderwaffe“ gegen Putin an die Propagandafront zu schicken mit Presse-Artikeln, die andere, obskure Redenschreiber im Namen Herta Müllers verfassten?

Wie schon früher mehrfach von mir herausgestellt: Wer einen Persilschein benötigt, eine neue Identität, einen für neue Ufern und neue Missionen passenden Lebenslauf, der wende sich an die Konrad-Adenauer-Stiftung, denn dort weiß man, wie reingewaschen wird, wie man aus karminrotem Rot schneeweißes Weiß macht oder auch politisch korrektes Pechschwarz!

Ob bei diesem ominösen Waschgang der Herta Müller, wo aus einer kommunistischen Kollaborateurin eine antikommunistische Widerstandskämpferin herausgewaschen wurde, eine Bosch-Waschmaschine eingesetzt wurde, weiß ich nicht; auch weiß ich nicht, wie viele Waschgänge notwendig waren, um das kommunistische Blutrot mit allen mitschwingenden Verbrechen des kommunistischen Systems auszuwaschen, so lange, bis die Unvorzeigbare vorzeigbar und ZDF-Gesicht Peter Hahne in der Bild-Zeitung verkünden konnte: Herta Müller sei verfolgt worden und „eingesperrt“[1] gewesen.

Ich weiß nur, dass die Bosch-Stiftung der bettelarmen Herta Müller, die nur für das über Machwerk „Herztier“ ein absurd hohes Preisgeld (um die 250 000 Euro) eingesackt hat, die Reise in die Ukraine bezahlt hat, wahrscheinlich auch die Spesen der Begleiter auf jener Vorbereitungsreise für das – gut inszenierte und auch psychologisch vorbereitete - Nobelpreisprojekt „Atemschaukel“, das Müller von Oskar Pastior praktisch fertiggestellt übernahm.

Herta Müller-Coach Ernest Wichner, der dieser auf öffentlichen Veranstaltungen die Bälle zuwirft im abgekarteten Spiel wie bei Breschnew im Interview mit vorgefertigten Antworten auf eingereichte Journalistenfragen, war mit von der Partie und der Verfasser von „Atemschaukel“, Oskar Pastior, der die Übergabe seines Werkes an - die angeblich mit ihm befreundete -Herta Müller bis zu einem gewissen Grad – und vielleicht auch nicht ganz umsonst – ermöglicht hat, ohne dass eine Plagiatsdiskussion aufgekommen wäre.

Über die PR-Aktivitäten dieser drei Stiftungen, denn die VW-Stiftung ist auch mit von der Partie, wenn es darum geht, Publikationen des Herta-Müller-Netzwerks zu drucken, schrieb ich bereits in einem publizierten Werk[2], überzeugt, dass Stiftungen, bei den viel geheim ist, die Finanzen, die Einkommen, die Steuern, die nicht gezahlt werden, vor allen aber die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Ziele, Feinde der echten Demokratie sind und die Demokratie zerstören, indem sie – etwa über gefälschte Biografien und verzerrte Fakten – die Wahrheit beugen und der Lüge das Wort reden, den Bösen die Bahn brechen.

Bedingt durch meine Krebserkrankung vor zwei Jahren, konnte ich in dieser Materie keine Position beziehen, noch publizieren. Was trotzdem entstand und über meinen Blog veröffentlicht wurde, entstand, oft am Rande der Erschöpfung aus der Feder eines genesenden, der noch nicht ganz gesund ist, und gilt als provisorisch bis zu dem Tag, an dem ich das – aus eigener Kraft erstellte – ausdifferenzierte Buch zur Sache vorlegen kann.

Mit politischem Einfluss – auch im gesellschaftlichen akademischen Bereich – hat man es bisher geschafft, mein aufklärendes Wirken einzugrenzen, fast ganz zu verhindern, indem man meine Bücher in deutschen Bibliotheken verhinderte. Doch jetzt, wo sich der innenpolitische Status quo Deutschlands mit der Wahl verändert hat und die politische Macht der CDU gebrochen ist, wird man auch genauer hinschauen, was die Propaganda-Institution dieser Partei, die für die CDU „denkt“ und handelt, fern von der Moral und auch fern von der christlichen Ethik der Bergpredigt – und man wird vielleicht auch erkennen, dass diese Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Feuer spielt, über Hass und Hetze mögliche Konflikte schürt, ja, auf billige Weise mit unlauteren Mitteln und Marionetten sogar in plumper ideologischer Konfrontation sogar eine Kriegsgefahr heraufbeschwört. Das erfüllt mich mit Sorge und verleitet mich, den humanistischen Liberalen in der offenen Gesellschaft, zum Appell, die Macht aller Geheimbündler, Obskurantisten, Dunkelmänner, der Grauen Eminenzen und der intransparenten Stiftungen zu kontrollieren und zu beschneiden, damit nicht – wie im Fall der umgepolten, neu konstruierten Puppe Herta Müller durch die Konrad-Adenauer-Stiftung – die Lüge die Wahrheit in der europäisch-westlichen Gesellschaft ganz verdrängt und das zur Macht gelangte Böse neue und möglicherweise letzte Vernichtung herbeiführt.



[1] Auch darüber schrieb ich seinerzeit, ohne Gehör zu finden.

[2] Rufe in der Wüste, 2018.

 

 

Mehr zur Lügenwelt von Herta Müller hier: 

http://carl-gibson.blogspot.com/2019/01/herta-muller-und-die-securitate.html




  Die Konrad-Adenauer-Stiftung sanktioniert und prämiert Hass und Hetze. Auszug aus: Carl Gibson  Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?

 

 

a.       Die Konrad-Adenauer-Stiftung sanktioniert und prämiert Hass und Hetze[1]!

Dieses negative Prinzip sanktioniert und sogar noch prämiert zu haben, ist der große politische Fehler gerade der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Es wird auch noch zu überprüfen sein, ob bestimmte Meriten nicht -  durch das Verschweigen erheblicher Tatsachen[2] - erschlichen wurden.
Sollte dies der Fall sein, sollte Herta Müller etwa eine langjährige Mitgliedschaft in der Rumänischen Kommunistischen Partei verschwiegen haben, dann hat die Autorin endgültig jede politische und moralische Integrität eingebüßt – und ist als öffentliche Respektsperson und als Kandidatin der Bundesrepublik Deutschland für den Literatur-Nobelpreis nicht mehr tragbar.


A.     Ablenkungsmanöver nach Art der Securitate: Deviation im Eigeninteresse.


Mit der in ihrem Werk immer wieder ins Rampenlicht gerückten „Securitate“- Thematik lenkt Herta Müller gezielt vom eigentlichen Konflikt ab, nämlich von der Auseinandersetzung des rumänischen Staatsbürgers - ganz gleich welcher Nationalität - mit den politisch Verantwortlichen in der autoritären, später sogar totalitären „sozialistischen Republik“, namentlich mit der einzigen Partei im Land, mit der Rumänischen Kommunistischen Partei[3].
Dass die Kommunistische Partei – und nur sie – der Grund allen Übels ist in Rumänien seit 1945 erfährt man nirgendwo in Herta Müllers Werk!
Müller, die weder das Denken an sich, noch die Ursache-Wirkung Denkweise beherrscht, fokussiert immer nur – ideologisch blind und unkritisch - auf die Exekutive, auf den Geheimdienst „Securitate“, weniger auf die genauso verbrecherische „Polizei“, dort „Miliz“ genannt, auf die mitwirkende Justiz oder gar auf die Legislative, also auf die Rumänische Kommunistische Partei.[4]
Auf die Aufarbeitung und Bewältigung der nationalsozialistischen Vergangenheit bezogen würde das bedeuten, die ideologische, weltanschauliche Struktur des ganzen Unheils, die NSDAP würde verschont bleiben, während das Interesse der Forschung sich lediglich auf die Vergehen und Verbrechen der „Gestapo“ oder der „SS“ konzentrierte. Eine groteske Vorstellung.
Doch in der anderen Diskussion wird das bisher so gehandhabt und auch akzeptiert. Müller lenkt die Scharmützel der Auseinandersetzung in ihren literarischen Werken bewusst auf einen „Nebenkriegsschauplatz“, möglicherweise um die eigene mehr oder weniger direkte und substanzielle Verstrickung in die - später von den Rumänen selbst - als „illegale und verbrecherische“[5] Organisation eingestufte „RKP“ zu verschleiern.
Soll der „freiwillige“ Pakt mit dem roten Teufel verschwiegen werden?  
Ein realsozialistisches Vorgehen auch hier! Die Kommunisten des Ostblocks waren wahre Meister darin, Potjomkinsche Fassaden zu errichten und die Täuschung zum Weltprinzip zu erheben. Einige Schriftsteller, ferne Nepoten des Fürsten Potjomkin, folgten dieser Methode gerne und dehnten die Täuschung auf alles aus, was zum literarischen Sujet erhoben wurde, in einer verhängnisvollen „Vermengung und Vermischung von Wahrheit und Lüge“. Jetzt wird es langsam Zeit, die Schleier der Maja zu lüften und den Dingen auf den Grund zu gehen, die Phänomene röntgenhaft zu durchleuchten, sie differenziert anzusprechen und die Lügen zu entlarven – aus Liebe zu den reinen Tatsachen … und zur nackten Wahrheit![6]
Man könnte annehmen, Herta Müllers Hass auf ihre deutschen Landsleute aus dem Banat hätte sich etwas gelegt, nachdem sie sich ab 1987 für ein Leben in Deutschland entschieden hatte, noch an der Seite des schon zum Erzkapitalisten gewandelten Erzkommunisten Richard Wagner, der, nach seinem Damaskus-Erlebnis im Jahr 1985 hier im Westen verblüffend festgestellt hatte, dass der amerikanische Whiskey auch nicht viel schlechter schmeckt als der Bison-Wodka aus Polen – mit Grashalm … und dass man sich für eine Handvoll Dollar doch gleich mehr kaufen kann als für den Nicolae Balcescu auf „Klopapier“!
Doch weit gefehlt! Herta Müllers Hass ging weiter! Auch nachdem sie in Ceaușescu und der Securitate neue Feind-und Schimpfobjekte ausgemacht hatte – heute sind es die Chinesen in Peking und Putin wurde die Vendetta in Richtung Banater Schwaben fortgesetzt, ermutigt durch deutsche Medien, auch deshalb, weil dieses Völkchen aus dem Banat - ohne echte Lobby -sich nicht wehren konnte … oder wollte!
Die Hetze der Herta Müller kulminierte in ihrer Zeit-Münchhausiade, in einem Lügenbericht, in welchem aller Welt frech verkündet wurde, die Verleumdung sei Teil des Brauchtums der Banater Schwaben!

Als man - nach empörten Reaktionen aus der zurecht entrüsteten Leserschaft und aus meiner Feder – der scharf Denkenden und Heroine schließlich klar machte, was sie gerade angerichtet hatte und wie sehr sie im Begriff war, das große Rad vom Nobelpreis zum Stocken zu bringen, wollte sie es nicht gewesen sein und delegierte die Verantwortung in die Stuben von Ijoma Mangolds ZEIT-Redaktion, wo man sich auch schnell bemühte, nach vermutlicher Weisung von ganz oben, die Verantwortung für dieses „gedankenlose Versehen“ auf das eigene Kontor zu buchen.
Über das Hin und Her seinerzeit, schrieb ich ganze Kapitel in mehreren Publikationen. Fakt ist: Der „Geist“, der im Jahr 1984 dem ideologisch motivierten Hetzer F. C. Delius eingegeben wurde, war der gleiche, der die ZEIT-Redakteure um Ijoma Mangold beflügelte, als die Lügengeschichten-Sammlung mit dem nicht existenten Bahnhof und der Huren-Eier-Folter-Geschichte der Herta Müller reißerisch für ein breites Publikum aufgebläht wurde – quasi als Erfahrung der „Staatsfeindin“ Herta Müllers mit dem – man höre und staune - mit dem „Terror“!
In dem Werk, in welchem ich die gröbsten der Müller-Lügen entlarve, bezog ich auch Position zu dieser „Volksverhetzung“, die nach dem Staatsanwalt rief, aber mit Macht und Geld unterdrückt werden konnte – unter anderem, indem dem Aufklärer Carl Gibson ein Maulkorb bei der ZEIT auferlegt wurde.
In „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ schrieb ich folgendes:

„Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident?

Vom Hass als Antrieb literarischen Schaffens zur offenen Hetze!


Nicht ohne sich beizeiten zum Unverstandenen zu erklären, hat der mit Hilfe von Wikipedia und über ein paar weiträumige Links zum Schwabensohn avancierte Gibson seine Verschwörungsthesen zu Herta Müller und dem Rest durch alle Blogs der Welt gejagt“.

Richard Wagner über Carl Gibson, Die Achse des Guten, 2010.

Bei derRelecture“ der merkwürdigen Abrechnung im ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ aus noch nicht ganz geklärter Autorenschaft tauchen die alten Fragen wieder auf, Fragen, die man - bei aller Ernsthaftigkeit der Thematik – selbst als unmittelbar Betroffener manchmal – quasi über den Dingen stehend - mit einer gewissen Prise Humor angehen muss, um nicht angesichts dieser wirr verfahrenen Materie zu verzweifeln.
Damals in den darauf folgen Tagen des August 2009 fragte ich mich – und das frage ich mich auch heute: Ist überall, wo Müller draufsteht auch Müller drin? Oder schreiben die ZEIT-Redakteure an den Berichten ihrer Autoren munter mit?
Entspricht ein solches Vorgehen noch sauberem, ethisch bestimmtem Journalismus? Ja, was unterscheidet das renommierte Polit-und Kultur-Magazin DIE ZEIT noch länger von der vielgescholtenen BILD-Zeitung, wenn der werte Leser nicht mehr Gewissheit haben kann, dass ein dort agierender Autor auch den Inhalt seines Artikels voll und ganz verantwortet?
Zur politischen und moralischen Tragweite der Aussage:

„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“:

Als gebürtiger Banater Schwabe, der voll und ganz zu seiner Identität und Herkunft steht, fühle ich mich durch die Verunglimpfung im Hetz-Stil unmittelbar betroffen. Wie viel politische Naivität und Borniertheit gehört dazu, diese Hetze gegen die deutsche Minderheit der Banater Schwaben in die Welt zu setzen?
Dem Geist nach entspricht sie den Herta Müller-Texten, in welchem sie mit der deutschen Minderheit, aus der sie selbst heraus stammt, abrechnet.
In ihrem von rumänischen Kommunisten geförderten und prämierten Debütband „Niederungen“ geht Herta Müller mit der Welt ihrer deutschen Landsleute im Banat heftig ins Gericht, während diese in Agonie im Exodus stehen, statt die Kommunisten Ceaușescus anzugreifen.
Das, was der Bundesbürger in der Regel nicht weiß oder ignoriert, war im Jahr 1982.
Viel später, im Jahr 2009, nachdem dieantideutsche Autorin“ virtuos und ohne moralische Skrupel die Fronten gewechselt hatte, aus dem linken Lager zu den Wertkonservativen übersiedelte, um selbst in der lange verschmähten Bundesrepublik Zuflucht zu suchen, macht Herta Müller das immer noch auf ähnliche Weise, indem sie als die Gute und Gerechte aus einer angeblichen Opfer-Rolle heraus eine ganze Minderheit angreift, die eigene deutsche Minderheit der Banater Schwaben, aus der heraus ihre Eltern stammen, ihr erster Ehemann Herbert Karl und selbst ihr zweiter Ehemann Richard Wagner, ein Provinzpoet, langjähriger ideologischer Scharfmacher und Mitglied der Rumänischen Kommunistischen Partei von Diktator Ceaușescu.
Als Herta Müllers „Mann fürs Grobe“ drohte mir dieser Richard Wagner (aus Perjamosch) bereits im Sommer 2008 mit Anwälten und Gericht - nachdem ich es gewagt hatte, die dunkle Vita von Herta Müller kritisch zu durchleuchten und nach der „moralischen Integrität“ der höchst kontrovers diskutierten Autorin zu fragen.
Aus seiner Feder stammt auch die Polemik auf der so genannten

 „Achse des Guten“: „Die Gibsons oder die Banater Schwaben“

ein polemischer Rundumschlag gegen Herta Müller-Kritiker, in welcher der Provinzpoet ohne lyrische Ader, der sich zusammen mit Herta Müller aus dieser Gemeinschaft ausschließt, eine Identität zwischen mir und der Gemeinschaft der Banater Schwaben konstruiert.

„Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident Köhler“,

fragte ich seinerzeit öffentlich in zahlreichen Kommentaren.
Heute ist der zynisch von Teilen der politischen Kaste ausmanövrierte Horst Köhler, der die neuzeitliche Heroine Herta Müller als „Unbeugsame“ mit dem großen Bundesverdienstkreuz ehrte, selbst schon Geschichte, ohne dass feststünde, auf welcher Basis diese sonderbare Ehrung, gegen die ich protestierte und die ich öffentlich noch anfechten werde, zustande kam.
Welcher „Ghostwriter“ ist wohl für die Auswertung des zu Grunde liegenden Materials verantwortlich?
Wie groß wäre der „moralische Aufschrei“ gewesen, wenn ein Nobelpreisträger wie Günter Grass ähnliche Hetzparolen verkündet hätte oder wenn ein Hinz oder Kunz postulierte,
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Hamburger, der Berliner, der Bayern, Schwaben, Hessen, Sachsen etc. “?
Da die Banater Schwaben, eine deutsche Gemeinschaft von ca. 300 000 Menschen, ohne große politische Lobby in Deutschland dastehen, erschien es Herta Müller opportun und legitim, auf die Schutzlosen einzuprügeln, so als wären ihre persönlichen Leiden auf die Auseinandersetzung mit Herkunft und Heimat zurückzuführen.
Zur Information –auch an die Adresse der mit der Diskussion wenig vertrauten Journalisten und Anwälte, die annehmen, ja glauben, die angeblich von Securitate-Agenten unterwanderte Landsmannschaft der Banater Schwaben würde Herta Müller verfolgen.
Es war schon Herta Müller, die den ersten Stein warf – namentlich in ihrem von Kommunisten geförderten Kurzgeschichten-Bändchen „Niederungen“, wo das Deutschtum im Banat – jenseits von Anstand und Würde - übel verhöhnt wird.

Auf die Veröffentlichung ihrer Hohngeschichten auf das Deutschtum im Banat  erfolgten Reaktionen einfacher, doch in ihrer Ehre verletzten Menschen, zuerst vor Ort in Temeschburg, Rumänien, erst danach im Presseorgan der Landsmannschaft der Banater Schwaben in Deutschland. So wirkt das Gesetz von Ursache und Wirkung.

Satire oder Beleidigung?
 
Die Grenzen sind eng und fließend – das lehrt auch die Aktualität in der Auseinandersetzung des Westens mit dem Islam.

Der „Hass“ auf diese deutschen Landsleute und auf die deutsche Gemeinde im Banat hatte Herta Müller nach eigener Aussage (siehe Zitat, SPIEGEL-Interview, 1987) inspiriert, das schmale Bändchen Kurzgeschichten „Niederungen“ zu verfassen – und doch war sie sich später nicht zu schade, den - nach dem Freiheitsdichter Franz Werfel benannten - Preis derselben „Vertriebenen“ anzunehmen!

Für Hass auf Deutsche ein Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland?

Das wird von vielen aufrechten Patrioten nicht mehr verstanden! Diesen rücksichtslosen wie impertinenten Zynismus verstehe wer will!
So ändern sich die Zeiten … und das Bewusstsein der Opportunisten und Wendehälse, die immer mit der Zeit gehen – und mit dem Ungeist der Zeit!“ Soweit dieser Auszug.





[1] Zu den gesellschaftlichen Auswirkungen der Hetze und der Entladung von Aggressionen im Terror gegen Unschuldige vergleiche auch meinen Beitrag: „Gute Hetze – schlechte Hetze!? Zum großen Schock nach den Anschlägen von Paris – Hass und Fanatismus als Motor - von individueller Verzweiflung zur kollektiven Verzweiflungstat im Attentat. Das sei der 11. September der Franzosen gewesen, meinte eine geschockte Person in ihrer spontanen Reaktion auf das Abschlachten mehrerer Journalisten der Satiremagazin-Redaktion in Paris. Ja, der Terror-Akt mit tsunamiartigen Auswirkungen in der Psychologie der Massen und der Gesellschaft, schockiert die zivilisierte Welt … und lässt alle aufschreien, die sich auf der richtigen Seite, im Bereich der Guten und Gerechten und auf dem Gebiet der abendländischen Werte meinen. Auf einmal verteidigen alle Politiker - in vermeintlicher Solidarität mit den Opfern - das hohe Gut der Meinungs- und Pressefreiheit in einer westlichen Demokratie, vergessen aber, was sie selbst anrichten, wenn sie Lügen transportieren die unreflektiert billige Hetze ermöglichen, ja selbst gegen andere ideologische und politische Gegner hetzen lassen, ohne darüber nachzudenken, dass es eine „gute“, legitime Hetze“ nie geben kann. Hetze ist immer schlecht und ethisch verwerflich, auch wenn sie sich – wie in jüngster Zeit - gerade gegen den Völkerrechtsbrecher und Krim-Besetzer Putin richtet, gegen die nach Vormacht und ökonomischer Übermacht strebenden Chinesen oder gegen den realitätsfernen Kommunisten Kim aus Nordkorea in dem billigen Hollywood-Machwerk „Das Interview“. Von frühester Jugend an habe ich es erleben müssen, wie in Rumänen gegen Deutsche gehetzt wurde, dann gegen Ungarn, ebenso – in der offiziellen Presse und mit der Sanktion und sogar im Auftrag der Kommunisten – gegen religiöse Minderheiten, gegen Baptisten, gegen Zeugen Jehovas und schließlich sogar in deutscher Sprache gegen die deutsche Minderheit in Rumänien beginnend mit dem Stalinismus der Nachkriegszeit bis zum Ende der Diktatur Ceaușescus. Diese offiziell mitgetragene Hetze trieb die verzweifelten Deutschen in den Exodus, zur Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland, wo sie neuen Anfeindungen und Stigmatisierungen ausgesetzt wurden, namentlich aus dem Mund der Hasspredigerin Herta Müller, die dann von „Christen“ aus der Union für diese tolerante Tat christlicher Nächstenliebe auch noch auf ein Podest gehoben wurde. Eine Herta Müller hetzte von Anfang an – in Ceaușescus kommunistischer Diktatur lebend – gegen ihre an die Wand gedrängten deutschen Landsleute, gegen die Banater Schwaben, mitten in deren Agonie und Exodus, 1982, gegen Deutsche, die seit dem Fall des Dritten Reiches mit der Parole chauvinistischer Rumänen und Roma leben mussten: „Geh zu Hitler“!

Die moralisch entrüsteten Demokraten von heute, die sich zum Teil auch noch Christen nennen, vergessen in ihrer Verurteilung der - in der Tat niederträchtigen und abscheulichen - Morde aus Vergeltung, dass Terror, Bürgerkrieg und Krieg im verkündeten Hass wurzeln und oft nur Gegenreaktionen auf Aktionen darstellen. Wer Menschen, Volksgruppen, Völker in ihrem Wesen beleidigt, kränkt, ganz egal ob auf nationaler, auf ethnischer oder auf religiöser Ebene, muss mit heftigen Gegenreaktionen rechnen, die auch brutal ausfallen, wenn der Fanatismus der im innersten Getroffenen hoch ist. Wer einem Menschen, der über seine Religion an einer eigenen Gottesvorstellung hängt, an einem Heiligtum, das ihm alles bedeutet, dieses letzte metaphysische Refugium nimmt, der beraubt ihn seiner Identität und treibt den so Verzweifelnden in eine irrationale Tat, in eine Verzweiflungstat, die individuell oder im Kollektiv ausgeführt wird: irrational, hassbestimmt, fanatisch – Eben wie am 11 September in New York, dann in Boston, in Kanada oder – anders motiviert - in Norwegen, in Afrika, Afghanistan und in anderen Teilen der Welt. Was ist Toleranz, was Intoleranz? Das frage ich auch als ein Autor, der stets für Versöhnung plädiert, gegen Spaltung - auch in der deutschen Gesellschaft über polarisierende Gestalten wie Herta Müller - und dessen Buch-Publikationen von Karikaturen gespickt sind! Karikaturen können aufklären, aufrütteln, die Heuchelei entlarven, auf das Scheiden von Lüge von der Wahrheit abzielen; Aber sie können auch - wie vom „Stürmer“ in der NS-Zeit höchst offiziell praktiziert, zum Rassenhass aufrufen, unter die Gürtellinie schlagen, und die „innerliche Religiosität“ und Identität des Einzelnen zu treffen, seine Wesenheit in Frage stellen. Wer durch Hass und Hetze voll ins Herz getroffenen wird, wer sich verletzt fühlt, weil man ihm das Einzige nimmt, was er hat und woran er glaubt, seinen Gott, seinen Propheten, sein höheres Endziel, der wird reagieren, überreagieren und Dinge tun, die andere rational nicht mehr nachvollziehen können. Wenn Welten und Wertvorstellungen aufeinander prallen, dann kommt es immer wieder zu scharfen Kollisionen, Konflikten, die – wie im Nahen Osten seit Jahrzehnten gut nachvollziehbar - in Hass und immer neue Zerstörungen münden. Versöhnung statt Spaltung? Das, wofür ich seit Jahren öffentlich plädiere, wurde gerade in Deutschland über eine viel geehrte - Hasspredigerin von denen torpediert, die jetzt heuchlerisch aufschreien! Ursache und Wirkung – Aktion und Reaktion!? Der französische Staat fördert die Hetze gegen Andersgläubige zwar nicht, aber er missachtet durch das Dulden der antiklerikal und antireligiös agierenden Satire-Zeitung „Charlie Hebdo“ die religiöse Ausrichtung der Millionen Muslimen im Land, in deren Auftrag die fanatischen Massenmörder zu handeln glauben. Die Sicht des betroffenen Moslems aus vielen Nationen geht gerade ebenso unter wie die Motive, die zu der Wahnsinnstat führten. Am Tag danach wurden in Afrika auf einen Schlag 100 Menschen im Kulturkampf ermordet! Wer nimmt Notiz davon? Afrika ist weit, genau so weit wie die täglich hundertfach auftretenden toten Zivilisten im Bürgerkrieg des Irak, dann in Syrien und Libyen. In der Ukraine herrscht echter Krieg mit ungezählten Toten – vor unserer Haustür! Wer spricht davon? Paris ist nah, die Krisen der Welt sind weit! Doch ein Mensch, der dem Fanatismus anderer zum Opfer fällt, ist überall ein Mensch! Die Freiheit des Einzelnen – und das gilt auch für die Meinungs- und Pressefreiheit – endet dort, wo das Recht des Anderen auf persönliche und religiöse Integrität beginnt. Man muss als Deutscher der aufgeklärten Nation der Franzosen Kants kategorischen Imperativ sicher nicht näher bringen, vor allem deshalb nicht, weil in Deutschland, wo Deutsche gegen Deutsche hetzen dürfen, jüngst gegen andere Völker gehetzt wird, nicht wieder gegen Juden, dafür aber – unberechtigt und grundlos - gegen Millionen Muslime, nur weil gewisse Kreise ein neues Feindbild benötigen. Hass und Rassismus vergiften jede Gesellschaft. Wehret den Anfängen.

[2] Mit dem Verschleiern, Verdrehen und Verschweigen biographischer Details hat es Herta Müller der „Forschung“ sehr schwer gemacht. Einblick (in meine und) in ihre „Akte“ bekam ich erst im Jahr 2010, nachdem das forcierte und politisch protegierte Rennen in Stockholm schon gelaufen war.

[3] Vgl. dazu meine entmythisierenden Ausführungen in der „Symphonie der Freiheit“, 2008. Dort wird das fiese Gaukel-Spiel der 1987 in den Westen Deutschland eingereisten Kommunisten rund um Herta Müller enttarnt und der Selbstinszenierung dieser Pseudo-Oppositionellen ein Ende bereitet.

[4] Dieser eminent wichtige Aspekt wurde nirgendwo in der „Forschung“ gesehen, geschweige denn behandelt! Gerade die „deutsche Forschung“ scheint auf dem linken Auge blind zu sein!
[5] Vgl. dazu den „Raport final“, zur Aufarbeitung des Kommunismus in Rumänien, von 50 Autoren in kurzer Zeit erstellt und dementsprechend mit Fehlern behaftet, herausgegeben unter der Federführung des Koordinators (des damaligen Präsidenten Basescu) Professor (Maryland, USA) Vladimir Tismaneanu. Näheres dazu in: „Symphonie der Freiheit“, 2008.

[6] Ein frommer Wunsch! Auch weil die so genannte Herta Müller-Forschung eklatant von Anfang an versagt hat und weil ehemalige Kommunisten, die - an der Seite von Herta Müller bereits im Jahr 1980 in dem Kommunisten-Blatt „Neue Literatur“ in Bukarest- ihre geistigen Ergüsse veröffentlichen durften, heute in Deutschland, mit gut dotierten Posten versehen, zur Wahrheitsfindung abkommandiert wurden. Der Bock wurde zum Gärtner gemacht! Auf diese Weise wird die Wahrheit noch lange verborgen bleiben!




Auszug aus:
Carl Gibson

Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?

Bild – Zerrbild – Feindbild.

Zur „literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.

Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?

Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.

„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).

Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


ISBN 978-3-00-053834-6

1.   Auflage, August 2016. Copyright© Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung, Titelbild, Layout Gesamtkonzeption Carl Gibson - unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Illustrationen im Innenteil, Bild Buchrückseite und Titelgraphik  Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.

Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen. Dritter JahrgangBand. 2, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346

Das weiterführende Parallelwerk unter:


https://www.buchhandel.de/buch/Herta-Mueller-im-Labyrinth-der-Luegen-Wir-ersaeufen-dich-im-Fluss-Mythen-Maerchen-Muenchhausiaden-im-authentischen-Lebensbericht-der-deutschen-Nobelpreistraegerin-fuer-Literatur--9783000538353

Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.





In Übersee aber studiert man sie eifrig - in den USA, in Kanada ... und sogar im fernen, doch geistig regen Japan!











 Copyright© Carl Gibson.

 

Mehr zu meiner Auseinandersetzung mit der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) hier:





Die Argumentation des antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson im Hinblick auf Herta Müllers gefälschten Lebenslauf wurden von der Konrad-Adenauer.Stiftung willkürlich abgewürgt, gestoppt - wie später vom Bundespräsidialamt:  Die Lügen Herta Müllers bestehen fort, gedeckt von der deutschen Politik.


 Aus dem Briefwechsel Carl Gibson - KAS

Das Abwürgen meiner Herta Müller-Kritik durch die KAS der CDU erinnert mich an die Praktiken der Ceausescu-Kommunisten in Umgang mit Andersdenkenden.

Die KAS will, dass ich ihre Wahrheiten und Entscheidungen hinnehme wie in einer Diktatur.

Und diese Leute wollen Russland demokratische Werte vermitteln!

 

Vom Logos zum Mythos - Carl Gibsons Anklage-Werk gegen die Machenschaften in Stockholm und in der deutschen Politik

 

Buhmann Putin - Ceausescus kalte Kriegerin Herta Müller gegen die Deutschen im Banat nun als propagandistische Sperspitze gegen Russland?

Herta Müllers Anti-Putin-Propaganda-Interview-Text in der Zeitung "Die Welt" stammt nicht von ihr selbst - 

Wird da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs politische Parkett geschickt?

Die ganze Schimpftirade der Hasspredigerin Herta Müller gegen Putin in „Interview-“Form in der WELT ist eine Mogelpackung: Ein Großteil der vorgefertigten Aussagen stammt nicht von Herta Müller, denn Herta Müller ist nicht in der Lage, so analytisch zu denken, so zu werten und so zu formulieren.

Wer steckt hinter dem Text des Machwerks in der Zeitung "Die Welt", eine Inszenierung, die ein Skandal ist?

Der Hasspredigerin Herta Müller hetzt wieder! 

Eine Lügnerin, Täuscherin und Plagiatorin als moralische Autorität in synthetischer Entrüstung und Propaganda-Mission??

Ja, Herta Müller hat wieder Oberwasser – jetzt, wo der Kalte Krieg wieder an der Propagandafront tobt, darf gehetzt werden:

Gegen Putin!


Diktator Nicolae Ceausescus Antideutsche hat ein neues Hassobjekt  ausgemacht und wettert – nicht nur vom „furor poeticus“ getrieben, partiell rabiat wie eh und je -

jetzt gegen Russlands Präsidenten!

Wer sich da auf die Seite der Moral schlägt und im Namen des Guten wettert, darauf kam die manipulierte Masse im Land des Deutschen Michel noch nicht!

Das da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs politische Parkett geschickt wird und auf ihre Art loslegen darf, ist schlechter Stil!


Was wohl noch keinem auffiel:

Die ganze Schimpftirade gegen Putin in „Interview-“Form ist eine Mogelpackung:

Ich wage zu behaupten: Ein Großteil der Aussagen stammt nicht von Herta Müller, denn Herta Müller ist nicht in der Lage, so analytisch zu denken und so zu werten.

Sie wäre auch nie in der Lage, die gleichen Worte in einem freien, öffentlichen Gespräch so zu wiederholen!

Solche vorgefertigten Interviews gab einst KPDSU-Chef Leonid Breschnew zur Zeit der Sowjetunion!

Solche vorgefertigten Interviews aber beleidigen den Verstand jedes Kritikers, 

der sich einige Zeit mit Herta Müllers Ergüssen beschäftigt hat.

Das die „Welt“ dieses Machwerk ( im Auftrag von wem auch immer) auch noch  abdruckt, spricht für den schlechten journalistischen Stil in Deutschland im Gefolge der ZEIT, die Herta Müllers Lügen in alle Welt transportiert hat, dafür aber Herta Müllers schärfsten Kritiker ausbremste – wie in einer Diktatur.

Mögen die Russen merken, wessen Ungeistes Kind da gegen sie verbal propagandistisch mobil macht, nur um sich selbst in Szene zu setzen!






Zur inszenierten Schimpftirade in den USA gegen Putin vgl. auch meine Online-Beiträge zur Thematik, u. a. :


Carl Gibson,

Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 


Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?

Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!

Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?

Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?



Was ist los in Deutschland? 

Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral? 

Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt? 

Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen? 

Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet? 

Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter. 

Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?

Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie  sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.

ISBN: 978-3-00-048502-2










Carl Gibson, Bücher:

Deutsche Nationalbibliothek (DNB):

Internationaler Katalog: Worldcat Identities:

Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:








Bücher Carl Gibsons an 

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(Katalog)


Worldcat:

Lenau:


Plagiat als Methode


Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit


Die Zeit der Chamäleons


Symphonie der Freiheit


Allein in der Revolte

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





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Die Bücher von Carl Gibson - 

und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15) 





















 
































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