Im deutschen Bad Oder Wie die rote Herta von der Konrad-Adenauer-Stiftung weißgewaschen wurde, um dann schwarz umlackiert in den Propaganda-Krieg gegen Putins Russland geschickt zu werden
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht! Das hätten die scharfen Denker aus der „Denkfabrik“ Konrad-Adenauer-Stiftung, die in meinen Augen nur ein finsterer Ort der Konspiration ist, wissen müssen, als sie ihrem propagandistischen Schlachtschiff gegen Putins Russland eine „Auffrischungsimpfung“ verpasst haben, über den – jüngst der Öffentlichkeit in gewohnter Maskerade vorexerzierten – Grimm-Preis in Kassel, eingefädelt etwa durch den Grimm-Preis-Träger Dr. Norbert Lammert, der nicht ganz zufällig Präsident der Konrad-Adenauer-Stiftung ist?
Honi soit qui mal y pense!
Musste das Image der unvorzeigbaren „Antideutschen“, der man neben unermesslichen Geldsummen, wofür auch immer, zusätzlich noch einen „Nobelpreis“ zugeschanzt, wahrscheinlich sogar eingekauft hat, neu aufpoliert werden? Womöglich, um mit einer Firnis-Kur der schon verschmutzten Ikone, auch die „moralische Autorität“ jener Figur zu konsolidieren, die noch während der kommunistischen Zeit - gegen Deutsche hetzend - in der Ceausescu-Diktatur debütierte? Und um diese nun, frisch geimpft und um diese aufgewertet als neue „Wunderwaffe“ gegen Putin an die Propagandafront zu schicken mit Presse-Artikeln, die andere, obskure Redenschreiber im Namen Herta Müllers verfassten?
Wie schon früher mehrfach von mir herausgestellt: Wer einen Persilschein benötigt, eine neue Identität, einen für neue Ufern und neue Missionen passenden Lebenslauf, der wende sich an die Konrad-Adenauer-Stiftung, denn dort weiß man, wie reingewaschen wird, wie man aus karminrotem Rot schneeweißes Weiß macht oder auch politisch korrektes Pechschwarz!
Ob bei diesem ominösen Waschgang der Herta Müller, wo aus einer kommunistischen Kollaborateurin eine antikommunistische Widerstandskämpferin herausgewaschen wurde, eine Bosch-Waschmaschine eingesetzt wurde, weiß ich nicht; auch weiß ich nicht, wie viele Waschgänge notwendig waren, um das kommunistische Blutrot mit allen mitschwingenden Verbrechen des kommunistischen Systems auszuwaschen, so lange, bis die Unvorzeigbare vorzeigbar und ZDF-Gesicht Peter Hahne in der Bild-Zeitung verkünden konnte: Herta Müller sei verfolgt worden und „eingesperrt“[1] gewesen.
Ich weiß nur, dass die Bosch-Stiftung der bettelarmen Herta Müller, die nur für das über Machwerk „Herztier“ ein absurd hohes Preisgeld (um die 250 000 Euro) eingesackt hat, die Reise in die Ukraine bezahlt hat, wahrscheinlich auch die Spesen der Begleiter auf jener Vorbereitungsreise für das – gut inszenierte und auch psychologisch vorbereitete - Nobelpreisprojekt „Atemschaukel“, das Müller von Oskar Pastior praktisch fertiggestellt übernahm.
Herta Müller-Coach Ernest Wichner, der dieser auf öffentlichen Veranstaltungen die Bälle zuwirft im abgekarteten Spiel wie bei Breschnew im Interview mit vorgefertigten Antworten auf eingereichte Journalistenfragen, war mit von der Partie und der Verfasser von „Atemschaukel“, Oskar Pastior, der die Übergabe seines Werkes an - die angeblich mit ihm befreundete -Herta Müller bis zu einem gewissen Grad – und vielleicht auch nicht ganz umsonst – ermöglicht hat, ohne dass eine Plagiatsdiskussion aufgekommen wäre.
Über die PR-Aktivitäten dieser drei Stiftungen, denn die VW-Stiftung ist auch mit von der Partie, wenn es darum geht, Publikationen des Herta-Müller-Netzwerks zu drucken, schrieb ich bereits in einem publizierten Werk[2], überzeugt, dass Stiftungen, bei den viel geheim ist, die Finanzen, die Einkommen, die Steuern, die nicht gezahlt werden, vor allen aber die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Ziele, Feinde der echten Demokratie sind und die Demokratie zerstören, indem sie – etwa über gefälschte Biografien und verzerrte Fakten – die Wahrheit beugen und der Lüge das Wort reden, den Bösen die Bahn brechen.
Bedingt durch meine Krebserkrankung vor zwei Jahren, konnte ich in dieser Materie keine Position beziehen, noch publizieren. Was trotzdem entstand und über meinen Blog veröffentlicht wurde, entstand, oft am Rande der Erschöpfung aus der Feder eines genesenden, der noch nicht ganz gesund ist, und gilt als provisorisch bis zu dem Tag, an dem ich das – aus eigener Kraft erstellte – ausdifferenzierte Buch zur Sache vorlegen kann.
Mit politischem Einfluss – auch im gesellschaftlichen akademischen Bereich – hat man es bisher geschafft, mein aufklärendes Wirken einzugrenzen, fast ganz zu verhindern, indem man meine Bücher in deutschen Bibliotheken verhinderte. Doch jetzt, wo sich der innenpolitische Status quo Deutschlands mit der Wahl verändert hat und die politische Macht der CDU gebrochen ist, wird man auch genauer hinschauen, was die Propaganda-Institution dieser Partei, die für die CDU „denkt“ und handelt, fern von der Moral und auch fern von der christlichen Ethik der Bergpredigt – und man wird vielleicht auch erkennen, dass diese Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Feuer spielt, über Hass und Hetze mögliche Konflikte schürt, ja, auf billige Weise mit unlauteren Mitteln und Marionetten sogar in plumper ideologischer Konfrontation sogar eine Kriegsgefahr heraufbeschwört. Das erfüllt mich mit Sorge und verleitet mich, den humanistischen Liberalen in der offenen Gesellschaft, zum Appell, die Macht aller Geheimbündler, Obskurantisten, Dunkelmänner, der Grauen Eminenzen und der intransparenten Stiftungen zu kontrollieren und zu beschneiden, damit nicht – wie im Fall der umgepolten, neu konstruierten Puppe Herta Müller durch die Konrad-Adenauer-Stiftung – die Lüge die Wahrheit in der europäisch-westlichen Gesellschaft ganz verdrängt und das zur Macht gelangte Böse neue und möglicherweise letzte Vernichtung herbeiführt.
Mehr zur Lügenwelt von Herta Müller hier:
http://carl-gibson.blogspot.com/2019/01/herta-muller-und-die-securitate.html
Die Konrad-Adenauer-Stiftung sanktioniert und prämiert Hass und Hetze. Auszug aus: Carl Gibson Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?
a. Die Konrad-Adenauer-Stiftung sanktioniert und prämiert Hass und Hetze[1]!
Es wird auch noch zu überprüfen sein, ob bestimmte Meriten nicht - durch das Verschweigen erheblicher Tatsachen[2] - erschlichen wurden.
A. Ablenkungsmanöver nach Art der Securitate: Deviation im Eigeninteresse.
Ein realsozialistisches Vorgehen auch hier! Die Kommunisten des Ostblocks waren wahre Meister darin, Potjomkinsche Fassaden zu errichten und die Täuschung zum Weltprinzip zu erheben. Einige Schriftsteller, ferne Nepoten des Fürsten Potjomkin, folgten dieser Methode gerne und dehnten die Täuschung auf alles aus, was zum literarischen Sujet erhoben wurde, in einer verhängnisvollen „Vermengung und Vermischung von Wahrheit und Lüge“. Jetzt wird es langsam Zeit, die Schleier der Maja zu lüften und den Dingen auf den Grund zu gehen, die Phänomene röntgenhaft zu durchleuchten, sie differenziert anzusprechen und die Lügen zu entlarven – aus Liebe zu den reinen Tatsachen … und zur nackten Wahrheit![6]
„Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident?
Vom Hass als Antrieb literarischen Schaffens zur offenen Hetze!
Richard Wagner über Carl Gibson, Die Achse des Guten, 2010.
Bei der „Relecture“ der merkwürdigen Abrechnung im ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ aus noch nicht ganz geklärter Autorenschaft tauchen die alten Fragen wieder auf, Fragen, die man - bei aller Ernsthaftigkeit der Thematik – selbst als unmittelbar Betroffener manchmal – quasi über den Dingen stehend - mit einer gewissen Prise Humor angehen muss, um nicht angesichts dieser wirr verfahrenen Materie zu verzweifeln.
„Achse des Guten“: „Die Gibsons oder die Banater Schwaben“
Auf die Veröffentlichung ihrer Hohngeschichten auf das Deutschtum im Banat erfolgten Reaktionen einfacher, doch in ihrer Ehre verletzten Menschen, zuerst vor Ort in Temeschburg, Rumänien, erst danach im Presseorgan der Landsmannschaft der Banater Schwaben in Deutschland. So wirkt das Gesetz von Ursache und Wirkung.
Die moralisch entrüsteten Demokraten von heute, die sich zum Teil auch noch Christen nennen, vergessen in ihrer Verurteilung der - in der Tat niederträchtigen und abscheulichen - Morde aus Vergeltung, dass Terror, Bürgerkrieg und Krieg im verkündeten Hass wurzeln und oft nur Gegenreaktionen auf Aktionen darstellen. Wer Menschen, Volksgruppen, Völker in ihrem Wesen beleidigt, kränkt, ganz egal ob auf nationaler, auf ethnischer oder auf religiöser Ebene, muss mit heftigen Gegenreaktionen rechnen, die auch brutal ausfallen, wenn der Fanatismus der im innersten Getroffenen hoch ist. Wer einem Menschen, der über seine Religion an einer eigenen Gottesvorstellung hängt, an einem Heiligtum, das ihm alles bedeutet, dieses letzte metaphysische Refugium nimmt, der beraubt ihn seiner Identität und treibt den so Verzweifelnden in eine irrationale Tat, in eine Verzweiflungstat, die individuell oder im Kollektiv ausgeführt wird: irrational, hassbestimmt, fanatisch – Eben wie am 11 September in New York, dann in Boston, in Kanada oder – anders motiviert - in Norwegen, in Afrika, Afghanistan und in anderen Teilen der Welt. Was ist Toleranz, was Intoleranz? Das frage ich auch als ein Autor, der stets für Versöhnung plädiert, gegen Spaltung - auch in der deutschen Gesellschaft über polarisierende Gestalten wie Herta Müller - und dessen Buch-Publikationen von Karikaturen gespickt sind! Karikaturen können aufklären, aufrütteln, die Heuchelei entlarven, auf das Scheiden von Lüge von der Wahrheit abzielen; Aber sie können auch - wie vom „Stürmer“ in der NS-Zeit höchst offiziell praktiziert, zum Rassenhass aufrufen, unter die Gürtellinie schlagen, und die „innerliche Religiosität“ und Identität des Einzelnen zu treffen, seine Wesenheit in Frage stellen. Wer durch Hass und Hetze voll ins Herz getroffenen wird, wer sich verletzt fühlt, weil man ihm das Einzige nimmt, was er hat und woran er glaubt, seinen Gott, seinen Propheten, sein höheres Endziel, der wird reagieren, überreagieren und Dinge tun, die andere rational nicht mehr nachvollziehen können. Wenn Welten und Wertvorstellungen aufeinander prallen, dann kommt es immer wieder zu scharfen Kollisionen, Konflikten, die – wie im Nahen Osten seit Jahrzehnten gut nachvollziehbar - in Hass und immer neue Zerstörungen münden. Versöhnung statt Spaltung? Das, wofür ich seit Jahren öffentlich plädiere, wurde gerade in Deutschland über eine viel geehrte - Hasspredigerin von denen torpediert, die jetzt heuchlerisch aufschreien! Ursache und Wirkung – Aktion und Reaktion!? Der französische Staat fördert die Hetze gegen Andersgläubige zwar nicht, aber er missachtet durch das Dulden der antiklerikal und antireligiös agierenden Satire-Zeitung „Charlie Hebdo“ die religiöse Ausrichtung der Millionen Muslimen im Land, in deren Auftrag die fanatischen Massenmörder zu handeln glauben. Die Sicht des betroffenen Moslems aus vielen Nationen geht gerade ebenso unter wie die Motive, die zu der Wahnsinnstat führten. Am Tag danach wurden in Afrika auf einen Schlag 100 Menschen im Kulturkampf ermordet! Wer nimmt Notiz davon? Afrika ist weit, genau so weit wie die täglich hundertfach auftretenden toten Zivilisten im Bürgerkrieg des Irak, dann in Syrien und Libyen. In der Ukraine herrscht echter Krieg mit ungezählten Toten – vor unserer Haustür! Wer spricht davon? Paris ist nah, die Krisen der Welt sind weit! Doch ein Mensch, der dem Fanatismus anderer zum Opfer fällt, ist überall ein Mensch! Die Freiheit des Einzelnen – und das gilt auch für die Meinungs- und Pressefreiheit – endet dort, wo das Recht des Anderen auf persönliche und religiöse Integrität beginnt. Man muss als Deutscher der aufgeklärten Nation der Franzosen Kants kategorischen Imperativ sicher nicht näher bringen, vor allem deshalb nicht, weil in Deutschland, wo Deutsche gegen Deutsche hetzen dürfen, jüngst gegen andere Völker gehetzt wird, nicht wieder gegen Juden, dafür aber – unberechtigt und grundlos - gegen Millionen Muslime, nur weil gewisse Kreise ein neues Feindbild benötigen. Hass und Rassismus vergiften jede Gesellschaft. Wehret den Anfängen.
Auszug aus:
Das weiterführende Parallelwerk unter:
Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.
Aus dem Briefwechsel Carl Gibson - KAS
Das Abwürgen meiner Herta Müller-Kritik durch die KAS der CDU erinnert mich an die Praktiken der Ceausescu-Kommunisten in Umgang mit Andersdenkenden.
Die KAS will, dass ich ihre Wahrheiten und Entscheidungen hinnehme wie in einer Diktatur.
Und diese Leute wollen Russland demokratische Werte vermitteln!
Vom Logos zum Mythos - Carl Gibsons Anklage-Werk gegen die Machenschaften in Stockholm und in der deutschen Politik |
Buhmann Putin - Ceausescus kalte Kriegerin Herta Müller gegen die Deutschen im Banat nun als propagandistische Sperspitze gegen Russland?
Herta Müllers Anti-Putin-Propaganda-Interview-Text in der Zeitung "Die Welt" stammt nicht von ihr selbst -
Wird da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs politische Parkett geschickt?
Die ganze Schimpftirade der Hasspredigerin Herta Müller gegen Putin in „Interview-“Form in der WELT ist eine Mogelpackung: Ein Großteil der vorgefertigten Aussagen stammt nicht von Herta Müller, denn Herta Müller ist nicht in der Lage, so analytisch zu denken, so zu werten und so zu formulieren.
Wer steckt hinter dem Text des Machwerks in der Zeitung "Die Welt", eine Inszenierung, die ein Skandal ist?
Der Hasspredigerin Herta Müller hetzt wieder!
Eine Lügnerin, Täuscherin und Plagiatorin als moralische Autorität in synthetischer Entrüstung und Propaganda-Mission??
Ja, Herta Müller hat wieder Oberwasser – jetzt, wo der Kalte Krieg wieder an der Propagandafront tobt, darf gehetzt werden:
Gegen Putin!
Diktator Nicolae Ceausescus Antideutsche hat ein neues Hassobjekt ausgemacht und wettert – nicht nur vom „furor poeticus“ getrieben, partiell rabiat wie eh und je -
jetzt gegen Russlands Präsidenten!
Wer sich da auf die Seite der Moral schlägt und im Namen des Guten wettert, darauf kam die manipulierte Masse im Land des Deutschen Michel noch nicht!
Das
da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine
schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs
politische Parkett geschickt wird und auf ihre Art loslegen darf, ist
schlechter Stil!
Was wohl noch keinem auffiel:
Die ganze Schimpftirade gegen Putin in „Interview-“Form ist eine Mogelpackung:
Ich
wage zu behaupten: Ein Großteil der Aussagen stammt nicht von Herta
Müller, denn Herta Müller ist nicht in der Lage, so analytisch zu denken
und so zu werten.
Sie wäre auch nie in der Lage, die gleichen Worte in einem freien, öffentlichen Gespräch so zu wiederholen!
Solche vorgefertigten Interviews gab einst KPDSU-Chef Leonid Breschnew zur Zeit der Sowjetunion!
Solche vorgefertigten Interviews aber beleidigen den Verstand jedes Kritikers,
der sich einige Zeit mit Herta Müllers Ergüssen beschäftigt hat.
Das
die „Welt“ dieses Machwerk ( im Auftrag von wem auch immer) auch noch
abdruckt, spricht für den schlechten journalistischen Stil in
Deutschland im Gefolge der ZEIT, die Herta Müllers Lügen in alle Welt
transportiert hat, dafür aber Herta Müllers schärfsten Kritiker
ausbremste – wie in einer Diktatur.
Mögen
die Russen merken, wessen Ungeistes Kind da gegen sie verbal
propagandistisch mobil macht, nur um sich selbst in Szene zu setzen!
Zur inszenierten Schimpftirade in den USA gegen Putin vgl. auch meine Online-Beiträge zur Thematik, u. a. :
Das da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs politische Parkett geschickt wird und auf ihre Art loslegen darf, ist schlechter Stil!
der sich einige Zeit mit Herta Müllers Ergüssen beschäftigt hat.
Mögen die Russen merken, wessen Ungeistes Kind da gegen sie verbal propagandistisch mobil macht, nur um sich selbst in Szene zu setzen!
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Aktuell in der Presse
Die Bücher von Carl Gibson -
und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15)
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