Mein
Werk, aus dem Herta Müller abgeschrieben hat, seit zehn Jahren vergriffen,
steht gerade sehr hoch im Kurs!
Jahrelang
wurden um die 300 Euro für ein Exemplar meiner Memoiren verlangt, heute sind es
630 Dollar, bei einem Neupreis im Jahr 2008 vom 39,90.
Das
sah ich heute zufällig:
https://www.amazon.com/dp/3897542978?tag=worldcat-20&linkCode=ogi&th=1&psc=1
Wer
treibt die Preise für dieses Aufklärungswerk, das mir wenig Ruhm, dafür aber
viel Ärger eingebracht hat, in absurde Höhen?
Ist
das der Preis der Wahrheit?
Der
- später von mir mit anwaltlichem Beistand durchgesetzte - Druck von Band 2., „Allein
in der Revolte“, konnte, vermutlich um die Entlehnungen Herta Müllers
aus diesem Band zu kaschieren, von der Literaturmafia fünf Jahre lang
verhindert werden und das Werk erschien erst im Jahr 2013, lange nachdem der
Nobelpreis für Literatur 2009 an Herta Müller mit politischer Protektion eingefahren
worden war und neue Fakten geschaffen hatte, Fakten, die ich aus eigener Kraft
in diesem inzwischen sehr verlogenen Land nicht mehr aus der Welt schaffen
konnte.
Vielleicht schlägt die Stunde der
Wahrheit doch noch!?
Vgl. auch:
Vgl. auch:
Das fragte ich mich gelegentlich beim
Zusehen als ein Schaffender, der sich seine eigenen Werke nicht leisten kann, während
einzelne meiner Bücher im Internet antiquarisch zu horrenden Preisen angeboten
werden. So wird beispielsweise für die „Symphonie der Freiheit“ nahezu Zehnfache
des Originalpreises (39,90 Euro) verlangt, ein stolzer Phantasie-Preis, der vielleicht
auch von Institutionen und Bibliotheken im In- und Ausland bezahlt wird.
Krimskrams aller Art wird bei
Lichter angeboten, Kunst und Pseudokunst, Preziosen, Klunker, Oldsmobile,
Blechspielzeug, Puppen, Puppenküchen, Emailschilder, technisch-wissenschaftliches
Gerät, Münzen, Briefmarken, Freimaurer-Artikel, Elfenbein, Autogramme, nur
keine Bücher,
obwohl es viele alte, sehr wertvolle Bücher gibt, die gesammelt werden, und
auch ein paar neueren Datums, die zwar nicht sehr alt, dafür aber sehr rar sind
und seit Jahren vergriffen, ohne dass der Urheber, der manchmal unfreiwillig zum
Verleger werden muss, die Möglichkeit hat, diese nachzudrucken – wie etwa in
meinem Fall bei dem Werk „Plagiat als Methode“, dessen letzten Exemplar
nach Japan ging, während ich, der Autor, selbst ohne Autorenexemplar dasitze.
Anders als in der bundesdeutschen,
von der Literaturmafia
dominierten Bücherwelt, wo alles verkauft wird, was viel Geld einbringt, auch
Geklautes, werden „Plagiate“ in Horst Lichters Sendung von kompetenten
Experten als „Plagiate“ erkannt, als „Raubkopien“ und „Fälschungen“ benannt,
um schließlich ausgesondert, geächtet und – vorbildlich für die Buchmesse - vom
ehrlichen Handel ausgeschlossen zu werden
Weshalb aber bleibt das Buch in
dem populären Forum praktisch gänzlich ausgeklammert, wird stiefmütterlich
behandelt, wenn nicht gar diskriminiert, das Buch Gutenbergs, dem die Deutschen
ihre Sprache, Literatur und Kultur verdanken?
Meine „Symphonie der Freiheit“,
2008 publiziert, ein inzwischen in der Tat „rares“ Werk, könnte dort
präsentiert werden, damit auch ein größeres Publikum einiges über „historische
Wahrheiten“ erfährt, aber auch „Plagiat als Methode“, 2014, damit die
Welt endlich zur Kenntnis nimmt, wer, wann wie klaut, wer sich die geistigen Errungenschaften
anderer aneignet und als eigenes Werk ausgibt. Über diese sehr speziellen Themen
hinaus, könnten in der Sendung auch viele Erstausgaben großer Autoren der
deutschen Literatur und der Weltliteratur angeboten und bewertet werden,
kunstvoll gemachte Bücher, die nicht nur wertvoll, sondern in mehrfacher
Hinsicht wahre Kunst sind.
Vgl. auch meinen früheren Beitrag:
inklusive
Mannschaft - allesamt Originale!
Wer
nichts im Leben gelernt hat, kann bei Lichter einiges dazulernen. Ich
persönlich habe dort manches Interessante und Neue erfahren.
Ohne
höhere Ausbildung und viel Wissen macht dieser gelernte Koch einen guten Job,
auf menschlich höchst sympathische, angenehme Weise.
Das
Schlechteste hingegen im ZDF sind die „heute“-Nachrichten - durch und durch
unkritisch, staatsloyal, ja, scheinbar am Gängelband des Staates.
Moderatoren
wie Petra Gerster hätten bei Honecker durchaus Karriere machen können.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Copyright: Carl Gibson 2021.
Vgl. auch:
Spontan-Essay zur ungeistigen Situation
der Krisen-Zeit aus der Sicht eines auch sonst schon sensibilisierten Zeitkritikers
Stillstand.
Alle Kulturveranstaltungen sind abgesagt.
Musiker können nicht auftreten. Die Musik ertönt nur noch im Radio
– und tröstet.
Der arme Poet aber hockt in der Stube und hofft auf bessere Zeiten.
Die Welt will nichts von ihm, keine Gedichte, keine erdichteten Geschichten in
Prosa, denn die Welt voller Trauergeschichten ist prosaisch genug, ohne Sinn
für Poetisches, für das Wahre, Schöne und Gute, für alte Tugenden und Ideale,
die der Vergangenheit vorbehalten bleiben.
Doch Künstler müssen auch essen.
Nur woher nehmen, wenn keine
Rücklagen da sind?
Die Bibliotheken sind geschlossen.
Die Leser können keine Bücher ausleihen – die Bibliotheken
selbst können keine Bücher bei Verlagen oder Selbstverlegern besorgen.
Also fällt bei wenig bekannten Autoren und Kleinverlegern,
die alles selbst produzieren, vom Wort, über Satz und Layout bis zum Vertrieb, das
auch sonst recht spärlich fließende Einkommen ganz aus.
Das betrifft auch die Tantiemen. Wenn Stillstand herrscht, wenn
keine Bücher in wissenschaftlichen Bibliotheken angeschafft werden, weil diese
geschlossen sind, wenn keine Bilder ausgestellt, veröffentlicht werden und
nirgendwo Live-Musik erklingt, dann kann es keine Tantiemen geben!
Der auf sich selbst gestellte Freischaffende, ganz egal ob
Künstler, Wissenschaftler, Philosoph, muss nicht nur jetzt ohne Einkommen
auskommen – er verliert auch das noch, was er in der Zukunft aus den Früchten
seines entbehrungsreichen Schaffens ernten würde.
Denkt der Staat, denken die Volksvertreter, die monatlich
Diäten in einer Höhe vor 10 000 Euro einstreichen, wofür auch immer, an die
Freischaffenden, die auch überleben müssen?
Als ich als unmittelbare Auswirkung der Finanzkrise im Jahr
2008 mein Vermögen einbüßte und meine Selbständigkeit als Kleinstunternehmer aufgeben
musste, vergaß der deutsche Staat, mich zu retten.
Meine Bank, an deren
Erträgen ich jahrelang kräftig mitgearbeitet und nebenbei auch Unsummen Steuern
produziert und abgeführt hatte, wurde „gerettet“, denn sie war „systemrelevant“
–
ich war es nicht.
Geistesschaffende aller Art, Künstler sind eben nicht „systemrelevant“
und dürfen untergehen, wenn es kritisch wird wie der kleine Selbständige, der
Handwerker, der Freiberufler auch.
Der Staat rettet die Großen, die Konzerne,
mit Milliarden Euro, hier und sonst wo in Europa.
Der Kunstschaffende aber darf scheitern.
Er wird nicht gebraucht.
Kunst wird nicht gebraucht, schon gar nicht in einem Land, das sich schon seit
Jahren auf dem Weg in den moralischen Niedergang befindet.
Also, armer Poet, was nun?
Abtreten oder betteln?
Die beiden großen Verwertungsgesellschaften, die mich
betreffen, die VG Wort und die VG Bild, Kunst, und wohl auch die GEMA, haben
Einrichtungen, sogenannte Sozialwerke, die notleidende Künstler
unterstützen,
wenn man nach Hilfe ruft und sich überwindet einen Antrag zu stellen. Ob
ein Künstler in Not etwas bekommt entscheiden irgendwelche Leute, die
über die Antragsangaben Einblicke in die persönlichen Verhältnisse
erhalten, nach welchen Kriterien auch immer.
Doch man muss zuerst demütig betteln, wenn man glaubt, Anspruch auf Unterstützung
zu haben, man muss – an sich würdelose – Anträge stellen, in welchen man sich auch noch
„entblättern“ muss – und das in Zeiten, wo staatliche Hilfen im Internet von
Gaunern und Betrügern aus dem Ausland aufgefangen werden.
Millionen, die die
Bedürftigen unter den Künstlern im Land erreichen müssten, verschwinden einfach
so, auch, weil der Staat den direkten Kontakt zu seinen Bürgern verloren hat.
Noch habe ich mich nicht „entblößt“ – denn dieses Entblößen,
das in der Regel nur die Ärmsten der Armen betrifft, verstößt gegen die Würde
des Menschen, die – gemäß der Präambel der bundesdeutschen Verfassung –
unantastbar sein sollte.
Da es zahlreiche Versäumnisse – nicht nur im Gesundheitssektor
- gibt, haben Merkel, Steinmeier und Co. die Hände voll zu tun.
Sie alle sind zu
beschäftigt, um auch noch ein Ohr für die existenziellen Probleme der
Kunstschaffenden zu haben.
Also wird es so kommen, wie im Trumps raubtierkapitalistischen
Gesellschaft der zynischen Art:
die Starken unter den Kunstschaffenden,
inklusive ein paar „etablierte“ Zöglinge des Systems, werden überleben, während
die Vielen, die Allzukleinen, untergehen werden.
Selektion à la Darwin. Die
Fittesten bleiben, auch wenn es nicht die ethisch Besten sind, eher Bestien im Triumph.
Deutschland wird durch den „Lockdown“, welch schönes
deutsches Wort, Leben retten, aber viel Geist und Kunst abtöten, und am Ende
mehr verlieren, als zu gewinnen war, wenn man die Kulturschaffenden, die das Wesen
einer zivilisierten Kulturnation ausmachen, ganz und gar vergisst.
Soweit die
Worte eines einsamen Rufers in der Wüste, der sich seit Jahren daran gewöhnt
hat, gesellschaftlich nicht durchzudringen, überhört zu werden.
Nemo propheta
in patria!?
Mehr zur Sache:
Auch für Steinmeier und Merkel:
Carl Gibson,
Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!?
Neuerscheinung, jetzt im Buchandel!
Carl Gibson
Leben
ohne Würde -
Armer
Poet im reichen Deutschland!?
Die
neuen Elenden heute: Diogenes, Lumpen-Akademiker,
Intellektuelle ohne Job, „brotlose Künstler“ … und die verordnete
Gleichmacherei in der „Leistungsgesellschaft“ für alle -
„J‘ accuse…!“
Das
Hartz IV-Monster - eine „Reform“, die
Menschen zu Aussätzigen
macht, die stigmatisiert, ausgrenzt und
abstraft!
Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot in der
saturierten Wohlstandsgesellschaft - Die sozialen
Probleme Deutschlands - tabuisiert, kaschiert, versteckt, verdrängt!?
Selbst-Apologie und
Kampfschrift - Beiträge zur sozialen Ungerechtigkeit.
Gesellschaftskritik - Beobachtungen,
Analysen und Essays aus dem Blickwinkel eines Betroffenen.
Herausgegeben
vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit
in Europa.
ISBN: 978-3-947337-04-0
1. Auflage, 2018.
Copyright
© Carl Gibson, Tauberbischofsheim. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder
im Innenteil und Bild Buchrückseite, Layout und Satz: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.
Aus
der Reihe: Schriften zur
Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 2, 2018
Herausgegeben vom Institut zur
Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Arm
am Beutel, krank am Herzen
Schleppt'
ich meine langen Tage.
Armut
ist die größte Plage,
Reichtum
ist das höchste Gut!
Goethe,
Der Schatzgräber
Bin
ich der Flüchtling nicht, der Unbehauste
J. W. von Goethe, Faust
Fremd
bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus,
Wilhelm Müller, Franz Schubert
„Winterreise“
Nun
ist's aus, wir müssen wandern!
Nikolaus Lenau,
Herbstentschluß
Die Welt –
ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer das verlor,
Was du verlorst, macht nirgends halt.
Nun stehst
du bleich,
Zur Winter-Wanderschaft verflucht,
Dem Rauche gleich,
Der stets nach kältern Himmeln sucht.
Friedrich Nietzsche, Vereinsamt.
Inhalt
Leben ohne Würde
im anderen Deutschland - der vergessene, gesellschaftlich isolierte Arme im Staat der Saturierten. An den Rand
der Gesellschaft gedrängt - Stigmatisierung
und Ausgrenzung der Andersdenkenden, der Idealisten und Künstler nonkonformer
Prägung
Vorwort: Ein
Dasein in Würde auch für geistig-künstlerisch Schaffende?
Prolog: Der
„materielle“ Absturz und das „Leben ohne
Geld“
Teil I: Arm am
Beutel, krank am Herzen
Armut und soziale
Ungerechtigkeit in Deutschland. Wer den Job verliert, verliert auch bald die
Wohnung.
Der deutsche Staat
stigmatisiert, grenzt Menschen aus - ein Missstand, der vom höchsten Gericht
der Deutschen aus der Welt geschafft werden sollte, denn er verstößt gegen
Buchstaben und Geist des deutschen Grundgesetzes und gegen Europäisches Recht!
Fragen an die Politik - Grundsätzliches:
1. Die
Ausgrenzung der Bedürftigen durch den Staat und das daraus resultierende
Scheitern der gesellschaftlichen Integration - ist die „Diskriminierung des Einzelnen“ nur „subjektiv gefühlt“ oder eine
“objektive Tatsache“? Hohe, kaum zu
überwindende „Hürden“ und gezielte „Schikanen“ am Werk?
2. Sind
deutsche Langzeitarbeitslose Aussätzige, Stigmatisierte, Ausgegrenzte der
Gesellschaft, ohne Würde? Offene Frage
an Kanzlerin Merkel und an Bundespräsident Steinmeier! „J‘ accuse…!“
3. „Die
Würde des Menschen ist unantastbar.“ Gilt der Verfassungsgrundsatz für alle
Bürger Deutschlands? Ein Wohnungssuchender, der sich als Langzeitarbeitsloser
outet, als so genannter „Hartz-IV-Empfänger“, ist von Anfang an stigmatisiert
und der Letzte und Aussichtsloseste auf der Liste der Bewerber für eine
Wohnung.
4. Die
Unberührbaren - Der Hartz IV-Status
grenzt aus, undifferenziert!
Individuelle
Leistung, künstlerische Leistung, Lebensleistung - „Gleichheit“, wo Unterscheidung angebracht ist!?
Leistung oder
besser keine Leistung? Wie „konservative Politik“ in Berlin über
„sozialistische Gleichmacherei“ den staatsbürgerlichen Einsatz des Einzelnen -
auch in Wissenschaft und Kunst - ad absurdum führt und dabei das
Leistungsprinzip auf den Kopf stellt. Leistung oder besser keine Leistung?
1. Die
große Gleichmacherei der Sozialisten - Weshalb würdigt die so genannte „Hartz- IV“-„Reform“ nicht auch die
„Lebensleistung“ der in Not geratenen Bürger?
2. „Sozialistische Gleichmacherei“ der CDU - Die
Kanzlerin, die das Renten-System nicht ändern kann und der
„Gerechtigkeitssinn“ der SPD – Lebenslange Leistung und lebenslanges
Nichtstun zählen gleich viel!?
3. Wie viele deutsche Akademiker sind auf „Hartz IV“-Zahlungen
angewiesen? Fragen an Merkel und Schulz zur „sozialen Gerechtigkeit“!
4. Scham und Schande - In Berlin oder Bremen gehört es zum guten
Ton, von Hartz IV-Leistungen zu leben, in der deutschen Provinz aber nicht!
Teil II: Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich
wieder aus …Bin ich der Flüchtling nicht? Der Unbehauste? - Flüchtling im
eigenen Land!?
Nach Heinrich
Heine und Carl Spitzweg - der arme Poet heute.
Die neue „Matratzengruft“ und das Siechtum des
freien Geistes in materialistischer Gesellschaft - Auch „brotlose Künstler“ sind Menschen mit menschlichen Bedürfnissen
… mit einem - streng definierten - „Recht
auf ein Leben in Würde“!
1. Der arme
Poet in Merkels Deutschland - Gedanken
zum „Tag der Poesie“
2. Der
Lumpen-Akademiker
3. Luthers
Matratzenwechsel … und die
Leidensfähigkeit des Philosophen
4. Im Kampf
- Mit dem Messer am Hals schreibt man
besser!
5. „Matratzengruft“
oder Der hohe Preis der Wahrheit - Die neuen Miserablen! Zur Verelendung der Intellektuellen in Merkels Deutschland
6. Die
„Wollsteppdecke“ - das Bett für
unterwegs!
Diogenes im
freiwilligen Martyrium - arm, alt und krank auf der Suche nach einer Spelunke!
Der „brotlose Künstler“ in
Konfrontation und auf Kollisionskurs mit dem biedermeierlichen „Spießerstaat“, der sich - fern jeder
Humanität - als materialistische „Leistungsgesellschaft“
definiert!
1. Wie erklärt man
Leuten, die nie ein Buch lesen, was es bedeutet, ein Buch zu schreiben?
2. „Weshalb nehmen Sie das Geld vom Staat?“ -
Die moralische Entrüstung des materialistischen Spekulanten und die
Autodynamik der Habgier
3. „So haben Sie drei Jahre
hindurch gelebt?“ - Der genügsame Philosoph in
der Spelunke und die „Selbstauskunft“
des potenziellen Mieters als Absicherung des Vermieters gegen „Messis“ und „Mietnomaden“ aller Art!
Im Geist von
Victor Hugo und Émile Zola - Soziale
Missstände diagnostizieren, analysieren, literarisch thematisieren und an den Pranger
stellen!
1. Mit
bebendem Herzen – Triebfeder Ungerechtigkeit.
2. „Wallraffen“ in eigener Sache oder aus prinzipiellen Gründen? Bis zur
Grenze gehen und noch darüber hinaus - nur die „Insider-Perspektive“
bringt die Wirklichkeit ans Licht!
Wohnungsnot auch
in der deutschen Kleinstadt. Schlusskampagne gegen Merkel kurz vor der
Bundestagswahl im September 2017.
1. Habgierige
Vermieter wählen Merkel!
2. Mietwucher
in der deutschen Provinz!
3. Das
Spekulanten-Gesindel fühlt sich wohl in Merkels Deutschland! Trotz „Mietpreisbremse“
geht der
Reigen munter weiter!
Fehlender Wohnraum
in Merkels Spekulanten-Republik - und das große Geschäft mit der Armut.
Eine Kampagne
gegen Ungerechtigkeit … nicht nur in eigener Sache!
1. Der neue Unbehauste in Merkels Deutschland - Die unfreiwilligen
Abenteuer eines armen Wohnungssuchenden im reichen Land
2. Merkels Flüchtlingspolitik macht den deutschen Wohnungsmarkt kaputt - Arme,
Alleinerziehende, Hartz IV-Empfänger können kaum noch eine bezahlbare Wohnung
finden: Dafür triumphieren Spekulanten und rücksichtslose Vermieter
3. Mieter
in Merkels Deutschland - Die Kanzlerin brockt ein, das Volk löffelt aus!
4. „Vielleicht
hilft Gott!“
5. Bei
lukrativer Vermietung hört der Patriotismus auf
Teil III: Nun
ist’s aus, wir müssen wandern …
Von
Obdachlosigkeit und Heimatlosigkeit bedroht - Abgeschrieben und frei zum Tode?
1. Leben
ohne Würde!? Je perverser die Vorgaben der Politik, desto unverschämter die
Vermieter: Absteigen, Ghetto-Buden zu Horrorpreisen!? Ein Dasein in Würde bedarf einer angemessenen Wohnung!
2. Philosoph
Carl Gibson demnächst obdachlos … und
erneut heimatlos?
3. Wenn der
Vermieter zum Dieb und Betrüger wird!
4. Der
Wille zum Werk und die Krankheit
5. „Eigenbedarf“
im Deja-Vu-Erlebnis
6. Der
boshafte Vermieter und die Zeit der Schikanierung - wenn der ungeliebte Mieter aus dem Haus geekelt werden soll!
Zwischen Dachstube
und Keller - Kollateralschäden - Wenn das Unheil naht, kommt es oft
haufenweise und knüppeldick! Aus dem
Erlebnisbericht eines „genügsamen“ Kynikers, der kein Zyniker sein wollte!
1. Aus
Schaden wird man klug!
2. Vom „Dachschaden“ über den „Wasserschaden“ zur Schadensbegrenzung!
Eine Geschichte aus dem wahren Leben.
3. Eine „Winterreise“ im Nachthemd - Der Auszug … aus der
Dach-Spelunke! Künstlerdasein heute!
4. Donauschwäbischer Fatalismus“ - „Wenn der Wolf die Kuh
gefressen hat,
Recht und
Ungerechtigkeit
1. Der
Anwaltsberuf als ultima ratio?
2. „Kannst Du Dir einen Anwalt leisten?“ -
Fiktion „Gleichheit“ im Willkür-Staat
3. Gute
Anwälte, schlechte Anwälte
Teil IV: Zur
Winterwanderschaft verflucht? Ganz tief unten - letzte Station, unterste Stufe
des sozialen Abstiegs - das
Obdachlosenheim und die Straße!
Die neuen
Miserablen - Von der Mansarde in den Container!?
1. Ein Blick ins Ghetto … am „schönen Ort“ Bad Mergentheim - Das
Asyl für Idealisten und andere Gestrandete!
2. Undank ist der Welt Lohn! „Verheizt“ in Bad Mergentheim!?
3. Idol Bin Laden - Im Obdachlosenasyl gibt es keine Gardinen!
4. Unter
Ratten - Ein deutscher Philosoph ist hier gut aufgehoben! Jedem das Seine?
Teil V: Heim und
Heimat - Menschenrechte?
1. Der neue Diogenes von Bad Mergentheim - Carl Gibson, vom VIP zum
Paria!? Eine philosophisch-künstlerische Protestaktion gegen die
Wohnungsnot in Deutschland!
2. Wer sucht und nichts findet - Grenzerfahrungen … an der Grenze
zur Verzweiflung!
3. „Teure Heimat“ - Von der Politik der „Heimat“ beraubt:
„Ent-Mietung“ in den Metropolen Berlin, Hamburg, München, aber auch in der
deutschen Provinz, auf Sylt und in Bad Mergentheim!
4. Gibt es
ein Recht auf Heimat?
5. Heimatliches - im Alltag! „Langosch“, „Banater Wurst“ und
„Boeuf-Salat“!
6. Wohnungsnot
in der baden-württembergischen Großen Kreisstadt Bad Mergentheim
Glück im Unglück -
ein neuer Anfang?
1. Die
glückliche Lösung unmittelbar vor dem Zusammenbruch und der Katastrophe! In der Krise liegt die Chance … zum
Neuanfang!
2. En
garde! Der Schriftsteller und Philosoph Carl Gibson lebt seit Oktober 2018 am
neuen „Wirkungsort“
Tauberbischofsheim: Die Weltstadt der
Fechter - ein guter Standort auch für scharfe Geistesgefechte!?
3. Der
Unbehauste
Teil VI: Das neue
Elend
Tabu „Armut“ und
das Geschäft mit den Armen in Deutschland
1. Arm und
im reichen Land - Die Kontraste der kapitalistischen Welt
2. Die Wegwerfgesellschaft und der Müll - Ist „Besitz“ ein Irrtum?
3. Reiche Leute - Arme Leute … in Merkels Spekulanten-Republik!
Deutschlands Gesellschaft driftet auseinander, angetrieben von der asozialen
Politik der Kanzlerin, die „systemrelevante“ Banken rettet, die Armen aber in
die Gosse stößt!
Die
Rücksichtslosen im Lebensmittelhandel - Profit
kommt vor der Gesundheit!
1. Supermarkt
Kaufland verkauft verdreckte Hähnchenschlegel aus Frankreich - Eine deutsch-französische Angelegenheit der
unappetitlichen Art und eine Sache des Prinzips! Was isst der arme Deutsche, der keine „Tafel“ hat?
2. Mit Escherichia coli-Bakterien verseuchte
Hähnchenschlegel in Deutschland im Handel - Ein neuer Lebensmittel-Skandal?
„Kaufland“ ziert sich, Verantwortung zu übernehmen!
3. Einzelfall oder Regel? Die Gefahr für Leib und Leben des
Verbrauchers wird zynisch hingenommen, kaschiert, ignoriert - die Anprangerung
der Missstände soll nicht sein - Supermarkt Kaufland wimmelt ab!
4. Die achtlose Zerstörung von Lebensmitteln sollte unter Strafe gestellt
werden - Die „Tafel“ ist keine Lösung!
5. Massentierhaltung - Milch, Eier, Schweinefleisch und Hähnchen
in ungesunder Billigproduktion?
Existenzielles -
Gedanken - Mensch und Gesellschaft
1. Verlust
führt zu Schwermut
2. Experimentalexistenz
- Das Leben am Abgrund
3. Verinnerlichte
Heuchelei
4. Schreiben
am Rande der Verzweiflung
Die Metamorphosen
des Sisyphus Oder Frei wird, wer den
Geist der Schwere überwindet - Verluste, Raffsucht, Habgier
1. Ein
halber Hiob
2. Der
Steinreiche im Verarmungswahn
Zynisches, lange
nach Diogenes
1. Der
Mensch - oft nur ein Haufen Müll?
Der „verarmte
Bürger“ im Überleben in der „neuen Situation“
1. „Scham
und Schande“ lange nach Hebbel
2. Jammern
auf hohem Niveau?
Teil VII: Der arme
Poet heute - Desillusion: Ich bin zu
Ende mit meinen Träumen …
1. Der arme
Poet heute - kann und darf er in Würde leben?
2. Künstlerdasein
- die selbst erwählte Armut
3. Authentische
Armutsbeschreibung - die Sicht des
Betroffenen!
4. Wenn die
Kraft zur Neige geht
5. „Wie
hast Du das alles geschafft?“ - Eine
Danksagung an alle Unterstützer!
Schlussfolgerungen
und erste Bilanz - ein „Leben in Würde“,
das gilt für die Langzeitarbeitslosen und Bedürftigen nicht! Der Staat selbst
sorgt durch eine inhumane Gesetzgebung dafür, dass es so ist!
1. Die
„Scheiß-Reform“ diskriminiert, grenzt aus - „J‘ accuse…!“
Was kommt auf den Arbeitslosen und
Langzeitarbeitslosen zu, wenn er sich dazu durchringt, ALG II-Leistungen zu
beziehen, dazu genötigt ist, weil er keine Arbeit finden kann?
2. Ein
Leben im Verzicht im Grenzbereich von Anstand und Würde! Alltagsprobleme - Was ein Bedürftiger sich nicht mehr leisten kann!
Eine Wohnung finden:
Kaltmiete und Nebenkosten:
Gesunde Ernährung, Tafel oder
Fastfood:
Soziale Kontakte, Gäste und Freunde
Dichten und Denken bei eingetrübter
Weltsicht - auch Poeten und Philosophen
sind Menschen!
Der Verlust sozialer Kontakte und
die Vereinsamung
Gesunder Leib und gesunde Seele - psychosomatische Wechselwirkungen der
negativen Art, ausgelöst durch chronische Armut und Verelendung
Der Mensch lebt nicht nur von Brot
allein,
Epilog: Ein Ausweg
aus dem Tal der Tränen - Selbstmotivation
und tägliche konstruktive Tätigkeit, Arbeit … am Werk
Nachwort: Vom
„Furor poeticus“ angetrieben - Noch ein
„brisantes“ Buch, das nie geschrieben werden sollte?
Bibliographie:
Publikationen des Instituts zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa - aus der Reihe:
Schriften zur
Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen.
Bzw. Publikationen zum Thema Herta
Müller.
292 Seiten, Preis: 28,65 Euro.
Überall im Buchandel.
Anschrift des Autors:
Carl Gibson
Taubenhausweg 41
D- 97941 Tauberbischofsheim
Die „Scheißreform“, wie der Ausnahme-Barde Reinhard
Mey diese Errungenschaft der
deutschen Sozialgesetzgebung mehr als treffend nennt, ist nicht nur „nicht ganz perfekt“; diese
„Scheiß-Reform“ ist eine wahre Katastrophe - von realitätsfremden Technokraten
konzipiert und ausformuliert und von noch realitätsfremderen Politikern
abgesegnet und zur Umsetzung gebracht. Die Segnungen dieser „Reform“
erleben täglich Millionen deutsche Staatsbürger auf der eigenen Haut - und noch
mehr auf der eigenen Seele! Ähnlich wie die „Resozialisierungsmaßnahmen“ des Staates
in deutschen Gefängnissen Häftlinge noch mehr ins Verbrechen treiben und aus Menschen, die Fehler begingen, gegen Gesetze
verstießen, richtig „böse Menschen“
machen, so macht die „Scheiß-Reform“ aus Menschen, die - nicht zuletzt durch
vielfaches Versagen des Staates, nicht nur in der Finanzkrise - arbeitslos
wurden, Aussätzige und Ausgestoßene! Ja, die „Scheiß-Reform“
der Sozialdemokraten, bis zum heutigen Tag mitgetragen von den - man höre
und staune - „christlichen“ Parteien CDU und CSU, macht aus „Bürgern ohne
Arbeit“ Menschen zweiter Klasse! Doch, was noch viel schlimmer
ist: Der
„ALG 2-Status“ macht die Betroffenen krank! Nach zehnjähriger - mehr
oder weniger intensiven - „Berührung“
mit diesem System, wenn auch nicht ganz
typisch und vollkommen exponiert, kann ich - empirisch - auf einige menschenunwürdige, unzumutbare Zustände
hinweisen, die dringend aus der Welt zu
schaffen sind durch neue Gesetze, die im Einklang sind mit dem Diktum in der Präambel des deutschen
Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen
ist unantastbar.“ Not, Elend, Armut, Wohnungsnot - In diesem Werk wurden „unschöne“, unbequeme Themen erörtert,
so, wie das Leben sie anbot, „ungeschönt“,
eben, weil die Erörterung notwendig
erscheint - bestimmt für die
empathischen Menschen der Jetztzeit, aber auch für die Nachwelt, deren Historiographie auf echte Fakten
zurückgreifen wird, nicht auf fantastische Fiktion.
Auch
wenn es einigen Zeitgenossen nicht gefällt - dieses weitere „Buch gegen
gesellschaftliche Missstände und spießbürgerliche Heuchelei“ wurde
geschrieben - vom „Furor poeticus“ bestimmt - mit scharfer Zunge und spitzer Feder; und es wird auch wieder - ohne
das Plazet der Mächtigen, die in der Auswahl der Manuskripte und Autoren wie
Zensoren agieren - veröffentlicht, aus
eigener Kraft heraus verlegt, nicht auf den „Markt“, sondern ans Licht
gebracht, in der Hoffnung, dass über das Werk etwas mehr Gerechtigkeit
möglich wird!
Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung,
2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015. Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa,
2016. „AMERICA FIRST“, Trumps
Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“,
2017. Merkels
Deutschland-Experiment, 2017. Faustinus - der
glückliche Esel und die Revolution der Tiere. Kommunismus-Parodie und
Totalitarismus-Kritik in Humoresken und Satiren. 2018.
Zur Vita des Autors:
Leseprobe, Auszug aus: Carl Gibson, Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!? MS-Fassung, vor Drucklegung.
Sind
deutsche Langzeitarbeitslose Aussätzige, Stigmatisierte, Ausgegrenzte der
Gesellschaft, ohne Würde? Offene Frage an
Kanzlerin Merkel und an Bundespräsident Steinmeier!
„J‘ accuse“!
Frank-Walter Steinmeier, angeblicher „Architekt“ der fragwürdigen, beleidigenden, Menschen
diskriminierenden „Hartz IV“- Regelungen, ist für die Ausgrenzung von Millionen Deutschen
mitverantwortlich.
Angela Merkel,
Kanzlerin ohne soziale Ader,
setzt diese Ausgrenzungspolitik politisch um, ohne Sinn für die Stigmatisierung
der Betroffenen.
Als
Bürgerrechtler aus dem kommunistischen Gefängnis kommend, baute ich lange Jahre
an diesem demokratischen Staat mit, noch
bevor es eine Merkel gab und Frank-Walter Steinmeier noch als Student im
Gammler-Pose auffiel.
Wo bleibt die Würde der Gezeichneten in
unverschuldeter Arbeitslosigkeit?
Merkel rettete Banken!
Von der Finanzkrise 2008 ruinierte
deutsche Freiberufler, Selbstständige, kleine Unternehmer rettete die
Lobbyisten der Großkonzerne nicht!
Menschen sind nicht systemrelevant!
Menschen sind substituierbar, Nummern, die
ersetzt werden können!
Der Staat ist dazu da, um die Schwachen
der Gesellschaft zu unterstützen.
Der Staat ist aber nicht dazu da, um
Bürger, die ein Leben lang gearbeitet und Steuern abgeführt haben, freiwillig
und unfreiwillig, jetzt, wo sie alst, arm und schwach sind, auch noch
öffentlich als Elende an den Pranger zu stellen!
Die neuen Miserablen haben - lange nach
Victor Hugo - Merkels Deutschland eine neue Inkarnation gefunden - als neue
Form des Lumpenproletariats, dazu auch noch - gegen den Geist der Verfassung -
diskriminiert, zu Aussätzigen reduziert!
Schriftsteller und Philosophen können
aufschreien, protestieren, auf die Barrikaden gehen!
Man wird sie übersehen, überhören, mundtot
machen, wenn sie das System kritisch beleuchten.
Doch wo bleiben die Verfassungsrichter,
die sonst - in fragwürdigen Fällen „Prinzipienreiterei“
betreiben?
Weshalb klagt niemand die „Würde“ des
Menschen ein, jene Würde, gegen die in der Diktatur, im Dritten Reich Adolf
Hitlers ebenso verstoßen wurde, wie im zweiten deutschen Staat, in der - ach,
so demokratischen - DDR?
Diese Fragen
stelle ich öffentlich, nachdem man mir im Bundespräsidialamt geraten
hat, keine
Fragen mehr zu stellen!
Diese Demokratie
lobe ich mir!
Diktaturen
beginnen mit der Gängelung des mündigen Staatsbürgers und der arroganten
Ausübung des Willens zur Macht!
Wehret den Anfängen!
Die ausführliche Beweisführung erfolgt in
meinen Buchpublikationen aus dem Jahr 2016.
Ganze Abteilungen von PR-Kräften sind damit beschäftigt, die berechtigten
Fragen der Bürger abzuwimmeln.
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