A. Wie das „Politikum Herta Müller“ gesellschaftlich durchgeboxt wird: Der Literatur-Betrieb am Werk: Autor, Verleger und die große Politik als Diener.
1. Genossen-Filz á la Michael Naumann, Olaf Scholz, Martin Schulz – Belasten „private Süppchen“ die gesamte Sozialdemokratische Partei (SPD)?
Es ist nicht gut, wenn prominente Mitglieder einer Volkspartei auf
vielen Hochzeiten tanzen oder in eigener Regie, ja oft höchst eigenwillig ihre
„privaten Süppchen“ kochen wie Michael Naumann, der Genosse, der Hamburg regieren wollte, aber nicht
durfte, weil die Wähler etwas dagegen hatten.
Wenn dieser Genosse die obszöne
Literatur Herta Müllers gut findet, als Mensch und Geist, wenn er als Kultur-Staatsminister der
Schröder-Regierung (SPD) die - von
ihm als Mentor und Verlagsmanager geförderte - Hassgetriebene aus dem Banat für Stockholm nominiert und weitere
prominente Genossen aus der alten Arbeiterpartei - wie Olaf Scholz, Regierender
Bürgermeister in Hamburg oder Martin
Schulz, Präsident des Europa-Parlaments – „mobilisiert“, um öffentliche Loblieder[1]
auf eine wüste Plagiatorin zu singen, auf eine Person, die mit aller Welt zerfallen ist und gegen
den Rest der Welt schimpft, wo sie nur kann, dann vermischt dieser „große -
und zugleich rücksichtslose – Zampano der
Literatur“ eigene Interessen mit den Belangen der Partei Friedrich Eberts und Willy
Brandts, nach meiner Auffassung von demokratischer Kultur, in unzulässiger Weise.
Hier liegt ein klassischer Interessen-Konflikt vor, ein diskrepanter Zustand, welcher der SPD mehr schadet als nützt!
Vielleicht hängt der Niedergang der
Sozialdemokratie in Deutschland mit der Abkehr von der Moral zusammen, so wie sie über Jahre von Michael Naumann über die Schiene Herta betrieben wurde.
2. Die Abgebrühten – Herta Müllers Lügen-Helfer in übler Mission!
Die Hassgetriebene aus dem Banat hat, wie
schon oft betont, viele Lügen-Helfer, „kleine“, wie die seit 1987 mit importierten Kommunisten und
ehemaligen Handlanger der Diktatur Ceauşescus, naive Journalisten und
Professoren vom Typus Rolf Michaelis, Kanalratten aller Art, die, aus der Anonymität heraus Aufklärer
diffamieren, aber auch einige „große“.
Zwei
dieser „Abgebrühten“ habe ich seit
Jahren beim Namen genannt, auf die edle Mission hinweisend, die sie ausüben:
Michael Krüger, ein abgebrühter Manager, der Gedichte schreibt und Michael Naumann, ein verlogener
Politiker aus der SPD, genauso rücksichtlos wie Krüger und genauso „abgebrüht“
–
Beide
nehmen die „Lüge“ auf, die Herta Müller gerade „erfunden“ oder irgendwo her
geklaut hat,
etwa den Satz, „Wir ersäufen dich im Fluss“, eine - zufällig auch aus meinem Werk
„entliehene“ Formulierung, die, an den Haaren herbeigezogen, eine „authentische“
Securitate-Mordandrohung darstellen soll, die die Heroine – drei Jahrzehnte
nach dem angeblichen Ereignis - nachreicht, plump und dumm, weil sie
vergaß, was sie in gleicher Sache zehn
Jahre früher[2]
artikulierte.
Es ist dann - vor allen anderen - der
Kollege des „wohlhabenden
Sozialdemokraten“ Peer Steinbrück, Michael Naumann, Politiker im Dienst der
Wirtschaft und Kulturmanager im Dienst der Politik, der dann, nach guter Understatement-Tradition der
Hamburger, die Lügen der Herta Müller nicht
selbst[3]
verbreitet, sondern diese – aus dem Hintergrund heraus – verbreiten lässt,
namentlich in „Cicero“, „Magazin für
politische Kultur“ – hört, hört - und in der ZEIT, in jenem Lügenblatt der Sonderklasse, das einen Aufklärer und Entlarver der frechen
Lügen Müllers mit Maulkorb belegt, um
so das eigene journalistische Versagen
zu verdecken und von eigenen Fehlern abzulenken.
Michael Naumans Schleimspur der
Verbreitung von Herta Müller-Lügen ist überall dort auszumachen, wo er einst selbst
das Sagen hatte, wo noch Einfluss besteht
und wo noch Seilschaften am Werk sind,
eben bei „Cicero“, „Magazin für
politische Kultur“ und bei dem Lügen-Blatt DIE ZEIT![4]
Herta Müller aber produziert eine Lüge
nach der anderen – und trinkt dann mit dem Hohepriester der Nation, mit Joachim
Gauck, Tee!
In
einer verkommenen Demokratie, die mit Macht, Einfluss und Geld regiert wird,
ist alles möglich!
3. „Der Trabbi ist das beste Auto aller Zeiten!“- Michael Naumann, „Atemschaukel-“Lobhudler in eigener Sache!
„Ein
atemberaubendes Meisterwerk“, begeistert sich
SPD-Mann Michael Naumann auf der
Buch-Rückseite von „Atemschaukel“, obwohl das Werk ein eindeutiges Plagiat[5]
ist, das Naumanns Schützling Herta
Müller bei Oskar Pastior in unverschämter Weise gestohlen hat!
Das Selbstlob des Mach-Werks aus dem eigenen Stall
klingt so, als würde ein Autohersteller sein ultimatives Produkt der Welt
anpreisen wie ein Marktschreier auf dem Hamburger Fischmarkt seinen Hering:
„Der Trabbi ist
das beste Auto aller Zeiten!“
Damit die Botschaft
des Genossen aus der deutschen Sozialdemokratie und aus den Verlagsetagen auch
richtig ankommt, werden, gemäß den Regeln eines modernen Marketings, noch zwei wohlwollende – gekaufte - Rezensenten-Stimmen mit gereicht, die das Verdikt der Superlative – im gleichen, selbstverräterischen[6]
Wortlaut – bekräftigen.
Dreifach ist
besser als einfach – der potenzielle
Käufer muss das einsehen, bevor er die Börse zuckt und die dreiste Mogelpackung
erwirbt!
4. Die „Meister aus Deutschland“ und ihre „Meisterin“ – Gerissene Betrüger … im Namen von Geist und Kunst!
In des „Kaisers
neue Kleider“ webten und verkauften gerissene
Betrüger noch „Kleider“ für Gold und teures Geld.
Heute kommen
die billigen Kleider aus Asien! Doch mit Büchern ist viel Geld zu verdienen,
auch wenn die Qualität, dem nichts nachsteht, was Hans Christian Andersen
der Substanz der gewebten Kaiser-Klamotten zuschrieb.
Die Namen der Betrüger sind ausreichend bekannt.
Sie sitzen in den hohen Glaspalästen ihrer Verlage
und lassen kranke Trottel für sich arbeiten.
Damit das Volk
nicht merkt, mit welchem Trick ihm das Geld millionenfach - über hohe Auflagen von Nonsens-Literatur
- aus den Taschen gezogen wird, wird ihre
„nützliche Idiotin“, die früher schon für die Kommunisten tätig war, als „gesundes“
Genie ausgegeben!
Der Forschung
und der Medizin wird es überlassen bleiben, auch
die pathologischen Antriebe dieses „Genies“ der Lüge, der Täuschung und des
Plagiats näher zu bestimmen.
5. Tea-Time: Zwei Chamäleons beim Tee – Hohepriester Joachim Gauck empfängt die pathologische Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller auf Schloss Bellevue!
Schon hatte ich
es mir auf die Fahne geschrieben und es als kleinen Erfolg verbucht: Nach
einer öffentlichen Kampagne gegen die beabsichtigte Lobrede Joachim Gaucks auf
Herta Müller sprang Norbert Lammert ein, der Bundestagspräsident und bügelte
das aus, was Joachim Gauck schon einmal verbockt hatte:
Eine Lobrede auf die Hassgetriebene aus dem Banat, seinerzeit quasi „als Privatmann[7]“
im Dienst der Konrad-Adenauer-Stiftung
anlässlich der politisch minutiös vorbereiten Preisverleihung (2004) – mit rein
gewaschener, aufpolierter Vita als „Widerstandsbiographie“!
Also weiß Joachim Gauck inzwischen, wie massiv
Herta Müller lügt und täuscht, schließlich liegen seit Jahren mehrere Bücher
zur Thematik vor, allein aus meiner Feder, dachte
ich!
Wie man sich
täuschen kann!
Jetzt empfängt
Gauck, Aufteiler der Deutschen in helle
und dunkle Gestalten, in Aufrichtige und Verlogene, die Lügnerin ohne
Skrupel doch! Weshalb macht er sich so zum
Hanswurst?
Wie er damals
(2009) nicht widersprach, als Herta Müller den Namen „Joachim Gauck“ in
der ZEIT instrumentalisierte, neben den Namen „Bernhard Vogel“ (CDU) und „Erwin
Teufel[8]“
(CDU), nur um ein Ammenmärchen vor der Welt zu verbreiten -(angebliche Drohanrufe echter Kreise über Telefon, untermauert mit dem
Horst-Wessel-Lied in Viertelstundentakt zu Mitternacht!) – so macht auch heute der Moralapostel und
Pharisäer vom Dienst, zugleich Erster
Mann im Staat, die üble Maskerade mit!
Das ist ein
Schlag in das Gesicht aller aufrechten Dissidenten und Widerstandskämpfer gegen
Totalitarismus und Kommunismus, gegen Hass und Gewalt!
„Sie passen gut zusammen“, signalisierte man mir, als ich meiner großen Enttäuschung Ausdruck
gab.
Zwei Chamäleons
beim Tee – Tea-Time auf Schloss Bellevue!
Der Dissident der späten Stunde aus Rostock, für
dessen erste Kandidatur ich mich seinerzeit öffentlich eingesetzt hatte, im
Small-Talk mit einer Kulturlosen, die lügt, täuscht und betrügt!
Das ist das Deutschland
Anno Domini 2016, das Land, das
Putin moralisch zur Räson rufen will, sich ethisch mit Erdogan anlegt und
über Donald Trump entrüstet die Nase rümpft!
Mein – im Jahr 2008 – in der „Symphonie der
Freiheit“ formuliertes „J‘ accuse“ erhalte ich aufrecht!
Wenn ich an dieses Deutschland denke in der Nacht,
bin ich wahrlich um den Schlaf gebracht! Diese zum Himmel stinkende, bodenlose
Heuchelei, vom Ersten Mann im Staat vorgetragen, macht Menschen und Bürger
krank – und zerstört die politisch-moralische Kultur der abendländischen
Demokratie!
6. Herta Müllers Lügner-Apparat Oder: Lügen mit System
Wie schafft es eine unterdurchschnittlich
begabte Lügnerin, Täuscherin und Plagiatorin bis nach Stockholm?
Aus
eigener Kraft bestimmt nicht! Aber als „Politikum“, als Galionsfigur eines Lügner-Apparats, der
von Anfang an die treibende Kraft war und blieb, teils über obskure
Seilschaften und nach den Spielregeln des Willens zur Macht in Wirtschaft und
Politik, teils über ein Heer aus Ahnungslosen, deren idealistischer Impetus oft gnadenlos von rücksichtslosen Zynikern des
Geldes und der Macht instrumentalisiert wurde und wird.
7. Es wird einsam um Herta Müller
Michael Krüger
geht am Stock! Des vielen Lügens müde?
Michael Naumann
aus der SPD backt nun ganz kleine Brötchen? Zurückgepfiffen? Von wem? Von einer noch graueren Eminenz aus undurchschaubarem Hintergrund?
Wer wird Herta Müllers Lügen noch länger decken?
Die – bisher
mit profitierenden - Helfer und
Helfershelfer aus Ceauşescus KP?
Die Naiven und Ahnungslosen
aus der „Wissenschaft und Forschung“?
Wohl kaum? Es
bleibt nur das Unvermeidbare: der
Absturz – in die Bedeutungslosigkeit,
ins geistig-künstlerische Nichts!
8. Die Angst des Verlegers und der Mut zur Lüge
Mut zur Wahrheit – das erwartet die Welt vom „großen Verleger[9]“.Die Realität aber sieht anders aus. Während einige Verleger Herta Müllers die Lügen ihrer Autorin aktiv stützten und auch später an ihrer „Nobelpreisträgerin“ festhielten und festhalten, obwohl die Täuschungsmanöver und Plagiate offensichtlich und für jeden Leser mit kritischem Sinn und gesundem Menschenverstand nachvollziehbar sind, zog Carl Gibsons Verleger Josef Röll aus Dettelbach feige den Schwanz ein, angstgetrieben und ohne Lust, sich mit einer „Nobelpreisträgerin“ anlegen zu wollen, genauer mit dem Apparat rund um die Publikationen dieser fragwürdigen „Nobelpreisträgerin“!
Ungeachtet der Vertragsbindung, den zweiten Band der - viel und von diversen Kreisen - boykottierten „Symphonie der Freiheit“ zu veröffentlichen, blieb der Verleger Jahre lang untätig, so lange, bis Druck und Edition von „Allein in der Revolte“ juristisch durchgesetzt werden mussten.
Das erklärt auch, weshalb Autor und Herta Müller-Kritiker Carl Gibson selbst zum Verleger werden musste, um seine Bücher zeitnah ans Licht der Welt zu bringen.
Herta Müllers Verleger, die auch heute noch die „Zerrbilder“ und „Plagiate“ ihrer Autorin mittragen, ja rechtfertigen, bewiesen von Anfang an viel „Mut zur Lüge“, während mein Verleger nicht einmal für den „Mut zur Wahrheit“ zu begeistern war.
Wer will schon gegen ein „Image“ anrennen, gegen ein „deutsches Politikum“, obwohl dieses künstlich und - mit Berechnung - auf Lügen aufgebaut wurde!?
Das ist symptomatisch für die Welt, in der wir leben – im Land des Deutschen Michel ebenso wie auf globaler Ebene: Die Lüge, der Motor, der alles antreibt triumphiert, in vielen Formen und auf vielen Ebenen, besonders in der Politik, in der Wirtschaft, in der Gesellschaft und in der Kultur.
Die Gewissen der Nationen, die Philosophen, schweigen auch dazu.
9. Zur Wertung „biographischer Ungereimtheiten“ einzelner Autoren aus der Sicht ihrer Verleger
Während ein „mutiger Verleger“ bereit ist, Risiken
einzugehen, Grauzonen zu besetzen und über die Werke seiner Autoren im Trüben
zu fischen, scheut der „feige
Verleger“ jede potenzielle Konfrontation.
Er
müsse nicht alle Details mittragen
und mit verantworten, die seine Autorin in die Welt setze, erklärte mir ein
Herta Müller-Verleger, auf diese Weise die zahlreichen Lügen, Verzerrungen,
Entstellungen und Plagiate der Verlegten rechtfertigend.
Mein früherer Verleger hingegen war nicht
einmal bereit, trotz eindeutigem Vertrag, zur
„historischen und faktischen Wahrheit“ zu stehen, angeblich, weil er die
Darstellungen seines Autors nicht überprüfen konnte.
Einmal
so, einmal anders!?
Wenn die Lüge mutig promulgiert und die
Wahrheit feige kaschiert wird, wie heute in Deutschland, dann schreiten wir weiter voran in die Umwertung aller Werte, hin zu
einer Gesellschaft ohne Ethik und Moral.
Die
Feigheit der resignierten
Intellektuellen macht diese Entwicklung möglich.
10. Weshalb decken und stützen die Verleger von Herta Müller die frechen Lügen der Autorin?
Wohl nur, weil mit der Wahrheit kein Geld
zu verdienen ist.
[1] Immer wieder habe ich mich gefragt, weshalb Partei-Genossen die schmierige Maskerade mittragen, ohne auf eine rechte Antwort zu kommen. Ebenso habe ich gegen Inszenierungen dieser Art, die man nur als billige PR- und Marketing-Gags zwecks Verkaufsförderung ansehen kann, protestiert, insofern ich rechtzeitig davon erfuhr! Umsonst!? Die Politik scheint inzwischen der verlängerte Arm der Großverlage und Medienkonzerne zu sein – in der Hoffnung auf entsprechende Gegenleistungen in Sachen Meinungsbildung und Meinungsmanipulation. Vgl. dazu auch meinen hier und im Internet publizierten Beitrag: „Die Stadt Wittlich will die Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller ehren – und Buchhändler EU-Schulz gibt wohl seinen Senf dazu?“
[2] Vgl. zu „Wir
ersäufen dich im Fluss“ meine Ausführungen an anderer Stelle.
[3] Er macht auch
nicht selbst den Laudator auf Müller, sondern die Genossen aus der SPD werden mobilisiert (Olaf Scholz, Martin Schulz) und vor den Karren übler
Lügen-Propaganda gespannt. Vgl. dazu den hier abgedruckten Beitrag „Genossen-Filz“,
Auswüchse der Demokratie oder
demokratische Normalität?
[4] Näheres zu meiner
Auseinandersetzung mit diesen Medien weiter unten.
[5] Inzwischen merken
immer mehr aufmerksame
Leser oder Schreibende, die früher schon Sachen von Herta Müller gelesen
hatten, wie sehr der Stil zwischen den Werken Müllers vor „Atemschaukel“ und
dem von Pastior plagiatorisch übernommenen Werk auseinanderklafft! Mehr dazu in dem Abschnitt weiter unten!
[6] Gekaufte Rezensenten? Honi soit qui mal y pense! Vgl. Fischer Taschenbuch, 2011. Lizenzausgabe, Juli 2011. Karl-Markus Gauss von der „Süddeutschen Zeitung“ schreibt: „Ein kühnes Sprachkunstwerk, das seinesgleichen sucht in der europäischen Literatur unserer Zeit.“
Und Michael Lenz von der „FAZ“ ergänzt im
gleichen lobpreisenden Duktus: „Mit seinem dichten Motivnetz schafft der Roman
eine Intensität und Präsenz, die
ihresgleichen in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur nicht haben.
(…) Ein Meisterwerk.“. (Wie Naumann!)
So sagen drei Lobhudler das Gleiche – So schreiben
drei Lobhudler voneinander ab – und der
Verlag hat keine Skrupel, diese sehr dick aufgetragene, schnell durchschaubare,
unglaubwürdige „Werbung“ auch noch so geballt in die Welt zu streuen.
Wen
wundert es noch, wenn auf diesem Mach-Werk, der Name Herta Müller dort steht, wo Oskar
Pastior stehen müsste!? Bei Herta Müller ist das oft der Fall – Wo Müller draufsteht, ist nicht immer Müller
drin! Sie klaut … nach allen Regeln
der Diebeskunst … und ihre Verlage vermarkten ihre Fälschungen auch noch als „Originale“!
Als
eines ihrer noch lebenden „Plagiat-Opfer“, habe ich da etwas dagegen – wie ich prinzipiell etwas gegen Leichenfledderei habe, auch gegen die „literarische“ Form dieser Schändung!
Während der rücksichtlos ausgeplünderte Oskar Pastior
tot ist und keiner seine Interessen als Autor wahrnehmen kann, bin ich noch
wehrhaft und werde weiter aufklären und anprangern, wenn eklatanter Betrug am
Werk ist und das Ganze dann auch noch als „Wert“ verkauft wird!
[7] Wie ich aus dem
Internet - anhand der eingesetzten Terminologie -entnehmen konnte, folgte das Berater-Umfeld des Bundespräsidenten
höchstwahrscheinlich meiner Argumentation und hielt das Staatsoberhaupt so von
einer zweiten Blamage ab.
[8] Herta Müller, die
es nie gelernt hat, sich an Regeln zu halten, weder in der Gesellschaft, noch in der Kunst, missbraucht diese Politiker-Namen rücksichtslos, eben, weil es noch
nie Konsequenzen gab, weil sie von den
Involvierten nie zur Rechenschaft gezwungen und in die Schranken gewiesen wurde! Sie erkannte in dem „Laissez faire“ der duldsamen Politik
vielmehr eine Ermutigung, noch frecher
weiter zu lügen! Meine – unbeantwortet gebliebene – Anfrage
an das Bundespräsidialamt zu dem Vorgang, die man in der gleichen Art auch an
Vogel und Teufel richten könnte, sollte den konkreten Beweis liefern, dass es
so ist. Ergo tragen die Politiker, die
die Narrenfreiheit eines Enfant terrible jenseits der Vernunft sanktionieren, eine Mitschuld an dem Lügen-Vorgang und der
Lügen-Maskerade.
[9] Doch dieser Typus
ist längst ausgestorben, in Deutschland!
Auszug aus:
Carl Gibson:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
ISBN 978-3-00-053835-3
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung,
Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer
Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik
Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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