Die inszenierten Lügen des Herta-Müller-Netzwerks im
Deja-Vu in Kassel – Kritiker Franz Balzer protestiert schriftlich
Er hatte vor, anzureisen, um in Kassel
von seiner Meinungsfreiheit guten Gebrauch zu machen, von einem Bürgerrecht,
das ihm als Bürger der Bundesrepublik Deutschland verfassungsrechtlich zusteht. Doch keiner der betroffenen Landsleute unterstützte ihn.
Franz Balzer, ein Banater Schwabe, wollte von diesem elementaren Menschenrecht Gebrauch machen, das er seinerzeit in Ceausescus Diktatur nicht hatte.
Nach seinen drei kritischen Publikationen zur Herta-Müller-Thematik, die er inzwischen in Buchform vorgelegt hat, wollte er aufklären und einiges zur Vita und noch mehr zum Herta-Müller der deutschen Öffentlichkeit bekanntmachen, eventuell auch in die Diskussion eingreifen, die möglichweise nach der Ehrung Herta-Müllers mit dem Grimm im Anschluss an die Laudatio stattgefunden hätte.
Doch in Kasseler waren wohl nur handverlesene Gäste?
Querulanten brauchen sie dort nicht, an jenem Ort der Weihe, wo Berufene reden, gegen Honorar oder auch so, um sich reden zu hören, Leute, die viel von Herta-Müller gelesen haben und die sich mit der Geschichte des Kommunismus und der Opposition in einer roten Diktatur gut auskennen.
Also redeten sie ihre Rede und lobten über den grünen Klee alle, was zu loben war, während Franz Balzer auf seinem Protest sitzen blieb.
Wie so oft in der Causa Herta Müller: die deutsche Presse berichtete - unkritisch![1]
Kritik an einer staatlich Protegierten darf nicht sein!
Das ist Merkels Deutschland!
Was war Anno Domini 2021 im Kassel anders als seinerzeit in Ulm, wo Richard Wagner, aktiver KP-Propagandist und ein halbes Leben in der Partei des Diktators, in zweiter Ehe mit Herta-Müller 1987 nach Deutschland eingereist, und der Märchenonkel Helmuth Frauendorfer, später in der Einrichtung Stasigefängnis Hohenschönhausen zu Berlin nach Sex-Vorwürfen[2] in Ungnade verfallen, ihre Show abhielten, um ein Publikum zu täuschen, das sich sogar aus Banater Schwaben rekrutierte und von dem in Ulm ansässigen Donauschwäbischen Museum koordiniert wurde.
Mich, den aktiv verfolgten Dissidenten aus der roten Zelle des Diktators, wollte man damals nicht hören.
Bald darauf, in Karlsruhe, war im Rahmen einer Art Geheimveranstaltung á la Opus Dei, wieder eine Maskerade[3] angesagt mit den von der Literaturmafia sorgfältig ausgewählten Protagonisten:
Richard Wagner, aus der KP des Diktators, in zweiter Ehe mit Herta-Müllers Mann fürs Grobe, der mir im Namen seiner Gattin noch vor dem Nobelpreis mit dem Gericht drohte, aber von höherer Warte aus zurückgepfiffen wurde, um den Coup der Mafia nicht zu gefährden
und Märchenonkel Helmuth Frauendorfer!
Im Rahmen der Märchenstunde, in die sich zufällig einige Personen aus meinem persönlichen Umfeld hatten einschleichen können, unter ihnen Herta Müllers erster Ehemann, ein Herta-Müller-Doktorand und meine Partnerin, berichteten diese beiden Helfershelfer Herta Müllers über ihre angebliche Verfolgung durch den Geheimdienst „Securitate“, etwa so, wie das Publikum es hören sollte, fern der Realität, ganz im Sinne der Gebrüder Grimm, nur nicht ganz so kunstvoll.
Der Marschall zeigte die Zungen vor – und alle wussten nun, wer den roten Drachen erschlagen hatte!
Jetzt in Kassel – das DEJA-VU!
Fakt ist: Die Unvorzeigbare ohne Charakter kann und darf nicht frei reden!
Ein paar Fragen der kritischen Art – und das Lügengebäude bricht zusammen, das Werk vom Michael Naumann (SPD) und Michael Krüger (Carl Hanser Verlag) zerfällt im Staub.
Die Literaturmafia hat sich eine schlechte Marionette ausgewählt. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die tönernen Füße brechen und das gesamte Lügengebäude mit dem Popanz im Sand versinkt.
Dann endet die Komödie der absurden Art, die eigentlich ein Trauerspiel ist, ein Armutszeugnis für das Land, das Kant und Goethe hervorgebracht hat.
[1] https://www.sueddeutsche.de/leben/auszeichnungen-kassel-herta-mueller-erhaelt-jacob-grimm-preis-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-211016-99-621751
[2] Akteure dieser Art, die die Verfolgten der Diktatur nun spielen, gefährden durch ihr sittenwidriges Verhalten die Integrität der echten Dissidenz und machen auch meine politische Opposition zunichte. Ich kann mich da nur mit Abscheu abwenden!!!
[3] Beide Veranstaltungen wurden in meinen Büchern zur Sache kritisch erörtert.
Vgl. auch:
Herta Müllers Lebenslauf ist überall falsch, weil er als "Fake-Vita" von Anfang an über große Medien verbreitet und die Richtigstellungen Dritter - auch im Internet - systematisch entfernt wurden
Franz Balzer, ein Banater Schwabe, der die kommunistische Diktatur des Nicolae Ceausescu noch voll erlebt hat, will es nicht hinnehmen, dass die Herta-Müller-Maskerade in Deutschland in der bewährten Form als Volksverdummung am laufenden Band weitergeht. Den sieben Büchern zur Thematik aus meiner Feder hat er drei aufklärende Publikationen[1] hinterhergeschickt, Bücher, in welchen er richtigstellt, was ihm auffiel.
Ebenso ist er unermüdlich unterwegs, in individuellen E-Mails falsche Angaben zur Vita von Herta Müller anzuprangern, überall dort, wo er diese Mythen vorfindet.
Fakt ist: Herta Müllers Lebenslauf ist überall falsch, weil er als „Fake-Vita“ von Anfang an über große Medien verbreitet und die Richtigstellungen Dritter - auch im Internet - systematisch entfernt wurden.
Was ich zur Sache zu sagen hatte, kann man in meinen – weltgestreuten, an deutschen Hochschulen aber raren – Büchern nachlesen, ausführliche Beweisführungen und Argumentationen. Was ich in den letzten Jahren zur Materie schrieb und online auf dem Blog publizierte, wird nicht mehr gefunden, weil es nicht gefunden werden soll und weil es Möglichkeiten gibt, mit Geld Wahrheiten zu verhindern.
[1] Die Werke wurden auf meinem Blog kurz vorgestellt, besprochen.
Vgl. auch:
Biografische Daten (Tabelle) und existenzielle Stationen, die für die Werk-Interpretation wichtig sind - und viel Dazugesponnenes, Ungereimtes, dargestellt in kritischen Thesen.
1. Im Nebel, im Sumpf und im Labyrinth der Lügen – Schwierigkeiten, mit welchen alle Biographen Herta Müllers konfrontiert sind und es auch sein werden.
Biographische
Daten[5]
im Leben Herta Müllers:
Am 17. August 1953 wird Herta Müller
in dem kleinen Ort Nitzkydorf im Banat geboren,
einige Dutzend Kilometer entfernt von Temeschburg, (Timisoara), der
damals zweitgrößten Stadt Rumäniens.
Sie
wächst in dem deutschsprachigen Dorf auf und verbringt dort – nach ihrer späteren Darstellung in
„Niederungen“ und in anderen Werken - eine wenig behütete, disharmonische
Kindheit in einer Familie, die man – aus soziologischer Sicht – dem asozialen
Milieu zuordnen würde – mit einem
Vater, den sie sich nicht ausgesucht hatte und einer Mutter, die sie nicht
wollte, unfreiwillig eingebettet in eine deutsche Dorfgemeinschaft, deren
Werte, Sitte, Gebräuche und Sein sie ablehnt und die sie hasst, weil sie
sich von dieser deutschen Gemeinschaft abgelehnt, ausgegrenzt und verstoßen
fühlt.
1959 – 1972 – Wie fast alle
Kinder im rumänischen Banat durchläuft Herta Müller den dort typischen Weg
durch das Schulsystem, beginnend mit dem Kindergarten im Dorf, der
achtjährigen Volksschule und vier weiteren Gymnasial-Jahren in Temeschburg.
Ihre
– von ihr viel verachteten und in ihrem
„Werk“ nach allen Regeln der Kunst verunglimpften - Eltern ermöglichen
ihrem Einzelkind den Besuch des renommiertesten deutschen Gymnasiums im
Banat, des „Nikolaus-Lenau-Lyzeums“ in Temeschburg, was bereits einem kleinen Privileg gleichkommt, denn die wenigen dort
vorhandenen Plätze reichten nicht aus, um die Nachfrage aus allen Ecken der
Region und der Stadt zu befriedigen. Sie legt dort ihre Reifeprüfung ab.
1972
– Herta Müller lernt ihren ersten
Mann kennen, den sie im Jahr 1975 heiratet, standesamtlich und kirchlich, von
dem sie sich aber einige Jahre darauf (1979) trennen wird.
Die Ehe der Herta Karl mit Herbert
Karl[6]
wird im Jahr 1980 geschieden.
1972 – 1976 – Mit oder ohne Segen der Partei: Herta
Müller studiert Germanistik und Romanistik an der Universität der Stadt
Temeschburg.
Sie
studiert systemloyal, ohne anzuecken[7],
ohne aufzufallen.
Sie
schließt ihr Studium mit einer Arbeit über den siebenbürgisch-sächsischen Dichter Wolf von Aichelburg[8]
ab.
Diese
Abschlussarbeit ist der Forschung nicht zugänglich! Weshalb? Wer versteckt
und behütet diese Schrift?[9]
1976 – Herta Müller findet keine
adäquate Stelle als „Deutsch-Lehrerin“ und arbeitet – nach eigener Auskunft –
als „Übersetzerin“ in einem der großen Maschinenbau-Betriebe der
Stadt Temeschburg, in der „Technometal“.
Um 1978 – 1979, Herta Müller ist in dieser Zeit noch mit Herbert Karl[10]
verheiratet, durchlebt Herta Müller – wie
in dem Gespräch in der Schweiz im Jahr 2001 geschildert - eine „Krise“, die zur Niederschrift der
ersten Kurzgeschichten führt, die in den Debüt-Band „Niederungen“ einfließen werden und die Herta Müller ab 1980 in
der Zeitschrift des rumänischen Schriftstellerverbandes „Neue Literatur“ veröffentlichen kann.
Aus der „Krise[11]“
heraus erfolgt ihre Abrechnung mit der
eigenen Familie (Meine Familie, Grabrede) und mit der deutschen Dorfgemeinschaft, nicht aber mit der Welt des Sozialismus nach der Präg-Art von Ceauşescu
und seiner KP.
Im
Jahr 1979 trennte sich Herta Müller von ihrem ersten Mann, der seinerzeit in die BRD auszuwandern
gedachte und freundete sich noch näher mit dem kommunistischen
Scharfmacher Richard Wagner aus Lowrin an. Die beiden heirateten im Jahr 1982
amtlich.
Ab 1979
ist Herta Müller wohl die einzige
Widerstandskämpferin in der kommunistischen Welt des Ostblocks und der
Sowjetunion, die ins Visier der Staatsmacht und des Geheimdienstes geraten
sein will und doch munter weitermachen, schreiben und veröffentlichen kann
– und das sogar noch in dem Organ „Neue
Literatur“, betreut von kommunistischen
Redakteuren aus dem Bekannten-Kreis sowie in den offiziellen Medien.
Wird die böse Securitate acht Jahre lang
wegschauen, ohne die Person, die sich
als „Informantin“ verweigerte, im Fluss zu ersäufen?
Werden Partei und Geheimdienst die Privilegierte mehrfach in den Westen
reisen lassen, in der Hoffnung, sie erst nach der Rückkehr im Fluss zu
ertränken?
Und wird die verruchte Securitate Herta Müller, ihren Gatten aus der KP und
den ganzen Lügen-Apparat der roten Genossen drum herum schließlich mit Pässen
in die BRD ausreisen lassen, damit
sie diesem Haufen eine Morddrohung per
Brief hinterher schicken kann … und einen Auftragskiller, auf dessen Liste der Name Herta Müllers steht?
Sie wird! Glaubt man der
Münchhausiade!
1980 publiziert Herta Müller in „Neue
Literatur“.
1982 erscheint das Schmutz-Bändchen „Niederungen“ – mit viel Hohn und
Schimpf auf alles Deutsche.
Die von „Anstand und Würde“ bestimmten
Deutschen im Banat fühlen sich verunglimpft und reagieren mit Protest.
Während
die Rumänische Kommunistische Partei
das Büchlein mit der Urin-Prosa und anderen Obszönitäten der üblen Art, in welchem sie nicht kritisiert wird,
mit dem Preis der Jungkommunisten auszeichnet, eröffnet die jetzt –
im
Jahr 1983 –
wirklich auf den Plan gerufene „Securitate“,
die drei
Jahre lang vergessen hatte, die Renitente im Fluss zu ersäufen, an den Kanal
zu schicken oder in Popa Sapca als „Parasitin“ einzuquartieren,
ihre „Beobachtungsakte“ Herta Karl alias „Cristina“.
Die
„Securitate“ Ceauşescus will endlich wissen, was in dem Skandal-Büchlein
„Niederungen“ steht, bevor dieses – für eine Handvoll Dollar, genau 1000 an
der Zahl – den deutschen Kapitalisten rund um den Hassprediger F.C. Delius aus
Berlin verkauft wird!
1984/85 – Herta Müller absolviert vier
Reisen in den Westen.
1985 – Jahr der Damaskus-Erlebnisse.
Die Schar der Kommunisten aus dem Umfeld der so genannten Aktionsgruppe Banat
– bis
zur Stunde Opportunisten und loyale Mitglieder der KP des Diktators Ceauşescu
– entschließen sich, der Rumänischen Kommunistischen Partei den
Rücken zu kehren.
Nachdem die
meisten Banater Schwaben, Siebenbürger Sachsen und andere Deutsche Rumäniens das Land bereits verlassen haben, entschließen sich auch die Aufbauhelfer
des Sozialismus aus der KP deutscher Zunge, das Arbeiter-Paradies zu
verlassen und ihr Heil im kapitalistischen Westen zu suchen, beim Klassenfeind.
Aus
Marxisten, Leninisten, Stalinisten, Ceauşescu-Anhängern, Speichelleckern und
ideologischen Scharfmachern werden über Nacht „Dissidenten“,
„Widerstandskämpfer“, Drachentöter“ –
Aus geborenen Feiglingen werden Helden!
Ab 1985
– Die rote Partei ist vom Verrat ihrer
langjährigen Mitglieder enttäuscht - Sie schlägt zurück, indem der Geheimdienst
„Securitate“ auf die Schar der System-Profiteure, Nutznießer von Privilegien
angesetzt wird.
Für die Zöglinge und Hätschelkinder des Ceauşescu-Kommunismus
beginnt eine „Phase der Beobachtung“, die später von den Frontwechslern und
ideologischen Überläufern als „Repression“ und „Verfolgung“ ausgelegt
wird.
Die Aktivitäten der Verräter der kommunistischen
Weltanschauung und Renegaten werden beobachtet. Ceauşescus Organe des
Inneren handeln wie jede ähnliche Behörde im Westen auch: Sie verfolgen die Handlungen derer, die
sich von Land und System losgesagt haben, im Verrat.
Aber, was
im Westen später verschwiegen und verzerrt dargestellt wird: Die Machthaber Rumäniens verhaften sie
nicht, foltern sie nicht und werden sie auch legal ausreisen lassen!
1987 – Die Schar der Altkommunisten
rund um Herta Müller und ihren Gatten aus der KP kommen wohlbehalten in der
BRD an und beginnen damit, ihre
angebliche „Opposition“ zu inszenieren.
Aktive Mithilfe leisten dabei – wie weiter oben ausführlich dargelegt -
die Journalisten des SPIEGEL –
jenseits journalistischer Ethik und Professionalität.
1988 - Der große Reigen der Lüge
beginnt. Unterstützt von arglosen Medien nimmt die Selbstinszenierung
ihren Lauf.
Widerstandsbiographien entstehen – Jeder einzelne Alt-Kommunist
aus der Partei von Diktator Ceauşescu legt sich eine Verfolgungsbiographie zu, wobei die arglosen Bundesbürger
unisono vergessen, nachzufragen, was vor 1985 war!
Die konventionelle,
angepasste, systemloyale Existenz der
Schriftsteller, Journalisten und System-Mitwirkenden während der
kommunistischen Zeit wird unter den Teppich gekehrt, mit
Legenden, Märchen, Münchhausiaden aller Art überdeckt.
Systematisch: Einer lügt, die anderen bestätigen das Gesagte.
Ein Genosse stellt dem anderen Genossen einen
Persilschein aus, auch innerhalb der Familie, Scharfmacher Richard Wagner,
den seiner Gattin Herta Müller!
Auch nach Trennung und Scheidung bleibt die Symbiose
des Tandems erhalten, weil einer von den Lügen des anderen lebt und materiell
profitiert.
1988 - Der echte Dissident Carl Gibson hält dagegen, indem er in der FAZ
die wahren „Widerstandsbewegungen gegen die Ceauşescu-Diktatur“
beschreibt.
Trotzdem: Die Seilschaften setzen sich durch: Die
Wahrheit wird in den Medien mit Lügen überdeckt.
1989 – Nach der Revolution und dem
Sturz Ceauşescus spielen sich die
KP-Leute als Kenner der Szene auf und festigen mehr und mehr ihre synthetisch
konstruierte „Widerstandsbiographie“,
die mehr und mehr öffentlich einsickert und
im Bewusstsein der Allgemeinheit als
wahr und stimmig verankert wird.
Ein neues falsches Image entsteht – Systemprofiteure,
Opportunisten mutieren zu Helden des Widerstands!
Herta Müllers billige Behauptung, einem
Securitate-Anwerbeversuch widerstanden zu haben, hält ganze zwei Jahrzehnte,
bis zu jenem Tag, an dem der ehemalige antikommunistische Bürgerrechtler
Carl Gibson in einem Anfrage-Schreiben an Herta Müller (2006) konkrete
Beweise der Opposition einfordert.
1989 – Nach dem Fall der Mauer und
des Kommunismus in ganz Osteuropa treten – mit der Wende in der DDR - überall
„Wendehälse“ auf, Frontenwechsler der üblen Art, die alle Helden gewesen sein
wollen.
Den „rumänischen Chamäleons“ rund um Herta
Müller gelingt es, ihre – an
der Realität vorbei erzeugten – Mythen
weiter zu verbreiten und zu festigen.
Aus jedem
roten Saulus wird ein schwarzer Paulus – Erzkommunisten wandeln sich zu
Erz-Konservativen, zu Kapitalisten und zu Kalten Kriegern, die fortan gegen
den Kommunismus schimpfen.
Als konsequente Frontenwechsler dienen sie
sich dem Westen an, suchen „neue
Feindbilder“. Unter neuem
Dienstherren machen sie propagandistisch weiter.
In eigener
Sache sind die alten Tugenden des Kommunismus, das Lügen, das Täuschen und das
Stehlen, willkommene Hilfsmittel, zum Zweck zu gelangen.
Im Bekämpfen der echten Bürgerrechtler
sind diesen langjährigen Kommunisten alle Mittel recht – das Desavouieren, das Diskreditieren, das Druck ausüben und mehr!
Wer sich ihrer „Legende“ widersetzt, wird mit ihren alten Genossen und neuen Feinden
verknüpft, mit der Securitate oder
sogar mit der Mafia assoziiert.
Dessen ungeachtet: Die Kommunisten deutscher
Zunge aus Ceauşescus Reich konsolidieren ihre Position und vermarkten
sich entsprechend über Verlage und Medien, allen voran, Herta Müller, die immer neue Feindbilder ausmachen wird – von Slobodan Milosevic, dem Führer der Serben bis hin zu Putin und den Rot-Chinesen!
2004- Die Antideutsche und
Hassgetriebene Herta Müller erhält den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung
(KAS) und wird – unausgesprochen
doch faktisch durchgesetzt –
zum „deutschen Politikum“ gemacht.
Empörte Banater
Schwaben protestieren vergeblich.
Das neue „deutsche Politikum Herta Müller“ ist unantastbar
und wird es auch bleiben.
Die Politik
hält – ungeachtet der Fakten, die dagegensprechen, an dem forciert
konstruierten Scheinbild – „Die
Unbeugsame“ – fest!
2005 – Der ehemalige Bürgerrechtler und antikommunistische Opponent während der Ceauşescu-Diktatur
Carl Gibson nimmt die Arbeiten an der Niederschrift seiner Autobiographie
„Symphonie der Freiheit“ auf und stellt bei seinen kritischen Recherchen fest, dass Herta
Müller und ihre kommunistischen Wegbegleiter ihre Widerstandsmythen frei
erfunden haben, das vieles, was sie als Zeitzeugen berichten, falsch
ist, verdreht wurde und mit Täuschungsabsicht in Umlauf gebracht wurde.
2006- Ein Wendepunkt: Dissident Carl Gibson richtet eine Anfrage an Herta Müller und verlangt
konkrete Auskunft über „Folter“ und „Verfolgung“.
Herta Müller wird nicht antworten, aber sie wird der Öffentlichkeit neue
Ammenmärchen vorlegen, willkürliche Erfindungen, die immer groteskere
Züge annehmen.
2008 – Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ erscheint – mit seinem „J‘
accuse“, das sich gegen Herta
Müller und alle ehemaligen Kommunisten aus ihrem Umfeld richtet.
Eine langjährige
öffentliche Auseinandersetzung beginnt, die bis zum heutigen Tag (September,
2016) anhält.
Die Debatte wird in Zeitungen, Zeitschriften, in
Internet-Foren und in weiteren Buch-Publikationen ausgetragen, wobei die
Mainstream-Medien und weite Teile der Politik (CDU und SPD) die verlogenen
und unwahrhaftigen Positionen Herta Müllers stützen, an deren Genese sie
selbst beteiligt waren.
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2. „How to read“ – Zu diesem Werk, wie es gelesen werden kann und wie es formal einzustufen ist.
3. Epilog und Ausblick: Sind in Deutschland alle Schriftsteller gleich …und wird die Wahrheit uns frei machen?
4. Protest: Abbruch der Aufklärungsarbeit zum Thema Herta Müller - im schärfsten Protest gegen die Machenschaften des Literaturbetriebs im Bund mit der Politik!
Nachwort: Gaucks Tea-Party mit einer Hochstaplerin - offener Schlag ins Gesicht echter Opfer der Diktaturen weltweit! Abbruch der Aufklärungsarbeit zu diesem Thema aus Protest gegen die Machenschaften des Literaturbetriebs im Bund mit der Politik!
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
WordCat:
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Copyright: Carl Gibson 2021.
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