Herta Müller lügt bis zuletzt – die Maskerade geht weiter, immer noch, auch jetzt, rund um den Grimm-Preis in Kassel, denn gewisse Kräfte in Deutschland machen die Posse möglich!
Sie kann nicht anders: sie ist zum Lügen verdammt und sie wird mit diesen Lebenslügen, von denen sie lebt, ins Grab steigen.
Trist ist nur der Aspekt, dass im Land der Dichter und Denker, die Werte auf den Kopf gestellt wurden und die Wahrheit nicht mehr gefragt ist, auch das Ästhetische nicht mehr, das Wissen, die Kultur, die Vereinigung des Wahren Schönen und Guten, alles edel Erhabene, das dem Niederen, Niederziehenden, dem Vulgären und Ordinären in „literarischer“ Verpackung in Mini-Buchform weichen musste.
Pünktlich zur Buchmesse im Herbst wird der Marketing-Apparat der Großverlage, die mit dieser Ware ihr Geld verdienen, angeworfen.
Forciert „ehrt“ man eine Würdelose über eine „Sprache“, die nicht da ist; man „ehrt“ eine Marionette, ohne nach den historischen Fakten zu fragen; und man toleriert Lügen, die jedermann als Lügen erkennen kann, im Namen der Wahrheit[1]. Mehr Verlogenheit ist nicht mehr möglich!
Zeitzeugen, Zeigen der Geschichte, bleiben weiterhin ungehört und ausgesperrt[2], weil man in diesem Deutschland der vielen Lügen die Wahrheit nicht wissen will, weil manche Politiker[3] an den Lügen mitgestrickt haben und von der – auch propagandistisch ausgeschlachteten - Lügenwelt profitierten.
Mein - oft und in vielen Formen verhinderter - Beitrag wurde seit 2008 erbracht, in mehreren Büchern, die zum Teil international gestreut sind.
Mehr kann ich als in die Ecke gestellter, ausgegrenzter, vom akademischen Wirken ferngehaltener Einzelkämpfer mit der Feder in der Hand nicht tun.
Die Zeit wird es richten.
[1] Und staatsloyale Medien wie der Bayerische Rundfunk berichten darüber, unkritisch wie einst die staatlich gelenkten der Einheitspartei verpflichteten Medien im Kommunismus, unkritisch, speziell heuet, am 17. Oktober über die Maskerade aus Kassel, wo Herta Müller ihre oft wiederholten Lügen von „Verhören“ und Verfolgung weiterverbreiten durfte und willige Lobhudler sich bereist fanden, die inszenierte Lügen-Show auch noch panegyrisch zu flankieren.
[2] Diese wenigen Zeilen schreibe ich heute an dieser Stelle aus prinzipiellen Gründen, da lautstarker Protest vor Ort und am Rande der Lobhudelei-veranstaltung, wie auch in diesem Fall von Landsleuten aus dem Banat angekündigt, meine Sache nicht ist und auch nie war.
Inzwischen habe ich erfahren, dass Franz Balzer nach Kassel reiste, dort aufklärende Flyer zur Thematik verteilte, an der Veranstaltung aber nicht teilnehmen konnte. Dazu liegt nun ein eigenständiger Beitrag auf diesem Blog vor.
[3] Fern von obskuren Verschwörungstheorien wird man in nicht allzu ferner Zukunft nach den Beweggründen bestimmter Akteure aus SPD und CDU und CSU fragen, wissenschaftlich und kritisch, und auf des Pudels Kern kommen.
Aktualisiert:
(Herta Müller lügt bis zuletzt – die Maskerade geht weiter, immer noch, auch jetzt, rund um den Grimm-Preis in Kassel, denn gewisse Kräfte in Deutschland machen die Posse möglich!)
Was mich traurig stimmt: die verlogene deutsche Presse macht weiter mit, nach dem SPIEGEL, der die Kommunisten und Stützen der Ceausescu-Diktatur Herta Müller und Richard Wagner, aktives KP-Mitglied und propagandistischer Grabenkämpfer gegen die Banater Schwaben – wohl im Auftrag der KP – in Deutschland als „Dissidenten“ salonfähig gemacht hat, 1987, nach der Einreise der Westreise-Privilegierten und der ZEIT, die Herta Müllers Hetze und Lügen weltweit gestreut hat, 2009, noch vor dem erschlichenen, wohl erkauften Nobelpreis (2009) beides Lumpazivagabundus-Blätter aus Hamburg der unredlichen Art jenseits von Ethos und Moral, findet nun der „Stern“[1], bekannt für Hitlers Tagebücher, die Kontinuität der unkritischen Berichterstattung fortzusetzen, ohne nachzufragen, wie ein gewisser Professor Stölzl aus Weimar dazu kommt, eine Lob-Rede auf eine Thema zu halten, von dem er nichts versteht und eine Person zu loben, die von Anfang an lügt, täuscht und betrügt, speziell aus den Werken echt verfolgter Schriftsteller-Kollegen abschreibt, namentlich von Oskar Pastior ein ganzes Werk übernimmt und aus meiner – Carl Gibsons - „Symphonie der Freiheit“ Elemente, die echte Verhöre durch die Securitate belegen, die den Duktus klaut und die Ideen – charakterlos, ohne Skrupel!
Das geht in dem inzwischen unmoralischen Deutschland, auch, weil Politiker, korrupt und ehrlos, mitmachen!
Ja, in der Tat: Solche Gestalten ehrt Deutschland, obskure, unvorzeigbare Gestalten, die kein rechtes Deutsch sprechen, noch denken können, Kulturlose, die auf Deutschland spuckten und das freie Deutschland vom diktatorischen Rumänien aus bekämpften.
Ergo muss ich, solange ich bin, dagegenhalten, und ich muss meinen einsamen Kampf gegen die Literaturmafia, deren Marionette Herta Müller ist, fortsetzen.
Vgl. auch:
„Herta-Müller-Deutsch“ – was ist das?
Ein durch und durch und in jeder Hinsicht defektes, schlechtes Deutsch, trotz der mühseligen Arbeit der „Kommaficker“ in den Lektoratsstuben der Großverlege unvorzeigbar - wie die Unvorzeigbare selbst, das ist „Herta-Müller-Deutsch“![1]
Es macht durchaus Sinn, Herta Müllers – noch zu Diktator Ceausescus Zeiten an der Universität Temeschburg (Timisoara) im rumänischen Banat vorgelegte akademische Abschlussarbeit den Augen der internationalen Öffentlichkeit vorzuenthalten, zu verstecken, denn dort könnte man eventuell das finden, was man in Angela Merkels ebenfalls „nicht auffindbarer[2]“ Diplomarbeit wohl findet: einen Lobgesang auf den Marxismus-Leninismus im sogenannten sozialistische Staat in der tagen der roten Diktatur – und bei Herta Müller auch noch viel defekte Sprache mit grammatikalischen und orthografischen Fehlern aller Art, die nichts von der „Sprachmagierin“ erkennen lassen, die später von gutbezahlten Rezensenten erfunden wurde.
Ungeachtet dieser eklatanten Missstände und Täuschungsmanöver der besonders unredlichen Art, hat die Literazurmafia es geschafft, die höchst kontrovers diskutierte Figur der deutschen Gegenwartsliteratur ohne echte Meriten, dafür aber mit viel Lug und Trug, diese offensichtliche Plagiatorin[3], die auch vor der Instrumentalisierung deutscher Bundespräsidenten nicht zurückschreckt, für fragwürdige Belletristik auszuzeichnen und – im eigenen Interesse – zum Nobelpreis zu führen.
[1] Mein expliziter Hinweis darauf erfolgte – noch im Gentleman-Stil euphemistisch – in meinen ersten aus der Reihe der aufklärenden Kampfbücher gegen die Herta-Müller-Maskerade der Literaturmafia „Die Zeit der Chamäleons, 2104, und zwar an erster Stelle der publizierten Beiträge unter „Mein geliebtes Deutsch“.
[2] Wenn Deutschland noch ein moralisches Land wäre, hätte man Missstände dieser Art, die auf eine nicht gegebene Integrität der Akteure verweisen, nie hingenommen!
[3] Die Beweisführung, wo und wie sowie zu welchem Zweck Herta Müller klaut, lügt, betrügt und sich geistige Werke von Kollegen aneignet, erfolgt in meinem von Tokio bis San Francisco verbreiten Werl „Plagiat als Methode“, 2014.
Was hat Herta Müller, die Märchenerzählerin aus dem Banat, überhaupt mit den Gebrüdern Grimm zu tun?
Carl Gibson protestiert gegen die im Herbst anstehende Ehrung der Plagiatorin in Kassel!
Nachdem ich schon öffentlich fragte, was diese vom in Deutschland deutschen Staat einzig gehätschelte und auch noch über die Landesgrenzen hinaus protegierte Staatschriftstellerin der vulgären Art mit Heinrich Heine verbindet, also mit einen Dichter, der, ewig kritisch, mit spitzer Feder schreibt und unermüdlich dem Deutschen Michel den Spiegel vorhält; nachdem ich schon öffentlich fragte, ob diese Schöpferin von Münchhausiaden der üblen Sorte – hier nicht anders unterwegs als Hochstapler Felix Krull – nunmehr mit Nobelpreisträger Thomas Mann auf einer Stufe steht, muss ich heute, nachdem die Nachfahren der Gebrüder Grimm dieser Person, an der vieles falsch ist, einen Preis zuschanzen wollen, diese Frage noch einmal stellen.
Es sind die Märchen, werden einige ausrufen, die schon etwas von Herta Müller gelesen haben.
Es ist die Sprache, es ist das geliebte, von der Schreibenden aus dem Banat so virtuos beherrschte Deutsch mit dem sonderbaren Akzent, werden andere meinen.
Ja, in der Tat – es sind Märchen!
Herta Müller hat den Deutschen und anderen Lesern, die die Sprache Luthers Goethes und Kants beherrschen, einige aufgetischt, was lektürewürdig und nachdenkenswert ist, etwa das Märchen von den Drachentötern in den späten tage des Kommunismus, in vielen Variationen, wobei, inspiriert von dem – von mir in frühen Kindheitstagen besonders verabscheuten Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm, in welchem der die Öffentlichkeit täuschende Marschall die Drachenzungen vorzeigt, die er dem Ungeheuer entnommen hatte, nachdem dieses von einem echten Helden erschlagen worden war. Das glückliche Ende aber blieb in der bundesdeutschen Gesellschaft aus, denn man glaubte dieser Marschallin und Primadonna assoluta auf den Gebieten des Lügens, des Täuschens und des Stehlens – und man glaubt ihr immer noch; nicht nur deshalb, weil der eine oder andere mitimportierte Märchenonkel bestätigt, was die Märchentante auftischt, sondern vor allem, weil die Politik es so will, weil es politischer Wille ist, diese Haltung einzunehmen und keine andere, obwohl mancher schon erkannt hat, dass einige Betrüger wieder unterwegs sind, um dem Deutschen Michel die neuen Kleider des Kaisers wieder anzulegen.
Darüber und über andere Märchen Müllerscher Provenienz schrieb ich mir die Finger wund und publizierte Bücher, die man im Ausland rezipiert, nicht aber in Deutschland! Vorausschauend: denn, wer bestimmte Werke nicht anschafft, muss sich damit auch nicht auseinandersetzen! Oder: Wenn diese unglücklicherweise nun schon einmal da sind, angeschafft von wem auch immer, dann setzt man diese am besten auf den Index, sperrt sie ein in vergitterte Giftschränke, damit nicht etwa ein neugieriger Student mit den ketzerischen Inhalten konfrontiert wird und dann, nach der Lektüre, von der offiziellen Linie abweicht.
Es gehört zu den Meriten des deutschen Wochenmagazins DIE ZEIT aus Hamburg, diesen literarisch besonders wertvollen Kreationen ans Licht der Welt verholfen zu haben, vielleicht aus dem Hintergrund „gecoacht“ von Michael Naumann aus der SPD, der Politik macht, Kulturpolitik und nebenbei als Medienmanager im Bund mit willigen Verlegern auch noch viel Geld scheffelt, vielleicht aber auch inspiriert von den Märchen der Gebrüder Grimm, wo aus Stroh Gold gesponnen wird.
Die Märchensammler Grimm gingen ins Volk, hörten dem Märchenerzählern zu, schrieben auf, bearbeiten das Vernommene und gaben die gesammelten Geschichten als das heraus, was sie waren: als Märchen, namentlich in der Märchensammlung der Gebrüder Grimm!
Anders Herta Müller: sie ging nicht ins Volk, das sie verachtete; sie missachtete ihre deutschen Landsleute im Banat und begnügte sich mit dem, was sie beim Frisör aufschnappte, im Bus, auf dem Weg in die Stadt, bei der Schneiderin oder im Gespräch mit derben Arbeitskollegen in der Fabrik, wo sie angeblich „übersetzte“ und nebenbei ihre Geschichten aufschrieb.
Entstanden ist so eine Märchenwelt, die man nur ehrfürchtig bestaunen kann, Märchen mit historischem Hintergrund, etwa: deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin, oder zahlreiche Abstrusitäten in Märchenform, in deren Mittelpunkt die Selbstinszenierung der Autorin als Opfer steht, etwa die Huren-Eier-Folter-Geschichte in den Katakomben der Securitate von Temeschburg (Timisoara), deren Kern aus meiner „Symphonie der Freiheit“ stammt, plagiatorisch entlehnt wurde, jene Szenen, in welcher die Autorin an einem Bahnhof, den es nie gab, niedergeschlagen wurde, die Fahrt des Zugs ins Nirgendwo, etc. etc.
Man muss nur die Titel meiner Werke zur Thematik lesen, um auf die Wesenheit der Müllerschen Märchenfabrikation in einer eigenen Märchensammlung in Variationen zu kommen, denn die Autorin hat alles mehrfach aufgetischt, wohl in der Hoffnung, dass oft wiederholte Lügen eines Tages zur Wahrheit werden!
Das hat in Deutschland funktioniert!
Man glaubt Herta Müller in diesem Land, während man das authentische Testimonium eines Zeitzeugen ignoriert, ein Werk, das an sich geschrieben wurde, um der historischen Wahrheit willen, nicht gegen diese Märchenerzählerin aus dem Banat und ihre mitlügenden Gehilfen, das aber mit den Mythen der verlogen Kommunistenwelt kollidiert, also auch mit Herta Müller, und deshalb gemieden wird.
Man will in Deutschland nicht zur Kenntnis nehmen, was in der „Symphonie der Freiheit“ an oppositionellen Fakten und an Aufklärung festgehalten ist – also wurde versucht, das Werk ganz zu verhindern: die Wahrheit muss weg, wenn der Mythos leben soll.
„Vom Logos zum Mythos“ frage ich einem Werk, das auf die vorausgeschickten Aufklärungswerke folgt, auf „Die Zeit der Chamäleons“, 2014, wo viel Verdrecktes, Vulgäres, Obszönes, Blasphemisches aus der Feder der Gefeierten, der Nobelpreisträgerin, angesprochen wird; auf „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, 2014, wo Herta Müller mit ihrer Lügengeschichte die echten Opfer aller Diktaturen verhöhnt, in „Plagiat als Methode“, 2014, wo ich darlege, wie die „Erfinderin“ von Geschichten, die nicht der Wahrheit entsprechen, wie die alle belügende Herta Müller methodisch vorgeht, um zu ihren Zwecken zu gelangen; ferner in „Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben“ sowie in dem Fundamentalwerk „Herta Müller im Labyrinth der Lügen – Wir ersäufen dich im Fluss“, wo von mir offengelegt wird, wie das „Phänomen“ Herta Müller „gemacht“ wurde – aus einer politischen Raison heraus, wie eine Kalte Kriegerin geformt wurde, um an der Agitationsfront ideologisch eingesetzt zu werden.
Jakob und Wilhelm Grimm waren Sprachforscher, sehr darum bemüht, diese reiche, komplexe Sprache, die große Literatur hervorgebracht hat, in ihrer gesamten Tragweite auf scheinen zu lassen – über das von den beiden erarbeitete Wörterbuch, ein Monumentalwerk, das dem Deutschen auch heute noch aufzeigt, was er hat und womit er agieren kann, wenn er die Kultur seines Volkes und Landes adäquat ausschöpfen will, sprachlich, stilistisch, geistig, im Denken.
In einem patriotischen Akt und als Gestus, der verstanden sein wollte, schaffte sich einer meiner alten Bekannten dieses Mammut-Werk an und arbeitete damit, Schätze bergend!
Was hat Herta Müller mit meinem geliebten Deutsch zu tun? Das fragte ich bereits in „Die Zeit der Chamäleons“, 2014; meine Antwort darauf ist auch heute noch unverändert: nichts!
Herta Müller, eine Autorin, die das Deutsch weder schriftlich noch mündlich korrekt beherrscht, hat die Sprache Gothe nur erniedrigt, in den Dreck gezogen.
Auch darüber schrieb ich – in Berufung auf Hugo von Hofmannsthal – mehrfach.
Trotzdem: Man will diese Frau nun auch in Kassel ehren, sie mit hehren Charakteren verknüpfen, obwohl das Werk und das gesamte Wirken dieser amoralischen Person jenseits der Integrität dagegensprechen.
Willkür, nenne ich das. Willkür in der Kultur und in der bundesdeutschen Gesellschaft Anno Domini 2021, wo das verlogene Vorgehen bestimmter Kräfte des Willens zur Macht munter weiter geht.
Dagegen protestiere[1] ich hiermit vehement, auch von meiner Matratzengruft aus, und mit Beiträgen, die, zum Teil mit Widerwillen und Abscheu am Rande der Erschöpfung verfasst, publiziert werden, weil sie sein müssen.
Mein Hoffen: das kulturell inzwischen auf den Hund gekommene, dekadent gewordene Deutschland wird hoffentlich auch diese Heimsuchungen überleben
[1] Mit dieser Haltung stehe ich nicht ganz allein; es gibt mehr Protest, etwa von Franz Balzer, ein Landsmann, der die potenziellen Lobredner anschrieb und auf seine Art über Müller aufklärte. Auf den Plan gerufen hat er nicht nur die Laudatoren, die sich vielleicht jetzt den Gegenstand ihrer Lobrede näher ansehen und auch kritische Positionen studieren, sondern auch den Gehilfen Herta Müllers, Ernest Wicher, ehemaliger Literaturhausmeister aus Berlin, der der Autorin jahrelang die Bälle zuwarf, damit diese die Lesung ohne Entgleisungen übersteht, der jetzt aber – den Spieß der Verleumdung umdrehen wollend - mit Anwälten droht, um einzuschüchtern, statt sich der Debatte zu stellen.
Verwiesen sei auch auf einen Beitrag von Peter Mugay, der in seiner jüngsten „Postille“ die Maskerade rund um die abstruse Collagen-Produzentin Herta Müller kritisch betrachtet und ablehnt.
https://peters-patrioten-postille.de/pdf/peters_patrioten_postille_nummer_20.pdf
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Copyright: Carl Gibson 2021.
Herta Müllers Lebenslauf ist überall falsch, weil er als "Fake-Vita" von Anfang an über große Medien verbreitet und die Richtigstellungen Dritter - auch im Internet - systematisch entfernt wurden
Franz Balzer, ein Banater Schwabe, der die kommunistische Diktatur des Nicolae Ceausescu noch voll erlebt hat, will es nicht hinnehmen, dass die Herta-Müller-Maskerade in Deutschland in der bewährten Form als Volksverdummung am laufenden Band weitergeht. Den sieben Büchern zur Thematik aus meiner Feder hat er drei aufklärende Publikationen[1] hinterhergeschickt, Bücher, in welchen er richtigstellt, was ihm auffiel.
Ebenso ist er unermüdlich unterwegs, in individuellen E-Mails falsche Angaben zur Vita von Herta Müller anzuprangern, überall dort, wo er diese Mythen vorfindet.
Fakt ist: Herta Müllers Lebenslauf ist überall falsch, weil er als „Fake-Vita“ von Anfang an über große Medien verbreitet und die Richtigstellungen Dritter - auch im Internet - systematisch entfernt wurden.
Was ich zur Sache zu sagen hatte, kann man in meinen – weltgestreuten, an deutschen Hochschulen aber raren – Büchern nachlesen, ausführliche Beweisführungen und Argumentationen. Was ich in den letzten Jahren zur Materie schrieb und online auf dem Blog publizierte, wird nicht mehr gefunden, weil es nicht gefunden werden soll und weil es Möglichkeiten gibt, mit Geld Wahrheiten zu verhindern.
[1] Die Werke wurden auf meinem Blog kurz vorgestellt, besprochen.
„Herta who?“ - Wer ist Herta Müller? Eine halbe Stunde ZEIT-Lektüre für die Wahrheitsfindung!
Ja, „Herta who?“ – das fragte die New York Times seinerzeit berechtigt, da kaum jemand auf der internationalen Bühne die Akteurin aus der Ceausescu-Diktatur kannte, der man auf höchst obskuren Wegen den Nobelpreis für Literatur 2009 zugeschanzt hatte, nicht ohne politische Protektion und vielleicht auch nicht ohne den einen oder anderen Geldkoffer, denn die Jury war, wie sich später herausstellte, korrupt – wie lange schon?
Heute ist das Nobelpreiskomitee eine nicht mehr ganz integre Einrichtung und der Nobelpreis an sich ist de facto diskreditiert, denn Korruption ist kein Kavaliersdelikt schon gar nicht im wertebewussten Westen, der doch den Anspruch hat, moralisch über den Machenschaften kommunistischer wie rechter Diktaturen und mancher Bananenrepubliken zu stehen.
Was ich zur Causa Herta Müller zu sagen hatte, genauer zur antideutschen Mitwirkung der von Kommunisten geförderten Autorin noch während der Ceausescu-Diktatur, wurde, unmittelbar nach der Nobelpreisbekanntgabe, aus dem Wikipedia-Porträt der Plagiatorin gestrichen, das Porträt selbst wurde aufgemöbelt und von Profis bereinigt und in die Form gebracht, wie es heute noch ist, natürlich ohne meine Bücher zur Thematik zu berücksichtigen, während man seinerzeit auch antrat, um mein Wikipedia-Porträt zu „löschen“, also um so die belastende Quelle ganz zu entfernen, so wie man Presseartikel entfernt hat, um meine Kommentare dort ungeschehen zu machen.
Wer ist nun Herta Müller wirklich?
Auf dem professionell und mit viel Geldeinsatz gepflegten Wikipedia-Porträt wird man das nicht erfahren; denn dort ist nur der inszenierte Mythos aufgetischt, das, was der arglose Leser rezipieren soll. Wer sich trotzdem ein Bild verschaffen will, wer diese Autorin, die nunmehr in „Collagen“ ihr geistiges Niveau gefunden hat, in der Tat ist, der muss nicht unbedingt meine Bücher zur Sache lesen, beginnend mit der „Symphonie der Freiheit“, 2008, also mit dem Aufklärungswerk eines antikommunistischen Dissidenten, aus dem Herta Müller in schamloser Weise abgekupfert hat, unbestraft, ohne dass es bisher Konsequenzen gegeben hätte, bis hin zu „Herta Müller im Labyrinth der Lügen“, 2018; es reicht schon, wenn ein Leser mit gesundem Menschenverstand das liest, was Herta Müller selbst an Märchen und Münchhausiaden in der ZEIT verzapft hat, um zu begreifen, wer diese Person ist!
Eine halbe Stunde ZEIT-Lektüre für die Wahrheitsfindung!
Ja, das reicht. Denn die plump – und unter Mithilfe der ZEIT-Redaktion - inszenierten Lügen garniert mit Hasstiraden und Volksverhetzung, reichen aus, um das realistische Porträt dieser Herta Müller zu malen, der man – bei zynischer Instrumentalisierung des Bundespräsiden Horst Köhler – auch noch das Bundesverdienstkreuz überreichen ließ und deren Ehrung – als Verhöhnung aller Aufrichtigen und Ehrbaren aus dem echten Widerstand – bald wieder ansteht.
Herta Müller beruft sich in ihren – in der ZEIT ausgebreiteten - Lügen auf Gauck
Und was macht der Mann Gottes auf Erden? Er, der Bundespräsident der Deutschen, lässt die Unwahrheiten so stehen, ohne zu widersprechen.
Mir aber, dem Nachfragenden, suggeriert das Bundespräsidialamt, künftig zu schweigen.
So ticken die demokratischen Uhren Deutschlands in der Zeit der Aufspaltung in helle und dunkle Gestalten.
Vulgäre Literatur[1], Kreationen der Geschmacklosigkeit – nobelpreiswürdig?
Deutschland hat sie nominiert, Schweden hat sie prämiert, ausgezeichnet mit dem höchsten und renommiertesten Preis, den das Land im hohen Norden zu vergeben hat, die Kreationen einer Unwürdigen, die in weiten Teilen vulgär und geschmacklos sind. Die Sprache Gosse, die Sprache der untersten Schichten in einem armen, von Kommunisten geplagten Land findet dort Eingang, der „sermo humilis“, und wird der Welt als „genus grande“ vorgesetzt“, als kultivierte Hochsprache, und somit als ein Wert, der auszeichnungswürdig ist.
Hans Christian Andersens Märchenposse ist wieder da, die neuen Kleider der nackten Herrscher und die Betrüger aus Deutschland, Mafiosi, die bezahlen[2], während die anderen Mafiosi in Stockholm liefern. Geld stank noch nie – nun aber ist auch im einst sauberen Skandinavien die Zeit der Geldkoffer angebrochen. Ein Trost bleibt: die Welt weiß inzwischen, dass es so ist. Die Welt weiß nun aber auch, was sie von einem gekauften Nobelpreis zu halten hat – nichts!
[1] Kostproben besonders schlecht servierter „Literatur“ der obszönen Art aus der „Werk“ Herta Müllers findet man zuhauf in jenem Buch, das die Bibliothek der Universität Würzburg auf den Index gesetzt und in den Giftschrank gesperrt, unzugänglich für neugierige Studenten nur schwer zugänglich für „Forscher“. Deutsche Zustände Anno Domini 2021. An der Uni in Erlangen hingegen kann jedermann das Werk auswerten oder ausleihen.
[2] Als ich vor Jahren mein Werk „Vom Logos zum Mythos“ publizierte, gebrauchte ich – noch vorsichtig, da ich keine Beweise erbringen konnte – von einem „forcierten“ Nobelpreis an eine Unwürdige; inzwischen, nachdem die Käuflichkeit einzelner Mitglieder der Nobelpreis-Jury in Stockholm allgemein bekanntgeworden ist, kann man getrost von einem „gekauften Nobelpreis“ sprechen, denn alle objektiven Kriterien sprechen gegen das Werk und die Vita von Herta Müller. Es darf nicht sein, dass wenige korrupte Individuen hier und dort das Image ganzer Staaten ruinieren – und darüber hinaus das Image des Nobelpreises an sich.
Vgl. auch:
Die Zeit der Geldkoffer – wurde der Herta Müller verliehene Nobelpreis für Literatur im Jahr 2009 eingekauft?
Geldkoffer gehen um in dieser Zeit – in Deutschland, wo sich mancher auch heute noch fragt: hat Wolfgang Schäuble, der Vorzeigedemokrat, der das Parlament belogen hat, seinerzeit den Koffer mit Inhalt genommen oder nicht?
In Afghanistan, wo viele Koffer zirkulierten, Millionen Dollar verteilt wurden – das Ergebnis dieser edlen Tat erleben wir gerade jetzt am Bildschirm: eine ethisch-moralische wie faktische Katastrophe westlichen Versagens auf alle Ebenen!
In Schweden!
Das Saubermann-Image der Skandinavier, die gestern noch als unbestechlich galten, ganz oben angesiedelt auf der Liste und in der Hierarchie der vorbildlich Guten, ist endgültig vorbei, seitdem die Welt weiß, dass die Nobelpreis-Jury in Stockholm zutiefst korrupt war … und vielleicht auch immer noch ist.
Wie lange schon fließt dort das Bestechungsgeld? Wie lange kauf kam dort ein, wie Putin und andere Prestigeprojekte vom Weltrang an Land ziehen, einkaufen?
Wie kam es, dass eine Unwürdige wie Herta Müller, mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde?
Meine alte These: es wurde nachgeholfen, Geldkoffer waren wohl unterwegs, um aus einer Million zwanzig Millionen zu machen!? Wer konnte das potenzielle Bestechungsgeld aufbringen? Wer profitierte davon am meisten? Noch hat man mir die oft öffentlich gestellten Fragen nicht beantwortet! Noch weiß die Welt nicht, was damals in Stockholm ablief, als zum Staunen der Welt, eine Figur geehrte wurde, die alles andere als Ehre verdient.
Vielleicht regt sich irgendwann ein unruhiges Gewissen; vielleicht „singt“ eines Tages einer, wie schon mancher Mafioso sang, um Erleichterung zu finden und den Frieden seiner Seele!? Ich hoffe darauf noch in diesem Leben! Geld, in den falschen Händen, Geld das in Geldkoffern zirkuliert, korrumpiert Mensch und Seelen. Solches Geld macht alles kaputt, nicht nur in Afghanistan, auch hier, im zivilisierten Europa!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen