Man hat diese Witzfigur
aus dem rumänischen Banat mit viel Tücke, Kriegslist und enormem Geldaufwand
aufgebaut, um sie- quasi als eine Art Wunderwaffe - gegen die marxistisch-kommunistischen
Feinde des Westens im Ost en Europas und in der Sowjetunion einzusetzen, gegen
Ceausescu, gegen Milosevic, schließlich gegen den zum Präsidenten Russlands avancierten
KGB-Mann Putin.
Nachdem sie, die als „roter
Vogel“ nichts mehr zu verlieren hatte, „eingekauft“ worden war, dann - über diverse
Nonsens-Ehrungen und Literatur- Preise salonfähig gemacht wurde - wobei die das
hohe Preisgeld einzelner Auszeichnung, etwa für das ganz schwache Büchlein „Herztier“
um die 250 000 DM, auf den tatsächlichen Wert der Pseudo-Gestalt verweisen sollte,
den Michel ablenkend und externe Beobachter ebenso – stand am Ende der von
langer Hand und mit heißer Nadel eigefädelte „Nobelpreis“!
Ein ganz billiges,
plumpes Manöver – für die vielen Dummen konzipiert, denn Herta Müller ist
ein literarischer Niemand, eine reaktivierte, tote Cid-Figur, die, wie
ich schon früher darlegte, mit Tricks aller Art synthetisch am Leben gehalten
wird, um weiterhin – die Dummen täuschend – politische Spielchen möglich zu
machen, vor allem aber, um als Instrument und Propaganda-Waffe gegen die roten
Feindbilder im Osten Europas eingesetzt zu werden – in deutschen wie in internationalen
Medien bis hinein in die USA.
Der
Nobelpreis sollte dieser – an sich, da durchschaubar, recht stumpfen Waffe, mehr
Wucht, mehr Schlagkraft verleihen,
galt es doch – über moralisch wenig sensible Medien wie die Springer-Presse du andere
– zu hetzen, Hass zu schüren, um so die sich wandelnden Feindbilder schon im
Vorfeld kaltkriegerisch-propagandistisch zu bekämpfen, über Verbalattacke der
inszenierten Art, die mir gleich auffielen und die ich auch immer anprangerte
und konsequent bekämpfte, natürlich, ohne im medial gesteuerten Deutschland
adäquate Resonanz zu finden.
Der forcierte, höchstwahrscheinlich
auch eingekaufte Nobelpreis als Krönung hat dann auch viele weitere Menschen getäuscht
und einzelne Skeptiker zum Schweigen gebracht, bis auf einige wenige
vielleicht, die kritisch am Ball bleiben und wie Sisyphus und Don Quichotte
weiter aufklärten, mahnten, als einsame Rufer in der Wüste.
Entwurf:
Wer kennt heute noch den Mann,
der einst Hamburg regieren wollte, den großen Zampano der deutschen
Literatur-Szene aus dem Umfeld der ZEIT, des „Cicero“, der Großverlage, den Genossen,
der der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU die Mogelpackung Herta Müller andiente,
gegen Bares vielleicht und in einem Kuhhandel der intransparenten Art – so von
Politiker zu Politiker und im Corleone-Stil der Stiftungen – den
Kulturstaatsminister aus dem Kabinett Schröder, der eine obskure Gestalt nach
Stockholm nominierte und schließlich eine prestigeträchtige Goldplakette nach
Deutschland holte, getragen allerding von einer – immer noch höchst
fragwürdigen – Figur, deren Charakter und vor allem deren Lügen auch nach
hundert Waschgängen der Persilschein-Fabrik Konrad-Adenauer-Stiftung nicht aus
der Welt zu schaffen sind, denn, bei aller Dauer-Maskerade wird sich am Ende
die Wahrheit doch durchsetzen. Man wird das Spiel auf Zeit des rücksichtslosen
Politikers im Interessenkonflikt und Geschäftsmannes Naumann, um den es
inzwischen sehr ruhig geworden ist, bald doch durschauen, auch das Rollenspiel
der Mitwirkenden, um dann – und wie schon oft – zuzugeben, dass alles doch nur
ein Spiel war, ein böses Spiel allerdings – und auf Kosten der Moral, der Moral
in der sittlichen Demokratie Deutschland, die, wie ein wankendes Schiff im
Sturm, Klippen streifte, um dann mit Schlagseite auf einer einsamen Sandbank zu
landen.
Unfreiwillig in diesen großen
Coup der Täuschung geraten und auf Kollisionskurs mit dem Homunculus-Mythos
gebracht, der nicht einmal einem gelungenen Frankenstein-Konstrukt entspricht,
schrieb ich - von den gerade noch Mächtigen zum Kollateralschaden reduziert -
als einsamer „Rufer in der Wüste“ mir die Finger wund und fast die Seele krank
– neben dem schon kranken Körper - aufklärend
wie Sisyphus, wobei man mich jüngst sogar zum Verschwörer erklärte, um mich,
den längst schon Ausgegrenzten und vielfach „nachweislich mundtot“ gemachen
Zeitzeugen und Darsteller historischer Ereignisse und Wahrheiten endgültig in
eine Ecke zu verfrachten, aus der es kein Entkommen mehr gibt.
Doch das wird nicht gelingen.
Denn es ist alles gesagt, essenziell ausgesagt, auf den Punkt gebracht,
manchmal besser, prägnanter, ein anderes Mal aber, das ich oft am Rande der
Erschöpfung schreibe, gezeichnet von der Krankheit und aus meiner
Matratzengruft heraus, vielleicht weniger pointiert, aber immer redlich, dem
Ethos und der überprüfbaren Wahrheit verpflichtet – bis hinein in die
sarkastische Polemik, die, im Einklang mit dem Stil der geistigen Ziehväter
Voltaire, Heine und Nietzsche, um nur drei Namen zu nennen, das Salz in der
Suppe darstellt, die Würze, ohne diese unmusische Suppe der ganz großen Heuchelei
in Deutschland - vorexerziert von arroganten Akteuren der Macht - weder zu
ertragen, noch zu konsumieren wäre.
Die Wurzel des Unfassbaren, hier,
in der Titelaussage in fremdländische Neologismen gepackt, die über das
Phänomen mehr aussagen als so manche weit ausschweifende Ausführung Erklärung
in deutscher Sprache, ist ein Kanzler, der, fern einer höheren Moral, seinen –
auch sonst schon eigenmächtig agierenden – Kulturstaatsminister machen lässt,
einen Nobelpreis einfädeln, durchsetzen und nach Deutschland holen lässt, auch
für die spätere Kumpanin Merkel, die gratulieren wird und für den Ersen Mann im
Staat, der die Maskerade mit einem Bundesverdienstkreuz befördern wird, dabei
eine Figur abgebend, die den südamerikanischen Präsidenten ähnlich sieht, die,
nach dem Schönen Konsul Weyer für 1 000 000 Dollar auf dem Tisch tanzen. Die
Mittel der großzügigen Kumpanei zwischen dem Kanzler und seinem Minister, den
er gewähren lässt, gehen auf Machiavelli zurück und sind durchaus nicht
ethischer Natur. Was zählt, ist der Endzweck, also der konkrete Nutzen für die
handelnden Individuen und für das – mitstrahlende, am nordischen Licht aus
Stockholm mit partizipierende – Deutschland, das mit einem Nobelpreis besser
dasteht als mit einem Nobelpreis weniger. Wer fragt da groß nach dem Mittel,
nach dem Instrument, nach dem aufblähten Nichts, das man zu einem Etwas gemacht
hat, doch erst nachdem man sich – pecunia non olet- die Mehrheit der
Anteil an dem „Penny stock“ sicherte, noch bevor er zum „Blue Chip“ „gepusht“
wurde!
Der Börsianer-Liberalismus einer
freien Marktwirtschaft macht es möglich. Wozu weiter nach Moral, Wert und
Wahrheit fragen, wenn es für Viele in der Kasse klingelt? Die Kirche hat es
vorgemacht im Mittelalter, selbst während der Renaissance! Also kann ein
deutscher Politiker der abgebrühten Art, der irgendwo auch ein gerissener Geschäftsmann
und genusssüchtiger Lebemann ist, das auch, lange nach Borgia, Savonarola,
Machiavelli und Luther, ja, besser noch als der korrupte Papst und der
Theoretiker der Machterhaltung aus Florenz, der nicht auf dem Scheiterhaufen
verbrannte.
Kleinere Brötchen backend genießt
Michael Naumann heute seinen großen Coup – und Schröder, der Schandfleck
Deutschlands, freut sich auch! Weniger Grund zum Frohlocken aber haben die
Kollateralschäden, die es immer schon gab auf dem langen Marsch der strohdummen
Puppe zur unvorzeigbaren Vorzeigeikone des deutschen Staates, die Opfer am
Wegrand, die
es immer schon gab, vor allem aber im Kommunismus.
Was die Deutschen nicht wissen konnten, weil alles still und
leise sowie bei Nacht und Nebel verlief, also echt demokratisch und typisch für
eine transparente, „offene Gesellschaft“, die sich - bei einem eklatanten
Missbrauch des Christus – teilweise sogar „christlich“ definiert:
Bevor die in der Ceauşescu-Diktatur herangezüchtete und auf
Deutsche losgelassene Hasspredigerin Herta Müller 1987 im SPIEGEL umgepolt, zur
Dissidentin gemacht und für Deutschland vorzeigbar gemacht wurde, waren es die Sozialdemokraten,
die sich fürsorglich dieser wild gewordenen, antideutschen
Hetzgestalt annahmen. Speziell Michael Naumann, der Mann, der Hamburg
regieren wollte, entdeckte an Herta Müller - innerhalb des Literarischen
oder auch außerhalb - Fertigkeiten, Talente, die ihm förderungsmäßig
erschienen, was ihn veranlasste, diese im rumänischen Banat 1982 als
Skandalnudel debütierende Autorin und durch eine Hetzrezension aus der Feder
des F.C. Delius im SPIEGEL lancierte und auf neue Umlaufbahn versetzte
Unbekannte zu einem Namen zu verhelfen - und das trotz schlechter, negativistischer
Hass-Literatur der geschmacklosen Sorte.
Bevor der SPD-Genosse Michael Naumann, diese
Irrationalistin ohne viel Verstand und Vernunft, ohne rechtes Wissen, ohne
Kultur und Charakter als „Kulturstaatsminister“ der Regierung Schröder - das
ist der Kanzler, der nach der Flut im Osten die Hemdsärmel hochkrempelte und
damit die Wahl gewann - diese Anti-Ikone in Stockholm nominierte, hatte er, der
Rote, diese – alles andere als vorzeigbare Gestalt, den Schwarten angedient,
der CDU und der KAS, die 2004 mit ihrer Preisvergabe an eben diese Unperson –
in das Rennen einstiegen, und das, nachdem – was wichtig ist, aber kaum
öffentlich bemerkt wurde, Naumann als
Journalist und Manager bei der ZEIT und später bei „Cicero“ längst unter seine
Fittiche genommen und für den großen Coup vorpräpariert! Es wurde journalistisch-medial
alles getan, um aus einem wertlosen „Pennystock“, aus einem „Müll-Papier“
und „Junk Bond“, also aus Zeug, den keiner haben will, ein begehrtes Wertpapier
zu machen, dessen Kurs synthetisch aufgebläht und bis in die Sterne getrieben
wurde, nachdem man sich selbst die Aktienmehrheit gesichert hatte.
Ein schlaues Spiel, ein fieses Spiel, zu gerissen, um von
schlafenden Deutschen Michel durchschaut zu werden!
Der Coup, der gewissen Leuten viel Geld einbrachte und
Deutschland einen höchst fragwürdigen, obskuren, vielleicht sogar eingekauften
Nobelpreis, gelang - und er war irreversibel!
Ob Köfferchen mit Inhalt hin und her geschoben wurden
zwischen deutschen Machtpolitikern und einer korrupten schwedischen Nobel-Jury?
Wie sollte ich das beweisen?
Ja, ich konnte mich nach dem „Fait accompli“ auf den
Kopf stellen und Purzelbäume der Aufklärung schlagen! Die Seilschaften waren
stärker und sind es immer noch - aber sie sind - wie alle Geheimbündler und
Mafiosi - lichtscheu!
Sie scheuen den Weg vors Gericht - denn spätestens vor dem
Kadi würde die Maskerade auffliegen und die Akteure hinter Michael Naumann
bekannt! Das darf nicht sein! Gerissen, wie diese Profis nun einmal sind,
lassen sie sich nicht provozieren! Die dumme Marionette wird an die Kette
gelegt und darf nichts sagen, weil sonst das Spiel schnell auffliegen würde und
die Ehrenmänner bekannt!
Also setzen sie auf Zeit und warten darauf, dass dieser eine
letzte Kritiker doch einmal verstummt. Aber ich lebe noch, auch nach dem krebs,
habe mich wieder etwas erholt und schreibe!
Was dem ethisch ausgerichteten Deutschen bei diesem großen
Bluff der Sonderklasse, der doch nur ein übles Affentheater ist, bei einer
gewissen Wachsamkeit und intellektueller Redlichkeit hätte auffallen müssen: in
diesem Fall liegt ein klassischer Interessenkonflikt vor, mögliche sogar eine
Form des Machtmissbrauchs: der von dem späteren Putin-Freund Kanzler Gerhard
Schröder ins hohe Ministeramt katapultierte Michael Naumann war gleichzeitig
das eine wie das andere, er war Minister, also Diener des Staates
Bundesrepublik Deutschland mit entsprechenden Bezügen – und im selben Atemzug
war er auch immer noch ein Geschäftsmann, ein Literatur- und Medienmanager,
bestimmt durch Seilschaften und Binden aller Art in die Wirtschaft, in die
Verlagswelt, in die Medien.
Michael Naumann verfolgte also eigenen Interessen, machte
eigene Geschäfte, während er doch nur dem Staat dienen sollte!
Die Verzahnung von Politik und Wirtschaft ist
ethisch sehr bedenklich! Und, wie dieser Fall, den man noch
intensiver kritisch durchleichten sollte, zeigt, vertragen sich Macht und Moral
nicht immer mit dem Gelderwerb in eigener Sache. Werden manche solche nur
Minister, um, noch mächtiger geworden, reich zu werden, noch mehr Geld zu
verdienen und um diejenigen – über Köfferchen, Sauna und Nutten – partizipieren
zu lassen wie später gewisse Gestalten in Russland?
Nicht immer wächst mit der verstreichenden Zeit Gras über
manch üble Geschichte, Schweinereien verdeckend, die es in einem gut
funktionierenden Rechtstaat des demokratischen Westens eigentlich nicht geben
dürfte. Manchmal bringt mit der Zeit die Sonne etwas an den Tag, dass auch noch
nach Jahren genau so peinlich ist wie zum Zeitpunkt des Geschehens. So auch in
diesem Fall? Die Akteure leben noch, der Puppenspieler wie die Puppe! Mögen sie
auch noch miterleben, wie der deutsche es aufnimmt, wenn die Masken fallen,
bevor der Vorhang fällt!
Vgl. auch:
Seine
Schäfchen hat er bestimmt im Trockenen, sitzt gelassen in seiner Stube am Kamin
genießt die Früchte seines Daseins als Graue Eminenz wie ein Gentleman und schweigt,
froh darüber, dass die tumbe Welt nichts von dem gemerkt hat, was er – strategisch
geschickt und handwerklich versiert – eingefädelt und in die wintersichere Scheune
gefahren hat.
„Chapeau“, würde der Hamburger Heine
sagen, alle Achtung für den großen Coup und für die Art, wie – nicht nur in
der Stadt des „Michel“ - der Deutsche Michel an der Nase herumgeführt wurde;
und wie man in einem inzwischen vereinten Deutschland viel Geld machen kann,
natürlich über Einfluss, Filz und Seilschaften nicht nur aus der SPD, indem Hans
Christian Andersens „Des Kaisers neue Kleider“ mit Bravour neu inszeniert
wird.
Michael
Naumann,
der Mann, der Hamburg regieren wollte, hat einen Nobelpreis nach Deutschland
geholt, mit oder ohne Geldkoffer, wer weiß es, damals, als die Nobelpreis-Jury
zu Stockholm noch käuflich war, überzeugt davon, dass Geld nicht stinkt und
dass es egal ist, wohin der Nobelpreis geht, wenn das Zünglein an der Waage pekuniär
stimuliert wird.
So
kam es, dass eine Hasspredigerin und wüste Plagiatorin aus dem Banat einen
Nobelpreis zugeschanzt bekam, ohne dass der tumbe Deutsche je die
Hintergründe der Maskerade erfahren hätte, denn meine fünf, sechs Bücher, die
ich dazu schrieb, wird weder der Gebildete an der Hohen Schule noch der gemeine
Deutsche je zu Gesicht bekommen, weil es gelang, diese Schriften nahezu
deutschlandweit zu verhindern.
Eine
Diskussion sollte es nicht geben!
Nur
keine differenzierte Aussprache, nur keine Recherchen, denn man könnte ja auf
die Spielchen mancher Strippenzieher kommen, die – auch als Autoren und
Journalisten - Männer der Wirtschaft sind, aber auch im gleichen Atemzug
Minister im Kabinett eines Kanzlers, der es, frei nach Machiavelli immer auf
die Macht bedacht, mit der Moral nicht so genau nimmt.
Also
machte Michael Naumann, um den es inzwischen sehr still
geworden ist, sein großes Spiel, landete seinen Coup, der ihm und vielen
anderen nutzte, nur einem nicht. Im Krieg gibt es nun einmal Kollateralschäden,
auch in geistigen Schlachten, die manchmal erst recht ausgetragen werden, wenn
alle Akteure tot sind. Die Nobelpreisträgerin ist heute ein altes „Weib“, verlogen
wie eh und je, der Kulturstaatsminister und „große Zampano“ ist inzwischen auch
ein alter Mann -und der Kollateralschaden, dessen Stimme man nicht hören
wollte, fügt sich – mit der Feder in der Hand – in sein Schicksal und harrt als
genesender nach schwerer Erkrankung der Dinge, die da noch kommen.
wird
Herta Müller in Stockholm nominiert.
Eine
Krähe hackt einer anderen Krähe kein Auge aus, sagt man und ein Wolf heult mit
anderen Wölfen, um nicht ausgestoßen zu werden und zu verhungern.
Auf
der Strecke bleibt die Moral und das, was den hehren Menschen vom niederen Tier,
das instinktiv - existenziell -handelt, also außermoralisch, unterscheidet.
Deutsche Dichter im Geldersegen und in der Not: Wer
hat, dem wird auch noch gegeben -
Carl Gibson zur Vergabe des Grimm-Preises an Herta Müller im Oktober 2021 in Kassel
Man hat der Plagiatorin Herta
Müller wieder einen Preis zugeschanzt, Preisgeld angeblich 30 000 Euro?
Für
welche Meriten auch immer!
Gewisse Leute erwarten nun von
mir, dass ich etwas dazu sage, schreibe, bombardieren mich mit Informationen
über die potenziellen Laudatoren, sich wundernd, dass manche alles bekommen
und andere nichts.
Viele Schriftsteller, Künstler
aller Art, nagen pandemiebedingt am Hungertuch, weil sie keine Bücher verkaufen
können, ergo auch keine Tantiemen von Verwertungsgesellschaften bekommen.
Und moralisch höchst fragwürdige
Gestalten wie Herta Müller, eine vom System inszenierte Marionette in kaltkriegerischer
Mission, sahnen ab!
Nach dem üppigen Preisgeld aus
Stockholm, das von einer korrupten Jury in Gang gesetzt worden war, fließen nun
weitere Gelder - wofür eigentlich?
Dazu sage ich nur:
das
Netzwerk eines mafiotischen Systems funktioniert, Filz und Seilschaften
bestimmen.
Während einige ausgegrenzt, in
die Ecke gestellt, auf den Index gesetzt werden, wird die Lüge aufs Podest
gehoben und mit einem Kreuz geehrt.
Die Politik in diesem Land will
es so!
Und einige, die hätten reden können, etwa ein Gauck, die schweigen,
obwohl sie es besser wissen.
Meine Bücher zur Sache stehen in
großen Bibliotheken der Welt. Die „Forschung“ aber ziert sich immer noch, Tabus
anzufassen - man könnte sich ja die Finger verbrennen!
Also findet sich immer noch der
eine oder andere Hanswurst, der die Lügnerin lobt, nur, um selbst einen
Augenblick im Rampenlicht zu stehen.
Schäbig, schäbig - aber das ist
die bundesdeutsche Wirklichkeit, in welcher man die Augen von der Wahrheit
abwendet und zu feige ist, die Wahrheit der Dinge anzuerkennen.
Ergo wird weiter gelogen.
Ergo wird weiter betrogen,
getäuscht.
Der tumbe Teutsche liebt es so,
der Michel mit der Zipfelmütze, der, lange nach Heine und Hitler, mit dem Hund
spazieren geht und anschließend im Fernsehen bei regem Bier- oder Weingenuss Fußball
schaut und dann gelegentlich auch mal die Frau verprügelt, wenn das Ergebnis
nicht stimmt.
Fake News Made in Germany by "Cicero"-
Weshalb
druckt die Zeitschrift für "politische Kultur" "Cicero" die Lügen und
Plagiate von Nobelpreisträgerin Herta Müller, ohne später bereit zu
sein, die Konsequenzen daraus zu ziehen?
Herta Müller -
von ihren Förderern zur "Ikone" stilisiert,
zur falschen Ikone!
In diesem Heft äußert sich Verleger Michael Krüger unmittelbar nach der Nobelpreisverleihung.
In
einem Schreiben an die Geschäftsleitung des Ringier-Verlages bzw. der
Redaktion "Cicero" vom 17. Juli 2015 zeigte ich die Plagiate und Lügen
von Herta Müller in der "Zeitschrift für politische Kultur" "Cicero" an
und erwartete eine Stellungnahme.
Nachdem
eine Antwort nach fünf Wochen des Wartens ausblieb, hakte ich
telefonisch nach, im Versuch, mit dem Verlagsleiter ins Gespräch zu
kommen.
Es blieb bei dem Versuch.
Geschäftsführer Thorsten Thierhoff wollte nicht mit mir reden.
Die schriftliche Stellungnahme der Assistentin der Geschäftsführung Bettina Racz vom 28 August 2015 beschränkte sich auf zwei Sätze.
Mir wurde mitgeteilt, dass man mein Material bzw. die "Angelegenheit" zur Kenntnis genommen, ja "geprüft" habe, aber keinen "Handlungsbedarf" sehe.
Gehören veröffentlichte Lügen und Plagiate inzwischen zum guten Ton im deutschen Journalismus? Oder nur bei "Cicero"?
Was macht ein bestohlener Autor in einer solchen Situation?
Er beauftragt einen Fachanwalt für Urheberrecht, wenn er denn das nötige Kleingeld auf der hohen Kante hat,
und zieht vor Gericht!
Oder er geht an die Öffentlichkeit!
Wie Herta Müller lügt und täuscht, habe ich in 4 inzwischen weit bis nach Übersee verbreiteten Büchern dargelegt;
wie
eine Nobelpreisträgerin für Literatur plagiiert, vor und nach der
Ehrung in Stockholm, schildere ich ausführlich in einer gesonderten
Buch-Publikation auf mehreren hundert Seiten.
Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
Hier,
für alle Interessierten, den der Verlags- und Redaktionsleitung der
"Zeitschrift für politische Kultur" "Cicero" zugeschickte Text:
Carl Gibson,
, D- 97980 Bad Mergentheim
An die Geschäftsleitung der Zeitschrift
Cicero
Friedrichstrasse 140
10117 Berlin
Verletzung des Urheberrechts durch Ihre Autorin Herta Müller in dem Artikel „Wir ersäufen dich im Fluss“,
in: Cicero, November 2009, S. 130ff.
Bad Mergentheim, den 17. Juli 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach
meiner Auffassung hat Ihre Autorin Herta Müller mehrfach und
substanziell in dem oben genannten Artikel-Veröffentlichung Ihres Hauses
gegen das Urheberrecht verstoßen, indem sie aus meinen Werken konkret
abschrieb und ideell-konzeptionelle sowie stilistische Elemente direkt
übernahm, ohne die Quelle zu nennen, um dann das Übernommene als eigene
Leistung auszugeben.
Nach
meiner Einschätzung liegt hier ein „literarisches Plagiat“ vor, ein
Tatbestand, den ich hiermit als unmittelbar Betroffener anzeige.
Durch
das unethische Vorgehen Ihrer Autorin Herta Müller ist mir auf
unterschiedlichen Ebenen materieller, gesundheitlicher und ideeller
Schaden entstanden. Es sind Schädigungen mit gravierenden existenziellen
Auswirkungen, für die ich Wiedergutmachung und Schadenersatz
einfordere.
Zur Entwicklung der Problematik:
1. Da
das Thema von der literaturwissenschaftlichen Forschung noch nicht
aufgegriffen wurde, musste ich das - mir seit Juli 2009 bekannte - „literarische Plagiat der Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller“ in
jahrelanger, zermürbender Forschungsarbeit minutiös selbst nachweisen
und die Ergebnisse öffentlich machen. Die Bekanntmachung eines
potenziellen Plagiats erfolgte zunächst im Internet in Blog-Beiträgen,
bevor die Thematik von der Presse aufgegriffen wurde, namentlich in dem –
auch online vorliegenden – Pressebericht von Inge Braune in der Ausgabe der „Fränkischen Nachrichten“ vom 22. Oktober 2013 „Carl Gibson gegen Herta Müller,
Weitere Presseberichte zur Thematik folgten später, u. a. der Artikel: Hans-Peter Kuhnhäuser: „Carl Gibson bezichtigt Literatur-Nobelpreisträgerin der Lüge und des Plagiats“, in: Tauber-Zeitung, 29. Juli 2014.
2. Im Herbst 2013 wurden über eine von mir verbreiteten Pressemitteilung deutsche
und europäische Medien informiert. Den auch heute noch gültigen
Wortlaut veröffentlichte ich textidentisch auf meinem Literatur-
Geschichte- und Politik-Blog unter:
3. Weiter
publik wurde die Thematik eines potenziellen, für mich jedoch
gesicherten literarischen Plagiats im Rahmen einer Erörterung im
Vorstand des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) Baden-Württemberg im Sommer Herbst 2013, erneut, in Anwesenheit von etwa 30 – 40 Schriftstellerinnen und Autoren während der Hauptversammlung des VS in Stuttgart. Der Repräsentant der Gewerkschaft ver.di, deren VS-Mitglieder Rechtschutz genießen, informierte die Anwesenden in einem ausführlichen Statement.
4. Schließlich wurde auch die literaturwissenschaftliche, literaturhistorische und zeitgeschichtliche Forschung direkt informiert, speziell in vier, im eigenen „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa edierten Buchveröffentlichungen, namentlich in:
Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045135-5.
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis, Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045364-9.
Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Während in den drei oben genannten Werken die Themen Lüge, Täuschung und literarisches Plagiat bzw. Selbstplagiat bei
Herta Müller – wie in der Presseinformation (2013) angekündigt - aus
unterschiedlichen Perspektiven betrachtet angesprochen werden, wird in
dem Band:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption,
Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1,
die „detaillierte Beweisführung des – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats“ differenziert vorgelegt, auf
etwa 400 Seiten in wissenschaftlicher Form mit Quellenangabe. Dort
finden Sie auch die Textstellen, die sich auf das - in Ihrem Hause
veröffentlichten - Herta Müller-Werk beziehen.
Die in meinem Werk präsentierten eindeutigen Text-Parallelen, von deren Veröffentlichung im Internet ich noch abgesehen habe, stellen die Basis für eine formaljuristische Auseinandersetzung dar, auch als Beweise vor Gericht.
Mehrere
Jahre nervenaufreibender, belastender und gesundheitsschädigender
Arbeit mussten von mir, dem unmittelbar Betroffenen, geleistet werden,
um das unethische, moralisch verwerfliche und rücksichtslose Agieren
Ihrer – öffentlich als moralisch integer ausgegebenen und vielfach geehrten – Autorin zu dokumentieren und minutiös zu beweisen.
Mehr
als 100 Exemplare dieser Bücher fanden inzwischen internationale
Verbreitung, stehen in den Regalen der großen Elite-Universitäten der
USA und können dort studiert werden. Vgl. dazu die Auflistungen in dem
internationalen Bibliotheksverzeichnis Worldcat Identities unter:
Sowie, als Beispiel, die Präsenz der Studien an der Universität von Stanford in Kalifornien:
Im Rahmen einer Herta Müller-Tagung der Universität Würzburg im Kloster Bronnbach an der Tauber hatte ich im Februar 2015 ferner die Möglichkeit, die hier genannten vier kritischen Bücher zu Herta Müller den anwesenden Dozenten aus dem In- und Ausland sowie den Studierenden vorzustellen.
Nach dem umfassenden Informieren der breiten Öffentlichkeit über die Medien und der Forschung in kritischer Debatte steht nunmehr die juristische Auseinandersetzung an.
Ich bin entschlossen, mein Recht vor Gericht zu suchen.
Bevor
ich die Angelegenheit einem Fachanwalt übergebe, biete ich Ihnen
hiermit die Gelegenheit, Stellung zu beziehen bzw. Ihre Sicht der Dinge
darzustellen - noch vor einer juristischen Konfrontation.
Die von mir des literarischen Plagiats bezichtigte Nobelpreisträgerin Herta Müller hat sich dazu mir gegenüber noch nicht geäußert.
Soweit meine Bekanntmachung als Geist und Autor.
Eine juristische Bewertung und Ausformulierung bleibt dem Fachanwalt vorbehalten.
Falls
es der Deeskalation dient, bin ich zu einem persönlichen Gespräch mit
dem seinerzeit publizistisch mitbeteiligten Förderer und Verleger von
Herta Müller, Michael Krüger (oder mit dem ehem. Cicero-Mitgestalter Michael Naumann), bereit, noch bevor der Kasus vor Gericht kommt.
Mit freundlichen Grüßen
Carl Gibson
Email: carlgibsongermany @gmail.com
P.S. Näheres zu meiner Person unter:
Anlagen
Publiziert in: Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014. Presseinformation : Plagiatsvorwurf Carl Gibsons gegen Herta Müller. Autor und Bürgerrechtler Carl Gibson bezichtigt Herta Müller des literarischen Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit
Pünktlich zur Vergabe der Nobelpreise in Stockholm und zur Eröffnung der Buchmesse 2013 in Frankfurt
erhebt der ehemalige Dissident und Buchautor Carl Gibson Plagiatsvorwürfe gegen Herta Müller.
Bad Mergentheim: Wie
aus den jüngsten Veröffentlichungen auf dem Blog des - ebenfalls aus
dem rumänischen Banat stammenden - Autors und seinem jüngsten
Rundschreiben an die Medien zu erfahren ist, soll Herta Müller, die Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, ihre seinerzeit im ZEIT-Magazin im Juli 2009 erstmals geschilderte körperliche Securitate-Folter frei erfunden und bei der literarischen Ausgestaltung aus Gibsons zweibändigem Erinnerungswerk „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur, 2008, und – auszugsweise auch aus - „Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat“, vollständig 2013 erschienen, abgeschrieben haben. Herta
Müller habe in ihrer fragwürdigen und unglaubwürdigen
Folter-Darstellung einschneidende Ereignisse, Erfahrungen aus Carl
Gibsons Biographie instrumentalisiert sowie zahlreiche essentielle
Details aus dem Dissidentenleben und der antikommunistischen Opposition
übernommen, namentlich Elemente eines authentischen Securitate-Verhörs
und dieses und – mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Ereignis – angeblich
erstmals als selbst erlebt geschildert.
Darüber
hinaus seien Ideen, Konzeptionen, Stilmittel – bis hin zu vollständigen
Hauptsatz-Aussagen - nachweislich auf Carl Gibsons Aufklärungswerk
zurückzuführen.
Über
das "Plagiat" hinausgehend - durch die Vorspiegelung falscher
Tatsachen, speziell der körperlichen Folter durch den rumänischen
Geheimdienst, die reine Fiktion sei - habe Herta Müller die
bundesdeutsche und internationale Öffentlichkeit massiv getäuscht, nur
um ihre Nobelpreisnominierung zu rechtfertigen.
In der im Internet und über Email jüngst verbreiteten Pressemitteilung Carl Gibsons heißt es:
„Herta Müller, Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, schreibt seit Jahren aus meinem Werk ab. Dabei werden die individuellen
Securitate-Erfahrungen eines authentischen Opfers der kommunistischen
Diktatur von Herta Müller als eigene Erlebnisse ausgegeben bzw. zu
eigenen Zwecken belletristisch wie biographisch instrumentalisiert.
Inzwischen habe ich mich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen und das – nach meiner Auffassung – offensichtliche literarische - “Plagiat“ zur Diskussion zu stellen.“
Carl Gibson verweist auf die bereits erfolgte Ankündigung der Plagiat-Debatte auf seinen Blogs u. a. unter:
Eine kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers Behauptungen, sie sei vom rumänischen Geheimdienst Securitate verfolgt und physisch gefoltert worden, liefert Gibson auf nahezu hundert Seiten in dem Beitrag:
Weitere
Beiträge des seit Jahren einschlägig bekannten Herta Müller-Kritikers,
der den Anspruch erhebt, die schwer zugängliche Materie aus
Insider-Sicht überprüfbar aufzuklären, finden sich ebenfalls im
Internet.
Carl Gibson, Gründer
der ersten „Freien Gewerkschaft rumänischer Arbeiter SLOMR“ in
Temeschburg, (Timisoara), im rumänischen Banat, langjähriger Dissident
und während der Ceausescu-Diktatur ein halbes Jahr in kommunistischer
Gefängnishaft, appelliert
an Ethos und Gewissen der freien Presse und fordert investigative
Recherchen sowie eine kritische, unparteiliche Berichterstattung ein. Es gelte, „Politisch hochbrisantes
Material zum Thema (erschlichener) Nobelpreis an Herta Müller -
(inszenierte Verfolgung, politische Einflussnahme, Protektion durch
Politik und Medien)“ aufzuarbeiten."
Der Autor, Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) in Baden-Württemberg, schreibt in seinem Rundschreiben:
„Nach
jahrelangen Recherchen im In- und Ausland habe ich herausgefunden, dass
die von politischen Kreisen (CDU/SPD) massiv geförderte, jedoch
kontrovers diskutierte deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur 2009
Herta Müller in zahlreichen Punkten die Unwahrheit gesagt hat. Ihre
„Verfolgung“ durch die „Securitate“ während der kommunistischen Diktatur
in Rumänien ist frei erfunden. Die Nominierung für den Literatur-
Nobelpreis wurde nach meiner Auffassung politisch forciert bzw.
erschlichen – und dies bei rücksichtsloser Täuschung der internationalen Öffentlichkeit.
Vielfache
Bemühungen um Richtigstellungen - aus der Sicht eines ehemaligen
Bürgerrechtlers, Zeitzeugen und konkreten Opfers der kommunistischen
Diktatur Ceausescus – wurden seinerzeit von der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU bzw. von der Redaktion des Magazins DIE ZEIT willkürlich abgewürgt.
Eine öffentliche Debatte über die „moralische wie politische Integrität“ der Kandidatin, die eine Nobelpreisvergabe an Herta Müller unmöglich gemacht hätte, wurde so verhindert.
Zum
Einstieg in die komplexe Materie (mit viel Erklärungsbedarf und
Vorwissen)biete ich als ersten Einblick folgende Beiträge mit Thesen und
Argumenten an:
Weiteres
Material zur Thematik von grundsätzlicher Relevanz, inklusive einer
differenzierten Beweisführung, stelle ich den Medien auch in
schriftlicher Form zur Verfügung.
Was
in diesem Fall seit 2004 (KAS-Literaturpreis an Herta Müller bzw.
Nominierung ohne öffentliche Aussprache) an Verschleierung und
Vertuschung erheblicher Tatsachen ablief, ist nach meiner Auffassung ein
Skandal. Die freie Presse muss endlich dagegen halten und einiges aufklären.
Die
unheilige Allianz zwischen Kräften der CDU und der SPD bei der
Durchsetzung einer Kandidatin mit fragwürdiger Vita aus Gründen der
Staatsraison sollte nicht nur durchschaut, sondern auch im Sinne der
Wahrheitsfindung öffentlich diskutiert werden, auch nach dem „Fait
accompli“ der Nobelpreisehrung.
Es kann nicht sein, dass ein einst systemprivilegierter Wendehals, der opportunistisch rücksichtslos mit den Kommunisten einer Diktatur paktierte, nunmehr als lupenreines Aushängeschild einer Demokratie inszeniert und geehrt wird.
Politische Konsequenzen aus dem - publizistisch noch unentdeckten – Skandal sind bisher ausgeblieben.
Ganz
im Gegenteil –statt berechtigten Vorwürfen nachzugehen, statt
konsequent aufzuklären, setzte die deutsche Politik noch eines drauf und
ehrte die kontrovers diskutierte „Unbeugsame“ auch noch mit dem Großen Bundesverdienstkreuz, vielleicht nur, um eine Lüge zu decken oder um vom eigenen politischen Versagen in diesem Fall abzulenken.
Seit 2008 wird vielfacher Druck auf mich ausgeübt.
Darüber
hinaus wurde eine Anwaltskanzlei beauftragt, mich von weiteren
Aufklärungsaktivitäten in der Causa Herta Müller abzuhalten.
Es
ist nur eine Frage der Zeit, wann und von wem diese Thematik von
besonderer politischer Tragweite und verschwörungsähnlichem Charakter
journalistisch aufgegriffen und als Story präsentiert wird.
Da
die literaturwissenschaftlichen Mühlen der Alma Mater recht langsam
mahlen und politische Implikationen dort in der Regel ignoriert werden,
würde ich es begrüßen, wenn kritische Medien sich bald dieser Materie annehmen würden.
Wer
den kulturpolitisch höchst brisanten Fall aufgreifen will, kann sich
meiner Zusammenarbeit als Insider und kritischer Autor sicher sein.
Die
fiktiven Konstruktionen Herta Müllers verbunden mit der flankierenden
Deckung aus der Politik sind – bei Mitwirkung eines kompetenten,
eingelesenen Insiders – bereits durch die kritische Aufarbeitung ihres
ZEIT-Artikels „Die Securitate ist noch im Dienst“
detailgerecht nachweisbar.
Die ausführliche Offenlegung zahlreicher, systematisch ausgebreiteter Lügen erfolgt hier:
In dem kompilatorischen Bericht „Die
Securitate ist noch im Dienst“, an welchem auch die ZEIT-Redaktion
kreativ mitwirkte, kupfert Herta Müller nachweislich plagiatorisch aus
meinen Werken ab.
Die detaillierte Beweisführung dieses – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats ist bereits ausgearbeitet und liegt vor unter dem Titel: Literarisches Plagiat oder Inspiration? Herta Müllers konkreative Carl Gibson-Rezeption.
Das
bis jetzt zurückgehaltene, noch unveröffentlichte Beweis-Material (mehr
als 150 Seiten) werde ich Presse und Medien ebenfalls vorlegen,
insofern eine differenzierte Berichterstattung zugesagt wird.
Ethischer Journalismus verpflichtet solchen Ungerechtigkeiten auf den Grund zu gehen und diese berichtend aus der Welt zu schaffen.“ Carl Gibson
Meine
an Herta Müller im Herbst 2006 gerichtete Anfrage mit Fragen zur
dunklen Vita der Autorin und ihrer angeblichen Verfolgung und Opposition
in Rumänien während der kommunistischen Diktatur Ceausescus blieb
ebenso unbeantwortet wie der von mir bereits im Juli 2009 formulierte Offene Brief an Herta Müller: „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur“, publiziert in der „Siebenbürgischen Zeitung“ (Online)
Weiteres hier:
Carl Gibson
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – Selbst-Apologie mit
kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand
in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur
Inhalt
VORWORT:
Auf dem Weg zur Wahrheit - Steiniger Gang an die Öffentlichkeit: Vom
„Plagiats-Verdacht“ über den veröffentlichten „Plagiats-Vorwurf“ bis hin
zum „Nachweis eines literarischen Plagiats“ in Buch-Form
Teil I: Von der politisch - moralischen Auseinandersetzung zur Rezeption
1.
Selbstapologie und „literarisch-urheberrechtliche Selbst-Justiz“ - „Was
ist ein Plagiat“ – und „ist alles Plagiat“? Plagiat als Methode: Über
Herta Müllers „literarisches Selbstbedienungs-Verfahren“ – Zur
literarischen Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums
„Symphonie der Freiheit“
2.
Von der Wahrheit der Lüge und einem forcierten Nobelpreis für Literatur
: Der Fall Herta Müller aus politischer und moralischer Sicht. Eine
öffentliche Angelegenheit.
„Moralische Integrität“, freie Meinungsäußerung und „Zensur“ in der Demokratie - in ethischer
Debatte provoziert durch einen „Offenen Brief an Herta Müller“ und der
unterdrückten Antwort darauf Oder: Wie alles begann …
3.
„Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“! – „Moralische
Entrüstung“ als PR-und Marketing-Gag auf Kosten der Wahrheit?
4. Zu der so genannten Spitzelaffäre in Berlin
5.
Das Internet kennt keine Zensur – Bloggen als Instrument der
Aufklärung, nicht nur im Kampf gegen totalitäre Systeme … und
Kommunisten!
6.
Will der Menschenrechtsaktivist und Literaturkritiker Carl Gibson die
„Kandidatur Herta Müllers für den Literatur-Nobelpreis“ verhindern?
7. „Dichtung oder Wahrheit? –
8. Indirekte Zensur! Eklatante Beschneidung der freien Meinungsäußerung?
9.
Herta Müller und Richard Wagner rezipieren Carl Gibsons „Symphonie der
Freiheit“ – Die Auseinandersetzung mit ihrem Kritiker als Vorstufe zu
konkreter Rezeption, Inspiration und schließlich zum literarischen
Plagiat!
10. Maulkorb für Kritiker? Geistige Disputation oder juristischer Konflikt?
11.
Was auf die Wissenschaft zukommt und was die „Forschung“ bereits hätte
leisten müssen – ethische Diskussion, politisch-gesellschaftliche
Debatte, literaturwissenschaftliche, linguistisch-ästhetische
Auseinandersetzung.
Carl
Gibson: Richtigstellung zu den Falschbehauptungen zu SLOMR in dem
Artikel von Richard Wagner in der „Banater Zeitung“ vom 4. Februar 2009
aus Temeschburg, Timisoara, Rumänien – nach der Ablehnung des
rumänischen Wochenblattes in deutscher Sprache „Banater Zeitung“ eine
Gegendarstellung Carl Gibsons zu veröffentlichen.
12. Richard Wagner verunglimpft Carl Gibson und SLOMR Temeschburg – und das wider besseres Wissen! Gegendarstellung Oder Der Schuss von der Kanzel herab und das Fähnlein der Aufrechten
13. „Sind Sie gefoltert worden?“ - Eine konkrete Anfrage an Herta Müller (2006)- Zu Carl Gibsons Herta Müller-Rezeption
14. Texte zu Carl Gibsons Herta Müller-Rezeption, Auszüge aus „Symphonie der Freiheit,“ (2008):
Angekommen und nicht da? Zum Exodus deutscher Dichter aus dem Banat
Deutsche Dichter im Fadenkreuz der Securitate. Dissidenz oder Mythos – ethnische oder ideologische Diskriminierung?
Zum Tod eines Dichters
15.
Herta Müller hat über Nacht ein Problem, ein großes Problem!
Rechtfertigungsdruck nach außen – Verfolgung, Martyrium und Folter
wollen bewiesen sein!
16.
Carl Gibsons „Aufklärungskampagne“ gegen Herta Müllers
Selbstinszenierung als Oppositionelle Oder Was
literaturwissenschaftliche Forschung und Politik nicht wahrhaben
wollten: Deklarierte Infragestellung und dezidierte Kritik an Herta
Müllers Curriculum, Auftreten und Werk
17. „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceaușescu-Diktatur
18.
Herta Müllers Mann fürs Grobe - KP-Agitator Richard Wagner – der loyale
Kritiker, der kein Dissident sein wollte – mit seiner Zeit-Diagnose:
„hier ist alles in ordnung“, Exkurs
Ich lüge, also bin ich
Aktionsgruppe
ohne Aktion! Literarische Dissidenz, Solidarität und Moral im Fall
William Totok - Zwischen geistiger Opposition und loyaler Kritik?
„drei
Stellen aus der Feder des berühmten Bad Mergentheimer
Consulting-Philosophen und Dissidenten mit großen Formularen Carl
Gibson“ – „die Chance als Fußnote zu uns in die Geschichte des Banats
und der deutschen Literatur einzugehen“!
Haften Blog-Herausgeber und Blog-Betreiber für die Meinung ihrer Autoren?
Wie
Kommunisten die Freie Welt unterwandern - Wendehälse und Opportunisten –
die neue alte Gefahr für Demokratie und Werte!? – Exkurs
Teil II: Von der Rezeption zur „Inspiration“
19.
Herta Müller lässt drohen – Oder „das Tandem“ schlägt zurück: Eine ganz
normale „Drohung“ unter „Kollegen“ … wie bei den Kommunisten!
20. Chronologie
vieler Lügen und eines Plagiats – von Anfang an! Oder Plagiieren, um zu
lügen und um noch einmal, also „doppelt“ zu täuschen!
21.
Bei Ideenraub kommt keine Polizei -Urheberrecht, ideelle und materielle
Schädigung und die Unzulänglichkeiten der juristischen Umsetzung bei
Plagiat
22. In medias res - zu den Dingen selbst! Und zu den Beweisen! Wie
legitim ist die Protektion offensichtlicher Lügen durch Medien und
Politik? Zur Notwendigkeit von Aufklärung und Richtigstellung.
23.
Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ als motivische Fundgrube Oder Vom
Widerstands-Original zur Fälschung, zur Imitation und zum Plagiat. Von
verräterischen Indizien und Spuren zum „corpus delicti“ - Wie ein
„Richtmikrophon“ literarisch zum Verhängnis werden kann. Billiger
Eklektizismus und schamlose Selbstbedienung als Methode!?
24. „Die Gibsons oder die Banater Schwaben“ – Oder: Vom Ressentiment der Schlechtweggekommenen - Audiatur et altera pars, Herr Henryk M. Broder?
25.
Carl Gibson - Ein „nützlicher Idiot“ und Mafioso? - Zur „Verleumdung“
eines Herta Müller-Kritikers auf der Plattform DIE ZEIT Online – Eine
Richtigstellung, die von der ZEIT-Redaktion willkürlich gestrichen wurde
26. Epigonale Anklänge, direkte und indirekte Rezeption
27. Neue, rücksichtslose Lügen Herta Müllers zwanzig Jahre nach ihrer Ausreise - Plagiat ohne Folgen?
28.
Am Anfang war „ein“ Wort - „Richtmikrophon“ und „Richtmikrofone“ – Ein
Verdachtsmoment erster Güte! Herta Müller übernimmt spezifische Details
von Carl Gibson. Von Spuren und Fährten – und von
literaturwissenschaftlicher „Kriminalistik“ zur „literarischen
Selbstjustiz“.
29. Vom Literatur-Detektiv zum Plagiats-Jäger - „Nietzsches-Lenau-Rezeption“
30. Der neu „aufgemöbelte“ Lebenslauf der Herta Müller
31.
Der Intellektuelle als „Staatsfeind“ - Das Überleben eines
Oppositionellen in real sozialistischen Alltag – Arbeitslosigkeit,
Unterrichten und Privat-Unterricht Oder Ideenklau á la Herta Müller …und
eine „Prophezeiung“!
32. Die Konsequenzen des Privat-Unterrichts: Stigmatisierung, Ausgrenzung, Vernichtung
33. Der „Parasitismus“-Vorwurf – Ein „parasitäres Element“ und die staatliche Repression!
34. Herta Müller „bei den Verhören“ – hört, hört!
35. Das „Parasitismus“-Phänomen in realistischer Darstellung bei Carl Gibson und in theoretischer Konstruktion bei Herta Müller
36. Hermeneutik statt Hermetik - Der Ausdruck „parasitäres Element“ im Gesamtwerk „Symphonie der Freiheit“
37 „Du bist nichts – Dein Volk ist alles!“ „Parasitäre Elemente“ und Schmarotzer - . Exkurs zur Thematik
38.
Ab an den „Kanal“ - Die Securitate, hört, hört. droht Herta Müller mit
„Zwangsarbeit“ am Schwarzmeer-Donau-„Kanal“! Fortsetzung der
Münchhausiade im plagiatorischen Stil
Das häufige „Sterben in den Lagern“
39.
Zinslose Fremdanleihen Herta Müllers bei Carl Gibson – Eine
„literarische Rezeption“ der besonderen Art: Wahres oder Fiktives aus
den Katakomben von Temeschburg!?
40.
„J‘ accuse!“ - Ja, was ist Fiktion – was ist Faktion? Ein Intermezzo
mit dem Wallstein Verlag in Göttingen –aus der Sicht eines fünffach
Geschädigten!
41.
Dissidenz und Pseudo-Dissidenz: Biographische Details einer
Widerstands-Vita auf den Kopf gestellt, verfremdet und zum eigenen
Leidens-Mythos instrumentalisiert
42. „Durch die Sprache zur Wahrheit“- Oder: Lügen, bis sich die Balken biegen!?
43. Auftakt mit einer Bestie und Zuckerbrot und Peitsche – Oder: Vom „Wesen der Securitate“
Auftakt mit einer Bestie
Zuckerbrot und Peitsche - oder: Vom „Wesen der Securitate“
44.
Zur „unkritischen“ Herta Müller-Rezeption des Dissidenten Carl Gibson
im Jahr 2007 Oder Wie man sich täuschen kann – Carl Gibson „würdigt“
Herta Müller
45.
Ich … wurde… gebracht! Große Passion im Passiv! Eine „Verhaftung“ ohne
Grund …und „ohne Haftbefehl“ auf dem Weg zum „Friseur“- oder „zur
Friseuse“, ohne je am Ziel anzukommen - Herta Müllers „Abfischen“, das
keines ist!
46. „Ich war auf dem Weg zum Friseur“
47.
Mit dem Pinsel unterwegs – Oder: Literarische Kosmetik à la Herta
Müller! Peinliches Retuschieren der Mängel im Nachhinein – methodisch,
systematisch, ärgerlich, nobelpreiswürdig!?
48. „ohne
Haftbefehl“ oder „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“!? Ein Hohn auf
die Opfer der Diktatur!– In den Katakomben der Universitätsstadt
Temeschburg im Banat
49. „Ausweis“ oder „Ausweis“ – Vorbildlicher Staatsbürger oder Sozialschmarotzer?
50.
Die Verhaftung „ohne Haftbefehl“ Oder Der – kurze – „Weg“ zum
angeblichen Verhör: Die Idee des Gebracht-Werdens - Ein Milizmann
(gemeiner Polizist) führt das „Opfer“ staatlicher Willkür vor
Substanz und Akzidenz
51.
Das Oben wird zum Unten Oder wie der „Ort des Geschehens“ konkreativ
auf den Kopf gestellt wird – Im „Souterrain eines Studentenwohnheims“!
„Vorboten der Revolution von Temeschburg - oder: wie man Studentenproteste erstickt
52. Der Deutsche Michel, die Fiktion, die Logik und das Plagiat – Ein Zwischenruf!
53. „Locus terribilis“ – Der „Ort des Geschehens“ konzipiert als „Unort“, – „Keller“, „Loch“, „Kellerloch“ und Katakombe
54.
„Literarische Kriminalistik“ und „Literarische Selbst-Justiz“ - Mehr
als „Anklänge“!? Was darf die Kunst? Wo beginnt das eindeutige Plagiat?
55. Das „literarische Stock-Picking-Verfahren“ –Oder: Eklektizistisches Rosinen-Picken à la Herta Müller.
Im Kreuzverhör - oder: die peinliche Befragung im Sozialismus
Die Geißelung - Terror und Gewalt
Ein Wind
Psychoterror
56. „Drei Männer in Zivil“- Zum „Wiedersehen“ mit der Securitate, das auch keines ist
„Der Tag danach - oder: ein Paria und ein General
„noch nie“ … gesehen …und begegnet!
„Angst“ als Emanation des Terrors – Phänomenbeschreibung statt Floskel
In Bukarest. Freiheit und Menschenrechte für alle - Aufbruch im Morgenrot
Die Mittel der Inquisition - oder: die Grenzen des Menschen unter Folter
Grenzphänomene
„Drei Männer“
Das Ausweisen:
Das anschließende Verbringen der provisorisch verhafteten Person zum Verhör:
Die versuchte „Kriminalisierung“ eines Opfers im Verhör:
Die ausgestoßenen Drohungen der Securitate:
Der ungewisse Verbleib der verhafteten Person
Die Lösung aus der Verhör-Situation – auf dem „Heimweg“:
57. „Ein kleiner knochiger war
der Chef“ – Nobelpreiswürdig Borniertes aus dem literarischen
Schatzkästlein der Nobelpreisträgerin Herta Müller. Synthetisch
gestaltete Gestalten im Vergleich – der „Gertenhafte“, der Hagere, „der
Rutenschlanke“ … und der „kleine (K)nochige“ in einem vollständigen
Aussagesatz ohne Subjekt!!!
58. Psychologische Tricks als Mittel der Täuschung auch in der Literatur
59. Die „Vorwürfe“ der Securitate … vor den Mord-Drohungen oder danach? – Drohungen im Plural, in der „Wir“-Form
60. Die „Hure“, die eine Heilige sein will
61. Diktion und Duktus im Vergleich – Oder wie die Elster zur Amsel wird. Zwei grundverschiedene Securitate-Bilder - und: Wie etwas ausgesagt wird!
„demaskierende Maskerade“ – Der Prozess als Farce
62. Hohn, Sarkasmus und das Duzen
63. Moralische, existenzielle und strafrechtliche Implikationen des Plagiats - Zum Raubtierkapitalismus ist in der Verlagswelt der moralinfreien Leistungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland
64. Wer hat Angst vor … Herta Müller? - Exkurs
65. Eine verhinderte Buch-Edition und ihre Folgen - Zur These einer Herta-Müller-Verschwörung
66.
„Araber“ und „arabische Studenten“ als „böse Buben“ und Handanger der
Securitate sowie deren angebliche Prostitution mit rumänischen Mädchen –
Plakativ transportierter Chauvinismus und die auf den Kopf gestellte
Wirklichkeit!?
67.
Dada über alles! Verrücktheit und Entrücktheit - Darf jeder „Künstler“
die Realität „nach eigener Fasson“ auf den Kopf stellen? In der Kunst
schon – doch im wahren Leben?
68.
Vom Logos zum Mythos - Verschleierung von exakten Fakten und Daten,
maßlose Übertreibungen und Erfindungen – Rumänien-Zerrbilder - Herta
Müller setzt primitive Legenden in die Welt und entzieht sich gezielt
der Überprüfbarkeit.
69. Lügen von der Stange, nach Gusto und „just in time“- Oder: „Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht“
70. „Sie hat nicht gelitten!“
71. „Folter“ und „Terror“
72. Zum „Aufschreien“ und zum „Schreien“: Schwall von Schreien , schallende(s) Schreien
73.
Der Schrei als „Foltergeschrei“- „Torturgeschrei“ , „Quällaute vom
Band“ , und der Aufschrei einer weiblichen Stimme … vom Tonband - Das
Element der Täuschung im Verhör über den Einsatz von moderner Technik:
Stalins Schattenriss - Vom Großen Terror der Diktatur
Jedem das Seine – Von Menschheitsverbrechern und moderner Tyrannis
Wer schreit hinter der Tür - Den Aufschrei einer „gefolterten Frau“ als literarisches Sujet?
74. Gymnastik-Übungen als Folter und „Tritte“ ins Kreuz! Adaptionen der billigen Art
75.
Passion und Imitation – im Folter-Vorgang. Vom „Ducken“, vom „Bücken“,
vom „Furzen“ und vom „Kotzen“ – euphemistisch, plagiatorisch und vulgär!
76. Das große Kotzen! Die Reaktion auf die Folter-Aktion – in Rebellion!– Absurdes Theater vom Feinsten!
77.
Das dämonisierte Securitate-Bild Herta Müllers: Ein Zerrbild jenseits
der Realität als propagandistisches Vehikel einer Kalten Kriegerin
Die bei Herta Müller unterschlagene „Verwarnung“ der Securitate - Einschüchterung in Kurz-Version für Ahnungslose
Lupus in fabula oder der schwärzeste aller Teufel! Oder wie historische Wahrheiten und Fakten – nicht nur in literarischen Darstellungen - verfälscht werden!
Pour le Mérite! Appell an den Großen Bruder! Von der Freiheit, die sie meinten …
J’accuse!
Polemica in nuce!? Kritik und Selbstkritik
78.
Am Pranger: Vom „kurze(n) Prozess“ zum „exzellente(n) Prozess“ –
Symptomatisch für die Auseinandersetzung Carl Gibson mit Herta Müller in
Vergangenheit und Zukunft! „Prozess“ und „Schauprozess“ als Motiv.
Am Pranger - oder: wie ein Schauprozess ins Wasser fiel
Pontius Pilatus: Wenn sie sie schlagen wollen, dann sollen sie sie schlagen!
Das Tribunal der Arbeiter
Im selbst gewählten Reigen - oder: von passiver zu aktiver Dissidenz
In
den hehren „Halle(n) der Fabrik – und das antisozialistische Element,
ein „Querulant“ wie destruktiver Mitarbeiter, der sich der öffentlichen
Kritik der Arbeiterschaft unterzogen stellen muss.
Ich sollte gemacht werden – Eine weitere Opfer-Formulierung, die Herta Müller von Carl Gibson übernimmt
79.
Selbst den Arschtritt der Securitate klaut Herta Müller bei Carl
Gibson! Der Tritt „in den Hintern“ und das Schlagen „hinter der Tür“
Der Tritt „in den Hintern“ und das Schlagen „hinter der Tür“
Ein kurzer Prozess - oder: vom sozialistischen Ostrakismus
Res publica
Absurdes Theater
Dekret, Despotie und Kakophonie
Proteus - oder: aus Liebe zur Wahrheit…
80. Das Verhaften „von der Straße weg“ – das „Abfischen“!
81. „Angst“
82.
„Klassenfeinde“, „Volksfeinde“, und „Staatsfeind“ – System-Kritik- und
Totalitarismus-Kritik. Zur Definition und Differenzierung des Begriffes
„Staatsfeind“:
Écrasez l’ infâme Ein Rendezvous mit dem zwangsexilierten Dissidenten Paul Goma
83.
Echte und fiktionale Securitate-Verhör-Methoden im literarischen Text
sowie dokumentiert in den Opfer-Akten der rumänischen Gauck-Behörde
CNSAS in Bukarest – Wahrheit und Legende!
84.
Das Ei des Basilisken Oder Wie aus dem „unnatürlichen Ei“ eines Hahns
eine unnatürliche Folter-Geschichte mit „acht hartgekochte(n)
Eier(n)“wird – Eine Gruselgeschichte aus Absurdistan! Oder: Das große Kotzen! Zu Herta Müllers kopierter Eier-Folter-Szene
85. Das Hinunterwürgen und die Idee der forcierten Nahrungsaufnahme - als „Folter“!
86. „Folter“ in echter Form und in opferverhöhnender Darstellung – Das menschenunwürdige
Instrumentarium der Entwürdigung, der körperlichen wie seelischen
Vernichtung durch Gewalteinwirkung und Terrorausübung aus Herta Müllers
Sicht
Widerstand im Loch – Vom starken Willen, vom gerechten Zorn und von der Würde des Geknechteten
Teil III: Von Rezeption über „Inspiration“ zum Plagiat
87.
Ein „Nobelpreis für ein mögliches Plagiat“? Zur Causa Oskar Pastior und
Herta Müller- „Atemschaukel“ ist ein Werk aus zweiter Hand“? Kleines
Plagiat oder großes Plagiat?
Das angekündigte Plagiat – Der entrüstete Aufschrei der Literaturwelt blieb aus!
88. Copy and paste … und die moralischen wie materiellen Konsequenzen daraus – Plagiat als Mittel der Lüge
89.
„Inspiration“ oder „geistiger Diebstahl“? Realistische Darstellung oder
surrealistische Fiktion – Vom mythopoetischen Entwurf zur realistischen
Gegenprobe
90. „Wir ersäufen dich im Fluss“ – eine Morddrohung der Securitate, die keine ist. Herta Müllers dreiste, „just in time“ aus dem Hut gezauberte, eklektisch kompilierte Securitate-„Drohung“ als billiger PR-Gag
91. Carl
Hanser-Verleger Michael Krüger über seine Autorin Herta Müller:
„Erpresserbriefe" als Kunst - Wie Legenden entstehen und verbreitet
werden - Exkurs
92.
Ein „Staatsfeind aus dem Banat“ und ein Securitate-Buch rezensiert von
Carl Gibson Oder Wo greift Herta Müller noch zu, wenn es um die
Securitate-Materie geht?
93. Lüge und Plagiat gehen bei Herta Müller Hand in Hand - Eine aus dem Hut gezauberte Lüge – 30 Jahre danach!
94. „Vorwürfe“, weitere „Drohungen“ der Securitate und Konsequenzen zwischen Fiktion und Faktion
95.
„Totengräber der Demokratie“ – Über Macht und Geld …und über die
Grenzen der Werbung wie des Produkt-Marketings - J‘ accuse! Ich klage
an!
96.
Die „Securitate“ und die „Securisten“– Dargestellt in zwei
unterschiedlichen „literarischen Verfahren“ als Bild (Carl Gibson) und
Zerr-Bild (Herta Müller), einerseits ausdifferenziert, andererseits
pauschal, über den Kamm geschoren.
97.
Poeta doctus kontra naiven Surrealismus? Gedanken zum Dichten,
Verdichten, Reduktion - Zur Substanz, zur Wesenheit oder zum Nichts?
98. Von „Inspiration“ über „Rezeption“ zum Plagiat“ - Weshalb setzte sich Herta Müller gerade mit Carl Gibsons Werk auseinander?
99. Zur „Ich-Perspektive“ und zum „Austauschs der Identitäten“ - „Gibson ist wieder da“!
100.
Herta Müllers Carl Gibson-Collage ohne Namen und Quelle - Alles nur
geklaut? Plagiat oder kein Plagiat? These – Antithese – Synthese:
Vorläufige Schlussfolgerungen
101. Das doppelte Opfer Carl Gibson. Zur vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat!
102.
Ist der Fall Herta Müller ein Politikum? Plagiatoren als „Vorbilder“ -
Zur gesellschaftlichen Relevanz falscher Symbole. Konsequenzen des
literarischen Plagiats – Rehabilitierung und Entschädigung der Opfer
103. Meister der Täuschung?
104. Peinliches aus der Michael Naumann - Herta Müller -Connection: Der „Verhörer“, hört, hört! - Exkurs
105. Das eingestandene „Plagiat“ – Schadensbegrenzung!?
106. Ethische Wertung und die Konsequenzen daraus – Der Plagiatsvorwurf Carl Gibsons an die Adresse von Herta Müller
Text der Pressemitteilung:
107. Wie Herta Müllers Kritiker öffentlich fertig gemacht und aus dem Weg geräumt werden Oder Persönliche Vendetta und Deviation in der Wochenzeitung DIE ZEIT – Oder: Wie
man mit einem Monster-Artikel seine Gegner erschlägt – Zur
psychologischen Wirkung eines Presseberichts, der primär über Titel und
Untertitel wahrgenommen wird, Exkurs
108.
„Macht kaputt, was euch kaputt macht“, auch bei Wikipedia - Die Attacke
der „dienstbaren Geister“ auf das, was nicht sein soll im Fall Herta
Müller - Exkurs
109. Zur aktuellen Plagiat-Debatte: Karl-Theodor zu Guttenberg und Annette Schavan … und Herta Müller. Exkurs zur Thematik
110. Selbst- Apologie im Monologus longus zum Thema: „Symphonie der Freiheit“ und „Allein in der Revolte“– ein antikommunistisches Aufklärungswerk, das totgeschwiegen werden sollte! Was ebenfalls gesagt werden muss! Fragen
an den Autor Carl Gibson – und Antworten darauf, auch in einer
„Gegendarstellung“ nach einer höchst fragwürdigen „Rezension“ - Exkurs
Über
Carl Gibsons neuestes Buch „Allein in der Revolte“, Luzian Geiers „Mehr
als „eine Jugend im Banat“, eine Rezension, die keine ist -
Gegendarstellung des Autors Carl Gibson mit Richtigstellungen und
wesentlichen Zusatzinformationen.
111. „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – zur nachhaltig erschütterten Glaubwürdigkeit der Herta Müller - Exkurs
112. Der ominöse Brief an „Amnesty international“? Herta Müller lügt – aber sie lügt schlecht! - Exkurs
113.
Vom Mythos zum Logos? Wie hält es die FAZ mit der Wahrheit? Offener
Brief an die Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung - Exkurs
114. „DIE“ saubere „ZEIT“ und der „schmutzige Journalismus“ in Deutschland!? - Offener Brief an die Herausgeber des Magazins „DIE ZEIT“ - Exkurs
115. Die Lüge webt im Spiegel der Zeit - Exkurs
116. Aus eigener Kraft – Oder: Weshalb ein aufklärender Autor zum Verleger werden muss - NACHWORT:
Dokumentation:
117.
Eine öffentliche Debatte zur „moralischen und politischen Integrität“
der Kandidatin für den Literatur-Nobelpreis Herta Müller. Kommentare aus
der Situation heraus und nachträgliche Reflexionen zum ideellen Status
quo der Aufklärungsdebatte nach einjähriger Distanz
118. Der Lohn des Aufklärers – die persönliche Diffamierung in der Öffentlichkeit
119. „Intellektuelle Redlichkeit“ und Wahrhaftigkeit oder Mobbing, Stigmatisierung, Ausgrenzung!?
120. Kriterien der Literatur-Nobelpreisvergabe – Darf Herta
Müller, Kandidatin der Bundesrepublik für die hohe Auszeichnung in
Stockholm den Preis bekommen – ohne Rücksicht auf ihre nicht aufgeklärte
Vergangenheit?
121. Die Wahrheit kommt nie zu spät! Oder die Sicht eines „verbitterte(n) alte(n) Mann(es)"!
122. Einen Maulkorb für Carl Gibson, fordern Herta Müller und Richard Wagner!
123.
„Politischer Fehler durch falsches Signal!“ Verehrter Herr
Bundespräsident Köhler, darf gegen einzelne Teile des deutschen Volkes
öffentlich gehetzt werden?
124. „Skandalerzeugung“?
„Eigenprofilierung“? „Selbstvermarktung“ – Die „Symphonie der Freiheit“
als „hermeneutisches“ Projekt ist in eindeutiger Abgrenzung von der
praktizierten „Hermetik“ Herta Müllers
125. Wo bleibt Herta Müllers Distanzierung von der falschen Botschaft der Hetze und der Spaltung?
126. Ostrakismos? Neuzeitliche Steinigung – jenseits von Sodom und Eden?
127. Differenzierung: Das Entflechten der Dissidenz von der Literatur
128.
Die „Gretchenfrage“ an Herta Müller! Für die „historische Wahrheit“
„mit dem Hammer philosophieren“ und aufklären wie Voltaire, Heine, Zola
und Nietzsche – und gegen Hammer und Sichel der Diktatoren
129. Herta Müller - Staatsreisende nicht nur auf „einem Bein“!
130. Dichtung oder Wahrheit? Intellektuelle Wahrhaftigkeit oder Lüge?
131.
Lieber "einsam und allein" - bis zum letzten Gang, aber mit reinem
Gewissen, als "mit Preis" unter den Fliegen des Marktes in Verstrickung
in die Schuld.
132. „Lügen haben kurze Beine – die Wahrheit hat keine“. –
133. .Bibliographie:
Aufsätze, Berichte, Rezensionen, Interviews:
Bilderverzeichnis, Bildnachweis:
Vgl. dazu auch:
A.
Pseudo-Journalismus, „Lügenpresse“
und der Opportunismus der Literaturkritiker
1. DIE ZEIT aus Hamburg, schmutziger Prototyp der
„Lügenpresse“ in Deutschland!? Hat
Giovanni di Lorenzo seinen Lügner-Stall noch im Griff?
In einer funktionierenden Demokratie mit „politischer Kultur“ ist es üblich, auf ein Schreiben, das prinzipielle Dinge
anspricht, auch eine Antwort zu erhalten.
Einige arrogante Repräsentanten des
deutschen Medien-Establishments sehen das anders: der Carl Hanser-Verlag in München, die Zeitschrift – hört, hört! – für „politische
Kultur“ „Cicero“ aus Berlin und DIE
ZEIT aus Hamburg!
Sie
scheren sich einen Dreck um Prinzipien und exerzieren in Sachen Meinungsfreiheit, Recht und Gesetz das
durch, was ihnen ihre Macht-Stellung in Deutschland erlaubt, mit Ignoranz
und mit
dem „Streichen“ ganzer Beiträge, obwohl die Darstellungen der Wahrheit
entsprechen – und nur, weil diese Richtigstellungen eines zeitkritischen Autors
und Bürgerrechtlers auf die - in der eigenen Redaktion bzw. Lektorat begangenen
- Fehler verweisen.
Fakt ist: Ohne das freche Lügen der Plagiatorin in dem Magazin DIE ZEIT, ohne das willkürliche Streichen der
Richtigstellungen des Autors Carl Gibson in der ZEIT, wäre der forcierte Nobelpreis für
Literatur 2009 nicht möglich gewesen!
Seinerzeit hatte ich alles unternommen,
was mir als Bürger und Autor möglich war, um
das Lügenwerk des Gespanns aus Groß-Verlag, Großzeitung und Marionette offen zu
legen, um der Welt diesen Nobelpreis
zu ersparen.
Die Mächtigen aus dem Medien-Establishment
haben es mit Macht verhindert, mit dem Hinweis, ich solle mich auf meiner Homepage austoben!
Der alle Lügen auf
einen Schlag entlarvende „Offene Brief an Herta Müller aus der Feder
eines Opfers der Ceauşescu-Diktatur“, im Internet nach Jahren immer noch präsent und viel gelesen, wurde
willkürlich von der Seite DIE ZEIT-Online entfernt, der Kommentator Carl Gibson wurde
am gleichen Ort gesperrt.
Der Nobelpreis für Literatur 2009 wurde von den
genannten Akteuren – unter Mitwirkung
anderer Kräfte aus dem In- und Ausland – durchgesetzt, forciert!
Als ich im letzten
Sommer die Plagiate Herta Müllers aus
meinem „Werk“ der ZEIT, ihrem Verlag
Hanser und der Zeitschrift „Cicero“ anzeigte, blieb jede Auseinandersetzung aus, da keiner
der Involvierten Position bezog.
Nur ein kleiner
Verleger reagierte, wohl ahnend,
welches prinzipielle Debakel sich da ankündigt.
Der Verleger informierte auch die Autorin Herta
Müller.
Die Diva reagierte so, wie sie im Jahr 2006 schon einmal auf meine Anfrage reagiert hatte:
nämlich überhaupt nicht!
Dem verlogenen,
doch machtbewussten Magazin DIE ZEIT, das sich lange mit Altkanzler Helmut
Schmidt schmückte, schrieb ich im Juli 2015, nachdem ich die Beweisführung des Plagiats – neben den
vielen Lügen - in 4 bis nach Kanada und an die Elite-Unis der USA gestreuten
Büchern - dargelegt hatte, das Folgende:
Carl Gibson, D- 97980 Bad Mergentheim; An
die Geschäftsleitung der Zeitverlag Gerd
Bucerius GmbH & Ko. KG, Buceriusstraße,
Eingang Speerort 1, D- 20095 Hamburg
-
Verletzung des
Urheberrechts durch Ihre Autorin Herta Müller in der Artikel-Veröffentlichung
Ihres Hauses „Herta Müller: „Die
Securitate ist noch im Dienst“ in der Druck-Fassung Nr. 31, Juli 2009 und in der
nachträglich redaktionell abgeänderten Online-Fassung desselben Berichts.
-
Mein noch
unbeantwortetes Schreiben „Offener Brief an die Herausgeber des Magazins DIE
ZEIT“, Text als Anlage.
-
Mein noch
unbeantwortetes Schreiben an die von Ihnen beauftragte Kanzlei (Dr. Senf u. a.)
vom 20 September 2012.
-
Persönliches
Gespräch mit Michael Naumann
Bad
Mergentheim, den 17. Juli 2015
Sehr geehrte Damen und Herren, nach meiner
Auffassung hat Ihre Autorin Herta Müller mehrfach und substanziell in dem oben
genannten Bericht Ihres Hauses gegen das Urheberrecht verstoßen, indem sie aus
meinen Werken konkret abschrieb und ideell-konzeptionelle sowie stilistische
Elemente direkt übernahm, ohne die Quelle zu nennen, um dann das Übernommene als
eigene Leistung auszugeben. Nach meiner
Einschätzung liegt hier ein „literarisches Plagiat“ vor, ein Tatbestand, den
ich hiermit als unmittelbar Betroffener anzeige. Durch das unethische
Vorgehen Ihrer Autorin Herta Müller ist mir auf unterschiedlichen Ebenen
materieller, gesundheitlicher und ideeller Schaden entstanden. Es sind
Schädigungen mit gravierenden existenziellen Auswirkungen, für die ich
Wiedergutmachung und Schadenersatz einfordere.
Zur Entwicklung der Problematik:
1.
Da
das Thema von der literaturwissenschaftlichen Forschung noch nicht aufgegriffen
wurde, musste ich das - mir seit Juli 2009 bekannte - „literarische Plagiat der Nobelpreisträgerin für Literatur Herta
Müller“ in jahrelanger, zermürbender Forschungsarbeit minutiös selbst
nachweisen und die Ergebnisse öffentlich machen. Die Bekanntmachung eines
potenziellen Plagiats erfolgte zunächst im Internet in Blog-Beiträgen, bevor
die Thematik von der Presse aufgegriffen wurde, namentlich in dem – auch online
vorliegenden – Pressebericht von Inge
Braune in der Ausgabe der „Fränkischen Nachrichten“ vom 22. Oktober 2013 „Carl Gibson gegen Herta Müller,
Weitere Presseberichte zur Thematik
folgten später, u. a. der Artikel: Hans-Peter
Kuhnhäuser: „Carl Gibson bezichtigt Literatur-Nobelpreisträgerin der Lüge
und des Plagiats“, in: Tauber-Zeitung,
29. Juli 2014.
3.
Weiter
publik wurde die Thematik eines potenziellen, für mich jedoch gesicherten
literarischen Plagiats im Rahmen einer Erörterung im Vorstand des Verbandes
deutscher Schriftsteller (VS) Baden-Württemberg im Sommer Herbst 2013,
erneut, in Anwesenheit von etwa 30 – 40 Schriftstellerinnen und Autoren während
der Hauptversammlung des VS in Stuttgart. Der Repräsentant der Gewerkschaft ver.di, deren
VS-Mitglieder Rechtschutz genießen, informierte die Anwesenden in einem
ausführlichen Statement.
4.
Schließlich wurde auch die literaturwissenschaftliche,
literaturhistorische und zeitgeschichtliche Forschung direkt informiert,
speziell in vier, im eigenen „Institut
zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa edierten
Buchveröffentlichungen, namentlich in:
Die Zeit der
Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta
Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim
2014, ISBN 978-3-00-045135-5.
„Ohne Haftbefehl
gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze,
Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis, Bad Mergentheim
2014, ISBN 978-3-00-045364-9.
Vom Logos zum
Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Während in den drei oben genannten Werken
die Themen Lüge, Täuschung und
literarisches Plagiat bzw. Selbstplagiat bei Herta Müller – wie in der
Presseinformation (2013) angekündigt - aus unterschiedlichen Perspektiven
betrachtet angesprochen werden, wird in dem Band: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl
Gibson-Rezeption, Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1,die „detaillierte Beweisführung des – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats“
differenziert vorgelegt, auf etwa 400 Seiten in
wissenschaftlicher Form mit Quellenangabe. Dort finden Sie auch die
Textstellen, die sich auf das - in Ihrem Hause veröffentlichten - Herta
Müller-Werk beziehen.
Die in meinem Werk präsentierten eindeutigen
Text-Parallelen, von deren Veröffentlichung im Internet ich noch abgesehen
habe, stellen die Basis für eine formaljuristische Auseinandersetzung dar,
auch als Beweise vor Gericht.
Mehrere Jahre nervenaufreibender, belastender
und gesundheitsschädigender Arbeit mussten von mir, dem unmittelbar
Betroffenen, geleistet werden, um das unethische, moralisch verwerfliche und
rücksichtslose Agieren Ihrer – öffentlich als moralisch integer ausgegebenen
und vielfach geehrten – Autorin zu dokumentieren und minutiös zu beweisen.
Mehr als 100 Exemplare dieser Bücher
fanden inzwischen internationale Verbreitung, stehen in den Regalen der großen
Elite-Universitäten der USA und können dort studiert werden. Vgl. dazu die
Auflistungen in dem internationalen Bibliotheksverzeichnis Worldcat Identities unter:
Sowie, als Beispiel, die Präsenz der
Studien an der Universität von Stanford in Kalifornien:
Im Rahmen einer Herta Müller-Tagung der
Universität Würzburg im Kloster Bronnbach an der Tauber hatte ich im
Februar 2015 ferner die Möglichkeit, die hier genannten vier kritischen Bücher zu Herta Müller den anwesenden Dozenten aus
dem In- und Ausland sowie den Studierenden vorzustellen.
Nach
dem umfassenden Informieren der breiten Öffentlichkeit
über die Medien und der Forschung in kritischer Debatte steht nunmehr die
juristische Auseinandersetzung an.
Ich
bin entschlossen, mein Recht vor Gericht zu suchen.
Bevor ich die Angelegenheit einem
Fachanwalt übergebe, biete ich Ihnen hiermit die Gelegenheit, Stellung zu
beziehen bzw. Ihre Sicht der Dinge darzustellen - noch vor einer juristischen
Konfrontation. Die von mir des literarischen Plagiats bezichtigte
Nobelpreisträgerin Herta Müller hat sich dazu mir gegenüber noch
nicht geäußert.
Soweit meine Bekanntmachung als Geist und
Autor. Eine juristische Bewertung und Ausformulierung bleibt dem Fachanwalt
vorbehalten. Falls es der Deeskalation
dient, bin ich zu einem persönlichen Gespräch mit dem Herta Müller- Förderer Michael Naumann bereit, noch bevor der
Kasus vor Gericht kommt.
-
Zu:
Mein noch unbeantwortetes Schreiben
„Offener Brief an die Herausgeber des Magazins DIE ZEIT“, Text als Anlage.
-
Mein noch
unbeantwortetes Schreiben an die von Ihnen beauftragte Kanzlei (Dr. Senf u. a.)
vom 20 September 2012, füge ich den
Ihnen schriftlich und über E-Mail
zugeschickten, anschließend in dem o. g. Buch veröffentlichen Text als Ausdruck bei. Mit freundlichen
Grüßen, Carl Gibson.
D- 97980 Bad Mergentheim, Tel. 07931 99 27
176, Email: carlgibsongermany @gmail.com
Anlagen. Auf die Antwort Giovanni
di Lorenzos vom Magazin DIE ZEIT, der
mir schon einmal drohende Anwälte
schickte, warte ich heute noch!
Austoben
soll ich mich!
Den deutschen und internationalen
Journalisten, die meine frühen Mahnungen und Richtigstellungen noch vor dem
Nobelpreis überhörten und somit eine verlogene Ehrung möglich machten, ist nun
angeraten die Materie aufzugreifen und so dem Phänomen „Lügenpresse“ auf den Grund zu gehen.
2. Weshalb
veröffentlicht DIE ZEIT Herta Müllers Lügen und Plagiate, entzieht sich aber
jeder Verantwortung?
Vielleicht, weil es ehrenhaft ist, so zu
handeln!
Dafür belegt DIE ZEIT den Zeitkritiker Carl Gibson
mit einem Dauer-Maulkorb!
3.
Journalistische
Eiferer, „der kleine Journalist“ als „ehrliche Haut“ … und als „gekaufter
Rezensent“!
Die Provinz bringt beide Typen
hervor: Den kleinen Mann der Presse, der
ehrlich und vom journalistischen Ethos geleitet seine „Berichte“ schreibt,
kritisch den Fakten verpflichtet und der objektiven, überprüfbaren Wahrheit -
auch gegen den Strom und gegen die geläufige Meinung, aber auch den „Handlanger der Mächtigen“, der eifrig,
ja im Übereifer wie ein
Dominikanermönch in den Anfangsjahren der Inquisition herum schnüffelt und denunziert,
um die Macht zu stützen, aus Überzeugung und um sich selbst zu empfehlen –
als gehorsamer Diener für weitere Aufgaben!
Eine Sonderform dieses Eiferers, den ich mehrfach erlebte, als
es darum ging, Herta Müllers Lügen
öffentlich zu stützen, der aber schnell auf Distanz ging, als er bei mir
das Gegenteil von dem vorfand, was er zu berichten gedachte, ist der „gekaufte Rezensent“! Als Opportunist
vom Dienst schreibt er das, was man von ihm erwartet – als Vertreter der
deutschen Presse … jenseits des Gewissens und der Ehre.
Diese „Prostituierten des Geistes“, die an deutschen Hochschulen oft den „Dozenten“ abgeben, haben dieses Land
dorthin geführt, wo es heute steht: an
den moralischen Abgrund!
Kein deutscher Spitzenpolitiker wird
ihnen das übelnehmen!
4.
„Carl Gibson gegen Herta Müller“ – Eine
Schlagzeile, die es in sich hat!
Lange wurde sie von mir erwartet!
Als sie endlich da war und die drei Bücher flankierte, die unmittelbar darauf
folgen sollten, spürte ich so etwas wie Erleichterung!
Die Welt erfuhr von meinem Einzelkampf gegen „ein deutsches Politikum“,
wie sie es schon fünf Jahre davor – als
das Politikum noch nicht die unantastbare Gestalt angenommen hatte, die es
heute innehat – über andere, weltweit gestreute Presseberichte erfahren konnte:
Eine „Unwürdige“ hatte man in deutschen
Landen - mit viel Macht und Geld - zur „Unbeugsamen“
stilisiert!
Und jetzt wagte da einer, dem zu
widersprechen?
„Carl
Gibson gegen Herta Müller“ – Die Schlagzeile hat es in sich, ist von besonderer
Tragweite – und doch ist sie nicht ganz richtig, denn ich kämpfe
nicht
„gegen Herta Müller“,
sondern
gegen den „Herta Müller-Lügen-Apparat“,
der
systemkonform und systemimmanent ist.
Deshalb ging auch dieser Kampf
bisher ins Leere – die Wahrheiten prallen ab wie an einer Teflon- Schicht oder
manche Kritik an den Zynikern der Macht!
Wo
Macht und Geld regieren, hat die Wahrheit immer noch keine Existenzberechtigung!
Veröffentlicht in:
Die Zeit
der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk
Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014.
Publiziert in: Die Zeit
der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk
Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014. Presseinformation: Plagiatsvorwurf Carl Gibsons gegen Herta Müller.
Autor und Bürgerrechtler Carl Gibson bezichtigt Herta Müller des
literarischen Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit.
Pünktlich zur Vergabe der Nobelpreise in
Stockholm und zur Eröffnung der Buchmesse 2013 in Frankfurt erhebt der ehemalige Dissident und Buchautor Carl
Gibson Plagiatsvorwürfe gegen Herta Müller. Bad Mergentheim: Wie
aus den jüngsten Veröffentlichungen auf dem Blog des - ebenfalls aus dem rumänischen
Banat stammenden - Autors und seinem jüngsten Rundschreiben an die Medien zu
erfahren ist, soll Herta Müller, die Nobelpreisträgerin
für Literatur 2009, ihre seinerzeit im ZEIT-Magazin im Juli 2009 erstmals
geschilderte körperliche Securitate-Folter frei erfunden
und bei der literarischen Ausgestaltung aus Gibsons zweibändigem
Erinnerungswerk „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die
Ceausescu-Diktatur“, 2008, und – auszugsweise auch aus - „Allein in der
Revolte. Eine Jugend im Banat“, vollständig 2013 erschienen, abgeschrieben
haben. Herta Müller habe in ihrer fragwürdigen und unglaubwürdigen
Folter-Darstellung einschneidende Ereignisse, Erfahrungen aus Carl Gibsons
Biographie instrumentalisiert sowie zahlreiche essentielle Details aus dem
Dissidentenleben und der antikommunistischen Opposition übernommen, namentlich
Elemente eines authentischen Securitate-Verhörs und dieses – mehr als zwei
Jahrzehnte nach dem Ereignis – angeblich erstmals als selbst erlebt
geschildert.
Darüber hinaus seien
Ideen, Konzeptionen, Stilmittel – bis hin zu vollständigen Hauptsatz-Aussagen -
nachweislich auf Carl Gibsons Aufklärungswerk zurückzuführen.
Über das „Plagiat“
hinausgehend - durch die Vorspiegelung falscher Tatsachen, speziell der
körperlichen Folter durch den rumänischen Geheimdienst, die reine Fiktion sei -
habe Herta Müller die bundesdeutsche und internationale Öffentlichkeit massiv
getäuscht, nur um ihre Nobelpreisnominierung zu rechtfertigen.
In der im Internet und
über Email jüngst verbreiteten Pressemitteilung Carl Gibsons heißt es: „Herta Müller, Nobelpreisträgerin für Literatur
2009, schreibt seit Jahren aus meinem Werk ab. Dabei werden die individuellen Securitate-Erfahrungen eines
authentischen Opfers der kommunistischen Diktatur von Herta Müller als eigene
Erlebnisse ausgegeben bzw. zu eigenen Zwecken belletristisch wie biographisch
instrumentalisiert.
Inzwischen habe ich
mich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen und das – nach meiner
Auffassung – offensichtliche literarische - “Plagiat“ zur Diskussion zu
stellen.“
Carl Gibson verweist
auf die bereits erfolgte Ankündigung der Plagiat-Debatte auf seinen Blogs u. a.
unter:
Eine kritische
Auseinandersetzung mit Herta Müllers Behauptungen, sie sei vom rumänischen
Geheimdienst Securitate verfolgt und physisch gefoltert worden, liefert
Gibson auf nahezu hundert Seiten in dem Beitrag:
Weitere Beiträge des
seit Jahren einschlägig bekannten Herta Müller-Kritikers, der den Anspruch
erhebt, die schwer zugängliche Materie aus Insider-Sicht überprüfbar
aufzuklären, finden sich ebenfalls im Internet. Carl Gibson, Gründer
der ersten „Freien Gewerkschaft rumänischer Arbeiter SLOMR“ in Temeschburg,
(Timisoara), im rumänischen Banat, langjähriger Dissident und während der
Ceausescu-Diktatur ein halbes Jahr in kommunistischer Gefängnishaft, appelliert
an Ethos und Gewissen der freien Presse und fordert investigative Recherchen
sowie eine kritische, unparteiliche Berichterstattung ein. Es
gelte, „Politisch hochbrisantes Material zum Thema
(erschlichener) Nobelpreis an Herta Müller - (inszenierte Verfolgung,
politische Einflussnahme, Protektion durch Politik und Medien) „aufzuarbeiten.“
Der Autor, Mitglied
des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) in Baden-Württemberg, schreibt
in seinem Rundschreiben: „Nach jahrelangen Recherchen im In- und Ausland habe
ich herausgefunden, dass die von politischen Kreisen (CDU/SPD) massiv
geförderte, jedoch kontrovers diskutierte deutsche Nobelpreisträgerin für
Literatur 2009 Herta Müller in zahlreichen Punkten die Unwahrheit gesagt hat.
Ihre „Verfolgung“ durch die „Securitate“ während der kommunistischen Diktatur
in Rumänien ist frei erfunden. Die Nominierung für den Literatur- Nobelpreis
wurde nach meiner Auffassung politisch forciert bzw. erschlichen – und
dies bei rücksichtsloser Täuschung der internationalen Öffentlichkeit. Vielfache
Bemühungen um Richtigstellungen - aus der Sicht eines ehemaligen Bürgerrechtlers,
Zeitzeugen und konkreten Opfers der kommunistischen Diktatur Ceausescus –
wurden seinerzeit von der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU bzw.
von der Redaktion des Magazins DIE ZEIT willkürlich abgewürgt.
Eine öffentliche Debatte
über die „moralische wie politische Integrität“ der Kandidatin,
die eine Nobelpreisvergabe an Herta Müller unmöglich gemacht hätte, wurde so
verhindert.
Zum Einstieg in die
komplexe Materie (mit viel Erklärungsbedarf und Vorwissen) biete ich als ersten
Einblick folgende Beiträge mit Thesen und Argumenten an:
Weiteres Material zur
Thematik von grundsätzlicher Relevanz, inklusive einer differenzierten
Beweisführung, stelle ich den Medien auch in schriftlicher Form zur Verfügung. Was
in diesem Fall seit 2004 (KAS-Literaturpreis an Herta Müller bzw. Nominierung
ohne öffentliche Aussprache) an Verschleierung und Vertuschung erheblicher
Tatsachen ablief, ist nach meiner Auffassung ein Skandal. Die freie Presse muss endlich dagegenhalten und einiges
aufklären.
Die unheilige Allianz
zwischen Kräften der CDU und der SPD bei der Durchsetzung einer Kandidatin mit
fragwürdiger Vita aus Gründen der Staatsraison sollte nicht nur durchschaut,
sondern auch im Sinne der Wahrheitsfindung öffentlich diskutiert werden, auch
nach dem „Fait accompli“ der Nobelpreisehrung. Es kann nicht sein, dass ein einst systemprivilegierter
Wendehals, der opportunistisch rücksichtslos mit den Kommunisten einer Diktatur
paktierte, nunmehr als lupenreines Aushängeschild einer Demokratie
inszeniert und geehrt wird.
Politische
Konsequenzen aus dem - publizistisch noch unentdeckten – Skandal
sind bisher ausgeblieben. Ganz im Gegenteil –statt berechtigten
Vorwürfen nachzugehen, statt konsequent aufzuklären, setzte die deutsche
Politik noch eines drauf und ehrte die kontrovers diskutierte „Unbeugsame“
auch noch mit dem Großen Bundesverdienstkreuz, vielleicht nur, um eine
Lüge zu decken oder um vom eigenen politischen Versagen in diesem Fall
abzulenken. Seit 2008 wird vielfacher Druck auf mich
ausgeübt.
Darüber hinaus wurde
eine Anwaltskanzlei beauftragt, mich von weiteren Aufklärungsaktivitäten in der
Causa Herta Müller abzuhalten.
Es ist nur eine Frage
der Zeit, wann und von wem diese Thematik von besonderer politischer Tragweite
und verschwörungsähnlichem Charakter journalistisch aufgegriffen und als Story
präsentiert wird.
Da die
literaturwissenschaftlichen Mühlen der Alma Mater recht langsam mahlen und
politische Implikationen dort in der Regel ignoriert werden, würde ich es
begrüßen, wenn kritische Medien sich bald dieser Materie annehmen würden. Wer
den kulturpolitisch höchst brisanten Fall aufgreifen will, kann sich meiner
Zusammenarbeit als Insider und kritischer Autor sicher sein.
Die fiktiven
Konstruktionen Herta Müllers verbunden mit der flankierenden Deckung aus der
Politik sind – bei Mitwirkung eines kompetenten, eingelesenen Insiders –
bereits durch die kritische Aufarbeitung ihres ZEIT-Artikels „Die Securitate ist noch im Dienst“ detailgerecht nachweisbar.
Die ausführliche
Offenlegung zahlreicher, systematisch ausgebreiteter Lügen erfolgt hier:
In dem kompilatorischen Bericht „Die Securitate ist noch im Dienst“, an welchem auch die
ZEIT-Redaktion kreativ mitwirkte, kupfert Herta Müller nachweislich
plagiatorisch aus meinen Werken ab.
Die detaillierte
Beweisführung dieses – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats ist
bereits ausgearbeitet und liegt vor unter dem Titel: Literarisches
Plagiat oder
Inspiration? Herta Müllers
konkreative Carl Gibson-Rezeption.
Das bis jetzt
zurückgehaltene, noch unveröffentlichte Beweis-Material (mehr als 150 Seiten)
werde ich Presse und Medien ebenfalls vorlegen, insofern eine differenzierte
Berichterstattung zugesagt wird. Ethischer Journalismus
verpflichtet solchen
Ungerechtigkeiten auf den Grund zu gehen und diese berichtend aus der Welt zu
schaffen.“ Carl Gibson
Meine
an Herta Müller im Herbst 2006 gerichtete Anfrage mit Fragen zur dunklen Vita
der Autorin und ihrer angeblichen Verfolgung und Opposition in Rumänien während
der kommunistischen Diktatur Ceausescus blieb ebenso unbeantwortet, wie der von
mir bereits im Juli 2009 formulierte Offene Brief an Herta Müller: „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der
Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur“, publiziert in
der „Siebenbürgischen Zeitung“ (Online).
Veröffentlicht in:
Die Zeit
der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk
Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der
deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung,
Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer
Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik
Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
|
Die
Argumentation des antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson im
Hinblick auf Herta Müllers gefälschten Lebenslauf wurden von der
Konrad-Adenauer.Stiftung willkürlich abgewürgt, gestoppt - wie später
vom Bundespräsidialamt: |
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