Entwurf:
Was wäre gewesen, wenn der aufklärende Dissident Carl Gibson in der Causa Herta Müller nicht rechtzeitig und mit Macht gestoppt und als oppositionelle wie geistige Autorität unschädlich gemacht worden wäre?
Über Prinzipien- und Wertevergessenheit und über
die wahren Totengräber der Demokratie!
Die Antworten auf diese hypothetischen Fragen, die sich seinerzeit, als ein fast unbekannter Bürgerrechter aus den Ceausescu-Staat gegen den Coup einer kleinen, doch einflussreiche politischen Clique vorging, um beinahe ein ganz großes, sich schon drehendes Rad zum Stillstand zu bringen, kaum einer stellte, können heute, lange nach der inszenierten Farce, recht klar beantwortet werden:
Erstes: Einen Nobelpreis an die obskure Schriftstellerin ohne Integrität Herta Müller hätte es nie gegeben!
Denn, bei aktiver Miteinbeziehung der Öffentlichkeit in einem demokratischen Prozess der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung wäre es nicht einmal zu der – von Kulturstaatsminister Michael Naumann (SPD) forcierten und bei Nacht und Neben am Volk vorbei durchgezogenen - Nominierung nach Stockholm gekommen!
Zweitens: Einige wenige Akteure aus der deutschen Politik, aus den Medien und der Verlagswelt wären nicht über Nacht steinreich geworden, nachdem – über den Preis - mit Müll-Büchern und Müll-Literatur Abermillionen umgesetzt wurden.
Drittens: Eine auch heute noch kontrovers diskutierte Figur der Gegenwartschafts hätte nicht zur - alle tradierten Werte umwertenden – „Vorzeigefigur“ in Deutschland und dahinter zum Instrument kaltkriegerischer Propaganda via Hass und Hetze gegen alte und neue Feinde aus dem Osten werden können.
Summa summarum: die destruktive Politik gewisser konservativer Kreise aus der CDU/CSU und der rechten Ecke der SPD - nach dem Fall des Kommunismus in Osteuropa und den Zusammenbruch der Sowjetunion – gegen systemische Rivalen hätte auch nicht aufgehen können, eine durch und durch fehlerhafte, von senilen Gehirnen ausgebrütete und durchgeboxte Konfrontations-Politik, die für den Krieg, den wir heute in Europa haben, mitverantwortlich ist.
Eine positive Auswirkung der nicht zu ignorierenden Art am Rande: der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Schweden, dass über eine beeinflussbare Jury des Nobelpreis-Komitees, die sich später als „korrupt“ erwies, mitwirkte, wären eine große nationale Schande erspart geblieben!
Das alles aber lief anders, weil ein kleiner, doch aufrechter Dissident in seiner späten Aufklärungsaktion gestoppt wurde!
Wer ist dafür verantwortlich: die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, die, namentlich über einen gewissen Professor Günther Rüther, das Aufklärungswerk dieses Carl Gibson „abwürgte“, mit Macht stoppte, gefolgt von Maßnahmen aller Art gegen die Person und vor allem gegen das Werk dieses nicht systemkonformen, ja, systemkritischen wie aufmüpfigen kleinen Philosophen, dem man seit den Tagen seines Testimoniums „Symphonie der Freiheit“, 2008, jedes Forum verweigern sollte.
Die im Ausland gut vertretenen Bücher des Autors, in den USA stark präsent, aber auch im fernen Japan, findet man in Deutschland kaum; einige der politischen Sorte werden an wissenschaftlichen Hochschulen und in den Regalen serviler Institutionen „versteckt“, ein Titel zur Causa wanderte sogar in den Giftschrank, weil unzählige willige Handlanger das ausführen, was die Politik vorgibt du was der Staat von guten Staatsdienern erwartet.
Die Konsequenz aus diesem Fall, über den ich bisher unendlich viel schrieb und publizierte, dessen Aufarbeitung aus Auswirkungen ich vielleicht aber nicht mehr erleben werde, sollten sich alle Demokraten Deutschlands, Europas der USA und der restlichen – noch – freien Welt hinter die Ohren schreiben:
wer zynische Machtpolitiker gewähren lässt, Wölfe im Schafspelz, selbst wenn sie als alterssenile, längst ausrangierte Saumagenpolitiker daherkommen und über halbgeheime Einrichtungen der Politik in Stiftungen zweifelhaft weiter agieren, wer diesen Akteuren aus dem Obskuren heraus nicht auf die Finger schaut, der gefährdet – über die geopferte Wertewelt – das demokratische System an sich!
Denn „unkontrolliert“ – und das ist in Frankreich oder in den USA nicht anders – machen diese Rücksichtslosen und Ungehemmten, wollen sie wollen, bis hin zum Krieg, als Einzelperson wie im Fall Trump, aber auch in Namen einer Partei, die sich öffentlich sogar „christlich“ definiert – wie die CDU, die dann aber trotzdem – im Stil von Merkel – ethikferne, amoralische Politik über die KAS betreiben und politisch mit Macht durchsetzen lässt!
Diese Zyniker der Macht – das sind die Totengräber der Demokratie!
Das muss erkannt und aktiv bekämpft werden, wenn der demokratische Staat, der schwach ist, wenn er nicht verteidigt wird, nicht untergehen soll!
Zurück zu den Prinzipien!
Zurück zu den echten Werten, die heute, instrumentalisiert von den Regierungen und obersten Repräsentanten der Staaten hier und dort, schwer pervertiert werden – und dies auch noch im Namen des Wahren, Schönen und Guten, wobei jede dieser drei – regulativen – Ideen systematisch und zynisch auf den Kopf gestellt werden, nicht nur in Deutschland, wo man – fern von jeder Gerechtigkeit – das Gute für das Volk gänzlich aus den Augen verloren hat, wo die Wahrheit nicht mehr zählt, und wo das Hässliche, gepaart dem Bösen, die Schönheit in der Kunst, in der Natur und an sich gänzlich verdrängt hat.
Der fragliche Nobelpreis – das „quod erat demonstrandum“, für das, dass der unbekannte Philosoph aus der rotten Zelle der freien Welt noch mitzuteilen hat.
Vgl. auch
Die Lügen-Fabrik Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU steht für mich moralisch noch unter der Mafia!
Weshalb ist das so?
Die Mafia ist eine verbrecherische Organisation, die Menschen umbringt, um bestimmte Zwecke zu erreichen, hauptsächlich Geld oder macht.
Der zum Ofer Auserkorene kann sich nicht wehren; er wird ins Gras beißen und sein Leben lassen, weil es andere so gefällt.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung hingegen, die scheinbar Gutes tut, an sich aber auch Menschen umbringt, indem sie diese krankmacht und die dann einsam allein in der Anonymität ehrlos stranden und sterben lässt, agiert - im Prinzip –
wie die Mafia, mordend,
nur mit anderen, weniger auffälligen Methoden.
Das aber ist – nicht nur aus der Sicht eines Ethikers - noch schäbiger und moralisch verwerflicher als der schnelle Tod durch die Waffe eines Auftragskillers.
Darüber hat der von dieser – halbgeheimen und in dieser Sache der Mafia sehr ähnlichen – Stiftung nicht nur in einer Sache hinters Licht geführte deutsche Michel noch nicht tiefer nachgedacht!
Intransparente Stiftungen dieser Art, die weltweit eine – für den Bürger undurchschaubare und nicht nachvollziehbare Politik machen, eine Machtpolitik mit Macht durchsetzend, indem Wahrheiten dekretiert, Fakten synthetisch erzeugt, um dann auf rücksichtslose Weise der Gesellschaft aufoktroyiert zu werden, wie es in meinem Fall geschehen ist, sollte es überhaupt nicht geben dürfen!!!
Salvatorische Klausel!
Wenn ich hier explizit von der Konrad-Adenauer-Stiftung rede, dann meine ich nicht die vielen in Deutschland und weltweit tätigen Mitarbeiter, die zum Teil als Wissenschaftler Kollegen sind, sondern die Führung, die Leute ganz oben, die alles aushecken, angebrühte Berufspolitiker ohne Hemmungen, Gestalten wie Dr. Bernhard Vogel und Dr. Norbert Lammert.
In diesen Heuchlern vom Dienst Gegner der deutschen Demokratie zu sehen, fällt natürlich manchem – über Jahrzehnte eingelullten - Deutschen schwer.
Vgl. auch:
Feindbild Konrad-Adenauer-Stiftung, Schild und Schwert der CDU - Endkampf, auf dem Weg zum Endsieg?
David gegen Goiliath im Deja-Vu:
Vor einigen Tagen hat es in Sankt Augustin gebrannt, in dem Teilort der alten bundesdeutschen Hauptstadt Bonn, wo ich in früheren Jahrzehnten vor der Wende und der Wiedervereinigung privat viel Lebenszeit verbracht hatte.
„Hat jemand die Konrad-Adenauer-Stiftung abgefackelt?“
Das war mein erster Gedanke!
Denn, wenn immer ich von dieser obskuren Einrichtung des Willes zur Macht in Deutschland, die dort, am Rhein, ihren Sitz hat, höre, sehe ich, der - von dort aus seit vielen Jahren - Bekämpfte[1] - rot – und es schrillen die Alarmglocken!
Was aus Sankt Augustin[2] kam, war für mich immer schlecht, ja, lebensgefährlich[3], denn die Akteure dort, waren immer bereit, mein Werk ungeschehen zu machen und mich zu vernichten, um die eigenen lügnerischen Machwerke zu retten, für die fragwürdigen Zielsetzungen dahinter.
[1] Diese Leute haben mich nicht nur arm gemacht, indem mein Werk bekämpft wurde, sondern – über das provoziere Ankämpfen über fast zwei Jahrzehnte – höchstwahrscheinlich auch noch krank.
Aus der Sicht des „unmittelbar Betroffenen“ sieht eine – für andere gleichgültige - Materie vollkommen anders aus; denn jene Zyniker der Macht aus der KAS haben sich nicht nur damit begnügt, das Leben ihrer eingekauften Strohpuppe, der Marionette Herta Müller reinzuwaschen und umzuschreiben –
sie wollten auch meine Autorität als antikommunistischer Bürgerrechtler, aktiver Regimekritiker und Zeitzeige relativieren, untergraben, aus der Welt schaffen, auch, indem man mir systematisch und bis zum heutigen ein Forum zwecks Aufklärung verweigerte, besonders im deutschen Fernsehen, weil man die Wahrheit findet, weil man selbst auf die Lüge setzte, auf die inszenierte Maskerade, auf Lug und Trug, auf die freche Täuschung des deutschen Volkes!
[2] Sankt Augustin erinnert an eine zwielichtige Gestalt des Anfangs, an den christliche Heiligen, der in Cassiciacum Selbstgespräche führte, weil ihm sein Gott abhandengekommen war?
Ebenso wie Paulus, der Pharisäer der Juden, Saulus, aus dem nach wundersamer Bekehrung ein militanter, ja, fanatischer Christ geworden war, war auch Augustinus, einst Katharer, ein Renegat, ein verlogener Christ von Anfang an, auch als Kirchenvater ein Vorbild für alle Fronten-Wechsler - bis hin zu den entsprungenen Kommunisten Ceausescus, die bei den neuen Christen Deutschlands in der KAS und in der CDU – auch ohne Gang nach Canossa – gute Aufnahme fanden, um dann, umgedreht“, im schwarzen Mantel neue Aufgaben und neue Missionen wahrzunehmen, als Söldner, Hassprediger, kaltkriegerische Propagandisten gegen die alte Weltanschauung und gegen die Förderer im Kommunismus .
Paulus und Augustinus waren zwar gescheite Leute, doch mit verwerflichem Charakter.
Ceausescus Kommunisten, weniger gescheit, ja, sogar strohdumm und pathologisch verrückt nach der kommunistischen Sozialisation und dem vielen Alkohol, stehen charakterlich auf einer noch viel niedrigeren Ebene, denn inzwischen sind 2000 Jahre ins Land gegangen – und die Menschheit hat sich ethisch-moralisch etwas weiter entwickelt, nur nicht überall, schon gar nicht bei den verlogenen Christen in Deutschland, die - beflügelt von dem Pastor und Lichtmetaphysiker Gauck aus Rostock - aus Gesunden Bekloppte machen und Bekloppten Gesunde!
[3] Als ich seinerzeit, als der Nobelpreis-Coup (an die Pseudo-Koryphäe Herta Müller) von langer Hand vorbereitet wurde, musste ich mit einem Mafia-Killer rechnen, schließlich gefährdete ich über meine Aufklärungsaktion den Coup in Stockholm und die mit eingeplanten Millionenumsätze dahinter. Also versuchte man wenigstens, aus dem Aufklärer einen „Verschwörungstheoretiker“ zu machen, mit obskuren Methoden und über Handlanger aller Art.
Verwirre und herrsche!
Mit dem Mythos lebt der Skandal!
Über die Hierarchie der Macht, über die bewusst staatlich aufrecht erhaltene Intransparenz und über die Uneinigkeit im aufklärerischen Lager bei der Entlarvung der Marionette und der Auftraggeber –
die Herta-Müller-Verschwörung popularisiert in Thesen und für das Volk verständlich gemacht
Divide et impera.
Der Mythos hält sich immer noch, obwohl die Puppe und Galionsfigur der Maskerade faktisch seit Juli 2009 tot ist, nachdem diese Herta Müller sich über die eigene Dummheit in dem ZEIT-Artikel – gespickt mit falschen Angaben zur Vita und der erfunden Verfolgung mit fiktiven Foltereinlagen - selbst ans Messer geliefert und für immer erledigt hat. Ein Skandal der Sonderklasse.
Jeder andere Autor wäre daran gescheitert. Die Politik hätte ihn fallen, stürzen lassen, in den Abgrund, ins Nichts! Nicht aber diese Herta Müller, die dann doch noch den von langer Hand und mit heißer Nadel eingefädelten „Nobelpreis für Literatur“ erhielt, ausdrücklich auch noch für ein offensichtliches Plagiat! Ein ganzes Buch schrieb ich darüber, dann noch 5 weitere Bücher, die allesamt nicht aufklären und wirken konnten, weil politische Kreise das zu verhindern wussten, mit Einfluss, Tricks und Winkelzügen aller Art, wobei eine gante Heerschaar von Handlangern auf den unterschiedlichsten Eben an der „großen Vertuschungsaktion“ mitwirkten, ablenkend und Nebelkerzen werfend, um alle zu verwirren, die der Wahrheit auf den Grund gehen wollten.
Verwirre und herrsche! Der Zustand der Verwirrung, das hat dieser 70. Geburtstag gezeigt, besteht immer noch, vor allem dank der unkritischen Mitwirkung der servilen Medien, die auch heute noch das tut, wozu sie nicht berufen, nämlich die Bevölkerung belügen und täuschen, indem Fakten verschwiegen und Legenden weiterhin kultiviert werden.
Zugegeben: die Sache ist komplex und erscheint vielen Beobachtern nahezu undurchschaubar, weil von Anfang an (1987) und bis zum heutigen Tag systematisch gelogen und getäuscht wurde, wobei die Puppe in den Vordergrund gerückt, geschoben wurde, damit die Hauptakteure aus der deutschen Politik versteckt im Hintergrund agieren und ihre amoralischen Spielchen der Macht (-ausübung und -erhaltung!) durchziehen konnten.
Dramatis personae:
Die Hauptschurken: Die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU
Unterstützer: Michael Naumann, SPD, Michael Krüger, Verleger
Die Handlanger der Puppe: Ein ganzer Rattenschwanz vom Kommunisten, die mit und Nach Herta Müller 1987 in die BRD kamen und tatkräftig mit logen, um die erwünschet Legende zu bestätigen, die aber auch mit logen, um sich selbst zu retten, was auch möglich wurde, weil die Immoralisten auch guten Lohn für ihre üblen taten erhielten und bis zum heutigen Tag lügend gut überleben konnten.
Die Handlanger der Puppe und des Systems: große Medien, der SPIEGEL, DIE ZEIT, ARD und ZDF, Journalisten aller Art, Hochschulkräfte, Professoren, Institutsleiter und Forscher, von der Politik abhängige Landsmannschaften naive, instrumentalisierte Politiker bis hin zum Bundespräsidenten und ins Parlament.
Die Gegenseite, die Herta-Müller-Kritiker: Carl Gibson, Einzelne aus der Volksgruppe der Banater Schwaben, die aber bald, schon nach Wochen!) aufgaben und sich der Macht fügten, beugten, ferner Schriftstellerkollegen wie die beiden Siebenbürger Sachsen Dieter Schlesak und Ingmar Brandsch, beide inzwischen verstorben.
Die Gegenseite: die Herta-Müller-Kritiker und der System-Kritiker: Carl Gibson.
Da selbst manche Herta-Müller-Kritiker sich immer noch scheuen, hinter die Kulissen zu blicken und die Hauptschurken der Maskerade beim Namen zu nennen, um sie dann auch für das verantwortlich zu machen, was sie in dieser Sache angerichtet haben, nämlich für die moralische Schädigung der Bundesrepublik Deutschland und des deutschen Volkes, dem das Ausland – auch in dieser Sache – vertraut hat, bleibt in dieser Kategorie nur noch ein Name übrig – mein Name, der Name eines Aufrechten aus dem Kampf, der keine öffentliche Ehrung braucht, nötig hat, weil er seine Ehre bis zum heutigen Tag bewahren konnte, arm, in der Ecke, doch unendlich frei; und, im Einklang mit dem Himmel, in einer gerechten Sache unterwegs, die nicht nach Ruhm schielt, sondern Prinzipien eifordert, die das eigentliche Menschsein ausmachen.
Kein abgebrühter Zyniker aus der Politik wird mich von diesem weg abhalten.
Was der – bisher zynisch abgelenkte - deutsche Bürger begreifen muss: es geht nicht um die Puppe, es geht um die Politiker, die diese – als Vorzeigefigur völlig ungeeignete – Marionette gedeckt haben, indem sie nicht nur die Wahrheit verschleierten, sondern sogar „Wahrheiten“ erfanden, um diese gesellschaftlich durchzuboxen, nicht anders, als Herta Müller ihre Verfolgungsammenmärchen erfand.
Dafür müssen – die von Herta Müller in dem ZEIT-Artikel gennannten, instrumentalisierten Politiker haften, sich verantworten, Dr. Bernhard Vogel, Joachim Gauck, aber auch spätere Lobhuldler wie Norbert Lammert, also die Chefs der KAS du der ehemalige Bundespräsident, der „Bekloppten-Experte“, der die – gelinde gesprochen leicht entrückte - Herta Müller auf Schloss Bellevue zum Tee empfind.
Jeder dieser Spitzenpolitiker Deutschlands hat nicht widersprochen, hat keine Aufklärung der in den Raum gestellten Behauptungen betrieben – also blieb die freche Lügenbehauptung als Wahrheit stehen … und steht so auch heute noch da!
Wer widersprach außer mir?
Einzelne Müller-Kritiker, außer mir ist es eigentlich nur noch einer, der publizistisch gegen die Verfälschungen von Realität und Geschichte ankämpft, Franz Balzer[1], verharren auf der Ebene der Marionetten-Kritik, immer wieder im Versuch nachzuweisen, dass diese eingekaufte, aufgebaute und als - falsche – Ikone propagandistisch eingesetzte Herta Müller da und dort ungeniert lügt und täuscht, scheuen es aber – aus weltanschaulichen gründen, aber auch als einer Furcht vor Benachteiligungen, Ross und Reiter aus den politischen Parteien und Institutionen anzusprechen.
Die gleiche Furcht vor Konsequenzen hält Journalisten und Forscher an Hochschulen von einem kritischen Zugang und einer echten Aufarbeitung der Materie ab, was zu den Zuständen führte, die wir heute haben und die ganz Deutschland ethisch-moralisch in Verruf bringen und hinterziehen, in jene „Niederungen“, aus welchen diese boshafte Hasspredigerin herstammt.
Mit dem synthetisch konstruierten, politisch durchgeboxten und mit Macht am Leben gehaltenen Mythos lebt auch die Lüge weiter – und der Skandal.
[1] Ein Realschullehrer aus dem Banat, der meinem Beispiel folgte und, wie von mir mehrfach praktiziert, drei, vier „Kampfbücher“ auf eigene Kosten drucken und verbreiten ließ, um der Sache zu dienen, um – auch einmal aus der Sicht der von der Hass- und Herzkampagne der Herta Müller betroffenen – aufzuklären.
Der „Mythos“ lebt – Herta Müller, die „politisch Verfolgte“, die lieber „Collagen macht“, statt „lange Texte[1]“ zu schreiben!
Das Unkritische im Zugang ist auch das Offizielle.
Gedanken zu einer Geburtstagswürdigung von der Stange aus der Feder des von Carl Gibson
Das Beste an dieser an sich gut gemachten, doch nicht ganz redlichen „Hommage“ an eine inszenierte Lügnerin der pathologischen Art waren die einleitenden Worte des Moderators[2], der seinen Hörern freimütig mitteilte, er habe nichts von der „Nobelpreisträgerin[3]“ gelesen, ja, nichts!
Vielen Deutschen geht es genauso[4]; für viele im Land ist die Streitbare aus dem Banat mit der scheußlichen Aussprache, die man in Bayern „Kuhstall-Akzent[5]“ nennt, kein Thema.
Was sagt nun ein Autor und Zeitzeuge zu der gefälligen Geburtshommage der unkritischen Art, der in langen Jahren sechs Bücher zur Thematik geschrieben hat, Kritiken[6], die den - offiziell konstruierten - Mythos dieser - politisch instrumentalisierten - Autorin der kontroversen Art auf diversen Ebenen verifizieren?
Nichts Neues unter Sonne![7]
Gerade war ich beim Kaffee und noch nicht ganz wach, als ich - nach den ersten Klängen meiner Morgenmusik - die Ankündigung hörte, im Ton schon sehr ehrfurchtsvoll, wie wenn man bald von einem Mozart sprechen würde, von einem Schubert oder von Beethoven. Dann im medias res in Sachen Mythos und Verfolgung.
Die „politisch Verfolgte“, von der Politik in die Rolle katapultiert, vielleicht sogar gedrängt, nachdem die Vergangenheit doch eine ganz andere war, ist wieder präsent, wird, so en passant, mitgeliefert, nicht ganz aufdringlich, da schon zur Normalität geworden.
Aus der Sicht des Kritikers ein alter Hut, genau das, was erwartet worden war. Trotz aller erfolgten Kritik, wenn auch nur aus einer einzelnen Feder in schärferer, direkter Form, bleibt es dabei: die Verfolgte ist wirklich verfolgt worden, von wem auch immer, ob im Traum oder in der Wirklichkeit: der Mythos lebt, weil er leben muss, hat man diesen doch selbst geschaffen!
Auf das Reizwort „Dissidentin“, dass viele, die den Kommunismus noch erlebten, auf die Palme bringt, wird in diesen Kurzporträt, in welchem auch die Autorin mehrfach zu Wort kommt, verzichtet.
Der Akzent im angeblichen „Sing-Sang“ der Banater Schwaben, der bei Siebenbürger Sachsen wesentlich prononcierter daherkommt, fällt bei Herta Müller – nach den vielen Lesungen ohne Gegenfragen - inzwischen etwas milder aus, während der historisch-politische Komplex, nämlich die Verfälschung der Geschichte über unwahrhaftige Darstellungen fast ausgeklammert bleit in diesem überwiegend ästhetisch-poetischen Zugang, der manches nur anreißen kann.
Trotzdem wird „Atemschaukel“, das ich, der von Herta Müller Bestohlene, als ein „gestohlenes Buch“ bezeichne, als „das große Plagiat“ überhaupt, nach gewohntem und den Deutschen unkritisch vorgelegten Ritus als ein eigenständiges, selbst geschaffenes Werk dargestellt, was manchen unkundigen Leser erneut grob täuscht und somit auch das ausgestrahlte, verfälschte Porträt als Mogelpackung erscheinen lässt – zwecks weiterer Irreführung und Mystifizierung!
Der Mythos soll weiterleben!
Die Medien fügen sich diesem Auftrag und führen ihn aus! Was bleibt den armen Journalisten, die keine Wissenschaftler sind, auch anderes übrig, nachdem die hehren Forschergestalten an den deutschen Hochschulen in dieser Sache bisher so eklatant versagten[8]?
Also feiern wir Herta Müllers 70. Geburtstag mit dem Eiapopeia von Himmel, wie es ein Heine formulieren würde oder ein noch kritischerer Nietzsche; wir lassen den Angel Aloisius frohlocken und Luja singen – Gott aber einen guten Mann sein in seinem Himmel, während auf der Erde in deutschen Landen munter fortgelogen, getäuscht und betrogen wird, damit der Rubel weiter rollen kann, im Groß-Verlag zu München, bei Lobbyisten, in den Zentralen der Macht der Zyniker in Sankt Augustin oder in der Preußenstadt Berlin!
Dass Wahrheit, Ethos und Moral dabei auf der Strecke bleiben, kümmert keinen, vor allem die Strippenzieher hinter der Puppe nicht, denn mit Wahrheit kann man kein Geld verdienen!
[1] „Collagen“ – das ist ihr eigentliches Niveau. „Lange Texte schreiben“ – das kann sie nicht! Von mir schon vor zwei Jahrzehnten kritisch angesprochen – ihr der „Kurzgeschichte“ verpflichtet - Stil ist gekennzeichnet von einfaschen Aussagesätzen, die nur aus Subjekt und Prädikat bestehe, wie:
“Heini musste pissen“. „Ich musste auch pissen“.“Ilije muss scheißen“ –
alles nobelpreiswürdige Sentenzen der kurzen Art, dazu auch noch reichlich obszön, weil diese Autorin, die kein richtiges, gutes Deutsch spricht, noch schreibt, die deutsche Grammatik nicht beherrscht, aber auch keine längere Phrase bilden kann, weil ihr Denke nicht dazu ausreicht, den Gedanken vom Anfang des Bandwurmsatzes bis zum Ende mitzuverfolgen.
Dieser Frau schanzte man einen Nobelpreis zu, weil das politisch so gewollt war – und das im Einklang von SPD, CDU und CSU.
[3] Dass dieser Nobelpreis, den ich in meinem „Vom Logos zum Mythos“, 2015, schon im Titel als „forciert“ bezeichne, bei einer Nobelpreis-Komitee-Jury, die sich als „korrupt“ erweis, eingekauft worden sein könnte, was ich seit Jahren – als einsamer Rufer in der Wüste - öffentlich betone, darauf wollte bisher niemand kommen!
[4] Denn das, was diese Autorin an „Literatur“ fabriziert hat, ist schwer zugängliche Kost. Manche Leser kapitulieren schon nach der ersten Seite, legen das Buch diskret wieder weg oder schenken es weiter, wo es dann, wie mir oft bestätigt wurde, seine Runde dreht, ohne gelesen worden zu sein, während die Bücher der Kritiker im deutschen Staatsfernsehen demonstrativ in den Müll-Eimer geworfen werden, wobei der Sportreporter, der auch als Blödmann agiert, über Sein und Nichtsein, über Wert und Unwert entscheidet!
[5] Kulturferne sowie der - für Herta Müller typische – Mangel an Bildung und Wissen schwingen hier bereits mit.
[6] Wer in Deutschland Herta Müller kritisiert, kann schnell zur „Unperson“ werden, denn er kritisiert dabei diejenigen mit, die hinter dieser synthetisch konstruierten und forciert am Leben gehaltenen Marionette des Kalten Krieges mit propagandistischem Auftrag stehen. Gemeint sind speziell die rücksichtlosen Akteure aus der KAS der CDU, die seit nunmehr fast zwei Jahrzehnten bemüht sind, meine Aufklärung zu stoppen, abzuwürgen, um so den Regimekritiker aus der roten Zelle zu schweigen zu bringen,
damit ihr eigenes Frankenstein-Konstrukt weiter leben, hetzen und Hass schüren kann!
[7] Wie bei Honecker oder bei Ceausescu!
[8] Vgl. dazu meine – fast vor einem Jahrzehnt – publizierten Beitrag „Die Herta-Müller-Forschung hat von Anfang an versagt“.
Entwurf:
„J‘ accuse“ - Der Einzige und Letzte, der die Herta-Müller-Gesamtdiskussion noch führen kann, ist wohl Carl Gibson?
Über Akteure, Hintergründe und Haupt-Schurken aus der Politik
Es ist eine Debatte, die nicht geführt werden soll! Einige wenige Akteure aus der Politik haben Fakten geschaffen, bei denen es bleiben soll, die nicht überprüft werden sollen, weil sich sonst herausstellt, dass sie konstruiert wurden, an der Realität vorbei. fern der Wahrheit, nur als Mittel zum Zweck, wobei der Bürger die obskuren Zielsetzungen und den erstrebten Endzweck nicht durchschauen kann.
Es erfüllt mich mit Sorge, dass einige meiner Landsleute, andere, kritische Köpfe, die ihren gesunden Menschenverstand noch gebrauchen und dahinter schauen wollen, nachforschen wollen, statt eine offizielle Version der Dinge hinzunehmen, von dieser Suche abgebracht werden sollen. Man meint es gut mit ihnen, will sie also anhalten, in verbotenen Gewässern und Untiefen zu fischen, denn sie könnten vielleicht ein Ungeheuer an Land ziehen, sich und andere gefährden. Also pfeift man sie zurück und mahnt diskret: lass die Finger davon und hüte Dich vor dem Burschen, der die Kreise gestört hat, denn der störte immer schon, auch damals, als es galt brav zu sein und nicht anzuecken in der kommunistischen Diktatur.
Heute sind wir Deutschland, ungeachtet der Erfahrungen in der DDR-Diktatur, genau wieder soweit: mutige Bürger werden eingeschüchtert. Sie sollen sich fügen, gehorchen, nicht anders als der Mensch im Mittelalter, der seinen geistlichen oder weltlichen Fürsten ausgeliefert war.
Heute aber sind es Repräsentanten der Demokratie, die den mündigen Bürger zum Bravsein auffordern. Dass sich diese Leute, indem sie anderen das freie Wort abschneiden und zur Selbstzensur auffordern, dabei selbst als die Totengräber der echten, funktionierenden, pluralistischen Demokratie betätigen, fällt ihnen kaum auf, denn die Arroganz der Macht hat sie längst zu Zynikern gemacht und blind werden lassen für das Eigentliche, auf das es ankommt, wenn die freie Welt erhalten bleiben soll. Dass diese scheinbaren Verfechter der Diktatur zuarbeiten, dem gegängelten Menschenbild des glücklichen Sklaven, der gehorcht, stattfrei zu denken und zu entscheiden, wird verdrängt.
In der Sache der – politisch adoptierten, umgedrehten und für „höhere Zwecke“ und Missionen einzusetzenden – Herta Müller hat die Politik Tatsachen geschaffen, die sich – bei näherer Betrachtung – selbst ad absurdum führen, sich aufheben; und das – groteskerweise – in einem zivilisierten Kulturvolk einstiger Dichter und Denker, in welchen es noch genug kritische Bürger gibt, die von ihrem gesunden Menschenverstand guten gebrauch machen können, wenn man sie nicht – mit Tricks aller Art – auf falsche Fährten lenkt nach dem Motto: haltet den Dieb!
Man hat aus einem Nichts ein Etwas gemacht[1], dekretiert, aus einem Unwert einen Wert an sich! Das geht gar nicht! Das ist eine Ungeheuerlichkeit, ein immenser politischer Fehler, der sich noch rächen wird beziehungsweise sich bereits rächt, weil – über diesen Zynismus – bisher loyale Staatsbürger von der Politik abfallen und die Demokratie so ihren besten Stützen verliert.
Aus einer repressiven Diktatur kommend aus dem Widerstand gegen staatliches Unrecht, hatte ich bereits vor 20 Jahren vor dieser Entwicklung gewarnt. Vergebens. Der Fall des forcierten Nobelpreises an eine politische Marionette ohne jede Integrität, setzt dem Ganzen nur noch die Krone auf, auf die Dekadenz des Staates hinweisend, die nicht mehr übersehen werden kann.
Ross und Reiter habe ich oft genannt[2], das Negativ-Phänomen beschrieben, selbst auf dem Titelblatt eines Buches zur Thematik, das den Weg in den Giftschrank gefunden hat, weggesperrt von kritischen Lesern, während der Autor in der Ecke landet, ausgegrenzt, vom Aufklärer zum Verschwörungstheoretiker gemacht, nicht anders, als man im gleichen Atemzug eine aufstrebende Partei stigmatisiert und diskreditiert, nur weil bestimmte weltanschauliche oder politische Inhalte nicht gefallen und der eigenen Selbstentfaltung gefährlich werden.
Doch, wer in der Ecke steht, ist endlich frei, unendlich frei sogar, vogelfrei – und nur noch über die physische Vernichtung zu stoppen. In der Diktatur wurden und werden Regiekritiker abgeführt, abgeurteilt, eingesperrt. Das habe ich schon hinter mir. Noch ist Deutschland nicht wieder bei Hitler angelangt, aber fast; denn der Einzelne, der anders denkt und fühlt, wird bei aller Empathie mit Dekadenzerscheinungen aller Art, dieser Andersdenkende, zählt nicht mehr. Seine Stimme verklingt, weil er nicht gehört werden soll.
Meine Landsleute aus dem Banat, einst eingeschüchtert von dem repressiven Geheimdienst einer roten Diktatur, sind verunsichert, haben wieder Angst, befürchten Auswirkungen auf die eigene Existenz, falls sie vom freien Wort Gebrauch machen, frei und frank reden und so ihre Ansichten, Meinungen, Haltungen öffentlich artikulieren. Das ist sehr bedenklich!
Der deutsche Professor fürchtet um seinen Job, scheut es also auch in der Wissenschaft, mit offiziellen politischen Positionen zu kollidieren. Ergo bleibt die Marionette verschont. Man fasst sie nicht an; das ist tabu, will man sich doch nicht selbst aus dem Rennen katapultieren, weg von den Fleischtöpfen und hinein in die Hungerleider-Existenz der Geisteswissenschaftler im profanen Deutschland. Also funktioniert man so, wie die aktuellen Akteure des Staates es erwarten, nach den Vorgaben von oben – und trägt, jenseits des Gewissens und einer wissenschaftlichen oder journalistischen Ethik, auch noch alle anderen Handlanger und Helferhelfer mit, damit alles so bleibt wie es ist, auch wenn der Logos wieder zum Mythos wurde und die Wahrheit zur Lüge.
[1] Was die politischen Strippenzieher aus den höheren Sphären der KAS eklatant verkannten: man kann zwar an eine Verrückte fünf Nobelpreise vergeben, weil man die Verrücktheiten und Abartigkeiten literarischer Art toll findet; doch kann man nie aus einer Figur ohne jede – moralische wie politische – Integrität eine sittliche Erscheinung machen!
Das müssten erfahrene Politiker – mit Charisma und Augenmaß wissen, besonders dann, wenn sie sich über das Christentum definieren.
Bei der antideutschen Hetz- und Hasspredigerin Herta Müller, aus der man über Nacht eine „deutsche Verriebene“ gemacht hat, die mit Erika Steinbach posiert, also eine Opportunistin mit der anderen, ist es das Frühwerk, das Falten schafft – und das als Belastung bleibt! Dieses Schmutzwerk übler Hetze gegen deutsche Landsleute, die von der kommunistischen Diktatur existenziell und in ihrer Identitätsausübung als Deutsche bedrängt wurden, ist und bleibt.
[2] Immer wieder im Verlauf des letzten Jahrzehnts nach dem – von mir nicht zu stoppenden – Nobelpreis-Coup im Jahr 2009 habe ich zwei Namen genannt, die Namen der Hauptakteure und Hauptprofiteure in dem gut ausgeklügelten Parforceritt der Täuschung: Michael Namen, SPD, der als Kulturstaatsminister im Kabinett Schröder die obskure Gestalt „nominierte“ sowie Michael Krüger vom Carl Hanser Verlag in München. Naumann machte sein Spielchen und verdiente dabei gut mit, was der Öffentlichkeit kaum auffiel, weil er so klug war, die Eitelkeit zurückzustellen und die Details des Coups zu kaschieren. Der Verleger hingegen, der als Mann der Wirtschaft keiner Moral verpflichtet ist, konnte mit der Farce über eine ganze Flut von Müll-Büchern gutes Geld scheffeln und sich dabei ins Fäustchen lachen, ohne sich Vorwürfe mach zu müssen, es sei den für den einer breiten Leserschaft vorgegaukelten Wert, der kein Wert war und nur durch bezahlte Rezensenten am Leben gehalten wurde und immer noch wird.
Die Hauptschurken in diesem bösen Spiel, das weit über die Literatur- und Kulturszene hinausrecht, sitzen jedoch in der KAS und dienen dort den Interessen der CDU, die sich in dieser Causa – über den Rechten der Partei - mit der SPD arrangiert hat.
Entwurf:
Carl Gibson am Schreibtisch - Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser |
Entwurf:
Das „Trojanische Pferd“ aus dem Banat -
Die Rumänen nach Europa bringen: mit und über Herta Müller!
Guter Ansatz, falsches Mittel.
Über den - mit Macht durchgesetzten, ethikfernen wie deplatzierten – Schnellschuss des KAS-Chefs Dr. Bernhard Vogel, der nur nach hinten losgehen konnte
Trotz langer Politik-Erfahrung hochgradig naiv, hat dieser ausrangierte und nach oben gefallene Saumagen-Politiker eine Entwicklung in die Wege geleitet, die nur verhängnisvoll enden konnte; denn der altgiente CDU-Kämpe hat eigene Partei in eine ganz große Lüge verstrickt, die die CDU moralisch in die Defensive gedrängt und als glaubwürdige Instanz nachhaltig geschwächt hat. Die CDU hat nämlich mit der falschen Ikone auf das falsche Pferd gesetzt, nachdem der gerissene Naumann aus der SPD den Christdemokraten dieses „Trojanische Pferd“ aus dem Banat angedient hat.
Private Außenpolitik betreibend, was eigentlich mich zulässig ist, hat KAS-Chefs Dr. Bernhard Vogel, seinerzeit in Rumänien unterwegs, dort die - schon daheim in der „Denkfabrik“, wo gelegentlich auch mit dem Allerwertesten gedacht wird – vorformulierte These, die einem politischen Programm gleich kommt, öffentlich gemacht und selbstbewusst in alle Welt hinaus posaunt, doch ohne zu bedenken, dass dieses Zugpferd, gar und zur Galionsfigur hochstilisierte Herta Müller keine anerkannte Größe ist, sondern nur ein wackelnder Popanz, der bei genaueren Hinsehen von jedermann als Witzfigur erkannt wird.
Nur weil diesem kommunistischen Wendehals Herta Müller in der propagandistischen Kaderschmiede der KAS ein neues Image verpasst hatte, indem man, christlich konsequent aus einem antideutschen Teufel einen deutschen Engel machte, glaubte dieser Vogel, den es in der deutschen Politik auch einer sozialdemokratischen Variante gegeben hatte, mit diesem plumpen Coup durchkommen zu können, überzeugt davon, die KAS-Stiftung und die CDU seien mächtig genug, um aus Schwarz Weiß zu machen und aus der Lüge eine Wahrheit – und diese Umwertung des Bösen zum Guten auch noch politisch durchsetzen zu können. Das aber war ein Trugschluss!
Auch, wenn der tumbe Michel das teuflische Polit-Manöver nicht sofort durchschaute, das so hinnahm, ohne der sonderbaren Angelegenheit auf den Grund zu gehen, dann blieben aber doch noch ein paar Wachsame übrig, die den Coup durchschauten, Wissende, die wussten, was in der kommunistischen Diktatur Sache war – und vor allem, wer diese streitsüchtige, boshafte, denunziatorische Herta Müller war beziehungsweise, was die Gestalt schon als gegen Deutsche hetzende Hasspredigerin im Banat angerichtet hatte, damals, als ihren deutschen Landsleute – mitten im Exodus – von den Kommunisten der Diktatur in die Enge getrieben mit dem Rücken zur Wand standen, exponiert und kaum noch fähig, ihre deutsche Identität gegen den Assimilierungs- und Systematisierungswahn des Diktators zu behaupten.
Als gute Christ hätte Vogel wissen müssen, dass der Zweck nicht die Mittel heiligt – und dass man mit dem Teufel den Beelsebub nicht austreiben kann.
Man kann große Sünder und moralisch tief gefallene wie Herta Müller nicht einfach umtaufen, alles ungeschehen machen, nur weil die Arroganten und Rücksichtslosen aus der KAS und der CDU es so wollen!
Ergo ging ich die Barrikaden, warf mich in die Schlacht, schreib ein Dutzend Bücher zur Sache und darüber hinaus, denn die CDU und SPD-Akteure bestimmten über ihre Parteien das Geschick Deutschlands auf eine Art und Weise, wie ich es so nicht hinnehmen wollte.
Was habe ich erreicht? Fast nichts! Doch auch das ist mehr als nichts, denn mehr Leuten ist inzwischen – über meine öffentliche Arbeit, über mein Wirken als Mensch und Geist, Denker und Autor – bewusst geworden, dass man aus einem Nichts nicht ein Etwas machen kann, aus einer Null eine geistig-moralische Autorität, auch nicht, indem man – in zynischer Arroganz, doch ethisch selbstvergessen – das Erstrebte dekretiert. Unheilige Mittel entweihen auch das Endziel – das sollte ein guter Christ nicht nur wissen, sondern er sollte sich auch in der Tat daran halten!
Ist das zu hoch für die Denker und Strategen aus der Denkfabrik KAS der CDU?
Beitrag vom 4. 2. 2022, unverändert:
Der politische Idiot und der Neue Kalte Krieg Oder Der „Besserwessi“, der vom Osten keine Ahnung hat und trotzdem überall und alles bestimmen will, auch die Kampfstrategien gegen Putins Russlands
Saumagensozialisiert wird er in die – euphemistisch gesprochen – „Neuen Bundesländer“ der größer gewordenen Bundesrepublik Deutschland geschickt, in jene – weniger euphemistisch ausgedrückt – de facto und de jure annektierten Gebiete der völker- wie staatsrechtlich untergegangenen DDR, um dort nach den Methoden und ganz im Sinne der Ethik und Moral des rücksichtslosen Raubtierkapitalismus sozialdarwinistischer Art „blühende Landschaften“ aufzubauen, über die Köpfe der Menschen hinweg. Wer unter die Räder kommt, weil er die Neue Ordnung nicht verstehen will, der hat Pech gehabt!
Die Übernahme des Sanierungsfalls DDR wurde so abgewickelt, wie es der westdeutsche Saumagenpolitiker als richtig empfand.
Doch diesen Typus des Saumagenpolitikers, der seine demokratisch oder weniger demokratisch legitimierte Machtfülle und eingeschränkt auslebt, indem er selbst festlegt was Werte sind und was Unwerte, in der jüngsten deutschen Geschichte repräsentiert durch die drei Kanzler Kohl, Schröder und Merkel, auf EU- Ebene durch Ursula von der Leyen, die das hohe Amt der EU ohne demokratische Legitimation innehat, in der zweiten Reihe aber durch Figuren wie Dr. Bernhard Vogel, langjähriger Ministerpräsident in Ost – und West, lange auch Chef der obskuren KAS, dann Gerhard Oettinger, Ministerpräsident und EU-Kommissar, um nur einige Namen zu nennen – diese Rücksichtlosen der Politik gibt es auch in anderen Staaten Europas und des Westens überhaupt, in Italien Berlusconi, Sarkozy in Frankreich, dann, noch vor der Ära Trump die Akteure hinter US-präsident George W. Bush, die, jenseits von Ethik, und Moral und Völkerrecht ganz erheblich dazu beitrugen, den Zweiten Irak-Krieg zu führen und bald darauf ganz Nordafrika zu destabilisieren.
Ein Deutscher kann diese internationalen Verstrickungen und Wirrungen weder aufhalten, noch maßgebend mitbestimmen, weder als Bundeskanzler oder Außenminister, noch als unbedeutender politischer Beobachter. Aber der mündige deutsche Staatsbürger kann den Waltenden im eigenen Land auf die Finger sehen und die manchmal seltsam anmutenden taten mit – oft intransparenten – Zielsetzungen kritisch beobachten und bewerten. Das ist aus meiner Sicht Bürgerpflicht und führt mich dazu, näher hinzuschauen und das zu analysieren, was etwas eine KAS tut und wie diese Einrichtung mit öffentlichem Geld – quasi als „Denkzentrale“ – „strategische Entscheidungen“ der deutschen Innen- wie Außenpolitik prägt und bestimmt.
Als Bürgerrechtler, der geschichtliche Prozesse seinerzeit aktiv mistgestaltet hat, ferner auch als Zeithistoriker, der nicht ganz zufällig lange Jahre auch Politische Wissenschaft und Öffentliches Recht bei ausgewiesenen Kapazitäten in Deutschland und in Wien durchaus studiert hat, verfolgte ich diese politische Meinungsfindung bei eindeutiger Einflussnahme immer schon. Als Betroffener aber – und das ist seit 2004 der Fall, als die KAS die kommunistisch sozialisierte antideutsche Hasspredigerin Herta Müller als Propagandavehikel adoptierte, um die Hetzende dann als Galionsfigur auf ein wankendes Boot auf hoher See zu setzen, schaute ich noch genauer hin, was in der undurchsichtigen „Denkzentrale“ in Bonn-Sankt Augustin ausgeheckt wurde, destruktiv Negativistisches nach innen wie nach außen, speziell gegen Russland!
Jawohl, die zynische Innenpolitik eines russischen Despoten muss genauso angeprangert werden wie der expansive, aggressive und machtpolitisch determinierte Imperialismus Russlands nach außen von der Krim-annexion bis hin zu den Stellvertreterkriegen in Syriens und anderswo – aber mit Moral, auf einer eindeutigen ethischen Basis!
Nicht jeder Endzweck heiligt alle Mittel!
Ego missbillige ich es und verurteile es auf schärfste, wenn eine völlig ungeeignete Gestalt wie Herta Müller auf Putin gehetzt wird, als billige Marionette deplatziert eingesetzt, dazu auch noch plump inszeniert – wie von „Cicero“ in den USA oder mit vorgefertigten Artikeln wie jener in der Springer-Presse, in der Welt.
Ohne eine Lanze für Putin brechen zu wollen, habe ich diese prinzipienlosen Aktionen Kalter Krieger kritisch angesprochen, angeprangert, als diese in die Welt gesetzt wurden, an sich, aber auch immer mit dem Hinweis versehen, dass gewisse Kräfte eine Gestalt ohne Integrität, eine notorische Lügnerin und Plagiatorin, quasi als „moralische Instanz“ einsetzen, um gegen Putins Russland auf üble Weise zu hetzen.
Wurde diese - auf vielen Ebene sehr fragwürdige - Figur nur aufgebaut und bis zum – ebenso fragwürdigen - Nobelpreis hochstilisiert, um als Werkzeug im neuen Kalten Krieg eingesetzt zu werden?
Vgl. auch:
„Putins Dreistigkeit beleidigt meinen Verstand“, schreit Herta Müller in der "Welt" in die Welt! -
Ist Herta Müller „moralisch integer“?
Ein Nobelpreis im Dienst kaltkriegerischer Propaganda?
Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser - Carl Gibson am Schreibtisch |
Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",
eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? |
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Aktuell in der Presse:
Die Bücher von Carl Gibson -
und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15)
Copyright © Carl Gibson 2015
Aufklärung macht krank - war mein Kampf gegen die Umtriebe der Kommunisten in Deutschland umsonst?
Putin mache sie krank, schrie Zögling des Kommunismus Herta Müller, die privilegierte Westreisende zur Zeit der Ceausescu-Diktatur, in einem Anflug von Entrüstung und wohl im Auftrag in einem Artikel in der "Welt" in die Welt!
Meine Bücher gegen Infamie, Lüge und Täuschung, von Kreisen, die die unbequemen Inhalte nicht erfahren wollen als „Polemik“ bezeichnet, liegen vor:
Tausendmal angeklickt, für mehr Wahrheit und Gerechtigkeit in Deutschland:
Dokumentation[1] I:
Carl Gibsons zehnjähriger Kampf gegen das „deutsche Politikum Herta Müller“ begann im Jahr 2007 - in der Auseinandersetzung mit der Konrad-Adenauer-Stiftung[2] der CDU, zwei Jahre vor der Nobelpreisvergabe (2009).
1. David gegen Goliath … und Leviathan – Erfahrungen eines Dissidenten mit der Konrad -Adenauer-Stiftung der CDU bei der Überprüfung des KAS-Literaturpreises 2004 an Herta Müller.
Anfrage Carl Gibson an Herta Müller am 10. 10. 2006.
2. Wahr ist, was dekretiert wird – Reinwaschung und Mythisierung? Nachdenkliches, Kritisches und viele Merkwürdigkeiten bei der Verleihung des KAS-Literaturpreises 2004 an Herta Müller.
Dokumentation II:
Securitate-Zeit-Dokumente zur antikommunistischen Opposition.
1. Bei RFE in München: Emil Georgescu interviewt Carl Gibson[4] in der Sendung „Rumänische Aktualität“ von Radio Freies Europa (RFE) am 5. November 1979.
2. Radio Freies Europa-(RFE) Interview[11], Max Banus im Gespräch mit Carl Gibson am 13 November 1979:
Schlusswort: Auch ein Nobelpreis macht die Lügen nicht wahrer!
Opposition und kultureller Widerstand[14] im kommunistischen Rumänien während der Diktatur Ceauşescus – Dissidenz und Pseudo-Dissidenz.
Mit Daten zur antikommunistischen Oppositionsbewegung[15] und zum Exodus der Deutschen in Rumänien.
Daten[16] und Fakten zur Vita der Autorin Herta Müller und des Bürgerrechtlers Carl Gibson (Autor) im direkten Vergleich.
Stationen im
Lebenslauf einer Autorin im „Sozialismus“, die mit dem Segen der Kommunistischen Partei schreiben und
publizieren durfte, einer Systemloyalen,
die ihre Verfolgung, Folter und
Dissidenz nachträglich erfunden hat.
Vita Herta Müller:
1953 – Herta Müller wird in dem kleinen Ort Nitzkydorf im Banat,
einige Dutzend Kilometer von Temeschburg, der damals zweitgrößten Stadt
Rumäniens, geboren.
Sie
wächst in dem deutschsprachigen Dorf auf und verbringt dort – nach ihrer
späteren Darstellung in „Niederungen“ und in anderen Werken - eine wenig behütete,
disharmonische Kindheit in einer Familie, die man – aus soziologischer Sicht
– dem asozialen Milieu zuordnen
würde – mit einem Vater, den sie sich –
nach eigener Aussage - nicht ausgesucht hat und einer Mutter, die sie nicht
wollte, unfreiwillig eingebettet in eine deutsche Dorfgemeinschaft, deren Werte, Sitte, Gebräuche und Sein sie
ablehnt und die sie hasst, weil
sie sich von dieser deutschen
Gemeinschaft abgelehnt, ausgegrenzt und verstoßen fühlt.
Schulzeit:
1959 – 1972 – Wie fast alle
Kinder im rumänischen Banat durchläuft Herta Müller den dort typischen Weg
durch das Schulsystem, beginnend mit dem Kindergarten
im Dorf, der achtjährigen Volksschule und vier weiteren Gymnasial-Jahren
in der nahen Stadt Temeschburg.
Ihre
- viel verachteten und in ihrem „Werk“
nach allen Regeln der Kunst verunglimpften - Eltern ermöglichen ihrem Einzel-Kind
den Besuch des deutschen Gymnasiums im Banat, des „Nikolaus-Lenau-Lyzeums“
in Temeschburg, was bereits einem
kleinen Privileg gleichkommt, denn die wenigen dort vorhandenen Plätze
reichten nicht aus, um die Nachfrage aus allen Ecken der Region und der Stadt
zu befriedigen.
Sie macht dort ihre Reifeprüfung.
Studium:
1973 – 1976 –
Mit
oder ohne Segen der Partei:
Herta
Müller studiert Germanistik und Romanistik an der Universität der Stadt
Temeschburg.
Sie
studiert systemloyal, ohne anzuecken[17],
ohne aufzufallen.
Sie
schließt ihr Studium mit einer Arbeit über den siebenbürgisch-sächsischen
Dichter Wolf von Aichelburg[18]
ab.
Diese
Abschlussarbeit ist der Forschung nicht zugänglich!
Weshalb?
Wer
versteckt und behütet diese Schrift?[19]
Berufliche
Tätigkeiten:
1976 – Herta Müller findet keine
adäquate Stelle als „Deutsch-Lehrerin“ und arbeitet – nach eigener Auskunft –
als „Übersetzerin“ in einem der großen Maschinenbau-Betriebe der
Stadt Temeschburg, in der „Technometal“.
Um 1978 – 1979, Herta Müller ist in dieser Zeit noch mit Herbert Karl[20]
verheiratet.
Wie in dem Gespräch in der Schweiz im
Jahr 2001 geschildert - durchlebt Herta Müller eine „Krise“, die zur
Niederschrift der ersten Kurzgeschichten führt, die in den Debüt-Band „Niederungen“
einfließen werden und die Herta Müller ab 1980 in der Zeitschrift des
rumänischen Schriftstellerverbandes „Neue
Literatur“ veröffentlichen kann.
Gegen das Deutschtum – und gegen Deutschland!
Aus
der „Krise[21]“
heraus erfolgt ihre Abrechnung mit der eigenen Familie (Meine Familie,
Grabrede) und mit der deutschen Dorfgemeinschaft, nicht aber mit der Welt des
Sozialismus nach der Präg-Art von Ceauşescu und seiner KP.
Im
Jahr 1979 trennte sich Herta Müller von ihrem ersten Mann, der seinerzeit in
die BRD auszuwandern gedachte und freundete sich mit dem kommunistischen
Scharfmacher Richard Wagner aus Lowrin an. Sie heirateten im Jahr 1982
amtlich.
Legenden
1979
–Pseudo- „Dissidenz“ und die Folgen!
Anwerbeversuch
der Securitate und Todesdrohung
Ab 1979
ist Herta Müller wohl die einzige
Widerstandskämpferin in der kommunistischen Welt des Ostblocks und der Sowjetunion,
die ins Visier der Staatsmacht und des Geheimdienstes geraten sein will, und
doch munter weitermachen, schreiben und veröffentlichen kann – und das
sogar noch in dem Organ „Neue
Literatur“, betreut von kommunistischen Redakteuren aus dem Bekannten-Kreis
sowie in den offiziellen Medien.
Wird
die böse Securitate acht Jahre wegschauen, ohne die Person, die sich als
„Informantin“ verweigerte, im Fluss zu ersäufen?
Wird sie die Privilegierte mehrfach in
den Westen reisen lassen, in der
Hoffnung, sie erst nach der Rückkehr im Fluss zu ertränken?
Und wird die verruchte Securitate Herta
Müller, ihren Gatten aus der KP und den ganzen Lügen-Apparat der roten
Genossen drum herum in die BRD ausreisen lassen, damit sie diesem Haufen eine Morddrohung per Brief hinterher schicken
kann … und einen Auftragskiller, auf dessen Liste der Name Herta Müllers
steht? Sie wird!
Glaubt
man der Münchhausiade!
1980
publiziert
Herta Müller in „Neue Literatur“.
1982 erscheint das Schmutz-Bändchen „Niederungen“ – mit viel Hohn und
Schimpf auf alles Deutsche.
Die von „Anstand und Würde“ bestimmten
Deutschen im Banat fühlen sich verunglimpft und reagieren mit Protest.
Während
die Rumänische Kommunistische Partei
das Büchlein mit der Urin-Prosa und anderen Obszönitäten der üblen Art, in
welchem sie nicht kritisiert wird, mit dem Preis der Jungkommunisten auszeichnet,
eröffnet die jetzt –
1983 –
wirklich
auf den Plan gerufene „Securitate“, die drei Jahre lang vergessen hatte, die Renitente im Fluss zu ersäufen, an
den Kanal zu schicken oder sie in Popa Sapca als „Parasitin“ einzuquartieren,
ihre „Beobachtungsakte“ Herta Karl
alias „Cristina“[22]!
Die
„Securitate“ Ceauşescus will endlich wissen, was in dem Büchlein steht, bevor
dieses – für eine Handvoll Dollar, genau 1000 an der Zahl – den deutschen
Kapitalisten rund um F.C. Delius verkauft wird!
1984/85
– Herta Müller absolviert ihr vier Westreisen und paktiert immer noch mit den
Kommunisten.
Nachdem
sie den Westen ausgiebig inspiziert hatten, sagen sich Herta Müller, ihr Mann
aus der KP und die anderen Kommunisten aus ihrem Umfeld von Ceausescus Partei
und Staat los, wechseln die Fronten und wollen in die BRD ausreisen, nicht in
die – noch - kommunistische DDR!
Alle
stellen Ausreisanträge und werden prompt vom Staat kaltgestellt und
beobachtet. Diese Lebensphase deuten die Kommunisten später als „Opposition“,
eine „Legende“, die von ihren Machern (KAS etc.) aufgegriffen und medial
verbreitet wird.
1987
– Herta Müller kommt doch noch nach Deutschland, kurz vor dem Sturz des
Diktators und nachdem ein Großteil der Deutschen Rumäniens ihre Heimat
verlassen haben.
Herta
Müller und ihre – mit eingereisten Helfer aus der KP -
betreiben,
unterstützt von linken Journalisten und Medien, eine Selbstinszenierung als
Dissidenten und Widerstandskämpfer.
Sie
besetzen eine Position, die ihnen nicht zusteht, da sie alle zu keinem
Zeitpunkt gegen die kommunistische Diktatur opponierten.
Herta
Müller ist bemüht, ihr konventionelles, angepasstes Leben vor 1985
ungeschehen zu machen, die belastenden kommunistischen Preise und Westreisen
zu verstecken.
1987:
Acht Jahre nach Carl Gibson erreicht Herta Müller Deutschland und beginnt
damit, ihre Passion im Kommunismus zu inszenieren.
|
Zum Vergleich:
Markante Daten im
Leben eines Schreibenden, zu gleicher
Zeit und am gleichen Ort, der – als konkret
verfolgter Oppositioneller und aktiver Dissident – keine einzige Zeile im
Rumänien Ceauşescus publizieren konnte.
Vita Carl Gibson:
1959 - Geburt in
Temeschburg, Banat, Rumänien.
Carl Gibson wächst in der deutschen Gemeinde Sackelhausen
– unmittelbar vor den Toren der Stadt Temeschburg (Temeswar), rumänisch
Timisoara, auf.
1964- 1965: Kindergarten.
Carl Gibson verlebt eine unbeschwerte, harmonische
Kindheit, beschrieben in „Allein in der
Revolte. Eine Jugend im Banat“, verzögert publiziert im Jahr 2013.
Schulzeit:
1966 – 1974, Allgemeinschule
in Sackelhausen bei Temeschburg, in deutscher Sprache.
1975 – 1977 – Gymnasialzeit
in Temeschburg, Unterricht in rumänischer Sprache.
1975 – C. Gibson, (Klassenbester, Klassensprecher,
Ehrentafel) lässt sich aus dem Lyzeum
für Landwirtschaft freikaufen.
1976 – C. Gibson,
Schüler am Bau-Lyzeum Temeschburg,
Fachbereich Elektronik, übt öffentlich Gesellschaftskritik, wird vom Klassenlehrer „gewarnt“- nicht
„verwarnt“- und darüber informiert, dass der Inlands-Geheimdienst
„Securitate“ Erkundungen über ihn anstellt.
Mittlere Reife.
1976 – 1977: C. Gibson kann
den Gymnasial-Unterricht nur noch im
Abendkurs des N. Lenau-Lyzeums fortsetzen, während er tagsüber in dem Textilwaren-Großbetrieb „1. Juni“ als
Schlossergehilfe arbeitet.
C. Gibson liest ausländische Zeitschriften (DER SPIEGEL)
und kritisiert dort im Lenau-Lyzeum während des Politik-Unterrichts die real existierende sozialistische Gesellschaft,
die von der kommunistischen Einheitspartei unter N. Ceauşescu als Partei-Chef
und Präsident geführt wird.
Der Lehrer, der
einem Kollegen davon berichtet, wird von einem Securitate-Spitzel belauscht.
Wie in C. Gibsons
Securitate-Opfer-Akte dokumentiert, rückt die Securitate an: Der
Politik-Lehrer, ein Mitglied der RKP, muss die Identität des Systemkritikers
preisgeben.
Carl Gibsons Korrespondenz mit der BRD wird seit
1976 vom Geheimdienst Securitate mit verfolgt[23].
Ein Schreiben an die deutsche Liga für Menschenrechte mit
dem Hinweis auf eine potenzielle Flucht führt zu einem Verhör bei der Securitate
in Temeschburg, durchgeführt von dem - von Herta Müller fiktiv gestalteten -Untersuchungsrichte
Petre Pele und seinem Chef Major Köpe, die auch im Lenau-Lyzeum die Untersuchungen zur C. G-Systemkritik durchführten.
Carl Gibson wird
verwarnt, mündlich nach dem Verhör und schriftlich.
Verwarnungen dieser Art oder „Protokolle“, die das
erfolgte „Verhör“ belegen, fehlen in der – erst 1983 angelegten
-Beobachtungsakte Herta Müllers.
Frühling 1977 –
Carl Gibson tritt
der von Paul Goma initiierten
Menschenrechtsbewegung im Gefolge der Charta ‚77 bei,
wird in Bukarest[24] verhaftet, dort
und kurz in Temeschburg verhört.
Sommer 1977:
Dem „Arbeiter“ Carl Gibson wird öffentlich der
Prozess gemacht.
Schauprozess im Betrieb unter der Regie von KP und
Geheimdienst: Carl Gibson
wird in öffentlicher Debatte abgeurteilt und anschließend sofort entlassen.
Carl Gibson
schließt sich der Oppositionsgruppe OTB an und opponiert
offen wie konspirativ im Untergrund.
1976/77 – Literarische Tätigkeit
Carl Gibson schreibt Gedichte und arbeitet an einem Roman über
stalinistische Deportation (des Vaters in die Sowjetunion nach Kriwoj Rog),
an einem Werk, dessen Veröffentlichung in der KP-Diktatur illusorisch ist.
Kontakte zu literarischen Kreisen, zur so genannten Aktionsgruppe Banat und zum Adam-Müller-Guttenbrunn-Literatur-Kreis,
der von KP-Mann, Journalist und Dichter Nikolaus
Berwanger geleitet wird.
Seinerzeit (1977) gibt es keine Berührung mit – der literarisch noch nicht profilierten -
Herta Müller oder mit Richard Wagner, der den Kreis erst
nach Gibsons Ausreise (1979) leiten wird.
Mitte 1977:
Carl Gibsons Familie, Vater, Mutter, Bruder erhalten
die Ausreisegenehmigung in die BRD durch die Behörden (Partei und Securitate)
in Temeschburg, dürfen aber, gestoppt von der KP in Bukarest, doch nicht
ausreisen.
Die Ausreise wird sich noch zwei Jahre hinziehen, es
sind Jahre der Verfolgung, des Protestes, des Fluchtversuchs und der
politischen Opposition, namentlich der Gründung der freien Gewerkschaft SLOMR
im März 1979 in Temeschburg –
mit anschließender Gefängnishaft.
Kommunismus-Kritiker
Carl Gibson kann seine Positionen in den kommunistisch gesteuerten Medien des
Landes nicht veröffentlichen.
Ihm bleiben alle Formen der Publikation
verschlossen.
Für das
Deutschtum – und für Deutschland!
Carl Gibson arbeitet an dem Thema: „Deutsche
als Opfer des Stalinismus“,
schreibt, stets
in Gefahr, verraten oder entdeckt zu werden, für die Schublade an dem Deportations-Manuskript „Die Flucht in
die Heimat“, mit der Aussicht, für „antisozialistische Umtriebe“ und
„Wühlarbeit gegen den Sozialismus“ zu mehreren Jahren Haft verurteilt zu
werden.
Die literarischen Gespräche finden weitestgehend im
privaten Rahmen statt – und umkreisen, neben der Gesellschaftskritik, das
Makro-Thema „Deutsche Identität, kulturelle Selbsterhaltung und Exodus“-
1978 – „Annus
horribilis“:
Opposition und
Fluchtversuch, Lebensgefahr und Folter.
Da die Ausreise aus nicht durchschaubaren Gründen
gestoppt wurde, droht dem inzwischen vielfach aufgefallenen oppositionellen Carl
Gibson der Einzug zum rumänischen Militär – mit der Perspektive, dort
eliminiert zu werden – oder eine Verhaftung wegen „Parasitismus“.
Carl Gibson ist „arbeitslos“ und de facto vogelfrei.
Kanzler Helmut Schmidt besucht Rumänien und handelt
mit Ceauşescu ein Ausreiskontingent vom circa 10 000 Personen aus - bei einem
von der Bundesrepublik Deutschland zu bezahlenden Kopfgeld[25] von ebenfalls 10
000 Deutsche Mark.
Opponent Carl Gibson entzieht sich der anstehenden Präventiv-verhaftung und flieht in das
Bergdorf Wolfsberg im Banater Bergland bei Reschitz, wo er sich in Sicherheit
wiegt, wird aber trotzdem entdeckt.
1979
– Echte „Dissidenz“
und
die Folgen!
Bei Carl Gibson oder bei seinen SLOMR-Mitstreitern,
speziell bei Erwin Ludwig, hat die
Securitate nie angeklopft, um die Möglichkeit einer „Kooperation“ auszuloten.
Die Fronten waren klar.
März 1979 – SLOMR-Gründung in
Temeschburg.
Vierter
April 1979:
Verhaftung, Prozess, Verurteilung.
April – Oktober 1979: Gefängnishaft.
Oktober 1979: Unmittelbar
aus dem Gefängnis entlassen, verlässt Carl Gibson Rumänien, um erst
nach 30 Jahren – zwecks Akten-Einsicht -
kurz zurückzukehren.
13.Oktober: Carl
Gibson landet in Frankfurt am Main.
November 1979 – in zwei
ausführlichen Interviews beim US-Sender
RFE informiert Carl Gibson über die
antikommunistische Opposition in Rumänien.
Carl
Gibson berichtet in Paris (Liga
für Menschrechte) und in
London bei „Amnesty international“ über die politischen Vorgänge in der
angehenden Diktatur Ceausescus.
Die
Sozialistische Republik Rumänien erklärt den ausgereisten Bürgerrechtler Carl
Gibson zur unerwünschten Person und verhängt
ein Einreiseverbot für den Zeitraum von fünf Jahren.
1980
Carl
Gibson wird zum Sprecher der freien Gewerkschaft SLOMR im Westen berufen.
Gestützt auf die Aussagen des
Hauptzeugen Carl Gibson bereitet die CMT eine Beschwerde gegen die Regierung
Ceausescus vor, die über die ILO der UNO eingereicht wird.
Die
internationale
Klage wird sich vier Jahre lang hinziehen, die rumänische Regierung
der Kommunisten in Zugzwang bringen und zur Freilassung inhaftierter „freier Gewerkschafter“
führen.
1981
– RFE-Moderator
Emil Georgescu wird von Killern im Auftrag der Securitate ermordet; der Top-Terrorist
Carlos platziert eine Bombe beim Sender RFE in München.
1981 – Abitur in Rottweil am Neckar.
1982 – Carl Gibson nimmt das
Studium an der Universität in Erlangen auf
und
studiert
Politische Wissenschaft, Geschichte und Philosophie.
1980 – 1989 – Bis zur
blutigen Revolution und dem Sturz Ceausescus wirkt Carl Gibson in der
rumänischen Exilpolitik des demokratischen Forums in Deutschland mit,
publiziert und setzt sich öffentlich für demokratische Strukturen in Rumänien
ein.
1983 – 1991 – Fortsetzung des Hochschulstudiums in Tübingen, Wien, Freiburg und Würzburg mit
dem Abschluss „Magister Artium“.
1988: In einem umfassenden Leserbrief
in der FAZ hält Carl Gibson dagegen, indem er den echten Widerstand
gegen die Ceausescu-Diktatur aus den Jahren 1979 - 1979 als Augenzeuge und
aktiver Dissident schildert[26].
1989 – September: Carl Gibson erarbeitet und publiziert
ein Standardwerk über den Dichter Nikolaus Lenau, ein vielzitiertes Buch,
das weltweite Verbreitung finden wird, wirkt als Hochschuldozent und
wissenschaftlicher Mitarbeiter.
1989 - Herbst/Winter – Fall der Berliner
Mauer, Revolution in Rumänien.
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EXIL-RUMÄNEN. Der Tod klopft an die Tür
[23] Die Beweise der frühen Beobachtung und Kritik finden sich in C. Gibsons Securitate-Opfer-Akte.
[24] Details in (Details in der Opfer-Akte bzw. in der „Symphonie der Freiheit“,2008.
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Kommunisten-Protegé Herta Müller greift WLADIMIR PUTIN an -
Der russische Staatschef am Pranger!
Wie eine politische Krise schamlos instrumentalisiert wird!
Oder
Wie Herta Müller und ihr Marketing-Apparat eine politische Krise instrumentalisieren
Auszug aus: Carl Gibson,
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
Mehr zur Thematik:
Putin Superstar im "Wahlkampf" -
Pose, Assoziationen, Interkulturelles, Farce
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Die Witzfigur mit Nobelpreis
Man hat diese Witzfigur aus dem rumänischen Banat mit viel Tücke, Kriegslist und enormem Geldaufwand aufgebaut, um sie- quasi als eine Art Wunderwaffe - gegen die marxistisch-kommunistischen Feinde des Westens im Ost en Europas und in der Sowjetunion einzusetzen, gegen Ceausescu, gegen Milosevic, schließlich gegen den zum Präsidenten Russlands avancierten KGB-Mann Putin.
Nachdem sie, die als „roter Vogel“ nichts mehr zu verlieren hatte, „eingekauft“ worden war, dann - über diverse Nonsens-Ehrungen und Literatur- Preise salonfähig gemacht wurde - wobei die das hohe Preisgeld einzelner Auszeichnung, etwa für das ganz schwache Büchlein „Herztier“ um die 250 000 DM, auf den tatsächlichen Wert der Pseudo-Gestalt verweisen sollte, den Michel ablenkend und externe Beobachter ebenso – stand am Ende der von langer Hand und mit heißer Nadel eigefädelte „Nobelpreis“!
Ein ganz billiges, plumpes Manöver – für die vielen Dummen konzipiert, denn Herta Müller ist ein literarischer Niemand, eine reaktivierte, tote Cid-Figur, die, wie ich schon früher darlegte, mit Tricks aller Art synthetisch am Leben gehalten wird, um weiterhin – die Dummen täuschend – politische Spielchen möglich zu machen, vor allem aber, um als Instrument und Propaganda-Waffe gegen die roten Feindbilder im Osten Europas eingesetzt zu werden – in deutschen wie in internationalen Medien bis hinein in die USA.
Der Nobelpreis sollte dieser – an sich, da durchschaubar, recht stumpfen Waffe, mehr Wucht, mehr Schlagkraft verleihen, galt es doch – über moralisch wenig sensible Medien wie die Springer-Presse du andere – zu hetzen, Hass zu schüren, um so die sich wandelnden Feindbilder schon im Vorfeld kaltkriegerisch-propagandistisch zu bekämpfen, über Verbalattacke der inszenierten Art, die mir gleich auffielen und die ich auch immer anprangerte und konsequent bekämpfte, natürlich, ohne im medial gesteuerten Deutschland adäquate Resonanz zu finden.
Der forcierte, höchstwahrscheinlich auch eingekaufte Nobelpreis als Krönung hat dann auch viele weitere Menschen getäuscht und einzelne Skeptiker zum Schweigen gebracht, bis auf einige wenige vielleicht, die kritisch am Ball bleiben und wie Sisyphus und Don Quichotte weiter aufklärten, mahnten, als einsame Rufer in der Wüste.
Entwurf:
Herta Müller - der „gepushte“ „Penny-Stock“, aus dem ein „Blue Chip“ werden musste – zum großen Coup des Homunculus-Fabrikanten Michael Naumann aus der SPD, der einen Nobelpreis nach Deutschland geholt hat
Wer kennt heute noch den Mann, der einst Hamburg regieren wollte, den großen Zampano der deutschen Literatur-Szene aus dem Umfeld der ZEIT, des „Cicero“, der Großverlage, den Genossen, der der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU die Mogelpackung Herta Müller andiente, gegen Bares vielleicht und in einem Kuhhandel der intransparenten Art – so von Politiker zu Politiker und im Corleone-Stil der Stiftungen – den Kulturstaatsminister aus dem Kabinett Schröder, der eine obskure Gestalt nach Stockholm nominierte und schließlich eine prestigeträchtige Goldplakette nach Deutschland holte, getragen allerding von einer – immer noch höchst fragwürdigen – Figur, deren Charakter und vor allem deren Lügen auch nach hundert Waschgängen der Persilschein-Fabrik Konrad-Adenauer-Stiftung nicht aus der Welt zu schaffen sind, denn, bei aller Dauer-Maskerade wird sich am Ende die Wahrheit doch durchsetzen. Man wird das Spiel auf Zeit des rücksichtslosen Politikers im Interessenkonflikt und Geschäftsmannes Naumann, um den es inzwischen sehr ruhig geworden ist, bald doch durschauen, auch das Rollenspiel der Mitwirkenden, um dann – und wie schon oft – zuzugeben, dass alles doch nur ein Spiel war, ein böses Spiel allerdings – und auf Kosten der Moral, der Moral in der sittlichen Demokratie Deutschland, die, wie ein wankendes Schiff im Sturm, Klippen streifte, um dann mit Schlagseite auf einer einsamen Sandbank zu landen.
Unfreiwillig in diesen großen Coup der Täuschung geraten und auf Kollisionskurs mit dem Homunculus-Mythos gebracht, der nicht einmal einem gelungenen Frankenstein-Konstrukt entspricht, schrieb ich - von den gerade noch Mächtigen zum Kollateralschaden reduziert - als einsamer „Rufer in der Wüste“ mir die Finger wund und fast die Seele krank – neben dem schon kranken Körper[1] - aufklärend wie Sisyphus, wobei man mich jüngst sogar zum Verschwörer erklärte, um mich, den längst schon Ausgegrenzten und vielfach „nachweislich mundtot“ gemachen Zeitzeugen und Darsteller historischer Ereignisse und Wahrheiten endgültig in eine Ecke zu verfrachten, aus der es kein Entkommen mehr gibt.
Doch das wird nicht gelingen. Denn es ist alles gesagt, essenziell ausgesagt, auf den Punkt gebracht, manchmal besser, prägnanter, ein anderes Mal aber, das ich oft am Rande der Erschöpfung schreibe, gezeichnet von der Krankheit und aus meiner Matratzengruft heraus, vielleicht weniger pointiert, aber immer redlich, dem Ethos und der überprüfbaren Wahrheit verpflichtet – bis hinein in die sarkastische Polemik, die, im Einklang mit dem Stil der geistigen Ziehväter Voltaire, Heine und Nietzsche, um nur drei Namen zu nennen, das Salz in der Suppe darstellt, die Würze, ohne diese unmusische Suppe der ganz großen Heuchelei in Deutschland - vorexerziert von arroganten Akteuren der Macht - weder zu ertragen, noch zu konsumieren wäre.
Die Wurzel des Unfassbaren, hier, in der Titelaussage in fremdländische Neologismen gepackt, die über das Phänomen mehr aussagen als so manche weit ausschweifende Ausführung Erklärung in deutscher Sprache, ist ein Kanzler, der, fern einer höheren Moral, seinen – auch sonst schon eigenmächtig agierenden – Kulturstaatsminister machen lässt, einen Nobelpreis einfädeln, durchsetzen und nach Deutschland holen lässt, auch für die spätere Kumpanin Merkel, die gratulieren wird und für den Ersen Mann im Staat, der die Maskerade mit einem Bundesverdienstkreuz befördern wird, dabei eine Figur abgebend, die den südamerikanischen Präsidenten ähnlich sieht, die, nach dem Schönen Konsul Weyer für 1 000 000 Dollar auf dem Tisch tanzen. Die Mittel der großzügigen Kumpanei zwischen dem Kanzler und seinem Minister, den er gewähren lässt, gehen auf Machiavelli zurück und sind durchaus nicht ethischer Natur. Was zählt, ist der Endzweck, also der konkrete Nutzen für die handelnden Individuen und für das – mitstrahlende, am nordischen Licht aus Stockholm mit partizipierende – Deutschland, das mit einem Nobelpreis besser dasteht als mit einem Nobelpreis weniger. Wer fragt da groß nach dem Mittel, nach dem Instrument, nach dem aufblähten Nichts, das man zu einem Etwas gemacht hat, doch erst nachdem man sich – pecunia non olet- die Mehrheit der Anteil an dem „Penny stock“ sicherte, noch bevor er zum „Blue Chip“ „gepusht“ wurde!
Der Börsianer-Liberalismus einer freien Marktwirtschaft macht es möglich. Wozu weiter nach Moral, Wert und Wahrheit fragen, wenn es für Viele in der Kasse klingelt? Die Kirche hat es vorgemacht im Mittelalter, selbst während der Renaissance! Also kann ein deutscher Politiker der abgebrühten Art, der irgendwo auch ein gerissener Geschäftsmann und genusssüchtiger Lebemann ist, das auch, lange nach Borgia, Savonarola, Machiavelli und Luther, ja, besser noch als der korrupte Papst und der Theoretiker der Machterhaltung aus Florenz, der nicht auf dem Scheiterhaufen verbrannte.
Kleinere Brötchen backend genießt Michael Naumann heute seinen großen Coup – und Schröder, der Schandfleck Deutschlands, freut sich auch! Weniger Grund zum Frohlocken aber haben die Kollateralschäden, die es immer schon gab auf dem langen Marsch der strohdummen Puppe zur unvorzeigbaren Vorzeigeikone des deutschen Staates, die Opfer am Wegrand[2], die es immer schon gab, vor allem aber im Kommunismus.
[1] Die Folgen der in der kommunistischen Diktatur erfahrenen Gewaltauswirkungen während der Verhöre und der Haft treten nun immer offensichtlicher hervor und können möglichweise mein frühes Ableben einleiten.
[2] Bitterkeit, Verbitterung, gar Misanthropie? Nur echten Opfern wird es gegeben sein, Zeugnisse der Wahrhaftigkeit niederzuschreiben, Authentisches auch im Erleiden, wobei es die apathisch dem treiben der Lüge zusehende Welt nicht wundern darf, wenn Einzelne, Mehrfachopfer zynischer Politik, in ihrem allmählichen Zerfall im Dagegenhalten der Gans näher stehen als dem Menschen.
Minister und Manager in einer Person -ein klassischer Interessenkonflikt?
Wenn, wie im Fall Michael Naumann, der Minister - neben dem Dienst für das deutsche Vaterland - auch noch in die eigene Tasche wirtschaftet?
Oder
Wenn die deplatzierte Marionette zum Bumerang wird und auf das System zurückschlägt
Das System ehrt die Handlanger des Systems Oder Weshalb Carl Gibsons Richtigstellungen im Fall Herta Müller seit 2009 im Sand verliefen und die Strippenzieher die deutsche Öffentlichkeit munter weiter täuschen
Was die Deutschen nicht wissen konnten, weil alles still und leise sowie bei Nacht und Nebel verlief, also echt demokratisch und typisch für eine transparente, „offene Gesellschaft“, die sich - bei einem eklatanten Missbrauch des Christus – teilweise sogar „christlich“ definiert:
Bevor die in der Ceauşescu-Diktatur herangezüchtete und auf Deutsche losgelassene Hasspredigerin Herta Müller 1987 im SPIEGEL umgepolt, zur Dissidentin gemacht und für Deutschland vorzeigbar gemacht wurde, waren es die Sozialdemokraten, die sich fürsorglich dieser wild gewordenen, antideutschen Hetzgestalt annahmen. Speziell Michael Naumann, der Mann, der Hamburg regieren wollte, entdeckte an Herta Müller - innerhalb des Literarischen oder auch außerhalb - Fertigkeiten, Talente, die ihm förderungsmäßig erschienen, was ihn veranlasste, diese im rumänischen Banat 1982 als Skandalnudel debütierende Autorin und durch eine Hetzrezension aus der Feder des F.C. Delius im SPIEGEL lancierte und auf neue Umlaufbahn versetzte Unbekannte zu einem Namen zu verhelfen - und das trotz schlechter, negativistischer Hass-Literatur der geschmacklosen Sorte.
Bevor der SPD-Genosse Michael Naumann, diese Irrationalistin ohne viel Verstand und Vernunft, ohne rechtes Wissen, ohne Kultur und Charakter als „Kulturstaatsminister“ der Regierung Schröder - das ist der Kanzler, der nach der Flut im Osten die Hemdsärmel hochkrempelte und damit die Wahl gewann - diese Anti-Ikone in Stockholm nominierte, hatte er, der Rote, diese – alles andere als vorzeigbare Gestalt, den Schwarten angedient, der CDU und der KAS, die 2004 mit ihrer Preisvergabe an eben diese Unperson – in das Rennen einstiegen, und das, nachdem – was wichtig ist, aber kaum öffentlich bemerkt wurde, Naumann als Journalist und Manager bei der ZEIT und später bei „Cicero“ längst unter seine Fittiche genommen und für den großen Coup vorpräpariert! Es wurde journalistisch-medial alles getan, um aus einem wertlosen „Pennystock“, aus einem „Müll-Papier“ und „Junk Bond“, also aus Zeug, den keiner haben will, ein begehrtes Wertpapier zu machen, dessen Kurs synthetisch aufgebläht und bis in die Sterne getrieben wurde, nachdem man sich selbst die Aktienmehrheit gesichert hatte.
Ein schlaues Spiel, ein fieses Spiel, zu gerissen, um von schlafenden Deutschen Michel durchschaut zu werden!
Der Coup, der gewissen Leuten viel Geld einbrachte und Deutschland einen höchst fragwürdigen, obskuren, vielleicht sogar eingekauften Nobelpreis, gelang - und er war irreversibel!
Ob Köfferchen mit Inhalt hin und her geschoben wurden zwischen deutschen Machtpolitikern und einer korrupten schwedischen Nobel-Jury? Wie sollte ich das beweisen?
Ja, ich konnte mich nach dem „Fait accompli“ auf den Kopf stellen und Purzelbäume der Aufklärung schlagen! Die Seilschaften waren stärker und sind es immer noch - aber sie sind - wie alle Geheimbündler und Mafiosi - lichtscheu!
Sie scheuen den Weg vors Gericht - denn spätestens vor dem Kadi würde die Maskerade auffliegen und die Akteure hinter Michael Naumann bekannt! Das darf nicht sein! Gerissen, wie diese Profis nun einmal sind, lassen sie sich nicht provozieren! Die dumme Marionette wird an die Kette gelegt und darf nichts sagen, weil sonst das Spiel schnell auffliegen würde und die Ehrenmänner bekannt!
Also setzen sie auf Zeit und warten darauf, dass dieser eine letzte Kritiker doch einmal verstummt. Aber ich lebe noch, auch nach dem krebs, habe mich wieder etwas erholt und schreibe!
Was dem ethisch ausgerichteten Deutschen bei diesem großen Bluff der Sonderklasse, der doch nur ein übles Affentheater ist, bei einer gewissen Wachsamkeit und intellektueller Redlichkeit hätte auffallen müssen: in diesem Fall liegt ein klassischer Interessenkonflikt vor, mögliche sogar eine Form des Machtmissbrauchs: der von dem späteren Putin-Freund Kanzler Gerhard Schröder ins hohe Ministeramt katapultierte Michael Naumann war gleichzeitig das eine wie das andere, er war Minister, also Diener des Staates Bundesrepublik Deutschland mit entsprechenden Bezügen – und im selben Atemzug war er auch immer noch ein Geschäftsmann, ein Literatur- und Medienmanager, bestimmt durch Seilschaften und Binden aller Art in die Wirtschaft, in die Verlagswelt, in die Medien.
Michael Naumann verfolgte also eigenen Interessen, machte eigene Geschäfte, während er doch nur dem Staat dienen sollte!
Die Verzahnung von Politik und Wirtschaft ist ethisch sehr bedenklich! Und, wie dieser Fall, den man noch intensiver kritisch durchleichten sollte, zeigt, vertragen sich Macht und Moral nicht immer mit dem Gelderwerb in eigener Sache. Werden manche solche nur Minister, um, noch mächtiger geworden, reich zu werden, noch mehr Geld zu verdienen und um diejenigen – über Köfferchen, Sauna und Nutten – partizipieren zu lassen wie später gewisse Gestalten in Russland?
Nicht immer wächst mit der verstreichenden Zeit Gras über manch üble Geschichte, Schweinereien verdeckend, die es in einem gut funktionierenden Rechtstaat des demokratischen Westens eigentlich nicht geben dürfte. Manchmal bringt mit der Zeit die Sonne etwas an den Tag, dass auch noch nach Jahren genau so peinlich ist wie zum Zeitpunkt des Geschehens. So auch in diesem Fall? Die Akteure leben noch, der Puppenspieler wie die Puppe! Mögen sie auch noch miterleben, wie der deutsche es aufnimmt, wenn die Masken fallen, bevor der Vorhang fällt!
Vgl. auch:
Die kleinen Brötchen des Michael Naumann
Seine Schäfchen hat er bestimmt im Trockenen, sitzt gelassen in seiner Stube am Kamin genießt die Früchte seines Daseins als Graue Eminenz wie ein Gentleman und schweigt, froh darüber, dass die tumbe Welt nichts von dem gemerkt hat, was er – strategisch geschickt und handwerklich versiert – eingefädelt und in die wintersichere Scheune gefahren hat.
„Chapeau“, würde der Hamburger Heine sagen, alle Achtung für den großen Coup und für die Art, wie – nicht nur in der Stadt des „Michel“ - der Deutsche Michel an der Nase herumgeführt wurde; und wie man in einem inzwischen vereinten Deutschland viel Geld machen kann, natürlich über Einfluss, Filz und Seilschaften nicht nur aus der SPD, indem Hans Christian Andersens „Des Kaisers neue Kleider“ mit Bravour neu inszeniert wird.
Michael Naumann, der Mann, der Hamburg regieren wollte, hat einen Nobelpreis nach Deutschland geholt, mit oder ohne Geldkoffer, wer weiß es, damals, als die Nobelpreis-Jury zu Stockholm noch käuflich war, überzeugt davon, dass Geld nicht stinkt und dass es egal ist, wohin der Nobelpreis geht, wenn das Zünglein an der Waage pekuniär stimuliert wird.
So kam es, dass eine Hasspredigerin und wüste Plagiatorin aus dem Banat einen Nobelpreis zugeschanzt bekam, ohne dass der tumbe Deutsche je die Hintergründe der Maskerade erfahren hätte, denn meine fünf, sechs Bücher, die ich dazu schrieb, wird weder der Gebildete an der Hohen Schule noch der gemeine Deutsche je zu Gesicht bekommen, weil es gelang, diese Schriften nahezu deutschlandweit zu verhindern.
Eine Diskussion sollte es nicht geben!
Nur keine differenzierte Aussprache, nur keine Recherchen, denn man könnte ja auf die Spielchen mancher Strippenzieher kommen, die – auch als Autoren und Journalisten - Männer der Wirtschaft sind, aber auch im gleichen Atemzug Minister im Kabinett eines Kanzlers, der es, frei nach Machiavelli immer auf die Macht bedacht, mit der Moral nicht so genau nimmt.
Also machte Michael Naumann, um den es inzwischen sehr still[1] geworden ist, sein großes Spiel, landete seinen Coup, der ihm und vielen anderen nutzte, nur einem nicht. Im Krieg gibt es nun einmal Kollateralschäden, auch in geistigen Schlachten, die manchmal erst recht ausgetragen werden, wenn alle Akteure tot sind. Die Nobelpreisträgerin ist heute ein altes „Weib“, verlogen wie eh und je, der Kulturstaatsminister und „große Zampano“ ist inzwischen auch ein alter Mann -und der Kollateralschaden, dessen Stimme man nicht hören wollte, fügt sich – mit der Feder in der Hand – in sein Schicksal und harrt als genesender nach schwerer Erkrankung der Dinge, die da noch kommen.
[1] Vgl. dazu – neben den zahlreichen Beiträgen, die ich zur Thematik schrieb und die man zum teil auch noch im Internet finden kann, wenn man intensiv recherchiert, das Porträt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Naumann
Vertraut man der dort einsehbaren „Abrufstatistik“, dann hat sich das Bekanntheitsniveau des höchst einflussreichen Mannes auf mein gegenwärtiges reduziert, während ich als unbekannter Philosoph und Buchautor ohne nennenswertes Publikum ungeachtet einer intensiven publizistischen Tätigkeit als Blogger immer noch ausgegrenzt in einer Stecke stehe, stigmatisiert, ausgegrenzt, kleingeredet von Fliegen des Marktes, die es nach bestimmten Haufen zieht und die sich immer auf die Seite des Etablierten schlagen. Doch nicht ist es mein Los, ein Fliegenwedel zu sein!
Wenn die Schwarzen sich mit den Roten arrangieren,
wird Herta Müller in Stockholm nominiert.
Eine Krähe hackt einer anderen Krähe kein Auge aus, sagt man und ein Wolf heult mit anderen Wölfen, um nicht ausgestoßen zu werden und zu verhungern.
Auf der Strecke bleibt die Moral und das, was den hehren Menschen vom niederen Tier, das instinktiv - existenziell -handelt, also außermoralisch, unterscheidet.
Deutsche Dichter im Geldersegen und in der Not: Wer hat, dem wird auch noch gegeben -
Carl Gibson zur Vergabe des Grimm-Preises an Herta Müller im Oktober 2021 in Kassel
Man hat der Plagiatorin Herta Müller wieder einen Preis zugeschanzt, Preisgeld angeblich 30 000 Euro?
Für welche Meriten auch immer!
Gewisse Leute erwarten nun von mir, dass ich etwas dazu sage, schreibe, bombardieren mich mit Informationen über die potenziellen Laudatoren, sich wundernd, dass manche alles bekommen und andere nichts.
Viele Schriftsteller, Künstler aller Art, nagen pandemiebedingt am Hungertuch, weil sie keine Bücher verkaufen können, ergo auch keine Tantiemen von Verwertungsgesellschaften bekommen.
Und moralisch höchst fragwürdige Gestalten wie Herta Müller, eine vom System inszenierte Marionette in kaltkriegerischer Mission, sahnen ab!
Nach dem üppigen Preisgeld aus Stockholm, das von einer korrupten Jury in Gang gesetzt worden war, fließen nun weitere Gelder - wofür eigentlich?
Dazu sage ich nur:
das Netzwerk eines mafiotischen Systems funktioniert, Filz und Seilschaften bestimmen.
Während einige ausgegrenzt, in die Ecke gestellt, auf den Index gesetzt werden, wird die Lüge aufs Podest gehoben und mit einem Kreuz geehrt.
Die Politik in diesem Land will es so!
Und einige, die hätten reden können, etwa ein Gauck, die schweigen, obwohl sie es besser wissen.
Meine Bücher zur Sache stehen in großen Bibliotheken der Welt. Die „Forschung“ aber ziert sich immer noch, Tabus anzufassen - man könnte sich ja die Finger verbrennen!
Also findet sich immer noch der eine oder andere Hanswurst, der die Lügnerin lobt, nur, um selbst einen Augenblick im Rampenlicht zu stehen.
Schäbig, schäbig - aber das ist die bundesdeutsche Wirklichkeit, in welcher man die Augen von der Wahrheit abwendet und zu feige ist, die Wahrheit der Dinge anzuerkennen.
Ergo wird weiter gelogen.
Ergo wird weiter betrogen, getäuscht.
Der tumbe Teutsche liebt es so, der Michel mit der Zipfelmütze, der, lange nach Heine und Hitler, mit dem Hund spazieren geht und anschließend im Fernsehen bei regem Bier- oder Weingenuss Fußball schaut und dann gelegentlich auch mal die Frau verprügelt, wenn das Ergebnis nicht stimmt.