„Heimito“, der Helfershelfer, in zerstörerischer Mission - wie das Herta-Müller-Netzwerk den Herta-Müller-Kritiker Carl Gibson vernichten wollte -
das Wikipedia-Porträt des Dissidenten sollte gelöscht werden
Er trat an, damals, im Herbst 2009, unmittelbar nachdem in Stockholm bekanntgegeben worden war, dass die krasse Außenseiterin aus dem rumänischen Banat, Herta Müller, den Nobelpreis für Literatur erhalten wird, um mein Wikipedia-Porträt löschen zu lassen[1], damit die Welt nicht etwa erfuhr, dass Herta Müller mit dem Regime des Diktators Ceausescu paktiert hatte.
Ein Hinweis im Wikipedia-Porträt[2] Herta Müllers auf mein Werk „Symphonie der Freiheit“, 2008, in welchem der Pakt der - nun mit der höchsten literarischen Auszeichnung - Geehrten mit den roten Teufeln aus Bukarest angesprochen und zur Diskussion gestellt worden war, war im Vorfeld schon erfolgreich gelöscht worden.
Eine Protegierte der Kommunisten mit dem Nobelpreis auszeichnen? Das durfte nicht sein! Also musste die Jeanne d‘Arc aus dem Banat, die so viel leiden musste, um das Ungeheuer Ceausescu zu erschlagen, makellos dastehen, nicht etwa als Kollaborateurin, mit einem Kommunisten verheiratet, die als Autorin im Kommunismus und von Kommunisten gefördert worden war, auch als Bekämpferin ihrer deutschen Landsleute im Banat.
Also musste die Berufung auf den antikommunistischen Dissidenten aus dem Wikipedia-Porträt und somit aus dem Blickfeld der Welt, die vielleicht entrüstet aufgeschrien hätte, wenn die echte Vita der Herta Müller seinerzeit bekanntgeworden wäre – und dies noch bevor darüber diskutiert werden konnte, ob Herta Müller plagiiert, Kollegen beklaut und sich ein ganzes Buch aneignet, das ein anderer verfasst hat.
Helfer mussten her, ferner Helfershelfer, um das aus der Welt zu schaffen, was das Image der Heldin störte, was nicht sein durfte, was den großen Coup des Michael Nauman und des Michael Krüger gefährdet hätte.
Heimito war gefragt! Und Heimito versuchte dann auch, diesen gesamten Carl Gibson aus dem Blick der Öffentlichkeit zu schaffen, indem über sein Porträt auch seine gesamte Vergangenheit und sein politisch-oppositionelles Wirken getilgt worden wäre.
Das von dem altkommunistischen Agitator Richard Wagner – mit Herta Müller verheiratet- betriebene Kleinreden[3] der geistigen wie realpolitischen Taten des Dissidenten Carl Gibson weiter betreibend, versuchte der Helfershelfer, hinter dem Decknamen Heimito versteckt, die Tilgung, die aber misslang, weil, wenn auch die Qualität meiner wissenschaftlichen und literarischen Werke nicht standgehalten hätte, doch die konkreten oppositionellen Taten blieben, die belegt waren und sind.
Wer ist nun dieser Grabenkämpfer aus dem Obskuren, dieser „Heimito“, der, verborgen hinter einer Maske, wie ein Mafioso antritt, wie ein Dunkelmann, um – im Dienst einer schäbigen Sache – weltanschauliche und „literarisch-philosophisch-geistige“ Gegner aus der Welt zu schaffen?
Das „Cui bono“ gibt die Antwort: einigen wenigen Akteuren aus dem Herta-Müller-Netzwerk aus dem Berliner Umfeld nützt es, wenn die Maskerade noch eine Weile weiter geht, denn sie, die aktiv Mitwirkenden, leben davon – und nicht schlecht, während die Stigmatisierten in ihrem einsamen Kampf gegen die Literaturmafia allein in der Ecke stehen, die aber in einem Land, das selbst seine Präsidenten in die Wüste schickt, wenn der politische Konsens mit der etablierten Meinung nicht mehr stimmt.
Ich erkannte meinen Pappenheimer sofort, an der Art der Argumentation, an der Diktion, ja, selbst an dem gewählten Pseudonym, das verräterisch ist, selbstaussagend für einen, der logisch denken und kombinieren kann!
Schäbig, schäbig! So kämpfen hehre Geister, die sich für Intellektuelle halten, aber wie Kanalratten agieren, aus dem Untergrund heraus, aus dem Verborgenen wie die handlanger der Inquisition im Mittelalter – und dies mehr als zweihundert Jahre nach der Aufklärung, nach Voltaire und Kant, nach Goethe, Heine, Nietzsche! So kämpfen Akteure, die sich einmal ganz auf Philosophie konzentrieren wollten!
Eines Tages, wenn es zu einer persönlichen Begegnung kommen sollte, werde ich diesem „Heimito“, der für mich offen ist wie ein Buch, meine Meinung sagen, nur verbal, nicht handgreiflich wie Paul Schuster, der auszuteilen wusste, wo Argumente und Worte versagten[1] Es ist ein Unding, das ein schlechtes Licht auf die freie Enzyklopädie Wikipedia wirft: ein – der Welt nicht näher bekannter - Akteur kann, hinter einer Maske, einem Decknamen versteckt, unbekannt bleibend, in das Lebenswerk einer Persönlichkeit – etwa aus dem antikommunistischen Widerstrand - eingreifen und mit falschen Argumenten ein „Löschen“ betreiben, ohne dass die Identität des potenziellen Zerstörers der Öffentlichkeit bekanntgegeben wird.
Der Betroffene kann sich nicht wehren, weil andere, sonderbare Mehrheiten, in der Regel sind es Unwissende, über sein Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit entscheiden.
Andererseits – und darüber schreib ich ausführlich – kann ein Zeitzeuge, der mit dem Klarnamen antritt, etwa in meinem Fall bei der Korrektur der Daten zu Herta Müller – keine „Richtigstellungen“ vornehmen, weil er von professionellen, bezahlten Kräften, die über die Lügen wachen, sofort gelöscht, gestoppt und gesperrt wird.
Das Ergebnis ist im Fall Herta Müllers ein geschöntes, frisiertes, Porträt, das nicht den Fakten entspricht. Die „Wikipedia-Herta Müller“ ist eine Pseudo-Existenz, ein Fake-Konstrukt, bis hinein in die Bibliographie, wo meine Bücher nicht vorkommen, obwohl es objektiv überprüfbare Zeitdokumente sind.
[2] Wer es genau wissen will, kann die Säuberungsaktion auf der freien Enzyklopädie nachlesen, in beiden Porträts. „Schutz“ bei Wikipedia bedeutet heute: Richtigstellungen sind nicht möglich. Das frisierte Porträt der Plagiatorin, aus dem man meine sechs kritischen Bücher zur Sache mit macht, Mehrheiten und Geld fernhält, ist auch heute noch durch und durch verfälscht, einfach so, wie es die Strippenzieher haben wollen.
[3] So wurde etwa mein weltweit verbreitetes Standardwerk über Lenau aus dem Jahr 1989 gezielt verschwiegen, um meine historischen Auftragswerke, die ich nicht im Dienst einer totalitären Partei verfasst hatte, sondern um – bürgerlich existierend - meine Familie zu ernähren, besonders hervorzuheben. Heimito war hier argumentativ federführend.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
„Einmal Dissident, immer Dissident[1]“ - Die boshafte Art des Kleinredens zwecks Diffamierung praktiziert von dem Blinden aus Durham im Namen der Wissenschaft in seiner Pseudo-Auseinandersetzung mit dem Schrifttum Carl Gibsons
Bereits die früheren Versuche dieses Dilettanten, über mein Werk und über mich als Person der Zeitgeschichte in antikommunistischer Opposition, im Widerstand in der Diktatur, auch „Dissidenz“ genannt, zu schreiben, sind durchsetzt mit Fehlern aller Art, mit Unterstellungen, Missverständnissen aufgrund von sachlicher Inkompetenz und diversen Boshaftigkeiten zwecks Diskreditierung meiner Person auch als Buchautor – und doch lässt man diesen Burschen im Land meiner Vorväter an einer Hochschule dozieren, vor Studenten reden, kolportieren, beschuldigen, an einer Universität, die etwas auf sich hält, der er aber nach dieser plumpen Kampagne gegen mich vielleicht so ergehen wird, wie es der altehrwürdigen Universität zu Göttingen erging, nachdem ihr Heine den Rücken kehrte, ohne zu vergessen, über Akademisches zu schreiben, über das, war er dort vorfand und was durchaus nicht dem hehren deutschen Geist entsprach, der damals schon tolerant und liberal sein wollte.
Ich bin kein Heine, aber einer, der über Heine schrieb[2] und einer, der Heine - neben Voltaire und Nietzsche - in die große Familie der Aufklärer neuer Zeit zählt, der Autoren, die unverblümt Zeitkritik betrieben – und gerade deshalb oft und von vielen Kleingeistern der Zeit angefeindet wurden.
Was ich schrieb, ist dem Stil, vor allem aber dem Kritizismus dieser drei ganz großen Geister der Kritik nach Kant verpflichtet, auch mein 1000- Seiten Opus, das vielen nicht gefällt, weil es Kreise stört und Coups gefährdet, fern vergleichbar mit der Lage des Archimedes, der Kreise zog, die von anderen zerstört wurden – und den man deshalb erschlug, weil er vor der Zerstörung des Wertvollen und der Werte warnte.
Auch mich will man erschlagen, nicht erst seit 2008, früher schon, als ich noch an der Alma Mater war, gab es ein Vorspiel dazu von über Ranküne und deutsch-österreichisches Assassinentum, wobei deutsche Kleingeister, die sich Professoren nannten, einen Wadenbeißer aus Graz[3] auf mein Buch hetzten, um einen Verriss zu schreiben, der meinen Abgang von der Universität einleitete.
Das Werk über den Dichter Lenau[4] ging trotzdem um die Welt – der Wadenbeißer in weiblicher Ausführung ist wohl immer noch ein Wadenbeißer ohne jede geistesgeschichtliche Bedeutung – und die armen Professoren zu Würzburg schämen sich heute, damals die treibenden Kräfte gewesen zu sein.
Das alles ist abgehandelt[5] und fast schon vergessen. Die deutschen Professoren schafften damals das, was der rumänische Geheimdienst Securitate nicht geschafft hatte. Mich existenziell eine Weile aus der Bahn zu werfen und mein Hinauf als Mensch und Geist zu verzögern.
Nun hat das alles ein Nachspiel, kommt als übles Deja-vu wieder, irritiert mich zwar noch etwas, weil das, was gerade erfolgt, unverfroren ist und gesellschaftlich geduldet wird, aber es gefährdet mich nicht mehr, denn das 1000-Seiten Opus liegt vor, wenn auch etwas gekürzt und zerstückelt. Aber das, was vorliegt, reicht aus, um die Botschaften meinen Testimoniums schriftlich zu fixieren, für spätere Zeiten, nachdem der Ungeist dieser Tage vielleicht verrauscht sein wird.
Der Blinde aus Durham – ein Hanswurst unter vielen Knochennagern ohne Würde, die sich prostituieren, um bei den Jetzigen, die oben schwimmen wie der Dreck im Fluss, dabei zu sein, auf der Seite der Etablierten, der vermeintlichen Sieger!
Über substanzielle Fehler habe ich schon vor Tagen gesprochen. Hier nun noch ein paar akzidentielle Beispiele, die demonstrieren, wie dieser „Wissenschaftler“ aus England arbeitet, vorgeht, wenn er sich mit meinen Werken auseinanderzusetzen versucht, denn gelesen hat er – als faule Gestalt – fast nicht daraus, ganz im Gegenteil, ganze Bücher[6] hat er unterschlagen, tut aber so, als ob – als ob er sie gelesen oder gar verstanden hätte. Hochstapelei ist das und Täuschung!
Das Boshafte im versuchten Kleinreden ist dabei auffällig: da er – neben der Materie – auch die Verhältnisse in Deutschland nicht kennt, nicht kennt, über die er zu sprechen versucht, erklärt dieser Autor etwa seinen Lesern bereits in seiner früheren „Abhandlung“ von vor ein paar Jahren, mein Auditorium, Banater Schwaben aus Reutlingen hätten mein Werk und meine Lesung über die „Tauber-Zeitung“ rezipiert, das ein Blatt dieser Volksgruppe sei, was falsch ist. Die mehrhundertjährige „Tauber-Zeitung“, inzwischen aufgegangen in den „Fränkischen Nachrichten“, die parallel über mich berichteten, erschien seinerzeit in Bad Mergentheim, also – über Heilbronn und Stuttgart fahrend – gute 100Kilometer von hier entfernt!
Hier, im Taubertal, wo ich seit 30 Jahren lebe und arbeite, gibt es kaum Banater Schwaben. Meine frühere Lesung, 2008, zufällig in Tauberbischofsheim, wo ich seit 2018 lebe, war kein Heimspiel wie seinerzeit in Reutlingen[7], wo ich vor etwa 150 Landsleuten aus Sackelhausen las.
Kraut und Rüber werden so in der Unwissenheit zusammengemischt; und daraus wurde ein Sud gebraut, eine Schlangensuppe, die weiter vergiften und Gehirne umnebeln soll. Das alles nur, um meine öffentliche Resonanz und Akzeptanz zu verniedlichen und um meine Unwichtigkeit als kritischer Autor und Zeitzeuge zurückzudrängen. Aus allen Ausführungen dieses Burschen, der alles andere, als ein Wissenschaftler ist, spricht die Botschaft: Carl Gibson ist unbedeutend! In jeder Hinsicht!
Er weiß es nicht besser – also „würdigt er herab“ – Herabwürdigen, welch ein euphemistischer Ausdruck für boshaftes Diskreditieren, von Deutschen erfunden, die sich noch schämten, unverschämt über andere zu reden, loszuschimpfen!
Eine Herta Müller, die so viel von Sprache versteht wie der Blinde aus Durham von Wissenschaft, kann das gut, denn sie wuchs unter rumänischen Kommunisten auf, die das Derbe ganz oben ansetzen – als Aushängeschild für deren Löwenkultur!
Manch einer, der aus Draculas Mythenwelt hinter den Bergen herstammt, hält es ähnlich mit der Verunglimpfung anderer, weltanschaulicher Gegner, geistig-wissenschaftlicher Rivalen – also schimpft los, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, fern der Tatsachen, aber Fakten postulierend, dekretierend!
Herta Müller und andere waren Dissidenten! Wo ist das belegt? Wo findet sich auch nur ein Beweis für die postierte, einfach so dekretierte „Dissidenz“ dieser Herta?
Mein Buch sei langweilig, meint der Blinde – und er beruft sich dabei auf die Rezension von Elisabeth Packi[8], die von philosophischen Ausschweifungen spricht!
Was in einem 1000-Seiten Opus, das nicht täglich geschrieben wird und auch nicht von jedermann, philosophisch oder psychologisch wichtig[9] ist oder unwichtig, darüber entscheidet der Verfasser, der geistige Schöpfer, nicht der Rezensent, der noch nie ein Buch geschrieben hat.
Braucht der Blinde die Wertungen anderer, die keine Literaturwissenschaftler oder Germanisten oder Historiker sind – und die nicht aktiv waren Widerstand, um ein Zeitzeugen-Testimonium zu bewerten, gut oder schlecht zu finden?
Zur „Symphonie“ gibt es ein umfassendes Nachwort[10] mit Erläuterungen zur Konzeption!
Davon weiß der Blinde nichts!
Doch wenn E. Packi an anderer Stelle in der gleichen Besprechung aussagt, meine Urteile zu bestimmten Schriftstellern (gemeint ist der kommunistische Dunstkreis um Herta Müller und die sogenannte Aktionsgruppe ohne Aktion) seien nicht immer objektiv, dass sie sagt, um nicht parteilich zu erscheinen, dann konstruiert der Blinde daraus die zersetzende, diffamierende Aussage, das gesamte Werk sei nicht objektiv!
Geht es noch boshafter?
Dieter Michelbach, der damals – wie Frau Packi – auf meiner Seite stand, genauer, auf der Seite der Wahrheit über das Leben im Banat während der Ceauşescu-Diktatur verblödeter Kommunisten, wird mit der Bemerkung zitiert, mein „Opus Magnum“ sei schwer einzuordnen!
Muss Michelbach, der viel über mein Buch schrieb, auch verstanden haben, worauf es mir ankam?
Wohl kaum!
Er gab das wieder, was er erkannte, mehr nicht!
Zur gattungsspezifischen, literarischen und literaturhistorischen Einordnung des Werkes gibt es – für jeden Leser guterkennbar - einen weiterführenden „Untertitel“ (im Nachwort zur Konzeption auch erläutert), der aber von dem Banausen aus Durham vollkommen unterschlagen wird! Wohl, weil er mit den dort exponierten Begriffen nicht klarkommt, Begriffe, die nicht zufällig dort zu lesen sind und die – von einem streng denkenden Autor, der auch einiges von Literaturwissenschaft versteht – sehr stringent und präzise ausgewählt wurden, weil die aussagen, was in dem Werk vorgefunden werden kann.
„Chronik“ und „Testimonium“ verweisen auf den beschreibenden Historiografen, der zufällig auch ein die Geschichte mitgestaltender „Zeitzeuge “ist; die „Essays“ und „Skizzen“ deuten belletristische Elemente an, während „Reflektionen“ auf philosophisch-psychologische Passagen verweisen. Ein komplexes Werk war angesagt, kein politisch-historisches Sachbuch im Schmalformat[11], ein Werk mit einer geistig-ästhetischen Konzeption die über die Schulweisheit eines ganz keinen Dozenten ohne höhere Geistesbildung hinausgeht.
Dies nur als Vorgeschmack von dem, was nicht stimmt und trotzdem in ganz boshafter Weise als „Wissenschaft“ verbreitet wird, um Lügen zu stützen und um einem Lügen-Netzwerk dienlich zu sein! Jeder anständige Engländer hat sicher etwas dagegen.
Würde ich weiter fortfahren, die 1000 Fehler aus der Feder des Blinden abzuhandeln, die dem Lügenwerk Herta Müllers geistig wie stilistisch verpflichtet sind und diesem Konkurrenz machen, es würde ein ganzes Buch ergeben, ein ganz dickes Buch, das von anderen Blinden wiederum nicht verstanden werden würde, weil Verstand und Vernunft – nach Newton, Locke, Hume, Smith, Mill, Darwin – rar geworden sind, auch in England?
Aber nicht erst seit Platon, Horaz oder Shakespeare sprechen Blinde von der Sonne!
An der Universität Durham darf man das – im Namen der Wissenschaft!
Werden die Tage des Blinden dort an der Alma Mater meiner Vorfahren nicht bald gezählt sein?
[1] Wer kennt heute noch General Taurescu, den Chef des Geheimdienstes der Ceausescu-Diktatur „Securitate“ in Temeschburg (Timisoara, Rumänien), der diese Worte zu mir sagte, nachdem die Bürgerrechtsbewegung SLOMR vor Ort niedergeschlagen und die Verhöre angeschlossen waren, um mir auf diese Weise auch mitzuteilen, dass – nach einer auf mich zukommenden Gefängniszeit von 6 Monaten – die Politiker der Bundesrepublik Deutschland sich mit diesem rebellischen Andersdenkenden herumschlagen müssen.
Dieser – fast prophetische – Ausblick wurde tatsächlich Realität, wie von mir in „Allein in der Revolte“, 2013, beschrieben, bereits im Jahr 1980, in Meersburg am Bodensee, dann 1989 nach der Veröffentlichung des „Lenau“ in Würzburg und schließlich im Jahr 2008, als ich mit der „Symphonie der Freiheit“ an die Weltöffentlichkeit trat.
Vgl. dazu auch mein die -praktisch letzte „Kampfschrift“, das Buch „Rufe in der Wüste“, das den – de facto richtungweisenden, luziden Ausspruch „Einmal Dissident, immer Dissident“ ein Teil des Untertitels ist, 2018.
[2] Vgl. dazu meine – im Jahr 2018 publizierte – Atta Troll-Interpretation in Buchform.
[3] Die „Rezension“ der üblen Sorte, kurz darauf abgelöst von vielen positiven Besprechungen, geistert auch heute noch durchs Internet und richtet immer noch Schaden an.
Verfasserin Beatrix Müller-Kampel, auch eine Frau Müller, die es nicht gut mit mir meinte, konnte sich später, von mir zur Rede gestellt, nicht mehr an ihren Auftraggeber erinnern, was wiederum an Politiker erinnert, die mit selektivem Gedächtnis operieren und sich nur noch an das erinnern, was ihnen gerade zusagt. Weil das so ist und gesellschaftlich hingenommen wird, verkommt die liberale Gesellschaft moralisch voll und ganz.
[4] Lenau. Leben -Werk – Wirkung. Heidelberg 1989.
[5] Unter der Überschrift „Vom Ende meiner akademischen Freiheit in Würzburg“, mehrfach auch online veröffentlicht.
[6] Logos, Labyrinth, Heimat etc.
[7] Dort leben etwa 1000 Personen, die aus dem Banater 4000-Seelen-Dorf Sackelhausen stammen. 2000 Einwohner bekannten sich zur deutschen Herkunft.
Die Lesung erfolgte unter dem Motto „Symphonie der Freiheit“ im April 2008, also ein paar Wochen bevor das – von dem Verleger Röll hinausgezögerte Werk – als Buch vorlag.
In Reutlingen am Fuße der schwäbischen Al aber fließt keine „Tauber“!
[8] Bibliographie und diverse Links finden sich hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
[9] Ich kann einem Flaubert, einem Thomas oder anderen Romanciers auch nicht vorschreiben, wie langweilig oder kurzweilig ihre Phänonenbeschreibung ausfallen soll.
[10] Abgedruckt – in dem durch Verlagsintrigen 5 Jahre verspätet erschienenen zweiten Band „Allein in der Revolte“, den dieser Stümper „novel“ nennt, eben, weil er nicht weiß, was eine „novel“ ist, weder im deutschen Bereich, noch in der englischen Literatur. Das Erscheinungsjahr, dass dieser präzise arbeitende Wissenschaftler ständig nennt, 2011, ist falsch. Das torpedierte Buch, aus dem Müller den Securitate-Teil entlehnt hat, erschien erst 2013 und enthält die Ausführungen zum Leben im Banat, Kindheit, Jugend, also das, worauf meine Landsleute fünf Jahre warteten – und ohne juristischen Beistand heute noch warten würden, denn der vertragsbrüchige Verleger wollte das Werk überhaupt nicht mehr drucken lassen und vertreiben.
[11] So wollte es eigentlich das IKGS, als es noch – über den Leiter Stefan Sienerth – hinter dem „geförderten“ Projekt stand, von dem es sich später, hinter meinem Rücken und in Absprache mit dem illoyalen Verleger Röll, der das Erscheinen von Band 2 (Revolte) um 5 Jahre verzögerte – auf schäbige Weise distanzierte; und das, ohne mich zu informieren und ohne die zugesagten Leistungen wie Lektorat und eine Besprechung von Hans Bergel in „Spiegelungen“ wahrzumachen.
Wohlgemerkt: Die IKGS-Vertreter wussten von der Nobelpreisnominierung Herta Müllers durch Minister Naumann – und wollten wohl den großen Coup nicht durch meine Schrift gefährden!
Also tobt die Verschwörung gegen mich von Anfang an!
Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, dass die IKGS-Leute, die an ihren Pöstchen klebten, sich seinerzeit und im eigenen Interesse den Bedürfnissen der hohen Politik fügten, ohne auf mich und mein Werk Rücksicht zu nehmen. Das nennt man dann Zwänge der Politik – und sagt dann, sogar im Einklang mit dem eigenen Gewissen: ich konnte nicht anders, ich, der kleine Professor von Ceausescus Gnaden und neu in Deutschland, aber in Position, musste mich fügen!
Der Kollateralschaden Carl Gibson, der seit 2008 unter Dauerstress steht, was auf den Magen schlägt, auf den Darm und auch zu Darmkrebs, führt, soll das hinnehmen und damit leben, überleben oder eben auch nicht!
So war das damals, als sich ganze Apparate gegen mich verschworen, das IKGS, der Verleger, das wohlinformierte Herta-Müller-Netzwerk, das das Aufliegen der Plagiate aus der Symphonie zusätzlich zu befürchten hatte, und die große Politik um Naumann (SPD) und die KAS der CDU dahinter.
Vgl. auch:
https://carl-gibson.blogspot.com/2013/01/ecrasez-linfame-ein-rendezvous-mit-dem.html
Entwurf:
Die Gibson-Verschwörung.
Zur Täter-Opfer-Frage und zur Umwertung offensichtlicher „Fake-news“ zu Fakten.
Über die Rolle der „Tatortreiniger[1] der Herta Müller“ nach den groben Lügen in DIE ZEIT (2009) und bei Wikipedia - nach den „Richtigstellungen“ des Zeitzeugen Carl Gibson noch vor dem Nobelpreis und unmittelbar nach der Preisverleihung:
Desinformation im Wochenmagazin DIE ZEIT und bei Wikipedia!?
Ja, ich verwies seinerzeit öffentlich auf die gröbsten Lügen dieser – in diesem Land und in Schweden so hochgeehrten – Gestalt aus dem fernen Banat: in der DIE ZEIT, wo praktisch alles aus meiner Feder gelöscht[1] wurde, was Herta Müller belastete und als freche Täuscherin auswies, und bei Wikipedia[2], wo dann sogar das Löschen meines Porträts betrieben wurde, höchstwahrscheinlich von Personen, die von dem Negativphänomen Herta Müller ganz gut leben.
DIE ZEIT, die mich unmittelbar danach (im Sommer 2009) auch noch über ein Anwaltsschreiben einzuschüchtern und zurückzuscheuchen versuchte, was aufgrund der Inkompetenz des Anwalts in der Sache misslang, glaubte sich berechtigt, die „Richtigstellungen des Zeitzeugen Carl Gibson“ löschen zu dürfen, waren die doch auf der Online-Plattform des Magazins erfolgt, von mir dort – als Reaktion auf den hochgradig absurden Müller-Artikel mit dem Verleumdungszitat – publiziert; und dies in Berufung auf das Hausrecht, dessen Ausübung über die öffentliche Informationspflicht gestellt wurde!
Ergo erhielt Herta Müller in Stockholm den vom Michael Naumann (SPD) einfädelten und unter Mithilfe der KAS der CDU politisch durchgesetzten[3] „Nobelpreis für Literatur“ im Jahr 2009 – und das auch noch für ein gestohlenes Werk, für ein echtes, ganz großes Plagiat[4]!
Eine Maskerade, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte! Das verblüffte Ausland sah staunend zu, wunderte sich, war aber nicht munitioniert, um spontan dagegenzuhalten. Hier und dort – von Polen und Estland bis hin nach Kalifornien – wurde meine in der „Symphonie der Freiheit“ (2008) ausgesprochene und im Wikipedia-Porträt der Autorin damals noch nachlesbare Kritik zitiert, doch ohne nachhaltigen Erfolg!
Denn die „Tatortreiniger der Herta Müller“ arbeiteten schnell und sauber: so, wie DIE ZEIT die Wahrheit getilgt hatte, so wurde meine Kritik aus dem Wikipedia-Porträt der Herta Müller entfernt[5] – und somit aus den Augen der Öffentlichkeit gerückt!
Diesen Zustand haben wir heute noch: eine wüste Plagiatorin mit Nobelpreis, danach auch noch mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, für einen Coup eine Täuschung der Welt aus Deutschland, eingefädelt von rücksichtslosen Politikern und Geschäftemachern auf Kosten der echten Kultur und Moral im freien Westen!
Mein Dagegenhalten in mehreren Büchern mit Beweisführung sowie meine öffentlichen Aktivitäten über aufklärende Blogbeiträge beginnend im Jahr 2010 und bis zum heutigen Tag (3. Juni 2023) verliefen im Sand, bleiben wirkungslos aufgrund der geringen Reichweite meiner Medien.
Obwohl die 6 Bücher zur Thematik, in kleiner Auflage und als „Kampfbücher“ in eigener Regie und auf eigene Kosten gedruckt und vertrieben, in den USA gut vertreten sind und bis hin nach Japan reichen, war die „Forschung“ noch nicht in der Lage, den Status quo der Lüge abzuändern.
Wenn der Blinde aus Durham heute kommt und – mich als „Verschwörer“ darstellend – das Thema wieder aufgreift, um der Welt zu künden, ich würde Herta Müller vorwerfen, sie sei eine „Lügnerin“, ein „Chamäleon“, eine „Plagiatorin“ – dann ist das tatsächlich so!
Nicht ein „Verschwörer“ sagt das aus, sondern ein „authentischer Zeitzeige“, der seinerzeit zwischen 1977 und 1979 aktiv Geschichte mitgestaltet hat, antikommunistische Oppositionsgeschichte im Widerstand gegen eine alleibestimmende Partei während der Ceausescu-Diktatur, der Züchtung Herta Müller ist, eine antideutsche Autorin, die von Kommunisten gefördert wurde, die 1982 ihre Schutzgeschichten „Niederungen“ drucken durfte, als ich hier im Westen eine Klage der ILO der UNO gegen die Ceausescu-Diktatur auf den Weg brachte, unter Lebensgefahr, die dann, während ich hier weiterkämpfte, nach Paris spazieren fuhr und quer durch die BRD, mehrfach, gleich ihrem Ehemann Wagner, der 1985 kam und zurückkehrte, noch bis ins Jahr 1987 in der Ceausescu-Diktatur blieb!
Herta Müller kam 8 Jahre nach mir nach Deutschland, in ein ihr zutiefst suspektes Land – und wurde dann trotzdem als Ikone des Widerstands aufgebaut, weil es bestimmten Kräften so gefiel!
Meine Bücher künden auch davon.
Seit dem Erscheinen der „Symphonie der Freiheit“ (2008) tobt eine große „Verschwörung“ gegen mich – aus vielen Ecken herrührend!
Ich bin das Opfer, nicht der Täter!
Also muss ich dem Blinden aus Durham eigentlich dankbar sein, wenn er, angesteckt von Herta Müllers Borniertheit, methodisch wie strategisch unklug die gesamte Maskerade noch einmal zum Thema macht und mir so erneut Gelegenheit bietet, gewisse Aspekte noch genauer auf den Punkt zu bringen und noch schärfer und allgemeinverständlicher in den Fokus zu rücken, denn, im Gegensatz zu Herta Müller, der das strenge Denken fremd ist, setze ich nicht auf Irrationalismen und Nebelkerzen, sondern auf klaren Verstand und Vernunft, auf Überprüfbares, auf Fakten, die jeder Überprüfung standhalten.
Hier muss die echte Wissenschaft einsetzen und mit den Gerüchten und Mythen aufräumen, die sich bisher – aus welchen Gründen auch immer – halten konnten.
Kritische Köpfe wachsen nach und denken nach! Und gerade heute, nach den Fake-News-Tagen der Trump-Zeit, gilt es genau zu differenzieren, wer wen zum Verschwörer macht, wer lügt und wer sich an die Fakten hält!
Alle meine Bücher sind den Fakten verpflichtet und der historischen Wahrheit!
Das ist so!
Und bisher ist es noch keinem Akteur der anderen Seite gelungen, mich einer Lüge oder Täuschung zu bezichtigen!
Diese Erkenntnis und die Einsicht, dass es so ist, das wird sich irgendwann durchsetzen, wenn die schützenden Hände über der falschen Ikone wegfallen und die Interessen der jetzt noch Mächtigen sich verlagern.
Meine Arbeit ist getan, die Bücher liegen vor, weltweit[6] gestreut.
[1] Dazu gibt es viele Beiträge auf meinem Blog und in den Büchern, die auf das merkwürdige Demokratieverständnis des einst liberal-intellektuellen Blattes ZEIT verweisen, das in meinen Augen heute unter der Bild-Zeitung rangiert, denn bei der BILD ist die Tendenz offensichtlich!
[2] Vgl. dazu den wichtigen Beitrag:
Der Artikel stammt aus dem Jahr 2015 – inzwischen sind viele Jahre vergangen und, wie das Machwerk des Blinden aus Durham zeigt, halten sich die alten Lügen, die zu Vorwürfen gegen mich umgemünzt werden, immer noch. Inzwischen will man aus mir einen Verschwörungstheoretiker konstruieren, obwohl die Lügen und Täuschungsmanöver der Herta Müller immer noch Lügen sind - und das plump intrigante Treiben des Netzwerks längst transparent!
[3] https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/08/20/die-zeit-der-geldkoffer-wurde-der-herta-muller-verliehene-nobelpreis-fur-literatur-im-jahr-2009-eingekauft/
[4] Abgehandelt u. a. in „Labyrinth“. Als ich seinerzeit zudem Artikel „Schatten auf dem Werk“ im Südkurier aus Konstanz meinen Kommentar unter dem Titel „Nobelpreis für ein Plagiat“ veröffentlichte, wurde der gesamte Artikel gelöscht, um meinen Kommentar mit zu tilgen.
So wird in Deutschland die Wahrheit gemacht, indem die Lügen am leben gehalten werden, werden die Falten der zeitzeugen verschwinden.
[5] In französischen Fassungen des Müller-Porträts aus jener Zeit, kann man meine Kritik auch heute noch im Internet finden.
Fakt ist: Herta Müller ist eine Schriftstellerin mit gefälschtem Wikipedia-Porträt.
Alle meine Kritiken zur Thematik dürfen dort nicht zitiert werden. Mein Versuch, die Bücher in die Bibliographie einzubauen, endete mit einer Sperre meiner Person.
Kritik darf nicht sein!
Weshalb verstecken sich die obskuren Wikipedia-Autoren, die das Porträt bestimmter Figuren professionell pflegen, hinter Tarnnamen?
Weshalb gibt es überhaupt „geschützte“ Porträts – kollidiert das nicht mit Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Wahrheit?
[6] Man findet sie hauptsächlich in den – noch zivilisierten -Kulturstaaten der freien, westlichen Welt auf der nördlichen Weltkugel, dort, wo man auch meine kritischen Blog-Beiträge regelmäßig verfolgt, während China, Russland, Iran und andere autoritäre Staaten und Diktaturen auch ohne meine Schriften und Gedanken auskommen.
Vgl. u. a. die Beiträge: „Sie stehen in Harvard …“ bzw. den jüngst publizierten Artikel zu den Titeln in Japan.
https://carl-gibson.blogspot.com/2023/05/carl-gibsons-bucher-in-japan-funf.html
„Heimito“, der Helfershelfer, in zerstörerischer Mission
Er trat an, damals, im Herbst 2009, unmittelbar nachdem in Stockholm bekanntgegeben worden war, dass die krasse Außenseiterin aus dem rumänischen Banat, Herta Müller, den Nobelpreis für Literatur erhalten wird, um mein Wikipedia-Porträt löschen zu lassen[1], damit die Welt nicht etwa erfuhr, dass Herta Müller mit dem Regime des Diktators Ceausescu paktiert hatte.
Ein Hinweis im Wikipedia-Porträt[2] Herta Müllers auf mein Werk „Symphonie der Freiheit“, 2008, in welchem der Pakt der - nun mit der höchsten literarischen Auszeichnung - Geehrten mit den roten Teufeln aus Bukarest angesprochen und zur Diskussion gestellt worden war, war im Vorfeld schon erfolgreich gelöscht worden.
Eine Protegierte der Kommunisten mit dem Nobelpreis auszeichnen? Das durfte nicht sein! Also musste die Jeanne d‘Arc aus dem Banat, die so viel leiden musste, um das Ungeheuer Ceausescu zu erschlagen, makellos dastehen, nicht etwa als Kollaborateurin, mit einem Kommunisten verheiratet, die als Autorin im Kommunismus und von Kommunisten gefördert worden war, auch als Bekämpferin ihrer deutschen Landsleute im Banat.
Also musste die Berufung auf den antikommunistischen Dissidenten aus dem Wikipedia-Porträt und somit aus dem Blickfeld der Welt, die vielleicht entrüstet aufgeschrien hätte, wenn die echte Vita der Herta Müller seinerzeit bekanntgeworden wäre – und dies noch bevor darüber diskutiert werden konnte, ob Herta Müller plagiiert, Kollegen beklaut und sich ein ganzes Buch aneignet, das ein anderer verfasst hat.
Helfer mussten her, ferner Helfershelfer, um das aus der Welt zu schaffen, was das Image der Heldin störte, was nicht sein durfte, was den großen Coup des Michael Nauman und des Michael Krüger gefährdet hätte.
Heimito war gefragt! Und Heimito versuchte dann auch, diesen gesamten Carl Gibson aus dem Blick der Öffentlichkeit zu schaffen, indem über sein Porträt auch seine gesamte Vergangenheit und sein politisch-oppositionelles Wirken getilgt worden wäre.
Das von dem altkommunistischen Agitator Richard Wagner – mit Herta Müller verheiratet- betriebene Kleinreden[3] der geistigen wie realpolitischen Taten des Dissidenten Carl Gibson weiter betreibend, versuchte der Helfershelfer, hinter dem Decknamen Heimito versteckt, die Tilgung, die aber misslang, weil, wenn auch die Qualität meiner wissenschaftlichen und literarischen Werke nicht standgehalten hätte, doch die konkreten oppositionellen Taten blieben, die belegt waren und sind.
Wer ist nun dieser Grabenkämpfer aus dem Obskuren, dieser „Heimito“, der, verborgen hinter einer Maske, wie ein Mafioso antritt, wie ein Dunkelmann, um – im Dienst einer schäbigen Sache – weltanschauliche und „literarisch-philosophisch-geistige“ Gegner aus der Welt zu schaffen?
Das „Cui bono“ gibt die Antwort: einigen wenigen Akteuren aus dem Herta-Müller-Netzwerk aus dem Berliner Umfeld nützt es, wenn die Maskerade noch eine Weile weiter geht, denn sie, die aktiv Mitwirkenden, leben davon – und nicht schlecht, während die Stigmatisierten in ihrem einsamen Kampf gegen die Literaturmafia allein in der Ecke stehen, die aber in einem Land, das selbst seine Präsidenten in die Wüste schickt, wenn der politische Konsens mit der etablierten Meinung nicht mehr stimmt.
Ich erkannte meinen Pappenheimer sofort, an der Art der Argumentation, an der Diktion, ja, selbst an dem gewählten Pseudonym, das verräterisch ist, selbstaussagend für einen, der logisch denken und kombinieren kann!
Schäbig, schäbig! So kämpfen hehre Geister, die sich für Intellektuelle halten, aber wie Kanalratten agieren, aus dem Untergrund heraus, aus dem Verborgenen wie die handlanger der Inquisition im Mittelalter – und dies mehr als zweihundert Jahre nach der Aufklärung, nach Voltaire und Kant, nach Goethe, Heine, Nietzsche! So kämpfen Akteure, die sich einmal ganz auf Philosophie konzentrieren wollten!
Eines Tages, wenn es zu einer persönlichen Begegnung kommen sollte, werde ich diesem „Heimito“, der für mich offen ist wie ein Buch, meine Meinung sagen, nur verbal, nicht handgreiflich wie Paul Schuster, der auszuteilen wusste, wo Argumente und Worte versagten[1] Es ist ein Unding, das ein schlechtes Licht auf die freie Enzyklopädie Wikipedia wirft: ein – der Welt nicht näher bekannter - Akteur kann, hinter einer Maske, einem Decknamen versteckt, unbekannt bleibend, in das Lebenswerk einer Persönlichkeit – etwa aus dem antikommunistischen Widerstrand - eingreifen und mit falschen Argumenten ein „Löschen“ betreiben, ohne dass die Identität des potenziellen Zerstörers der Öffentlichkeit bekanntgegeben wird.
Der Betroffene kann sich nicht wehren, weil andere, sonderbare Mehrheiten, in der Regel sind es Unwissende, über sein Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit entscheiden.
Andererseits – und darüber schreib ich ausführlich – kann ein Zeitzeuge, der mit dem Klarnamen antritt, etwa in meinem Fall bei der Korrektur der Daten zu Herta Müller – keine „Richtigstellungen“ vornehmen, weil er von professionellen, bezahlten Kräften, die über die Lügen wachen, sofort gelöscht, gestoppt und gesperrt wird.
Das Ergebnis ist im Fall Herta Müllers ein geschöntes, frisiertes, Porträt, das nicht den Fakten entspricht. Die „Wikipedia-Herta Müller“ ist eine Pseudo-Existenz, ein Fake-Konstrukt, bis hinein in die Bibliographie, wo meine Bücher nicht vorkommen, obwohl es objektiv überprüfbare Zeitdokumente sind.
[2] Wer es genau wissen will, kann die Säuberungsaktion auf der freien Enzyklopädie nachlesen, in beiden Porträts. „Schutz“ bei Wikipedia bedeutet heute: Richtigstellungen sind nicht möglich. Das frisierte Porträt der Plagiatorin, aus dem man meine sechs kritischen Bücher zur Sache mit macht, Mehrheiten und Geld fernhält, ist auch heute noch durch und durch verfälscht, einfach so, wie es die Strippenzieher haben wollen.
[3] So wurde etwa mein weltweit verbreitetes Standardwerk über Lenau aus dem Jahr 1989 gezielt verschwiegen, um meine historischen Auftragswerke, die ich nicht im Dienst einer totalitären Partei verfasst hatte, sondern um – bürgerlich existierend - meine Familie zu ernähren, besonders hervorzuheben. Heimito war hier argumentativ federführend.
Entwurf:
Der Blinde aus Durham Oder Über das von Ressentiments bestimmte Verhältnis zwischen Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben
Hätte er vor Platon gelebt, dann hätte er – aus einer Höhlenperspektive – vielleicht über jene Schattenwesen geschrieben, von denen der alte griechische Denker der Welt berichtet, um diese über Schein und Sein zu belehren. So aber schreibt dieser den Siebenbürger Sachsen irgendwie verbundene Blinde über „Dissidenz“, also über etwas, von dem er keine Ahnung hat, und bezieht dabei sogar noch Banater ein, echte Dissidenten wohlgemerkt, den Mann aus dem Banater Bergland, Anton Sterbling, der, seiner Freundin Herta Müller zur Hilfe eilend, mich wüst beschimpfte und mir Intrigen unterstellte, und die wackere Heroine selbst, von deren Dissidenz in Rumänien gegen Ceausescu sehr viel bekannt ist, genauer: garnichts!
Gut ist, dass der Blinde aus Durham überhaupt schreibt! Weniger gut ist, dass er nicht weiß, worüber er redet und dass er dabei die „englische Wissenschaft“ und die „englische Hochschule zu Durham, die elitär sein will, lächerlich macht!
Die historisch gewachsenen, aus einer geistig-kulturellen Rivalität heraus entstandenen Ressentiments zwischen Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben sind vorhanden und nicht einfach wegzuleugnen. Wie ich früher schon den Eindruck haben konnte, hatte Vater schon entsprechend negative Erfahrungen gemacht während der Deportation in Kriwoj Rog, in der Ukraine. Als schweigsamer, introvertierter, mit Garten und Reben beschäftigter Mensch in der Abgeschiedenheit lebend, redete er jedoch nicht darüber. In erster Ehe mit einer frau aus Siebenbürgen verheiratet, fand ich manches Vorurteil einer Volksgruppe über die andere bestätigt. Und auch später, als Schriftsteller, registrierte ich die gleiche disharmonische Haltung, was sich heute, wo ich für manche ein Feindbild angebe, wiederbestätigt. Der Sachse will dem Schwaben eins auswischen – und dabei sind ihm nahezu alle Mittel recht.
Was mich an der Denk- und Schreibweise dieses ideologischen Grabenkämpfers im Dienst einer Partei ganz besonders stört, ist der von Unredlichkeit gekennzeichnet Stil des boshaften Zugangs, der nicht nach den Intentionen des Agierenden und Beschreibenden fragt, sondern nur Unterstellungen aller Art in die setzt, boshaft, von Ranküne geprägt, zutiefst dem Ressentiment verpflichtet, fern der Ratio und der einem Wissenschaftler eigenen Objektivität. „In die Pfanne hauen“, schlichtes. Billiges Diskreditieren ist angesagt, wobei diesem „Wissenschaftler“ nicht einmal auffällt, dass er ganze Bücher aus meiner Feder ignoriert.
Das England von heute lässt diesen Typus „Wissenschaftler“ gewähren, wie es scheint!
Es wäre mir ein Leichtes, die einzelnen Behauptungen, denn von Thesen kann man hier nicht reden, Satz für Satz analytisch zu zerpflücken, mit Gegenbeweisen ad absurdum zu führen. Doch das wäre zu viel der Ehre für einen, der die Tat nicht würdigen kann, noch die Folgen der Tat, eben, weil er Täter und Opfer verwechselt.
Kurz: wer das oppositionelle leben in der rumänischen Diktatur nicht aus eigener Anschauung heraus kennt – und darüber hinaus auch noch zu faul ist, um Quellen zu rezipieren, namentlich ganze Bücher aus meiner Feder, wo alles abgehandelt ist – der sollte auch nicht über Bürgerrechtler, Dissidenten und Opposition schreiben!
Entwurf:
Borniertheit als Methode
Oder
Wenn der Aufklärer zum Verschwörer erklärt wird
Erstaunliche Phänomene ereignen sich in Deutschland: der Verfassungsschützer wird zum Verfassungsfeind, der Aufklärer zum Verschwörer; und bereits lange vor diesen merkwürdigen Entwicklungen wurde aus handlangern der kommunistischen Diktatur Helden des Widerstands, Freiheitskämpfer; aus miesen Charakteren ohne Moral wurden Ikonen, Vorzeigefiguren der demokratischen Gesellschaft.
Das alles ist möglich, wenn nicht das Sein zählt, sondern der Schein, wenn man nicht auf das eigentliche Tun des Einzelnen achtet, sondern auf die Show, auf die Maskerade, auf das Gaukelspiel dahinter, das für Dumme inszeniert wird mit der Absicht, möglichst viele zu täuschen und hinters Licht zu führen, damit eigene Spielchen, ganze Coups gelingen. Parteien bestimmen das so wie einflussreiche Politiker, die man gewähren, weil sie auch der Partei dienen. Und Handlanger aller Art, Marionetten, Wasserträger, willige Helfer und Helfershelfer führen das alles aus wie billige Statisten auf der Bühne, die froh sind, den Bären spielen zu dürfen oder auch den Hund. Ja, man wirft diesen dienstbaren Geistern, die mehr Domestiken sind als hehre Wesen, doch gerne einen Hundeknochen zu, umgarnt sie mit einem Judaslohn, damit die Dreckarbeit auch noch mit Überzeugung ausgeführt wird, wähnen sich doch diese verführt Instrumentalisierten selbst auf der Seite der Guten. Jedermann ist käuflich, wenn der Preis stimmt. Die großen Zampanos dahinter aber, die mit fremdem Geld bezahlen, reiben sich vergnügt die Hände. Und während sich das neue Lumpengesindel gegenseitig ehrt, selbst den Puppen Ehrungen zuschanzt bis hin zu höchsten Ehren, jubelt der Michel der Maskerade zu, froh darüber, nicht hinter die Kulissen schauen oder gar über Ereignisse und Phänomene der merkwürdigen Art nachdenken zu müssen, schließlich hat er immer noch sein Brot, vor allem aber seine Spiele.
Über Moral, Dekadenz, über den Willen zur Macht und über den Machtmissbrauch der Mächtigen auf Zeit – darüber mögen die Denker sinnieren und die „Philosophen“, die man im Fernsehen noch zu Wort lässt.
Weil das nun einmal so abläuft in Deutschland und hinter Deutschland, wurde ich, der Aufklärer, der 43 lange Jahre Fakten darstellte und historische Ereignisse authentisch beschrieb, auf einmal zum „Verschwörer[1]“ – postuliert, dekretiert, weil es einigen so gefiel, mich in einer bestimmten Ecke zu sehen.
Der „Antisemitismusvorwurf“ zog bei mir nicht; denn die Juden, die das gut fanden, was ich tat und schrieb, waren immer schon meine Freunde; auch war ich kein „Holocaustleugner“, während ein Goma, der beides gewesen sein soll. Goma, der mir glaubte und nicht den anderen, wird nun, wo der Streitbare tot ist, posthum an meine Seite rückte, gezielt, um so die echten Dissidenten aus der roten Zelle - quasi en bloc - zu diskreditieren!
Doch das ist eher dumm als schlau! Widerwertig ist es allzumal! Und man könnte den Eindruck gewinnen, die Borniertheit werde allmählich zur Methode! Herta Müllers Unfähigkeit logische Gedanken zu formulieren, zu denken, sich klar und deutlich auszudrücken, kurz all das, was ich dieser – synthetisch hochgehaltenen- Person ohne Bildung und Kultur, dafür aber mit einem exponiert schlechten Charakter, seit Jahren vorwerfe, scheint nun auf ihre Interpreten und Pseudo-Interpreten überzuspringen, bis hin zur niederträchtigen Art, das Werk andersdenkender Gegner boshaft kleinzureden, ohne Rücksicht auf die Fakten, die von jedermann überprüft werden können.
Die auf Interpreten schon übergesprungene Dummheit aber schlägt zurück, wird zum Bumerang und entlarvt – über die stümperhafte Vorgangsweise und die hundert Fehler in der angeblichen Sach-Darstellung[2] – die tendenziöse Absicht, den Propaganda-Zweck, nur die Dienerschaft für einen Gegenwert; sie entlarvt die Käuflichkeit des Wissenschaftlers“, die sich für einen Hundeknochen prostituiert.
Wo findet man Verschwörerisches in meinem Werk – im gegen Satz zu dem belletristischen „Werk“ Herta Müllers, das von Anfang an und durch und durch „verschwörerisch“ ist?
Als scharfer Gegner der Obskurantisten, Dunkelmänner, Irrationalisten, Mystizisten, selbst der heuchlerischen Religiösen habe ich – unabhängig von der Causa Müller – alle Anti-Rationale, alles Anti-Vernünftige und alles Anti-Humane vehement mit der Feder und mit Taten bekämpft!
Und selbst nachdem Herta Müller aus meinem Testimonium abgeschrieben hat, habe ich in meinen kritischen Schriften zur Thematik alles Verschwörerische vermieden, weil ich mich nicht auf der Grundlage von Gerüchten in den Nebel der Mutmaßungen und Verdächtigungen bewegen wollte, in das Unüberprüfbare, das gerade heute - in der bundesdeutschen Gesellschaft wie in der westlichen Welt – so viel Schaden anrichtet.
Als es hieß, Horst Fassel, der von Herta Müller öffentlich belastete Germanist aus Rumänien und Redakteur der „Banater Post“, sei vergiftet worden, wollte ich mich nicht an jener Debatte beteiligen, nachdem gleich von mehreren Seiten diese These an mich herangetragen worden war.
Als dann die Rumänen mir bei der CNSAS in Bukarest im Herbst 2010 die Beobachtungsakte der „Herta Karl“ - gegen etwas Bares – aushändigten, machte ich von dieser „Akte Cristina“ keinen Gebrauch!
Inzwischen sind 14 Jahre ins Land gegangen – und ich habe immer noch nicht aus dieser Akte zitiert![3]
Was nicht überprüfbar ist, ist suspekt!
Und eine von dem Geheimdienst „Securitate“ angelegte Akte – das weiß ich nach dem Studium der eigenen Akte, die keine „Beobachtungsakte“ wie bei Müller – erst 1983 angelegt, also nach „Niederungen“ – ist, sondern eine „Verfolgungsakte“ – ist immer suspekt und muss mit großem Sachverstand angegangen werden!
Das aber ist heute kaum noch möglich, weil die meisten Kenner der Situation, die bisher schwiegen, oft, weil sie selbst Dreck am Stecken haben, schon tot sind.
Darüber hinaus wollte man in Deutschland die Wahrheit nie wissen!
Meine Bereitschaft, zur Wahrheitsfindung beizutragen, war, zusätzlich zu meinen zahlreichen Büchern und Publikationen, immer gegeben.
Also führte ich – neben der politologisch-historischen Diskussion – in meinen Büchern und öffentlich vor allem eine ethisch-moralische Debatte, die über den Fall hinaus geht und das Los Deutschlands betrifft, das Los der Nation und des Staates!
Doch wie soll ich überhaupt eine Moraldiskussion in der Causa Herta Müller führen, die seit 2008 anhält, wenn in dem – moralisch inzwischen verkommenen – Deutschland Moral kein Thema mehr ist? Wenn in diesem Staat de Freund des Massenmörders Putin, Schröder, unbehelligt herumläuft, der Mann und ehemalige Kanzler, der viele Leute reich gemacht hat – ergo das darf, für den sich die SPD; inzwischen in meinen Augen eine Partei der schamlosen, sich nicht schämt!
Was zählt die Moral einer Marionette, wenn ein Kanzler nicht mehr moralisch gemessen, beurteilt wird?
Merkel hat die Scham in Deutschland abgeschafft – und mit dieser auch die Moral!
Alos muss die SPD nicht mehr moralisch sein – und schämen muss sich die altehrwürdige Arbeiterpartei, die Persönlichkeiten wie Friedrich Ebert und Julius Leber hervorgebracht hat und die gegen Hitler aufstand, sich also auch nicht mehr!?
[1] Vgl. dazu die Beiträge, die ich in den letzten Maitagen zur Thematik verfasste.
[3] Vgl. dazu meine Beiträge mit Erläuterungen zu den Gründen.
Vgl. auch:
Herta Müller ist Carl Gibson zu besonderem Dank verpflichtet
Die Charakterlose, von dem verführten, im Volk recht populären deutschen Bundespräsidenten Horst Köhler als „Unbeugsame“ geehrt und mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, wohl auch dafür, weil die von Kommunisten protegierte Autorin ihre deutschen Landsleute im Banat in den Dreck gezogen und beschimpft hat, hat mir im Jahr 2008 mit einer Klage vor Gericht gedroht, den Weg vor den Kadi aber bleiben lassen, vielleicht, weil sie nicht klagen durfte, wohl aber – wie mir seinerzeit der siebenbürger Dichter und Romancier Dieter Schlesak schrieb – damit nicht alles herauskommt.
Provoziert von Herta Müllers zweitem Ehemann, dem „Dichter“ Richard Wagner aus Lowrin, im Banat - nicht zu verwechseln mit dem Antisemiten vom Grünen Hügel aus Bayreuth, denn der Banater war kein Nazi, sondern ein halbes Leben lang Mitglied in Diktator Ceausescus kommunistischer Verbrecherpartei, Insidern auch bekannt durch das, oft von mir zitierte Gedicht mit dem Schlüsselvers „hier ist alles in ordnung“, eilte ich im Jahr 2010 nach Bukarest, um dort Einblick in meine Securitate-Verfolgungsakte zu nehmen.
Die rumänische Gauck-Behörde CNSAS händigte mir die Dokumentation[1] aus, zwei Bände, teils im Internet publik gemacht; darüber hinaus – gegen etwas eingefordertes Geld, ein Art Bakschisch, auch die „Beobachtungsakte“ Cristina der Herta Müller, die erst im Jahr 1983 angelegt wurde, zu einem Zeitpunkt, als ich schon seit vier Jahren im Westen lebte und als Sprecher der ersten freien Gewerkschaft Osteuropas SLOMR in Genf bei der ILO der UNO eine Beschwerde gegen das Regime Ceausescus aus den Weg brachte, und das als eine Art Kronzeuge und unter Lebensgefahr.
Beschrieben wurde das alles in der „Symphonie der Freiheit“, in einem Werk, das jedoch nicht geschrieben wurde, damit Herta Müller daraus abschreibt, sondern als Beitrag zur Zeitgeschichte.
Herta Müller munitionierte sich in meinem Werk und verklagte mich nicht.
Ich aber machte von der Akte „Cristina“ bis zum heutigen Tag keinen Gebrauch, nicht aus Angst vor den Rumänen, die bei Strafandrohung dem Forscher untersagen, über Dinge und Namen zu schreiben, die er in der Akte vorfindet, sondern schlicht und einfach aus dem Grund, weil man in Deutschland die Wahrheit im Fall Herta Müller nicht wissen wollte, noch wissen will.
Das ist heute, ein Jahrzehnt später, immer noch so! Ein Skandal?
Herta Müller lebt mit ihren vielen Lebenslügen – und die Deutschen nehmen das so hin, die Forscher in den Universitäten, aber auch die Intellektuellen, die, feige, wie sie nun einmal sind, um diese Materie einen weiten Bogen schlagen aus Furcht anzuecken, sich in die Nesseln zu setzen oder, um nicht mit der offiziellen Haltung der Politik konfrontiert zu werden.
Meine Bücher sind geschrieben[2] – man liest sie in Tokio, in Stanford, in Princeton, in Harvard und setzt sie und Deutschland – etwa in Würzburg – auf den Index.
Es ehrt mich, in Würzburg auf dem Index zu stehen, an meinen alten Wirkungsort, wo man auf den Gräbern der Juden Bauten errichtete, wo Ketzer brannten wie der Pfeiferhannes aus Niklashausen und Hexen in großer Zahl. Die Zeit[3] wird alles richten.
[1] Ein Bericht dazu findet sich in der Siebenbürgischen Zeitung aus München.
[2] Was ich sonst noch in den letzten Jahren zum Thema Herta Müller im Internet über meinen Blog publiziere, wird nicht mehr gefunden!!! So frei ist das Internet inzwischen! Wer genug Geld hat, kann sich vom Gefundenwerden freikaufen! Google lebt auch davon, während die Politik schweigt, solche Praktiken, die sich gegen die Wahrheit richten, toleriert.
[3] Jedoch nicht die verlogene „ZEIT“ aus Hamburg, die Herta Müllers Lügen gedruckt und weltweit verbreitet hat, mich aber als Kommentator „sperrte“, weil meine Richtigstellungen auf grobes journalistisches Versagen der Zeitungschreiber rund um Ijoma Mangold und nicht ganz Unabhängig vom Einfluss Michael Naumanns (SPD) hinwiesen. Eine Schande!
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im Jahr 2020
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Dürfen an Großbritanniens Hochschulen Blinde über die Sonne dozieren, namentlich an der altehrwürdigen Universität Durham, die sich zu den die Elite-Bildungsinstituten der Insel zählt?
https://www.schoeningh.de/view/journals/eceu/50/1/article-p37_003.xml
Der Bursche, der seit 2008 über mich, mein Werk und meine „Dissidenz“ zu referieren und zu schreiben versucht, ist ein solcher, denn er, der auf einem Kinderklavier spielt, statt die Klaviatur eines Konzertflügels virtuos zu beherrschen, kennt den Gegenstand überhaupt nicht, den er akademisch behandeln will. Ein Schmalspur-Historiker, der sich einer komplexen Materie zuwendet, die er – rein fachlich – nicht überblicken und nicht behandeln kann, macht der University von Durham wenig Ehre, denn die Qualität eines – rabiat gewordenen – Dozenten, schlägt auf die Bildungseinrichtung zurück und macht ihr gutes Renommee zunichte.
Dieser Bursche, der fast nichts vor mir gelesen hat, versucht trotzdem, über mein Lebenswerk zu schreiben, ist aber faktisch nicht einmal in der Lage, meine Buchtitel bibliografisch korrekt und vollständig zu zitieren, denn ein vollständige s Zitat würde schon alle seine mageren Thesen, in welchen ich über übel praktiziertes Kleinreden diffamiert werden soll, ad absurdum führen.
Er verkennt den Gegenstand meiner Kritik: nicht die Marionette ist es, die ich bekämpfe, die Lügengestalt Herta Müller in höherem Auftrag, sondern die Puppenspieler dahinter sind es, die Unterwandere Deutschlands über die Instrumentalisierung einer Antideutschen, die weder gut deutsch schreibt noch spricht, die aber eine grottenschlechte Literatur produziert, eine Belletristik der absurden, geschmacklosen Art, gespickt mit Plagiaten auch aus meinem Werk, Grotesk-Absurd-Obszönes, das nirgendwo richtig ankommt und das synthetisch aufrecht erhalten wird, um einen eingekauften Nobelpreis – auch für Deutschland - zu ergaunern.
Was weiß dieser Bursche davon?
Soviel, wie wer über „Dissidenz“ weiß! Er spricht, wie der Blinde von der Sonne! Denn den Kommunismus kennt er vom Hörensagen!
Dummerweise hat er auch nichts von Herta Müller gelesen, über die er reden will und die er sogar als „Dissidentin“ hinstellt, einfach so, eben. weil er nicht weiß, was „Dissidenten“ sind und wie echte „Dissidenz“ in einer Diktatur ablief.
Wie will, er, der Historiker, der nie nach Logik und Fakten fragt, die Tausend Sach-Fehler erkennen, die sich im Werk Herta Müllers finden, in einem Werk mit lächerlichen Erfindungen, reinen, strohdummen Münchhausiaden, wenn er die reellen Fakten und Entwicklungen in einer kommunistischen Diktatur nicht kennt?
Er verwundert dann auch nicht, wenn er andere Oppositionelle aus Rumänien, die mit der Securitate kollidierten, über mich stellt, um mein Werk kleinzureden, wie den in dem jüngsten Machwerk eingebauten, zum Dissidenten hochstilisierten Anton Sterbling, einen Freund Herta Müllers, der mich als „Wirrkopf“ und „nützlichen Idioten der Securitate“ bezeichnet hat, um Herta Müller aus der Patsche zu helfen, in die sie die eigene Borniertheit in dem grotesken Zeit-Artikel vom 31. Juli 2009 versetzt hat!
Ich welchem Gefängnis saß Anton Sterbling?
Wann hat er KP-Diktator Ceausescu vor der UNO verklagt?
Wie Goma, der fast alles glaubt, was Carl Gibson über Herta Müller und Richard Wagner sagt, im kommunistischen Gefängnis einsaß, so saß auch ich dort ein halbes Jahr und beschrieb später das Kommunismus-Phänomen, so, wie es war und ablief, ohne Erfindungen!
Was aber wissen Müller und Sterbling, die Hochstilisierten und Guten, von kommunistischer Haft und Opposition?
Mich stellt der Bursche gezielt neben den „Holocaustleugner“ und „Antisemiten“ Paul Goma, auch als ein „Verschwörungstheoretiker“, der ich – als Rationalist und Vernunftmensch nur wie Humanist – nie war, nur, um die anderen ins Rampenlicht zu rücken und um mein Lebenswerk, in dem der Kampf gegen Herta Müllers Lügenwerk nur eine triste Episode war, als irrelevant hinzustellen, als die Vendetta eines Frustrierten im Dunstkreis des Pathollogischen und Irrationalen.
Noch bin ich nicht tot. Noch kann ich mich gegen solche Verunglimpfungen der geschmacklosen Art wehren!
Vielleicht wollen es die Briten einmal genauer wissen, ungeachtet der Tatsache, dass in Großbritannien – unerkannt von vielen Briten – ein Herta-Müller-Netzwerk am Werk ist, das seit vielen Jahren dem Lügenwerk und der großen Maskerade zuarbeitet und dabei die eigene Publikation von der – der globalen Kunden-Täuschung verpflichteten – Volkswagen AG sponsern lässt!!!
Das ist mir nicht entgangen! Wie die Robert Bosch Stiftung die Herta Müller-Maskerade stützt, flankiert von der deutschen Politik, so ist auch VW am Lügenwerk beteiligt!
Wer über 20 Milliarden für Entschädigungen in den Sand setzen kann, dem kommt es auch auf einige Hunderttausend Euro nicht an, die man in Lügenwerke investiert, um – neben den Autokäufern – auch noch die internationale Leserschaft hinters Licht zu führen – mit Werten, die keine Werte sind!
Also ist es gut, dass es Stümper gibt, auch an der englischen Akademie!
Denn diese Trottel bringen die Lügen an den Tag, die große Täuschung der Vielen, betrieben von der deutschen Politik aus SPD- und CDU-Kreisen!
Eine idiotische Marionette und ebenso gescheite Interpreten!?
Unsere verrückte Zeit jenseits der Moral macht das möglich! Doch vielleicht werden die Briten sich noch alter Tugenden besinnen und erkennen, was da gespielt wird, wer nur die Marionetten sind und wer die mafiotischen Strippenzieher dahinter, Gestalten, die über Leichen gehen und Kollateralschäden hinnehmen im Kalten Krieg wie im heißen.
Carl Gibsons "Kampfbücher" gegen die Literaturmafia,gegen deren Marionettenund gegen die Handlanger aus der Politik und den Medien. |
Die Herta Müller-Verschwörung … ein Pfingst-Wort mit feuriger Zunge und dem „furor poeticus“ eines Denkers, den man öffentlich zum „Verschwörungstheoretiker“ gemacht hat
Der alte Samurai ist noch nicht tot.
Er kämpft noch!
Wenn mir der Himmel weiterhin gnädig ist, dann wird es dieses Buch noch geben, mit allem, was dazugehört.
Selbst verlegt oder von einem Verleger, der nicht zu feige ist, um sich mit dem moralisch vollkommen degenerierten Establishment deutscher Politik anzulegen!
Jetzt, wo man mich öffentlich zum „Verschwörungstheoretiker“ gemacht hat, über einen Handlanger aus der Ferne; jetzt, wo mir – als Folge eines drastischen Securitate-Folter-Verhörs die Zähne aus dem Mund fallen, bedingt durch eine Zyste, die über Gewalteinwirkung entstand; jetzt, drei Jahre nach den schweren Krebs-Operationen, wo meine Schaffenskraft wiederkehrt und die Bereitschaft, Heuchelei und Lüge in allen Formen zu bekämpfen; schließlich, wo aus der Bundesrepublik Deutschland ein ethisch wie moralisch durch und durch verkommener Staat geworden ist, eingebunden in eine kommunistisch unterminierte und so dekadent gewordene westliche Welt mit Pseudowerten und Demagogie, werde ich das Buch herausbringen, dass ich in Thesen schon seit 2008 exponiere: eine höchst fragwürdige Marionette wird eingesetzt, eine Antideutsche, um alles Deutsche in Deutschland zu zerstören, abzuschaffen, durch anderes zu ersetzen.
Doch wird dies kein Buch gegen die Bundesrepublik Deutschland sein, sondern eins für die Bundesrepublik Deutschland, um die Ehre dieses - lange ehrenwerten - Staates zurück zu erlangen, zu retten, nachdem diese BRD von rücksichtslosen Politikern aus den – selbstvergessenen, inzwischen schamlos gewordenen - Parteien SPD und CDU hochgradig pervertiert wurde.
Die Hauptakteure der Täuschungsmaskerade, die zu dem beklagenswerten Ist-Zustand der Jetztzeit geführt hat, habe ich oft genannt in mehreren Buchpublikationen und immer wieder im Internet in Blogbeiträgen, zuletzt gestern[1].
Sie werden sich verantworten müssen, zunächst vor ihrem eigenen Gewissen und dem Himmel, insofern das maßgebende Kategorien für diese Sorte Politiker sind, aber auch vor der Gesellschaft, insofern der Tod sie nicht noch vor der Endabrechnung abberuft, allerdings in Tagen, wo eine Gestalt wie Schröder die Richtlinien der Moral in Deutschland mitbestimmt, der Freund eines Massenmörders, für den Deutschland und jeder Deutsche im Ausland sich schämen muss, wenn er darauf angesprochen wird, für den aber eine – zynisch gewordene – SPD sich nicht schämt!
Soweit haben wir es gebracht in Deutschland, das einmal ein Land der Dichter und Denker war, ein Land der Eichen und der Linden, in dem sich – nach Heines Prophezeiung – ein Brutus nicht finden wird, lange nach Stauffenberg, es sei denn eine alte Oma ergreift die Initiative und ruft auf zur Revolte gegen Dekadenzphänomene, die von vielen Bürgen nicht mehr zu ertragen sind.
Das Abführen schreckt mich nicht.
Noch hoffe und zähle ich, der Freigeist und Mann des freien Worten in einem noch bedingt freien Staat, auf die redlichen Deutschen, die guten Willens sind, die aber in perfider Maskerade der jetzt Mächtigen hinters Licht geführt wurden, auf ganz üble Weise und auf Art, die nicht zu dem Kulturvolk der Deutschen passt.
Diese Verlogenheit in Deutschland hat mich arm gemacht und krank, seit 2008, nachdem ich Lebenszeit, Kraft und Geld in die Wahrheit investiert hatte.
Jetzt will ich es wissen.
Calomnia – ein unwissenschaftlich-unredlicher Artikel über den „Dissidenten“ Carl Gibson an entlegenem Ort aus stümperhafter Feder.
Oder
Wenn „Wissenschaftler“ über Bücher schreiben, die sie nicht gelesen haben.
Über „intellektuelle Redlichkeit“ und die „innere Wahrhaftigkeit“
Nietzsche, der Vielgescholtene, hat zwei Kategorien immer hochgehalten: die „intellektuelle Redlichkeit“ und die „innere Wahrhaftigkeit“. Eine Leitlinie für die geistigen Nachfahren dieses großen Denkers, der auch ein Dichter war?
In allem, was ich – über die 23 Bücher hinaus - überhaupt geschrieben und publiziert habe, habe ich mich an dieses moralische Paradigma gehalten – als ethischer Mensch und Frei-Geist, aber auch als Wissenschaftler, die fünf Auftragsarbeiten eingeschlossen. Denn was hat ein verlogener Charakter, ein Lügengeist, den Menschen überhaupt zu sagen? Und was sind schon bloße Behauptungen, die einer Überprüfbarkeit nicht standhalten?
Dieser Artikel[1] nun, in welchem ich zum Bösen gemacht werde, während andere – zum Teil hochgradig suspekte Gestalten mit fragwürdiger Integrität – zu den Wahrhaftigen, Guten und Gerechten stilisiert werden, besteht aus einer Serie solcher Behauptungen – und er ist genau das Gegenteil von dem, was ein Nietzsche – nicht nur vom deutschen Wissenschaftler - einfordert: er ist intellektuell verlogen von Anfang an und durch und durch, dazu aber auch noch grob unwissenschaftlich, da über ein Werk geredet wird, das nicht rezipiert wurde. Ein Sakrileg? Üble Nachrede[2] ist das! Genauer: Von den 5 – 6 Büchern zur Causa Herta Müller, die ich erarbeitete und zeitnah vorlegte nach der ominösen Nobelpreisvergabe für ein Plagiat, damals, als das zu schmiedende Eisen noch glühend war, rezipiert dieser „Wissenschaftler“, der auf der englischen Insel frei „dozieren“ darf, nichts!
Und aus den Tausend Seiten meiner „Memoiren“ überflog er aus bestenfalls ein paar Dutzend, oberflächlich darüber hinweghuschend, nur um ein paar Belegstellen für eine tendenziöse Interpretation zu finden, die für eine öffentliche Verunglimpfung „im Namen der Wissenschaft“ ausreichen.
Wenn wundert es, wenn einer, der von falschen Voraussetzungen ausgeht, zu ebenso falschen Schlussfolgerungen kommt?
Auch ich sei ein Verschwörungstheoretiker[3] – und die gegen mich agierenden bösen Mächte: das seien die Medien! Soweit die Hauptthese wie das plakativ-aufgesetzte End-Fazit dieses Machwerks aus der Feder eines ebenso boshaften[4] wie stümperhaften Verunglimpfers, der ein Wissenschaftler sein will!
Doch da irrt dieser Bursche gewaltig! Die Medien, das sind nur Handlanger, zum Teil auch nur ideologisch Angetriebene, die im linken Weltverbesserungswahn alles konservative und Deutsche bekämpfen, weil sie sich selbst auf der Seite des Fortschritts wähnen.
Die Hauptschurken und Akteure der Volksverführung – auch im Einsatz von willigen Marionetten: das sind die amoralischen Politiker[5] in Deutschland, die, machiavellistisch agierend, ihre Macht über Amt und Mandat einsetzen, um politische Zielsetzungen zur erreichen und um nebenbei auch noch eine gute Stange Geld zu verdienen!
Doch das zu erkennen ist für einen kleinen Dozenten auf der grünen Insel der Briten wohl zu hoch? Danach fragt er auch nicht, obwohl es breit auf den Titelseiten der beiden Bücher steht, die er nicht rezipiert[6], ja, gezielt ignoriert hat: „Logos“ und „Labyrinth“!
Er hält sich mit der Marionette[7] auf - im Versuch, über andere Helfer und Helfershelfer der Puppe wie des Systems, diese Figur hochzustilisieren, an den Fakten vorbei, ganz und gar unkritisch, wobei alle meine in den 6 Büchern und teils schon im Titel vorgetragenen, exponierten Thesen und Argumente unberücksichtigt bleiben. Ganz im Stil ideologischer Propaganda und in eindeutiger Diskreditierungsabsicht wird das eigene Programm abgespult, was einer reinen Kalomnie[8] gleichkommt, nackte Verunglimpf ist.
Wer gegen den Strich lesen kann, wird trotzdem erkennen, was alles nicht stimmt und dass auch dies alles nur Maskerade ist, billiges Possentheater als Stütze und Bestätigung der großen Maskerade, die wiederum der Volksverdummung dient.
Da ich inzwischen über den Dingen stehe, denn mein Testimonium ist erbracht, ganz egal, ob und wann es rezipiert wird, kümmert mich das wenig. Noch bin ich in der Lage, die Debatte, die Disputation zu führen. Die Zeit muss die Wahrheit nur wollen. Doch das ist im Augenblick, wo überall auf der Welt so viel gelogen du getäuscht wird, nicht der Fall.
Also füge ich mich in mein Schicksal, und ertrage, fern der mir von dem Schreiberling unterstellten Frustration[9], die Gegenwart wie das Kommende stoisch, nicht anders als andere vor mir, die scheiden mussten, ohne Gerechtigkeit zu erfahren.
Die Lüge lebt[10] – und die Wahrheit ist, wie immer schon, auf dem Rückzug, in der Defensive.
[1] Kurz nach dem Erscheinen des Beitrags bezog ich Stellung. Unter der von mir verlinkten Adresse ist er immer noch zu lesen, während ein weiterer Anbieter für den Download Bezahlung fordert.
Grotesk! Der Beschimpfte soll auch noch bezahlen, will er erfahren, wie man „wissenschaftlich“ über ihn redet!
[2] Im Strafgesetzbuch mancher zivilisierten Nation eindeutig abgehandelt.
[3] Ein nebulöses Modewort, das ungestraft von jedermann eingesetzt werden kann, um Gegner aller Art zu beschimpfen oder zu öffentlich zu diskreditieren.
[4] In dem fast schon krankhaften Versuch, mein Dissidenten-Testimonium kleinzureden und dahinter auch mein Lebenswerk, das ohne Herta Müller ablief und in dem diese fragwürdige Figur nur ein Intermezzo der unerfreulichen Art darstellt, hat dieser „Historiker“ der unredlichen Sorte auch noch ganze Behauptungen erfunden, indem wiedergegeben wird, was so nicht in den zitierten Rezensionen steht.
Wie Herta Müller ihre ganze Opposition und ihren angeblichen Widerstand im Kampf gegen den Drachen nachträglich erfand, um dem Deutschen Michel einen Bären aufzubinden, so erfand auch dieser Handlanger des Herta-Müller-Netzwerks Aussagen, nur, um herabzuwürdigen.
[5] Immer wieder habe ich Ross und Reiter genannt, Namen wie Michael Naumann aus der SPD, Bernhard Vogel von der KAS der CDU. Doch wie soll man in diesem Land eine „moralische Debatte“ führen, wenn Gestalten wie Gerhard Schröder, der „Freund“ des Massenmörders Putin, unbehelligt durch die Gegend laufen und der Deutsche das so hinnimmt ebenso wie die SPD als Partei, die in meinen Augen nur noch eine Partei ohne Ehre ist?
[6] Unbeachtet bleibt bei diesen „Wissenschaftler“, dem das Instrumentarium fehlt, eine literaturhistorische, - ästhetische Sachdiskussion zu führen, natürlich auch meine Beweisführung „Plagiat“ als Methode“, die man an über 50 US-Hochschulen vorfindet, aber auch in Japan, wohl aber in Großbritannien, wo die Uhren auch in Sachen „Forschung“ etwas anders ticken.
[7] Gleich einem Postulat, wird Herta Müller in die selbst konstruierte Reiher der „Dissidenten“ eingereiht, ohne dass Beweise für die Dissidenz erbracht worden wären – und das von einem Autor, der nicht einmal weiß, was „Dissidenz“ ist und wie diese in einer repressiven Diktatur ablief.
[8] Die Rumänen übernahmen dieses Wort, das der Deutsche nicht kennt, über das er aber nachdenken sollte in seinem moralisch verkommenen Staat der Jetztzeit, aus dem Französischen im Rahmen einer Sprachreform.
[9] Es stimmt etwas traurig, wenn man mit ansehen muss, wie sich fast alle, die Emporkömmlinge, die noch weiter hinauf wollen, aber auch, die schon oben sind und noch einiges zu verlieren haben im Falle einer System-Illoyalität, auf die Seite der Etablierten schlagen, ohne nach den Fakten und der Wahrheit der Dinge und Phänomene zu fragen. Das prägt den Ungeist unserer Zeit, die eine Zeit der Duckmäuser, der Feiglinge und der Massenverblödung ist. Ein „Dissident“ wird in solchen Tagen immer ein „Dissident“, also ein Abweichler und ein Außenseiter bleiben, besonders dann, wenn er von Haus aus auch noch ein – ethischer – Philosoph ist.
[10] Es ist eine Sache des Selbstanspruchs, ob man mit der Lüge lebt oder ob man aufrecht durchs Leben geht, arm, aber frei, redlich, mit Anstand und in Würde.
Während heute viele mit der Lüge leben, weil es bequem ist, stehen nur noch ganz wenige zur Wahrheit und nehmen alles in Kauf, was mit dieser Haltung zusammenhängt, auch die Anfeindungen vieler Feinde, was bei mir schon der Fall war, noch bevor es dieses eine Thema gab.
Herta Müllers Gesamterscheinung mit dem Lügenwerk und den belletristischen Zerrbildern der ganz absurden Art passt gut in das verlogene Deutschland und in die verlogene Zeit, die auch den – früher noch moralischen – Westen erreicht und längst durchdrungen, verfälscht dekadent gemacht hat.
Herta Müllers gesamte – öffentlich zur Schau gestellte – Existenz ist eine große Lüge, während die „Symphonie der Freiheit“, fern jeder Selbstinszenierung, eine reine Fakten-Darstellung ist, die Beschreibung eines oppositionellen Phänomens, das am Anfang des Falls kommunistischer Diktaturen im Ostblock steht. Ganz egal, ob es den Rumänen, die ihre verbrecherische Kommunistengeschichte immer noch nicht aufgearbeitet haben, gefällt oder nicht, wurden die Ereignisse so beschrieben, wie sie abliefen, realistisch, ohne Beschönigung, ohne Verzerrung oder Übertreibung.
Der Schreiberling, der den Titel nicht vollständig zitieren kann oder will, hätte sich auch fragen können, weshalb das von ihm als „Opus magnum“ verspottete Werk erst 2008 erschien, also fast 30 Jahre nach meiner Ausreise – und weshalb es mit der tatsächlich synthetisch inszenierten Herta-Müller Show rücksichtloser Politmafiosi kollidierte!
Er hätte auch fragen können, weshalb die beiden Landsmannschaften als Handlanger der Politik zurückgepfiffen wurden und davon abgehalten wurden, über mich zu berichten, was ich aus gut informierten Kreisen trotzdem erfuhr!
Und er hätte sich auch fragen können, weshalb man mir, dem – nach der Meinung bestimmter Fans – „keiner intellektuell das Wasser reichen kann“ – das öffentliche Forum versagt, um meine Haltung zu vertreten!
Doch ein Handlanger darf weder scharf nachdenken, noch kritische Fragen stellen, denn er ist eben nur ein helfendes Händchen, das am Lügenwerk Babylon mitbaut und dafür seine Kartoffelsuppe auslöffeln darf garniert mit einem Hundeknochen.
Ergänzend dazu folgende Artikel sowie eine Dokumenation:
Carl Gibson, auch ein "Verschwörungstheoretiker"?
„audiatur
et altera pars“! Weshalb verweigert man dem authentischen Zeitzeugen und Mitgestalter antikommunistischen Widerstands das öffentliche Forum?
Zur Diskreditierung meiner Person und meiner aktiven Dissidenz von Großbritannien aus ... und das auch noch im Namen der historischen Forschung und Wissenschaft –
das Herta-Müller-Netzwerk ist immer noch am Werk!
„audiatur et altera pars“!
Parteiisch, destruktiv natürlich – wie eh und je!
Herta Müller und ihr „Mann fürs Grobe“ aus der KP[1] des Diktators, das sind die Guten – und wer gegen diese – jeweils mit dem Bundesverdienstkreuz geehrten - Guten ist, der dient dem Bösen!
An dieser Sichtweise hat sich nichts geändert, auch in dem Nachtrag[2] nicht, den die gleiche Person nun von Großbritannien aus nachschiebt, tendenziös, auf die alte Weise.
Einige der - sehr vielen - Sachfehler aus der Hauptschrift dieses sonderbaren „Historikers“ - mit wahrscheinlich siebenbürgischen Wurzeln – wurden, nach meiner kritischen Intervention[3], teilweise korrigiert, um mich dafür in die Ecke der Verschwörungstheoretiker zu rücken, neben Paul Goma[4], der als Antisemit[5] und Holocaustleugner hingestellt wird.
Fakt ist: dieser „Historiker“, der nicht in der Lage ist, Herta Müllers literarisches „Werk“ zu beurteilen und zu werten, missbraucht die Wissenschaft, um – auf billige, primitive Weise - Partei zu ergreifen für eine Sache, die er nicht versteht.
Herta Müller wird als authentische „Dissidentin“ hingestellt, nachträglich neu inszeniert, neben ihr und in gleicher Rolle auch noch die anderen Helfer und Helfershelfer aus der kommunistischen Partei, die sich „Aktionsgruppe[6]“ nannten, ohne Aktion natürlich, wie von mir oft betont, während Goma[7] und ich als Irrläufer der Geschichte präsentiert werden, angesiedelt im pathologischen Dunstkreis des Paranoiden! Dabei spricht dieser Autor wie der Blinde von der Sonne!
Obwohl er so tut, als hätte er, seit dem Erscheinungsjahr 2008 mit der „Symphonie der Freiheit“ beschäftigt, meine darauffolgenden Bücher zur Causa Müller gelesen, trifft das nicht zu.
Er weiß nicht, was darin steht. Er kennt die Argumente nicht, auch die Sekundärliteratur dazu nicht; und er rezipiert nur eklektizistisch und das, was ihm in den Kram passt, um meine Person zu belasten, meine Taten kleinzureden und mich als Mensch und Geist öffentlich zu diskreditieren[8].
Ich würde Herta Müller unterstellen, sie sei ein Chamäleon, eine Lügnerin und Plagiatorin, verkündet der Autor in eindeutiger Diskreditierungsabsicht.
Dass ich mehrere Jahre Lebenszeit, Kraft und Geld investieren musste, um die Beweise, dass es so ist, in Buchform vorzulegen, das sagt dieser „Wissenschaftler“ nicht!
Er fragt auch nicht, weshalb ich die Kampfschriften – Buch für Buch – selbst verlegen musste oder weshalb „Allein in der Revolte“, also der erste Band der „Symphonie der Freiheit“ 5 Jahre verspätet erschien (2013) – und erst juristisch[9] durchgesetzt werden musste!
Die Beweisführungen in Buchform[10] sind weltweit gestreut – von Kalifornien bis nach Tokio!
Nur ist der Personenkreis, der die Diskussion führen könnte, sehr gering – und das Interesse an der „weltberühmten“ Herta Müller nahezu erloschen!
Der „Historiker“ ohne Sinn für Politik stellt zwar fest, dass mein Testimonium nicht adäquat rezipiert wurde, selbst im Banater Umfeld nicht; er fragt aber nicht nach, weshalb?
Weshalb will man die dort exponierten Fakten, Thesen, Argumente nicht wissen, nicht hören?
Er fragt auch nicht, weshalb ich bisher kein Forum[11] bekam, um öffentlich eine differenzierte Diskussion kritisch zu führen!
Der größte Mangel aber ist die Tatsache, dass dieser – nur an der Oberfläche der Materie schwebende - Parteigänger und kleine Helfershelfer in einem international agierenden Netzwerk der Propaganda und Irreführung die Rolle der deutschen Politik nicht erkennt, ohne die – die instrumentalisierte Marionette – Herta Müller nichts wäre.
Alles, selbst den wahrscheinlich eingekauften Nobelpreis, verdankt diese Autorin der fragwürdigen Art der Politik, der politischen Protektion, dem politischen Sumpf, der Literaturmafia, die – im Bund mit der amoralisch agierenden Verlagswirtschaft – neben politischen Zielen auch noch das Geldverdienen verfolgt, wenn auch jenseits der Wahrheit und unter Inkaufnahme von Kollateralschäden.
Darüber wird später noch zu diskutieren sein, wenn die schützenden Hände der heute noch Mächtigen wegfallen! Wenn es sein soll!
Wenn es aber nicht sein soll, dann wird – mit dem Ableben der Zeitzeugen und der aktiven Gestalter der Geschichte im konkreten politischen Kampf und auch danach im Schrifttum – viel Wahrheit mit untergehen.
Vor einem Jahr verstarb plötzlich mein Freund für Leben und langjähriger Mistreiter im Kampf gegen die kommunistische Gewaltherrschaft in der Diktatur Erwin Ludwig[12] – fast 50 Jahre hindurch stand er mir zur Seite!
Viel hätte er als aktiver „Mann des Widerstands“ über Fakten- und Phänomen-Darstellung zur Wahrheitsfindung und somit zur exakten Geschichtsschreibung beitragen können.
Doch keiner[13] kam, um ihn zu befragen, um nachzufragen, wie es damals wirklich war.
Heute bestimmt die Fiktion in Belletristik auch die Historiografie, der Mythos ersetzt den Logos.
Was kümmert das die Handlanger[14], die sich „Historiker“ nennen, nennen dürfen und in Position gebracht werden auch an Hochschulen, weil sie willig der Politik dienen und mit helfen die Vorgaben der Politik umzusetzen!?
[1] Vgl. dazu den „etwas anderen“ Nachruf, den ich wenige Tage nach dem physischen Ableben von Richard Wagner (aus Lowrin im Banat) geschrieben und hier, auf dem Blog, publizierte. Geistig abberufen wurde er von den Göttern bereits im Jahr 2010, kurz nachdem er die Dreckarbeit für die inzwischen von ihm geschiedene Herta Müller erledigte, die Drohungen gegen meine Person und die Diffamierung im Internet, auch auf der Plattform „Die ZEIT Online“. Trotz Krebs und zweifacher OP bin ich noch da – ein Genesender mit der Kraft, mich zu wehren und selbst zu verteidigen gegen die immer neuen Diffamierungsversuche des Herta-Müller-Netzwerks über willige Handlanger aller Art, auch aus der „Wissenschaft“.
[2] Wer sich im Internet umschaut und des Englischen mächtig ist, wird darauf stoßen.
Contest and Conspiracy over 1970s Romania
aus der Feder des ominösen „Wissenschaftlers“ James Koranyi, der sich schon einmal mit Teilen meiner werke auseinanderzusetzen versuchte, der aber lesefaul ist und nur das herausklaubt, was ihm zusagt, dabei aber ganze Bücher zur Sache ignoriert, Bücher, die von mir geschrieben wurden, um der Welt Beweise vorzulegen und um damit auch auf die kommunistische Unterwanderung Deutschlands hinzuweisen, auf ein Phänomen, dass von gewissen Kräften (siehe, hier den Verschwörungstheoretiker!!!) von langer Hand geplant wurde und seit 1987 ( mit Müllers und Wagners Ankunft in der BRD) umgesetzt wurde.
[3] Vgl. dazu die Reaktion des Kreuzfahrers in den beiden Beträgen weiter unten, wo ich einiges ausgesagt habe, was auch auf die nicht vorhandene Redlichkeit des Autors verweist, eines „Forschers“, der mich durchaus hätte kontaktieren können, wenn es ihm ernst gewesen wäre mit einer objektiven Sachdarstellung, die er aber nicht leisten kann, weil ihm das – ästhetische, literaturhistorische, politische Instrumentarium fehlt, um die Diskussion in aller Komplexität zu führen, dahinter aber auch di geistige Potenz! Der Autor bleibt auf dem infantilen Niveau eines Richard Wagner, der polemisch sein wollte, ohne es ein zu können.
Ich stelle mich der Debatte, öffentlich – wer das „audiatur et altera pars“ hören will, der soll sich meine Sicht der Dinge anhören, öffentlich – vor breitem Publikum!
[4] Vgl. dazu meine Beiträge, u. a. auch in der „Symphonie der Freiheit“, 2008. „Ich glaube fast alles, was Carl Gibson sagt ( …) , schreibt Goma an einer Stelle in Abgrenzung von Herta Müller und Richard Wagner.
[5] Das fehlt noch im Diffamierungskatalog gegen meine Person – doch ich habe vorgesorgt, selbst in der „„Symphonie der Freiheit“, 2008. In meinem gesamten Oeuvre findet man keine einzige antisemitische Zeile – und das, obwohl ich mich kritisch mit dem Judentum des Alten Testaments auseinandersetze.
[6] Mit thematisiert wird der Fall Anton Sterbling, der sich – mir gegenüber – als ein „Freund Herta Müllers“ bezeichnete, mich aber einen „Wirrkopf“ nannte, nachdem er mich vorher einen „nützlichen Idioten“ der Securitate genannt hatte.
Leute wie Anton Sterbling haben – im Bund mit den IKGS-Akteuren, die noch unter Ceauşescu Literatur dozierten – meine Positionen in der Öffentlichkeit bisher verhindern können, indem ich von kritischen Diskussionen ferngehalten wurde.
[7] Goma saß wie ich im kommunistischen Gefängnis – vor allem aber: Goma glaubte und vertraute mir, aber nicht Herta Müller und Richard Wagner! Vgl. dazu meinen vor Jahren publizierten Beitrag.
(Auch auf diesem Blog!)
[8] Auf eine weitere Selbst-Apologie werde ich an dieser Stelle verzichten. Das wesentliche wurde in den speziell verfassten Büchern festgehalten, die aus vielen Gründen selbstverlegt werden mussten, auch im Interesse der Allgemeinheit.
[9] Da Herta Müller in ungenierter weise daraus abgeschrieben hat, wüst plagiiert hat, sollte „Allein der Revolte“ ganz verhindert werden – und das, wohl im Bund mit meinem damaligen, illoyalen Verleger Josef Röll aus Dettelbach, der das Buch erst druckte, als ein Fachanwalt aus München ihm die Daumenschrauben anlegte. Unterstützt wurde ich in dieser Sache seinerzeit vom VS und der Gewerkschaft ver-di.
[10] „Plagiat als Methode“ – das Werk mit den Herta Müller belastenden Textparallelen findet sich in mehr als 50 US-Hochschul-Bibliotheken!
Inzwischen wurde auch das an der Uni in Würzburg indexierte „Labyrinth“ aus dem Giftschrank genommen und der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt, nachdem eine Person mein Werk eigenmächtig handelnd zeitweise verbannt hatte.
Der korrekt (nicht verkürzt) bibliografierte Titel spricht Bände:
Koranyi hat dieses „Fundamentalwerk“ nicht rezipiert, ja, ignoriert – wie „Heimat und Kultur der Banater Schwaben“ auch nicht beachtet, eben, weil er Herta Müllers – wie auch immer geartetes – „Werk“ nicht kennt, also auch nicht darüber reden sachkompetent arbeiten kann.
[11] Weshalb will man in Deutschland das „audiatur et altera pars“ nicht beachten und dabei auch meine Version der Entwicklungen hören? Wer fürchtet die Wahrheit?
[12] Vgl. dazu meinen Nachruf.
[13] Kein Deutscher und kein Rumäne. Bestimmte Wahrheiten will man nicht wissen, man verdrängt, was nicht passt, etabliert einen Mythos als Ersatz, macht Wahrheiten und strickt diese so, wie man sie benötigt: so entstand die große Farce und Maskerade Herta Müller, die literarische Analphabetin, der man einen Nobelpreis zugeschanzt hat, um eine politische Ikone aufzubauen, die als Hasspredigerin gegen ideologische Rivalen und Feinde ins Rennen geschickt wird.
[14] Stümperhaft wie die Marionette Herta Müller, so agieren auch dir Helfershelfer aus den Medien und aus der Wissenschaft. Obwohl sie selbst es sind, die in vielen Formen die Verschwörungstheorien nähren, indem zu viele Fakten verschwiegen und zu viel Dreck unter den Teppich gekehrt wird, tragen diese Dilettanten über die eigene Inkompetenz letztendlich zur Wahrheitsfindung bei!
Mich, den Zeitkritiker, scheuen diese Gestalten wie der Teufel das Weihwasser, eben, weil sie, die großen Heuchler, die Wahrheit scheuen.
Bürgerrechtler
und SLOMR-Sprecher im Westen Carl Gibson wenige Tage nach der
Entlassung aus der politischen Gefängnishaft, eingetroffen in
Deutschland (13. Oktober 1979) |
Carl Gibson, im antikommunistischen Protest-Gewand - als Ritter des Deutschen Ordens, eingehüllt in deutsche Farben, 1976, in sozialistischen Rumänien Ceausescus,
hier in Sackelhausen zu Fasching,
kurz danach in der gleichen Montur im Lenau-Lyzeum in Temeschburg.
„Carl Gibson’s Crusade“ -
Zur aktuellen "wissenschaftlichen"(?) Rezeption des Dissidenten-Testimoniums
„Symphonie der Freiheit“
in Großbritannien in der "historischen", online-publizierten Studie von
James Koranyi:
Migrating Memories: Romanian Germans in Modern Europe, 2021.
Auch Bücher haben ihre Zeit. Sie kommen, oft spät – wie meine „Symphonie der Freiheit“ - und sie verschwinden manchmal sehr schnell vom Markt, weil die Nachfrage groß ist und die Auflage klein, was bei meinem Werk der Fall war.
Sie verschwinden, ohne recht wirken zu können, ohne dass die Forschung darauf aufmerksam wird. Manchmal kommen solche Bücher aber dann doch wieder aus der Versenkung hervor, einfach deshalb, weil sie einzigartig sind, keine belletristischen Eintagsfliegen, sondern authentische Zeitdokumente, die Fakten vermitteln, die es anderswo nicht gibt – und die kein anderer mitteilen, schriftlich fixieren kann, wenn er nicht selbst ein aktives Teil der historischen Abläufe war (wie in meinem Fall bei SLOMR).
Ergo kommt mein - seit einem Jahrzehnt auf dem Buchmarkt und in der akademischen Forschung praktisch abwesendes, „vergriffenes“ - Widerstands-Werk, für das heute 630 US-Dollar pro Exemplar gefordert und vielleicht auch bezahlt werden, wieder hoch und beschäftigt einzelne Forscher, wenige an der Zahl, die noch in der Lage sind, die komplexe Materie aus dem Osten und Südosten Europas zu durchschauen und zu deuten.
Immer wieder stieß ich bei meinen Recherchen im Internet auf die eine oder andere Erwähnung meines zentralen Werles in zwei Bänden, während differenziertere Auseinandersetzungen mit diesem Dissidenten-Zeugnis - hauptsächlich von ostdeutschen oder im Osten Deutschlands lebende und wirkende Autoren - selten blieben, bis auf wenige Ausnahmen[1].
Auch die Forschung regiert verspätet, teils auch coronabedingt, doch sie reagiert überhaupt und führt zu einer Diskussion, die sicher noch zunehmen wird, wenn die Gesamtbedingungen für Forschungen besser werden.
Das, was Georg Herbstritt[2] schrieb, gehört dazu; und nunmehr auch das, was von James Koranyi[3] aus England kommt; beide Forscher näherten sich meinem Werk in zwei Anläufen; kurz zunächst über Rezension[4] und Vortrag[5], dann in Buchform bzw. in der Online-Publikation und somit in einer Form, die in der gleichen Materie „Kommunismus-Aufarbeitung“ und „SLOMR“[6] auch von anderen Forschenden bemüht wurde.
War nun dieser Carl Gibson ein „crusader“[7], ein „Kreuzfahrer“, als „Kreuzritter“, Glaubenskämpfer weltanschaulich motiviert - und in Berufung auf Bismarck - im Alter von 17 Jahren - im Zeichen des Kreuzes - in den Kampf gegen Hammer und Sichel gestartet?
Ein Fotodokument[8] in Farbe aus den Tagen, als in Rumänien die Zeit der „Schwarz-Weiß-Fotografie“ genauso wenig abgelaufen war wie die Zeit der ideologischen Schwarz-Weiß-Malerei in der „sozialistischen“ Gesellschaft, liefert den Beweis.
Beschrieben wurde alles in „Allein in der Revolte“, 2013, also im zweiten, fünf Jahre verzögert erschienenen – und von mir juristisch durchgeboxten - Buch, das der Autor, wie ich den Eindruck habe, überhaupt nicht kennt – und dies, obwohl sein eigentliches Thema, die Identitätsfragen der Deutschen im Rumänien[9], genau dort problematisiert werden.
Einige Seiten aus dem Kapitel über mich und über meinen angeblichen Kreuzzug – gegen wen auch immer – konnte ich über die Books von Google[10] lesen, doch nicht alles. Und auch im Folgekapitel geht die Auseinandersetzung weiter.
Meine „Symphonie der Freiheit“ wurde seinerzeit - und mit meinem Plazet - auch über dieselbe Plattform verbreitet, wobei ich keinen Einfluss auf die zitierten Texte hatte, Auszüge, die man auch heute noch lesen kann, ohne dass dies rechtlich mit mir – als Alleininhaber aller Rechte[11] für das Gesamtwerk in zwei Bänden – abgestimmt worden wäre.
Da ich nun keine Abhandlung über eine Abhandlung schreiben will und auch nicht alles wiederholen kann, was ich in mehr als einem halben Dutzend Büchern zur Sache während eines Jahrzehnts geschrieben habe, begnüge ich mich an dieser Stelle auf dem Blog mit einigen Gedanken in Thesenform, die aufzeigen, wohin die Reise dieser Rezeption geht. Ich werde die Erkenntnisse hier nachreichen, wenn ich alles gründlich gelesen habe, was mir zugänglich ist.
Vgl. auch:
Die Antwort des „Kreuzfahrers“ … auf eine teils „antiquierte“, intellektuell unredliche, tendenziöse und in weiten Teilen „unwissenschaftliche“ Abhandlung von Carl Gibsons Dissidenten-Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008,
Was der „wissenschaftliche(?)“ Autor und „Historiker“ Koranyi über mich, meine Absichten und speziell über mein Werk „Symphonie der Freiheit“ schreibt, ist – wie befürchtet – höchst unbefriedigend, einseitig, parteilich und nicht wissenschaftlich stringent, kurz: eine Enttäuschung.
Die Quintessenz der Erkenntnisse dieses Forschers: ich würde einen – de facto ungerechtfertigten[1] - „Kreuzzug“ gegen Herta Müller betreiben – und dieser Kreuzzug sei gescheitert!
Fakt ist: die Herta-Müller-Materie ist nicht Thema der „Symphonie der Freiheit“!
Die Hasspredigerin aus dem Banat kommt dort, wo es um SLOMR geht, nur marginal[2] vor; selbst die „Aktionsgruppe Banat“ dahinter ist kein eigentliches Thema, muss[3] aber berücksichtigt werden, weil die „Bedingungen der politischen Opposition in der kommunistischen Diktatur“ unter Ceausescu differenziert geschildert werden.
Der Autor, der mögliche siebenbürgische Wurzeln hat und sich dementsprechend aus dem siebenbürgischen Umfeld heraus bewegt, auch mit dem wohl als Kontrast gewählten – mir aber nicht ganz einleuchtenden - Vergleich zwischen meinem Werk und dem Roman des Securitate-Denunzianten Schlattner[4], hat im Grunde nur wenig in meinem Opus gelesen, zwei Dutzend Seiten bestenfalls – und, was bezeichnend ist,
den zweiten Band, der eigentlich der erste ist, „Allein in der Revolte“, 2013, kennt Koranyi überhaupt nicht[5].
Was sich noch viel gravierender auswirkt und auf die Antiquiertheit seines Werkes – zumindest in meiner Materie – verweist:
Koranyi , dieser kleine „Forscher“ und Universitätsdozent aus England, der im Namen der Wissenschaft ungeniert Partei ergreift, sich auf die Seite der „Berühmten“ schlägt, ohne deren Werk zu kennen, richtet über mich und bewertet mein Agieren und Tun damals und später, ohne die Bücher, die ich – in tiefer seelischer Not als Ausgegrenzter zwischen 2009 und 2013 selbstapologetisch verfasste und als „Kampfbücher“ selbstverantwortlich in Druck, rezipiert zu haben. (Chamäleons, Haftbefehl, Plagiat)
Des Weiteren sind ihm die Bücher zur Herta-Müller-Materie fremd, die ich zwischen 2014 und 2016 publizierte, Aufklärungswerke (Logos, Heimat, Labyrinth), in welchen ich konkret und differenziert nachweise,
dass Herta Müller lügt,
wo sie lügt,
wie sie lügt und weshalb.
Die Lügen Herta Müllers aber sind für diesen Dozenten aus England, der mit seinen Erkenntnissen zur Sache auf dem Stand von 2008/09[6] verharrt, kein Thema!
Herta-Müller ist für ihn sakrosankt!
Nichts wird angezweifelt, nichts in Frage gestellt!
Das nennt sich Wissenschaft!
Das nennt sich „historische“ Wissenschaft!
Insofern ich das über die Online-Lektüre nachvollziehen kann, werden in dem Kapitel „Carl Gibson’s Crusade“ immer wieder „Behauptungen“ in die Welt gesetzt, die der Autor, der sich auch auf minimalistische Zeitungsartikel stützt, auf Einschätzungen ohne Sachautorität, oder auf spärliche Kommentare im Internet, weder belegen kann, noch textimmanent[7] beweisen.
Das Gute an den Symphonie-Paraphrasen des Doktors Koranyi aus England, der mit anderen geredet hat, aber nicht mit mir, besteht – wenn ich mir diesen Zynismus erlauben darf – darin, dass – über die englische Sprache der Studie - nun mehr Menschen weltweit indirekt erfahren dürfen, was ich dem Lügner-Duo Herta Müller – Richard Wagner, der „Aktionsgruppe Banat“, deren Mitglieder allesamt in der Kommunistischen Partei des Diktators Ceausescu waren und dem obskuren Herta-Müller -Netzwerk hinter den Dingen vorwerfe.
Obwohl er selbst nicht in der Lage ist, das 1000-Seiten Opus, das er nicht kennt, zu objektiv bewerten und obwohl er nicht beurteilen kann, was ich – über die Geschichte hinaus – als Geist und Schriftsteller in diesem „opus magnum“ – wie er es spöttisch anmerkt – geleistet habe, wird der „Forscher aus England“ nicht müde, seine Hauptthese gebetsmühlenartig zu wiederholen wie ein Einpauker, der seinen Studenten eine Materie als Repetitor wiederkäut und eintrichtert, so lange, bis die Botschaft geglaubt wird, auch wenn sie falsch ist und einer großen Lüge gleichkommt.
Das Buch hätte sein Ziel verfehlt – auch meine Landsleute seinen nicht begeistert, etc. etc.
Was andere – beim IKGS vielleicht – ihm zu einer möglichen Wirkung meines Werkes, über das nicht der Augenblick entscheidet, einflüsterten, hat er nun weiterverbreitet – und das, ohne die Materie Herta Müller recht zu kennen, ohne meine Leistung als „Literaturwissenschaftler“ einschätzen oder die ästhetisch-stilistisch-psychologischen Aspekte meiner Hauptwerke bewerten zu können.
Die Zeit der „Symphonie der Freiheit“ kommt noch!
Dann, wenn echte Wissenschaft[8] möglich wird – in Deutschland und anderswo!
Bisher hat man mir eine Plattform versagt! Weshalb?
Und noch konnte ich mich nicht artikulieren.
Noch sind die „Verhinderer“ am Werk, weil die Politik es so will.
Also warte ich auf bessere Tage und auf die Zeit des Lichts, die über den Wert oder den Unwert der „Symphonie der Freiheit“ entscheiden wird – auch über den Sinn oder Unsinn meiner anderen Werke, die ich als zeitkritischer Aufklärer verfasst habe.
[1] Auf „baseless accusations“ beruhenden.
[2] Wohl um Kollisionen mit dem Herta-Müller-Netzwerk aus Verlagen; Medien, Wissenschaft und Sponsoren aus Stiftungen zu vermeiden, wurden in den über Google online-gestellten Auszüge sogar die Seiten vermieden, wo die umstrittene Autorin mit der falschen Vita überhaupt erwähnt wird.
[3] Wie bereits dargelegt, hat man mir seitens des IKGS, deren Akteure mein 1000-Seiten Opus zunächst „förderten“, mir dann aber verräterisch und ohne jede Aussprache in den Rücken fielen und so - mir jahrelangen Ärger bereitend - den Druck von Bd. 2, „Allein in der Revolte“ verhinderten, tatsächlich nahegelegt, mir „die Linken zu einem anderen Zeitpunkt und in einem anderen werk „vorzunehmen“. Vgl. dazu die Ausführungen in „Labyrinth“, 2016. Man hat schlicht und einfach von mir verlangt, Teile der historischen Wahrheit – aus rein opportunistischen Gründen – zu verschweigen! Nachdem ich den nicht entsprach, erfolgte die Distanzierung von mir und meinem Werk, was mir über Jahre anhaltenden Ärger und weitere Ausgrenzung beschied.
Mögen die – noch unter Ceausescus KP zu Akademikern aufgestiegenen – späteren Akteure des IKGS dieses unehrliche Vorgehen mit ihrem Gewissen vereinbaren!
[4] Der, wie bekannt ist und von mir im Buch erörtert, als Mann Gottes auf Erden Bergel, Scherg, Aichelburg und andere Autoren deutscher Zunge bespitzelt und den echten Schergen ans Messer geliefert hat.
[5] Die genauen Daten zu meiner Vita, die er an hundert Stellen exakt nachlesen kann, hat er nur schlampig recherchiert und meine Ausreise aus Rumänien im Herbst 1979 in das Jahr 1982 verlegt, das– nur über juristische Intervention möglich gewordene Erscheinen von Bd. 2, „Allein in der Revolte“ verlegt er in das Jahr 2011. Richtig ist 2013. Banater Schwaben und andere, die mehr über meine Sicht der Dinge und über das von mir geschilderte Leben im Banat und die Wahrheit in der KP-Diktatur wissen wollten, mussten fünf Jahre abwarten, bis das Buch vorlag, während das Herta-Müller-Netzwerk viel Zeit gewonnen hatte, um weiterhin die Pflege der Lügen öffentlich zu betrieben – und das bis zum heutigen Tag!
[6] Er rezipiert auch noch einige meiner Kommentare aus der „Die Presse“ in Wien, tut diese aber unkritisch – als „baseless accusations“ – ab, genauso wie er mir unterstellt, in würde mich gegen die FAZ stellen, ohne zu bemerken, was ich der FAZ vorwerfe, nämlich das diese Zeitung, ohne selbst zu recherchieren, das - ihr von Richard Wagner vorgelegte - Material, Mythen und Lügen, unkritisch übernimmt und verbreitet.
Dazu gibt es meinen „Offene Brief an die FAZ“, an die ZEIT, an die KAS, Dokumente, die im Internet noch zu finden sind, alle abgedruckt in „Die Zeit der Chamäleons“, 2014.
Ein Wissenschaftler, der echte Forschung betreibt, sollte sich an die gedruckten Quellen halten, noch bevor er nicht verifizierte Thesen verbreitet und einseitig ausgereichtet Partei ergreift, ohne die von mir mehrfach formulierten Lügen- und Plagiatsvorwürfe faktisch und konkret überprüft zu haben.
[7] Der Autor hat schlechthin sieben Bücher zur Sache aus meiner Feder nicht rezipiert; also sollte er zu anderen Themen schreiben, über Sachen, wo er sich auskennt.
[8] Professor Norbert Eke aus Paderborn, der Herausgeber eines „Herta Müller-Handbuchs“, den ich seit 1989 als Lenauforscher persönlich kenne, und der mir – während einer Herta Müller-Tagung vor einigen Jahren im Kloster Bronnbach, hier, im Taubertal bei Wertheim – die öffentliche Präsentation meiner – damals vier - vorliegenden Bücher zur Herta Müller -Thematik vor Studenten und anderen Professoren ermöglicht hat, sagte mir auch das Anschaffen und die Beschäftigung mit der Symphonie der Freiheit“ zu, was auch erfolgte.
Da akademische Mühlen sehr langsam mahlen und Bücher oft sehr spät, manchmal verspätet gedruckt werden, aus vielen Gründen, wird man auf die Forschungsergebnisse wohl noch eine Weile warten müssen.
Vgl. auch:
Das Abdriften Deutschlands ins Unmoralische über Vertuschung.
Weshalb ist die Diskussion über Herta Müllers Lügen in der ZEIT (2009, noch vor dem Nobelpreis) nie geführt worden?
Ein Essay zur „ungeistigen Situation der Zeit“ und zur „vergifteten Gesellschaft“ von Carl Gibson.
Wenn es in Deutschland mit rechten Dingen zugegangen wäre,
dann wäre mit der Veröffentlichung des Lügenartikels in dem Wochenmagazin DIE ZEIT das Ende der Herta-Müller-Maskerade erreicht gewesen – der Luftballon geplatzt, das zynische Spiel der Rücksichtslosen aus Politik und Medien aus, vorbei, für immer.
Es wäre zu keinem deutschen Nobelpreis für Literatur 2009 gekommen! Das wäre nicht nur für Deutschland gut gewesen, sondern auch Schweden und für das Image der Institution „Nobelpreis“, die – noch vor der Korruptionsaffäre – bereits durch den nicht mehr gut zu machenden Fauxpas der Preisverleihung an Herta Müller in den Augen kritischer Beobachter in Misskredit geriet.
Doch es ging nicht mit rechten Dingen zu in Deutschland – und das makabre Possentheater der Geschmacklosigkeiten ging weiter.
Es kam zu dem deutschen Nobelpreis für Literatur an Herta Müller, zu der Groteske der makabren Art, eingekauft oder auch über politischen Einfluss durchgesetzt, wie auch immer.
Und das alles wurde möglich, weil die Politik zu den sonderbaren Ereignissen schwieg, wohl informierte Kreise aus er Spitze der CDU und des Parlaments, was ich damals erfuhr und was man mir zutrug, um meine Kritik zu besänftigen und mich von größeren Aktionen abzuhalten; was aber vor allem möglich wurde, weil ein breites deutsches Bildungsbürgertum, als Leute, die lesen und denken können, bei den Lügen nicht protestierten, opponierten, moralisch entrüstet aufschrien, um das geistig-moralische Versagen einer ganzer Nation zu unterbinden, sondern kuschten und das absurde Lügenwerk der importierten kommunistisch sozialisierten Antideutschen aus dem rumänischen Banat tolerierten und indirekt deckten, billigten.
Das kultivierte Deutschland hat sich damals, im Juli 2009, ein Armutszeugnis ausgestellt, das zugleich ein Zeugnis der Feigheit ist – und jene Haltung des passiven Nichtstuns hält bis zum heutigen Tag an, wirkt nach mit verheerenden Folgen für die geistig-kulturelle wie politische Ausrichtung der Gesellschaft!
Ich, der damals dagegenhielt, kurze Zeit unterstützt von einigen wackeren Landsleuten aus dem Banat, von Aufrechten, die es gut meinten, aber trotzdem bald aufgaben, weil sie dem Druck nicht gewachsen waren, der auf sie ausgeübt wurde[1], bin heute der „Verschwörungstheoretiker[2]“, der Frustrierte aus der Ecke, während die Lügen der Herta Müller, die jedermann auf der Welt nachlesen kann, um diese dann mit gesundem Menschenverstand zu bewerten, auch heute noch als Wahrheiten[3] dastehen, plumpe Fake-news zu fakten umgemünzt.
Meine fünf, sechs Bücher, die ich nach der Maskerade von 2009 in der ZEIT und in Stockholm schrieb, sind gewissermaßen Makulatur, da kaum noch einer in der Lage ist, die Diskussion zu führen, die zur geistigen-seelischen wie moralischen Reinhaltung notwendige Debatte, die einige wenige Leute reich gemacht hat und andere – und ganz viele - dumm.
Für die geistige Situation in Deutschland aber ist das Ganze ein Trauerspiel, nämlich die Tatsache, dass die - zwar teilweise noch gescheiten, doch duckmäuserischen - Deutschen es zugelassen haben, dass ganz freche, plumpe Lügen am Leben bleiben und weiterwirken, die Geschichte eklatant verfälschen[4] und dahinter das einstige Volk der Dichter und Denker global in Misskredit bringen!
Davor habe ich von Anfang an und in langen Jahren hundertfach gewarnt!
Als einsamer „Rufer in der Wüste[5]“!
Die Lüge lebt weiter in Deutschland, infiziert die Gehirne und breitet sich über Europa bis nach Amerika aus, zieht die echten Werte der freien Welt nach unten – und plötzlich ist ein Trump da, der die „Umwertung aller Werte“[6], genauso wie in Deutschland in der Causa Herta Müller praktiziert, auf die USA ausdehnt und somit die gesamte freie Welt in eine moralische Krise stützt.
Die Strohdummen und Blinden dürfen heute über die Aufklärer spotten[7], als Teil eines Desinformations- und Destruktionsnetzwerks und als billige Handlanger der Mächtigen in der Hoffnung auf einen Hundeknochen, während die „Aristokraten des Geistes“, die es im – längst schon dekadent gewordenen - deutschen Volk trotz allem noch gibt, schweigen.
Solch zynischen Vorgehen, das für eine „vergiftete Gesellschaft“, in Deutschland ebenso wie in Großbritannien und in den USA, wo Hass und Hetze zu innerer Spaltung führen, spricht kann und werde ich im einsamen Alleingang als unbekannter Philosoph nicht ändern; doch ich kann diese „Situation der Zeit“ in einer einst „offenen Gesellschaft“, die leider keine geistige ist, noch ansprechen – und ich bin dem Himmel dankbar, dass er mich, und somit einen, der mit dem Gott der Christen und der Juden nichts anzufangen weiß, in diese Lage versetzt hat, aufzuklären, meine „Meinung“ kundzutun und meine Haltung zu offenbaren, trotz Krankheit immer noch fähig, zu schreiben, denn Menschen, mit denen ich auf Augenhöhe reden könnte, gibt es, seitdem alle Freunde tot sind, nicht mehr.
Wie betont: die Bücher zur „Situation der Zeit“ nach den ganz großen Lügen, die den demokratischen Staat vergiften und unterwandern, sind geschrieben; wer lesen will, kann dort einiges nachlesen; wer lieber anderen Dingen nachgeht, den Ablenkungen der Wohlstandsgesellschaft in großer Zahl, der kann es auch bleiben lassen und sich mittreiben lassen im ungeistig-dekadenten Strom der Jetztzeit.
Frustriert bin ich nicht, aber traurig, weil ich diesen Entwicklungen der negativen Art – fast ohnmächtig - zusehen muss, dem Abdriften Deutschlands ins Unmoralische und in die geistige Bedeutungslosigkeit in einem Prozess, der ideologisch-programmatisch von oben herab betriebenen Zersetzung.
[1] Druck ausgeübt hat etwa – der nach langer Krankheit inzwischen verstorbene - KP-Agitator Richard Wagner aus Lowrin, im Banat, Herta Müllers Mann für Grobe und zweiter Ehemann, der mir seinerzeit – und im Auftrag der Plagiatorin – mir mit Anwälten und Gericht drohte, um mich von der Aufklärung inszenierter Mythen abzuhalten, damals, im Jahr 2008. In meinen drei Büchern zur Sache, publiziert 2014, also vor 10 Jahren, habe ich mehrfach die Namen der Personen genannt, die drohten und die bedroht wurden. Dagegen hat der deutsche Staat nichts unternommen! Weshalb?
[2] Vgl. dazu die Beiträge, die ich in den letzten Tagen – nach den Angriffen auf meine Person von Großbritannien aus - zu diesem Thema schrieb und publizierte.
[3] Auch das hat der deutsche Staat möglich gemacht und hält daran fest, fern jeder Aufklärung und Debatte. Also klage ich weiter an, bis zum letzten Gefecht … und zum letzten Gang!
[4] Darf auf diese Weise deutsche, rumänische und europäische Geschichte so gravierend und zynisch amoralisch verfälscht werden? Ist das legitim in einem Europa, das seine Werte anderen andienen will – als vorbildliche Werte? Ist das Vertuschen der Wahrheit vorbildlich?
[5] Vgl. dazu mein Buch unter diesem Titel, ein Werk, in welchem die Herta-Müller-Maskerade ein letztes Mal erörtert wird, kurz vor meiner Krebserkrankung im Jahr 2019, der Pandemie und dem Krieg, Faktoren, die zur Beeinträchtigung meiner Forschungs- und Publikationsprojekte führten.
„Fake news“ und „Fake news-Fabrikation“ nach Lust und Laune sind zentrale Begriffe des Buches, die von dem – in Deutschland immer noch verdrängten – „Lügen-Phänomen Herta Müller“ zu dem „Lügen-Phänomen Donald Trump“ führen, der mit der Wahrheit und den Fakten genauso zynisch umging wie die belletristische „Erfinderin“ und strenge Denkerin jenseits der Logik Herta Müller.
[6] Vgl. dazu mein Werk zu Trump „America first“ sowie „Merkels Deutschland-Experiment, beide im Jahr 2017 erschienen.
[7] Vgl. dazu meine auf dem Blog publizierten Beiträge des Monats Mai 2023, nachdem ich erneut von Großbritannien aus auf plumpe, unwissenschaftliche Weise angegriffen und diffamiert wurde.
Vgl. auch:
„Offene Gesellschaft“ – „verlogene Gesellschaft“
In der Diktatur sind die Verhältnisse klar geregelt: der Diktator hat immer recht, die Regierenden sagen die Wahrheit! So war es damals im Dritten Reich unter Hitler, in der Sowjetunion seit Lenin, über Stalin bis hin Breschnew; so ist es heute in Putins Russland.
Wer aufmuckt, wird verhaftet, im Schnellverfahren abgeurteilt und für viele Jahre ins Gefängnis geworfen, wo er irgendwann eines „natürlichen“ Todes sterben wird.
In der „offene Gesellschaft“ des noch geistig freien Westens geht es etwas differenzierter zu. Einmal an die Macht gelangt, mutieren oft noch liberal und demokratisch gestartete Politiker zu Zynikern der Macht wie Merkel und Gauck in Deutschland, Berlusconi oder Sarkozy in Italien beziehungsweise in Frankreich, Boris Johnson in Großbritannien und Donald Trump in den USA, alle bestrebt, mit Lug und Trug die erworbene Macht möglichst lange zu erhalten.
Dass Prinzipien und Moral dabei auf der Strecke bleiben, kümmert diese Spezies Politiker nicht. Große Parteien und die Kirchen im Staat machen die gesamte Maskerade rund um die Macht mit. Den Schaden hat die Gesellschaft, die auf dem Hund kommt, ethisch verfällt und auch geistig, unfähig dagegen zu steuern.
Kritiker werden im noch freien Westen nicht gleich abgeführt und eingesperrt, wie bei plump agierenden Kommunisten und rechten Gewaltherrschern; sie werden nur mundtot gemacht, indem man sie von der Einflussnahe fernhält, von den Lehrstühlen an den Akademien und indem man ihre Werke auf den Index setzt, so und anders, damit das Täuschungs- und Blendwerk der Wenigen undurchschaut und unwidersprochen weiter gehen kann.
Seit mehr als dreißig Jahren lebe ich mit diesem Zustand, ohne mich damit abzufinden.
Am Rande der „Zensur“!?
Wenn wahrhaftige „Zeitkritik“ im Giftschrank landet!
Totalitarismus-Aufklärung heute:
Wird Deutschland von Kommunisten unterwandert?
Carl Gibson: Rufe in der Wüste -
im Buchhandel!
Neuerscheinung, jetzt im Buchhandel!
https://www.openpr.de/news/1029199/Carl-Gibson-Rufe-in-der-Wueste-Auf-der-Suche-nach-Wahrheit-Sisyphus-in-der-Fake-News-Gesellschaft-Neu.html
Rufe in der Wüste
Auf der Suche nach der Wahrheit,
Sisyphus
unterwegs in der deutschen „Fake-News-Gesellschaft“
Wenn die Geschichtsschreibung Belletristen und Journalisten überlassen bleibt, wird die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit nicht gelingen.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Entwurf: