Sonntag, 13. August 2023

Die diebische Elster aus dem Banat - und was der Rabenvogel im Werk von Carl Gibson vorfand - (Textparallelen und Beweisführung aus dem - unmittelbar nach der Edition bereits vergriffenen - Buch des beklauten Autors "Plagiat als Methode", 2014.)

 Entwurf:

 


   Die diebische Elster aus dem Banat - und was der Rabenvogel im Werk von Carl Gibson vorfand - (Textparallelen und Beweisführung aus dem - unmittelbar  nach der Edition bereits vergriffenen - Buch des beklauten Autors "Plagiat als Methode", 2014.)

Lange nach Rossini hat jener Landstrich, der meine Heimat ist, diesen schrillen Vogel hervorgebracht – eine höchst seltene Spezies, die nur dort endemisch war, für kurze Zeit an einem bestimmten Ort; ein seltsamer Vogel in der tristen Zeit der Diktatur und der Drachentöter, der aber dann ausflog, um anzuecken, wohin er auch kam, nicht nur durch sein scheußliches Gekrächze mit merkwürdigem Akzent, sondern auch, weil dieser Vogel mit fremden Federn unterwegs war, ja, überall dort auffiel, wo die Natur - neben schrill-farbigen Paradiesvögeln, bunten, krächzenden Pfauen und schwarz-weiß gefiederten Elstern auf Diebestour – manch wohlgeratene Vögel geschaffen hatte, Singvögel, lieblich-harmonische Geschöpfe im bunten Federnkleid, oft aber den Augen der abgelenkten Menschen verborgen, doch gut hörbar - wie die Nachtigall in stockfinstrer Nacht und die Lerche im Morgenrauen oder, später am Tag, im Licht auf Feld, vergnügt zwitschernde Schwalben, Stieglitze und frech-gefräßige Spatzen.

„Das könnte ein wiedererstandener Archaeopteryx sein“, rätselte die staunende Welt, „oder ein neuer Vogel Phönix, mehr mythisch als groß, emporgekrochen aus der Asche?

Von der Natur geistig bescheiden ausgestattet und zum Denken nicht gerade prädestiniert, nahm diese Krähe, wenn sie auf ihren Beutezügen durch die Gegend flatterte, alles mit, was sie am Wegrand vorfand oder was aus dem Garten fremder Leute zu stehlen war.

Ganz egal, ob Wert oder Unwert; Krümel, schmutzige Wäsche, Klatsch und Tratsch, Motive und Ideen – hauptsächlich das, was aufblitzte, was glitzerte, was einen Effekt erzielte, was die Aufmerksamkeit anderer auf den schwarz-weiß gestrickten Vogel lenkte; alles, was zweckdienlich und nützlich schien, um die Schau zu beflügeln, wurde aufgeklaubt, weggetragen und - über „Kunst“ - zu echtem Gold gemacht!

Mit mehr Abscheu als Hingabe erforschte ich die Wesenheit dieses unbekannten Krähenvogels, um bald festzustellen, dass dieser – nicht ganz zufällig dem roten Paradies – Entfleuchte durchaus und mutwillig log, täuschte und betrog, rücksichtslos, wann, wo und wie es ihm gerade in den Sinn kam, nur um aufzufallen, nur um anderen Vögeln die Schau zu stehlen, teils mit wirren Geschichten, die verrückter nicht sein konnten.

Fast wie einst der berühmte Baron von Münchhausen, für misslungene Fabeln, für Lügengeschichten der absurden Art, für immer neues Theater mit und ohne Bühne, ohne Sinn, dafür aber laut und schrill.

Da diesem Rabenvogel, der, bei Gott weder weise war noch klug, in der Regel nichts einfiel, war alles recht, was aufgeklaubt werden konnte – und: von wem auch immer!

Eine einmalige Laune der Natur? Die Art wird wohl irgendwann aussterben, denn Mutationen haben keine Zukunft!

 

 

 Variante, publiziert hier am 24.12. 2020:


 

Die diebische Elster aus dem Banat

Lange nach Rossini hat jener Landstrich, der meine Heimat ist, diesen schrillen Vogel hervorgebracht – eine höchst seltene Spezies, die nur dort endemisch war, für kurze Zeit an einem bestimmten Ort; ein seltsamer Vogel in der tristen Zeit der Diktatur und der Drachentöter, der aber dann ausflog, um anzuecken, wohin er auch kam, nicht nur durch sein scheußliches Gekrächze mit merkwürdigem Akzent, sondern auch, weil dieser Vogel mit fremden Federn unterwegs war, ja, überall dort auffiel, wo die Natur - neben schrill- farbigen Paradiesvögel, bunten, krächzenden Pfauen und schwarz-weiß gefiederten Elstern auf Diebestour – mach wohlgeratene, Singvögel geschaffen hatte, lieblich-harmonische Geschöpfe, den Augen des Menschen verborgen, aber gut hörbar wie die Nachtigall im Dunkel und die Lerch im Morgenrauen auf Feld, vergnügt zwitschernde Schwalben, Stieglitze und Spatzen.


„Das könnte ein wieder erstandener Archaeopteryx sein“, rätselte die Welt, „ein Vogel Phönix, neu entstanden aus der Asche?

Mit mehr Abscheu als Hingabe erforschte ich die Wesenheit dieses unbekannten Krähenvogels, um bald festzustellen, dass dieser – nicht ganz zufällig dem roten Paradies – Entflogene durchaus und mutwillig log, täuschte und betrog, rücksichtslos, wann, wo und wie es ihm gerade in den Sinn kam, nur um aufzufallen, nur um anderen Vögeln die Schau zu stehlen, teils mit wirren Geschichten, die verrückter nicht sein konnten.

Was weniger auffiel: diese sonderbare Krähe nahm, wenn sie kam, alles mit, was glitzerte und nach einem Wert aussah, um manches für ihre Zwecke zu gebrauchen, für immer neue Lügengeschichten der absurden Art, für neues Theater mit und ohne Bühne. Da sie aber nur sehr wenig, fast nichts im Kopf hatte, konnte sie alles gebrauchen.

Eine einmalige Laune der Natur? Die Art wird wohl irgendwann aussterben, denn Mutationen haben keine Zukunft!

 











































 

Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier: 

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

 https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457

https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 

 

 Copyright: © Carl Gibson 2020.






A.      Das literarische Plagiat und die gezielte Täuschung der Öffentlichkeit durch Autorin und Verlage.

1.       Weshalb schweigt des Plagiats bezichtigte Herta Müller beharrlich?

Will die sonst auch streitbare und „moralisch entrüstete“ Diva verworrener Belletristik nicht reden – oder darf sie es nicht?
Wer hält sie zurück? Die Macher im Hintergrund oder ihr schlechtes Gewissen?

2.       Wer lügt, der stiehlt auch,

 
Dem Rattenschwanz ihrer frechen Lügen durch die Jahrzehnte einhergingen – selbst vor den Augen literaturwissenschaftlicher Experten verborgen – größere und kleinere Diebstähle geistiger Art. 
 
„Die diebische Elster der deutschen Literatur“, die selbst fast nichts von Belang erlebt hat, klaubte überall dort etwas auf, wo etwas zu finden war – im eigenen Umfeld linker „Freunde“ zunächst, später dann im Werk Carl Gibsons und bei „Freund“ Oskar Pastior, von dem sie ein gesamtes Werk übernahm, um es dann als das eigene auszugeben.

3.       Die Hitler-Tagebücher des Herrn Kujau und die „Atemschaukel“ der Frau Müller“ – Gibt es einen Unterschied?

Beides sind Fälschungen!

Die Erste: Mehr oder weniger „genial“ konzipiert und am Markt umgesetzt!
Die Zweite: Dumm ausgeheckt und dreist am Markt über Macht und Geld forciert!

Kujau war ein Schelm, ein Eulenspiegel, der den Trotteln vom „Stern“ des Kaisers neue Kleider noch einmal verkaufte – für gutes Geld!
Kujau hatte Talent und den Witz, aus der Fälschung viel Geld und einen großen Spaß zu machen.
Es war ein Schelmenstreich nach alter Weise! Chapeau!

Herta Müller, immer schon mit fremden Federn unterwegs, eine pathologische Lügnerin und Diebin avant la lettre, verkaufte nur in ihrem „gemachten“ Namen das, was andere für sie vorgefertigt hatten, der Autor Oskar Pastor, dem sein geistiges Eigentum posthum von einer rücksichtslosen Verlagsmafia gestohlen wurde, und die schreibende fünfte Kolonne aus Lektorat und Dunstkreis.

Kujau prellte einen bornierten Medien-Apparat, den „Stern“!

Herta Müller lieferte ihre Lügen und Fälschungen – zunächst beim SPIEGEL ab, dann log sie noch viel dreister in der ZEIT!

Das sind die Ruhmesgeschichten der Blätter aus Hamburg – im Dienst der Lüge und des Betrugs!
Auf der Strecke bleiben im Fall Herta Müller viele Tausend geprellte Menschen, gutgläubige Staatsbürger, die dem Ethos des deutschen Journalismus vertrauten.

Der Betrüger Kujau musste ins Gefängnis – die Betrügerin Herta Müller läuft noch frei herum!
 
Zum Schaden der Bestohlenen!
Oskar Pastior ist tot! 
 
Doch Carl Gibson lebt noch – und agiert … als ein Sisyphus, unverzagt am Werk!








Auszug aus:

Carl Gibsons Fundamentalwerk:  

Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!  

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?


Neuerscheinung,

seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.




Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:

WordCat:






DNB (Deutsche Nationalbibliothek):


KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




Deutsche Digitale Bibliothek:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457



Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:


















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