Donnerstag, 3. August 2023

Herta Müller - das große Problem der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS)!? Es wurde erkannt, aber nicht beseitigt! Weshalb werden die unhaltbaren Lügen weiterhin gedeckt?

 

 

Herta Müller - das große Problem der

Konrad-Adenauer-Stiftung

(KAS)!? Es wurde erkannt, aber nicht beseitigt! 

Weshalb werden die unhaltbaren Lügen weiterhin gedeckt?


Seit über einem Jahrzehnt opfere ich ganze Tage und Nächte, schreibe mir die Finger wund, publiziere ganze Bücher: 
 
geschehen ist nichts!

Vor Jahren, 2014, verfasste ich den Beitrag:

 

Haben CDU und die Konrad Adenauer-Stiftung (KAS) ein Problem … mit Herta Müller?


Eine Graue Eminenz aus den hohen Führungsetagen der CDU und der KAS, die bereits unter Kohl gute Dienste geleistet hatte, wurde im vertraulichen Gespräch mit der Frage konfrontiert, wie es dazu kam, dass eine konservative deutsche christliche Partei eine Autorin mit dem Literaturpreis der KAS auszeichnet und zum moralischen Vorbild erhebt, obwohl diese Person von Hass angetrieben aus kommunistischem Umfeld heraus gegen das Deutsche agitierte und von Anfang an Unfrieden unter ihren deutschen Landsleuten im Banat gestiftet hat.

„Ja, damit haben wir ein Problem“, 

gab der einsichtige Spitzenpolitiker zu, natürlich nur hinter vorgehaltener Hand unter Freunden und hinter schalldichten Türen. 
Das Irren der CDU sollte weiterhin ein Geheimnis bleiben, etwas für Eingeweihte und Zyniker der Macht.
 
Jahre danach, nachdem die graue Eminenz der Christdemokraten mehr oder weniger ausgiebig oder begeistert in Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ geblättert und einiges an Fakten zur Kenntnis genommen hatte, Details, die kritische Demokraten und Wähler am besten nicht wissen sollten, wurde noch einmal nachgehakt, erneut im vertraut-freundschaftlichen Dialog. Hatte es Richtigstellungen gegeben, Korrekturen, gar politische Konsequenzen oder wurde weiterhin verschleiert?

„Ja, damit haben wir ein Problem“, 

war die vielsagende Antwort.


Obwohl bereits viel Wasser die Donau und den Rhein hinab geflossen war, waren die CDU-Führungskräfte aus der Konrad-Adenauer-Stiftung nicht viel weiser geworden, immer noch bereit, weiter zu vertuschen statt aufzuklären und die Lehren aus einem Skandal zu ziehen, den man sich selbst inkompetent und kurzsichtig handeln eingebrockt hatte und dessen dickes Ende noch nicht absehbar ist.

Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Diesen Text publizierte ich vor dem Druck im Jahr 2014 auf dem Blog.
 

Werke von Carl Gibson: 
 

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014

 

 

 

Hassprediger als Brückenbauer oder senile Politiker am Werk!?

Es ist nicht einmal böse Absicht, die sie antreibt, um echte Werte auf den Kopf zu stellen, um Errungenschaften des Widerstands und des Freiheitskampfs aufrechter Dissidenten auf einen Schlag zunichte zu machen; es ist die Senilität altersschwacher Akteure, die von der Macht nicht lassen können und die man einem Hebel der macht belassen hat, um düstere Zwecke zu erreichen, genauer an der Propagandafront christlich-konservativer Wertvorstellungen gegen den roten Atheismus.

Ergo wollte der aus der ersten Riege ausrangierte Ministerpräsident a. D., Dr. Bernhard Vogel, lange in der Pfalz aktiv und nach der Wiedervereinigung auch in Thüringen, als Chef der KAS die von Ceausescu gebeutelten Rumänen nach Europa führen – sein probates Mittel dazu: die Hasspredigerin Herta Müller, eine amoralische Gestalt und geborene Marionette, kriecherisch, duckmäuserisch nach oben, die sich bisher mit allen angelegt, gegen alle gestritten, alle beschimpft hat, nur die neuen Auftraggeber nicht, denen sie Lohn und Ehrung verdankt, Nauman zunächst, dem Mann aus der SPD, dann den Mannen aus der Konrad-Adenauer-Stiftung rund um Dr. Bernhard Vogel, die sie aus der SPD übernahmen, mit Handkuss, adoptierten, um sie dann, reingewaschen und mit einem neuen Lebenslauf ausgestattet, mit einer neuen Identität, in Mission zu entsenden: bringen: der Satelliten wurd auf eine neue Umlaufbahn geschossen – und aus der als Hassprediger wurde – quasi über Nacht - eine Brückenbauerin, die einem verirrten Volk, den Rumänen, den Weg nach Europa ebnet, in ein verlogenes Europa, das durch und durch, aber an der Realität vorbei vom Wunschdenken in der Regel seniler Politiker bestimmt wird.

Das eingesetzte Mittel ist genauso falsch wie das Ziel: wie man ein geeintes, harmonisch existierendes Europa nicht am Willen der Nationen vorbei errichten kann, so kann auch eine Hassprediger keine Versöhnung stiften! Auch im neuen Mäntelchen und in veränderter Mission kann eine destruktive Figur, die immer nur gehetzt, niedergerissen hat, keine Brücken bauen. Wer immer schon unglaubwürdig war, wird auch für immer – trotz aller Maskerade mit umhängten Lorbeerkränzen – unglaubwürdig bleiben. Selbst ein forciert aufgesetzter Nobelpreis adelt nicht, was immer schon verkommen war. Erdichten kann man viel, nicht aber einen neuen Lebenslauf an den allbekannten Wirklichkeiten vorbei. Jene, die es nicht genauer wissen wollen, kann man wohl täuschen, auch in der Demokratie; die Wahrhaftigen hingegen, die Tieferes ergründen, täuscht man nicht.

 

 Vgl. auch:


Zum großen Coup der KAS der CDU und dem „Nobelpreis für Literatur“ als propagandistisches Mittel der Machtpolitik gegen Russland - 

Kann man den Kommunismus mit dem Holzschwert besiegen? Heiligt der edle Endzweck die Mittel, auch wenn diese unethisch, unredlich, zutiefst verkommen sind?

Das hätten sich die politisch naiven Akteure aus dem Umfeld der Konrad-Adenauer-Stiftung fragen müssen, als sie Herta Müller, dieses stumpfe, auch noch verrostete Schwert in die Schlacht gegen Putin schickten, in einen ideologischen Kampf, den man auch an der propagandistischen Front mit Verstand und Vernunft austragen muss, fundiert auf echte Werte, wenn man ihn gewinnen will.

Das rechte Mittel entscheidet - im Kampf gegen Böse, in der Medizin gegen Krebs und andere lebensbedrohliche Krankheiten, aber auch in der politisch-ideologischen wie militärischen Auseinandersetzung. Auf die richtige Waffe kommt es an. Was der gute Arzt weiß, einer, der, philosophisch gebildet, den Menschen und die Welt ganzheitlich betrachtet, weiß, das sollten unsere System-Doktoren, diese leider allzu menschlichen, geistig-pragmatisch unzulänglichen Politiker der Jetztzeit ohne Charisma und Augenmaß beherzigen und genau überlegen, was sie tun, wenn sie etwas tun.

Der edle Endzweck heiligt die Mittel nicht, wenn die Mittel unethisch, unredlich, zutiefst verkommen sind. Man kann den Teufel nicht mit dem Beel-Sebub austreiben!

Auch wenn die - eigentlich politisch - Naiven aus der Konrad-Adenauer-Stiftung und der CDU das so wollen: das funktioniert nicht!

Wohl erkennend, dass diese Leute mit einem Holzschwert gegen ihn ins Feld ziehen, lacht sich Putin, klug, wie er nun einmal ist, ins Fäustchen; und er wird den Teufel tun, um, ins Netz gehend, den grauen Puppenspielern einen Gefallen zu erweisen, dem Westen einen ideologischen Triumph zu bescheren.

Als die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) zum Auftakt dieser großen Propagandaschlacht gegen das neu sich formierende Russland, die immer noch anhält, ja, intensiver wird und gefährlicher, ihren „Preis“ der Hasspredigerin aus Ceausescus Reich zusprach, dieser kontrovers diskutierten Antideutschen, war das für mich ein Grund, die „Symphonie der Freiheit“ zu schreiben, um dann auch bei der KAS – im Protest – nachzufragen, was dort gerade geschieht und wie man eine gegen Deutschland und gegen das Deutschtum und ausgerichtete Grabenkämpferin der Kommunismus, nunmehr ein offensichtlicher Wendehals, als neugeborene Jeanne d‘ Arc in den antikommunistischen Kampf schicken kann, eine Unglaubwürdige, während die echten Dissidenten überhaupt nicht beachtet wurden – das Ergebnis: ein gewisser Professor Rüther würgte die Diskussion ab, noch bevor diese eingesetzt hatte, den die KAS hatte sich – aus welchen Gründen auch immer – für die streitsüchtige Herta Müller entschieden, also für eine polarisierende Autorin, die ständig lügt, täuscht und plagiiert, um diese Figur dann auch – im Bund mit Michael Naumann und anderen machtpolitischen Gestaltern aus der SPD – in Stockholm zu nominieren und den dann im Jahr 2009 Realität gewordenen „Nobelpreis für Literatur“ an eine antideutsche Hasspredigerin mit Macht und Einfluss zu forcieren[1].



[1] Mehr dazu in meinen Büchern zur Thematik, die noch nicht adäquat rezipiert wurden, die man aber beachten wird, wenn die Stunde der Wahrheit in Deutschland irgendwann schlagen wird.


bzw.:

 

Deutschland ehrt den Dreck - muss das hingenommen werden oder ist der Widerstand der Aufrechten angesagt?

Herta Müller hat sehr viel Dreck produziert. Dazu auch noch Hass und Zwietracht. Trotzdem wurde diese Person, der man Charakter, Unbeugsamkeit, aufrechten Gang, ja, selbst Widerstand gegen Totalitarismus angedichtet hat, öffentlich geehrt und mit deutschen Verdienstorden ausgezeichnet – und das ungeachtet der Tatsache, dass die vielfach Geehrte lügt, täuscht und plagiiert.

Selbst wenn irgendwo Meriten literarischer oder künstlerischer Art, die ich nicht erkennen kann, da sein sollten, reicht das nicht aus, um die Amoralität der Autorin und deren eklatante Verfälschung von Realität und Geschichte zu überdecken.

Weshalb stellt sich ein deutscher Politiker dann trotzdem hin, namentlich der Präsident des Deutschen Bundestages Norbert Lammert, weshalb exponiert er sich und schwingt eine Lobrede auf eine Person mit erfundenem Lebenslauf, die – von Anfang an antideutsch ausgerichtet und als privilegierte Mitläuferin einer kommunistischen Diktatur – nach wie vor polarisiert und deren Negativeigenschaften alles überragen, was an Werten von einem zu ehrenden Vorbild erwartet werden kann?

Was die Deutschen – Politiker, Claqueure und fügsame, loyale Staatsbürger – noch nicht begriffen haben: nicht der Name zählt, nicht die äußere Hülle, sondern die Substanz, der der Gestus gilt, das Prinzip!

Wie kann der Deutsche, nachdem er sich historisch schon mehrfach verrannt hat, den Unwert zum Wert erklären und erneut ein falsches Prinzip würdigen?

Als Idealist und deutscher Patriot – der auch in schweren Zeiten für diese Republik eintrat, während Herta Müller diesen Staat bekämpfte – lasse ich mir mein Deutschland von opportunistischen Politikern dieser Art, die kommen und gehen, nicht kaputtmachen!

 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im Jahr 2021



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.


Copyright: Carl Gibson 2021.



Die Konrad-Adenauer-Stiftung sanktioniert und prämiert Hass und Hetze[1]!

Dieses negative Prinzip sanktioniert und sogar noch prämiert zu haben, ist der große politische Fehler gerade der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Es wird auch noch zu überprüfen sein, ob bestimmte Meriten nicht -  durch das Verschweigen erheblicher Tatsachen[2] - erschlichen wurden.
Sollte dies der Fall sein, sollte Herta Müller etwa eine langjährige Mitgliedschaft in der Rumänischen Kommunistischen Partei verschwiegen haben, dann hat die Autorin endgültig jede politische und moralische Integrität eingebüßt – und ist als öffentliche Respektsperson und als Kandidatin der Bundesrepublik Deutschland für den Literatur-Nobelpreis nicht mehr tragbar.


A.     Ablenkungsmanöver nach Art der Securitate: Deviation im Eigeninteresse.


Mit der in ihrem Werk immer wieder ins Rampenlicht gerückten „Securitate“- Thematik lenkt Herta Müller gezielt vom eigentlichen Konflikt ab, nämlich von der Auseinandersetzung des rumänischen Staatsbürgers - ganz gleich welcher Nationalität - mit den politisch Verantwortlichen in der autoritären, später sogar totalitären „sozialistischen Republik“, namentlich mit der einzigen Partei im Land, mit der Rumänischen Kommunistischen Partei[3].
Dass die Kommunistische Partei – und nur sie – der Grund allen Übels ist in Rumänien seit 1945 erfährt man nirgendwo in Herta Müllers Werk!
Müller, die weder das Denken an sich, noch die Ursache-Wirkung Denkweise beherrscht, fokussiert immer nur – ideologisch blind und unkritisch - auf die Exekutive, auf den Geheimdienst „Securitate“, weniger auf die genauso verbrecherische „Polizei“, dort „Miliz“ genannt, auf die mitwirkende Justiz oder gar auf die Legislative, also auf die Rumänische Kommunistische Partei.[4]
Auf die Aufarbeitung und Bewältigung der nationalsozialistischen Vergangenheit bezogen würde das bedeuten, die ideologische, weltanschauliche Struktur des ganzen Unheils, die NSDAP würde verschont bleiben, während das Interesse der Forschung sich lediglich auf die Vergehen und Verbrechen der „Gestapo“ oder der „SS“ konzentrierte. Eine groteske Vorstellung.
Doch in der anderen Diskussion wird das bisher so gehandhabt und auch akzeptiert. Müller lenkt die Scharmützel der Auseinandersetzung in ihren literarischen Werken bewusst auf einen „Nebenkriegsschauplatz“, möglicherweise um die eigene mehr oder weniger direkte und substanzielle Verstrickung in die - später von den Rumänen selbst - als „illegale und verbrecherische“[5] Organisation eingestufte „RKP“ zu verschleiern.
Soll der „freiwillige“ Pakt mit dem roten Teufel verschwiegen werden?  
Ein realsozialistisches Vorgehen auch hier! Die Kommunisten des Ostblocks waren wahre Meister darin, Potjomkinsche Fassaden zu errichten und die Täuschung zum Weltprinzip zu erheben. Einige Schriftsteller, ferne Nepoten des Fürsten Potjomkin, folgten dieser Methode gerne und dehnten die Täuschung auf alles aus, was zum literarischen Sujet erhoben wurde, in einer verhängnisvollen „Vermengung und Vermischung von Wahrheit und Lüge“. Jetzt wird es langsam Zeit, die Schleier der Maja zu lüften und den Dingen auf den Grund zu gehen, die Phänomene röntgenhaft zu durchleuchten, sie differenziert anzusprechen und die Lügen zu entlarven – aus Liebe zu den reinen Tatsachen … und zur nackten Wahrheit![6]
Man könnte annehmen, Herta Müllers Hass auf ihre deutschen Landsleute aus dem Banat hätte sich etwas gelegt, nachdem sie sich ab 1987 für ein Leben in Deutschland entschieden hatte, noch an der Seite des schon zum Erzkapitalisten gewandelten Erzkommunisten Richard Wagner, der, nach seinem Damaskus-Erlebnis im Jahr 1985 hier im Westen verblüffend festgestellt hatte, dass der amerikanische Whiskey auch nicht viel schlechter schmeckt als der Bison-Wodka aus Polen – mit Grashalm … und dass man sich für eine Handvoll Dollar doch gleich mehr kaufen kann als für den Nicolae Balcescu auf „Klopapier“!
Doch weit gefehlt! Herta Müllers Hass ging weiter! Auch nachdem sie in Ceaușescu und der Securitate neue Feind-und Schimpfobjekte ausgemacht hatte – heute sind es die Chinesen in Peking und Putin wurde die Vendetta in Richtung Banater Schwaben fortgesetzt, ermutigt durch deutsche Medien, auch deshalb, weil dieses Völkchen aus dem Banat - ohne echte Lobby -sich nicht wehren konnte … oder wollte!
Die Hetze der Herta Müller kulminierte in ihrer Zeit-Münchhausiade, in einem Lügenbericht, in welchem aller Welt frech verkündet wurde, die Verleumdung sei Teil des Brauchtums der Banater Schwaben!

Als man - nach empörten Reaktionen aus der zurecht entrüsteten Leserschaft und aus meiner Feder – der scharf Denkenden und Heroine schließlich klar machte, was sie gerade angerichtet hatte und wie sehr sie im Begriff war, das große Rad vom Nobelpreis zum Stocken zu bringen, wollte sie es nicht gewesen sein und delegierte die Verantwortung in die Stuben von Ijoma Mangolds ZEIT-Redaktion, wo man sich auch schnell bemühte, nach vermutlicher Weisung von ganz oben, die Verantwortung für dieses „gedankenlose Versehen“ auf das eigene Kontor zu buchen.
Über das Hin und Her seinerzeit, schrieb ich ganze Kapitel in mehreren Publikationen. Fakt ist: Der „Geist“, der im Jahr 1984 dem ideologisch motivierten Hetzer F. C. Delius eingegeben wurde, war der gleiche, der die ZEIT-Redakteure um Ijoma Mangold beflügelte, als die Lügengeschichten-Sammlung mit dem nicht existenten Bahnhof und der Huren-Eier-Folter-Geschichte der Herta Müller reißerisch für ein breites Publikum aufgebläht wurde – quasi als Erfahrung der „Staatsfeindin“ Herta Müllers mit dem – man höre und staune - mit dem „Terror“!
In dem Werk, in welchem ich die gröbsten der Müller-Lügen entlarve, bezog ich auch Position zu dieser „Volksverhetzung“, die nach dem Staatsanwalt rief, aber mit Macht und Geld unterdrückt werden konnte – unter anderem, indem dem Aufklärer Carl Gibson ein Maulkorb bei der ZEIT auferlegt wurde.
In „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ schrieb ich folgendes:

„Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident?

Vom Hass als Antrieb literarischen Schaffens zur offenen Hetze!


Nicht ohne sich beizeiten zum Unverstandenen zu erklären, hat der mit Hilfe von Wikipedia und über ein paar weiträumige Links zum Schwabensohn avancierte Gibson seine Verschwörungsthesen zu Herta Müller und dem Rest durch alle Blogs der Welt gejagt“.

Richard Wagner über Carl Gibson, Die Achse des Guten, 2010.

Bei derRelecture“ der merkwürdigen Abrechnung im ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ aus noch nicht ganz geklärter Autorenschaft tauchen die alten Fragen wieder auf, Fragen, die man - bei aller Ernsthaftigkeit der Thematik – selbst als unmittelbar Betroffener manchmal – quasi über den Dingen stehend - mit einer gewissen Prise Humor angehen muss, um nicht angesichts dieser wirr verfahrenen Materie zu verzweifeln.
Damals in den darauf folgen Tagen des August 2009 fragte ich mich – und das frage ich mich auch heute: Ist überall, wo Müller draufsteht auch Müller drin? Oder schreiben die ZEIT-Redakteure an den Berichten ihrer Autoren munter mit?
Entspricht ein solches Vorgehen noch sauberem, ethisch bestimmtem Journalismus? Ja, was unterscheidet das renommierte Polit-und Kultur-Magazin DIE ZEIT noch länger von der vielgescholtenen BILD-Zeitung, wenn der werte Leser nicht mehr Gewissheit haben kann, dass ein dort agierender Autor auch den Inhalt seines Artikels voll und ganz verantwortet?
Zur politischen und moralischen Tragweite der Aussage:

„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“:

Als gebürtiger Banater Schwabe, der voll und ganz zu seiner Identität und Herkunft steht, fühle ich mich durch die Verunglimpfung im Hetz-Stil unmittelbar betroffen. Wie viel politische Naivität und Borniertheit gehört dazu, diese Hetze gegen die deutsche Minderheit der Banater Schwaben in die Welt zu setzen?
Dem Geist nach entspricht sie den Herta Müller-Texten, in welchem sie mit der deutschen Minderheit, aus der sie selbst heraus stammt, abrechnet.
In ihrem von rumänischen Kommunisten geförderten und prämierten Debütband „Niederungen“ geht Herta Müller mit der Welt ihrer deutschen Landsleute im Banat heftig ins Gericht, während diese in Agonie im Exodus stehen, statt die Kommunisten Ceaușescus anzugreifen.
Das, was der Bundesbürger in der Regel nicht weiß oder ignoriert, war im Jahr 1982.
Viel später, im Jahr 2009, nachdem dieantideutsche Autorin“ virtuos und ohne moralische Skrupel die Fronten gewechselt hatte, aus dem linken Lager zu den Wertkonservativen übersiedelte, um selbst in der lange verschmähten Bundesrepublik Zuflucht zu suchen, macht Herta Müller das immer noch auf ähnliche Weise, indem sie als die Gute und Gerechte aus einer angeblichen Opfer-Rolle heraus eine ganze Minderheit angreift, die eigene deutsche Minderheit der Banater Schwaben, aus der heraus ihre Eltern stammen, ihr erster Ehemann Herbert Karl und selbst ihr zweiter Ehemann Richard Wagner, ein Provinzpoet, langjähriger ideologischer Scharfmacher und Mitglied der Rumänischen Kommunistischen Partei von Diktator Ceaușescu.
Als Herta Müllers „Mann fürs Grobe“ drohte mir dieser Richard Wagner (aus Perjamosch) bereits im Sommer 2008 mit Anwälten und Gericht - nachdem ich es gewagt hatte, die dunkle Vita von Herta Müller kritisch zu durchleuchten und nach der „moralischen Integrität“ der höchst kontrovers diskutierten Autorin zu fragen.
Aus seiner Feder stammt auch die Polemik auf der so genannten

 „Achse des Guten“: „Die Gibsons oder die Banater Schwaben“
 

ein polemischer Rundumschlag gegen Herta Müller-Kritiker, in welcher der Provinzpoet ohne lyrische Ader, der sich zusammen mit Herta Müller aus dieser Gemeinschaft ausschließt, eine Identität zwischen mir und der Gemeinschaft der Banater Schwaben konstruiert.

„Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident Köhler“,

fragte ich seinerzeit öffentlich in zahlreichen Kommentaren.
Heute ist der zynisch von Teilen der politischen Kaste ausmanövrierte Horst Köhler, der die neuzeitliche Heroine Herta Müller als „Unbeugsame“ mit dem großen Bundesverdienstkreuz ehrte, selbst schon Geschichte, ohne dass feststünde, auf welcher Basis diese sonderbare Ehrung, gegen die ich protestierte und die ich öffentlich noch anfechten werde, zustande kam.
Welcher „Ghostwriter“ ist wohl für die Auswertung des zu Grunde liegenden Materials verantwortlich?
Wie groß wäre der „moralische Aufschrei“ gewesen, wenn ein Nobelpreisträger wie Günter Grass ähnliche Hetzparolen verkündet hätte oder wenn ein Hinz oder Kunz postulierte,
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Hamburger, der Berliner, der Bayern, Schwaben, Hessen, Sachsen etc. “?
Da die Banater Schwaben, eine deutsche Gemeinschaft von ca. 300 000 Menschen, ohne große politische Lobby in Deutschland dastehen, erschien es Herta Müller opportun und legitim, auf die Schutzlosen einzuprügeln, so als wären ihre persönlichen Leiden auf die Auseinandersetzung mit Herkunft und Heimat zurückzuführen.
Zur Information –auch an die Adresse der mit der Diskussion wenig vertrauten Journalisten und Anwälte, die annehmen, ja glauben, die angeblich von Securitate-Agenten unterwanderte Landsmannschaft der Banater Schwaben würde Herta Müller verfolgen.
Es war schon Herta Müller, die den ersten Stein warf – namentlich in ihrem von Kommunisten geförderten Kurzgeschichten-Bändchen „Niederungen“, wo das Deutschtum im Banat – jenseits von Anstand und Würde - übel verhöhnt wird.

Auf die Veröffentlichung ihrer Hohngeschichten auf das Deutschtum im Banat  erfolgten Reaktionen einfacher, doch in ihrer Ehre verletzten Menschen, zuerst vor Ort in Temeschburg, Rumänien, erst danach im Presseorgan der Landsmannschaft der Banater Schwaben in Deutschland. So wirkt das Gesetz von Ursache und Wirkung.

Satire oder Beleidigung?
 
Die Grenzen sind eng und fließend – das lehrt auch die Aktualität in der Auseinandersetzung des Westens mit dem Islam.

Der „Hass“ auf diese deutschen Landsleute und auf die deutsche Gemeinde im Banat hatte Herta Müller nach eigener Aussage (siehe Zitat, SPIEGEL-Interview, 1987) inspiriert, das schmale Bändchen Kurzgeschichten „Niederungen“ zu verfassen – und doch war sie sich später nicht zu schade, den - nach dem Freiheitsdichter Franz Werfel benannten - Preis derselben „Vertriebenen“ anzunehmen!

Für Hass auf Deutsche ein Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland?

Das wird von vielen aufrechten Patrioten nicht mehr verstanden! Diesen rücksichtslosen wie impertinenten Zynismus verstehe wer will!
So ändern sich die Zeiten … und das Bewusstsein der Opportunisten und Wendehälse, die immer mit der Zeit gehen – und mit dem Ungeist der Zeit!“ Soweit dieser Auszug.





[1] Zu den gesellschaftlichen Auswirkungen der Hetze und der Entladung von Aggressionen im Terror gegen Unschuldige vergleiche auch meinen Beitrag: „Gute Hetze – schlechte Hetze!? Zum großen Schock nach den Anschlägen von Paris – Hass und Fanatismus als Motor - von individueller Verzweiflung zur kollektiven Verzweiflungstat im Attentat. Das sei der 11. September der Franzosen gewesen, meinte eine geschockte Person in ihrer spontanen Reaktion auf das Abschlachten mehrerer Journalisten der Satiremagazin-Redaktion in Paris. Ja, der Terror-Akt mit tsunamiartigen Auswirkungen in der Psychologie der Massen und der Gesellschaft, schockiert die zivilisierte Welt … und lässt alle aufschreien, die sich auf der richtigen Seite, im Bereich der Guten und Gerechten und auf dem Gebiet der abendländischen Werte meinen. Auf einmal verteidigen alle Politiker - in vermeintlicher Solidarität mit den Opfern - das hohe Gut der Meinungs- und Pressefreiheit in einer westlichen Demokratie, vergessen aber, was sie selbst anrichten, wenn sie Lügen transportieren die unreflektiert billige Hetze ermöglichen, ja selbst gegen andere ideologische und politische Gegner hetzen lassen, ohne darüber nachzudenken, dass es eine „gute“, legitime Hetze“ nie geben kann. Hetze ist immer schlecht und ethisch verwerflich, auch wenn sie sich – wie in jüngster Zeit - gerade gegen den Völkerrechtsbrecher und Krim-Besetzer Putin richtet, gegen die nach Vormacht und ökonomischer Übermacht strebenden Chinesen oder gegen den realitätsfernen Kommunisten Kim aus Nordkorea in dem billigen Hollywood-Machwerk „Das Interview“. Von frühester Jugend an habe ich es erleben müssen, wie in Rumänen gegen Deutsche gehetzt wurde, dann gegen Ungarn, ebenso – in der offiziellen Presse und mit der Sanktion und sogar im Auftrag der Kommunisten – gegen religiöse Minderheiten, gegen Baptisten, gegen Zeugen Jehovas und schließlich sogar in deutscher Sprache gegen die deutsche Minderheit in Rumänien beginnend mit dem Stalinismus der Nachkriegszeit bis zum Ende der Diktatur Ceaușescus. Diese offiziell mitgetragene Hetze trieb die verzweifelten Deutschen in den Exodus, zur Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland, wo sie neuen Anfeindungen und Stigmatisierungen ausgesetzt wurden, namentlich aus dem Mund der Hasspredigerin Herta Müller, die dann von „Christen“ aus der Union für diese tolerante Tat christlicher Nächstenliebe auch noch auf ein Podest gehoben wurde. Eine Herta Müller hetzte von Anfang an – in Ceaușescus kommunistischer Diktatur lebend – gegen ihre an die Wand gedrängten deutschen Landsleute, gegen die Banater Schwaben, mitten in deren Agonie und Exodus, 1982, gegen Deutsche, die seit dem Fall des Dritten Reiches mit der Parole chauvinistischer Rumänen und Roma leben mussten: „Geh zu Hitler“!

Die moralisch entrüsteten Demokraten von heute, die sich zum Teil auch noch Christen nennen, vergessen in ihrer Verurteilung der - in der Tat niederträchtigen und abscheulichen - Morde aus Vergeltung, dass Terror, Bürgerkrieg und Krieg im verkündeten Hass wurzeln und oft nur Gegenreaktionen auf Aktionen darstellen. Wer Menschen, Volksgruppen, Völker in ihrem Wesen beleidigt, kränkt, ganz egal ob auf nationaler, auf ethnischer oder auf religiöser Ebene, muss mit heftigen Gegenreaktionen rechnen, die auch brutal ausfallen, wenn der Fanatismus der im innersten Getroffenen hoch ist. Wer einem Menschen, der über seine Religion an einer eigenen Gottesvorstellung hängt, an einem Heiligtum, das ihm alles bedeutet, dieses letzte metaphysische Refugium nimmt, der beraubt ihn seiner Identität und treibt den so Verzweifelnden in eine irrationale Tat, in eine Verzweiflungstat, die individuell oder im Kollektiv ausgeführt wird: irrational, hassbestimmt, fanatisch – Eben wie am 11 September in New York, dann in Boston, in Kanada oder – anders motiviert - in Norwegen, in Afrika, Afghanistan und in anderen Teilen der Welt. Was ist Toleranz, was Intoleranz? Das frage ich auch als ein Autor, der stets für Versöhnung plädiert, gegen Spaltung - auch in der deutschen Gesellschaft über polarisierende Gestalten wie Herta Müller - und dessen Buch-Publikationen von Karikaturen gespickt sind! Karikaturen können aufklären, aufrütteln, die Heuchelei entlarven, auf das Scheiden von Lüge von der Wahrheit abzielen; Aber sie können auch - wie vom „Stürmer“ in der NS-Zeit höchst offiziell praktiziert, zum Rassenhass aufrufen, unter die Gürtellinie schlagen, und die „innerliche Religiosität“ und Identität des Einzelnen zu treffen, seine Wesenheit in Frage stellen. Wer durch Hass und Hetze voll ins Herz getroffenen wird, wer sich verletzt fühlt, weil man ihm das Einzige nimmt, was er hat und woran er glaubt, seinen Gott, seinen Propheten, sein höheres Endziel, der wird reagieren, überreagieren und Dinge tun, die andere rational nicht mehr nachvollziehen können. Wenn Welten und Wertvorstellungen aufeinander prallen, dann kommt es immer wieder zu scharfen Kollisionen, Konflikten, die – wie im Nahen Osten seit Jahrzehnten gut nachvollziehbar - in Hass und immer neue Zerstörungen münden. Versöhnung statt Spaltung? Das, wofür ich seit Jahren öffentlich plädiere, wurde gerade in Deutschland über eine viel geehrte - Hasspredigerin von denen torpediert, die jetzt heuchlerisch aufschreien! Ursache und Wirkung – Aktion und Reaktion!? Der französische Staat fördert die Hetze gegen Andersgläubige zwar nicht, aber er missachtet durch das Dulden der antiklerikal und antireligiös agierenden Satire-Zeitung „Charlie Hebdo“ die religiöse Ausrichtung der Millionen Muslimen im Land, in deren Auftrag die fanatischen Massenmörder zu handeln glauben. Die Sicht des betroffenen Moslems aus vielen Nationen geht gerade ebenso unter wie die Motive, die zu der Wahnsinnstat führten. Am Tag danach wurden in Afrika auf einen Schlag 100 Menschen im Kulturkampf ermordet! Wer nimmt Notiz davon? Afrika ist weit, genau so weit wie die täglich hundertfach auftretenden toten Zivilisten im Bürgerkrieg des Irak, dann in Syrien und Libyen. In der Ukraine herrscht echter Krieg mit ungezählten Toten – vor unserer Haustür! Wer spricht davon? Paris ist nah, die Krisen der Welt sind weit! Doch ein Mensch, der dem Fanatismus anderer zum Opfer fällt, ist überall ein Mensch! Die Freiheit des Einzelnen – und das gilt auch für die Meinungs- und Pressefreiheit – endet dort, wo das Recht des Anderen auf persönliche und religiöse Integrität beginnt. Man muss als Deutscher der aufgeklärten Nation der Franzosen Kants kategorischen Imperativ sicher nicht näher bringen, vor allem deshalb nicht, weil in Deutschland, wo Deutsche gegen Deutsche hetzen dürfen, jüngst gegen andere Völker gehetzt wird, nicht wieder gegen Juden, dafür aber – unberechtigt und grundlos - gegen Millionen Muslime, nur weil gewisse Kreise ein neues Feindbild benötigen. Hass und Rassismus vergiften jede Gesellschaft. Wehret den Anfängen.

[2] Mit dem Verschleiern, Verdrehen und Verschweigen biographischer Details hat es Herta Müller der „Forschung“ sehr schwer gemacht. Einblick (in meine und) in ihre „Akte“ bekam ich erst im Jahr 2010, nachdem das forcierte und politisch protegierte Rennen in Stockholm schon gelaufen war.

[3] Vgl. dazu meine entmythisierenden Ausführungen in der „Symphonie der Freiheit“, 2008. Dort wird das fiese Gaukel-Spiel der 1987 in den Westen Deutschland eingereisten Kommunisten rund um Herta Müller enttarnt und der Selbstinszenierung dieser Pseudo-Oppositionellen ein Ende bereitet.

[4] Dieser eminent wichtige Aspekt wurde nirgendwo in der „Forschung“ gesehen, geschweige denn behandelt! Gerade die „deutsche Forschung“ scheint auf dem linken Auge blind zu sein!
[5] Vgl. dazu den „Raport final“, zur Aufarbeitung des Kommunismus in Rumänien, von 50 Autoren in kurzer Zeit erstellt und dementsprechend mit Fehlern behaftet, herausgegeben unter der Federführung des Koordinators (des damaligen Präsidenten Basescu) Professor (Maryland, USA) Vladimir Tismaneanu. Näheres dazu in: „Symphonie der Freiheit“, 2008.

[6] Ein frommer Wunsch! Auch weil die so genannte Herta Müller-Forschung eklatant von Anfang an versagt hat und weil ehemalige Kommunisten, die - an der Seite von Herta Müller bereits im Jahr 1980 in dem Kommunisten-Blatt „Neue Literatur“ in Bukarest- ihre geistigen Ergüsse veröffentlichen durften, heute in Deutschland, mit gut dotierten Posten versehen, zur Wahrheitsfindung abkommandiert wurden. Der Bock wurde zum Gärtner gemacht! Auf diese Weise wird die Wahrheit noch lange verborgen bleiben!




Auszug aus:
Carl Gibson

Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?

Bild – Zerrbild – Feindbild.

Zur „literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.

Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?

Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.

„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).

Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


ISBN 978-3-00-053834-6

1.   Auflage, August 2016. Copyright© Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung, Titelbild, Layout Gesamtkonzeption Carl Gibson - unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Illustrationen im Innenteil, Bild Buchrückseite und Titelgraphik  Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.

Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen. Dritter JahrgangBand. 2, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346

Das weiterführende Parallelwerk unter:


https://www.buchhandel.de/buch/Herta-Mueller-im-Labyrinth-der-Luegen-Wir-ersaeufen-dich-im-Fluss-Mythen-Maerchen-Muenchhausiaden-im-authentischen-Lebensbericht-der-deutschen-Nobelpreistraegerin-fuer-Literatur--9783000538353

Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.





In Übersee aber studiert man sie eifrig - in den USA, in Kanada ... und sogar im fernen, doch geistig regen Japan!







 Copyright© Carl Gibson.

 

Mehr zu meiner Auseinandersetzung mit der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) hier:





Die Argumentation des antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson im Hinblick auf Herta Müllers gefälschten Lebenslauf wurden von der Konrad-Adenauer.Stiftung willkürlich abgewürgt, gestoppt - wie später vom Bundespräsidialamt:  Die Lügen Herta Müllers bestehen fort, gedeckt von der deutschen Politik.


 Aus dem Briefwechsel Carl Gibson - KAS

Das Abwürgen meiner Herta Müller-Kritik durch die KAS der CDU erinnert mich an die Praktiken der Ceausescu-Kommunisten in Umgang mit Andersdenkenden.

Die KAS will, dass ich ihre Wahrheiten und Entscheidungen hinnehme wie in einer Diktatur.

Und diese Leute wollen Russland demokratische Werte vermitteln!

 

Vom Logos zum Mythos - Carl Gibsons Anklage-Werk gegen die Machenschaften in Stockholm und in der deutschen Politik

 

Buhmann Putin - Ceausescus kalte Kriegerin Herta Müller gegen die Deutschen im Banat nun als propagandistische Sperspitze gegen Russland?

Herta Müllers Anti-Putin-Propaganda-Interview-Text in der Zeitung "Die Welt" stammt nicht von ihr selbst - 

Wird da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs politische Parkett geschickt?

Die ganze Schimpftirade der Hasspredigerin Herta Müller gegen Putin in „Interview-“Form in der WELT ist eine Mogelpackung: Ein Großteil der vorgefertigten Aussagen stammt nicht von Herta Müller, denn Herta Müller ist nicht in der Lage, so analytisch zu denken, so zu werten und so zu formulieren.

Wer steckt hinter dem Text des Machwerks in der Zeitung "Die Welt", eine Inszenierung, die ein Skandal ist?

Der Hasspredigerin Herta Müller hetzt wieder! 

Eine Lügnerin, Täuscherin und Plagiatorin als moralische Autorität in synthetischer Entrüstung und Propaganda-Mission??

Ja, Herta Müller hat wieder Oberwasser – jetzt, wo der Kalte Krieg wieder an der Propagandafront tobt, darf gehetzt werden:

Gegen Putin!


Diktator Nicolae Ceausescus Antideutsche hat ein neues Hassobjekt  ausgemacht und wettert – nicht nur vom „furor poeticus“ getrieben, partiell rabiat wie eh und je -

jetzt gegen Russlands Präsidenten!

Wer sich da auf die Seite der Moral schlägt und im Namen des Guten wettert, darauf kam die manipulierte Masse im Land des Deutschen Michel noch nicht!

Das da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs politische Parkett geschickt wird und auf ihre Art loslegen darf, ist schlechter Stil!


Was wohl noch keinem auffiel:

Die ganze Schimpftirade gegen Putin in „Interview-“Form ist eine Mogelpackung:

Ich wage zu behaupten: Ein Großteil der Aussagen stammt nicht von Herta Müller, denn Herta Müller ist nicht in der Lage, so analytisch zu denken und so zu werten.

Sie wäre auch nie in der Lage, die gleichen Worte in einem freien, öffentlichen Gespräch so zu wiederholen!

Solche vorgefertigten Interviews gab einst KPDSU-Chef Leonid Breschnew zur Zeit der Sowjetunion!

Solche vorgefertigten Interviews aber beleidigen den Verstand jedes Kritikers, 

der sich einige Zeit mit Herta Müllers Ergüssen beschäftigt hat.

Das die „Welt“ dieses Machwerk ( im Auftrag von wem auch immer) auch noch  abdruckt, spricht für den schlechten journalistischen Stil in Deutschland im Gefolge der ZEIT, die Herta Müllers Lügen in alle Welt transportiert hat, dafür aber Herta Müllers schärfsten Kritiker ausbremste – wie in einer Diktatur.

Mögen die Russen merken, wessen Ungeistes Kind da gegen sie verbal propagandistisch mobil macht, nur um sich selbst in Szene zu setzen!






Zur inszenierten Schimpftirade in den USA gegen Putin vgl. auch meine Online-Beiträge zur Thematik, u. a. :


Carl Gibson,

Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 


Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?

Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!

Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?

Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?



Was ist los in Deutschland? 

Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral? 

Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt? 

Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen? 

Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet? 

Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter. 

Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?

Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie  sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.

ISBN: 978-3-00-048502-2










Carl Gibson, Bücher:

Deutsche Nationalbibliothek (DNB):

Internationaler Katalog: Worldcat Identities:

Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:








Bücher Carl Gibsons an 

US-Hochschulen – 

nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis 

(Katalog)


Worldcat:

Lenau:


Plagiat als Methode


Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit


Die Zeit der Chamäleons


Symphonie der Freiheit


Allein in der Revolte

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





 Aktuell in der Presse

Die Bücher von Carl Gibson - 

und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15) 





















 
































Copyright: Carl Gibson

 

 

 


 

Wenn eine verlogene Hasspredigerin einen "Toleranz"-Preis bekommt, Kleinverlegern die Luft ausgeht und manchem Autor die Schaffenskraft, dann wird die Moral in Deutschland bald ganz auf der Strecke bleiben

Ja, in der Tat: den Kleinverlegern geht die Luft aus - und manchem Autor die Schaffenskraft: der idealistisch-altruistische Dienst an der Wahrheit wird bald unmöglich sein!

Die Dinge nehmen ihren in Deutschland - die Farce geht weiter!

Eine verlogene Hasspredigerin, die ihr gesamtes Leben hindurch nur gehetzt hat, bekommt einen Preis für "Toleranz", man hör und staune, die Welt wird erneut auf den Kopf gestellt, weil gewisse Kreise es so wollen und die Politik unkritisch mitmacht, während den Kleinen, die bisher alles gaben, um der Wahrheitsfindung auf die Sprünge zu helfen, die, um der Sache willen, auf vieles verzichteten, das Wasser abgegraben wird - über Kosten, die nicht mehr zu stemmen sind.

Wer es nicht braucht, weil er schon alles, wenn auch erschlichen und gestohlen, dem wird noch gegeben. Andere bremst man aus, weil der Gerechtigkeitssinn der Deutschen nun einmal so ist, wie er ist.

Viele resignieren, schauen weg, wollen sich nicht auch noch zusätzlich belasten in der Krise inmitten im Krieg in Europa. Andere machen ihre Spielchen weiter wie bisher, um mit neuen Lügen die alten Lügen von gestern und vorgestern zur Wahrheit umzumünzen, gewissen Charakteren verdeutlichend, wer regiert, wer die Macht hat und das Sagen auch in ethisch-moralischen Fragen.

Wiederum schafft die verlogene Politik Fakten, ehrt eine Herta Müller, nachdem Angela Merkel selbst von der UNO geehrt wurde für Meriten, die mancher Deutsche nicht nachvollziehen kann.

Viele Jahre lang habe ich als Mensch und Geist dagegengehalten, auch als Kleinverleger, der bestimmte Kampfschriften selbst drucken muss, weil andere Verleger sich nicht in die Nesseln setzen wollen und - wie ich gestern kurz andeutete:

die Wahrheit nicht einbringt, während die frechen Lügen der Marionetten und Popanze, der Hanswürste auch in der Gestalt der Politiker, mit Gold aufgewogen werden.

Familienangehörige von Politikern dürfen - jenseits aller Moral - ihre ergaunerten Millionen behalten, und fragwürdige Autoren ihre erschlichenen Preise, Preise, die man ihnen zugeschustert hat für treue Systemdienste, für Hass und Hetze mit staatlicher Sanktion.

Immer noch gezeichnet von der Krankheit und den Auswirkungen der Therapie, muss ich, jetzt, wo die Augen täglich schwächer werden und die Konzentration schwindet, davon ausgehen, dass meine Kraft zu agieren, von einem Tag zum anderen wegbricht.

Vorher aber noch wird vielleicht meine Verleger-Tätigkeit enden, erdrückt von den Kosten, die der Kleine in vielen Bereichen nicht mehr aufbringen kann.

Das System freut sich - wieder ein Queralant weniger!

Und die Literatur- und Medienmafia, die mit Müll Geld verdient und mit der Täuschung der Öffentlichkeit noch viel mehr Geld, wird frohlocken, wenn ihr kaum noch einer in die Karten schaut und auch bereit ist, das, was er erkannt hat, auch öffentlich zu machen über das Medium Buch, das langsam ausstirbt, weil es zweckentfremdet und nicht mehr finanzierbar ist.

Also wird in dieser schnelllebigen Welt, in welcher eine Lüge die andere ablöst, die Täuschung einfacher und auch die Verführung der Massen, jener Menschen und Bürger, die nicht mehr lesen, nur noch fernsehen und so den Meinungen der Meinungsmacher ausgeliefert sind, dem Spektakel, der Maskerade und der Farce betrieben von Zynikern der Macht, denen nichts mehr heilig ist.

 

Vgl. auch:

 

   Das Papier wird teurer – und mit dem Papier der Buchdruck, auch das „Kulturgut Buch“ – Schriftsteller und Kleinverleger als Kollateralschäden der Krise?

Also verzichtet der Deutsche auf das Lesen und kauft jetzt Klopapier. Den Euro kann man schließlich nur einmal ausgeben.

Das Nachsehen haben dabei die vielen kleinen Schriftsteller, die ihre Bücher nicht mehr verkaufen können und bei der vielfachen Teuerung nicht mehr wissen, wie sie mit ihrer Kunst überleben sollen, aber auch die Kleinverleger, die das „Kulturgut Buch“ nicht mehr drucken[1] und verbreiten können.

Wenn es existenziell wird und das nackte Überleben[2] ansteht, sind Kultur, Geist und Kunst sekundär, aber auch die Moral in der Gesellschaft, die ihren besten Teil aussterben lässt. 

Kollateralschäden der Krise?

Mögen sie dahinfahren!



[1] Das wird mir, dem doppelt Betroffenen, täglich bewusst. Als einer, der Bücher schreibt und der die - zum Teil als „aufklärerische Kampfschriften“ konzipierten - Publikationen aus vielen Gründen selbst veröffentlichen und in Umlauf bringen muss, frage ich mich, was noch möglich sein wird, jetzt, in der Krise, wo inflationsbedingt alle Kosten steigen und de facto kein Geld mehr hereinkommt, mit dem Medium Buch und mit dem Metier Schreiben verdient werden kann. 

Nutznießer dieser verheerenden Entwicklung für geistig Schaffende und Künstler aller Art sind die Protagonisten der Lüge, die auf diese Weise den Weg der Wahrheit an das Licht der Welt verhindern.

 

[2] „Kann ich mir das Licht noch leisten?“, frage ich mich, während ich schreibe, oder muss ich es löschen wie Vorbild Steinmeier auf Schloss Bellevue? 

Und: „Darf ich mein Zimmer schon beheizen? Oder muss ich ein bisschen frieren wie Joachim Gauck?“

So determinieren Teuerung und Krise den schöpferischen Alltag des geistig Schaffenden und des Gensenden nach schwerer Krankheit und bisher überstandener Pandemie in den Tagen des Kriegs in Europa.

 

 

 Vgl. auch:

 

 

Krebs, Pandemie, Krieg - das sind die Gründe, weshalb die - als Neuerscheinungen angekündigten - Bücher von Carl Gibson noch nicht vorliegen und noch etwas Zeit brauchen. 

Carl Gibson an seine Leser und an die Wissenschaft im In- und Ausland. 

Eine Mitteilung in eigener Sache - auch als Selbst-Verleger.

https://www.isbn.de/person/Carl+Gibson

 

Immer noch bin ich ein Genesender, der aus eigener Kraft schafft, der alles allein bewältigen muss, die Krankheit, den Alltag, die Forschungsarbeit, die wissenschaftliche, literarische und künstlerische Umsetzung der behandelten Themen, die Gestaltung der kommenden Publikationen und deren Veröffentlichung in einer eigenen Edition, ohne einer Seilschaft anzugehören.

Hemmendes, Ausbremsendes musste überwunden, bewältigt werden, um im Leben zu bleiben und um aktiv weiter arbeiten zu können: die schwere Erkrankung mit allem, was dazu gehört, die physischen und psychischen Folgen der Pandemie, die alles Geistige ausbremst, und jetzt aus noch ein lähmender Krieg, der Vernichtungskrieg eines finsteren, kranken Diktators gegen ein ganzes Volk mitten in Europa, der vieles sinnlos macht, woran einzelne Geister und ganze Nationen in Jahrzehnten gebaut, der die Sinnstruktur der Welt zusammenstürzen lässt.

In einer solchen Situation geistig-künstlerisch weiter zu machen, Bücher in eine Welt zu setzen, die wankt und schnell untergehn kann, ist auch ein Akt der Selbstwindung, den man angeht, um die letzte Hoffnung nicht fahren zu lassen.

Wer hört noch die Stimmen des Einzelnen, wenn alles bedroht ist?

Als ein Schriftsteller, der kaum noch Leser hat, als ein Denker, dessen Gedanken und Ideen oft nicht mehr ganz in die Zeit passen, als ein einsamer, doch letztendlich sehr freier, ja, inzwischen „absolut freier“ Geist und „Rufer in der Wüste“, fahre ich fort, das zu tun, was ich für richtig halte, nach dem lebensbedrohenden Krebs, nach der tödlichen Seuche und auch in den Tagen des Vernichtungskrieges gegen die Ideale der Menschheit, der mich zwang – fern von ästhetischen Themen – Position zu beziehen, ethisch und wahrhaftig, im Dienst der Wahrheit.

Wenn es sein soll, dann wird es noch Bücher geben, die aus meiner Feder stammen!

Und wenn es sein soll, dann wird man auch den Büchern lesen, die ich bisher schrieb und die gerade hier in Deutschland, wo schon lange die Lüge regiert, übergangen, ignoriert, ja, sogar systematisch bekämpft werden.


 

      Drei Monate ohne Musik – kann man die Auswirkungen des Ukraine-Krieges als Mensch, Geist und Seelenwesen verdrängen oder muss man sich dem Grauen stellen?

Ohne Musik sei das Leben ein Irrtum, brachte es Nietzsche prägnant auf Punkt, nachdem schon lange vor dem wirkungsreichen deutschen Philosophen kein Geringerer als Mozart die gleiche Essenz schon vorformuliert hatte.

Nun lebte ich die hundert Tage Krieg in der Tat ohne Musik, bis auf eine Ausnahme in den letzten Wochen, als ich mir vor dem Einschlafen die meditativen Darbietungen des einsamen Meisters der Gambe Jordi Savall[1] immer wieder anhörte.

Bis auf meine politisch-moralphilosophischen Beiträge zum aktuellen Kriegsgeschehen, die ich schrieb, um Position zu beziehen, als Mensch und Geist, musste ich in diesen Tagen der Vernichtung ohne schöne Dinge auskommen. Alles Ästhetische war zurückgestellt, jede geistesgeschichtliche Forschung – nur die Natur tröstete, während mein gesamtes Sein auf den krieg eingestellt war – der Krieg determiniert das Sein und das Bewusstsein!

Und dieser Krieg, das fühlte ich eindeutig, lässt sich nicht verdrängen; man muss sich ihm stellen, auch wenn man ohnmächtig in einer Matratzengruft gefangen ist, immobil wie Heine in Paris, agierend, das tun, was man eben publizistisch tun kann, auch, wenn die Wirkungen marginal sind und verklingen wie Worte und Töne im Wind.

Jedermann muss seinen Weg der Auseinandersetzung finden, den ihm angemessenen, möglichen Weg, während in den Medien Stimmungen vorgegaukelt werden, die unecht sind, die die Realitäten der Zeit verfälschen.

„Das Leben muss weitergehen“, sagt man sich wohl dort und hält Gaukler an, Seiltänzer, die Zuschauerwelt zu unterhalten, abzulenken, auch mit aufgesetzter Fröhlichkeit[2].

Nachdem ich mir das Schaffens-Ziel gesetzt hatte, kompromisslos hundert Tage über Putins Angriffskrieg auf das Volk der Ukraine zu berichten, schaltete ich heute[3], am letzten Tage des „wunderschönen Monat Mai“, der in diesem Jahr kalt und trist ausfiel, selbst in der Natur, den bayerischen Musikklassiksender wieder ein.



[1] Ausgestrahlt auf „arte“, von mir empfohlen. Es ist jenseitige Musik, geeignet für den Menschen in „kontemplativer Existenz“, der hörend vergessen kann, ohne die Realität zu verdrängen.

 

vgl. auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Jordi_Savall

 

[2] Wie in den Magazinen von ARD und ZDF mit den infantilen Bezeichnungen „moma“ und „mima“ – (vgl. dazu meinen Beitrag) -, wo mit deplatziertem Lachen schon am frühen Morgen die Kriegsmeldungen aus der Ukraine eingeleitet werden.

 

[3] Während die verlegerischen Tätigkeiten gesundheitsbedingt und aus Kraftgründen stagnieren.

 

 An Neueditionen in zweiter Auflage interessierte Fachverlage bitte melden!

Aus Überlastungsgründen wäre ich bereit, einige dieser Werke zur Neu-Veröffentlichung freizugeben.

 

 

 

  


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/toilettenpapierhersteller-hakle-meldet-insolvenz-an-100.html


 

„Es kommen beschissene Zeiten“ 

Oder 

Wenn das Klopapier zum Luxusgut wird

Worüber schreibt ein Philosoph, der jeden Euro dreimal umdreht, bevor er in ausgibt, in Krisenzeiten, und in Tagen, wo er nichts verdient, weil die an allem Sparenden nun auch keine Bücher mehr kaufen? Er schreibt über das, was ihn bewegt, um Menschen zu erreichen, aber auch jenes, was andere bewegt, Menschen in Not, gesellschaftlich Deprivierte, Arme, Kranke, über politisch Verunsicherte, die die Zukunft fürchten und nicht mehr wissen, wie sie die Tage der Krise, die sie nicht verursachten, überleben werden.

Das inzwischen sehr teuer gewordene Bort beim Bäcker vor Ort kann sich mancher Bürger nicht mehr leisten! Also steigt er um und isst, ohne Rücksicht auf Krankheit oder Gesundheit, die noch erschwinglichen „Teiglinge“ aus dem Supermarkt, wo mehrfach täglich „gebacken[1]“ wird! Der kleine Bäcker um die Ecke oder aus der Region, der die dramatisch gestiegenen Energiepreise nicht mehr an die Kunden weitergeben kann, muss aufgeben, geht pleite, nicht anders, als der große Toilettenpapierhersteller, der Konkurs anmelden – wie gerade die Marken-Firma „Hakle[2]“ – der mit den explosionsartig gestiegenen Energiekosten bei Erdgas nicht mehr fertig wird.

„Es kommen beschissene Zeiten“ – so witzelten wir in früher Kindheit, als wir uns über den Klopapiermangel in Sozialismus lustig machen, dort, wo die Zeitung im Klo - mit dem Porträt des Diktators auf der ersten Seite – für Ersatz und Abhilfe[3] sorgte.

„Wehe, wehe …“, warnten die Alten damals und auch später, nach der Umsiedlung, „gerade in Deutschland, wenn es einmal schlimmer kommt! Man wird die Supermärkte stürmen – und in zwei, drei Tagen ist alles ausverkauft, alle Regale leer“ – wie zur Zeit Ceausescus nach 1982 oder in den Tagen des Michail Gorbatschow in der Endphase der Sowjetunion, als es in den Läden weder Wodka gab, noch „Kartoschki“ oder „Kapusta“ und Rüben für Borschtsch.  

Diese Mangelsituation haben wir inzwischen in Deutschland, wo 85 Millionen Menschen täglich satt werden sollen. Speiseöl wurde knapp: der Preis für Sonnenblumenöl pro Flasche explodierte von einem Euro auf fünf Euro.

Das Päckchen Quark ist doppelt so teuer wie vor Putins Krieg – und das Klopapier ebenso!

Wird es demnächst noch ausreichende Mengen Klopapier geben, dann, wenn die Zeiten noch beschissener werden? Als einer, der als operierter Darmpatient viel Zeit im Bad verbringt, muss ich mir darüber Sorgen machen und – vorausschauend wie unsere deutschen Politiker – auch etwas Vorrat anlegen, ohne „horten“ zu wollen!

Die Franzosen haben ein Bidet[4]! Wir haben Trinkwasser, um die Toilette zu spülen, solange es fließt!

Wenn kein Strom da ist, das wissen unsere Kommunalpolitiker, dann fließt auch kein Wasser mehr!

Die Alten, meine Großeltern, die Eltern, auch ich, inzwischen „alt“ geworden und etwas klüger – sie kannten noch die „Vorratshaltung“ in der „Speis“!

Die „Autarkie“ war ein Lebensmodell für Generationen von „Siedlern“, die so Notzeiten und Kriege überstanden hatten, weil sie sich selbst versorgten, immer wieder darüber nachsinnend, was man braucht, um gut über den Winter zu kommen!

Das hat der moderne Deutsche verlernt! Er setzt auf die „ständige Verfügbarkeit“ der Nahrung und Produkte im Laden, im Supermarkt. Jetzt aber, wo der ferne Krieg auch hier mitbestimmt, muss auch der Europäer erkennen, was wie und womit zusammenhängt – und dass das, was gestern noch preiswert war und in ausreichenden Mengen vorhanden, über Nacht nicht mehr da ist – und extrem teuer:

Wie das Klopapier, das Küchenpapier, Papiertaschentücher, Servietten etc. etc.

Wofür wird er seinen Euro ausgeben? Um zu essen – oder, um sich rein und sauber zu halten, um deutsch zu bleiben, damit er – bei aller Reinlichkeit – von den miefenden und stinkenden Gegnern des deutschen Bades verspottet werden kann.

Ich habe ein großes Problem, mich überhaupt noch gesund ernähren zu können – und dies, obwohl ich es nach Möglichkeit vermeide, etwas zu essen, was industriell verarbeitet wurde.

Im Handel sind viele Mogelpackungen unterwegs – und jetzt, wo manches knapp wird, wird auch viel schlechte Qualität an die Kunden weiter verscherbelt, ohne Rücksicht. Kostendruck einerseits und Gewinnmaximierung, andererseits, auch in der Krise.

Bodenständige „Metzger“ sind hier, in der deutschen Kleinstadt, praktisch ausgestorben! Man kann keine Wurst mehr kaufen und mit Appetit verzehren!

Keine „gescheite“ Kartoffel im Kartoffel-Land der deutschen!

Der Preis für die Butter auf dem Brot hat sich auch schon verdreifacht – und die Energie für das Kochen daheim, das ein kranker braucht, um gesund zu werden, ist inzwischen nicht mehr kalkulierbar.

Was schert das alles einen Politiker im aufgeblähten Parlament zu Berlin, der dort, wofür auch immer, 10 000 Euro und mehr pro Monat an Diäten einstreicht?

 

 



[1] Es ist dem deutschen Bäckerhandwerk bisher nicht gelungen, diese irreführende Werbung der Supermarkt-Milliardäre zu unterbinden. Konkret werden dort nur industriell gefertigte, oft sogar aus dem Ausland billig importierte „Teiglinge“ „aufgebacken“.

 

[2] Einen Hinweis auf die angemeldete Insolvenz las ich am 6. September 2022 im Internet.

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/toilettenpapierhersteller-hakle-meldet-insolvenz-an-100.html

 

 

[3] Darüber hinaus auch noch für manchen „politischen Witz“, der, selbst nach Stalins Zeiten, noch folgen haben konnte.

[4] Manche Deutsche würden sich jetzt auch Bidets einbauen lassen, um die Kosten für Klopapier einzusparen, erklärte ein kritischer Zeitgenosse. Also ist Klopapier immerhin noch billiger als unser „Lebensmittel Nr.1, als kostbares Trinkwasser!

 

 

Im Herbst 2021 schrieb ich hier:


Carl Gibsons Werk „Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung“" ist ausverkauft und kann in absehbarer Zeit nicht nachgedruckt werden

auch deshalb nicht, weil mein Partner, der das Werk vor Jahren gedruckt hat, inzwischen vom Markt verschwunden ist.

Ein Exemplar ist noch übrig, das geliefert werden kann.

Das vorletzte Buch ging nach Berlin, wo die Einsamkeit zunimmt, das letzte aus dieser Ausgabe fand heute den Weg nach München.

Wenn die Bedingungen besser werden und meine Kraft ausreicht, wird es eine zweite Auflage dieses sehr forschungsintensiven Werkes geben, an dem ich über zwei Jahrzehnte arbeitete.

Ein Exemplar findet sich an der Französischen Nationalbibliothek, vielleicht, weil viele - von mir rezipierte - Franzosen - im Gefolge der Antike - über die Einsamkeit nachdachten und schrieben, Montaigne, Rousseau etc.

An folgenden Standorten kann man mein Werk einsehen:

https://www.worldcat.org/title/koryphaen-der-einsamkeit-und-melancholie-in-philosophie-und-dichtung-aus-antike-renaissance-und-moderne-von-ovid-und-seneca-zu-schopenhauer-lenau-und-nietzsche-motivik-europaischer-geistesgeschichte-und-anthropologische-phanomenbeschreibung-existenzmodell-einsamkeit-als-conditio-sine-qua-non-geistig-kunstlerischen-schaffens/oclc/921920398

 

Wie ich gelegentlich feststellte, war das Buch in Stuttgart oft und lange ausgeliehen - auch ein Hinweis darauf, dass die Einsamkeit zunimmt, nicht nur jetzt, in der Pandemie, wo viele allein und krank überleben müssen - aus eigener Kraft, ohne Hilfe!

 

 

Die besten Bücher von Carl Gibson sind vergriffen

„Lenau. Leben – Werk - Wirkung“. 1989, Carl Winter Universitätsverlag, 

die gebundene Ausgabe eines Buches, das um die Welt ging, 

 

die „Symphonie der Freiheit“, 2008, ein Werk, für das antiquarisch Horrorpreis gefordert werden,  

 

„Plagiat als Methode“, 2014, 

 

ein Werk über Herta Müllers Art, sich geistige Güter anderer Autoren anzueignen, und schließlich  

„Koryphäen der Einsamkeit“, 2015 - 

 

diese Bücher wird man in absehbarer Zeit nicht mehr erwerben können, weil mir die Kraft und auch die Mittel fehlen, sie in bewährter Form oder in einer Neuauflage der Leserschaft zur Verfügung zu stellen.

Wenn die Gesundheit mitmacht, wird es trotzdem noch weitere Bücher aus meiner Feder geben.

 

Vgl. auch:

 

    In hoc signo

Man kann „unter Hammer und Sichel“ lügen, aber auch im Zeichen des Kreuzes.

Wer einen Pfaffen zum Präsidenten macht, muss davon ausgehen, dass der Mann Gottes, der das Lügen und Täuschen von der Pike auf erlernt hat, als guter Christ auch als Politiker im höchsten Amt weiter lügen wird.

Die jüngste deutsche Geschichte liefert manches Beispiel[1] dafür.



[1] Immer wieder sprach ich einzelne Aspekte an, verwies auf Diskrepanzen, auf die Kluft zwischen faktischer Wahrheit und lügenhafter Verfälschung von Tatsachen und Geschichte – vergebens, das leise Dichter- und Denkerwort geht in der lauten Gesellschaft der Abgelenkten unter, weil es – nach dem Willen der Mächtigen – untergehen soll.

 

 

 

 

 

Steinmeier in Sorge um die Würde des Menschen, um das Los der Hungernden weltweit – doch was wird aus der Würde der Armen und Kranken in Deutschland?

Diese Sorge ehrt das deutsche Staatsoberhaupt, ebenso wie der Gestus, diesen eklatanten Missstand angesprochen, bekannt gemacht, ins Bewusstsein der Wohlstandbürger in diesem Land versetzt zu haben, verbunden mit der Bitte, Geld zu spenden, den Hunger zu lindern, über die „Welthungerhilfe“ und auch sonst über gute Taten, die die menschliche Existenz mit Würde erfüllen, den Menschen zum eigentlichen Menschen machen.

Vielen deutsche geht es gut, sehr gut sogar; sie können etwas von dem, was sie haben, was sie oft nicht selbst durch eigenes Tun erwirtschaftet, sondern nur geerbt haben, weitergeben, die Not der Welt lindernd.

Von den 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten ist bestimmt eine ganze Milliarde zum täglichen Hungern verdammt, im Madagaskar, wo die verzweifelten Menschen in ihrem Elend Baumrinde essen oder Gras wie Kim Untertanen in Nordkorea oder die Deutschen während des Dreißigjährigen Krieges.

Noch mehr Menschen müssen ohne sauberes Trinkwasser auskommen, wühlen auf Mülldeponien herum wie Raben und Möwen, um Essbares zu finden oder weggeworfene Wertstoffe zum Verkauf: wie viele Notleidende werden krank und müssen sterben, nicht nur in den Tagen der Pandemie, weil ganze Staaten in Süd- und Mittelamerika, in Asien und vor allem in Afrika schlecht und von Diktatoren regiert werden?

Doch wie ist es mit der Würde des Deutschen, Herr Steinmeier?

Wie viele Deutsche werden nicht satt, weil sie das wenige Geld zum Wohnen brauchen?

Wie viele deutsche Wohnungen bleiben kalt, wie, der Arme zuerst etwas trinken muss, essen muss, um über den Tag zu kommen?

Wie viele Kranke in Deutschland müssen an Wohnung, Heizung, an Mobilität und an kulturellen Bedürfnissen sparen, weil sie ihr Geld in die Apotheke tragen müssen für Mittel, die die Krankenkasse nicht bezahlt, für Hygieneartikel und notwendige Salben ohne – auf lange Dauer krankmachende – Wirkstoffe?

Wie viele freie Geister, Kunstschaffende, nach deren Würde kein deutscher Bundespräsident fragt, landen im von Ratten umschwirrten Container[1] wie mancher Flüchtling und Unbehauste, nicht besser als Diogenes von Sinope in der Tonne?

Deutschland hat in Afghanistan in den zwanzig Jahren militärischer Präsenz angeblich 17 Milliarden Euro ausgebeben, um Krieg zu führen, um, mit diesem kriegerischen Agieren in der fernen Fremde, angeblich Schaden von Deutschland abzuwenden, islamistischen Terror und was auch immer!

Krieg ist also wieder ein Mittel der Politik!?

Wieviel Reis und Weizen hätte man mit der Unsumme kaufen können? Wie viele hungernde Menschen hätte man sattmachen, gesund erhalten und ausbilden können, in der fernen Welt, wo die Not groß ist, aber auch in Deutschland, wo es viel Armut gibt, Menschen, die nicht mehr in würde existieren können, weil auch dieser deutsche Staat unter Merkel[2] im sozialen Bereich große Fehler gemacht, zahlreiche Fehlentscheidungen getroffen hat.

Steinmeier, der unter Schröder an dem Hartz-IV-Ungeheuer mitgestrickt hat, war kein schlechter Präsident, wenn auch nicht immer überparteilich. Er hat seine Sache recht gut gemacht, besser als der deutlicher polarisierende Joachim Gauck, der die Deutschen in zwei Lager aufspaltete, in helle und in dunkle Gestalten, dabei aber – wider besseres Wissen und als Mann Gottes – die Lüge tolerierte, die Saat des Bösen, wie andere Christenmenschen auch Wasser predigend und Wein trinkend.

Nun will der Sozialdemokrat Frank-Walter Steinmeier, der sich selbst nominiert hat, von der Bundesversammlung wiedergewählt werden, erneut zum ersten Mann im Staat aufsteigen – als Vorbild, al moralische Instanz!?

Die Würde des Menschen, über die Pico de la Mirandola schrieb, der Grundsatz des deutschen Grundgesetzes, festgefügt nach den Erfahrungen während der Zeit von Terror und Gewalt in der brauen Diktatur Hitlers, ist ihm ein Anliegen, eine Herzensangelegenheit - die Würde aller Menschen!

Edel ist das! Doch ist es auch hilfreich und gut, wenn der Nächste, der Deutsche in der Nachbarschaft, vergessen wird, um dem Fernsten zu helfen? Ist die Fernstenliebe der Nächstenliebe vorzuziehen?



[1] Darüber schrieb ich ein ganzes Buch, ein Werk, dass ich fortschreiben könnte, denn nichts hat sich geändert und vieles ist für die Armen, für die Menschen ganz unter in der Gesellschaft, schlechter geworden.

[2] Dazu liegen aus meiner Feder mehrere zeitkritische Bücher vor, teils auch aus der Perspektive des Betroffenen geschrieben, der, mit der Wahrheitsfindung als Geist und Autor beschäftigt, seine Wohnung mehrfach verlor, beinahe im Ratten-Container gelandet wäre und dabei – in all dem Stress – an Krebs erkrankte, abhängig von einem staatlichen Apparat, dem die Kategorie „Würde des Menschen“ fremd ist. Die Leiden des Genesenden halten an; doch ich bin noch da und beziehe Position – als Bürger, Wähler und mit spitzer Feder nicht anders als Heine in den Tagen der Matratzengruft zu Paris, genau hinsehend, was der deutsche Politiker tut und was er – den Willen des Volkes missachtend - in zynischer Machtausübung unterlässt.

 


 



Karl Marx und Friedrich Engels in Berlin - die Ideologen des Kommunismus -
Vermächtnis der DDR-Kunst in Erz gegossen - und Dissident Carl Gibson, der den Kommunismus überlebt hat


 

 

Wie "kommunistische Biografien" in Deutschland "umgeschrieben", kommunistische Agitatoren "reingewaschen" und mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt werden!  

Oder 

wie die Geschichte antikommunistischer Opposition von höchster Warte aus verfälscht wird: 

Zur Ehrung des KP-Agitators Richard Wagner, zweiter Ehemann Herta Müllers, mit dem Bundesverdienstkreuz unter Verdrehung der Fakten im Auftrag von Bundespräsident Joachim Gauck

 

 

Sanktion des Kommunismus und Geschichtsverfälschung aus Ahnungslosigkeit? 

Oder wie ein kommunistischer Lebenslauf mit politischem Plazet umgeschrieben wird!


Kultur-Staatssekretär Tim Renners Lobrede auf den mit dem Bundesverdienstorden dekorierten Kommunisten Richard Wagner-aus Ceausescus KP im Auftrag des Bundespräsidenten Joachim Gauck? 

Cui honorem honorem!? 


Nach Renners Auffassung von Wahrheit war der von ihm - im Auftrag des Bundespräsidenten Joachim Gauck , einst selbst Lobhudler von Herta Müller im Auftrag der KAS , mit dem deutschen Bundesverdienstorden ausgezeichnete Altkommunist Richard Wagner, Provinzpoet und Agitator der KP, „inhaftiert“ und ein Führer der rumänischen Opposition![1]

Das klingt echt nach der journalistischen Lichtgestalt aus dem ZDF und der BILD-Zeitung, Peter Hahne, der meinte, Richard Wagners Ehefrau, Herta Müller, sei „eingesperrt“ gewesen und eine „Bürgerrechtlerin“!

Ein Hohn!

Wie will der materienfremde Tim Renner – Nachfolger von Herta Müller Nominator und Förderer Michael Nauman aus der gleichen SPD - überprüfen, ob die ihm vorgelegten Angaben stimmen?

Oder ist eine Überprüfung der – von wem auch immer in die Nominierung eingebaute n– Behauptung überhaupt nicht vorgesehen?

Das Gegenteil von Opposition ist der Fall! – Bei beiden!

Diese rücksichtslosen Wendehälse waren in Rumänien Zöglinge und Privilegierte des Kommunismus, duckmäuserische, servile Speichellecker eines totalitären Regimes, die Ceausescus Diktatur billigten und als schnöde Opportunisten viele Jahre hindurch aktiv agierend und agitierend stützten. Sie waren aktive Handlanger eines verbrecherischen Systems.

Für diese - und ihre antideutsche - Rolle während der Ceausescu-Diktatur hält Stasi-Jäger Joachim Gauck über Tim Renner aus der SPD 
ein deutsches Bundesverdienstkreuz bereit!?

Wen wundert es noch, wenn die NSA der USA in Berlin ihre „Richtmikrophone“ ausfährt, 
jene westliche Technologie der Neuzeit, die die strohdumme, doch gerissene Herta Müller rücksichtslos und höchst dilettantisch bei Carl Gibson geklaut hat!

Cui honorem honorem!?

Kennt dieser Tim Renner die Fakten?

Oder ist er genauso ahnungslos wie es Joachim Gauck im Jahr 2004 als Herta Müller-Lobhudler im Auftrag der KAS war und Norbert Lammert – einspringend für den passenden Gauck – jüngst in Solingen?

Ein Blick auf den Lebenslauf des - von Klaus Wowereit als Staatsekretär eingesetzten - Tim Renner offenbart es der ganzen Welt:


Von der Gesamtmaterie hat dieser „Politiker“ schon aufgrund seines Werdegangs überhaupt keine Ahnung.
 
Er ist ein williger Ja-und-Amen-Sagerder verkünden darf, was andere ihm vorlegen!

Das ihm Vorgelegte aber ist – wie von mir oft und differenziert dargelegt - falsch!

Was Tim Renner hätte wissen müssen:  
 
Die Haft des Altkommunisten Richard Wagner ist herbei gelogen, an den Haaren herbei gezogen.

Fakt ist: 
 
Zusammen mit William Totok, Gerhard Ortinau und Gerhard Csejka wurde Richard Wagner im Jahr 1975 in der Grenzregion aufgegriffen und anschließend einer Securitate-Befragung ausgesetzt, die sich bestenfalls einige Tage hinzog.

Den Zauberspruch der Heroine Herta Müller, die sich einer Geheimdienst-Verhaftung mit der Aussage
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“
entzogen haben will, 
  konnten die vier Akteure (darunter mindestens drei Kommunisten) seinerzeit  natürlich nicht bemühen!

Die Episode des vorübergehenden Festhaltens in provisorischer Haft, U-Haft, die im meinem Lebenslauf als aktiver antikommunistischer Dissident mit Verurteilung und Gefängnishaft mehrfach vorkommt, wurde nach Richard Wagners Einreise 1987 in die BRD in einem kleinen Bändchen über Rumänien als 
 „in Haft“ 
ausgegeben, ohne Details zu nennen.

Das ist gezielte Täuschung! 
 
Denn jeder vernünftige Mensch erwartet bei dem Ausdruck „inhaftiert“ einen tatsächlichen Gefängnisaufenthalt.

Als Folge jener sonderbaren Befragung – „ohne Haftbefehl“ – wurde seinerzeit nur William Totok der Prozess gemacht. 
 
Die drei anderen, mein Nachbar in Sackelhausen, Poet und Dramatiker Gerhard Ortinau, seit 1980 in West-Berlin, der Übersetzer Gerhard Csejka und der Altkommunist Richard Wagner durften unbehelligt nach Hause gehen.

Partei-Agitator Richard Wagner, seit 1972 in der Rumänischen Kommunistischen Partei, hat es nach diesem Ereignis nach ganze 10 Jahre in der Verbrecher-Partei seines Genossen Nicolae Ceausescu ausgehalten.

Solche – mehr als zwielichtige – Gestalten des Kommunismus ehrt die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2014 mit dem Bundesverdienstorden!

Zur Laudatio des Tim Renner auf Richard Wagner, in welcher die lange verschwiegene Parteimitgliedschaft Richard Wagner sogar erwähnt und natürlich als Notwendigkeit dargestellt wird:

Die Lobhudelei ist selbstverständlich unkritisch, wurde nicht von Tim Renner erarbeitet, sondern diesem nur zum Abspulen vorgelegt.
 
Die Argumentation folgt der üblichen Selbstdarstellung Richard Wagners- unteren anderem in der jahrelangen Auseinandersetzung mit Carl Gibson. 
 
Wagner soll als langjähriges KP-Mitglied kein ideologischer „Scharfmacher“ gewesen sein!

Die aussagekräftige Westreise in die BRD im Jahr 1985 nach Münster in Westfalen, zwei Jahre vor der Ausreise mit Gattin Herta Müller, wird verschwiegen.

Wie auch in der Vita Herta Müllers üblich, werden einige marginale Begebenheiten (Hausdurchsuchung) erwähnt, um einen Hauch von Opposition des KP-Mannes zu konstruieren, der nach eigenen Angaben, während der Ceausescu-Diktatur kein Dissident sein wollte.

Mit geglätteten Biographien dieser Art, die aus kommunistischen Opportunisten über Nacht antikommunistische Widerstandskämpfer machen, inszenierte man seit ihrer endgültigen Ankunft im Westen sowohl die verlogene Plagiatorin Herta Müller als auch ihren verlogenen Ehemann aus der totalitären Verbrecher-Partei Ceausescus.

Nicht anders als einst Stasi-Jäger Joachim Gauck im Auftrag der Konrad Adenauer-Stiftung in seiner Laudatio (2004) auf die KAS-Preisträgerin Herta Müller, macht nun Staatssekretär Tim Renner ebenso gute Miene zu bösem Spiel – und nimmt – auf Weisung des nunmehr Bundespräsidenten Joachim Gauck - 
 
den alten Genossen Ceausescus deutscher Zunge in die Reihe der ehrenwerten Bürger Deutschlands auf, 
 
in Berufung formal auf eine Meinung der „Siebenbürgischen Zeitung“!

So werden in Deutschland Anno Domini 2014 Helden gemacht!

Hätte es in der Sache Biographie- und Geschichtsfälschung den von oben sanktionierten Präzedenzfall Herta Müller nicht längst gegeben, dann wäre dieses Damaskus Erlebnis von Berlin, in welchem – wir von mir seit Jahren hervorgehoben – ein Chamäleon seine rote Haut schwarzbraun umfärbt, um so der CDU und der SPD zu gefallen, historisch einmalig!

Im Land des Deutschen Michel aber kann ein Saulus mühelos zum Paulus werden, nach dem Abgang der Nationalsozialisten und Faschisten 1945 ebenso wie 1989, nach dem Fall der Kommunisten! 

Cui honorem honorem!?




[1] Der Text der Pressemitteilung zur Wagner Ehrung und der Text der Laudatio – versehen mit dem Hinweis, es gelte das gesprochene Wort, sind nach meinem Erkenntnisstand nicht identisch, trotzdem voller Unwahrheiten und Verdrehungen.



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014

 

 

Das Foto in Berlin wurde aufgenommen von Copyright © Monika Nickel.

 

 

 

 

 

 CDU-Spitzenmann Norbert Lammert fördert Hetze und Hass in Deutschland, indem er - als Chef der KAS - erneut eine Lobrede auf die Hasspredigerin Herta Müller hält - Wissen die Ostdeutschen noch, was sie tun? Görlitz ehrt die Antideutsche  aus Rumänien über das Stadtoberhaupt mit rumänischen Wurzeln!


"Ilije muss scheißen“ – doch weshalb muss der ehemalige Präsident des Deutschen Bundestages, heute Chef der „Denkfabrik“ ohne Moral KAS der CDU, eine Lobrede auf eine schlechte „Literatin“ halten, die gegen Deutsche hetzt und und spaltet?

 

Maaßen wirft die CDU Hetze  vor -  und dabei praktiziert die pseudochristliche Demagogen-Partei diese Hetze selbst, seit vielen Jahren!

Gut kann ich es mir vorstellen, wenn sich der Rumäne, den die Görlitzer zum Haupt ihrer Stadt gemacht haben, an obszöner Literatur ein Wohlgefallen findet! Sie erinnert ihn vielleicht an die archaische Zeit daheim, als Ilije, der Held Herta Müllers, sich nach dem großen Geschäft den Hintern mit einem Maisblatt wischte, naturverbunden, ist doch der Mais die Pflanze, die den Rumänen den „Mamaliga“ spendet die die Rumänen die Jahrhunderte hindurch ernährte, an Feiertagen garniert mit ein paar Krümel Schafskäse, denn die Rumänen, die es heute in Deutschland zahlreich, ebenso im Rest Europas, sind ein Hirtenvolk, ewig auf Wanderschaft!

Ein Preis für Völkerverständigung, der einer Hasspredigerin verliehen wird, einer verlogenen Plagiatorin, die Lügen aller Art in die Welt gesetzt und so viele Menschen getäuscht hat, führt jede Völkerverständigung ad absurdum!

Vorzeigedemokrat Norbert Lammert sollte das wissen! Er weiß es vielleicht auch – und doch macht er das, was er schon vor Jahren machte: er lobt Herta Müller öffentlich und kommt dem nach, was die KAS, deren Chef er ist, die CDU und gewisse Kreise in Deutschland von ihm erwarten!

Muss er es tun? Muss das so sein[1] in Deutschland, indem Böse zu Gut gemacht wird und dabei das Volk getäuscht, systematisch hinters Licht geführt wird?

Das Resultat davon sind die „Reichsbürger“, Politikverdrossenheit, Radikalisierungen – bis hin zum Abwenden des obersten Verfassungsschützers von dem Staat, dessen Verfassung er lange beschützte!

Ganz im Geist des Konrad Adenauer, was schert mich mein Geschwätz von gestern, hat die nach ihm benannte Stiftung, die sich als „Denkfabrik“ versteht, über die Pervertierung des Denkens – im Land der Dichter und Denker – aus dem kommunistischen Zögling der Ceausescu-Diktatur eine Heilige[2] gemacht!

Und Norbert Lammert, von Haus aus ein Jurist wie Hans-Georg Maaßen auch, hat nichts Besseres zu tun, als den Lobhudler für Herta Müller zu spielen!

Er setzt das fort, was die KAS der CDU als Mythos, als Lüge[3] in die Welt gesetzt hat!

So, wie ich damals[4] dagegen war, so bin ich auch heute dagegen, prangere diesen Missstand an, weil er die demokratische Kultur in diesem Staat zersetzt, vernichtet.

Der Vorzeigedemokrat baut den eigenen Staat ab, er baut Deutschland ab, von oben nach unten!

 



[1] Der kritische Bürger, der sich in der Sache kundig macht, wird sich fragen, weshalb die – eigentlich schon von vielen Beobachtern durchschaute – Maskerade trotzdem und gebetsmühlenartig wiederholt wird? Was soll das? Ist es nur ein absurder Akt, um das Absurde zu sanktionieren?

[2] Was die KAS bis zum heutigen noch nicht begriffen hat: aus der teuflisch-boshaften Herta Müller kann keine Macht der Welt eine Heilige machen. Hundert Fakten sprechen dagegen!

Immerhin haben die Katholiken aus dem Vatikan das begriffen, im Gegensatz zu den „Christen“ in Deutschland!

 

[3] Das Wochenmagazin aus Hamburg DIE ZEIT, das Blatt des Herta Müller-Förderers Michael Naumann (SPD), der einmal Hamburg regieren wollte, das Blatt alter Verbindungen und Beziehungen, hat die Dummheiten und frechen Lügen der Herta Müller gedruckt und in alle Welt verbreitet, später in retuschierter Form, wobei die gröbsten Schnitzer eliminiert wurden! Jeder Erdenbürger, der Zugang zu einer wissenschaftlichen Bibliothek hat, kann die realitätsfremden Ergüsse dieses Machwerks – aus der Feder der Herta Müller – unterstützt von den Hass-Einfügungen gegen Banater Schwaben, angeblich aus der Redaktion rund um Ijoma Mangold – nachlesen, auch in meinen Büchern!

Was schert das Norbert Lammer und die KAS, die seinerzeit meine Aufklärung – über einen Professor Günther Rüther – mit Macht abwürgte!

 

[4] In meinen Kommentaren in der „Presse“ aus Wien kann man es nachlesen. Auch in den Büchern.

Aus prinzipiellen Gründen protestierte ich seinerzeit gegen die Preisvergabe der nach Franz Werfel benannten Auszeichnung „für Menschenrechte“ an die Helfershelferin der Ceausescu-Kommunisten Herta Müller, die 1982, gute zwei Jahre nach meinem Abgang aus der Diktatur, in ihrem Schmutz-Debüt-Bändchen „Niederungen“ gegen die dort exponiert lebenden und im Exodus begriffenen Banater Schwaben hetzte.

 

 Vgl. dazu:

 

Gauck und Lammert haben keine Zeit für antikommunistische Bürgerrechtler und Dissidenten aus der Diktatur, 

aber für notorische Lügner und Stützen der roten Diktatur haben sie sehr viel Zeit!

 

 




Der Fall Herta Müller verweist auf die Krankheit der Demokratie in Deutschland - Folter - Wie eine rücksichtslose Dadaistin post festum mit dem Plazet der Politik eine Demokratie auf den Kopf stellt und das Abendland hinters Licht führt




1.      Der Fall Herta Müller


verweist auf die Krankheit der Demokratie in Deutschland – und das von Anfang an, beginnend mit dem Jahr 1984, als man der angehendenden Literatin aus Ceaușescus Diktatur im ZDF ein Forum bot, undifferenziert und unflätig über die noch im Banat lebenden, in Agonie und Exodus strampelnden Banater Schwaben herzuziehen, ohne die Substanz der polemischen Aussagen, etwa zur angeblich „faschistoiden“ Gesinnung der Deutschen dort, überprüft zu haben.


Herta Müller hat ihr bewährtes Hetze-Muster[1] kaschiert als „moralische Entrüstung“ bis zum heutigen Tag ungestraft beibehalten … und innerhalb von drei Jahrzehnten gegen alle möglichen Einrichtungen, Institutionen und Personen verbal gewütet, immer subjektiv- unkritisch aus der Position der Guten und Gerechten heraus, immer bereit, den ersten Stein zu werfen, obwohl ihre „moralische Integrität nie gegeben war.

Das dies in Deutschland möglich war und von deutschen Parteien und Spitzenpolitikern mitgetragen und abgesegnet wurde, verweist auf die marode Struktur der demokratischen Kultur im wiedervereinten Deutschland – und dahinter auf den Abschied der deutschen „Zivilisation“ von der Moral zugunsten eines arroganten Zynismus des Willens zur Macht in Politik und Gesellschaft.

An sich aber ist das ein Unding, das gerade Menschen nachhaltig erschüttert, die aufrecht gegen totalitäre Systeme gekämpft und – unter Einsatz ihres Lebens - echten Widerstand geleistet haben.

2.      „Waren Sie ein „Staatsfeind“, Frau Herta Müller? Wirklich?“


Das fragt der skeptische Bürgerrechtler Carl Gibson nicht nur heute, Anno Domini 2014, das fragte derselbe kritisch Nachfragende bereits in seinem „Offenen Brief an Herta Müller aus der Sicht eines Opfers der kommunistischen Diktatur in Rumänien im Juli 2009, als es darum ging, Herta Müllers „moralische Integrität“ und gerechtfertigte Nobelpreis-Kandidatur zu überprüfen, also wenige Monate bevor die kontrovers diskutierte Außenseiterin in Stockholm den Nobelpreis für Literatur zugesprochen bekam.

Aus ihrer stilisierten Rückschau und Selbstinszenierung als Opfer heraus war Herta Müller ebenso ein Staatsfeind wie ihr Gatte aus der KP, der politische Agitator Richard Wagner aus Lowrin im Banat, der loyale Genosse Ceaușescus, der seinerzeit „kein“ Dissident sein wollte.

In der ZEIT-Münchhausiade vom 23. Juli 2009 schreibt die Phantastin: 


Genau genommen dachten wir auch, dass wir zwar ihre Staatsfeinde, aber diesen Aufwand nicht wert sind.“


Merkwürdigerweise ließ der grausame Diktator Ceaușescu diese beiden „Staatsfeinde“ in die Welt des Klassenfeindes reisen, ins westliche Deutschland zu den alten Faschisten … und Herta Müller sogar nach Paris.

Beide „Staatsfeinde“ kamen nach ihren Auslandsreisen mit KP-Segen und Tourismus-Visum wieder in Ceaușescus Reich zurück, natürlich nur, um noch mehr „Staatsfeind“ zu werden!

Herta Müller, die Heroine aus Nitzkydorf, von einigen Kommentatoren in den Foren – wie dem schlauen Supersvabo -auch süffisant die „närrische Herta“ genannt – ein „Staatsfeind? Da lachen ja die Hühner!
 

Als die beiden „Staatsfeinde“ – nach bitterer Verfolgung, Eier-Folter, Kreuztritten und Wodka-Therapie – dann ihre rote Vergangenheit samt kommunistischen Ehrungen und Parteibuch die Toilette hinunter gespült hatten, bereit, doch noch im verschmähten Land der alten Faschisten anzulanden, um im sicheren Hafen Berlin-West Zuflucht zu suchen, damals 1987, als die Mauer noch stand, war es – nach Herta Müllers Angaben – zufällig der Bundesnachrichtendienst Deutschlands (BND), der die beiden heimatlich verwahrlosten „Staatsfeinde“ in die Arme schloss und sie, nach Müllers Aussage, ganze 5 Tage befragend festhielt.

Vielleicht wollte der BND von Herta Müller und ihrem KP-Gatten Richard Wagner wissen, wessen „Staatsfeinde“ sie eigentlich sind. Die Antwort Herta Müllers steht noch aus!

Aber der geduldige Philosoph Carl Gibson wartet noch – höhlt doch der stete Tropfen den Stein, auch nach Ovid!



Folter - Wie eine rücksichtslose Dadaistin post festum mit dem Plazet der Politik eine Demokratie auf den Kopf stellt und das Abendland hinters Licht führt


3.       „Sind Sie gefoltert worden“, Frau Herta Müller?


Das interessiert den antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson in seiner Anfrage an Herta Müller im Herbst des Jahres 2006.

Ja, ich bin gefoltert worden … und wie! So wie es die Welt noch nicht erlebt hat! Also werde ich der Welt davon künden!

So etwa könnte Herta Müller kombiniert haben, als sie der verblüfften und staunenden Leserschaft im ZEIT-Magazin eine neue Terror-Horrorgeschichte aus ihrem Grusel-Arsenal vorsetzte:

Dann musste ich acht hart gekochte Eier und grüne Zwiebeln mit Salz essen. Ich würgte das Zeug hinunter.“

Das ist die berühmte Eier-Folter-Einlage der Herta Müller aus ihrer angeblichen Securitate-Passion! Das kommt davon, wenn man phantasiebegabte Autoren auf ein Thema bringt. Sie nehmen gleich einen Schluck zu viel aus der Pulle und schießen über jedes vernünftige Maß hinaus, erwarten aber dass der Deutsche Michel und seine Artgenossen anderswo die Folter-Story auch noch glauben. Selbst ein Carl Gibson könnte darüber lachen, wenn der übertolle Humbug der Herta Müller nicht bei ihm im Ansatz abgekupfert wäre.

4.      Mit der Huren-Eier-Folter zum Nobelpreis - zur neuen Folter-Methode der Schweden!


Schweden verstehen etwas von Folter.

Der Schwedentrunk ist weltberühmt und den Deutschen seit dem Dreißigjährigen Krieg wohl bekannt: Dem Opfer wird so lange Wasser eingetrichtert, bis der Magen übervoll ist. Dann schlägt man drauf, bis er platzt.

Wer solches erfindet, hat viel Sinn für Literaturschaffende, die acht hartgekochte Eier in sich hineinwürgen, um der Welt eine Münchhausiade der geschmacklosen Art zu präsentieren.

Also ehrt man solche Leser-Folter-Eskapaden mit einem Nobelpreis ... und foltert dadurch nachträglich die echten Opfer aller totalitären Systeme – und dies nach Auschwitz!


5.      „Ein Königreich für ein Ei!“- Oder Foltern auf Rumänisch



Verzweifelter Ausruf eines Securitate-Generals, nachdem er die Anweisung des geliebten Führers gelesen hatte, Ceaușescus Staatsfeindin müsse – vor ihrer Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland 1987 – begleitet von ihrem Sancho Panza aus der KP und einer Schar von abtrünnigen Kommunisten - auf noch nie dagewesene Weise malträtiert werden – von einem „Verhörer“ … mit einer Glatze auf dem Kopf …


„Woher Eier nehmen, wenn nicht stehlen“ – Und welche Eier sollen es sein“, die die Staatsfeindin „herunterwürgen“ wird? „Ei, Ei, Ei! Ein Ei ist ein Ei!“ Und ein Plagiat ist ein Plagiat! Ei, Ei, Ei!




[1] Da Herta Müller bereits im Jahr 1984 öffentlich hetzte und beginnend mit ihrer Einreise 1987 auch täuschte, hätte sie nie eine Förderung aus öffentlichen Mitteln erhalten dürfen. In diesem Punkt versagte die deutsche Politik von Anfang an – und sie hat diese groben Fehler bis zum heutigen Tag – zwar inoffiziell eingesehen – aber nie offen zugegeben oder gar korrigiert.


 Aus:


Auszug aus:
Carl Gibson

Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?

Bild – Zerrbild – Feindbild.

Zur „literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.

Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?

Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.

„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).

Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


ISBN 978-3-00-053834-6

1.   Auflage, August 2016. Copyright© Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung, Titelbild, Layout Gesamtkonzeption Carl Gibson - unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Illustrationen im Innenteil, Bild Buchrückseite und Titelgraphik  Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.

Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen. Dritter JahrgangBand. 2, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346

Das weiterführende Parallelwerk unter:


https://www.buchhandel.de/buch/Herta-Mueller-im-Labyrinth-der-Luegen-Wir-ersaeufen-dich-im-Fluss-Mythen-Maerchen-Muenchhausiaden-im-authentischen-Lebensbericht-der-deutschen-Nobelpreistraegerin-fuer-Literatur--9783000538353


Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.





In Übersee aber studiert man sie eifrig - in den USA, in Kanada ... und sogar im fernen, doch geistig regen Japan!










  Copyright© Carl Gibson.

 


 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im August 2021





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2021.




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