Sonntag, 13. August 2023

Dass Putin die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU aus Moskau verjagte, war nur konsequent,

 

 

Die Argumentation des antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson im Hinblick auf Herta Müllers gefälschten Lebenslauf wurden von der Konrad-Adenauer.Stiftung willklürlich abgewürgt, gestoppt - wie später vom Bundespräsidialamt: Die Lügen Herta Müllers bestehen fort, gedeckt von der deutschen Politik.

    Dass Putin die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU aus Moskau verjagte, war nur konsequent,

denn daheim, in Deutschland, die Deutschen belügen und betrügen, in Russland aber die Wahrheit reden wollen – das geht gar nicht!

Seinerzeit, als Vertreibung der deutschen Christen aus dem Land der Reußen anstand, schrieb ich darüber. Natürlich ungehört.

Schließlich hören deutsche Ohren nur das, was sie hören wollen, was gewissen Leuten gerade politisch in dem Kram passt. Dann wird auch der Beelzebub zum Mittel, um den Satan auszutrieben.

 

 

Kriegstreiber - auf dem Weg in den "echten Krieg" in propagandistischer Konfrontation mit dem sanften Diktator Putin

Eine Warnung kann man nicht oft genug wiederholen - und man muss sie aussprechen, wenn die Not groß ist; man muss als Einzelner warnen, wenn es für alle gefährlich wird, auch wenn man sich dabei argumentativ wiederholt. Also sage ich es noch einmal, wenn auch mit der schwachen Stimme eines Rufers in der Wüste:

Es erfüllt mich mit Sorge, wenn ich mit ansehen muss, wie Kriegstreiber in Deutschland, in Europa und in den USA den ideologischen Konflikt mit Russland - und dahinter auch mit China - schüren; und dies auch noch mit höchst bedenklichen, an sich primitiven Vorgehensweisen: Eine durch und durch verlogene Gestalt wie Herta Müller, die täuscht, lügt und plagiiert, also frech klaut und als eigene Kreation ausgibt, was andere geschaffen haben, auf Putin zu hetzen, ist einfach nur lächerlich.

Die Propagandaschlacht tobt - sie geht dem "echten Krieg" voraus, sie bereitet den "echten Krieg", von den US-Präsident Joe Binden jüngst vor den Geheimdiensten der USA sprach, vor.

Wollen wir diesen neuen "totalen Krieg", der keine Sieger mehr kennen wird, keinen Endsieg, nur noch die Ausrottung der menschlichen Gattung auf diesem Planeten?

Die Macht der Dummheit hat inzwischen die Politiker erfasst, die nicht mehr unterscheiden können, wen sie an welche Front schicken, die nicht mehr wissen, was sie tun!

Putin ist - obwohl nach innen ein machtbewusster Diktator und wie schon mehrfach von mir betont - ein Glücksfall für Deutschland!

Also sollten diese obskuren Akteure aus dem Hintergrund, die den Wadenbeißer ohne Moral Herta Müller losschicken, um Hass zu säen, ihr Tun bedenken und zu Werten zurückfinden, die es in dem inzwischen moralisch gänzlich auf den Hund gekommenen Deutschland gab, bevor jener verlogene Wendehals aus der Ceausescu-Diktatur hier auftauchte (1987).

Man kennt diese kriegstreibenden Grauen Eminenzen aus dem Hintergrund leider nicht, jene Puppenspieler, die Marionetten aller Art tanzen lassen und die auch einen Nawalny ins Feuer schickten in die physische Vernichtung[1] in einem Gulag-KZ sowjetkommunistischer Machart. Sie instrumentalisieren politisch Naive im Namen der Moral ebenso wie Amoralisten, um zu dunklen, undurchschaubaren Zwecken zu gelangen – wer will, wer kann diese Dämonen noch ausbremsen, stoppen?



[1] Wo sind diese Leute jetzt, wo der geopferte seinem Schicksal überlassen ist?

 

Hasspredigerin mit Nobelpreis Herta Müller legt sich - in einem „offenen Brief an Putin“ - erneut mit dem russischen Präsidenten an, 

in propagandistischer Mission, als Amoralistin mit Moral und in selbstaufwertender Absicht!? 

Cui bono?

Als diese Privilegierte der Ceausescu-Diktatur, die nie opponiert, nie verfolgt wurde, nach mehreren Westreisen schließlich doch im Jahr 1987 in das von ihr nicht geliebte Deutschland einreiste, log diese Drachentöterin mit den falschen Zungen, die Biographie echter Dissidenten stehlend, verfälschend, in Frage stellend und aus deren Werken aufrechter Dissidenten stehlend den Deutschen etwas vor, konstruierte Mythen, Märchen, Legenden von Widerstand im Kommunismus – Und, da die an sich weltanschaulich längst Kompromittierte nichts mehr zu verlieren hatte, aber noch viel zu gewinnen, wendete die Opportunistin ihr Mäntelchen von der roten Seite auf die schwarze und stellte sich propagandistisch in den Dienst neuer Herren, nun, ganz im Stil, wie sie gegen die deutschen Landsleute im Banat gewettert, ja, boshaft, zynisch angeschrieben hatte, gegen Ceausescu schimpfend, dann gegen die Serben des Milosevic und schließlich gegen Putin. Details dazu in meinen Büchern, die um die Welt gingen.

Nun hat diese diebische Elster aus den Banat, die mit fremden Federn unterwegs ist - und dank der Machenschaften einiger Akteure aus der deutschen Politik und Wirtschaft einen Nobelpreis zugeschanzt bekam – einen „offenen Brief an Putin“ geschrieben, in welchen sich die wüste Plagiatorin, die von Anfang – entgegen aller Fakten der Geschichte - an moralistisch zu agieren versucht, für den sogenannten Kreml-Kritiker Nawalny eingesetzt, namentlich für eine bessere medizinische Betreuung des in einem Arbeitslager Inhaftierten, der sich im Hungerstreik befindet.

Hat Herta Müller, eine Opportunistin und Systemprofiteurin im Kommunismus, überhaupt das moralische Recht zum Aufschrei, zur ethischen Entrüstung?

Diese Frage stellte ich damals öffentlich, im Jahr 2008, nachdem die - höchst kontroversierte - Autorin aus meinem Dissidenten-Testimonium zur Gründung der ersten freien Gewerkschaft in Osteuropa im Jahr 1979 „Symphonie der Freiheit“ abgeschrieben, plagiiert hatte -und trotzdem in Stockholm nominiert worden war.

Herta Müller, von Kommunisten gehegt, gepflegt, publiziert und mit Preisen ausgezeichnet, hat sich – während ich das aus ethischen Überlegungen heraus seinerzeit angelehnt hatte - nach ihrem Frontenwechsel skrupellos in den Dienst der antikommunistischen Propaganda gestellt und schließlich, geschmückt mit dem Nobelpreis, auch gegen Russlands Präsident Putin geschimpft und zwar in einem Machwerk-Artikel in der Zeitung „Die Welt“, den sie nicht selbst verfasst hat.

Auch dagegen protestierte ich seinerzeit öffentlich, dokumentiert im Internet und in meinen Buchpublikationen. Nun geht diese sonderbare Maskerade der Diffamierung anderer offensichtlich weiter – mit staatlicher Sanktion?

Im freien Westen, wo jeder sagen darf, was er will, darf auch jeder Amoralist und Verschwörungstheoretiker seine Thesen verbreiten, Hauptsache, die Stoßrichtung stimmt; Hauptsache, die Gehirne der Menschen, die es nicht besser wissen, die Fakten nicht überprüfen können oder wollen, werden ausreichend vernebelt, manipuliert.

Nach meinen Wissenstand hat Putin sich seinerzeit nicht gegen die Diffamierung aus Müllers angeblicher Feder zur Wehr gesetzt, nicht nur deshalb, weil man eine üble Propagandistin in fragwürdiger Mission nicht ernstnehmen muss; sondern auch, weil Putin, ein kluger Machtpolitiker mit viel Sinn und Verstand für westliche Gepflogenheiten, ein anderes Instrumentarium der Deviation zur Verfügung hat, dass effizienter ist und besser wirkt als billige, durchschaubare Propaganda von der Stange.

Das Los Nawalnys war absehbar: ich schrieb darüber in Sorge und fragte, wer im Westen diesen Genesenden nach der Zeit in Deutschland in den sicheren Tod schickte. Es kam so, wie von mir befürchtet.

Was jene Leute, die eine geistig höchst moderate Herta Müller agieren lassen, eine Verlogene ohne Charakter, eine wüste Plagiatorin, die Werke anderer als eigene Kreationen ausgibt und drucken lässt wie „Atemschaukel“, dessen Urheber der Siebenbürger Sache Oskar Pastior ist, noch nicht begriffen haben:

Amoralisten können nicht - von hoher Kanzel aus - die Moral predigen wollen und auch noch erwarten, Gehör zu finden!

Billige Propaganda wird durchschaut – und das schlägt zurück auf die Wertewelt des Westens, die längst dekadent geworden ist und die ethische Basis verlassen hat. Eine Lüge kann nicht durch andere Lügen bekämpft werden. Das Eintreten für die Wahrheit und echte Freiheit sowie Kraft der Moral ermöglichte uns seinerzeit die Dissidenz, das Andersdenkertum und den aktiven Kampf gegen die kommunistische Diktatur.

Das ist heute vergessen. Der Westen hat versagt. Der Amoralität und den Zynismen der Machtpolitik in autoritären Systemen und Diktaturen der Neuzeit kann nur begegnet werden, wenn der freie Westen wieder zu den echten Werten der Aufklärung und des abendländischen Humanismus zurückfindet. Doch das geht bestimmt nicht mit moralisch suspekten Figuren wie Herta Müller, die auch durch einen obskuren Nobelpreis nicht aufgewertet wird.

 

 



 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im Jahr 2020



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/



Copyright: Carl Gibson 2021.

 Vgl. auch:


Nawalnys Rückkehr nach Russland kommt einem Selbstmord gleich, denn echte Opposition ist in einer Diktatur unmöglich!  

Eine Analyse aus der Sicht des ehemaligen antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson

Und das Land des "lupenreinen Demokraten" Putin ist eine Diktatur, auch wenn die Farbe des Russenstaates nicht mehr explizit rot ist.

Rot oder braun, links oder rechts ausgerichtet: Eine Diktatur ist überall auf der Welt eine Diktatur und die dort eingesetzten Mittel, da spreche ich aus eigener Erfahrung, sind die Instrumente einer Diktatur, zynisch, menschenverachtend, menschenvernichtend.

Putin regiert wie ein Zar, er ist ein Despot, nur klüger als die roten Vorgänger, der modernen Zeit angepasst.

Jetzt aber zeigt der „lupenreine Demokrat“ sein wahres Gesicht!

Er hetzt die Höllenhunde auf das Volk, der repressive Apparat schlägt zu, protestierende Bürger werden verprügelt, abgeurteilt, ins Gefängnis geworfen - wie bei Lukaschenko im Weißrussland, nicht anders als in China.

Nawalny - eine Schachfigur in dem Spiel der Macht!

Wie Putin es zugab: Wenn man ihn hätte umbringen wollen, dann hätte man ihn auch umgebracht, eliminiert, exekutiert, so, wie man alle in den Westen geflüchtete Oligarchen ermordet hat - aus Gründen der Staatsraison, natürlich.

Weshalb ließ Putin Nawalny ausreisen?

Weil er um sein Image besorgt war, nicht anders als Lukaschenko, der die oppositionellen seines Landes in Ausland abdrängte, nachdem er diese in brutalen verhören massiv eingeschüchtert und existenziell bedroht hatte.

Dieses Szenario habe ich mehrfach in Rumänien erlebt, damals, als der angehende Diktator Ceausescu um sein „liberales“ Image im Westen besorgt war.

Wer opponierte, sollte ausreisen und für immer im Ausland bleiben!

Eine Rückkehr war nicht vorgesehen!

Nawalny aber kehrte zurück, obwohl er die Verhältnisse in dem despotischen Russland Putins kannte, obwohl er über Justiz und die Gefängniswelt des GULAG Bescheid wusste.

Lebensmüde?

Wer hat Nawalny diesen Floh ins Ohr gesetzt, zurückzukehren, um den Despoten zu bekämpfen, um als Führungsfigur aufgebaut zu werden?

Eine Illusion!

Diktatoren dulden keine Opposition.

Diktatoren vollenden ihr Werk und lassen töten, von Experten, die die Tat später als Zufall erscheinen lassen.

In einem Gefängnis kann jeder Verbrecher, der nichts mehr zu verlieren hat, schon für eine kleine Gefälligkeit den Mord begehen- was kann der Westen dagegen tun?

Nichts!

Ein kurzer Aufschrei, moralische Entrüstung, dann business as usual!

Die Welt hat andere Sorgen, als über ein Einzelschicksal die Destabilisierung Russlands zu betreiben.

Es war unklug von Nawalny, zurück, in Putins reich zu reisen.

Man wird ihn isolieren, ins Straflager schicken ... noch schlimmeres kann jederzeit passieren.

Und der Westen kann sich nicht einmal mehr auf die Moral berufen, denn die echten Werte wurden längst verspielt.

Nawalny ist für viele aufrichtige Russen keine Identifikationsfigur, dessen politische Ansichten man teilen würde, aber ein Symbol des Aufrechten, der den Mut aufbringt, die Wahrheit zu sagen.

Wenn man dieses Symbol aus der Öffentlichkeit entfernt, zeitweise oder für immer, dann wird es wieder ruhiger werden im Despotenstaat Russland, der von den Diktatoren Lenin, Stalin und den Nachfolgern bis hin zu Breschnew geprägt wurde.

Sacharow wurde isoliert und starb fern der Welt in Gorki.

Der Westen wird Russland nicht verändern können; schon gar nicht durch plumpe Interventionen, indem ein potenzieller Putin-Gegner aufgebaut und ins Rennen geschickt wird.

Putin, der hier im Westen Unterschätzte, wird reagieren - mit Macht und mit den Mitteln der Macht, die ihm noch zur Verfügung stehen.

Darüber hinaus ist die Politik des Westens gegenüber Putins Russland schizophren, besonders die deutsche Haltung.

Entweder - oder!

Entweder

man entscheidet sich für einen Modus vivendi mit dem „lupenreinen Demokraten“ Putin, setzt strategische Prioritäten und erfreut sich gegenseitiger Vorteile im Wirtschaftsbereich, vor allem auf dem Gebiet der Energieversorgung und schafft Versorgungssicherheit durch importiertes russisches Erdöl und Erdgas - auch über die noch zu vollendende Pipeline Nordstream 2 -

oder man setzt auf ideologische Konfrontation, indem man sich einmischt und den Russen sagt, wer sie regieren soll und wie.

Vernünftig ist Merkels Politik in dieser Frage nicht, ja, sie steht im krassen Dissens zu den existenziellen Interessen der deutschen Wirtschaft, die auf die fossilen Energien aus Russland und an sich noch lange angewiesen sein wird.

Zynisch an der Gesamtangelegenheit: gleich einem Himmelfahrtskommando ohne Wiederkehr, schickt der Westen den etwas naiven russischen Oppositionellen in einen Kampf, den dieser nicht gewinnen kann. Denn Putin ist mächtig und noch lange nicht an Ende.

Wir opponierten seinerzeit wie die Neanderthaler: sie, die Securitate und der Repressionsapparat, hatten alles - und wir hatten nichts. Der gewisse Rückhalt im Westen, für den ich im Vorfeld gesorgt hatte, unter anderem bei der UNO, war eine Illusion. Das wir davonkamen und - nach dem Gefängnis - überlebten und ausreisen durften, im Westen aber nicht eliminiert wurden, verdanke - ich zumindest - der Gnade und der Einsicht einer roten Diktatur, die nach außen hin mit humanem Antlitz auftreten wollte.

Ich befürchte, Nawalny, der in das Feuer geschickte – und nach meiner Auffassung gezielt verheizte - Held auf Zeit, wird keine zweite Chance bekommen, die „Charité“ in Berlin wiederzusehen, die dunklen Wälder des Schwarzwalds, wo er noch unlängst Urlaub machte und die vielen „netten“ Deutschen.

Wenn Nawalny letztendlich scheitert, dann liegt ein großer Anteil an diesem potenziellen Scheitern bei denen, die diesen neuen Sputnik - entgegen jeder politischen Vernunft - auf die Umlaufbahn brachten.

 

Putin am Pranger - Moralische Entrüstung ... auch mit dem Stinkefinger? Oder Wie Herta Müller und ihr Marketing-Apparat schamlos eine politische Krise instrumentalisieren, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

 

 

 

Herta Müller beschimpft Putin  – 


Wer macht wen krank?


Putin am Pranger - Moralische Entrüstung ... auch mit dem Stinkefinger?
 Oder 
Wie Herta Müller und ihr Marketing-Apparat schamlos eine politische Krise instrumentalisieren. 

Wer literarisch nichts mehr zu melden hat, wem nichts mehr einfällt, der setzt auf „Aktion“, auf „Gags“, „Happenings“ und von langer Hand geplante, für das ahnungslose Volk inszenierte „Maskeraden“ der unfeinen Art wie jüngst in Solingen, wo der deutsche Bundestagspräsident sich zum Hampelmann machte, um einer Autorin und ihrem Großverlag dahinter einen Gefallen zu tun – und dies, obwohl längst bekannt ist, dass die kontrovers diskutierte Nobelpreisträgerin für Literatur 2009 und ihr Hausverlag von Literatur leben, die auf Plagiaten beruhen.

„Inspiriert“ von dem Aktionskünstler Ai Wei wei aus China, mit dem sie im gegenseitigen Interesse auftritt versucht nun auch Herta Müller ihre sonderbaren „Aktionen“, etwa das „Stinkefinger-Zeigen“ mit Kunst in Verbindung zu bringen. Genial schwachsinnig! Denn dieser Kunst-Akt beeindruckt den Kunstverständigen genauso wie der missglückte Gestus des diskreditierten Peer Steinbrück und überzeugt genauso wenig wie die gehirnlosen „Collagen“ der Herta Müller, die nur auf ihre plagiatorische Praxis verweisen.

Ferner macht die notorische Lügnerin, Täuscherin, Plagiatorin und rücksichtslose Hochstaplerin aus dem rumänischen Banat wieder das, was sie am besten kann:
Herta Müller beschimpft andere!

Nachdem die sonderbare Moralistin ohne Moral und Nobelpreisträgerin – neuerdings in Köln mit gezeigtem Stinkefinger - fast alle mit Schimpf und Hohn überzogen hat, die in ihr Schussfeld gerieten, beginnend mit der eigenen Mutter, dem Vater und der deutschen Gemeinde, über Ceausescu und die Securitate bis hin zu Nobelpreiskollegen und sogar zur christlichen Kirche mit ihren Sakramenten, ist nun der russische Staatschef Wladimir Putin an der Reihe.
Wird der russische Machtzyniker, der nationale Interessen machiavellistisch durchsetzt, mit Recht beschimpft?

In einer Zeit, wo es schon zum guten Ton gehört, über Putin zu schimpfen, ist die Freundin der Obszönität, des Pornographischen, des Verrückten in allen Formen fährt natürlich mit von der Partie:
Wie auch sonst opportunistisch, in schlechtem Deutsch und geschmacklos fährt die selbststilisierte Heroine aus Nitzkydorf im Banat jetzt ihren Stinkefinger aus, um obszön auf Putin zu zeigen, primär aber um so, ihrem Wesen gemäß, auf sich und auf ihre in jeder Hinsicht desaströse Literatur zu verweisen. Herta Müller will aufmerksam, Aufmerksamkeit erregen, wieder auf der Seite des Guten stehen, vielleicht nur promotionsbedingt, weil ihre Büchlein wie Blei im Keller liegen?

Wiederum geschieht es nicht um der Sache willen, sondern profan aus Selbstzweck, um des billigen Effektes willen, um wieder ins Gespräch zu kommen, wenn schon nicht über literarische Werke, die auffallend ausbleiben, dann wenigstens im Skandal!
Die sich künstlich Entrüstende, Herta Müller, will um jeden Preis „en vague“ sein – wie seinerzeit, als sie frech gegen Günther Grass‘ Israel-Kritik aufmuckte oder gegen die Nobelpreisvergabe an den Chinesen Mo Yan.

Die von Anfang an rücksichtslose Immoralisten fühlt instinktsicher, wann, wo und wie man auf der offiziellen Welle schwimmt, um - getragen vom Geist der Zeit, über billige Agitation ins Mainstream-Horn stoßend - mit abzusahnen. Die Opportunisten aus der kommunistischen Welt Ceausescus hat die Funktionsweise des neuen Manchester-Kapitalismus schnell begriffen und umgesetzt. Gut ist, was Geld einbringt!

Zur höchst komplexen Sache selbst, zum ethnisch-völkerrechtlich verzwackten Ukraine-Russland-Konflikt, kann die seit je her ahistorisch, alogisch und irrational vorgehende Diva der Literatur mit ihrem höchst bescheidenen Wissen und dem oft ausbleibenden „gesunden Menschenverstand“ kaum etwas beitragen. Sie kann Stimmung machen und darauf hoffen, dass einige bezahlte Beifallsklatscher der lauschenden Menge in Süden der amerikanischen Provinz signalisieren, wann sie klatschend Beifall spenden dürfen!

Politisch- historische Aussagen macht das Kommunisten-Protegé aus dem Banat, das seinerzeit die eigene deutsche Minderheit, ihre Kirche und ihre Kultur verhöhnt und bekämpft hat, natürlich keine.

Dafür drischt Herta Müller viel trockenes Stroh – und dazu noch im Bierkutscher-Jargon … und in ihrem holprigen, höchst unzulänglichen „Deutsch“, für das die sprachsensiblen Akademiker aus Südkorea vielleicht - aus reiner Empathie - einen Doctor honoris causa übrig haben, das aber in der Nation Luthers, Goethes und Thomas Manns, mit dem Herta Müller als deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur nunmehr auf einer Ebene steht, kaum einen beeindrucken wird.

Einigen Ahnungslosen aus den Niederungen der Mangroven-Sümpfe im fernen Süden Nordamerikas wird man durch das öde Geplapper doch noch einen Bären aufbinden können, bevor ein Kind – symptomatisch für alle geistigen Botschaften Herta Müllers aufschreit: „Der Kaiser hat nichts an“!

Die Komödie geht weiter, obwohl die Tragödie längst eingesetzt hat!

Doch Vorsicht: Der böse Bube Ceausescu ist kein Feindbild mehr! Auch seine „Securitate“, die Herta Müller – vor oder nach der weltberühmten Eier-Folter angeblich im Fluss ertränken wollte und ihr auch noch einen Killer nach Berlin geschickt haben soll, lebt nicht mehr“ – Doch Putin, seit seiner dritten Amtszeit Diktator mit dem Plazet des pragmatischen Westens, ist nicht Ceausescu: Er lebt noch – und auch sein Geheimdienst ist noch im Dienst!

Moralisch zwielichtige Gestalten wie die von Kommunisten geehrte Herta Müller und ihr – mit den deutschen Bundesverdienstorden ausgezeichnete – zweite Mann aus der KP, sollten den Mund nicht zu voll nehmen und – wie von mir bereits 2008 öffentlich eingefordert – nicht als erste zum Stein greifen, wenn es um die Ostrakisierung eines moderne Despoten geht!

Wer einem anderen Despoten viele Jahre servil diente, sollte – wie es in Berlin heißt - ganz klein werden mit Hut … und sich für alle Zeiten von moralische Verdikten fernhalten.
Ich schimpfe, sagt sich Herta Müller vielleicht – frei nach Descartes – also bin ich!
Der von dieser Heroine Beklaute, Carl Gibson, schrieb über diese ethisch verwerflichen Schimpf-Tiraden, an vielen Stellen, u. a. hier:




Nicht beschimpft hat der antideutsche Wendehals Herta Müller ihre Wohltäter aus der Politik, rücksichtslose Akteure aus der CDU und SPD, von denen sie inzwischen gestützt werden muss wie die Spanier ihren Cid nach dem Ableben stützten – als positives Symbol für Mut und Tapferkeit,
während die falsche Ikone aus dem Banat nur noch aus Gründen der Selbsterhaltung weiter protegiert und in Aktion gehalten wird.
Doch der endgültige Absturz der Lügnerin und Plagiatorin ist unabwendbar – mit allen Konsequenzen für Strippenzieher, Hintermänner und Marketing-Apparat.

Ihre deutschen Landsleute, die Banater Schwaben, ein wehrloses Völkchen ohne Lobby dort und hier, beschimpfte sie bereits im Banat (1982)– den bösen Diktator Ceausescu, dessen Staatsfeindin Herta Müller gewesen sein will, beschimpfte sie aber erst – freiwillig oder im Auftrag – vom sicheren Hafen Berlin aus (1987), nachdem dieser Grausame sie und ihre Helfershelfer aus der Kommunistischen Partei alle hatte mit Pass ausreisen lassen.

Wer durchschaut schon den PR-Gag deutscher Großverdiener[1] aus der Medienbranche, die ihre Puppe nun auch noch in den USA tanzen lassen?

Man nimmt es dort hin, so wie man bisher alle gestreuten Lügen hingenommen hat, unkritisch, ohne Lust, der Wahrheit auf den Grund gehen zu wollen.
Doch was hat die verlogene Plagiatorin überhaupt zum aktuellen Russland- Ukraine-Konflikt zu sagen? Soviel, wie ihr Verstand hergibt: Nichts!

Alles bewegt sich auf dem Nonsens-Niveau: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ sowie auf ihrer bei Carl Gibson abgekupferten Huren-Eier-Folter-Geschichte.
Dass Herta Müller mit dem strohdummen Ausspruch,
der an sich alle Opfer totalitärer Systeme verhöhnt,
auch die Opfer von  Ausschwitz in den Dreck zieht, ist bisher noch keinem aufgefallen!

Darf eine Person ohne Moral überhaupt moralisch argumentieren, sich entrüsten?
Das frage ich in der Causa Herta Müller seit ihrer forcierten Nominierung für den Nobelpreis für Literatur, der nach Alfred Nobels Vermächtnis ethischer Natur ist.

„Putin macht mich krank“,



stellt die Vorzeige-Galionsfigur der KAS, der CDU/CSU und der Bundesrepublik fest –

worauf ich, Carl Gibson, als systematisch von ihr Bestohlener nur feststellen kann: die notorische Lügnerin und Täuscherin Herta Müller, eine Hochstaplerin, die seit Jahren das deutsche Volk und die ganze Welt an der Nase herum führt,
macht mich krank 
und andere weniger Betroffene ebenso.

Außerdem muss man sich fragen, was „krank“ sein bedeutet,
wer, seit wann krank ist
und ob es gesund ist, gegen sein eigenes Fleisch und Blut nestbeschmutzerisch anzuschreiben
oder sich auf die Seite der Kommunisten zu schlagen,
mit diesen das Bett zu teilen und sich von diesem Verbrechergesindel auch noch ehren zu lassen?

Was ist das anderes als „geistige Prostitution“ , ethisch verwerfliches Handeln?

Putin, der militärisch Eingekreiste und politisch ins Abseits Gedrängte, zwangsisolierte Brecher des Völkerrechts aus einer einkreisungsphobischen Gegenreaktion heraus, wird diese das Tamm-Tamm dieser Skandalnudel genauso ernst nehmen, wie die Israelis seinerzeit das deplatzierte Poem des Günther Grass ernst nahmen: Ein wüster PR-Gag ist nichts weiter als billige Agitation, auch wenn diese Form der Hetze im Konsens mit der politischen Doktrin von EU und NATO steht.
Wer so wenig von Geschichte, Ethik und Völkerrecht versteht wie Herta Müller, wer seinem Lebenslauf stilisiert, mit Lügen garniert, wer seine Opposition und sogar Folter-Episoden, die nie stattgefunden haben, von einem authentischen Opfer des Kommunismus abschreibt, sollte auch in Zukunft bei seinem Leisten, seiner stumpfen Schere und seinem unterentwickelten Urteilsvermögen bleiben, statt auf Biertischniveau hetzend herum zu tönen.

Herta Müllers Wesen offenbart sich in den Tugenden des Kommunismus, im Lügen, im Täuschen und im Stehlen – Darüber sollte die Schriftstellerin, deren unmoralisches, plagiatorisches Vorgehen echte Opfer der Diktatur krank macht[2], öffentlich Position beziehen, statt über Zynismen der Machtpolitik herum zu schwafeln, die leider den Status quo der Krise bestimmen.

Es ist zu hoffen, dass kritische Bürger, aufrechte Journalisten und Forscher diesem unmoralischen Spuk bald ein Ende machen – und die mitverantwortlichen Strippenzieher aus Wirtschaft und Politik endlich zur Rechenschaft ziehen!






[1] Hinter dem Bericht auf der Plattform Louisiana Channel steht der direkte Kooperationspartner „Cicero“, also genau das Magazin – nach meiner Auffassung für politische und journalistische Un-Kultur – das über Michael Naumann (SPD) und Michael Krüger ( Carl Hanser Verlag) bereits im November 2009, unmittelbar nach der Nobelpreisvergabe, Herta Müllers Verfolgungs-Mythen breit in die Welt hinaus gestreut hat, wohl wissend, dass es Lügen sind, deren plump umgeformte Motive aus Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ herstammen.

[2] Vgl. dazu den Beitrag des von Herta Müller vielfach Bestohlenen Carl Gibson,
  http://carl-gibson-werke.blogspot.de/2014/01/wie-wirkt-herta-mullers-literatur-auf.html , veröffentlicht in „Die Zeit der Chamäleons“, Bad Mergentheim 2014.


 


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.


Copyright: Carl Gibson 2021.



 

 

 

Spricht Herta Müller russisch? 

Jedenfalls schreibt die „deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur“, die kein rechtes Deutsch spricht, noch schreibt, auch russisch! 

Das große Scheißen, „Ubornaja“, in der Masse –

 

Wenn es geschmecket hat, dann rülpse und furze man“,

so zitiert man Luther.

Mit Religion hat Herta Müller nicht viel im Sinn, dafür aber liebt sie das Obszöne in vielen Erscheinungsformen – je fäkaler, desto besser!

 

In Solschenizyns „Archipel Gulag“ ist das öffentliche „Austreten“ durchaus ein Thema, literarisch dargestellt für 200 Millionen Russen und für die Völker der Welt verewigt, naturalistisch zwar, aber doch nicht ganz so derb, wie es in „Atemschaukel“ so daherkommt, in dem Mach-Werk der Sonderklasse, das Herta Müller von ihrem Bekannten aus Berlin, namentlich von dem Siebenbürger Sachsen Oskar Pastior irgendwie, doch nahezu vollständig, übernommen hat

Literatur aus zweiter Hand, wobei die Plagiatorin - der als Schriftstellerin nicht einfällt, da sie nichts erlebt hat, und deshalb stehlen muss, wenn sie überhaupt etwas publizieren will - nur ein paar Retuschierungen und Ergänzungen zum dem Text Pastiors hinzugefügt hat! Trotzdem hat sie dann ungeniert das „Fremdwerk“ und somit die geistige Leistung eines anderen Urhebers als „Eigenkreation“ ausgegeben - um, wie es hieß, den - von obskurer Hand eingefädelten und wohl eingekauften - Nobelpreis dafür zu erhalten,

für ein offensichtliches Plagiat!

Übernommen hat die diebische Elster aus dem Banat natürlich auch das Russisch des Deportierten!

Ob sie selbst des Russischen mächtig ist?

Die „Forschung“ wird es wissen!

Und die Russen werden staunen, wenn sie, lange nach Solschenizyn, die Perlen russischer Sprache in deutscher Nobelpreis-Literatur wiederfinden!


Vgl. dazu:


Herta Müllers Obszönitäten auch in russischer Sprache!

Das große Scheißen, „Ubornaja", in der Masse - 

von dem in die Sowjetunion Deportierten Oskar Pastior tatsächlich erlebt und „authentisch“ beschrieben, 

von Herta Müller – ohne Rücksicht auf geistiges Eigentums – in dem Werk „Atemschaukel“ übernommenen, das Pastior ihr in die Feder diktiert hat - 

für dieses offensichtliche Plagiat gab es einen Nobelpreis!

 

Beherrscht die „deutsche“ Nobelpreisträgerin für Literatur (!), die weder ein „gutes Deutsch“[1] schreibt noch spricht, überhaupt das Russische?

Ich habe da so meine Zweifel, denn diese Person ohne Bildung und Kultur, aber als "Sprachmagierin" öffentlich angepriesen, kann sich weder englisch artikulieren, noch französisch.

Die Brocken des Russischen in „Atemschaukel“ stammen allesamt von Oskar Pastior, dessen Werk Herta Müller vollständig übernommen hat, inklusive der fremdsprachlichen Terminologie und der Fachausdrücke aus der Berufswelt des Deportierten.  



[1] Vgl. dazu meine zahlreichen Beiträge. 

 



A.      Schriftstellerisches Unvermögen - Die krumme Metapher, gute und schlechte Schriftstellerei, „Sprache“ und „Stil“ – kritische Aspekte im kontrovers diskutierten „Werk“ Herta Müllers.




1.       Lokal-Kolorit und Exotismen - „Ubornaja“, „Pufoika“ oder „Balamuk“!

Herta Müller schmückt sich gern mit Sachen, die sie irgendwo aufgeklaubt[1] hat. Oft reicht es schon, wenn sie in ihrer ungebildeten Umgangssprache drauf los schreibt, um gescheiterte[2] deutsche Professoren und Juroren aus fragwürdigen „Akademien“ zu beeindrucken.
Was sie an Eigenheiten aus dem Rumänischen übernimmt, Idiomatisches, an sich schon „unübersetzbare Redewendungen“, die, in eine germanische Sprache übertragen, auch nachgedichtet noch ungewöhnlich und „krumm“ klingen, erscheint in deutschen West-Augen und Ohren höchst „originell“. 
Ergo fährt die - zu solch plagiatorischem Eklektizismus ermutigte - Herta Müller fort, sich mit fremden Federn heraus zu putzen, zu garnieren und ihre Kreationen auszuschmücken, nicht immer nach ihrer Collagen-Art, dafür aber wirr konfus und manchmal auch – wie es scheint, in den Fußstapfen von Oskar Pastior - durchaus rational. 
Speziell in dem von Pastior – ohne Rücksicht auf Fragen des geistigen Eigentums – übernommenen Werk „Atemschaukel“ findet man nicht nur russische Brocken wie „Ubornaja[3]“, die „das große Scheißen“ in der Masse „authentisch“ bezeichnen, sondern auch – ganz zufällig eingestreute – Termini wie „Pufoika“ oder „Balamuk“, die der - aus Rumänien stammende - Banater Schwabe oder Siebenbürger Sache kennt und als nichtssagende Trivialität abtut, die aber in westdeutschen, österreichischen oder schweizerischen Ohren wie „genial erfundene“ Neologismen[4] klingen.

2.       „die Erde ist für die Scholle“! 

Oder: Die dumme Gans ist ein weißer Vogel!

Wer es nicht besser kann, setzt auf Nonsens-Aussagen – wie Herta Müller!
DER SPIEGEL[5] fühlte sich nicht berufen, zu widersprechen!

3.       Der stinkende Mond – Herta Müller revolutioniert die Deutsche Literatur! 

Oder: Wenn der „Genus grande“, hundert Jahre nach dem Naturalismus, wieder zum „Sermo humilis“ wird!

Die Dreckwerferin aus dem Banat, Stümperin von Rang in der Schriftstellerei, freche Diebin von geistigen Gütern und Errungenschaften anderer aus der gleichen Zunft, raschelt[6] nicht nur mit dem Toilettenpapier – bei ihr stinkt selbst der Mond!
Wo man hinschaut – blankes Versagen:

„Ilije muß scheißen.
Er hebt den Kopf, er drückt.
Er reißt ein Blatt vom Stiel, ein schmales, langes Maisblatt.
Das Maisblatt bricht, und sein Finger stinkt.
Und das Maisfeld stinkt, und der Wald.
Und die Nacht, und der Mond, der nicht da ist, stinkt.[7] (Der Fuchs war damals schon der Jäger, S. 206 f.)

Nicht anders als bei den Azteken und im heutigen Mexiko kreist das Schicksal der Rumänen um den Mais. Der Mais – als Maisbrei oft die einzige Nahrung – begleitete dieses Volk zur Zeit der Türkenkriege durch die Jahrhunderte.
Sein oder Nichtsein hingen von diesem Mais ab, von der Kulturpflanze aus dem fernen Südamerika, die der hart feldarbeitende Rumäne sehr genau kennt. Der Rumäne nutzt die ganze Pflanze. Entkörnte Maiskolben hingen sogar im Trockenklo und wurden dort – ohne zu rascheln - als Toilettenpapier-Ersatz eingesetzt.
Doch niemals wischte der naturverbundene Rumäne sich den Ehrenwertesten mit einem Maisblatt ab! Scharf wie eine Rasierklinge, hätte er das nur einmal getan!
Was weiß Herta Müller davon, eine Autorin, die es mit den Details nie ernst nahm!?
Sie schreibt so, wie es ihr gerade einschießt, ihrem Verstand entsprechend, ganz nach der Maxime, es könne nicht verrückt genug sein!
Dort, wo früher der gebildete Autor, Romancier, Poet, Literat sein „Handwerk“ ausübte, substanziell und präzise, herrscht heute der Zufall! Im Namen der Kunst sind alle Gesetze und Kriterien aufgehoben. Herta Müller machte guten Gebrauch von dieser neuen Freiheit … und erhielt für ihre „Verrücktheiten“ am laufenden Band sogar den Nobelpreis!

4.       Aphorismus, Essay, Parodie, Satire oder „wissenschaftliche Abhandlung“?

Man kann es einem Autor nicht verwehren, die Erkenntnisse, die er als „wissenschaftlicher Kopf“ erlangt, gewinnt, später auch als „Schriftsteller“, als „Essayist“ oder als „Satiriker“ festzuhalten und auszuformulieren.
Ob er es im „Aphorismus“ tut und so die These einer langen Abhandlung kurz auf den Punkt bringt, also das prägnant aussagt, was andere Nichtkönner auf vielen Seiten nicht sagen, ob er die „Glosse“ wählt oder den knappen „Essay[8]“, das bleibt ihm überlassen! 
Ein Freigeist ist souverän, sich für die adäquate Form zu entscheiden, unabhängig davon, wie das, was er zu sagen hat, von Kleingeistern[9] irgendwann rezipiert wird.
Ihn dafür – aus der Kaste der so genannten Wissenschaftler heraus – als „Polemiker“ zu diffamieren … und sein - oft komplexes - Werk mit ihm, zeugt nur von geistiger Kurzsichtigkeit und intellektueller Unflexibilität.


[1] Wenn ihr nichts mehr einfällt, wenn sie nicht mehr weiterweiß, bedient sie sich dreist im Werk der Kollegen; Sie schaut in die „Symphonie der Freiheit“ und lässt sich inspirieren oder sie blickt in die „Gedichte“ des Oskar Pastior und bedient sich dort schamlos mit Worten, die ihr entgegenspringen.
Herta Müller ziert sich so mit dem, was anderen eingefallen ist – und sie glaubt auch noch, sie dürfe das, dieses Vorgehen sei legitim. Schließlich sei alles Plagiat!

Keiner hat ihr bisher gesagt, dass sie das so nicht darf!
[2] Leute wie Rolf Michaelis („Und der Schatten flötete „Ficki, Ficki“), die bei Hölderlin und Kleist starteten, um dann – mehr frustriert als glücklich bei Herta Müller (Ilije muss scheißen“) zu enden!
[3] Weshalb gibt Herta Müller, die Begriffe, die – wie sie selbst eingesteht - Oskar Pastior in seiner Rückblende spontan einfielen, als eigene Kreationen aus und das auch noch, ohne des Russischen mächtig zu sein, ohne die etymologische Struktur und Semantik anderer Begriffe, die in die - ihr ebenfalls fremden - alten -Sprachen Griechisch und Latein zurückreichen, zu durchschauen?

[4] Wie in meinen Beiträgen oft exemplifiziert: „Des Kaisers neue Kleider“ und „Mit fremden Federn“ – die Phänomene gehen hier wieder Hand in Hand!
[5] Vgl. dazu das Interview der Autorin und ihres Mannes fürs Grobe nach deren Ankunft im Westen im Jahr 1987. Ohne die Intervention von Seilschaften aus dem Umfeld des Nachrichtenmagazins hätte das Kommunisten-Paar aus der Ceausescu Diktatur dieses etablierte Forum mit großer Reichweite nie erhalten.

[6] Geht es nach dem - von der Literatur-Mafia inszenierten und gegen Kritik mit Handlangern und Geld am Leben erhaltenen - Wikipedia-Porträt der Herta Müller, dann ist ihr „Werk“, das eigentlich von tausend Defekten auf allen Ebenen geprägt ist, ein Werk sprachlicher Präzision! Ein Hohn!
[7] Es erstaunt nicht, dass dieses Werk der Universalliteratur den Literaturkritiker - ohne Maulkorb - Reich-Ranicki nicht begeistert hat. Er lehnte seinerzeit – wie von mir bereits an anderer Stelle thematisiert - die grobe, schlechte, vulgäre Sprache Müllers ab. 
 
In der Sendung „Literarisches Quartett“ (mit Iris Radisch, H. Karasek und S. Löffler) vom 19.11. 1992 sagte der Literatur-Papst: Ich kann nicht ein Buch für gut halten, dessen Sprache so schlecht ist.“
 
Reich-Ranicki: „Das ist ja ein merkwürdiges Buch, wie ich sehe. Ein Buch, bei dem die Handlung völlig unwichtig ist und überhaupt erst am Ende kommt. Und davor ist alles durch die Sprache getragen, die aber leider schlecht und komisch ist.“
Reich-Ranicki: „Das haben wir doch alles im Expressionismus schon gehabt, wie böse die Bäume sind und die Straßen und die Wege. Diese Herta Müller hat in schönem, klarem Deutsch ernste Bücher geschrieben. Und sie hat jetzt ein Buch in schrecklichem Deutsch mit schiefen poetischen Bildern – und zwar auf jeder Seite – geschrieben.“
Reich-Ranicki: „Es ist ganz schrecklich, was sie tut. Ich habe nichts in diesem Buch über den Kommunismus erfahren, was ich nicht schon gewusst hätte.“
Welche Bücher Herta Müllers in einem klaren Deutsch geschrieben sein sollen, sagt der Kritiker nicht. Mir sind keine bekannt!
[8] Wann redet der „Wissenschaftler“ und wann der „Schriftsteller als Essayist“? Dumme Frage! Ein guter Essayist ist immer auch ein wissenschaftlicher Kopf, ein strenger Denker!
Die totale Abgrenzung davon ist die Fabrikantin von Nonsens-Literatur Herta Müller, die das scharfe Denken anderen überlässt, während „Blödel-Barden“ dieser Tage – wie Helge Schneider und Co. - das Irrationale durchaus im Geist der echten Dadaisten einsetzen!

[9] Wie oft wurden meine Werke als „Polemik“ diffamiert und abqualifiziert! Das ist eine billige Masche, ja destruktive Methode aus dem Reich der „akademischen Forschung“, um so meine Werke an deutschen Universitäten „nicht anschaffen“ zu müssen! Was nicht vorhanden ist – damit muss man sich auch nicht auseinandersetzen!

So läuft „Forschung“ in Deutschland! Vgl. dazu auch den Beitrag weiter oben zum Stichwort „polemic treatment“: Diskreditiert, desavouiert, diffamiert, torpediert, boykottiert: Das Werk des andersdenkenden Zeitkritikers Carl Gibson von Anfang an! – Und doch ist es da, blüht, wächst und gedeiht, aller obskuren Widerstände zum Trotz.



Auszug aus:

Carl Gibsons Fundamentalwerk:  

Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!  

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?


Neuerscheinung,

seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.




Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






















 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im Jahr 2021



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.


Copyright: Carl Gibson 2021.



 




 

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