Dass Putin die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU aus Moskau verjagte, war nur konsequent,
Kriegstreiber - auf dem Weg in den "echten Krieg" in propagandistischer Konfrontation mit dem sanften Diktator Putin
Eine Warnung kann man nicht oft genug wiederholen - und man muss sie aussprechen, wenn die Not groß ist; man muss als Einzelner warnen, wenn es für alle gefährlich wird, auch wenn man sich dabei argumentativ wiederholt. Also sage ich es noch einmal, wenn auch mit der schwachen Stimme eines Rufers in der Wüste:
Es erfüllt mich mit Sorge, wenn ich mit ansehen muss, wie Kriegstreiber in Deutschland, in Europa und in den USA den ideologischen Konflikt mit Russland - und dahinter auch mit China - schüren; und dies auch noch mit höchst bedenklichen, an sich primitiven Vorgehensweisen: Eine durch und durch verlogene Gestalt wie Herta Müller, die täuscht, lügt und plagiiert, also frech klaut und als eigene Kreation ausgibt, was andere geschaffen haben, auf Putin zu hetzen, ist einfach nur lächerlich.
Die Propagandaschlacht tobt - sie geht dem "echten Krieg" voraus, sie bereitet den "echten Krieg", von den US-Präsident Joe Binden jüngst vor den Geheimdiensten der USA sprach, vor.
Wollen wir diesen neuen "totalen Krieg", der keine Sieger mehr kennen wird, keinen Endsieg, nur noch die Ausrottung der menschlichen Gattung auf diesem Planeten?
Die Macht der Dummheit hat inzwischen die Politiker erfasst, die nicht mehr unterscheiden können, wen sie an welche Front schicken, die nicht mehr wissen, was sie tun!
Putin ist - obwohl nach innen ein machtbewusster Diktator und wie schon mehrfach von mir betont - ein Glücksfall für Deutschland!
Also sollten diese obskuren Akteure aus dem Hintergrund, die den Wadenbeißer ohne Moral Herta Müller losschicken, um Hass zu säen, ihr Tun bedenken und zu Werten zurückfinden, die es in dem inzwischen moralisch gänzlich auf den Hund gekommenen Deutschland gab, bevor jener verlogene Wendehals aus der Ceausescu-Diktatur hier auftauchte (1987).
Man kennt diese kriegstreibenden Grauen Eminenzen aus dem Hintergrund leider nicht, jene Puppenspieler, die Marionetten aller Art tanzen lassen und die auch einen Nawalny ins Feuer schickten in die physische Vernichtung[1] in einem Gulag-KZ sowjetkommunistischer Machart. Sie instrumentalisieren politisch Naive im Namen der Moral ebenso wie Amoralisten, um zu dunklen, undurchschaubaren Zwecken zu gelangen – wer will, wer kann diese Dämonen noch ausbremsen, stoppen?
Hasspredigerin mit Nobelpreis Herta Müller legt sich - in einem „offenen Brief an Putin“ - erneut mit dem russischen Präsidenten an,
in propagandistischer Mission, als Amoralistin mit Moral und in selbstaufwertender Absicht!?
Cui bono?
Als diese Privilegierte der Ceausescu-Diktatur, die nie opponiert, nie verfolgt wurde, nach mehreren Westreisen schließlich doch im Jahr 1987 in das von ihr nicht geliebte Deutschland einreiste, log diese Drachentöterin mit den falschen Zungen, die Biographie echter Dissidenten stehlend, verfälschend, in Frage stellend und aus deren Werken aufrechter Dissidenten stehlend den Deutschen etwas vor, konstruierte Mythen, Märchen, Legenden von Widerstand im Kommunismus – Und, da die an sich weltanschaulich längst Kompromittierte nichts mehr zu verlieren hatte, aber noch viel zu gewinnen, wendete die Opportunistin ihr Mäntelchen von der roten Seite auf die schwarze und stellte sich propagandistisch in den Dienst neuer Herren, nun, ganz im Stil, wie sie gegen die deutschen Landsleute im Banat gewettert, ja, boshaft, zynisch angeschrieben hatte, gegen Ceausescu schimpfend, dann gegen die Serben des Milosevic und schließlich gegen Putin. Details dazu in meinen Büchern, die um die Welt gingen.
Nun hat diese diebische Elster aus den Banat, die mit fremden Federn unterwegs ist - und dank der Machenschaften einiger Akteure aus der deutschen Politik und Wirtschaft einen Nobelpreis zugeschanzt bekam – einen „offenen Brief an Putin“ geschrieben, in welchen sich die wüste Plagiatorin, die von Anfang – entgegen aller Fakten der Geschichte - an moralistisch zu agieren versucht, für den sogenannten Kreml-Kritiker Nawalny eingesetzt, namentlich für eine bessere medizinische Betreuung des in einem Arbeitslager Inhaftierten, der sich im Hungerstreik befindet.
Hat Herta Müller, eine Opportunistin und Systemprofiteurin im Kommunismus, überhaupt das moralische Recht zum Aufschrei, zur ethischen Entrüstung?
Diese Frage stellte ich damals öffentlich, im Jahr 2008, nachdem die - höchst kontroversierte - Autorin aus meinem Dissidenten-Testimonium zur Gründung der ersten freien Gewerkschaft in Osteuropa im Jahr 1979 „Symphonie der Freiheit“ abgeschrieben, plagiiert hatte -und trotzdem in Stockholm nominiert worden war.
Herta Müller, von Kommunisten gehegt, gepflegt, publiziert und mit Preisen ausgezeichnet, hat sich – während ich das aus ethischen Überlegungen heraus seinerzeit angelehnt hatte - nach ihrem Frontenwechsel skrupellos in den Dienst der antikommunistischen Propaganda gestellt und schließlich, geschmückt mit dem Nobelpreis, auch gegen Russlands Präsident Putin geschimpft und zwar in einem Machwerk-Artikel in der Zeitung „Die Welt“, den sie nicht selbst verfasst hat.
Auch dagegen protestierte ich seinerzeit öffentlich, dokumentiert im Internet und in meinen Buchpublikationen. Nun geht diese sonderbare Maskerade der Diffamierung anderer offensichtlich weiter – mit staatlicher Sanktion?
Im freien Westen, wo jeder sagen darf, was er will, darf auch jeder Amoralist und Verschwörungstheoretiker seine Thesen verbreiten, Hauptsache, die Stoßrichtung stimmt; Hauptsache, die Gehirne der Menschen, die es nicht besser wissen, die Fakten nicht überprüfen können oder wollen, werden ausreichend vernebelt, manipuliert.
Nach meinen Wissenstand hat Putin sich seinerzeit nicht gegen die Diffamierung aus Müllers angeblicher Feder zur Wehr gesetzt, nicht nur deshalb, weil man eine üble Propagandistin in fragwürdiger Mission nicht ernstnehmen muss; sondern auch, weil Putin, ein kluger Machtpolitiker mit viel Sinn und Verstand für westliche Gepflogenheiten, ein anderes Instrumentarium der Deviation zur Verfügung hat, dass effizienter ist und besser wirkt als billige, durchschaubare Propaganda von der Stange.
Das Los Nawalnys war absehbar: ich schrieb darüber in Sorge und fragte, wer im Westen diesen Genesenden nach der Zeit in Deutschland in den sicheren Tod schickte. Es kam so, wie von mir befürchtet.
Was jene Leute, die eine geistig höchst moderate Herta Müller agieren lassen, eine Verlogene ohne Charakter, eine wüste Plagiatorin, die Werke anderer als eigene Kreationen ausgibt und drucken lässt wie „Atemschaukel“, dessen Urheber der Siebenbürger Sache Oskar Pastior ist, noch nicht begriffen haben:
Amoralisten können nicht - von hoher Kanzel aus - die Moral predigen wollen und auch noch erwarten, Gehör zu finden!
Billige Propaganda wird durchschaut – und das schlägt zurück auf die Wertewelt des Westens, die längst dekadent geworden ist und die ethische Basis verlassen hat. Eine Lüge kann nicht durch andere Lügen bekämpft werden. Das Eintreten für die Wahrheit und echte Freiheit sowie Kraft der Moral ermöglichte uns seinerzeit die Dissidenz, das Andersdenkertum und den aktiven Kampf gegen die kommunistische Diktatur.
Das ist heute vergessen. Der Westen hat versagt. Der Amoralität und den Zynismen der Machtpolitik in autoritären Systemen und Diktaturen der Neuzeit kann nur begegnet werden, wenn der freie Westen wieder zu den echten Werten der Aufklärung und des abendländischen Humanismus zurückfindet. Doch das geht bestimmt nicht mit moralisch suspekten Figuren wie Herta Müller, die auch durch einen obskuren Nobelpreis nicht aufgewertet wird.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im Jahr 2020
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Copyright: Carl Gibson 2021.
Vgl. auch:
Nawalnys Rückkehr nach Russland kommt einem Selbstmord gleich, denn echte Opposition ist in einer Diktatur unmöglich!
Eine Analyse aus der Sicht des ehemaligen antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson
Und das Land des "lupenreinen Demokraten" Putin ist eine Diktatur, auch wenn die Farbe des Russenstaates nicht mehr explizit rot ist.
Rot oder braun, links oder rechts ausgerichtet: Eine Diktatur ist überall auf der Welt eine Diktatur und die dort eingesetzten Mittel, da spreche ich aus eigener Erfahrung, sind die Instrumente einer Diktatur, zynisch, menschenverachtend, menschenvernichtend.
Putin regiert wie ein Zar, er ist ein Despot, nur klüger als die roten Vorgänger, der modernen Zeit angepasst.
Jetzt aber zeigt der „lupenreine Demokrat“ sein wahres Gesicht!
Er hetzt die Höllenhunde auf das Volk, der repressive Apparat schlägt zu, protestierende Bürger werden verprügelt, abgeurteilt, ins Gefängnis geworfen - wie bei Lukaschenko im Weißrussland, nicht anders als in China.
Nawalny - eine Schachfigur in dem Spiel der Macht!
Wie Putin es zugab: Wenn man ihn hätte umbringen wollen, dann hätte man ihn auch umgebracht, eliminiert, exekutiert, so, wie man alle in den Westen geflüchtete Oligarchen ermordet hat - aus Gründen der Staatsraison, natürlich.
Weshalb ließ Putin Nawalny ausreisen?
Weil er um sein Image besorgt war, nicht anders als Lukaschenko, der die oppositionellen seines Landes in Ausland abdrängte, nachdem er diese in brutalen verhören massiv eingeschüchtert und existenziell bedroht hatte.
Dieses Szenario habe ich mehrfach in Rumänien erlebt, damals, als der angehende Diktator Ceausescu um sein „liberales“ Image im Westen besorgt war.
Wer opponierte, sollte ausreisen und für immer im Ausland bleiben!
Eine Rückkehr war nicht vorgesehen!
Nawalny aber kehrte zurück, obwohl er die Verhältnisse in dem despotischen Russland Putins kannte, obwohl er über Justiz und die Gefängniswelt des GULAG Bescheid wusste.
Lebensmüde?
Wer hat Nawalny diesen Floh ins Ohr gesetzt, zurückzukehren, um den Despoten zu bekämpfen, um als Führungsfigur aufgebaut zu werden?
Eine Illusion!
Diktatoren dulden keine Opposition.
Diktatoren vollenden ihr Werk und lassen töten, von Experten, die die Tat später als Zufall erscheinen lassen.
In einem Gefängnis kann jeder Verbrecher, der nichts mehr zu verlieren hat, schon für eine kleine Gefälligkeit den Mord begehen- was kann der Westen dagegen tun?
Nichts!
Ein kurzer Aufschrei, moralische Entrüstung, dann business as usual!
Die Welt hat andere Sorgen, als über ein Einzelschicksal die Destabilisierung Russlands zu betreiben.
Es war unklug von Nawalny, zurück, in Putins reich zu reisen.
Man wird ihn isolieren, ins Straflager schicken ... noch schlimmeres kann jederzeit passieren.
Und der Westen kann sich nicht einmal mehr auf die Moral berufen, denn die echten Werte wurden längst verspielt.
Nawalny ist für viele aufrichtige Russen keine Identifikationsfigur, dessen politische Ansichten man teilen würde, aber ein Symbol des Aufrechten, der den Mut aufbringt, die Wahrheit zu sagen.
Wenn man dieses Symbol aus der Öffentlichkeit entfernt, zeitweise oder für immer, dann wird es wieder ruhiger werden im Despotenstaat Russland, der von den Diktatoren Lenin, Stalin und den Nachfolgern bis hin zu Breschnew geprägt wurde.
Sacharow wurde isoliert und starb fern der Welt in Gorki.
Der Westen wird Russland nicht verändern können; schon gar nicht durch plumpe Interventionen, indem ein potenzieller Putin-Gegner aufgebaut und ins Rennen geschickt wird.
Putin, der hier im Westen Unterschätzte, wird reagieren - mit Macht und mit den Mitteln der Macht, die ihm noch zur Verfügung stehen.
Darüber hinaus ist die Politik des Westens gegenüber Putins Russland schizophren, besonders die deutsche Haltung.
Entweder - oder!
Entweder
man entscheidet sich für einen Modus vivendi mit dem „lupenreinen Demokraten“ Putin, setzt strategische Prioritäten und erfreut sich gegenseitiger Vorteile im Wirtschaftsbereich, vor allem auf dem Gebiet der Energieversorgung und schafft Versorgungssicherheit durch importiertes russisches Erdöl und Erdgas - auch über die noch zu vollendende Pipeline Nordstream 2 -
oder man setzt auf ideologische Konfrontation, indem man sich einmischt und den Russen sagt, wer sie regieren soll und wie.
Vernünftig ist Merkels Politik in dieser Frage nicht, ja, sie steht im krassen Dissens zu den existenziellen Interessen der deutschen Wirtschaft, die auf die fossilen Energien aus Russland und an sich noch lange angewiesen sein wird.
Zynisch an der Gesamtangelegenheit: gleich einem Himmelfahrtskommando ohne Wiederkehr, schickt der Westen den etwas naiven russischen Oppositionellen in einen Kampf, den dieser nicht gewinnen kann. Denn Putin ist mächtig und noch lange nicht an Ende.
Wir opponierten seinerzeit wie die Neanderthaler: sie, die Securitate und der Repressionsapparat, hatten alles - und wir hatten nichts. Der gewisse Rückhalt im Westen, für den ich im Vorfeld gesorgt hatte, unter anderem bei der UNO, war eine Illusion. Das wir davonkamen und - nach dem Gefängnis - überlebten und ausreisen durften, im Westen aber nicht eliminiert wurden, verdanke - ich zumindest - der Gnade und der Einsicht einer roten Diktatur, die nach außen hin mit humanem Antlitz auftreten wollte.
Ich befürchte, Nawalny, der in das Feuer geschickte – und nach meiner Auffassung gezielt verheizte - Held auf Zeit, wird keine zweite Chance bekommen, die „Charité“ in Berlin wiederzusehen, die dunklen Wälder des Schwarzwalds, wo er noch unlängst Urlaub machte und die vielen „netten“ Deutschen.
Wenn Nawalny letztendlich scheitert, dann liegt ein großer Anteil an diesem potenziellen Scheitern bei denen, die diesen neuen Sputnik - entgegen jeder politischen Vernunft - auf die Umlaufbahn brachten.
Putin am Pranger - Moralische Entrüstung ... auch mit dem Stinkefinger? Oder Wie Herta Müller und ihr Marketing-Apparat schamlos eine politische Krise instrumentalisieren, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik
Herta Müller beschimpft Putin –
Wer macht wen krank?
Oder
Wie Herta Müller und ihr Marketing-Apparat schamlos eine politische Krise instrumentalisieren.
Spricht Herta Müller russisch?
Jedenfalls schreibt die „deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur“, die kein rechtes Deutsch spricht, noch schreibt, auch russisch!
Das große Scheißen, „Ubornaja“, in der Masse –
„Wenn es geschmecket hat, dann rülpse und furze man“,
so zitiert man Luther.
Mit Religion hat Herta Müller nicht viel im Sinn, dafür aber liebt sie das Obszöne in vielen Erscheinungsformen – je fäkaler, desto besser!
In Solschenizyns „Archipel Gulag“ ist das öffentliche „Austreten“ durchaus ein Thema, literarisch dargestellt für 200 Millionen Russen und für die Völker der Welt verewigt, naturalistisch zwar, aber doch nicht ganz so derb, wie es in „Atemschaukel“ so daherkommt, in dem Mach-Werk der Sonderklasse, das Herta Müller von ihrem Bekannten aus Berlin, namentlich von dem Siebenbürger Sachsen Oskar Pastior irgendwie, doch nahezu vollständig, übernommen hat
Literatur aus zweiter Hand, wobei die Plagiatorin - der als Schriftstellerin nicht einfällt, da sie nichts erlebt hat, und deshalb stehlen muss, wenn sie überhaupt etwas publizieren will - nur ein paar Retuschierungen und Ergänzungen zum dem Text Pastiors hinzugefügt hat! Trotzdem hat sie dann ungeniert das „Fremdwerk“ und somit die geistige Leistung eines anderen Urhebers als „Eigenkreation“ ausgegeben - um, wie es hieß, den - von obskurer Hand eingefädelten und wohl eingekauften - Nobelpreis dafür zu erhalten,
für ein offensichtliches Plagiat!
Übernommen hat die diebische Elster aus dem Banat natürlich auch das Russisch des Deportierten!
Ob sie selbst des Russischen mächtig ist?
Die „Forschung“ wird es wissen!
Und die Russen werden staunen, wenn sie, lange nach Solschenizyn, die Perlen russischer Sprache in deutscher Nobelpreis-Literatur wiederfinden!
Vgl. dazu:
Herta Müllers Obszönitäten auch in russischer Sprache!
Das große Scheißen, „Ubornaja", in der Masse -
von dem in die Sowjetunion Deportierten Oskar Pastior tatsächlich erlebt und „authentisch“ beschrieben,
von Herta Müller – ohne Rücksicht auf geistiges Eigentums – in dem Werk „Atemschaukel“ übernommenen, das Pastior ihr in die Feder diktiert hat -
für dieses offensichtliche Plagiat gab es einen Nobelpreis!
Beherrscht die „deutsche“ Nobelpreisträgerin für Literatur (!), die weder ein „gutes Deutsch“[1] schreibt noch spricht, überhaupt das Russische?
Ich habe da so meine Zweifel, denn diese Person ohne Bildung und Kultur, aber als "Sprachmagierin" öffentlich angepriesen, kann sich weder englisch artikulieren, noch französisch.
Die Brocken des Russischen in „Atemschaukel“ stammen allesamt von Oskar Pastior, dessen Werk Herta Müller vollständig übernommen hat, inklusive der fremdsprachlichen Terminologie und der Fachausdrücke aus der Berufswelt des Deportierten.
[1] Vgl. dazu meine zahlreichen Beiträge.
A. Schriftstellerisches Unvermögen - Die krumme Metapher, gute und schlechte Schriftstellerei, „Sprache“ und „Stil“ – kritische Aspekte im kontrovers diskutierten „Werk“ Herta Müllers.
1. Lokal-Kolorit und Exotismen - „Ubornaja“, „Pufoika“ oder „Balamuk“!
2. „die Erde ist für die Scholle“!
Oder: Die dumme Gans ist ein weißer Vogel!
3. Der stinkende Mond – Herta Müller revolutioniert die Deutsche Literatur!
Oder: Wenn der „Genus grande“, hundert Jahre nach dem Naturalismus, wieder zum „Sermo humilis“ wird!
Nicht anders als bei den Azteken und im heutigen Mexiko kreist das Schicksal der Rumänen um den Mais. Der Mais – als Maisbrei oft die einzige Nahrung – begleitete dieses Volk zur Zeit der Türkenkriege durch die Jahrhunderte.
4. Aphorismus, Essay, Parodie, Satire oder „wissenschaftliche Abhandlung“?
[9] Wie oft wurden meine Werke als „Polemik“ diffamiert und abqualifiziert! Das ist eine billige Masche, ja destruktive Methode aus dem Reich der „akademischen Forschung“, um so meine Werke an deutschen Universitäten „nicht anschaffen“ zu müssen! Was nicht vorhanden ist – damit muss man sich auch nicht auseinandersetzen!
So läuft „Forschung“ in Deutschland! Vgl. dazu auch den Beitrag weiter oben zum Stichwort „polemic treatment“: Diskreditiert, desavouiert, diffamiert, torpediert, boykottiert: Das Werk des andersdenkenden Zeitkritikers Carl Gibson von Anfang an! – Und doch ist es da, blüht, wächst und gedeiht, aller obskuren Widerstände zum Trotz.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im Jahr 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
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