Barroso - von Mao zu Goldmann Sachs: ein europäisches Vorbild!? Pecunia non olet!
In der Tat - der
wackere Portugiese ist uns allen ein Vorbild, eines, das sich gewaschen hat,
eines, das nur noch von einigen schwierigen Gestalten mit Söldnerbewusstsein
aus der SPD übertroffen wird.
Man stelle sich
vor: Berlusconi, der eingefleischte
Demagoge und Kapitalist, laufe zu den Kommunisten über!
Bei Barroso, lange das Gesicht der EU, ist
es genau umgekehrt:
Er begann als Maoist und landet nun, nach verdientem
Engagement für die Europäische Union, unter der Ägide von Goldmann Sachs,
um
als Apparatschik gute Dienste zu leisten bei der Versklavung ganzer Nationen -
mit allen Fertigkeiten, Künsten und Geheimnissen befrachtet, wie einst jener
Kanzler der Deutschen,
wie einst jener
Kanzler der Deutschen[1],
der - unmittelbar nach dem Ausscheiden aus dem hohen Amt
- zu Putin überlief, um endlich Mäuse zu machen!
Anstand und Würde in Deutschland, in der
EU?
Das war gestern! Heute
gilt: Pecunia non olet!
[1] Das
Phänomen ist bekannt. Viele „verdiente“ Politiker folgen -skrupellos und nimmersatt
- dem Lockruf des Goldes. Zu Barroso vgl. den Bericht von Hans-Jürgen Schlamp: Alles
zum Wohl des Geldes, auf SPIEGEL-Online: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/jose-manuel-barroso-und-goldman-sachs-das-netzwerk-der-goldmaenner-a-1102807.html
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