Schwaben-Feindin und Plagiatorin Herta Müller kommt in die Höhle der drei Löwen,
nach Stuttgart - und die vielbeschimpften Schwaben freuen sich?
Ermutigen die Robert-Bosch Stiftung und die Stuttgarter Zeitung diesen neuen Akt der Volksverdummung?
Das Beschimpfen der Schwaben machte Herta Müller
- diese Speichelleckerin des Kommunismus während der Ceausescu-Diktatur, die sich heute als Widerstandskämpferin aufspielt und als solche von der Literaturmafia im Bund mit der Politik (SPD und CDU) inszeniert wurde - bekannt.
(Details weiter unten.)
- diese Speichelleckerin des Kommunismus während der Ceausescu-Diktatur, die sich heute als Widerstandskämpferin aufspielt und als solche von der Literaturmafia im Bund mit der Politik (SPD und CDU) inszeniert wurde - bekannt.
(Details weiter unten.)
Was verstehen die Stuttgarter Journalisten unter "Gespräch"?
Eine PR-Veranstaltung mit Claqueuren?
Eine Maskerade der bekannten Art?
Schalten die Stuttgarter "Journalisten" weiterhin auf Durchzug,
Eine PR-Veranstaltung mit Claqueuren?
Eine Maskerade der bekannten Art?
Schalten die Stuttgarter "Journalisten" weiterhin auf Durchzug,
statt nach Fakten zu fragen,
statt Kritiker einzuladen,
Wo bleibt das Ethos?
Zeitzeugen,
die den Kommunismus noch erlebten?
Wird wieder eine Show abgezogen - und die Kritiker beiben ausgesperrt, wie bisher!Wo bleibt das Ethos?
Staatsoberhaupt Horst Köhler, ein aufrechter Schwabe, wurde seinerzeit hinters Licht geführt, als er als Bundespräsident Herta Müller als "Unbeugsame" ehrte.
Alles schon vergessen?
Oder nie zur Kenntnis genommen?
Am 12. Februar führte ich ein längeres Gespräch mit der Sekretärin des Chefredakteurs Dorfs, in welchem ich die Möglichkeit hatte, meine Sicht der Dinge zu schildern.
Jetzt warte ich auf die Reaktion der Redaktion.
https://www.fnweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-bad-mergentheim-carl-gibson-gegen-herta-mueller-_arid,520817.html
Heute, am 21. Februar, warte ich immer noch!
Zur Erinnerung - für Schwaben mit Gewissen und Anstand:
Jetzt im Buchhandel:
Carl Gibson:
Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?
https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346
Carl Gibson
Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?
Bild – Zerrbild – Feindbild.
Zur
„literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen
Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und
Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.
Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?
Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.
„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).
Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Copyright: Carl Gibson 2016.
A. Anti-Schwäbisches, Anti-Deutsches und Anti-Feministisches!
1. Sie griffen nach einer Frau aus der Gegend“- Despektierliches Schreiben bei Herta Müller in „Herztier“.
Herta Müller beleidigt alle Schwaben, weltweit! Antischwäbische und antideutsche Ressentiments.
Im Artikulieren ihrer antischwäbischen Ressentiments,
die von einer tiefen Verachtung alles Deutschen zeugen, inklusive der deutschen
Bildungstradition und Kultur, in einer besonders boshaften Form, stellt Herta Müller immer wieder unter Beweis,
wessen Geistes Kind sie ist.
In all den Jahren habe ich darauf
hingewiesen, dass Herta Müller, wenn sie gegen das „schwäbische Element“ hetzt, alle
Schwaben beleidigt, die in deutschen
Landen, aber auch die im fernen Brasilien, in Argentinien, in den USA oder am
Ende der zivilisierten Welt, in Australien.
Tüchtigkeit, Fleiß, Sauberkeit – Kardinaltugenden des Deutschtums werden bei Herta Müller durch Dreck, Kot und Urin ersetzt.
Wenn ich an meine Vorfahren denke, die zum Teil nach Übersee ausgewandert sind
und dort mit den heranwachsenden Staaten prosperierten, fallen mir immer
die Haupttugenden
dieses „schwäbischen Stammes“ auf, Werte, die, über die Menschen dieser Herkunft in Württemberg und Bayern hinaus,
für alle Auslands-Schwaben typisch waren
und sind:
Tüchtigkeit,
Fleiß, Sauberkeit –
Kardinaltugenden
des übergeordneten positiven,
historisch gewachsenen Deutschtums,
die Herta Müller durch Dreck, Kot und Urin ersetzt hat.
Zu dieser antideutschen Hetze und
Herabwürdigung alles Deutschen – wie so oft im Namen der
Faschismuskritik auch - bei Herta Müller, schrieb ich einen Beitrag, den man
gerade im Schwäbischen genauer lesen sollte, namentlich in der Hochburg des schwäbischen Geistes, in Tübingen[1],
am Wirkungsort so illustrer Geister wie Hölderlin
und Hegel, wo man heute der
Hassgetriebenen Herta Müller - gleich
mehrfach - ein Forum bot, ohne das
gründlich rezipiert zu haben, was in
ihrem Hassbändchen[2]
ausgesagt wird.
Das Anti-Schwäbische als das
Anti-Deutsche, für dessen
„literarische“ Darstellung man heute in Deutschland mit dem
Bundesverdienstkreuz belohnt wird, ist
dort – über „Das
schwäbische Bad“ hinaus, trefflich in
Szene gesetzt, hassgetrieben, boshaft und despektierlich im Jargon der Gosse.
Um die ganze Tragweite dieses Selbsthasses,
den andere souveräne Völker und Nationen
nicht verstehen, missbilligen und zurückweisen, zu vergegenwärtigen,
schrieb ich den Essay:
„schwäbisches Arschkappelmuster“ – „schwäbisch“ als Schimpfwort: Identität-Suche oder billige Effekthascherei bei Herta Müller?[3]
Herta Müller hat die Erfahrung gemacht, dass es Menschen „auf die Palme bringt“, wenn man an ihrer Identität rüttelt und ihre Werte-Welt in Frage stellt, verhöhnt und verspottet.Ihre wohl als „Satire“ konzipierte Kurzgeschichte „Das schwäbische Bad“ polarisierte heftig und rüttelte vor allem die Banater Schwaben wach, die, weitaus peinlicher als andere Volksgemeinschaften oder Völker, auf ihre Reinlichkeit und Sauberkeit bedacht, sich plötzlich als - im braun-schmutzigen Badewasser sich suhlende - Schmutzfinke wiederfanden.
Herta Müller hatte durch die Überbetonung eines national-charakteristischen Aspekt einen wunden Punkt getroffen, der Aufruhr und Empörung versursachte, der Gegenwehr aufflackern ließ und der sie – fast über Nacht – mehr „berüchtigt“ als berühmt machte, als „Skandalnudel“ und als „Nestbeschmutzerin“.
„Das schwäbische Bad“ war eine der Negativ-Kurzgeschichten aus dem Debüt-Bändchen „Niederungen“, den Herta Müller in Ceaușescus Reich - mit dem Segen der Kommunisten-Partei - in dem Minderheiten-Verlag „Kriterion“ – man höre und staune – in deutscher Sprache hatte veröffentlichen können.
Das war im Jahr 1982, im gleichen Jahr als Herta Müller den Schollen-Dichter aus der Rumänischen Kommunistischen Partei, Richard Wagner, zum Standesamt begleitete und dort auch ehelichte – und mit ihm die totalitäre Partei des Führers aller Rumänen Nicolae Ceaușescu!
Die Kommunisten ihres Gatten Richard aus Perjamosch im Banat und des Genossen Ceaușescu fanden es bald darauf im Jahr 1983 würdig, richtig und gerecht, Herta Müller den „Preis der Jung-Kommunisten“ zu überreichen, vielleicht auch deshalb, weil sie in dem Band nicht den real sozialistischen Realismus oder gar den Kommunismus als Welterlösungsideologie kritisch aufs Korn genommen hatte, sondern eben – mehr oder weniger politisch korrekt - die eigene „Familie“, die „deutsche Gemeinde“ und somit die „deutsche Geschichte“ dahinter.
Trotzdem nahm der rumänische Geheimdienst Securitate die durch „Das schwäbische Bad“ und andere ähnliche Geschichten entfachte Unruhe in der deutschen Bevölkerung im rumänischen Banat zum Anlass, um sich den Grund der öffentlichen Empörung näher anzusehen.
Die Securitate wollte in Erfahrung bringen, was die – mitten im Exodus sich befindenden - Deutschen im Land so aufbringt, was de facto die offizielle, auf Harmonie und Koexistenz der Minderheiten mit dem Staatsvolk ausgerichtete „Minderheitenpolitik“ des - im Westen noch als liberal eingestuften - Präsidenten und KP-Chefs Nicolae Ceaușescu torpedierte.
Ab diesem Zeitpunkt (1983) wurde eine „Beobachtungs-Akte“ über Herta Müller angelegt, über eine angehende Autorin, die bis dahin weder aufgefallen, noch beobachtet und schon gar nicht verfolgt, gequält, bedroht oder gar gefoltert worden war, wie sie es - mehr als ein Jahrzehnt später und bis heute - in eitler Selbststilisierung schildert.
1994, in „Herztier“, hielt Herta Müller die Zeit für gekommen, um noch einmal nachzulegen, um noch einmal das „schwäbische“ Element auf den Plan zu rufen, das gleiche „schwäbische“ Element als Vorwurf, das schon in der Überschrift „Das schwäbische Bad“ alle Schwaben in der gesamten Welt vor den Kopf gestoßen und grob beleidigt hatte.
Der Versuch, die Sache zu forcieren, fällt höchst bescheiden aus. Herta Müller schildert die gegenseitige Kränkung der damaligen Akteure ihres Umfelds, indem sie einige dumme Ausdrücke, Redewendungen und Zoten aus dem dialektalen Umfeld mit dem – provozierenden – Attribut „schwäbisch“ versieht:
„Wir mussten uns kränken. Du mit deiner schwäbischen Vergesslichkeit. Du mit deiner schwäbischen Eile und Warterei. Mit deinem schwäbischen Geldzählen. Mit deiner schwäbischen Klobigkeit. Du mit deinem schwäbischen Schluckauf oder Niesen, mit deinen schwäbischen Socken und Hemden, sagten
wir. Du schwäbisches
Arschkappelmuster, du schwäbisches
Mondskalb, du schwäbisches
Kampelsackel. (…) Der Haß
durfte treten und vernichten. (…) Edgar sagte einmal, als er mir die
Schlüssel zum Sommerhaus gab: Du mit deinem schwäbischen Lächeln. Ich spürte die Krallen und weiß nicht, wieso mir damals der Mund nicht aus dem
Gesicht fiel. (…) Ein
schwäbisches Lächeln war wie der Vater, den ich mir nicht aussuchen konnte. Wie
die Mutter, die ich nicht haben wollte.“[4]
Herta Müller fühlt sich also
unwohl im „schwäbischen“ Element, und somit als Deutsche, weil Vater und
Mutter eben Deutsche sind – mit ihrem Lebenslauf, ihrem bescheidenen Werdegang
und ihrer Geschichte. Rumänischer Kommunismus statt deutsche Identität.
Nur zufällig ist dieser „Edgar“, den sie heiraten wird, auch ein Banater Schwabe und somit ein Deutscher aus der Gegend, auch wenn er sich - über sein rotes Parteibuch - von seinen deutschen Landsleuten distanziert, um sich - opportunistisch, verräterisch oder aus marxistischer Überzeugung- auf die Seite der rumänischen Kommunisten zu schlagen.So erfährt der werte Leser aber auch, worüber sich drei linksorientierte, deutschskeptische „Literaten“ im Gespräch mit ihrem weiblichen Konterpart im Alltag unterhielten. Nein, nicht über Goethe und Schiller, nicht über Mozart und Schubert, auch nicht über Stalin, Mao und Ho-chi- Min, sondern über die festgestellte, doch zurückgewiesene „schwäbische“ Identität, zunächst noch weitgehend harmlos, an anderer Stelle in Herta Müllers Folgetext aber mehr und mehr aggressiv, hetzerisch, pejorativ und diffamierend.
Wer was sagt und wer was wem vorwirft, nur um ihn zu kränken, ist dem Text Herta Müllers nicht zu entnehmen. Ferner ist die Sache auch nicht genuin, ganz im Gegenteil: Die meisten Ausdrücke, die es im Umgangssprachlichen sowie in diversen bunten, je nach Herkunft – bis ins grammatikalisch Falsche hinein - variierenden Dialekten gab, die ich im „Rumänischen Banat“ „so“ jedoch nie zu Gehör bekommen habe, sind vielmehr synthetisch konstruiert, willkürlich zusammengesetzt.
So redete keiner im Banat!
Der „Schwabe“, genauer gesagt der „Banater Schwabe“ und dahinter der in weiten Teilen des ungarischen Königreichs angesiedelte „Donauschwaben“ ist bei Herta Müller ein Synonym des – verachteten - Deutschen, des deutschen Landsmannes ihrer Heimat.
In meinem Werk „Allein in der Revolte“, 2013, das ursprünglich unter der Überschrift „Gegen den Strom. Deutsche Identität und Exodus“ angekündigt war, untersuche ich das Phänomen „deutsche Identität“ in Rumänien ausführlich und verweise darauf, dass die unter dem Überbegriff „Banater Schwaben“ zusammengefassten deutschen Siedler aus unterschiedlichen Herkunft-Gebieten deutscher Zunge herstammen, unter anderen Regionen – wie aus den Straßenbezeichnungen etwa in meinem Heimatort Sackelhausen zu ersehen ist – auch aus Luxemburg, Lothringen, Mainz sowie aus dem Schwarzwald.
Obwohl der „Banater Schwabe“ also kein „echter Schwabe“ ist, forciert die historisch ahnungslose, unsensible und zugleich boshafte Herta Müller weiterhin das „schwäbische“ Element, eben um weiter zu provozieren, um so erneut in die bewährte Kerbe zu hauen und in die noch schmerzende Wunde neues Salz zu streuen.
Vendetta? Vergeltung? Ihr habt mich genug gequält! Jetzt schlage ich zurück! Jetzt quäle ich euch![5]
Was ich früher als „diskrepantes Sein“ beschrieb und „Hass als Motor literarischen Schaffens“, kommt bei Herta Müller immer wieder zurück –leitmotivisch wie eine Obsession! Und da ihr bestimmte Kreise in Deutschland recht gaben und sie sogar ermutigten, auf diesem Pfad der Anschuldigungen und der Hetze weiter zu machen, macht sie auch munter weiter, ohne Hemmungen, ohne Skrupel, ohne Rücksicht auf Implikationen, Kollateralschäden, Verluste und auf das Leid, das sie in ihrem Rachefeldzug anderen Unbeteiligten zufügt.
Schwäbisch sein, deutsch sein, wird zum Vorwurf.
Schwäbisch sein, deutsch sein, wird zum Vorwurf – die Begriffe „schwäbisch“ und dahinter auch „deutsch“ werden zu Schimpfwörtern erhoben und entsprechend pejorativ eingesetzt wie bei der Charakterisierung der Verwandten – ihres zweiten Mannes – also, des „Edgar“, jene „Onkel“, die als „heimgekehrte“ bzw. in die Fremde geflohene SS-Soldaten - wie der eigene Vater auch - als Primitive, als Untermenschen dargestellt werden:
„Edgars Onkel waren ferngebliebene
SS-Soldaten. Der verlorene Krieg trieb sie in fremde Richtungen.
Sie hatten bei den Totenkopf-Verbänden
Friedhöfe gemacht und trennten sich nach dem Krieg. Sie trugen im Schädel die
gleiche Fracht. Sie suchten einander nie wieder.
Sie griffen nach einer Frau aus der Gegend
und bauten mit ihr in Österreich und Brasilien ein spitzes Dach, einen spitzen
Giebel, vier Fenster mit grasgrünen Fensterkreuzen, einen Zaun aus grasgrünen
Latten.
Sie kamen der fremden Gegend bei und
bauten zwei schwäbische Häuser. So schwäbisch wie ihre Schädel, an zwei
fremden Orten, wo alles anders war.
Und als die Häuser fertig waren, machten
sie ihren Frauen zwei schwäbische Kinder.
Nur die Bäume vor dem Haus, die sie jedes
Jahr schnitten wie zu Hause vor dem Krieg, wuchsen über das schwäbische Haus hinaus, dem anderen
Himmel, Boden und Wetter nach.“[6]
Große Literatur, fürwahr! In der
Tat nobelpreiswürdig! Schade nur, dass der „Schwabe“ und dahinter der Deutsche mit seiner Vergangenheit eine so schlechte Figur abgeben!
Einen „schwäbischen“ Literaturpreis hat Herta Müller dafür noch nicht erhalten, oder?
Es ist frappierend, wie „empathisch“ die an sich durch und durch verlogene Herta Müller, die völlig abstruse Geschichten und Dummheiten aller Art in die Welt gesetzt hat, mit dem Begriff „schwäbisch“ umgeht, ein nationales Charakteristikum, das für viele Menschen identitätsbestimmend ist. Sie schimpft einfach darauf los, umgangssprachlich salopp, ohne Sinn für die Betroffenheit der Personen, die sich jederzeit wiedererkennen können, und dies in minderwertiger Gestaltung.
Ein boshafter Seitenhieb nach Österreich, nach Übersee … bis nach Brasilien! Der Banater Schwabe als „SS-Scherge“ und Kriegsverbrecher!
„Sie griffen nach einer Frau aus der Gegend“ – sehr einfühlsam! Man muss sich das einmal vorstellen: Die österreichische Tante des Genossen Richard Wagner aus der KP geht in den Buchladen und liest nach, wie ihre – inzwischen weltberühmte – auf Zeit eingeheiratete Nichte aus dem entlegenen Kuh-Dorf im Banat über sie schreibt. Welch ein Malheur!Eine österreichische oder brasilianische[7] Frau ist also – nach Herta Müllers Gossen-Jargon - ein Ding, ein würdeloses Objekt, das man sich so greift!?
Der „Schwabe[8]“ - „Prototyp des dummen Menschen“, des einfältigen Deutschen!
Darüber hinaus ist die „Fremde“ in Österreich für „deutsche Soldaten“ also Ausland, ohne spitze Häuser mit spitzen Giebeln, grünen Fensterläden und grünen Lattenzäunen?Der „Schwabe“, den es, was Herta Müller nicht weiß und auch nie interessierte, nicht ganz zufällig in die SS-Verbände verschlug, schon gar nicht freiwillig, sondern aufgrund staatsrechtlicher Bestimmungen und auf Befehl aus Berlin, ist also der „Prototyp des dummen Menschen“, über den sich eine Herta Müller erhebt, sie, die den dümmsten aller Dummheiten wahrhaftig die Krone aufgesetzt hat … und dafür den Nobelpreis erhielt?
Wer im „diskrepanten Sein“ lebt, wer uneins ist mit sich selbst, wer sich selbst hasst, der hasst auch die ganze Welt um sich herum – und er beschimpft sie, wie Herta Müller alle beschimpft, die eigenen Angehörigen und die Fremden.
So entsteht ein Werk der Destruktivität[9] und Negativität, das keinen und nichts gelten lässt. Und doch kam sie damit zu höchsten Ehren! Das spricht für unsere Zeit.
2. Herta Müller und Charles Darwins Deszendenz-Theorie
Münchhausens schärfste Konkurrentin aus dem Banat, Trägerin
des Maximiliansordens für besondere Verdienste bei der Verhöhnung deutscher
Werte und christlicher Sakramente, und ihr getreuer, höchst ergebener
Diener, Streit-und Schimpf-Kumpan Richard Wagner, ausgewiesener
Speichellecker der Ceausescu-Diktatur und Bundesverdienstkreuzträger aus der
totalitären KP, haben beide deutsche
Eltern!
Und doch taten sie beim öffentlichen Verleugnen der deutschen Identität unter Kommunisten
so, als
stammten sie direkt vom Affen ab!
Das verbindet sie - ganz fern - mit Darwin, der ein aufgeklärter Geist und epochaler
Forscher war.
Doch heute,
lange nach dem Damaskus-Erlebnis im fernen Banat und dem urplötzlichen Sinnes-Wandel
vom roten Saulus zum schwarzen Paulus, wollen die beiden Renegaten wieder Deutsche sein!
Wie
sie einst Ceausescu huldigten, so verehren und bewundern sie heute Merkel und
Gauck! Nach oben hin kuschen und ducken, in alle Richtungen
seitwärts und nach unten aber treten!
Mit dieser Strategie haben es beide Wendehälse weit gebracht!
3. Von „Wir lassen uns nicht verleumden“ (1984) zu „Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ (2009) – Roter Faden, Leitmotiv oder krankhafte, „fixe Idee[10]“ bei Herta Müller?
In
der zweiten „Niederungen“-Fassung, Berlin
1984, wird Herta Müller ihre Hauptanklage gegen die deutsche Gemeinde im
deutschen Dorf des Banats noch um den Satz erweitern:
„Wir lassen uns nicht verleumden.“
In den - an sich schon besonders
boshaften - Angriff auf die Deutschen im
Banat, in welchem Herta Müller die
anderen verleumdet und somit den ersten Stein wirft, wird also – zwei
Jahre nach dem schon entbrannten Protest und Skandal - noch einmal eine skandalöse Unterstellung
eingefügt, gleich einem weiteren Kanister Benzin auf schon heftig loderndes
Feuer, um auf diese Weise den Brand zu nähren und weiter zu entfachen,
natürlich im eigenen Interesse, um auch über das Banat hinaus bekannt zu
werden:
„Wir
sind stolz auf unsere Gemeinde. Unsere Tüchtigkeit bewahrt uns vor dem
Untergang. Wir lassen uns nicht beschimpfen, sagte er.
Im
Namen unserer deutschen Gemeinde wirst du zum Tode verurteilt. Alle richteten
ihre Gewehre auf mich.
In
meinem Kopf war ein betäubender Knall. Ich fiel um und erreichte den Boden
nicht. Ich blieb quer über ihren Köpfen in der Luft liegen.“[11]
Damit
wird –wohlgemerkt seit 1984 – die Negativ-Kategorie „Verleumdung“ zu
einer
„fixen Idee“ von Herta Müller, zu einer Obsession, die 2009 in ihrer
Münchhausiade aus der ZEIT in der volksverhetzenden Aussage gipfeln wird:
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater
Schwaben“,
also
aller Banater Schwaben, nicht nur der Landsmannschaft!
DIE
ZEIT hat das nachträglich über eine „Richtigstellung“ auszubaden[12] versucht, um das Image der - verantwortungslos
agierenden – „Autorin“ und Primadonna assoluta der Nonsens-Literatur zu retten.
Damit
die - von mir seinerzeit öffentlich angeprangerte - Ungeheuerlichkeit keine
Wogen schlug oder gar die Nobelpreis-Nominierung Herta
Müllers gefährdete, wurde ich seinerzeit
auf der Seite der ZEIT-Online gesperrt – wie bei Ceausescu und Honecker!
[1] Zufällig ist in
dieser Stadt am „Neckarstrome“, wie
es Heine formulieren würde, an meinem
früheren Studienort, auch das Institut
für Geschichte und Kultur der Banater Schwaben angesiedelt, eine
Einrichtung der Forschung, die lange Jahre von - dem von Herta Müller wüst angefeindeten – Philologen Horst Fassel geleitet wurde, bevor das Institut
einer jungen Rumänin anvertraut wurde.
Während die Rumänen in Rumänien sich weigern, eine
Geschichte zu akzeptieren, die von Ausländern geschrieben wurde, überzeugt davon, ein
Volk müsse selbst in der Lage sein, die eigene Geschichte kritisch
aufzuarbeiten, legen die Banater
Schwaben ihre Historiographie getrost in die Hände einer jungen Rumänien, in der Hoffnung, dass diese dort gut aufgehoben
ist und auch richtig „gepflegt“ wird.
[2] Wenn
die aufrechten und stolzen Schwaben gewusst hätten, wie diese Herta Müller über
ihren Stamm und über ihre schwäbischen Wertvorstellungen herzieht, hätte die Diva
sich bestimmt in Tübingen nie blicken lassen können!
So
aber fand – die von obskuren Zauberhänden
aus dem Hintergrund „gemanagte“ und
gesteuerte - Müller – wie so oft
- auch dort noch willige Helfer vor,
auch aus dem „akademischen Betrieb“, Geister, die stolz darauf sind, halbblind und unkritisch an der Weiterverbreitung und am
gesellschaftlichen Durchsetzen eines etablierten, wenn auch falschen und aufgesetzten Images eines deutschen Politikums beteiligt zu sein.
Indem
der kleine
Professor eine Laudatio auf eine falsche Ikone halten darf, feiert und
beweihräuchert er sich selbst – in Tübingen,
in Paderborn und im fernen Südkorea!
[3] Publiziert in dem
jüngsten Werk zur Thematik: Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in
den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der
Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!? 2016.
[4]Absätze und
Hervorhebungen
durch den Autor.
[5] Das ist ihr auch gelungen – und der Zustand hält an, bei den Betroffenen, die sich immer
aufregen und ärgern, aber auch bei den Verursachern selbst, bei den Renegaten Müller und Wagner,
obwohl deren frühere antideutsche
Haltung heute ideologisch nicht mehr zur aktuellen Position der
Frontwechsler und Wendehälse passt.
[6] Absätze
und Hervorhebungen durch den Autor. Auch für diese Botschaften bekam Herta Müller das Große
Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland! Ob Österreicher und Brasilianer dem Beispiel folgen?
[7]
Dass die – an dieser Stelle und nicht nur an dieser - höchst „antifeministisch“ agierende Herta
Müller in ihrem bornierten, geschmacklosen Rundumschlag gleich zwei Nationen verunglimpft, die alten
Österreicher und die noch jungen Brasilianer – das ist den Emanzen aus den Lobhudelei-Abteilungen der deutschen
Feuilletons – etwa der Dauer-Lobende
vom Dienst, Felicitas von Lovenberg bei der FAZ, noch nicht aufgefallen!
[8] Der Schwabe und Milliardär Reinhold Würth, ein Magnat, und Kunstsammler,
Steuerhinterzieher und Philanthrop, der hier – in Hohenlohe – das Schicksal
einer ganzen Region wesentlich mitbestimmt, der viel von Schrauben versteht, von Geschäften und etwas weniger von
Literatur, hat, wissentlich oder auch in Trance, der „antischwäbischen Hasspredigerin“ einen Literaturpreis zukommen
lassen, der Würths Namen,
den Schwaben und ihren Tugenden alle Ehre macht sowie dem weltweit geschätzten
Deutschtum ein Denkmal setzt!
[9] Da ich hier aus
Zeitgründen noch nicht alles sagen konnte, was zu dieser schlimmen, bisher
ignorierten Thematik zu sagen ist, behalte
ich mir vor, diesen Kurzessay, der nur Thesen exponiert, noch auszuweiten.
[10]
Vgl. dazu auch den Beitrag: Die „deutsche Gemeinde“
„richtet“ und „verurteilt“ zum Tode – mit Gewehr und Ausgrenzung!?
Realistisch-dadaistische Mixtur vom „Bild“ zum „Zerr-Bild“ und absolutem
Feind-Bild!? Tabu-Brecher und
„Nestbeschmutzer“ - bzw. die dazu gehörende Fußnote,
in: Heimat, Werte und Kultur der
Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im
Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!? 2016, S.18ff.
[11] Zitat aus der „Grabrede“, Niederungen, Ausgabe 1982, von Herta
Müller.
Nach „beschimpfen“ wird erhärtend die
Kategorie „Verleumdung“ eingefügt,
ein boshafter Hinweis darauf, dass Herta
Müller nicht nur auf die Deutschen aus ihrem kleinen Ort Nitzkydorf zielt,
sondern auf die gesamte deutsche Bevölkerung des Banats!
[12]
Der Kritiker mit nigerianischen Wurzeln,
Ijoma Mangold, der Rumänien bestimmt nicht
- aus eigener Erfahrung heraus - kennt, musste
die Lügen und plumpen Erfindungen Herta Müllers - mehr oder weniger
öffentlich – ausbaden, den „nicht
existenten“ Bahnhof in Poiana Braşov ebenso, wie das volksverhetzende
Verleumdungszitat, nur, um ein „Politikum“ zu retten und die deplatzierte
Nominierung für den Nobelpreis!
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung,
Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer
Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik
Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Carl Gibsons "Kampfbücher" gegen die Literaturmafia,
gegen Marionetten und gegen die Handlanger aus der Politik und den Medien.
Bücher von Carl Gibson - eine Auswahl zum Thema Herta Müller.
Mehr:
Links Bücher von Carl
Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken national und international
DNB
KIT KVK
Der ungleiche Kampf gegen Seilschaften, Amigos, Macht und Geld ziegt sich seit mehrals zehn Jahren hin.
Brisant, brandaktuell, kritisch:
Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft im Umbruch.
Ein Thema, das uns alle betrifft!
Abhandelt in Variationen in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,
verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.
Carl Gibson
Autor, author, auteur Carl Gibson:
Bücher, books, livres: 1989 - 2018, Neuerscheinungen.
Books by Carl Gibson -
Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique.
Neu:
Information zur Buchmesse 2016 in Frankfurt am Main.
Jetzt im Buchhandel:
Carl Gibson:
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Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.
Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?
Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.
„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).
Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Copyright: Carl Gibson 2016.
Carl Gibsons umfassende Herta Müller-Kritik ist am 14. Oktober erschienen und jetzt im Buchhandel!
https://www.buchhandel.de/suche?contributors=Carl%20Gibson
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Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson.
Alle Rechte vorbehalten.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa -
in: "Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? "
- ab sofort überall im Buchhandel
Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft im Umbruch.
Ein Thema, das uns alle betrifft!
Abhandelt in Variationen in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,
verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.
Carl Gibson
Quo vadis, Germania,
wohin steuert Europa?
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
Deutschland, deine Präsidenten … und ihre Moral –
„Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht.
Joachim Gauck, der bessere Präsident?
Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung?
Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis.
Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien -
Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen.
Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei.
Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel.
Staat, Nation und Parteien im Umbruch.
Kommunismus-Aufarbeitung.
Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.
Deutscher Atomausstieg nach Fukushima.
Volksbefragung zu „Stuttgart 21“.
Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus.
„Neue Armut“ in Deutschland.
„Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht.
Joachim Gauck, der bessere Präsident?
Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung?
Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis.
Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien -
Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen.
Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei.
Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel.
Staat, Nation und Parteien im Umbruch.
Kommunismus-Aufarbeitung.
Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.
Deutscher Atomausstieg nach Fukushima.
Volksbefragung zu „Stuttgart 21“.
Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus.
„Neue Armut“ in Deutschland.
Paradigmen der Zeitkritik – Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.
Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Buchrückseite Carl Gibson
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Motto:
„Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht“
Heinrich Heine, Nachtgedanken
1. Auflage, Januar 2016
Copyright © Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.
Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Woher kommt die Politikverdrossenheit der Deutschen, der Franzosen, die Euro-Skepsis vieler Osteuropäer? Regieren die Verantwortlichen, arrogant und realitätsfern über die Köpfe der Bürger hinweg? Ist der Krieg immer noch ein Mittel der Politik? Wer
ist für die Kriege und die Destabilisierung im Irak, in Libyen und
Syrien verantwortlich? Ernten wir jetzt das, was wir – unvernünftig und
kurzsichtig – politisch gesät haben?
„Wohin gehst, Du, Deutschland, in Europa“? – Wohin geht die Reise der Europäer? In die „Vereinigten Staaten von Europa“ oder bleibt es bei einem „Europa der Nationen“?
Aufbauend auf seinen historisch-dokumentierenden Beiträgen zu den Umbrüchen und Entwicklungen während des „Arabischen Frühlings“, fragt Autor Carl Gibson - hier und jetzt - nach den Ursachen der internationalen Konflikte. In exponierten Thesen analysiert er die unmittelbaren Auswirkungen der Ereignisse auf Europa, schwerpunktmäßig in dem - mit massiven Flüchtlingsströmen konfrontierten und vielfach an seine Grenzen stoßenden – Deutschland sowie im mit betroffenen Frankreich. Wurzelt der aktuelle Terror gegen Frankreich in einer verfehlten Innen- und Außenpolitik? Der – die Politik der Supermächte USA und Russland permanent einbeziehenden - politologischen und völkerrechtlichen Betrachtungsweise schließt sich im zweiten Teil des Buches eine umfassende „Werte-Diskussion“ an, in welcher, rund um das leitmotivische Makro-Thema tradierte Normen und Wertvorstellungen (Würde, Freiheit, Meinungsfreiheit etc.) im Wandel erörtert werden. „Deutsche Werte“ – was sind sie noch wert? Verabschiedet
sich das „neue, wiedervereinte Deutschland“ nach der politischen und
geistigen Wende zunehmend von den aufklärerisch-humanistischen
Paradigmen eines Luther, Kant und Goethe? Sind „deutsche Kultur“, „deutsche Identität“, „deutsche Nation“ noch Werte an sich oder verkamen sie inzwischen zu antiquierten, zur Disposition stehenden Begriffen? Wer, gerade im Ausland ,erfahren will, was in der deutschen Politik und Gesellschaft schon seit Jahren nicht mehr stimmt, wie – sicherheitspolitisch unverantwortlich - heute mit der Flüchtlingsproblematik umgegangen wird oder ob der freie Westen den Herausforderungen der internationalen „terroristischen Bedrohung“ gewachsen ist, der blättere kritisch nachdenkend in diesem Buch.
Carl Gibson, sozial engagierter Philosoph, Zeitkritiker, Bürgerrechtler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur. 2008. Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014. „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Vom Logos zum Mythos!?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, 2015, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche, 2015.
Erschienen am 28. Januar 2016.
Überall im Buchhandel erhältlich.
Hardcover, über 500 Seiten.
Hardcover, über 500 Seiten.
Buchpreis: 49,90 Euro.
Direkt-Bestellungen und Vormerkungen
auch über Email: carlgibsongermany@gmail.com
Carl Gibson, Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.
Pressemitteilung veröffentlicht bei openpr
unter:
http://www.openpr.de/news/889241/Buch-Neuerscheinung-Carl-Gibson-Quo-vadis-Germania-wohin-steuert-Europa.html
In der Presse:
Carl Gibson
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Carl Gibsons aktuelles Buch zur Zukunft Deutschlands in Europa:
Presse-Bericht von Hans-Peter Kuhnhäuser
in:
Fränkische Nachrichten
vom 21. Mai 2016.
Die Online-Fassung des gleichen Berichts ist leicht gekürzt abruf bar unter:
Bücher 2014/2015
Neu, seit Januar 2015 im Buchhandel:
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Aktuell in der Presse:
Die Bücher von Carl Gibson -
und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15)
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion?
|
Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",
eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest
Seit Juli 2015 im Buchhandel:
Pressebericht: Hans-Peter Kuhnhäuser, in:
Fränkische Nachrichten, 11. August 2015.
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/in-single-gesellschaft-standige-begleiter-1.2376562
Pressebericht: Hans-Peter Kuhnhäuser, in:
Fränkische Nachrichten, 11. August 2015.
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/in-single-gesellschaft-standige-begleiter-1.2376562
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/in-single-gesellschaft-standige-begleiter-1.2376562
Das neue Werk von Carl Gibson jetzt im Buchhandel
Carl Gibson
Koryphäen
der
Einsamkeit und Melancholie
in
Philosophie und Dichtung
aus Antike, Renaissance und Moderne,
von Ovid und Seneca
zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche
Motivik
europäischer Geistesgeschichte und anthropologische
Phänomenbeschreibung – Existenzmodell „Einsamkeit“ als „conditio sine
qua non“ geistig-künstlerischen Schaffens
Mit Beiträgen zu:
Epikur,
Cicero, Augustinus, Petrarca, Meister Eckhart, Heinrich Seuse, Ficino,
Pico della Mirandola, Lorenzo de’ Medici, Michelangelo, Leonardo da
Vinci, Savonarola, Robert Burton, Montaigne, Jean-Jacques Rousseau,
Chamfort, J. G. Zimmermann, Kant, Jaspers und Heidegger,
dargestellt in Aufsätzen, Interpretationen und wissenschaftlichen Essays
1. Auflage, Juli 2015
Copyright © Carl Gibson 2015
Bad Mergentheim
Alle Rechte vorbehalten.
ISBN: 978-3-00-049939-5
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte
und Kritisches zum Zeitgeschehen. Bd. 2, 2015
Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Bestellungen direkt beim Autor Carl Gibson,
Email: carlgibsongermany@gmail.com
- oder regulär über den Buchhandel.
„Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit!“ –
Das verkündet Friedrich Nietzsche in seinem „Zarathustra“ als einer der
Einsamsten überhaupt aus der langen Reihe illustrer Melancholiker seit
der Antike. Einsamkeit – Segen oder Fluch?
Nach Aristoteles, Thomas von Aquin und Savonarola ist das „zoon politikon“ Mensch
nicht für ein Leben in Einsamkeit bestimmt – nur Gott oder der Teufel
könnten in Einsamkeit existieren. Andere Koryphäen und Apologeten des Lebens in Abgeschiedenheit und Zurückgezogenheit werden in der Einsamkeit die Schaffensbedingung des schöpferischen Menschen schlechthin erkennen, Dichter, Maler, Komponisten, selbst Staatsmänner und Monarchen wie Friedrich der Große oder Erz-Melancholiker Ludwig II. von Bayern – Sie alle werden das einsame Leben als Form der Selbstbestimmung und Freiheit in den Himmel heben, nicht anders als seinerzeit die Renaissance-Genies Michelangelo und Leonardo da Vinci.
Alle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit, postuliert der Vordenker der Französischen Revolution, Jean-Jacques Rousseau, das Massen-Dasein genauso ablehnend wie mancher solitäre Denker in zwei Jahrtausenden, beginnend mit Vorsokratikern wie Empedokles oder Demokrit bis hin zu Martin Heidegger, der das Sein in der Uneigentlichkeit als eine dem modernen Menschen nicht angemessene Lebensform geißelt. Ovid und Seneca verfassten große Werke der Weltliteratur isoliert in der Verbannung. Petrarca lebte viele Jahre seiner Schaffenszeit einsam bei Avignon in der Provence. Selbst Montaigne verschwand für zehn Jahre in seinem Turm, um, lange nach dem stoischen Weltenlenker Mark Aurel, zum Selbst zu gelangen und aus frei gewählter Einsamkeit heraus zu wirken.
Weshalb zog es geniale Menschen in die Einsamkeit? Waren alle Genies Melancholiker? Wer ist zur Melancholie gestimmt, disponiert? Was bedingt ein Leben in Einsamkeit überhaupt? Welche
Typen bringt die Einsamkeit hervor? Was treibt uns in die neue
Einsamkeit? Weshalb leben wir heute in einer anonymen
Single-Gesellschaft? Wer entscheidet über ein leidvolles Los im unfreiwilligen Alleinsein, in Vereinsamung und Depression oder über ein erfülltes, glückliches Dasein in trauter Zweisamkeit? Das sind existenzbestimmende Fragen, die über unser alltägliches Wohl und Wehe entscheiden. Große
Geister, Dichter, Philosophen von Rang, haben darauf geantwortet –
richtungweisend für Gleichgesinnte in ähnlicher Existenzlage, aber auch
gültig für den Normalsterblichen, der in verfahrener Situation nach
Lösungen und Auswegen sucht. Dieses Buch zielt auf das Verstehen der anthropologischen Phänomene und Grunderfahrungen Einsamkeit, Vereinsamung, Melancholie und Acedia im hermeneutischen Prozess als Voraussetzung ihrer Bewältigung. Erkenntnisse einer langen Phänomen-Geschichte können so von unmittelbar Betroffenen existentiell umgesetzt werden und auch in die „Therapie“ einfließen.
Carl Gibson, Praktizierender
Philosoph, Literaturwissenschaftler, Zeitkritiker,
zwölf Buchveröffentlichungen.
Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit, 2008, Allein in der Revolte, 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014.
ISBN: 978-3-00-049939-5
Das neue Werk von Carl Gibson jetzt im Buchhandel
„Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit!“ –
Das verkündet Friedrich Nietzsche in seinem „Zarathustra“ als einer der
Einsamsten überhaupt aus der langen Reihe illustrer Melancholiker seit
der Antike. Einsamkeit – Segen oder Fluch?
Nach Aristoteles, Thomas von Aquin und Savonarola ist das „zoon politikon“ Mensch
nicht für ein Leben in Einsamkeit bestimmt – nur Gott oder der Teufel
könnten in Einsamkeit existieren. Andere Koryphäen und Apologeten des Lebens in Abgeschiedenheit und Zurückgezogenheit werden in der Einsamkeit die Schaffensbedingung des schöpferischen Menschen schlechthin erkennen, Dichter, Maler, Komponisten, selbst Staatsmänner und Monarchen wie Friedrich der Große oder Erz-Melancholiker Ludwig II. von Bayern – Sie alle werden das einsame Leben als Form der Selbstbestimmung und Freiheit in den Himmel heben, nicht anders als seinerzeit die Renaissance-Genies Michelangelo und Leonardo da Vinci.
Alle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit, postuliert der Vordenker der Französischen Revolution, Jean-Jacques Rousseau, das Massen-Dasein genauso ablehnend wie mancher solitäre Denker in zwei Jahrtausenden, beginnend mit Vorsokratikern wie Empedokles oder Demokrit bis hin zu Martin Heidegger, der das Sein in der Uneigentlichkeit als eine dem modernen Menschen nicht angemessene Lebensform geißelt. Ovid und Seneca verfassten große Werke der Weltliteratur isoliert in der Verbannung. Petrarca lebte viele Jahre seiner Schaffenszeit einsam bei Avignon in der Provence. Selbst Montaigne verschwand für zehn Jahre in seinem Turm, um, lange nach dem stoischen Weltenlenker Mark Aurel, zum Selbst zu gelangen und aus frei gewählter Einsamkeit heraus zu wirken.
Weshalb zog es geniale Menschen in die Einsamkeit? Waren alle Genies Melancholiker? Wer ist zur Melancholie gestimmt, disponiert? Was bedingt ein Leben in Einsamkeit überhaupt? Welche
Typen bringt die Einsamkeit hervor? Was treibt uns in die neue
Einsamkeit? Weshalb leben wir heute in einer anonymen
Single-Gesellschaft? Wer entscheidet über ein leidvolles Los im unfreiwilligen Alleinsein, in Vereinsamung und Depression oder über ein erfülltes, glückliches Dasein in trauter Zweisamkeit? Das sind existenzbestimmende Fragen, die über unser alltägliches Wohl und Wehe entscheiden. Große
Geister, Dichter, Philosophen von Rang, haben darauf geantwortet –
richtungweisend für Gleichgesinnte in ähnlicher Existenzlage, aber auch
gültig für den Normalsterblichen, der in verfahrener Situation nach
Lösungen und Auswegen sucht. Dieses Buch zielt auf das Verstehen der anthropologischen Phänomene und Grunderfahrungen Einsamkeit, Vereinsamung, Melancholie und Acedia im hermeneutischen Prozess als Voraussetzung ihrer Bewältigung. Erkenntnisse einer langen Phänomen-Geschichte können so von unmittelbar Betroffenen existentiell umgesetzt werden und auch in die „Therapie“ einfließen.
Carl Gibson, Praktizierender
Philosoph, Literaturwissenschaftler, Zeitkritiker,
zwölf Buchveröffentlichungen.
Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit, 2008, Allein in der Revolte, 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014.
ISBN: 978-3-00-049939-5
Copyright © Carl Gibson 2016
Copyright © Carl Gibson 2016
Keine Kommentare:
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