Hier publiziert am 22.2. 2018
Carl Gibsons Nachruf auf Horst Fassel
Trieb Herta Müller, die aufrechte „Unbeugsame“ mit Charakter, den „verdienten“ Germanisten Horst Fassel in den viel zu frühen Tod?
Kritischer Nachruf eines Mitbetroffenen - als moralische Anklage!
Der größte Lump im ganzen Land,
das ist und bleibt der Denunziant!
In Würde leben, in Würde sterben - das sollte Horst Fassel nicht vergönnt
sein.
Im letzten
Abschnitt seines verdienstvollen Forscherlebens hetzte Herta Müller die Meute
auf ihn - ganz auf ihre Art, rücksichtlos und brutal, ohne die Tragweite und
die Folgen der Denunziation zu bedenken.
Und die Meute
gehorchte.
Was in den
finsteren Tagen der Inquisition von den „Dominicanes“
für die katholische Kirche erledigt wurde, erledigten jetzt deutsche Journalisten für Herta Müller
und deren Auftraggeber aus dem nebulösen Hintergrund, teils ahnungslos, teils
im Übereifer, aber immer einseitig und stets mit der komplexen Materie
überfordert.
Deutsche
Journalisten, vom ersten deutschen Fernsehen[1] ARD
ebenso, wie von einst respektierten Blättern, wie die FAZ, wurden zu
Bluthunden, zu blinden Handlangern höherer Mächte und Interessen, sich auf
Wehrlose stürzend, wie Geier, selbst auf vom Tod Gezeichnete - wie Horst
Fassel.
Wussten diese
Aufklärer von Beruf, doch oft ohne Berufung, was sie taten?
Wussten sie, dass
sie allesamt, wie Figuren auf de, Schachbrett, instrumentalisiert wurden, um
anzuprangern, vorzuverurteilen, ja zu richten?
War ihnen nicht
bewusst, dass sie das Spiel anderer machten, unredlich und fern
journalistischer Ehre?
Doch weshalb holte Herta Müller im Jahr
2009 zu dem denunziatorischen Schlag unter die Gürtellinie aus?
Um von der eigenen Kollaboration
mit dem kommunistischen System währen der Ceausescu-Diktatur abzulenken!
Die Gute und
Gerechte, die schon im Jahr 1982 ihre deutschen Landsleute im Banat, die
Banater Schwaben, mit obszöner Fäkal-Prosa bekämpft hatte, wollte nun, inzwischen von Michael Nauman (SPD) in obskurer Aktion als Kandidatin der BRD für
den Nobelpreis in Stockholm nominiert, der moralischen Herausforderung
gerecht werden, indem sie - als „neue Gute und Gerechte“ und angebliches Opfer,
auf andere einschlug, auf Gegner, in welchen die Heroin post festum „Täter“ zu
erkennen glaubte.
Aus der abstrusen
Sicht der privilegierten Systemloyalen, die lange Jahre mit den Kommunisten
Ceausescus paktiert hatte, mussten nun neue Täter her, damit sie selbst - mit
ihren inzwischen in die BRD eingereisten Genossen aus der KP - moralisch
korrekt als „Opfer“ der Securitate und des kommunistischen Systems dastehen
konnte.
Ein fieses Verwirrspiel,
das funktionierte und das bis heute anhält und die Herta-Müller-Maskerade
weiter möglich macht, weil die Lug und
Trug-Inszenierung auch von der deutschen Politik mitgetragen wird.
Wie soll der normale
deutsche Bürger die Opfer-Täter- Debatte durchscheuen, wenn er systematisch von
Presse und Rundfunk und Fernsehen hinters Licht geführt wird, indem man ihm die
Fakten enthält, die historische Wahrheit, indem man sogar gezielt Geschichte
verfälscht?
Der promovierte Germanist Horst Fassel, lange Universitätsdozent
in Rumänien, war kein Täter, wie von
Herta Müller grundlos in ihrem Lügenartikel aus der ZEIT behauptet, sondern eindeutig ein Opfer,
ein Opfer des unredlichen Journalismus in Deutschland,
noch mehr aber ein Opfer über unverantwortlich Denunziation -
Herta Müller, die immer
schon im Glashaus saß, warf den ersten Stein - zunächst gegen die Banater Schwaben
als deutsche Minderheit im kommunistischen Rumänien, dann gegen die Repräsentanten
der deutschen Kultur- und Wertewelt, gegen Individuen, wie Horst Fassel!
Seitdem mich die
Nachricht vom frühen Ableben des Landsmannes und Germanisten aus Temeschburg,
im Banat, erreichte, sind schon Wochen ins Land gegangen.
Geschockt und -
nach sechs Büchern nu zur Herta Müller Thematik - am Rande der Erschöpfung,
konnte ich nicht gleich reagieren. Also verharrte ich zunächst in Trauer,
nachdem wieder einmal ein „Mitstreiter“ viel zu früh geschieden war.
Wir standen lange
im Kontakt und im Austausch, mittelbar und unmittelbar.
„Horst Fassel war ein
aufrechter Mensch“,
ein integrer Charakter, schrieb mir ein Bekannter kurz nach dem Todesfall im
Herbst 2017.
Andere, die Fassel
besser kannten, als ich, reagierten[2]. Über
viele Zusammenhänge nachdenkend, erinnerte ich mich.
Fassel vermerkte
jenen Oktobertag im Jahr 2009, als der krassen Außenseiterin aus dem Banat -
zur Verwunderung der Welt - der Nobelpreis für Literatur zugesprochen wurde,
als schlechten Tag für die deutsche
Literatur.
Fassel, der
Literaturwissenschaftler, wusste, wovon er sprach. Er kannte seine Pappenheimer
und die sonderbaren „Werke“ dieser Pappenheimer von Anfang an und im Detail.
Zur Rolle der Denunziantin Herta Müller.
In dem - von Lügen
gespickten - Machwerk „Die Securitate ist noch im Dienst“ -
ein Schandfleck des deutschen Journalismus[3] - erhebt
die Lügnerin und freche Plagiatorin schamlos, charakterlos und rücksichtslos,
ohne den Zustand des - schon krebskranken - Horst Fassel zu berücksichtigen,
schwere Vorwürfe gegen den damaligen Chefredakteur der Banater Post, Organ
der Banater
Schwaben in Deutschland, mit dem Vorwurf, Horst Fassel sei ein Agent der
Securitate[4]
und eingesetzt, um sie, die Heroine, wie die Kumpane aus der Kommunistischen
Partei Ceausescus hier in Deutschland zu diskreditieren.
Herta Müller bließ zum
Halali hetzte die Hunde auf einen kranken Mann, auf einen Wehrlosen!
Es wurde eine ungleiche und sehr
einseitige Auseinandersetzung: Die
unhaltbaren Vorwürfe wurden auf der Seite der ZEIT aus Hamburg formuliert:
Horst Fassel
konnte sich dort, wo ich in der gleichen
Diskussion gesperrt wurde und heute noch gesperrt bin, nicht wehren.
Er wollte sich vielleicht
auch nicht mehr wehren,
weil der einen, der Diva der Literatur, das „große Blatt“ zur
Verfügung stand -
mit mitschreibenden und
mitlügenden Redakteuren um Ijoma Mangold -
und ihm, dem
spekulativ Beschuldigten, nur die „kleine Plattform“ im „Schwäbischen
Tagblatt“ aus Tübingen, am alten Wirkungsort als
Forscher.
Dort wehrte[5]
sich Fassel - fast ungehört und wenig erfolgreich, denn das große Blatt mit der
hohen Auflage, DIE ZEIT, Ausbund der
Lügenpresse in Deutschland, überlagerte mit frechen Lügen jede Wahrheit.
Es gab eine ganze
Kampagne
gegen Horst Fassel im „Schwäbischen Tagblatt“ und auch in
anderen Zeitungen, im Versuch, den fiktiv Beschuldigten zu belasten, ja man
appellierte sogar an mich, weil einzelne
„Journalisten“ angebliche Quellen in rumänischer Sprache nicht lesen konnten[6], Dokumente, die den Denunzierten an sich aber
faktisch entlasteten!
Zweimal griff ich
mit Kommentaren[7]
in diese Hexer-Jagd, ausgelöst von Herta Müller, ein.
Vergebens: Die
Position der Lumpenjournalisten setzte sich durch - die Diffamierung eines
Schwerkranken in der ZEIT, betrieben durch Bundesverdienstkreuzträgerin
Herta Müller.
Der Edelmut dieser „Hasspredigerin“, die gegen alle möglichen Kreise und Personen
gehetzt hat und die Journalisten auf ein Opfer hetzte, lässt aufhorchen!
Fakt ist: Fassel[8] kam vor Herta
Müller in die Bundesrepublik, im Jahr 1983.
Müller, die
privilegierte Westreisende währende der Ceausescu-Diktatur, begleitet von ihrem
Ehemann, Mann fürs Grobe und Mithetzer Richard Wagner aus Ceausescus KP, inzwischen
mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, der als ich - als Dissident - in
kommunistischer Haft saß, kein Dissident sein wollte - und die anderen
Kommunisten aus dem Schwarm als willkommene Zeitzeugen des Widerstands!!! kamen
erst im Jahr 1987.
Horst Fassels guten Wünsche begleiteten
mich im Oktober 2010 nach Bukarest zum Einsehen meiner Securitate-Opfer-Akte bei der dortigen Gauck-Behörde CNSAS, in der Hoffnung, ich werde in Herta Müllers „informativer Akte“ „Cristina“, erst im Jahr
1983 angelegt, Entlastendes vorfinden.
Die Rumänen übergaben mir seinerzeit die
gesamte Akte Herta Müllers -
diese ist bis zum heutigen Tag von mir
nicht ausgewertet worden,
eben weil ich - im Gegensatz zu der Denunziantin Herta Müller, zu Richard Wagner
und dem Herta Müller-Bälle-Zuwerfer Ernest Wichner, seines Zeichens Wikipedia-Porträt-Zerstörer
von Carl Gibson - nicht in den Lebensläufen anderer krame und
ungerechtfertigt Vorwürfe erhebe, andere an den Pranger stelle.
Die mit der Aufarbeitung der Diktatur
beschäftigten Rumänen verpflichten jeden, der in Securitate-Akten Einsicht
nimmt, vertrauliche Information, die
Dritte betreffen, nicht einzusetzen, um dem Image der Involvierten zu schaden.
An diesen Grundsatz haben sich Herta
Müller und Handlanger nicht gehalten! Sie erwarteten Schonung für sich selbst,
bewarfen aber andere mit Schmutz! Als ich - gegen alle Erwartungen - 30 Jahre
nach meiner Ausreise - nach Bukarest reiste, um die Akte einzusehen, war der
Aufschrei von Richard Wagner groß - aus der „Achse des Guten“ und in der ZEIT!
Wehren konnte ich mich nicht
- wie Fassel!
Horst Fassel
teilte meine Plagiat-Argumente im
Fall Herta Müller.
Als das Werk
darüber „Plagiat als Methode“[9],
kam, bestellte er es und las es.
Die Zeit zur
fachlichen Auseinandersetzung[10] war uns
nicht mehr vergönnt.
Horst Fassel, schwerkrank, einer
Strahlentherapie unterworfen, durfte sich nicht mehr aufregen. Das schrieb er
mir oft.
Also konnte er sich nicht
mehr recht wehren -
schon gar nicht gegen einen Haufen unredlicher Journalisten, die immer
nur Herta Müllers Position bestätigen wollten, ohne an der echten Wahrheit
interessiert zu sein.
Man muss sich einmal in die Situation
dieses Wehrlosen hineinversetzen, auf dem alle herumhacken, wie Raben, um die ungerechtfertigte
boshafte Denunziation Tat der Herta Müller in der gesamten Schäbigkeit zu
erfassen.
Beginnend mit ihrer
Fäkal-Prosa im Dienst der Kommunisten macht Herta Müller Menschen krank!
Nach 6 Büchern gegen dieses „Perpetuum
mobile der Lüge und Destruktion“, da von einer korrupten Politik geehrt wird, weiß
ich, wovon ich rede!
Herta Müller, Totengräberin
des Deutschtums im Banat, hilft nun - unterstützt von dubiosen Stiftungen und
mit Blindheit geschlagenen Politikers - tatkräftig mit, das authentische
Zeitzeugen früh dem Tod überantwortet werden!
Wie lange wird diese Maskerade[11]
noch weiter gehen in diesem moralisch verkommen Land?
Was ich noch zur Verteidigung von Horst Fassel
veröffentlichen konnte, findet sich in den beiden kritischen Studien[12] aus dem
Jahr 2016, wo ich Horst Fassels mutiges Eintreten für die Sache der Banater Schwaben
würdige und voll zitiere.
Wozu dieses schäbige Spiel?
Das Treten gegen einen verdienten
Forscher, gegen einen Totkranken, der am Boden liegt?
Gedeckt von der Literatur-
und Medienmafia und gestützt vorn verlogenen, korrupten Politikern aus den
großen Parteien Deutschlands, finanziert von obskuren Stiftungen großer
deutscher Konzerne, fühlte sich Herta Müller ermutigt,
so nieder und niederträchtig
zu handeln, charakterlos, wie einst im Kommunismus, als sie gegen ihr eigenes
Blut zu Felde zog.
Nach innen kuschen, nach außen treten!
Das kann die
charakterlose Herta Müller vortrefflich - unterstützt von Kommunisten, die man heute
in Deutschland mit dem Bundesverdienstkreuz ehrt!
Anlässlich der
neuen Maskerade in Stuttgart, betrieben von der „Stuttgarter Zeitung“ und der Robert
Bosch Stiftung, die, wie die KAS der CDU, mit der Hasspredigerin Herta
Müller „Völkerverständigung“ betreiben will - habe ich im Internet
recherchiert: - Meine Aufklärungsarbeit seit 2008, als die „Symphonie der Freiheit“ erschien, das Werk gegen die Lügen des
Kommunismus, damals, als ich versuchte, die Nominierung der Herta Müller in
Stockholm durch Michael Naumann (SPD) öffentlich rückgängig zu machen, wird
überlagert, verdrängt, bekämpft.
Inzwischen wird sogar der Versuch
unternommen, eine meiner zentralen Herta-Müller-Kritiken
in den „Giftschrank“ zu sperren und mich, den Aufklärer aus der kommunistischen
Folterzelle, de facto zu „indexieren“!
Grotesk!
Nur damit die einmalige Farce weitergehen
kann!
Geld und
Seilschaften aller Art machen es möglich.
Die Lüge
triumphiert.
In Merkels Deutschlands, wo die Macht
regiert, wo vieles auf den Kopf gestellt wird, auch die Werte, ist manches
möglich!
Nicht aber eine Existenz in Würde!
Aufrechte Opfer gehen unter
- wie Horst Fassel!
Wer wird der Nächste sein, der auf dem Schafott der Literaturmafia landet?
[1] Es war eine ausgekochte Schweinerei, als
- initiiert von Herta Müller - deutsche Journalisten vom SWR sich überfallartig
auf den angeblichen Securitate-Spitzel Schleich stürzten, ohne dass dieser
vorgewarnt und in die Aufklärung miteinbezogen worden wäre - und das auch noch
bei Mitwirkung ehemaliger Kommunisten aus Müllers alter KP-Gefolgschaft. Meine
Kommentare zu der Farce findet man immer noch im Internet.
[2] Vgl. dazu den Nachruf in der ADZ: In
memoriam Horst Fassel, 20. Dezember 2017: http://www.adz.ro/artikel/artikel/in-memoriam-horst-fassel/
[3] Zu dieser Denunzianten-Münchhausiade der
absurden Art, die - zum Staunen der Welt - trotz aller Lügen - vom
Wallstein-Verlag als Büchlein verkauft wird, liegt ein ganzes Buch aus meiner
Feder vor. „Ohne Haftbefehl gehe ich
nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass,
Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis.
Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045364-9.
Eine Neuauflage erscheint sinnvoll, da
Herta Müllers Lügen - aufrecht erhalten von der Literaturmafia und der
korrupten Politik - immer noch fortbestehen.
[4] Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Fassel - Dort heißt es nicht ganz korrekt:
Die Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller verdächtigte 2010 Horst Fassel in
Tübingen unter anderem als Kontaktmann des rumänischen Geheimdienstes Securitate mit dem Codenamen Filip fungiert
zu haben[12] und forderte externen Sachverstand bei
der Aufklärung.[13] Weitere Vorwürfe über Verstrickungen
Fassels mit der Securitate kamen vom Leiter des Literaturhaus
Berlin Ernest Wichner[14][15] und dem Schriftsteller Richard
Wagner.[6][16] Horst Fassel wies die Vorwürfe von sich.[4][8]
[5] Vgl. dazu den Bericht von Horst
Triebold im „Schwäbischen Tagblatt“: https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Der-Tuebinger-Horst-Fassel-dem-Herta-Mueller-eine-Naehe-zur-Securitate-andichtet-antwortet-195933.html
[6] Das betrifft auch die - von mir monierte
- inkompetente und einseitige Berichterstattung in der FAZ zur Akte Müller.
[7] Vgl. dazu:
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/So-genannte-Beweise-189545.html
Horst Fassel. So
genannte Beweise. Zum Gespräch mit dem Tübinger Literaturwissenschaftler Horst
Fassel über seine angeblichen „Securitate-“Kontakte. („Ich bin nicht Filip“, am
12. Juli)
„Audiatur et altera pars –
und: In dubio pro reo! Das sind bewährte Rechtsgrundsätze seit der antiken
Kultur und Zivilisation. Und heute: Zweierlei Maß? Alle Dokumente der
ehemaligen „Securitate“ stammen von der rumänischen Gauck-Behörde „CNSAS“. Alle
diese Dokumente belasten angeblich bis zu einem gewissen Grad die Autoren Peter
Grosz, Franz Thomas Schleich, Werner Söllner und – so wollen es Herta Müller
und Richard Wagner – auch H. Fassel? Doch sind die CNSAS-„Securitate“ Dokumente
in der Tat „authentisch“? Wer sagt es uns? Wer hat sie überprüft?Wenn es um Herta Müllers Akte „Cristina“ geht, die sie nach ihrer eigenen Aussage als Kommunistin und „Securitate“-Agentin ausweist, dann sind diese CNSAS-Unterlagen „entkernt“, gefälscht, manipuliert, – wenn es um andere Fälle geht, dann sind sie echt?! Sonderbare Logik! Ich finde es gut, dass Horst Fassel sich nun auch formaljuristisch wehrt, denn nur in einem ordentlichen Gerichtsverfahren in Sachen „Verleumdung“ kann endgültig geklärt werden, was diese so genannten Beweise wirklich wert sind. Es kann nicht sein, dass H. Müller und Ex-KP-Mitglied R. Wagner immer nur denunzieren, anklagen, sich als die Guten und Gerechten im Recht meinen, während die andere Seite nicht gehört wird. Tatsächliche Opfer der „Securitate“ müssen gehört werden, die Dissidenten des Widerstands aus den Zellen. Lyriker und Essayist (. . .) Carl Gibson, Bad Mergentheim.
Spitzel-Verdacht. Rote Wölfe.
Nobelpreisträgerin
Herta Müller sieht Tübinger Wissenschaftler als Securitate-Helfer.
„Die
Aussage, im Rumänien des Diktators Ceausescu habe es keine Dissidenz gegeben,
kann ich als Zeitzeuge so nicht stehen lassen. Als Herta Müller und ihr
damaliger Gatte Richard Wagner im Jahr 1987 in die BRD aussiedelten,
behaupteten sie das auch: Allerdings sprachen sie wie die Blinden von der
Sonne. In Rumänien gab es sehr wohl substanziellen Widerstand gegen die
kommunistische Diktatur, nur ist nicht zu erwarten, dass System-Loyale wie
Müller und Wagner sich selbst belasten.
Sie
standen lange Zeit auf der Seite der Macht, heulten mit den roten Wölfen,
ließen ihre Büchlein in deutscher Sprache fördern und drucken. Herta Müller
schrieb sogar gegen die Banater Schwaben an und warf der in Agonie und Exodus
sich befindenden „deutschen Gemeinde“ Rückständigkeit „faschistoide“ Gesinnung
vor. Mehr dazu und zur Dissidenz in meinem Buch: Symphonie der Freiheit.
Widerstand gegen die Ceausescu- Diktatur. Dettelbach2008.
Zur
Sache selbst habe ich hunderte Kommentare abgegeben, bei „Zeit“, „Spiegel“,
„FAZ“, „Presse“, „NZZ“, auf www.freitag.de, in Netz-Foren, unter anderem
www.siebenburger.de, www.banatblog.eu etc. Bevor weitere Mythen in die Welt
gesetzt werden, informiere man sich differenziert! (. . .). Carl Gibson, Bad Mergentheim.“
[9]
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption.
Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045670-1.
Das Werk
ist an US-Universitäten verbreitet und wird in Japan gelesen, nicht aber an der
deutschen Universität, wo man noch dem Mythos der Herta Müller huldigt, der Frau mit dem gefälschten Wikipedia-Porträt -
aus dem man - nach dem Nobelpreis - meine legitime Kritik getilgt und meine
Bücher eliminiert hat.
Wahrheit
darf in Deutschland nicht sein!
[10]
Fassel überließ mir einen sehr ausführlichen Aufsatz zur Thematik als
MS. Es ist mir nicht bekannt, ob die Arbeit, die bereits auf plagiatorischen
Tendenzen in „Niederungen“ (1982) verweist, gedruckt wurde.
[11]
Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der
ZEIT-Kritik. Bad Mergentheim 2015, ISBN
978-3-00-048502-2.
[12] Vgl. dazu: Heimat, Werte und Kultur der
Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im
Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!? Igersheim 2016, ISBN 978-3-00-053834-6, 642 S.
Herta
Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen
Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen
Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als
ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein
Plagiat!? 2016, ISBN
3-000-53835-6
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