Ist die „Stuttgarter Zeitung“ ein Teil der Lügenpresse in Deutschland?
Fake News aus Stuttgart in der Causa Herta Müller?
In der „Causa Herta Müller“, so scheint es - ja!
Wie hält es die Stuttgarter Zeitung mit dem journalistischen Ethos?
Das niederträchtigste unter den Lügenblättern Deutschlands ist - aus meiner Sicht - zweifellos DIE ZEIT aus Hamburg.
Da ich im Rahmen meiner „Richtigstellungen“ auf den Lügenbericht Herta Müllers „Die Securitate ist noch im Dienst“ auf die eklatanten Fehler der - seinerzeit im Bericht Müllers eifrig mischreibenden - ZEIT-Redaktion sowie auf die Machenschaften der Literaturmafia dahinter hinwies, wurde ich dort „gesperrt“.
Heute, nach einem Jahrzehnt, ist Carl Gibson auf der Seite der ZEIT immer noch gesperrt.
Weshalb schlägt sich nun auch die „Stuttgarter Zeitung“ auf die Seite einer Speichelleckerin des Kommunismus und deckt so die Lügen der kontrovers diskutierten Autorin, die in ihrem antideutschen Frühwerk alle der Schwaben-verhöhnte, der wüsten Plagiatorin,
die rücksichtlos und in unverantwortlicher Weise europäische Geschichte verfälscht?
Im Jahr 2009, nach dem obskuren Nobelpreis für Literatur an die - im Hinterzimmer von ebenso obskuren Kräften um Michael Naumann (SPD) nominierten - Herta Müller, den ich, trotz einer Kampagne bis nach Schweden, nicht verhindern konnte, appellierte ich an die „Presse“ aus Wien, mit der Anregung, die suspekte Materie publizistisch aufzuarbeiten.
Die große Zeitung Österreichs, die einzige übrigens, wo ich unzensiert und ungekürzt die - damals schonhochgradig suspekte - Herta Müller-Materie kommentieren durfte, sah die Notwendigkeit der kritischen Berichterstattung ein, verwies aber auf aufwendige Recherchen, die nur von ganz großen Blättern - etwa vom SPIEGEL in Hamburg - zu leisten sei.
Ironischerweise war der SPIEGEL - lange noch vor der ZEIT - die maßgebende, treibende Kraft bei der systemloyalen Inszenierung Herta Müllers als „Widerstandskämpferin“.
Die Beweisführung dazu erfolgt ausführlich in den beiden Kritiken aus meiner Feder:
Heimat,
Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das
„deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?
Igersheim 2016, ISBN
978-3-00-053834-6, 642 S.
Herta
Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen
Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen
Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als
ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein
Plagiat!? 2016, ISBN
3-000-53835-6
Weshalb scheut nun auch die „Stuttgarter Zeitung“ die Recherche und setzt auf das Etablierte, obwohl das - auch von Spitzenpolitikern Deutschlands gestützte - Etablierte nicht der historischen Wahrheit entspricht, sondern erfunden und erlogen ist?
Fake News aus Stuttgart?
Große Firmen von Weltruf, zuständig nicht nur für Schummel-Software im Diesel-Skandal, helfen dabei eifrig mit, dafür sorgend,
dass noch mehr Lügen die europäische Geschichte verfälschen.
Wissenschaftler und Journalisten geben ihr Plazet dazu ab - und die in dieser Frage stumme Kirche - obwohl von Herta Müller oft verhöhnt - den Segen?
Der Verband deutscher Schriftsteller (VS) im BW wird zu der peinlichen Angelegenheit auch keine Stellung beziehen, noch die Genossen von ver.di!
David gegen Goliath - in der Realität endet das immer anders, als in der Bibel!
Zur Erinnerung - für Schwaben mit Gewissen und Anstand:
Jetzt im Buchhandel:
Carl Gibson:
Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?
https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346
Carl Gibson
Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?
Bild – Zerrbild – Feindbild.
Zur
„literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen
Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und
Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.
Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?
Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.
„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).
Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Copyright: Carl Gibson 2016.
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