Sonntag, 9. November 2025

Die westliche Dekadenz hat ein Gesicht – in vielen Erscheinungsformen: über die deutsche "Penis- und Vagina-Kultur“ dieser Tage und über Geschmacklos- Obszönes in Literatur, Kunst und Gesellschaft: „Zufallsfunde“ im Internet … zu Tabu-Themen wie unschicklichen Begriffen als „Steine des Anstoßes“, über die man stolpern soll und die geworfen werden müssen, will man provozieren, um aufzurütteln. Anmerkungen eines ausgesperrten Zeitkritikers, der wohl auch dazu schweigen soll?

Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons, 2014, 

 

 

Über Heldentum, über alte und neue Helden, über Selbstüberschätzung und Kompensation bei Individuen wie Nationen - je feiger ein Volk ist, desto stärker ist in ihm der Drang nach Heroismus und Messianismus,

nach Selbstbeweihräucherung mit Affinitäten zum Personenkult im Rufen nach dem starken Mann, nach Führer und Messias.

Die in ersten Weltkrieg gedemütigten Deutschen und Österreicher rankten sich an dem Mann aus Braunau hoch, um noch tiefer zu fallen, während andere 2 000, Jahre 3 000 zurückgehen mussten, um Helden zu finden, nationale Helden, die Großes geleistet hatten in der Menschheitsgeschichte, Juden, Ägypter, Italiener ebenso wie die - global kaum beachteten[1] - Rumänen, ein Volk von Helden, die sich von Dakern herleiten und von den Zurückgebliebenen aus Rom.

Also wollte Ceausescu ein Daker sein, Nationalist und Kommunist; und nach der China-Reise ein irdischer Gott wie Mao!

22 000 000 Rumänen, allesamt Helden, machten das dann möglich, indem sie die Häupter senkten, den Schweif, um kuschend und sich duckend[2] zu jubilieren, den Deutschen unter Hitler gleich und den Italienern unter dem Duce!

Wer nein sagte, wurde ins Gefängnis geworfen, ins Loch gestoßen wie im Syrien Assads, wie im Sudan, oder gleich umgebracht – noch vor dem schnellen Prozess, den ich noch erleben durfte in Ceausescus reich.

Wenn heute etwas bereue, was die beiden Völker betrifft, inmitten derer ich fast mein gesamtes Leben verbrachte, dann ist das die - den Feigen und Schwachen - geopferte Lebenszeit, die – fast – eine vergeudete Zeit war, dort, unter alten Helden - und hier, unter gemachten neuen.

Undank ist der Welt Lohn!

Dank habe ich nie erwartet, aber etwas Anerkennung[3] doch, schließlich riskierte ich, damals, als das Opponieren noch gefährlich war, auch noch auf westlichem Boden, nicht weniger als mein Leben – und darüber hinaus auch noch das Dasein meiner Familie.

 



[1] Als ein Deutscher, der unter Rumänen und „Zigeunern“ aufwuchs, befand ich mich von frühesten Jahren an praktisch immer im Prozess des Vergleichens – große Gestalten der Kultur, Geistesgeschichte, Wissenschaft – hier und dort.

Die Materie beschrieb ich in meinen Erinnerungen, 2008, 2013. Aber auch heute noch, nach den Auswirkungen des stalinistisch-maoistischen Personenkults um die Familie Ceausescu, hält sich bei vielen Rumänen noch die Tendenz zum Größenwahn, indem drittrangige Figuren forciert hochstilisiert werden, das auch noch unterstützt von Pseudo-Brückenbauern deutscher Zunge aus Rumänien, die dabei mitwirken, ohne von der eigentlichen deutschen Kultur eine Ahnung zu haben.

 

[2] Dass aus solcher Haltung Faschismus wird, Nationalsozialismus, Ultra-Zionismus, das haben Italiener, Deutsche, nach dem starken Mann und Messias rufende US-Amerikaner heute fast vergessen, die Juden Israels ebenso.

 

[3] Wie aber soll man etwas anerkennen, was man nie gesehen hat? Weder dort, noch hier?

  

 

 

 

 

Carl Gibson, Endzeit, 2018.

 

„Begrenze und bestimme“ - 

 neue Schikanen des Mundtotmachens im Internet über Suchmaschinen als Feinde der „ganzen Wahrheit“ und der „echten Meinungsfreiheit“ in der freien Welt der vielen Meinungen, die oft auch Haltungen sind

Wer bekämpft wird, der studiert schon aus Selbstschutzgründen die Kampfmittel und Waffen der Gegner, auch, wenn er im ungleichen Kampf, den die Übermächtigen - praktisch mit uneingeschränkten Mitteln, mit Geldeinsatz und über Seilschaften - gegen den Zwerg ausfechten, ohnmächtig und stimmlos bleiben wird, mit Macht in die Ecke versetzt, ausgegrenzt und isoliert.

Einmal war diese Schikane schon da, bei „Bing“ – dann verschwand sie wieder, vielleicht, weil der Kunde die Zahlungen eingestellt hatte; nun aber ist sie wieder zurück, fest entschlossen, den schon Mundtoten und Stimmlosen noch mehr an die Kandare zu nehmen, in dem das, was er sagt, schreibt und öffentlich macht, eben der Öffentlichkeit entzogen wird:

man, das heißt der Browser „Bing“ vom Microsoft, begrenzt die Suche des Interessierten im Internet auf maximal acht Positionen, oft sind es nur noch drei, um auf diese Weise mein Angebot an die Welt zu verknappen, meine gestreuten Ideen der kritischen Art, die nicht mehr recht fließen sollen … in dieser, ach, so freien Welt!

Denn sie sind wohl doch gefährlich, wenn sie sich in Gehirnen einnisten, Gehirne verderben und Narrative, die, einmal durchschaut, zur Makulatur werden, also ihre Zwecke verfehlen!?

Wie andere in Krankenhäusern Bakterien bekämpfen oder Viren und den Krebs, so bekämpfen Milliardäre im Internet freie Ideen, mit anderen Giften und Gegengiften, doch für Geld und für noch mehr Macht, die eigene Macht dabei absichernd und konsolidierend.

Wem fällt das, was so unerheblich erscheint, schon auf, außer mir, dem Betroffenen?

Doch das „Phänomen des freien Geist-Beschneidens“ über indirekte Zensur betrifft nicht nur mich, sondern auch andere, die ähnlich agieren und aufklären, die das sagen, was man nicht hören soll in der verdummten Masse der Vielen, deren Durchblick nicht erwünscht ist.

Fakt ist: „brisante Artikel“ – und davon gibt es aus meiner Feder zu diversen Themen eine ganze Menge – soll der Recherchierende, der Leser nicht finden!

Also drängt man – ganz unauffällig für stille Betrachter und Arglose, die sich nichts dabei denken können - jene Inhalte, jene Kritiken, die ein Heine geistige „Konterbande“ nennt, schlicht und einfach an, verfrachtet sie in den Hintergrund, dorthin, wo sie der Suchende nichts finden wird, weil er sie nicht finden kann!

Er wird sich mit dem Fund-Material begnügen müssen, was man ihm zu einem bestimmten Stich- und Schlagwort vorsetzt, vor die Nase reibt, vor den Mund, um geschluckt zu werden, um satt zu werden mit schmaler Kost, ohne zu ahnen, dass es da noch mehr – Schulweisheiten - gibt, nach Horaz und Voltaire, Aufklärendes, Decouvrierendes, Brisantes, Geist, der das Lügenwerk destruiert, verbreitet von einem Denker, der kein Pfaffe ist, der aber das Lügenwerk der Paffen und Freimaurer aller Art bekämpft, denn auch die Freimaurer der Neuzeit, Obskurantisten seit eh und je, haben ihre Wahrheit, wenn auch im Bund mit den Genossen aus der SPD.

„Divide et impera“, so hieß es früher – „Begrenze und bestimme“, das gilt heute, im Internet, wo die Mächtigen über Technologien und Algorithmen bestimmen, wer noch was lesen wird, erfahren wird, aber auch in der modernen, „offenen Gesellschaft“, in welcher, leider Gottes, die freie Meinungsäußerung, zu deren Verteidigung ich seit 2010 gleich auf mehreren Blogs antrat, schon seit Jahren systematisch zurückgedrängt wird, über doktrinäre Ideologisierung von oben herab, aber auch über Kastration und Ausgrenzung der freien Geister, die mich mit meinen Aufklärungswerken seit 2008 trifft – in Deutschland, im freien Westen.

Kleine Ursachen – große Wirkung!?

Akklamation, etwa in den „sozialen (!!!) Medien“, werde ich für Aufklärungsartikel dieser Art nicht finden, denn alles Grundsätzliche verhallt dort, geht dort unter, wo die Massen bestimmen, der Geschmack der Massen – und, zum ärger der Eliten, die man dort sogar gelegentlich zitiert – auch der „Geist der Massen“, die man oft billig lenken kann, um sie zu verführen, dorthin leitend, wo man sie haben will.

Der aufrechte Kritiker ist bei diesem Lenkungsprozess der Vielen nur ein Hindernis, ein Störenfried, würdig, in der Hintergrund gedrängt, abgedrängt oder am besten ganz verdrängt zu werden, über boykottierte Werke, die man nicht anschafft, über soziale Ausgrenzung, indem man ihn vom Einkommen über geistige Leistungen abschneidet – schließlich auch noch im Internet, denn frei gestreute Ideen, die ihm, dem Urheber nichts einbringen, sind in der materialistischen Gesellschaft des freien Westens, der die Werte zur Floskel reduziert, dabei Ethos und Moral einbüßend, auch nichts wert.

 

Dummheit, mit der man schießen kann[1]

Als der Herrgott die Scham verteilte, war sie nicht dabei; doch als die Unverschämtheit dran war und vor allem die Dummheit unters Volk gemischt wurde, saß sie in der ersten Reihe, griff gierig zu und sicherte sich eine ganz große Portion davon, um das Erhaschte später einzusetzen als Merkmal wie als Waffe.

Überall dort, wo Verstand und Vernunft angesagt waren, hielt sie dann dagegen, sehr erfolgreich sogar, denn es folgten ihr viele, wenn schon nicht im Verstehen, dann doch im Glauben, was sie mit Predigern des rechten Glaubens und mit Freimaurern verband.

Einige Perlen geballter Dummheit aus ihrer Feder und ihrem berufenen Mund findet man auch heute noch im „Spiegel“ und in der „Der ZEIT“, denn dort, in Hamburg an der Elbe, versteht man etwas Dummheit, nicht anders als im Sündenbabel an der Spree, nachzulesen für Wissbegierige, die nicht länger glauben wollen.

Trotzdem wurde sie, die Hasspredigerin, von weltanschaulich Verblendeten an die Front geschickt, an die Propagandafront, und als Wunderwaffe gegen andere Dumme des falschen Glaubens.

 

 



[1] Eine Redewendung aus meiner früher Kindheit, deren Gehalt leitmotivisch wiederkehrte, sprichwörtlich wurde – und die sich auch heute noch behauptet im aufgeklärten Staat der Dichter und Denker Deutschland.

 

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.


 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016


 

 

 

„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ – 

ein Schlüsselsatz aus dem skandalösen Selbst-Stilisierungs-Bericht der Herta Müller als mehrfaches Opfer in der ZEIT, 2009, der die bald darauf folgende Nobelpreis-Farce verhindert hätte, wenn die Urheberschaft der fatalen Sentenz sofort geklärt worden wäre, was verhindert werden konnte – 

heute ehren die „Donauschwaben“ einen der Verhinderer der Wahrheitsfindung in der Sache mit ihren „Kulturpreis“! 

Aufklärer Carl Gibson über die „Vertuschung der Wahrheit“ in Deutschland.

Die Aussage,

Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“,

ist nichts anderes als Hetze gegen die deutsche Minderheit der Banater Schwaben in Rumänien, gegen die Herta Müller in ihrem Debüt-Bändchen mit Kurzgeschichten „Niederungen“, 1982, anschrieb.

Dann, einige Monate vor dem umstrittenen, forcierten und wahrscheinlich eigekauften Nobelpreis an die ebenso umstrittene Literatin ohne Oeuvre ein sonderbarer Artikel mit erfundenem Bahnhof, erfundener Folter, inspiriert auch noch aus meinen Werk und Lebenslauf, erfundenem Nazi … und einem Zitat in eben dieser „Lebensgeschichte“, die authentisch sein will, mit dem Hetz-Zitat, das durchaus „geistig“ im Einklang steht mit dem „Hass“, der die Eine zum Schreiben gegen die deutschen Landsleute ermutigt hatte – und von dem man nicht weiß, wer es geschrieben und in die ZEIT gesetzt hat!

War es Herta Müller,

was der Leser wohl annimmt, wenn das in dem Artikel zu lesen ist, der unter ihrem Namen um die Welt ging – oder

war es Ijoma Mangold,

Feuilleton-„Redakteur“ bei der ZEIT, der Mann mit nigerianischen Wurzeln aus Heidelberg, der dort eifrig mitschrieb,

um der Welt von den großen neuen Leiden des ewigen Opfers Herta Müller aus dem Banat zu berichten,

die auch noch nach ihrer Ausreise im Jahr 1987 auf deutschem Boden verfolgt wurde, von der fernen Securitate des Diktators Ceausescu, der ihr Büchlein möglich gemacht hatte, von den reaktionären Banater Schwaben und von dem Nazi, den sie – auch noch in Berufung auf Joachim Gauck, Bernhard Vogel und andere – auch noch erfunden hatte, um dem sonderbaren Testimonium noch etwas mehr Kolorit zu geben.

Die auf deutschem Boden so öffentlich beschimpften - und als ein Völkchen von Denunzianten an den Pranger gestellten - Banater Schwaben waren natürlich seinerzeit schwer entrüstet, auch bereit, auf die Barrikaden zu gehen, ein paar Tage lang, während die ZEIT mich, den Richtigsteller, sperrte, Herta Müller Gatte Richard Wagner aber dort an gleicher Stelle gegen mich losschimpfen durfte, ohne dass ich mich dagegen hätte zur Wehr setzen können!

Eine Infamie, gegen die ich seit 2009 öffentlich protestiere! Schreibend und publizierend – im vielfachen „J’ accuse!“

Jeder andere Schreibende wäre nach einem decouvrierenden Fauxpas dieser Art für alle Zeiten aus dem Rennen gewesen – die frechen Lügen und Täuschungsmanöver, der Artikel ist voll davon, hätten ihm das Genick gebrochen; doch nicht im Fall der Herta Müller, wo „politische Protektion“ am Werk war, also etwas, was es im demokratischen Staat nicht geben darf, und die Macht von Seilschaften und Netzwerken, die an die Mafia erinnern, die dann auch in der Lage waren, den frech eigefädelten Coup in Stockholm noch zu retten, indem sie – über gute deutsche Mauschelei - die Wahrheitsfindung verhinderten, während ich – wie Gulliver in tausend Stricken – gefesselt und geknebelt in der Ecke stand, mundtot gemacht, mit Maulkorb versehen, damit die Lügen in der ZEIT weiterleben konnten.

Der Mann, der das hätte verhindern können, wenn er zu der Aufklärung der Fakten beigetragen hätte, war - der heute mit dem „Kulturpreis“ der „Donauschwaben[1] ausgezeichnete - Anton Sterbling, ein Freund der Herta Müller, der seinerzeit im Besitz einer E-Mail war, einer Enthüllungs-Mail, die auf die „Mit-Täterschaft“ des Zeit-Redakteurs Mangold verweist, ebenso auf die journalistischen Praktikern der ZEIT, die nichts mit ethischen Journalismus zu tun haben, aber auch noch das eigene Versagen bestätigen.

In der E-Mail der Herta Müller an Freund Anton Sterbling, den Geehrten, schiebt die Ertappte den schwarzen Peter dem Mann mit nigerianischen Wurzeln zu, indem sie aussagt, er war es, der gegen die deutschen Landsleute gehetzt hat – nicht ich!

Ganz nach dem Motto derer, die von der eigenen Tat oder Schandtat ablenken wollen:

Haltet den Dieb!

Reine Deviation geheimdienstlicher Art!

Wehren durfte sich der Beschuldigte nicht – dafür, also für sein Schweigen, wenn auch jenseits der Ehre, durfte er seinen gut dotierten Job bei der ZEIT behalten!

Sterbling gab die Anschuldigung so an eine Landsmännin weiter – und ich erfuhr schnell davon, machte die Skandal-E-Mail mit der Offenbarung publik …

und doch gelang es den Seilschaften und Netzwerken aus der Deutschen Politik mit Macht und mafiaähnlichen Methoden der Unterdrückung und Vertuschung mich, den Aufklärer, kaltzustellen

und den Nobelpreis – wie geplant – durchzuziehen, nach Deutschland zu bringen, wo er vielen nutzte und Geld einbrachte, nur mir nicht, dem Kollateralschaden, den die Mächtigen an der Macht in Kauf nahmen – bis hin zum Verleger im deutschen Großverlag.

Die Öffentlichkeit reagierte – ungeachtet meiner Offenlegung – nicht, überlagert, abgelenkt!

 

Mein öffentlicher Appell an Bundespräsident Horst Köhler, selbst ein Vertriebener aus Bessarabien, verlief dann ebenso im Sand,

während meine aufgescheuchten und nachhaltig irritierten Landsleute sich wieder beruhigten, zurückgepfiffen von oben, eingeschüchtert, wieder brav und anständig gemacht,

die Leute, die heute den Verhinderer der Wahrheit mir ihrem Kulturpreis ehren,

also auch dafür, dass die Hetze unbestraft bestehen bleiben konnte

und bis zum heutigen Tag besteht!

Den Schaden hatte hauptsächlich ich, nachdem ich mich exponiert hatte – gesperrt bei der ZEIT bis zum heutigen Tag!

In dem Buch

„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit[2]“, 2014,

habe ich dann auch alles noch einmal zusammengefasst, beschrieben, in dem Aufklärungswerk und Kampfbuch, das man in den USA an vielen Hochschulen findet, aber kaum in Deutschland, wo man auch heute noch nicht wissen soll, was damals ablief an Maskeraden und Vertuschung im Abwürgen der Wahrheit und der Fakten.

So geht die Wahrheit unter in diesem Land – so setzt sich die Macht durch über Seilschaften aus Politik und Wirtschaft!

So kommt der Aufklärer unter die Räder, während die Lügner und Verhinderer[3] auch noch vom Staat geehrt werden – mit Bundesverdienstkreuz und mit anderen Auszeichnungen, von Gauck, auch, wenn sie früher Kommunisten waren, etwa der Gatte Herta Müllers, und als Scharfmacher und rote Agitatoren der antideutschen Art auch noch die kommunistische Diktatur stützten.

Meine Bücher mussten erst geschrieben werden, bevor ich sie vorlegen konnte – ich tat es, viel Gesundheit und Kraft einsetzend, wurde auch krank beim langen „Gegen-den-Strom-Schwimmen“, während auch noch der zweite Band der „Symphonie der Freiheit“, 2008, „Allein in der Revolte“, juristisch durchgesetzt werden musste, mit den Passagen, aus denen die wüste Plagiatorin Herta Müller hauptsächlich abgeschrieben hatte.

Wenn ich auch heute noch ausgegrenzt in der Ecke stehe, arm gemacht vom Staat und krank, isoliert, dann hat das aus der Sichte der anderen Seite durchaus seinen Sinn – denn man will der Wahrheit auch heute noch nicht wissen, weder bei der ZEIT, gegen die ich Dutzende Artikel schrieb und publizierte, noch in der deutschen Gesellschaft der Fügsamen und Gefügigen oder an der deutschen Hochschule, wo man eigentlich doch „forschen“, nicht nur glauben wie im Mittelalter der Fürstbischöfe und Despoten.

Wenn Gras gewachsen ist über die Geschichte, alles Schnee von gestern ist, dann kann man auch die Lügner ehren – und die Verhinderer der Wahrheit im Land des Michel Deutschland, im Land der Buchen, Eichen und Linden, wo man auch heute noch keinen Brutus finden wird, aber Betrüger, nicht anders als in Andersens Märchen aus dem faulen Staate Dänemark, die kommen, um aus Stroh Gold zu spinnen, aus Dreck Gold zu machen – und damit auch noch durchkommen, während der deutsche Bundespräsident, dem man die „Unbeugsame“ andient, auf den Zettel schreibt zum Ablesen, den Zeremonienmeister abgibt, zum Hampelmann reduziert, ja, zum Hanswurst, von denen, die ihn auserkoren und „machten“, damit er in ihrem Sinne funktioniert.

 

 



[1] Das ist der Überbegriff für alle – von Ulm in den „Schachteln“ nach Ungarn geschifften „Schwaben“ bereits unter der Regentschaft von Josef II. und Regentin Maria Theresia, der, neben den Banater Schwaben, auch die Ungarndeutschen aus der Batschka mit erfasst.

 

[2] "Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit" : Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium : mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis -- ein Skandal? : ein Pamphlet in SearchWorks catalog

Mit Inhalt.

Dort auch das Kapitel:

„Eine kompromittierende E-Mail: Herta Müller lügt in alle Richtungen, nur um die eigene Haut zu retten und belastet dabei die Zeit-Redaktion schwer“:

CiNii 図書 - "Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit" : Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium : mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis - ein Skandal? : ein Pamphlet

 

Mein Werk in den USA und bis nach Japan – aber ohne echte Auswirkungen in Deutschland!

Aus deshalb, weil die Diskussion über die heikle Thematik nie geführt wurde!

 

Zu dem Beitrag hier könnend Dutzende Fußnoten hinzugefügt werden – auch zu den Büchern, die ich dazu schrieb, zu vom Logos zum Mythos, zum Labyrinth der Lügen und zur Heimat der Banater Schwaben, also zu Aufklärungsschriften, die man in Deutschland nicht lesen soll, die verfemt sind, nicht angeschafft werden, was für mich als Autor und Selbstverleger der Kampfbücher den Ruin bedeutet, und die sogar im Giftschrank der deutschen Hochschule landen!

 

[3] Nachdem er mich wüst beschimpft hatte, wollte Anton Sterbling später, die Sache irgendwie aus der Welt schaffen, mit einer etwas versähnlichen E-Mail an mich, denn er war sich seiner dubiosen Rolle bei der Vertuschung wohl bewusst.

Gestern gab ich zu der Ehrung, zu der ich mich, angewidert von so viel Heuchelei der betroffen Landsleute eigentlich überhaupt nicht mehr äußern wollte, doch noch einen Kommentar ab, auf dem „sozialen Medium“ F, die in der ZEIT von Herta Müller wüst Beschimpften zum Nachlesen des „Originals“ aus der ZEIT animierend, das mit der Hetze gegen Deutsche auf deutschem Boden um die Welt ging, das online aber schon in den folgenden Tagen „retuschiert“, korrigiert werden musste, um die gröbsten Dummheiten der Herta Müller aus der Welt zu schaffen, aus den Augen und aus dem Sinn derer, die es zu verdummen galt.

Also schrieb ich gestern, müde schon uns spontan:

 

„Dieser hochverdiente wie hochgelahrte deutsche Professor glaubte die in der ZEIT (Juli 2009) ausgebreiteten Lügen der Herta Müller, die er zu seinem Freundeskreis zählt, verteidigen zu müssen, indem er mich, den anklagenden Richtigsteller - gleich darauf bei der ZEIT „gesperrt“ – und das bis zum heutigen Tag – via E-Mail einen intriganten „Wirrkopf“ und bald darauf einen „nützlichen Idioten der Securitate“ nannte.

Wer diese Herta Müller ist, und was diese Herta Müller mit den Banater Schwaben zu tun hat, wissen noch einige Landsleute vielleicht!

Dieser Herr Sterbling soll auch ein „Dissident“ gewesen sein, damals! In welchen Gefängnissen er einsaß, konnte ich bisher noch nicht in Erfahrung bringen.

Cui honorem honorem! Ehre, wem Ehre gebührt!

Öffentlich verteidigen wollte der deutsche Professor Herta Müller aber nicht!

(Die decouvrierende E-Mail der Herta Müller an Anton Sterbling habe ich in dem Buch „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, 2014, veröffentlicht, in einem Buch, das man an ein paar Dutzend US-Elite-Hochschulen findet, welches man aber in Deutschland besser nicht lesen soll, weil sonst die „politische Protektion“ der Einen auffliegt, sichtbar wird für alle Deutschen, also jener Herta Müller, die die Banater Schwaben so bekannt gemacht hat, wenn auch nur als dumme Leute, deren Borniertheit ihr die den „Hass“ eingaben, um das epochale Werk „Niederungen“ zu schreiben, 1982, publiziert im kommunistischen Rumänien des Diktators Ceausescu, 5 Jahre vor der Ausreise der Westreisen-Privilegierten in die Bundesrepublik, mit den darin enthaltenen Obszönitäten und Fäkalien, mit Urin und Kot und antideutschen Ergüssen am laufenden Band.

Kein Problem für Sterbling? Kein Problem für die Donauschwaben, die wohl ein kurzes Gedächtnis haben, schnell vergessen, aber einen guten Schlaf?

Wenn Deutschland die Heilige Herta geehrt hat, auch die CSU für den freundlichen Umgang mit dem Katholizismus der braven Katholiken aus dem Banat, dann können das die Donauschwaben doch auch! Oder? Ganz und gar im Geist deutscher Ehrungen, über die ich schon so oft schrieb!

 

Eine spontane Reaktion hier, doch noch fand ich nicht die Zeit, den Beitrag fertig zu schreiben:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Einmal Dissident, immer Dissident[1]“ - Die boshafte Art des Kleinredens zwecks Diffamierung praktiziert von dem Blinden aus Durham im Namen der Wissenschaft in seiner Pseudo-Auseinandersetzung mit dem Schrifttum Carl Gibsons

Sowie:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Carl Gibson’s Crusade“ - Zur aktuellen "wissenschaftlichen"(?) Rezeption des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ in Großbritannien

Eine öffentliche Auseinandersetzung mit mir über diese Fragen fand nie statt! Weshalb wohl?“

 

Auch, wenn es viel Arbeit kostet und weitere Zerrüttung meiner schon arg strapazieren Nerven, bin ich heute, fünf Jahre nach der schweren Erkrankung, immer noch in der Lage, die große Schweinerei deutscher Politik wie der Puppe und anderer Marionetten in der ZEIT anzusprechen und, da mein Gedächtnis noch gut ist, auf den Punkt zu bringen, das, was in ganzen Büchern steht, für den Schnelllese und Tiefdenker, wie ich es schrieb, als mein Blog noch nicht blockiert werde, denn anständige Leute gibt es immer noch, die das Lesen, was der Aufklärer schreibt, der Freidenker, dessen ärgste Feinde die Freimauer aus der SPD und CDU sind, Dunkelmänner der deutschen Nation, immer im Kampf gegen die Wahrheit der Fakten, den Logis zum Mythos umstrickend.

 

Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk.

 

 

 

Freidenker Carl Gibson auf der „Roten Liste“ der Auszumerzenden unter den deutschen Bloggern und Publizisten im Internet?

Zwar bin ich als Zeitkritiker sowie mehr und mehr als Staatskritiker noch keine „aussterbende Art“ - ganz im Gegenteil, diese Spezies schwillt geradezu an in den letzten Jahren des allgemeinen Niedergangs im Westen und der immer bedrohlicher werden Kriege – und doch bin ich wohl auf einer obskuren Liste gelandet – als einer, der schreibt, und dem nun die Aussperrung gilt, ganz egal, was er schreibt und worüber er schreibt!

Die Verhinderung gilt dem Namen, dem „Carl Gibson“, der sic schon von Jahren einen „Stigmatisierten“ nannte, den man zum Paria gemacht hatte – mit allen Folgen, vom Bücherboykott bis hin zur totalen Ausgrenzung des Autors als Internet-Publizist und Blogger.

Meine Klagen über diese gravierende Form der Freiheitsbeschneidung - die der Normalsterbliche, der weder schreibt noch veröffentlicht, weder voll versteht, noch in der gesamten Tragweite nachvollziehen kann, obwohl das Phänomen alle deutschen Staatsbürger betrifft, die Europäer ebenso und den Rest der noch freien Welt – verhallen im Wind!

Es sei sogar gut so, dass man meine Blogs lahmgelegt und mich de facto kaltgestellt habe, als Autor und Denker, denn ich, der alte Samurai, der das Kämpfen nicht aufgeben will, sei längst auf dem Harakiri[1]-Trip, auf dem Weg in die „Selbstzerstörung“! Und diese habe man nun aufgehalten!

Also habe der obskure Deus ex machina aus dem Internet mich gerettet!

Rettet man einen Geist, indem man ihm das Schaffen und Wirken versagt?

Danach fragen die Wohlmeinenden nicht!

Aber auch diejenigen fragen nicht danach, die sich nach den Gepflogenheiten der Staatsräson richten, die, in Sorge um das Wohl aller im Staat, auch ohne Ethik und Moral auskommt, vergessend, dass alles Recht im Staat - nach dem Motto „Iustitia fundamentum regnorum“, das den Eingang zur Hofburg ziert – auf ethisch definierten Werten[2] beruht.

Jene Leute wollen, dass ich schweige, nicht anders als damals, in der roten Diktatur!

Der Erste Mann im Staat der Deutschen wollte das auch – in der einen Sache, die nicht ganz so wichtig war, aber richtungsweisend, und wohl auch in den anderen, die grundsätzlicher Natur sind – und wo der - nur der Wahrheit verpflichtete - ethische Philosoph mit dem märchenerzählenden Prediger kollidiert, der auch für den Staat predigt, im Versuch, neue Wunder zu wirken in aufgeklärter Zeit.

Doch den Gefallen, zu schweigen[3], werde ich weder den Predigern der Staatsräson erweisen, noch den Verwaltern der Glückseligkeit im Namen des Glaubens, denn frei ist, wer dagegen[4] hält, gegen die Mächtigen, wenn nicht auf dem Blog, vielleicht einmal, wenn auch alt und krank, auf den Barrikaden – ganz im Einklang mit der früher schon – etwas anarchisch klingenden – Überzeugung, wenn der Staat dekadent wird, krank wird über versagende Politiker in der Selbstüberschätzung, muss er bekämpft werden, doch nicht als Abstraktum, sondern indem man die agierenden Politiker von für Tun und Nichttun zur Verantwortung zieht!

 



[2] Das verkennt auch eine Maaßen auf seiner Seite; also merkte ich vor Tagen an:

 

Über mich - Hans-Georg Maaßen

 

„Wer die Moral über das Recht stellt, verliert beides." Das schreibt der Ausgegrenzte auf seiner Seite.

 

Maaßen meint wahrscheinlich die „Pseudo-Moral“ der Guten und Gerechten, der politisch Koscheren, nicht Ethos und Moral an sich, denn die bewährten Werte der Demokratie sind die Basis auch des „positiven Rechts“ im Staats des Rechts, nicht aber im Staat des Unrechts, wie er in der DDR bestand, wo die eine Partei, die SED, als stalinistische Kader-Partei - und nicht anders als bei den Nationalsozialisten Hitlers – immer im Recht war, das Alleinagen hatte, denn, wer kämpft für das Recht, hat immer recht, auch wenn er verbrecherisch handelt wie die SED in der DDR und in allen anderen Satelliten-Staaten Moskaus im Ostblock nach 1945 bis zum Zusammenbruch des Kommunismus.

 

Das sollte Maaßen also klarstellen auf seiner Seite!!! Damit nicht missverstanden wird, was dort heute so steht!

 

[4] Wenn ich heute, nachdem mein Hauptblog seit 4 Monaten blockiert ist, doch noch weiter schreibe und dort veröffentliche, dann nicht in der Hoffnung auf einen „Ausrutscher“, de das Netz der Zensoren passiert, durchschlägt, mit Wucht, gleich den Geschossen im Krieg, die auch unter dem Radar fliegen, sondern auch deshalb, weil jeder freie Mensch, der Deutsch lesen kann, auf meinen Blog gehen und sich dort informieren kann über das, was ich denke!

Vgl. dazu:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das Sodom und Gomorrha der Neuzeit - Wer wissen will, wie Carl Gibson denkt, der muss lesen, was Carl Gibson schreibt - und dort, wo er schreibt! Das gilt auch für den Blinden aus Durham

 

Ich sende in die Welt – die anderen wiegeln ab, bremsen aus, so, dass die Nachricht den Empfänger nicht erreicht, die Idee des idealisch-ethischen Philosophen tot bleibt, abgewürgt - was mich an die „Störsender“ des kommunistischen Schurkenstaates DDR und an die Sowjetunion erinnert, als der freie Westen über Radio Free Europe und Radio Liberty in das rote Gefängnis sendete, über den Äther, die kommunistischen Verbrecher aber mit ihren „Störsendern“ dazwischenfunkten, um ihre Völker weiterhin in der Dunkelheit zu halten.

 

Also ist mein Agieren heute die „Dissidenz“ von gestern aus Opposition und Widerstand im Kommunismus in neuer Form, heute, gegen Lügner und billige Propagandisten auch aus der freien Welt, denn die Lüge hat den Westen längst erreicht – mit allem Zersetzungswerk der Lüge und Täuschung!

 

 

Greifen die Blog-Betreiber in die Gestaltung der Blog-Inhalte ein? Über Manöver der Verschleierung, damit der potenzielle Leser brisante Beiträge im - freien Internet des Westens - nicht findet!

Dass die Reaktivierung meines seit 2010 betriebenen Blogs bei „WordPress“ bisher misslungen ist und dass dort einer meiner Beiträge - mit zu viel Blut in der Überschrift - zu einem „Punkt“ reduziert wurde, obwohl ich nur über Blut aus der Oper geschrieben hatte, berichtete ich bereits – für ein ganz kleines Lesepublikum.

Das ist der Blog, den ich seinerzeit als eine Art Absicherung in die Welt gesetzt hatte, für den Fall, dass dem Hauptblog etwas zustößt in der Konfrontation mit Zensoren, die es eigentlich nicht gibt, die aber, über „Algorithmen, doch da sind – und am Werk, am Zersetzungs- und Verhinderungswerk.

Manchen Beitrag seit 2010 habe ich also „doppelt“ publiziert, getragen von der Hoffnung, dass er wenigstens einmal beim Leser ankommt!

Nun, beim genaueren Hinsehen und beim Nachsinnen darüber, weshalb auch dieser zweite Blog systematisch ausgebremst wird, stieß ich auf neue Schikanen, auf Manöver der Verschleierung, die – ohne mein Wissen und Hinzutun – zustande kamen, etwa über eine Art Redaktion, die dort – menschlich oder maschinell – „Archivierungen“ vornimmt.

Ebenso grotesk wie der „Punkt“, der die Überschrift ersetzen soll, nun auch die „Archivierung“ unter „Faustinus“:

Die mit meinem Werk überhaupt nichts zu tun hat, denn mein Fabelwerk, das man in Princeton findet, kaum aber in Deutschland, also mein einziges „belletristisches Werk“ unter den 23 Buchtiteln, ist eine deutsche Eselgeschichte, kein Kriegsbericht!

Wer sich das Schlagwort näher ansieht, stößt auf die Überschrift des Beitrags:

 

Philosopher Carl Gibson about the War in Gaza – Die Empathie des Deutschen und das Mitleiden mit der geschundenen Kreatur, auch in Gaza – Klartext sprechende Fakten und Daten aus dem Heiligen Land nach fast drei Monaten Zerstörungskrieg, der alle Rekorde bricht, gegen Kinder und Zivilisten in nie gekannter Dimension jenseits der Vorstellung – Bilanz und Abschiedsworte der tristen Art kurz vor Silvester 2004 von Carl Gibson – (Selected Essays – for my international Readers, especially for my Followers in the US and in Canada, that still read German!)

 

Es sind Worte, die ich den Deutschen ins Gewissen rede, nach drei Monaten Vernichtungskrieg in Gaza, die man aber nicht finden soll!!!

Deviation? Ablenkung durch den Blogbetreiber? Wer zwingt ihn dazu?

Wenn es Grenzen der Meinungsfreiheit gibt, wenn es diese geben muss, aus welchen Gründen auch immer, dann muss man den betroffenen Autoren und Publizisten auch sagen, wo diese Grenzen sind!

 


 

Wenn es Grenzen der Meinungsfreiheit gibt, wenn es diese geben muss, aus welchen Gründen auch immer, dann muss man den betroffenen Autoren und Publizisten auch sagen, wo diese Grenzen sind!

Es kann nicht sein, dass der Betroffene im Nebel herumtastet, seinen Weg geht, um dann irgendwann mit seinen kritischen Inhalten anzuecken; und um eines Tages ernüchtert feststellen zu müssen, dass er doch gegängelt wird in der freien Demokratie Deutschland- und dass das - im Grundsetz festgeschriebene - Recht auf Meinungsfreiheit doch nur ein leerer Wahn ist, eine regulative Idee, de facto aber eine Interpretationssache, deren Gehalt von der politischen Korrektheit der gerade Regierenden vorgegeben und bestimmt wird, speziell, wenn es darum geht, Staatskritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen, weil das, was sie schrieben, mit offiziellen Narrativen kollidiert.

Im September des Vorjahres, also zu einem Zeitpunkt, als mein staatsbürgerliches wie politische Sprachrohr Blog noch nicht total blockiert war, was heute der Fall ist, hatte ich das potenzielle Ausbremsen und Beschneiden der Meinungsfreiheit mit obskuren Mitteln und unbekannte Kräfte bereits mit drakonischen Mitteln der Sprache akzentuiert, indem ich schrieb,

Eine Demokratie, die Staatskritiker ausbremst und mundtot macht,

verkommt zu einem Saustall,

der nicht mehr ausgemistet wird[1]

 

Inzwischen aber ist es soweit. Nichts geht mehr – rien ne va plus! Wie in der Spielbank, so im Staat.

Wie soll man etwa die „Antisemitismus-Diskussion“ führen, wenn das, was ich dazu schrieb, im Internet nicht auffindbar ist?

Wie soll man die „Antisemitismus-Diskussion[2]“ und ähnliche Debatten führen, wenn einzelne Staatskritiker aus der Auseinandersetzung ausgeschlossen, während dumme Puppen reden dürfen, propagandistisch unterwegs und in Mission, obwohl sie in der Sache ahnungslos sind?



[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wer Israel kritisiert, ist ein Antisemit – ein gefährliches Narrativ, das auch in Deutschland kursiert und ganz offiziell verbreitet wird, auch bei der Instruktion der Polizei im Einsatz gegen kritische Demonstranten - Wie soll der einfache Polizist zwischen berechtigter und nicht berechtigter Kritik unterscheiden, zwischen Meinungsfreiheit und Hetze?

 

Nachdem Altbundespräsident Gauck, mit dem ich in Sachen christlicher Moral und Bigotterie noch ein Hähnchen zu rupfen habe, nun erneut zu einer Disputation unter Deutschen aufgerufen hat, verbreitet auch von anderen Theologen und Predigern, die sich für Menschrechte und bürgerloche Freiheiten einsetzen, schrieb ich dazu im „soziale Medium“ „F“:

 

„Wenn Gauck heute zum Führen der "Antisemitismus-Diskussion" aufruft, dann sage ich dazu nur: ich, mit meinen drei ungedruckten „Büchern über das Judentum“ seit 2019 in der Schublade, durfte diese Debatte in diesem freien Land, in dem mir Gauck das Schweigen angeraten hat, nicht führen; was auch unmöglich ist, weil meine auf meinem Blog publizierten Beiträge unauffindbar gemacht wurden - im freien Staat der Deutschen! Auf Schloss Bellevue aber ließ der Erste Mann im Staat der deutschen und Mann Gottes auf Erden Gauck mich, den Audienz-Suchenden aus der roten Zelle, abweisen, um mit einer bekloppten Hochstaplerin, die ihm einen Nazi erfand in der ZEIT, Tee zu trinken!“

Doch Kommentare dieser Art überleben dort nicht lange, werden schon nach gelöscht! Einer schreibt, andere löschen! Dazu aufgerufen und ermutigt aus der hohen Politik!!!

Was ist das freie Wort noch wert, wenn es nicht leben darf?

Wenn andere, die dem Volk aufs Mail schauen wie Luther, dem Volk die Schnauze aber verbieten, indem sie streichen lassen?

Dazu schweigt der verlogene Pasto Gauck!

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

 Die westliche Dekadenz hat ein Gesicht – in vielen Erscheinungsformen: 

über die deutsche "Penis- und Vagina-Kultur“ dieser Tage und über Geschmacklos- Obszönes in Literatur, Kunst und Gesellschaft: 

Zufallsfunde“ im Internet … zu Tabu-Themen wie unschicklichen Begriffen als „Steine des Anstoßes“, über die man stolpern soll und die geworfen werden müssen, will man provozieren, um aufzurütteln. 

Anmerkungen eines ausgesperrten Zeitkritikers, der wohl auch dazu schweigen soll?

Die Eine darf ihren Dreck werfen, doch nicht nur Lehm, hinein in die deutsche Gesellschaft der Unverfrorenen, aber auch in die Seelenwelt der noch Unverdorbenen, die es im Sodom- und Gomorra[1] von heute auch noch gibt der andere aber soll darüber weder reden noch schreiben, damit die – synthetisch konstruierte - Lichtgestalt des deutschen Staates, ein Frankenstein[2] in weiblicher Ausführung, keinen Schaden nimmt!

Also wird selbst der, der ganz gezielt im Internet sucht,

etwa unter:

„Carl Gibson Herta Müller und die deutsche Penis- und Vagina-Kultur“

kaum etwas finden, obwohl die Beiträge - seit 2014 schon - geschrieben und publiziert wurden!

Wer hält Solcherlei[3] zurück, vom wissbegierigen Volk fern?

Das wohl nur den Dreck[4] genießen soll, nicht aber die Interpretation des Drecks[5] aus ästhetischer und kritischer Sicht!

Etwas bleibt aber doch hängen, wenn man genauer hinschaut, etwa:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Inszenierten – Greta, Herta und Malala Oder, wenn gleich zwei Staaten Europas die Wahrheit nicht wissen wollen

Die Förderer der Lichtgestalt der Deutschen[6], die nur eine dumme Person ist, wollen natürlich nicht mit der schmutzigen Materie konfrontiert werden, da etwas von dem vielen Licht auf andere Metaphysiker des Lichts wie Joachim Gauck zurückfällt, diese noch mächtiger erstrahlen lässt in ihrem Lügen und Täuschen der Vielen!

Wie oft schon habe ich trotzdem den Finger in die Wunde[7] gelegt, den Oberpharisäer[8] aus dem Versteck zitierend!

Doch in dem Punkt ist Gauck lichtscheu und bleibt in seiner Höhle, Schattenwesen anbetend, die er für Heilige hält oder Götter.

Gauck schreckt mich nicht – solange der Philosoph zuschaut und weiterredet, ungeachtet des Schweigegebots aus dem Bundespräsidialamt, haben Pfaffen[9] ein Problem, noch mehr aber die Politiker als Paffen[10].



[1] Die Dekadenz des Westens, der, nach Lenin auch daran zu Grunde gehen wird, hat längst ein Gesicht, etwa, wenn eine Pfarrerin eine Frau mit vier Männern trat, ein Gauck sich aber nicht dagegen nicht entrüstet, sondern auch das toleriert, ohne erschüttert zu sein.

 

[2] Zum Nachsinnen über diese „creatio imperfecta“ empfehle ich die filmische Anregung von Francis Ford Coppola mit Robert de Niro als Kreatur.

 

 

 

 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

Carl Gibson, Endzeit, 2018.

 

Carl Gibson, Rufe in der Wüste  

 

  Rote Chamäleons und schwarze Wendehälse – 

über die seltsamen Metamorphosen im christlichen Abendland 

… lange nach den Klagen des Ovid am Pontus

 

Der unüblichen Art, lange nach Ovid, habe ich immer wieder beobachtet, seitdem ich über Chamäleons nachdenke und über Chamäleons schreibe, also über Wendehälse aller Art vor und nach Merkel, die ungeniert den Mantel wechseln, die Gesinnung, die Farbe, die Symbole, die Fahne und den Dienstherren!

Am verlogensten bei dem Seitenwechsel und im Verrat sind dabei die Kommunisten, die ihre Gesinnung opferten und die seinerzeit schon schäbige Haltung, um, Hammer Sichel beiseitelegend, zu Kreuz zu kriechen, um gute Katholiken zu werden, an die Dreieinigkeit glaubend, auch an die Dreieinigkeit der Beklopptheit[1] … weniger an die Botschaft Jesu, dafür aber an den Rachegott des Judentums dahinter.

Schließlich war Marx Jude – und Christus nur ein Ketzer, auch, wenn er ein Revolutionär war in der Gleichmacherei, die heute zählt und doch nicht zählt.

Renegaten des Kommunismus[2] nannte ich die roten Chamäleons[3] später – in Deutschland fanden sie ihr Biotop, Gönner und guten Lohn … für neue Dienste nach alter Gesinnung: immer schäbig und im Verrat al dessen, was einmal lieb und teuer war.

Doch davon konnte ein Ovid, gefangen in seiner Götterwelt, unter Dakern am Pontus noch nichts ahnen!

Wer diese Spezies näher studieren will, der findet am Werk, speziell in der „sozialen Medien“, moralisch entrüstet – und schimpfend, gegen Gott und die Welt, immer selbstverliebt, selbstherrlich, selbstsüchtig, gut und gerecht – und wieder auf der Seite der Sieger!

Denn „Dissidenten“ sein, opponieren, das wollten sie nie!

Damals nicht, noch in der Partei – und heute auch nicht, mit dem Kreuz an der richtigen Stelle, sogar öffentlich, wenn auch ohne Gang nach Canossa oder Katharsis.



[1] Doch die kennt ein Gauck, der sich mit solchen Leuten auskennt, wahrscheinlich nicht, denn er ist ja Protestant!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Dreieinigkeit der Beklopptheit – die Bekloppte[1], die Schwerbekloppte[2] und die System-Bekloppte[3],

 

[3] Das Titelbild meiner „Kampfschrift“ „Die Zeit der Chamäleons“ aus dem Jahr 2014, in den USA in wissenschaftlichen Bibliotheken der Elite-Hochschulen gut verbreitet, an deutschen Universitäten aber eine Rarität, ist im Internet nicht ganz salonfähig, wird etwa in „sozialen Medien“ nicht als Bild verbreitet! Denn man könnte ja die Frage aufwerfen – wer hängt dort am Holz? Ver verdrängt Christus vom Kreuz! Karikaturen gegen Muslime sind zulässig, die Auseinandersetzung mit christlicher Heuchelei über Karikatur aber soll wohl nicht sein! Oder?

 

     Systematisch ausge-merz-t – 

die etwas andere Rezeption der - ambivalenten - Steinmeier- Rede zum 9. November aus der Sicht eines ausgegrenzten deutschen Staatsbürgers, der im freien wiedervereinten Deutschland seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, noch die die Berufung 

– J’ accuse!

Systematisch ausge-merz-t, so fühle mich, auch ohne „ein Unkraut[1]“ zu sein, ein „Parasit“, ein „arbeitsscheues Element“ – wie in Hitlers KZ mancher Jude und Deutsche … und wie ich es vor 50 Jahren war - in der Diktatur der Kommunisten, in Rumänien,

doch nicht erst seit der Kanzlerschaft von Friedrich Merz!

Mehrfach wies ich also auch darauf hin, speziell im Zusammenhang mit Netanjahu, den ich in meinen zahlreichen „Appositionen“ mit den jüdischen Königen Herodes und Ahab verglichen hatte, mit dem Kinderschlächter, der trotzdem ein König war – und mit dem Kapitän auf dem Schiff, der in seinem wahnbestimmten, also blinden Kampf gegen die Kreatur Moby Dick alle hinab zieht, in den Untergang, nicht anders als die Faschisten Israels den Judenstaat heute.

Diese Vergleiche[2] sollten nicht sein – und das Reden wie Schreiben und Publizieren über den Faschismus in Israel auch nicht.

Also machte man das alles ungeschehen, aus Gründen der Staatsräson natürlich, auch, wenn man „so“ dem Ethiker und Moralisten als Blogger so das Handwerk legte, seine Arbeit unmöglich machte und ihn zum Sisyphus … in der freien Welt der Selbstentfaltung und der Menschrechte, in welcher ein paar Gute und Gerechte - gerade an der Regierung und im höchsten Staatsamt - allen anderen sagen, klar- und weismachen, was gut und gerecht ist, was ein soll – und was nicht sein soll, denn Gauck und Steinmeier wissen es besser, streitbar und parteilos der eine, konziliant erscheinend der andere, wenn auch nicht weniger bestimmt in der Sache, denn ein Sozialdemokrat, der sich selbst nominiert hat, urdemokratisch, der einer CDU-Kanzlerin einiges verdankt, früher aber auch noch Putins Freund, dem schmierigen Schröder, der weiß es besser – und, was neu ist, er polarisiert inzwischen auch, gleich Gauck, der nicht nur mit einer Bekloppten Tee trank, Steinmeier mit Obdachlosen aber Kaffee, indem er die an den Pranger stellt, wenn auch ohne Tacheles zu reden, die von Millionen Deutschen gewählt wurden, weiterhin stigmatisierend und in die Ecke stellend, dorthin, wohin man auch manches ungeliebte Individuum dieses Staate verbannt hat.

In früheren Jahren – quasi als ein zum Aussätzigen gemachten Zeit-, Gesellschafts-, und Staatskritiker – noch solidarisch mit der diskreditierten AfD, aber immer eine Angrenzung von Moskau einfordernd, stehe ich heute in eine Reihe mit Thilo Sarrazin[3] und Hans Georg Maaßen, wenn auch weit hinten und, da nicht vernetzt, ganz und gar ohne Einfluss, aber weitaus wehrloser, nachdem man mir nun auch noch das „Kampfmittel“ Blog genommen hat, mein Sprachrohr und Kommunikationsinstrument mit dem Rest der „zivilisierten“ Welt, genauer mit den Menschen, deren Internet noch relativ frei ist.



[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Lüge - das Unkraut im Staat

 

Das Unkraut müsse ausgemerzt werden, sangen die rumänischen Nationalisten und Chauvinisten lange vor dem Kommunismus:

iarba rea din holde piara,

piara dumanii din tara –

das Unkraut in den Felden soll vergehen, gleich den Feinden im Land, im Staat; gemeint sind die Nicht-Rumänen, die Ungarn und die Deutschen. Näheres in meinen Memoiren in zwei Bänden, 2008 und 2013, auch über den Anarchisten-Prozess der kurzen Art, dem man mir dort – im Einklang mit der sozialistischen Ethik und Humanität – gemacht hat, 1979, als Begründer der ersten freien Gewerkschaft Osteuropas in Temeschburg, im Banat, in Timisoara.

 

[3] Im Internet noch nicht finden konnte ich den Beitrag, den ich jüngst dazu schrieb und auf beiden Blogs veröffentlichte, wie denn auch, wenn diese „blockiert“ sind:

 

Die jüngste „Leonhard-Kreis“-Gründung des Hans-Georg Maaßen und des Thilo Sarrazin ist eine gute Sache für deutsche Patrioten auf der Suche nach einer geistig-politischen Heimat, vor allem als – putinbedingte – Alternative zur Alternative für Deutschland“, stellt Carl Gibson fest, „der Zensierte“!

 

 


     Blogger-Los: 

von Meta-Suchmaschinen „beobachtet“, von ganz großen Suchmaschinen aus den USA aber systematisch ausgegrenzt – und das im freien Internet des Westens! 

Carl Gibson klagt an, doch die Führer der deutschen Nation schweigen dazu, auch das politisch korrekt!?

Während mein publizistisches Tun und Agieren heute von Meta-Suchmaschinen „beobachtet“, verfolgt wird, vielleicht im Auftrag, möglicherweise auch nur, um ganz profan Geld zu verdienen, haben die ganz großen Suchmaschinen aus den USA mir den Kampf angesagt, in dem sie das unmöglich machen, was ich schreibe und Veröffentliche, indem die Überschriften nicht mehr verschlagwortet und ans Lesepublikum weiter gereicht werden.

Was fast 15 Jahre guter Brauch und Sitte war, bevor eine nachträgliche Korrektur durch Zensoren erfolgte, nämlich, dass ein, zwei Tage nach der Veröffentlichung auch die – von mir kreierte – „Schlagzeile“ da war, im Netz stand, um andere zum Nachdenken anzuregen, dass ist nun seit mehr als 120 Tagen nicht mehr der Fall!

Sie streichen – ich reiche nach!

Das galt früher, das aber gilt heute nicht mehr, nachdem mein mit Macht abgewürgter Blog praktisch tot ist.

Dazu hat sich der politisch koschere Steinmeier aus der SPD noch nicht geäußert – und der Prediger Gauck, der heute über hehre Themen Bücher schreibt oder schreiben lässt, wohl auch noch nicht!

Jedenfalls ist noch keine staatliche Unterstützung bei mir angekommen, bei dem ausgrenzten Staatsbürger, der seit dem Jahr 2004 nicht nur in eigener Sache unterwegs ist, sondern, auf individuelle Weise als Wissenschaftler wie als freier Autor und bloggender Journalist, auch im Dienst der Allgemeinheit.

Mein vor drei Wochen unternommener Versuch, den – aus Kapazitätsgründen – vor etwa einem Jahr auf Eis gelegten Blog bei „WordPress“ zu „reaktivieren“, führte nicht zum erhofften Erfolg, ist gescheitert, da die „Blockade“ meiner Beiträge durch die großen Suchmaschinen von Microsoft und Alphabet, also Google, „total[1]“ zu sein scheint



[1] Der gestern, am 9. November publizierte Beitrag – und das auch noch zum Tabu-Thema „deutsche Penis- und Vagina-Kultur“ – erzielte 2 Zugriffe!

Und das, nachdem er auf Facebook, wo mir über 400 „freunde“ folgen, verlinkt worden war.

Das ist einfach nicht mehr normal!

 

 


Mit Verstand lügen –


das macht Gauck[1] in Deutschland.

Wenn man meinen Beitrag darüber[2] nicht aus dem Internet ferngehalten hätte, dann müsste ich auch das nicht erneut wiederholen, neben anderen Themen der gleichen Art, neben Gaukelwerken in Variationen.

Dass man auch ohne Verstand lügen kann und sogar soll, auch nicht!

In Deutschland gibt es eine, die Eine, die darf das, denn sie politisch protegiert, wenn es gegen Putin[3] geht, gegen die Hamas, oder auch nur - in der profanen Selbststilisierung zur Heroine aus dem Widerstand im Lumpazivagabundus-Magazin die ZEIT aus Hamburg, wo ich seit 2009 gesperrt bin – gegen die Banater Schwaben, die aber, über Parteien und Verbände an der Kandare gehalten, nicht aufmucken dürfen, weil sich das nicht ziemt für brave Leute im politisch koscheren Deutschland der Umgekrempelten.

So – und während man dabei auch noch einen Nazi erfindet – wird die Lüge zur Wahrheit im Land der Teutonen!



[1] Nachdem mein Hauptblog nunmehr seit Juli 2025 praktisch gänzlich blockiert wird, über die wenigen Ausnahmen, die noch gefunden werden, habe ich berichtet, machte ich mir die Mühe, etwa 200 Treffer zum Stichwort „Gauck“ auf „bing“ näher zu überprüfen, um dann – erwartungsgemäß – auch festzustellen, dass von meiner jüngeren Kritik an dem Mann Gottes, der gelegentlich die Unwahrheit sagt, nichts zu finden ist im freien Internet des Westens, wo eine Kritik an Pseudo-Demokraten nicht stattfinden soll, also unterbunden wird - von wem auch immer!

 

[2] Zwei Marionetten

 

 

Wenn der christliche Prediger auf mehreren Hochzeiten tanzt

dann wird aus dem Paffen schnell ein verlogener Politiker, der es auch so hält: mit der Wahrheit - vor jeden neuen Publikum eine andere, eine, die gerade passt und opportun ist!

So funktioniert die Demokratie.

Wen darf es wundern, dass es nicht nur im fernen Amerika so ist, wo Prediger wahre Wunder wirken, Christen und christliche Zionisten, sondern auch im biederen Deutschland, wo der Erste Mann im Staat vorgibt, wie gelogen werden soll, das Paradigma, das Muster, die Methode, selektiv, unkritisch, ganz im „Geiste“ des Christentums, das als ein Wunderglauben der Renegaten Paulus oder Augustinus nur noch wenig der den Botschaften und Lehren des historischen Jesus aus Nazareth zu hat, der ein großer Mensch war, der aber – gleich Buddha oder auch Mohammed – von Gläubigen des wahren Glaubens wie ein Gott verehrt und angebetet wird.

Seit vielen Jahren schon beobachte ich deutsche Pfaffen am Werk in deutschen Landen, aus meiner Ecke heraus, in die man mich verbannt hat – mit dem Gebot zu schwiegen!

Von der Kanzel herab, erzählen sie dem Volk etwas aus dem Himmelreich, von Gott und den Engeln, auch von Heiligen, katholisch oder reformiert; nach dem Eiapopeia aber gehen sie heim, löffeln die Kartoffelsuppe aus, trinken Tee oder Kaffee mit Obdachlosen und Bekloppten, mimen den Politiker oder machen den Kalten Krieger, auch im Netz, indem sie – im Geist der eigenen Netzwerke - die einen lobend herausstellen, auch, wenn es einmal Kommunisten waren, Gottlose und antideutsch, die anderen aber, die aus der roten Zelle, übergehen, weil sie gerade nicht ganz in das System passen, denn es könnte ja sein, das bei falschen Prioritätensetzungen und Ketzerpflege, wenn auch der Wahrheit und Gott verpflichtet, etwas Schatten auf den Staat fällt, auf den großen Götzen, dem man ebenso verpflichtet ist wie dem gütigen und gerechten Gott hinter der Wolke, im hohen Himmel, der aber fern ist, der Staat aber, ach, so nah – mit all den Segnungen des Staates für untertänigst ergebene Diener, die im vorauseilenden Gehorsam dienen – wie alle Staatsdiener unter Eid … und die dem Staat von den Lippen ablesen, was gut zu sein hat und gerecht in der Republik der Verführten, wer gehätschelt in Ehrungen wird und wer bestraft über Ausgrenzung und Boykott.

Verlogen wie die weltanschauliche Herkunft – so auch die christlichen Parteien, die, gut und immer gerecht, den Pfaffen ins höchste Amt berufen.

Ist kein Pfaffe zur Stelle, was in Deutschland durchaus sein kann, wenn die gemachten Helden rar werden, dann findet sich sicher ein Genosse, der, gut und gerecht auch er, den Pfaffen mimt und den Krieg rechtfertigt mit einem Jesu-Wort, zum Schwert greifend, nachdem er pazifistisch versagt hat in wohlbewährter Schwäche.

 

 

 

Die 5. Kolonne Moskaus ist seit 1987 in Deutschland präsent und am Unterwühlungs-Werk – Machwerke der „Linken“ aus der Spiegel-Redaktion und der ZEIT rächen sich heute in der politischen Realität

Jetzt, wo Repräsentanten der AfD und des BSW zum BRICS-Gipfel nach Moskau eilen wollen, um Diktator Putin die Reverenz zu erweisen, wird der Michel langsam wach, wachgerüttelt von Kräften aus der CDU, die nun allmählich erkennen, was Sache ist in puncto „kommunistischer Unterwanderung Deutschlands“ die es schon seit Jahrzehnten gibt, und vor der ich 1987 warnte, als sie zuerst als Phänomen auftrat, noch vor der Wiedervereinigung, 1987, als eine beachtliche Abordnung kommunistischer Kader hier in Deutschland eintraf, Trojanische Pferde des Kommunismus[1]“ und Moskaus, gut getarnt als „Antifaschisten“!

Kommunisten waren immer schon „Antifaschisten“, überall in den Satelliten-Staaten des Ostblocks; auch die Kommunisten deutscher Zunge aus Diktator Ceausescus kommunistischer Partei.

Als sie hier eintrafen, 1987, nachdem – nach Gorbatschows Machtantritt - absehbar war, dass die Arbeiterparadiese demnächst zusammenbrechen und der Kommunismus als Welterlösungsideologie abdanken und bald ganz stürzen werde, gingen die Ratten von Bord, ab, nach Deutschland, wo sie auch gnädig aufgenommen wurden, nicht unbedingt von der CDU des Helmut Kohl, aber toleriert von dieser, aber von den „Linken“ aus den Hamburger Redaktionen, die, selbst gute Kommunisten, die roten Genossen deutscher Zunge aus Rumänien in Deutschland salonfähig gemacht hatten – und das schon 1984, als die vom Spiegel-Kommunisten Delius gemachte Antideutsche Herta Müller innerhalb von sechs Monaten vier Mal nach Deutschland kam, die bitter Verfolgte, um bis nach Paris zu reisen – und zurück, zu Ceausescu.

Ungeachtet meiner Warnungen damals in der FAZ, die seinerzeit noch ein bürgerlich-konservatives Blatt war, fanden die Handlanger und Agitatoren aus Ceausescus Kommunisten-Partei hier eine neue politische Heimat – und mit dem Sack voller Lügen als Mitbringsel ein Einkommen und Auskommen!

Denn die „Kommunisten und Antifaschisten“

zugleich und in Personalunion, was in der roten Diktatur selbstverständlich und gut war, waren jetzt, im der freien westlichen Demokratie nur noch

„Antifaschisten“!

Und das war gut so! Das wurde dann nie hinterfragt, aber von den getäuschten, verführten Massen geschluckt, von den verblödeten Mengen, die damals nicht weniger abgelenkt und desinformiert waren als sie es heute sind, gutgläubig und dümmlich, ohne zu erkennen, dass hier, in Deutschland, also bereits 1987 die 5. Kolonne Moskaus eingetroffen war, motiviert zu neuen Werken der Zersetzung, die teils literarisch-sprachlich über „Kultur“, teils ideologisch über Fehlindoktrination ablaufen sollte.

Dass diese Gestalten, die sich ab jenem Zeitpunkt und bis zum heutigen Tag auch noch als Dissidenten aus dem Widerstand aufspielten, einmal fanatisierte Kommunisten waren, aktive Helfershelfer einer menschenverachtenden Diktatur á la DDR, wurde verdrängt und war bald vergessen, auch bei der CDU, die die eine Mogelpackung von linken Akteuren und von dem großen Zampano aus der SPD übernommen hatten, um daraus, unterstützt von der ZEIT, ein antirussisches Bollwerk zu schmieden, denn Neostalinist Putin war offiziell kein Kommunist mehr, sondern ein Diktator, der vor dem Waffengang noch zur Kirche geht, um dort eine Kerze anzuzünden.

Diese antideutschen Kommunisten, die 1987 kamen, getarnt wie Alberich im Mythos und wie Ulysses vor Troja im trügerischen Holzpferd, laufen heute noch frei in Deutschland herum, als gute „Antifaschisten[2]“, was koscher ist, mit neuer Vita, teils viel geehrt, erfinden Nazis, wenn jene gebraucht werden zur inneren Abschreckung der Aufmüpfigen aus dem Volk, mimen die Kalten Krieger, dabei unterstützt auch noch von gewissenlosen deutschen Paffen, bleiben aber im Grunde immer noch das, was sie immer schon waren: verblendete Kommunisten in der Destruktion, am Zersetzungswerk – doch nicht nur nach außen, gegen den neuen Feind aus Moskau, sondern auch, doch das fällt nur wenigen auf, nach innen, gegen das deutsche Volk ausgerichtet, über Wertenivellierung und geistig-sprachliche Zersetzung, lange Bewährtes niederziehend in die Niederungen des Untergangs

Zur Mit-Schuld der CDU an den Entwicklungen, an dem Aufkommen der AfD und des BSW, nun offen als 5. Kolonne Moskaus an den Pranger gestellt, der Linken sowie der verkappten Kommunisten aus der Partei Die Grünen: die CDU unter Merkel hat das möglich gemacht und muss das verantworten, vergessend, was Kommunisten sind – und was der Kommunismus überhaupt für Europa bedeutete.

Dass ehemalige SED-Kader und Stasi-Kräfte, die keine Wiedervereinigung wollten, dafür aber Moskau treu blieben in alter kommunistischer Verbundenheit, durch die Hintertür wiederkommen, in den ostdeutschen Parteien nach der Wende, in diesem Jahrtausend aber auch in der AfD, bei den Linken und im BSW, das war absehbar!

Ob der Karren noch einmal aus dem Dreck gezogen und gewendet werden kann, bevor die „5. Kolonne Moskaus“ ihr Zersetzungswerk vollendet, um Deutschland in einen Krieg gegen Russland zu führen, wird sich zeigen!

Immerhin ist „der Feind“ inzwischen erkannt, auch, wenn das eine Trojanische Pferd, die staatlich protegierte „Antideutsche“, immer noch frei herumläuft, schimpfend, hetzend, gegen alle, die man ihr auf den Zettel gesetzt hat.

Und ein erkannter Feind ist – angeblich – auch schon zur Hälfte gebannt – besiegt[3]?

 



[1] Da meine Essays in Deutschland genauso verfemt und boykottiert worden wie meine aufklärenden „Kampfbücher“ gegen die Chamäleons aus der kommunistischen Welt, gingen auch meine späteren Warnungen unter, Beiträge wie:

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Das Trojanische Pferd des Kommunismus - Kriegslist

 

[2] Innerhalb der letzten drei, vier Monate, also in der Zeit, in welcher mein Hauptblog de facto blockiert und vom Rest der Welt praktisch abgeschnitten war, habe ich noch mehrfach auf die Gaukelei hingewiesen, als guter Rufer in der deutschen geistes-Wüste natürlich ohne Erfolg:

In Deutschland haben sich die Kommunisten deutscher Zunge aus der Partei des Diktators Ceausescu als „fromme Antifaschisten“ und Pseudo-Aufklärer der kommunistischen Verbrechen eine neue Zukunft aufgebaut und ein Auskommen gesichert – „Kommunist“ sein in der Bundesrepublik war zwar verpönt; doch „Antifaschist“ sein, gegen die „alten“ und „neuen Nazis“ unterwegs, gegen die Ewig-Gestrigen und unbelehrbaren Neuen, das war gut im Land der Deutschen, da „politisch korrekt“ und Einklang mit den „etablierten“ Parteien – was das gesamte Herta-Müller-Umfeld betrifft, die praktisch alle Mitglieder der Rumänischen Kommunisten Parte waren, bis zur ihrer aller Ausreise im Jahr 1987 - das gilt auch heute noch, wie jüngst in Berlin, dort unterstützt von den „geläuterten Rumänen“ in einem Kulturinstitut, in dem der alte Geist gilt, wenn auch mit „neuen Kräften“ – audiatur et altera pars[2], Genossen? Was dazu in meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, nachzulesen ist, nämlich in meinem „J´ accuse“ dort, das eine große Anklage ist und das eine Herta Müller auch noch von dort ungestraft abgekupfert hat, will man in Deutschland nicht lesen, nicht wissen – also verfemt man mein Aufklärungswerk, dargelegt in dicken Büchern auch nach dem Testimonium in zwei Bänden - und bleibt bei der Pseudo-Kommunismus-Aufklärung unter sich[2], zwecks Täuschung der Ahnungslosen, also unter alten und neuen Genossen, dafür aber im Namen von Recht und Freiheit und Demokratie.

Sowie:

Eine traurige Erkenntnis – die alten Kommunisten nennen sich heute in Deutschland „Antifaschisten“!

 

[3] Was sagte dazu, vor fast fünf Jahrzehnten, ein Landsmann aus Schlesien? „Lass mans hoffe, ne!?“

Wenn die Auflärung versagt, weil man politisch blind sein will und verstockt, dann nimmt die Groteske ihren Lauf, bis zum Aufwachen oder gar bis zum bitteren Ende in Vernichtung im Krieg.

 

 

Metamorphosen ... nach Ovid 



Der unüblichen Art, lange nach Ovid, habe ich immer wieder beobachtet, seitdem ich über Chamäleons nachdenke und über Chamäleons schreibe, also über Wendehälse aller Art vor und nach Merkel, die ungeniert den Mantel wechseln, die Gesinnung, die Farbe, die Symbole, die Fahne und den Dienstherren!

Am verlogensten bei dem Seitenwechsel und im Verrat sind dabei die Kommunisten, die ihre Gesinnung opferten und die seinerzeit schon schäbige Haltung, um, Hammer Sichel beiseitelegend, zu Kreuz zu kriechen, um gute Katholiken zu werden, an die Dreieinigkeit glaubend, auch an die Dreieinigkeit der Beklopptheit[1] … weniger an die Botschaft Jesu, dafür aber an den Rachegott des Judentums dahinter.

Schließlich war Marx Jude – und Christus nur ein Ketzer, auch, wenn er ein Revolutionär war in der Gleichmacherei, die heute zählt und doch nicht zählt.

Renegaten des Kommunismus[2] nannte ich die roten Chamäleons später – in Deutschland fanden sie ihr Biotop, Gönner und guten Lohn … für neue Dienste nach alter Gesinnung: immer schäbig und im Verrat al dessen, was einmal lieb und teuer war.

Doch davon konnte ein Ovid, gefangen in seiner Götterwelt, unter Dakern am Pontus noch nichts ahnen!

Wer diese Spezies näher studieren will, der findet am Werk, speziell in der „sozialen Medien“, moralisch entrüstet – und schimpfend, gegen Gott und die Welt, immer selbstverliebt, selbstherrlich, selbstsüchtig, gut und gerecht – und wieder auf der Seite der Sieger!

Denn „Dissidenten“ sein, opponieren, das wollten sie nie!

Damals nicht, noch in der Partei – und heute auch nicht, mit dem Kreuz an der richtigen Stelle, sogar öffentlich, wenn auch ohne Gang nach Canossa oder Katharsis.

 

 

Die Tatsachen – das ist die Wahrheit! 

Oder: 

Was die Welt im Internet noch über mich erfahren kann,

das frage ich mich nahezu täglich, wenn ich, nach mir „googele“, um feststellen, was und in wie viel die Internet-Zensor noch von mir und meiner Identität übrig gelassen haben, nachdem meine geistige „Vernichtung“, etwa bei Wikipedia, schon seit Jahren mit großen Erfolg betrieben wird – mit dem Endziel, mich zum Nichts zu machen, die ethisch-moralische Autorität des wissenschaftlich Schaffenden ebenso nachhaltig zerstörend wie die Authentizität des Zeitzeugen aus dem echten Widerstand gegen die kommunistische Diktatur.

Fast immer noch werde ich auch heute noch im Internet auf die Werke und Taten des Zwanzigjährigen festgelegt, auf das Tun eines Jugendlichen vor den Studien und der späteren Schriften, der ein Mann aus dem Volk und ein Dissident war, einer, der Nein sagte und ankämpfte, um sich seine Freiheit zu erkämpfen, das Freisein der Familie und der anderen, die damals nicht kämpfen konnten oder wollten.

Als meine geistigen wie politischen Gegner seinerzeit, 2009, nach dem ominösen wie forcierten Nobelpreis für Literatur an die antideutschen Naz-Erfinderin Herta Müller, den Versuch unternahmen, mich, den Zeitzeugen aus düstern Tagen und aus dem Gefängnis, ganz aus Wikipedia ganz zu entfernen, weil ich den von der Politik mühsam konstruierten Widerstands in meinem Testimonium nicht nur in Frage gestellt, sondern auch echt gefährdet, ja, fast schon destruiert hatte, ebenso den Verfolgungsmythos der Heroine post festum, also auf der Plattform, die sich „freie Enzyklopädie“ nennt, dort, und wo jeder Handlanger der Ceausescu-Diktatur ein Porträt hat, angefertigt von Kumpanen, mit Belegen gestützt von den gleichen Kumpanen oder nur daher gelogen, ohne das die Angaben je wissenschaftlich überprüft worden wären, ging es primär um mit der Tilgung meiner Person in der deutschen Öffentlichkeit, also vor allem darum, die historischen Tatsachen aus der Welt zu schaffen.

Keiner sollte wissen oder schnell in Erfahrung bringen können, wer dieser Carl Gibson wirklich ist, was heute noch so – im Bekämpfen meiner Blog-Beiträge, wo das Ausland mit liest - anhält

Die Tatsachen – das ist die Wahrheit!

Die Interpretation der Fakten – das ist oft schon ein Zurechtbiegen der Geschehnisse, eine Verdrehung, eine Nach-Erfindung und Neu-Erfindung, also eine Lüge,

vor allem dann, wenn die Wahrheit auch noch auf den Kopf gestellt wird, über politische Willkür, ausgeübt von rücksichtslosen Politikern, die im Grunde nur Pseudo-Demokraten sind und die die Demokratie nur spielen, gleich dem Virtuosen am Klavier, auf der Geige und im Konzertsaal, während die Ahnunglosen, denen man etwas „vor geigt“, wie es im Volk heißt, andächtig akklamieren, auch über bei der frech vorzelebrierten “Penis- und- Vagina-Kultur“ im wiedervereinten Deutschland, laut Beifall klatschend, jubelnd, auch zu einer Farce, die nicht als Mogelpackung erkannt und als Betrug nicht durchschaut wird.

Wahrheit ist – Lügen müssen erst gemacht, fabriziert werden,

von Meistern aus Deutschland,

die es auch darin zu besonderer Meisterleistung brachten, in eigenen Lügen-Fabriken á la KAS und mit manchem „Persilschein“ für dubiose Charaktere – einer schmieriger als andere, wobei der Schmierigste dann auch noch Kanzler wird!

Puppen, Marionetten, Handlanger aller Art sind hilfreich dabei – von der dummen Person, aus der man eine deutsche Lichtgestalt formt, bis zum Ersten Lügner im Staat, der, im Bund mit Gott und als Diener zweier, dreier Herrn sogar - denn der Leibhaftige, der gewähren darf in Gottes Garten, ist oft mit von der Partie - sogar mit Verstand lügt, gut ausgebildet von der Pike in der DDR, zum großen Ver-Führer der Viele über eine große Lüge, die man Religion nennt – oder kurz Staatsräson.

Wer wird schon widersprechen,

wenn die Wahrheit von oben kommt,

in einem Staat, in welchem Gehorsam die erste Bürgerpflicht ist?

Und Ungehorsam ein Verbrechen!?

Wenn Ketzer, Querulanten, freie Geister – wie eh und je – bei so viel Wahrheitsfindung über Machwerke der Mächtigen im Staat unter die Räder kommen, wen wird das wundern?

Da nun einmal Späne fallen, wo gehobelt wird, was man im Volk weiß und auch beherzigt, hätte der Wahrheitsliebende sich der Tatsache bewusst zu sein können, dass er im Kampf der Ungleichen bald zum Opfer wird, wenn er – unvernünftig und wenig staatsloyal, servil - gegen den Strom schwimmt, gegen den Wind pinkelt, also der tieferen Wahrheit, dass man den - von der Politik gemachten - Kollateralschäden im Heer der Schweigsamen hinnehmen wird, gefügig und fromm, prädestiniert für den Scheiterhaufen, auch in einer Demokratie!

 


 

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016


 

 

Die 5. Kolonne Moskaus ist seit 1987 in Deutschland präsent und am Unterwühlungs-Werk – Machwerke der „Linken“ aus der Spiegel-Redaktion und der ZEIT rächen sich heute in der politischen Realität

Jetzt, wo Repräsentanten der AfD und des BSW zum BRICS-Gipfel nach Moskau eilen wollen, um Diktator Putin die Reverenz zu erweisen, wird der Michel langsam wach, wachgerüttelt von Kräften aus der CDU, die nun allmählich erkennen, was Sache ist in puncto „kommunistischer Unterwanderung Deutschlands“ die es schon seit Jahrzehnten gibt, und vor der ich 1987 warnte, als sie zuerst als Phänomen auftrat, noch vor der Wiedervereinigung, 1987, als eine beachtliche Abordnung kommunistischer Kader hier in Deutschland eintraf, Trojanische Pferde des Kommunismus[1]“ und Moskaus, gut getarnt als „Antifaschisten“!

Kommunisten waren immer schon „Antifaschisten“, überall in den Satelliten-Staaten des Ostblocks; auch die Kommunisten deutscher Zunge aus Diktator Ceausescus kommunistischer Partei.

Als sie hier eintrafen, 1987, nachdem – nach Gorbatschows Machtantritt - absehbar war, dass die Arbeiterparadiese demnächst zusammenbrechen und der Kommunismus als Welterlösungsideologie abdanken und bald ganz stürzen werde, gingen die Ratten von Bord, ab, nach Deutschland, wo sie auch gnädig aufgenommen wurden, nicht unbedingt von der CDU des Helmut Kohl, aber toleriert von dieser, aber von den „Linken“ aus den Hamburger Redaktionen, die, selbst gute Kommunisten, die roten Genossen deutscher Zunge aus Rumänien in Deutschland salonfähig gemacht hatten – und das schon 1984, als die vom Spiegel-Kommunisten Delius gemachte Antideutsche Herta Müller innerhalb von sechs Monaten vier Mal nach Deutschland kam, die bitter Verfolgte, um bis nach Paris zu reisen – und zurück, zu Ceausescu.

Ungeachtet meiner Warnungen damals in der FAZ, die seinerzeit noch ein bürgerlich-konservatives Blatt war, fanden die Handlanger und Agitatoren aus Ceausescus Kommunisten-Partei hier eine neue politische Heimat – und mit dem Sack voller Lügen als Mitbringsel ein Einkommen und Auskommen!

Denn die „Kommunisten und Antifaschisten“

zugleich und in Personalunion, was in der roten Diktatur selbstverständlich und gut war, waren jetzt, im der freien westlichen Demokratie nur noch

„Antifaschisten“!

Und das war gut so! Das wurde dann nie hinterfragt, aber von den getäuschten, verführten Massen geschluckt, von den verblödeten Mengen, die damals nicht weniger abgelenkt und desinformiert waren als sie es heute sind, gutgläubig und dümmlich, ohne zu erkennen, dass hier, in Deutschland, also bereits 1987 die 5. Kolonne Moskaus eingetroffen war, motiviert zu neuen Werken der Zersetzung, die teils literarisch-sprachlich über „Kultur“, teils ideologisch über Fehlindoktrination ablaufen sollte.

Dass diese Gestalten, die sich ab jenem Zeitpunkt und bis zum heutigen Tag auch noch als Dissidenten aus dem Widerstand aufspielten, einmal fanatisierte Kommunisten waren, aktive Helfershelfer einer menschenverachtenden Diktatur á la DDR, wurde verdrängt und war bald vergessen, auch bei der CDU, die die eine Mogelpackung von linken Akteuren und von dem großen Zampano aus der SPD übernommen hatten, um daraus, unterstützt von der ZEIT, ein antirussisches Bollwerk zu schmieden, denn Neostalinist Putin war offiziell kein Kommunist mehr, sondern ein Diktator, der vor dem Waffengang noch zur Kirche geht, um dort eine Kerze anzuzünden.

Diese antideutschen Kommunisten, die 1987 kamen, getarnt wie Alberich im Mythos und wie Ulysses vor Troja im trügerischen Holzpferd, laufen heute noch frei in Deutschland herum, als gute „Antifaschisten[2]“, was koscher ist, mit neuer Vita, teils viel geehrt, erfinden Nazis, wenn jene gebraucht werden zur inneren Abschreckung der Aufmüpfigen aus dem Volk, mimen die Kalten Krieger, dabei unterstützt auch noch von gewissenlosen deutschen Paffen, bleiben aber im Grunde immer noch das, was sie immer schon waren: verblendete Kommunisten in der Destruktion, am Zersetzungswerk – doch nicht nur nach außen, gegen den neuen Feind aus Moskau, sondern auch, doch das fällt nur wenigen auf, nach innen, gegen das deutsche Volk ausgerichtet, über Wertenivellierung und geistig-sprachliche Zersetzung, lange Bewährtes niederziehend in die Niederungen des Untergangs

Zur Mit-Schuld der CDU an den Entwicklungen, an dem Aufkommen der AfD und des BSW, nun offen als 5. Kolonne Moskaus an den Pranger gestellt, der Linken sowie der verkappten Kommunisten aus der Partei Die Grünen: die CDU unter Merkel hat das möglich gemacht und muss das verantworten, vergessend, was Kommunisten sind – und was der Kommunismus überhaupt für Europa bedeutete.

Dass ehemalige SED-Kader und Stasi-Kräfte, die keine Wiedervereinigung wollten, dafür aber Moskau treu blieben in alter kommunistischer Verbundenheit, durch die Hintertür wiederkommen, in den ostdeutschen Parteien nach der Wende, in diesem Jahrtausend aber auch in der AfD, bei den Linken und im BSW, das war absehbar!

Ob der Karren noch einmal aus dem Dreck gezogen und gewendet werden kann, bevor die „5. Kolonne Moskaus“ ihr Zersetzungswerk vollendet, um Deutschland in einen Krieg gegen Russland zu führen, wird sich zeigen!

Immerhin ist „der Feind“ inzwischen erkannt, auch, wenn das eine Trojanische Pferd, die staatlich protegierte „Antideutsche“, immer noch frei herumläuft, schimpfend, hetzend, gegen alle, die man ihr auf den Zettel gesetzt hat.

Und ein erkannter Feind ist – angeblich – auch schon zur Hälfte gebannt – besiegt[3]?

 



[1] Da meine Essays in Deutschland genauso verfemt und boykottiert worden wie meine aufklärenden „Kampfbücher“ gegen die Chamäleons aus der kommunistischen Welt, gingen auch meine späteren Warnungen unter, Beiträge wie:

 

Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Das Trojanische Pferd des Kommunismus - Kriegslist

 

[2] Innerhalb der letzten drei, vier Monate, also in der Zeit, in welcher mein Hauptblog de facto blockiert und vom Rest der Welt praktisch abgeschnitten war, habe ich noch mehrfach auf die Gaukelei hingewiesen, als guter Rufer in der deutschen geistes-Wüste natürlich ohne Erfolg:

In Deutschland haben sich die Kommunisten deutscher Zunge aus der Partei des Diktators Ceausescu als „fromme Antifaschisten“ und Pseudo-Aufklärer der kommunistischen Verbrechen eine neue Zukunft aufgebaut und ein Auskommen gesichert – „Kommunist“ sein in der Bundesrepublik war zwar verpönt; doch „Antifaschist“ sein, gegen die „alten“ und „neuen Nazis“ unterwegs, gegen die Ewig-Gestrigen und unbelehrbaren Neuen, das war gut im Land der Deutschen, da „politisch korrekt“ und Einklang mit den „etablierten“ Parteien – was das gesamte Herta-Müller-Umfeld betrifft, die praktisch alle Mitglieder der Rumänischen Kommunisten Parte waren, bis zur ihrer aller Ausreise im Jahr 1987 - das gilt auch heute noch, wie jüngst in Berlin, dort unterstützt von den „geläuterten Rumänen“ in einem Kulturinstitut, in dem der alte Geist gilt, wenn auch mit „neuen Kräften“ – audiatur et altera pars[2], Genossen? Was dazu in meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, nachzulesen ist, nämlich in meinem „J´ accuse“ dort, das eine große Anklage ist und das eine Herta Müller auch noch von dort ungestraft abgekupfert hat, will man in Deutschland nicht lesen, nicht wissen – also verfemt man mein Aufklärungswerk, dargelegt in dicken Büchern auch nach dem Testimonium in zwei Bänden - und bleibt bei der Pseudo-Kommunismus-Aufklärung unter sich[2], zwecks Täuschung der Ahnungslosen, also unter alten und neuen Genossen, dafür aber im Namen von Recht und Freiheit und Demokratie.

Sowie:

Eine traurige Erkenntnis – die alten Kommunisten nennen sich heute in Deutschland „Antifaschisten“!

 

[3] Was sagte dazu, vor fast fünf Jahrzehnten, ein Landsmann aus Schlesien? „Lass mans hoffe, ne!?“

Wenn die Auflärung versagt, weil man politisch blind sein will und verstockt, dann nimmt die Groteske ihren Lauf, bis zum Aufwachen oder gar bis zum bitteren Ende in Vernichtung im Krieg.

 

 

 

Mein Kampf für die Meinungsfreiheit in Deutschland

Er begann – in einer größeren Dimension – im Jahr 2010 auf 7 Blogs unterschiedlicher Art, hauptsächlich, um Dokumente ins Internet zu stellen, die man sonst nirgendwo finden konnte, Beweise des eigenenen Widerstands in den Jahren der kommunistischen Diktatur, zur Herkunft, zur Vita, ferner umfassende Auszüge aus publizierten Werken, die, oft in kleiner Auflage – und oft aus eigener Kraft heraus - gedruckt worden waren, aus den Memoiren sowie hunderte Essays, Kritiken zu Fragen der Zeit.

Aus meiner Sicht – eine Notwendigkeit, um den Bürger zu informieren, ja, das Deutsch lesende Weltpublikum, weil schon damals in vielen Bereichen offizielle Narrative die echten Wahrheiten verdrängten.

Seit 2008 boykottiert, ausgesperrt und in vielen Formen von diversen Akteuren bekämpft, war mir bewusst, dass man der freien Welt der Demokratie gegensteuern muss, mit der Feder in der Hand und über konsequente Aufklärung, nicht über alles redend und schreibend, sondern nur über die Domäne, wo man etwas zu sagen hat, als Zeitzeuge, aber auch als ausgewiesener Fachmann in dem einem oder anderen Bereich, wenn auch außerakademisch, oft auch als Essayist und Schriftsteller wie als kritischer Journalist, der sich am Ethos orientiert, da er zufällig auch noch ein ethischer Denker ist, Philosoph mit Diplom – und Bürgerrechtler bereits vor den Studien.

Nun aber, nach über 15 Jahren des Bloggens und mit über 1 000 000 Zugriffen auf meinen Hauptblog für Literatur, Politik , Geschichte und Zeitkritik, scheint mein freies Wort endgültig verhindert zu sein, denn nichts mehr aus meiner Feder dringt noch an die Öffentlichkeit, weder die Klagen, Anklagen, Hilferufe in eigener Sache, Appelle, Warnungen, Mahnungen, also alles, was politischer Natur ist, in die Gesellschaft eingreift, um diese über neue Einblicke, Einsichten und sich einstellende Bewusstseinserweiterungen zu verändern, noch das rein Geistige, wo primär der Denker spricht oder der freie Autor als Künstler, auch jenseits des Politischen.

Das alles soll nicht sein!

Wie erfolgreich die Sache meines Blockierens durch andere – durch wen auch immer - wirkt, sehe ich auch an den Zugriffen auf mein ungeliebtes Wikipedia-Porträt, wo ich von etwa 30 Zugriffen pro Tag, was so lange Jahr der Fall war, ins Nichts absackte, reduziert auf zwei, drei Zugriffe, also zum Nichts gemacht wurde, damit die anderen „gemachten“ Helden des Systems leben dürfen – um, da staatlich protegiert, gehegt und über obskure Ehrungen gepflegt, munter weiter das Volk zu belügen und die Ahnungslosen nach Strich und Faden zu täuschen.

Was bleibt mir noch, dem deutschen Staatsbürger, der kein Geld zum Klagen hat, aber auch keine Lust dazu, weil er am positiven Recht zweifelt, das es auch bei Hitler gab und auch bei Hitler geltendes Recht war?

Das Auswandern?[1]

Oder das Schweigen, so, wie es mir der Erste Mann im Staat bereits vor 2016 angeraten hat, also bevor -neben meinen letzten aufklärenden Kritiken in dem einem Skandal-Fall – auch mein Buch über Deutschland kam, gegen Merkels Politik, dem dann noch zwei weitere der gleichen Art folgen sollten.

Sarrazin, Gauland und bald auch Maaßen wurden gehört, millionenfach, wenn auch angefeindet, drei Namen, die aus der alten Bundesrepublik kamen, Hochgediente, Spitzenkräfte, Eliten, die dem deutschen Staat redlich und gut gedient hatten, in vielen Positionen, bevor sie die Notwendigkeit der Korrektur sahen, um dann umzuschwenken und eigene Wege zu gehen, andere Akzente setzend, weg von der SPD, weg von er CDU, im Neubeginn – in der eigenen Bewegung oder Partei.

Ihr Werk geht weiter, während ich, der einfache Bürger aus dem Volk mit wenig Einfluss, trotzdem auch bekämpft werde, sogar wirkungsvoll bekämpft, weil ich, im Gegensatz zu den drei Namen, nicht aus dem Innern des Systems komme, also auch nicht „vernetzt“ bin – wie die drei Spitzenleute mit besten Kontakten in die Politik, Wirtschaft wie in die Medien, die heute primär agieren, weil das Gewissen sie dazu treibt und eine Pflichtethik deutscher Patrioten im Kampf – auch für die schwindende Meinungsfreiheit[2] – gegen den von versagenden Politikern auf Abwege geführten Staat.

 



[1] Die Frage stellte sich mir bereits im November 2023, als ich mich von der heuchlerischen Gaza-Politik des gesamten Westens lossagte; was jetzt auch noch akut ist, wiederholte ich dann ein Jahr darauf in dem Beitrag:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Jetzt wohin“, fragt Carl Gibson, der Freidenker aus dem Giftschrank, mit Heine - (Mit frühen Beiträgen zum Gaza-Krieg!)

 

[2] Eine zufällige Koinzidenz: kaum hatte ich meinen Beitrag zur Thematik Ende der Meinungsfreiheit in diesem and publiziert,

 

https://carl-gibson.blogspot.com/2025/11/zensur-in-deutschland-oder-uber-das.html

 

musste ich schon den anderen nachreichen, doch nicht ohne Genugtuung, den gemessen an dem Opfergang der anderen, die mehr und mächtiger feinde haben als ich, die mehr verloren. Aber auch mehr opferten, um dem Vaterland zu dienen, auch das persönliche Glück und den Seelenfrieden vielleicht, sind meine „Leiden an Deutschland“ doch noch erträglich und zumutbar:

 

https://carl-gibson.blogspot.com/2025/11/die-jungste-leonhard-kreis-grundung-des.html

 

 

Wehrlos gemacht – von der Kommunikation mit der Welt abgeschnitten

Von einem „Ausrutscher“ der Zensoren einmal gesehen, von einem Fauxpas, den ich als „mein Allerheiligen-Wunder[1] bezeichnet habe, aber in einem publizierten Beitrag, dem man – konsequenterweise auch nicht findet, ist mein Hauptblog seit über 100 Tagen tot[2], mausetot.

Was auch immer ich dort veröffentliche – es verweht im Wind, denn man kann nichts davon im Internet finden, ausgebremst von wem auch immer.

Mit dem „blockierten Blog“ hat man mir auch das Mittel genommen, mich zur Wehr zu setzen, diese Ungerechtigkeit der Welt bekannt zu machen!

Ich müsste also vor Gericht gehen, um mein im deutschen Grundgesetz festgeschriebenes Recht auf Meinungsfreiheit einzuklagen!

Inzwischen hat das Bundeverfassungsgericht den Deutschen ins Gewissen geredet und für alle Staatsbürger dieser Demokratie klar gemacht, dass die Meinung der Regierung nicht die Meinung der Menschen aus dem Volk sein muss, sondern eben nur die Position der gerade Regierenden darstellt, als etwas, was der mündige Bürger nicht unbedingt gut finden oder mittragen muss, schon gar nicht, wenn, an geltendem Recht und an Gesetzen vorbei, die Staatsräson bestimmt und zynische Machtpolitiker das umsetzen, was sie für angebracht und richtig halten, selbst bei Waffenlieferungen an Kriegführende und Besatzer.

 



[2] Die vielen Klagen darüber aus den letzten Wochen kann man direkt auf dem Blog lesen, auch diese:

 

https://carl-gibson.blogspot.com/2025/10/das-ende-mein-blog-ist-tot-totgemacht.html


 

Ausgefiltert – Deleatur! Wenn das ungeliebte Schlagwort den Zensor auf ein Tabu hinweist und ein Verbot zur Folge hat. Eine Streichung!

So habe ich das auch noch nicht erlebt, nach 15 Jahren des Bloggens auf 7 Blogs, seit 2010!

Vor etwa zwei Wochen habe ich meinen Blog bei „WordPress“ – quasi – reaktiviert, um dort noch etwas von den 200 – 300 Beiträgen nachzureichen, die man mir seit über 100 Tagen bei „blogger“ blockiert, von wem auch immer durchgesetzt – und aus welchem Gründen auch immer!

Nun eine Novität: ein blutiger Beitrag – mit viel Blut in der Überschrift, falsch und echt, aus der Oper, weniger aus den Kriegen dieser Tage, wird nicht mehr als Titel aufgenommen!

Gähnende Leere![1]

Wer zufällig darauf stößt, kann den Text des Beitrags zwar lesen und dabei herausfinden, dass es um Musik geht, primär, sowie – und durchaus legitim - um Dekadenz-Kritik in der Kunst wie in der westlichen Wohlstandsgesellschaft; aber im Internet findet den Titel keiner; ebenso findet er die dort vor tagen neu publizierten Beiträge auch nicht!

Mein Ausbremen als Autor und Blogger ist also total!

Wie wehre ich mich dagegen, nachdem man mir die Abwehr-Waffen weggenommen hat, den Blog, mein - bisheriges Sprachrohr und Ventil gegen die Verzweiflung im mit Macht bestimmenden Staat– und das im freien Deutschland?

 



[1] Ein Punkt ist dort zu erkennen, wo der Beitrag aufgelistet sein sollte, auf dem anderen Blog aber ist die Überschrift vollständig gedruckt und nachvollziehbar, wird im Internet aber auch nicht gefunden:

 

https://carl-gibson.blogspot.com/2025/11/blut-blut-und-nochmals-blut-echt-und.html

 

 

Zu viel des Guten? 

Es könnte sein, dass das Rote Kreuz nach einem Aufruf zum „Blut-Spenden“ bei der nächsten Aktion keine Spender mehr bekommt, wenn das Schüsselwort „Blut“ auf dem Ausrangier-Index der Suchmaschinen landet, wo Roboter am Werk sind, um auszusondern und zu tilgen – über dumm programmierte Algorithmen!

Diese Erfahrung musste ich also auch noch machen, nachdem ich mich schon seit zwei Jahren immer wieder über Schikanen dieser Art beklage, die das Ankommen meiner Geistesprodukte beim Leser behindern und oft sogar verhindern, nachdem ich das Erkannte, gedachte, geschaffene über meine Blogs im Internet veröffentlicht habe.

Was tabu ist, soll nicht sein!

Was gegen offizielle Narrative verstößt, soll auch nicht sein!

Also wirft man dem Schaffenden Knüppel zwischen die Räder, damit seine geistige Konterbande nicht ankommt in wachzurüttelnden Gehirnen – und das im freien Westen, auf nationaler Ebene, aber auch auf internationaler, denn die großen Suchmaschinen agieren von den USA aus, gesteuert nach US-Interessen, die kein Externer wirklich kennt oder durschauen kann, seit Trumps zweiter Amtszeit im Weißen Haus schon gar nicht.

Dass externe Kräfte am Werk sind, um eine bestimmte Doktrin durchzusetzen, auch über Verhinderung, zweigt mir ein Beispiel auf meinem – vor zwei Wochen de facto „reaktivierten“ – Blog bei „WordPress“, den ich etwas ein Jahr „ruhen“ ließ, weil ich die ganze Kraft für „blogger“ brauchte, um dort überwiegend üb der den Gaza-Krieg zu schreiben, kritisch, immer wieder gehemmt und ausgebremst von äußeren Faktoren – bis vor etwa drei Monaten, als dort gar nichts mehr ging, denn nicht mehr kam beim Leser an, was ich an jener Stelle publizierte!

Dem abgeholfen hat keiner!

Mir zu Hilfe kam auch keiner, mir, dem „kastrierten“ Journalisten, der nicht mehr darf, was er will, weil es aneckt, was er schreibt, wes es politisch nicht gefällt, nicht opportun ist, weder hier noch dort, in Übersee.

Gipfelpunkt der Absurdität: mein Beitrag über „Blut“, doppelt veröffentlicht, auf beiden Blogs und textidentisch, ist bei „Blogger“ von Google oder Alphabet da[1], bei „WordPress“ aber da und zugleich nicht da, denn dort, wo die Überschrift sein sollte, ist nur ein „Punkt“, den man weder anklicken noch zitieren kann – und das, obwohl es den Beitrag gibt! Nur, wie soll der potenzielle Leser davon erfahren? Wie soll ich darauf verweisen, wenn er nicht zitiert werden kann?

Wie soll ich Leere zitieren?

Systematisch in den Hintergrund gedrängt und so unauffindbar gemacht, oft nachträglich über Retuschierungs- und Verdrängungspraktiken obskurer Art, wurden gleich nach dem Kriegsbeginn in Gaza Überschriften mit so genannten „sensiblen Begriffen“ wie Zionismus, Apartheid, Israel, Gaza, etc.

Nun aber ist auch schon das Blut suspekt, das „blutrote Blut“, das in der Oper fließt – aber auch schon bei Lenau, in den „Husarenliedern“, die dann kurz nach dem Entstehen von einem mitschöpferischen Robert Schumann in Ton gesetzt wurden, damals, als Metternichs Zensur zensierte oder „zensurierte“, wie es heute noch in Österreich heißt!

Profan, primitiv damals – obskur, intransparent heute!

Staatsdiener tun vielleicht ihren Dienst oder bezahlen andere, damit das Werk getan wird und gewisse Leute zu ihren Zwecken gelangen.

Der Ohnmächtige aber, der freie Autor und Blogger, kann als betroffener nichts dagegen tun – er kann nur die Flinte ins Korn werfen … oder allmählich verrückt werden du verzweifeln!

So scheitert der aufrichtige Bürger am Staat – und kaum einer merkt etwas davon!

Wenn er weg ist, ist er eben weg – und basta!

Schließlich ist alles vergänglich – die Wahrheit, die Freiheit und der Blogger, der manchmal auch ein Denker ist, dessen Denken aber nicht sein soll.

 

Mit dem Satz, Ethik sei wichtiger als Religion, weist der Dalai Lama das Christentum, das Judentum und den Islam in Schranken, wertet ethische Philosophen aber im gleichen Atemzug auf,

was keinem christlichen Pfaffen, Rabbiner oder Imam recht gefallen dürfte, denn alle diese kleinen und großen Stellvertreter ihrer Gottheit auf Erden fühlen sich im Bund mit ihrem Gott, sogar mit direktem Draht zu Gott, auch, wenn sie fehlen, denn auch das ist gottgewollt.

Als ich in den Büchern des österreichischen Abenteurers Heinrich Harrer über den Gottkönig der Tibeter las, über den lebenden Gott unter Menschen, hielt ich auch nach der einen oder anderen Weisheit des Dalai Lama Ausschau, ohne die große Sentenz zu finden.

Erst später stieß ich auf den Ausspruch über den Wert und Stellenwert der Ethik[1], über diesen wirklich großen Satz, den die Kleriker der Welt nicht hören wollen, der aber das Tun der Philosophen aufwertet, da alle Gottesvertreter in ihren Mythen und Märchen Gottes Wort sehen, das Offenbarte, das sie dann auch Wahrheit nennen, während ein Dalai Lama als der Gott im Exil besetzter Tibeter sehr wohl weiß und das auch offen zugibt, dass Religionen nur fromme Märchen sind. So wird die Religion zur Makulatur, zur Freude der Atheisten, für die auch jede Gottheit Makulatur – und das schon seit Jahrtausenden.

Auch der Buddhismus hat seine Märchen, uralte Märchen, die es im Hinduismus oder im Zoroastrismus auch gibt; doch kein Buddhist oder Hindu hat seine Religion mit so viel Fanatismus aufrechterhalten und verteidigt wie die Juden, Christen und Muslime ihre Religion, immer wieder auch mit dem Schwert, sich gegenseitig die Köpfe abschlagend.

 

 

 


 



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