| Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
„Begrenze und bestimme“ -
neue Schikanen des Mundtotmachens im Internet über Suchmaschinen als Feinde der „ganzen Wahrheit“ und der „echten Meinungsfreiheit“ in der freien Welt der vielen Meinungen, die oft auch Haltungen sind
Wer bekämpft wird, der studiert schon aus Selbstschutzgründen die Kampfmittel und Waffen der Gegner, auch, wenn er im ungleichen Kampf, den die Übermächtigen - praktisch mit uneingeschränkten Mitteln, mit Geldeinsatz und über Seilschaften - gegen den Zwerg ausfechten, ohnmächtig und stimmlos bleiben wird, mit Macht in die Ecke versetzt, ausgegrenzt und isoliert.
Einmal war diese Schikane schon da, bei „Bing“ – dann verschwand sie wieder, vielleicht, weil der Kunde die Zahlungen eingestellt hatte; nun aber ist sie wieder zurück, fest entschlossen, den schon Mundtoten und Stimmlosen noch mehr an die Kandare zu nehmen, in dem das, was er sagt, schreibt und öffentlich macht, eben der Öffentlichkeit entzogen wird:
man, das heißt der Browser „Bing“ vom Microsoft, begrenzt die Suche des Interessierten im Internet auf maximal acht Positionen, oft sind es nur noch drei, um auf diese Weise mein Angebot an die Welt zu verknappen, meine gestreuten Ideen der kritischen Art, die nicht mehr recht fließen sollen … in dieser, ach, so freien Welt!
Denn sie sind wohl doch gefährlich, wenn sie sich in Gehirnen einnisten, Gehirne verderben und Narrative, die, einmal durchschaut, zur Makulatur werden, also ihre Zwecke verfehlen!?
Wie andere in Krankenhäusern Bakterien bekämpfen oder Viren und den Krebs, so bekämpfen Milliardäre im Internet freie Ideen, mit anderen Giften und Gegengiften, doch für Geld und für noch mehr Macht, die eigene Macht dabei absichernd und konsolidierend.
Wem fällt das, was so unerheblich erscheint, schon auf, außer mir, dem Betroffenen?
Doch das „Phänomen des freien Geist-Beschneidens“ über indirekte Zensur betrifft nicht nur mich, sondern auch andere, die ähnlich agieren und aufklären, die das sagen, was man nicht hören soll in der verdummten Masse der Vielen, deren Durchblick nicht erwünscht ist.
Fakt ist: „brisante Artikel“ – und davon gibt es aus meiner Feder zu diversen Themen eine ganze Menge – soll der Recherchierende, der Leser nicht finden!
Also drängt man – ganz unauffällig für stille Betrachter und Arglose, die sich nichts dabei denken können - jene Inhalte, jene Kritiken, die ein Heine geistige „Konterbande“ nennt, schlicht und einfach an, verfrachtet sie in den Hintergrund, dorthin, wo sie der Suchende nichts finden wird, weil er sie nicht finden kann!
Er wird sich mit dem Fund-Material begnügen müssen, was man ihm zu einem bestimmten Stich- und Schlagwort vorsetzt, vor die Nase reibt, vor den Mund, um geschluckt zu werden, um satt zu werden mit schmaler Kost, ohne zu ahnen, dass es da noch mehr – Schulweisheiten - gibt, nach Horaz und Voltaire, Aufklärendes, Decouvrierendes, Brisantes, Geist, der das Lügenwerk destruiert, verbreitet von einem Denker, der kein Pfaffe ist, der aber das Lügenwerk der Paffen und Freimaurer aller Art bekämpft, denn auch die Freimaurer der Neuzeit, Obskurantisten seit eh und je, haben ihre Wahrheit, wenn auch im Bund mit den Genossen aus der SPD.
„Divide et impera“, so hieß es früher – „Begrenze und bestimme“, das gilt heute, im Internet, wo die Mächtigen über Technologien und Algorithmen bestimmen, wer noch was lesen wird, erfahren wird, aber auch in der modernen, „offenen Gesellschaft“, in welcher, leider Gottes, die freie Meinungsäußerung, zu deren Verteidigung ich seit 2010 gleich auf mehreren Blogs antrat, schon seit Jahren systematisch zurückgedrängt wird, über doktrinäre Ideologisierung von oben herab, aber auch über Kastration und Ausgrenzung der freien Geister, die mich mit meinen Aufklärungswerken seit 2008 trifft – in Deutschland, im freien Westen.
Kleine Ursachen – große Wirkung!?
Akklamation, etwa in den „sozialen (!!!) Medien“, werde ich für Aufklärungsartikel dieser Art nicht finden, denn alles Grundsätzliche verhallt dort, geht dort unter, wo die Massen bestimmen, der Geschmack der Massen – und, zum ärger der Eliten, die man dort sogar gelegentlich zitiert – auch der „Geist der Massen“, die man oft billig lenken kann, um sie zu verführen, dorthin leitend, wo man sie haben will.
Der aufrechte Kritiker ist bei diesem Lenkungsprozess der Vielen nur ein Hindernis, ein Störenfried, würdig, in der Hintergrund gedrängt, abgedrängt oder am besten ganz verdrängt zu werden, über boykottierte Werke, die man nicht anschafft, über soziale Ausgrenzung, indem man ihn vom Einkommen über geistige Leistungen abschneidet – schließlich auch noch im Internet, denn frei gestreute Ideen, die ihm, dem Urheber nichts einbringen, sind in der materialistischen Gesellschaft des freien Westens, der die Werte zur Floskel reduziert, dabei Ethos und Moral einbüßend, auch nichts wert.
Peter Scholl-Latour, der Letzte, der noch eine Stimme hatte in Deutschland, ein Fürsprecher der anderen Seite,
eine Stimme, die leider schon lange verstummt ist.
Als Insider und Direktor, vor allem aber als ein in Jahrzehnten an vorderster Front und im Krieg bewährte Journalist, der von Ajatollah Khomeini noch empfangen worden war, hatte er dort noch eine offene Tür zum deutschen Fernsehen, was ich und andere nicht haben, also auch eiin Forum zur Ansprache an das breite zum Volk, auch in die Untiefen des deutschen Seins heute, auch, wenn er dort nicht mehr recht verstanden wurde, weil das Werk die Staatsdoktrin - über Ideologisierung und einseitige Information - fast schon vollendet war, Fakten schaffend – die Umerziehung eines ganzes Volkes, dorthin, wo die mächtigen ein großes Volk haben wollten, in die Dunkelheit eines Narrativs, doch fern vom Denken.
Wenn er später von der in Deutschland allpräsenten, omnipotenten „Desinformation“ sprach, von den 200 bis 300 großen Medien im Staat, die, in der Hand weniger Leute, über die über die Meinung der 80 000 000 Deutschen bestimmen, eine Sicht der Dinge, die sie selbst fabriziert, „gemacht“ hatten, wer – aus der großen Schar der desinformierten - konnte ihm dann noch wirklich noch folgen?
Wie ich, der 1979, als Khomeini in den Iran zurückkehrte, um den USA des Jimmy Carter Schmach zu bereiten, in Deutschland als Kommunismusaufklärer gegen die Wand redete, so redete ein Peter Scholl-Latour, auch in der Sacher der Araber unterwegs, auf verlorenem Posten gegen eine Wand – der Ignoranz!
Sie Bücher verkauften sich trotzdem! Auch gab es versuche, den Islam zu erklären! Aber, wie sollte das funktionieren in einem Meer von Desinformation!
Er hatte die andere Seite gesehen, erlebt, die muslimische Welt, die mit seinem Ableben einen Fürsprecher verliert, einen seltenen, ehrlichen Freund und Makler, einen gewichtigen Apologeten, der kein Antisemit war, sondern, wie ich, ein deklarierter fFeund der Juden in Israel und in aller Welt, der aber trotzdem Tacheles redete, anstatt nur billig zu heicheln, um zu gefallen, um ins System zu passen! Das hatte er auch nicht mehr nötig!
Immer recht hatte er natürlich nicht, auch dort nicht immer, wo er euphemistisch redete; aber doch einiges auf den Punkt gebracht hat; Tabus, die ich später auch noch oft ansprach in vielen Beiträgen auf meine - inzwischen blockierten, ausgebremsten - Blog, aber auch in Büchern, ohne durchzudringen, gleich dem wahrhaftigen Peter Scholl-Latour oder dem Demagogen Sarrazin, neuerdings auch Maaßen, Gauland, Höcke aus der AfD und anderen, die, mehr oder weniger ideologisch ausgerichtet und auch belastet, zur Korrektur der bestehenden Verhältnisse antraten, die von den selbstgerechten Etablierten vor allem nach der Wende geschaffen wurden.
Peter Scholl-Latour war integer.
Die Bücher, Bestseller wie bei Sarrazin, wenn auch ungleich sachkompetenter, ausgewogener und visionärer, liegen vor – und können nachwirken.
Wenn der Deutsche einmal aus seinem Tiefschlaf erwachen wird, in den ihn das Lügen-System der gerade Mächtigen und seit Jahrzehnten Etablierten versetzt hat, dann wird er wohl zur Besinnung kommen und erkenne, womit ihn bekannte Namen konfrontierten, aber auch weniger bekannte Autoren, die man heute als Zeit – und Staatskritiker trotzdem fertig zu machen versucht – über Ausgrenzung und Bücher-Boykott.
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Der geborene Claqueur
Geborene Kämpfer soll es geben, Charaktere, deren Wesen der Kampf ist, die von Anfang an kämpfen gegen Unrecht – und bis zuletzt, bis zum letzten Atemzug, weil sie nicht anders können, weil höhere ihrem Kampf bestimmt, in dem sie Wille sind und Tat, kämpfend bis zum letzten Kampf – im eigenen Untergang! Hauptsache aufrecht und für eine gerechte Sache.
Dann gibt es auch noch die anderen, die immer Ja sagten zum System, unter den Despoten, unter von Gottes Gnaden gekrönten Häuptern, und unter neuen Diktatoren, immer auf der Seite der Regierenden, im auf der Seite des Systems und der kurzfristigen Gewinner, auch, wenn Schurken das Vaterland regierten, wahre Menschheitsverbrecher.
Von diesen „neuen Ja-und-Amen-Sagern[1]“, wie sie ein Nietzsche nennt, nahm das koschere Deutschland nicht nur viele auf, mit Vorliebe Antideutsche, sondern gab jenen Neubürgern, die gestern och auf Deutschland gespuckt hatten, das Deutschtum in vielen Formen verächtlich machend und mit den Füßen tretend, auch noch höhere Aufgabegen, versetzte sie in höhere Mission im schmutzigen Grabenkrieg gegen neue Feinde – der Doktrin, dafür aber im frechen Dienst der Lüge, als hetzende Hassprediger, allen voran die zur deutschen Lichtgestalt erkorene Charterlose ohne Integrität Herta Müller:
die antideutsche Nazi-Erfinderin, die zu später Stunde kam - als weibliche Drachentöterin nach Siegfried, den Helden aller Helden nach Troja und Ulysses wie dem Trojanischen Ferd der Unterwanderung, tapferer als Roland, Held der Deutschen und Franzosen - umgeben von einer ganzer Schar von Kommunisten, die heute in Deutschland ehrenwerte Leute sind, nach dem Frontenwechsel und dem erfundenen Widerstand, geehrt vom Staat – und toleriert von den Vielen, die gestern schon schwiegen – und denen man heute nicht nur das Ehrgefühl, sondern auch noch das Gehirn ab-amputiert hat, wie den Protagonisten des Hasses den Verstand.
Je fügsamer, desto besser – der Deutsche hat ein neues Gesicht! Und bald gleichen alle dem obstersten aller Paffen!
Demütig, das Haupt geneigt – dafür aber hat man es faustendick hinter den Ohren!
[1] Die es auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen der Deutschen gibt, bei ARD und ZDF, die schwere Mitschuld auf sich geladen haben, als es um die Integration der antideutschen Kommunisten aus Rumänien ging, 1987, als meine Warnungen, damals noch in der FAZ, die später zum Kumpan der Kommunisten werden sollte, verhallten.
Gerade will „bing“ vom Microsoft überhaupt nicht mehr von dem finden, was ich gegen die Machenschaften der Medien schrieb, nachdem ich gestern die Firma des Bill Gates scharf angegriffen hatte - wegen der „Zensur“ im Internet über Suchmaschinen, Zeit- und Staatskritiker womöglich aus „rote Listen“ setzend und so zusätzlich ausgrenzend, neben dem Boykott der Aufklärungsschriften in Buchform an wissenschaftlichen Bibliotheken nun auch Internet.
Was ich nach Aristophanes an die Adresse von ARD und ZDF schrieb, als moderne Fabel, nämlich die „Nachtigall und die Frösche“, wird auch nicht mehr gefunden!
| Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Merkel und Gauck sind nicht mehr angreifbar, sakrosankt,
man kann ihnen nichts mehr anhaben, denn die aktive Zeit liegt hinter ihnen – aber ich bin es inzwischen auch, geschützt durch mein Veröffentlichtes in vielen Formen, das man nicht mehr vollständig aus der Welt schaffen kann.
Das wissen auch meine Gegner, die mächtige Gegner sind, was sie dazu veranlasst, sich zurückzuhalten und mich weiter strampeln zu lassen, gleich dem Frosch im Milchglas, der dann doch untergeht, wenn die Kräfte versiegen.
Der Kanzlerin wie dem Pastor kann man zwar noch am Zeug flicken, am Image kratzend, den einen oder anderen Fehler ansprechend, den Finger in noch offene Wunden legend; doch das schert beide wenig, denn sie sind längst abgebrüht wie ein Schröder, der Machiavellist, an dem alles abprallt, was an Kritik an ihn herangetragen wird; ja, auch sie haben
die Kultur des Lügens und des Täuschens,
die sie noch aus DDR-Zeiten kennen,
längst verinnerlicht.
Mit der Ausflucht,
man könne nicht alles richtig machen[1],
so etwa die Bilanz der Merkel in den Memoiren,
erteilen sie sich selbst Absolution –
und sie kommen durch damit auch noch durch im breiten Volk der Christen und Nicht-Christen Deutschlands, denn wer ist ohne Schuld – und wer will, den ersten Stein werfen in einem Volk, das unter Hitler so schwer versagt hat?
Moral ist etwas, was heimlich vom Machtzynikern verlacht wird.
Aber auch die frechen Maskeraden in der Öffentlichkeit machen beiden nichts mehr aus,
weil die Deutschen, ja, der gesamte Westen,
das Lügen und Täuschen als Mittel der Politik hingenommen haben,
mit dem Extremfall Trump, der als moralische Figur antrat, punkten und Präsident werden konnte, obwohl zu ahnen war, dass er doch nur ein verkommener Sittenstrolch ist, der inzwischen die freie Welt zum Saustall gemacht hat.
Weil immer und überall gelogen wird, nahm die deutsche Gesellschaft das hin – also war weder Merkel noch Gauck mit ethischen Argumenten beizukommen,
vor allem auch deshalb nicht,
weil die beiden Kirchen Deutschlands,
längst auch schon jenseits von Ethos und Moral,
eklatant mit versagten.
Als ich - vor zwei Jahrzehnen - meinen Werte-Feldzug aufnahm, gegen die Heuchelei im Staat[2], lange nach Voltaire; als ich es wagte, anzurennen gegen ein Bollwerk der Lüge, damals schon angeschlagen und ziemlich allein, wollte ich es nicht glauben, dass die geistig-moralische Situation bereits gründlich verfahren war, unrettbar verfahren – heute aber muss ich mir eingestehen, dass es so ist.
[1] Merkel muss aber auch nicht in einer Sache, von der sie nichts versteht, ein „Plagiat“ loben, als kleine Gefälligkeit und so nebenbei, um den eigenen Club zu stützen, als Kanzlerin muss sie sich nicht mit Plagiatoren umgeben, mit dubiosen Gestalten, die auch anderswo lügen und sich geistiges Eigentum anderer aneignen auf unverschämte Weise
Was ich seinerzeit über Merkels „Plagiatoren-Kabinett“ schrieb, ist heute im Internet nicht mehr zu finden, da überlagert von Artikeln aus großen Medien, aber in meinen Aufklärungsschriften in Buchform, die aber in Deutschland rar sind.
Relikte zur Thematik „Plagiat als Methode“, worüber ich ein Buch schrieb, da sich an 50 US-Hochschulen findet, gibt es trotzdem noch, etwa:
Und ein Gauck muss als Mann Gottes nichts gaukeln, etwas vortäuschen, was nicht wahr, Wahrheiten erzeugend, machend, weil jene sein sollen, nur um den Amigos zu helfen aus der KAS der CDU oder dem Staat dienend als Erster Mann, die Lüge später zu decken, wenn der Bürgerrechtler aus der roten Zelle des Diktators nachfragt – und das auch noch bei einer Tasse Tee mit der Bekloppten auf Schloss Bellevue!
Da Gauck aber einigen Leuten aus der deutschen Politik „verpflichtet“ ist, denjenigen, die ihn „machten“ und ihn erhoben im Staat, macht er es trotzdem – und lobhudelt wider besseres Wissen, denn, wie Luther, kann auch der Pastor aus Rostock nicht anders!
[2] Meine Kritik an der Politik aus dem Kanzleramt und aus dem Bundespräsidialamt erfolgt in Buchform seit 2016, speziell gegen Merkel in drei Büchern, während mehr über Gauch und Steinmeier noch folgen soll in dem Werl „Die Zeit der Pharisäer“, das täglich anschwillt und auch kommen soll, wenn der Himmel es will, auch, wenn die Kritik eines Namenlosen in diesen Staat der Abgelenkten untergeht wie die Worte des Rufers in der Wüste.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf, im September 2022 |
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Was gestern noch aus meiner Feder im Internet gefunden wurde, wird heute nicht mehr gefunden – die „Rote Liste“ wirkt!?
Noch eine Selbst-Apologie der späten Stunde,
noch ein „J‘ accuse“ eines - in der freien Welt mit Macht – Ausgegrenzten, der nur ein ohnmächtiger Zeitkritiker ist!?
Paranoia heute!
Es verursacht mir ein mulmiges Gefühl – und ist fast so, wie vor 50 Jahren in der brutalen Diktatur des Nicolae Ceausescu, wo einer, dem ein Furz entwischt war oder der einen frechen Witz gemacht hatte, umgehend abgeführt und in ein Gefängnis geworfen wurde.
Erinnerungen kommen auf – und Traumatisches aus der Zeit der Verfolgung, die in meinem Fall gute drei Jahre andauerte, damals, vor 50 Jahren, als ich schon mit dem Pass zur Ausreise in den Westen in der Tasche, noch zweit weitere Jahre in der Mausefalle ausharren musste, um auch noch das menschenverachtende Gefängnis der sozialistischen Welt auf der eigenen Haut zu erleben.
Viele Menschen aus meinem Umfeld, unmittelbare oder mittelbare Ofer der Stalinismus und der folgenden kommunistischen Diktatur, wurden paranoid. Sie litten den Rest ihrer Existenz unter Verfolgungswahn, weil die permanente Verfolgung in der roten Diktatur sich in ihr Leben eingeschlichen hatte, mehr und mehr selbst den profanen Alltag bestimmend, in welchen jeder Nachbar, jeder neue Gast ein möglicher Feind war.
Davon blieb ich frei, schrieb sogar darüber.
Doch nun, wo man auch den Kampf gegen meine Veröffentlichungen im Internet aufgenommen, meinen Blog, mein letztes Sprachrohr, blockiert hat, fühle ich wie damals, in der Mausefalle!
Damals aber kannte ich meine Gegner – heute kenne ich sie nicht, fühle aber trotzdem, dass man mir weiter das Wasser abzugraben versucht, das Lebenselixier Wasser, das der Mensch und Geist braucht, um psychisch und physisch zu überleben.
Fakt ist:
Was gestern noch aus meiner Feder im Internet gefunden wurde, wird heute nicht mehr gefunden – die „Rote Liste“ wirkt also!?
Eine Liste, auf die man mich wahrscheinlich gesetzt hat, nachdem meine System-Kritik in den zwei, drei letzten Jahren, wo ich über die Kriege schrieb, mit sehr dezidieret Kritik am gesamten Westen, noch deutlicher wurde!?
Obwohl namenlos und ohne Einfluss, da längst kleingemacht, werde ich trotzdem bekämpft – und das im freien Staat im freien Westen!
Gestern noch schrieb ich gegen Microsofts Allmacht an – und heute werden gängige Artikel, auf die ich verweisen wollte, bei „bing“ nicht mehr gefunden!
Also kann ich nicht mehr agieren, wie ich es will!
Also kann ich nicht mehr schreiben und publizieren, wie ich es will, das inzwischen das Internet für mich eingeschränkt wurde!
Das gesamte Jahr, ja, fast schon zwei lange Jahre, verbrachte ich im Kampf gegen diese Zensoren aus der Dunkelheit heraus – nun scheint mein Lahmlegen auf einen Endpunkt hinzusteuern, der alles aus meiner Feder unmöglich macht.
Was bleibt mir mehr als die Klage, der Allmacht weichend, vor dem endgültigen Rückzug, vor dem totalen, mir aufgezwungen Schweigen - die Klage hier und heute, denn Geld für das Klagen vor Gericht habe ich nicht, nicht einmal, um die Bücher zu drucken, die seit Jahren fertig und angekündigt sind, währen das freche Lügen in der Politik und in der Gesellschaft weitergeht!
| Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
Merkels Stadion-Effekt –
Ich bin eine von euch!
Ich bin eine aus dem Volk!
Ich liebe Fußball, Spielchen – und ich liebe euch alle, alle Menschen!
Über die frohe Botschaft von oben,
nach Mielke,
und über das Halleluja der Claqueure aus dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen der Deutschen ARD und ZDF
Auf den Titel kommt es an, der alles noch einmal zusammenfasst, auf den Punkt bringt wie in der gekonnten „Apposition“ - die Täuschungsmanöver der Mächtigen, von oben herab, keck ins Volk gestreut, über die ich im Detail schon vor Jahren mehrfach schrieb, ganze Abhandlungen, über Fußball schreibend … und über andere Spiele!
Der Gang in das Stadion kostete sie nichts!
Sie hatte auch wohl noch Spaß beim Zusehen, und Freude, wenn die „deutsche Mannschaft“ aufspielte, mit und ohne Gesang!
Der Ertrag hingen war immens!
Immer!
Siehe da, die Kanzlerin!
Die Kanzlerin- sie ist eine von uns!
Welch eine Führerin!
Sie mischt sich unters Volk – wie schon Volktribun Luther, als es um Ablass ging, um die Hetze des deutschen Protestanten gegen Juden und aufständische Bauern, die es totzuschlagen galt, der Pfaffe eng an der Seite der Ritter, der Reichsritter, der Mächtigen im Reich der Deutschen, das noch nicht ganz einig war – fast wie Gauck, der Heilige der Protestanten, heute … und der Kaiser damals noch einer, der den freien Ritter „im Arsch lecken konnte“, wenn jener Götz von Berlichingen oder Ulrich von Hutten hieß!?
Damit die frohe Botschaft, die ein Mielke etwas zu spät für sich entdeckt hatte, auch richtig wirkt, gab es dann noch ein mehrfaches das Halleluja der einpaukenden Claqueure im dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen der Deutschen bei ARD und ZDF, mit den Protagonisten Schausten und Hassel, Superfrauen der Nation auch sie, hoch empathisch, wenn es um die Wahrung der Interessen der Kanzlerin ging, dem tumben Volk einredend, was es vielleicht noch nicht ganz begriffen hatte:
die Kanzlerin! die Kanzlerin!
als das große Thema in Variationen, auch für gemischten Chor, mystisch-mystizistisch vereint, denn,
wer kämpft für das Recht, der hat immer recht,
auch, wenn er sich über das Gesetz erhebt!
Seehofer wird aufschreien, entrüstet; aber er wird sich bald auch wieder beruhigen, denn er ist ja der Innenminister der die Kanzlerin – und das soll er - nach dem Willen der CSU, die weiter mit regieren will - auch bleiben!
Ob die deutsche Mannschaft, mit Gesang gewinnt oder nur klanglos untergeht, ob Merkel dabei weint wie ein Krokodil am Nil oder sich nur hämisch ins Fäustchen lacht, nach dem schon eigefahren Sieg, so, wie man es ihr bei den Jungkommunisten im bessren Deutschland gründlich beigebracht hat, das bleibt sich gleich – denn Merkel gewinnt bei solchen Auftritten immer!
Und mit Merkel – gewinnt auch die verlogene Christenpartei, die CDU, im Weiter so!
Bis in den Abgrund!
| Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Und er schämete sich nicht – Als Schröder nach Moskau eilte:
über den ungenierten Politiker und über eine unverschämte Partei
Oder: über den Anfang vom Untergang Deutschlands
Von Gier getrieben, doch ohne Rücksicht auf Deutschland. Die Stafette wurde an eine gewisse Merkel abgegeben, Pfarrerstochter aus der DDR.
Eine AfD gab es damals noch nicht, aber ein zutiefst erkranktes Deutschland, in den Dreck gefahren von einem SPD-Kanzler, der immer schon an die Macht wollte, wenn auch mit Tricks und Täuschungsmanövern aller Art, im Bund mit und einem Grünen, der, nicht viel anders als Frank-Walter Steinmeier, aus einer ganze linken, roten Ecke der Radikalisierten in der deutschen Gesellschaft die Treppen der Macht hochgefallen war, indem er Steine warf, wenn auch ohne Studium, doch mit einem gewissen Talent ausgestattet, sich über Rhetorik dort oben auch noch zu behaupten – als Außenminister, gleich Frank-Walter Steinmeier später, im Dienst des gleichen Herrn, doch weniger im Dienst des deutschen Staates!
Das Ausland staunte, das konservative Ausland, besonders die – immer schon kommunistischen – USA:
ein Linksradikaler repräsentiert Deutschland – und dann noch ein Linksradikaler?
Sind die Deutschen verrückt geworden, fragten sich die Amerikaner?
Sind die Deutschen auf den Kopf gefallen? Das fragten sie sich wohl auch!?
Noch mehr aber staunte die zivilisierte Welt vielleicht, die damals noch etwas Moral hatte, als der deutsche Kanzler nach Moskau eilte, um bei Freund Putin künftig sein Geld zu verdienen, bei dem lupenreinen Demokraten im Aufwind, der er höchstpersönlich den Persilschein ausgestellt hatte!
Ich fasste mir damals an den Kopf, weniger staunend, als nachhaltig irritiert, denn da war keiner in Deutschland, der ausgeschrien hätte bei so viel Zynismus und nackter Unverschämtheit, an den Tag gelegt von einem Mann aus der SPD, aus der Partei, die Hitler widerstanden hatte, die nun aber, über die Köpfe der anständigen genossen an der Basis hinweg, den frechen Lobbyismus des Gerhard Schröder hinnahm und dieses Unding auch bis zum heutigen Tag toleriert!
Ein Sarrazin, ein Demagoge sehr wohl, musste gehen – doch der schmierige, aalglatte Genosse Schröder durfte bleiben, denn er hatte irgendwo Meriten, für die Partei, weniger für Deutschland, dem er mit dem Gang nach Moskau, an den ich mich nie gewöhnen könnte, zwei Jahrzehnte lang mächtig geschadet hat.
Das Ost-Geschäft? Erdöl, Erdgas – einige wurden reich dabei!
Millionen Deutsche aber bezahlten die Zeche über hohe Energiepreise mit der Energierechnung am Jahresende!
Sicherheitspolitisch ein Debakel!
Mit einem Schröder im Moskau – und einem Joschka irgendwo in der Wüszer auch als Lobbyist und berater – fühlten sich die Deutschen sicher … vor Putin!
Getäuscht – getäuscht von Schröder!
Und was haben wir jetzt?
Kriegsgefahr!
„I am not convinced“, hieß es früher, noch bevor es im 2. Irakkrieg des George W. Bush losging, um Saddam Hussein zu stürzen, wenn auch gegen das Völkerrecht und unter stützt nur von willigen Pudeln.
Doch die „Haltung“ war mit einem Schlag auch wieder weg, als Schröder zu Freund Putin überlief, den Schaden für Deutschland ignorierend, den moralischen Flur-Schaden, denn ein – vom deutschen Stat materiell schon versorgter - deutscher Kanzler – ohne Schamgefühl und Moral - hatte nichts Besseres zu tun, als bei einem blutrünstigen Diktator aus dem KGB seine Rubel zu verdienen!
Unvorstellbar für einen Helmut Schmidt, der die Tragweite der Taten erkennen, einschätzen bewerten konnte, auch die ethische Dimension eine verräterischen Überkaufens zum Feind, der auch noch, zwecks Täuschung alle Deutschen im Staat, als Freund ausgegeben und angedient wurde, rücksichtslos, zynisch
Schröder ist noch da - ein Wrack!
Joschka Fischer auch - ein etwas wohlgenährteres Wrack,
denn ein Steak pro Tag ist vielleicht etwas zu viel für Leute aus der Veganer-Partei, die einst pazifisch angetreten war, um Krieg von Deutschland abzuwenden,
gegen Schmidt, gegen die USA!
Auch noch da ist Frank-Walter Steinmeier, der den Deutschen lange etwas vorgemacht, vorgegaukelt hat als Ersatz-Prediger im Volk, von hoher Warte aus, immer gut und gerecht, die eigene Vergangenheit kaschierend, die Herkunft aus der ganz linke Ecke der radikalisieren Roten, die ich seinerzeit an der Hochschule bekämpfte, als ich aus dem roten Gefängnis im Osten nach Deutschland kam.
Heute stehe ich, der Aufklärer aus dem Widerstand, in der Ecke – die Kommunisten von gestern aber, Leute wie Frank-Walter Steinmeier, stehen an der Spitze des deutschen Landes und repräsentieren diesen gut du gerecht nach außen, ohne Lust, in die Vergangenheit zu schauen, noch weniger in die eigene Vergangenheit, die an unter den Teppich kehrt, zu dem anderen Schmutz, gleich dem Dreck der anderen „Helden“, die man aus Gründen der Staatsräson wie der Propaganda „gemacht“ hat.
Wer die Gegenwart kontrolliert, der bestimmt auch über die Vergangenheit – und über die Zukunft, sagt sich Frank-Walter Steinmeier vielleicht in Anlehnung an George Orwells „1984“, sich selbst ein Denkmal errichtend, doch eins, das auf tönernen Füßen steht, auf Sand ist – und das stürzen wird, nachdem es durchschaut ist
Die gütige Sonne bringt alles einmal an den Tag – auch im Fall Frank-Walter Steinmeier, der möglich wurde, weil ein Schröder und eine Merkel sowie ein Gaukler Gauck den unmoralischen Gang möglich machten, während der Michel hinter Mond nun allmählich aufwacht und andere zu wählen beginnt, die – falls man sie nicht doch noch verbietet in der freien Demokratie - ihm als Alternative erscheinen, für Deutschland, für die eigene Zukunft im Land der Deutschen, fern von Putin, lieber noch an der Seite der USA, die es auch noch nach Trump geben wird – als Nation der Freien!
Staatlich „protegierte Marionetten“, die im Auftrag als Hassprediger gegen Systemrivalen propagandistisch unterwegs sind, gibt es viele in Deutschland,
die – wohl mit Abstand dümmste wie verrückteste in dieser Schar der Auserwählten im Dienst des Staates ist wohl Herta Müller, Frau Zille aus dem Banat, die Frau mit dem angedichteten Charakter der Unbeugsamkeit, denn sie hat das meiste Stroh im Kopf, Stroh, mit dem man trotzdem Gold spinnen konnte, wenn ein Naumann am Spinnrad saß, nominierend und kräftig abkassierend.
Denn Geld stinkt nicht, auch nicht bei der SPD und den Freimaurern dahinter!
Wenn nun alte Grabenkämpfer der linken Weltanschauung, des Marxismus-Leninismus, also des – welterlösenden – Kommunismus, heute über ihre rote, schamlose Vergangenheit stolpern, straucheln, stürzen und fallen – wie der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der sich lange schon verrannt hat und nun wohl auch abtreten wird, weil er durchschaut, also nicht mehr haltbar ist,
dann werden die plumpen Puppen auch noch fallen;
ebenso, was ich immer wieder hervorhob, die Strippenzieher hinter den dummen Puppen, Gauck, seines Zeichens Oberpharisäer und Vorprediger auch im Staat, der, von höherer Warte aus betrachtet, auch nur eine Puppe ist, ein armer Diener seiner Herren, ferner Micheal Naumann, SPD, der Kulturstaatsminister des lupenreinen Demokraten der schmierigen Art Schröder, Freund Putins und Lobbyist, Kumpane wie Weimer, auch er Kulturstaatsminister, belohnt für treue Dienste die Jahre hindurch mit dem Ministeramt.
Dass selbstvergessene wie verblödete Extremzionisten die eine Puppe für sich einspannten – das ist wohl ein vorchristliches Wunder, das nach Jerusalem gehört – oder besser noch in die Wüste Negev, wo einst Propheten wandelten, die die Dinge noch klarer sahen, dafür aber totgeschlagen wurden – wie heute die Rufer in der Wüste im koscheren Staat der Deutschen.
Die Deutschen hatten mit der Auswahl ihrer Ersten Männer im Staat keine Fortune, die Juden Israels aber auch nicht!
Um auch davon abzulenken, sperrt man die Bücher der Ketzer, die darauf verweisen, in den Giftschrank, im katholischen Köln am Rhein, wo einst Römer wirkten, wie im erzbischöflichen Würzburg am Main, wo der Geist der Alleinbestimmer – im Bund mit der Mutter Kirche und inspiriert vom über den Wassern schwebenden Heiligen Geist – auch heute noch vorgibt, wer, am Galgenberg, lehren darf, wessen Bücher dort im Giftschrank verwahrt werden – und wer, gleich dem Pfeiferhannes aus Niklashausen – am Mainufer unter der Marienburg auf dem Scheiterhaufen dem aufgeklärten Neu-Zeit verbrannt wird.
Das Böse am Werk – auch am schönen Ort? Oder gerade dort!?

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Hochmut kommt vor dem Fall – oder, wenn Hybris auch dem roten Bußprediger zum Verhängnis wird:
Staatlich „protegierte Marionetten“, die im Auftrag als Hassprediger gegen Systemrivalen propagandistisch unterwegs sind, gibt es viele in Deutschland,
die – wohl mit Abstand dümmste wie verrückteste in dieser Schar der Auserwählten im Dienst des Staates ist wohl Herta Müller, Frau Zille aus dem Banat, die Frau mit dem angedichteten Charakter der Unbeugsamkeit, denn sie hat das meiste Stroh im Kopf, Stroh, mit dem man trotzdem Gold spinnen konnte, wenn ein Naumann am Spinnrad saß, nominierend und kräftig abkassierend.
Denn Geld stinkt nicht, auch nicht bei der SPD und den Freimaurern dahinter!
Wenn nun alte Grabenkämpfer der linken Weltanschauung, des Marxismus-Leninismus, also des – welterlösenden – Kommunismus, heute über ihre rote, schamlose Vergangenheit stolpern, straucheln, stürzen und fallen – wie der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der sich lange schon verrannt hat und nun wohl auch abtreten wird, weil er durchschaut, also nicht mehr haltbar ist,
dann werden die plumpen Puppen auch noch fallen;
ebenso, was ich immer wieder hervorhob, die Strippenzieher hinter den dummen Puppen, Gauck, seines Zeichens Oberpharisäer und Vorprediger auch im Staat, der, von höherer Warte aus betrachtet, auch nur eine Puppe ist, ein armer Diener seiner Herren, ferner Micheal Naumann, SPD, der Kulturstaatsminister des lupenreinen Demokraten der schmierigen Art Schröder, Freund Putins und Lobbyist, Kumpane wie Weimer, auch er Kulturstaatsminister, belohnt für treue Dienste die Jahre hindurch mit dem Ministeramt.
Dass selbstvergessene wie verblödete Extremzionisten die eine Puppe für sich einspannten – das ist wohl ein vorchristliches Wunder, das nach Jerusalem gehört – oder besser noch in die Wüste Negev, wo einst Propheten wandelten, die die Dinge noch klarer sahen, dafür aber totgeschlagen wurden – wie heute die Rufer in der Wüste im koscheren Staat der Deutschen.
Die Deutschen hatten mit der Auswahl ihrer Ersten Männer im Staat keine Fortune, die Juden Israels aber auch nicht!
Um auch davon abzulenken, sperrt man die Bücher der Ketzer, die darauf verweisen, in den Giftschrank, im katholischen Köln am Rhein, wo einst Römer wirkten, wie im erzbischöflichen Würzburg am Main, wo der Geist der Alleinbestimmer – im Bund mit der Mutter Kirche und inspiriert vom über den Wassern schwebenden Heiligen Geist – auch heute noch vorgibt, wer, am Galgenberg, lehren darf, wessen Bücher dort im Giftschrank verwahrt werden – und wer, gleich dem Pfeiferhannes aus Niklashausen – am Mainufer unter der Marienburg auf dem Scheiterhaufen dem aufgeklärten Neu-Zeit verbrannt wird.
Das Böse am Werk – auch am schönen Ort? Oder gerade dort!?
Steinmeiers Gang nach Canossa, Einsicht, Einkehr und Reue?
Linke Gestalten wie Steinmeier habe ich seinerzeit bekämpft, in Bremen, in Berlin, in Freiburg, Radikale des Kommunismus, die an der deutschen Hochschule die Demokratie bekämpften –
doch nicht mit Argumenten in der fairen „Disputation“, sondern mit überriechender, zum Himmel stinkender Buttersäure!
In meinen – in Deutschland verfemten, ja, bekämpften – Memoiren auf 1 000 Seiten, die den deutschen Papst inspirierten und heute noch für Geld antiquarisch gehandelt werden, sonst aber gleich nach dem Erscheinen vergriffen waren, habe ich einiges davon beschrieben, auch Namen nennend und Gestalten benennend, die in den Jahren danach als Helfershelfer staatlich eingesetzter Marionetten wesentlich zur geistigen Unterwanderung und Nivellierung Deutschlands beigetragen haben, also, formal sogar Karriere machten, während die Freunde der Wahrheit, die echten Philosophen, in der Ecke landeten, dorthin verfrachtet wie alte Koffer auch vom Ersten Mann in Staat, zum Schweigen verdammt, anstatt zu reden.
Der Mensch ist ein Entwicklungswesen.
Steinmeier hat sich auch entwickelt – hinauf, wohin der Mensch nach Nietzsche soll, hin zum Übermenschen!
Vom Linksradikalen in Gammler-Pose[1] hin zum Ersten Mann im Staat, das inkarnierte Leiden Christ im Gesicht, empathisch, über-empathisch, so tolerant wie Gauck – oder noch toleranter, denn, wo Gauck, der Streitbare Gottes in Deutschland, losschimpfte, senkte Steinmeier, der einst rote Student, das Haupt, sich der eigene Schuld bewusst, an Richard von Weizsäcker erinnernd, der ein Deserteur war, der wahrlich „befreit“ wurde, auch von der Strafverfolgung, doch nicht moralisch, aber auch an Helmut Schmidt, der vor dem Volksgerichtshof des Freisler versagte, in der ersten Reihe sitzend – wie bei der ARD, als die Kämpfer des Widerstands gegen Hitler abgeurteilt und aus Schafott geschickt wurden zwecks Exekution.
Der Gang nach Canossa – Steinmeier ging in wohl, um das zu sein, was er ist.
Die Miene, die Paffenmine – Ehrfurcht oder nur Maske der Täuschung, um die Vielen hinters Licht zu führen, die Abgelenkten und Unpolitische, die nicht so genau hinschauen, da nehme ich mich nicht aus, denn auch ich hatte Jahre des Nicht-Genau-Hinsehens, als ich ein Bürger war, der Geld verdienen musste auf ehrliche Art, um seine Familie zu ernähren, einmal, dann noch einmal.
Doch meine Grundüberzeugung als konservativer Mensch, der eine Diktatur überlebt hat, stand schon damals fest – und gilt auch heute noch, bezogen auf Gestalten aus der Politik wie aus der Öffentlichkeit:
wer einmal ethisch-moralisch versagte, darf in einer wahren Demokratie keine zweite Chance bekommen,
denn ein Verräter bleibt ein Verräter – und ein Kommunist ein Kommunist, nicht anders als der „Dissident“ ein Dissident bleibt – und der echte Aufklärer immer ein Aufklärer, in alle Zukuft hinein.
Bei Schmidt und Weizsäcker kann man „mildernde Umstände“ gelten lassen, was ich früher schon ansprach in einem ungeliebten Beitrag, den der Deutsche nicht so gerne lesen will, wenn Helden der Wirklichkeit auch Helden bleiben sollen, ohne dass die belastende Vergangenheit aufgerollt wird!
Gilt das auch für Steinmeier und andere Linke -aus dem - dem Kommunismus nahestehenden - Lager wie Joschka Fischer, der Steine warf, um aufzusteigen?
Wenn ein Ausgestoßener und ehemaliger loyaler Diener der Bundesrepublik Deutschland, oberster Verfassungsschützer Hans-Georg Maaßen heute daran erinnert, dass Canossa-Figur Fran-Walter Steinmeier einmal für einen SED-nahen und – wahrscheinlich aus der DDR mit finanzierten wie gestützten – Verlag tätig war, bevor aus ihm ein Kanzleramtschef und Minister wurde unter Schröder und Merkel, dann entspricht das genau dem Punkt, auf den
ich
in meinem
Aufklärungswerk gegen die kommunistischen Unterwanderer Deutschlands
schon seit Jahrzehnten verweise,
herausstellend,
dass man bei allen öffentlichen Akteuren in die individuelle Vergangenheit schauen muss,
um herauszufinden, wer sie wirklich sind.
Was mir in dem einen Skandal-Fall nicht gelang, weil „politische Protektion“ am Werk war und mein Einfluss als Autor, Denker und Zeitzeuge nicht ausreichte, um die politische Allmacht der gerade Regiereden zu durchbrechen, sollte im Fall Steinmeier aber doch möglich sein, weil das Schicksal der gesamten Nation von einer echten Katharsis anhängig ist, statt von einer
Reinwaschung via Persilschein[2],
wobei die schwarzen Stellen in der Weste der Politiker und Strohpuppen mit viel Stroh im Kopf einfach getilgt, wegretuschieret werden.
„Politische Protektion[3]“ ist eine schlimme Sache in einer Demokratie, ebenso zerstörerisch wie schäbige „Korruption“ über Seilschaften, Kumpanei, Parteienfilz und Lobbyismus der unverschämten Art, wo die Wirtschaft die Politiker auf dem Tisch tanzen lässt.
Im Bremen und in Berlin, wo die Mauer noch stand, kämpfte ich als ein dem kommunistischen KZ Entsprungener junger Mann noch mit Worten, die Mauer vor den Augen – und den Todestreifen in der viel verachtete DDR.
In Freiburg dann, mit Aristoteles, der keine Blinde als Wächter der Demokratie will, und dem Dichter Homer, der das „Trojanische Pferd“ der subversiven Unterwanderung neben Ulysses erschaffen hat, hoch aktuell auch heute, wenn man an Putins 5. Kolonne denkt, und dem Bibel-Spruch der Christen vor dem Eingang zu Aula in goldenen Lettern über den Dingen prangend:
Die Wahrheit wird euch frei machen“
der nunmehr konkrete Kampf gegen das linke Gesindel, die, immatrikuliert oder auch nicht, die Lehrveranstaltungen des Vier-Sterne Generals und NATO-Befehlshabers Jürgen Benecke störten mit dem Einsatz von Buttersäure im Seminarraum, die stank wie menschlicher Durchfall, also die Sitzungen dort unmöglich machte.
Mit betroffen auch der Dozent von der Pädagogischen Hochschule aus dem schwäbischen Reutlingen, Klaus Hornung, wo sich mehr als 1 000 meiner deutschen Landsleute aus Sackelhausen im rumänischen Banat angesiedelt hatten, ein CDU-Mann, der 1983 sein Seminar über „Deutsche Identität“ abhalten wollte, aber nicht konnte, weil Kommilitonen á la Steinmeier aus dem ganz linken Lager der Spartakisten das torpedierten[4].
Studierende aus den USA und ein Ausgereister aus der DDR mit Diktatur- und Gefängniserfahrung hatten die Hände schon zu Fäusten geballt, um zuzuschlagen, denn die Militanten unter den Studierenden wollten keine deutschen Positionen - zur Anfangszeit von Helmut Kohl als Kanzler und einem Franz Josef Strauß, der damals noch lebte und Politik machte, auch für die DDR!
Erinnerungen!
Das Fall Steinmeier ruft sie wach!
Und ich spreche sie an, hier, nein, nicht für die Nachgeborenen wie Brecht, sondern für die Jüngeren von heute, die langsam aufwachen, nachdem sie lange schliefen – wie die Deutschen, saturiert, eingelullt schon von Kohl!
Wenn Zeitzeigen nicht reden sollen, dann dient das Gestalten wie Steinmeier, der sich als Bundespräsident[5] undurchschaut zwar wacker schlug – wie Schmidt und Weizsäcker nach dem ethischen Versagen früher in exponierter Situation – dann dient das dem Lügenwerk und der Verfälschung der Geschichte.
Wer den Staat vertraut, schaut weg!
Das schrieb ich früher – Merkel und der Minister Steinmeier haben es geschafft, die Deutschen ruhig zu halten, apolitisch, eben saturiert, in der Ablenkung – um dabei, auch einiges wieder gut machen gleich Schmidt und Weizsäcker[6] – und selbst dabei auch noch eine gute Figur abzugeben, was die gegenwärtige Akklamation der Akteure und den späten Merkel-Kult erklärt.
Wer es nicht besser weiß, nimmt das hin, was ist, auch die Show, auch die Maskerade, auch die Täuschung – und das Lügenwerk, das am Ende alles vernichten wird.
Und die Wahrheit? Wer fragt schon nach der Wahrheit[7]?
Die Christen haben sie längst!
Die Wahrheit der Philosophen aber ist – wie in Freiburg an der Alma Mater, wo hellenistische Dichtung und christlicher Glaube den Aristoteles überlagern – unwichtig, „irrelevant[8]“ – wie der Ausgestoßene vor der Schlosstür.
[1] Publiziert im Jahr 2017:
Damals war Steinmeier, der heute von der Vergangenheit eingeholt wird, noch sakrosankt!
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Politische Protektion“, diese Krätze in der Demokratie, steht auf einer Stufe mit der „Korruption“
[4] Der eklige Gestank, der an Durchfall erinnert, ist nicht zu beschreiben; auch nicht von einer Herta Müller, die viel über das Phänomen des Stinkens und des Gestanks schrieb, erfahren in Rumänien, lange nach Heine:
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Pfaffen stinken[1]
[5] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Pfaffe als Staatsoberhaupt – das ist das Schlimmste, was einer Demokratie passieren kann
[6] Was sagt KI dazu, heute:
„Carl Gibson, der als feige deutsche Offizier bezeichnet wird“ … immer neue Kostproben der Leistungen von KI, eine absurder als die andere, zwei Fundstücke allein an diesem Tag! So wird der Bürger informiert!!!
Gefunden werden sollte mein ungeliebter Beitrag, der einige Tabus anspricht:
[7] Die Tatsachen – das ist die Wahrheit! Oder: Was die Welt im Internet noch über mich erfahren kann, | carlgibsongermany
[8] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Carl Gibson ist nicht relevant“ – mit diesem Argument wurde Herta Müllers Wikipedia-Porträt von meiner - dort angebrachten- „Kritik“ mit Macht „befreit, von obskuren Kräften hinter den Masken versteckt – und die ganze – nachfragende – Welt so auf einen Streich hinters Licht geführt, damals, 2009, unmittelbar nach der Bekanntgabe des „forcierten“ Nobelpreises in Stockholm! Dieser Zustand der „Desinformation“ hält dort, bei Wikipedia, heute unverändert an!

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Die Lichtgestalt der Deutschen ist eine dumme Person
Das ist ein Satz aus meinen - in Deutschland verfemten wie bekämpften - Werk, über dessen Gehalt der inzwischen wieder erweckte Deutsche etwas gründlicher nachdenken sollte, vor allem auch über die Ursachen, weshalb das schon seit Jahrzehnten so ist und überhaupt sein darf in einem aufgeklärten Volk in einer freien Demokratie.
Eingestreut in andere Texte habe ich diese - jede Aufklärung verhöhnende - Aussage mehrfach[1]; doch wie will man darauf stoßen, wenn die publizierten Beiträge im Internet auf der Strecke bleiben, gestoppt von obskuren Kräften und mit undurchschaubarer Intention?
Wahrscheinlich gilt immer noch, was vor Kant und anderen europäischen Aufklärern schon galt: um die Vielen hinter dem Mond zu halten, muss man mach auch den Wenigen, die noch frei reden, den Mund stopfen und den Griffel aus der Hand nehmen.
„J‘ accuse“, sage ich dazu, auf das – von mir oft zitierte - Wort Lenaus verweisend, welches der Dichter – junghegelianisch-antiklerikal - in der noch trüben Zeit einer Metternich-Zensur über seine „freien Albigenserdichtungen“ gesetzt hatte:
Das Licht vom Himmel läßt sich nicht versprengen,
Noch läßt der Sonnenaufgang sich verhängen
Mit Purpurmänteln oder dunklen Kutten;
Lenau, Die Albigenser, Schlussgesang
Dazu schrieb ich später, Jahre, nachdem der Lichtmetaphysiker Gauck aus Rostock die Deutschen bereits aufgeteilt hatte in helle und dunkle Gestalten - als es galt, die angeblich wieder auferstandenen Braunen in Schach zu halten, zu bekämpfen - einen Beitrag über das Licht in der Natur, unterlegt mit Bildern, nicht für Lichtscheue und Dunkelmänner aus intransparenten Stiftungen und obskuren Zusammenrottungen unter dem Kreuz, sondern für Freunde des Lichts … in der Natur und überhaupt, auf höheres Licht[2] verweisend.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Lichtgestalt der Deutschen,
Was sagt KI dazu, heute am 18. November 2025, speziell über mich, natürlich, ohne zu haften: „Carl Gibson, bekannt als „Lichtgestalt“!!! So informiert KI!
[2] Licht durchdringt die Finsternis … und die Sonne kommt immer wieder hinter dem Nebeldunst hervor | carlgibsongermany
Veröffentlicht am 22.März 2021 von einem nach schwerer Erkrankung Genesenden. Mein – im Auftrag verfasstes – Werk über elektrische Energie, also über „Strom“, nachdem ich schon oft „gegen den Strom“ geschrieben hatte, über schrieb ich mit den Sterbeworten Goethes: „Mehr Licht“!
Während in das nun hier schreibe, wird mir aber wieder schmerzhaft bewusst, dass man auch diese Zeilen nicht finden wird in einer Welt der Zensur, die freie Autoren und Publizisten willkürlich stoppt,
indem über die blockierten Beiträge der freie Fluss der Ideen auch im Internet unterbunden wird.
Was habe ich nicht alles publiziert in 15 Jahren des Bloggens – und was ging nicht alles unter?

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Steinmeiers Konzilianz - Die Hetze der Guten und Gerechten darf in Deutschland sein – der Ober-Spalter der Nation, Gauck, macht vor, wie das geht, streitbar und im Bund mit seinem Gott wie mit dem großen Götzen – und Steinmeier, ein Oberpharisäer auch er, scheint ihm nun dabei zu folgen,
doch in veränderter Zeit … und mit viel Gegenwind aus dem – bisher loyalen – Volk der Wähler.
Ich schimpfe nicht heute über Steinmeier, wo alle schimpfen, die gestern noch schwiegen; ich argumentierte gestern und vorgestern, als die Aufschreienden von heute noch tief schlummerten in ihren Federkissen, von seligen Welten träumend, ohne den Akteuren in Berlin auf die Finger zu sehen, auf Schröder und Kumpanin Merkel, die sich auch heute gut verstehen – und auf Steinmeier als Kanzleramtschef und als schwacher, blasser Minister[1] ohne Fortune, der mit Schröder und Merkel Putins Krieg möglich machte.
Schimpfen bringt auch heute nichts; auch heute muss differenziert argumentiert werden, denn Steinmeiner, einst konziliant, ist inzwischen auch zum Spalter geworden – wie der streitbare Oberpharisäer Gauck als Vorgänger im Amt, als Vorleser und Vorprediger[2], immer gut und gerecht, wenn auch auf seine Art hetzend, volksnah wie Luther gegen Juden[3] und aufständische Bauern, – Bekloppte millionenfach ausweisend, aber mit viel Sinn für die eine Bekloppte, mit der er Tee trank – und die ihm den Nazi dafür erfand, den bösen deutschen Nazi, der in diesem Deutschland immer noch frei herumläuft, auf der Jagd nach Guten und Gerechten – wie der rote Stier einst hinter der Heiligen Herta herjagte!
Gauck, den ich den heiligen der Protestanten nenne, denn er ist längst sakrosankt und kein Kritiker kann ihm noch etwas anhaben auf seinem Weg ins Himmelreich, reich beladen mit den vielen Orden, die er sich im Erdenleben redlich verdient hat, vertuschend, verhüllend, reinwaschend, wurde zum Helden erkoren, gemacht, damit er möglichst viele Deutsche verführt, hinterm Mond hält, fern der Tatsachen, dafür aber eingewickelt in Mythen und Narrative alle Art, was ein ausgebildeter Märchenerzähler auch virtuos beherrscht, besonders, wenn er das große Täuschen bereits im Staat des Unrechts praktizierte, um selbst gut zu überleben, ohne Verfolgung, ohne Haft, ohne Kerker – vor allem aber ohne Folter[4]!
Ergo darf eine Verrückte die Folter verhöhnen in Deutschland, ungestraft – denn sie beruft sich auf den Pastor Gauck, der vergisst, richtigzustellen und zu dementieren!
Auch nach der dezidierten Nachfrage des Bürgerrechtlers aus der roten Zelle des Diktators sah der Sakrosankte in dieser Sache keinen Handlungsbedarf, während dem spießigen Deutschen, der auch ein guter Legalist sein will, nicht auffiel, das in diesen Fall – über die in einer Demokratie nicht legitime „politische Protektion“ hinaus – auch noch eine Art „Machtmissbrauch“ stattfindet, denn der deutsche Bundespräsident setzte die Autorität des Amtes rücksichtslos ein, um Lügen am Leben zu halten, die faktische, überprüfbare Wahrheit verschleiernd!
Das hat Frank-Walter Steinmeier, der Genosse aus der SPD, so nicht getan; auch hat er nicht dezidiert ausgegrenzt, gar gehetzt wie der streitbare Pastor, der wahrscheinlich keine Obdachlosen zum Kaffee auf Bellevue geladen hat wie der hoch empathische Genosse, nur eine Bekloppte zum Tee!
Und doch war der Demokrat, der sich selbst nominierte[5], nicht immer neutral, wie es das Amt gebietet, sondern seiner Partei verpflichtet, andere stigmatisierend und ausgrenzend, was dem demokratischen Geist wie der politischen Kultur in einem zivilisierten Staat nach der Aufklärung und der Diktatur widerspricht.
[1] Da ich selbst eine Laufbahn im höheren auswärtigen Dienst anstrebte, aber nach etwa fünf Anläufen das Auswahlverfahren nicht passierte, beobachtete ich in späteren alles, was dort ablief – von Irmgard Adam-Schwätzer, die beinahe deutsche Außenministerin geworden wäre nach Genscher, bis hin zur Frau Baerbock aus der Partei der Grünen, als auch Frank-Walter Steinmeier, den Genosse aus der SPD, dessen Konzilianz gegenüber Putin von der Gegenseite als Schwäche ausgelegt und auch ausgenutzt wurde, zum Schaden Deutschlands, das, mit dem Lobbyisten Schröder, primär das Geschäft im Sinn hatte, also das Nord-Stream II-Projekt, was blind machte und Putin stark.
[2] Ich habe gerade dort, wo heute kräftig geschimpft wird, gegen Merkel, gegen Steinmeier nach der einen Rede, ein paar Links eingefügt, die auf Beiträge aus früheren Tagen verweisen, als noch etwas ruhiger Zuging in im Deutschland der Polarisierten – und als der Erste Mann im Staat, trotz Wulff und nach Köhlers Abgang in Unehren, noch relativ sakrosankt war in Deutschland.
Doch was sind schon Dutzende Kritiken zu dem Thema, wenn drei, vier Bücher aus meiner Feder an deutschen Hochschulen, wo Ideen wirken sollen, ebenso boykottiert werden wie in der deutschen Gesellschaft der Ahnungslosen, der Spießbürger, die heute – als gute brave Deutsche – immer noch eine Merkel verehren, ungeachtet der vielen politischen der Kanzlerin?
Obwohl das Jahr 2025 für mich, der ich ein gutes erwartete, wieder ein schlechtes wurde, indem ich praktisch gegen die Zensur und gegen Staat kämpfte, um meine Bürgerrechte durzusetzen, ohne meine Bücher bringen zu können, werden die Beiträge über die Bundespräsidenten Gauch und Steinmeier, viele an Zahl, in dem kommen Buch publik werden oder in einer eigenen Studie – falls der Himmel das will!
[4] Einen Buchtitel des antikommunistischen Pastors jüdischer Herkunft Richard Wurmbrand parodierend, Richard Wurmbrand – Wikipedia
schrieb ich, etwas polemisch, um wachzurütteln, den Beitrag:
| Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
Das Endstück in der Endzeit – ist der Kunde der letzte Dreck? Oder: wenn die braune Edeka-Tüte an der Käse-, Fisch- und Fleischtheke zum „Überraschungsei“ wird
Kleinkariert oder auch nicht – wer über die „Endzeit“ in Deutschland schreibt, im freien Westen oder gar über die Endzeit der gesamten Menschheit, die ansteht, nachdem die „Kultivierten“ und „Zivilisierten“ unter den Nationen der Welt nicht nur die Moral, sondern die gesamte Humanität aus den Augen verloren, ja, auf dem Altar zynischer Machtpolitik geopfert haben, während die – verrückt gewordene – Menschheit in der Tat an der Schwelle steht, sich selbst auszurotten in heuchlerischer Verblendung, der kann auch über die Nöte des kleines Mannes schreiben, der sich täglich irgendwie ernähren muss – in einer verdorbenen Gesellschaft, die auf dem Kopf steht, weil sie inzwischen alles geopfert hat, was bisher Bestand hatte, damit einige wenige Milliardäre und Großkonzerne noch mehr Geld verdienen, über die Vielen, die alles kaufen, alles schlucken, auch genetisch manipulierten Nahrungsmittel, weil die Politik dafür gesorgt hat, dass der Kunde nicht erkennen kann, was er erwirbt.
In dem Edeka-Laden, in dem ich seit Jahren einkaufen muss, weil ich im Aldi der Aldi-Milliardäre und im der Lidl-Stiftung des Multi-Milliardärs Schwarz, der ein frommer Christ sein soll, nicht alles finden kann, was ich zum Überleben brauche, gibt es Dill, der nicht nach Dill, der, frei nach Orwell, der vom Fleisch redete, zwar wie Dill aussieht, aber, ungeachtet des „Bio“-Aufklebers, die Soße nicht würzt – er garniert nur wie jedes anderen grüne Blatt auch, alle täuschend, die ihn kauften und schluckten, weil es inzwischen üblich. Ha, gute ist, dass die Getäuschten inzwischen alles schlucken – und auch noch teuer für die „Verarschung“ bezahlen!
Was ich vor Jahren beschrieb, die Geschäftspraktiken der beiden großen Discounter beobachtend, aber auch Rewe und Edeka, wo ich die Bio-Milch aus Berchtesgaden kaufe, die es anderswo nicht gibt, was ein ganzes Buch füllt, das wiederholt sich immer noch, für neuen Ärger sorgend und den anderen mehrend, den man schon als politischer Beobachter hat – und das, während die verlogenen Politiker dazu schweigen.
Mit den US-Milliardären aus dem Technologie-Bereich oder mit Mega-Händlern wie Amazon, die auch kleine Autoren verdrängen, wollen sich deutsche und EU-Politiker nicht anlegen, da sind sie zu feige dazu; mit deutschen Milliardären aber auch nicht.
Vor Tagen bei Edeka an der Käse-, Fisch- und Fleischtheke, hier, vor Ort: ich erwerbe 100 Gramm geräucherte Sprotten, den Spruch der deutschen Lichtgestalt im Sinn, „Boden ist für die Scholle“, will 100 Gramm „Delice de Bourgogne“, bekomme aber 200 Gramm, was ich hinnehme, schlucke, obwohl der mir Entgegenfließende sehr teuer ist, denn der Weg ist weit aus Frankreich, und, damit es seine Richtigkeit hat, auch noch eine Scheibe vor der Ziegenrolle, schon in Folie eingewickelt!
Alles wird vom Verkäufer in eine braune Tüte gesteckt, mit einer umweltfreundlichen Folie mit Angaben zu den erworbenen Produkten „verklebt“, dann an der Kasse vom mir bezahlt – und daheim, oft erst nach zwei, drei Tagen, die Überraschung:
Was teuer bezahlt wurde, war nicht vollständig in der Tüte!
Vor Wochen schon fehlte mir einiges von dem dort erworbenen Fisch, nachdem ich ein Auszubildender bedient hatte!
Wie sollte ich das beweisen?
Also sprach die Sache Tage später an, erreichte aber nichts!
Und gestern Abend, nachdem ich den kostbaren „Delice de Bourgogne“ schon verzehrt hatte, nun noch ein Stückchen von dem Ziegenkäse – wahrscheinlich industrieller Machart – mit Metallstückchen darin, was es schon so gegeben hatte, vor Jahren!?
Doch was erblickten meine Augen: ein Endstück!
Was daran war noch zu verzehren? Gar zu genießen?
Eine Unverschämtheit!
Ein Ausweis für den – vielleicht schon etwas zu groß gewordenen – Laden um die Ecke, in welchem ich schon ähnliche Sachen reklamiert hatte, im Gespräch mit dem Chef, nicht anders, als ich bei Rewe das verfallene Lammfleisch aus Neuseeland angesprochen hatte, das dort munter weiterverkauft wurde, denn „es war noch gut“, verfallen, aber gut!
Solche „Endstücke“ dürften überhaupt nicht in der Theke zum Verkauf liegen, wenn der Laden wert auf seine „Verkaufskultur“ legte! Doch das ist wohl nicht der Fall!
Zum Reklamieren war es gestern schon zu spät – aber ich werde es nachholen, nachdem ich dort schon vor Wochen einen „Appenzeller“ erworben hatte, der angeblich 6 Monate gereift, in der Tat aber sehr jung war – und trotzdem teuer!
Davor aber einen anderen „Appenzeller“, der im Angebot war, an der Kasse aber zum alten, höheren Preis verkauft wurde!
Zwei Preise für ein Produkt!
Bei Aldi, wo ich verschimmelte Tomaten aus Spanien erwarb und darüber schrieb, war es nicht anders!
Also müsste der – systematisch – geprellte Kunde ständig reklamieren, den Kassenbon mitnehmen, um auch beweisen zu können, was gegen Wettbewerbsrecht verstößt – die Kontrolleure des Staates, der seine Bürger anderswo oft schikaniert und drangsaliert, machen sich einen schönen Lenz, anstatt ihren Pflichten nachzugehen! Auch darüber schrieb ich schon vor Jahren ausgiebig – mit dem Gang zur Gewerbeaufsicht, wo mir ein Ägypter erklärte, dass ich die Salmonellen in Geflügelfleisch hinnehmen müsste, denn die Bakterien seien inzwischen überall.
Wenn der Bürger krank wird, krank gemacht vom Staat, dann wundern sich einige, weshalb die Krankheitskosten steigen
Dass diese Ursachen haben, ebenso wie die schlechte Politik, die zu Kriegen führt, das will man nicht wahrhaben in der Gesellschaft der Abgelenkten und der Desinformierten, in welcher inzwischen alles geschluckt wird, die Doktrin, das Narrativ, beides von oben dem Volk diktiert, und die Menschen - krankmachenden[1] - Lebensmittel, weil man genmanipulierte Produkte und industriell intransparent fabrizierte Nahrungsmittel nicht für gesundheitsgefährdend hält.
[1] Die vielen Fußnoten zu meinen früheren Beiträgen in großer Zahl, will ic dem werten Leser hier ersparen. Er kann sich informieren, wenn gezielt „googelt“!
In früheren Zeiten, als es in Deutschland noch viele Metzger gab, war es üblich, dass man „Endstücke“ zum halben Preis erwerben konnte, was den Armen zugutekam, Menschen mit wenig Geld, was aber auch von besonders knauserigen Zeitgenossen ausgenutzt wurde, von sparsamen Schwaben und auch von Geizhälsen aller Art, schamlos! Heute aber werden „Endstücke“ als Mogelpackung angedient, dem Kunden untergeschoben! Wer wird sich schon die Zeit nehmen, um das zu reklamieren?
| "Endstück " einer Ziegenrolle aus Frankreich - Mogelpackung, für teures Geld erwoben bei EDEKA, ohne zu erkennen, dass dies ein - mir frech untergeschobener, nicht mehr zum Verzehr geeigneter - Rest ist, der in die Tonne gehört. |
| Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
Was die verschimmelte Roma-Tomate aus Spanien von Aldi mit manchem deutschen Politiker verbindet - man hat wohl beiden das Reife-Gen weg amputiert!?
Bei den Grünen ist Unreife ein A-priori, wenn sie in die Politik gehen.
Der politische Gartenzwerg Olaf Scholz und Freimauer-Freud aus der SPD hat dann auch, um unbedingt zu regieren, diese Unreifen zu Ministern gemacht, Deutschland schweren Schaden zufügend in der viel langen Regierungszeit.
Aber auch bei anderen, ganz egal ob sie Scheuer oder Spahn heißen, aus der CSU oder CDU kommen, ist es nicht viel anders bestellt mit der politischen Reife, was zu erkennen ist, wenn man auf die Früchte schaut, die von diesen Lichtgestalten der Demokratie hervorgebracht wurden.
Schimmel überall, Pilz und Filz!
Also auch in der alltäglichen Nahrung, die den Genesenden nach schwerer Kranheit gssund machen soll, den Bürger, der auch Monate hindurch von 399 Rente im Monat lebt, aber nicht zur Tafel geht, aber zu Aldi gehen muss, also zu einem – neben Lidl – besonders rücksichtlosen, aber auch noch teuren Unternehmen, denn, was man dort für gutes Geld kauft, ist oft minderwertig, ungenießbar und gesundgefährlich – wie die Tomaten, die ich dort vor Tagen erwarb, die aber schon kurz darauf vor meinen Augen verschimmelten, die Birnen aus Holland ebenso, grün gekauft, nach zwei Tagen gelb, am dritten Tag aber schon verschimmelt!
An der Eingangstür von Aldi ein Werbe-Preis, 1,19 für Mandel-Spekulatius, im Laden dann 1, 69 für das gleiche Produkt!
Ich verzichtete auf die Reklamation, drei Tage später die gleiche Situation! Zwei Preise für ein Produkt!
Vor Jahren, frisch aus dem Krankenhaus kommend, schrieb ich oft und viel gegen die Lidl-Und Aldi-Milliarde an!
Was hat sich geändert nichts!
Weshalb ist nicht besser geworden von den vielen Missständen, die ich ansprach?
Weil die Politik das alles zulässt, in Deutschland, in der EU!
Damit das aber auch so bleibt, hat man meinen Blog lahmgelegt!
Zu viel Meinungsfreiheit ist wohl nicht gut für die Politik und auch nicht für das Geschäft?
Der treue Michel aber nimmt alles hin, die verdorbenen Früchte und die verschimmelten Politiker, auch, wenn er dabei drauf geht!
Einen Tod muss man schließlich sterben, arm gemacht, krank gemacht, durch Milliardäre ohne Moral oder auch nur über unreife Politik!?
Weshalb es meine Bücher dazu noch nicht gibt?
Dreimal darf der Deutsche raten!
Dummheit, mit der man schießen kann[1]
Als der Herrgott die Scham verteilte, war sie nicht dabei; doch als die Unverschämtheit dran war und vor allem die Dummheit unters Volk gemischt wurde, saß sie in der ersten Reihe, griff gierig zu und sicherte sich eine ganz große Portion davon, um das Erhaschte später einzusetzen als Merkmal wie als Waffe.
Überall dort, wo Verstand und Vernunft angesagt waren, hielt sie dann dagegen, sehr erfolgreich sogar, denn es folgten ihr viele, wenn schon nicht im Verstehen, dann doch im Glauben, was sie mit Predigern des rechten Glaubens und mit Freimaurern verband.
Einige Perlen geballter Dummheit aus ihrer Feder und ihrem berufenen Mund findet man auch heute noch im „Spiegel“ und in der „Der ZEIT“, denn dort, in Hamburg an der Elbe, versteht man etwas Dummheit, nicht anders als im Sündenbabel an der Spree, nachzulesen für Wissbegierige, die nicht länger glauben wollen.
Trotzdem wurde sie, die Hasspredigerin, von weltanschaulich Verblendeten an die Front geschickt, an die Propagandafront, und als Wunderwaffe gegen andere Dumme des falschen Glaubens[2].
[1] Eine Redewendung aus meiner früher Kindheit, deren Gehalt leitmotivisch wiederkehrte, sprichwörtlich wurde – und die sich auch heute noch behauptet im aufgeklärten Staat der Dichter und Denker Deutschland. Bei der Veröffentlichung auf meinem – seit 100 Tagen blockierten- Blog habe ich noch hinzufügt:
„Sie stirbt nie aus, ganz im Gegenteil, sie wird gehegt und gepflegt, gerade hier, im aufgeklärten Deutschland!!
[2] Im Internet geht der Propaganda-Feldzug der Christen und der christlichen Zionisten munter weiter, wobei der deutsche Prediger – wie von mir vor Tagen in einem Extra-Beitrag kritisch angesprochen und moniert – unbeirrt weiter macht als Guter und Gerechter auf der einen Seite, getreu seinem Glauben und wohl auch im Einklang mit dem Gewissen, das eigentlich nach Ausgewogenheit rufen sollte.
Prediger und Pfaffen waren seit je her aktive Akteure der Volksverdummung - und das in allen Religionen; also sind sie als „Aufklärer“ nicht geeignet! Wenn christliche Pfarrer sich heute als Verteidiger einer Seite aufschwingen, also zum Propagandisten einer Doktrin werden, dann fällt ihnen kaum auf, dass sie, da sich - als gute Christen - aus dem Judentum herleiten, und somit längst Partei sind.
Deshalb schrieb ich an anderer Stelle, wo es um rivalisierende Ideologien geht, noch ergänzend: „Weshalb wird diese Diskussion, Debatte in Deutschland nicht geführt, "differenziert“ geführt, von Leuten, die Ahnung haben, die die Materie kennen, historisch wie völkerrechtlich, und die keine Anhänger einer bestimmten Weltanschauung sind? Die deutschen Christen sind oft schon Partei, noch mehr die Desinformierten, die nur ein Narrativ kennen und auch noch der - systematisch betriebenen - Propaganda der einen Seite ausgesetzt sind, während andere einfach wegzensiert werden, auch die Denker und Aufklärer!? Ich kann noch viel deutlicher werden, denn ich, der Bürgerrechtler von gestern, bin von der Ausgrenzung vielfach betroffen!“ Speziell, wenn es um Tabu-Bereiche geht, aber auch im Vergleich zwischen “Faschismus“ und Extrem-Zionismus. Teddy Kollek, der legendäre Bürgermeister von Jerusalem, der im Alter von etwa 20 Jahren von Wien nach Palästina ging, um – als guter Idealist und Humanist - einen gerechten Judenstaat aufzubauen, an der Seite des Ben Gurion, der ähnlich dachte und agierte, differenziert in seinen Memoiren (um 2006) immer wieder, wenn er von Personen sprach, von Juden aus der Zerstreuung, bei denen er Geld einsammelte: er war ein Zionist – er war kein Zionist! Diese Differenzierung aber fällt heute in Deutschland aus, wo man die Gesamtdiskussion vermeidet, bare erwartet, dass das Volk die Narrative der Politiker unkritisch schluckt und mitträgt. Solche Politik führte zum Aufkommen der AfD, die nun, einseitig nach Moskau schielend und von dort auch bis zu einem gewissen Grad gefördert und gesteuert, der Gesamtdemokratie gefährlich werden kann. Also ist Aufklärung angesagt, nicht Verhüllung!
Es ist zu erwarten, dass mein Kommentar auf F ebenso schnell verschwindet wie andere Beiträge aus meiner Feder, über die ich heute schrieb – und die über Browser in den Hintergrund gedrückt, also unauffindbar gemacht werden.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf, im September 2022 |
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
| Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Systematisch ausge-merz-t –
die etwas andere Rezeption der - ambivalenten - Steinmeier- Rede zum 9. November aus der Sicht eines ausgegrenzten deutschen Staatsbürgers, der im freien wiedervereinten Deutschland seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, noch die die Berufung
– J’ accuse!
Systematisch ausge-merz-t, so fühle mich, auch ohne „ein Unkraut[1]“ zu sein, ein „Parasit“, ein „arbeitsscheues Element“ – wie in Hitlers KZ mancher Jude und Deutsche … und wie ich es vor 50 Jahren war - in der Diktatur der Kommunisten, in Rumänien,
doch nicht erst seit der Kanzlerschaft von Friedrich Merz!
Mehrfach wies ich also auch darauf hin, speziell im Zusammenhang mit Netanjahu, den ich in meinen zahlreichen „Appositionen“ mit den jüdischen Königen Herodes und Ahab verglichen hatte, mit dem Kinderschlächter, der trotzdem ein König war – und mit dem Kapitän auf dem Schiff, der in seinem wahnbestimmten, also blinden Kampf gegen die Kreatur Moby Dick alle hinab zieht, in den Untergang, nicht anders als die Faschisten Israels den Judenstaat heute.
Diese Vergleiche[2] sollten nicht sein – und das Reden wie Schreiben und Publizieren über den Faschismus in Israel auch nicht.
Also machte man das alles ungeschehen, aus Gründen der Staatsräson natürlich, auch, wenn man „so“ dem Ethiker und Moralisten als Blogger so das Handwerk legte, seine Arbeit unmöglich machte und ihn zum Sisyphus … in der freien Welt der Selbstentfaltung und der Menschrechte, in welcher ein paar Gute und Gerechte - gerade an der Regierung und im höchsten Staatsamt - allen anderen sagen, klar- und weismachen, was gut und gerecht ist, was ein soll – und was nicht sein soll, denn Gauck und Steinmeier wissen es besser, streitbar und parteilos der eine, konziliant erscheinend der andere, wenn auch nicht weniger bestimmt in der Sache, denn ein Sozialdemokrat, der sich selbst nominiert hat, urdemokratisch, der einer CDU-Kanzlerin einiges verdankt, früher aber auch noch Putins Freund, dem schmierigen Schröder, der weiß es besser – und, was neu ist, er polarisiert inzwischen auch, gleich Gauck, der nicht nur mit einer Bekloppten Tee trank, Steinmeier mit Obdachlosen aber Kaffee, indem er die an den Pranger stellt, wenn auch ohne Tacheles zu reden, die von Millionen Deutschen gewählt wurden, weiterhin stigmatisierend und in die Ecke stellend, dorthin, wohin man auch manches ungeliebte Individuum dieses Staate verbannt hat.
In früheren Jahren – quasi als ein zum Aussätzigen gemachten Zeit-, Gesellschafts-, und Staatskritiker – noch solidarisch mit der diskreditierten AfD, aber immer eine Angrenzung von Moskau einfordernd, stehe ich heute in eine Reihe mit Thilo Sarrazin[3] und Hans Georg Maaßen, wenn auch weit hinten und, da nicht vernetzt, ganz und gar ohne Einfluss, aber weitaus wehrloser, nachdem man mir nun auch noch das „Kampfmittel“ Blog genommen hat, mein Sprachrohr und Kommunikationsinstrument mit dem Rest der „zivilisierten“ Welt, genauer mit den Menschen, deren Internet noch relativ frei ist.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Lüge - das Unkraut im Staat
Das Unkraut müsse ausgemerzt werden, sangen die rumänischen Nationalisten und Chauvinisten lange vor dem Kommunismus:
iarba rea din holde piara,
piara dumanii din tara –
das Unkraut in den Felden soll vergehen, gleich den Feinden im Land, im Staat; gemeint sind die Nicht-Rumänen, die Ungarn und die Deutschen. Näheres in meinen Memoiren in zwei Bänden, 2008 und 2013, auch über den Anarchisten-Prozess der kurzen Art, dem man mir dort – im Einklang mit der sozialistischen Ethik und Humanität – gemacht hat, 1979, als Begründer der ersten freien Gewerkschaft Osteuropas in Temeschburg, im Banat, in Timisoara.
[2] Einen grundsätzlichen, also ziemlich wichtigen Beitrag zur ausgebremster „schriftstellerischen“ wie denkerisch-publizistischen „Freiheit“ schrieb ich hier am 12. Juli 2025, nachdem mir schon aufgefallen war, dass mein Titel nicht mehr im Internet gefunden werden:
[3] Im Internet noch nicht finden konnte ich den Beitrag, den ich jüngst dazu schrieb und auf beiden Blogs veröffentlichte, wie denn auch, wenn diese „blockiert“ sind:
„Die jüngste „Leonhard-Kreis“-Gründung des Hans-Georg Maaßen und des Thilo Sarrazin ist eine gute Sache für deutsche Patrioten auf der Suche nach einer geistig-politischen Heimat, vor allem als – putinbedingte – Alternative zur Alternative für Deutschland“, stellt Carl Gibson fest, „der Zensierte“!
Über Heldentum, über alte und neue Helden, über Selbstüberschätzung und Kompensation bei Individuen wie Nationen - je feiger ein Volk ist, desto stärker ist in ihm der Drang nach Heroismus und Messianismus,
nach Selbstbeweihräucherung mit Affinitäten zum Personenkult im Rufen nach dem starken Mann, nach Führer und Messias.
Die in ersten Weltkrieg gedemütigten Deutschen und Österreicher rankten sich an dem Mann aus Braunau hoch, um noch tiefer zu fallen, während andere 2 000, Jahre 3 000 zurückgehen mussten, um Helden zu finden, nationale Helden, die Großes geleistet hatten in der Menschheitsgeschichte, Juden, Ägypter, Italiener ebenso wie die - global kaum beachteten[1] - Rumänen, ein Volk von Helden, die sich von Dakern herleiten und von den Zurückgebliebenen aus Rom.
Also wollte Ceausescu ein Daker sein, Nationalist und Kommunist; und nach der China-Reise ein irdischer Gott wie Mao!
22 000 000 Rumänen, allesamt Helden, machten das dann möglich, indem sie die Häupter senkten, den Schweif, um kuschend und sich duckend[2] zu jubilieren, den Deutschen unter Hitler gleich und den Italienern unter dem Duce!
Wer nein sagte, wurde ins Gefängnis geworfen, ins Loch gestoßen wie im Syrien Assads, wie im Sudan, oder gleich umgebracht – noch vor dem schnellen Prozess, den ich noch erleben durfte in Ceausescus reich.
Wenn heute etwas bereue, was die beiden Völker betrifft, inmitten derer ich fast mein gesamtes Leben verbrachte, dann ist das die - den Feigen und Schwachen - geopferte Lebenszeit, die – fast – eine vergeudete Zeit war, dort, unter alten Helden - und hier, unter gemachten neuen.
Undank ist der Welt Lohn!
Dank habe ich nie erwartet, aber etwas Anerkennung[3] doch, schließlich riskierte ich, damals, als das Opponieren noch gefährlich war, auch noch auf westlichem Boden, nicht weniger als mein Leben – und darüber hinaus auch noch das Dasein meiner Familie.
[1] Als ein Deutscher, der unter Rumänen und „Zigeunern“ aufwuchs, befand ich mich von frühesten Jahren an praktisch immer im Prozess des Vergleichens – große Gestalten der Kultur, Geistesgeschichte, Wissenschaft – hier und dort.
Die Materie beschrieb ich in meinen Erinnerungen, 2008, 2013. Aber auch heute noch, nach den Auswirkungen des stalinistisch-maoistischen Personenkults um die Familie Ceausescu, hält sich bei vielen Rumänen noch die Tendenz zum Größenwahn, indem drittrangige Figuren forciert hochstilisiert werden, das auch noch unterstützt von Pseudo-Brückenbauern deutscher Zunge aus Rumänien, die dabei mitwirken, ohne von der eigentlichen deutschen Kultur eine Ahnung zu haben.
[2] Dass aus solcher Haltung Faschismus wird, Nationalsozialismus, Ultra-Zionismus, das haben Italiener, Deutsche, nach dem starken Mann und Messias rufende US-Amerikaner heute fast vergessen, die Juden Israels ebenso.
[3] Wie aber soll man etwas anerkennen, was man nie gesehen hat? Weder dort, noch hier?
Freidenker Carl Gibson auf der „Roten Liste“ der Auszumerzenden unter den deutschen Bloggern und Publizisten im Internet?
Zwar bin ich als Zeitkritiker sowie mehr und mehr als Staatskritiker noch keine „aussterbende Art“ - ganz im Gegenteil, diese Spezies schwillt geradezu an in den letzten Jahren des allgemeinen Niedergangs im Westen und der immer bedrohlicher werden Kriege – und doch bin ich wohl auf einer obskuren Liste gelandet – als einer, der schreibt, und dem nun die Aussperrung gilt, ganz egal, was er schreibt und worüber er schreibt!
Die Verhinderung gilt dem Namen, dem „Carl Gibson“, der sic schon von Jahren einen „Stigmatisierten“ nannte, den man zum Paria gemacht hatte – mit allen Folgen, vom Bücherboykott bis hin zur totalen Ausgrenzung des Autors als Internet-Publizist und Blogger.
Meine Klagen über diese gravierende Form der Freiheitsbeschneidung - die der Normalsterbliche, der weder schreibt noch veröffentlicht, weder voll versteht, noch in der gesamten Tragweite nachvollziehen kann, obwohl das Phänomen alle deutschen Staatsbürger betrifft, die Europäer ebenso und den Rest der noch freien Welt – verhallen im Wind!
Es sei sogar gut so, dass man meine Blogs lahmgelegt und mich de facto kaltgestellt habe, als Autor und Denker, denn ich, der alte Samurai, der das Kämpfen nicht aufgeben will, sei längst auf dem Harakiri[1]-Trip, auf dem Weg in die „Selbstzerstörung“! Und diese habe man nun aufgehalten!
Also habe der obskure Deus ex machina aus dem Internet mich gerettet!
Rettet man einen Geist, indem man ihm das Schaffen und Wirken versagt?
Danach fragen die Wohlmeinenden nicht!
Aber auch diejenigen fragen nicht danach, die sich nach den Gepflogenheiten der Staatsräson richten, die, in Sorge um das Wohl aller im Staat, auch ohne Ethik und Moral auskommt, vergessend, dass alles Recht im Staat - nach dem Motto „Iustitia fundamentum regnorum“, das den Eingang zur Hofburg ziert – auf ethisch definierten Werten[2] beruht.
Jene Leute wollen, dass ich schweige, nicht anders als damals, in der roten Diktatur!
Der Erste Mann im Staat der Deutschen wollte das auch – in der einen Sache, die nicht ganz so wichtig war, aber richtungsweisend, und wohl auch in den anderen, die grundsätzlicher Natur sind – und wo der - nur der Wahrheit verpflichtete - ethische Philosoph mit dem märchenerzählenden Prediger kollidiert, der auch für den Staat predigt, im Versuch, neue Wunder zu wirken in aufgeklärter Zeit.
Doch den Gefallen, zu schweigen[3], werde ich weder den Predigern der Staatsräson erweisen, noch den Verwaltern der Glückseligkeit im Namen des Glaubens, denn frei ist, wer dagegen[4] hält, gegen die Mächtigen, wenn nicht auf dem Blog, vielleicht einmal, wenn auch alt und krank, auf den Barrikaden – ganz im Einklang mit der früher schon – etwas anarchisch klingenden – Überzeugung, wenn der Staat dekadent wird, krank wird über versagende Politiker in der Selbstüberschätzung, muss er bekämpft werden, doch nicht als Abstraktum, sondern indem man die agierenden Politiker von für Tun und Nichttun zur Verantwortung zieht!
[1] Vgl. dazu die Beiträge, die ich zu meiner Rückmeldung als Staatskritiker im Sommer 2024 schrieb, zu dem man automatsch wird, ausfsteigt, wenn man gegen Narrative und konstruierte Mythen ankämpft:
[2] Das verkennt auch eine Maaßen auf seiner Seite; also merkte ich vor Tagen an:
„Wer die Moral über das Recht stellt, verliert beides." Das schreibt der Ausgegrenzte auf seiner Seite.
Maaßen meint wahrscheinlich die „Pseudo-Moral“ der Guten und Gerechten, der politisch Koscheren, nicht Ethos und Moral an sich, denn die bewährten Werte der Demokratie sind die Basis auch des „positiven Rechts“ im Staats des Rechts, nicht aber im Staat des Unrechts, wie er in der DDR bestand, wo die eine Partei, die SED, als stalinistische Kader-Partei - und nicht anders als bei den Nationalsozialisten Hitlers – immer im Recht war, das Alleinagen hatte, denn, wer kämpft für das Recht, hat immer recht, auch wenn er verbrecherisch handelt wie die SED in der DDR und in allen anderen Satelliten-Staaten Moskaus im Ostblock nach 1945 bis zum Zusammenbruch des Kommunismus.
Das sollte Maaßen also klarstellen auf seiner Seite!!! Damit nicht missverstanden wird, was dort heute so steht!
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Philosoph Carl Gibson soll schweigen und von weiteren lästigen Fragen absehen - Über das Abwimmeln berechtigter Bürgeranliegen im deutschen Bundespräsidialamt - Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?
[4] Wenn ich heute, nachdem mein Hauptblog seit 4 Monaten blockiert ist, doch noch weiter schreibe und dort veröffentliche, dann nicht in der Hoffnung auf einen „Ausrutscher“, de das Netz der Zensoren passiert, durchschlägt, mit Wucht, gleich den Geschossen im Krieg, die auch unter dem Radar fliegen, sondern auch deshalb, weil jeder freie Mensch, der Deutsch lesen kann, auf meinen Blog gehen und sich dort informieren kann über das, was ich denke!
Vgl. dazu:
Ich sende in die Welt – die anderen wiegeln ab, bremsen aus, so, dass die Nachricht den Empfänger nicht erreicht, die Idee des idealisch-ethischen Philosophen tot bleibt, abgewürgt - was mich an die „Störsender“ des kommunistischen Schurkenstaates DDR und an die Sowjetunion erinnert, als der freie Westen über Radio Free Europe und Radio Liberty in das rote Gefängnis sendete, über den Äther, die kommunistischen Verbrecher aber mit ihren „Störsendern“ dazwischenfunkten, um ihre Völker weiterhin in der Dunkelheit zu halten.
Also ist mein Agieren heute die „Dissidenz“ von gestern aus Opposition und Widerstand im Kommunismus in neuer Form, heute, gegen Lügner und billige Propagandisten auch aus der freien Welt, denn die Lüge hat den Westen längst erreicht – mit allem Zersetzungswerk der Lüge und Täuschung!
Greifen die Blog-Betreiber in die Gestaltung der Blog-Inhalte ein? Über Manöver der Verschleierung, damit der potenzielle Leser brisante Beiträge im - freien Internet des Westens - nicht findet!
Dass die Reaktivierung meines seit 2010 betriebenen Blogs bei „WordPress“ bisher misslungen ist und dass dort einer meiner Beiträge - mit zu viel Blut in der Überschrift - zu einem „Punkt“ reduziert wurde, obwohl ich nur über Blut aus der Oper geschrieben hatte, berichtete ich bereits – für ein ganz kleines Lesepublikum.
Das ist der Blog, den ich seinerzeit als eine Art Absicherung in die Welt gesetzt hatte, für den Fall, dass dem Hauptblog etwas zustößt in der Konfrontation mit Zensoren, die es eigentlich nicht gibt, die aber, über „Algorithmen, doch da sind – und am Werk, am Zersetzungs- und Verhinderungswerk.
Manchen Beitrag seit 2010 habe ich also „doppelt“ publiziert, getragen von der Hoffnung, dass er wenigstens einmal beim Leser ankommt!
Nun, beim genaueren Hinsehen und beim Nachsinnen darüber, weshalb auch dieser zweite Blog systematisch ausgebremst wird, stieß ich auf neue Schikanen, auf Manöver der Verschleierung, die – ohne mein Wissen und Hinzutun – zustande kamen, etwa über eine Art Redaktion, die dort – menschlich oder maschinell – „Archivierungen“ vornimmt.
Ebenso grotesk wie der „Punkt“, der die Überschrift ersetzen soll, nun auch die „Archivierung“ unter „Faustinus“:
Die mit meinem Werk überhaupt nichts zu tun hat, denn mein Fabelwerk, das man in Princeton findet, kaum aber in Deutschland, also mein einziges „belletristisches Werk“ unter den 23 Buchtiteln, ist eine deutsche Eselgeschichte, kein Kriegsbericht!
Wer sich das Schlagwort näher ansieht, stößt auf die Überschrift des Beitrags:
Es sind Worte, die ich den Deutschen ins Gewissen rede, nach drei Monaten Vernichtungskrieg in Gaza, die man aber nicht finden soll!!!
Deviation? Ablenkung durch den Blogbetreiber? Wer zwingt ihn dazu?
Wenn es Grenzen der Meinungsfreiheit gibt, wenn es diese geben muss, aus welchen Gründen auch immer, dann muss man den betroffenen Autoren und Publizisten auch sagen, wo diese Grenzen sind!
Wenn es Grenzen der Meinungsfreiheit gibt, wenn es diese geben muss, aus welchen Gründen auch immer, dann muss man den betroffenen Autoren und Publizisten auch sagen, wo diese Grenzen sind!
Es kann nicht sein, dass der Betroffene im Nebel herumtastet, seinen Weg geht, um dann irgendwann mit seinen kritischen Inhalten anzuecken; und um eines Tages ernüchtert feststellen zu müssen, dass er doch gegängelt wird in der freien Demokratie Deutschland- und dass das - im Grundsetz festgeschriebene - Recht auf Meinungsfreiheit doch nur ein leerer Wahn ist, eine regulative Idee, de facto aber eine Interpretationssache, deren Gehalt von der politischen Korrektheit der gerade Regierenden vorgegeben und bestimmt wird, speziell, wenn es darum geht, Staatskritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen, weil das, was sie schrieben, mit offiziellen Narrativen kollidiert.
Im September des Vorjahres, also zu einem Zeitpunkt, als mein staatsbürgerliches wie politische Sprachrohr Blog noch nicht total blockiert war, was heute der Fall ist, hatte ich das potenzielle Ausbremsen und Beschneiden der Meinungsfreiheit mit obskuren Mitteln und unbekannte Kräfte bereits mit drakonischen Mitteln der Sprache akzentuiert, indem ich schrieb,
Eine Demokratie, die Staatskritiker ausbremst und mundtot macht,
verkommt zu einem Saustall,
der nicht mehr ausgemistet wird[1]
Inzwischen aber ist es soweit. Nichts geht mehr – rien ne va plus! Wie in der Spielbank, so im Staat.
Wie soll man etwa die „Antisemitismus-Diskussion“ führen, wenn das, was ich dazu schrieb, im Internet nicht auffindbar ist?
Wie soll man die „Antisemitismus-Diskussion[2]“ und ähnliche Debatten führen, wenn einzelne Staatskritiker aus der Auseinandersetzung ausgeschlossen, während dumme Puppen reden dürfen, propagandistisch unterwegs und in Mission, obwohl sie in der Sache ahnungslos sind?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Eine Demokratie, die Staatskritiker ausbremst und mundtot macht, verkommt zu einem Saustall, der nicht mehr ausgemistet wird
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wer Israel kritisiert, ist ein Antisemit – ein gefährliches Narrativ, das auch in Deutschland kursiert und ganz offiziell verbreitet wird, auch bei der Instruktion der Polizei im Einsatz gegen kritische Demonstranten - Wie soll der einfache Polizist zwischen berechtigter und nicht berechtigter Kritik unterscheiden, zwischen Meinungsfreiheit und Hetze?
Nachdem Altbundespräsident Gauck, mit dem ich in Sachen christlicher Moral und Bigotterie noch ein Hähnchen zu rupfen habe, nun erneut zu einer Disputation unter Deutschen aufgerufen hat, verbreitet auch von anderen Theologen und Predigern, die sich für Menschrechte und bürgerloche Freiheiten einsetzen, schrieb ich dazu im „soziale Medium“ „F“:
„Wenn Gauck heute zum Führen der "Antisemitismus-Diskussion" aufruft, dann sage ich dazu nur: ich, mit meinen drei ungedruckten „Büchern über das Judentum“ seit 2019 in der Schublade, durfte diese Debatte in diesem freien Land, in dem mir Gauck das Schweigen angeraten hat, nicht führen; was auch unmöglich ist, weil meine auf meinem Blog publizierten Beiträge unauffindbar gemacht wurden - im freien Staat der Deutschen! Auf Schloss Bellevue aber ließ der Erste Mann im Staat der deutschen und Mann Gottes auf Erden Gauck mich, den Audienz-Suchenden aus der roten Zelle, abweisen, um mit einer bekloppten Hochstaplerin, die ihm einen Nazi erfand in der ZEIT, Tee zu trinken!“
Doch Kommentare dieser Art überleben dort nicht lange, werden schon nach gelöscht! Einer schreibt, andere löschen! Dazu aufgerufen und ermutigt aus der hohen Politik!!!
Was ist das freie Wort noch wert, wenn es nicht leben darf?
Wenn andere, die dem Volk aufs Mail schauen wie Luther, dem Volk die Schnauze aber verbieten, indem sie streichen lassen?
Dazu schweigt der verlogene Pasto Gauck!

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Die westliche Dekadenz hat ein Gesicht – in vielen Erscheinungsformen:
über die deutsche "Penis- und Vagina-Kultur“ dieser Tage und über Geschmacklos- Obszönes in Literatur, Kunst und Gesellschaft:
„Zufallsfunde“ im Internet … zu Tabu-Themen wie unschicklichen Begriffen als „Steine des Anstoßes“, über die man stolpern soll und die geworfen werden müssen, will man provozieren, um aufzurütteln.
Anmerkungen eines ausgesperrten Zeitkritikers, der wohl auch dazu schweigen soll?
Die Eine darf ihren Dreck werfen, doch nicht nur Lehm, hinein in die deutsche Gesellschaft der Unverfrorenen, aber auch in die Seelenwelt der noch Unverdorbenen, die es im Sodom- und Gomorra[1] von heute auch noch gibt – der andere aber soll darüber weder reden noch schreiben, damit die – synthetisch konstruierte - Lichtgestalt des deutschen Staates, ein Frankenstein[2] in weiblicher Ausführung, keinen Schaden nimmt!
Also wird selbst der, der ganz gezielt im Internet sucht,
etwa unter:
„Carl Gibson Herta Müller und die deutsche Penis- und Vagina-Kultur“
kaum etwas finden, obwohl die Beiträge - seit 2014 schon - geschrieben und publiziert wurden!
Wer hält Solcherlei[3] zurück, vom wissbegierigen Volk fern?
Das wohl nur den Dreck[4] genießen soll, nicht aber die Interpretation des Drecks[5] aus ästhetischer und kritischer Sicht!
Etwas bleibt aber doch hängen, wenn man genauer hinschaut, etwa:
Die Förderer der Lichtgestalt der Deutschen[6], die nur eine dumme Person ist, wollen natürlich nicht mit der schmutzigen Materie konfrontiert werden, da etwas von dem vielen Licht auf andere Metaphysiker des Lichts wie Joachim Gauck zurückfällt, diese noch mächtiger erstrahlen lässt in ihrem Lügen und Täuschen der Vielen!
Wie oft schon habe ich trotzdem den Finger in die Wunde[7] gelegt, den Oberpharisäer[8] aus dem Versteck zitierend!
Doch in dem Punkt ist Gauck lichtscheu und bleibt in seiner Höhle, Schattenwesen anbetend, die er für Heilige hält oder Götter.
Gauck schreckt mich nicht – solange der Philosoph zuschaut und weiterredet, ungeachtet des Schweigegebots aus dem Bundespräsidialamt, haben Pfaffen[9] ein Problem, noch mehr aber die Politiker als Paffen[10].
[1] Die Dekadenz des Westens, der, nach Lenin auch daran zu Grunde gehen wird, hat längst ein Gesicht, etwa, wenn eine Pfarrerin eine Frau mit vier Männern trat, ein Gauck sich aber nicht dagegen nicht entrüstet, sondern auch das toleriert, ohne erschüttert zu sein.
[2] Zum Nachsinnen über diese „creatio imperfecta“ empfehle ich die filmische Anregung von Francis Ford Coppola mit Robert de Niro als Kreatur.
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Der Dreck schwimmt immer oben“,
[5] Deutschland ehrt den Dreck – muss das hingenommen werden oder ist der Widerstand der Aufrechten angesagt? | carlgibsongermany
[6] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Lichtgestalt der Deutschen,
[7] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Früchte der Herta Müller
[8] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Joachim Gauck, ein deutscher Schriftgelehrter und Ober-Pharisäer!? Über die beiden Glanz- und Höhepunkte im geistig-moralischen Schaffen und Wirken des Mannes Gottes und Staatsmannes in Personalunion, der – urdemokratisch – christlich „Fakten schafft“, denen kein Andersdenkender widersprechen darf
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf, im September 2022 |
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
| Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
| Carl Gibson, Rufe in der Wüste |
Rote Chamäleons und schwarze Wendehälse –
über die seltsamen Metamorphosen im christlichen Abendland
… lange nach den Klagen des Ovid am Pontus
Der unüblichen Art, lange nach Ovid, habe ich immer wieder beobachtet, seitdem ich über Chamäleons nachdenke und über Chamäleons schreibe, also über Wendehälse aller Art vor und nach Merkel, die ungeniert den Mantel wechseln, die Gesinnung, die Farbe, die Symbole, die Fahne und den Dienstherren!
Am verlogensten bei dem Seitenwechsel und im Verrat sind dabei die Kommunisten, die ihre Gesinnung opferten und die seinerzeit schon schäbige Haltung, um, Hammer Sichel beiseitelegend, zu Kreuz zu kriechen, um gute Katholiken zu werden, an die Dreieinigkeit glaubend, auch an die Dreieinigkeit der Beklopptheit[1] … weniger an die Botschaft Jesu, dafür aber an den Rachegott des Judentums dahinter.
Schließlich war Marx Jude – und Christus nur ein Ketzer, auch, wenn er ein Revolutionär war in der Gleichmacherei, die heute zählt und doch nicht zählt.
Renegaten des Kommunismus[2] nannte ich die roten Chamäleons[3] später – in Deutschland fanden sie ihr Biotop, Gönner und guten Lohn … für neue Dienste nach alter Gesinnung: immer schäbig und im Verrat al dessen, was einmal lieb und teuer war.
Doch davon konnte ein Ovid, gefangen in seiner Götterwelt, unter Dakern am Pontus noch nichts ahnen!
Wer diese Spezies näher studieren will, der findet am Werk, speziell in der „sozialen Medien“, moralisch entrüstet – und schimpfend, gegen Gott und die Welt, immer selbstverliebt, selbstherrlich, selbstsüchtig, gut und gerecht – und wieder auf der Seite der Sieger!
Denn „Dissidenten“ sein, opponieren, das wollten sie nie!
Damals nicht, noch in der Partei – und heute auch nicht, mit dem Kreuz an der richtigen Stelle, sogar öffentlich, wenn auch ohne Gang nach Canossa oder Katharsis.
[1] Doch die kennt ein Gauck, der sich mit solchen Leuten auskennt, wahrscheinlich nicht, denn er ist ja Protestant!
[2] Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Carl Gibson: Das neue Gesindel des Kommunismus, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik
[3] Das Titelbild meiner „Kampfschrift“ „Die Zeit der Chamäleons“ aus dem Jahr 2014, in den USA in wissenschaftlichen Bibliotheken der Elite-Hochschulen gut verbreitet, an deutschen Universitäten aber eine Rarität, ist im Internet nicht ganz salonfähig, wird etwa in „sozialen Medien“ nicht als Bild verbreitet! Denn man könnte ja die Frage aufwerfen – wer hängt dort am Holz? Ver verdrängt Christus vom Kreuz! Karikaturen gegen Muslime sind zulässig, die Auseinandersetzung mit christlicher Heuchelei über Karikatur aber soll wohl nicht sein! Oder?
Blogger-Los:
von Meta-Suchmaschinen „beobachtet“, von ganz großen Suchmaschinen aus den USA aber systematisch ausgegrenzt – und das im freien Internet des Westens!
Carl Gibson klagt an, doch die Führer der deutschen Nation schweigen dazu, auch das politisch korrekt!?
Während mein publizistisches Tun und Agieren heute von Meta-Suchmaschinen „beobachtet“, verfolgt wird, vielleicht im Auftrag, möglicherweise auch nur, um ganz profan Geld zu verdienen, haben die ganz großen Suchmaschinen aus den USA mir den Kampf angesagt, in dem sie das unmöglich machen, was ich schreibe und Veröffentliche, indem die Überschriften nicht mehr verschlagwortet und ans Lesepublikum weiter gereicht werden.
Was fast 15 Jahre guter Brauch und Sitte war, bevor eine nachträgliche Korrektur durch Zensoren erfolgte, nämlich, dass ein, zwei Tage nach der Veröffentlichung auch die – von mir kreierte – „Schlagzeile“ da war, im Netz stand, um andere zum Nachdenken anzuregen, dass ist nun seit mehr als 120 Tagen nicht mehr der Fall!
Sie streichen – ich reiche nach!
Das galt früher, das aber gilt heute nicht mehr, nachdem mein mit Macht abgewürgter Blog praktisch tot ist.
Dazu hat sich der politisch koschere Steinmeier aus der SPD noch nicht geäußert – und der Prediger Gauck, der heute über hehre Themen Bücher schreibt oder schreiben lässt, wohl auch noch nicht!
Jedenfalls ist noch keine staatliche Unterstützung bei mir angekommen, bei dem ausgrenzten Staatsbürger, der seit dem Jahr 2004 nicht nur in eigener Sache unterwegs ist, sondern, auf individuelle Weise als Wissenschaftler wie als freier Autor und bloggender Journalist, auch im Dienst der Allgemeinheit.
Mein vor drei Wochen unternommener Versuch, den – aus Kapazitätsgründen – vor etwa einem Jahr auf Eis gelegten Blog bei „WordPress“ zu „reaktivieren“, führte nicht zum erhofften Erfolg, ist gescheitert, da die „Blockade“ meiner Beiträge durch die großen Suchmaschinen von Microsoft und Alphabet, also Google, „total[1]“ zu sein scheint
[1] Der gestern, am 9. November publizierte Beitrag – und das auch noch zum Tabu-Thema „deutsche Penis- und Vagina-Kultur“ – erzielte 2 Zugriffe!
Und das, nachdem er auf Facebook, wo mir über 400 „freunde“ folgen, verlinkt worden war.
Das ist einfach nicht mehr normal!
Mit Verstand lügen –
das macht Gauck[1] in Deutschland.
Wenn man meinen Beitrag darüber[2] nicht aus dem Internet ferngehalten hätte, dann müsste ich auch das nicht erneut wiederholen, neben anderen Themen der gleichen Art, neben Gaukelwerken in Variationen.
Dass man auch ohne Verstand lügen kann und sogar soll, auch nicht!
In Deutschland gibt es eine, die Eine, die darf das, denn sie politisch protegiert, wenn es gegen Putin[3] geht, gegen die Hamas, oder auch nur - in der profanen Selbststilisierung zur Heroine aus dem Widerstand im Lumpazivagabundus-Magazin die ZEIT aus Hamburg, wo ich seit 2009 gesperrt bin – gegen die Banater Schwaben, die aber, über Parteien und Verbände an der Kandare gehalten, nicht aufmucken dürfen, weil sich das nicht ziemt für brave Leute im politisch koscheren Deutschland der Umgekrempelten.
So – und während man dabei auch noch einen Nazi erfindet – wird die Lüge zur Wahrheit im Land der Teutonen!
[1] Nachdem mein Hauptblog nunmehr seit Juli 2025 praktisch gänzlich blockiert wird, über die wenigen Ausnahmen, die noch gefunden werden, habe ich berichtet, machte ich mir die Mühe, etwa 200 Treffer zum Stichwort „Gauck“ auf „bing“ näher zu überprüfen, um dann – erwartungsgemäß – auch festzustellen, dass von meiner jüngeren Kritik an dem Mann Gottes, der gelegentlich die Unwahrheit sagt, nichts zu finden ist im freien Internet des Westens, wo eine Kritik an Pseudo-Demokraten nicht stattfinden soll, also unterbunden wird - von wem auch immer!
[2] Zwei Marionetten
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müllers Anti-Putin-Propaganda-Interview-Text in der Zeitung "Die Welt" stammt nicht von ihr selbst - Die ganze Schimpftirade der Hasspredigerin Herta Müller gegen Putin in „Interview-“Form in der WELT ist eine Mogelpackung
Wenn der christliche Prediger auf mehreren Hochzeiten tanzt
dann wird aus dem Paffen schnell ein verlogener Politiker, der es auch so hält: mit der Wahrheit - vor jeden neuen Publikum eine andere, eine, die gerade passt und opportun ist!
So funktioniert die Demokratie.
Wen darf es wundern, dass es nicht nur im fernen Amerika so ist, wo Prediger wahre Wunder wirken, Christen und christliche Zionisten, sondern auch im biederen Deutschland, wo der Erste Mann im Staat vorgibt, wie gelogen werden soll, das Paradigma, das Muster, die Methode, selektiv, unkritisch, ganz im „Geiste“ des Christentums, das als ein Wunderglauben der Renegaten Paulus oder Augustinus nur noch wenig der den Botschaften und Lehren des historischen Jesus aus Nazareth zu hat, der ein großer Mensch war, der aber – gleich Buddha oder auch Mohammed – von Gläubigen des wahren Glaubens wie ein Gott verehrt und angebetet wird.
Seit vielen Jahren schon beobachte ich deutsche Pfaffen am Werk in deutschen Landen, aus meiner Ecke heraus, in die man mich verbannt hat – mit dem Gebot zu schwiegen!
Von der Kanzel herab, erzählen sie dem Volk etwas aus dem Himmelreich, von Gott und den Engeln, auch von Heiligen, katholisch oder reformiert; nach dem Eiapopeia aber gehen sie heim, löffeln die Kartoffelsuppe aus, trinken Tee oder Kaffee mit Obdachlosen und Bekloppten, mimen den Politiker oder machen den Kalten Krieger, auch im Netz, indem sie – im Geist der eigenen Netzwerke - die einen lobend herausstellen, auch, wenn es einmal Kommunisten waren, Gottlose und antideutsch, die anderen aber, die aus der roten Zelle, übergehen, weil sie gerade nicht ganz in das System passen, denn es könnte ja sein, das bei falschen Prioritätensetzungen und Ketzerpflege, wenn auch der Wahrheit und Gott verpflichtet, etwas Schatten auf den Staat fällt, auf den großen Götzen, dem man ebenso verpflichtet ist wie dem gütigen und gerechten Gott hinter der Wolke, im hohen Himmel, der aber fern ist, der Staat aber, ach, so nah – mit all den Segnungen des Staates für untertänigst ergebene Diener, die im vorauseilenden Gehorsam dienen – wie alle Staatsdiener unter Eid … und die dem Staat von den Lippen ablesen, was gut zu sein hat und gerecht in der Republik der Verführten, wer gehätschelt in Ehrungen wird und wer bestraft über Ausgrenzung und Boykott.
Verlogen wie die weltanschauliche Herkunft – so auch die christlichen Parteien, die, gut und immer gerecht, den Pfaffen ins höchste Amt berufen.
Ist kein Pfaffe zur Stelle, was in Deutschland durchaus sein kann, wenn die gemachten Helden rar werden, dann findet sich sicher ein Genosse, der, gut und gerecht auch er, den Pfaffen mimt und den Krieg rechtfertigt mit einem Jesu-Wort, zum Schwert greifend, nachdem er pazifistisch versagt hat in wohlbewährter Schwäche.
Die 5. Kolonne Moskaus ist seit 1987 in Deutschland präsent und am Unterwühlungs-Werk – Machwerke der „Linken“ aus der Spiegel-Redaktion und der ZEIT rächen sich heute in der politischen Realität
Jetzt, wo Repräsentanten der AfD und des BSW zum BRICS-Gipfel nach Moskau eilen wollen, um Diktator Putin die Reverenz zu erweisen, wird der Michel langsam wach, wachgerüttelt von Kräften aus der CDU, die nun allmählich erkennen, was Sache ist in puncto „kommunistischer Unterwanderung Deutschlands“ die es schon seit Jahrzehnten gibt, und vor der ich 1987 warnte, als sie zuerst als Phänomen auftrat, noch vor der Wiedervereinigung, 1987, als eine beachtliche Abordnung kommunistischer Kader hier in Deutschland eintraf, Trojanische Pferde des Kommunismus[1]“ und Moskaus, gut getarnt als „Antifaschisten“!
Kommunisten waren immer schon „Antifaschisten“, überall in den Satelliten-Staaten des Ostblocks; auch die Kommunisten deutscher Zunge aus Diktator Ceausescus kommunistischer Partei.
Als sie hier eintrafen, 1987, nachdem – nach Gorbatschows Machtantritt - absehbar war, dass die Arbeiterparadiese demnächst zusammenbrechen und der Kommunismus als Welterlösungsideologie abdanken und bald ganz stürzen werde, gingen die Ratten von Bord, ab, nach Deutschland, wo sie auch gnädig aufgenommen wurden, nicht unbedingt von der CDU des Helmut Kohl, aber toleriert von dieser, aber von den „Linken“ aus den Hamburger Redaktionen, die, selbst gute Kommunisten, die roten Genossen deutscher Zunge aus Rumänien in Deutschland salonfähig gemacht hatten – und das schon 1984, als die vom Spiegel-Kommunisten Delius gemachte Antideutsche Herta Müller innerhalb von sechs Monaten vier Mal nach Deutschland kam, die bitter Verfolgte, um bis nach Paris zu reisen – und zurück, zu Ceausescu.
Ungeachtet meiner Warnungen damals in der FAZ, die seinerzeit noch ein bürgerlich-konservatives Blatt war, fanden die Handlanger und Agitatoren aus Ceausescus Kommunisten-Partei hier eine neue politische Heimat – und mit dem Sack voller Lügen als Mitbringsel ein Einkommen und Auskommen!
Denn die „Kommunisten und Antifaschisten“
zugleich und in Personalunion, was in der roten Diktatur selbstverständlich und gut war, waren jetzt, im der freien westlichen Demokratie nur noch
„Antifaschisten“!
Und das war gut so! Das wurde dann nie hinterfragt, aber von den getäuschten, verführten Massen geschluckt, von den verblödeten Mengen, die damals nicht weniger abgelenkt und desinformiert waren als sie es heute sind, gutgläubig und dümmlich, ohne zu erkennen, dass hier, in Deutschland, also bereits 1987 die 5. Kolonne Moskaus eingetroffen war, motiviert zu neuen Werken der Zersetzung, die teils literarisch-sprachlich über „Kultur“, teils ideologisch über Fehlindoktrination ablaufen sollte.
Dass diese Gestalten, die sich ab jenem Zeitpunkt und bis zum heutigen Tag auch noch als Dissidenten aus dem Widerstand aufspielten, einmal fanatisierte Kommunisten waren, aktive Helfershelfer einer menschenverachtenden Diktatur á la DDR, wurde verdrängt und war bald vergessen, auch bei der CDU, die die eine Mogelpackung von linken Akteuren und von dem großen Zampano aus der SPD übernommen hatten, um daraus, unterstützt von der ZEIT, ein antirussisches Bollwerk zu schmieden, denn Neostalinist Putin war offiziell kein Kommunist mehr, sondern ein Diktator, der vor dem Waffengang noch zur Kirche geht, um dort eine Kerze anzuzünden.
Diese antideutschen Kommunisten, die 1987 kamen, getarnt wie Alberich im Mythos und wie Ulysses vor Troja im trügerischen Holzpferd, laufen heute noch frei in Deutschland herum, als gute „Antifaschisten[2]“, was koscher ist, mit neuer Vita, teils viel geehrt, erfinden Nazis, wenn jene gebraucht werden zur inneren Abschreckung der Aufmüpfigen aus dem Volk, mimen die Kalten Krieger, dabei unterstützt auch noch von gewissenlosen deutschen Paffen, bleiben aber im Grunde immer noch das, was sie immer schon waren: verblendete Kommunisten in der Destruktion, am Zersetzungswerk – doch nicht nur nach außen, gegen den neuen Feind aus Moskau, sondern auch, doch das fällt nur wenigen auf, nach innen, gegen das deutsche Volk ausgerichtet, über Wertenivellierung und geistig-sprachliche Zersetzung, lange Bewährtes niederziehend in die Niederungen des Untergangs
Zur Mit-Schuld der CDU an den Entwicklungen, an dem Aufkommen der AfD und des BSW, nun offen als 5. Kolonne Moskaus an den Pranger gestellt, der Linken sowie der verkappten Kommunisten aus der Partei Die Grünen: die CDU unter Merkel hat das möglich gemacht und muss das verantworten, vergessend, was Kommunisten sind – und was der Kommunismus überhaupt für Europa bedeutete.
Dass ehemalige SED-Kader und Stasi-Kräfte, die keine Wiedervereinigung wollten, dafür aber Moskau treu blieben in alter kommunistischer Verbundenheit, durch die Hintertür wiederkommen, in den ostdeutschen Parteien nach der Wende, in diesem Jahrtausend aber auch in der AfD, bei den Linken und im BSW, das war absehbar!
Ob der Karren noch einmal aus dem Dreck gezogen und gewendet werden kann, bevor die „5. Kolonne Moskaus“ ihr Zersetzungswerk vollendet, um Deutschland in einen Krieg gegen Russland zu führen, wird sich zeigen!
Immerhin ist „der Feind“ inzwischen erkannt, auch, wenn das eine Trojanische Pferd, die staatlich protegierte „Antideutsche“, immer noch frei herumläuft, schimpfend, hetzend, gegen alle, die man ihr auf den Zettel gesetzt hat.
Und ein erkannter Feind ist – angeblich – auch schon zur Hälfte gebannt – besiegt[3]?
[1] Da meine Essays in Deutschland genauso verfemt und boykottiert worden wie meine aufklärenden „Kampfbücher“ gegen die Chamäleons aus der kommunistischen Welt, gingen auch meine späteren Warnungen unter, Beiträge wie:
Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Das Trojanische Pferd des Kommunismus - Kriegslist
[2] Innerhalb der letzten drei, vier Monate, also in der Zeit, in welcher mein Hauptblog de facto blockiert und vom Rest der Welt praktisch abgeschnitten war, habe ich noch mehrfach auf die Gaukelei hingewiesen, als guter Rufer in der deutschen geistes-Wüste natürlich ohne Erfolg:
In Deutschland haben sich die Kommunisten deutscher Zunge aus der Partei des Diktators Ceausescu als „fromme Antifaschisten“ und Pseudo-Aufklärer der kommunistischen Verbrechen eine neue Zukunft aufgebaut und ein Auskommen gesichert – „Kommunist“ sein in der Bundesrepublik war zwar verpönt; doch „Antifaschist“ sein, gegen die „alten“ und „neuen Nazis“ unterwegs, gegen die Ewig-Gestrigen und unbelehrbaren Neuen, das war gut im Land der Deutschen, da „politisch korrekt“ und Einklang mit den „etablierten“ Parteien – was das gesamte Herta-Müller-Umfeld betrifft, die praktisch alle Mitglieder der Rumänischen Kommunisten Parte waren, bis zur ihrer aller Ausreise im Jahr 1987 - das gilt auch heute noch, wie jüngst in Berlin, dort unterstützt von den „geläuterten Rumänen“ in einem Kulturinstitut, in dem der alte Geist gilt, wenn auch mit „neuen Kräften“ – audiatur et altera pars[2], Genossen? Was dazu in meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, nachzulesen ist, nämlich in meinem „J´ accuse“ dort, das eine große Anklage ist und das eine Herta Müller auch noch von dort ungestraft abgekupfert hat, will man in Deutschland nicht lesen, nicht wissen – also verfemt man mein Aufklärungswerk, dargelegt in dicken Büchern auch nach dem Testimonium in zwei Bänden - und bleibt bei der Pseudo-Kommunismus-Aufklärung unter sich[2], zwecks Täuschung der Ahnungslosen, also unter alten und neuen Genossen, dafür aber im Namen von Recht und Freiheit und Demokratie.
Sowie:
Eine traurige Erkenntnis – die alten Kommunisten nennen sich heute in Deutschland „Antifaschisten“!
[3] Was sagte dazu, vor fast fünf Jahrzehnten, ein Landsmann aus Schlesien? „Lass mans hoffe, ne!?“
Wenn die Auflärung versagt, weil man politisch blind sein will und verstockt, dann nimmt die Groteske ihren Lauf, bis zum Aufwachen oder gar bis zum bitteren Ende in Vernichtung im Krieg.
Metamorphosen ... nach Ovid
Der unüblichen Art, lange nach Ovid, habe ich immer wieder beobachtet, seitdem ich über Chamäleons nachdenke und über Chamäleons schreibe, also über Wendehälse aller Art vor und nach Merkel, die ungeniert den Mantel wechseln, die Gesinnung, die Farbe, die Symbole, die Fahne und den Dienstherren!
Am verlogensten bei dem Seitenwechsel und im Verrat sind dabei die Kommunisten, die ihre Gesinnung opferten und die seinerzeit schon schäbige Haltung, um, Hammer Sichel beiseitelegend, zu Kreuz zu kriechen, um gute Katholiken zu werden, an die Dreieinigkeit glaubend, auch an die Dreieinigkeit der Beklopptheit[1] … weniger an die Botschaft Jesu, dafür aber an den Rachegott des Judentums dahinter.
Schließlich war Marx Jude – und Christus nur ein Ketzer, auch, wenn er ein Revolutionär war in der Gleichmacherei, die heute zählt und doch nicht zählt.
Renegaten des Kommunismus[2] nannte ich die roten Chamäleons später – in Deutschland fanden sie ihr Biotop, Gönner und guten Lohn … für neue Dienste nach alter Gesinnung: immer schäbig und im Verrat al dessen, was einmal lieb und teuer war.
Doch davon konnte ein Ovid, gefangen in seiner Götterwelt, unter Dakern am Pontus noch nichts ahnen!
Wer diese Spezies näher studieren will, der findet am Werk, speziell in der „sozialen Medien“, moralisch entrüstet – und schimpfend, gegen Gott und die Welt, immer selbstverliebt, selbstherrlich, selbstsüchtig, gut und gerecht – und wieder auf der Seite der Sieger!
Denn „Dissidenten“ sein, opponieren, das wollten sie nie!
Damals nicht, noch in der Partei – und heute auch nicht, mit dem Kreuz an der richtigen Stelle, sogar öffentlich, wenn auch ohne Gang nach Canossa oder Katharsis.
[1] Doch die kennt ein Gauck, der sich mit solchen Leuten auskennt, wahrscheinlich nicht, denn er st ja Protestant!
Die Tatsachen – das ist die Wahrheit!
Oder:
Was die Welt im Internet noch über mich erfahren kann,
das frage ich mich nahezu täglich, wenn ich, nach mir „googele“, um feststellen, was und in wie viel die Internet-Zensor noch von mir und meiner Identität übrig gelassen haben, nachdem meine geistige „Vernichtung“, etwa bei Wikipedia, schon seit Jahren mit großen Erfolg betrieben wird – mit dem Endziel, mich zum Nichts zu machen, die ethisch-moralische Autorität des wissenschaftlich Schaffenden ebenso nachhaltig zerstörend wie die Authentizität des Zeitzeugen aus dem echten Widerstand gegen die kommunistische Diktatur.
Fast immer noch werde ich auch heute noch im Internet auf die Werke und Taten des Zwanzigjährigen festgelegt, auf das Tun eines Jugendlichen vor den Studien und der späteren Schriften, der ein Mann aus dem Volk und ein Dissident war, einer, der Nein sagte und ankämpfte, um sich seine Freiheit zu erkämpfen, das Freisein der Familie und der anderen, die damals nicht kämpfen konnten oder wollten.
Als meine geistigen wie politischen Gegner seinerzeit, 2009, nach dem ominösen wie forcierten Nobelpreis für Literatur an die antideutschen Naz-Erfinderin Herta Müller, den Versuch unternahmen, mich, den Zeitzeugen aus düstern Tagen und aus dem Gefängnis, ganz aus Wikipedia ganz zu entfernen, weil ich den von der Politik mühsam konstruierten Widerstands in meinem Testimonium nicht nur in Frage gestellt, sondern auch echt gefährdet, ja, fast schon destruiert hatte, ebenso den Verfolgungsmythos der Heroine post festum, also auf der Plattform, die sich „freie Enzyklopädie“ nennt, dort, und wo jeder Handlanger der Ceausescu-Diktatur ein Porträt hat, angefertigt von Kumpanen, mit Belegen gestützt von den gleichen Kumpanen oder nur daher gelogen, ohne das die Angaben je wissenschaftlich überprüft worden wären, ging es primär um mit der Tilgung meiner Person in der deutschen Öffentlichkeit, also vor allem darum, die historischen Tatsachen aus der Welt zu schaffen.
Keiner sollte wissen oder schnell in Erfahrung bringen können, wer dieser Carl Gibson wirklich ist, was heute noch so – im Bekämpfen meiner Blog-Beiträge, wo das Ausland mit liest - anhält
Die Tatsachen – das ist die Wahrheit!
Die Interpretation der Fakten – das ist oft schon ein Zurechtbiegen der Geschehnisse, eine Verdrehung, eine Nach-Erfindung und Neu-Erfindung, also eine Lüge,
vor allem dann, wenn die Wahrheit auch noch auf den Kopf gestellt wird, über politische Willkür, ausgeübt von rücksichtslosen Politikern, die im Grunde nur Pseudo-Demokraten sind und die die Demokratie nur spielen, gleich dem Virtuosen am Klavier, auf der Geige und im Konzertsaal, während die Ahnunglosen, denen man etwas „vor geigt“, wie es im Volk heißt, andächtig akklamieren, auch über bei der frech vorzelebrierten “Penis- und- Vagina-Kultur“ im wiedervereinten Deutschland, laut Beifall klatschend, jubelnd, auch zu einer Farce, die nicht als Mogelpackung erkannt und als Betrug nicht durchschaut wird.
Wahrheit ist – Lügen müssen erst gemacht, fabriziert werden,
von Meistern aus Deutschland,
die es auch darin zu besonderer Meisterleistung brachten, in eigenen Lügen-Fabriken á la KAS und mit manchem „Persilschein“ für dubiose Charaktere – einer schmieriger als andere, wobei der Schmierigste dann auch noch Kanzler wird!
Puppen, Marionetten, Handlanger aller Art sind hilfreich dabei – von der dummen Person, aus der man eine deutsche Lichtgestalt formt, bis zum Ersten Lügner im Staat, der, im Bund mit Gott und als Diener zweier, dreier Herrn sogar - denn der Leibhaftige, der gewähren darf in Gottes Garten, ist oft mit von der Partie - sogar mit Verstand lügt, gut ausgebildet von der Pike in der DDR, zum großen Ver-Führer der Viele über eine große Lüge, die man Religion nennt – oder kurz Staatsräson.
Wer wird schon widersprechen,
wenn die Wahrheit von oben kommt,
in einem Staat, in welchem Gehorsam die erste Bürgerpflicht ist?
Und Ungehorsam ein Verbrechen!?
Wenn Ketzer, Querulanten, freie Geister – wie eh und je – bei so viel Wahrheitsfindung über Machwerke der Mächtigen im Staat unter die Räder kommen, wen wird das wundern?
Da nun einmal Späne fallen, wo gehobelt wird, was man im Volk weiß und auch beherzigt, hätte der Wahrheitsliebende sich der Tatsache bewusst zu sein können, dass er im Kampf der Ungleichen bald zum Opfer wird, wenn er – unvernünftig und wenig staatsloyal, servil - gegen den Strom schwimmt, gegen den Wind pinkelt, also der tieferen Wahrheit, dass man den - von der Politik gemachten - Kollateralschäden im Heer der Schweigsamen hinnehmen wird, gefügig und fromm, prädestiniert für den Scheiterhaufen, auch in einer Demokratie!
| Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Die 5. Kolonne Moskaus ist seit 1987 in Deutschland präsent und am Unterwühlungs-Werk – Machwerke der „Linken“ aus der Spiegel-Redaktion und der ZEIT rächen sich heute in der politischen Realität
Jetzt, wo Repräsentanten der AfD und des BSW zum BRICS-Gipfel nach Moskau eilen wollen, um Diktator Putin die Reverenz zu erweisen, wird der Michel langsam wach, wachgerüttelt von Kräften aus der CDU, die nun allmählich erkennen, was Sache ist in puncto „kommunistischer Unterwanderung Deutschlands“ die es schon seit Jahrzehnten gibt, und vor der ich 1987 warnte, als sie zuerst als Phänomen auftrat, noch vor der Wiedervereinigung, 1987, als eine beachtliche Abordnung kommunistischer Kader hier in Deutschland eintraf, Trojanische Pferde des Kommunismus[1]“ und Moskaus, gut getarnt als „Antifaschisten“!
Kommunisten waren immer schon „Antifaschisten“, überall in den Satelliten-Staaten des Ostblocks; auch die Kommunisten deutscher Zunge aus Diktator Ceausescus kommunistischer Partei.
Als sie hier eintrafen, 1987, nachdem – nach Gorbatschows Machtantritt - absehbar war, dass die Arbeiterparadiese demnächst zusammenbrechen und der Kommunismus als Welterlösungsideologie abdanken und bald ganz stürzen werde, gingen die Ratten von Bord, ab, nach Deutschland, wo sie auch gnädig aufgenommen wurden, nicht unbedingt von der CDU des Helmut Kohl, aber toleriert von dieser, aber von den „Linken“ aus den Hamburger Redaktionen, die, selbst gute Kommunisten, die roten Genossen deutscher Zunge aus Rumänien in Deutschland salonfähig gemacht hatten – und das schon 1984, als die vom Spiegel-Kommunisten Delius gemachte Antideutsche Herta Müller innerhalb von sechs Monaten vier Mal nach Deutschland kam, die bitter Verfolgte, um bis nach Paris zu reisen – und zurück, zu Ceausescu.
Ungeachtet meiner Warnungen damals in der FAZ, die seinerzeit noch ein bürgerlich-konservatives Blatt war, fanden die Handlanger und Agitatoren aus Ceausescus Kommunisten-Partei hier eine neue politische Heimat – und mit dem Sack voller Lügen als Mitbringsel ein Einkommen und Auskommen!
Denn die „Kommunisten und Antifaschisten“
zugleich und in Personalunion, was in der roten Diktatur selbstverständlich und gut war, waren jetzt, im der freien westlichen Demokratie nur noch
„Antifaschisten“!
Und das war gut so! Das wurde dann nie hinterfragt, aber von den getäuschten, verführten Massen geschluckt, von den verblödeten Mengen, die damals nicht weniger abgelenkt und desinformiert waren als sie es heute sind, gutgläubig und dümmlich, ohne zu erkennen, dass hier, in Deutschland, also bereits 1987 die 5. Kolonne Moskaus eingetroffen war, motiviert zu neuen Werken der Zersetzung, die teils literarisch-sprachlich über „Kultur“, teils ideologisch über Fehlindoktrination ablaufen sollte.
Dass diese Gestalten, die sich ab jenem Zeitpunkt und bis zum heutigen Tag auch noch als Dissidenten aus dem Widerstand aufspielten, einmal fanatisierte Kommunisten waren, aktive Helfershelfer einer menschenverachtenden Diktatur á la DDR, wurde verdrängt und war bald vergessen, auch bei der CDU, die die eine Mogelpackung von linken Akteuren und von dem großen Zampano aus der SPD übernommen hatten, um daraus, unterstützt von der ZEIT, ein antirussisches Bollwerk zu schmieden, denn Neostalinist Putin war offiziell kein Kommunist mehr, sondern ein Diktator, der vor dem Waffengang noch zur Kirche geht, um dort eine Kerze anzuzünden.
Diese antideutschen Kommunisten, die 1987 kamen, getarnt wie Alberich im Mythos und wie Ulysses vor Troja im trügerischen Holzpferd, laufen heute noch frei in Deutschland herum, als gute „Antifaschisten[2]“, was koscher ist, mit neuer Vita, teils viel geehrt, erfinden Nazis, wenn jene gebraucht werden zur inneren Abschreckung der Aufmüpfigen aus dem Volk, mimen die Kalten Krieger, dabei unterstützt auch noch von gewissenlosen deutschen Paffen, bleiben aber im Grunde immer noch das, was sie immer schon waren: verblendete Kommunisten in der Destruktion, am Zersetzungswerk – doch nicht nur nach außen, gegen den neuen Feind aus Moskau, sondern auch, doch das fällt nur wenigen auf, nach innen, gegen das deutsche Volk ausgerichtet, über Wertenivellierung und geistig-sprachliche Zersetzung, lange Bewährtes niederziehend in die Niederungen des Untergangs
Zur Mit-Schuld der CDU an den Entwicklungen, an dem Aufkommen der AfD und des BSW, nun offen als 5. Kolonne Moskaus an den Pranger gestellt, der Linken sowie der verkappten Kommunisten aus der Partei Die Grünen: die CDU unter Merkel hat das möglich gemacht und muss das verantworten, vergessend, was Kommunisten sind – und was der Kommunismus überhaupt für Europa bedeutete.
Dass ehemalige SED-Kader und Stasi-Kräfte, die keine Wiedervereinigung wollten, dafür aber Moskau treu blieben in alter kommunistischer Verbundenheit, durch die Hintertür wiederkommen, in den ostdeutschen Parteien nach der Wende, in diesem Jahrtausend aber auch in der AfD, bei den Linken und im BSW, das war absehbar!
Ob der Karren noch einmal aus dem Dreck gezogen und gewendet werden kann, bevor die „5. Kolonne Moskaus“ ihr Zersetzungswerk vollendet, um Deutschland in einen Krieg gegen Russland zu führen, wird sich zeigen!
Immerhin ist „der Feind“ inzwischen erkannt, auch, wenn das eine Trojanische Pferd, die staatlich protegierte „Antideutsche“, immer noch frei herumläuft, schimpfend, hetzend, gegen alle, die man ihr auf den Zettel gesetzt hat.
Und ein erkannter Feind ist – angeblich – auch schon zur Hälfte gebannt – besiegt[3]?
[1] Da meine Essays in Deutschland genauso verfemt und boykottiert worden wie meine aufklärenden „Kampfbücher“ gegen die Chamäleons aus der kommunistischen Welt, gingen auch meine späteren Warnungen unter, Beiträge wie:
Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Das Trojanische Pferd des Kommunismus - Kriegslist
[2] Innerhalb der letzten drei, vier Monate, also in der Zeit, in welcher mein Hauptblog de facto blockiert und vom Rest der Welt praktisch abgeschnitten war, habe ich noch mehrfach auf die Gaukelei hingewiesen, als guter Rufer in der deutschen geistes-Wüste natürlich ohne Erfolg:
In Deutschland haben sich die Kommunisten deutscher Zunge aus der Partei des Diktators Ceausescu als „fromme Antifaschisten“ und Pseudo-Aufklärer der kommunistischen Verbrechen eine neue Zukunft aufgebaut und ein Auskommen gesichert – „Kommunist“ sein in der Bundesrepublik war zwar verpönt; doch „Antifaschist“ sein, gegen die „alten“ und „neuen Nazis“ unterwegs, gegen die Ewig-Gestrigen und unbelehrbaren Neuen, das war gut im Land der Deutschen, da „politisch korrekt“ und Einklang mit den „etablierten“ Parteien – was das gesamte Herta-Müller-Umfeld betrifft, die praktisch alle Mitglieder der Rumänischen Kommunisten Parte waren, bis zur ihrer aller Ausreise im Jahr 1987 - das gilt auch heute noch, wie jüngst in Berlin, dort unterstützt von den „geläuterten Rumänen“ in einem Kulturinstitut, in dem der alte Geist gilt, wenn auch mit „neuen Kräften“ – audiatur et altera pars[2], Genossen? Was dazu in meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, nachzulesen ist, nämlich in meinem „J´ accuse“ dort, das eine große Anklage ist und das eine Herta Müller auch noch von dort ungestraft abgekupfert hat, will man in Deutschland nicht lesen, nicht wissen – also verfemt man mein Aufklärungswerk, dargelegt in dicken Büchern auch nach dem Testimonium in zwei Bänden - und bleibt bei der Pseudo-Kommunismus-Aufklärung unter sich[2], zwecks Täuschung der Ahnungslosen, also unter alten und neuen Genossen, dafür aber im Namen von Recht und Freiheit und Demokratie.
Sowie:
Eine traurige Erkenntnis – die alten Kommunisten nennen sich heute in Deutschland „Antifaschisten“!
[3] Was sagte dazu, vor fast fünf Jahrzehnten, ein Landsmann aus Schlesien? „Lass mans hoffe, ne!?“
Wenn die Auflärung versagt, weil man politisch blind sein will und verstockt, dann nimmt die Groteske ihren Lauf, bis zum Aufwachen oder gar bis zum bitteren Ende in Vernichtung im Krieg.
Mein Kampf für die Meinungsfreiheit in Deutschland
Er begann – in einer größeren Dimension – im Jahr 2010 auf 7 Blogs unterschiedlicher Art, hauptsächlich, um Dokumente ins Internet zu stellen, die man sonst nirgendwo finden konnte, Beweise des eigenenen Widerstands in den Jahren der kommunistischen Diktatur, zur Herkunft, zur Vita, ferner umfassende Auszüge aus publizierten Werken, die, oft in kleiner Auflage – und oft aus eigener Kraft heraus - gedruckt worden waren, aus den Memoiren sowie hunderte Essays, Kritiken zu Fragen der Zeit.
Aus meiner Sicht – eine Notwendigkeit, um den Bürger zu informieren, ja, das Deutsch lesende Weltpublikum, weil schon damals in vielen Bereichen offizielle Narrative die echten Wahrheiten verdrängten.
Seit 2008 boykottiert, ausgesperrt und in vielen Formen von diversen Akteuren bekämpft, war mir bewusst, dass man der freien Welt der Demokratie gegensteuern muss, mit der Feder in der Hand und über konsequente Aufklärung, nicht über alles redend und schreibend, sondern nur über die Domäne, wo man etwas zu sagen hat, als Zeitzeuge, aber auch als ausgewiesener Fachmann in dem einem oder anderen Bereich, wenn auch außerakademisch, oft auch als Essayist und Schriftsteller wie als kritischer Journalist, der sich am Ethos orientiert, da er zufällig auch noch ein ethischer Denker ist, Philosoph mit Diplom – und Bürgerrechtler bereits vor den Studien.
Nun aber, nach über 15 Jahren des Bloggens und mit über 1 000 000 Zugriffen auf meinen Hauptblog für Literatur, Politik , Geschichte und Zeitkritik, scheint mein freies Wort endgültig verhindert zu sein, denn nichts mehr aus meiner Feder dringt noch an die Öffentlichkeit, weder die Klagen, Anklagen, Hilferufe in eigener Sache, Appelle, Warnungen, Mahnungen, also alles, was politischer Natur ist, in die Gesellschaft eingreift, um diese über neue Einblicke, Einsichten und sich einstellende Bewusstseinserweiterungen zu verändern, noch das rein Geistige, wo primär der Denker spricht oder der freie Autor als Künstler, auch jenseits des Politischen.
Das alles soll nicht sein!
Wie erfolgreich die Sache meines Blockierens durch andere – durch wen auch immer - wirkt, sehe ich auch an den Zugriffen auf mein ungeliebtes Wikipedia-Porträt, wo ich von etwa 30 Zugriffen pro Tag, was so lange Jahr der Fall war, ins Nichts absackte, reduziert auf zwei, drei Zugriffe, also zum Nichts gemacht wurde, damit die anderen „gemachten“ Helden des Systems leben dürfen – um, da staatlich protegiert, gehegt und über obskure Ehrungen gepflegt, munter weiter das Volk zu belügen und die Ahnungslosen nach Strich und Faden zu täuschen.
Was bleibt mir noch, dem deutschen Staatsbürger, der kein Geld zum Klagen hat, aber auch keine Lust dazu, weil er am positiven Recht zweifelt, das es auch bei Hitler gab und auch bei Hitler geltendes Recht war?
Das Auswandern?[1]
Oder das Schweigen, so, wie es mir der Erste Mann im Staat bereits vor 2016 angeraten hat, also bevor -neben meinen letzten aufklärenden Kritiken in dem einem Skandal-Fall – auch mein Buch über Deutschland kam, gegen Merkels Politik, dem dann noch zwei weitere der gleichen Art folgen sollten.
Sarrazin, Gauland und bald auch Maaßen wurden gehört, millionenfach, wenn auch angefeindet, drei Namen, die aus der alten Bundesrepublik kamen, Hochgediente, Spitzenkräfte, Eliten, die dem deutschen Staat redlich und gut gedient hatten, in vielen Positionen, bevor sie die Notwendigkeit der Korrektur sahen, um dann umzuschwenken und eigene Wege zu gehen, andere Akzente setzend, weg von der SPD, weg von er CDU, im Neubeginn – in der eigenen Bewegung oder Partei.
Ihr Werk geht weiter, während ich, der einfache Bürger aus dem Volk mit wenig Einfluss, trotzdem auch bekämpft werde, sogar wirkungsvoll bekämpft, weil ich, im Gegensatz zu den drei Namen, nicht aus dem Innern des Systems komme, also auch nicht „vernetzt“ bin – wie die drei Spitzenleute mit besten Kontakten in die Politik, Wirtschaft wie in die Medien, die heute primär agieren, weil das Gewissen sie dazu treibt und eine Pflichtethik deutscher Patrioten im Kampf – auch für die schwindende Meinungsfreiheit[2] – gegen den von versagenden Politikern auf Abwege geführten Staat.
[1] Die Frage stellte sich mir bereits im November 2023, als ich mich von der heuchlerischen Gaza-Politik des gesamten Westens lossagte; was jetzt auch noch akut ist, wiederholte ich dann ein Jahr darauf in dem Beitrag:
[2] Eine zufällige Koinzidenz: kaum hatte ich meinen Beitrag zur Thematik Ende der Meinungsfreiheit in diesem and publiziert,
https://carl-gibson.blogspot.com/2025/11/zensur-in-deutschland-oder-uber-das.html
musste ich schon den anderen nachreichen, doch nicht ohne Genugtuung, den gemessen an dem Opfergang der anderen, die mehr und mächtiger feinde haben als ich, die mehr verloren. Aber auch mehr opferten, um dem Vaterland zu dienen, auch das persönliche Glück und den Seelenfrieden vielleicht, sind meine „Leiden an Deutschland“ doch noch erträglich und zumutbar:
https://carl-gibson.blogspot.com/2025/11/die-jungste-leonhard-kreis-grundung-des.html
Wehrlos gemacht – von der Kommunikation mit der Welt abgeschnitten
Von einem „Ausrutscher“ der Zensoren einmal gesehen, von einem Fauxpas, den ich als „mein Allerheiligen-Wunder“[1] bezeichnet habe, aber in einem publizierten Beitrag, dem man – konsequenterweise auch nicht findet, ist mein Hauptblog seit über 100 Tagen tot[2], mausetot.
Was auch immer ich dort veröffentliche – es verweht im Wind, denn man kann nichts davon im Internet finden, ausgebremst von wem auch immer.
Mit dem „blockierten Blog“ hat man mir auch das Mittel genommen, mich zur Wehr zu setzen, diese Ungerechtigkeit der Welt bekannt zu machen!
Ich müsste also vor Gericht gehen, um mein im deutschen Grundgesetz festgeschriebenes Recht auf Meinungsfreiheit einzuklagen!
Inzwischen hat das Bundeverfassungsgericht den Deutschen ins Gewissen geredet und für alle Staatsbürger dieser Demokratie klar gemacht, dass die Meinung der Regierung nicht die Meinung der Menschen aus dem Volk sein muss, sondern eben nur die Position der gerade Regierenden darstellt, als etwas, was der mündige Bürger nicht unbedingt gut finden oder mittragen muss, schon gar nicht, wenn, an geltendem Recht und an Gesetzen vorbei, die Staatsräson bestimmt und zynische Machtpolitiker das umsetzen, was sie für angebracht und richtig halten, selbst bei Waffenlieferungen an Kriegführende und Besatzer.
[2] Die vielen Klagen darüber aus den letzten Wochen kann man direkt auf dem Blog lesen, auch diese:
https://carl-gibson.blogspot.com/2025/10/das-ende-mein-blog-ist-tot-totgemacht.html
Ausgefiltert – Deleatur! Wenn das ungeliebte Schlagwort den Zensor auf ein Tabu hinweist und ein Verbot zur Folge hat. Eine Streichung!
So habe ich das auch noch nicht erlebt, nach 15 Jahren des Bloggens auf 7 Blogs, seit 2010!
Vor etwa zwei Wochen habe ich meinen Blog bei „WordPress“ – quasi – reaktiviert, um dort noch etwas von den 200 – 300 Beiträgen nachzureichen, die man mir seit über 100 Tagen bei „blogger“ blockiert, von wem auch immer durchgesetzt – und aus welchem Gründen auch immer!
Nun eine Novität: ein blutiger Beitrag – mit viel Blut in der Überschrift, falsch und echt, aus der Oper, weniger aus den Kriegen dieser Tage, wird nicht mehr als Titel aufgenommen!
Gähnende Leere![1]
Wer zufällig darauf stößt, kann den Text des Beitrags zwar lesen und dabei herausfinden, dass es um Musik geht, primär, sowie – und durchaus legitim - um Dekadenz-Kritik in der Kunst wie in der westlichen Wohlstandsgesellschaft; aber im Internet findet den Titel keiner; ebenso findet er die dort vor tagen neu publizierten Beiträge auch nicht!
Mein Ausbremen als Autor und Blogger ist also total!
Wie wehre ich mich dagegen, nachdem man mir die Abwehr-Waffen weggenommen hat, den Blog, mein - bisheriges Sprachrohr und Ventil gegen die Verzweiflung im mit Macht bestimmenden Staat– und das im freien Deutschland?
[1] Ein Punkt ist dort zu erkennen, wo der Beitrag aufgelistet sein sollte, auf dem anderen Blog aber ist die Überschrift vollständig gedruckt und nachvollziehbar, wird im Internet aber auch nicht gefunden:
https://carl-gibson.blogspot.com/2025/11/blut-blut-und-nochmals-blut-echt-und.html
Zu viel des Guten?
Es könnte sein, dass das Rote Kreuz nach einem Aufruf zum „Blut-Spenden“ bei der nächsten Aktion keine Spender mehr bekommt, wenn das Schüsselwort „Blut“ auf dem Ausrangier-Index der Suchmaschinen landet, wo Roboter am Werk sind, um auszusondern und zu tilgen – über dumm programmierte Algorithmen!
Diese Erfahrung musste ich also auch noch machen, nachdem ich mich schon seit zwei Jahren immer wieder über Schikanen dieser Art beklage, die das Ankommen meiner Geistesprodukte beim Leser behindern und oft sogar verhindern, nachdem ich das Erkannte, gedachte, geschaffene über meine Blogs im Internet veröffentlicht habe.
Was tabu ist, soll nicht sein!
Was gegen offizielle Narrative verstößt, soll auch nicht sein!
Also wirft man dem Schaffenden Knüppel zwischen die Räder, damit seine geistige Konterbande nicht ankommt in wachzurüttelnden Gehirnen – und das im freien Westen, auf nationaler Ebene, aber auch auf internationaler, denn die großen Suchmaschinen agieren von den USA aus, gesteuert nach US-Interessen, die kein Externer wirklich kennt oder durschauen kann, seit Trumps zweiter Amtszeit im Weißen Haus schon gar nicht.
Dass externe Kräfte am Werk sind, um eine bestimmte Doktrin durchzusetzen, auch über Verhinderung, zweigt mir ein Beispiel auf meinem – vor zwei Wochen de facto „reaktivierten“ – Blog bei „WordPress“, den ich etwas ein Jahr „ruhen“ ließ, weil ich die ganze Kraft für „blogger“ brauchte, um dort überwiegend üb der den Gaza-Krieg zu schreiben, kritisch, immer wieder gehemmt und ausgebremst von äußeren Faktoren – bis vor etwa drei Monaten, als dort gar nichts mehr ging, denn nicht mehr kam beim Leser an, was ich an jener Stelle publizierte!
Dem abgeholfen hat keiner!
Mir zu Hilfe kam auch keiner, mir, dem „kastrierten“ Journalisten, der nicht mehr darf, was er will, weil es aneckt, was er schreibt, wes es politisch nicht gefällt, nicht opportun ist, weder hier noch dort, in Übersee.
Gipfelpunkt der Absurdität: mein Beitrag über „Blut“, doppelt veröffentlicht, auf beiden Blogs und textidentisch, ist bei „Blogger“ von Google oder Alphabet da[1], bei „WordPress“ aber da und zugleich nicht da, denn dort, wo die Überschrift sein sollte, ist nur ein „Punkt“, den man weder anklicken noch zitieren kann – und das, obwohl es den Beitrag gibt! Nur, wie soll der potenzielle Leser davon erfahren? Wie soll ich darauf verweisen, wenn er nicht zitiert werden kann?
Wie soll ich Leere zitieren?
Systematisch in den Hintergrund gedrängt und so unauffindbar gemacht, oft nachträglich über Retuschierungs- und Verdrängungspraktiken obskurer Art, wurden gleich nach dem Kriegsbeginn in Gaza Überschriften mit so genannten „sensiblen Begriffen“ wie Zionismus, Apartheid, Israel, Gaza, etc.
Nun aber ist auch schon das Blut suspekt, das „blutrote Blut“, das in der Oper fließt – aber auch schon bei Lenau, in den „Husarenliedern“, die dann kurz nach dem Entstehen von einem mitschöpferischen Robert Schumann in Ton gesetzt wurden, damals, als Metternichs Zensur zensierte oder „zensurierte“, wie es heute noch in Österreich heißt!
Profan, primitiv damals – obskur, intransparent heute!
Staatsdiener tun vielleicht ihren Dienst oder bezahlen andere, damit das Werk getan wird und gewisse Leute zu ihren Zwecken gelangen.
Der Ohnmächtige aber, der freie Autor und Blogger, kann als betroffener nichts dagegen tun – er kann nur die Flinte ins Korn werfen … oder allmählich verrückt werden du verzweifeln!
So scheitert der aufrichtige Bürger am Staat – und kaum einer merkt etwas davon!
Wenn er weg ist, ist er eben weg – und basta!
Schließlich ist alles vergänglich – die Wahrheit, die Freiheit und der Blogger, der manchmal auch ein Denker ist, dessen Denken aber nicht sein soll.
Mit dem Satz, Ethik sei wichtiger als Religion, weist der Dalai Lama das Christentum, das Judentum und den Islam in Schranken, wertet ethische Philosophen aber im gleichen Atemzug auf,
was keinem christlichen Pfaffen, Rabbiner oder Imam recht gefallen dürfte, denn alle diese kleinen und großen Stellvertreter ihrer Gottheit auf Erden fühlen sich im Bund mit ihrem Gott, sogar mit direktem Draht zu Gott, auch, wenn sie fehlen, denn auch das ist gottgewollt.
Als ich in den Büchern des österreichischen Abenteurers Heinrich Harrer über den Gottkönig der Tibeter las, über den lebenden Gott unter Menschen, hielt ich auch nach der einen oder anderen Weisheit des Dalai Lama Ausschau, ohne die große Sentenz zu finden.
Erst später stieß ich auf den Ausspruch über den Wert und Stellenwert der Ethik[1], über diesen wirklich großen Satz, den die Kleriker der Welt nicht hören wollen, der aber das Tun der Philosophen aufwertet, da alle Gottesvertreter in ihren Mythen und Märchen Gottes Wort sehen, das Offenbarte, das sie dann auch Wahrheit nennen, während ein Dalai Lama als der Gott im Exil besetzter Tibeter sehr wohl weiß und das auch offen zugibt, dass Religionen nur fromme Märchen sind. So wird die Religion zur Makulatur, zur Freude der Atheisten, für die auch jede Gottheit Makulatur – und das schon seit Jahrtausenden.
Auch der Buddhismus hat seine Märchen, uralte Märchen, die es im Hinduismus oder im Zoroastrismus auch gibt; doch kein Buddhist oder Hindu hat seine Religion mit so viel Fanatismus aufrechterhalten und verteidigt wie die Juden, Christen und Muslime ihre Religion, immer wieder auch mit dem Schwert, sich gegenseitig die Köpfe abschlagend.
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