Donnerstag, 1. März 2018

Faustinus - der glückliche Esel und die Revolution der Tiere Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik in Humoresken und Satiren - ab 1. März im Buchhandel!

  

Faustinus -


der glückliche Esel


und die


Revolution der Tiere




Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik

in Humoresken und Satiren 



Erschienen!

Das neue Buch von Carl Gibson


ab 1. März 2018 im Buchhandel:

https://www.openpr.de/news/994945/Carl-Gibsons-Faustinus-erschienen-Nachdenken-ueber-rote-und-braune-Diktaturen-in-literarischer-Form.html






https://www.openpr.de/news/991602/Faustinus-der-glueckliche-Esel-und-die-Revolution-der-Tiere-neues-Buch-von-Carl-Gibson.html







 

 




Carl Gibson


 


 


Faustinus -


der glückliche Esel


und die


Revolution der Tiere




Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik

in Humoresken und Satiren 



Eine Trilogie der Lebensfreude:

Erstes Buch: Faustinus, unter Wölfen
Zweites Buch: Faustinus, unter Geiern
Drittes Buch: Faustinus und das Glück im Selbst




Heiterer Ausflug in die Geschichte der Philosophie -
Heranführung an das ethische, existenzielle und staatspolitische Denken 



Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa






Endlich kommen die Tiere zu Wort! Drei Bücher in einem - Die Menschen sind ausgestorben, die Tiere ganz auf sich gestellt. Was wurde aus dem Vermächtnis der Menschheit? Werden die Tiere nun alles besser machen oder alles so hinnehmen, wie bisher, Unterdrückung, Ungerechtigkeit? Werden sie sich erheben, im gerechten Zorn den Aufruhr wagen, ja, die Revolution - gegen die „missratene Schöpfung“, gegen das „Recht des Stärkeren“? Anders, als in der klassischen Fabel, wo Tiere nur mit Menschenstimme und für Menschen sprechen, reden hier Tiere in eigener Sache und sagen, was sie erleiden. Obwohl in diesem „Eselsroman“ - bestehend aus abgeschlossenen, einzeln zu lesenden Tiergeschichten - noch viel „Allzumenschliches“ durchschimmert, präsentiert das Buch eine Fülle neuer Perspektiven - eine Welt aus der Sicht der Tiere, gesellschaftlich, politisch, ethisch und existenziell. Die sinnvoll gelebte Existenz, das Streben nach Erkenntnis, Entfaltung und Glückseligkeit, Werte, die gerechte Staatsform und das harmonische Miteinander stehen im Mittelpunkt des Werkes, in permanenter Absetzung von totalitären Ideologien und Diktaturen. Ernster Hintergrund humoresk aufbereitet und serviert - eine etwas andere Heranführung an das philosophische, ethische und staatspolitische Denken. In diesem Werk, das sich als „Selbstparodie“ versteht, jagt eine Parodie die andere, ausgerichtet an der konkreten Geschichte selbst, an den - hier mit parodierten - zentralen Werken der Weltliteratur, namentlich an Voltaires Candide, Goethes Faust und Nietzsches Zarathustra, also an „etablierten“ Parodien, sowie in der kritischen Auseinandersetzung mit Irrwegen der deutschen Gegenwartsliteratur.



Das Buch präsentiert eine Geschichte aus dem realen Leben - in Tiergeschichten am laufenden Band, in welchen Fragen aufgeworfen werden, die uns alle betreffen: Was ist Glück? Welche Wege führen ins Glück? Muss ich erst frei sein, um glücklich zu werden? Das fragt sich auch der kleine Waldesel aus Siebenbergen, bevor er zur großen Fahrt aufbricht. Auf seiner Reise - hinaus, in die Welt und hinein, in das Leben - lässt der naive Romantiker Faustinus die „Diktatur des Wolfsstaates“ hinter sich, um in der „Republik der Esel“ seine Sehnsucht zu erfüllen. Was der ewig idealistische Glücksritter - auf seinem Weg in die Freiheit und Selbstverwirklichung - so alles erlebt, wie er liebt und leidet, wie er Angst, Einsamkeit und Trauer überwindet, und wie er dann - trotz existenzieller Rückschläge aller Art - doch noch glücklich wird, das erzählt dieses „moderne Märchen“. Kern der besinnlichen Humoreske sind wirklichkeitsnahe Herausforderungen des modernen Individuums im permanenten Konflikt mit Staat und Gesellschaft, im Ringen, um eigentliches Sein, um Selbstbehauptung und freie Selbstbestimmung. In das gut vertraute - und doch so ferne - „Reich der Tiere“ verlagert, durchdringen sich antike Philosopheme, ausgehend von der Sophistik, Epikur und der Stoa bis hin zur modernen Existenzphilosophie mit den Theorien klassischer Staatsphilosophie, mit Fragen normativer und utilitaristischer Ethik, im Versuch - in kontrastierender Absetzung - Antworten auf die dringlichsten Probleme der Jetztzeit zu finden. Märchen, Mythos, Erzählung, Parodie, Satire, Essay, Gedankenlyrik, Groteske, Posse, Aphorismus, Sentenz, Maxime sowie Allegorie, Symbolik, Sarkasmus, Selbstironie und ein Esel - als viel verkanntes Geschöpf - werden als gestalterische Mittel eingesetzt, um die - oft als trocken und unnahbar apostrophierte - Philosophie - über Literatur - aus den Elfenbeintürmen heraus und hin zu den Menschen zu führen. Das Buch, bestehend aus freien „Geschichten“ innerhalb einer Rahmenerzählung - teils Märchen-Rezeption, teils ökopazifistisches Manifest oder zeitkritisches Pamphlet - kann auch als eine Art „Philosophie des Glücks“ gelesen werden. Die kritische Distanz zu allen Heilslehren religiöser oder ideologischer Natur wahrend, widmet sich das Werk - durchaus ernsthaft - der Suche nach Glückseligkeit, zeigt „Wege“ auf - aus der Einsamkeit und Melancholie heraus - „ins Glück“, ohne jedoch verbindliche „Rezepte zum Glücklichsein“ anzubieten. Der Einzelne ist aufgefordert - über die Materie und angeregt durch diese - seinen eigenen Weg zum Selbst und somit zur Lebenserfüllung zu finden. Weshalb kommt dieses - vielfach „nonkonforme“, ja, ketzerische Buch des zeitkritischen Dissidenten gerade in dieser Art? Die ernste Seite des Werkes animiert - vielleicht besonders jüngere Leser, die noch keine totalitären Systeme in der Realität erleben mussten - dazu, tiefer über Diktaturen nachzudenken, nicht nur abstrakt, streng faktisch festgelegt, sondern locker - über „Literatur“, humoresk, gut zugänglich. Eine gewisse pädagogische Absicht ist intendiert: Hier exponierte Ideen können im Ethik-Unterricht herangezogen werden. Wer aber den Streifzug durch die - mehr als zweitausendjährige - Geistesgeschichte Europas nur aus Freude an der „Historie“ mitmachen will, aus Lust an Witz und Geist, um aufzulachen, wie „freie Geister“ bei der Lektüre Voltaires, Heines und Nietzsches immer schon auflachten, der findet in diesen „parodistischen Tiergeschichten“ - mit und ohne Moral - bestimmt einiges vor, was auch ihn zum Lachen bringt. Heiter entrückt - melancholisch-besinnlich: Allzu-Animalisch - wie im richtigen Leben!






Realistisch beschrieben, konkretisiert und ausgeweitet wird die hier poetisch bildhaft dargestellte Widerstands-Materie in der zweibändigen Autobiographie, in „Symphonie der Freiheit“, (2008) bzw. „Allein in der Revolte“, (2013), in authentischen Testimonien, in welchen der ehemalige Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in Rumänien Ross und Reiter nennt, die „echten Wölfe“ und die „echten Geier“. Carl Gibson, praktischer und praktizierender Philosoph, Schriftsteller, Historiker, hat die Essenzen seines eigenen Philosophierens in diese neuzeitliche Fabel verlegt. Zur Vita: Studien an mehreren Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Vom Logos zum Mythos, 2015, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016. „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017, Merkels Deutschland-Experiment, 2017.

ISBN 978-3-947337-05-7






 


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