Demnächst im Buchhandel!
http://www.franz-balzer.de/der-extremist.htm
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Donauschwabenufer / Ulm
an der Donau
Gedenkstein und –Tafeln
der Donauschwaben
Coverfotos und Montage:
Franz Balzer
Aus dem Grundgesetz (GG):
Art
1
(1) Die Würde des Menschen ist
unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller
staatlichen Gewalt.
Art 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er
nicht die Rechte anderer verletzt und nicht
gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder
das Sittengesetz verstößt.
Art 3.
(1)
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner
Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder
politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf
wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Art 5
(1) Jeder
hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und
zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu
unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch
Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine
Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den
Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze
der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst
und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre
entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Nachlese
Warum habe ich dieses
Buch geschrieben?
Nachdem ich die
literarischen Werke, welche den Volksstamm der Banater Schwaben in
rücksichtsloser und erniedrigender Weise beschrieben haben gelesen sowie die
recht geistlos und diese Verunglimpfungen in hohen Tönen lobenden Rezensionen
gelesen hatte, habe ich mich entschlossen den Medienvertretern, die diese
Lobeshymnen (die sich mit der Berichterstattung bei Ceauşescu und Honecker
hätten messen können) in die Tat umsetzten diese Tatsache mitzuteilen, ohne
zunächst einmal auf eine besondere Reaktion zu hoffen. Als sich aber
herausstellt, dass die Kulturredaktionen heute genau so arbeiteten, wie jene
(die sich hervorragend mit Zensur auskannten) aus den menschenunwürdigen
Regierungen des ehemaligen Ostens, die ich ja sehr gut kannte, habe ich damit
begonnen diese meine Kommentare zu sammeln, um sie zu veröffentlichen. Es ging
mir dabei einzig und allein, dem deutschen Leser die Wahrheit über die
literarisch entstellten Landsleute (die Banater Schwaben) und die Lügen der
Schmierfinke mitzuteilen – also um die Verbreitung meiner eigenen
Meinungsfreiheit, die mir von Mal zu Mal nicht gewährt wurde. (Ich möchte hier
präzisieren, dass ich nicht nur eine Meinung – ohne etwas davon zu wissen –
hatte, ich kannte und präsentierte auch die Fakten – also die Realitäten.)
Meine beschriebenen Fakten blieben bis heute verschwiegen, während die
leserverachtenden, volksverdummenden Meinungen der „Qualitätsmedien“ den Weg um
die Welt machten. Der Komedian Dieter Nuhr sagte einmal: „Jeder darf seine
eigene Meinung sagen, wer aber nichts weiß, soll einfach mal die Fresse
halten!“
Leider wussten das die meisten Kommentatoren nicht.
Ich kann mit
allergrößten Sicherheit behaupten, dass ich während des kommunistischen Aufbaus
eine verkorkste, zerstörte Kindheit und Jugend hatte und zwar nicht weil mich
meine Eltern und Großeltern tagtäglich verprügelten (wie es Herta Müller in die
Welt hinausschreit), sondern wegen der Unfreiheit und den anderen jedem
bekannten Repressionen der kommunistischen Diktatur.
Inhaltsverzeichnis
Klappentext
Die Banater
Schwaben wurden in der „guten, neuen, deutschen“ Literatur in ihrer Identität
regelrecht verstümmelt dargestellt. So kann man über sie nachlesen, dass sie
dem Ethnozentrismus und der Intoleranz versessen sind. Für sie zählen nur die
imaginären Werte: Ordnung, Fleiß und Sauberkeit, wobei ihnen die reellen Werte
„unserer modernen“ Gesellschaftsordnung fehlen: Lug, Betrug und Heuchelei (und
wer da nicht „mitmacht“, wird diskriminiert und ausgegrenzt). Daher werden die
Banater Schwaben von Literaturexperten „literarisch dargestellt“ oder
entstellt, sie und ihre Lebensweise wird „literarisch gestaltet“ oder
verunstaltet. Die geschmacklose Darstellung des Hässlichen, Abstoßenden,
Widerlichen und Ekelerregenden über Banater Schwaben (die vor dem Kommunismus
geflohen sind) wird von „Literaturexperten“ (die sich für Veränderungen im
Sinne des Kommunismus einsetzen, also mit unserer Verfassung auf „Kriegsfuß“
stehen) als „mitreißendes, literarisches Meisterstück“ gewertet.
Dem hat der
Autor dieses Buches etwas entgegen zu setzen, weil er bestrebt ist, den guten
Ruf, den die Banater Schwaben einst hatten, wieder herzustellen, zumindest dem
deutschen Leser die wahren Eigenschaften dieser vor Augen zu führen. Und wer
sich heute gegen die „literarische“ Verunglimpfung (unter dem Schutz und Schirm
der Künstlerfreiheit) der Opfer der ehemaligen kommunistischen Diktaturen und
für die Einhaltung unseres Grundgesetzes einsetzt, wird wohl als ein
„Extremist“ gehalten!
Auszüge aus dem Vorwort
In den folgenden Kapiteln werde ich einige
meiner Briefe (die als normaler Brief oder als E-Mails versandt wurden) an
Ministerien, Politiker, Professoren und Institutionen wiedergeben. Dabei kann
es vorkommen, dass gewisse Textteile sich wiederholen, weil es schwierig ist,
diese jetzt herauszufiltern und sie nachher durch Verweisen zu kennzeichnen.
Meine Briefe an Medienvertreter habe ich schon in einem anderen Buch erörtert. http://www.franz-balzer.de/verleumdung.htm
Im nächsten Kapitel erfahren Sie einen kurzen
Abriss der Geschichte der Banater Schwaben. Vorerst möchte ich aber noch einige
Präzisierungen machen, die vielleicht wichtig sind. Die Banater Schwaben sind
ein Teil der Donauschwaben, die keineswegs Schwaben aus Württemberg sind,
sondern den Namen erhielten, weil sie bei der Ansiedlung des Banates (damals
ein Teil von Österreich-Ungarn, genau Südungarn) sich in Ulm an der Donau
eingeschifft haben. Sie kamen aber aus vielen Ländereien Süddeutschlands:
Bayern, Württemberg, Baden, Pfalz, Hessen, Luxemburg, Elsass, Lothringen, usw.
Von Herta Müller und ihrem zweiten Ex wurden
aber alle „pauschal“ zu Nazis und an „Geist und Kultur Desinteressierte“
gemacht. Und wenn ich nun das Wort „pauschalisieren“ verwende, dann müssten
doch alle aufschreien – auch die linksverborten Chefideologen, die sich wohl
als die kühnsten und intelligentesten Intellektuellen halten.
[...]
Warum sind die Werke „Niederungen“ und die
„Atemschaukel“ von Herta Müller, sowie „Jacob beschließt zu lieben“ von
C.D.Florescu so umstritten unter den Banater Schwaben?
Personen unter den Banater Schwaben, sowie
viele andere, auch Professoren Doktoren, die nur diese Werke betrachten und
alles andere, z.B. die volksverhetzenden Seitenhiebe, ausblenden, sind glühende
Verehrer dieser beiden Autoren. Ein Professor-Doktor der Literatur hat sogar
auf der Grundlage der „Atemschaukel“ außergewöhnliche literarische Fähigkeiten
Herta Müllers hervorgehoben. Geht man aber davon aus, dass die „Atemschaukel“
das Werk von Oskar Pastior ist, werden so eigentlich die Fähigkeiten von Oskar
Pastior gewürdigt.
[...]
In den Jahren 1968 bis 1989 kam es zu einem
regelrechten Exodus der Rumäniendeutschen – den Banater Schwaben (die als Ansiedler des Banates – in
Westrumänien - vor allem aus Süddeutschland kamen, von welchen kein einziger
rumänische Vorfahren hatte) und den Siebenbürger Sachsen (die aus der Umgebung
von Luxemburg nach Zentralrumänien kamen und von welchen ebenfalls kein
einziger rumänische Vorfahren hatte). In diesem Sinne ist es eine Beleidigung
den Rumäniendeutschen gegenüber, wenn man sie als „Rumänen“ bezeichnet, nur
weil sie auf dem Gebiete Rumäniens geboren wurden. (Erst recht nicht, wenn man
bedenkt, was viele hier nicht wissen wollen, dass Ceauşescu ihre Identität
auslöschen wollte, um eine kommunistische Gesellschaftsordnung aufzubauen.
Hoffentlich werden die Banater Schwaben nicht auch noch der „Identitären
Bewegung“ zugeordnet, weil ich das Wort „Identität“ verwendet habe!) Viele
Banater Ortschaften haben
Familiensippenbücher angelegt, in welchen alle Personen seit der
Ansiedlung verzeichnet sind, um den hiesigen „Zweiflern“ und „Ungläubigen“ zu
beweisen, dass sie deutscher Abstammung sind. In den vorhin genannten 21 Jahren
wurden über 200.000 Rumäniendeutsche umgesiedelt. Die deutsche Regierung hat
dabei sogar mitgeholfen, denn es wurden Freikaufpreise bezahlt. Dass es im
modernen, fortschrittlichen Deutschland auch Personen und Parteien (meist aus
dem linken Spektrum) gab, welche diese „moderne Sklaverei“ kritisierten, ist
für deutsche Verhältnisse doch „ganz normal“. In meinen Augen war es diesen
Personen auch ganz egal, ob die Rumänien-deutschen das Recht hatten in einem
freien, demokratischen Land zu leben – es wäre ihnen lieber gewesen, wenn diese
wohl in dem großen Gefängnis „Rumänischer Kommunismus“ zurückgeblieben wären!
Die Rumänische Führung wollte diesen Freikauf natürlich auch geheim halten, was
auch weitläufig gelang. Das „Weglaufen“ der Menschen aus dem „glücklichen“
Kommunismus wurde von den Regierenden (der RKP – Rumänischen Kommunistischen
Partei) nicht gerne gesehen, war es doch eine große Niederlage für die
verbohrten Ziele des Kommunismus und den Republikflüchtlingen wurden eine Menge
„Steine in den Weg“ gelegt. Man kennt in Deutschland den Schießbefehl an der
deutsch-deutschen Grenze, aber vom Schießbefehl an der rumänischen Grenze hat
man noch nichts gehört.
Nun erscheint 1982 Mitten in dieser
Freikaufaktion das Prosawerk „Niederungen“ (im Kriterion-Verlag Bukarest) der
Literaturdebütantin Herta Müller, welches die Identität und die Sitten und
Bräuche, sowie die Traditionen der Banater Schwaben, die gerade dabei waren in
Deutschland Fuß zu fassen, auf das Äußerste erniedrigen sollte. Wer eigentlich
zwei und zwei zusammenzählen kann, der versteht, dass dieses Werk im Sinne der
RKP geschrieben wurde, wenn Herta Müller das auch nicht wahrhaben möchte. 1984
kamen die „Niederungen“ im „Rotbuch-Verlag“ Berlin heraus und da fehlten ganze
vier Kapitel (dabei sollte aber in Bukarest zensiert worden sein). Ich bemerke
hier: Die Banater Schwaben sind aus den Klauen der rumänischen Altkommunisten
(die auch Rassisten waren, daher nennen Siebenbürger Kritiker sie auch
Nationalkommunisten) aus Rumänien entkommen und sind hier in Deutschland von
einer Gruppe linksverbohrter Rotgardisten empfangen worden. (Der Geist der 68er
lebt noch und die sehen es nicht gerne, dass Republikflüchtlinge ihnen in ihre
linksverbohrten Ziele Stolpersteine in den Weg legten. Das Schicksal der
Kommunismusflüchtlinge muss für sie eine sehr große Niederlage in ihrer linken
Ideologie gewesen sein.) Die Presse und andere Medien sind auf die
„Niederungen“ abgefahren, wie die Eintagsfliegen an der Straßenlaterne.
Kritiken von Banater Schwaben wurden in der deutschen Öffentlichkeit seither
nicht mehr gedruckt, denn sie hätten den „linken“ Meinungen jener Zeit
widersprochen.
[...]
Der Hammer der Zerrissenheit der Banater
Schwaben war dann doch die Freikaufaktion. Es gab so eine Art „Komplizenschaft
zwischen Täter und Opfer“. Viele Banater Schwaben versuchten, um schneller den
Ausreisepass zu bekommen Securitate-Mitarbeiter – in der Regel auf deren Geheiß
– mit Schmiergeldern zu bestechen. Diese Schmiergelder mussten in DM bezahlt
werden, obwohl rumä-nische Staatsbürger diese gar nicht besitzen durften. Die
RKP brachte 1983 auch ein Gesetz heraus (das Dekret 402), in welchem von den
Ausreisewilligen, die Ausbildungszeiten in Valuta (also DM oder Dollar)
verlangt wurden. Das führte bei einigen zu mehr als 30.000 Dollar
Ausreisegebühren. Während dieser Aktionen konnten offensichtlich einige Spitzel
nach Deutschland, weil ihnen von Banater Schwaben, bestätigt wurde, dass sie
Deutsche sind. Es gab diesbezüglich mehrere Aufrufe in der Banater Post, so
etwas nicht zu tun. Und zu den Umsiedlern gehörten auch überzeugte Kommunisten,
die sich ganz sicher nicht an unsere Verfassung halten und die heute noch nicht
akzeptieren wollen, dass die Banater Schwaben ein freies, demokratisches Dasein
führen dürfen.
Das nahm ich zum Anlass, um neben den schon
angeschriebenen Medienvertretern, auch einige Bundespolitiker und den deutschen
Presserat, sowie einige Professoren und Institutionen betreff Lügengeschichten
über Herta Müller anzuschreiben. Und was
die geantwortet haben – falls sie überhaupt geantwortet haben - und was ich
daraus folgern konnte, habe ich in diesem Buch beschrieben.
[...]
Und nicht zuletzt will ich noch den Fall Carl
Gibson anführen. Carl Gibson war vom Ceauşescu-Regime inhaftiert und hat Herta
Müllers Lügen in einem Zeit-Bericht („Die Securitate ist noch im Dienst“) 2009,
also im Vorfeld der Nobelpreisvergabe, entlarvt. Wem könnte das wohl nicht
gefallen haben? Carl Gibson ist seither aus einer Menge Kommentarportalen
ausgeschlossen, wohl, weil er nicht das sagte/schrieb, was Herta Müller (die
übrigens die deutschen Medien seit 1984 belügt) von sich gegeben hat. Warum darf
ein ehemaliger politisch Inhaftierter (also ein von Kommunisten inhaftierter)
heute im freien, demokratischen Deutschland seine Meinung nicht äußern? Wer
könnte das wohl behindern?
Wollt ihr meine Meinung wissen?
Die, die das
verhindern, sind ideologisch verblendete, indoktrinierte Kommunisten (oder
linksterroristische Verbrecher, wenn ich auf die anfangs angegebenen Toten der
linken Diktaturen Bezug nehme), die mit der Einhaltung unserer Verfassung
nichts am Hut haben. Sollten das auch einige Pressevertreter sein? JA! Und dann
vielen Dank Pressefreiheit!
Ich bedanke mich bei Elisabeth
Anton, eine Banaterin mit akademischem Studium, die es liebt die Wahrheit,
genau so wie ich, zu schreiben. Sie hat ein Kapitel zur Verfügung gestellt:
„Keine Ehrfurcht mehr vor unseren
Werten, vor Wahrheit und Gerechtigkeit?“
Weiter gilt mein Dank an Carl Gibson (einem ehemaligen politisch
Inhaftierten der Ceauşescu-Diktatur, der als erster die Lügengeschichten von
Herta Müller entlarvt hat), der es mir erlaubt hat, einige seiner Bücher
vorzustellen.
Mehr von Franz Balzer: (an dieser Stelle bereits veröffentlicht):
Carl Gibson,
Neuerscheinung:
Franz Balzer:
Der Autor und Verfasser dieses Werkes ist Triebswetterer, hat fast dreißig Jahre lang die rumänische kommunistische Diktatur am eigenen Leibe erlebt und kennt die Situation der Minderheiten im rumänischen Banat ganz genau. Leider kann man das von den Kommentatoren auf Bewertungsportalen oder Medienberichterstattern. zum Roman „Jacob beschließt zu lieben“ nicht mehr sagen. Sie bewerten etwas, wovon sie keine Ahnung haben. Wie sagte der berühmte Humorist Dieter Nuhr: „Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten“.
Es geht aber viel weiter. Die Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder „altkommunistische Züge“ erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen, welche die Runde unter „Lobliedschreibern“ machten. Hier liegt das Ergebnis einer dreijährigen Recherche des Autors vor.
Es handelt sich um Fakten und nicht um „wahrscheinliche Meinungen“.
Werden Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber „literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt? Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon wieder vergessen? Und das kaum 20 Jahre danach? Und die nationalistischen, rassistischen Eskapaden mancher Autoren, die eher an die Nazizeit erinnern und nicht an eine freiheitliche, demokratische Rechtsordnung? Ist das auch noch „Künstlerfreiheit“?
Haben Triebswetterer und andere Banater Schwaben keine verfassungsmäßig zugesicherten Rechte?
Warum wird dann die Meinung der Betroffenen unterdrückt?
Das alles und noch etwas mehr wird in diesem Werk des Triebswetterer Autors behandelt.
In der Hauptsache geht es um die Werke von Herta Müller, „Niederungen“, und Cătălin Dorian Florescu, „Jacob beschließt zu lieben“, die beide gleichermaßen die Triebswetterer und Banater Schwaben zu ihren Hassobjekten gemacht haben, wobei eine Verbindung zu den ehemaligen kommunistischen Herrschern nicht von der Hand zu weisen ist. Und das noch mit Unterstützung mehrerer deutscher Institutionen und Medien.
Sind wir heute näher am Kommunismus als je zuvor? Bei manchen Institutionen und Medien auf jeden Fall! Sei es aus Unwissenheit, Blödheit oder mit voller Absicht. Diese Frage wird in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser einen „Reim“ darauf machen. An unsere Medien, das Goethe-Institut, den DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), die Robert-Bosch-Stiftung oder das Literarische Colloquium Berlin, die für Übersetzungen zeichnen, und an Vollblutkommentatoren, die nur positive Kommentare schreiben können, werden auch einige Worte gerichtet. Die Leser haben das Recht die Wahrheit zu erfahren. Was sie bisher über den Roman gedruckt haben, mit einer einzigen Ausnahme, nenne ich „gelogen wie gedruckt", im wahrsten Sinne des Wortes.
Zur Berichtigung falscher Berichte seid Ihr verpflichtet, das seid Ihr Euren Lesern und den im Roman verunglimpften Personen (Tote, Nachkommen oder Leben-de) schuldig, sonst verdient Ihr Eure Pressefreiheit NICHT!
Für wen gibt es den Pressekodex eigentlich?
Protest:
Copyright: Franz Balzer.
Carl Gibson,
Meine Buchempfehlung:
Neuerscheinung:
Franz Balzer:
Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?
Ist der Medienbeitrag zum „großen“ Roman
„Jacob beschließt zu lieben“
Fiktion oder Volksverdummung?
Der Autor und Verfasser dieses Werkes ist Triebswetterer, hat fast dreißig Jahre lang die rumänische kommunistische Diktatur am eigenen Leibe erlebt und kennt die Situation der Minderheiten im rumänischen Banat ganz genau. Leider kann man das von den Kommentatoren auf Bewertungsportalen oder Medienberichterstattern. zum Roman „Jacob beschließt zu lieben“ nicht mehr sagen. Sie bewerten etwas, wovon sie keine Ahnung haben. Wie sagte der berühmte Humorist Dieter Nuhr: „Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten“.
Es geht aber viel weiter. Die Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder „altkommunistische Züge“ erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen, welche die Runde unter „Lobliedschreibern“ machten. Hier liegt das Ergebnis einer dreijährigen Recherche des Autors vor.
Es handelt sich um Fakten und nicht um „wahrscheinliche Meinungen“.
Werden Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber „literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt? Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon wieder vergessen? Und das kaum 20 Jahre danach? Und die nationalistischen, rassistischen Eskapaden mancher Autoren, die eher an die Nazizeit erinnern und nicht an eine freiheitliche, demokratische Rechtsordnung? Ist das auch noch „Künstlerfreiheit“?
Haben Triebswetterer und andere Banater Schwaben keine verfassungsmäßig zugesicherten Rechte?
Warum wird dann die Meinung der Betroffenen unterdrückt?
Das alles und noch etwas mehr wird in diesem Werk des Triebswetterer Autors behandelt.
In der Hauptsache geht es um die Werke von Herta Müller, „Niederungen“, und Cătălin Dorian Florescu, „Jacob beschließt zu lieben“, die beide gleichermaßen die Triebswetterer und Banater Schwaben zu ihren Hassobjekten gemacht haben, wobei eine Verbindung zu den ehemaligen kommunistischen Herrschern nicht von der Hand zu weisen ist. Und das noch mit Unterstützung mehrerer deutscher Institutionen und Medien.
Sind wir heute näher am Kommunismus als je zuvor? Bei manchen Institutionen und Medien auf jeden Fall! Sei es aus Unwissenheit, Blödheit oder mit voller Absicht. Diese Frage wird in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser einen „Reim“ darauf machen. An unsere Medien, das Goethe-Institut, den DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), die Robert-Bosch-Stiftung oder das Literarische Colloquium Berlin, die für Übersetzungen zeichnen, und an Vollblutkommentatoren, die nur positive Kommentare schreiben können, werden auch einige Worte gerichtet. Die Leser haben das Recht die Wahrheit zu erfahren. Was sie bisher über den Roman gedruckt haben, mit einer einzigen Ausnahme, nenne ich „gelogen wie gedruckt", im wahrsten Sinne des Wortes.
Zur Berichtigung falscher Berichte seid Ihr verpflichtet, das seid Ihr Euren Lesern und den im Roman verunglimpften Personen (Tote, Nachkommen oder Leben-de) schuldig, sonst verdient Ihr Eure Pressefreiheit NICHT!
Für wen gibt es den Pressekodex eigentlich?
BoD Books on Demand
ISBN: 978 – 3 – 7386 – 0845 - 8
Erhältlich im Buchhandel.
Erscheinungsdatum: Dezember 2014.
Erscheinungsdatum: Dezember 2014.
Nützliche Links:
Das Buch kaufen:
Blick ins Buch – Leseprobe unter:
Ein mutiges, engagiertes Buch ... nicht nur für den Gaben-Tisch
zu Weihnachten!
oder nur einfach: http://www.franz-balzer.de
Material des Autors Franz Balzer zur Thematik
Der Roman von Cătălin Dorian Florescu "Jacob beschließt zu lieben"
ist
eine Erniedrigung, Verleumdung und Volksverhetzung aller
Triebswetterer und Banater Schwaben durch den
rassistisch-nationalistisch gefärbten Roman. Unterstützung und
Diskriminierung erfährt er durch ahnungslose, lobliedschreibende
deutsche Pressefuzzis, die nur noch bewusste Volksverdummung betreiben.
Highlights aus dem Roman (die Fiktionen eines Rumänen über Banater Schwaben):
"Triebswetter
ist ein Dorf von Selbstmördern und Pechvögeln." "Die Vorfahren der
Triebswetterer haben ihre alte Heimat Lothringen machthungrig und mit
Blut an den Händen verlassen", um danach Triebswetter zu gründen. „Sie
wurden zu den Zivilisationsstiftern von Triebswetter im Banat" und
„gründeten ihr Glück auf das Unglück anderer."
Einige „sinnliche, Erkenntnisse fördernde" Umschreibungen:
„Dreckige,
stinkige, ständig besoffene, unzivilisiert fressende und saufende
Mörder, Brandstifter, Zigeunerjäger, Zigeunerhenker, Ver-gewaltiger und
Geiselnehmer".
Die ausführliche Recherche (laut C.H.Beck-Kommentatorin):
„Die
ausführliche Recherche" fand im Familiensippenbuch (Das Treffil-Buch)
der Triebswetterer statt. Von da sind alle Familiennamen von
Triebswetterern mit Lothringer Wurzeln entnommen und ihre „Geschichten
ins Negative" herabgewürdigt („bis zum vollen Glanze poliert"). Von
Verunglimpfung des Antlitzes von Toten wurde auch nicht zurückgeschreckt
und Szenen in Familiengrüften beschrieben.
Über die Qualitäten dieser Geschichte aller Geschichten:
Sie
wird mit einer wortgewaltigen, hervorragend gestalteten
schriftstellerischen Meisterleistung erbracht. Er hat sich wirklich Mühe
gemacht, unsere Identität und Geschichte zu verfälschen.
Und hier die daraus (teils geistlos) resultierenden Kommentare:
„Jetzt
hören wir endlich mal, was in dieser Ecke Europas passiert ist, wir
haben es ja schon lange vermutet." (Radio Österreich) „Regt Euch doch
nicht auf, der Roman ist eine Fiktion, also erfunden, trotzdem „habe ich
aus dem Roman von der Geschichte der Banater Schwaben sehr viel
gelernt." "Wie toll, deutsch lesen und rumänisch fühlen, MULTUMESC!"
"Der Roman endet mit der Deportation junger rumänischer Männer nach
Sibirien." Die Triebswetterer, eine geteilte Minderheit (DRS2), sind
"irre" (Prof.Engelhardt) und haben "Wahnideen" (Florescu in der ADZ) und
sind "nicht fähig", seine "Fiktionen bitterer Realitäten" als ein
tolles deutsches literarisches Werk "mit neuen Themen und einem neuen
Ton" (DRS2, Schweiz) - wie es auch einige "Banater Schwaben" tun - zu
sehen. Die Triebswetterer „verstehen nicht" (Florescu, ADZ), dass „ein
Rumäne namens Florescu" so einen „großen Roman über Triebswetter
schreiben konnte".
Einige Fragen an Banater Schwaben (die ihm für seinen „großen" Roman ständig gratulieren):
Hat
man sich bei Euch im Dorf mit „Bruder und Schwester" angesprochen? Hat
man sich bei Euch im Dorf im Banat mit Strohdecken zugedeckt? Deckt Ihr
Euch heute noch mit Strohdecken zu, ohne Euch zu waschen? Hat man bei
Euch damals den „Teig aus dem Brot gerissen", sich den „Mund
vollgestopft" und anschließend noch ein paar "Wurstscheiben
nachgeschoben"? Pflegt Ihr dieses unzivilisierte Essen (oder Fressen und
Saufen) heute noch? Warum sollten es die Triebswetterer und ihre
Vorfahren getan haben? Wer hat bei Euch im Dorf in Rumänien einen
Zigeuner als Halbbruder gehabt? Welche banatschwäbische Frau hat bei
Euch je einen Zigeuner geheiratet? Wessen Mutter hat als Hure in Amerika
„gearbeitet“ und ein Kind auf dem Mist bekommen, wobei der
Quacksalberei einer Zigeunerin Vorzug gegeben wurde? Welcher
banatschwäbische Vater hat seinen Sohn an die Russen verraten? Wer sind
dann „diese Banater" (Schwaben), die ihm ständig gratulieren?
Triebswetterer Roman?
Hier
erfährt man alles, was nichtsahnende Leser wissen müssten und alles,
was von der Werbung für den Roman mit (vorsätzlicher,
volksverdummender) Vehemenz verschwiegen wird.
Alle
Triebswetterer und Banater Schwaben, die den Roman noch nicht gelesen
haben, sollen ihn sich sofort besorgen, damit Autor und Verlag
unterstützt werden, um weiterhin so „große, sinnliche, Erkenntnisse
fördernde" (Schwarzwälder Bote nach der Hesse-Stipendium-Vergabe in Calw
2013) Romane schreiben und drucken zu können. Siehe Seite 151.
Was schreiben Jörg & Miriam Kachelmann in ihrem Buch über Journalisten:
Zitate
aus „Recht und Gerechtigkeit", Untertitel: „Ein Märchen aus der
Provinz" (Welche Provinz?...): „Die Berichterstattung der Medien war
durch die dezidierte Falschinformationspolitik der Staatsanwaltschaft in
Tateinheit mit der Bequemlichkeit der Redakteure aller Qualitätsmedien
nahezu identisch." Und so kann man schließen: „Aber wie das Beispiel zeigt, haben diese Menschen (im Knast) mehr Ehre im Leib als so manche Journalisten"
Weitere Zitate über Journalisten:
„Wenn
die Sonne der Kultur tief steht, dann werfen auch Zwerge lange
Schatten." (Karl Kraus) „Moderne Medien: zurück in die Steinzeit? Oder
Nullmedien?" (Thomas Wieczorek) „Halbbildungsstammtisch Presseclub“
(Thomas Wieczorek) – „dort wo sich die intelligentesten Leute
Deutschlands treffen“ (ein 'Medienguru' bei Frank Plasberg).
...
Mein Schreiben an den Schwarzwälder Boten, der nach einer Lesung Florescus zum Anlass der Hesse-Stipendium-Vergabe 2013 jubelte: „Texte voll Sinnlichkeit“ und das Lesen dieser Romane wäre „ein Erkenntnisse förderndes Vergnügen“.
Symbolisches Datum des Nationalfeiertages (der heute nicht
mehr gefeiert wird) der rumänischer Nationalkommunisten
Rastatt, den 23.08.2013
_______________________________________________________
An die Redaktion
Schwarzwälder Bote
Redaktionsgesellschaft mbH
Kirchtorstr. 14
78727 Oberndorf am Neckar
_______________________________________________________
betr.: Texte voll Sinnlichkeit
Stiftungsstipendiat Dorian Florescu liest aus seinen Werken.
von A.S.G. (Calw im August 2013)
Sehr geehrtes Redaktionsteam,
(Ich bitte Sie den folgenden Text - wenn möglich ungekürzt - zu veröffentlichen,
wenn Sie auch meinen, dass er nicht zu Ihrem Konzept passt. Bei uns
werden Bundespräsidenten „abgesägt“ und verärgert, dass sie abdanken,
Prof.-Doktoren werden fortwährend mit ihren gefälschten Doktorarbeiten
entlarvt und dieser Autor mit seinen „fiktionalisierten bitteren
Realitäten“ - so Florescu in der Allgemeinen Zeitung Rumäniens - wird in
Watte verpackt und in den „Himmel gehoben“. Seine Romane sind
„Fiktionen“ und seine Interviews sind es ebenfalls oder ist das der neue
Begriff für Lügen? Die ganze Werbung für seine Romane und die
Klappentexte sind einzig und allein eine große Lüge und Irreführung der
Öffentlichkeit und der Leser, ich nenn das glattweg Volksverdummung und
was den Roman „Jacob...“ angeht auch Volksverhetzung den Banater Schwaben gegenüber, die keine Rumänen sind wie Florescu, sondern eine von der rumänischen kommunistischen Diktatur unterdrückte Minderheit.
Und das zu Zeiten von Meinungs- und Pressefreiheit. Warum? Lesen Sie
bitte weiter unten meinen Kommentar zu Ihrem Beitrag „Texte voll
Sinnlichkeit“. Ent-schuldigen Sie, dass es so viel geworden ist, ich
kann aber da nichts kürzen. Das ist nur ein Bruchteil dessen, was
Triebswetterer an dem Roman zu beanstanden haben. Sie können es ja in
mehreren Folgen abdrucken. Vielen Dank. Ich bitte um je ein Exemplar
ihrer Zeitung, in welcher Sie das veröffentlichen, auch auf Rechnung, an
meine obenstehende Adresse. Und wenn Sie es nicht veröffentlichen,
dann möchte ich, bitte, von Ihnen eine genaue/ausführliche
Erklärung/Begründung dafür. Meine Vorfahren sowohl väterlicher- als auch
mütterlicherseits werden im Roman diskriminiert, kriminalisiert und
erniedrigt, falls sich jemand von dritter Seite mit „bauernschlauen“
Ansprüchen melden sollte. Halb Triebswetter kann den „Typen“ erfolgreich
verklagen, wenn nötig.)
______________________________________________________
Aus dem Pressebericht „Texte voll Sinnlichkeit“ von A.S.G. will ich auch einige Zitate herausgreifen: „Die Bücher ... zu lesen, sei ein spannendes und Erkenntnisse förderndes Vergnügen.“ Und weiter: „Die Werke ... spiegelten ein beeindruckendes Stück osteuropäische und rumänische Geschichte wider.“
Ich werde mich während meiner Ausführungen vor allem auf die beiden
Romane „Zaira“ und „Jacob beschließt zu lieben“ von Cătălin Dorian
Florescu beziehen.
Thema
(betr. Jacob beschließt zu lieben): Ein Rumäne beschreibt Triebswetter
als Banater Dorf, in welchem er nie gelebt hat, und dichtet den
deutschen Einwohnern identitätsfremde Lebensgewohnheiten an. Er
beschreibt sie als dreckige, stinkige, besoffene Mörder, Zigeunerjäger,
Brandstifter, Geiselnehmer, und verwendet dabei die Namen real
existierender Personen und die von deren Vorfahren mit negativ
„aufpolierten“ Geschichten aus dem Familiensippenbuch der Triebswetterer
mit einer wortgewaltigen, hervorragend gestalteten schriftstellerischen
Meisterleistung. Er hat sich wirklich Mühe gegeben, unsere Identität
und Geschichte zu verfälschen.
Zunächst
möchte ich mich aber mit dem Begriff „Sinnlichkeit“ beschäftigen. Es
muss mir wohl entgangen sein, was dieser Begriff bedeutet, oder habe ich
ihn falsch verstanden? Wie war es mit den zahlreichen Anwesenden im
Hesse-Museum? Waren das lauter Calwer? Ich habe beim Lesen des Romans
„Zaira“, der sich in Strehaia (Oltenien/Rumänien), Temeswar und Amerika
abspielt, folgende „Sinnlichkeiten“ gefunden: Eine Geburt im
Bahnhofswartesaal, wobei die Männer mit ihren vom „Alkohol geröteten
Gesichtern“ neugierig zum Fenster hereinsahen. Auf einer Pilgerfahrt
„stolperte der Blinde über die Schnapsflasche, mit welcher sich der
Lehrer Mut machte“, ganz zu schweigen von den ewig Betrunkenen und
Ehebrechern, die vor den Augen ihrer Kinder während einer Vorstellung im
Puppentheater „fremdgehen“. Das Wohnzimmer ist voller Alkoholflaschen,
das Schlafzimmer, das Bad, die Badewanne, der Speicher ebenso: „Ich
wachte auf, um neuen Alkohol zu kaufen“, heißt es dann nur noch, wobei
einer der Protagonisten besoffen im „Straßengraben übernachtet“ hat. Die
Mücken, Komasäufer, Ochsenkarren, der Gestank und die
„dreckverkrusteten Füße bei den Zigeunern“ in Bukarest vervollständigen
das Bild seiner Landsleute aus Rumänien. Eine Irreführung, die nicht als
Fiktion angesehen werden darf: „Die Kommunisten haben den (enteigneten)
Großgrundbesitzern etwas für ihre Ländereien bezahlt“, so dass diese
(z.B. Zizi) sich besaufen (nicht nur ins Koma, sondern in den Tod)
konnten. Ist das Werbung für die rumänischen Nationalkommunisten der
ersten Stunde oder „fiktionalisierte bittere Realität“ (von Florescu
verwendeter Begriff aus einem Interview in der Allgemeinen Deutschen
Zeitung Rumäniens)? Oder Sinnlichkeit?...
Dann
werden Sie das Staunen lernen, denn im Roman „Jacob beschließt zu
lieben“ über die Triebswetterer Banater Schwaben werden diese ganzen
schlechten Eigenschaften (oder muss ich darunter Sinnlichkeit
verstehen?) noch einmal gesteigert. Wenn Strehaia in Oltenien liegt, so
liegt Triebswetter 400 km weit weg davon in der Banater Ebene. Die
Südkarpaten stellen eine natürliche Grenze dar. In Oltenien leben
Zigeuner und Rumänen, im Banat leben/lebten Deutsche, Ungarn, Serben,
Bulgaren, Rumänen, Zigeu-ner und andere Nationalitäten, alle mit ihrer eigenen Kultur, Sprache, ihren Sitten und Bräuchen.
Wenn man heute ganz genau folgende Zuordnungen machen kann: Spaghetti
und die Italiener, Champagner und die Franzosen, Döner und die Türken,
Gyros und die Griechen, Wodka und die Russen, so kann man auch die
Zuordnung treffen Maisbrei, Strohdecken und die Rumänen (und
keineswegs die Banater Schwaben). Nie kam ein Banater Schwabe über die
Karpaten (wie im Roman), also aus dem Osten aus Oltenien und nie hat
eine banatschwäbische Frau einen „Dahergelaufenen ohne Name“ - also
einen Zigeuner - geheiratet (wie im Roman und er hat ihren Namen
angenommen) und bei der Heirat wurde immer der Name des Mannes als
Familienname weiterverwendet. Das ist übelste Erniedrigung und
Diskriminierung der Banater Frauen und die deutschen Leserinnen und
Leser aus der Schweiz und Deutschland jubeln darüber und vergeben dem
Autor dieser „Fiktionen“ unzählige Preise. Die Banater Schwaben und
Zigeuner hatten sich nie so gut verstanden, dass es auch Halbbrüder gab
oder dass die Zigeunerin als Hebamme gerufen wurde und dafür ein Leben
lang landwirtschaftliche Produkte - wie im Roman - erhalten hat. So wird
nur den Triebswetterern Schwaben ein Zigeuner mit seinen schlechten
Eigenschaften untergejubelt. Und das in einem Roman eines Rumänen über eine Minderheit aus dem Banat (Rumänien), was wohl zu dem eingangs erwähnten Kommentar führte: „ein spannendes und Erkenntnisse förderndes Vergnügen.“ Das ist auch eine gewisse rassistische, nationalistische „Sinnlichkeit“.
Was
der Autor (ein Rumäne par excellence) in „Zaira“ an schlechten
Eigenschaften seiner Landsleute in Strehaia, Temeswar und Amerika im
ganzen Roman verteilt zusammenbrachte, fasste er bei dem Roman
„Jacob...“ über die Triebswetterer Banater Schwaben gleich am Anfang
folgendermaßen zusammen: „Die animalische Kopulation, wenn sie von
Erregung und Verlangen durchflutet waren,.. Sie und der Schnaps in der
Kneipe. Häufig fand der Beischlaf vor Sonnenaufgang statt,... Betäubt
vom Stallgeruch, vom Kot und Urin im Nachttopf, von der abgestandenen
Luft, von Mundgeruch und dem Gestank dreckverkrusteter Füße und
ungewaschener Körper, zerstochen von Flöhen und Mücken, rutschten sie
unter der Strohdecke herüber und fanden schnell den ebenso übel
riechenden Körper des anderen.“ Wie „sinnlich und Erkenntnisse fördernd“ schreibt hier ein Rumäne oder Schweizer „gute Literatur“ (sein
„großer Roman“ erhält den Schweizer Buchpreis, unsere Rezensionen und
Meinungen werden unterdrückt und nicht gedruckt, weil sie der „guten
Sache“ nicht dienlich waren, wie im Kommunismus!!!) über Banater Schwaben und deren Vorfahren? Reicht
das noch nicht, um den Roman wegen Volksverhetzung zu verbieten? Und
weiter etwas für Frauen: „Nicht, dass man sich in dieser Gegend der Welt
nicht gerne paarte. Die dumpfen, ihrer Lust ausgesetzten Männer drangen
häufig und heftig in die Körper ihrer Frauen ein...“ Die
banatschwäbische Hure, die Amerikanerin (siehe Edelnutten im Roman
„Zaira“) oder Elsa Obertin, bekommt - im Roman - ein Kind auf dem
Mistwagen, wobei das ganze Dorf außen herumsteht und zusieht...
POSSE um Herta Müller in der BamS (27.07.2014)
(Zitat: „Beim Streit um die Ehrenbürgerwürde für Herta Müller ist Berlin wieder dabei, sich lächerlich zu machen…
Bis heute schreibt sie gegen die Schreckensherrschaften kommunistischer
Diktaturen an, die sie selbst erlebt hat. Im Kampf um die Rechte der
Siebenbürger wurde sie vom rumänischen Ceauşescu-Regime gedemütigt und
eingesperrt.“)
Hallo BamS-Leserforum,
Hallo Herr Hahne,
so
unwürdig ist die Ablehnung der Ehrenbürgerwürde an Herta Müller durch
Herrn Wowereit, den ich in seiner Haltung voll und ganz unterstützen
kann, nicht. Als gebürtiger Banater Schwabe kenne ich die Situation sehr
genau und kann heute behaupten, dass Herta Müller weder eine
Bürgerrechtlerin ist und war noch schreibt sie immer gegen
kommunistische Diktaturen an, noch kämpfte sie um die Rechte der
Siebenbürger (sie ist eine Banaterin wie ich), noch war sie im
kommunistischen Regime Rumäniens eingesperrt. Ganz im Gegenteil, sie
bekam für ihr Hass- und Schmutzwerk „Niederungen" (in welchem sie ihre
eigenen Landsleute - die Banater Schwaben, auf das Äußerste verleumdet
und erniedrigt) sogar einen Preis vom Zentralkomitee der Rumänischen
Kommunistischen Jugend und durfte, was andere nicht durften, während des
„geschlossenen eisernen Vorhangs" mehrmals ins Ausland (nach
Deutschland), um ihr Werk vorzustellen. Verfolgte oder Bürgerrechtler
hätten im kommunistischen Rumänien NIE - aber auch NIE- einen Preis
bekommen. Die „Kontrolleure" des Regimes waren nie so „blauäugig" wie
manche „westliche" Medienfuzzis hier. Proteste durch Banater Schwaben im
Vorfeld der Nobelpreisvergabe wurden unterdrückt.
MfG. F.B.
Und noch einmal extra an Herrn Hahne (natürlich ohne Erfolg).
Sehr geehrter Herr Hahne,
ich
kann es Ihnen nicht verdenken, dass Sie in Ihrem (BamS)Bericht vom
27.Juli 2014 einige Fehler gemacht haben und ich mache Sie dafür auch
nicht verantwortlich, denn über die Rumänien-Deutschen (Siebenbürger
Sachsen und Banater Schwaben) weiß man in Deutschland nur sehr wenig.
Vor dem Fall des "eisernen Vorhangs" (vor mehr als 20 Jahren) wusste man
in den Medien mehr, besser und genauer als heute. Entsprechend waren
auch die Berichterstattungen. (NZZ und FAZ usw. eingeschlossen.)
...
Dass wir vom deutschen Staat (damals 70er-, 80er-Jahre) aus der
rumänischen kommunistischen Knechtschaft „freigekauft" wurden, war nur
ein unbestätigtes Gerücht. Viele „schmierten" auch nebenbei rumänische
Stellen (meist Securitate) um ihren Ausreisevorgang zu beschleunigen
(manchmal mehr als die deutsche Regierung bezahlte).
Die
Aktion lief so etwa ab 1968 bis 1989 (als Ceauşescu gestürzt wurde). Es
gab 2013 zwei TV-Sendungen: "Teurer Freikauf" und "Deutsche gegen
Devisen". Dass gerade in der ersten Sendung Herta Müller auftrat und
befragt wurde, fand ich geschmacklos, unwürdig und unverschämt. Aber die
verlogene Berichterstattung (wohl durch kommunistische Kollaborateure)
in Deutschland begann schon viel früher.
1982,
mitten in der Freikaufaktion, kam die „Prosa" (nach ihrer eigenen
Darstellung) von Herta Müller heraus: „Niederungen". In diesem Werk
werden die Banater Schwaben als die "letzten Menschen" auf Erden
beschrieben: Vergewaltiger, Verbrecher, Mörder, Vermummte,
Drogensüchtige, Tierquäler, Brandstifter, Frauenverächter und von
Inzucht Gezeichnete. Die damals in Deutschland ankommenden Banater
Schwaben sollten gleich mit
der Kriminalpolizei, der Drogenfahndung, den Frauenvereinen, den
Tierschutzvereinen usw. konfrontiert werden. Und für dieses Prosawerk
bekam Herta Müller 1983 einen Preis vom Zentralkomitee der
Kommunistischen Jugend Rumäniens (wo der Sohn von Ceauşescu Vorstand
war). Dem nicht genug, 1984 wurde das Werk auch in Deutschland gedruckt,
aber hier fehlten ganze vier Kapitel. Herta Müller behauptete jedoch,
dass ihr Werk in Rumänien gekürzt/zensiert und dass sie verfolgt wurde.
Sie durfte etwa 3-4 Mal nach Deutschland (was kein anderer
Rumäniendeutscher durfte, weil er hier geblieben wäre), um ihr Hasswerk
vorzustellen. Eine Bürgerrechtlerin und Verfolgte hätte damals in
Rumänien (oder in der ehemaligen DDR) NIE einen Preis für ein Prosawerk
bekommen, das Werk wäre überhaupt nicht gedruckt worden. Wer war
verfolgt? Wo wurde zensiert? FAZ und NZZ bejubelten schon damals diese
„Niederungen". (Im Auftrag der RKP und Securitate? Die
Desinformationspolitik in den Medien hat schon damals begonnen wie in
den menschenunwürdigen Regimes der Länder Osteuropas.) Was mussten sich
die Ausreisewilligen für Vorwürfe und Erniedrigungen von der RKP
(Rumänischen Kommunistischen Partei) und deren Handlanger - die
Securitate - alles anhören: Überläufer, Verräter, Verbrecher, ua.
Herta
Müller war nie eine Bürgerrechtlerin, nie eine Dissidentin, schrieb
eher FÜR die kommunistischen Machthaber (oder in deren Auftrag, Ausnahme
"Atemschaukel") und vor allem war sie NIE ein-gesperrt und wurde auch
nie von der Securitate verhaftet, wie in dem Bericht in der Zeit-Online
(2009) steht: „Die Securitate ist immer noch im Dienst". Diesen Bericht
sehe ich eher noch als Drohung all jenen gegenüber an, die ihre Werke
kritisieren. Denn wenn Banater Schwaben das Wort „Securitate"
hören/lesen/sehen, dann verstummen und verkriechen sie sich sofort: Und
das mehr als 20 Jahre danach (nach dem Fall Ceauşescus).
Zwei
Beispiele aus dem Bericht "Die Securitate ist immer noch im Dienst":
Herta Müller wird (so ihre Darstellung) im Bahnhof von "Poiana Brasov"
von der Scuritate gestellt und sie sagt: "Ohne Haft-befehl gehe ich
nicht mit". Einen Bahnhof Poiana Brasov gibt es nicht und wer konnte
schon der Stasi oder Securitate gegenüber behaupten, wenn ihr keinen
Haftbefehl habt, gehe ich nicht mit? Wie blöd ist man heute, so etwas
zu glauben?
Was
Herr Wowereit gemacht hat, und hoffentlich bleibt er auch dabei, ist
weder eine peinliche Provinzposse noch hat er sich lächerlich gemacht.
Bitte meinen vorher gesandten Kommentar zu veröffentlichen (falls Sie
sich nicht lächerlich machen wollen).
Es
gibt nun auch schon andere Schweizer Autoren rumänischer Herkunft (die
mit 15 Jahren mehrmals und „erneut" aus dem kommunistischen Rumänien
1982 <!!!> fast OHNE Kontrolle, wo man anderen den Wagen
auseinander nahm, mit PKW, Dachgepäckträger und Anhänger flüchten
konnten), die „dasselbe Thema beackern" wie Herta Müller: Verleumdung,
Diskriminierung, Erniedrigung der Banater Schwaben (und von deren
Vorfahren vor 250 Jahren), Persönlichkeitsrechtverletzung,
Volksverhetzung und Verunglimpfung des Antlitzes von Toten unter dem
Applaus und Jubel (wieder) von NZZ, FAZ usw., die durch ihre FALSCHEN/
GEWISSENLOSEN/ UNVOLLSTÄNDIGEN Berichterstattungen dafür sorgen, dass solche „Krixeleien" auch noch Preise bekommen. Die Meinungen Betroffener werden nicht gedruckt. Aus Gründen der Pietät? Oder? Siehe auch: www.triebswetter.de
MfG. F.B.
Beiträge in der ADZ (Allgemeine Deutsche Zeitung) Rumänien
In der ADZ, von: Robert Tari, Sonntag, 06. Juli 2014
Zitat:
„Literarische Aufarbeitung der Diktatur
Von
politischer Verfolgung handelt auch der jüngste Roman des Schweizer
Schriftstellers Cătălin Dorian Florescu… Florescu eröffnete das
Lectora-Festival mit einer Lesung an der Stefan-cel-Mare-Universität.
Neben „Jakob beschließt zu lieben“ stellte er auch seinen Roman „Zaira“
vor.
In
seinem jüngsten Buch erzählt Florescu eine abenteuerliche Geschichte
über das Leben der Rumäniendeutschen im Banat. Er greift die
Deportationen der Minderheit auf, zuerst nach Russland und später in die
Bărăgan-Steppe.
Florescu
hielt auch eine Lesung an der Stefan-cel-Mare-Schule von Suceava. Zwei
Stunden dauerte die Begegnung mit den Schülern...“
MEIN KOMMENTAR 23.10.2014
Das
was ich in diesem Artikel gelesen habe, „haut dem Fass den Boden raus".
Das kann doch nicht wahr sein: C.D. Florescus „Schmutzwerk" über
Triebswetterer ist eine „Literarische Aufarbeitung der Diktatur"? Das
gibt es doch nicht! Was für Diktatur? Die „Mediendiktatur", die bei uns
betrieben wird, hat wohl schon Früchte „getragen", die bis nach Temeswar
geflogen sind. Wer lügt jetzt wen an? Florescu Sie oder Sie Ihre Leser?
Wenn Sie nicht wissen, was ich meine, dann nehmen Sie sich doch Udo
Ulfkottes „Gekaufte Journalisten" vor, dann wissen Sie auch, warum der
Roman „Jacob..." einen Schweizer Preis bekommen hat. Auch das Zitat:
„Von politischer Verfolgung handelt auch der jüngste Roman des Schweizer
Schriftstellers Cătălin Dorian Florescu" ist für mich niederschmetternd
und ERLOGEN. Wer ist im Roman politisch verfolgt? Die Triebswetterer?
Die Banater Schwaben? Oder der wehrlose Rentner Jac/kob Oberten (Jakob
als Deutscher und Jacob im rumänischen Ausweis), oder die, die laut
Florescu „Wahnideen" haben, oder jene, die „besoffen und
unzurechnungsfähig" sein müssen, wenn sie „so einen großen Roman" (oder
den untergegangenen Kommunismus) kritisieren. Dann wird dieser und
„Zaira" noch vor Schülern vorgelesen. Beide Romane „Zaira" und
„Jacob..." gehören auf den Index jugendgefährdender Schriften, die nicht
in Schulen vorgelesen werden sollten. Vielleicht glaubt sich der Autor
C.D.F. als „politisch" Verfolgter? Wer gibt an „Ceauşescus Heldentaten"
zu referieren, wer gibt an am Nationalfeiertag (23.August) in der ersten
Reihe mitzumarschieren? (Das steht aber nur in der Werbung und nicht in
den beiden Erstlingsromanen drin.) Wer schreibt einen Bericht über
Ceauşescu, genau am 23.August 2012, in der Zeit-Online? Wer behauptet,
dass er „eine Welt verloren hat" und muss jetzt eine neue „erobern"?
(Was für Welt hat er denn verloren? Den Kommunismus?) Wer nennt die
Triebswetterer „reaktionäre traditionalistische Kreise"? (Diese
Wortkombination stammt aus dem Ceauşescu-Repertoire. Das kennen Sie
aber vielleicht nicht mehr.) Wer darf es sich erlauben „Triebswetter als
Ort von Selbstmördern und Pechvögeln" zu bezeichnen? Genau: „Ein
politisch Verfolgter"! Sein Vater ist ein „positiver Held", ja genau,
das ist derjenige, der seine Nachbarn an die "Miliz" (und wer war die
Miliz?) verpfiffen hat! Sein Roman „Jacob..." stellt eine
Persönlichkeitsrechtverletzung des 83-jährigen Rentners Jakob Oberten
dar, weiterhin ist es eine Volksverhetzung, weil das keine
Triebswetterer sind, die er beschreibt, und letzten Endes die
Verunglimpfung des Antlitzes von Toten (aus dem Triebswetterer
Familiensippenbuch). Und was machen Sie? Irgendwie komm ich also mit den
Begriffen: „Literarische Aufarbeitung der Diktatur" und der
„politischen Verfolgung" in seinem letzten Roman nicht zurecht. Und Sie
sollten auch nicht damit zurecht kommen, oder sind Sie auch von der
„Krankheit", die Ulfkotte in seinem Buch beschreibt, befallen?
Außer
dem „Blinden Masseur" habe ich alle Romane von Florescu gelesen. Fazit:
„sexistisch, vulgäre Fäkaliensprache" mit zum Teil nationalistischen
Seitenhieben (hauptsächlich gegen die Ungarn, die SCHULD daran sind,
dass Rumänien HEUTE DIKTATURFREI ist) und dem Lob ehemaliger
kommunistischer Einrichtungen, sehr „sinnlich" und „Erkenntnisse
fördernd", laut einer deutschen, verlogenen, leserverachtenden
Verdummungspresse. Unsere Gesellschaft ist aber so weit fortgeschritten,
dass man so etwas mit „Preisen" belegen muss, denn was besseres haben
wir im Moment auch nicht (nur die 68er, Gehilfen und Kollaborateure).
NACHTRAG
Noch
ein Nachtrag über Florescus „Aufbereitung mit der Diktatur". Am 23.
August 2012 behauptet er in der Zeit-Online, dass Ceauşescu zu ihm
gehörte „wie Vater und Mutter". Fragen wir mal einige (ehemalige)
DDRler, ob sie das Gleiche mit Erich und Margot auch behaupten können
oder würden?
„Er
greift die Deportationen der Minderheit auf, zuerst nach Russland und
später in die Bărăgan-Steppe." Das habe ich total und „ganz" übersehen.
Erst stört mich das Wort „Minderheit", über welche man sich jetzt in der
„neuen deutschen Literatur" mit einem neuen Ton, der mir so bekannt
vorkommt, entwürdigend und erniedrigend äußern kann und dann diese
Deportationen, die er beschreibt. Der Vater „Jakob" (der böse und üble
Deutsche aus einer Minderheit) verrät seinen Sohn „Jacob" (der gute
Rumäne) an die Russen, damit dieser deportiert wird. Und der
„bauernschlaue Jacob" entkommt vom Deportationszug der Roten Armee?
Das
ist wirklich Fiktion, oder doch nicht? Diese Szene stammt aus einem
Bogart-Film, in welchem der Vater den Sohn verrät, so dass dieser dann
mit "Verbrechern und Nutten" abtransportiert wird.
Und
der Roman endet mit der Bărăgan-Deportation, welche von
Pro-Florescu-Kommentatoren so beschrieben wird: „Zur falschen Zeit am
falschen Ort, über ihnen nur der Himmel". Wie entwürdigend muss das für
die ehemaligen Deportierten sein? Florescu behauptet in einem Interview
im Schweizer Radio (DRS2, das den Dienst mittlerweile eingestellt hat):
„Und wieder gründeten sie ein neues Dorf". Gleichzeitig postet eine
Kommentatorin: „Der Roman endet mit der Deportation junger rumänischer
Männer nach Sibirien". Ein Beweis dafür, dass aus dem Roman NICHTS
verstanden wurde, dass er einen falschen Eindruck bei den Lesern
hinterlassen hat und dass man zwischen Bărăgan und Sibirien einen
Unterschied machen muss. Gleichzeitig ist der Satz symtomatisch für eine
„rücksichtslos falsche, volksverdummende Berichterstattung". Ich will
mal den Satz richtig stellen bzw. ergänzen: "Der Roman endet mit der
Deportation der Banater Schwaben bewacht durch junge rumänische Männer
mit aufgepflanzten Gewehren in die Bǎrăgan-Steppe."
Diese
Leute (Banater Schwaben im Allgemeinen und Triebswetterer mit
Lothringer Wurzeln im Besonderen) haben es nicht verdient, von einem
Rumänen (mit altkommunistischen Ansichten) derart durch die „Scheiße"
gezogen zu werden. (Scheiße, das ist das Niveau dieses Romans.)
Natürlich
geht es auch um die „Aufbereitung der Diktatur“ und um „politische
Verfolgung“, allerdings muss hervorgehoben werden, dass es eher um die Verhöhnung und Verspottung der Opfer dieser „Diktatur“ und Verfolgten geht. So bereiten Altkommunisten auf!
In der ADZ, am 05.12.2012, von Robert Tari.
Zitat:
„Florescu:
... sprach über den Schaffensprozess, die persönlichen Hürden, die man
überwinden muss und die Ängste, die Schriftsteller meist belasten und er selten spürt. Rumänien ist und bleibt seine Inspirationsquelle, obwohl er in der Schweiz lebt und auf Deutsch schreibt...
Mit „Jakob beschließt zu lieben“ liefert Cătălin Dorian Florescu seinen ersten rein fiktiven Roman, der zwar von dem Schicksal(*) der Rumänien-deutschen aus dem Banater Dorf Triebswetter/Tomnatic inspiriert wurde, sich jedoch von der Biografie realer Personen distanziert.
Durch seine Figur Jakob Obertin erzählt Florescu von der Einwanderung
der Deutschen im Banat sowie von den harten Jahren während, zwischen und
nach den beiden Weltkriegen. Die Deportation der Deutschen nach
Russland greift Florescu ebenso auf, wie die harten Jahre der
Kolonisierung, als viele Deutsche im Banat den Tod fanden." (Bei Florescu waren es Mörder!)
(*) Das von Florescu erfundene und kriminalistisch aufbereitete Schicksal.
MEIN KOMMENTAR: 24.10.2014
In
jedem Kommentar zum „großen" Roman „Jacob beschließt zu lieben" werden
die Leser aufs „Kreuz" gelegt. Dass dieser rassistisch konzipierte
Schundroman sein „erster fiktiver Roman" sein soll, das erfährt man hier
bei der ADZ zum ersten Mal. Alle anderen waren „äußerst glaubwürdig"
und real verfasst, was ich auch bestätigen kann. Auch alle (gekauften)
Kommentatoren untersteichen das immer wieder, indem sie den Klappentext
jeweils in einer anderen Form wiedergeben. Wieso kann ein Roman eine
„Fiktion" (der erfundene Begriff für schriftstellerisches LÜGEN) sein,
wenn darin der echte Name des Dorfes vorkommt, wenn darin echte
Familien-Namen der Trw. vorkommen, deren Geschichten durch den Dreck
(oder durch die Scheiße) gezogen wurden, wobei man auch nicht
zurückschreckte das Antlitz von Toten zu beschmutzen. Wie wird der
Rentner Jakob (83, als Banater Deutscher) sowie Jacob (aus seinem
rumänischen Ausweis) beschrieben? Entwürdigend und erniedrigend. Äußerst
persönlichkeitsrechtverletzend. Und da wird behauptet, dass der Roman
„sich jedoch von der Biografie realer Personen distanziert", was
eigentlich im Grunde stimmt, weil der Autor die IDENTITÄT aller
Triebswetterer, die im Roman vorkommen, verändert hat. Selbst die
Auswanderer aus Lothringen, die ihre alte Heimat „mit Blut an den Händen
verlassen" haben, auf dem Weg noch schnell einen Mord begingen, um
danach als „Zivilisationsstifter" das Dorf Triebswetter zu gründen!
Kapiert denn kein Leser oder Kommentator, dass diese ständigen
Rückblenden eine „Kriminalisierung" der Ansiedler Triebswetters
darstellen? (Ich halte mich zurück, um den geistigen Zustand dieser
Leute zu charakterisieren: Nationalisten und Rassisten.) Was waren denn
die Vorfahren Obertins: Frontenwechsler, Zigeunerjäger, Zigeunerhenker,
Geiselnehmer, Irre (kannten das eigene Zuhause nicht mehr),
Brandstifter, und Vergewaltiger. Und wie ergeht es dem wehrlosen Rentner
Jakob Oberten, der sowohl als Jakob (mit k, der böse verbrecherische
Deutsche mit Lothringer Wurzeln), wie auch als Jacob (mit c, der liebe
und gute Rumäne, der sich nur bei der Zigeunerin wohlfühlt, weil
Florescu diese so gut findet und gut kennt, dass er in einem Roman
schreibt, dass ihre „Brüste so groß wie die Sonne" waren und „nur ER
reinbeißen" durfte - das war glaubwürdig!) beschrieben wird: Seine
Mutter war eine Hure, heiratete einen Zigeuner, er wurde auf dem Mist
geboren, er verriet seinen Sohn an die Russen, die ihn verschleppten, er
säuberte menschliche Knochen, hielt sich in einer Gruft bei den Toten
auf, usw. Ja geht es noch übler zu? Zwei mal wurde den Banater Schwaben
ein Verbrecher (einmal der Frontenwechsler und Mörder in Lothringen und
einmal der Zigeuner, der über die Karpaten aus dem Osten kam, um Elsa zu
heiraten und deren Familiennamen annahm und Katica ermorden ließ)
untergejubelt und keiner hat wohl etwas gemerkt! Kann man das noch
TOPPEN? JA, man liest es Schülern vor: DAS waren die Banater Schwaben
und ihre Vorfahren! TOLL! SUPER! SPITZE! Und was macht die Presse?
Dermaßen LÜGEN, dass das Schundwerk noch einen PREIS bekommt.
Gratulation für EURE "intelligent", volksverdummende "Pressefreiheit"!
Was schreibt eine Schweizerin: "Ich schäme mich als Schweizerin, dass
gerade dieser Roman den Schweizer Buchpreis erhalten hat". Darauf
sollten alle Positivkommentatoren und Pressefuzzis achten und es
beherzigen!
Von
den harten Jahren der Kolonisierung ist natürlich auch etwas zu
erfahren: „Sie haben ihre alte Heimat Lothringen mit Blut an den Händen
verlassen“, mordeten noch einmal in Wien und wurden zu den
„Zivilisationsstiftern von Triebswetter“. Geht’s noch Leute? Geht’s noch? Kann man Geschichte noch besser „Fiktionalisieren“?
...
Copyright: Carl Gibson
Franz
Balzer an die Banater Schwaben im offenen Brief - Gedanken über
Meinungsfreiheit, Maulkörbe, Aufklärung kommunistischer Umtriebe,
historische Wahrheit, Gerechtigkeit und mehr - die Stimme des Anderen!
"Was noch
nicht gesagt wurde,
was noch nicht registriert wurde"!
Hallo Triebswetterer,
Hallo HOG-Vorstände,
Hallo Banater Schwaben,
was die Gestaltung und den Inhalt der Homepage der
Triebswetterer angeht, möchte ich einige Klarstellungen machen, und einige
Sachen ansprechen, die noch nicht erwähnt wurden, oder die in der Hitze des
Gefechtes untergegangen sind.
Ich habe meine Mitgliedschaft in der Banater Landsmannschaft
schon lange gekündigt und werde meinen Namen im Impressum auch löschen. Dort
steht aber auch drin, dass der Betreiber der Homepage nicht für den Inhalt der
angeführten Links verantwortlich gemacht werden kann.
Ich habe unsere Landsleute jahrelang auf der HoPg
aufgefordert, Beiträge für die Gestaltung dieser beizusteuern. Wenn ich alle
diese Beiträge hochladen würde, dann wäre die HoPg leer. Seit mehr als drei
Monaten ist ein Gästebuch eingerichtet, wo bisher auch niemand den Mut hatte,
etwas reinzuschreiben. Ich habe schon bei einigen Landsleuten Kommentare
hinterlassen, die wurden aber nicht veröffentlicht oder gelöscht. Und was ich
dabei nicht verstehe, ich schreibe für meine Landsleute und nicht gegen sie,
ich schreibe Sachen, die den guten Ruf meiner Landsleute nicht ins schlechte
Licht stellen sollen und was machen sie? Sie versuchen mit aller Gewalt,
meine freie Meinungsäußerung zu unterdrücken. Bei der Verbreitung meines
Buches, wird so getan, als ob ich ein Identitäts-Verbrecher wäre, der seine
eigenen Landsleute verleumdet, diskriminiert und in der deutschen
Öffentlichkeit ins falsche Licht rückt. Dabei vergessen alle, dass nach außen
(also in der deutschen und europäischen Gesellschaft) schon andere da waren,
die den guten Ruf der Banater Schwaben (also einschließlich auch der
Triebswetterer) zerstört und in den Dreck gerissen haben. Es ist zu bedenken,
dass die Themen, die in unserer Banater Post behandelt werden, unter „UNS“
bleiben, die liest kein Schwein außerhalb der Landsleute, aber die
literarischen Schriften, die unser ganzes SEIN verunglimpfen und nach
bauernschlauer Manie durch den Dreck ziehen, den Weg in die große weite Welt
finden, ja die werden sogar in mehreren Sprachen übersetzt, und keiner von uns
weiß, dass man diese geistlosen Tätigkeiten zumindest kritisieren darf, wenn
man schon glaubt, dass man nichts tun kann. Das nennt man freie
Meinungsäußerung, die genau so hoch im Kurs steht, wie die sogenannte
Künstlerfreiheit. Denkt mal an Vlad Ţepeş und Vlad Dracul, der Arme, der jetzt
in der modernen Literatur (und auch im Film) für den blutrünstigen Graf Dracula
herhalten muss, obwohl er nichts kann dafür. Ähnlich wird man über die Banater
Schwaben nach 150 Jahren denken, weil nur das, was die verantwortungslosen
Literaten hinterlassen haben, auf viele Jahre hinaus noch griffbereit sein
wird.
Ich beginne mit einigen Fakten – Beobachtungen, die ich im
Laufe der Zeit hier Deutschland gemacht habe – die sich bei mir regelrecht
eingebrannt haben, deren genaue Quelle ich mir damals nicht notiert habe, denn
ich wusste nicht, dass ich diese jemals verwenden würde. Ich glaube, dass ich
auch nicht den Ursprung und die Herkunft eines jeden Wortes beweisen und
nachweisen muss. Über die Zeit der Ansiedlung des Banates werde ich jetzt
nichts schreiben, denn das kann zumindest jetzt jeder irgendwo nachlesen. Ich
muss aber gestehen, dass ich nach Erscheinen des Florescu-Romans auch da und dort
etwas nachlesen musste – ich wusste auch noch nicht alles – ich wusste am
Anfang auch gar nicht, dass er die Originalnamen meiner beiden Urgroßväter im
Roman verewigt hat.
Eine Chronologie der Vorkommnisse.
1968. Einfall des Warschauer Packtes in die CSSR und
Studentenunruhen im Westen. Der damalige sowjetische Botschafter in Bonn –
Valentin Falin – hat einmal im deutschen Fernsehen (sinngemäß) gesagt: „Die
Studentenunruhen wurden vom KGB unterwandert und angestachelt, damit die
westlichen Politiker sich um die eigenen Probleme kümmern mussten und nicht um
die Geschehnisse in der CSSR.“ Die damaligen Steinewerfer demonstrierten, um
den „Wissenschaftlichen Sozialismus“ studieren zu dürfen, wehrend wir diesen
Schund studieren mussten, egal welcher Fachrichtung wir uns entschieden hatten.
Ich studierte daher absichtlich Mathematik und Physik, weil ich mir sagte, dass
in diesem Bereich kein Kommunismus Zugang haben könnte. Irrtum! Beim
Definitivat war „Wissenschaftlicher Sozialismus“ Hauptfach! Meine Ausreise fand
aber vor dem Definitivat statt, so dass mir das erspart blieb. Wieder Irrtum!
Ich kam in Deutschland an und traf auf die 68er. Es soll jetzt nicht den
Eindruck erwecken, dass alle Kollegen 68er gewesen wären. Es gab sogar einige,
die sagten, „was wir damals (1968) gemacht haben, war falsch“, aber andere
wieder, die wollten sich von ihren verbohrten Zielen – den noch besseren
deutschen Kommunismus – nicht abbringen lassen und sorgten dafür, dass ihre
Theorien das Land nach und nach geistig vergifteten. Das haben aber
wahrscheinlich viele unserer Landsleute nicht mitbekommen. Ich hatte hier etwa
120 Kollegen, von welchen drei erpichte Fans von Theorien waren, die nach und
nach die „Antiautoritäre Erziehung“ (die letztlich in gar keiner Erziehung
mündete), das „Lern-nur-das-was-Dir-Spaß-macht“ propagierten und dafür sorgten,
dass alle Konferenzen in einen zeitlosen Strudel von Verlängerungen mit immer
neuen verbohrten Ideen kaum endeten. Die Zeit der Verharmlosungen und
Verniedlichungen begann. Ein krasses Beispiel: Ein Schüler hatte mehr als 15
Klassenbucheinträge wegen Unterrichtsstörungen – war aber beim 68er ein guter
Schüler oder besser gesagt Schwätzer – und sein Lieblingslehrer (den es
eigentlich für 68er nicht geben sollte) setzte sich dafür ein, dass er keine
Strafe und letztendes sogar noch eine Belobigung ins Zeugnis bekam. Weiter
wurden Schüler die ein sicheres Sitzenbleiber-zeugnis hatten, per Antrag wieder
durchgewinkt. So sicherte man sich auch die „Munition“, um auf Kollegen zu
„schießen“ – also deren Unterricht zu stören, ohne dass jemand etwas bemerkte.
Auf diese Idee kam ich, als ich einer JENER mal zu einem Kollegen sagen hörte:
„Jetzt geh ich mal dem G.G. seinen Unterricht stören!“ Der Eine war ein 68er
und der G.G. war einer derer, die es wagten, Schüler als Störenfriede ins
Klassenbuch einzutragen. Die „Null-Bock-Mentalität“ begann, das Wissensniveau
ging bergab, es kamen mehrere Lehrplanrevisionen, wobei immer mehr Stoff im
Jahresplan gestrichen wurde. Mein 68er Chef meinte sogar, dass ich mich doch
nicht an den Lehrplan halten müsse. Und was sollten meine Schüler machen, die
darüber in der Abschlussprüfung schriftlich geprüft wurden? Nachdem man 30-40
Jahre lang die „Karre an die Wand“ gefahren hatte, kamen die richtigen
Lehrplanrevisionen, die nicht mehr von Plänen, sondern Bildungsstandards und
Kompetenzen sprachen, statt Unterricht wurden nur noch Referate vorgetragen,
deren Inhalt in der Regel aus dem Internet runterkopiert wurde. Das ganze hatte
zur Folge, dass nur noch gute Noten gegeben wurden, bzw. gegeben werden
mussten, es sollte keiner mehr durchfallen, wie es bei Ceauşescu auch sein
sollte und den Lehrern wurde ein Maulkorb umgehängt, sie wurden dazu
angehalten, die Misere nicht unter die Eltern oder dem Volk zu verbreiten. Als
ich nach Deutschland kam, war der „Radikalenerlass“ in Kraft. Der besagte, dass
Beamte (auch Lehrer), die einer radikalen Partei (links oder rechts)
angehörten, nicht in den öffentlichen Dienst aufgenommen werden dürfen. Und das
war auch richtig so! Mein Bruder kam ins Schwäbische. Da stieß er auf 68er. Er
zeigte mir eines Tages eine Übersicht mit den Ergebnissen der Abschlussprüfung
im Fach Deutsch und seine Klasse stand in dieser Statistik mit dem besten
Durchschnitt ganz oben. Und seither wurde er gemobbt und genervt und
diskriminiert – Schüler und Eltern wurden auf ihn gehetzt, dass er in seinen
letzten Jahren kein Deutsch mehr unterrichten durfte. Das nenn ich
Berufsverbot! Was hat die Landsmannschaft dagegen getan? Ist das anderen auch
so ergangen?
Passt das alles eigentlich hierher? Ich konnte im Laufe der
Jahre feststellen, dass die meisten 68er oder jene, welche ihren Geist
weiterentwickelten, die in Süddeutschland studierten eigentlich immer aus zwei
Löchern herauskrochen: Uni Freiburg und Tübingen. Hat nicht unser Vorstand
Peter Dietmar Leber in Tübingen studiert? Hat nicht die „Aktionsgruppe Banat“
fast zur gleichen Zeit mit den 68ern kokettiert – Herta Müller sagte 2014 in
Karlsruhe – wir haben alle die 68er gelesen. Toll! Es gab also ein
literarisches Bündnis mit den „guten Kommunisten“ oder noch „besseren
Marxisten“ (so Richard Wagner in der Banater Post 2015) aus Rumänien und ihren
„Leidensgenossen“ (der linke Verlag in Berlin, der die „Niederungen“ druckte)
in Deutschland. Wieso hat man in Deutschland die „Niederungen“ überhaupt
gedruckt? Warum bekam diese „Prosa“ überhaupt bei den Kommunisten in Rumänien
und nur zwei Jahre später auch in Deutschland einen Literaturpreis?
Die kommunistischen Regierungen erlaubten keine
wahrheitsgemäße Berichterstattung, unterdrückten jegliche freie
Meinungsäußerung und was erleben wir heute hier in Deutschland. Genau dasselbe!
Bei der Banater Post und bei allen Medien! (Eva Herman, ja jene, die bei J.B.
Kerner aus der Sendung geworfen wurde, behauptet in „Das Medienkartell“
dass die Journalisten zu 80% aus dem linken
Spektrum kommen, also jene, die den Geist der 68er unbemerkt weiterentwickeln:
Vertuschen und Verschweigen, wie es bei unserer Landsmannschaft auch zugeht!
Und weil sie die 68er kritisiert hat, wurde sie aus der Sendung Kerners
rausgeworfen.)
1982. Herta Müllers „Niederungen“ werden in Rumänien
gedruckt. Vorab erscheint aber der Textteil über das „Schwäbische Bad“. Kann
darüber ein Banater Schwabe stolz sein, wenngleich sie auch noch in der
deutschen Presse behauptete, dass sie diese „Prosa“ voller Hass ihren
Landsleuten gegenüber geschrieben hat, und die veröffentlichten das alles auch
ohne mit der Wimper zu zucken, und übernahmen auch noch die Hasstiraden
gegenüber aller Kritiker, die sie als Nazis bezeichnete. Und heute kann kein
Banater Schwabe etwas publizieren, weil alle, die sich als Banater Schwaben
ausgeben, noch immer als Nazis angesehen werden. Ich bin nicht der Einzige, der
von der hiesigen altkommunistenfreundlichen Presse keine Antwort erhält. Wer
das schwäbische Bad beschreibt, wohlwissend dass es in dem Land 75% der Leute gibt,
die nicht wissen, welche Wirkung Wasser und Seife haben, verleumdet seine
Landsleute auf eine relativ unbeschreibliche Art und Weise, und macht das nicht
aus versehen. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass dieses Werk genau in der Zeit
des Freikaufs geschrieben und veröffentlicht wurde, dann sollten die Vorwürfe
noch schlimmer sein. Sie bekam für dieses Werk einen Literaturpreis vom CC al
UTC (Zentralkomitee des Kommunistischen Jugendverbandes Rumäniens) und zwei
Jahre später auch in Deutschland, und behauptet, dass ihr Werk zensiert wurde,
wobei das Werk von einem linken Verlag in Berlin 1984 auch noch gedruckt wurde,
wobei hier in Deutschland ganze vier Kapitel fehlten. Seither sind
sämtliche Interviews, die sie gegeben hat, sämtliche Reportagen mit Lügen übersäht.
Und kein Banater Schwabe „merkt etwas“ davon, die Landsmannschaft hüllt sich in
tiefem Schweigen. Was schreibt Richard Wagner 2015 in der Banater Post über
„Niederungen“?
Das Gedicht. Der Jargon. Die Legitimation. Banater Post
15.06.2015
(Meine Kommentare in Klammer, auch
für hiesige verständlich gemacht.)
„Wir waren links und in unseren eigenen Augen, wenn nicht
die besseren Kommunisten, dann doch die gebildeteren Marxisten...
Eine maximale Provokation für unsere Landsleute, deren Dorfkultur und Folklore
wir wenig abgewinnen konnten.“ (Der
erste Hinweis darauf, dass die Landsleute, die in den 70er und 80er Jahren die
Freiheit suchten, nicht beliebt waren – das waren sie auch nicht bei den
kommunistischen Machthabern in Rumänien. Sie verachten die Dorfkultur und
Folklore, kommen aber alle aus diesem Milieu!)
„Wir hatten uns die Mundart zum
Feind Nummer eins erkoren. Für uns war Mundart identisch mit Provinz.“ (Auch Ablehnung und Verachtung.)
„Die wohl steilste These, die
damals einschlägig ersonnen wurde, war, Herta Müllers ’Niederungen’ seien im
Auftrag der ‚ZK-Propaganda-Abteilung’ verfasst worden. Und das alles bloß wegen des schwäbischen Bads, einer
knappen Seite Text, der die Sauberkeit der Landsleute satirisch
zugespitzt in Frage stellte.“ (Das war
leider nicht alles! Und wie war es mit der zweiten knappen Seite Text über
ihren ‚gewalttätigen’, besoffenen Nazi-Vater, wobei sie alle
banatschwäbischen Kritiker zu Nazis machte – und die werden heute noch
immer so behandelt – wohl das Ergebnis
der Volksverhetzung? Und der Rest der Erniedrigungen? Z.B. wird deren
Lebensweise an einem wohl einzigartigen Beispiel im Banat – einer Familie die
so nie im Banat anzutreffen war - derart übertrieben, dass eigentlich alle
Deutschen Ämter, Verbände und Institutionen auf die Banater Schwaben –
während der Freikaufphase - als ‚gefährliche Übeltäter’ hätten
aufmerksam werden müssen: das Jugendamt wegen Einprügeln auf Kinder,
Frauenorganisationen wegen Diskriminierung und Erniedrigung der Frauen,
Tierschutzorganisationen wegen Tierquälerei (z.B. den Hund mit dem Fuß
getreten, bis er verendete, dem Kalb das Bein abgehackt, damit es
notgeschlachtet werden konnte), der Drogenfahndung (weil ‚vermummte’ Großmütter
Mohnkuchen backten und auserwählte Banater Krähenmist als Droge nutzen),
Polizei wegen gewalttätiger und besoffener Männer und Korruption, usw.
Dieselben Interessen hatten auch die auserwählten Mitglieder der RKP –
Rumänischen Kommunistischen Partei – die es nicht gerne sahen, dass alle
Deutschen das Land verlassen wollten, und ebenfalls alle kollektiv als Nazis
oder Hitleristen beschimpften.)
„Niemals in der Geschichte konnte
eine einseitige Prosa eine Gemeinschaft so folgenreich irritieren als diese... Zum
Glück gab es ‚Kommunisten’ wie Nikolaus Berwanger und Emmerich Reichrath,
den Feuilleton-Redakteur des Neuen Wegs, der für angemessene Rezensionen
sorgte, und einen linken Verlag in Westberlin, auf den die
Kunstrichter aus Darowa keinen Einfluss hatten.“ (Nur aus Darowa? „Zum Glück gab es
noch Verbündete im Westen“, die heute ebenfalls für angemessene Rezensionen
sorgen, und andere Meinungen unterdrücken, und auch die
Landsmannschaftsführung reagiert heute ANDERS! Wie im vor 25 Jahren
untergegangenen Kommunismus: Publikationsverbot, Unterdrückung der Meinungsfreiheit
und Desinformation der eigenen Landsleute!)
Die ACHSE DES GUTEN
von Richard Wagner 21.10.2010
Die Gibsons
oder Die Banater Schwaben, ihre selbsternannten Sprecher und unser
Zwei-Fronten-Krieg (... ihre selbsternannten
Sprecher? Brauch man denn hier eine Partei, die einem das Denken und Sprechen
abnimmt, oder ist nicht jeder mündig genug, seine eigene Meinung ohne
Vorgekautes, zu äußern? Der Beweis für eine RKP-Mitgliedschaft, die er
leugnet.)
„Meine Landsleute, die Banater Schwaben, waren immer
schon dafür bekannt, dass sie sich mehr dem Haben zuneigten als dem Sein.
Deswegen ist auch nicht viel übrig von einer eventuellen geistigen
Disputation, die ihre und meine Geschichte hätte begleiten können. .... Um
es kurz zu machen, am Kommunismus störte sie nicht die eingeschränkte
Freiheit, sondern die Enteignung. (Weiß jemand
von den Lesern hier, was Enteignung bedeutet? Die banatschwäbischen Bauern
arbeiteten oft so lange es hell war, kehrten am Abend zurück und versorgten
auch noch das Vieh. Sie hatten kein Wochenende und keine Ferien und schufen
sich etwas Eigentum (diese verhassten Streber!): ein Haus,
landwirtschaftliche Geräte, Pferde, Wagen, Garten, usw. und eines Tages
kamen „bauernschlaue“ Kommunisten, stellten sich in die Tür und
sagten: „Ab morgen gehört das alles mir“. Und die Begründung muss wohl
die Ausbeutung der Kommunisten durch die Banater Schwaben gewesen
sein, weswegen die dann noch in die Bărăgan-Steppe deportiert wurden, wo sie
wieder so frei waren, dass sie sich Hütten bauen durften, während sie
gleichzeitig von den Machthabern unter den dortigen Einheimischen als
Verbrecher bezeichnet wurden! Weiß die
Landsmannschaft darüber nichts mehr, oder wird geheuchelt?)
„Wahr ist, dass das Privateigentum eine
Voraussetzung für die individuelle Freiheit darstellt, aber wahr ist auch, dass
die Freiheit eines geistigen Horizonts bedarf.“
(Offensichtlich haben manche
Banater Schwaben die Anspielungen der „geistigen Disputation“ und die „des
geistigen Horizonts“ und dass das Privateigentum – dessen die Altkommunisten
sie entledigt hatten, wohl unter dem Applaus einiger Banater Dichter und Denker
wie Herta Müller und Richard Wagner - die Voraussetzung für Freiheit war, total
und ganz übersehen. Die Empörung ist ausgeblieben. Nach dem Motto: Man kann ja
nichts machen! Der Leser möge hier an die Beschimpfung der „Nazis“ durch Herta
Müller denken!)
Und über Carl Gibson?
„Gibson
hält wahrscheinlich einen einzigartigen Rekord im heutigen Deutschland. Er ist
wohl der aus den meisten Blogs Ausgeschlossene.“ (Und auch das ist das Ergebnis des imaginären Paktes
zwischen den ehemaligen Altkommunisten aus dem Ceausescu-Fan-Block und den
„unfehlbaren“ 68ern, damals vom KGB unterwandert, heute die Vorkämpfer für die
Meinungsfreiheit, aber nicht für Carl Gibson, sondern für sich selbst. Warum
darf ein von der Ceausescu-Diktatur Inhaftierter und Gefolterter in einem
freien demokratischen Land seine Meinung nicht äußern?)
Kann das ein Banater Schwabe beantworten,
wenn gleichzeitig Herta Müller – die nicht nur Literatur-preise bekam, nein,
sie durfte auch während der Freikaufphase Deutschland mehrmals bereisen –
behauptete, dass sie eine Dissidentin wäre, damit sie etliche Preise einsacken
konnte!
Hat mal jemand gelesen, was über Dr.Walter Engel in der
Banater Post geschrieben wurde? Der Bericht kam nachdem er „unseren“ Roman als
so gut beschrieben hat, dass man
„filmreife Szenen“ daraus entnehmen könnte. Er besuchte in Hatzfeld das
Lyzeum (keine Beanstandungen), in Temeswar studierte er Germanistik (keine
Beanstandungen), er war ein Jahr lang Gymnasiallehrer in Siebenbürgen (keine
Beanstandungen), von da kam er zur Hermannstädter Zeitung als Kulturredakteur
(verdächtig - laut Richard Wagner war der Redakteur der Banater Zeitung
Nikolaus Berwanger auch ein Kommunist und hat die Zensur bei der Zeitung
betrieben), von hier wurde er Professor bei der Uni Temeswar (sehr verdächtig –
wie sollte das abgelaufen sein – wenn nicht mit den berühmten rumänischen
B-Vitaminen?) und schließlich machte er seinen Doktor in Deutschland. Warum
wird sein die Banater Schwaben irreführender Bericht/Kommentar (2011) über
Florescus Roman in der Banater Post gedruckt und der eines Triebswetterers nicht?
Warum sind die Triebswetterer nicht alle sofort aus diesem Verein ausgetreten?
Die Banater Post ist nicht mehr die Zeitung, die meine Meinung vertritt, und
die Landsmannschaft nicht mehr der Verein, der sich für mich einsetzt! Wer will
es jetzt verhindern, dass jemand von diesen Sachen etwas erfährt? Das muss
alles vertuscht werden! Deswegen hängt mir die Landsmannschaft und die HOG
Triebswetter einen Maulkorb um.
Weiter mit Dr. Walter Engel. Er organisierte schon des
öfteren Literaturveranstaltungen für die Banater Landsmannschaft, dabei habe
ich nichts einzuwenden – alles OK! Nachdem Herta Müller (ihre Dissidentenlüge
weiter unten) den Nobelpreis bekommen hat, war es die Landsmannschaft, die
umgeschwenkt ist, und Herta Müller plötzlich zur Hauptperson gemacht hat,
und heute noch dafür sorgt, dass in der deutschen Presse Lügen am laufenden
Band gedruckt werden. Walter Engel organisierte eine Veranstaltung Ende 2010 in
Sindelfingen, wo es beinahe nur um Herta Müller ging (Bericht Dieter
Michelbach). Vor kurzem organisierte Dr. Walter Engel erneut eine Veranstaltung
i.b. auf 70 Jahre Deportation – auch das finde ich OK“! Aber das Lob, was er
Florescus Roman in der Banater Post zukommen ließ, wobei ein Banater Schwabe
spöttelte, dass das die Meinung eines „Neutralen“ wäre, finde ich nicht in
Ordnung und in Zusammenhang mit allen anderen Tätigkeiten, etwas, was sich
widerspricht, daher mein Vorwurf der Heuchelei mit biblischen Ausmaßen. Man
kann sich nicht auf der einen Seite über das schwere Schicksal unserer
Landsleute „beklagen“ und auf der anderen Seite ein Schmutzwerk, in welchem
auch noch die Vorfahren zu Verbrechern gemacht werden mit einem extra Lob
versehen. Als Kulturredakteur in Hermannstadt hat er Zensur betrieben (das kann
niemand aus Rumänien verneinen) und als Literaturexperte hat er hier für
jemanden gestimmt, dessen Vita genau so wie jene von Herta Müller
(kommunistische Diktatur-) Lücken aufweist. Herta Müller und die gesamte
„Banater Aktionsgruppe“ waren sowohl den Kommunisten aus Rumänien als auch
jenen aus Deutschland (den 68ern) sehr gewogen. Und wenn jemand in Deutschland
etwas zu vertuschen hat, dann sind es die 68er! Wie steht es um die
Aktionsgruppe und Florescus Roman? Es hat sich noch keiner gemeldet!
Im Vorfeld der Nobelpreisvergabe an Herta Müller. 2008
schrieb Carl Gibson, ein real (also wirklich) Verfolgter und Inhaftierter unter
Ceauşescu ein Buch über seine Inhaftierung und Jugend im Kommunismus:
„Symphonie der Freiheit“. Dieter Michelbach hat eine ausführliche Rezension
über dieses Buch in der Banater Post geschrieben. Das war aber die letzte
Rezension von Dieter Michelbach und auch das letzte beschriebene Buch von Carl
Gibson in der Banater Post. Warum? Carl Gibson hat sich negativ über die
Umtriebe und Rolle der Banater Aktionsgruppe geäußert. Und wenn ich davon ausgehe, dass diese eher kommunistisch,
als antikommunistisch gepolt waren, so muss ich annehmen, dass die Banater Post
auch „kommunistisch“ veranlagt ist, zumindest betreibt sie im
rumänisch-kommunistischen Stil Zensur, Unterdrückung der Meinungsfreiheit (wie
zum Beispiel beim Triebswetterer Bericht über Florescus Roman) und trägt zur
Desinformation der Landsleute bei, was auch Vertuschen und Verschweigen
bedeutet. Und die Vertreter der Banater Post wissen das ganz genau, weswegen
sie jetzt dafür sorgen müssen, dass Kritiker nicht zu Wort kommen. Sollen
deswegen die Links von der Homepage der Triebswetterer gelöscht werden? Das
wäre eigentlich auch Zensur und Unterdrückung der freien Meinungsäußerung sowie
Desinformation der eigenen Landsleute. Was ich da geschrieben habe, geht alle
aufrechte Banater Schwaben etwas an! (Falls sie nicht vom 68er-Virus befallen
sind. Dass es Bücher, wie „Generation Doof“, oder „Deutschland Deppenland“,
oder „Einigkeit und Recht und Doofheit“, oder „Tatort Schule“, oder „Die
Erziehungskatastrophe“ gibt, ist kein Zufall!)
Mitte 2009 erschien in der „Zeit“ ein Bericht von Herta
Müller (und wenn es ein Bericht war, dann muss sie die Wahrheit schreiben und
sich nicht in Lügen verstricken): „Die Securitate ist immer noch im Dienst“
(Ich glaube dadurch hat sie alle Banater Schwaben erschrecken wollen, damit sie
wohl ruhig bleiben – aber das war ja gar nicht nötig, die wurden von ihr schon
1984 als Nazis bezeichnet – und ihre Meinungen wurden deswegen nicht
veröffentlicht.) In diesem Bericht stilisierte sie sich als Dissidentin hervor,
und sie wird heute noch als solche behandelt und die Lügen die sie damals über
sich absetzte (haben übrigens sogar die Rumänen auf den Plan gerufen), werden
heute noch wechselweise in Berichten erwähnt, wenn sie Literaturpreise bekommt.
Carl Gibson hat zwei Bücher über die Lügen aus diesem Bericht geschrieben, aber
nur deswegen, weil man seine Meinungsäußerung beim „Zeit-Forum“ unterdrückt
hat. Und wer unterdrückt Meinungsäußerungen: Kommunisten! Was hat Richard
Wagner (siehe weiter oben) über Carl Gibson geschrieben: „er ist der aus den
meisten Foren ausgeschlossene!“ Problem? Carl Gibson wollte von Herta Müller
persönlich einige Fragen beantwortet haben, weil er als ehemaliger Inhaftierter
gemerkt hat, dass sie lügt. Carl Gibson wurde auf dem Siebenbürger Blog
verhöhnt, verspottet, diskriminiert, und nur weil er die Wahrheit schreiben
wollte. Es gab Kommentatoren, die so weit gingen, dass sie Gibson verbieten
wollten, seine eigene Meinung zu sagen/schreiben. Und so kämpft Carl Gibson
heute noch, um freie Meinungsäußerung und ich finde, wenn die Banater
Landsmannschaft „ein Rückgrad“ hätte, würde sie ihn in seinem Kampf –
wenigstens dadurch unterstützen – dass man seine Feststellungen veröffentlicht.
Weiter ist auch noch zu erwähnen, dass sie keinen Nobelpreis bekommen hätte,
weil ihr „Securitate-Folter-Martyrium“ erfunden war, und weil das Thema zur
„Atemschaukel“ nicht ihr, sondern Oskar Pastiors Werk war. Sie hat den Preis
nicht verdient – oder zumindest nur zum Teil, und muss heute nicht mehr mit
Preisen – bei welchen eine Menge Lügen in voraus gehen, die aber von der
Landsmannschaft geklärt werden könnten – überschüttet werden. Eines Tages wird
man UNS fragen: „Ihr habt es doch gewusst, warum habt ihr nichts gesagt?“ Dann
wird man die Schlussfolgerung ziehen, dass das was Herta Müller in
„Niederungen“ und C.D. Florescu in „Jacob...“ geschrieben haben, stimmt voll
uns ganz auf den Charakter und die Identität der Banater Schwaben!
1983. Ein Jahr der Banater und Siebenbürger Lehrer. In
diesem Jahr bekam Herta Müller ihren Preis vom CC al UTC. Gleichzeitig wurden
alle Lehrer, die einen Ausreiseantrag gestellt haben entlassen (das ist Herta
Müller im 1987 auch passiert, sie war aber etwas besseres) und einige erhielten
hier in Deutschland auch keinen Job mehr als Lehrer (ich bin mir heute sicher,
dass jene Lehrer, die noch in Rumänien studiert haben, wesentlich besser
fachlich vorbereitet waren, als die 68er hier, und der Konkurrenzdruck so groß
war, dass man manche Banater Lehrer nicht mehr einstellen konnte, oder hatten
sie keine Demoerfahrung mitgebracht, denn hier hat man demonstriert und dort
hat man studiert). Dies bestätigte auch H.D. Hüsch in einem Kommentar. Hier
haben einige Lehrer keinen Job erhalten, weil man hier schon - zumindest unter
den 68ern - die „Niederungen“ kannte? Das was Herta Müller damals mit ihren
„Niederungen“ bewirken wollte, ist zumindest dasselbe, was heute die „Pegida“
mit rechtsradikalem Anhang tut.
Über die Ziele oder „jmecheriile“ von Florescu.
Er beschreibt den „Jakob ohne Name“. In Wikipedia steht
unter Zigeuner, dass diese keine Namen führten, weil sie nicht polizeilich
gemeldet waren, was ich schon reichlich beschrieben habe. Es wird die
Halbbruderschaft mit einem Zigeuner unterstellt und die „Kopulation“ einer
Banaterin mit einem Zigeuner, wobei anschließend ein Kind auf dem Mist geboren
wurde. Welch Ausmaß der Erniedrigung? Das Wort Zigeuner sollte aus unserem
Wortschatz gestrichen werden! (Die Bremer haben es sogar verboten ein Gericht
„Zigeunerschnitzel“ zu nennen.) Wir sollen es nicht verwenden, weil das eine
Erniedrigung der Zigeuner bedeuten würde. Florescu verwendet es aber, um zu
unterstreichen, welch niedrige Entwicklungsstufe die Triebswetterer hatten.
(Und einige Banater Schwaben stehen daneben und klatschen Applaus.) Florescu
war in Lothringen. Offensichtlich war das gerade in jener Zeit, als Sarkozi die
rumänischen Zigeuner ausgewiesen hat. Ich hatte 2010, als in Lothringen das
Festival „Mir redde platt“ stattfand, Kontakt zu einem Lothringer. Der Kontakt
ist abgebrochen, nachdem P.D.Leber auch dort war. Zufall? Als Florescu eine
Lesung in New York hatte, hat mich ein Hamburger Deutschlehrer angeschrieben
und mich darauf aufmerksam gemacht. Er hatte aber schon einen Schüleraustausch
mit Rumänien und hat die Beschreibungen auf unserer Homepage für gut befunden.
Ich hatte damals auch Kontakt zu den Schwaben aus Chicago. Als in einem Bericht
bei ihnen P.D. Leber genannt wurde, haben die den Kontakt auch abgebrochen,.
Zufall?
Weiß jemand von Euch, was in der Schweiz „Schwabe“ bedeutet?
In der Schweiz zählt das Wort „Schwabe“ als Schimpfwort. So
ist es also nicht verwunderlich, dass der Roman Florescus über die Banater
Schwaben einen Preis bekommen hat. Denn so konnte ein Schweizer den bösen
„Schwaben“ eins auswischen. Dass die nicht wussten, wer die Banater Schwaben
sind, ist nicht verwunderlich, und dass sie nicht wussten, dass es einen
Unterschied zwischen Württemberger und Banater gibt, darf man ihnen nicht
vorwerfen. Höchstens die Schlauheit Florescus anprangern!
Florescu beschreibt Szenen aus dem 30jährigen Krieg. Das war
ein Religionskrieg zwischen Katholiken und Protestanten. Will er damit die
Leser anstacheln, wieder an die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den
beiden Religionsgruppen zu denken. Den Roman schrieb er auf dem Gebiete der
DDR, wo er auch viele Fans gefunden hat, die vielleicht auch verärgert waren,
dass die Banater Schwaben eher in den freien Westen gekommen sind.
Er beschreibt dort auch, dass die Vorfahren Jacobs die
Fronten gewechselt haben. Ja weiß denn heute niemand mehr, wer im zweiten WK
die Fronten gewechselt hat und wer flüchten musste? Das ist
Geschichtsverdrehung, Geschichtsverfälschung!
Thema Zigeunerjäger. Das soll ja ein Vorfahre auch gemacht
haben: Zigeuner gejagt, gehängt und Kopfgeld kassiert. Und wenn man in
Wikipedia nachliest, kommt man auf ein Plakat aus dem Jahre 1852, wo
angekündigt wird, dass 18 Zigeuner zu versteigern sind. Also hat man zu jener
Zeit in Oltenien Zigeuner gejagt, eingefangen und als Sklaven versteigert. Im
Roman wird das unseren Vorfahren unterstellt. Was hat das mit Kunst zu tun?
Ein Triebswetterer hat mir berichtet, dass Florescu im
Rollstuhl zu seinen Lesungen gekommen war. Das hat er aber nicht nötig! Er hat
zwar ein Problem, das ist aber nicht dermaßen ausgeprägt, dass er den Rollstuhl
benutzen muss. Das macht er ,um auf seinen Lesungen Mitleid zu generieren,
genau so wie er die Zigeuner vor dem Dom beschrieben hat (in einem Interview),
die sofort, wenn ein potentieller Spender erscheint, die mitleidsgenerierende Stellung
eingenommen haben.
Florescu hat in einem Interview in Suceava bewiesen, dass er
genaue Kenntnisse über die Geschichte der Ansiedlung des Banates hatte/hat. Man
müsste ihn nur fragen, warum er diese nicht in seinen Roman eingebracht hat.
Wenn ich bedenke, dass es Banater Schwaben gibt, die den Roman lobten, dann
frag ich mich, kennen diese die Ansiedlung ihrer eigenen Landsleute/Vorfahren
überhaupt? Oder hat Florescu die Presse auch damit belogen, denn man muss einen
Unterschied zwischen Banater und Banater Schwaben machen.
Man kann nichts machen. Man kann heftig protestieren. Dieses
Recht haben wir (im Moment) noch und das darf uns niemand nehmen (noch nicht).
Das Recht auf freie Meinungsäußerung steht genau so hoch im Kurs, wie die
Künstlerfreiheit. Voraussetzung ist, dass man nicht lügt. Und ich habe nichts
geschrieben, wenn ich keine Vorlage/Unterlage/Mitteilung hatte.
Schaut Euch mal um, was andere machen, wenn sie nur
„anscheinend“ diskriminiert werden? Dazu habe ich das Beispiel der Aleviten (oder
Alawiten) angeführt, die verhindert haben, dass ein Film, in welchem der Inzest
in einer Alevitenfamilie (Schreibweise BamS) gezeigt wurde, abgesetzt wurde.
Bei Banater Schwaben (siehe Herta Müller „Niederungen“) bekommen die
Schmierfinken auch noch Preise, sowohl von der kommunistischen Seite als auch
von den „Freiheitskämpfern“ des Westens. Zweites Beispiel Helene Fischer, deren
Konzertbesucher „Matschbirnen“ haben. Innerhalb weniger Stunden gab es mehr als
70 Protestschreiben. Bei unseren Landsleuten erleben wir noch, dass das der
Realität und Wahrheit entspricht, bloß um sich keinen Ärger einzuhandeln.
Florescu beschimpfte uns als „reaktionäre
traditionalistische Kreise“! (Interview im Schweizer Radio und Fernsehen.) Und
unsere Landsmannschaft organisiert nichts anderes als Tanzveranstaltungen und
gelegentlich auch Konferenzen, was die Geschichte der Banater Schwaben
betrifft, die aber kaum von jemandem wahrgenommen werden. Warum? Wer heute in
Deutschland Traditionen – die von den Hohlköpfen hier nicht gekannt werden –
pflegt, der ist ein Nazi. Wer länger als 20 Jahre mit derselben Frau
verheiratet ist, ist gegen Gender-Mainstream, also ein Extremist. (Mainstream heißt Hauptstrom und
Gender – oder Gendef – muss etwa mit Gendefekt zu tun haben.) Werden wir
von dem „fortschrittlichen, linken“ Spektrum in Deutschland als Nazis und
Extremisten angesehen? Deswegen sollten wir uns keine Sorgen machen, nur das, was
unsere Landsleute fertig bringen, das macht mir Sorgen.
Florescu ließ in seinem Roman durch die Stimme der
Zigeunerin mitteilen, dass die Triebswetterer „ein Dorf von Selbstmördern
und Pechvögeln“ sind und in Interviews in der Schweiz haben die Vorfahren
von Triebswetter „ihre alte Heimat Lothringen mit Blut an den Händen
verlassen“ und kamen ins Banat und fungierten hier „als die
Zivilisationsstifter“ von Triebswetter. Wer so etwas über Triebswetter gut
heißt und das als gute, deutsche Literatur anpreist, der ist ein Rassist, ein
Faschist, ein geistig Verwirrter, der zum Abschaum unserer Gesellschaft gehört.
Und wie weit liegt er mit den Selbstmördern in einer Zeit, in welcher ständig
Nachrichten von Selbstmordattentätern gebracht werden? Zusätzlich verdreht er
in seinem Werbevideo alle Tatsachen und Fakten: „die Dynastie der Obertins, die
ihr Glück auf das Unglück anderer aufbauten.“
Die Homepage der Triebswetterer
habe ich „eingefroren“, dass heißt ich mache bis auf Weiteres nichts mehr
daran. Ich habe nebst Homepage noch andere Sachen unternommen, um den guten Ruf
meines Geburtsorts zu bewahren. Wie schon erwähnt, bleibt unsere Geschichte
unter uns, auch über Veranstaltungen wird auswärts kaum berichtet, aber diese
schmutzigen Romane gehen hinaus in die Welt und hinterlassen beim Leser – der
nach und nach immer weniger weiß – einen bleibenden Eindruck. Der Name der
Banater Schwaben wird in Zukunft nur noch mit den Geschichten von Herta Müller
und C.D.Florescu verbunden werden. Eine Abwendung könnte herbei geführt werden,
wenn die Landsmannschaft bei den Kultusministerien vortreten würde, um zu verlangen,
dass die Geschichte der Banater Schwaben im Unterricht behandelt werden soll.
So könnte man verhindern, dass jeder über uns schreiben kann , was er will!
Ich zähle jetzt auf, was ich alles unternommen habe:
-ich war in Karlsruhe bei den BNN (Badische Neueste
Nachrichten) und in der Europaschule;
-ich war zwei Mal in Karlsruhe Neureuth bei Banater Treffen;
-ich war drei Mal in Plittersdorf bei Banater Treffen;
-ich war zwei Mal in Rauental bei Banater Treffen;
-ich war zwei Mal in Frankenthal (Banater Treffen und
HOG-Vorstände);
-ich war in Fürth im Odenwald (Guttenbrunner Treffen);
-ich war in Karlsruhe beim Königshofer Treffen;
-ich war beim Schöndorfer Treffen, wo man ihnen das
Trachtengewand geklaut hat;
-ich war in Tübingen (Sparkasse und SWR-Gelände) mit Flyer;
-ich war in Herbolzheim mit Flyer;
-ich war in Zürich (in der Höhle des Löwen) und habe Flyer
verteilt;
-ich war in Calw wegen des Hesse-Stipendiums mit Flyer;
-ich war in Oberndorf am Neckar und habe dem SchwaBo meine
Meinung gegeigt,
-ich war in Schwäbisch Gmünd in der Pädagogischen
Hochschule;
-ich war in Kaiserslautern in einem Gymnasium und der
Volkshochschule, wo ich auf verständnisvoll Leute traf, die von der Presse
antworteten sogar und haben versprochen, beim nächsten Mal besser aufzupassen;
-ich war in Solingen, wo Herta Müller eine Belobigung und
Preisverleihung erfuhr, wobei sie gleichzeitig ihre Kritiker der Verleumdung,
die man nicht abstellen kann, bezichtigte und habe in diesem Zusammenhang den
Bundestagspräsidenten Norbert Lammert und den Bundespräsidenten Joachim Gauck
angeschrieben;
|
-ich habe etliche Pressevertretungen angeschrieben;
-ich habe Unis in Frankreich (Lothringen) angeschrieben;
-ich habe die Schweizer Botschaft in Berlin angeschrieben;
-ich habe das Schweizer Konsulat in Strasbourg
angeschrieben;
-ich habe einige Uni-Professoren (von welchen ich im Moment
keinerlei Respekt mehr habe) angeschrieben aber allein auf Wald und Flur bringt
nicht viel, wenn alle sich verkriechen und glauben die Dinge lösen sich von selbst.
Kann jemand, der heute behauptet, man kann ja nichts machen,
sagen, dass er etwas ähnliches unternommen hat, obwohl er sich mächtig über
Lügen in der Presse und vielleicht auch über „Niederungen“ und „Jacob“ ärgert?
Was hätte man machen können?
Mehrere Personen hätten gemeinsam, gleichzeitig Medien
(Zeitungsredaktionen) anschreiben und ihren Unmut über das Berichtete äußern
müssen. (Es hat einmal sogar schon geholfen, als nur zwei dieselbe Redaktion
angeschrieben hatten.) Über Google hätte man die Suchbegriffe steuern können.
Das hätten aber mehrere Leute an demselben Tag machen müssen und es hätte sich
niemand einen Finger abgebrochen. Ich habe zu einer Zeit Dinge erlebt, die bei
anderen Volksstämmen oder Orten nie vorgekommen wären. So konnte man in Google
„Triebswetter“ eingeben und es lachte einem hundert Mal das schadenfrohe
Grinsen von Florescu entgegen (und das war von bauernschlauen Geschöpfen
gesteuert!). So hätte man durch die Eingabe von „Jacob Triebswetter“ oder
„Florescu Triebswetter“ die Leser auf unsere Homepage leiten können – aber
nein, meine Landsleute fallen lieber mir in den Rücken, oder lesen ihre E-Mails
nicht, oder können nicht antworten. Dann hätte man den Drecks-Verlag
boykottieren können. Ich wollte mal in einer Internetbuchhandlung etwas
bestellen und habe anschließend gesehen, dass sie „Jacob“ im Angebot hatten,
und habe wieder abbestellt, mit der Begründung, dass sie etwas anbieten, was
meine Landsleute diskriminiert. Ihr hättet mal den leidvollen Brief sehen
sollen, den ich bekommen habe, da sie ja nicht Schuld am Inhalt mancher Bücher
wären – womit sie eigentlich recht hatten, aber es wahrscheinlich dem Verlag
erzählt hätten. Das hätte man deutschlandweit in mehreren Buchhandlungen machen
müssen. Und wenn es bei diesen „Maximalgewinnern“ um „ihr“ Geld geht, dann
werden sie klein, wenn sie auch die Verletzung der Würde einer Person beim
Verdienen heute nicht mehr stört.
Ich habe die Frankfurter Sonntagszeitung (FAS) abbestellt,
nachdem sie meinen Bericht, den ich Ihnen geschickt hatte, nicht veröffentlicht
hatten, mit eben der Begründung, dass man mir nicht geantwortet hätte. Das
Bitten nachher habe ich nicht mehr beantwortet. (Kathrin Kilzer arbeitet bei
der FAZ und hat als erste Banaterin einen Bericht über eine Lesung Florescus in
München ins Rumänische übersetzt. Nachher stand sie bei der Banater Post zur
Verfügung, um Kommentatoren im Berichtschreiben zu unterweisen. Kathrin Kilzer
stammt aus Jahrmarkt und wohnte dort in der „Zigeunergasse“, was sie wohl dazu
veranlasst hatte, den Roman von Florescu über die familiären und sexuellen
Verbindungen der Triebswetterer in der Banater Post zu verherrlichen.)
Florescu zieht mit seinen beiden Romanen durch die Länder
(Österreich, Schweiz und Deutschland) und hält fleißig Lesungen ab. Es geht um
„Zaira“ und „Jacob beschließt zu lieben“. Diese Lesungen finden in
Stadtbibliotheken, Bücherläden, Pädagogischen Hochschulen, Universitäten,
Lehrerfortbildungsanstalten, Schulen jeglicher Art statt. Dabei werden die
Schüler oft dazu ermutigt diese Bücher zu kaufen. Blickt man aber genau auf den
Inhalt, dann müsste man das Lesen und Vorstellen dieser (beiden) Bücher in
Schulen verbieten, weil sie auf die Liste jugendgefährdeter Schriften gehören.
Ich habe das Jugendamt angeschrieben, aber die Antwort blieb noch aus. Wenn das
aber die Landsmannschaft oder eine Banater Lehrerschaft tun würde, dann hätten
wir bald Ordnung im Laden, denn unsere im Geiste der 68er verharmlosenden
Lehrer finden das vielleicht gut!.
Warum
sollte „Zaira“ auf diese Liste?
Seite 457 (Mein
Kommentar in Klammern.)
Robert
betrügt Zaira: „Du betrügst mich. Du benimmst dich wie ein Esel, zu Hause und
bei der Arbeit. Schämst du dich nicht? Du bist bald 60 und sie ist 20!“ (Später
erfährt man, es war die Stieftochter, also ein Sexverhältnis zwischen
Stiefvater und Tochter. Eine blendende Erziehung für Schüler, daher so viele Lesungen in Schulen?)
Seite 459
Joana zerstört die Wohnung mit einem Hammer:
„Sie schrie und zertrümmerte ein Stück Wand, den Tisch, das Regal, den Schrank,
die Böden... Sie zerstörte das Wohnzimmer, die Möbel, den Fernseher, den
Staubsauger, das Geschirr, die Türen, die Waschbecken. Sie zerstörte auch
Roberts Büro.“ (Gutes Beispiel! So kann man auch familiäre, noch intakte
Gemeinschafts- und Gesellschaftsstrukturen zerstören.)
Seite 462
Zaira die Trinkerin: „Ich trank und wenn ich
ausgetrunken hatte, trank ich weiter. Die Flaschen kullerten durch mein Haus...
Ich wachte nur auf, um Alkohol zu kaufen, das ganze Haus war mit Alkohol
imprägniert.“ (Alkoholikerbeispiel ohnegleichen. Gutes Beispiel für ALLE
Schüler!)
ZUSAMMENFASSUNG FÜR
IDENTITÄTSSUCHE
UND .ERKENNTNISSE
FÖRDERNDE. BEGRIFFE
Alkohol, Schnaps, Besoffene 68-mal
Fremdgehen, Ehebruch,
Huren 30-mal
Spucken (teils ganze
Seiten) 8-mal
Geburten/fachfremde
Hebamme 3-mal
(keinen
Unterschied zwischen Kalb und Kind)
Joint (guter Stoff)
rauchen 3-mal
Dreck, Stehlen,
Edelnutten, nur eine intakte Familie:
„Österreichungarn“
(Zsuzsa und Josef in Oltenien?)
Alkoholismus: jede 7.
Seite.
Frauenverachtung: jede
16. Seite.
Hitler- und
Naziverherrlichung.
Lob
rumänischer Nationalkommunisten (Seiten 471-475).
Warum
„Jacob“ auf diese Liste sollte, könnt Ihr der Spruchpraxis der
Bundesprüfstelle
entnehmen (trifft auch für „Zaira“ zu):
Indizierungsgründe: die Spruchpraxis der
Bundesprüfstelle
Diskriminierung von Menschen
.Unter Diskriminierung wird die Benachteiligung
von Menschen oder Gruppen (zumeist Minderheiten) aufgrund von Merkmalen
wie soziale Gewohnheiten, sexuelle Neigungen oder Orientierungen, Sprachen,
Geschlecht... verstanden. Sie steht dem Grundsatz der Gleichheit der Rechte
aller Menschen entgegen.. (Z.B. die Diskriminierung von Frauen,
Triebswetterern, Banater Schwaben usw.)
Unsittlichkeit
.Unter unsittliche Medien fallen zunächst
solche mit sexuell-erotischem Inhalt, wobei der Inhalt nicht den
Straftatbestand der Pornographie (§ 184 StGB) erfüllt... Ein Medium ist nach
höchstrichterlicher Rechtsprechung unsittlich, wenn es nach Inhalt und Ausdruck
objektiv geeignet ist, in sexueller Hinsicht das Scham- und Sittlichkeitsgefühl
gröblich zu verletzen (BVerwGE 25, 318 (320)..
Gewaltdarstellungen
.... wenn Gewalt
legitimiert oder gerechtfertigt wird. Dies ist dann gegeben, wenn der
Medieninhalt Selbstjustiz als einziges probates Mittel
zur Durchsetzung der vermeintlichen Gerechtigkeit nahelegt...
. (.... sie veranstalteten eine Hetzjagd,
wobei sogar die Gendarmerie geholfen hat....)
Anreizen zum Rassenhass
.Der Begriff der zum Rassenhass anreizenden
Medien konkretisiert das allgemeine verfassungsrechtliche
Diskriminierungsverbot des Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG. Mithin ist der Begriff
.Rasse. weit auszulegen. Wenn eine... feindselige
Haltung gegen eine durch ihre Nationalität, Religion oder ihr Volkstum
bestimmte Gruppe erzeugt wird,... und wenn darin Menschen wegen ihrer
Zugehörigkeit zu einer anderen ethnischen Volksgruppe, Nation,
Glaubensgemeinschaft
oder Ähnlichem als minderwertig
und verächtlich dargestellt oder diskriminiert werden.. (Florescu und H.Müller)
Verherrlichung exzessiven Alkoholkonsums
.Über die gesetzlich genannten
Jugendgefährdungstatbestände hinaus nimmt die BPjM nach ihrer Spruchpraxis auch
solche Medien in die Liste jugendgefährdender Medien auf, welche exzessiven
Alkoholkonsum propagieren, verherrlichen oder verharmlosen.... Die
Verherrlichung exzessiven Alkoholkonsums und das Suggerieren, dass dieser als
einziger zum Lebensglück führen werde, kann demgegenüber vorhandene
Hemmschwellen... herabsetzen, was im Sinne des Jugendmedienschutzes verhindert
werden muss..
Diverse Bemerkungen.
Im
Frühjahr 2010 waren in der Banater Post einige Mal ganze Seiten über die
Vorfahren aus Lothringen zu lesen. War das für einige Reinrassige wieder die
Möglichkeit etliche Feindseligkeiten vom Zaun zu brechen, die dann auch
gleichzeitig Florescus Roman über die dreckigen, stinkigen Mörder und
Verbrecher aus Lothringen als „gut“ bewerteten?
Wer hat die
Schöndorferinnen darüber informiert, dass Florescus Roman in ihrem Heimat-blatt
mit einer Seite Werbung angepriesen werden sollte? Waren das Triebswetterer? Waren
das andere Banater Schwaben? Das waren Rassisten, oder Teil des Abschaums
unserer Gesellschaftsordnungen.
Unsere
HOGs haben keine Zeit und Mühe gescheut, Familiensippenbücher von jedem
einzelnem Ort im Banat zu erstellen, um eigentlich nachzuweisen, dass wir
deutsche Vorfahren haben. Wenn das diesem „roten Gesindel“, welchem man auch
noch auf der Straße begegnet, erzählst, nennt der dich sofort „Nazi“, obwohl er
gar nicht weiß, was das ist. Dem Umstand, dass manche hier behaupten, wer in
Rumänien geboren ist, ist auch Rumäne, muss entschieden begegnet werden. Das
wäre eine weitere Richtigstellung, die nebst der schon genannten Übernahme
unserer Geschichte in den Schulbüchern – wenn nötig über die
Vertriebenenverbände – übernommen werden müsste. Und wenn es doch noch
hartnäckige gäbe, könnte man ihnen die Bücher „Generation Doof“ oder
„Deutschland, Deppenland“ vorhalten. Das ist heute vor allem auch deswegen
wichtig, weil Pressefuzzis der Ansicht sind, dass bei Einbrechern nicht gesagt
werden soll, zu welcher Nationalität sie angehören. So kommen wir in denselben
Topf mit den Zigeunern (wie in Florescus Roman): Die Siebenbürger Sachsen sind
in Rumänien geboren, die Banater Schwaben sind in Rumänien geboren, die Oltener
sind in Rumänien geboren und die Zigeuner sind in Rumänien geboren. In der
letzten Polizeistatistik hier in unserem Landkreis waren die Rumänen an der
Spitze der Einbrecher genannt worden. Für fehlgeleitete Geister gehören also
alle vorher genannten – in Rumänien
geborene - auch dazu!...
Als Florescu eines
Tages in der ADZ behauptete, dass er und Herta Müller „dasselbe“ Thema
„beackern“, habe ich mir die „Niederungen“ und eine „Rezension“ dazu besorgt
und bin unabhängig von Carl Gibson auf die Lügen und Impertinenz von Herta
Müller gekommen – da war mir auch schon klar, dass die 68er dahinter stecken
müssen – was sich durch den Bericht von Richard Wagner im 2015 auch bestätigt
hat. Carl Gibsons Kritik begann schon im Sommer 2009 (vor der
Nobelpreisvergabe), wobei seine Meinungsäußerungen „fast brutal“ unterdrückt
wurden. Hätte sie den Nobelpreis noch bekommen, wenn sie in ihrem Bericht „Die
Securitate ist immer noch im Dienst“ nicht dermaßen dreist gelogen hätte? Carl
Gibson hat das herausgefunden und sie über das Zeit-Forum zur Rede gestellt.
Und als sie nicht geantwortet hatte – der Nobelpreis war wohl schon genau so
wie im kommunistischen Rumänien geplant – wurden Gibsons Fragen ausschweifender
und er wurde vom Forum ausgeschlossen, nicht bevor der Satz fiel: „Verleumdung
gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“. Und durch Herta
Müllers schon 1983 gemachten Äußerungen über die Banater Schwaben, dass alle
Kritiker Nazis wären, war das „Gericht“
als ich mit der Florescu-Roman-Kritik kam, schon angerichtet. Daher glaube ich,
dass nicht alle Banater Schwaben und auch nicht alle Siebenbürger Sachsen wegen
der freiheitlichen demokratischen Rechtsordnung nach Deutschland gekommen sind.
Seht Euch doch Mal die „boshaften“ Kommentare mancher „Intellektueller“ (die in
Wikipedia Herta Müllers „Niederungen“ für „gute, deutsche Literatur“ halten)
auf dem Siebenbürgenblog (der zum Unterschied vom Banatblog noch steht) an.
Dort posten ECHTE Kommunisten, die mit brachialer (schriftlicher) Gewalt,
die Meinungen von Gibson untergraben möchten. Carl Gibson hat darüber
zwei Bücher geschrieben: www.franz-balzer.de/carl-gibson.htm.
Weder Carl Gibson hat gelogen, noch ich habe gelogen, aber die Wahrheit tut
manchen Leuten weh.
Die Familienbücher
von Lothar Renard und die Farca-Bücher wurden um Internet von beinahe demselben
(roten in Scharen auftauchenden) Gesindel diskreditiert, weil sie nicht
„wissenschaftlich“ wären. Woher hatten sie „wissenschaftliche“ Bücher?
Kann man aber mit
Banater Landsleuten reden und sie zu Gegenkommentaren bewegen? NEIN!!! Wir
beweisen so der ganzen Welt, das wir Idioten sind.
Warum hatte Florescu
bei Amazon für seine bisherigen Bücher kaum 6-8 beinahe nichts aussagende
Kommentare? Und bei „Jacob“ waren es dann über 40? (Meine Kommentare wurden
unterdrückt, gelöscht, nicht veröffentlicht, bis der Schweizer Buchpreis
vergeben war! Andere Kommentare von Banater Schwaben oder Siebenbürger Sachsen
waren kaum vorhanden. In den letzten Monaten kamen welche vielaussagende dazu.
Das hochwohlgebildete Volk hier versteht sie aber nicht.)
Jetzt noch ein
Fall, der eventuell überall eintreten könnte.
Ein Schüler soll ein Referat
abhalten (die Referatitis ist heute weitverbreitet, und hat zum Ziel eine
bessere Durchschnittsnote, aber durch die Vorgaben ist kaum eine schlechtere
Note als 3-4 zu bekommen) Der Schüler – Sohn/Tochter von Banater Deutschen -
hält ein Referat über die Geschichte der Banater Schwaben. Der/die Lehrer|n hat
„Niederungen“ und „Jacob beschließt zu lieben“ gelesen und nimmt das Referat
unseres Banaters ab und stellt fest, dass dies ja gar nicht mit den
Beschreibungen unserer beiden Romancieros zusammentrifft und der Schüler
bekommt dafür die Note 5 (fünf), weil der/die Lehrer|n meint, dass die
vorgetragene Geschichte falsch ist.
Ich rate
allen Banatern zwecks Selbstschutz ihre Identität so lange
wie
möglich zu verschweigen und zu vertuschen!
Florescu und auch
Herta Müller ist es gelungen, die Gemeinschaft der Banater Schwaben in
Befürworter und Gegner zu spalten. Es gab sogar einen, der behauptete, die
beiden „geben uns Konturen und beschreiben die rumänischen Dörfer, so wie sie
waren“ und sie haben Triebswetter auf die „literarische Weltkarte“ gesetzt.
Wenn man nun davon ausgeht, dass dies ein Akademiker und Vorstand eines
„Banatschwäbischen Kreisverbandes“ gewesen ist, dann darf man sich schon
fragen, wie er seinen Kreis vertreten
hat.
Ich hätte mir von
Triebswetterern mehr (überhaupt) Solidarität zu unserem Landsmann Jac/kob und
von anderen Banater Schwaben ein Funke Solidarität mit den Triebswetterern
gewünscht. In diesem Sinne, kann ich den beiden Schriftstellern nur
gratulieren.
Mit
freundlichen Grüßen.
Franz Balzer
Protest:
Und extra für Banater Schwaben, die jammern:
„Mr kann jo nix mache!" BamS-Bericht vom 10.05.2015: „Diese sieben Tatorte wurden
gekillt". „Wer religiöse Gefühle verletzt, der verletzt auch den
Menschen". Wer die Identität und Geschichte verfälscht, tut es ebenfalls.
Laut BamS demonstrierten die Aleviten (Schreibweise BamS) 2007 gegen den Tatort
„Wem Ehre gebührt". Darin geht es um einen Inzest-Fall in einer
alevitischen Familie. Der Tatort wurde abgesetzt. “Mr kann toch was
mache!"
Warum
passiert das bei Banater Schwaben nicht? Die kann man in der deutschen
Literatur auf die unwürdigste Art und Weise behandeln, und die Vorstandschaft
der Banater Landsmannschaft leistet auch noch Beihilfe zur Diskriminierung und Volksverdummung der eigenen Landsleute.
Einige
positive Berichte mit literarischen Fähigkeiten werden in der BP sogar mehrfach
gebracht. Man fühlt sich 35 Jahre in die kommunistische Diktatur
zurückversetzt, da ja das „Lügen" keine banatschwäbische Eigenschaft war -
dachte ich - jetzt wurde ich des Besseren belehrt. Mein kritischer Bericht, der
die „verbrecherischen" Eigenschaften und die volksverhetzenden
Beschreibungen entlarvt, wird nicht gebracht. Eine Antwort bekommt man auch
nicht! Es gibt mehrere Banater Schwaben, die sich darüber beklagen, dass sie
KEINE Berichte mehr in der Banater Post veröffentlichen „DÜRFEN"! Das
nennt man nach Artikel 1 der (für so manchen Rumäniendeutschen) neuen Verfassung - die jeder Banater Schwabe kennen
sollte - DISKRIMINIERUNG! Desgleichen haben wir den Artikel der
„Meinungsfreiheit", den WIR in der rumänischen kommunistischen Diktatur
nicht hatten. Es gibt aber Leute unter uns (z.B. die Vorstandschaft der Banater
Landsmannschaft), welche damals alles „sehr gut" gelernt haben, und es
heute immer noch anwenden. Unterdrückung
der Meinungsfreiheit - erst recht - wenn es um die Entlarvung von Lügen geht,
heißt Zensur, was in einem freiheitlichen Rechtsstaat verboten ist.
(Pressefuzzis haben aber keine Verbote, zumal sie ja auf das „goldene
Kalb" der Pressefreiheit schwören.)
Warum
dürfen die Banater Schwaben - vor allem jene, die sich nur aus der Banater Post
informieren können - nicht die Wahrheit über manche sie diskriminierende
Schriften erfahren? Warum kommen Kritiker nicht zu Wort? Warum werden Kritiker
nicht gehört und veröffentlicht? Die Banater Landsmannschaft ist ein
gemeinnütziger Verein? Für wen „GEMEINNÜTZIG"? Leider kann ich das NICHT
nachvollziehen!
Und die Künstlerfreiheit? Haben wir die vergessen? Künstlerfreiheit
gilt aber nur solange manche Straftatbestände nicht außer Acht gelassen werden.
Dazu gehören:
1.)
Persönlichkeitsrechtverletzung. Niemand darf entgegen der Genehmigung der
betroffenen Personen, die Namen dieser in einer literarischen Schrift oder
sonstwo verwenden. Die Namen aller Triebswetterer, die im Roman Florescus verwendet wurden, hätten also bis
auf voller Unkenntlichkeit geändert werden müssen. Ganauso der Name des Dorfes,
sowie der, der Banater Schwaben.
2.)
Volksverhetzung. Jeder Banater Schwabe weiß, dass Florescu in seinem Roman keine
Banater Schwaben, keine Triebswetterer und auch nicht deren Geschichte
beschreibt. Die Triebswetterer - die hoffentlich auch noch unter Banater
Schwaben bei „unserer" Landsmannschaft geführt werden - werden mit einer
Identität belegt, Sitten und Bräuchen versehen, die nie zutrafen, wie sie also
NIE WAREN. Das nennt man Volksverhetzung (Darstellung von Eigenschaften und
Identitäten, die nie vorhanden waren) und das ist ein Straftatbestand!
3.)
Verunglimpfung des Antlitzes von Toten. Alle aus dem Treffil-Buch entnommenen
Familiennamen stammen von ehemaligen Bewohnern Triebswetters, die längst
verstorben sind. Das Andenken dieser wird daher verunglimpft, da alle
Geschichten, die vom Autor aus dem Treffil-Buch entnommen wurden, AUSNAHMSLOS
ins NEGATIVE verdreht wurden. Das ist auch ein Straftatbestand!
Und
die Banater Landsmannschaft sorgt dafür, dass eine falsche Berichterstattung
über diesen Roman stattfinden darf und verhindert, dass die eigenen Landsleute
nicht die Wahrheit über diesen Roman erfahren dürfen: Beihilfe und VERTUSCHEN
wie in einer ehemaligen östlichen kommunistischen Diktatur!
Was
nützen mir die literarischen Fähigkeiten, mit welcher der Roman geschrieben
wurde, wenn laufend gegen (scheinbar nicht vorhandenen) Vorgaben verstoßen
wird? Wieso kommen einige PROFESSOREN DOKTOREN (dazu gehören auch Banater
Schwaben) nicht auf die Idee, das mal zu überprüfen.
Protestaktion / 08.03.2016
betr.
Flyer
ZKM:
Writers for Freedom
„Der
weltweite Kampf um die freie Meinungsäußerung“
muss
hier in Deutschland begonnen werden!!! Jawohl!
Im
Deutschland anno domini 2016 !!!
Wer sind die
Leute, die Hitlers „Mein Kampf“ für gute, deutsche Literatur halten?
Wie werden
sie genannt? Nazis und Rassisten? Oder?
In der neuen
deutschen Literatur gibt es zwei (laut Experten) professionelle Schriftsteller,
welche die Identität der Banater Schwaben – eine Minderheit aus dem
kommunistischen Rumänien – verfälschen, verunglimpfen, diskriminieren,
erniedrigen, volksverhetzend beschreiben, vom Verunglimpfen des Antlitzes von Toten
nicht zurückschrecken, sich auf die Künstlerfreiheit berufen und dafür sehr
viel Lob und Preise von Medien- und Literaturexperten erhalten. Und die
Betroffenen dürfen ihre Meinung nicht äußern!
(Professionelle
Fähigkeiten zählen, die Inhalte aber nicht!)
Wie werden
sie genannt?
Hat schon
jemand die professionellen Fähigkeiten von Hitlers Schergen aus den
Konzentrationslagern verherrlicht?
Preisverleihungen
für Volksverhetzung von Minderheiten in der „neuen deutschen“ Literatur?
Warum wird die Literatur
ehemaliger Privilegierter aus dem Altkommunistischen Fan-Block, die die
Opfer ehemaliger Ostdiktaturen verhöhnen und verspotten, heute mit Preisen
belegt? Warum danken bei uns Bundespräsidenten ab, warum werden andere
wieder „abgesägt“, warum müssen manche Doktoren ihren Titel „zurückgeben“ und warum
bekommen Privilegierte menschenunwürdiger Regimes bei „UNS“ trotzdem
Literaturpreise?
Meine Meinung: Man vergibt heute Literaturpreise für
Volksverhetzung und nationalistisch-rassistische Werke, die sich auf die
Künstlerfreiheit berufen, die Schindluder mit unserer Verfassung, die für die
Autoren als „Witzbuch“ für „Krixler“ angesehen wird, betreiben!
Warum wird
bei uns die freie Meinungsäußerung nach dem Beispiel wohl der Nazidiktatur als
auch der ehemaligen osteuropäischen kommunistischen Diktaturen unterdrückt und
verhindert?
Warum dürfen
die ehemaligen Inhaftierten der Ceauşescu-Diktatur in der heutigen, freien,
deutschen Presse ihre Meinung nicht äußern, wenngleich die Meinungen von
Scheindissidenten, ehemalige Privilegierte einer menschenunwürdigen
kommunistischen Diktatur – wie Herta Müller und Catalin Dorian Florescu –
gleichzeitig verbreitet werden?
Die Medien
hängen ihnen an den Lippen wie die Eintagsfliegen an den Straßenlaternen und
verbreiten ihre „fiktionalen“ Lügen über die Identität, Sitten und Bräuche der
Banater Schwaben.
Literaturpreis an Herta Müller für kommunistische Ethik
Die Kriterien
der Vergabe eines Literaturpreises 1983 an Herta Müller für ihr Prosawerk
„Niederungen“ durch das Zentralkomitee des Verbandes der Kommunistischen
Jugend (VdKJ) Rumäniens (CC al UTC). Hat sich Herta Müller Gedanken darüber
gemacht, welche Ehre ihr da zuteil wird und was dieser Preis bedeutet?
Adrian Majuru
beantwortet diese Frage: „Welche Bedeutung die VdKJ-Preise hatten und welches
die Auswahlkriterien dafür waren? Die preisgekrönten Werke mussten den Willen
der jungen Künstler zum Ausdruck bringen, ihren Beitrag zur Bereicherung der
Kunst und Kultur unserer sozialistischen Gesellschaft mit Kunstwerken zu
leisten, die die Arbeit, das Leben und die bemerkenswerten Errungenschaften des
rumänischen Volkes widerspiegeln und die von einem tiefen patriotischen,
revolutionären Geist, von den hohen Idealen des sozialistischen Humanismus
durchdrungen sind, die im Bewusstsein der Jugend das Pflichtgefühl wecken
sollen, alles für die unbeirrbare Umsetzung (Verwirklichung) des Programms der Partei, der Anweisungen und
Ansichten des Genossen Nicolae Ceauşescu, Generalsekretär der RKP, Präsident
der SRR, zu tun.“
(„Viaţa
Studenţească“, 28. Jahrgang, Nr. 42, 17.Oktober 1984, S.3)
(RKP = Rumänische Kommunistische Partei;
SRR = Sozialistische Republik Rumänien)
Zwei
Kommentare:
„Die ihre
eigene Geschichte verfälschenden ‚Dissidenten’ (Herta Müller und Daniela
Crặsnaru)“, veröffentlicht im „Cotidianul“ vom 11.August 2010:
Die Herta
Müller von damals, aus dem Jahr 1982, hat bei der Entgegennahme des
VdKJ-Preises Folgendes erklärt: „Ein Preis ist kein entscheidender Ansporn, was
das Schreiben anbelangt. Aber er gibt mir die Möglichkeit, festzustellen, dass
es Menschen gibt, die das gut finden, was ich zu Papier gebracht habe. Und das
freut mich.“ (Literarische und künstlerische Beilage der „Scînteia Tineretului“
– „Funke der Jugend“ -, 3. Jahrgang, Nr. 24, 12. Juni 1983, S. 5)
„[...] Herta Müller konnte danach in Rumänien nicht mehr
veröffentlichen [...]."
Herta Müller
konnte nach 1984 munter weiter in Rumänien veröffentlichen, beispielsweise in
zahlreichen Texten, die in der in Bukarest publizierten Literaturzeitschrift
„Neue Literatur" erschienen, sowie in Zeitungsberichten. Beispielsweise
erschien ein fast ganzseitiger Bericht über eine ihrer West-Lesereisen mit Bild
in der Bukarester deutschsprachigen Zeitung „Neuer Weg" am 16.3.1985 – der
von mir recherchierte letzte Beitrag erschien 1989 in der Dezemberausgabe der
in Bukarest erschienenen Literaturzeitschrift „Neue Literatur". Der Diktator
Ceausescu wurde erst Ende Dezember 1989 gestürzt und getötet.
Herta Müller
gehörte zum Reisekader mit mehreren Westreisen der von ihr so verhassten
rumänischen Ceausescu-Diktatur. Sie nahm mehrere politische Staatspreise in
dieser rumänischen Ceausescu-Diktatur an.
Carl Gibson,
Neuerscheinung:
Franz Balzer:
Der Autor und Verfasser dieses Werkes ist Triebswetterer, hat fast dreißig Jahre lang die rumänische kommunistische Diktatur am eigenen Leibe erlebt und kennt die Situation der Minderheiten im rumänischen Banat ganz genau. Leider kann man das von den Kommentatoren auf Bewertungsportalen oder Medienberichterstattern. zum Roman „Jacob beschließt zu lieben“ nicht mehr sagen. Sie bewerten etwas, wovon sie keine Ahnung haben. Wie sagte der berühmte Humorist Dieter Nuhr: „Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten“.
Es geht aber viel weiter. Die Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder „altkommunistische Züge“ erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen, welche die Runde unter „Lobliedschreibern“ machten. Hier liegt das Ergebnis einer dreijährigen Recherche des Autors vor.
Es handelt sich um Fakten und nicht um „wahrscheinliche Meinungen“.
Werden Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber „literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt? Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon wieder vergessen? Und das kaum 20 Jahre danach? Und die nationalistischen, rassistischen Eskapaden mancher Autoren, die eher an die Nazizeit erinnern und nicht an eine freiheitliche, demokratische Rechtsordnung? Ist das auch noch „Künstlerfreiheit“?
Haben Triebswetterer und andere Banater Schwaben keine verfassungsmäßig zugesicherten Rechte?
Warum wird dann die Meinung der Betroffenen unterdrückt?
Das alles und noch etwas mehr wird in diesem Werk des Triebswetterer Autors behandelt.
In der Hauptsache geht es um die Werke von Herta Müller, „Niederungen“, und Cătălin Dorian Florescu, „Jacob beschließt zu lieben“, die beide gleichermaßen die Triebswetterer und Banater Schwaben zu ihren Hassobjekten gemacht haben, wobei eine Verbindung zu den ehemaligen kommunistischen Herrschern nicht von der Hand zu weisen ist. Und das noch mit Unterstützung mehrerer deutscher Institutionen und Medien.
Sind wir heute näher am Kommunismus als je zuvor? Bei manchen Institutionen und Medien auf jeden Fall! Sei es aus Unwissenheit, Blödheit oder mit voller Absicht. Diese Frage wird in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser einen „Reim“ darauf machen. An unsere Medien, das Goethe-Institut, den DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), die Robert-Bosch-Stiftung oder das Literarische Colloquium Berlin, die für Übersetzungen zeichnen, und an Vollblutkommentatoren, die nur positive Kommentare schreiben können, werden auch einige Worte gerichtet. Die Leser haben das Recht die Wahrheit zu erfahren. Was sie bisher über den Roman gedruckt haben, mit einer einzigen Ausnahme, nenne ich „gelogen wie gedruckt", im wahrsten Sinne des Wortes.
Zur Berichtigung falscher Berichte seid Ihr verpflichtet, das seid Ihr Euren Lesern und den im Roman verunglimpften Personen (Tote, Nachkommen oder Leben-de) schuldig, sonst verdient Ihr Eure Pressefreiheit NICHT!
Für wen gibt es den Pressekodex eigentlich?
Carl Gibson,
Meine Buchempfehlung:
Neuerscheinung:
Franz Balzer:
Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?
Ist der Medienbeitrag zum „großen“ Roman
„Jacob beschließt zu lieben“
Fiktion oder Volksverdummung?
Der Autor und Verfasser dieses Werkes ist Triebswetterer, hat fast dreißig Jahre lang die rumänische kommunistische Diktatur am eigenen Leibe erlebt und kennt die Situation der Minderheiten im rumänischen Banat ganz genau. Leider kann man das von den Kommentatoren auf Bewertungsportalen oder Medienberichterstattern. zum Roman „Jacob beschließt zu lieben“ nicht mehr sagen. Sie bewerten etwas, wovon sie keine Ahnung haben. Wie sagte der berühmte Humorist Dieter Nuhr: „Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten“.
Es geht aber viel weiter. Die Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder „altkommunistische Züge“ erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen, welche die Runde unter „Lobliedschreibern“ machten. Hier liegt das Ergebnis einer dreijährigen Recherche des Autors vor.
Es handelt sich um Fakten und nicht um „wahrscheinliche Meinungen“.
Werden Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber „literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt? Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon wieder vergessen? Und das kaum 20 Jahre danach? Und die nationalistischen, rassistischen Eskapaden mancher Autoren, die eher an die Nazizeit erinnern und nicht an eine freiheitliche, demokratische Rechtsordnung? Ist das auch noch „Künstlerfreiheit“?
Haben Triebswetterer und andere Banater Schwaben keine verfassungsmäßig zugesicherten Rechte?
Warum wird dann die Meinung der Betroffenen unterdrückt?
Das alles und noch etwas mehr wird in diesem Werk des Triebswetterer Autors behandelt.
In der Hauptsache geht es um die Werke von Herta Müller, „Niederungen“, und Cătălin Dorian Florescu, „Jacob beschließt zu lieben“, die beide gleichermaßen die Triebswetterer und Banater Schwaben zu ihren Hassobjekten gemacht haben, wobei eine Verbindung zu den ehemaligen kommunistischen Herrschern nicht von der Hand zu weisen ist. Und das noch mit Unterstützung mehrerer deutscher Institutionen und Medien.
Sind wir heute näher am Kommunismus als je zuvor? Bei manchen Institutionen und Medien auf jeden Fall! Sei es aus Unwissenheit, Blödheit oder mit voller Absicht. Diese Frage wird in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser einen „Reim“ darauf machen. An unsere Medien, das Goethe-Institut, den DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), die Robert-Bosch-Stiftung oder das Literarische Colloquium Berlin, die für Übersetzungen zeichnen, und an Vollblutkommentatoren, die nur positive Kommentare schreiben können, werden auch einige Worte gerichtet. Die Leser haben das Recht die Wahrheit zu erfahren. Was sie bisher über den Roman gedruckt haben, mit einer einzigen Ausnahme, nenne ich „gelogen wie gedruckt", im wahrsten Sinne des Wortes.
Zur Berichtigung falscher Berichte seid Ihr verpflichtet, das seid Ihr Euren Lesern und den im Roman verunglimpften Personen (Tote, Nachkommen oder Leben-de) schuldig, sonst verdient Ihr Eure Pressefreiheit NICHT!
Für wen gibt es den Pressekodex eigentlich?
BoD Books on Demand
ISBN: 978 – 3 – 7386 – 0845 - 8
Erhältlich im Buchhandel.
Erscheinungsdatum: Dezember 2014.
Erscheinungsdatum: Dezember 2014.
Copyright: Franz Balzer.
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