Mittwoch, 13. März 2019

Franz Balzer, Der Extremist - Meinungsfreiheit oder Mediendiktatur? Demnächst im Buchhandel!

Demnächst im Buchhandel!




http://www.franz-balzer.de/der-extremist.htm





Donauschwabenufer / Ulm an der Donau
Gedenkstein und –Tafeln der Donauschwaben

Coverfotos und Montage: Franz Balzer





Aus dem Grundgesetz (GG):

Art 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Art 2 

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

Art 3.
(1) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

 

Art 5 

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.



Nachlese


Warum habe ich dieses Buch geschrieben?

Nachdem ich die literarischen Werke, welche den Volksstamm der Banater Schwaben in rücksichtsloser und erniedrigender Weise beschrieben haben gelesen sowie die recht geistlos und diese Verunglimpfungen in hohen Tönen lobenden Rezensionen gelesen hatte, habe ich mich entschlossen den Medienvertretern, die diese Lobeshymnen (die sich mit der Berichterstattung bei Ceauşescu und Honecker hätten messen können) in die Tat umsetzten diese Tatsache mitzuteilen, ohne zunächst einmal auf eine besondere Reaktion zu hoffen. Als sich aber herausstellt, dass die Kulturredaktionen heute genau so arbeiteten, wie jene (die sich hervorragend mit Zensur auskannten) aus den menschenunwürdigen Regierungen des ehemaligen Ostens, die ich ja sehr gut kannte, habe ich damit begonnen diese meine Kommentare zu sammeln, um sie zu veröffentlichen. Es ging mir dabei einzig und allein, dem deutschen Leser die Wahrheit über die literarisch entstellten Landsleute (die Banater Schwaben) und die Lügen der Schmierfinke mitzuteilen – also um die Verbreitung meiner eigenen Meinungsfreiheit, die mir von Mal zu Mal nicht gewährt wurde. (Ich möchte hier präzisieren, dass ich nicht nur eine Meinung – ohne etwas davon zu wissen – hatte, ich kannte und präsentierte auch die Fakten – also die Realitäten.) Meine beschriebenen Fakten blieben bis heute verschwiegen, während die leserverachtenden, volksverdummenden Meinungen der „Qualitätsmedien“ den Weg um die Welt machten. Der Komedian Dieter Nuhr sagte einmal: „Jeder darf seine eigene Meinung sagen, wer aber nichts weiß, soll einfach mal die Fresse halten!“
Leider wussten das die meisten Kommentatoren nicht.

Ich kann mit allergrößten Sicherheit behaupten, dass ich während des kommunistischen Aufbaus eine verkorkste, zerstörte Kindheit und Jugend hatte und zwar nicht weil mich meine Eltern und Großeltern tagtäglich verprügelten (wie es Herta Müller in die Welt hinausschreit), sondern wegen der Unfreiheit und den anderen jedem bekannten Repressionen der kommunistischen Diktatur.



Inhaltsverzeichnis


 









































Klappentext

Die Banater Schwaben wurden in der „guten, neuen, deutschen“ Literatur in ihrer Identität regelrecht verstümmelt dargestellt. So kann man über sie nachlesen, dass sie dem Ethnozentrismus und der Intoleranz versessen sind. Für sie zählen nur die imaginären Werte: Ordnung, Fleiß und Sauberkeit, wobei ihnen die reellen Werte „unserer modernen“ Gesellschaftsordnung fehlen: Lug, Betrug und Heuchelei (und wer da nicht „mitmacht“, wird diskriminiert und ausgegrenzt). Daher werden die Banater Schwaben von Literaturexperten „literarisch dargestellt“ oder entstellt, sie und ihre Lebensweise wird „literarisch gestaltet“ oder verunstaltet. Die geschmacklose Darstellung des Hässlichen, Abstoßenden, Widerlichen und Ekelerregenden über Banater Schwaben (die vor dem Kommunismus geflohen sind) wird von „Literaturexperten“ (die sich für Veränderungen im Sinne des Kommunismus einsetzen, also mit unserer Verfassung auf „Kriegsfuß“ stehen) als „mitreißendes, literarisches Meisterstück“ gewertet.

Dem hat der Autor dieses Buches etwas entgegen zu setzen, weil er bestrebt ist, den guten Ruf, den die Banater Schwaben einst hatten, wieder herzustellen, zumindest dem deutschen Leser die wahren Eigenschaften dieser vor Augen zu führen. Und wer sich heute gegen die „literarische“ Verunglimpfung (unter dem Schutz und Schirm der Künstlerfreiheit) der Opfer der ehemaligen kommunistischen Diktaturen und für die Einhaltung unseres Grundgesetzes einsetzt, wird wohl als ein „Extremist“ gehalten!






Auszüge aus dem Vorwort 


In den folgenden Kapiteln werde ich einige meiner Briefe (die als normaler Brief oder als E-Mails versandt wurden) an Ministerien, Politiker, Professoren und Institutionen wiedergeben. Dabei kann es vorkommen, dass gewisse Textteile sich wiederholen, weil es schwierig ist, diese jetzt herauszufiltern und sie nachher durch Verweisen zu kennzeichnen. Meine Briefe an Medienvertreter habe ich schon in einem anderen Buch erörtert. http://www.franz-balzer.de/verleumdung.htm

Im nächsten Kapitel erfahren Sie einen kurzen Abriss der Geschichte der Banater Schwaben. Vorerst möchte ich aber noch einige Präzisierungen machen, die vielleicht wichtig sind. Die Banater Schwaben sind ein Teil der Donauschwaben, die keineswegs Schwaben aus Württemberg sind, sondern den Namen erhielten, weil sie bei der Ansiedlung des Banates (damals ein Teil von Österreich-Ungarn, genau Südungarn) sich in Ulm an der Donau eingeschifft haben. Sie kamen aber aus vielen Ländereien Süddeutschlands: Bayern, Württemberg, Baden, Pfalz, Hessen, Luxemburg, Elsass, Lothringen, usw.

Von Herta Müller und ihrem zweiten Ex wurden aber alle „pauschal“ zu Nazis und an „Geist und Kultur Desinteressierte“ gemacht. Und wenn ich nun das Wort „pauschalisieren“ verwende, dann müssten doch alle aufschreien – auch die linksverborten Chefideologen, die sich wohl als die kühnsten und intelligentesten Intellektuellen halten.

[...]

Warum sind die Werke „Niederungen“ und die „Atemschaukel“ von Herta Müller, sowie „Jacob beschließt zu lieben“ von C.D.Florescu so umstritten unter den Banater Schwaben?

Personen unter den Banater Schwaben, sowie viele andere, auch Professoren Doktoren, die nur diese Werke betrachten und alles andere, z.B. die volksverhetzenden Seitenhiebe, ausblenden, sind glühende Verehrer dieser beiden Autoren. Ein Professor-Doktor der Literatur hat sogar auf der Grundlage der „Atemschaukel“ außergewöhnliche literarische Fähigkeiten Herta Müllers hervorgehoben. Geht man aber davon aus, dass die „Atemschaukel“ das Werk von Oskar Pastior ist, werden so eigentlich die Fähigkeiten von Oskar Pastior gewürdigt.

[...]

In den Jahren 1968 bis 1989 kam es zu einem regelrechten Exodus der Rumäniendeutschen – den Banater Schwaben  (die als Ansiedler des Banates – in Westrumänien - vor allem aus Süddeutschland kamen, von welchen kein einziger rumänische Vorfahren hatte) und den Siebenbürger Sachsen (die aus der Umgebung von Luxemburg nach Zentralrumänien kamen und von welchen ebenfalls kein einziger rumänische Vorfahren hatte). In diesem Sinne ist es eine Beleidigung den Rumäniendeutschen gegenüber, wenn man sie als „Rumänen“ bezeichnet, nur weil sie auf dem Gebiete Rumäniens geboren wurden. (Erst recht nicht, wenn man bedenkt, was viele hier nicht wissen wollen, dass Ceauşescu ihre Identität auslöschen wollte, um eine kommunistische Gesellschaftsordnung aufzubauen. Hoffentlich werden die Banater Schwaben nicht auch noch der „Identitären Bewegung“ zugeordnet, weil ich das Wort „Identität“ verwendet habe!) Viele Banater Ortschaften haben  Familiensippenbücher angelegt, in welchen alle Personen seit der Ansiedlung verzeichnet sind, um den hiesigen „Zweiflern“ und „Ungläubigen“ zu beweisen, dass sie deutscher Abstammung sind. In den vorhin genannten 21 Jahren wurden über 200.000 Rumäniendeutsche umgesiedelt. Die deutsche Regierung hat dabei sogar mitgeholfen, denn es wurden Freikaufpreise bezahlt. Dass es im modernen, fortschrittlichen Deutschland auch Personen und Parteien (meist aus dem linken Spektrum) gab, welche diese „moderne Sklaverei“ kritisierten, ist für deutsche Verhältnisse doch „ganz normal“. In meinen Augen war es diesen Personen auch ganz egal, ob die Rumänien-deutschen das Recht hatten in einem freien, demokratischen Land zu leben – es wäre ihnen lieber gewesen, wenn diese wohl in dem großen Gefängnis „Rumänischer Kommunismus“ zurückgeblieben wären! Die Rumänische Führung wollte diesen Freikauf natürlich auch geheim halten, was auch weitläufig gelang. Das „Weglaufen“ der Menschen aus dem „glücklichen“ Kommunismus wurde von den Regierenden (der RKP – Rumänischen Kommunistischen Partei) nicht gerne gesehen, war es doch eine große Niederlage für die verbohrten Ziele des Kommunismus und den Republikflüchtlingen wurden eine Menge „Steine in den Weg“ gelegt. Man kennt in Deutschland den Schießbefehl an der deutsch-deutschen Grenze, aber vom Schießbefehl an der rumänischen Grenze hat man noch nichts gehört.

Nun erscheint 1982 Mitten in dieser Freikaufaktion das Prosawerk „Niederungen“ (im Kriterion-Verlag Bukarest) der Literaturdebütantin Herta Müller, welches die Identität und die Sitten und Bräuche, sowie die Traditionen der Banater Schwaben, die gerade dabei waren in Deutschland Fuß zu fassen, auf das Äußerste erniedrigen sollte. Wer eigentlich zwei und zwei zusammenzählen kann, der versteht, dass dieses Werk im Sinne der RKP geschrieben wurde, wenn Herta Müller das auch nicht wahrhaben möchte. 1984 kamen die „Niederungen“ im „Rotbuch-Verlag“ Berlin heraus und da fehlten ganze vier Kapitel (dabei sollte aber in Bukarest zensiert worden sein). Ich bemerke hier: Die Banater Schwaben sind aus den Klauen der rumänischen Altkommunisten (die auch Rassisten waren, daher nennen Siebenbürger Kritiker sie auch Nationalkommunisten) aus Rumänien entkommen und sind hier in Deutschland von einer Gruppe linksverbohrter Rotgardisten empfangen worden. (Der Geist der 68er lebt noch und die sehen es nicht gerne, dass Republikflüchtlinge ihnen in ihre linksverbohrten Ziele Stolpersteine in den Weg legten. Das Schicksal der Kommunismusflüchtlinge muss für sie eine sehr große Niederlage in ihrer linken Ideologie gewesen sein.) Die Presse und andere Medien sind auf die „Niederungen“ abgefahren, wie die Eintagsfliegen an der Straßenlaterne. Kritiken von Banater Schwaben wurden in der deutschen Öffentlichkeit seither nicht mehr gedruckt, denn sie hätten den „linken“ Meinungen jener Zeit widersprochen.

[...]

Der Hammer der Zerrissenheit der Banater Schwaben war dann doch die Freikaufaktion. Es gab so eine Art „Komplizenschaft zwischen Täter und Opfer“. Viele Banater Schwaben versuchten, um schneller den Ausreisepass zu bekommen Securitate-Mitarbeiter – in der Regel auf deren Geheiß – mit Schmiergeldern zu bestechen. Diese Schmiergelder mussten in DM bezahlt werden, obwohl rumä-nische Staatsbürger diese gar nicht besitzen durften. Die RKP brachte 1983 auch ein Gesetz heraus (das Dekret 402), in welchem von den Ausreisewilligen, die Ausbildungszeiten in Valuta (also DM oder Dollar) verlangt wurden. Das führte bei einigen zu mehr als 30.000 Dollar Ausreisegebühren. Während dieser Aktionen konnten offensichtlich einige Spitzel nach Deutschland, weil ihnen von Banater Schwaben, bestätigt wurde, dass sie Deutsche sind. Es gab diesbezüglich mehrere Aufrufe in der Banater Post, so etwas nicht zu tun. Und zu den Umsiedlern gehörten auch überzeugte Kommunisten, die sich ganz sicher nicht an unsere Verfassung halten und die heute noch nicht akzeptieren wollen, dass die Banater Schwaben ein freies, demokratisches Dasein führen dürfen.

Das nahm ich zum Anlass, um neben den schon angeschriebenen Medienvertretern, auch einige Bundespolitiker und den deutschen Presserat, sowie einige Professoren und Institutionen betreff Lügengeschichten über Herta Müller  anzuschreiben. Und was die geantwortet haben – falls sie überhaupt geantwortet haben - und was ich daraus folgern konnte, habe ich in diesem Buch beschrieben.

[...]

Und nicht zuletzt will ich noch den Fall Carl Gibson anführen. Carl Gibson war vom Ceauşescu-Regime inhaftiert und hat Herta Müllers Lügen in einem Zeit-Bericht („Die Securitate ist noch im Dienst“) 2009, also im Vorfeld der Nobelpreisvergabe, entlarvt. Wem könnte das wohl nicht gefallen haben? Carl Gibson ist seither aus einer Menge Kommentarportalen ausgeschlossen, wohl, weil er nicht das sagte/schrieb, was Herta Müller (die übrigens die deutschen Medien seit 1984 belügt) von sich gegeben hat. Warum darf ein ehemaliger politisch Inhaftierter (also ein von Kommunisten inhaftierter) heute im freien, demokratischen Deutschland seine Meinung nicht äußern? Wer könnte das wohl behindern?

Wollt ihr meine Meinung wissen?
Die, die das verhindern, sind ideologisch verblendete, indoktrinierte Kommunisten (oder linksterroristische Verbrecher, wenn ich auf die anfangs angegebenen Toten der linken Diktaturen Bezug nehme), die mit der Einhaltung unserer Verfassung nichts am Hut haben. Sollten das auch einige Pressevertreter sein? JA! Und dann vielen Dank Pressefreiheit!


Ich bedanke mich bei Elisabeth Anton, eine Banaterin mit akademischem Studium, die es liebt die Wahrheit, genau so wie ich, zu schreiben. Sie hat ein Kapitel zur Verfügung gestellt: „Keine Ehrfurcht  mehr vor unseren Werten, vor Wahrheit und Gerechtigkeit?“


Weiter gilt mein Dank an Carl Gibson (einem ehemaligen politisch Inhaftierten der Ceauşescu-Diktatur, der als erster die Lügengeschichten von Herta Müller entlarvt hat), der es mir erlaubt hat, einige seiner Bücher vorzustellen.






Mehr von Franz Balzer: (an dieser Stelle bereits veröffentlicht):




Carl Gibson,

Meine Buchempfehlung: 


Neuerscheinung: 



Franz Balzer:


Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?







Ist der Medienbeitrag zum „großen“ Roman

„Jacob beschließt zu lieben“

Fiktion oder Volksverdummung?




Der Autor und Verfasser dieses Werkes ist Triebswetterer, hat fast dreißig Jahre lang die rumänische kommunistische Diktatur am eigenen Leibe erlebt und kennt die Situation der Minderheiten im rumänischen Banat ganz genau. Leider kann man das von den Kommentatoren auf Bewertungsportalen oder Medienberichterstattern. zum  Roman „Jacob beschließt zu lieben“ nicht mehr sagen. Sie bewerten etwas, wovon sie keine Ahnung haben. Wie sagte der berühmte Humorist Dieter Nuhr: „Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten“. 
Es geht aber viel weiter. Die Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder „altkommunistische Züge“ erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen, welche die Runde unter „Lobliedschreibern“ machten. Hier liegt das Ergebnis einer dreijährigen Recherche des Autors vor. 

Es handelt sich um Fakten und nicht um „wahrscheinliche Meinungen“. 

Werden Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber „literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt? Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon wieder vergessen? Und das kaum 20 Jahre danach? Und die nationalistischen, rassistischen Eskapaden mancher Autoren, die eher an die Nazizeit erinnern und nicht an eine freiheitliche, demokratische Rechtsordnung? Ist das auch noch „Künstlerfreiheit“? 

Haben Triebswetterer und andere Banater Schwaben keine verfassungsmäßig zugesicherten Rechte? 

Warum wird dann die Meinung der Betroffenen unterdrückt?
Das alles und noch etwas mehr wird in diesem Werk des Triebswetterer Autors behandelt. 

In der Hauptsache geht es um die Werke von Herta Müller, „Niederungen“, und Cătălin Dorian Florescu, „Jacob beschließt zu lieben“, die beide gleichermaßen die Triebswetterer und Banater Schwaben zu ihren Hassobjekten gemacht haben, wobei eine Verbindung zu den ehemaligen kommunistischen Herrschern nicht von der Hand zu weisen ist. Und das noch mit Unterstützung mehrerer deutscher Institutionen und Medien. 

Sind wir heute näher am Kommunismus als je zuvor? Bei manchen Institutionen und Medien auf jeden Fall! Sei es aus Unwissenheit, Blödheit oder mit voller Absicht. Diese Frage wird in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser einen „Reim“ darauf machen. An unsere Medien, das Goethe-Institut, den DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), die Robert-Bosch-Stiftung oder das Literarische Colloquium Berlin, die für Übersetzungen zeichnen, und an Vollblutkommentatoren, die nur positive Kommentare schreiben können, werden auch einige Worte gerichtet. Die Leser haben das Recht die Wahrheit zu erfahren. Was sie bisher über den Roman gedruckt haben, mit einer einzigen Ausnahme, nenne ich „gelogen wie gedruckt", im wahrsten Sinne des Wortes. 

Zur Berichtigung falscher Berichte seid Ihr verpflichtet, das seid Ihr Euren Lesern und den im Roman verunglimpften Personen (Tote, Nachkommen oder Leben-de) schuldig, sonst verdient Ihr Eure Pressefreiheit NICHT!

 Für wen gibt es den Pressekodex eigentlich?


BoD Books on Demand


ISBN: 978 – 3 – 7386 – 0845 - 8


Erhältlich im Buchhandel.

Erscheinungsdatum: Dezember 2014.



Nützliche Links:

Das Buch kaufen:



Blick ins Buch – Leseprobe unter:




Ein mutiges, engagiertes Buch ... nicht nur für den Gaben-Tisch
zu Weihnachten!



oder nur einfach: http://www.franz-balzer.de




Material des Autors Franz Balzer zur Thematik



Der Roman von Cătălin Dorian Florescu "Jacob beschließt zu lieben"


ist eine Erniedrigung, Verleumdung und Volksverhetzung  aller Triebswetterer und Banater Schwaben durch den rassistisch-nationalistisch gefärbten Roman. Unterstützung und Diskriminierung erfährt er durch ahnungslose, lobliedschreibende deutsche Pressefuzzis, die nur noch bewusste Volksverdummung betreiben.

Highlights aus dem Roman (die Fiktionen eines Rumänen über Banater Schwaben):
"Triebswetter ist ein Dorf von Selbstmördern und Pechvögeln." "Die Vorfahren der Triebswetterer haben ihre alte Heimat Lothringen machthungrig und mit Blut an den Händen verlassen", um danach Triebswetter zu gründen. „Sie wurden zu den Zivilisationsstiftern von Triebswetter im Banat" und „gründeten ihr Glück auf das Unglück anderer."

Einige „sinnliche, Erkenntnisse fördernde" Umschreibungen:
„Dreckige, stinkige, ständig besoffene, unzivilisiert fressende und saufende Mörder, Brandstifter, Zigeunerjäger, Zigeunerhenker, Ver-gewaltiger und Geiselnehmer".

Die ausführliche Recherche (laut C.H.Beck-Kommentatorin):
„Die ausführliche Recherche" fand im Familiensippenbuch (Das Treffil-Buch) der Triebswetterer statt. Von da sind alle Familiennamen von Triebswetterern mit Lothringer Wurzeln entnommen und ihre „Geschichten ins Negative" herabgewürdigt („bis zum vollen Glanze poliert"). Von Verunglimpfung des Antlitzes von Toten wurde auch nicht zurückgeschreckt und Szenen in Familiengrüften beschrieben.

Über die Qualitäten dieser Geschichte aller Geschichten:
Sie wird mit einer wortgewaltigen, hervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung erbracht. Er hat sich wirklich Mühe gemacht, unsere Identität und Geschichte zu verfälschen.

Und hier die daraus (teils geistlos) resultierenden Kommentare:
„Jetzt hören wir endlich mal, was in dieser Ecke Europas passiert ist, wir haben es ja schon lange vermutet." (Radio Österreich) „Regt Euch doch nicht auf, der Roman ist eine Fiktion, also erfunden, trotzdem „habe ich aus dem Roman von der Geschichte der Banater Schwaben sehr viel gelernt." "Wie toll, deutsch lesen und rumänisch fühlen, MULTUMESC!" "Der Roman endet mit der Deportation junger rumänischer Männer nach Sibirien." Die Triebswetterer, eine geteilte Minderheit (DRS2),  sind "irre" (Prof.Engelhardt) und haben "Wahnideen" (Florescu in der ADZ) und sind "nicht fähig", seine "Fiktionen bitterer Realitäten" als ein tolles deutsches literarisches Werk "mit neuen Themen und einem neuen Ton" (DRS2, Schweiz) - wie es auch einige "Banater Schwaben" tun - zu sehen. Die Triebswetterer „verstehen nicht" (Florescu, ADZ), dass „ein Rumäne namens Florescu" so einen „großen Roman über Triebswetter schreiben konnte".

Einige Fragen an Banater Schwaben (die ihm für seinen „großen" Roman ständig gratulieren):
Hat man sich bei Euch im Dorf mit „Bruder und Schwester" angesprochen? Hat man sich bei Euch im Dorf im Banat mit Strohdecken zugedeckt? Deckt Ihr Euch heute noch mit Strohdecken zu, ohne Euch zu waschen? Hat man bei Euch damals den „Teig aus dem Brot gerissen", sich den „Mund vollgestopft" und anschließend noch ein paar "Wurstscheiben nachgeschoben"? Pflegt Ihr dieses unzivilisierte Essen (oder Fressen und Saufen) heute noch? Warum sollten es die Triebswetterer und ihre Vorfahren getan haben? Wer hat bei Euch im Dorf in Rumänien einen Zigeuner als Halbbruder gehabt? Welche banatschwäbische Frau hat bei Euch je einen Zigeuner geheiratet? Wessen Mutter hat als Hure in Amerika „gearbeitet“ und ein Kind auf dem Mist bekommen, wobei der Quacksalberei einer Zigeunerin Vorzug gegeben wurde? Welcher banatschwäbische Vater hat seinen Sohn an die Russen verraten? Wer sind dann „diese Banater" (Schwaben), die ihm ständig gratulieren?

Triebswetterer Roman?
Hier erfährt man alles, was nichtsahnende Leser wissen müssten und alles, was von der Werbung für den Roman mit  (vorsätzlicher, volksverdummender) Vehemenz verschwiegen wird.

Alle Triebswetterer und Banater Schwaben, die den Roman noch nicht gelesen haben, sollen ihn sich sofort besorgen, damit Autor und Verlag unterstützt werden, um weiterhin so „große, sinnliche, Erkenntnisse fördernde" (Schwarzwälder Bote nach der Hesse-Stipendium-Vergabe in Calw 2013) Romane schreiben und drucken zu können. Siehe Seite 151.

Was schreiben Jörg & Miriam Kachelmann in ihrem Buch über Journalisten:
Zitate aus „Recht und Gerechtigkeit", Untertitel: „Ein Märchen aus der Provinz" (Welche Provinz?...): „Die Berichterstattung der Medien war durch die dezidierte Falschinformationspolitik der Staatsanwaltschaft in Tateinheit mit der Bequemlichkeit der Redakteure aller Qualitätsmedien nahezu identisch." Und so kann man schließen: „Aber wie das Beispiel zeigt, haben diese Menschen (im Knast) mehr Ehre im Leib als so manche Journalisten"

 Weitere Zitate über Journalisten:
 „Wenn die Sonne der Kultur tief steht, dann werfen auch Zwerge lange Schatten." (Karl Kraus) „Moderne Medien: zurück in die Steinzeit? Oder Nullmedien?" (Thomas Wieczorek) „Halbbildungsstammtisch Presseclub“ (Thomas Wieczorek) – „dort wo sich die intelligentesten Leute Deutschlands treffen“ (ein 'Medienguru' bei Frank Plasberg).
...

Mein Schreiben an den Schwarzwälder Boten, der nach einer Lesung Florescus zum Anlass der Hesse-Stipendium-Vergabe 2013 jubelte: „Texte voll Sinnlichkeit“ und das Lesen dieser Romane wäre „ein Erkenntnisse förderndes Vergnügen“.

Symbolisches Datum des Nationalfeiertages (der heute nicht
mehr gefeiert wird) der rumänischer Nationalkommunisten

Rastatt, den 23.08.2013

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An die Redaktion

Schwarzwälder Bote

Redaktionsgesellschaft mbH

Kirchtorstr. 14

78727 Oberndorf am Neckar
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betr.:    Texte voll Sinnlichkeit
            Stiftungsstipendiat Dorian Florescu liest aus seinen Werken.
von A.S.G. (Calw im August 2013)

Sehr geehrtes Redaktionsteam,

(Ich bitte Sie den folgenden Text - wenn möglich ungekürzt - zu veröffentlichen, wenn Sie auch meinen, dass er nicht zu Ihrem Konzept passt. Bei uns werden Bundespräsidenten „abgesägt“ und verärgert, dass sie abdanken, Prof.-Doktoren werden fortwährend mit ihren gefälschten Doktorarbeiten entlarvt und dieser Autor mit seinen „fiktionalisierten bitteren Realitäten“ - so Florescu in der Allgemeinen Zeitung Rumäniens - wird in Watte verpackt und in den „Himmel gehoben“. Seine Romane sind „Fiktionen“ und seine Interviews sind es ebenfalls oder ist das der neue Begriff für Lügen? Die ganze Werbung für seine Romane und die Klappentexte sind einzig und allein eine große Lüge und Irreführung der Öffentlichkeit und der Leser, ich nenn das glattweg Volksverdummung und was den Roman „Jacob...“ angeht auch Volksverhetzung den Banater Schwaben gegenüber, die keine Rumänen sind wie Florescu, sondern eine von der rumänischen kommunistischen Diktatur unterdrückte Minderheit. Und das zu Zeiten von Meinungs- und Pressefreiheit. Warum? Lesen Sie bitte weiter unten meinen Kommentar zu Ihrem Beitrag „Texte voll Sinnlichkeit“. Ent-schuldigen Sie, dass es so viel geworden ist, ich kann aber da nichts kürzen. Das ist nur ein Bruchteil dessen, was Triebswetterer an dem Roman zu beanstanden haben. Sie können es ja in mehreren Folgen abdrucken. Vielen Dank. Ich bitte um je ein Exemplar ihrer Zeitung, in welcher Sie das veröffentlichen, auch auf Rechnung, an meine obenstehende Adresse. Und wenn  Sie es nicht veröffentlichen, dann möchte ich, bitte, von Ihnen eine genaue/ausführliche Erklärung/Begründung dafür. Meine Vorfahren sowohl väterlicher- als auch mütterlicherseits werden im Roman diskriminiert, kriminalisiert und erniedrigt, falls sich jemand von dritter Seite mit „bauernschlauen“ Ansprüchen melden sollte. Halb Triebswetter kann den „Typen“ erfolgreich verklagen, wenn nötig.)

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Aus dem Pressebericht „Texte voll Sinnlichkeit“ von A.S.G. will ich auch einige Zitate herausgreifen: „Die Bücher ... zu lesen, sei ein spannendes und Erkenntnisse förderndes Vergnügen.“ Und weiter: „Die Werke ... spiegelten ein beeindruckendes Stück osteuropäische und rumänische Geschichte wider.“ Ich werde mich während meiner Ausführungen vor allem auf die beiden Romane „Zaira“ und „Jacob beschließt zu lieben“ von Cătălin Dorian Florescu beziehen.

Thema (betr. Jacob beschließt zu lieben): Ein Rumäne beschreibt Triebswetter als Banater Dorf, in welchem er nie gelebt hat, und dichtet den deutschen Einwohnern identitätsfremde Lebensgewohnheiten an. Er beschreibt sie als dreckige, stinkige, besoffene Mörder, Zigeunerjäger, Brandstifter, Geiselnehmer, und verwendet dabei die Namen real existierender Personen und die von deren Vorfahren mit negativ „aufpolierten“ Geschichten aus dem Familiensippenbuch der Triebswetterer mit einer wortgewaltigen, hervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung. Er hat sich wirklich Mühe gegeben, unsere Identität und Geschichte zu verfälschen.

Zunächst möchte ich mich aber mit dem Begriff „Sinnlichkeit“ beschäftigen. Es muss mir wohl entgangen sein, was dieser Begriff bedeutet, oder habe ich ihn falsch verstanden? Wie war es mit den zahlreichen Anwesenden im Hesse-Museum? Waren das lauter Calwer? Ich habe beim Lesen des Romans „Zaira“, der sich in Strehaia (Oltenien/Rumänien), Temeswar und Amerika abspielt, folgende „Sinnlichkeiten“ gefunden: Eine Geburt im Bahnhofswartesaal, wobei die Männer mit ihren vom „Alkohol geröteten Gesichtern“ neugierig zum Fenster hereinsahen. Auf einer Pilgerfahrt „stolperte der Blinde über die Schnapsflasche, mit welcher sich der Lehrer Mut machte“, ganz zu schweigen von den ewig Betrunkenen und Ehebrechern, die vor den Augen ihrer Kinder während einer Vorstellung im Puppentheater „fremdgehen“. Das Wohnzimmer ist voller Alkoholflaschen, das Schlafzimmer, das Bad, die Badewanne, der Speicher ebenso: „Ich wachte auf, um neuen Alkohol zu kaufen“, heißt es dann nur noch, wobei einer der Protagonisten besoffen im „Straßengraben übernachtet“ hat. Die Mücken, Komasäufer, Ochsenkarren, der Gestank und die „dreckverkrusteten Füße bei den Zigeunern“ in Bukarest vervollständigen das Bild seiner Landsleute aus Rumänien. Eine Irreführung, die nicht als Fiktion angesehen werden darf: „Die Kommunisten haben den (enteigneten) Großgrundbesitzern etwas für ihre Ländereien bezahlt“, so dass diese (z.B. Zizi) sich besaufen (nicht nur ins Koma, sondern in den Tod) konnten. Ist das Werbung für die rumänischen Nationalkommunisten der ersten Stunde oder „fiktionalisierte bittere Realität“ (von Florescu verwendeter Begriff aus einem Interview in der Allgemeinen Deutschen Zeitung Rumäniens)? Oder Sinnlichkeit?...
Dann werden Sie das Staunen lernen, denn im Roman „Jacob beschließt zu lieben“ über die Triebswetterer Banater Schwaben werden diese ganzen schlechten Eigenschaften (oder muss ich darunter Sinnlichkeit verstehen?) noch einmal gesteigert. Wenn Strehaia in Oltenien liegt, so liegt Triebswetter 400 km weit weg davon in der Banater Ebene. Die Südkarpaten stellen eine natürliche Grenze dar. In Oltenien leben Zigeuner und Rumänen, im Banat leben/lebten Deutsche, Ungarn, Serben, Bulgaren, Rumänen, Zigeu-ner und andere Nationalitäten, alle mit ihrer eigenen Kultur, Sprache, ihren Sitten und Bräuchen. Wenn man heute ganz genau folgende Zuordnungen machen kann: Spaghetti und die Italiener, Champagner und die Franzosen, Döner und die Türken, Gyros und die Griechen, Wodka und die Russen, so kann man auch die Zuordnung treffen Maisbrei, Strohdecken und die Rumänen (und keineswegs die Banater Schwaben). Nie kam ein Banater Schwabe über die Karpaten (wie im Roman), also aus dem Osten aus Oltenien und nie hat eine banatschwäbische Frau einen „Dahergelaufenen ohne Name“ - also einen Zigeuner - geheiratet (wie im Roman und er hat ihren Namen angenommen) und bei der Heirat wurde immer der Name des Mannes als Familienname weiterverwendet. Das ist übelste Erniedrigung und Diskriminierung der Banater Frauen und die deutschen Leserinnen und Leser aus der Schweiz und Deutschland jubeln darüber und vergeben dem Autor dieser „Fiktionen“ unzählige Preise. Die Banater Schwaben und Zigeuner hatten sich nie so gut verstanden, dass es auch Halbbrüder gab oder dass die Zigeunerin als Hebamme gerufen wurde und dafür ein Leben lang landwirtschaftliche Produkte - wie im Roman - erhalten hat. So wird nur den Triebswetterern Schwaben ein Zigeuner mit seinen schlechten Eigenschaften untergejubelt. Und das in einem Roman eines Rumänen über eine Minderheit aus dem Banat (Rumänien), was wohl zu dem eingangs erwähnten Kommentar führte: „ein spannendes und Erkenntnisse förderndes Vergnügen.“ Das ist auch eine gewisse rassistische, nationalistische „Sinnlichkeit“.

Was der Autor (ein Rumäne par excellence) in „Zaira“ an schlechten Eigenschaften seiner Landsleute in Strehaia, Temeswar und Amerika im ganzen Roman verteilt zusammenbrachte, fasste er bei dem Roman „Jacob...“ über die Triebswetterer Banater Schwaben gleich am Anfang folgendermaßen zusammen: „Die animalische Kopulation, wenn sie von Erregung und Verlangen durchflutet waren,.. Sie und der Schnaps in der  Kneipe. Häufig fand der Beischlaf vor Sonnenaufgang statt,... Betäubt vom Stallgeruch, vom Kot und Urin im Nachttopf, von der abgestandenen Luft, von Mundgeruch und dem Gestank dreckverkrusteter Füße und ungewaschener Körper, zerstochen von Flöhen und Mücken, rutschten sie unter der Strohdecke herüber und fanden schnell den ebenso übel riechenden Körper des anderen.“ Wie „sinnlich und Erkenntnisse fördernd“ schreibt hier ein Rumäne oder Schweizer „gute Literatur“ (sein „großer Roman“ erhält den Schweizer Buchpreis, unsere Rezensionen und Meinungen werden unterdrückt und nicht gedruckt, weil sie der „guten Sache“ nicht dienlich waren, wie im Kommunismus!!!) über Banater Schwaben und deren Vorfahren? Reicht das noch nicht, um den Roman wegen Volksverhetzung zu verbieten? Und weiter etwas für Frauen: „Nicht, dass man sich in dieser Gegend der Welt nicht gerne paarte. Die dumpfen, ihrer Lust ausgesetzten Männer drangen häufig und heftig in die Körper ihrer Frauen ein...“ Die banatschwäbische Hure, die Amerikanerin (siehe Edelnutten im Roman „Zaira“) oder Elsa Obertin, bekommt - im Roman - ein Kind auf dem Mistwagen, wobei das ganze Dorf außen herumsteht und zusieht...



POSSE um Herta Müller in der BamS (27.07.2014)

(Zitat: „Beim Streit um die Ehrenbürgerwürde für Herta Müller ist Berlin wieder dabei, sich lächerlich zu machen… Bis heute schreibt sie gegen die Schreckensherrschaften kommunistischer Diktaturen an, die sie selbst erlebt hat. Im Kampf um die Rechte der Siebenbürger wurde sie vom rumänischen Ceauşescu-Regime gedemütigt und eingesperrt.“)


Hallo BamS-Leserforum,
Hallo Herr Hahne,

so unwürdig ist die Ablehnung der Ehrenbürgerwürde an Herta Müller durch Herrn Wowereit, den ich in seiner Haltung voll und ganz unterstützen kann, nicht. Als gebürtiger Banater Schwabe kenne ich die Situation sehr genau und kann heute behaupten, dass Herta Müller weder eine Bürgerrechtlerin ist und war noch schreibt sie immer gegen kommunistische Diktaturen an, noch kämpfte sie um die Rechte der Siebenbürger (sie ist eine Banaterin wie ich), noch war sie im kommunistischen Regime Rumäniens eingesperrt. Ganz im Gegenteil, sie bekam für ihr Hass- und Schmutzwerk „Niederungen" (in welchem sie ihre eigenen Landsleute - die Banater Schwaben, auf das Äußerste verleumdet und erniedrigt) sogar einen Preis vom Zentralkomitee der Rumänischen Kommunistischen Jugend und durfte, was andere nicht durften, während des „geschlossenen eisernen Vorhangs" mehrmals ins Ausland (nach Deutschland), um ihr Werk vorzustellen. Verfolgte oder Bürgerrechtler hätten im kommunistischen Rumänien NIE - aber auch NIE- einen Preis bekommen. Die „Kontrolleure" des Regimes waren nie so „blauäugig" wie manche „westliche" Medienfuzzis hier. Proteste durch Banater Schwaben im Vorfeld der Nobelpreisvergabe wurden  unterdrückt.
MfG. F.B.


Und noch einmal extra an Herrn Hahne (natürlich ohne Erfolg).

Sehr geehrter Herr Hahne,

ich kann es Ihnen nicht verdenken, dass Sie in Ihrem (BamS)Bericht vom 27.Juli 2014 einige Fehler gemacht haben und ich mache Sie dafür auch nicht verantwortlich, denn über die Rumänien-Deutschen (Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben) weiß man in Deutschland nur sehr wenig. Vor dem Fall des "eisernen Vorhangs" (vor mehr als 20 Jahren) wusste man in den Medien mehr, besser und genauer als heute. Entsprechend waren auch die Berichterstattungen. (NZZ und FAZ usw. eingeschlossen.)

... Dass wir vom deutschen Staat (damals 70er-, 80er-Jahre) aus der rumänischen kommunistischen Knechtschaft „freigekauft" wurden,  war nur ein unbestätigtes Gerücht. Viele „schmierten" auch nebenbei rumänische Stellen (meist Securitate) um ihren Ausreisevorgang zu beschleunigen (manchmal mehr als die deutsche Regierung bezahlte).

Die Aktion lief so etwa ab 1968 bis 1989 (als Ceauşescu gestürzt wurde). Es gab 2013 zwei TV-Sendungen: "Teurer Freikauf" und "Deutsche gegen Devisen". Dass gerade in der ersten Sendung Herta Müller auftrat und befragt wurde, fand ich geschmacklos, unwürdig und unverschämt. Aber die verlogene Berichterstattung (wohl durch kommunistische Kollaborateure) in Deutschland begann schon viel früher.

1982, mitten in der Freikaufaktion,  kam die „Prosa" (nach ihrer eigenen Darstellung) von Herta Müller heraus: „Niederungen". In diesem Werk werden die Banater Schwaben als die "letzten Menschen" auf Erden beschrieben: Vergewaltiger, Verbrecher, Mörder, Vermummte, Drogensüchtige, Tierquäler, Brandstifter, Frauenverächter und von Inzucht Gezeichnete. Die damals in Deutschland ankommenden Banater Schwaben sollten gleich mit der Kriminalpolizei, der Drogenfahndung, den Frauenvereinen, den Tierschutzvereinen usw. konfrontiert werden. Und für dieses Prosawerk bekam Herta Müller 1983 einen Preis vom Zentralkomitee der Kommunistischen Jugend Rumäniens (wo der Sohn von Ceauşescu Vorstand war). Dem nicht genug, 1984 wurde das Werk auch in Deutschland gedruckt, aber hier fehlten ganze vier Kapitel. Herta Müller behauptete jedoch, dass ihr Werk in Rumänien gekürzt/zensiert und dass sie verfolgt wurde. Sie durfte etwa 3-4 Mal nach Deutschland (was kein anderer Rumäniendeutscher durfte, weil er hier geblieben wäre), um ihr Hasswerk vorzustellen. Eine Bürgerrechtlerin und Verfolgte hätte damals in Rumänien (oder in der ehemaligen DDR) NIE einen Preis für ein Prosawerk bekommen, das Werk wäre überhaupt nicht gedruckt worden. Wer war verfolgt? Wo wurde zensiert? FAZ und NZZ bejubelten schon damals diese „Niederungen". (Im Auftrag der RKP und Securitate? Die Desinformationspolitik in den Medien hat schon damals begonnen wie in den menschenunwürdigen Regimes der Länder Osteuropas.) Was mussten sich die Ausreisewilligen für Vorwürfe und Erniedrigungen von der RKP (Rumänischen Kommunistischen Partei) und deren Handlanger - die Securitate - alles anhören: Überläufer, Verräter, Verbrecher, ua.

Herta Müller war nie eine Bürgerrechtlerin, nie eine Dissidentin, schrieb eher FÜR die kommunistischen Machthaber (oder in deren Auftrag, Ausnahme "Atemschaukel") und vor allem war sie NIE ein-gesperrt und wurde auch nie von der Securitate verhaftet, wie in dem Bericht in der Zeit-Online (2009) steht: „Die Securitate ist immer noch im Dienst". Diesen Bericht sehe ich eher noch als Drohung all jenen gegenüber an, die ihre Werke kritisieren. Denn wenn Banater Schwaben das Wort „Securitate" hören/lesen/sehen, dann verstummen und verkriechen sie sich sofort: Und das mehr als 20 Jahre danach (nach dem Fall Ceauşescus).

Zwei Beispiele aus dem Bericht "Die Securitate ist immer noch im Dienst": Herta Müller wird (so ihre Darstellung) im Bahnhof von "Poiana Brasov" von der Scuritate gestellt und sie sagt: "Ohne Haft-befehl gehe ich nicht mit". Einen Bahnhof Poiana Brasov gibt es nicht und wer konnte schon der Stasi oder Securitate gegenüber behaupten, wenn ihr keinen Haftbefehl habt, gehe ich nicht mit? Wie blöd ist man heute, so etwas zu glauben? 

Was Herr Wowereit gemacht hat, und hoffentlich bleibt er auch dabei, ist weder eine peinliche Provinzposse noch hat er sich lächerlich gemacht. Bitte meinen vorher gesandten Kommentar zu veröffentlichen (falls Sie sich nicht lächerlich machen wollen).

Es gibt nun auch schon andere Schweizer Autoren rumänischer Herkunft (die mit 15 Jahren mehrmals und „erneut" aus dem kommunistischen Rumänien 1982 <!!!> fast OHNE Kontrolle, wo man anderen den Wagen auseinander nahm, mit PKW, Dachgepäckträger und Anhänger flüchten konnten), die „dasselbe Thema beackern" wie Herta Müller: Verleumdung, Diskriminierung, Erniedrigung der Banater Schwaben (und von deren Vorfahren vor 250 Jahren), Persönlichkeitsrechtverletzung, Volksverhetzung und Verunglimpfung des Antlitzes von Toten unter dem Applaus und Jubel (wieder) von NZZ, FAZ usw., die durch ihre FALSCHEN/ GEWISSENLOSEN/ UNVOLLSTÄNDIGEN Berichterstattungen dafür sorgen, dass solche „Krixeleien" auch noch Preise bekommen. Die Meinungen Betroffener werden nicht gedruckt. Aus Gründen der Pietät? Oder? Siehe auch: www.triebswetter.de
MfG. F.B.




Beiträge in der ADZ (Allgemeine Deutsche Zeitung) Rumänien


In der ADZ, von: Robert Tari, Sonntag, 06. Juli 2014

Zitat:
„Literarische Aufarbeitung der Diktatur
Von politischer Verfolgung handelt auch der jüngste Roman des Schweizer Schriftstellers Cătălin Dorian Florescu… Florescu eröffnete das Lectora-Festival mit einer Lesung an der Stefan-cel-Mare-Universität. Neben „Jakob beschließt zu lieben“ stellte er auch seinen Roman „Zaira“ vor.

In seinem jüngsten Buch erzählt Florescu eine abenteuerliche Geschichte über das Leben der Rumäniendeutschen im Banat. Er greift die Deportationen der Minderheit auf, zuerst nach Russland und später in die Bărăgan-Steppe.

Florescu hielt auch eine Lesung an der Stefan-cel-Mare-Schule von Suceava. Zwei Stunden dauerte die Begegnung mit den Schülern...“

MEIN KOMMENTAR 23.10.2014
Das was ich in diesem Artikel gelesen habe, „haut dem Fass den Boden raus". Das kann doch nicht wahr sein: C.D. Florescus „Schmutzwerk" über Triebswetterer ist eine „Literarische Aufarbeitung der Diktatur"? Das gibt es doch nicht! Was für Diktatur? Die „Mediendiktatur", die bei uns betrieben wird, hat wohl schon Früchte „getragen", die bis nach Temeswar geflogen sind. Wer lügt jetzt wen an? Florescu Sie oder Sie Ihre Leser? Wenn Sie nicht wissen, was ich meine, dann nehmen Sie sich doch Udo Ulfkottes „Gekaufte Journalisten" vor, dann wissen Sie auch, warum der Roman „Jacob..." einen Schweizer Preis bekommen hat. Auch das Zitat: „Von politischer Verfolgung handelt auch der jüngste Roman des Schweizer Schriftstellers Cătălin Dorian Florescu" ist für mich niederschmetternd und ERLOGEN. Wer ist im Roman politisch verfolgt? Die Triebswetterer? Die Banater Schwaben? Oder der wehrlose Rentner Jac/kob Oberten (Jakob als Deutscher und Jacob im rumänischen Ausweis), oder die, die laut Florescu „Wahnideen" haben, oder jene, die „besoffen und unzurechnungsfähig" sein müssen, wenn sie „so einen großen Roman"  (oder den untergegangenen Kommunismus) kritisieren. Dann wird dieser und „Zaira" noch vor Schülern vorgelesen. Beide Romane „Zaira" und „Jacob..." gehören auf den Index jugendgefährdender Schriften, die nicht in Schulen vorgelesen werden sollten. Vielleicht glaubt sich der Autor C.D.F. als „politisch" Verfolgter? Wer gibt an „Ceauşescus Heldentaten" zu referieren, wer gibt an am Nationalfeiertag (23.August) in der ersten Reihe mitzumarschieren? (Das steht aber nur in der Werbung und nicht in den beiden Erstlingsromanen drin.) Wer schreibt einen Bericht über Ceauşescu, genau am 23.August 2012, in der Zeit-Online? Wer behauptet, dass er „eine Welt verloren hat" und muss jetzt eine neue „erobern"? (Was für Welt hat er denn verloren? Den Kommunismus?) Wer nennt die Triebswetterer „reaktionäre traditionalistische Kreise"? (Diese Wortkombination stammt aus dem Ceauşescu-Repertoire. Das kennen  Sie aber vielleicht nicht mehr.) Wer darf es sich erlauben „Triebswetter als Ort von Selbstmördern und Pechvögeln" zu bezeichnen? Genau: „Ein politisch Verfolgter"! Sein Vater ist ein „positiver Held", ja genau, das ist derjenige, der seine Nachbarn an die "Miliz" (und wer war die Miliz?) verpfiffen hat! Sein Roman „Jacob..." stellt eine Persönlichkeitsrechtverletzung des 83-jährigen Rentners Jakob Oberten dar, weiterhin ist es eine Volksverhetzung, weil das keine Triebswetterer sind, die er beschreibt, und letzten Endes die Verunglimpfung des Antlitzes von Toten (aus dem Triebswetterer Familiensippenbuch). Und was machen Sie? Irgendwie komm ich also mit den Begriffen: „Literarische Aufarbeitung der Diktatur" und der „politischen Verfolgung" in seinem letzten Roman nicht zurecht. Und Sie sollten auch nicht damit zurecht kommen, oder sind Sie auch von der „Krankheit", die Ulfkotte in seinem Buch beschreibt, befallen?
Außer dem „Blinden Masseur" habe ich alle Romane von Florescu gelesen. Fazit: „sexistisch, vulgäre Fäkaliensprache" mit zum Teil nationalistischen Seitenhieben (hauptsächlich gegen die Ungarn, die SCHULD daran sind, dass Rumänien HEUTE DIKTATURFREI ist) und dem Lob ehemaliger kommunistischer Einrichtungen, sehr „sinnlich" und „Erkenntnisse fördernd", laut einer deutschen, verlogenen, leserverachtenden Verdummungspresse. Unsere Gesellschaft ist aber so weit fortgeschritten, dass man so etwas mit „Preisen" belegen muss, denn was besseres haben wir im Moment auch nicht (nur die 68er, Gehilfen und Kollaborateure).

NACHTRAG
Noch ein Nachtrag über Florescus „Aufbereitung mit der Diktatur". Am 23. August 2012 behauptet er in der Zeit-Online, dass Ceauşescu zu ihm gehörte „wie Vater und Mutter". Fragen wir mal einige (ehemalige) DDRler, ob sie das Gleiche mit Erich und Margot auch behaupten können oder würden?
„Er greift die Deportationen der Minderheit auf, zuerst nach Russland und später in die Bărăgan-Steppe." Das habe ich total und „ganz" übersehen. Erst stört mich das Wort „Minderheit", über welche man sich jetzt in der „neuen deutschen Literatur" mit einem neuen Ton, der mir so bekannt vorkommt, entwürdigend und erniedrigend äußern kann und dann diese Deportationen, die er beschreibt. Der Vater „Jakob" (der böse und üble Deutsche aus einer Minderheit) verrät seinen Sohn „Jacob" (der gute Rumäne) an die Russen, damit dieser deportiert wird. Und der „bauernschlaue Jacob" entkommt vom Deportationszug der Roten Armee?
Das ist wirklich Fiktion, oder doch nicht? Diese Szene stammt aus einem Bogart-Film, in welchem der Vater den Sohn verrät, so dass dieser dann mit "Verbrechern und Nutten" abtransportiert wird.
Und der Roman endet mit der Bărăgan-Deportation, welche von Pro-Florescu-Kommentatoren so beschrieben wird: „Zur falschen Zeit am falschen  Ort, über ihnen nur der Himmel". Wie entwürdigend muss das für die ehemaligen Deportierten sein? Florescu behauptet in einem Interview im Schweizer Radio (DRS2, das den Dienst mittlerweile eingestellt hat): „Und wieder gründeten sie ein neues Dorf". Gleichzeitig postet eine Kommentatorin: „Der Roman endet mit der Deportation junger rumänischer Männer nach Sibirien". Ein Beweis dafür, dass aus dem Roman NICHTS verstanden wurde, dass er einen falschen Eindruck bei den Lesern hinterlassen hat und dass man zwischen Bărăgan und Sibirien einen Unterschied machen muss. Gleichzeitig ist der Satz symtomatisch für eine „rücksichtslos falsche, volksverdummende Berichterstattung". Ich will mal den Satz richtig stellen bzw. ergänzen: "Der Roman endet mit der Deportation der Banater Schwaben bewacht durch junge rumänische Männer mit aufgepflanzten Gewehren in die Bǎrăgan-Steppe."
Diese Leute (Banater Schwaben im Allgemeinen und Triebswetterer mit Lothringer Wurzeln im Besonderen) haben es nicht verdient, von einem Rumänen (mit altkommunistischen Ansichten) derart durch die „Scheiße" gezogen zu werden. (Scheiße, das ist das Niveau dieses Romans.)
Natürlich geht es auch um die „Aufbereitung der Diktatur“ und um „politische Verfolgung“, allerdings muss hervorgehoben werden, dass es eher um die Verhöhnung und Verspottung der Opfer dieser „Diktatur“ und Verfolgten geht. So bereiten Altkommunisten auf!

In der ADZ, am 05.12.2012, von Robert Tari.
Zitat:
„Florescu: ... sprach über den Schaffensprozess, die persönlichen Hürden, die man überwinden muss und die Ängste, die Schriftsteller meist belasten und er selten spürt. Rumänien ist und bleibt seine Inspirationsquelle, obwohl er in der Schweiz lebt und auf Deutsch schreibt...
Mit „Jakob beschließt zu lieben“ liefert Cătălin Dorian Florescu seinen ersten rein fiktiven Roman, der zwar von dem Schicksal(*) der Rumänien-deutschen aus dem Banater Dorf Triebswetter/Tomnatic inspiriert wurde, sich jedoch von der Biografie realer Personen distanziert. Durch seine Figur Jakob Obertin erzählt Florescu von der Einwanderung der Deutschen im Banat sowie von den harten Jahren während, zwischen und nach den beiden Weltkriegen. Die Deportation der Deutschen nach Russland greift Florescu ebenso auf, wie die harten Jahre der Kolonisierung, als viele Deutsche im Banat den Tod fanden." (Bei Florescu waren es Mörder!)
(*) Das von Florescu erfundene und kriminalistisch aufbereitete Schicksal.

MEIN KOMMENTAR: 24.10.2014
In jedem Kommentar zum „großen" Roman „Jacob beschließt zu lieben" werden die Leser aufs „Kreuz" gelegt. Dass dieser rassistisch konzipierte Schundroman sein „erster fiktiver Roman" sein soll, das erfährt man hier bei der ADZ zum ersten Mal. Alle anderen waren „äußerst glaubwürdig" und real verfasst, was ich auch bestätigen kann. Auch alle (gekauften) Kommentatoren untersteichen das immer wieder, indem sie den Klappentext jeweils in einer anderen Form wiedergeben. Wieso kann ein Roman eine „Fiktion" (der erfundene Begriff für schriftstellerisches LÜGEN) sein, wenn darin der echte Name des Dorfes vorkommt, wenn darin echte Familien-Namen der Trw. vorkommen, deren Geschichten durch den Dreck (oder durch die Scheiße) gezogen wurden, wobei man auch nicht zurückschreckte das Antlitz von Toten zu beschmutzen. Wie wird der Rentner Jakob (83, als Banater Deutscher) sowie Jacob (aus seinem rumänischen Ausweis) beschrieben? Entwürdigend und erniedrigend. Äußerst persönlichkeitsrechtverletzend. Und da wird behauptet, dass der Roman „sich jedoch von der Biografie realer Personen distanziert", was eigentlich im Grunde stimmt, weil der Autor die IDENTITÄT aller Triebswetterer, die im Roman vorkommen, verändert hat. Selbst die Auswanderer aus Lothringen, die ihre alte Heimat „mit Blut an den Händen verlassen" haben, auf dem Weg noch schnell einen Mord begingen, um danach als „Zivilisationsstifter" das Dorf Triebswetter zu gründen! Kapiert denn kein Leser oder Kommentator, dass diese ständigen Rückblenden eine „Kriminalisierung" der Ansiedler Triebswetters darstellen? (Ich halte mich zurück, um den geistigen Zustand dieser Leute zu charakterisieren: Nationalisten und Rassisten.) Was waren denn die Vorfahren Obertins: Frontenwechsler, Zigeunerjäger, Zigeunerhenker, Geiselnehmer, Irre (kannten das eigene Zuhause nicht mehr), Brandstifter, und Vergewaltiger. Und wie ergeht es dem wehrlosen Rentner Jakob Oberten, der sowohl als Jakob (mit k, der böse verbrecherische Deutsche mit Lothringer Wurzeln), wie auch als Jacob (mit c, der liebe und gute Rumäne, der sich nur bei der Zigeunerin wohlfühlt, weil Florescu diese so gut findet und gut kennt, dass er in einem Roman schreibt, dass ihre „Brüste so groß wie die Sonne" waren und „nur ER reinbeißen" durfte - das war glaubwürdig!) beschrieben wird: Seine Mutter war eine Hure, heiratete einen Zigeuner, er wurde auf dem Mist geboren, er verriet seinen Sohn an die Russen, die ihn verschleppten, er säuberte menschliche Knochen, hielt sich in einer Gruft bei den Toten auf, usw. Ja geht es noch übler zu? Zwei mal wurde den Banater Schwaben ein Verbrecher (einmal der Frontenwechsler und Mörder in Lothringen und einmal der Zigeuner, der über die Karpaten aus dem Osten kam, um Elsa zu heiraten und deren Familiennamen annahm und Katica ermorden ließ) untergejubelt und keiner hat wohl etwas gemerkt! Kann man das noch TOPPEN? JA, man liest es Schülern vor: DAS waren die Banater Schwaben und ihre Vorfahren! TOLL! SUPER! SPITZE! Und was macht die Presse? Dermaßen LÜGEN, dass das Schundwerk noch einen PREIS bekommt. Gratulation für EURE "intelligent", volksverdummende "Pressefreiheit"! Was schreibt eine Schweizerin: "Ich schäme mich als Schweizerin, dass gerade dieser Roman den Schweizer Buchpreis erhalten hat". Darauf sollten alle Positivkommentatoren und Pressefuzzis achten und es beherzigen!
Von den harten Jahren der Kolonisierung ist natürlich auch etwas zu erfahren: „Sie haben ihre alte Heimat Lothringen mit Blut an den Händen verlassen“, mordeten noch einmal in Wien und wurden zu den „Zivilisationsstiftern von Triebswetter“. Geht’s noch Leute? Geht’s noch? Kann man Geschichte noch besser „Fiktionalisieren“?
...


Copyright: Carl Gibson


Franz Balzer an die Banater Schwaben im offenen Brief - Gedanken über Meinungsfreiheit, Maulkörbe, Aufklärung kommunistischer Umtriebe, historische Wahrheit, Gerechtigkeit und mehr - die Stimme des Anderen!
"Was noch nicht gesagt wurde,

was noch nicht registriert wurde"!



Hallo Triebswetterer,

Hallo HOG-Vorstände,

Hallo Banater Schwaben,



was die Gestaltung und den Inhalt der Homepage der Triebswetterer angeht, möchte ich einige Klarstellungen machen, und einige Sachen ansprechen, die noch nicht erwähnt wurden, oder die in der Hitze des Gefechtes untergegangen sind.


Ich habe meine Mitgliedschaft in der Banater Landsmannschaft schon lange gekündigt und werde meinen Namen im Impressum auch löschen. Dort steht aber auch drin, dass der Betreiber der Homepage nicht für den Inhalt der angeführten Links verantwortlich gemacht werden kann.


Ich habe unsere Landsleute jahrelang auf der HoPg aufgefordert, Beiträge für die Gestaltung dieser beizusteuern. Wenn ich alle diese Beiträge hochladen würde, dann wäre die HoPg leer. Seit mehr als drei Monaten ist ein Gästebuch eingerichtet, wo bisher auch niemand den Mut hatte, etwas reinzuschreiben. Ich habe schon bei einigen Landsleuten Kommentare hinterlassen, die wurden aber nicht veröffentlicht oder gelöscht. Und was ich dabei nicht verstehe, ich schreibe für meine Landsleute und nicht gegen sie, ich schreibe Sachen, die den guten Ruf meiner Landsleute nicht ins schlechte Licht stellen sollen und was machen sie? Sie versuchen mit aller Gewalt, meine freie Meinungsäußerung zu unterdrücken. Bei der Verbreitung meines Buches, wird so getan, als ob ich ein Identitäts-Verbrecher wäre, der seine eigenen Landsleute verleumdet, diskriminiert und in der deutschen Öffentlichkeit ins falsche Licht rückt. Dabei vergessen alle, dass nach außen (also in der deutschen und europäischen Gesellschaft) schon andere da waren, die den guten Ruf der Banater Schwaben (also einschließlich auch der Triebswetterer) zerstört und in den Dreck gerissen haben. Es ist zu bedenken, dass die Themen, die in unserer Banater Post behandelt werden, unter „UNS“ bleiben, die liest kein Schwein außerhalb der Landsleute, aber die literarischen Schriften, die unser ganzes SEIN verunglimpfen und nach bauernschlauer Manie durch den Dreck ziehen, den Weg in die große weite Welt finden, ja die werden sogar in mehreren Sprachen übersetzt, und keiner von uns weiß, dass man diese geistlosen Tätigkeiten zumindest kritisieren darf, wenn man schon glaubt, dass man nichts tun kann. Das nennt man freie Meinungsäußerung, die genau so hoch im Kurs steht, wie die sogenannte Künstlerfreiheit. Denkt mal an Vlad Ţepeş und Vlad Dracul, der Arme, der jetzt in der modernen Literatur (und auch im Film) für den blutrünstigen Graf Dracula herhalten muss, obwohl er nichts kann dafür. Ähnlich wird man über die Banater Schwaben nach 150 Jahren denken, weil nur das, was die verantwortungslosen Literaten hinterlassen haben, auf viele Jahre hinaus noch griffbereit sein wird.


Ich beginne mit einigen Fakten – Beobachtungen, die ich im Laufe der Zeit hier Deutschland gemacht habe – die sich bei mir regelrecht eingebrannt haben, deren genaue Quelle ich mir damals nicht notiert habe, denn ich wusste nicht, dass ich diese jemals verwenden würde. Ich glaube, dass ich auch nicht den Ursprung und die Herkunft eines jeden Wortes beweisen und nachweisen muss. Über die Zeit der Ansiedlung des Banates werde ich jetzt nichts schreiben, denn das kann zumindest jetzt jeder irgendwo nachlesen. Ich muss aber gestehen, dass ich nach Erscheinen des Florescu-Romans auch da und dort etwas nachlesen musste – ich wusste auch noch nicht alles – ich wusste am Anfang auch gar nicht, dass er die Originalnamen meiner beiden Urgroßväter im Roman verewigt hat.


Eine Chronologie der Vorkommnisse.

1968. Einfall des Warschauer Packtes in die CSSR und Studentenunruhen im Westen. Der damalige sowjetische Botschafter in Bonn – Valentin Falin – hat einmal im deutschen Fernsehen (sinngemäß) gesagt: „Die Studentenunruhen wurden vom KGB unterwandert und angestachelt, damit die westlichen Politiker sich um die eigenen Probleme kümmern mussten und nicht um die Geschehnisse in der CSSR.“ Die damaligen Steinewerfer demonstrierten, um den „Wissenschaftlichen Sozialismus“ studieren zu dürfen, wehrend wir diesen Schund studieren mussten, egal welcher Fachrichtung wir uns entschieden hatten. Ich studierte daher absichtlich Mathematik und Physik, weil ich mir sagte, dass in diesem Bereich kein Kommunismus Zugang haben könnte. Irrtum! Beim Definitivat war „Wissenschaftlicher Sozialismus“ Hauptfach! Meine Ausreise fand aber vor dem Definitivat statt, so dass mir das erspart blieb. Wieder Irrtum! Ich kam in Deutschland an und traf auf die 68er. Es soll jetzt nicht den Eindruck erwecken, dass alle Kollegen 68er gewesen wären. Es gab sogar einige, die sagten, „was wir damals (1968) gemacht haben, war falsch“, aber andere wieder, die wollten sich von ihren verbohrten Zielen – den noch besseren deutschen Kommunismus – nicht abbringen lassen und sorgten dafür, dass ihre Theorien das Land nach und nach geistig vergifteten. Das haben aber wahrscheinlich viele unserer Landsleute nicht mitbekommen. Ich hatte hier etwa 120 Kollegen, von welchen drei erpichte Fans von Theorien waren, die nach und nach die „Antiautoritäre Erziehung“ (die letztlich in gar keiner Erziehung mündete), das „Lern-nur-das-was-Dir-Spaß-macht“ propagierten und dafür sorgten, dass alle Konferenzen in einen zeitlosen Strudel von Verlängerungen mit immer neuen verbohrten Ideen kaum endeten. Die Zeit der Verharmlosungen und Verniedlichungen begann. Ein krasses Beispiel: Ein Schüler hatte mehr als 15 Klassenbucheinträge wegen Unterrichtsstörungen – war aber beim 68er ein guter Schüler oder besser gesagt Schwätzer – und sein Lieblingslehrer (den es eigentlich für 68er nicht geben sollte) setzte sich dafür ein, dass er keine Strafe und letztendes sogar noch eine Belobigung ins Zeugnis bekam. Weiter wurden Schüler die ein sicheres Sitzenbleiber-zeugnis hatten, per Antrag wieder durchgewinkt. So sicherte man sich auch die „Munition“, um auf Kollegen zu „schießen“ – also deren Unterricht zu stören, ohne dass jemand etwas bemerkte. Auf diese Idee kam ich, als ich einer JENER mal zu einem Kollegen sagen hörte: „Jetzt geh ich mal dem G.G. seinen Unterricht stören!“ Der Eine war ein 68er und der G.G. war einer derer, die es wagten, Schüler als Störenfriede ins Klassenbuch einzutragen. Die „Null-Bock-Mentalität“ begann, das Wissensniveau ging bergab, es kamen mehrere Lehrplanrevisionen, wobei immer mehr Stoff im Jahresplan gestrichen wurde. Mein 68er Chef meinte sogar, dass ich mich doch nicht an den Lehrplan halten müsse. Und was sollten meine Schüler machen, die darüber in der Abschlussprüfung schriftlich geprüft wurden? Nachdem man 30-40 Jahre lang die „Karre an die Wand“ gefahren hatte, kamen die richtigen Lehrplanrevisionen, die nicht mehr von Plänen, sondern Bildungsstandards und Kompetenzen sprachen, statt Unterricht wurden nur noch Referate vorgetragen, deren Inhalt in der Regel aus dem Internet runterkopiert wurde. Das ganze hatte zur Folge, dass nur noch gute Noten gegeben wurden, bzw. gegeben werden mussten, es sollte keiner mehr durchfallen, wie es bei Ceauşescu auch sein sollte und den Lehrern wurde ein Maulkorb umgehängt, sie wurden dazu angehalten, die Misere nicht unter die Eltern oder dem Volk zu verbreiten. Als ich nach Deutschland kam, war der „Radikalenerlass“ in Kraft. Der besagte, dass Beamte (auch Lehrer), die einer radikalen Partei (links oder rechts) angehörten, nicht in den öffentlichen Dienst aufgenommen werden dürfen. Und das war auch richtig so! Mein Bruder kam ins Schwäbische. Da stieß er auf 68er. Er zeigte mir eines Tages eine Übersicht mit den Ergebnissen der Abschlussprüfung im Fach Deutsch und seine Klasse stand in dieser Statistik mit dem besten Durchschnitt ganz oben. Und seither wurde er gemobbt und genervt und diskriminiert – Schüler und Eltern wurden auf ihn gehetzt, dass er in seinen letzten Jahren kein Deutsch mehr unterrichten durfte. Das nenn ich Berufsverbot! Was hat die Landsmannschaft dagegen getan? Ist das anderen auch so ergangen?


Passt das alles eigentlich hierher? Ich konnte im Laufe der Jahre feststellen, dass die meisten 68er oder jene, welche ihren Geist weiterentwickelten, die in Süddeutschland studierten eigentlich immer aus zwei Löchern herauskrochen: Uni Freiburg und Tübingen. Hat nicht unser Vorstand Peter Dietmar Leber in Tübingen studiert? Hat nicht die „Aktionsgruppe Banat“ fast zur gleichen Zeit mit den 68ern kokettiert – Herta Müller sagte 2014 in Karlsruhe – wir haben alle die 68er gelesen. Toll! Es gab also ein literarisches Bündnis mit den „guten Kommunisten“ oder noch „besseren Marxisten“ (so Richard Wagner in der Banater Post 2015) aus Rumänien und ihren „Leidensgenossen“ (der linke Verlag in Berlin, der die „Niederungen“ druckte) in Deutschland. Wieso hat man in Deutschland die „Niederungen“ überhaupt gedruckt? Warum bekam diese „Prosa“ überhaupt bei den Kommunisten in Rumänien und nur zwei Jahre später auch in Deutschland einen Literaturpreis?


Die kommunistischen Regierungen erlaubten keine wahrheitsgemäße Berichterstattung, unterdrückten jegliche freie Meinungsäußerung und was erleben wir heute hier in Deutschland. Genau dasselbe! Bei der Banater Post und bei allen Medien! (Eva Herman, ja jene, die bei J.B. Kerner aus der Sendung geworfen wurde, behauptet in „Das Medienkartell“ dass  die Journalisten zu 80% aus dem linken Spektrum kommen, also jene, die den Geist der 68er unbemerkt weiterentwickeln: Vertuschen und Verschweigen, wie es bei unserer Landsmannschaft auch zugeht! Und weil sie die 68er kritisiert hat, wurde sie aus der Sendung Kerners rausgeworfen.)


1982. Herta Müllers „Niederungen“ werden in Rumänien gedruckt. Vorab erscheint aber der Textteil über das „Schwäbische Bad“. Kann darüber ein Banater Schwabe stolz sein, wenngleich sie auch noch in der deutschen Presse behauptete, dass sie diese „Prosa“ voller Hass ihren Landsleuten gegenüber geschrieben hat, und die veröffentlichten das alles auch ohne mit der Wimper zu zucken, und übernahmen auch noch die Hasstiraden gegenüber aller Kritiker, die sie als Nazis bezeichnete. Und heute kann kein Banater Schwabe etwas publizieren, weil alle, die sich als Banater Schwaben ausgeben, noch immer als Nazis angesehen werden. Ich bin nicht der Einzige, der von der hiesigen altkommunistenfreundlichen Presse keine Antwort erhält. Wer das schwäbische Bad beschreibt, wohlwissend dass es in dem Land 75% der Leute gibt, die nicht wissen, welche Wirkung Wasser und Seife haben, verleumdet seine Landsleute auf eine relativ unbeschreibliche Art und Weise, und macht das nicht aus versehen. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass dieses Werk genau in der Zeit des Freikaufs geschrieben und veröffentlicht wurde, dann sollten die Vorwürfe noch schlimmer sein. Sie bekam für dieses Werk einen Literaturpreis vom CC al UTC (Zentralkomitee des Kommunistischen Jugendverbandes Rumäniens) und zwei Jahre später auch in Deutschland, und behauptet, dass ihr Werk zensiert wurde, wobei das Werk von einem linken Verlag in Berlin 1984 auch noch gedruckt wurde, wobei hier in Deutschland ganze vier Kapitel fehlten. Seither sind sämtliche Interviews, die sie gegeben hat, sämtliche Reportagen mit Lügen übersäht. Und kein Banater Schwabe „merkt etwas“ davon, die Landsmannschaft hüllt sich in tiefem Schweigen. Was schreibt Richard Wagner 2015 in der Banater Post über „Niederungen“?


Das Gedicht. Der Jargon. Die Legitimation. Banater Post 15.06.2015

(Meine Kommentare in Klammer, auch für hiesige verständlich gemacht.)

„Wir waren links und in unseren eigenen Augen, wenn nicht die besseren Kommunisten, dann doch die gebildeteren Marxisten... Eine maximale Provokation für unsere Landsleute, deren Dorfkultur und Folklore wir wenig abgewinnen konnten.“ (Der erste Hinweis darauf, dass die Landsleute, die in den 70er und 80er Jahren die Freiheit suchten, nicht beliebt waren – das waren sie auch nicht bei den kommunistischen Machthabern in Rumänien. Sie verachten die Dorfkultur und Folklore, kommen aber alle aus diesem Milieu!)

„Wir hatten uns die Mundart zum Feind Nummer eins erkoren. Für uns war Mundart identisch mit Provinz. (Auch Ablehnung und Verachtung.)

„Die wohl steilste These, die damals einschlägig ersonnen wurde, war, Herta Müllers ’Niederungen’ seien im Auftrag der ‚ZK-Propaganda-Abteilung’ verfasst worden. Und das alles bloß wegen des schwäbischen Bads, einer knappen Seite Text, der die Sauberkeit der Landsleute satirisch zugespitzt in Frage stellte.“ (Das war leider nicht alles! Und wie war es mit der zweiten knappen Seite Text über ihren ‚gewalttätigen’, besoffenen Nazi-Vater, wobei sie alle banatschwäbischen Kritiker zu Nazis machte – und die werden heute noch immer so behandelt  – wohl das Ergebnis der Volksverhetzung? Und der Rest der Erniedrigungen? Z.B. wird deren Lebensweise an einem wohl einzigartigen Beispiel im Banat – einer Familie die so nie im Banat anzutreffen war - derart übertrieben, dass eigentlich alle Deutschen Ämter, Verbände und Institutionen auf die Banater Schwaben – während der Freikaufphase - als ‚gefährliche Übeltäter’ hätten aufmerksam werden müssen: das Jugendamt wegen Einprügeln auf Kinder, Frauenorganisationen wegen Diskriminierung und Erniedrigung der Frauen, Tierschutzorganisationen wegen Tierquälerei (z.B. den Hund mit dem Fuß getreten, bis er verendete, dem Kalb das Bein abgehackt, damit es notgeschlachtet werden konnte), der Drogenfahndung (weil ‚vermummte’ Großmütter Mohnkuchen backten und auserwählte Banater Krähenmist als Droge nutzen), Polizei wegen gewalttätiger und besoffener Männer und Korruption, usw. Dieselben Interessen hatten auch die auserwählten Mitglieder der RKP – Rumänischen Kommunistischen Partei – die es nicht gerne sahen, dass alle Deutschen das Land verlassen wollten, und ebenfalls alle kollektiv als Nazis oder Hitleristen beschimpften.)

„Niemals in der Geschichte konnte eine einseitige Prosa eine Gemeinschaft so folgenreich irritieren als diese... Zum Glück gab es ‚Kommunisten’ wie Nikolaus Berwanger und Emmerich Reichrath, den Feuilleton-Redakteur des Neuen Wegs, der für angemessene Rezensionen sorgte, und einen linken Verlag in Westberlin, auf den die Kunstrichter aus Darowa keinen Einfluss hatten.“ (Nur aus Darowa? „Zum Glück gab es noch Verbündete im Westen“, die heute ebenfalls für angemessene Rezensionen sorgen, und andere Meinungen unterdrücken, und auch die Landsmannschaftsführung reagiert heute ANDERS! Wie im vor 25 Jahren untergegangenen Kommunismus: Publikationsverbot, Unterdrückung der Meinungsfreiheit und Desinformation der eigenen Landsleute!)


Die ACHSE DES GUTEN von Richard Wagner   21.10.2010

Die Gibsons oder Die Banater Schwaben, ihre selbsternannten Sprecher und unser Zwei-Fronten-Krieg (... ihre selbsternannten Sprecher? Brauch man denn hier eine Partei, die einem das Denken und Sprechen abnimmt, oder ist nicht jeder mündig genug, seine eigene Meinung ohne Vorgekautes, zu äußern? Der Beweis für eine RKP-Mitgliedschaft, die er leugnet.)

„Meine Landsleute, die Banater Schwaben, waren immer schon dafür bekannt, dass sie sich mehr dem Haben zuneigten als dem Sein. Deswegen ist auch nicht viel übrig von einer eventuellen geistigen Disputation, die ihre und meine Geschichte hätte begleiten können. .... Um es kurz zu machen, am Kommunismus störte sie nicht die eingeschränkte Freiheit, sondern die Enteignung. (Weiß jemand von den Lesern hier, was Enteignung bedeutet? Die banatschwäbischen Bauern arbeiteten oft so lange es hell war, kehrten am Abend zurück und versorgten auch noch das Vieh. Sie hatten kein Wochenende und keine Ferien und schufen sich etwas Eigentum (diese verhassten Streber!): ein Haus, landwirtschaftliche Geräte, Pferde, Wagen, Garten, usw. und eines Tages kamen „bauernschlaue“ Kommunisten, stellten sich in die Tür und sagten: „Ab morgen gehört das alles mir“. Und die Begründung muss wohl die Ausbeutung der Kommunisten durch die Banater Schwaben gewesen sein, weswegen die dann noch in die  Bărăgan-Steppe deportiert wurden, wo sie wieder so frei waren, dass sie sich Hütten bauen durften, während sie gleichzeitig von den Machthabern unter den dortigen Einheimischen als Verbrecher bezeichnet wurden! Weiß die Landsmannschaft darüber nichts mehr, oder wird geheuchelt?)

„Wahr ist, dass das Privateigentum eine Voraussetzung für die individuelle Freiheit darstellt, aber wahr ist auch, dass die Freiheit eines geistigen Horizonts bedarf.“

(Offensichtlich haben manche Banater Schwaben die Anspielungen der „geistigen Disputation“ und die „des geistigen Horizonts“ und dass das Privateigentum – dessen die Altkommunisten sie entledigt hatten, wohl unter dem Applaus einiger Banater Dichter und Denker wie Herta Müller und Richard Wagner - die Voraussetzung für Freiheit war, total und ganz übersehen. Die Empörung ist ausgeblieben. Nach dem Motto: Man kann ja nichts machen! Der Leser möge hier an die Beschimpfung der „Nazis“ durch Herta Müller denken!)


Und über Carl Gibson?

„Gibson hält wahrscheinlich einen einzigartigen Rekord im heutigen Deutschland. Er ist wohl der aus den meisten Blogs Ausgeschlossene.“ (Und auch das ist das Ergebnis des imaginären Paktes zwischen den ehemaligen Altkommunisten aus dem Ceausescu-Fan-Block und den „unfehlbaren“ 68ern, damals vom KGB unterwandert, heute die Vorkämpfer für die Meinungsfreiheit, aber nicht für Carl Gibson, sondern für sich selbst. Warum darf ein von der Ceausescu-Diktatur Inhaftierter und Gefolterter in einem freien demokratischen Land seine Meinung nicht äußern?)

Kann das ein Banater Schwabe beantworten, wenn gleichzeitig Herta Müller – die nicht nur Literatur-preise bekam, nein, sie durfte auch während der Freikaufphase Deutschland mehrmals bereisen – behauptete, dass sie eine Dissidentin wäre, damit sie etliche Preise einsacken konnte!


Hat mal jemand gelesen, was über Dr.Walter Engel in der Banater Post geschrieben wurde? Der Bericht kam nachdem er „unseren“ Roman als so gut beschrieben hat, dass man  „filmreife Szenen“ daraus entnehmen könnte. Er besuchte in Hatzfeld das Lyzeum (keine Beanstandungen), in Temeswar studierte er Germanistik (keine Beanstandungen), er war ein Jahr lang Gymnasiallehrer in Siebenbürgen (keine Beanstandungen), von da kam er zur Hermannstädter Zeitung als Kulturredakteur (verdächtig - laut Richard Wagner war der Redakteur der Banater Zeitung Nikolaus Berwanger auch ein Kommunist und hat die Zensur bei der Zeitung betrieben), von hier wurde er Professor bei der Uni Temeswar (sehr verdächtig – wie sollte das abgelaufen sein – wenn nicht mit den berühmten rumänischen B-Vitaminen?) und schließlich machte er seinen Doktor in Deutschland. Warum wird sein die Banater Schwaben irreführender Bericht/Kommentar (2011) über Florescus Roman in der Banater Post gedruckt und der eines Triebswetterers nicht? Warum sind die Triebswetterer nicht alle sofort aus diesem Verein ausgetreten? Die Banater Post ist nicht mehr die Zeitung, die meine Meinung vertritt, und die Landsmannschaft nicht mehr der Verein, der sich für mich einsetzt! Wer will es jetzt verhindern, dass jemand von diesen Sachen etwas erfährt? Das muss alles vertuscht werden! Deswegen hängt mir die Landsmannschaft und die HOG Triebswetter einen Maulkorb um.


Weiter mit Dr. Walter Engel. Er organisierte schon des öfteren Literaturveranstaltungen für die Banater Landsmannschaft, dabei habe ich nichts einzuwenden – alles OK! Nachdem Herta Müller (ihre Dissidentenlüge weiter unten) den Nobelpreis bekommen hat, war es die Landsmannschaft, die umgeschwenkt ist, und Herta Müller plötzlich zur Hauptperson gemacht hat, und heute noch dafür sorgt, dass in der deutschen Presse Lügen am laufenden Band gedruckt werden. Walter Engel organisierte eine Veranstaltung Ende 2010 in Sindelfingen, wo es beinahe nur um Herta Müller ging (Bericht Dieter Michelbach). Vor kurzem organisierte Dr. Walter Engel erneut eine Veranstaltung i.b. auf 70 Jahre Deportation – auch das finde ich OK“! Aber das Lob, was er Florescus Roman in der Banater Post zukommen ließ, wobei ein Banater Schwabe spöttelte, dass das die Meinung eines „Neutralen“ wäre, finde ich nicht in Ordnung und in Zusammenhang mit allen anderen Tätigkeiten, etwas, was sich widerspricht, daher mein Vorwurf der Heuchelei mit biblischen Ausmaßen. Man kann sich nicht auf der einen Seite über das schwere Schicksal unserer Landsleute „beklagen“ und auf der anderen Seite ein Schmutzwerk, in welchem auch noch die Vorfahren zu Verbrechern gemacht werden mit einem extra Lob versehen. Als Kulturredakteur in Hermannstadt hat er Zensur betrieben (das kann niemand aus Rumänien verneinen) und als Literaturexperte hat er hier für jemanden gestimmt, dessen Vita genau so wie jene von Herta Müller (kommunistische Diktatur-) Lücken aufweist. Herta Müller und die gesamte „Banater Aktionsgruppe“ waren sowohl den Kommunisten aus Rumänien als auch jenen aus Deutschland (den 68ern) sehr gewogen. Und wenn jemand in Deutschland etwas zu vertuschen hat, dann sind es die 68er! Wie steht es um die Aktionsgruppe und Florescus Roman? Es hat sich noch keiner gemeldet!


Im Vorfeld der Nobelpreisvergabe an Herta Müller. 2008 schrieb Carl Gibson, ein real (also wirklich) Verfolgter und Inhaftierter unter Ceauşescu ein Buch über seine Inhaftierung und Jugend im Kommunismus: „Symphonie der Freiheit“. Dieter Michelbach hat eine ausführliche Rezension über dieses Buch in der Banater Post geschrieben. Das war aber die letzte Rezension von Dieter Michelbach und auch das letzte beschriebene Buch von Carl Gibson in der Banater Post. Warum? Carl Gibson hat sich negativ über die Umtriebe und Rolle der Banater Aktionsgruppe geäußert. Und wenn  ich davon ausgehe, dass diese eher kommunistisch, als antikommunistisch gepolt waren, so muss ich annehmen, dass die Banater Post auch „kommunistisch“ veranlagt ist, zumindest betreibt sie im rumänisch-kommunistischen Stil Zensur, Unterdrückung der Meinungsfreiheit (wie zum Beispiel beim Triebswetterer Bericht über Florescus Roman) und trägt zur Desinformation der Landsleute bei, was auch Vertuschen und Verschweigen bedeutet. Und die Vertreter der Banater Post wissen das ganz genau, weswegen sie jetzt dafür sorgen müssen, dass Kritiker nicht zu Wort kommen. Sollen deswegen die Links von der Homepage der Triebswetterer gelöscht werden? Das wäre eigentlich auch Zensur und Unterdrückung der freien Meinungsäußerung sowie Desinformation der eigenen Landsleute. Was ich da geschrieben habe, geht alle aufrechte Banater Schwaben etwas an! (Falls sie nicht vom 68er-Virus befallen sind. Dass es Bücher, wie „Generation Doof“, oder „Deutschland Deppenland“, oder „Einigkeit und Recht und Doofheit“, oder „Tatort Schule“, oder „Die Erziehungskatastrophe“ gibt, ist kein Zufall!)


Mitte 2009 erschien in der „Zeit“ ein Bericht von Herta Müller (und wenn es ein Bericht war, dann muss sie die Wahrheit schreiben und sich nicht in Lügen verstricken): „Die Securitate ist immer noch im Dienst“ (Ich glaube dadurch hat sie alle Banater Schwaben erschrecken wollen, damit sie wohl ruhig bleiben – aber das war ja gar nicht nötig, die wurden von ihr schon 1984 als Nazis bezeichnet – und ihre Meinungen wurden deswegen nicht veröffentlicht.) In diesem Bericht stilisierte sie sich als Dissidentin hervor, und sie wird heute noch als solche behandelt und die Lügen die sie damals über sich absetzte (haben übrigens sogar die Rumänen auf den Plan gerufen), werden heute noch wechselweise in Berichten erwähnt, wenn sie Literaturpreise bekommt. Carl Gibson hat zwei Bücher über die Lügen aus diesem Bericht geschrieben, aber nur deswegen, weil man seine Meinungsäußerung beim „Zeit-Forum“ unterdrückt hat. Und wer unterdrückt Meinungsäußerungen: Kommunisten! Was hat Richard Wagner (siehe weiter oben) über Carl Gibson geschrieben: „er ist der aus den meisten Foren ausgeschlossene!“ Problem? Carl Gibson wollte von Herta Müller persönlich einige Fragen beantwortet haben, weil er als ehemaliger Inhaftierter gemerkt hat, dass sie lügt. Carl Gibson wurde auf dem Siebenbürger Blog verhöhnt, verspottet, diskriminiert, und nur weil er die Wahrheit schreiben wollte. Es gab Kommentatoren, die so weit gingen, dass sie Gibson verbieten wollten, seine eigene Meinung zu sagen/schreiben. Und so kämpft Carl Gibson heute noch, um freie Meinungsäußerung und ich finde, wenn die Banater Landsmannschaft „ein Rückgrad“ hätte, würde sie ihn in seinem Kampf – wenigstens dadurch unterstützen – dass man seine Feststellungen veröffentlicht. Weiter ist auch noch zu erwähnen, dass sie keinen Nobelpreis bekommen hätte, weil ihr „Securitate-Folter-Martyrium“ erfunden war, und weil das Thema zur „Atemschaukel“ nicht ihr, sondern Oskar Pastiors Werk war. Sie hat den Preis nicht verdient – oder zumindest nur zum Teil, und muss heute nicht mehr mit Preisen – bei welchen eine Menge Lügen in voraus gehen, die aber von der Landsmannschaft geklärt werden könnten – überschüttet werden. Eines Tages wird man UNS fragen: „Ihr habt es doch gewusst, warum habt ihr nichts gesagt?“ Dann wird man die Schlussfolgerung ziehen, dass das was Herta Müller in „Niederungen“ und C.D. Florescu in „Jacob...“ geschrieben haben, stimmt voll uns ganz auf den Charakter und die Identität der Banater Schwaben!


1983. Ein Jahr der Banater und Siebenbürger Lehrer. In diesem Jahr bekam Herta Müller ihren Preis vom CC al UTC. Gleichzeitig wurden alle Lehrer, die einen Ausreiseantrag gestellt haben entlassen (das ist Herta Müller im 1987 auch passiert, sie war aber etwas besseres) und einige erhielten hier in Deutschland auch keinen Job mehr als Lehrer (ich bin mir heute sicher, dass jene Lehrer, die noch in Rumänien studiert haben, wesentlich besser fachlich vorbereitet waren, als die 68er hier, und der Konkurrenzdruck so groß war, dass man manche Banater Lehrer nicht mehr einstellen konnte, oder hatten sie keine Demoerfahrung mitgebracht, denn hier hat man demonstriert und dort hat man studiert). Dies bestätigte auch H.D. Hüsch in einem Kommentar. Hier haben einige Lehrer keinen Job erhalten, weil man hier schon - zumindest unter den 68ern - die „Niederungen“ kannte? Das was Herta Müller damals mit ihren „Niederungen“ bewirken wollte, ist zumindest dasselbe, was heute die „Pegida“ mit rechtsradikalem Anhang tut.


Über die Ziele oder „jmecheriile“ von Florescu.

Er beschreibt den „Jakob ohne Name“. In Wikipedia steht unter Zigeuner, dass diese keine Namen führten, weil sie nicht polizeilich gemeldet waren, was ich schon reichlich beschrieben habe. Es wird die Halbbruderschaft mit einem Zigeuner unterstellt und die „Kopulation“ einer Banaterin mit einem Zigeuner, wobei anschließend ein Kind auf dem Mist geboren wurde. Welch Ausmaß der Erniedrigung? Das Wort Zigeuner sollte aus unserem Wortschatz gestrichen werden! (Die Bremer haben es sogar verboten ein Gericht „Zigeunerschnitzel“ zu nennen.) Wir sollen es nicht verwenden, weil das eine Erniedrigung der Zigeuner bedeuten würde. Florescu verwendet es aber, um zu unterstreichen, welch niedrige Entwicklungsstufe die Triebswetterer hatten. (Und einige Banater Schwaben stehen daneben und klatschen Applaus.) Florescu war in Lothringen. Offensichtlich war das gerade in jener Zeit, als Sarkozi die rumänischen Zigeuner ausgewiesen hat. Ich hatte 2010, als in Lothringen das Festival „Mir redde platt“ stattfand, Kontakt zu einem Lothringer. Der Kontakt ist abgebrochen, nachdem P.D.Leber auch dort war. Zufall? Als Florescu eine Lesung in New York hatte, hat mich ein Hamburger Deutschlehrer angeschrieben und mich darauf aufmerksam gemacht. Er hatte aber schon einen Schüleraustausch mit Rumänien und hat die Beschreibungen auf unserer Homepage für gut befunden. Ich hatte damals auch Kontakt zu den Schwaben aus Chicago. Als in einem Bericht bei ihnen P.D. Leber genannt wurde, haben die den Kontakt auch abgebrochen,. Zufall?


Weiß jemand von Euch, was in der Schweiz „Schwabe“ bedeutet?

In der Schweiz zählt das Wort „Schwabe“ als Schimpfwort. So ist es also nicht verwunderlich, dass der Roman Florescus über die Banater Schwaben einen Preis bekommen hat. Denn so konnte ein Schweizer den bösen „Schwaben“ eins auswischen. Dass die nicht wussten, wer die Banater Schwaben sind, ist nicht verwunderlich, und dass sie nicht wussten, dass es einen Unterschied zwischen Württemberger und Banater gibt, darf man ihnen nicht vorwerfen. Höchstens die Schlauheit Florescus anprangern!


Florescu beschreibt Szenen aus dem 30jährigen Krieg. Das war ein Religionskrieg zwischen Katholiken und Protestanten. Will er damit die Leser anstacheln, wieder an die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Religionsgruppen zu denken. Den Roman schrieb er auf dem Gebiete der DDR, wo er auch viele Fans gefunden hat, die vielleicht auch verärgert waren, dass die Banater Schwaben eher in den freien Westen gekommen sind.


Er beschreibt dort auch, dass die Vorfahren Jacobs die Fronten gewechselt haben. Ja weiß denn heute niemand mehr, wer im zweiten WK die Fronten gewechselt hat und wer flüchten musste? Das ist Geschichtsverdrehung, Geschichtsverfälschung!


Thema Zigeunerjäger. Das soll ja ein Vorfahre auch gemacht haben: Zigeuner gejagt, gehängt und Kopfgeld kassiert. Und wenn man in Wikipedia nachliest, kommt man auf ein Plakat aus dem Jahre 1852, wo angekündigt wird, dass 18 Zigeuner zu versteigern sind. Also hat man zu jener Zeit in Oltenien Zigeuner gejagt, eingefangen und als Sklaven versteigert. Im Roman wird das unseren Vorfahren unterstellt. Was hat das mit Kunst zu tun?


Ein Triebswetterer hat mir berichtet, dass Florescu im Rollstuhl zu seinen Lesungen gekommen war. Das hat er aber nicht nötig! Er hat zwar ein Problem, das ist aber nicht dermaßen ausgeprägt, dass er den Rollstuhl benutzen muss. Das macht er ,um auf seinen Lesungen Mitleid zu generieren, genau so wie er die Zigeuner vor dem Dom beschrieben hat (in einem Interview), die sofort, wenn ein potentieller Spender erscheint, die mitleidsgenerierende Stellung eingenommen haben.


Florescu hat in einem Interview in Suceava bewiesen, dass er genaue Kenntnisse über die Geschichte der Ansiedlung des Banates hatte/hat. Man müsste ihn nur fragen, warum er diese nicht in seinen Roman eingebracht hat. Wenn ich bedenke, dass es Banater Schwaben gibt, die den Roman lobten, dann frag ich mich, kennen diese die Ansiedlung ihrer eigenen Landsleute/Vorfahren überhaupt? Oder hat Florescu die Presse auch damit belogen, denn man muss einen Unterschied zwischen Banater und Banater Schwaben machen.


Man kann nichts machen. Man kann heftig protestieren. Dieses Recht haben wir (im Moment) noch und das darf uns niemand nehmen (noch nicht). Das Recht auf freie Meinungsäußerung steht genau so hoch im Kurs, wie die Künstlerfreiheit. Voraussetzung ist, dass man nicht lügt. Und ich habe nichts geschrieben, wenn ich keine Vorlage/Unterlage/Mitteilung hatte.


Schaut Euch mal um, was andere machen, wenn sie nur „anscheinend“ diskriminiert werden? Dazu habe ich das Beispiel der Aleviten (oder Alawiten) angeführt, die verhindert haben, dass ein Film, in welchem der Inzest in einer Alevitenfamilie (Schreibweise BamS) gezeigt wurde, abgesetzt wurde. Bei Banater Schwaben (siehe Herta Müller „Niederungen“) bekommen die Schmierfinken auch noch Preise, sowohl von der kommunistischen Seite als auch von den „Freiheitskämpfern“ des Westens. Zweites Beispiel Helene Fischer, deren Konzertbesucher „Matschbirnen“ haben. Innerhalb weniger Stunden gab es mehr als 70 Protestschreiben. Bei unseren Landsleuten erleben wir noch, dass das der Realität und Wahrheit entspricht, bloß um sich keinen Ärger einzuhandeln.


Florescu beschimpfte uns als „reaktionäre traditionalistische Kreise“! (Interview im Schweizer Radio und Fernsehen.) Und unsere Landsmannschaft organisiert nichts anderes als Tanzveranstaltungen und gelegentlich auch Konferenzen, was die Geschichte der Banater Schwaben betrifft, die aber kaum von jemandem wahrgenommen werden. Warum? Wer heute in Deutschland Traditionen – die von den Hohlköpfen hier nicht gekannt werden – pflegt, der ist ein Nazi. Wer länger als 20 Jahre mit derselben Frau verheiratet ist, ist gegen Gender-Mainstream, also ein  Extremist. (Mainstream heißt Hauptstrom und Gender – oder Gendef – muss etwa mit Gendefekt zu tun haben.) Werden wir von dem „fortschrittlichen, linken“ Spektrum in Deutschland als Nazis und Extremisten angesehen? Deswegen sollten wir uns keine Sorgen machen, nur das, was unsere Landsleute fertig bringen, das macht mir Sorgen.


Florescu ließ in seinem Roman durch die Stimme der Zigeunerin mitteilen, dass die Triebswetterer „ein Dorf von Selbstmördern und Pechvögeln“ sind und in Interviews in der Schweiz haben die Vorfahren von Triebswetter „ihre alte Heimat Lothringen mit Blut an den Händen verlassen“ und kamen ins Banat und fungierten hier „als die Zivilisationsstifter“ von Triebswetter. Wer so etwas über Triebswetter gut heißt und das als gute, deutsche Literatur anpreist, der ist ein Rassist, ein Faschist, ein geistig Verwirrter, der zum Abschaum unserer Gesellschaft gehört. Und wie weit liegt er mit den Selbstmördern in einer Zeit, in welcher ständig Nachrichten von Selbstmordattentätern gebracht werden? Zusätzlich verdreht er in seinem Werbevideo alle Tatsachen und Fakten: „die Dynastie der Obertins, die ihr Glück auf das Unglück anderer aufbauten.“


Die Homepage der Triebswetterer habe ich „eingefroren“, dass heißt ich mache bis auf Weiteres nichts mehr daran. Ich habe nebst Homepage noch andere Sachen unternommen, um den guten Ruf meines Geburtsorts zu bewahren. Wie schon erwähnt, bleibt unsere Geschichte unter uns, auch über Veranstaltungen wird auswärts kaum berichtet, aber diese schmutzigen Romane gehen hinaus in die Welt und hinterlassen beim Leser – der nach und nach immer weniger weiß – einen bleibenden Eindruck. Der Name der Banater Schwaben wird in Zukunft nur noch mit den Geschichten von Herta Müller und C.D.Florescu verbunden werden. Eine Abwendung könnte herbei geführt werden, wenn die Landsmannschaft bei den Kultusministerien vortreten würde, um zu verlangen, dass die Geschichte der Banater Schwaben im Unterricht behandelt werden soll. So könnte man verhindern, dass jeder über uns schreiben kann , was er will!

Ich zähle jetzt auf, was ich alles unternommen habe:

-ich war in Karlsruhe bei den BNN (Badische Neueste Nachrichten) und in der Europaschule;

-ich war zwei Mal in Karlsruhe Neureuth bei Banater Treffen;

-ich war drei Mal in Plittersdorf bei Banater Treffen;

-ich war zwei Mal in Rauental bei Banater Treffen;

-ich war zwei Mal in Frankenthal (Banater Treffen und HOG-Vorstände);

-ich war in Fürth im Odenwald (Guttenbrunner Treffen);

-ich war in Karlsruhe beim Königshofer Treffen;

-ich war beim Schöndorfer Treffen, wo man ihnen das Trachtengewand geklaut hat;

-ich war in Tübingen (Sparkasse und SWR-Gelände) mit Flyer;

-ich war in Herbolzheim mit Flyer;

-ich war in Zürich (in der Höhle des Löwen) und habe Flyer verteilt;

-ich war in Calw wegen des Hesse-Stipendiums mit Flyer;

-ich war in Oberndorf am Neckar und habe dem SchwaBo meine Meinung gegeigt,

-ich war in Schwäbisch Gmünd in der Pädagogischen Hochschule;

-ich war in Kaiserslautern in einem Gymnasium und der Volkshochschule, wo ich auf verständnisvoll Leute traf, die von der Presse antworteten sogar und haben versprochen, beim nächsten Mal besser aufzupassen;

-ich war in Solingen, wo Herta Müller eine Belobigung und Preisverleihung erfuhr, wobei sie gleichzeitig ihre Kritiker der Verleumdung, die man nicht abstellen kann, bezichtigte und habe in diesem Zusammenhang den Bundestagspräsidenten Norbert Lammert und den Bundespräsidenten Joachim Gauck angeschrieben;







Meine PDF-Dateiensammlung
und Flyer findet Ihr unter:
http://www.balzer-franz.de

 



-ich habe etliche Pressevertretungen angeschrieben;

-ich habe Unis in Frankreich (Lothringen) angeschrieben;

-ich habe die Schweizer Botschaft in Berlin angeschrieben;

-ich habe das Schweizer Konsulat in Strasbourg angeschrieben;

-ich habe einige Uni-Professoren (von welchen ich im Moment keinerlei Respekt mehr habe) angeschrieben aber allein auf Wald und Flur bringt nicht viel, wenn alle sich verkriechen und glauben die Dinge lösen sich von selbst.


Kann jemand, der heute behauptet, man kann ja nichts machen, sagen, dass er etwas ähnliches unternommen hat, obwohl er sich mächtig über Lügen in der Presse und vielleicht auch über „Niederungen“ und „Jacob“ ärgert?


Was hätte man machen können?

Mehrere Personen hätten gemeinsam, gleichzeitig Medien (Zeitungsredaktionen) anschreiben und ihren Unmut über das Berichtete äußern müssen. (Es hat einmal sogar schon geholfen, als nur zwei dieselbe Redaktion angeschrieben hatten.) Über Google hätte man die Suchbegriffe steuern können. Das hätten aber mehrere Leute an demselben Tag machen müssen und es hätte sich niemand einen Finger abgebrochen. Ich habe zu einer Zeit Dinge erlebt, die bei anderen Volksstämmen oder Orten nie vorgekommen wären. So konnte man in Google „Triebswetter“ eingeben und es lachte einem hundert Mal das schadenfrohe Grinsen von Florescu entgegen (und das war von bauernschlauen Geschöpfen gesteuert!). So hätte man durch die Eingabe von „Jacob Triebswetter“ oder „Florescu Triebswetter“ die Leser auf unsere Homepage leiten können – aber nein, meine Landsleute fallen lieber mir in den Rücken, oder lesen ihre E-Mails nicht, oder können nicht antworten. Dann hätte man den Drecks-Verlag boykottieren können. Ich wollte mal in einer Internetbuchhandlung etwas bestellen und habe anschließend gesehen, dass sie „Jacob“ im Angebot hatten, und habe wieder abbestellt, mit der Begründung, dass sie etwas anbieten, was meine Landsleute diskriminiert. Ihr hättet mal den leidvollen Brief sehen sollen, den ich bekommen habe, da sie ja nicht Schuld am Inhalt mancher Bücher wären – womit sie eigentlich recht hatten, aber es wahrscheinlich dem Verlag erzählt hätten. Das hätte man deutschlandweit in mehreren Buchhandlungen machen müssen. Und wenn es bei diesen „Maximalgewinnern“ um „ihr“ Geld geht, dann werden sie klein, wenn sie auch die Verletzung der Würde einer Person beim Verdienen heute nicht mehr stört.


Ich habe die Frankfurter Sonntagszeitung (FAS) abbestellt, nachdem sie meinen Bericht, den ich Ihnen geschickt hatte, nicht veröffentlicht hatten, mit eben der Begründung, dass man mir nicht geantwortet hätte. Das Bitten nachher habe ich nicht mehr beantwortet. (Kathrin Kilzer arbeitet bei der FAZ und hat als erste Banaterin einen Bericht über eine Lesung Florescus in München ins Rumänische übersetzt. Nachher stand sie bei der Banater Post zur Verfügung, um Kommentatoren im Berichtschreiben zu unterweisen. Kathrin Kilzer stammt aus Jahrmarkt und wohnte dort in der „Zigeunergasse“, was sie wohl dazu veranlasst hatte, den Roman von Florescu über die familiären und sexuellen Verbindungen der Triebswetterer in der Banater Post zu verherrlichen.)


Florescu zieht mit seinen beiden Romanen durch die Länder (Österreich, Schweiz und Deutschland) und hält fleißig Lesungen ab. Es geht um „Zaira“ und „Jacob beschließt zu lieben“. Diese Lesungen finden in Stadtbibliotheken, Bücherläden, Pädagogischen Hochschulen, Universitäten, Lehrerfortbildungsanstalten, Schulen jeglicher Art statt. Dabei werden die Schüler oft dazu ermutigt diese Bücher zu kaufen. Blickt man aber genau auf den Inhalt, dann müsste man das Lesen und Vorstellen dieser (beiden) Bücher in Schulen verbieten, weil sie auf die Liste jugendgefährdeter Schriften gehören. Ich habe das Jugendamt angeschrieben, aber die Antwort blieb noch aus. Wenn das aber die Landsmannschaft oder eine Banater Lehrerschaft tun würde, dann hätten wir bald Ordnung im Laden, denn unsere im Geiste der 68er verharmlosenden Lehrer finden das vielleicht gut!.


Warum sollte „Zaira“ auf diese Liste?

Seite 457 (Mein Kommentar in Klammern.)

Robert betrügt Zaira: „Du betrügst mich. Du benimmst dich wie ein Esel, zu Hause und bei der Arbeit. Schämst du dich nicht? Du bist bald 60 und sie ist 20!“ (Später erfährt man, es war die Stieftochter, also ein Sexverhältnis zwischen Stiefvater und Tochter. Eine blendende Erziehung für Schüler, daher so viele Lesungen in Schulen?)

Seite 459

Joana zerstört die Wohnung mit einem Hammer: „Sie schrie und zertrümmerte ein Stück Wand, den Tisch, das Regal, den Schrank, die Böden... Sie zerstörte das Wohnzimmer, die Möbel, den Fernseher, den Staubsauger, das Geschirr, die Türen, die Waschbecken. Sie zerstörte auch Roberts Büro.“ (Gutes Beispiel! So kann man auch familiäre, noch intakte Gemeinschafts- und Gesellschaftsstrukturen zerstören.)

Seite 462

Zaira die Trinkerin: „Ich trank und wenn ich ausgetrunken hatte, trank ich weiter. Die Flaschen kullerten durch mein Haus... Ich wachte nur auf, um Alkohol zu kaufen, das ganze Haus war mit Alkohol imprägniert.“ (Alkoholikerbeispiel ohnegleichen. Gutes Beispiel für ALLE Schüler!)


ZUSAMMENFASSUNG FÜR IDENTITÄTSSUCHE

UND .ERKENNTNISSE FÖRDERNDE. BEGRIFFE

Alkohol, Schnaps, Besoffene               68-mal

Fremdgehen, Ehebruch, Huren              30-mal

Spucken (teils ganze Seiten)                 8-mal

Geburten/fachfremde Hebamme           3-mal

(keinen Unterschied zwischen Kalb und Kind)

Joint (guter Stoff) rauchen                    3-mal

Dreck, Stehlen, Edelnutten, nur eine intakte Familie:

„Österreichungarn“ (Zsuzsa und Josef in Oltenien?)


Alkoholismus: jede 7. Seite.

Frauenverachtung: jede 16. Seite.

Hitler- und Naziverherrlichung.

Lob rumänischer Nationalkommunisten (Seiten 471-475).


Warum „Jacob“ auf diese Liste sollte, könnt Ihr der Spruchpraxis der

Bundesprüfstelle entnehmen (trifft auch für „Zaira“ zu):


Indizierungsgründe: die Spruchpraxis der Bundesprüfstelle

Diskriminierung von Menschen

.Unter Diskriminierung wird die Benachteiligung von Menschen oder Gruppen (zumeist Minderheiten) aufgrund von Merkmalen wie soziale Gewohnheiten, sexuelle Neigungen oder Orientierungen, Sprachen, Geschlecht... verstanden. Sie steht dem Grundsatz der Gleichheit der Rechte aller Menschen entgegen.. (Z.B. die Diskriminierung von Frauen, Triebswetterern, Banater Schwaben usw.)

Unsittlichkeit

.Unter unsittliche Medien fallen zunächst solche mit sexuell-erotischem Inhalt, wobei der Inhalt nicht den Straftatbestand der Pornographie (§ 184 StGB) erfüllt... Ein Medium ist nach höchstrichterlicher Rechtsprechung unsittlich, wenn es nach Inhalt und Ausdruck objektiv geeignet ist, in sexueller Hinsicht das Scham- und Sittlichkeitsgefühl gröblich zu verletzen (BVerwGE 25, 318 (320)..

Gewaltdarstellungen

.... wenn Gewalt legitimiert oder gerechtfertigt wird. Dies ist dann gegeben, wenn der Medieninhalt Selbstjustiz als einziges probates Mittel zur Durchsetzung der vermeintlichen Gerechtigkeit nahelegt...

. (.... sie veranstalteten eine Hetzjagd, wobei sogar die Gendarmerie geholfen hat....)

Anreizen zum Rassenhass


.Der Begriff der zum Rassenhass anreizenden Medien konkretisiert das allgemeine verfassungsrechtliche Diskriminierungsverbot des Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG. Mithin ist der Begriff .Rasse. weit auszulegen. Wenn eine... feindselige Haltung gegen eine durch ihre Nationalität, Religion oder ihr Volkstum bestimmte Gruppe erzeugt wird,... und wenn darin Menschen wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer anderen ethnischen Volksgruppe, Nation, Glaubensgemeinschaft

oder Ähnlichem als minderwertig und verächtlich dargestellt oder diskriminiert werden.. (Florescu und H.Müller)

Verherrlichung exzessiven Alkoholkonsums

.Über die gesetzlich genannten Jugendgefährdungstatbestände hinaus nimmt die BPjM nach ihrer Spruchpraxis auch solche Medien in die Liste jugendgefährdender Medien auf, welche exzessiven Alkoholkonsum propagieren, verherrlichen oder verharmlosen.... Die Verherrlichung exzessiven Alkoholkonsums und das Suggerieren, dass dieser als einziger zum Lebensglück führen werde, kann demgegenüber vorhandene Hemmschwellen... herabsetzen, was im Sinne des Jugendmedienschutzes verhindert werden muss..



Diverse Bemerkungen.

Im Frühjahr 2010 waren in der Banater Post einige Mal ganze Seiten über die Vorfahren aus Lothringen zu lesen. War das für einige Reinrassige wieder die Möglichkeit etliche Feindseligkeiten vom Zaun zu brechen, die dann auch gleichzeitig Florescus Roman über die dreckigen, stinkigen Mörder und Verbrecher aus Lothringen als „gut“ bewerteten?


Wer hat die Schöndorferinnen darüber informiert, dass Florescus Roman in ihrem Heimat-blatt mit einer Seite Werbung angepriesen werden sollte? Waren das Triebswetterer? Waren das andere Banater Schwaben? Das waren Rassisten, oder Teil des Abschaums unserer Gesellschaftsordnungen.


Unsere HOGs haben keine Zeit und Mühe gescheut, Familiensippenbücher von jedem einzelnem Ort im Banat zu erstellen, um eigentlich nachzuweisen, dass wir deutsche Vorfahren haben. Wenn das diesem „roten Gesindel“, welchem man auch noch auf der Straße begegnet, erzählst, nennt der dich sofort „Nazi“, obwohl er gar nicht weiß, was das ist. Dem Umstand, dass manche hier behaupten, wer in Rumänien geboren ist, ist auch Rumäne, muss entschieden begegnet werden. Das wäre eine weitere Richtigstellung, die nebst der schon genannten Übernahme unserer Geschichte in den Schulbüchern – wenn nötig über die Vertriebenenverbände – übernommen werden müsste. Und wenn es doch noch hartnäckige gäbe, könnte man ihnen die Bücher „Generation Doof“ oder „Deutschland, Deppenland“ vorhalten. Das ist heute vor allem auch deswegen wichtig, weil Pressefuzzis der Ansicht sind, dass bei Einbrechern nicht gesagt werden soll, zu welcher Nationalität sie angehören. So kommen wir in denselben Topf mit den Zigeunern (wie in Florescus Roman): Die Siebenbürger Sachsen sind in Rumänien geboren, die Banater Schwaben sind in Rumänien geboren, die Oltener sind in Rumänien geboren und die Zigeuner sind in Rumänien geboren. In der letzten Polizeistatistik hier in unserem Landkreis waren die Rumänen an der Spitze der Einbrecher genannt worden. Für fehlgeleitete Geister gehören also alle vorher genannten – in  Rumänien geborene - auch dazu!...


Als Florescu eines Tages in der ADZ behauptete, dass er und Herta Müller „dasselbe“ Thema „beackern“, habe ich mir die „Niederungen“ und eine „Rezension“ dazu besorgt und bin unabhängig von Carl Gibson auf die Lügen und Impertinenz von Herta Müller gekommen – da war mir auch schon klar, dass die 68er dahinter stecken müssen – was sich durch den Bericht von Richard Wagner im 2015 auch bestätigt hat. Carl Gibsons Kritik begann schon im Sommer 2009 (vor der Nobelpreisvergabe), wobei seine Meinungsäußerungen „fast brutal“ unterdrückt wurden. Hätte sie den Nobelpreis noch bekommen, wenn sie in ihrem Bericht „Die Securitate ist immer noch im Dienst“ nicht dermaßen dreist gelogen hätte? Carl Gibson hat das herausgefunden und sie über das Zeit-Forum zur Rede gestellt. Und als sie nicht geantwortet hatte – der Nobelpreis war wohl schon genau so wie im kommunistischen Rumänien geplant – wurden Gibsons Fragen ausschweifender und er wurde vom Forum ausgeschlossen, nicht bevor der Satz fiel: „Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“. Und durch Herta Müllers schon 1983 gemachten Äußerungen über die Banater Schwaben, dass alle Kritiker Nazis wären, war das „Gericht“ als ich mit der Florescu-Roman-Kritik kam, schon angerichtet. Daher glaube ich, dass nicht alle Banater Schwaben und auch nicht alle Siebenbürger Sachsen wegen der freiheitlichen demokratischen Rechtsordnung nach Deutschland gekommen sind. Seht Euch doch Mal die „boshaften“ Kommentare mancher „Intellektueller“ (die in Wikipedia Herta Müllers „Niederungen“ für „gute, deutsche Literatur“ halten) auf dem Siebenbürgenblog (der zum Unterschied vom Banatblog noch steht) an. Dort posten ECHTE Kommunisten, die mit brachialer (schriftlicher) Gewalt, die Meinungen von Gibson untergraben möchten. Carl Gibson hat darüber zwei Bücher geschrieben: www.franz-balzer.de/carl-gibson.htm. Weder Carl Gibson hat gelogen, noch ich habe gelogen, aber die Wahrheit tut manchen Leuten weh.


Die Familienbücher von Lothar Renard und die Farca-Bücher wurden um Internet von beinahe demselben (roten in Scharen auftauchenden) Gesindel diskreditiert, weil sie nicht „wissenschaftlich“ wären. Woher hatten sie „wissenschaftliche“ Bücher?

Kann man aber mit Banater Landsleuten reden und sie zu Gegenkommentaren bewegen? NEIN!!! Wir beweisen so der ganzen Welt, das wir Idioten sind.


Warum hatte Florescu bei Amazon für seine bisherigen Bücher kaum 6-8 beinahe nichts aussagende Kommentare? Und bei „Jacob“ waren es dann über 40? (Meine Kommentare wurden unterdrückt, gelöscht, nicht veröffentlicht, bis der Schweizer Buchpreis vergeben war! Andere Kommentare von Banater Schwaben oder Siebenbürger Sachsen waren kaum vorhanden. In den letzten Monaten kamen welche vielaussagende dazu. Das hochwohlgebildete Volk hier versteht sie aber nicht.)


Jetzt noch ein Fall, der eventuell überall eintreten könnte.

Ein Schüler soll ein Referat abhalten (die Referatitis ist heute weitverbreitet, und hat zum Ziel eine bessere Durchschnittsnote, aber durch die Vorgaben ist kaum eine schlechtere Note als 3-4 zu bekommen) Der Schüler – Sohn/Tochter von Banater Deutschen - hält ein Referat über die Geschichte der Banater Schwaben. Der/die Lehrer|n hat „Niederungen“ und „Jacob beschließt zu lieben“ gelesen und nimmt das Referat unseres Banaters ab und stellt fest, dass dies ja gar nicht mit den Beschreibungen unserer beiden Romancieros zusammentrifft und der Schüler bekommt dafür die Note 5 (fünf), weil der/die Lehrer|n meint, dass die vorgetragene Geschichte falsch ist.


Ich rate allen Banatern zwecks Selbstschutz ihre Identität so lange

wie möglich zu verschweigen und zu vertuschen!


Florescu und auch Herta Müller ist es gelungen, die Gemeinschaft der Banater Schwaben in Befürworter und Gegner zu spalten. Es gab sogar einen, der behauptete, die beiden „geben uns Konturen und beschreiben die rumänischen Dörfer, so wie sie waren“ und sie haben Triebswetter auf die „literarische Weltkarte“ gesetzt. Wenn man nun davon ausgeht, dass dies ein Akademiker und Vorstand eines „Banatschwäbischen Kreisverbandes“ gewesen ist, dann darf man sich schon fragen, wie er seinen  Kreis vertreten hat.


Ich hätte mir von Triebswetterern mehr (überhaupt) Solidarität zu unserem Landsmann Jac/kob und von anderen Banater Schwaben ein Funke Solidarität mit den Triebswetterern gewünscht. In diesem Sinne, kann ich den beiden Schriftstellern nur gratulieren.



Mit freundlichen Grüßen.

Franz Balzer



Protest:



Und extra für Banater Schwaben, die jammern:

Mr kann jo nix mache!" BamS-Bericht vom 10.05.2015: „Diese sieben Tatorte wurden gekillt". „Wer religiöse Gefühle verletzt, der verletzt auch den Menschen". Wer die Identität und Geschichte verfälscht, tut es ebenfalls. Laut BamS demonstrierten die Aleviten (Schreibweise BamS) 2007 gegen den Tatort „Wem Ehre gebührt". Darin geht es um einen Inzest-Fall in einer alevitischen Familie. Der Tatort wurde abgesetzt. “Mr kann toch was mache!"


Warum passiert das bei Banater Schwaben nicht? Die kann man in der deutschen Literatur auf die unwürdigste Art und Weise behandeln, und die Vorstandschaft der Banater Landsmannschaft leistet auch noch Beihilfe zur Diskriminierung  und Volksverdummung der eigenen Landsleute.


Einige positive Berichte mit literarischen Fähigkeiten werden in der BP sogar mehrfach gebracht. Man fühlt sich 35 Jahre in die kommunistische Diktatur zurückversetzt, da ja das „Lügen" keine banatschwäbische Eigenschaft war - dachte ich - jetzt wurde ich des Besseren belehrt. Mein kritischer Bericht, der die „verbrecherischen" Eigenschaften und die volksverhetzenden Beschreibungen entlarvt, wird nicht gebracht. Eine Antwort bekommt man auch nicht! Es gibt mehrere Banater Schwaben, die sich darüber beklagen, dass sie KEINE Berichte mehr in der Banater Post veröffentlichen „DÜRFEN"! Das nennt man nach Artikel 1 der (für so manchen Rumäniendeutschen) neuen  Verfassung - die jeder Banater Schwabe kennen sollte - DISKRIMINIERUNG! Desgleichen haben wir den Artikel der „Meinungsfreiheit", den WIR in der rumänischen kommunistischen Diktatur nicht hatten. Es gibt aber Leute unter uns (z.B. die Vorstandschaft der Banater Landsmannschaft), welche damals alles „sehr gut" gelernt haben, und es heute immer noch anwenden.  Unterdrückung der Meinungsfreiheit - erst recht - wenn es um die Entlarvung von Lügen geht, heißt Zensur, was in einem freiheitlichen Rechtsstaat verboten ist. (Pressefuzzis haben aber keine Verbote, zumal sie ja auf das „goldene Kalb" der Pressefreiheit schwören.)


Warum dürfen die Banater Schwaben - vor allem jene, die sich nur aus der Banater Post informieren können - nicht die Wahrheit über manche sie diskriminierende Schriften erfahren? Warum kommen Kritiker nicht zu Wort? Warum werden Kritiker nicht gehört und veröffentlicht? Die Banater Landsmannschaft ist ein gemeinnütziger Verein? Für wen „GEMEINNÜTZIG"? Leider kann ich das NICHT nachvollziehen!


Und die Künstlerfreiheit? Haben wir die vergessen? Künstlerfreiheit gilt aber nur solange manche Straftatbestände nicht außer Acht gelassen werden. Dazu gehören:

1.) Persönlichkeitsrechtverletzung. Niemand darf entgegen der Genehmigung der betroffenen Personen, die Namen dieser in einer literarischen Schrift oder sonstwo verwenden. Die Namen aller Triebswetterer, die im Roman  Florescus verwendet wurden, hätten also bis auf voller Unkenntlichkeit geändert werden müssen. Ganauso der Name des Dorfes, sowie der, der Banater Schwaben.

2.) Volksverhetzung. Jeder Banater Schwabe weiß, dass Florescu in seinem Roman keine Banater Schwaben, keine Triebswetterer und auch nicht deren Geschichte beschreibt. Die Triebswetterer - die hoffentlich auch noch unter Banater Schwaben bei „unserer" Landsmannschaft geführt werden - werden mit einer Identität belegt, Sitten und Bräuchen versehen, die nie zutrafen, wie sie also NIE WAREN. Das nennt man Volksverhetzung (Darstellung von Eigenschaften und Identitäten, die nie vorhanden waren) und das ist ein Straftatbestand!

3.) Verunglimpfung des Antlitzes von Toten. Alle aus dem Treffil-Buch entnommenen Familiennamen stammen von ehemaligen Bewohnern Triebswetters, die längst verstorben sind. Das Andenken dieser wird daher verunglimpft, da alle Geschichten, die vom Autor aus dem Treffil-Buch entnommen wurden, AUSNAHMSLOS ins NEGATIVE verdreht wurden. Das ist auch ein Straftatbestand!


Und die Banater Landsmannschaft sorgt dafür, dass eine falsche Berichterstattung über diesen Roman stattfinden darf und verhindert, dass die eigenen Landsleute nicht die Wahrheit über diesen Roman erfahren dürfen: Beihilfe und VERTUSCHEN wie in einer ehemaligen östlichen kommunistischen Diktatur!

Was nützen mir die literarischen Fähigkeiten, mit welcher der Roman geschrieben wurde, wenn laufend gegen (scheinbar nicht vorhandenen) Vorgaben verstoßen wird? Wieso kommen einige PROFESSOREN DOKTOREN (dazu gehören auch Banater Schwaben) nicht auf die Idee, das mal zu überprüfen.



Protestaktion / 08.03.2016


betr. Flyer

ZKM: Writers for Freedom


Der weltweite Kampf um die freie Meinungsäußerung


muss hier in Deutschland begonnen werden!!! Jawohl!

Im Deutschland anno domini 2016 !!!


Wer sind die Leute, die Hitlers „Mein Kampf“ für gute, deutsche Literatur halten?

Wie werden sie genannt? Nazis und Rassisten? Oder?


In der neuen deutschen Literatur gibt es zwei (laut Experten) professionelle Schriftsteller, welche die Identität der Banater Schwaben – eine Minderheit aus dem kommunistischen Rumänien – verfälschen, verunglimpfen, diskriminieren, erniedrigen, volksverhetzend beschreiben, vom Verunglimpfen des Antlitzes von Toten nicht zurückschrecken, sich auf die Künstlerfreiheit berufen und dafür sehr viel Lob und Preise von Medien- und Literaturexperten erhalten. Und die Betroffenen dürfen ihre Meinung nicht äußern!

(Professionelle Fähigkeiten zählen, die Inhalte aber nicht!)

Wie werden sie genannt?


Hat schon jemand die professionellen Fähigkeiten von Hitlers Schergen aus den Konzentrationslagern verherrlicht?


Preisverleihungen für Volksverhetzung von Minderheiten in der „neuen deutschen“ Literatur?

Warum wird die Literatur ehemaliger Privilegierter aus dem Altkommunistischen Fan-Block, die die Opfer ehemaliger Ostdiktaturen verhöhnen und verspotten, heute mit Preisen belegt? Warum danken bei uns Bundespräsidenten ab, warum werden andere wieder „abgesägt“, warum müssen manche Doktoren ihren Titel „zurückgeben“ und warum bekommen Privilegierte menschenunwürdiger Regimes bei „UNS“ trotzdem Literaturpreise?

Meine Meinung: Man vergibt heute Literaturpreise für Volksverhetzung und nationalistisch-rassistische Werke, die sich auf die Künstlerfreiheit berufen, die Schindluder mit unserer Verfassung, die für die Autoren als „Witzbuch“ für „Krixler“ angesehen wird, betreiben!


Warum wird bei uns die freie Meinungsäußerung nach dem Beispiel wohl der Nazidiktatur als auch der ehemaligen osteuropäischen kommunistischen Diktaturen unterdrückt und verhindert?


Warum dürfen die ehemaligen Inhaftierten der Ceauşescu-Diktatur in der heutigen, freien, deutschen Presse ihre Meinung nicht äußern, wenngleich die Meinungen von Scheindissidenten, ehemalige Privilegierte einer menschenunwürdigen kommunistischen Diktatur – wie Herta Müller und Catalin Dorian Florescu – gleichzeitig verbreitet werden?


Die Medien hängen ihnen an den Lippen wie die Eintagsfliegen an den Straßenlaternen und verbreiten ihre „fiktionalen“ Lügen über die Identität, Sitten und Bräuche der Banater Schwaben.


Literaturpreis an Herta Müller für kommunistische Ethik


Die Kriterien der Vergabe eines Literaturpreises 1983 an Herta Müller für ihr Prosawerk „Niederungen“ durch das Zentralkomitee des Verbandes der Kommunistischen Jugend (VdKJ) Rumäniens (CC al UTC). Hat sich Herta Müller Gedanken darüber gemacht, welche Ehre ihr da zuteil wird und was dieser Preis bedeutet?

Adrian Majuru beantwortet diese Frage: „Welche Bedeutung die VdKJ-Preise hatten und welches die Auswahlkriterien dafür waren? Die preisgekrönten Werke mussten den Willen der jungen Künstler zum Ausdruck bringen, ihren Beitrag zur Bereicherung der Kunst und Kultur unserer sozialistischen Gesellschaft mit Kunstwerken zu leisten, die die Arbeit, das Leben und die bemerkenswerten Errungenschaften des rumänischen Volkes widerspiegeln und die von einem tiefen patriotischen, revolutionären Geist, von den hohen Idealen des sozialistischen Humanismus durchdrungen sind, die im Bewusstsein der Jugend das Pflichtgefühl wecken sollen, alles für die unbeirrbare Umsetzung (Verwirklichung)  des Programms der Partei, der Anweisungen und Ansichten des Genossen Nicolae Ceauşescu, Generalsekretär der RKP, Präsident der SRR, zu tun.“

(„Viaţa Studenţească“, 28. Jahrgang, Nr. 42, 17.Oktober 1984, S.3)

(RKP = Rumänische Kommunistische Partei;

SRR = Sozialistische Republik Rumänien)


Zwei Kommentare:

„Die ihre eigene Geschichte verfälschenden ‚Dissidenten’ (Herta Müller und Daniela Crặsnaru)“, veröffentlicht im „Cotidianul“ vom 11.August 2010:

Die Herta Müller von damals, aus dem Jahr 1982, hat bei der Entgegennahme des VdKJ-Preises Folgendes erklärt: „Ein Preis ist kein entscheidender Ansporn, was das Schreiben anbelangt. Aber er gibt mir die Möglichkeit, festzustellen, dass es Menschen gibt, die das gut finden, was ich zu Papier gebracht habe. Und das freut mich.“ (Literarische und künstlerische Beilage der „Scînteia Tineretului“ – „Funke der Jugend“ -, 3. Jahrgang, Nr. 24, 12. Juni 1983, S. 5)


„[...] Herta Müller konnte danach in Rumänien nicht mehr veröffentlichen [...]."


Herta Müller konnte nach 1984 munter weiter in Rumänien veröffentlichen, beispielsweise in zahlreichen Texten, die in der in Bukarest publizierten Literaturzeitschrift „Neue Literatur" erschienen, sowie in Zeitungsberichten. Beispielsweise erschien ein fast ganzseitiger Bericht über eine ihrer West-Lesereisen mit Bild in der Bukarester deutschsprachigen Zeitung „Neuer Weg" am 16.3.1985 – der von mir recherchierte letzte Beitrag erschien 1989 in der Dezemberausgabe der in Bukarest erschienenen Literaturzeitschrift „Neue Literatur". Der Diktator Ceausescu wurde erst Ende Dezember 1989 gestürzt und getötet.



Herta Müller gehörte zum Reisekader mit mehreren Westreisen der von ihr so verhassten rumänischen Ceausescu-Diktatur. Sie nahm mehrere politische Staatspreise in dieser rumänischen Ceausescu-Diktatur an.


Carl Gibson,


Meine Buchempfehlung: 


Neuerscheinung: 



Franz Balzer:




Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?










Ist der Medienbeitrag zum „großen“ Roman

„Jacob beschließt zu lieben“

Fiktion oder Volksverdummung?




Der Autor und Verfasser dieses Werkes ist Triebswetterer, hat fast dreißig Jahre lang die rumänische kommunistische Diktatur am eigenen Leibe erlebt und kennt die Situation der Minderheiten im rumänischen Banat ganz genau. Leider kann man das von den Kommentatoren auf Bewertungsportalen oder Medienberichterstattern. zum  Roman „Jacob beschließt zu lieben“ nicht mehr sagen. Sie bewerten etwas, wovon sie keine Ahnung haben. Wie sagte der berühmte Humorist Dieter Nuhr: „Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten“. 
Es geht aber viel weiter. Die Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder „altkommunistische Züge“ erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen, welche die Runde unter „Lobliedschreibern“ machten. Hier liegt das Ergebnis einer dreijährigen Recherche des Autors vor. 

Es handelt sich um Fakten und nicht um „wahrscheinliche Meinungen“. 

Werden Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber „literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt? Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon wieder vergessen? Und das kaum 20 Jahre danach? Und die nationalistischen, rassistischen Eskapaden mancher Autoren, die eher an die Nazizeit erinnern und nicht an eine freiheitliche, demokratische Rechtsordnung? Ist das auch noch „Künstlerfreiheit“? 

Haben Triebswetterer und andere Banater Schwaben keine verfassungsmäßig zugesicherten Rechte? 

Warum wird dann die Meinung der Betroffenen unterdrückt?
Das alles und noch etwas mehr wird in diesem Werk des Triebswetterer Autors behandelt. 

In der Hauptsache geht es um die Werke von Herta Müller, „Niederungen“, und Cătălin Dorian Florescu, „Jacob beschließt zu lieben“, die beide gleichermaßen die Triebswetterer und Banater Schwaben zu ihren Hassobjekten gemacht haben, wobei eine Verbindung zu den ehemaligen kommunistischen Herrschern nicht von der Hand zu weisen ist. Und das noch mit Unterstützung mehrerer deutscher Institutionen und Medien. 

Sind wir heute näher am Kommunismus als je zuvor? Bei manchen Institutionen und Medien auf jeden Fall! Sei es aus Unwissenheit, Blödheit oder mit voller Absicht. Diese Frage wird in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser einen „Reim“ darauf machen. An unsere Medien, das Goethe-Institut, den DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), die Robert-Bosch-Stiftung oder das Literarische Colloquium Berlin, die für Übersetzungen zeichnen, und an Vollblutkommentatoren, die nur positive Kommentare schreiben können, werden auch einige Worte gerichtet. Die Leser haben das Recht die Wahrheit zu erfahren. Was sie bisher über den Roman gedruckt haben, mit einer einzigen Ausnahme, nenne ich „gelogen wie gedruckt", im wahrsten Sinne des Wortes. 

Zur Berichtigung falscher Berichte seid Ihr verpflichtet, das seid Ihr Euren Lesern und den im Roman verunglimpften Personen (Tote, Nachkommen oder Leben-de) schuldig, sonst verdient Ihr Eure Pressefreiheit NICHT!

 Für wen gibt es den Pressekodex eigentlich?


BoD Books on Demand


ISBN: 978 – 3 – 7386 – 0845 - 8


Erhältlich im Buchhandel.

Erscheinungsdatum: Dezember 2014.


Copyright: Franz Balzer.








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