Sonntag, 5. April 2020

Donald Trump, rücksichtsloser Zyniker der Macht ohne Skrupel, opfert das eigene Volk und wird der Menschheit gefährlicher als das neue Virus – Sodom und Gomorrha-Endzeit?

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Donald Trump, rücksichtsloser Zyniker der Macht ohne Skrupel, opfert das eigene Volk und wird der Menschheit gefährlicher als das neue Virus – Sodom und Gomorrha-Endzeit?



Ein spontan verfasster Essay von Carl Gibson zur aktuellen Krisen-Situation der Zeit, geschrieben aus der Perspektive eines „Hochrisikopatienten“ der die Schwelle eines deutschen Krankenhauses gerade verlassen hat.



Zynischer geht es nicht mehr: der US-Präsident, vom Gehabe her schon längst ein fast vollendeter Diktator, regiert Amerika wie ein absoluter Monarch, nicht nur an den mahnenden Demokaten vorbei, sondern vorbei am Volk der Amerikaner – auf schäbige, menschenverachtende Weise wie man sie einer Führungspersönlichkeit der freien Welt des Westens nie zugetraut hätte.

Wer an den Westen glaubte, an die Werte des Westens, an die Leitnation der Freiheit, der muss jetzt bitter enttäuscht sein, denn Trump scheint das Los der eigenen Nation egal zu sein.

Hitlers Wort kommt mir in den Sinn, des wüsten Diktators und Menschheitsverbrechers, der in den Tagen des Zusammenbruchs zynisch auf das deutsche Volk herabblickte mit der Bemerkung, dieses habe, wenn es denn schwach sei, den Untergang wahrhaftig verdient.

Trump muss weg, wenn die USA eine Zukunft haben soll. Den Trump, weitaus schlimmer und böser als der - an sich naive und fehlgeleitete US-Präsident - George W. Bush, der noch, metaphysisch ausgerichtet, an einen höheren Auftrag von hinter den Sternen glaubte, diskreditiert das große Land moralisch auf Jahrzehnte.

Den deutschen Pharma-Hoffnungswert CureVac aus Tübingen, von SAP-Anteilseigner Hoff seit Jahren trotz hoher Kosten am Leben gehalten, wollte Trump „einsacken“, nach Amerika locken, um dann, ganz im Geist seiner „Amerika First“-Unphilosophie, die Ergebnisse der Forschung, einen möglich bald erreichbaren Impfstoff gegen das Covid 19- Virus nur den Amerikanern zur Verfügung zu stellen, in zynischer Verachtung des der anderen sieben Milliarden Menschen auf der Welt, die jederzeit von der Pandemie ebenso heimgesucht werden können.

Doch noch schlimmer als dieser nationale Egoismus, den man bei Trump kennt, seitdem er für das höchste Amt im Staat der Supermacht kandidierte, ist die Haltung gegenüber einem weiten teil des eigenen Volkes, gegenüber den mehr als 30 Millionen US-Bürgern ohne Krankenversicherung, die Trump – wie es den Anschein hat, bewusst opfert, in Elend und Tod stürzt.

Was die Präsident Clinton und Obama an Fortschritten im medizinischen Bereich auf den Weg brachten, die Vision einer Krankenversicherung für alle Amerikaner, für Arme und schwache, hat Trump wieder rückgängig gemacht, um die Profite von wenigen Konzernen zu steigern.

Ja, der Spekulant und Bankrotteur mit den nicht bezahlten Rechnungen, macht als Erzkapitalist weiter, nährt die Fratze des Kapitalismus und fördert so das Negativ-Image der USA in der Welt, nicht nur in der Auseinandersetzung mit dem Super-Rivalen Rotchina und mit Putins Russland, sondern auch im schizophren Disput mit der Europäischen Union.

Jahrelang beobachtete ich die politischen Ambitionen des Machtmenschen Donald Trump aus der Ferne, bevor ich meine Verdikte dazu in einem Buch vorlegte, „Meinungen“, Standpunkte aus der Sicht eines Europäers, der lange Zeit – zunächst als Bürgerrechtler in der kommunistischen Gefängniszelle einer Diktatur, nachher auch als Politologe, Historiker und „Moralist“ zu Amerika aufblickte, immer wieder hoffend, es werde mit Trump nicht so schlimm kommen.

Wie habe ich mich getäuscht – es kam schlimmer und schlimmer und erreicht nun, mit dem systematischen Leugnen und Verdrängen der Pandemie-Heimsuchung in den USA, einen Höherpunkt, der die Fortexistenz der USA, ja der gesamten Menschheit bedroht.

Trump, für die einige Zeitkritiker längst ein „pathologischer Fall“, für andere, für politische Gegner sogar ein ausgekochter Diktator, der Gnaden gewährt, anheuert und „feuert“, wenn und wie es ihm beliebt, ist eine Gefahr für die eigene Nation und für die Menschheit.

Nachdem ich als ein Opfer der Diktatur diese Aussage, diese Warnung schriftlich fixiert, dann im Buch sowie im Internet ausgesprochen hatte, wollte ich mich nicht mehr wiederholen, auch, weil die gesamte Welt inzwischen weiß, wer dieser Trump ist und welche Bedrohung er für die gesamte Menschheit bedeutet – ein Machtmensch, der aus der noch einigermaßen geordneten Welt ein Sodom und Gomorrha macht, eine Welt ohne Sitte, ohne Moral, der ist – trotz aller heuchlerischen Nähe zu Evangelikalen und Orthodoxen aus anderen Religionen – ein Motor des Untergangs für Individuen, die wehrlos in der Krise dem Schicksals in einer zynischen Gesellschaft überlassen werden, ja für ganze, mit geopferte Völker.

„Endzeit“? Fürwahr!

Trump, nach den Propheten nun ein Vollender Untergangs? Wer wird diesen Zyniker der Macht noch stoppen?


2017 Erschienen!

Im Buchhandel:

Das Buch von

Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  



Titelbild




Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  

Buchrückseite, Backcover.



Carl Gibson

 

 „AMERICA FIRST“,

Trumps Herausforderung der Welt –

Wille zur Macht

und

Umwertung aller Werte!?

 

Quo vadis, USA?“ – „Neue Weltordnung“ außerhalb von Völkerrecht und Moral!?
Das Recht des Stärkeren als Maß aller Dinge – Machiavellismus und Machtpolitik zwischen „Größe“ und Größenwahn?
Paradigmen der Zeitkritik - Betrachtungen, Analysen, Essays zur Weltpolitik aus ethischer Sicht.

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.

Motti:
„Was ist gut? – Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht.
Was ist schlecht? – Alles, was aus der Schwäche stammt.
Was ist Glück? – Das Gefühl davon, daß die Macht wächst, – daß ein Widerstand überwunden wird.“
Friedrich Nietzsche, Der Antichrist.

„Der Starke ist am mächtigsten allein“,
Friedrich Schiller, Wilhelm Tell.





Titelbild: Die Freiheitsstatue, in Colmar, Elsass, Frankreich, fotografiert von Carl Gibson. Copyright © Carl Gibson.


ISBN 978-3-947337-00-2

1.  Auflage, 2017
Copyright © Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.

Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd.1, 2017

Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


255 Seiten, Preis 29,90 Euro.

Vorbestellungen - direkt beim Autor - ausdrücklich erwünscht.




Pressemitteilung bei Openpr unter:




Copyright: Carl Gibson

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