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Donald Trump, rücksichtsloser Zyniker der Macht ohne Skrupel, opfert das eigene Volk und wird der Menschheit gefährlicher als das neue Virus – Sodom und Gomorrha-Endzeit?
Ein spontan verfasster Essay von Carl Gibson
zur aktuellen Krisen-Situation der Zeit, geschrieben aus der Perspektive eines „Hochrisikopatienten“
der die Schwelle eines deutschen Krankenhauses gerade verlassen hat.
Zynischer
geht es nicht mehr: der US-Präsident, vom Gehabe her schon längst ein fast
vollendeter Diktator, regiert Amerika wie ein absoluter Monarch, nicht nur an
den mahnenden Demokaten vorbei, sondern vorbei am Volk der Amerikaner – auf schäbige,
menschenverachtende Weise wie man sie einer Führungspersönlichkeit der freien Welt
des Westens nie zugetraut hätte.
Wer
an den Westen glaubte, an die Werte des Westens, an die Leitnation der Freiheit,
der muss jetzt bitter enttäuscht sein, denn Trump scheint das Los der eigenen
Nation egal zu sein.
Hitlers
Wort kommt mir in den Sinn, des wüsten Diktators und Menschheitsverbrechers, der
in den Tagen des Zusammenbruchs zynisch auf das deutsche Volk herabblickte mit
der Bemerkung, dieses habe, wenn es denn schwach sei, den Untergang wahrhaftig
verdient.
Trump
muss weg, wenn die USA eine Zukunft haben soll. Den Trump, weitaus schlimmer
und böser als der - an sich naive und fehlgeleitete US-Präsident - George W.
Bush, der noch, metaphysisch ausgerichtet, an einen höheren Auftrag von hinter
den Sternen glaubte, diskreditiert das große Land moralisch auf Jahrzehnte.
Den
deutschen Pharma-Hoffnungswert CureVac aus Tübingen, von SAP-Anteilseigner Hoff
seit Jahren trotz hoher Kosten am Leben gehalten, wollte Trump „einsacken“,
nach Amerika locken, um dann, ganz im Geist seiner „Amerika First“-Unphilosophie,
die Ergebnisse der Forschung, einen möglich bald erreichbaren Impfstoff gegen
das Covid 19- Virus nur den Amerikanern zur Verfügung zu stellen, in zynischer Verachtung
des der anderen sieben Milliarden Menschen auf der Welt, die jederzeit von der
Pandemie ebenso heimgesucht werden können.
Doch
noch schlimmer als dieser nationale Egoismus, den man bei Trump kennt, seitdem
er für das höchste Amt im Staat der Supermacht kandidierte, ist die Haltung
gegenüber einem weiten teil des eigenen Volkes, gegenüber den mehr als 30
Millionen US-Bürgern ohne Krankenversicherung, die Trump – wie es den Anschein
hat, bewusst opfert, in Elend und Tod stürzt.
Was
die Präsident Clinton und Obama an Fortschritten im medizinischen Bereich auf
den Weg brachten, die Vision einer Krankenversicherung für alle Amerikaner, für
Arme und schwache, hat Trump wieder rückgängig gemacht, um die Profite von
wenigen Konzernen zu steigern.
Ja,
der Spekulant und Bankrotteur mit den nicht bezahlten Rechnungen, macht als
Erzkapitalist weiter, nährt die Fratze des Kapitalismus und fördert so das
Negativ-Image der USA in der Welt, nicht nur in der Auseinandersetzung mit dem
Super-Rivalen Rotchina und mit Putins Russland, sondern auch im schizophren Disput
mit der Europäischen Union.
Jahrelang
beobachtete ich die politischen Ambitionen des Machtmenschen Donald Trump aus
der Ferne, bevor ich meine Verdikte dazu in einem Buch vorlegte, „Meinungen“,
Standpunkte aus der Sicht eines Europäers, der lange Zeit – zunächst als
Bürgerrechtler in der kommunistischen Gefängniszelle einer Diktatur, nachher
auch als Politologe, Historiker und „Moralist“ zu Amerika aufblickte, immer
wieder hoffend, es werde mit Trump nicht so schlimm kommen.
Wie
habe ich mich getäuscht – es kam schlimmer und schlimmer und erreicht nun, mit
dem systematischen Leugnen und Verdrängen der Pandemie-Heimsuchung in den USA, einen
Höherpunkt, der die Fortexistenz der USA, ja der gesamten Menschheit bedroht.
Trump,
für die einige Zeitkritiker längst ein „pathologischer Fall“, für andere, für
politische Gegner sogar ein ausgekochter Diktator, der Gnaden gewährt, anheuert
und „feuert“, wenn und wie es ihm beliebt, ist eine Gefahr für die eigene Nation
und für die Menschheit.
Nachdem
ich als ein Opfer der Diktatur diese Aussage, diese Warnung schriftlich fixiert,
dann im Buch sowie im Internet ausgesprochen hatte, wollte ich mich nicht mehr
wiederholen, auch, weil die gesamte Welt inzwischen weiß, wer dieser Trump ist
und welche Bedrohung er für die gesamte Menschheit bedeutet – ein Machtmensch,
der aus der noch einigermaßen geordneten Welt ein Sodom und Gomorrha macht,
eine Welt ohne Sitte, ohne Moral, der ist – trotz aller heuchlerischen Nähe zu
Evangelikalen und Orthodoxen aus anderen Religionen – ein Motor des Untergangs
für Individuen, die wehrlos in der Krise dem Schicksals in einer zynischen Gesellschaft
überlassen werden, ja für ganze, mit geopferte Völker.
„Endzeit“?
Fürwahr!
Trump,
nach den Propheten nun ein Vollender Untergangs? Wer wird diesen Zyniker der
Macht noch stoppen?
2017 Erschienen!
Im Buchhandel:
255 Seiten, Preis 29,90 Euro.
Vorbestellungen - direkt beim Autor - ausdrücklich erwünscht.
Im Buchhandel:
Das Buch von
Carl Gibson:
„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!?
Titelbild
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Carl Gibson: „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!?
Buchrückseite, Backcover.
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Carl Gibson
„AMERICA FIRST“,
Trumps Herausforderung der Welt –
Wille zur Macht
und
Umwertung aller Werte!?
„Quo vadis, USA?“ – „Neue Weltordnung“ außerhalb von Völkerrecht und Moral!?
Das Recht des Stärkeren als Maß aller Dinge – Machiavellismus und Machtpolitik zwischen „Größe“ und Größenwahn?
Paradigmen der Zeitkritik - Betrachtungen,
Analysen, Essays zur Weltpolitik aus ethischer Sicht.
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der
kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Motti:
„Was ist gut? – Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen
zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht.
Was ist schlecht? – Alles, was aus der Schwäche stammt.
Was ist Glück? – Das Gefühl davon, daß
die Macht wächst, – daß ein Widerstand überwunden wird.“
Friedrich Nietzsche, Der Antichrist.
„Der Starke ist am mächtigsten allein“,
Friedrich Schiller, Wilhelm Tell.
Titelbild: Die Freiheitsstatue,
in Colmar, Elsass, Frankreich, fotografiert
von Carl Gibson. Copyright
© Carl Gibson.
ISBN 978-3-947337-00-2
1. Auflage, 2017
Copyright ©
Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild
Buchrückseite: Carl Gibson,
Copyright © Carl Gibson.
Aus der Reihe: Schriften zur
Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd.1,
2017
Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.255 Seiten, Preis 29,90 Euro.
Vorbestellungen - direkt beim Autor - ausdrücklich erwünscht.
Pressemitteilung bei Openpr unter:
Copyright: Carl Gibson
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