Präsident Donald Trump - ein amerikanischer Albtraum!? Ein Weckruf: Auszug aus: Carl Gibson Endzeit - Deutschland politisch am Wendepunkt und der freie Westen moralisch am Abgrund!?
Ein Weckruf:
Auszug aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Mehr zur Thematik:
Copyright: Carl Gibson
Präsident Donald Trump - ein amerikanischer Albtraum!?
Moralischer
Grundsatz:
Wo Unrecht zu Recht wird, wird
Widerstand zur Pflicht!
Ja,
ein Albtraum
der ganzen Welt?
Seit
Adolf Hitlers Aufstieg zur Macht hat die Menschheit nicht mehr vor einem
Einzelmenschen gezittert, in Furcht von den unkontrollierbaren Taten eines
Unberechenbaren, eines Sprunghaften ohne Skrupel und Moral! Trump droht nicht
nur - er wird auch handeln, wenn man es zulässt!
In
der Tat ein Albtraum, nicht nur für das „liberale Amerika“, sondern auch für das „konservative“ - bis hinein in die höchsten Etagen der großen
Geheimdienste der USA, wo man sich nicht scheut, in einigen Taten des
US-Präsidenten „Hochverrat“[1]
auszumachen!?
In
Empathie mit dem freiheitlichen Amerika, mit dem Amerika der Menschenrechte in
der Ausprägung eines Jimmy Carter aber auch noch eines Ronald Regan, träumten
wohl viele schon diesen Albtraum - in Sorge um das künftige Los der
Menschheit.
Wer lange intensiv über eine Sache nachdenkt, den verfolgt
das Thema im Traum, wird übermächtig und zum Albtraum, bevor das Unbewusste dem
Bewusstsein eine Lösung suggeriert.
„Mir
träumte, Sie haben sie besiegt“, sagte mir vor einiger Zeit ein
guter Bekannter, der meinem Kampf gegen die Lügen und Verdrehungen der
Kommunisten seit Jahren zusah, in der Hoffnung, mein Bemühen werde von Erfolg
gekrönt sein.
Als ethischer Mensch und guter Christ sehnte er den Triumph
des Guten über das Böse geradezu herbei. Die Materie beschäftigte bei Tag und -
unbewusst - auch bei Nacht in den Träumen und Albträumen, nicht wahrhaben
wollend, dass das Böse sich breit macht in der Welt und das der Widersacher den
Geist Gottes verdrängt.
Je verfahrener die politische Weltlage sich gestaltete, desto
düsterer wurden die Albträume des an dem Ungeist der Zeit Leidenden, immer die
drohende Apokalypse im Sinn und vor den Augen. Im belastenden Traum sah er
Dinge und Entwicklungen, die andere nicht sahen - und er berichte mir darüber,
was er in tiefer Nacht gesehen und mit Schrecken durchlebt hatte.
Eine brutale, eine blutige Lösung!
Er sah ein Attentat auf den mächtigsten Mann der Welt, lange
nach JFK tragischem Abgang, fast im Deja-Vu, nur anders:
Auf einer Bühne stehend, hielt Trump eine seiner
polarisierenden Rede, eine Hassrede primitiver Macht, wie man sie im
Tausendjährigen Reich vom Führer oft zu hören bekam, gegen andere schimpfend
und wetternd, zynisch und böse, gegen Minderheiten, Nationen, gegen Freund[2] und
Feind, eitel und selbstgefällig.
Plötzlich erhob sich ein junger Amerikaner aus der Menge und
feuerte mit einem Schnellschussgewehr eine Salve auf den Präsidenten ab. Der
fiel und erlag den Verletzungen.
„Wer zum
Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen“, war
eine Stimme zu hören. Eine Engelsstimme?
„Jetzt
kann Amerika neu beginnen“, verkündete eine zweite. Der Träumende
wachte verstört auf und musste gleich über die blutige Lösung nachdenken, die
zu einem Land gehört, das von Waffen strotzt und von diesem Wahn nicht lassen
will - im Namen der Freiheit, obwohl jährlich tausende Menschen für das Recht
des Amerikaners, ein Waffe zu tragen, mit dem Leben bezahlen, unschuldige
Opfer!
Jacky
Kennedy hatte dieses verhängnisvolle Phänomen, das schon zur
amerikanischen Tradition zählt, auf den Punkt gebracht, bevor die ehemalige
First Lady die Vereinigten Staaten für immer verließ:
Die
Amerikaner erschießen ihre Präsidenten, wenn es sein muss - beginnend
mit Abraham Lincoln, dem Sklavenbefreier, so, wie Brutus Cäsar niederstreckte und antike Volkshelden viele andere
Tyrannen.
Was ist
das Leben des Einzelnen gemessen am Los und Wohl der Vielen?
Diese Frage beschäftige mich die Jugendjahre hindurch während
der antikommunistischen Dissidenz - und die gleiche Frage beschäftigte mich später
auch als Autor, über die Attentate auf Hitler nachdenkend.
Gibt es
ein Natur-Recht auf Widerstand?
Ist
Widerstand Pflicht, wenn Tyrannis droht?
Ist der
Tyrannenmord legitim?[3]
Heinrich
Heine sprach den Deutschen den Mut zum notwendigen Handeln ab:
„im Land der Eichen und der
Linden,
wird niemals sich ein Brutus
finden“,
dichtet er in „Deutschland,
ein Wintermärchen“, mehr resignativ als spöttisch.
Der Ruf
nach Brutus ist immer wieder zu hören, hier und dort.
Aber immer noch ist es der feige Bürger, der vom anderen
erwartet, dass jener die Tat ausführt.
Das Selbstopfer erfordert blinden Fanatismus oder ein höheres
Bewusstsein, das erst heranreifen muss und irgendwann von wühlenden Gewissen
diktiert wird, wie bei Graf Stauffenberg und anderen
Widerstandskämpfern gegen den Tyrannen Hitler, in später Einsicht und nach dem
Erleben konkreter Kriegsverbrechen an der Ostfront.
Georg
Elser konnte nicht lange nachgrübeln - und er musste nicht erst
Staatsrecht studieren und Abhandlungen über „Hochverrat“, um zur Tat zu
schreiten.
Mehr noch als der „gesunde
Menschenverstand“ oder eine „Pflichtethik“,
sich selbst für das Wohl aller zu opfern, trieb ihn das unmittelbare
menschliche Gefühl an, dem Bösen entgegentreten zu müssen - im entschlossenen
Handeln.
Blut ist
genug geflossen - das Leid immens!
Möge der
Albtraum nie Realität werden - und möge der Kelch an der Menschheit
vorüberziehen!
[1] Verwiesen sei auf die
scharfen Abkanzelungen des früheren Geheimdienstchefs und Trump-Kritikers John
Brennan (CIA), der in der Nicht-Distanzierung Trumps von Putins Aussagen zur
Nichteinmischung Russlands in den US-Präsidentschaftswahlkampf den
schwerwiegenden Tatbestand des „Hochverrats“ erkennt. Mehr unter: https://de.wikipedia.org/wiki/John_O._Brennan
[2] Einer dieser - immer wieder getadelten - Freunde ist Deutschland, dessen Handelsüberschüsse Trump ein Dorn im
Auge sind. Was hält die Amerikaner davon
ab, weniger Produkte „Made in Germany“ zu kaufen?
[3] Diese Grundsatzfragen erörtere ich mehrfach, u. a. in
„Symphonie der Freiheit“, 2008, im Kapitel (Allein in Plötzensee. Hommage an
den Widerstand gegen Hitler) sowie in „Allein in der Revolte“, 2013, im
Internet unter:
Auszug aus:
Carl Gibson
Endzeit -
Deutschland politisch am Wendepunkt
und der freie Westen
moralisch am Abgrund!?
Vom „Eisernen Kanzler“ zur „Eisernen Kanzlerin“ - Soziale Reformen oder Restauration?
Die politischen Fehler Angela Merkels häufen sich: Muss die Lotsin von Bord?
Eine Schicksalswahl mit Folgen: Wird die Demokratie im Namen von Recht und Freiheit zerstört?
Law and Order oder politisch ausgelöste Anarchie?
Von der Krise demokratischer „Kultur und Zivilisation“ in Europa und in den USA zum Zerfall rechtsstaatlicher Strukturen im Vormarsch autoritärer Systeme und Diktaturen, weltweit.
Zeitkritik
-Politische Analysen, Betrachtungen, Essays aus ethischer Sicht, herausgegeben vom Institut zur Aufklärung
und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Solche Bücher läßt du
drucken!
Teurer Freund, du bist
verloren!
Willst du Geld und Ehre
haben,
Mußt du dich gehörig
ducken.
Nimmer hätt ich dir
geraten,
So zu sprechen vor dem
Volke,
So zu sprechen von den
Pfaffen
Und von hohen Potentaten!
Teurer Freund, du bist
verloren!
Fürsten haben lange Arme,
Pfaffen haben lange Zungen,
Und das Volk hat lange
Ohren!
Heinrich Heine, Warnung.
Es wird niemals so viel
gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.
Otto
von Bismarck.
ISBN: 978-3-947337-03-3
1. Auflage, 2018. Copyright ©
Carl Gibson, Tauberbischofsheim. Alle
Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung:
Titelbild, alle Bilder im Innenteil und Bilder Buchrückseite: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.
Titelbild: Angela
Merkel - Licht und Schatten, fotografiert von Carl Gibson in den
Straßen von Bad Mergentheim vor der Wahl 2017. Copyright © Carl Gibson.
Aus der Reihe: Schriften
zur Literatur,
Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 3, 2018
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der
kommunistischen Vergangenheit in Europa.
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Anschrift des Autors:
Carl Gibson
Taubenhausweg 41
D- 97941 Tauberbischofsheim
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2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015. Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa,
2016. „AMERICA FIRST“, Trumps
Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“,
2017. Merkels
Deutschland-Experiment, 2017. Faustinus - der
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Zur Vita des Autors:
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Carl Gibson: „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!?
Buchrückseite, Backcover.
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Carl Gibson
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„Quo vadis, USA?“ – „Neue Weltordnung“ außerhalb von Völkerrecht und Moral!?
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Analysen, Essays zur Weltpolitik aus ethischer Sicht.
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der
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„Was ist gut? – Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen
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Was ist schlecht? – Alles, was aus der Schwäche stammt.
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„Der Starke ist am mächtigsten allein“,
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von Carl Gibson. Copyright
© Carl Gibson.
ISBN 978-3-947337-00-2
1. Auflage, 2017
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Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
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Buchrückseite: Carl Gibson,
Copyright © Carl Gibson.
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Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd.1,
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