Donnerstag, 14. November 2024

Die anständigen Europäer ... im Gaza-Krieg: das sind die Iren, die Norweger, die Spanier und die Slowenen - Deutsche, Franzosen, Italiener sind nicht darunter, auch keine Ungarn, Österreicher oder Kroaten, noch Rumänen oder Polen, die auch einmal unfrei waren,

 

 

 

 

 

Die anständigen Europäer

... im Gaza-Krieg: das sind die Iren, die  Norweger, die Spanier und die Slowenen - Deutsche, Franzosen, Italiener sind nicht darunter, auch keine Ungarn, Österreicher oder Kroaten,  noch Rumänen oder Polen, die auch einmal unfrei waren,

Wo sind sie?

In welchen Staaten des alten Kontinents mach die Regierungen und die vom Volk gewählten Vertreter in den Parlamenten noch die Politik, die das Volk will, die Einzelbürger wollen und einfordern, gerade, wenn es um existenzielle Fragen für Individuum und Staat geht, um Krieg oder Frieden?

Im EU-Parlament oder in der EU-Kommission finde ich jene von Anstand bestimmten Politiker ebenso wenig, wie in der deutschen Volksvertretung - was ich sehe, das ist ein Herr von Lobbyisten, nicht anders, als in dem Land der Freien,  in den USA, wo Aus-Gewählte über die Köpfe der Menschen aus dem Volk Politik machen, Kriegspolitik, Krieg führen, Menschen töten, um die Wirtschaft am Laufen zu halten - und das Staatsvolk im Wohlstand!

Angeblich unterstützten die USA den in Gaza kriegführenden Staat Israel seit Kriegsbeginn mit 18 000 000 000 -  (Milliarden!!!) US-Dollar, investiert in Waffen und Munition, damit der Krieg dort „so“ geführt werden kann, „gegen die Hamas“ - und mit bisher über 43 000 Toten.

Die 70 Prozent Kinder und Frauen gibt man jetzt sogar in deutschen Medien zu,zähneknirschend, denn man ist dafür mit verantwortlich!

Scholz und Biden gehen!

Die 17 000 toten Kinder in Gaza wird keiner wieder zum Leben erwecken!

Die Mütter auch nicht, noch die Toten unter den Trümmern, die nie geborgen und bestattet werden konnten!

Ein paar Europäer scheiden aus aus dem großen Reigen der Unvernunft und des großen Mordens in Namen sonderbarer Prinzipien und einer bigotten Moral.

Mehrfach schon nannte ich die Namen der Nationen, wo die Regierung noch im Einklang mit dem Willen des Volkes steht: Deutsche, Franzosen, Italiener sind nicht darunter, auch keine Ungarn, Österreicher oder Kroaten!

Rumänen, Polen, Tschechen, die alle einmal unfrei waren, sucht man dort vergebens! Sie schreiten heute als gute Vasallen - befreit - an der Seite der Sieger, fügsam wie ein Orban hinter Donald Trump, tänzelnd, mit dem Schwanz wedelnd in der Hackordnung, an Hunde erinnernd und an Wölfe, die ihren Meister gefunden haben und den Schweif absenken!

Die Anständigen, das sind die Iren, die wissen, was Besatzung bedeutet,

die Norweger, die nicht zur EU gehören, die sich aber an die deutsche Besatzung im zweiten Weltkrieg noch gut erinnern, an Krieg und Vernichtung im Kampf des deutschen Goliath gegen ein kleines Wikingervolk im hohen Norden, das als David widerstand,

 die Slowenen, die sich jetzt, lange nach Milosevics Krieg, auf die rechte Seite der Geschichte arbeiten, solidarisch mit dem Volk Palästinas,

aber auch die Spanier mit ihrem mutigen Premier Sanchez, der Flagge zeigt, während das Gros der EU-Staaten kuscht und sich im Haufen fügt, mitläuft, um national zu profitieren, auch, wenn dabei Werte und Prinzipien geopfert werden und Ethos, Moral und Humanität auf der Strecke bleiben.

Der jüngste Versuch des Joseph Borrel, der ein Spanier ist und weiß, was ein Bürgerkrieg bedeutet, im Namen der EU die Gespräche mit Israel einzustellen, um so Netanjahus Staat für die vielen Kriegsverbrechen zur Raison zu rufen, namentlich auch für den offenen Kampf gegen die UNO, der einer Ungeheuerlichkeit gleichkommt, wird kaum Erfolg haben, denn die Vielen im „demokratischen“ Haufen, der sich EU nennt, sind dagegen!

 

 

 

 

US-Veto verhindert Waffenstillstand und Frieden in Gaza – tiefe Frustration im UNO-Sicherheitsrat; nach der Abstimmung 14 zu 1 darf das Leiden der Menschen im Krieg unvermindert weitergehen. Die Zeichen stehen auf noch mehr Krieg. Kassandra ist tot – und die Auguren schweigen.

Es ist das vierte Veto der westlichen Supermacht seit Kriegsbeginn, das gegen den Willen der Völker durchgedrückt wird, um Israels Kriegspolitik zu decken setzt wird – in einem abgekarteten Spiel mit Netanjahu, damit jener seiner Maximalzielsetzung näherkommen kann – über Menschenvernichtung, der Neugestaltung der gesamten Nahost-Region, was offen nicht angesprochen wird.

Geisel-Freilassung, ein Gaza ohne Hamas, ein Rückzug der Hisbollah aus dem Süden Libanons bei permanenter Interventionsmöglichkeit der IDF im Libanon ohne Rücksicht auf die Souveränität des Nachbarstaates, das sind nur formale Kriterien dazu, zum Teil auch noch Vorwände, um weiterhin Krieg zu führen, denn Netanjahu hätte die Geiseln schon vor den Liquidierungen der Milizen-Führer Hanijah, Sinwar und Nasrallah freibekommen können, wenn er das wirklich gewollt hätte, denn die Hamas war bereit zu der Aktion.

Nach mehreren Wochen intensiver Verhandlungsgespräche zwischen Vertretern der 15 Nationen im UNO-Sicherheitsrat nun, am 20. November 2024, nach über 400 Tagen Krieg in Gaza, nun eine erneute Abstimmung, wohlgemerkt, über eine – bereits abgespeckte – Version, die Israel vor Sanktionen bewahrt. Linda Thomas-Greenfield, die biedere Schwarze, „Veto-Linda“ in meiner Diktion, wurde dort nicht gesichtet, doch ihr Vertreter, auch ein schwarzer, hob für die USA den Arm – mit einem amerikanischen „Njet“!

Russen und Chinesen waren für den Frieden in Gaza, Frankreich und Großbritannien, Staaten der freien West-Demokratien, denn es langsam peinlich wird, waren es ebenso mit den anderen zehn Nationen, nur die USA, einsam und allein, war es nicht!

Israels Vertreter sprach vom Sieg des Rechts und der Moral, während der Vertreter des palästinensischen Volkes betonte, Israel habe das Recht, zu töten – und die Palästinenser hätten das Recht, zu sterben!

Zynisch?

Nach 44 000 toten Zivilisten in Gaza?

Die Pressekonferenz des US-Vermittlers im Libanon Hochstein dauerte gerade 90 Sekunden, eine kurze Zeit, die er nutzte, um der Welt zu sagen, dass er nichts zu sagen habe! Noch nicht?

Der Chef der Hisbollah hingegen, Quassem, hielt am gleichen Tag eine sehr lange Rede, in welcher er eingestand, dass die Hisbollah nach der Exekution ihres langjährigen und legendären Führers Nasrallah ganze 10 Tage im Schock verharrte, nun aber, neuformiert und motiviert, zum großen Kampf bereit sei, auch bereit, das Herz Israels zu treffen, das bevölkerungsreiche Tel Aviv, neben Haifa vor der Haustür.

Was erfährt der Deutsche von diesen Dingen, der Michel, in dessen Medien bereits Wahlkampf herrscht und dümmliche Parolen im Voll verbreitet werden?

Und der Jude im zensierten Israel, abgelegen, im Kibbuz, wo man mich immer noch liest?

Das Offizielle! Das Narrativ der Regierenden, wobei, was Israel betrifft, die Propaganda Netanjahus immer noch den Hauptschurken im Visier hat, den Iran, verantwortlich für alles, was im Nahen Osten falsch läuft und zu Kriegen führt.

Der Iran ist der böse Bube, neben Russland, neben China, neben Kim aus Nordkorea!

Was vielen Zeit-Genossen nicht bewusst ist, am wenigsten den Alten Männern im Weißen Haus und bei der ZEIT in Deutschland, was ich aber mehrfach herausstrich, explizit, dezidiert, vor allem aber prinzipiell hervorhob:

Die „Achse des Bösen“ wird im Westen geschmiedet,

und zwar kaltkriegerisch, propagandistisch, mit Psychotricks aller Art, um die Völker zu verdummen und hinter dem Licht zu halten, während einige Wenige ihre Macht-Spiele obskure durchsetzen.

Biden machte diesen Netanjahu möglich – und mit einem Trump, dem mächtigsten Mann der Welt, in unheiliger Allianz mit dem reichsten Mann der Welt, mit Elon Musk, auch davor warnte ich als Ohnmächtiger mit schwacher Stimme aus der Ecke heraus, aus der Wüste, wird es wahrscheinlich noch viel schlimmer kommen! Im Nahen Osten – und in der Welt!

Wenn das Kapital Präsidenten macht, das Kapital der Rüstung und der weltanschaulichen Lobby, dann bleiben Freiheit und Demokratie auf der Strecke, einer Diktatur den weg bahnend.

Netanjahus Zündeln in Gaza und im Libanon zu eigenen wie zu ideologischen Zwecken, vor allem gegen den Iran, führt die Machthabenden dort, die Ajatollahs, noch näher an Putins aggressiv-revisionistisches Russland heran, an das selbstbewusst expandieren China, was, problematisch ist für die USA wie für den Westen und die NATO, und die so genannte „Achse des Bösen“ nur noch stärker macht – und gefährlicher.

Diese Entwicklung, die es so gibt, weil die US-Außenpolitik seit langer Zeit dilettantisch und stümperhaft ist, hätte nun in New York, im Sicherheitsrat der UNO, über Kooperation entschärft werden können.

Diese Chance aber wurde von den USA vertan, von den gleichen Leuten, die mit neuen Waffen auch in dem Verteidigungskrieg in der Ukraine, den ich Sommer 2014 – hier, auf dem Blog wie im Buch – einen „Stellvertreter-Krieg“ genannt habe, auch wieder „eskalieren“, wie es im Vokabular des alten russischen Fuchses Lawrow von Rio aus heißt.

Die Zeichen stehen auf noch mehr Krieg.

Kassandra ist tot – und die Auguren schweigen.

 


 

Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment, 2018, da Kanzlerin Merkel sehr populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht hören, also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie "Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte Bücher    





Die anständigen Juden in aller Welt erwarten und wünschen sich einen Judenstaat, zu dem alle aufrecht aufblicken können, eine „echte“ Demokratie,

keine demagogisch herbeigeredete.

Seitdem der „lupenreine Demokrat Netanjahu“ Politik macht in Israel, der kleingewachsene Machtmensch, der, aus dem Ressentiment heraus in Kompensation agierend, doch anders als der kleine Korporal aus Korsika,  nur die Macht kennt und der alles mit Waffen und Worten erledigen will, ist er bestrebt, die „Demokratie“ im eigentlichen Sinne des Wortes wie der positiven Definition zu vernichten, jene Demokratie, die es im freien Westen auch nicht mehr gibt,   gestützt auf Vorbilder aus der eigenen Partei, doch weit entfernt von den Idealen des Staatsgründers Ben Gurion und anderer Zionisten des Anfangs, die, wie von mir oft betont, doch überhört, Idealisten waren, beseelt von einem gerechten Staate, von einem besseren Israel, dessen Bürger im Konsens mit den Palästinensern und den arabischen Nachbar leben, nicht im Krieg, nicht in permanente Konfrontation.

Netanjahu knüpft dort an, wo Begin und Schamir, zwei jüdische Terroristen, die zu Premiers aufstiegen, aufhörten - und Gestalten wie der rabiate General Sharon, um über beide hinauszugehen, was die Menschenvernichtung betrifft - in Gaza wie im Libanon.

Was ist noch von den Idealen eines Ben Gurion übrig in dem Israel von heute, das sich gewandelt und in dem das „Leitbild Demokratie“ nur noch eine billige Floskel ist?

Taten sind gewichtiger als Worte!

Die Kriegsprogandisten Mark Regev und der UNO-Botschafter mit dem gelben Stern sind verstummt? Zurückgepfiffen, nachdem sie Israel keine neuen Freunde bescherten, dafür aber viele neue Feinde?

Israel, das eine Demokratie sein will, führt inzwischen eine offenen Kriege gegen die UNO, gegen die Völker der Welt!

Gestützt nur noch von wenigen Burgenden, in deren Schar ein Hagen von Tronje die Werte und Kriegsziele vorgibt!

Netanjahus ungerechter Krieg schüre den Antisemitismus weltweit, schrieb ich, auch für meine Leser im Kibbuz, vor Monaten, darauf hinweisend, dass Israel gerade den dümmsten Krieg führe, den es je führte, seit Josua, den Krieg gegen die UNO, einen Krieg, den der Judenstaat nur verlieren kann, denn es ist der Krieg gegen die Humanität und echte Zivilisation, wenn auch im Namen - und in Worte gekleidet - der Demokratie und Zivilisation!

Inzwischen sind 43 000 Menschen in Gaza tot, weitere 3 500 im Libanon!

Im Inland kämpft Netanjahu gegen den Staatsanwalt, der noch für die unabhängige Justiz in einer Demokratie steht.

„Bibi behind bars“, fordern einige Bürger aus der Straße, Mutige, die vielleicht die Demokratie vor dem Usurpator retten wollen, während ein Wahlsieger Trump einem ausgewiesenen Kriegsverbrecher Netanjahu wohl eine noch freiere Hand einräumen wird - für noch mehr Krieg!?

Der deutsche Kanzler Olaf Scholz, ein Realpolitiker der zynischen Unvernunft, der mit den 43 000 toten Zivilisten in Gaza kein Problem hat, wird dem gernegroßen Krieger aber nicht länger auf die Schulter klopfen können, denn dieser Blinde, vor dessen Kriegspolitik ich warnte wie vor Netnjahu, hat sich inzwischen selbst erledigt!

Am Ende triumphieren die Fakten, die oft Untaten sind, über die Worte und Parolen!

 

 

 

 

Bücher von  Carl Gibson

 

 

 

 

 

Carl Gibson, Rufe in der Wüste 

 

 

 

Anecken - wer in der Ecke steht, eckt an Oder, weshalb man nicht lesen soll, was Carl Gibson schreibt, in Deutschland schon gar nicht

 

Anecken - wer in der Ecke steht, eckt an Oder, weshalb man nicht lesen soll, was Carl Gibson schreibt, in Deutschland schon gar nicht

Dass ich noch da bin und immer noch publizieren kann, ist ein Hinweis darauf, dass doch noch ein Unterschied zwischen dem Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland und dem - überwundenen (!!!) - Staat des Unrechts DDR besteht.

Dem Pastor aus Rostock hat man dort zwar keine Zähne ausgeschlagen, anderen aber schon. Andere wurden dort einfach umgebracht, verschwanden in Gefängnissen, wurden unter Folter gebrochen, vernichtet, psychisch, physisch.

Da ist heute alles vergessen, in diesem Deutschland, wo man die Folter verhöhnen darf und wo Bekloppte - mit dem Segen des Staates - über Verfolgung berichten, über Widerstand, über alte und neue Nazis, alles erfunden, einfach, so, belletristisch, für den Michel, der alles schluckt und hinuntergewürgt, wie eine die Eier in den Katakomben zu Temeschburg im Banat.

Echte Zeugnisse sollen nicht sein in diesem Staat der Freien, in welchem der Erste Mann im Staat die Lüge deckt und die Täuschung der Vielen möglich macht, mit Gottes Segen und von der Kanzel herab, Wasser predigend und Wein trinkend, selbst Tee aus Indien oder einen Pharisäer.

Nosferata spricht, der Michel hört zu, folgt der Exegese in der Predigt dazu, während „Karl“, der freie Mann, schweigen soll, in dem Schloss, das eher einer Kaserne gleicht oder einem Pferdestall wie - für Heine - der Dom zu Kölle, aber auch in den Büchern, die man dort, auf auf dem Galgenberg, wo früher Juden aufgeknüpft und verbrannt wurden, in den „Giftschrank“ sperrt - als „sekretierte Literatur“!

Die Beiträge im Internet über diese „sekretierte Literatur“ dieses einen Ketzers, den man früher schon aus den heiligen Hallen jener höheren Spähren verjagte, verschwinden dann auf wundersame Weise aus dem Internet - wie andere Tabu-Beiträge auch,  denn man ist fromm geworden in Deutschland und führt einen gelben Stern mit in der Jackentasche, den man sich ansteckt, um auch nach außen hin und für alle sichtbar sakrosankt zu sein, auch, wenn manchmal der Furor durchschlägt wie bei dem einen, der den gleichen Stern auch missbrauchte - vor den Augen der Welt, in New York, vor der UNO, der aber, wie es scheint, abberufen wurde für die deplatzierte Tat, während der andere noch predigt, pastoral, ohne Schuld, ein Geläuterter, ein Heiliger gar, wenn auch ohne Nimbus, nur zum Schein, dafür aber mir einem roten Parteibuch, das wirkt wie ein Zauberschlüssel und alle Türen öffnet - zur Macht!

Wehe, wehe, wer es wagt zu reden!

Den stellen wir in die Ecke, dessen Beiträge tilgen wir im Netz, auch, wenn Zensur in Deutschland nicht stattfindet - und dessen Bücher, die der Michel besser nicht liest, auch als Student nicht an der deutschen Hochschule, die verbannen wir in der Giftschrank - oder schaffen diese, besser noch, überhaupt nicht an!

Was wird aus dem Land der Freien, aus dem Staat, wo man Carl Gibsons Bücher noch findet und lesen kann in großer  Zahl, demnächst, unter Trump?

Ein Land so frei, wie es Deutschland heute schon ist?

 

 

 

Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk.

 

 

 

 

 

Joe Biden wird wohl in die Geschichte eingehen,

als sehr schwacher Präsident, der in den letzten Jahren seiner Amtszeit als US-Präsident sehr viele Fehler gemacht hat, der das Unheil von Gaza ermöglichte, den Völkermord dort unter den Augen der Welt, aber auch Donald Trumps Wiederwahl zum mächtigsten Mann der Welt.

Joe Biden, dem  allein ich als Autor und Essayist manchen Beinamen angeheftet habe, Appositionen, die das Phänomen schlagwortartig auf den Punkt bringen sollen, wird wohl als „Genocid Joe“ in die Geschichte eingehen, und als der „schwächste Präsident aller Zeiten“ vielleicht, dicht neben dem Mann, die die Atombomben abwerfen ließ über Japan und neben Nixon , der die kommunistische Welt-Expansion mit Bomben bekämpfte, abgeworfen auf Zivilisten.

Verdient hat Biden, der ein anständiger Demokrat sein wollte und der der US-Demokratie auch ein halbes Jahrhundert treu gedient hat, das zwar nicht; doch die Geschichtsschreibung ist gnadenlos und verzeichnet am Ende nur Essenzen!

Das Zaudern, die Unschlüssigkeit, das Nichthandeln - das wird von Biden bleiben, Essenzielles, was ihn - neben der Gedächtnisschwäche - mit dem - noch viel schwächeren - deutschen Kanzler Scholz verbindet.

Die Amerikaner haben auf Biden reagiert - an der Wahlurne!

Wird der Michel auch noch aufwachen und zur Tat schreiten, so und anders?

 

 

 Am 13. November empfing Biden den Nachfolger Trump im Weißen Haus, also den politischen Rivalen, den er im Wahlkampf noch als „existenzielle Bedrohung der Demokratie in den USA“ bezeichnet hatte. Große Harmonie - das Wahlgetöse ist vergessen. Business as usual? Wobei ein richtiger Geschäftsmann im Bund mit dem reichsten Mann der Welt, der sogar ins Kabinett berufen wurde, jenseits von „Interessenkonflikten“ und Moral eine Politik machen wird, die ihm selbst dient, weniger dem Volk der Amerikaner, die nun - als nützliche Idioten an der Wahlurne - nun zusehen dürfen, wie die  Demokratie im Land der Freien Schritt für Schritt abgeschafft wird.

 

 

 

Die grüne Krieger-Partei

Wer diese Gestalten wählt, ist mir ein Rätsel.

Seitdem es Krieg gibt in Europa, führen diesen Leute Krieg, denn sie sitzen mit in einer selbstvergessenen Regierung sozialdemokratischer Machtzyniker der kleinkarierten Art - und machen also - realpolitisch ausgerichtet - diese Menschentötung im großen Stil mit. Jenseits der Moral, jenseits der Menschenrechte - und das als Parteileute, die als Pazifisten antraten und als Pazifisten gewählt wurden.

43 000 tote Zivilisten in Gaza sind für diese Leute kein Problem, für den Kanzler, der sie alle anführt, auch nicht!

Ideale, Werte, Vaterland, gar Ethos und Religion - das brauchen diese Grünen längst nicht mehr!

Sie kennen nur sich selbst.

Man ist grün, tickt grün, obwohl man noch nie im Wald war, wählt grün, denn Grün ist - im Abendland der Jetztzeit - die neue Farbe der Heuchelei, das neue Symbol politischer Prostitution!

Das Kreuz wird abgehängt, um Kommunisten damit zu ehren; der Reichsgründer vom Podest gestürzt, denn man hat jetzt andere Kanzler!

Und das gute, alte Vaterland? Ein Hirngespinst? Wozu braucht der Mensch ein Vaterland? Was andere wollen, das brauchen deutsche Sozialdemokraten wie Scholz und das Gros der Grünen nicht - Weltbürger sind sie längst, wenn auch, in meinen Augen, keine Menschen!

Wer sie wählt, der wählt Deutschland ab - und das Menschsein dahinter!

Scholz, der Selbstvergessene, ist ihnen ein Vorbild!

 

 

 

 

 

Gute „Annexion“, schlechte „Annexion“

Territoriale Veränderungen über mit Macht durchgesetzte „Annexion“ dürfe es in Europa nicht geben, tönten Ursula von der Leyen und andere europäische Demokraten seinerzeit, als Putin mit der „Annexion“ der Krim-Halbinsel vollendete Tatsachen schaffte.

Was im demokratischen Europa, wo das Völkerrecht gilt  und respektiert wird, ethisch-moralischer Maßstab ist und Diktatoren von der uneingeschränkten Machtausübung abhalten soll, ist im heiligen Land Makulatur, in Netanjahus Israel, das, als Vorposten der Zivilisation im Nahen Osten, eine „Demokratie“ sein und geistig-zivilisatorisch zu Europa  gehören will, das aber als Besatzungsmacht im Westjordanland - mehr oder weniger offen - „Annexionen“, vornimmt, indem täglich neue Gebiete de facto angeeignet werden im permanenter Okkupation und Vertreibung der Palästinenser, die das Land seit Jahrhunderten bewohnen! Heiliges Land? Joshuas Land? Das Land der Verheißung, das ein Moses schauern, doch nicht betreten durfte, nach dem Mythos, der einigen heilig ist!?

So sehen das Siedler, die etwa aus den USA kommen, um im Land der Vorväter zu siedeln, dort, wo vor 3 000 Jahren jüdische Stämmen lebten!

Inzwischen leben dort, wo nach den Bestimmungen des Völkerrechts und zahlreicher UNO-Resolutionen kein Jude siedeln darf, angeblich 750 000 jüdische Siedler - in der Erwartung, dass das demokratische Israel die Gebiete vollständig „annektiert“; und dass ein neu gewählter Donald Trump als US-Präsident und bester Freund Israels diese „Annexion“ möglich macht, anerkennt, so, wie er schon Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte.

Wird es also zu einer „Dauervertreibung“ der Palästinenser aus Palästina kommen, zu einem „ethnic cleansing“ - auch noch über „Genozid“ , als zu einem Zustand, der im „zivilisierten Europa“ im Fall und Zerfall Jugoslawiens nicht hingenommen wurde?

Das befürchten nicht nur die de facto rechtlosen Palästinenser im Westjordanland, die, als besetztes Volk, dagegen machtlos sind; das muss die gesamte Welt befürchten; denn mit einem ausgeweiteten, konsolidierten Apartheid-Staat im Nahen Osten wird es dort auf Dauer keinen Frieden geben, sondern nur einen Dauer-Herd für Konflikte und ideologisch bedingte Krieg in kommender Zeit, also für noch mehr Unsicherheit auch für das Volk der Juden in Israel, was allen Bürgern dort bewusst sein sollte, auch denen, die der Siedlungspolitik und den Kriegen in Gaza und im Libanon in gegenwärtiger Form zustimmen.

Trump, der Egomane und Immoralist, wird die Gegend nicht befrieden, auch wenn er - neben anderen Tausend Dingen - Frieden versprochen hat.

Im UNO-Sicherheitsrat aber haben auch Kräfte wie Russland kein Interesse an der Befriedung der Region, denn die Art, wie im Nahen Osten Politik gemacht wird und Kriege geführt werden, in Gaza und inzwischen auch im ebenso wehrlosen Libanon, ist nur eine Einladung für den Despoten Putin, mit seinen Kriegen und „Annexionen“ weiter zu machen, jenseits des Völkerrechts und vor allem jenseits der Moral.

 

 

 

Aushungern in der Belagerung als Waffe im Gaza-Krieg - der Kampf gegen „human animals“ geht weiter, auch nach einem Jahr im Vernichtunsgkrieg gegen Zivilisten! Lebt die „Hamas“ immer noch - oder ist sie, längst zum „Kollateralschaden“ geworden, nur noch ein ein instrumentalisierter Mythos im Genozid?

Der Erfinder der Belagerung in moderner Zeit, der Humanist Gallant, in Israel sogar gefeiert, ist inzwischen weg, abgelöst, von dem Kriegsverbrecher als Premier, den einige anständige Juden dort sehen wollen, wo er - nach all den Taten - hingehört, „behind bars“; die Belagerung von Gaza aber ist geblieben, speziell im Norden,  wo seit Wochen keine Nahrung mehr hinkommt. Die Menschen hungern. Von den 400 000 Bewohnern, die  die es dort rund um das Lager Djabalia gab, sind noch etwa 100 000 vor Ort, ohne Nahrung und Verpflegung - im Krankenhaus noch ein Arzt für ungezählte Verwundete, die auf Boden liegen, unversorgt.

Statt 600 Laster mit Nahrung pro Tag kommen nur noch etwa 30 Fahrzeuge durch: Hunger überall!

Alle zwei Tage eine Mahlzeit!

Vor den Suppenküchen hunderte hungrige Kinder in der Schlage, in den Händen Blechtöpfe, in Erwartung der Suppe mit etwas Protein!

Und das - nach einem Jahr Vernichtungskrieg mit inzwischen über 43 000 toten Zivilisten!

Die Christen der Welt schauen weg, bald feiern sie Weihnachten!

Es wird wieder ein „Weihnachten“ mit einem „Jesuskind unter Trümmern“, wie vor einem Jahr schon, denn die Christenheit hat sich an diesen Krieg gewöhnt!

In Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad treffen sich muslimische Nationen auf einer Konferenz, schrien auf, tun aber nichts!

Alle warten auf den Retter, auf den Messis, auf den Erneuerer aus dem Weißen Haus, der kommt und heilen wird, die eigene Nation - und die Welt!

Ob die Kinder von Gaza den Tag des Heils noch erleben?

 

 

400 Tage Krieg in Gaza, 1 000 Tage Krieg in der Ukraine - und kein Ende in Sicht

400 Tage Krieg in Gaza, 1 000 Tage Krieg in der Ukraine - und kein Ende in Sicht

Nachtschicht! Heute, nach der verlorenen Nacht gestern, ein weiterer Anlauf zu dem Beitrag, den ich im Kopf schon zehnmal geschrieben habe. Existenzielle Dinge lenken mich ab, das Überleben als Mensch und Geist, der noch nicht aufgegeben hat, der trotzdem weiterschreibt, obwohl nur noch ein Beitrag von fünf publizierten durchkommt, den - anonymen - Leser erreicht!

Andere hätten längst resigniert angesichts solcher Rückschläge!

100 Tage von Putins Invasion deckte ich schreibend ab - im Gaza-Krieg des Netanjahu waren es 400 Tage, die mich nicht zur Ruhe kommen ließen und deren Ereignisse alles verdrängten, was an anderen geistigen Projekten in Arbeit war, die Bücher, selbst die Musik, die ich nicht mehr genießen konnte wie andere schöne Dinge in der letzten Zeit.

Erst der Krebs, dann die Pandemie, schließlich ein Krieg vor der Haustür - und dann noch ein Krieg, ein viel schlimmerer Vernichtungskrieg, der mein Menschen- und Weltbild aufhob! Der Tod geht um in der Welt, der Meister aus Deutschland!?

Was kann der Einzelne dagegen tun?

Einiges! Er kann reden, schreiben, er kann auf die Barrikaden gehen!

Als - noch angeschlagener - Genesender setzte ich auf die Feder - und auf die Einsicht, die sich vielleicht noch einstellen wird, getragen von der Hoffnung auf das Erwachen der Anständigen und auf das Ende der Ohnmacht und Untätigkeit.

 

 

 

 


Die Art, wie der Krieg in Gaza und im Libanon geführt wird, ist eine Einladung an den roten Despoten Putin, mit seinen Kriegen auch „so“ weiter zu machen, jenseits des Völkerrechts und vor allem jenseits der Moral - in einer multipolaren Welt der Mächtigen. Ein Appell der Moral an das Menschsein

Was ich zu den beiden Kriegen schrieb, wiederholt sich jetzt zum Teil, wird von Lesern aus der Versenkung geholt und mit neuen Augen wieder gelesen; anderes, was aus dem Internet „entfernt“ wurde, ist unrettbar verloren; gleich dem, was in meinen - in Deutschland verfemten wie boykottierten - Büchern steht, Essays, Zeitkritik, Staatskritik, Mahnungen, Warnungen, Philosophisches.

Wie soll eine Diskussion stattfinden, ein geistiger Austausch in der Gesellschaft, wenn Gedanken, Ideen, Bücher nicht zirkulieren dürfen - in der Welt der Freien?

Tabus überall!

Die Lüge, früher noch ein Monopol der Kommunisten, umspannt heute die ganze Welt, hat die Länder der Demokratien voll erfasst, wird von einem Trump im Land der Freien seit Jahren schon zur Blüte getrieben - ermöglicht Kriege überall, hier und dort!

Desinformation ist zur Regel geworden: - ein - leider inzwischen gesellschaftlich akzeptiertes-Mittel der Politik, getragen und umgesetzt auch von Marionetten!

Dagegen halten kann nur noch der Freigeist, der nicht aufgibt, indem er geistig agierend weiter macht, getragen von der Hoffnung, Menschen zu erreichen, die Vernünftigen und Anständigen in der Ohnmacht, die noch nicht ausgestorben sind - und die etwas bewirken können, wenn sie aufstehen - mit ihrer Tat, jeder an seinem Ort, auf eigene Weise!

Ein Appell der Moral an das Menschsein, an den Rest der Menschheit, an die Menschen, die sich diesen Fakten der Kriege nicht fügten und nie fügen werden, ganz im Gegensatz zu dem Mächtigen in den Regierungen, die anders regieren, als die Völker es wünschen und die diese kriege mittragen, so, wie jene geführt werden,in der Ukraine, in Gaza, im Libanon und an anderen Orten der Welt, über die kaum einer spricht.

 

 

 

 

 

Wird Katar, der „ehrliche Makler“ in der Gaza-Frage, die Mediation aufgeben und die Hamas aus dem Wüstenstaat vertreiben?

Diese Halbwahrheit wird im Westen so gerade verbreitet, obwohl das Thema Mediation hier lange kein Sujet für die Öffentlichkeit war. Ein Jahr hindurch verhandelt - und nichts erreicht! Weshalb ist das so? Mehrfach schrieb ich darüber, auch nach der Liquidierung des Hamas-Verhandlungsführers Hanija in Teheran, der, anders als Sinwar und wohl auch moderater, dort am Tisch saß, mit CIA-Chef Burns redete und mit der Abordnung des Mossad, flankiert von Ägypten, das in eigener Sache mit verhandelte.

Wenn ich - in Absetzung von US-Außenminister Blinken, der immer Partei war - Katar dabei einen „ehrliche Makler“ in der Gaza-und Geisel-Freilassungsfrage nannte, dann war das nicht ganz richtig, denn über dem - Iran verpflichteten - Katar saßen die Ajatollahs aus Teheran mit am Tisch.

Katar sprach auch für die Schiiten,  während die Ägypter Sunniten sind.

Vollendete Tatsachen aber schuf Netanjahu schließlich, der Mann, der an der Geisel-Freilassung nie ein Interesse hatte, als er das gegenüber am Tisch und hinter verschlossen Türen, Hanija, erschlagen ließ! (Mit dem Segen der USA - und vielleicht auch logistisch unterstützt von den Dienste der USA!?)

Davon hörte man im Westen kaum etwas, eher nichts!

Und heute?

Die Hamas wird nicht hinausgeworfen, wie in diesen Breiten suggeriert, sondern genießt weiterhin Gastrecht - das Büro bleibt, für die Zeit, wenn weiter verhandelt wird.

Später schrieb ich auch über die Frustration der Al Thanis aus Doha in Katar, des Emirs wie des Premiers, die nichts mehr zu vermitteln hatten, wenn eine Seite, Israel, einfach nicht mehr rden will!

Netanjahu, dem das Leben der Geiseln von Anfang an gleichgültig war, dehnte den Krieg auf den Libanon aus - und wünscht sich den Konflikt mit dem Iran, um so sein - ideologisch motiviertes wie begründeten - Umkrepelungs- und Neugestaltungswerk im Nahen Osten zu vollenden, ein Groß-Israel, geschaffen im Bewusstsein eines Josua. Doch Josua, der Nachfolger des Moses, lebte vor über 3000 Jahren!

Ein US-Präsident Donald  Trump als Israel-Verstehen und Intimfreund wird ihm sicher dabei helfen, während Katar, das man in Deutschland auch schon „größenwahnsinnig“ genannt hat, an der Seite des verfemten Iran die Felle davonschwimmen.

Katar bleibt, was es ist: ein steinreiches Wüstenemirat mit einem philanthropischen Emir, der nicht nur für Glaubensbrüder Gutes tut.

Das Tragische dahinter - das ist das Los der Palästinenser, der Geschunden in Gaza und im besetzten Westjordanland, das sich unter der Konstellation Netnajahu - Trump wesentlich verschlechtert hat.

 

 

 

 

 

 

 

Ein Forschungsschiff als Flugzeugträger getarnt in einem chinesischen Hafen gesichtet - dümmer geht es wohl nimmer? Der deutsche Journalist am Werk ... im Internet

Solches las ich vor wenigen Tagen ...  beim Überfliegen der Überschriften auf der Firefox-Seite ... und wollte es fast nicht glauben!

Etwas sollte ausgesagt werden, das Gegenteil davon kam heraus und wurde in alle Welt verbreitet.

Fake-News kann man das nicht nennen, denn so dumm sind selbst Fake-News  nicht!

Die Sachkompetenz des Journalisten - ein Thema für sich!

Doch es ist kein singulärer Fall!

Nachdem ich schon vor zwei Tagen die BR 4-Klassik-Nachrichten gerügt hatte, wo Vorwürfe gegen die Hamas exponiert, die Ausführungen des UNO-Hochkommissars für Menschenrechte aber, etwa über den Einsatz von Phosphor-Munition in Gaza, verschwiegen wurden, lese ich nun auf der „t-online“-Plattform, also auf einer Seite, die Millionen Menschen in Deutschland erreicht, die „Information“, der kleine Wüstenstaat Katar am Golf, Mediator in der Gaza-Frage, würde die Hamas aus dem Emirat vertreiben, das Büro dort schließen!

Auch das ist nicht richtig! Die Hamas wird nicht hinausgeworfen, wie in dem Artikel suggeriert, sondern genießt weiterhin Gastrecht - das Büro bleibt, für die Zeit, wenn weiter verhandelt wird.

Drei Beispiele, wie die breiten Leser-Massen in Deutschland desinformiert werden, über Inkompetenz und schlichte Dummheit einerseits, wie über tendenziöse Berichterstattung andererseits, und das innerhalb von wenigen Tagen!

 

 

 

 

 

 

Wüste Deutschland – der politische Gartenzwerg Olaf Scholz sollte endlich die Konsequenzen aus seiner schlechten Regierungsarbeit für Deutschland ziehen und als Kanzler abtreten!

Vor einem Jahr um diese Zeit distanzierte ich mich öffentlich von der deutschen Politik im Gaza-Konflikt und bald darauf von der gesamten westlichen Welt, die prinzipienvergessen und echte Werte opfernd das Weiterführen der Menschenvernichtung in Gaza ermöglichte, einen „Genozid“, der bisher 43 000 Zivilisten-Leben gefordert hat.

Die Regierungspolitik des deutschen Kanzler Olaf Scholz hat einen erheblichen Anteil an dem Massenmord im Namen der Zivilisation doch gegen Völkerrecht und Humanität.

Hunderte Beiträge schrieb ich dagegen, Essays, Kommentare aus ethischer wie völkerrechtlicher Sicht, die man im Internet kaum findet, die aber auf meinem Blog nachgelesen werden können.

Was ich dort sagte zum Thema des selbstvergessenen Kanzlers aus der deutschen Sozialdemokratie, will sich hier nicht wiederholen!

Im April forderte ich den Rücktritt von Kanzler Scholz - als einfache deutsche Staatsbürger, der den Anfängen währt, wenn es über antidemokratische Rechtsbeugung in Richtung Diktatur geht – über ein Narrativ, nicht anders als damals, im Dritten Reich unter Hitler und später in der DDR.

Jetzt, wo die FDP, die das alles mittrug, was Scholz umsetzte, aus der Regierung ausscheidet, sowie nach der Wahl des Anti-Demokraten und Zynikers der Macht Trump zum Führer der westlichen Welt, ist der Deutsche aufgerufen, noch einmal gründlich über das Bisherige nachzudenken, um die Weichen für Zukunft Deutschlands in Europa und mit der Welt neu zu stellen.

 

Das angezündete Deutschland - Liest Kanzler Olaf Scholz inzwischen Carl Gibsons Blog und die Kritiken dort? Eine - auch auf ihn bezogene - Metapher hat mich wachrüttelt - Zufall oder Kritik-Rezeption?

Kritisch ins Gericht gehe ich mit dem deutschen Kanzler hauptsächlich erst seit dem Tag, als er nach Israel eilte, um dort einem bereits ausgewiesenen Massenmörder ermutigend auf die Schulter zu klopfen, ermutigend zum „Weiter so“ in Gaza - mit inzwischen 43 000 toten Zivilisten, in einem Vergeltungskrieg gegen das Völkerrecht und gegen die UNO.

Dutzende Beiträge schrieb ich dagegen, auch gegen Scholz - als kritischer Staatsbürger, der die Einseitigkeit und Narrativ-Gläubigkeit nicht hinnehmen will, als Historiker und als ethischer Philosoph, nicht zuletzt den Rücktritt von Scholz fordernd.

„Was liest Scholz?“ fragte man im Internet!

Kann der Sozialdemokrat überhaupt richtig lesen, der Selbstvergessene mit dem selektiven Gedächtnis, der sich nur an das erinnert, an das er sich erinnern will, der selig ist, wenn er vergisst - und der die „Floskel“ Staatsräson“ bemüht, um Faschismus, Apartheid, Kolonialismus, Massenmord und Genozid

 zu rechtfertigen, namentlich ihn Gaza?

Im Internet findet man den Beitrag aus meiner Feder:

Netanjahu zündet die Welt an – und Olaf Scholz reicht ihm wohl auch noch die Zündhölzer!? Nach mehr als 25 000 toten Zivilisten: Die verantwortlichen Politiker der EU-Kernstaaten Deutschland, Österreich[1], Ungarn, Kroatien, Tschechien, Polen u. a. wollen immer noch keine „Feuerpause“ in Netanjahus Gaza-Krieg! Wollen sie noch mehr Krieg – und noch mehr als 10 000 tote Kinder?

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Netanjahu zündet die Welt an – und Olaf Scholz reicht ihm wohl auch noch die Zündhölzer!? Nach mehr als 25 000 toten Zivilisten: Die verantwortlichen Politiker der EU-Kernstaaten Deutschland, Österreich[1], Ungarn, Kroatien, Tschechien, Polen u. a. wollen immer noch keine „Feuerpause“ in Netanjahus Gaza-Krieg! Wollen sie noch mehr Krieg – und noch mehr als 10 000 tote Kinder?

Nun vernehme ich über die Medien und im deutschen Fernsehen die Aussage des Kanzlers auf seine politischen Gegner bezogen, sie würden das Land anzünden?

Zufall? Oder habe ich den Kanzler inspiriert - mit meiner Kritik, die also auch fruchten kann und soll, denn alles, was ich schreibe, dient nicht der Destruktion,sondern ist „konstruktive Kritik“ zwecks Verbesserung der Verhältnisse im Korrigieren und Abändern der Missstände, auch auch Israel bezogen, die USA und den gesamten Westen, von dessen heuchlerischer Politik in Gaza ich mich bereits vor einem Jahr losgesagt habe.

Wer zündet Deutschland an?

Wer zündet die Welt an?

Das frage ich, nachdem der „Friedensengel“ Donald Trump gewählt wurde; jener Trump, dem der Imam und die - von Bidens Politik enttäuschten - Wähler in Michigan vertrauten, der nun aber, Friedensparolen vergessend - wie Biden und Scholz ihr Wort von gestern - den ärgsten aller Brandstifter weiter zündeln lässt!

 

 

 

 

 

 

Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller

 

 

 

Schizophrenes Wählerverhalten der Muslime, Araber und Palästinenser nicht nur in Michigan, die, herb enttäuscht von Joe Bidens Kriegspolitik in Gaza, den noch engeren Freund Israels wählen, Trump – im „Teufelskreis“!?

Bei dieser Wahl war einiges anders, auch die Situation der Araber und Muslime, die eigentlich für Harris stimmen wollten, dann aber doch Trump wählten, den Freund Netanjahus!

Trump hatte Frieden versprochen, in der Ukraine, aber auch in Gaza, mehr nicht!

Also wählten diese Bevölkerungsgruppen in den USA Trump, obwohl Kamala Harris auch versprochen hatte, den Krieg in Gaza zu beenden, den sie bisher mittrug, weil es ihr anders nicht möglich war.

Die Kraft und Macht. dort etwas abzuändern, was unter Bidens Regie, dem den Krieg in Gaza von Anfang an entglitten war, hatte sie nicht.

Nur war die Enttäuschung über die – von mir oft, das ganze Jahr hindurch monierte – „Führungsschwäche“ Bidens in chronischer Nichtaktion wie die Blinkens im blinden Aktionismus, stärker als das Hoffen auf bessere Zeiten unter einer mächtigsten Frau der Welt!

Was Präsident Trump, der in dem ersten Statement nach den guten Zahlen nicht vergaß, Muslime und Araber mit zu erwähnen, aus diesem – schizophrenen – „Teufelskreis“ machen wird, kann sich bald zeigen, wenn ein Teufel oder mehrere aus jener Zunft der Gottlosen weiter mach dürfen – im Krieg!

 

 

 

 

 

Trump, ein Barnabas der Moral, wurde freigesprochen – hundert Gerichtsverfahren sind auch vom Tisch in einer reinigenden Tabula rasa! Wird nun auch die US-Justiz zur Farce?

Wie in Israel, wo ein Netanjahu von einer ähnlichen Reinwaschung träumt, die Justiz hinter Gittern verbannend?

Trump hat sich selbst gerettet, der Schamlose, der Sprücheklopfer, der Beleidiger – und die Amerikaner, die all dieses ethisch-moralische Versagen so hinnahmen, haben ihn freigesprochen, indem sie ihn wählten und nicht die kleine, anständige, schwache Schwarze mit Charisma, Temperament, Ausstrahlung, Vision und Botschaft, die dem Spöttertum preisgegeben war die kurzen drei Monate hindurch, ohne dass es im Land der freien zu einem „ethischen Aufruhr“, gar zu einer „moralischen Entrüstung“ mit echten Konsequenzen gekommen wäre.

Trump, der Ungehemmte, spottete nach Lust und Laune, ungebremst: diese Kamala hätte einen niedrigen IQ, das Land USA aber brauche keine Präsidenten mit einem niedrigen IQ!

So Trump! Über den eigene IQ und über all das, was er als Ungebildeter wie politisch Ahnungsloser schon vor dem ersten Wahlkampf in die Welt gesetzt hatte – einige davon schriebe ich seinerzeit auf und machte es publik im Buch – davon sprach der Zyniker nicht!

Schließlich hatten seine Fans eine Freude an diesem Spott, Christen, Juden, sogar ein paar verirrte Muslime, die ihn wählten, statt Harris, die vielleicht auch „Augenmaß“ bewiesen hätte im Gaza-Krieg und im Nahost-Konflikt, eine echte Chance zu geben – auch zu einem Neuanfang, zu einem „fresh start“ im Gesellschaftlichen wie im Ethisch-Moralischen.

Die Bigotterie setzte sich durch, begleitet und oft auch gepaart mit der Unwissenheit und der politischen Naivität, die viele Amerikaner ohne rechte Bildung nicht über den Tellerrand hinaussehen lässt!

Der Paffe vor Ort, ganz egal ob Evangelikaler, Baptistenprediger oder Rabbi und Imam, sagt seinen Schaffen, wen sie wählen sollen, obwohl er das eigentlich gemäß den politischen Bestimmungen in den USA so nicht darf!

Also wurde ein schlechthin unmoralischer Mensch Präsident – und als mächtigster Mann der Welt zu einem obersten Schurken, der als guter Demokratie-Verächter nur sich selbst kennt, das Recht des Stärkeren, die Macht des Dollars und das Geschäft für sich und seinen Clan, während Menschenrechte für alle, die noch bei einem US-Präsidenten Jimmy Carter Maßstab waren und weltweit gelten sollten, vollkommen in den Hintergrund treten.

Machtpolitik ist angesagt, betrieben von einen Diktatoren-Versteher, dessen Außen- wie Geopolitik die Welt noch beschäftigen wird!

Die Demokratie machte das möglich!

Trump genießt nun Immunität – der Kriminelle ist wieder ein ehrlicher Mann - ist jetzt auch immun gegen alles, steht er nun endlich über dem Gesetz, in den USA und weltweit über ein hochgerüstetes Militär, das dort zuschlägt, wo es beliebt?

 

 

Die unheilige Allianz zwischen dem wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump und Space-X-Unternehmer Elon Musk – oder: wenn der mächtigste Mann der Welt und der reichste Mann der Welt, zwei Amerikaner, sich einig sind – was kommt dann auf den Rest der Welt zu ... und auf die Menschheit?


Zwei knallharte Geschäftsleute, die von Moral und Allgemein-Verantwortung nicht viel hakten!

Dass Trump kein Engel ist, wissen nicht die Frauen, denen er unter Rock fasste in seinen Tagen als „Verführer“ der direkten Atz und gleichzeitig ein Hasardeur in der Wirtschaft.

Wie es Musk mit der Religion hält, die Ethik und Moral sein kann, dass weiß die Welt noch nicht recht! Die Menschen kennen aber die Früchte der Unternehmungen von Elon Musk, den Trump einen Genius nannte, ein rares Genie unter den Amerikanern der Jetztzeit, das Autos lautlos rollen und Raketen hoch in den Himmel steigen lässt, bis hin zu Gott, den ein Gagarin noch nicht zu Gesicht bekommen hatte!?

Trump ist das, was er immer schon war, ein rücksichtsloser Geschäftemacher, inzwischen mit einem eigenen Medienunternehmen, dessen Aktien an der Wall Street steigen und fallen – mit der Fortune von Trump und den Alltags-Taten des Unkalkulierbaren.

Weshalb half ihm Musk, dessen Vermögen nach dem Wahlsieg des Protegierten nun um stolze 35 Milliarden US-Dollar gestiegen sein soll, bei der Wiederwahl – auch mit jener merkwürdigen „Lotterie“, die eigentlich nur ein verkappter Stimmenkauf war?

Weil er sich selbst half, jetzt, im Augenblick, über eine Giga-Spekulation der Sonderklasse, von der ein Soros nur träumen kann, noch mehr aber in der lichten Zukunft, in welcher Elon Musk für Amerika steht, für die USA, der Mann aus Südafrika somit für den Willen zu Macht in der Welt unter Sternen und dem Sternenbanner mit Streifen.

Während die andere Seite an der Neu-Ordnung der Welt arbeitet, mehrere Pole, Zentren der Macht, schaffen will, mit Peking und Moskau als konstanten Größen, schaffen Musk und Trump vollendete Tatsachen mit einem großen Gegengewicht zu den System-Rivalen, zur der „Achse des Bösen“ über eine „Achse des Guten“, die USA heißt und sich – der Erde gleich – um sich selbst dreht, ohne der EU und den anderen Staaten des freien Westens wirklich zu bedürfen!

Heilig oder nicht heilig!?

Darüber mögen die Paffen reden, streiten, disputieren!

Trump, auf dessen Geschäftssinn jenseits des Interessen-Konflikts, auf den ich schon vor Jahren hinwies als überhörter Rufer in der Wüste, hat bestimmt wieder zwei Bibelexemplare zu Hand, um darauf einen heiligen Eid zu schwören, einen Eid, den er jetzt im Gericht zu schwören nicht mehr bracht.

Vom Haus des Gerichts in Weiße Haus? Einige gegen Trump in den Wahlkampf gestartete „heiße Medien“ wie CNN haben das Phänomen längst erfasst und prägnant auf den Punkt gebracht!

Doch der gestern noch Verurteilte wird bald in der Zentrale der Macht einziehen, um dort als neuer alter Mann den anderen Alterssenilen abzulösen.

Die Welt darf staunen!

Er wird spannend werden, was da noch alles geschieht!

 

 

Späte Einsicht – FDP-Chef Christian Lindner entdeckt jetzt die Prinzipien … und den Eid

Jetzt, wo die FDP in Umfragen bei 3 Prozent liegt!

Und er entdeckt den Amtseid, den er geleistet hat und den er nicht brechen will im „Weiter so“!

„Chapeau!“, könnte man dazu vielleicht ausrufen, wenn diese Einsicht nicht so spät gekommen wäre!

Fakt ist: die FDP unter diesem „kultivierten“ Parteichef, der das drastische Wort der Abkanzelung des politischen Rivalen scheut, hat die desaströsen wie für Deutschland verhängnisvolle Politik des Sozialdemokraten Scholz mit getragen, eine ethik-ferne Machtpolitik eines Selbstvergessen in Berufung auf eine obskure „Staatsräson“, unterstützt von der hochgradig verlogenen Parte der Grünen, die als Pazifisten-Partei gleich zwei Kriege mit trägt und führt, in der Ukraine wie im Gaza und im Libanon.

Wie vor dem Sturz Helmut Schmidts als deutscher Kanzler im Jahr 1982, sieht sich die PDP wieder als „Zünglein an der Waage“ und als Kanzler-Macher – mit einem – politisch opportunistischen -Parteichef Christian Lindner, der in einer christdemokratisch-christlich-sozialen Regierung als Finanzminister weiter machen will … als guter „Verräter“, der den „Genossen“ in den Rücken fällt wie der vaterlandslosen Gesellen aus den Reihen der Grünen, um dem deutschen Vaterland zu dienen, gestützt auf einen heiligen Eid.

 

 

 

Der starke weiße Mann gegen die kleine schwarze Frau – der sehr, sehr amerikanische Trump hat sich durchgesetzt! Der Weg in die Diktatur nun offen? 

Spontan-Einschätzung des Rufers aus der europäischen Wüste Carl Gibson, der sich redlich bemüht hat – gegen Trump!

Vox populi vor dei

 

Unmoralisch, mit hundert Prozessen am Hals, aber kalkulierbar – und dem Schrecken ohne Schrecken einer Biden-Malaise vorzuziehen, die – in den Augen vieler Amerikaner – unter der Vizepräsidentin Kamala Harris ihre Fortsetzung gefunden hätte.

Bidens Politik der Schwäche nach innen und noch mehr nach außen wäre so weitergegangen, heuchlerisch, verlogen, eine Sache verkündend, eine andere durchführend mit Unterlassungen aller Art, zauderhaft, wankelmütig, letztendlich unglaubwürdig in der Welt, wie Bidens Außenpolitik im Nahen Osten, in Gaza, die schon mit dem „Go“ für Putin in der Ukraine einsetzte.

Die kleine schwarze Frau, wenn auch ziemlich redlich und zu neuen Wegen entschlossen, konnte das Ruder nicht mehr herumreißen, den schweren Tanker wendend, nachdem schon so viel angebrannt war unter Biden, dem extrem schwachen Präsidenten, der durchaus nicht amerikanisch war, in dem, was er tat, weitaus schwächer noch als einst Jimmy Carter im Weißen Haus, der der „Malaise“ der westlichen Supermacht ein Gesicht gab im Versagen gegenüber dem Iran eines wiedererwachten und an die Macht gelangten Ajatollah Khomeini, seinerzeit[1].

Es war schon zu spät, als der alterssenile Joe Biden aus dem Rennen um die Präsidentschaft ausstieg, um Harris eine Chance zu geben – und dem Land!

Zu viel war angebrannt in den vier Jahren des Versagens an breiter Front – und viele Amerikaner wollten das nicht mehr!

Trump aber, der Immoralist im prüden Staat der Christen, Zionisten, christlichen Zionisten wie der einfachen „hart arbeitenden“ Amerikaner aus dem Volk, aber auch der gebildeten vom College aus der „weißen Mittelschicht“ war trotzdem berechenbar – nach seiner Zeit im Amt, in welcher er keine Kriege geführt hatte, es sei denn gegen die Presse, gegen die Medien und gegen die Justiz!

Kitschig durch und durch und ungeachtet der vielen Fettnäpfchen, in die er noch treten sollte, bis hin zu dem „Hunde und Katzenfressern“ aus Südamerika und dem klassischen Eigentor Puerto Rico, das man ihm mit einbrockte, blieb Trump das Aushängeschild der USA – un zwar als starker Mann, als Machtmensch, als blonder Übermensch, der sich – mit Geld und Einfluss – besser durchzusetzen weiß als die kleine schwarze Frau aus dem Volk mit dem bescheiden IQ, die nur den Anstand auf ihrer Seite hat, die Menschwürde und den Willen, es besser zu machen als der – in 1000 Stricken gefangene – Boss Biden als neuer Gulliver, der eines will, aber das andere tun muss, weil Mächtigere ihn dazu nötigen.

Ist Donald Trump, der zynische Machtmensch, mächtig genug, um das durchzusetzen, was er selbst will, unterstützt nur von wenigen Genien der Nation wie Elon Musk, die gleich mit Milliarden aushelfen, nicht nur in der Lotterie mit Millionen?

Trump, der Mann, der mit Diktatoren sympathisiert und Umgang pflegt, ohne einen Putin oder Kim recht zu kritisieren oder gar in die Schranken zu weisen, versprach im Wahlkampf, Kriege zu beenden und Frieden zu schaffen – in der Ukraine, in Gaza, im Libanon, die Konflikte mit China entschärfend um Taiwan wie mit den kriegerischen Ajatollahs in Teheran!

Was wird der Mann, der Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte, als Präsident noch von den Wahlversprechen einhalten – als ein noch besserer Freund der Juden im Judenstaat als Joe Biden?

Putin, Xi Jinping, Kim Jong-un, der kleine Raketenmann mit Truppen in der Ukraine, die Ajatollahs in Teheran und andere Akteure aus der sogenannten Achse des Bösen werden sich jetzt, nach dem Wahlsieg Trumps, die Hände reiben, frohlocken, während andere in der EU, in der NATO vielleicht zittern werden, denn Trump ist Trump, ein antiker Machtmensch als moderner Oligarch, Mogul, Diktator, der mit Geld und Macht umzugehen weiß – und der möglichweise wirklich das macht, was er gut findet!

Außerhalb der Moral, ja, sogar unmoralisch – wie früher im Umgang mit der Frau und mit den Zehntausend Handwerkern in Atlantic City, die heute noch auf unbezahlten Rechnungen sitzen, auf Forderungen an einen Spekulanten, der sich verspekulierte, um als Hasardeur in der Politik zu debütieren bis hinein ins Weiße Haus.

Wer Trump war, ist in den USA heute längst vergesse! Man traut dem blonden weißen Mann mit deutschen Vorfahren einfach mehr zu als der frau mit afrikanisch-indischen Wurzeln, die keine betrügerische Laufbahn aufzuweisen hat, nur ein Weg der Anständigen im Staat des Rechts als Anwältin vorn Recht und Ordnung – wie der Moral, der Frauen- wie der Menschrechte!

Der „neue Anfang“, auf den auch ich gehofft hatte – für Amerika und für die Welt, wird ausbleiben! Was ich befürchtete, ist eingetreten – der Weg in die Diktatur nun offen?

Wie es scheint, ist der – an die Wand gemalte – Teufel doch nicht so schwarz, wie man ihn aus Höllendarstellungen kennt!?

Das Feuer der Hölle, das apokalyptisch nur in Gaza brennt, für Amerikaner weit!

Aktiendepot und Inflation sind wichtiger!

Amerika soll wieder groß werden und im neuen Glanz erstrahlen!

Das versprach Trump!

Dafür wurde er gewählt!

Die Mehrheit hat gesprochen! Und mit dieser auch Gott? Der Gotte der Amerikaner, der Mammon heißt?

So tickt Amerika heute!

Was die Welt davon haben wird, wird sich bald zeigen!

 



[1] Kurz nach 1979, als ich, ein Anhänger der Menschenrechtsbewegung Carters, in den Westen kam – und Khomeini, aus Paris kommend, on Teheran landete.

 

 

 

 

Ein Kriegsverbrecher entlässt den anderen  – im Schatten der Entscheidungsschlacht um das Weiße Haus feuert – immer noch Premier – Netanjahu seinen in der Vernichtung von Menschen bewährten Verteidigungsminister Ioav Galant

Die Welt ist abgelenkt – also nutzt der Machtzyniker die Gunst der Stunde, um auch innenpolitisch Fakten zu schaffen.

Der interne Kritiker und Parteifreund aus dem Likud wird an die frische Luft gesetzt! Einfach so, als Lohn für treue Dienste im Krieg!

Was bedeutet das Fait accompli für die Welt, für die Kriege in Gaza und im Libanon, für den Frieden? Für die USA als Weltmacht?

Man muss sich die nun jungen Bilder aus der Trump-Residenz in Mar al Lago in Florida ansehen, als der - inzwischen als Wahlsieger feststehende und somit 47.Präsident der Vereinigten Staaten – das Ehepaar Netanjahu empfing!

Eine herzliche Freundschaft, die auch dem Staat Israel gilt, dem Volk[1] der Juden – und somit einem Land mit einem – als Kriegsverbrecher von der ersten Bombe auf Gaza an – ausgewiesenen Regierungschef, der inzwischen 43 000 Zivilisten auf dem Gewissen hat.

Yoav Galant, in den Augen des ICC der UNO, ebenfalls ein Kriegsverbrecher, der Belagerer von Gaza und Krieger gegen „human animals“, half tatkräftig mit, diese stolze Zahl zu erreichen und Netanjahus bisheriges Lebens-Werk zu krönen!

Kein Problem für Trump!

Kein Problem für die US-Politiker, die den Kriegsverbrecher Netanjahu empfingen, diesem unkritisch zujubelten wie in einer Muppet Show, so, als wäre nichts geschehen.

Was kommt jetzt auf die Welt zu?

Noch mehr Krieg?

Der eigentliche Gegner des Bibi sei der Staatsanwalt, der Netanjahu hinter Gittern sehen will, heißt es aus Israel, wo aufrichtige Juden aus dir Straße gehen, gegen den Akt der Entlassung, aber auch gegen Bibi, nicht anders, als viele Amerikaner den verurteilten Donald Trump, der inzwischen und trotz alldem zum mächtigsten Mann der Welt aufgestiegen ist[2].

Andere mächtige Männer der Welt, die man in der Regel Diktatoren nennt, hier und dort werden sich auch freuen nach dem Wahlsieg des neuen Übermenschen aus den USA, dem ein Netanjahu in der Vernichtung vorangeht, nicht als Lehrling, sondern als vollendeter Meister - als Genie des Todes, auch nach Hitler und dem Holocaust.

Wird Trump, der andere Messias, dem Beispiel des Retters aus dem Heiligen Land bald folgen?



[1] Die Faschisten aus Netanjahus Regierung jubeln bereits, sehen sich dem Endsieg über Kolonialismus, Eroberung und Ausrottung nahe!

[2] In meinem heute publizierten Bericht zur US-Wahl eilte ich den Entwicklungen schon voraus, erklärte Trump zum Sieger, noch bevor er das selbst getan hatte, aber schon als Sieger ausgetreten war – mit dem gesamten Clan und ohne den Dank an Genius Elon Musk zu vergessen, an den Multimilliardär, der an diesem Sieg tatkräftig mithalf – mit Fake News, vor allem aber mit Milliarden!

Trump und Musk werden die USA umkrempeln, auf ihre Art rundum erneuern, die Welt möglicherwiese auch!

Vgl. dazu auch neben den Berichten, die ich seit Monaten zum Krieg in Gaza, zu Israel und zur US- Wahl schreibe, auch meine Reaktion von heute:

Der starke weiße Mann gegen die kleine schwarze Frau – der sehr, sehr amerikanische Trump hat sich durchgesetzt! Der Weg in die Diktatur nun offen? Spontan-Einschätzung des Rufers aus der europäischen Wüste Carl Gibson, der sich redlich bemüht hat – gegen Trump!

 

 

 

Ein "neuer Anfang" für die die USA mit einer Frau mit einer Vision für alle - also für Harris  und gegen Trump – 

„ Als guter Amerikaner würde ich Kamala Harris wählen“, 

sagt der der deutsche Europäer Carl Gibson, zugleich auch warnend, 

„denn ein US-Präsident Donald Trump ist gefährlich für Amerika und die Welt!“

Da alle Erdenbürger von dieser wichtigen mitbetroffen sind, sollte sich auch jedermann einmischen und seinen persönlichen Einfluss, so gering dieser auch sein mag, einsetzen, damit dieser amoralische Mensch, der als Machtpolitiker unkalkulierbar ist, nicht erneut zum mächtigsten Mann der Welt aufsteigt.

Gegen Trump schrieb ich ein ganzes Buch. Inzwischen ist Trump noch gefährlicher gewordener, zynischer, unberechenbarer als früher, als er schon einmal die USA global isolierte.

Trump ist ein alter Mann – wie Biden. Und was ein altersseniler, führungsschwacher US-präsident für die Nation und die Welt bedeutet, sehen wir in Gaza nach einem Jahr krieg: 43 000 tote Zivilisten, 17 000 tote Kinder, Opfer, die vom Westen und der zivilisierten Welt so hingenommen werden.

Der schwache, zauderhafte Biden war nicht in der Lage, diesen Krieg mit einem Machtwort und klaren taten zu beenden. Er hatte die Macht, die Bombenlieferungen an Israel einzustellen, die heute noch täglich Opfer fordern. Er hat es nicht getan.

Ganz im Gegenteil: flankiert, gestützt und gedeckt von einer Politkaste gewählter Politiker, die fast allesamt nur Lobbyisten sind, hat er eine Politik gemacht und durchgesetzt, die das Volk auf der Straße nicht wollte, eine Politik gegen den Willen vieler Bürger im Staat, nicht anders als in anderen führenden Nationen des Westens, wo es auch so „demokratisch“ abläuft – nach dem „Prinzip“, wer einmal an der Macht ist, regiert, macht auch, was er will!

In Deutschland war es unter Kohl, Schröder und Merkel so – und Scholz, der politische Gartenzwerg ohne Format, macht auf diese Art weiter, richtungweisend auch für eine Trump, der den Rat und das Vorbild gar nicht braucht, denn er geht bereits instinktiv in die eine, demokratiefeindliche Richtung – als Machtmensch ohne Skrupel, da ohne Moral, mit selbstgezimmerten Wahrheiten … und gegen alle, die gegen ihn sind!

Trump hat – und das betonte ich in diversen Nachreden und Kommentaren zu diesem Immoralisten der Neuzeit in der Politik – das Zeug zu einem Netanjahu, zu einem noch gefährlichen Diktator mit noch gefährlicheren Waffen und Möglichkeiten, wenn er noch einmal regiert.

Die Folgen für die Welt sind unabsehbar, denn die Systemrivalen aus der so genannten Achse des Bösen sind mächtiger geworden.

Innerhalb der USA wird die Spaltung der Nation unter Trump weiter fortschreiten, mit neuen Mauern, nicht nur in den Köpfen, sondern auch in der Wirklichkeit an den Grenzen, mit „Deportationen“, mit Hass und Hetze, mit Übermenschentum und Inhumanität in der gesamten Gesellschaft!

Menschenrechte für alle? Trump ist das Gegenteil davon!

Also wähle man Harris, auch, wenn sie „schwarz“ ist im „weiß“ bestimmten Amerika der Mittelklasse! Doch nicht nur, weil sie für die schwarze Minderheit im Land steht und für andere Minderheiten wie die die Frauen mit Frauen- und Menschenrechten, sondern weil sie eine „vernünftige Person“ ist und – obwohl man an ihrem IQ herummäkelt – jung und tatkräftig, „ihre Tassen immer noch im Schrank hat“, im Gegensatz zu dem Verrückten Trump, dem Entrückten, wie zu dem Alten Mann aus dem Weißen Haus Joe Biden, ihrem Förderer und Parteifreund, dem sie treulich diente, auch im Krieg in Gaza!

Was Biden zu verantworten hatte als Präsident der Nation, konnte die Demokratin nicht ändern. Im Großen wird sie auch mit dieser Politik weiter machen – im Rahmen des gleichen Narrativs der Mächtigeren, dem sich auch der US-Präsident zu beugen hat.

Doch sie kann es besser machen, in Gaza, in der Welt, während von Trump nur Unheil zu erwarten ist, daheim, im Land der Freien, und in der Welt, denn das hat er sogar versprochen!

Weshalb die Hälfte aller Amerikaner trotzdem hinter Trump stehen, bleibt für viele – kriegsgebrannte – Europäer ein Rätsel!

Die Amerikaner hatten ihren Bürgerkrieg, doch das ist schon lange her; alle anderen Kriege waren weit, zwei schlimme Weltkriege in Europa, in Asien, die Kriege der USA in Korea, in Vietnam – mit vielen Toten, teils auch verheizt, um die Konjunktur daheim am Leben zu halten.

Dann, kaum zu glauben, der Sturm auf das Kapitol – und die Diktatur in greifbarer Nähe! Betrieben von einem Mann!

Was eine Diktatur ist, wissen die – ewig gut gelaunten – Amerikaner immer noch nicht!

Doch sie werden es erfahren, wenn sie das Unheil nicht an der Wahlurne verhindern!

Mögen sie „demokratisch“ wählen, für sich und für die Welt!

Die Demokratie ist zwar immer noch keine optimale Staatsform, hat viele Schwachstellen, Mängel, gerade dort, wo sie dekadent wird über versagende Politiker; trotzdem aber ist sie, so wie sie nun einmal ist, dem Unheil Diktatur vorzuziehen, denn die Diktatur, das wissen die Opfer, hebt das Menschsein auf – hier und dort, ganz egal unter welchem Vorzeichen.

Da ich in diesem Punkt aus eigener Erfahrung mitreden kann, warne ich vor Trump, der das Zeug zu einem Netanjahu hat, zu einem Welt-Vernichter im Namen der Weltrettung.

Jeder einsichtige, anständige Amerikaner wähle Harris!

Auf jede Stimme kommt es an!

Das Menetekel steht längst an der Wand, in Feuerschrift, während die Matrix in Gaza Fakten schafft, lange nach dem Holocaust, im Kampf von Übermenschen gegen Untermenschen.

Hat die Menschheit die Lehren aus der Geschichte immer noch nicht begriffen?

 

 

 

In einem Beitrag, den man im Internet nicht findet,

setzte ich auf eine anklagende Überschrift: nein, nicht auf eine mit der abstrakten Zahl, nein, nicht auf:

17 000 Kinder in Gaza tot,

Kinder, die nicht in der Hamas waren,

sondern auf die nicht minder anklagende Abstraktion der metaphorischen Art:

Apokalyptische[1] Bilder in Gaza,

Höhepunkt des Drastischen in einem Wort,

in einem Schreckenswort der Menschheit,

das jetzt, ein paar Tage nach mir, von der UNO widerholt wird, von der Völkergemeinschaft, der das Israels des Netanjahu den Kampf ebenso ansagte wie der Hamas, verzweifelt auf den Punkt gebracht – und verbunden mit der Warnung, in dem seit fast einem Monat belagerte Norden Gazas könnten alles Menschen sterben, verhungern, verdursten, denn keine Hilfe darf mehr dort hinein!

Nach einem Jahr – nun eine Belagerung wie am ersten Tag – mit täglich neuen Kriegsverbrechen!

Die Moralischste Armee der Welt zeigt sich von ihrer besten Seite!

Die Apokalypse – das ist das Ende!

Auch ohne die von Netanjahu-Minister gleich zu Kriegsbeginn geforderte Atombombe auf Gaza!

Eine Atombombe, mit deren Abwurf auf Europa Russen drohen und angeblich auch die Ajatollahs aus Teheran in Richtung Judenstaat, einsetzt von Juden gegen Araber, gegen Palästinenser, von Verfolgten gegen Verfolgte, das musste nicht sein!

Schließlich kann man 43 000 Menschen auch ohne Kernspaltung täte – á la Hiroshima und Nagasaki!

Das geht auch konventionell, mit 1000-Kilo Bomben, in der Ukraine ebenso wie in Gaza, auch über Belagerung nach der Gallant-Methode, wie einst im belagerte Jerusalem!

Dabei sterben nur die Menschen, das Land aber bleibt verschont, das schöne Gaza, das man ja noch besiedeln will!

Was schrieb ich vor vielen Monaten über meine Beiträge, die man im Internet nicht findet, eine Zahl nennend, die 90 Prozent!

Es sind Beiträge dieser Art, die ausgemerzt werden, von wem auch immer, die unter den Tisch fallen, damit die Botschaften nachdenken Menschen verborgen bleiben – in einer freien Welt der Aufgeklärten!

 



[1] Vgl. dazu:

Apokalyptische Bilder aus Gaza – wie nach einem Atomschlag: Albtraumkonstellationen,

publiziert auf diesem Blog am 25. Oktober 2024. Da in dem Bericht noch andere heikle Fragen thematisiert werden, durfte er im Netz nicht sein!

 

 

 

Frauen und Minderheiten werden wohl die US-Wahl entscheiden – Jennifer Lopez leidenschaftlich für Kamala Harris in Las Vegas auf der Bühne, für die Freiheit der Frauen, auch bei der Abtreibung, vereint gegen Frauenfeind Trump!

Wir gewinnen, wenn wir wählen“, skandieren die Fans, um ihr Wahlvolk an die Urnen zu bringen, während die Sängerin und Hollywood-Schauspielerin Jennifer Lopez ihre Rede hält, fulminant, gespickt auch mit einigen Sätzen in Spanisch, um die Latinos in ganz Amerika zu erreichen - und auch die von Trumps Wahlhelfern beschimpften Landsleute aus Puerto Rico!

Das rote Tuch: der Frauenhasser Trump!

Das ist nicht nur der Macho, der Frauen unter den Rock fasst, Frauen so zum Sexualobjekt reduziert, um später mit Geschichten dazu anzugeben, was ihm auch manchen Prozess einbrachte; das ist auch der deklarierte Feind der Abtreibung, der Feind der Freiheit der Frau, der selbstbestimmten Frau, der meint, der Staat müsse über den Körper der Frau bestimmen, wenn es um Sein oder Nichtsein geht.

Diese anti-feministische, teils verächtliche Haltung Trumps gegenüber Frauen ist nicht neu[1]; nun aber könnte ihm diese Haltung zum Verhältnis werden und ihn die Wiederwahl kosten, wenn es den Demokraten gelingt, viele emanzipierte Frauen zum Wählen zu mobilisieren.

Die Minderheiten in den USA sind ebenso gegen Trump, auch wenn sich gelegentlich ein Iman findet, der seine Glaubensbrüder zur Unterstützung des blonden Übermenschen aufruft, der alles groß und stark haben will, nur die vielen Kleinen nicht!

Einige Landkreise in Pennsylvania oder in den anderen sechs, sieben Swing-States können die Wahl entscheiden! Und bekanntlich gibt es mehr Frauen auf Welt, als Männer, auch in den USA!?

 

 

 

    Dick Cheneys Tochter, Liz[1], sollte man eigentlich erschießen, sagt nun ein völlig enthemmter Trump, der wohl auf nichts mehr Rücksicht nimmt, in seiner Rage

Ohne Cheney und Rumsfeld hinter dem US-Präsidenten George W. Bush auch keine Zweiter Irak-Krieg und kein Sturz des Saddam Hussein?

Die beiden Falken waren die treibenden Kräfte damals, als der Irak zerschlagen und der gesamte Nahe Osten destabilisiert wurde – über unkluge US-Geopolitik und im Krieg.

Als viele Jahr später Dick Cheneys Tochter dem „Republikaner“ Trump den Kampf ansagte, war ich verblüfft – und schrieb darüber! Sie wollte diesen Trump verhindern?

Wie passte das zu dem Vermächtnis ihres Vaters, der doch ein Erz-Konservativer war, nicht nur als Halliburton-Manager, sondern als Strippenzieher eines dummen Krieges, an dessen Folgen die Welt heute noch laboriert, lange nach der Vendetta für den 11. September in einem Rache-Feldzug á la Netanjahu in Gaza und dem statuierten Exempel an einem Sündenbock Saddam!?

Liz wollte sich selbst empfehlen, kam aber bei den Amerikanern nicht ganz durch! Belastet von einer Hypothek?

Trump zeigt nun seinen Hass auf diese Gegnerin unverhohlen!

Man solle sie erschießen[2], soll er gesagt haben!

Rücksichten kennt ein Trump nicht!

Die ewig gut gelaunten Journalisten von CNN nehmen das zur Kenntnis – und sie schmunzeln!

Schon kurz nach dem Wahlsieg Donald Trumps hat Intimfeindin Liz Cheney auf das – für viele Bürger unerwartete – Ereignis reagiert, online und relativ moderat, indem sie von einem Sieg der Demokratie sprach, aber die Verantwortlichen im Land aufforderte, in den kommenden vier Jahren des Trump über die Demokratie zu wachen, also dem angehenden „Diktator“ auf die Finger zu schauen, was dem entspricht, was ich seit vielen Jahren in Deutschland staatskritisch und als deklarierter Parteienskeptiker einfordere.



[2] Was hat der Ultra-Demagoge Trump nicht alles gesagt, wenn es um die Beschimpfung potenzieller Gegner und Feinde ging, vor allem gegen die Migranten gerichtet, die keine Lobby haben in den USA!? Geschadet hat ihm das nicht – viel Radikalisierte im Volk sahen das ähnlich, besonders die Ungebildeten! Und sie wählten ihren Trump – demokratisch! Hitler bekam nie eine Mehrheit im Wahlvolk!

 

 


 

 

 

Ohne Macht

In einer Welt der Seilschaften und der allgegenwärtigen Heuchelei – das bin ich!

Frei, aber ohnmächtig!

Mit schwacher Stimme, leise – in einer lauten Welt der Lügen

Wohin ich auch schaue, in der einen Sache wie in der anderen: überall sind Seilschaften am Werk, um ein Narrativ am Leben zu erhalten – und das, obwohl die Farce in beiden Fällen längst von weiten Kreisen im Volk durchschaut ist.

Die Eine soll munter weiter lügen, gestützt auch von Juden[1].

Und der Umgang mit der Geschichte des Judentums in Deutschland, soll so heuchlerisch[2] bleiben - wie bisher, auch ohne echte Aufarbeitung.



[1] Wenn Josef Joffe, der Mann von der ZEIT, heute Herta Müller öffentlich preist, wofür auch immer, dann ist das genauso, als wenn der andere Mann von der ZEIT, Michael Naumann aus der SPD, Schröder-Minister und Mäzen Müllers seit Jahren, diese Lichtgestalt der Deutschen lobt, die Plagiatorin, die er nach Stockholm nominiert hat, undemokratisch, in einer Nacht und Nebel- Aktion.

https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Joffe

Vgl. dazu auch meinen Beitrag:

Allerheiligen. Mit dem Link zu Joffes Lobrede anlässlich eines neuen Preises an die Penis-und-Vagina-Literatin mit Nobelpreis Herta Müller:

„Eine Welt ohne Herta Müllers kompromisslose Literatur ist unvorstellbar“ | Jüdische Allgemeine

 

[2] Also erhält Michel Friedmann, der Philosoph, in Frankfurt die Goethe-Plakette, während andere, die in Deutschland – trotz Diplom – kein Philosoph sein dürfen, in ihrer Ecke bleiben müssen, frei, doch ohnmächtig und mit Maulkorb!

Die Ehrung fiel mir im Internet auf.

 


 

Allerheiligen, 2024

Während die Herta-Müller-Claqueure aus dem ZEIT-Umfeld[1] mit ihren Lobhudeleien auf eine dreiste Plagiatorin unbeirrt weitermachen, statt die in der ZEIT in die Welt gesetzten Lügen der deutschen Lichtgestalt im Obszönen endlich aufzuarbeiten und den dort immer noch zu Unrecht gesperrten Rufer aus der Wüste zu rehabilitieren, feiern deutsche und andere Katholiken auf der weiten Erde „Allerheiligen“, gedenken ihrer Toten.

Die mit dem bayerischen Maximiliansorden und mit dem Bundesverdienst-Kreuz geehrte Kot-, Urin, Genital- wie Gerüche-Spezialistin und Nazi-Erfinderin aus dem Banat hat die Sitten und Gebräuchen der Banater Schwaben seinerzeit so beschrieben, wie sie diese selbst wahrnahm, in der kommunistischen Welt des Diktators, satirisch, wie sie es vielleicht meinte; gar antiklerikal und sozialkritisch? Oder doch nur böse, antideutsch, für kommunistische Ohren bestimmt – und als Selbst-Empfehlung für höhere Missionen?

Mehrfach schon schrieb ich über das Verhöhnen der „christlichen Werte“ der Katholiken und der Kirche dort, die ich seinerzeit zu meinen Alliierten im aktiven Widerstand gegen den Kommunismus zählte, in dem Erstling der Hasspredigerin Herta Müller „Niederungen“, 1982, auf dem Weg in den deutschen Sumpf.

Das will ich hier nicht erneut wiederholen, breittreten, da die Welt heute andere Probleme hat – und der immer noch synthetisch hochgehaltene Name der konstruierten Lichtgestalt der Deutschen vielen überhaupt kein Begriff mehr ist, es eigentlich auch nie wahr, bis auf wenige Schaumschläger aus den Medien und der Literaturmafia, die auch heute noch Geld mit dieser „Marke“ verdienen.

Anders als die Selbstvergessenen aus der CSU und der CDU des Bernhard Vogel, hat die „katholische Kirche“ Deutschlands diese Scheinheilige ohne Nimbus, die hanseatischen Decadents imponieren mag, nie geehrt!

 

Das große Morden geht weiter … in den Kriegen – 

in der Ukraine, 

in Gaza, im Libanon, im Sudan … 

und die Welt schaut einmal hin … einmal weg, schließlich ganz weg!

In der Ukraine, wo ein recht konventioneller Krieg ausgetragen wird, schießen Soldaten eines souveränen Staates auf Soldaten und Söldner eines anderen souveränen Staates, in einem Akt der Selbstverteidigung, da die große Großmacht den kleinen Bruder, der auf dem Weg in die Unabhängigkeit seine Atomwaffen freiwillig abgegeben hat, überfiel, angegriffen hat, nach der schon erfolgten Krim-Annexion und einem Stellvertreter-Krieg[1] in der Ost-Ukraine, der bis zum Überfall tobte und so, wie er ablief, von Westen und von der NATO so toleriert worden war, aus eigensüchtigen Gründen.

Putins Krieg hält nun seit zwei Jahren an – und über 500 000 Russen sind angeblich gefallen!

Für Volk und Vaterland? Oder nur für Putin, zur Befriedigung eines Zynikers der Macht, der patriotische, gar höhere Gründe angibt, um diesen sinnlosen Bruderkrieg zu führen – gegen „Faschisten“, wie er sagt, gegen „Faschisten“, die Juden sind!?

In Gaza aber schießen Soldaten der „moralischsten Armee der Welt“, die praktisch täglich mit Kriegsverbrechen so nie gekannter Art glänzt, nach dem Holocaust, im Auftrag eines souveränen, hochgerüsteten, technologisch überlegenen Staates auf Widerstandskämpfer einer Miliz, aus der Hamas, aus der Hisbollah, auf Zwerge, die aus dem Widerstandskampf der Palästinenser - nach der Staatengründung Israels im Jahr 1948, begleitet von der Flucht von über 750 000 Palästinensern – hervorgingen;  und das, auch in einem Akt der Selbstverteidigung, bei dem die Hamas inzwischen zum „Kollateralschaden“ wurde, während die Vernichtung von Zivilisten im großen Maßstab unvermindert anhält!

Nach einem Jahr Krieg in Gaza sterben im belagerten Norden des Streifens immer noch um die 100 Menschen am Tag, Zivilisten!

Währen man die Fotos der gefallen ISD-Soldaten im Fernsehen zeit, sympathische junge Männer in den besten Jahren, weil es so wenige sind, die dort sterben, verschwinden die Krieger der Hamas wie der Hisbollah unbekannt im Nichts, gehen als gesichtslose Märtyrer ins Paradies ein, gleich den Soldaten des Saddam Hussein unter den Bomben der US-Luftwaffe seinerzeit, im Zweiten Irak Krieg, den Tod starben, den zerdrückte Maulwürfe in dunklen Katakomben sterben, wenn ein Traktor die Ernte einbringt.

In der Ukraine schaute die Welt hin, die moralische Welt! In Gaza schauten die gleichen Leute weg, vorn der ersten Bombe auf Zivilisten an!

Und sie schauen heute immer noch weg, obwohl 43 000 Menschen tot sind, 17 000 Kinder tot sind, der Krieg im Libanon aber weiter geht und Opfer fordert.

Der gelähmte Staat Libanon schreit auf, am 28. Oktober vor der UNO in New York, fordert das Umsetzen der UNO-Resolution Nummer 1701[2] ein, währen das Parlament Israels – ungeachtet des Aufschreiens in aller Welt - die UNRWA verbietet, die Organisation der UNO, die, nach der Nakba von der Völkergemeinschaft mit schlechtem Gewissen gegründet, 6 000 000 Palästinenser am Leben erhält, im Libanon, in Syrien, in Jordanien, in dem zur Wüste gewordenen Gaza, wo das letzte noch funktionierende Krankenhaus angegriffen und auf Vandalen-Art[3] zerstört wurde, zwecks Rettung der Zivilisation!

Dem Retter aber jubeln die US-Politiker zu!

Die Politiker, die das alles möglich machten!

Als ich vor Monaten schrieb, Biden, Scholz und andere hätten sich geirrt, als sie den Tod von 13 000 Kindern hinnahmen, hatte ich maßlos untertrieben!

Biden und Scholz wussten, was sie taten, als sie diesen Krieg des Netanjahu unterstürzten, statt die Vernichtung und das Morden gegen das Völkerrecht zu stoppen!

Putin freut sich der Entwicklung! Denn ihm kann der Westen nur mit Moral nicht mehr kommen!

Er führt seinen Krieg weiter, außermoralisch, wie Kriege nun einmal sind, so lange, es ihm beliebt!

Denn man hat den Krieg gesegnet, salonfähig gemacht, auch ohne Trump, während die Kulturnationen des zivilisierten Westens nicht nur wegsahen, sondern aktiv mitmachen – in klarer Komplizenschaft, Akteure stützend, die man sonst „Faschisten“ nennt, hier und dort!

Im Sudan aber, wo 14 000 000 Menschen auf der Flucht sind, täglich dem Hungertod ausgesetzt wie marodierenden Soldaten der Bürgerkriegsparteien, schauen alle, die Zivilisierten und die weniger Zivilisierten, denn dort herrscht das „Gesetz des Dschungels“ auch über Menschen!

Was wird aus Gaza, wenn die UNO dort auch noch vertrieben wird, nach dem UNRWA-Verbot? Aus dem Libanon, wo auf die UNO-Friedentruppen geschossen wird, um sie aus der Friedens-Mission zu treiben?

Auch ein Sudan?

Noch eine Kriegswelt, in welcher - fern der Genfer Konvention“ – das „Gesetz des Dschungels“ zum Maß aller Dinge wird – und der zynische Feldherr als neuer Tyrann zum Maß der Menschen in den Tagen der Humanität, die sich zum neuen Barbarentum gewandet hat?

Wird Netanjahu, der gegen die Hamas als Isis wetterte, wenigstens den Tempel zu Baalbek verschonen, um daran zu erinnern, was das Rom der Römer[4] einst war – und die Menschheit vor dem 21. Jahrhundert nach Christus?



[1] Vgl. dazu meinen – weitsichtigen – Artikel vom 8. August 2014 auf meinem Blog, der sich auch in Büchern findet, die in Deutschaland rar sind, boykottierten werden, mit dem Hinweis auf jenen in der Ost-Ukraine tobenden „Stellvertreter-Krieg“, den man im Westen als solchen nicht wahrhaben wollte, ihn aber trotzdem ermutigte.

 

[2] Vgl. dazu:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Resolution_1701_des_UN-Sicherheitsrates

 

Der Vertreter des Libanon gebrachte dabei ein Bild, eine Metapher, die ich vor Monaten hier zum Thema machte, um Israels verhalten in den beiden kriegen zu charakterisieren, das Bild des verwöhnten, verdorben Kindes, des „spoiled child“, das ich einen „verzogenen Raufbold“ im Schulhof genannt habe,

Israel macht sich selbst zum Paria-Staat, was vielen prominenten US-Juden sehr bewusst ist. Man applaudiert aber doch!

[3] Mads Gilbert aus Norwegen, von Anfang an kritisch dabei in Gaza, meldete sich dazu jüngst zu Wort, um zu betonen, dass das, was in Gaza abläuft, in der Ukraine vom Westen so nie geduldet worden wäre.

 

[4] In Städten wie Tyros und Sidon mit UNESCO-Kulturdenkmälern wird kräftig bombardiert. Das Argument „gegen die Hamas“, gegen die Hisbollah“, rechtfertigt alles, auch zehntausende Tode und die Vernichtung von Kulturdenkmälern in Gaza und im Libanon – ähnlich der Isis in Palmyra!?

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Tyros

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Sidon

 

 

„Schreiben gegen den Krieg – ein ganzes Jahr hindurch, oft dreimal am Tag … und auch in der Nacht, das habe ich getan“, sagt Carl Gibson zu sich selbst,

auf die Tage nach dem 7. Oktober zurückblickend, als auch diese kleine „Kampagne für die Wahrheit“ begann, über den Krieg in Gaza berichtend und publizierend, „nachdem ich schon „100 Tage über Putins Krieg in der Ukraine“ geschrieben und die Kommentare als Blog-Beiträge veröffentlicht hatte – nach der anderen „Kampagne für die Wahrheit“, die schon seit 20 Jahren andauert, ergänzt er. Fast 3 000 Seiten kamen so zusammen. Manches, was die Welt nicht lesen will!

„Wer über das Pissen, das Scheißen, das Furzen, das Spritzen mit dem Glied, über den Phallus selbst wie über die Vagina schreibt, bekommt den Nobelpreis“, betont Carl Gibson auch und erinnert an eine rumänische Weisheit, die man dort nicht nur in Gefängnissen unter Schwerverbrechern kennt, sondern auch in der – damals sozialistischen – Gesellschaft:

„O pula mare … si und cacat!“[1]

Das wird dort so ausgesagt, derb und direkt, Tacheles, wenn es um den Dank geht, der nie eintritt!

„Undank ist der Welt Lohn“, umschreibt der Deutsche das gleiche Phänomen, kultivierter, doch ebenso anklagend, während deutsche Politiker der Jetztzeit aus SPD und CDU das Obszöne in der deutschen Literatur schön, gut und förderungswürdig finden, geradezu geeignet, mit dem höchsten Preis, den die Literaturwelt zu vergeben hat, ausgezeichnet zu werden – auch als Aushänge-Wahrzeichen für die deutsche Kultur und Zivilisation heute.

Wie groß ist der Phallus der Übermenschen aus Scornicesti, also aus dem Ort, aus dem der Führer herstammte, dem 20 000 000 Helden ein Leben lang zujubelten, um ihn dann wie einen Verbrecher ans Kreuz zu schlagen! Byzantinisch grausam, sagt man! Doch Vlad, der Pfähler, der die Türken auf den Pfahl ziehen ließ, war wohlgrausamer als die Ottomanen?

Oder der Penis der Italiener?

Eine weiß es!

Also erhielt sie den Preis und keine andere!

Also weshalb über Kriege schreiben – oder gar gegen den Krieg in Zeiten, wo Pazifisten Krieg führen und Moralisten morden?



[1] Aus der Sprache des tapferen Volkes der Löwenjungen, das sich von Dakern und Römern herleitet, in „mein geliebtes Deutsch“ übertragen, heißt das – in der derben Terminologie der Herta Müller – „Ein großer Schwanz … und (ein Haufen) Scheiße“!

 

Mehr über das Pissen, das Scheißen, das Furzen, das Spritzen mit dem Glied, über den Phallus sowie über die Vagina in Herta Müllers „Literatur“ in meinen Büchern zur Thematik, die in Deutschland verfemt sind und boykottiert werden, sowie auf meinen Blog, die ich seit 2010 betreibe, um der Wahrheit zu dienen.

 

 

„Ich bin kein Nazi[1]“, wehrt sich Trump im Wahlkampf, 

„ich bin das Gegenteil eines Nazis“ 

und ergänzt: 

„Ich bin (– auch -) kein Hitler!“ 

Über echte Nazis, erfundene Nazis und über die gründliche Entnazifizierung der Deutschen á l‘ americaine!

Deutsche und Juden sollten eigentlich wissen, was ein Nazi ist, wer ein Nazi ist und ein Hitler!

Die ganze Welt glaubt es zu wissen nach dem Dritten Reich dieses Hitler und dem Holocaust. Deshalb gibt es auch die vielen Hitler-Vergleiche hier und dort, mehr oder weniger zulässig, aber immer zum Nachdenken einladend.

Wer ist ein Nazi, ein neuer Hitler?

Mit dem Vorwurf von frühen Kindesbeinen unter Rumänen konfrontiert, wuchs ich auf – als Nachkriegskind, 1959 geboren und mit der Last der Geschichte belastet, fern von Deutschland, dem Land der Täter, aber mit in Sippenhaft genommen aufgrund der Herkunft – und mit der dezidierten Empfehlung versehen, „Geh‘ zu Hitler!“

Das einfache Volk dachte so, fühlte so – und sprach es so aus, unverblümt, im Klartext, den Juden und Deutsche Tacheles nennen.

Also schrieb ich, nachdem ich gegangen war, noch oft über Nazis und Hitler, auch über erfundene Nazis und über die Entnazifizierung der Deutschen á l‘ americaine, die im prominenten Fall des Wernher von Braun besonders richtungweisend ausfiel:

Weil man den deutschen Raketenmann und Vater des US-Mondprogramms brauchte, wurde aus dem „furios nazi“ in der Karteikarte ein „not furios nazi“!

Drei Buchstaben, ein kleines Wörtchen, machten die Reinwaschung möglich – und den „Persilschein“, der nach Adenauer und mit Adenauers Segen auch in den Tagen des Helmut Kohl[2] noch oft ausgestellt und gebraucht wurde, von der CDU, von der KAS – bis in meine Tage hinein, als ich als Ethiker und unfreiwilliger Moralphilosoph gegen Nazis und Reingewaschene aufklärend vorging, doch mit dem tristen Resultat, dass meine Beiträge und Schriften dazu verschwinden mussten, als boykottierte Bücher wie im Internet, damit die Nazi-Erfinder von heute leben können!

Heute werden wieder Nazis gebraucht!

Also gibt es Gestalten in Deutschland, obskure Vorzeige-Gestalten der demokratischen Bundesrepublik mit fragwürdiger Herkunft und kommunistischer Lügen-Sozialisation, die solche Nazis aus der Phiole einfach „erfinden[3] - wie den Homunculus in Faust oder bei Frankenstein, als „Dichtung“ und in der „ZEIT“, um damit Deutsche zu läutern, lange nach den Reinwaschungen der ersten Stunde unter Adenauer, dem Alten, wie dem „Enkel“ Kohl, der mit solchen – mehr oder weniger rituellen Waschungen und Persilscheinen auch keine Probleme hatte in einem Volk, das die Verdrängung wollte – und die Ablenkung, nicht aber die nackte Wahrheit der Fakten und der Geschichte.

Also geht die Erfindung der Nazis in Deutschland munter weiter, gedeckt von dem Ersten Mann im Staat, der sich nicht schämt, solches Tun mitzutragen, die Täuschung billigend!

Ein Skandal?

Wo wirkliche Nazis heute aber am Werk sind, schaut man weg!

Und die Schriften dessen, der das wieder anspricht, das Tabu, das es zu verdrängen gilt, obwohl die gesamte Welt Augenzeuge der Kriegsverbrechen sind, begangen im Genozid wie einst, sperrt man auch weg, weil man es nicht haben und dulden will, dass – nicht bestellte – Chronisten über Zeitabläufe berichten, weder historisch authentisch, noch ethisch-moralisch, auch das im Sinne der jüdisch-christlichen Historiographie, die schon vor Tausenden von Jahren eine Geschichtsschreibung der Sieger war.

Ist Trump nun ein „Nazi“, ein „Hitler“?

Dieser – gleich auf zwei Bibel-Exemplare schwörende - Donald Trump, der als US-Präsident Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt hat? Und der damit dem Volk der Juden als Freund noch nähersteht als ein Joe Biden?

Netanjahu ist vom ersten Kriegstag in Gaza an mit Hitler verglichen worden – von Verzweifelten, deren Großfamilie in Augenblicken von Bomben ausradiert wurde! Berechtigt?

Trump hingegen hat bisher keine Kriege geführt.

Aber aus Trump kann ein Netanjahu werden, aus dem kleingewachsenen Diktator der Hybris und jenseits aller Hemmungen eine neue „blonde Bestie“ mit noch gefährlichen Vernichtungswaffen!

Also ist es legitim, auf Trump zu schauen, auch auf das, was er sagt, denn den Worten könnten – á la Bibi – schlimme Taten folgen!

Wehret denn den Anfängen!

Als ich das im Buch[4] tat, um den ersten Trump abzuwehren, als gebranntes Kind, als Deutscher und von Europa aus, verlief das im Sand, gleich den Worten eines Rufers in der Wüste, die vom Sandsturm weggetragen werden.

Heute verklingen die Botschaften von Bernie Sanders, Chuck Schumer, Jill Stein, allesamt US-Juden, wenn es um Gaza geht und um das Los der Palästinenser, während die Deutschen sich Vogelscheuchen konstruieren lassen, von einer „Psychopathin“(?), um das Volk abzuschrecken, aber wegschauen, wo Unrecht geschieht, weil echte Nazis am Werk sind.

Die Presse lüge, sagt Trump, der „Nazi“ und „neue Hitler“ heute!

Was in Deutschland in dem einen Fall zutrifft, der mich seit zwei Jahrzehnten beschäftigt und festlegt, auf drei große Blätter und Meinungsmacher der Nation, auf den „Spiegel“, „die Zeit“ , die „FAZ“, ferner auch auf die – judenfreundliche – Springer-Presse mit der „Welt“ und dem Parade-Pferd aus dem Stall „Bild-Zeitung“, dien auch schon einmal die Moral für sich entdeckte, als es gegen den korrupten Muslime-Freund „Christian“ Wulff ging in der Abtritts-Schlacht, das ist in den „liberalen Blättern“ „Washington Post“ und „New York Times“ diametral entgegensetzt gelagert, denn diese Zeitungen schauen den Mächtigen auf die Finger, blicken auch auf Usurpatoren, auf Machtmenschen wie Trump.

Also hat Amazon-Chef Jeff Bezos, einer der reichsten Männer der Welt, seine „Washington Post“ an die Kandare genommen und den Schreibern dort untersagt, sich politisch festzulegen und Wahlempfehlungen zu geben, hinweisend auf den nahenden Geist der Diktatur in der – noch offenen – amerikanischen Gesellschaft, in welcher Intellektuelle noch ihre Meinung frei bekunden, währen der politisch gegängelte Deutsche sich feige duckt und zurückhält, ohne die Dinge beim Namen zu nennen, ohne Tacheles zu reden – hier und dort!

Wie will man feststellen, wer ein Nazi ist, ein Hitler, wenn man nicht mehr frei die Diskussion führen kann, weder in der Wissenschaft, noch in der Gesellschaft?

Das frage ich als einer, der seit 20 Jahren gegen die Unfreiheit innerhalb der angeblichen Welt der Freiheit – mit dem auch schon zensierten Internet[5] – ankämpft, mit schwacher Stimme, ohne rechte Wirkung, aber aus Prinzip!

 



[1] „I am not a nazi“, I am the opposite of a nazi“, I am not Hitler“, so etwa wird Trump im US-Fernsehen zitiert. Und os konnte man es auch in den Wahlreden Trumps hören.

[2] Da Biedermann Kohl – bei allen schlichten Prinzipien und als guter Patriot – auch als Christ kein besonders moralischer Mensch war, sondern pragmatisch opportunistisch ausgerichtet wie auch ein Kanzler Schmidt, hatte er, wie aus den „Erinnerungen“ hervorgeht, keine Probleme mit „Persilscheinen“ dieser Art, noch mit der Verdrängung der NS-Materie über Nicht-Aufarbeitung. Also wurde die Kultur dieser Persilschein-Fabrikation auch bei der KAS übernommen, besonders unter dem von Kohl geförderten Spezi aus der Pfalz Bernhard Vogel, was seit 2004, als Joachim Gauck als guter Kumpan der Katholiken bei der Reinwaschung Herta Müllers mitwirkte, zur Kollision mit dem Aufklärer Carl Gibson führte. Der Mythos verdrängt die Wahrheit immer noch – der „erfundene Nazi“ der Herta Müller die echten Nazis hier und dort!

 

[3] Dazu gibt es seit Jahren Dutzende Beiträge aus meiner Feder, im Buch und auf dem Blog.

 

[4] „America First“, 2017.

 

[5] Gestern, am 29. Oktober 2024, fiel mir im Internet ein Artikel auf, in welchem das Internet in den Demokratien des Westens noch als frei dargestellt wird. Da viele Hundert Beiträge aus meiner Feder – nicht nur zu Israel und Gaza – verschwunden sind, könnte ich jenem Bericht gut widersprechen. Fakt ist: das Internet wird immer unfreier – die Beiträge aus meiner Feder nur zu diesem Thema füllen schon ein ganzes Buch!

 


Puerto Rico – „Müll-Insel im Ozean“? Ein Parteigänger Trumps beschimpft die Portorikaner … und vergisst dabei, dass die Beschimpften auch Wähler sind!

Am Vortag noch hörte ich den Ex-Präsidenten gegen Migranten schimpfen. Die in die USA strömenden „Hunde- und Katzenfresser“ seien „Analphabeten“ und kriminell, so Trump, während im gleichen Atemzug darüber diskutiert wird, ob einer seiner Hauptsponsoren, Elon Musk[1], der reichste Mann der Welt, gegen Einwanderungsgesetze verstoßen hat.

Wüstes Schimpfen ist ansteckend! Also schimpfen andere Republikaner mit, ohne recht zu bedenken, was sie ins Volk rufen und was sie damit anrichten.

Das es knapp werden wird am Wahltag, kann Trumps Wahlsieg an den fehlenden Stimmen beleidigter Portorikaner scheitern, die jetzt einen Grund haben, Harris zu wählen.

Prominente Portorikaner, die in den USA leben und dort auch wählen dürfen, haben bereits schon reagiert!

Wenn die USA diese Müllhaufen[2] im Ozean nicht haben wollen, dann können sie die Insel doch ganz aufgeben – mit Mann und Maus und Hafen!



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Elon_Musk

 

In Pretoria geboren, wechselte er von Kanada, wo er studierte, wohl nicht ganz korrekt in die USA.

Das fiel nun auf!

 

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Puerto_Rico

 

Einige Polit-Profis aus der Reihe der Republikaner haben den angerichteten Flurschaden auch schnell erkannt und gingen auf Distanz. Doch ist das die Saat, die ein Trump mit seiner Hetze ausgebracht hat.

 


 

 

 

 

Netanjahu, der Machtpolitiker par excellence jenseits der Moral, will die Weltzeituhr 3 000 Jahre zurückdrehen!

Er ist eine durch und durch amoralische Gestalt, die nur die Macht kennt. Alles, was er sagt, nach innen wie nach gerichtet, ist nur blanke Rhetorik, Propaganda!

Und doch erwartet er, dass man ihm glaubt, dass man sein Narrativ schluckt, eine Interpretation der Geschichte wieder Gegenwart, die hauptsächlich für den Westen gemacht ist und für die Gefolgsleute im Volk der Juden, die ihm blind folgen[1], weil sie ähnlich denken.

Er will zurück, zum Mythos, zu Josua gegen Amalek, und dorthin, wo staatspolitisch die Könige und Reichsgründer David[2] und Salomon aufgehört haben, mutig wie der kleine David, der Goliath trotzte, nun aber, selbst ein Goliath, ohne die sprichwörtliche Weisheit des Salomon, der auch ein Philosoph war, nicht nur ein tiefgläubiger Jude und König.

Premiers wie Begin und Schamir, beide dem jüdischen Terrorismus entsprungen, Freiheitskämpfer für ihr Volk gleich Arafat in den Augen der Palästinenser wie der arabisch-muslimischen Welt, verblassen im direkten Vergleich mit diesem - gottlosen - Machtzyniker Bibi, der 43 000 tote Zivilisten in nur einem Krieg eines hochgerüsteten Staates gegen eine Miliz vorweisen kann, alttestamentarisch grausam allen vorgeführt, der zivilisierten Welt, so, wie sich die noch gottesfürchtigen David und Salomon selbst das Ausrotten von Sodom und Gomorrha bestimmt nicht hätten vorstellen können!

Netanjahu, den ich auch einen neuen Herodes genannt habe oder einen Ahab, der alle hinab zieht, Juden und Nichtjuden, wenn es zum großen Krieg kommt, setzt auf dem mythischen Josua als Vorbild in der Vernichtung[3] – wie in der Hoffnung, in den USA und anderswo Billigung zu finden für solche Taten zur Rettung der Humanität in Berufung auf Übermenschentum und praktizierter Menschenverachtung. Begriffe wie Nazi, Faschist, Apartheid, Rassismus, Kolonialismus, mit denen ein Trump, der weder Rücksichten noch Hemmungen kennt, floskelhaft jongliert, die Tragweite seiner worte verkennend, sind für andere da, für Hüter der guten Ideologien, nicht aber für einen Kriegsherrn Netanjahu, dessen Taten darauf hinweisen, was aus Trump werden kann, wenn er an den jüdischen Machthaben der Jetztzeit anknüpft, um – bei aller Berufung auf die Demokratie – trotzdem zu dem Diktator zu werden, den ein Netanjahu heute schon voll und ganz verkörpert.

Worte sind Wind, besonders, wenn ein Politiker spricht. Was kann man Politikern wie Netanjahu und Trump überhaupt noch glauben, wenn Wort und Tat diskrepant auseinanderklaffen und die Taten gar die Worte aufheben?

Die Welt ist vorgewarnt! Wer leibhaftige Diktatoren oder angehende Gewaltherrscher nicht rechtzeitig stoppt, dass weiß man nicht erst seit Hitler und Stalin, sondern schon seit der alten Griechenwelt, der riskiert es, mit den Tyrannen im Chaos zu versinken und unterzugehen – mit Volk und Staat!

Die Juden, ein uraltes Volk, sollten das wissen!

Josuas Zeiten sind vorüber, auch die Zeit der Eroberung über Ausrottung – nach dem Holocaust und den deutschen Übermenschen!



[1] Nicht nur in der Likud-Partei, sondern auch im Parlament, das am 28. Oktober 2024 ein Gesetz zum Verbot der UNRWA-Tätigkeiten in Gaza und im Westjordanland beschlossen hat, gegen die bedenken der Verbündeten Israels aus dem Westen. Der Kampf Israels gegen die UNO, die über ihre Organisation Millionen von Hilfe anhängige Palästinenser versorgt, geht also weiter – auch gegen den zur „Persona non grata“ erklärten UNO-Generalsekretär Guterres.

 

[2] Vgl. dazu meinen Beitrag:

Kriegsziel Großisrael – hat die Hamas Netanjahu mit den Anschlägen vom 7. Oktober einen großen Gefallen getan … auf dessen Weg zum Endziel im Umbau des Nahen Ostens. Sowie: https://de.wikipedia.org/wiki/David

https://de.wikipedia.org/wiki/Salomo

https://de.wikipedia.org/wiki/Davidisch-salomonisches_Gro%C3%9Freich

 

[3] Vgl. dazu meine schon zu Kriegsbeginn publizierten Beiträge, die man im Internet kaum findet, nur auf meinem Blog!

 

 

Netanjahu, der Selbstgefällige, hat das Volk der Juden in Israel getäuscht – die Lage bleibt brisant, auch nach dem Gegenschlag heute, in der Nacht

Wie ein großer Held gebärdet er sich, der kleine Bibi, umgeben von schwerbewaffneten Kriegern, nachdem er 43 000 Palästinenser hat töten lassen, „Kollateralschäden“, wie es heißt!

Der Begriff „Kollateralschaden[1] bekommt in diesem Krieg einen neuen Klang, ein neues Gesicht und eine neue Dimension!

Es ist ein Ausdruck, den der deutsche Kanzler Scholz noch nicht genauer präzisiert hat, den dazu gehörenden Begriff aus dem Völkerrecht „Verhältnismäßigkeit der Mittel“ auch nicht, der von der ersten Bombe auf Gaza an zur kritischen Überprüfung ansteht!

Auch für Gedächtnisschwache, die ein großes Land regieren?

Scholz macht „auf Durchzug“, wie es im Volk heißt – mit dummen Parolen wie „Staatsräson“, was immer das auch sein soll!

Netanjahu aber hat die Juden getäuscht, die anständigen Juden in Israel und weltweit, die auch die vernünftigen Juden sind, also diesen Krieg in dieser Form ablehnen!

Nach dem Ableben der Hamas- Führer Hanija, Siwar und des Hisbollah-Cheds Nasrallah, allesamt von der IDF aus der Luft „erfolgreich“ exekutiert, gibt es de facto keine wirkliche Entlastung, denn die Hamas und die Hisbollah, zwei große politisch-soziale, weltanschauliche, muslimische Netzwerke mit beachtlichen Kampfeinheiten, bestehen nicht nur aus diesen Führungsgestalten, sondern aus einer Widerstandsstruktur aus dem Volk, die bleibt, die sich regeneriert und die die enthaupteten Gestalten ersetzen wird.

Bei aller Brutalität, die unvermindert anhält, in Gaza, wo täglich viele Menschen sterben – die Leichen liegen überall herum, im Libanon, wo auf UNO-Einheiten geschossen wird, auch auf Journalisten, und wo inzwischen um die 500 000 Libanesen aus Furcht vor den Bomben der IDF nach Syrien fliehen – wird der Widerstand nicht zu ersticken, nicht abzuwürgen sein, auch im Westjordanland nicht!

Also wird es noch mehr Krieg geben, gegen die Hamas, gegen die Hisbollah, gegen die Huthi-Miliz im Jemen, gegen den Iran, der diese Stellvertreter weiter decken wird, selbst irgendwo gedeckt von Putin und den Chinesen.

Nachdem Netanjahu das Schicksal der Geiseln von Anfang an ignoriert und die Menschenleben längst abgeschrieben hat, wollte Blinken nun doch noch einen Erfolg herbeiführen, für Bidens Partei, für Harris, um in der Wahl, wo es 47 zu 47 steht, doch noch zu siegen.

Also musste der Gegenschlag „moderat“ ausfallen! Eine Auflage der USA an Israel, um weiterhin Bomben zu liefern!

Von einem „Waffenstillstand“ redete Blinken im Nahen Osten kaum, noch danach, gestern, in London

Was aber wollen Hamas und Hisbollah schon seit vielen Monaten?

Sie wollen eben diesen „Dauer-Waffenstillstand“ und einen definitiven Rückzug der IDF aus Gaza, ohne Wiederkehr!

Das aber will Netanjahu nicht!

Obwohl in Gaza – nach der Politik der „verbrannten Erde“ schon alles zerstört ist, was Menschenleben ermöglicht, und Gaza längst eine Ruinenstadt ist, eine Wüste aus Zerstörung und Gift-Müll-Bergen aller Art, wird der Krieg dort gegen die Katakomben-Krieger weiter gehen, wahrscheinlich noch Jahre lang andauern, was den Israelis verschwiegen wurde, von einem Netanjahu und von staatsloyalen, der Zensur unterworfenen Medien, was einem Dauer-Kriegs-Zustand in Unsicherheit und Gefahr entspricht, den viele Juden in Israel so nicht wollen!

Jahre der Kriege, auch gegen die UNO – mit unabsehbaren Folgen!

Die Diplomaten haben bisher versagt.

Auch die - wieder aufgenommenen - Verhandlungen in Katar werden scheitern, weil Netanjahu, dem es nicht mehr um die Leben der Geiseln geht, kein Verhandlungsergebnis will, denn mehr Krieg hält ihn politisch am Leben.

Also muss er, wie von mir hier schon seit einem Jahr gefordert, als Premier abgelöst werden, von der Macht entfernt werden, damit es wieder Frieden und Menschlichkeit geben kann im Heiligen Land, nicht noch mehr Krieg, inzwischen auch gegen Christen!

Soweit der Rufer in der Wüste, der als Prophet im eigenen nichts gilt!



[1] Als ein „Kollateralschaden“, der in einem anderen krieg überlebt hat und der sich nun zur Wehr setzt gegen Lug und Trug auf der Welt, schaue ich genau hin, wenn der „Mensch“ von Zynikern der Macht zu einem „Kollateralschaden“, erklärt wird.

 

 

 

Er habe die Gene Hitlers, soll „Faschist[1]“ Trump gesagt haben, der verrückte „Psychopath“ und angehende „Diktator“, 

dem im Swing-Staat Michigan, in absurder Konstellation, Muslime und Araber zu jubeln, 

während Michelle Obama[2], die von einem Wahlsieger Trump nichts erwartet, nur Rückschritte, enthusiastisch für Kamala Harris eintritt!

Wie hat man ihn noch nicht genannt in dem großen Amerika, diesen Trump, von dem sich viele prominente Gefolgsleute aus früheren Tagen heute abwenden, vor diesem Trump warnend, vor dem Demagogen der absoluten Art, dem nichts mehr heilig ist und der alles ausspricht, was ihm in den Sinn kommt, ohne Rücksicht auf Wirkung und Folgen.

Und doch stehen die Hälfte der Amerikaner hinter ihm – 47 zu 47 steht es angeblich, nach CNN.

Kaum noch 10 Tage bis zur Wahl am 5. November.

In Michigan, wo viele Muslime und Araber leben, also auch Palästinenser in großer Zahl, ergeben sich im Endkampf um jede Stimme, die wahlentscheidend sein kann – wie einst zwischen George W. Bush und Alan Gore - augenblicklich recht absurde Konstellationen!

Muslime für Bush?

Kaum zu glauben! Wenn Trump gewinnt, hat Netanjahu, der Freund des Präsidenten, wirklich freie Hand! In Gaza, im Libanon – und gegen den Iran!

Ein Diktator versteht den anderen!

Trump hatte viel Verständnis sowohl für Putin, als auch für den „kleinen Raketenmann“ Kim aus Nordkorea, wohl wissend, dass er den „größeren Knopf“ habe, am längeren Hebel sitze!

Kindergartenniveau und Weltpolitik!

Was kommt da auf die Menschheit zu, wenn Trump – ausgestattet mit den Genen eines Diktators – die Wahl trotzdem gewinnt?

 



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag: Ist Donald Trump ein Faschist? Ja, er ist einer, bestätigt US-Vizepräsidentin Kamala Harris, die Rivalin im Wahlkampf!

[2] Neben Ex-Präsident Bill Clinton und Hillary Clinton, die entschieden für Kamala Harris eintraten, hat sich auch Barack Obama, der erste schwarze Präsident Amerikas, für die erste schwarze Frau als kommende Präsidenten aller Amerikaner eingesetzt. Einen Teil der Ansprache am 26. Oktober 2024 verfolgte ich auf CNN.

 

 

 

 

 

Hunderte Märtyrer des Islam, Selbstmord-Attentäter der Hisbollah, auf dem Weg ins Paradies?

Japanische Samurai mit Sepuku-Bewusstsein, Harakiri-Krieger, die sich freiwillig mit ihrem Flugzeug auf den Zerstörer stürzen und sich dabei ans andere Ufer katapultieren, in den selbstgewählte Tod, angetrieben von Fanatikern aus der Armeeführung – für Kaiser, Volk und Vaterland, können bei diesem Thema mitreden, insofern einige aus dieser Schar der Helden noch da sind; auch deutsche Krieger aus der SS, die es mit der Nibelungentreue seit Hagen von Tronje und den Burgenden so halten, bis hin zu einem Selbstvergessenen aus Berlin, einem Glaubenskämpfer der Neuzeit, dessen Ehre irgendwo auch Treue ist – und blinde Gefolgschaft, wenn auch in den Tod!

Die Burgunden gingen unter; nur der Burgunder ist noch da! Die Samurai gibt es auch nicht mehr; dafür aber Ninja-Krieger an anderen Fronten!

Also sind die Todesmutigen des Islam, lange nach den historischen „Assassinen“, kein wirklich neues Phänomen, sondern ein alt bewährtes aus der Geschichte der mehr oder weniger zivilisierten Menschheit, die den Wert des Lebens einmal so einschätzt – und einmal anders, als Wert an sich oder als ein zu verachtendes Etwas, dem überhaupt kein Wert zukommt, wie dem Selbst, das mir, dem abendländischen Menschen, viel bedeutet, ja, alles, manchem morgenländischen Erdenbürger aber nichts!

Weltanschauungen und Weltanschauungskriege, über die man heute nicht so genau reden will, machen es möglich, im Islam, aber auch im Judentum, wo ebenfalls Glaubenskrieger am Werk sind, nicht weniger fanatisiert als ihre Gegenspieler auf der islamischen Seite, alle bereit, sich und das eigene Volk zu opfern in einem sinnlosen Krieg der Menschenverachtung, in welchem ein Mensch sich frevelhaft über den anderen erhebt, als Übermensch, während der Gegner nur ein vertilgungswertes Nichts ist.

Amerikaner und Franzosen erinnern sich: es war im Libanon-Krieg, als einer dieser Fanatisierten einen zur Mega-Bombe ausgebauten Laster in eine GI-Kaserne steuerte und dort zu Explosion brachte, sich selbst in dem Himmel befördernd, aber auch etwa 241 Marines der US-Streitkräfte und ein paar Dutzend Franzosen!?

Diese Blut-Attentate, die seinerzeit auf diverse Massaker der einen an den anderen folgten, können heute wiederkehren, in der westlichen Welt als „Terror-Anschläge“ á la 11. September, Nizza, Paris, Berlin, oder jetzt im Libanon, wo angeblich mehrere Hundert Todesmutige auf das Eingehen in das Paradies warten, ungeduldig, todestrunken, im Rausch, umnebelt von den paradiesischen Zuständen, dem ewigen Frieden, den ein Kant wollte, und der Sehnsucht nach den 72 Jungfrauen, die jeden Märtyrer dort erwarten.

Die Führer aber, die über „verbrecherische Führerbefehle“ die Fanatisierten aus dem eigenen Volk in den Vernichtungskrieg und in die eigene Vernichtung schicken, Zyniker der Macht wie Hitler und Stalin, für die der Einzelne ein Nichts ist, das „Volk“ und das „Reich“ aber alles, verfolgen auf beiden Seiten sehr irdische Ziele.

 

 

 

 

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 

 


Carl Gibson,

Buchautor, Author, Auteur

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist, Naturfotograf, 

 im September 2024



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 

 

     „Ein Freidenker, der sich in Verbänden organisiert, bin ich nicht“, betont Carl Gibson“ – „ein freier Geist rottet sich nicht zusammen, er braucht keine Partei: er steht allein, er kämpft allein und er stirbt allein.“

 

Herz, du hast dir selber oft

Weh getan und hast es andern,

Weil du hast geliebt, gehofft;

Nun ist′s aus, wir müssen wandern!

 

Auf die Reise will ich fest

Ein dich schliessen und verwahren,

Draußen mag ein linder West

Oder Sturm vorüberfahren;

 

Daß wir unsern letzten Gang

Schweigsam wandeln und alleine,

Daß auf unserm Grabeshang

Niemand als der Regen weine!

 

Lenau, Herbstentschluss

 

Allein – das Schlüsselwort meiner Existenz.

Obwohl ich aus einem geselligen Umfeld komme und lange Jahre Menschen um mich hatte, gute Freunde, einen Freund fürs Leben, war auch ich im Grunde immer allein, auch im späten Kampf – und ich werde auch meinen eigenen Tod sterben, auf dem letzten Gang, so etwa, wie es in Lenaus Gedicht in die Welt klingt, melancholisch, doch bestimmt.

Jeder Freund versteht nur etwas von Selbst des anderen, von Denken, von Fühlen, vom Kampf, den man kämpft und dessen Untiefen auch für den Nächsten nicht nachvollziehbar sind.

Während die anderen immer nur ein Stück von dem nachvollziehen konnten, was ich, verstand mich der Freund fürs Leben in seinem unerschütterten Grundvertrauen um ein Vielfaches mehr, fast alles; denn er erfasste mich und das, was in mir war, intuitiv. Mehr fühlte er mit als alle Frauen, die mich im Leben umgaben.

Den Freidenker, der in tausend Erscheinungsformen existiert, gibt es auch mit Gott; er muss kein Atheist sein, die Metaphysik nicht leugnen, nur um in eine Schublade hineinzupassen, in die ihn andere pressen wollen wie Blätter in ein Herbarium. Weshalb sollte er, der sich seiner menschlichen Unzulänglichkeit bewusst ist, höhere Sphären verneinen, wenn er darüber keine überprüfbaren Erkenntnisse gewinnen kann?

„Ahnest du den Schöpfer – Welt?“

Über Sternen muss er wohnen!

Nicht aus Verehrung, sondern vor allem, weil mich mein Weg durchs Leben es so gelehrt hat, halte auch ich, der Freigeist nach Nietzsche, aber nicht diesem hörig, sondern frei, es mit Schiller und Beethoven.

 

 

 

      Deutschland hat sich in dem einen Fall für die Lüge entschieden – und in anderen Hundert Fällen auch: Melancholia

Wie schon mehrfach betont: nicht auf den Namen der person kommt es an, die kritisch thematisiert wird, noch auf denjenigen, der schreibt, sondern auf das Phänomen und vor allem auf das Grundsätzliche dahinter.

So habe ich es oft gehalten, auch, wenn ich Namen nennen musste, Namen, die vielen Deutschen unbekannt sind und das Nachvollziehen des gesagten schwer machen.

Ein paar Hundert von den mehreren Tausend Beiträgen, die ich seit etwa 2010 schrieb und auf mehreren Blog publizierte, darunter viele „Essays“ im uneigentlichen Sinne des Wortes, aber auch einige, die es verdienen, „Essays“ genannt zu werden, sind – über das Literarisch-Geistig-Politische hinaus – „zeithistorisch wichtig“, weil sie sie das Grundsätzliche einfangen, das diese Gegenwert in diesem Teil der Welt bestimmt, speziell in Deutschland, wo sich seit Jahrzehnten eine „Abkehr von den Prinzipien“ vollzieht.

Wem fällt das noch groß auf, wenn es in Frankreich, Italien, Spanien ähnlich ist, selbst in dem noch „prinzipienfesteren“ Großbritannien, dafür aber noch krasser und desolater in den USA, wo die unwahrhaftige Demagogie mit Trump ihrem Gipfelpunkt erreicht hat.

Was kann ein der Wahrhaftigkeit verpflichteter Denker heute noch gegen diesen Abwärtstrend im eindeutigen Sittenzerfall zu tun?

Er kann nur unermüdlich dagegenhalten in der Hoffnung, dass er – über die Thematisierung des Einzelfalls – für die Phänomene sensibilisiert, die oft Dekadenz-Phänomene sind, Entwicklungen des Niedergangs in vielen Bereichen, wie für das Grundsätzliche dahinter.

Beginnend mit meinen Beiträgen warne ich vor der Zerstörung der Demokratie durch Pseudo-Demokraten, die das leisten, ohne dass es ihnen groß auffällt, auch noch im Namen der Namen der Demokratie und in Berufung auf Recht und Freiheit.

Was wurde daraus?

Man tilgte viele meiner Warnungen[1] vor dem geistig-kulturellen wie gesellschaftlich-politischen Zerfall im Internet, auch in den Büchern über Boykott, was aus der Arbeit des Philosophen einen Sisyphus-Akt macht, eine Don-Quichotterie, und aus dem – verfemten – Denker auch menschlich einen Ausgestoßenen.

Während ein ganz normaler Mensch, ähnlich behandelt, also konkret wie anonym malträtiert, bald depressiv werden würde oder gar richtig krank, zum Tode krank, weil die das Leben erhaltende Sinnstruktur dabei zerstört wird, kann ein Philosoph, der irgendwo auch eine asketische Ader hat, und eine eremitische noch dazu, mehr ertragen, zum Stehaufmännchen werden, wenn er – niedergeschlagen – gelegentlich strauchelt und fällt.

Aber auch ein Denker ist nur ein Mensch!

Heimgesucht von Teufeln an der Grenze zur Depression, die Zerstörung der Sinnstruktur im Sinn, also in einer Situation, die die Alten Melancholie nannten.

 

 



[1] Es macht traurig, wenn man zusehen muss, wie Wahrheit verhindert wird. Ärger und Wut aber kommen auf, wie bei mir in den letzten Tagen, wenn Netzwerke der Destruktion, die von der Lüge leben, konsequent und mit Macht fortfahren, diese Lügen weiterhin zu pflegen, zu kultivieren, zu promulgieren, obwohl sie wissen, dass ihre Maskerade längst durchschaut und erörtert wurde – in der „Kultur“ der Deutschen ebenso wie in der Weltpolitik.

 

 

 

Das Ungeheuerliche der Jetztzeit

Der Mann hat gerade 43 000 Menschen getötet – doch – fast - die gesamte US-Polit-Kaste[1] jubelt ihm zu!

Deutschland aber, Land der Täter, liefert die Waffen[2] zum großen Morden, garniert mit Argumenten in Berufung, nein, nicht auf Ethos und Moral, sondern auf eine obskure „Staatsräson“, während beide Kirchen der Deutschen dazu schweigen.



[1] Viel von dem, was ich dazu schrieb und auf meinem Blog publizierte, auch für die Leser in der Westsahara und im Südsudan, wurde nie im Internet weitergereicht oder hat sich dort in Luft aufgelöst. Da ich aber oft und viel schrieb zu dem großen Thema der Neuzeit in Variationen nach dem Holocaust, kann man bei guter Recherche doch noch einiges dazu finden, Kritisches – aus ethisch-moralischer Sicht eines Humanisten, der sich vor einem Jahr von der Haltung der westlichen Haltung zur Kriegführung in Gaza öffentlich distanziert hat, den Rücktritt von Kanzler Scholz einfordernd.

 

[2] Mit Waffenlieferungen an Israel steht Deutschland angeblich an zweiter Stelle, hinter den USA.

Nibelungentreue der ganz blinden Art?

Dazu gibt es Beiträge aus meiner Feder, aus der Sicht eines kritischen Staatsbürgers, der diese Politik nicht mittragen will.

 

 

 

Wer genau hinschaut – Wahrheit und Wahrheitsfindung in Deutschland, der eine Fall repräsentativ für viele!

Vertrauen ist gilt, Kontrolle es besser, hieß es früher selbst in der Welt der Kommunisten.

Heute, nachdem der Kommunismus die westliche längst korrumpiert, Werte pervertiert und umgewertet, das Bewährte der Tradition aber abgeschafft hat, um der Lüge wie der Täuschung freien Bahn zu schaffen – bis hin zum Endziel, zur endgültigen Vernichtung dessen, was man einmal Abendland genannt hat, gilt diese etwas sonderbare Maxime aus der Einheitspartei, die dem Genossen und noch mehr dem Staatsbürger misstraute, immer noch. Da der Anstand weg ist und der Bürger dazu erzogen wurde, jede Unverschämtheit und jeden plumpen Fehler kleinkarierter Politiker in höchsten Ämtern zu ertragen, hinzunehmen ohne Widerspruch, habe Lügner, Hasardeure, Gaukler alle Art leichtes Spiel – in Deutschland nicht anders als in den – einst, wenn auch nicht moralischen, dann doch moralisierenden – USA, wo heute ein total rücksichtloser Trump, Der praktisch nur noch lügt, den Ton angibt. Auch daran hat sich die westliche Gesellschaft gewöhnt.

Auf den einen Fall bezogen: Herta Müller, die Gauklerin ohne Skrupel und Charakter, hat auch mich getäuscht, eben, weil ich dem vertraute, was sie schrieb!

Und was schrieb sie … quasi über die eigene Verfolgung in der Diktatur des Ceausescu, deren Nutznießerin die war?

Sie tat so, als ob!

Nicht anders, als später ein Gauck, der den Deutschen nahelegte, Herta Müller sei ein Opfer der roten Diktatur gewesen, so beschrieb Herta Müller die eigene Verfolgung, indem sie den Hauptmann Pele beschrieb, also den bösen Mann aus der Securitate, der mich drei Jahre hindurch immer wieder verhört und im Verhör auch verprügelt hatte, ganz im Geist der „sozialistischen Ethik“, die sich durch nichts von den „peinlichen Befragungen“ der mittelalterlichen Inquisition der Christenheit unterschied, bis auf die Tatsache, dass sich die Folterknechte des Kommunismus nicht auf Gott beriefen und auf die Gerechtigkeit jenes fernen Gottes, sondern – wie ein deutscher Kanzler Scholz heute – auf die Staatsräson.

Da ich jenen Folterknecht im Dienst des Staates und seiner Nation, als den Untersuchungsrichter, der es bis zum Chef der Securitate in Temeschburg brachte und der in den Stunden der „Revolution“ im Spätherbst 1989, unmittelbar vor Ceausescus Sturz, als einer der Wenigen eine Maschinenpistole im Dienstschrank hatte, nicht nur oft erlebte, sondern auch ausgiebig beschrieb, wollte ich natürlich wissen, wie diese merkwürdige Landsmännin der antideutschen Art literarisch verewigte, für deutsche Augen und Ohren, um dann – mit großer Verwunderung wie Verblüffung – festzustellen, dass sie das Sujet ihrer Dämonisierung nicht einmal zu Gesicht bekommen hatte. Sie hatte von Pele gehört – und aus den Dingen aus dem Hörensagen fabrizierte sie dann eine Geschichte, weder authentisch, noch realistisch, eine Fabelei der geschichtsverfälschenden Art, die auch noch dem ahnungslosen Leser im Land des Michel die eigene Verfolgung suggerieren sollte.

Wie er wirklich aussah, wie er sich gebärdete im Verhör, wie er redete, erfuhr Herta Müller erst, als sie das las, was ich in meinen Testimonium schrieb, genauer in dem Kapitel „Auftakt mit einer Bestie“, das 2007 vorab in der HJS erschien, ein Jahr vor Band 1 der „Symphonie der Freiheit“ und ganze 6 Jahre vor „Allein in der Revolte[1]“, in welchem das Kapitel abgedruckt ist, das ihr als Vorlage zum eigen Täuschungswerk diente – und das aus diesem Grund ganz verhindert werden sollte!

Das alles sah und erkannte ich erst, nachdem ich genau hingesehen hatte!

Und der Deutsche – was erfuhr er davon?

Die drei Bücher mit den umfassenden Beweisführungen, die erst geschrieben werden mussten, bevor diese als „Kampfbücher“ dann in eigner Regie im Jahr 2014 publiziert wurden, Bücher, die man an US-Hochschulen reichlich vorfindet, wurden in Deutschland boykottiert – um Herta Müllers Lügen zu decken und um das Weiterlügen weiterhin zu ermöglichen, mit allen Maskeraden, die von der Politik gedeckt und gefördert wurden.



[1] Aus der Buch-Besprechung dazu wurde der grundsatz-Artikel „Carl Gibson gegen Herta Müller“, der Tag genau heute, vor 11 Jahren, in den „Fränkischen Nachrichten“ publiziert wurde, mit Argumenten, die dann tausendfach in den großen Blättern der Nation überlagert und mit Mythen verdeckt wurden.

Auch über die drei folgenden Aufklärungsschriften informierte die gleiche Zeitung im Jahr 2014 sowie über den Folgeband zur Herta-Müller-Maskerade „vom Logos zum Mythos“, 2015, in welchem der Deutsche viele meiner zeit- wie staatskritischen Essays hätte lesen könnten.

Auch das sollte nicht sein!

Die Aktionen der Presse vor Ort, später aus England von einem Blinden als landsmannschaftliche Presse diffamiert – und das, obwohl eine der Zeitungen, die „Tauber Zeitung“ - als Amtsblatt des Deutschen Orden in Mergentheim - mit einem Alter von 200 Jahren älter ist als die Ansiedlung und Präsenz mancher Ortschafen der Banater Schwaben im Banat, bezeichnete ich später als die „Ehrenrettung der deutschen Presse“ überhaupt.

Dort, wo ich mir als Buchautor und Verfasser zahlreicher Presse-Artikel, die ich oft nicht signierte, einen Namen gemacht hatte, vertraute man mir – und nicht der kommunistischen Lügnerin aus dem fernen Berlin, gestützt von der deutschen Politik – zu welchen Zwecken auch immer!

 

 

      Die besten Bücher von Carl Gibson sind vergriffen

„Lenau. Leben – Werk - Wirkung“. 1989, Carl Winter Universitätsverlag, die gebundene Ausgabe eines Buches, das um die Welt ging, die „Symphonie der Freiheit“, 2008, ein Werk, für das antiquarisch Horrorpreis gefordert werden, „Plagiat als Methode“, 2014, ein Werk über Herta Müllers Art, sich geistige Güter anderer Autoren anzueignen, und schließlich „Koryphäen der Einsamkeit“, 2015 - diese Bücher wird man in absehbarer Zeit nicht mehr erwerben können, weil mir die Kraft und auch die Mittel fehlen, sie in bewährter Form oder in einer Neuauflage der Leserschaft zur Verfügung zu stellen.

Wenn die Gesundheit mitmacht, wird es trotzdem noch weitere Bücher aus meiner Feder geben.