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Bücher von Carl Gibson |
Entwürfe:
Die Pflicht, zu reden
Wer den Krebs – vorerst – überlebt, gar überwunden hat, der hat die Pflicht, zu reden, gerade dort, wo andere schweigen – und immer, ohne Winkelzüge.
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Findet Zensur in Deutschland doch statt?
Und ist es der Staat, der Zensur ausübt und somit die eigene Verfassung untergräbt, torpediert?
Fragen des schreibenden Philosophen und mündigen Bürgers, die das Bundesverfassungsgericht Deutschlands vielleicht einmal klären sollte im Interesse aller und der Glaubwürdigkeit deutschen Rechts und deutscher Politik!
Ohne Klage kein Richter, kein Fall und kein Urteil!?
Seit Jahren klage ich schon – als Mensch und Geist und Bürger, öffentlich und schriftlich!
Als ein Autor mit boykottierten Schriften und mit zeit- wie gesellschafts- und staatskritischen Beiträgen, die in großer Zahl für den potenziellen Leser unauffindbar gemacht oder ganz aus dem Netz getilgt werden!
Wer schafft hier vollendete Tatsachen? Akteure des Staates oder private Einrichtungen selbsttätig – oder im Auftrag des Staates?
Seit Jahren schon fühle ich mich zensiert!
Boykottiert, ausgegrenzt, „gemobbt“!
Ganze Waschkörbe, gefüllt mit Beweisen, könnte ich, der vielfach Betroffene, den Richtern am Bundesverfassungsgericht Deutschlands vorlegen, damit diesen – prinzipiellen – Fragen auf den Grund gegangen werden kann, Entwicklungen, die - nach meiner Auffassung von Recht und Gesetz - das Grundgesetz der Deutschen in einem zentralen Punkt aushöhlen, bedrohen.
Obwohl ich Recht durchaus studierte, nicht nur öffentliches Recht, um auch über Kriege Bescheid zu wissen, die heute geführt werden, jenseits der Moral, sah ich von Klagen vor Gericht bisher ab; denn formaljuristisches Klagen liegt mir nicht; auch fehlte mir – neben der Muße – auch das nötige Kapital für Privat-Klagen … gegen eine Großbank in Deutschland und eine weitere in Schweiz, die heute bankrott ist, sowie gegen jene Unverschämte mit Nobelpreis, die – als protegierte System-Marionette – ungestraft aus meinem Werk klauen konnte und die auch heute noch klaut wie arme Zeitgenossen im Supermarkt, obwohl sie im Geld schwimmt, aber geistig arm ist, vor allem an Ideen.
„Zensur“ aber oder „keine Zensur“, das ist eine durchaus systemrelevante Frage, die, über die „System-Relevanz“ unmoralisch agierender Geldhäuser hinaus die Freiheit des demokratischen Systems in Deutschland tangiert sowie das deutsche „Grundgesetz“ in einem sehr zentralen Punkt!
Ergo müssten andere mit geeigneteren Mitteln und Kompetenzen das angehen und zur Klärung bringen, was ich hier – als ein Betroffener neben anderen ähnlich Betroffenen – öffentlich anspreche!
Mal sehen, ob dieser Beitrag überhaupt die Chance bekommt, „gefunden zu werden“ – und wie lange, wenn er denn publik wird, er sich im – ach, so freien – Internet halten wird!?
Was schrieb ich - an die Adresse der „Zensoren von heute“ gerichtet - schon vor Monaten?
Wer meine Beiträge löscht, unauffindbar macht über eine ganze Palette von Hürden und Schikanen, der tilgt auch meine „Ermahnungen“, meine ethisch-moralischen Appelle in inhumaner Zeit!
„Wo bleiben die Freunde der Wahrheit“,
fragte ich um 2014 in den Essays aus „Kampfbüchern“, die in Deutschland boykottiert werden, während ich heute, nach 10 langen Jahren des Rufens in der deutschen Geistes-Wüste, noch konkreter werdend, frage:
„Wo sind die anständigen Deutschen in diesem Staat“,
die Anständigen, die es unter den Juden gibt, weltweit, die es in der EU gibt als Nationen, wenn auch klein und übergangen von den Großen, die anständigen „Menschen“ im eigentlichen Sinne des Wortes, die ethisch-moralisch agieren, gestützt auf gesunden Menschenverstand, Vernunft und Verantwortung?
Kann man in diesen Tagen sorgenlos Weihnachten feiern, wenn die Demokratie brennt, angezündet von Selbstvergessenen, die als Kriegstreiber und Förderer der ungerechten Menschenvernichtungskriege auch noch die ganze Welt anzünden – getragen von falschen Werten und bodenloser, zum Himmel schreiender Heuchelei?
Dass Prinzipien aufgegeben, ja, abgeschafft werden, in diesem freien Staat, in welchem man um die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts besorgt ist, fällt kaum auf.
Möge das Bundesverfassungsgericht nun - über die Klärung der hier erörterten Fragestellung, findet Zensur statt in Deutschland - dafür sorgen, dass der Bürger begreift, wofür es überhaupt da ist, denn diese – hier monierte - Beschneidung der Meinungsfreiheit im Unterdrücken des Dichter- und Denker-Wortes durch obskure Kräfte – ist elementar als Menschenrecht und existenziell für das Weiterbestehen einer echten deutschen Demokratie in Europa.
Verbotene Bücher … am Rande der Zensur
Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!
Weshalb wohl?
Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.
Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!
Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!
Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.
Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.
So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!
Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.
Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?
Nichts!
[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!
Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser - Carl Gibson am Schreibtisch, um 2014 |
In Deutschland gibt es private Lügen-Fabriken, die sich Magazin und Zeitung nennen, aber auch Verlag
Mit den dort fabrizierten Mythen und Legenden der ganz plumpen Art wird einerseits Politik gemacht, hier für die einen, dort für die anderen, andererseits aber wird auch noch gutes Geld verdient, direkt oder indirekt, ohne dass es dem Michel weiter auffällt, dass Medien-Manager zugleich Politiker sind und Politiker Männer der Wirtschaft.
Den „Interessenkonflikt“, der den Amerikanern heute ebenso auffällt wie dem Rest der „zivilisierten, kultivierten“ Welt, seit Trumps Zeit im Weißen Haus offensichtlich, besonders aber jetzt in der neuen Allianz mit dem reichsten der Welt Elon Musk, diese unselige Verquickung von Geschäft und Politik außerhalb der Moral, dieses „Phänomen demokratischer Unkultur“ gab es bereits in Deutschland schon in den Tagen eines Berlusconi, als man die Mafia nur Italien zuzuordnen pflegte im alten Europa, obwohl sie längst im Hamburg war, wie in Berlin.
Geld stinke nicht, heißt es auch in den sauberen Demokratien des Westens, in welchen man kein Müll-Werk braucht, um aus Unwerten Werte zu machen und aus Müll Gold und Geld. Nachrichten und Bücher sind ebenfalls Mittel dazu, billige Mittel, ohne dass der wachsame Staat daran Anstoß nimmt!
Ganz im Gegenteil!
Der Staat begrüßt es sogar, dass es so ist; kann er doch als guter Pontius Pilates dann sagen: wir sind es nicht, die lügen und täuschen: es sind die anderen, Private, die man vor Gericht zerren und dort verklagen müsste, weil sie lügend und das Volk täuschend die Gesellschaft schädigen, wie den Staat, wenn man die Mittel dazu aufbringt, das Geld, um sein Recht zu finden und die Gerechtigkeit für alle Bürger im Staat.
Carl Gibson, Freidenker, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker, |
„Ich bin eine Stimme der Ohnmächtigen“,
sagt Carl Gibson aus der Ecke heraus, in die man ihn gestellt hat in der freiheitlichen Gesellschaft, „eine schwache Stimme“, die man nur dann und wann durchdringen lässt, um den Anschein von Meinungs- und Pressefreiheit zu wahren, quasi in einem Akt von Gnade!
Etwas dringt noch durch, verpufft aber wirkungslos, ohne die Vielen zu erreichen oder die Gehirne der Vernunftbegabten und Denkfähigen in der gebildeten Gesellschaft mit den 7 Millionen Analphabeten.
Also darf der Rufer in der Wüste weiter rufen und klagen, doch nur elegisch wie Ovid oder an der Klagemauer zu Jerusalem, mit dem unbekannten Gott hadernd, der so manches zulässt, nicht aber vor dem Kadi - oder:
wenn er Tabus anspricht,
Phänomene, über die man nicht reden oder schreiben soll, sondern nur schweigen.
Wenn System- und Staatsphilosophen des Systems schweigen, dann und dort, wo sie reden müssten, dann wird das Schweigen für wenige zu Gold.
Carl Gibson,
Gesamtinterpretation, 2019. |
(Mit frühen Beiträgen zum Gaza-Krieg!)
Entwurf:
„Jetzt wohin“, fragt Carl Gibson, der Freidenker aus dem Giftschrank, mit Heine
Jetzt wohin,
Jetzt wohin? Der dumme Fuß
will mich gern nach Deutschland tragen;
doch es schüttelt klug das Haupt
mein Verstand und scheint zu sagen:
Zwar beendigt ist der Krieg,
doch die Kriegsgerichte blieben,
und es heißt, du habest einst
viel Erschießliches geschrieben.
Das ist wahr, unangenehm
wär mir das Erschossenwerden;
bin kein Held, es fehlen mir
die pathetischen Gebärden.
Gern würd ich nach England gehen,
wären dort nicht Kohlendämpfe
und Engländer – schon ihr Duft
gibt Erbrechen mir und Krämpfe.
Manchmal kommt mir in den Sinn
nach Amerika zu segeln,
nach dem großen Freiheitsstall,
der bewohnt von Gleichheitsflegeln –
doch es ängstet mich ein Land,
wo die Menschen Tabak käuen,
wo sie ohne König kegeln,
wo sie ohne Spuknapf speien.
Rußland, dieses schöne Reich
könnte mir vielleicht behagen,
doch im Winter könnte ich
dort die Knute nicht ertragen.
Traurig schau ich in die Höh,
wo viele tausend Sterne nicken –
aber meinen eignen Stern
kann ich nirgends dort erblicken.
Hat im güldnen Labyrinth
sich vielleicht verirrt am Himmel
wie ich selber mich verirrt
in dem irdischen Getümmel. –
Nachdem ich in letzter meine Position eigentlich schon zur Genüge bekannt gemacht habe, speziell für die, die lesen, Spezielles für die Wenigen, auch einige Allgemeines im Volkston, für die Leute, die es nicht so kompliziert wollen, nur kurz und bündig, vor allem aber klar und eindeutig, wollte ich in eigener Sache eigentlich nicht mehr viel schreiben – und doch muss es sein, weil mein gesagtes zensiert wird – und das in einem Land, in welchem Zensur nicht sattfindet!
Ist das so, Herr Steinmeier?
Oder ist das nur eine regulative Idee, ein weiterer Glaubenssatz, den man so beherzigen soll – als guter Staatsbürger?
Als Autor mit vielen Hundert Beiträgen, im Internet publiziert, die beim Leser nicht ankommen, mit verfemten Büchern, kann ich das Gegenteil beweisen!
Zensur und Ausgrenzung finden in Deutschland doch statt!
„J‘ accuse!“ Ich klage an!
Mit diesem Zustand werde ich mich nie abfinden!
Eine Person war in der Lage und hatte die vom Staat eingeräumte Befugnis, Kraft, eines meiner wichtigen Werke zur Zeit in einen Giftschrank zu verfrachten, den Augen der Studierenden entzogen, mir aber zu schaden, meinen Ruf schädigend, denn andere aus europäischen Staaten und den Hochschulen dort folgten dem Beispiel der alten Dame aus Würzburg – und sie schafften meine Aufklärungswerk nicht an!
Ich wurde so zum Paria, zum Aussätzigen in der Wissenschaft, über dieses eine Werk hinaus!
Mehrere Jahre duldete ich diese Ausgrenzung, auch, um auf den Sachverhalt hinzuweisen, dass in Deutschland ausgegrenzt wird!
Wer hat etwas dagegen?
Noch sprang mir keiner der vielen redlichen Intellektuellen in diesem Land des Michel bei, um den Missstand, der auch andere trifft, aus der Welt zu schaffen.
Meine Folgeschriften, Kampfbücher, aber auch die Zeitkritik über Heinrich Heine, litten unter der Ausgrenzung des Freidenkers, der in Deutschland nicht mehr frei agieren kann, weil er mit offiziellen Narrativen kollidiert, in der einen Sache – und in anderen.
Aber noch habe ich nicht aufgegeben!
Wieder auswandern?
Nur wohin?
Also habe ich Heines „Jetzt wohin“ wiedergelesen- und mit dem Verfemten gefragt – wohin!? Mit dem Juden im Exil, mit dem Odysseus auf Wanderschaft, der einmal irgendwo stranden wird im Unglück - oder auch glücklich landen wird in einem sicheren Hafen, der Heimat heißt, geborgen im eigenen Volk – der Deutschen?
Nach England will auch ich nicht, in das Land der Vorväter, denn dort gibt, wie Heine meint, Engländer!
In das Amerika der Dollar-Macher, wie sie Lenau nennt, Tabak kauen, am dann obszön zu spucken – schmutzig, braun und ekelhaft abstoßend, wie andere, Hochgeehrte und Feinde Deutschlands, auf Deutschland, damals wie heute, auch nicht; noch nach Russland, wo ein roter Zar regiert und alle umbringt, die seine Meinung nicht teilen.
Überall, in den fernen Ländern, war ich schon – doch, was ich damals aussagte im englischen Exil, 1991, das gilt auch jetzt, immer noch:
Hier kann und will ich nicht leben!
Also wohin?
Es bleibt nur noch die Wüste!
Carl Gibson: „Atta Troll“ - Heinrich Heines poetische Zeitkritik
Gesamtinterpretation.
Geistige Strukturen in Heines vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus, Religion und Biedermeier-Heuchelei.
https://www.openpr.de/news/1059577/Neu-Carl-Gibson-Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-jetzt-im-Buchhandel.html
- Erschienen, jetzt im Buchhandel!
Neuerscheinung:
Carl Gibson,
Gesamtinterpretation, 2019. |
https://www.openpr.de/news/1058099/Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-Gesamtinterpretation-von-Carl-Gibson-neu.html
Carl Gibson
Versuch einer ideengeschichtlichen Annäherung
ISBN
978-3-947337-10-1
1. Auflage, 2019
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung:
Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Monika Nickel,
Copyright © Carl Gibson
Gesamtherstellung (Druck
und Binden):
Verlag Lindemann
Stiftstr. 49, D 63075 Offenbach-Bürgel
Aus
der Reihe:
Schriften zur Literatur,
Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band
1, 2019
Hardcover, 413 Seiten, Preis: 39,90 Euro.Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band 1, 2019
Bestellungen auch direkt beim Autor Carl Gibson
E-Mail: carlgibsongermany@gmail.com
Die „fäkale Phase“ in der deutschen Gegenwartsliteratur, psychopathologische Phänomene und deren Bewältigung im „literarischen“ Schreiben. Ein dankbares Thema für eine akademische Promotion in Deutschland oder anderswo. Über „Nosferata“, den „Verhörer“ und die ZEIT in der Unzeit, die eine „Zeit der Pharisäer“ ist.
Wer im „Werk“ der Nazi-Erfinderin mit Nobelpreis sucht, bei jener obskuren Schriftstellerin aus dem Banat, die den Hass zum Antrieb ihre literarischen Schaffens auserkoren hat, kann dort fündig werden, im Frühwerk, genauer im den schmalen Debüt-Bändchen „Niederungen“ , 1982, mit den schmutzigen Geschichtlein aus dem Toiletten-Milieu der sozialistischen Gesellschaft einer Diktatur, die - weder direkt, noch indirekt - kritisiert wird, dafür aber das deutsche Umfeld der Landsleute, aber auch in den Schriften, angeblich gegen das Regime des roten Diktators, verfasst schon auf deutschen Boden, etwa in dem Machwerk „Herztier“, das – wofür auch immer – mit einem Preisgeld von 250 000 Deutschen Mark honoriert wurde, nachträglich, und als Ansporn für weitere Schundwerke dieser Art – wohl im Auftrag obskurer Kräfte und in offensichtlich kaltkriegerischer Mission.
Dort wird ins Einweckglas geschissen, um, in einer Art „Widerstandsaktion“, das Haus des berüchtigten Hauptmann Pele zu beschmieren, des Mannes aus der Securitate, der mich als Untersuchungsrechter 3 lange Jahre hindurch verhörte und aus verprügelte, den eine Herta Müller, dumm, wie sie nun einmal ist und einfältig“, schlicht den „Verhörer“ nennt, also mit einem Begriff umschreibt, den es in der deutschen Sprache, in meinem geliebten Deutsch überhaupt nicht gibt, der aber von dem Literatur-Banausen und Medien-Macher Michael Naumann – als Förderer Herta Müllers und „Nominator“ sowie als Schröder Kulturstaatsminister genauso einfältig übernimmt!
Solche Leute machen Nobelpreise in Deutschland!
Herta Müller hat jenem Pele, der später zum Chef des rumänischen Geheimdienstes „Securitate“ aufsteigen sollte, auch eine „Glatze auf dem Kopf“ angedichtet, eben, weil sie den – ausführlich von mir beschriebenen - bösen Buben „mit dem dichten Haar“ auf dem Schädel nie zu Gesicht bekam!
Der Michel aber nahm das Märchen hin- als authentischen Bericht, als realistische Beschreibung aus der roten Diktatur!
Herta Müller lieferte das ab, was man hören wollte!
Was man – so - bestellt hatte! Natürlich, ohne die echten Opfer anzuhören oder zu befragen!
Das musste nicht sein! Die Münchhausiade war besser, auch in der ZEIT!
Als sie dann aus meinem Werk abkupferte, zunächst aus Auszügen aus der „Symphonie der Freiheit“, 2008, in einem Aufsatz aus der HJS ihres Bekannten Totok, war das Kind bereits in den Brunnen gefallen, Herta Müller de facto blamiert – nur der Deutsche merkte nichts davon, kein Professor, auch kein Minister!
Bevor Ilie scheißen musste, andere popeln, masturbieren – nahm die „fäkale Phase“ der deutschen Gegenwartsliteratur, garniert mit anderen psychopathologischen Phänomenen in „Niederungen“ den Anfang, wo das Pissen ein großes Thema ist und die Analyse der menschlichen Ausscheidung Kot.
Bei Kindern hört die Phase im Leben, in welcher sie sich – mehr oder weniger in Scheiße tummeln und ihre Sexualität entdecken – irgendwann auf, um dann normale Menschen und Bürger zu werden.
Bei Herta Müller, die in jener Zeit angeblich das Vieh auf der Weide hüten musste, dauerte die Bewältigung etwas länger. Sie war fast schon 30 Jahre alt, als sie sich dem Urinieren und dem „Scheißen“ zuwandte.
In meinen – in Deutschland verfemten – Büchern zu Herta Müller, die ich, karikiert in dem Fabelwerk „Faustinus“, 2019, also in einer parodistischen Totalitarismus-Kritik „Nosferata“, weil sie, die „Sprachmagierin“ mit dem grammatikalisch defekten „Oeuvre“, von dem Blut anderer Autoren lebt, habe ich auch das kranhafte angesprochen, das in Deutschland einfach „tabuisiert“ wird, in der Forschung ebenso, insoweit ich diese überblicke, noch mehr aber in der Öffentlichkeit, wo das Bild dieser – eigentlich sehr holen Nuss – nur aus Andichtungen besteht, bis in die jüngste Zeit hinein, und bei der ZEIT, wo man in -unzeitgemäß und auch noch als jüdische eines ZEIT-Herausgebers den falschen Mythos weiter strickt, als die Lügen und Täuschungsmanöver kritisch aufzuarbeiten, an der die hochgradig verlogene ZEIT einen hohen Anteil hat, jene Zeit, die den ZEITKRITIKER Carl Gibson 2009 sperrte und die den Maulkorb des richtigstellen Autors und Freidenkers, der zum erneut STAATSKRITIKER werden musste, weil er die tumbe Mariotte dieses längst kranken Staates „kritisierte“, bis zum heutigen Tag aufrecht erhält!
Schön koscher demokratisch!
„J‘ accuse“, sage ich dazu – mit meinem Dauer-Motiv nach Zola, das man auf meinen Buchdeckeln lesen kann in aller Welt, dass mir aber auch eine Herta Müller geklaut hat, um in der ZEIT auch damit zu brillieren – in neuem Auftrag und in der Hetze – nun gegen die Hamas, fromm an der Seite der neu entdeckten Juden, diese früher nie kannte.
Tabus und Mythen kippen hier und dort – in Gaza, in Israel, sie werden auch in Deutschland untergehen, denn, was auf tönernen Füßen steht, was auf Sand gebaut ist, das wissen die Juden aus der Wüste, deren Jerusalem zerstört wurde bis auf eine Mauer, wird in sich zusammenfallen – wie ein Kartenhaus, zerplatzen, wie der Ballon. I9n dem nur heiße Luft ist-
Aus einem Nichts kann auch ein Jude kein Etwas machen!
Das sollten die Juden in Deutschland auch wissen!
Die Bekloppte - „Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“ Der neue Hamlet lange nach Hans Christian Andersen
Bekloppt war sie schon, als sie im Jahr 1987 nach Deutschland kam, nein, nicht über die Grüne Grenze und unter Lebensgefahr wie andere, die dort totgeschlagen wurden, sondern im Zug – und das, nachdem ein Brückenbauer das Bett bereitet hatte zu Berlin: für die Eine wie für das Häufchen Kommunisten aus der Truppe des Diktators, aus denen über Nacht Widerstandskämpfer geworden waren!
Dem „Spiegel“, dessen Mann die Eine entdeckt hatte um 1983, als ich dort schon lange weg war, sei es gedankt, dem Blatt, dessen prinzipienvergessene, ehrlose Autoren und Journalisten jenseits der Ethik ein große Lüge in die Welt setzen, aus welcher später dann ein Rattenschwanz von Lügen werden sollte, gut geeignet, die damals noch relativ stabile Bundesrepublik unter Kohl kommunistisch zu unterwandern und vollkommen zu destabilisieren bis in die Zeit von Schröder, Merkel hinein und bis zum jüngsten Tag unter dem Kanzler mit dem schwachen Gedächtnis und der abhandengekommen Vision.
Ja, in der Tat: Bekloppt war sie schon damals, als sie zum wiederholten Mal in den Westen kam, um diesmal zu bleiben, kurz vor dem Fall der kommunistischen Welt – doch war keiner da, um dem deutschen Michel zu künden, dass sie bekloppt ist, wer noch bekloppt ist und, wer später bekloppt sein wird!
Der Prediger aus Rostock ließ noch auf sich warten, der Mann, der aus dem Lügen einen Beruf gemacht hatte, einen ehrenwerten Beruf, bevor er kam, um, von der Kanzel herab, wohlinspiriert, ja, erleuchtet aus höheren Sphären, die Deutschen aufzuteilen, in helle und dunkle Gestalten, lichtmetaphysich korrekt, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte, in Alt-Nazis, Neu-Nazis … und in erfundene Nazis, literarisch in die Welt gesetzt von einer Bekloppten, die nebenbei die eigene Verfolgung mit erfand, sogar die eigene Nutten-Vergangenheit und die Eierfolter in den Katakomben von Temeschburg im Banat, nachdem sie etwas aus dem Testimonium eines Widerstandskämpfers aus der roten Zelle des Diktators gelesen hatte.
Bekloppt war jene Frau, die Vater hasste, die Mutter hatte, die eigene Familie hasst, das deutsche Umfeld der Banater Schwaben aber noch mehr hasste, damals schon, im kleinen, deutschen Dorf im Banat, in jener auf Erden, wo sich die Menschen gegenseitig hassen, dumm sind, strohdumm – und die mit all dieser Dummheit den Hass provozierten, der zu Niederschrift des Schmutzbüchleins „Niederungen“ führten, zu einer Abrechnung mit dem deutschen Umfeld im Banat, mit dem Deutschtum im Banat, mi der deutschen Identität, aber unkritisch gegenüber dem Staatskommunismus der eine Partei des Diktators wie der „sozialistischen“ Gesellschaft auf dem Weg in die Diktatur.
Nur war der Ausdruck „bekloppt“ im Banat nicht recht geläufig. Was man in den nordischen Hochburgen Rostock und in Hamburg oder auch in Berlin „bekloppt“ nennt, nannte man im süddeutsch-österreichisch bestimmten deutschen Siedlungsgebiet seit Maria Theresia Banat einfach „verrückt“ – und die Eine, die so viele anständige Menschen dort beleidigt hatte, war für viele, die lasen oder auch noch nicht viel gelesen hatten, einfach nur eine „Verrückte“ – und das ist sie für den gleichen Kreis auch heute, nachdem man die Landsmannschaft mit ins Boot genommen und auf die andere Seite gezogen hat, auf die Seite der Macht, auf die Seite der gerade Regierenden!
Verrückt oder nicht verrückt – bekloppt oder nicht bekloppt?
Das „Werk“ gibt die Antwort darauf, das, was dort geschrieben wurde – und die Taten der Einen, die lange Jahre von Deutschland nichts wissen wollte, die hier aber seit 1987 als wahre Heldin gefeiert wird!
Eine kritische Diskussion über das Heldentum die Einen fand im freien Deutschland noch nicht statt!
Das spricht für dieses freie Deutschland! Für ein Land in der EU, in dem die Claqueure und Geschichtsverfälscher den Ton angeben und bestimmen, was wahr zu sein hat!
Meine Bücher dazu waren Wind!
Doch noch bevor es diese Bücher gab, und auch noch bevor diese neue Heilige, Verteidigerin des Unglaubens und ganz ohne wahrnehmbaren Heiligenschein hier auftauchte, um ihre fäkale Manie hier auszubreiten, ihre schmutzige Welt des Ekelhafte, des Abstoßen, des Obszönen in vielen Formen, ihre Ungeistigkeit und vor allem ihre frechen Lügen, gab es ein paar Menschen, einfache Leute, Landsleute, die ihr Leben in die freie Welt des Westens gerettet hatten, die diese Eine der boshaften Art hier nicht haben wollten, nach all dem, was sie unter Kommunisten hatten erdulden müssen nach dem – verlorenen – Zweiten Weltkrieg, der für die Deutschen dort Deportation in den Baragan, im Landesinneren, wie in die Sowjetunion bedeute, etwa im fall meines Vaters, der ein unschuldige Zivilist war, nach Kriwoj Rog, in die heutige Ukraine, um Hitlers Verbrechen zu sühnen über Aufbauarbeit.
Etwa 20 Bundesbürger fanden zusammen und setzten ein Schreiben auf, die „Beobachtungsakte“ der Heiligen kündet davon und ist ein „Beweis“, in welchem es in wenigen kurzen Sätzen in spärlichen Worten hieß, hier, in Deutschland, sei kein Platz für die – als deutschfeindliche Kommunistenfreundin wahrgenommene – Herta! Ihre Bücher müsse man verbrennen. Sie solle bleiben, wo sie ist, nämlich in dem Arbeiterparadies des Diktators Ceausescu, der Rumänien zum Armenhaus gemacht, der das Land ausverkauft hatte – mit den Deutschen, um seinen Staat vom Westen schuldenfrei zu machen, und um seinen Palast zu bauen für die Ewigkeit.
Darüber, also auch über die Ursachen des kleinen Briefleins, den man an die Autorin der Schmähschrift schickte, redete man in Deutschland nicht wirklich, vor allem nicht aufrichtig, sondern einseitig, indem jene Kräfte, die diese Antideutsche, diese neue Heroine Herta Müller hier zu inszenieren suchten, das „Brieflein der Aufrechten“, wie ich es nenne, als ein Beweis für die Verfolgung der Herta Müller durch deutsche Landsleute auszulegen und auszugeben.
Die Heilige Herta – ein Opfer der Bücherverbrennung, wie der eine Frau auf dem Scheiterhaufen!? Ein Gute, die von bösen Banater Schwaben zur Hexe stilisiert wurde!
Dem Michel wurde das so verklickert!
Und der brave Michel glaubte das, was man ihm – in schwarzer auf weißem, geduldigem Papier – vor die Nase setzte, ohne nach dem tieferen Sinn der Angelegenheit zu fragen!
So sollte es sein!
Und deshalb will man auch heute immer noch nicht wissen, was in der „Beobachtungsakte“ steht, die ich im Jahr 2010 als bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS akkreditierter Forscher nach Deutschland brachte!
In jener Akte, die ebenso einseitige instrumentalisiert wurde wie das brieflein, namentlich von der einst konservativen FAZ im neuen Bund mit Herta Müller und den Kommunisten.
Meine Mehrhundert Essays zur Materie, teils im Internet getilgt, waren ebenso Wind wie meine Bücher, die an 50 US-Elite-Universitäten greifbar sind, die man in Deutschland aber nicht findet, es sei denn im „Giftschrank“ zu Würzburg, dorthin verfrachten von der treuen Staatsdienerin, die Schaden vom deutschen Vol und Staat bestimmt abwenden wollte.
Gauck hat das Lügenwerk gestützt, als Lobredner der KAS, 2004, als der große Coup in Stockholm vorbereitet wurde, und danach, auf Schloss Bellevue, beim Tee-Empfang … und bei einem Pharisäer!
Ob, nachdem die Fäkal-Literatin mit Nobelpreis endlich gegangen war, gut durchgelüftet wurde … wie bei Caragiale (sa iese mirosul de mitocan din camera, din casa!)?
Nachdem Hans Christian Andersen dem Abendland und der – aufgeklärten – Welt das Phänomen er klärt hat, das sich hinter einer hohlen Niss verbirgt, hinter heißer Luft, kurz, was ein Nichts ist in einer Welt, der man das Nichts als Etwas verklickern kann, als einem Wert an sich – in dem wohl lehrreichsten Kunstmärchen aller Zeiten „Des Kaisers neue Kleider“, können die Dänen, im Krieg mit den Nordmännern Deutschlands historisch gut eingeübt, dem Michel zu Hamburg und in Berlin vielleicht auch noch einen „Hamlet“ hinzudichten – mit dem enigmatischen Schlüsselsatz:
„Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“
Mein jahrelanger Sisyphus-Kampf gegen ein Narrativ, das eine staatlich gemachte Wahrheit ist
Darf es in einer funktionierenden Demokratie möglich sein, dass Einzelpolitiker oder halbpolitische Einrichtungen wie Stiftungen der Parteien „Wahrheiten“ machen, Narrative konstruieren, die offensichtliche Lügen sind, und diese dann in Umlauf bringen, nur, weil sie politisch zweckdienlich, nützlich sind?
Als aktiver Zeitzeuge und Mitgestalter neuester Oppositionsgeschichte habe ich etwas dagegen, auch als Historiker und ethisch ausgerichteter Philosoph, der als Freidenker keinem verpflichtet, keiner Religion und keiner Partei, aber auch als Mensch, der aufrecht und in Würde leben will, aber nicht in einem verlogenen Staat, der, sich seiner Dekadenz wohl kaum bewusst, alles auf den Kopf stellt, verdreht, pervertiert, was lange – eingebettet in die regulativen Ideen und Ideale des Wahren, Schönen und Guten – lange Bestand hatte und bewährt war.
Narrative gibt es im Inland, wo jeder Staat eine eigene Sichtweise am Leben zu halten versucht, über Generationen und Regierungen hinweg, aber auch global, wo ein großes Narrativ alles andere zu überlagern versucht.
Wer nach Gaza blickt, wird auf des Pudels Kern bald kommen!
Protektion wird groß geschrieben in Deutschland - die Obszöne zum Aushängeschild eines Staates, der durchaus moralisch sein will
Sie ist das Gegenstück zur Aufklärung, die nach objektiven sucht.
Protektion deckt die Lüge, die gemachte Wahrheit, die staatlich gemachte Wahrheit,
Der Erste Mann im Staat lügt wacker mit, mancher Bürger folgt ihm dabei, dem Staat vertrauend und Autoritäten, die eigentlich lägst keine Autoriten mehr sind, sondern freche, zynische Täuscher, die das Lügen zum Beruf gemacht haben.
Man schützt eine Obszöne und preist sie an, obwohl man in vielen Kulturen die Welt nicht vorzeigen kann, was die Eine produziert hat - im Namen der Kultur, der Zivisation, ja, gar der Aufklärung. Nazis werden einfach so erfunden und in die Welt gesetzt, ohne dass das Staatsoberhaupt widerspricht.
Wer gegen dieses Vorgehen ist, wer wirklich aufklärt, wird bekämpft - man verpasst ihm einen gelben Stern und verfrachtet in die Ecke, so, wie man die Aussätzigen des Alten Testaments vor die mauern der Stadt verbannte, um sie dort auch noch zu steinigen.
Die Kot-und Urinspur der Herta Müller führt direkt nach Stockholm
Seilschaften und prall gefüllte Geldkoffer machen einiges möglich.
Wer stößt sich daran?
Literarischer Vampirismus - die Vampire, das sind die Pagiatoren,
Merkel-Minister wie KT zu Guttenberg und Frau Schavan sowie Gestalten wie Herta Müller, die in meiner Teminologie Nosferata heißt.
Noch hat sich mein Begriff für modernes Blutsaugertum , den ich um 2014 öffentlich machte, nicht recht etabliert, denn die Bücher dazu, beginnend mit der „Zeit der Chamäleons“ bis hin zu der Totalitarismus-Parodie „Faustinus, der glückliche Esel“, 2018, garniert mit Tausend Essays und Aphorismen, darunter einige, die diese Bezeichnung in der Tat verdienen, wurden in Deutschland weitestgehend verhindert!
Andere würden darüber vielleicht depressiv werden - ich habe auch das überlebt, Phänomene der Ausgrenzung und Ausbeutung, die die Zeit bestimmen - im freien Deutschland der korrupten Politiker und der Protektion.
Ohne die Ideen anderer sind diese Vampire in der Literatur nichts; manchmal schlüpfen die Lichtscheuen nicht nur in eine Eselshaut, um sich zu tarnen, sondern sie entlehnen auch noch die Taten der anderen aus der Schlacht, die Opferzungen, wie im Märchen, um damit selbst zu triumphieren.
Der sittliche Staat macht es nicht nur möglich, er ermutigt das auch noch, fördert es tatkräftig und ehrt die Gauner mit höchsten Ehren.
Blogger-Bilanz 2024: über 1000 Beiträge geschrieben und publiziert – damit keinen Cent verdient! Eine deutsche Wirklichkeit in der „Zeit der Gleichgültigen“.
Das ist keine Klage, das ist nur eine Feststellung!
Also habe ich mich eingebracht, ein Gebot der Selbstachtung in einer Zeit der Gleichgültigen, auch, wenn unter den Stimmen der Einflusslosen meine Worte zu den schwächsten zählen.
Die Ereignisse in Gaza diktierten das Tun.
Dass aufgrund der Prioritäten die seit Jahren hinausgeschoben Buchprojekte geistesgeschichtlicher Art nicht weitergebracht werden konnten und de facto auf Eis liegen, ist eine Tatsache, die ich nicht ändern konnte.
„Einsamer nie“!?
Selbst das Bloggen ist eine „monologische Angelegenheit“ – man gibt täglich, was man kann. Doch es kommt nichts zurück! Kein direktes „Feedback“ bleibt aus, ebenso die – materiellen - Erträge der „Plackerei bei Tag und Nacht“, die andere angenehmer zu gestalten wissen.
Das Ganze – ein Masochismus, Selbstquälerei?
Die Dinge nehmen ihren Lauf, auch jenseits von Recht, Ethos und Moral; die immer schon Gleichgültigen bleiben gleichgültig.
Nachdenken über das Judentum und Gedanken über die Heuchelei von heute – im Film
Auch wenn meine Bücher zur Thematik seit Jahren auf Eis liegen, bisher aus diversen Gründen nicht publiziert werden und die kriegerischen Ereignisse umwälzender Art im Nahen Osten und rund das Heilige Land ihren Lauf nehmen, geht das Nachdenken über das Judentum und über die historische Verfolgung der Juden im Hinterstübchen der Einsamen von heute weiter – fast wie Montaigne im Turm, nur unterstützt von modernen Medien – in der einseitigen Kommunikation mit der ganzen Welt ebenso wie in der Meditation des Zurückgezogenen, der sich dann und wann einen kleinen Luxus gönnt, indem er sich einen Film ansieht, einen Streifen, der ihn in andere Welten versetzt, an die eigene Verfolgung erinnert und an das Los anderer aus dem Widerstand gegen die Diktatur, die sich selbst opferten, kein Risko scheuten, ja, selbst ihr Leben preisgaben, um anderen Menschen, Verfolgten zu helfen.
Also sah ich vor einiger Zeit den „Golem[1]“ in der Mediathek von Arte, zwei Mal, ohne die Zeit zu finden, darüber zu schreiben, gejagt von den Ereignissen in Gaza, die alles verdrängten, das die „Verleugnung“ über den Fall des Holocaust Leugners Irwin vor einem britischen Gericht, schließlich einen einfachen, doch gut gemachten Streifen über das Leben der Witwe Max Liebermanns, einer Jüdin, verfolgt von den Schergen der Gestapo im den Tagen von 1943 im bombardierten Berlin, unterstützt aber von mutigen Frauen und Männer aus dem Widerstand gegen Hitler.
Max Liebermann, der verdienten Koryphäe und dem wohl berühmtesten Maler seiner Zeit in Deutschland, wird, in besseren Tagen und noch vor der unter den Nazis einsetzenden Judenverfolgung, die Berliner Ehrenbürgerschaft zuerkannt, die höchste Auszeichnung Berlins, die – in diesen Tagen der Mega-Heuchelei im Land der Deutschen – beinahe auch einer Herta Müller zu gesprochen worden wäre, einer Dahergelaufenen ohne Meriten, dank der Macht der Seilschaften, die heute selbst Bundespräsidenten instrumentalisieren.
Echte Verfolgung damals im Fall der Max Liebermann-Witwe – Pseudo-Verfolgung heute!
Das eine verweist auf das andere. Mit beiden Themen seit Jahren beschäftigt, musste ich mich wieder erinnern, schmerzhaft, denn die Deutschen haben immer nichts aus der Verfolgung von Menschen in einer Diktatur gelernt!
In Deutschland darf diese eine Frau und Plagiatorin, die ihre eigene Folter erfunden hat, die eigene Verfolgung ebenso und für den Michel einen Nazi vom Fließband aus der Fake-fabrik, die Folter verhöhnen, unterstützt auch noch in diesen Tagen von einem Fürsprecher aus der ZEIT, der ein Jude ist und die Unterscheidung kennen müsste, wenn er nicht auch ein Heuchler wäre?
Weshalb machen die – bestimmenden – Juden Deutschlands Farce und Maskerade mit, nach den Selbst-Erfahrungen mit echter Verfolgung bis hinein in den Holocaust?
Heute ist die Lüge dienlicher, nützlicher als die Wahrheit! Also setzen Prinzipienvergesse pragmatisch auf Lüge und Täuschung, opfern aber damit die Wahrheit auf dem Altar der Staatsräson, die fern der Moral ist.
Der Kelch vor Jahren an Berlin vorbei – die obskure Gestalt und die heuchelnden Claqueure sind geblieben!
Der Film also: keine rechte Entspannung! Gewissenhafte ruft er zurück, in die Pflicht.
[1] Das Bild des Juden um 1920 in Deutschland zwischen Mythos, Vorurteil und filmischer Gestaltungsfreiheit – Einblicke in den Geit der Zeit, der immer noch aufklärerischer war als propagandistisch und hetzerisch.
Aktion – Reaktion
Je mehr man von dem löscht, was ich seit Jahren im Internet publiziere, notgedrungen, weil meine editorisch schon Möglichkeiten eingeschränkt sind, desto motivierter bin ich, nach mehr Entlarvendes nachzureichen, noch mehr Klartext in noch direkterer Form und Ausprädung.
Am Ende siegt die Beharrlichkeit, denn die Wahrheit trägt sich selbst, ist leicht, zum Himmel schwebend, während das Zukleistern der sprunghaften Fassade und das immer neue Kultivieren der Lüge schwierig sind und mühsam, viel Kunstfertigkeit abverlangen und vor allem aber den – selten gewordenen – Verstand.
Carl Gibson, Rufe in der Wüste |
Die anständigen Juden in aller Welt erwarten und wünschen sich einen Judenstaat, zu dem alle aufrecht aufblicken können, eine „echte“ Demokratie,
keine demagogisch herbeigeredete.
Seitdem der „lupenreine Demokrat Netanjahu“ Politik macht in Israel, der kleingewachsene Machtmensch, der, aus dem Ressentiment heraus in Kompensation agierend, doch anders als der kleine Korporal aus Korsika, nur die Macht kennt und der alles mit Waffen und Worten erledigen will, ist er bestrebt, die „Demokratie“ im eigentlichen Sinne des Wortes wie der positiven Definition zu vernichten, jene Demokratie, die es im freien Westen auch nicht mehr gibt, gestützt auf Vorbilder aus der eigenen Partei, doch weit entfernt von den Idealen des Staatsgründers Ben Gurion und anderer Zionisten des Anfangs, die, wie von mir oft betont, doch überhört, Idealisten waren, beseelt von einem gerechten Staate, von einem besseren Israel, dessen Bürger im Konsens mit den Palästinensern und den arabischen Nachbar leben, nicht im Krieg, nicht in permanente Konfrontation.
Netanjahu knüpft dort an, wo Begin und Schamir, zwei jüdische Terroristen, die zu Premiers aufstiegen, aufhörten - und Gestalten wie der rabiate General Sharon, um über beide hinauszugehen, was die Menschenvernichtung betrifft - in Gaza wie im Libanon.
Was ist noch von den Idealen eines Ben Gurion übrig in dem Israel von heute, das sich gewandelt und in dem das „Leitbild Demokratie“ nur noch eine billige Floskel ist?
Taten sind gewichtiger als Worte!
Die Kriegsprogandisten Mark Regev und der UNO-Botschafter mit dem gelben Stern sind verstummt? Zurückgepfiffen, nachdem sie Israel keine neuen Freunde bescherten, dafür aber viele neue Feinde?
Israel, das eine Demokratie sein will, führt inzwischen eine offenen Kriege gegen die UNO, gegen die Völker der Welt!
Gestützt nur noch von wenigen Burgenden, in deren Schar ein Hagen von Tronje die Werte und Kriegsziele vorgibt!
Netanjahus ungerechter Krieg schüre den Antisemitismus weltweit, schrieb ich, auch für meine Leser im Kibbuz, vor Monaten, darauf hinweisend, dass Israel gerade den dümmsten Krieg führe, den es je führte, seit Josua, den Krieg gegen die UNO, einen Krieg, den der Judenstaat nur verlieren kann, denn es ist der Krieg gegen die Humanität und echte Zivilisation, wenn auch im Namen - und in Worte gekleidet - der Demokratie und Zivilisation!
Inzwischen sind 43 000 Menschen in Gaza tot, weitere 3 500 im Libanon!
Im Inland kämpft Netanjahu gegen den Staatsanwalt, der noch für die unabhängige Justiz in einer Demokratie steht.
„Bibi behind bars“, fordern einige Bürger aus der Straße, Mutige, die vielleicht die Demokratie vor dem Usurpator retten wollen, während ein Wahlsieger Trump einem ausgewiesenen Kriegsverbrecher Netanjahu wohl eine noch freiere Hand einräumen wird - für noch mehr Krieg!?
Der deutsche Kanzler Olaf Scholz, ein Realpolitiker der zynischen Unvernunft, der mit den 43 000 toten Zivilisten in Gaza kein Problem hat, wird dem gernegroßen Krieger aber nicht länger auf die Schulter klopfen können, denn dieser Blinde, vor dessen Kriegspolitik ich warnte wie vor Netnjahu, hat sich inzwischen selbst erledigt!
Am Ende triumphieren die Fakten, die oft Untaten sind, über die Worte und Parolen!
„Bernhard Vogel aus der Pfalz hat mit einem dummen Streich alles zunichtegemacht, was ich als Dissident in Jahren aufgebaut habe“, bringt es Carl Gibson im Rückblick auf den Punkt - Oder wie den Rumänen die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit erspart wurde. Über die Reinwaschung und Persilschein-Fabrikation á la Adenauer und Kohl im Skandal-Fall der Nazi-Erfinderin Herta Müller
Geleitet von besten Absichten natürlich, um Deutschland einen Nutzen bringen, den zusammen strebenden Völkern Europas wie der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) aus Bonn am Rhein, als deren Chef er seinerzeit agierte, als Rumäniens EU-Beitritt anstand, und - so ganz nebenbei - private Außenpolitik betrieb, was im nicht zusteht, ja, verboten ist, indem er - eigenwillig und nach selbst gestrickter Fasson - die Rumänen nach Europa bringen wollte -
über Herta Müller!
Schön und gut - die Rumänen nach Europa!
Aber weshalb über die antideutsche, deutschfeindliche Hasspredigerin Herta Müller, die Vater und Mutter beschimpft, ihre deutschen Landleute im „Spiegel“ als dumm darstellt und durch deren - vom Hass angetriebenes, motiviertes - „Werk“ sich eine zum Himmel stinkende, selbst noch blasphemische Kot- und Urinspur zieht, obszön abstoßend, doch leitmotivisch, wie in den Werken anderer zeitgenössischen Ästheten aus der Region die Idee der Freiheit?
Bernhard Vogel hat Meriten; Spezi Kohl, der Pfälzer aus Ludwigshafen und von BASF, später deutsche Kanzler, hielt große Stücke auf ihn, auf den - den Ostdeutschen angedienten -Ministerpräsidenten auch aus der Pfalz, der auch etwas mit Kultur zu tun haben wollte, damals, im Land der Pfälzer auf dem Weg hinauf, und später, als ausrangierter, nach oben gefallener CDU-Mann der Spitzenklasse bei der KAS, wo er in einer lichten Stunde auf Herta Müller kam, auf die Heilige Herta aus dem Banat, die auf Deutschland spuckte, als anderen die noch „demokratische“ Bundesrepublik nach Adenauer noch heilig war.
Was hat Vogel von dieser Müller gelesen?
Heini musste pissen, das Ich musste auch pissen, Ilije muß scheißen, Teresa hatte ins Einweckglas geschissen, mehr über Popeln und Furzen, über Onanie, über das zur Decke spritzen, nein, nicht mit Wasser, sondern mit Spermien aus dem Glied, über den Mann, der einen Eimer Wasser am Schwanz kann - andere schmutzige Zoten und dem Milieu der Nutten und vom rumänischen Militär, Abschätziges über den Penis der Italiener, deren Übermenschentum nicht an den Helden aus Scornicesti heranreicht?
Es wird das Geheimnis von Bernhard Vogel bleiben, weshalb er - im Namen der KAS und der CDU - auf Herta Müller setzte, diese Frau dann auch reinwaschen und mit dem KAS-Preis (2004) auszeichnen ließ, was mich aus dem Tiefschlaf riss, in den ich temporär, mit Wissenschaft, Familie und Überleben beschäftigt, gefallen war!
Das alles habe ich mehrfach beschrieben - in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank landen, namentlich an der Universität zu Würzburg, wo ich als Dozent wirkte und vertrieben wurde.
Hier also nur noch ein Wort zur Essenz in der Angelegenheit: mit dem, was Bernhard Vogel eigenmächtig tat, vielleicht auch aber in Abstimmung mit anderen Akteuren aus der CDU, während ein verlogener Pastor Gauck aus Rostock sich nicht zu schade fand, um die Reinwaschung - mit Gottes Segen - auch noch mitzubetreiben, machte er auf einen Schlag das kaputt, was ich - wohlgemerkt unter Lebensgefahr - im Westen in den Jahren 1979 - 1984 aufgebaut habe, vor der UNO, damals, als es in der BRD noch keine Heilige Herta und auch noch keinen Scheinheiligen Joachim des Protestantismus gab, dafür aber aufrichtige Menschenrechtler, die den Kommunismus auch vom Westen aus bekämpften!
Müller kam erst 1987 - und erst nach 1989 kamen auch Gauck und Merkel, die am Sturz des Kommunismus in Osteuropa wenig mitgewirkt haben; aber auch sie kamen mit Widerstandslegenden, was es ihnen auch später leicht machte, Pseudo-Dissidenten, Genossen, die nie opponiert hatten zu akzeptieren, reinzuwaschen und sogar noch mit dem Bundesverdienstkreuz zu ehren, während die Wahrhaften aus den roten Zeller der Folterknechte nicht nur nicht gehört, sondern sogar in die Ecke verbannt wurden, mit ihre verfemten Schriften.
Mein Ehrgeiz damals: die Rumänen, nach dem Sturz Ceausescus noch ganze sieben Jahre von Kommunisten regiert, sollen ihre verbrecherische Kommunistenvergangenheit aufarbeiten, bevor sie in der EU Aufnahme finden!
Das geht auch ohne eine echte Aufarbeitung der Welt von gestern, sagte wohl Bernhard Vogel, geistig gestützt auf Konrad Adenauer, der mit Nazis zusammenarbeiten wusste, weil nach Hitler praktisch nur noch Nazis da waren in Verantwortungsposition!
Kohl hat das Weitermachen ohne Katharsis und Reue, dafür aber mit einer schwunghaft betrieben „Persilschein-Fabrikation“ auch so hingenommen, bei einem Glas Pfälzer Wein im trauten Gespräch mit Kumpan Bernhard Vogel - als konnte man eine Herta auch reinwaschen - und lange nach Heine, auch wieder mit Pfaffensegen, wobei der tumbe Teutsche wegschaute und die Pfälzer „Saumagenpolitiker“ weiter machen ließ, gestützt aus dem deutschen Osten!
Aus Kohl, der nach Epicharmos Blähungen verursacht, wurde ein deutscher Kanzler, Lichtmetaphysiker Gauck, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in bekloppte und Nicht-Bekloppte, wurde Präsident und Erster Mann im Staat des Michel, während der Bürgerrechtler und Regimekritiker, der es gewagt hatte, den Staat zu kritisieren, indem er die Marionette der Mächtigen kritisierte und sakrosankte Politiker-Entscheidungen offen hinterfragte, landete ich der Ecke, ausgegrenzt, zum Paria gemacht, stigmatisiert - mit verfemten Bücher und Tausend Essays, die man zu verhindern wusste in Deutschland, um dann sagen zu können: das ist ein Philosoph, der keine Philosophie hat!
Meine Taten konnte man nicht ungeschehen machen, denn die Fakten standen fest - doch während einer Herta, der Nazi-Erfinderin, Taten zugeschrieben und Eigenschaften angedichtet wurden, die es nie gegeben hatte, sorgte man dafür - und mit Macht - dass auch meine geistigen Werke in der Versenkung verschwanden ... im deutschen Vaterland!
Christliche Politik fürwahr - in der „Zeit der Pharisäer“!
Die Lüge, früher ein Monopol der Kommunisten, umspannt heute die ganze Welt!
Die armen Rumänen und neuen Vasallen machten mit, duckten sich, erkannten den deutschen Schäferhund als Leitwolf an - und fügten sich schon - wie in den Jahrhunderten der Türkenherrschaft - und fuhren nicht schlecht dabei!
Die verbrecherische Kommunistenvergangenheit brauchte nicht aufgearbeitet zu werden! Wie bei Adenauer!
Die Farce „Raport final“, reichte aus, um Einlass zu finden in die EU, wo man gebraucht wurde, auch in der NATO - wenn aus „geistig-moralisch“ gestützt auf Herta!
Und nun saß man brav an Tisch, mit Kohl, mit Bernhard Vogel mit der Lügenbaronin Herta, trank den Wein, verdiente mit - war ein Gleicher und Gleicheren, auch wenn die historische Wahrheit auf der Strecke blieb ... und dahinter noch ein kleiner - weder hier nach dort rehabilitierter - Kollateralschaden menschlicher Art, den man hinnimmt, in den Tagen unmoralischer Machtpolitik weltweit, denn, wo gehobelt, fallen bekanntlich Späne!
Ob Petrus den Pharisäer Gauck hineinlassen wird, an der Himmelspforte, ins Reich der Unsterblichen zu Füßen Gottes? Und den Bernhard - und Kohl, Christenmenschen aus der Pfalz?
Zeitkritik ist Staatskritik
Wie wird man zum Staatskritiker?
Indem man die Marionetten des Staates kritisiert, die unechten Handlanger der Macht, die da sind und eingesetzt werden, um eine Ideologie, ein Parteigramm , die Sichtweise und Politik der gerade Regierenden mit um setzen zu helfen, oft mehr schlecht als recht.
Diese Puppen aus Fleisch Blut, in deren Köpfen aber nicht selten Stroh ist, viel Stroh, nur Stroh, sind das Gegenstück zu dem treuen Staatsdiener, zu dem guten Beamten, der funktioniert - und der da ist, um das Staatswesen am Leben halten - im Rahmen des positiven Rechts und gestützt auf Gesetze, die so sind, wie sie eben sind - auf Zeit.
Marionetten erhalten für gute Dienste - weniger an Volk und Staat - Kreuz und Stern in Deutschland, auch, wenn sie gestern noch antideutsch und rot waren; der aufrechte Kritiker aber, mit dem man sein Kreuz hat, bekommt den gelben!
Suum cuique!
Jedem das Seine, wenn auch ohne Meriten!
Im finsteren Mittelalter sah man das schon so, bei Karl Marx - und dem entsprechend handelten auch die Nazis!
Auch das ein Thema in Variationen; an anderer Stelle antwortete ich darauf mit dem Hinweis: wer seine Bürgerrechte einfordert.
Trumps Gruselkabinett - eine ideologisierte Regierungsmannschaft der Gefolgsleute und des Kapitals -
Meine Ehre heißt Treue
Parole der SS
So wie Trump, so ist auch seine Truppe - nibelungentreu, schlachterprobt, ideologisiert, gleichzeitig von irrationalen wie unmoralischen Elementen durchsetzt, eine Regierung, von der nichts Gutes zu erwarten ist - und noch jenseits meiner befürchtungen!
Die Amerikaner haben jetzt das, was sie gewählt haben in einer Wahl zwischen Pest und Cholera, in welcher die Vernunft keine Stimme - und in welcher die Heuchelei die - sonst hochgehaltene -Moral ersetzte.
Ein Sittenstrolch der obskuren Art wird Minister, zuständig für Recht und Gesetz - ein Bock, den man zum Gärtner macht ... nach deutschem Vorbild!?
Ein Verschwörungstheoretiker, der der Wissenschaft die Schranken zeigt und der ausmisten will den verkommenen Stall - und es sogar darf, weil er einen großen Namen trägt?
Schließlich mischt da noch der Eine mit, der reichste Mann der Welt gilt, der zu den Sternen greift, ein Genius mit Visionen, für sich, für Trump, für die USA?
Bibi freut sich, denn er darf noch mehr Krieg führen unter dem neuen Mann und besten Freund, der dem dem tumben Wahlvolk der Amerikaner wie der Arabern im Land und außerhalb versprach, große Kriege zu beenden, während die Migranten in den USA zittern!
Die größte Deportation aller Zeiten steht den USA bevor - schließlich ist alles groß, was der Hasardeur Trump anpackt, nun aber flankiert von Musk, einem Kennedy und ein paar Glaubenskriegern der ganz blinden Art - wie damals, in mythisch grauer Vorzeit, als das Abendland in den Untiefen Pannoniens Orbans Ahnherrn bekämpfte - mit bekannten Ausgang!
Viel von dem, was ich früher über den Präsidenten Trump schrieb, ist immer noch gültig, denn Trump hat sich - charakterlich - kaum verändert, er ist als Politiker nur routinierter geworden, noch demagogischer, noch skrupelloser, schrankenloser und unverschämter als früher. Trump hasse die Armut, auch im eigenen Kabinett, schrieb ich damals, darauf hinweisend, dass er das eigene Machtzentrum, der „Golfplatz“ in Florida wie das Weißen Haus nutzt, um - fern von „Interessenkonflikt“ - eigene Interessen durchzusetzen - als perfekter Raubtier-Kapitalist, nur auch noch unterstützt von dem immensen Kapital des Elon Musk, das mit half, diesen „Präsidenten“ zu machen!
Loyalität ist eine schöne Eigenschaft, wenn sie „Freundschaft“ bedeutet, weniger aber, wenn sie nur blinder Gehorsam ist - wie in der SS Himmlers im Dienste des Führers.
Die Dummen dürfen reden in Deutschland, auch, wenn sie lügen, die Aufrichtigen wie Gescheiten aber sollen gefälligst schweigen
Ein deutscher Lump
Zu Heines Zeiten wurden solche Führer des Volkes noch beim Namen genannt; heute, wo man Heine überhört oder Angst hat, um ihn, den Mutigen, zu zitieren, soll man Lumpen nicht mehr Lumpen nicht mehr Lumpen, nennen, Täuscher nicht mehr Täuscher und Diebe nicht länger Diebe, auch dann nicht, wenn gewisse Protegierte lügen, täuschen und stehlen, wenn die Akteure Politiker sind oder medial im Auftrag bestimmender Machtzyniker unterwegs.
Das Lumpengesindel, schlimmer als im deutschen Märchen, hält sich so - und wirkt, in dem Medien ebenso wie in der Politik - verlogen hier und dort!
Welcher Michel hat etwas dagegen?
Er duckt sich, fügt sich, macht mit - schließlich will er überleben, auch als Journalist!
Einen Kraftausdruck aus dem Wortarsenal des Götz von Berlichingen halte ich seit Jahren bereit,
um ihn auf einen Genossen anzuwenden in einem Beitrag und zu passender Gelegenheit, den Einen meinend, der, mehr zynisch als selbstvergessen, zu Putin überlief, um dort mit Geld zugeschissen zu werden - wie im Mafia-Film!
Doch scheute ich mich lange, auf ein Herta-Müller-Niveau hinabzusteigen, um zu reden, wie man in der Gosse redet, nicht im Genus grande, dafür im Sermo humilis - hundert Jahre nach den Naturalisten.
Seit dem Tag, als Olaf Scholz nach Israel eilte, um, flankiert von Ursula von der Leyen in eigenmächtiger Aktion, dem bereits ausgewiesenen Massenmörder und Kriegsverbrecher Netanjahu auf die Schulter zu klopfen, diesen ermutigt im „Weiter so“, habe ich den Namen des genossen geändert.
Der Schaden, den ein ehemaliger deutsche Kanzler Schröder aus der SPD mit seinem Überlaufen - nicht nur zum systemischen Rivalen, sondern zum echten zum Feind - anrichtete für Volk und Staat, wird, nach meiner Auffassung von Moral und Patriotismus durch den noch machtzynischeren Gestus des Olaf Scholz überboten.
Wenn das eine Götz-Wort in Deutschland nicht allzu geläufig wäre, hätte ich mich vielleicht doch noch überwunden - und es gebraucht, denn ein Schriftsteller, dessen Bücher man in den Giftschrank sperrt, dem man einen Maulkorb verpasst und ihn auch noch in die Ecke stellt, zwei Jahrzehnte schon, zum schweigen verdammt, während die Dummen reden sollen und dafür auch noch geehrt werden, ist absolut frei, besonders dann, wenn er - über das kodifizierte und auf für Scholz verbindliche Völkerrecht hinaus - als Ethiker und Moralphilosoph für Menschenrechte eintritt - und für die verfassungsrechtlich vorgegebene Achtung der Menschenwürde.
Entwurf:
Verhältnismäßigkeit und Staatsräson
Ob Olaf Scholz irgendwann Völkerrecht studiert hat, weiß ich nicht. Jedenfalls hat er eine Frau zur Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland berufen, die vorgab, Völkerrecht studiert zu haben, irgendwo, und aus Lehrbüchern, die man Israel liest, sonst nirgendwo auf der Welt. Jene Frau, die das Kreuz der Christenheit abhängen lässt, den Reichsgründer aus dem Blick schafft, nicht aber in der Lage ist, ihre Bücher selbst zu schreiben, sondern Ghostwriter beauftragt, um mit anderer Leute Wissen in der deutschen Gesellschaft zu glänzen, also eine Plagiatorin wie Herta Müller, KT zu Guttenberg, Annette Schavan und andere Lichtgestalten dieser Sorte, die, obwohl geistige Diebe, zum Teil Minister wurden in Deutschland oder gar den Nobelpreis erhielten, wenn auch ohne Meriten, hätte ihren Kanzler auch beraten können in der Sache Gaza-Krieg, speziell bei der Frage, was „verhältnismäßig“ ist im Kriegsrecht gemäß der Genfer Konvention - und was nicht, was bereits Kriegsverbrechen sind, formaljuristisch, ganz ohne Moral.
Von der ersten Bombe auf die Zivilisten von Gaza an war die Frage akut!
Kein Thema für Scholz,
Kein Thema für Frau Baerbock,
Kein Thema für Frau von der Leyen!
Was scherte diese Politiker, Sozialisten wie Grüne sowie die christliche Europa-Politikerin, Tochter des CDU-Ministerpräsidenten Albrecht aus Niedersachsen, das Völkerrecht, die Verhältnismäßigkeit oder gar die Moral, wenn denn Wundermittel „Staatsräson“ zur Verfügung stand, um Kriegsverbrechen zu rechtfertigen, wie sie im Zweiten Weltkrieg von deutschen Truppen und der SS Hitlers begangen wurden - im Genozid, damals an Juden, an Sinti und Roma, und an anderen Völkern bereits im Ersten Weltkrieg?
Die deutschen Kriegsverbrechen sind nicht dazu da, um die Kriegsverbrechen anderer zu rechtfertigen, zu legitimieren - über die Floskel „Staatsräson“ !
Damit wird alles untergraben, was Ethos, Moral, Werte, Prinzipien einer echten, noch funktionierenden Demokratie ausmacht.
Als einer, der Völkerrecht durchaus studiert hat, in Wien, in Würzburg, bei guten, ausgewiesenen Lehrern, stellte ich mir die frage der „Verhältnismäßigkeit“ von der ersten Stunde an, neben anderen die sich stellen, wenn ein souveräner Staat eine Miliz aus dem Widerstand bekämpft die aus einem besetzten Volk hervorgegangen ist - wie die Hamas in Gaza, wie die Hisbollah im Libanon, Widerstandskräfte, die man im Westen kurz „Terroristen“ nennt, ohne nach Ursachen und Wirken zu fragen, speziell in Deutschland, wo eine obskure Gestalt gegen die Hamas schreibt, nicht viel anders, als die gleiche Person früher gegen die Banater Schwaben, also gegen ihre deutschen Landleute mitten im Exodus und in Agonie, dann gen die „Securitate“, gegen ihrren Wohltäter „Ceausescu“, den „Diktator“, anschrieb, aber von sicheren Hafen Berlin aus, dann gegen den wilden Krieger Jugoslawiens Milosevic, schließlich gegen Putin, den roten Zaren mit der Kerze, immer in Mission - und von Hass getrieben, der sie inspirierte!
Wer wird noch nach Ethos und Moral rufen, wenn die Regierung es ist, die das Recht außer kraft setzt, indem sie das Völkerrecht missachtet?
Die UNO erinnert gerade daran, dass jeder Staat der Welt in der Pflicht ist, Kriegsverbrechen a priori zu verhindern!
Scholz und Baerbock, die mit ihrem Latein schon lange am Ende sind, die Deutschland nie hätten regieren dürfen, hätten auch das wissen müssen, wenn sie denn kompetent gewesen wären - und politisch konsequent!
Sie versagten hier und dort!
Vor Monaten schon rief ich nach dem Rücktritt von Kanzler Scholz, nachdem ich - früher schon den Rücktritt des Genossen Steinmeier gefordert hatte!
Rufe des Rufers in der Wüste, der auch noch ein Prophet im eigenen Land ist - sie waren Wind!
Inzwischen haben sich Scholz und Baerbock selbst erledigt, Scholz, den mit Biden die Gedächtnisschwäche und Tausend Fehler verbinden, speziell in der Gaza-Frage, aber auch die Grüne, opportunistisch, heuchlerisch, an deren Sachkompetenz und Autorität ich vor ihrem Antritt zweifelte.
Den Schaden hat die Demokratie in Deutschland, die - moralisch in Misskredit gebrachten, in die Ecke gestellten, von Nicaragua verklagten - Deutschen!
Jedes Volk hat die Führung, die es verdient!
Wie sich Amerika wieder einen Trump leistet als Präsident, so leisteten sich die Deutschen eine Bilderstürmerin in Emanzipation und den kleinen Übermenschen Scholz, der selig ist, wenn er vergisst!
Entwurf:
Das Überweib
Nein, nicht die eine Märchentante ist hier gemeint, über die ich schon manches schrieb, die Jahre hindurch, ganze Bücher; nicht Baron von Münchhausens Reinkarnation in niederer Form und weiblicher (!?) Erscheinung meine ich, deren Erfundenes nur Märchen im seht trivialen Sinne sind, absurde Grotesken der Neuzeit, gemacht für den Michel, der alles glaubt und alles schluckt, was ihm von oben vorgesetzt wird, gut vorgekaut und korrekt! Hier beziehe ich mich auf das „Weib“ aus dem chinesischen Märchen, das dort oft vorkommt, in vielen Geschichten, die - bei allem Fantastischen - nicht nur Märchen sind, sondern mehr als Märchen, realistische Einblicke in die Zeit, als Buddhismus und Taoismus die Lebenswelt der Chinesen bestimmten. Das „Weib“ dort, in jenen Zeugnissen der Frühzeit, die man im Abendland kaum kennt, kommt dort zwar auch als „Hexe“ vor, als ein „Teufelsweib“, das im Bund mit den Zauberern der Männerwelt Unfug treibt, noch viel öfter aber erscheinen weibliche Wesen in irdischer Gestalt, als die schöne, junge Frau, die keine Fee zu sein braucht, um mit ihren Tausend Reizen zu faszinieren.
Was dem aufmerksamen Leser vielleicht auffällt, heute, in der Zeit des globalen Niedergangs, in welcher Übermenschen aller Art an jeder Ecke aus dem Boden sprießen, klein, ungeraten oder auch blond wie die Bestie von gestern, ist der Ausdruck „Überweib“ - und das ausgerechnet in einem Kapitel, wo es um Ungeheuer geht, um „Oger“, die bösen sein können und schrecklich gemalt werden, aber auch anmutig und schön, den guten Mann beglückend.
Viel von dem, was die Geisteswelt der Abendlandes durchzieht, kam aus China und hielt, ohne dass uns das heute noch recht bewusst wird, Einzug in die antike Griechenwelt, prägte einen Plato,, einen Aristoteles und wirkte fort, während man die Wurzeln vergaß und die Ursprünge im Mythischen!
Der „Übermensch“ ist der Antike schon ein Begriff, wird weiter diskutiert von den Sophisten bis hin Nietzsches „Zarathustra“, ausgerichtet am Tyrannen, der die Macht usurpiert und das Staatsvolk der Freien in der Republik zu Sklaven macht; fast immer ist der Übermensch männlich, ein starker Mann, ein Despot, der der Welt seinen Willen zur Macht aufzwingt; das „Überweib“ aber, das es - etwa als Kleopatra - auch gab, steht - gleich der Frau im Abendland wie bei den Muslimen - in der Ecke, begrifflich wie faktisch bis in die Tage der Emanzipation, die eine Zeit der Umwertungen ist, eine zweischneidige Zeit.
Der Wille zur Macht der Frau heute - unnatürlich, über das Maß hinausgeschossen und der Gesellschaft aufgedrängt wie früher, in Weimar, die Tyrannis der jungen Demokratie, ist oft Überkompensation und erinnert an den kleinen Mann im Judenstaat, der unbedingt und um jeden Preis an der Macht bleiben will, grundsätzlich anders als der kleine Korse mit anderer Vision, der auch noch als erfolgreicher Feldherr und Kaiser noch ein Mensch blieb.
Die Lehre aus den chinesischen Oger-Märchen: das Schreckliche kann schön erscheinen! Heute aber, lange nach der „Ästhetik des Hässlichen“ im Abendland, avancieren Dekadenzphänomene über forcierte Literatur, das Obszöne als Sujet garniert mit dem Vulgären im Sprachlichen, nicht nur zum Wert an sich, zum Bestimmenden in der Gesellschaft; zum absoluten Wert postuliert und hoch geehrt, verdrängen sie - neben der Schönheit - auch noch das Gute und Wahre.
Anecken - wer in der Ecke steht, eckt an Oder, weshalb man nicht lesen soll, was Carl Gibson schreibt, in Deutschland schon gar nicht
Anecken - wer in der Ecke steht, eckt an Oder, weshalb man nicht lesen soll, was Carl Gibson schreibt, in Deutschland schon gar nicht
Dass ich noch da bin und immer noch publizieren kann, ist ein Hinweis darauf, dass doch noch ein Unterschied zwischen dem Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland und dem - überwundenen (!!!) - Staat des Unrechts DDR besteht.
Dem Pastor aus Rostock hat man dort zwar keine Zähne ausgeschlagen, anderen aber schon. Andere wurden dort einfach umgebracht, verschwanden in Gefängnissen, wurden unter Folter gebrochen, vernichtet, psychisch, physisch.
Da ist heute alles vergessen, in diesem Deutschland, wo man die Folter verhöhnen darf und wo Bekloppte - mit dem Segen des Staates - über Verfolgung berichten, über Widerstand, über alte und neue Nazis, alles erfunden, einfach, so, belletristisch, für den Michel, der alles schluckt und hinuntergewürgt, wie eine die Eier in den Katakomben zu Temeschburg im Banat.
Echte Zeugnisse sollen nicht sein in diesem Staat der Freien, in welchem der Erste Mann im Staat die Lüge deckt und die Täuschung der Vielen möglich macht, mit Gottes Segen und von der Kanzel herab, Wasser predigend und Wein trinkend, selbst Tee aus Indien oder einen Pharisäer.
Nosferata spricht, der Michel hört zu, folgt der Exegese in der Predigt dazu, während „Karl“, der freie Mann, schweigen soll, in dem Schloss, das eher einer Kaserne gleicht oder einem Pferdestall wie - für Heine - der Dom zu Kölle, aber auch in den Büchern, die man dort, auf auf dem Galgenberg, wo früher Juden aufgeknüpft und verbrannt wurden, in den „Giftschrank“ sperrt - als „sekretierte Literatur“!
Die Beiträge im Internet über diese „sekretierte Literatur“ dieses einen Ketzers, den man früher schon aus den heiligen Hallen jener höheren Spähren verjagte, verschwinden dann auf wundersame Weise aus dem Internet - wie andere Tabu-Beiträge auch, denn man ist fromm geworden in Deutschland und führt einen gelben Stern mit in der Jackentasche, den man sich ansteckt, um auch nach außen hin und für alle sichtbar sakrosankt zu sein, auch, wenn manchmal der Furor durchschlägt wie bei dem einen, der den gleichen Stern auch missbrauchte - vor den Augen der Welt, in New York, vor der UNO, der aber, wie es scheint, abberufen wurde für die deplatzierte Tat, während der andere noch predigt, pastoral, ohne Schuld, ein Geläuterter, ein Heiliger gar, wenn auch ohne Nimbus, nur zum Schein, dafür aber mir einem roten Parteibuch, das wirkt wie ein Zauberschlüssel und alle Türen öffnet - zur Macht!
Wehe, wehe, wer es wagt zu reden!
Den stellen wir in die Ecke, dessen Beiträge tilgen wir im Netz, auch, wenn Zensur in Deutschland nicht stattfindet - und dessen Bücher, die der Michel besser nicht liest, auch als Student nicht an der deutschen Hochschule, die verbannen wir in der Giftschrank - oder schaffen diese, besser noch, überhaupt nicht an!
Was wird aus dem Land der Freien, aus dem Staat, wo man Carl Gibsons Bücher noch findet und lesen kann in großer Zahl, demnächst, unter Trump?
Ein Land so frei, wie es Deutschland heute schon ist?
Joe Biden wird wohl in die Geschichte eingehen,
als sehr schwacher Präsident, der in den letzten Jahren seiner Amtszeit als US-Präsident sehr viele Fehler gemacht hat, der das Unheil von Gaza ermöglichte, den Völkermord dort unter den Augen der Welt, aber auch Donald Trumps Wiederwahl zum mächtigsten Mann der Welt.
Joe Biden, dem allein ich als Autor und Essayist manchen Beinamen angeheftet habe, Appositionen, die das Phänomen schlagwortartig auf den Punkt bringen sollen, wird wohl als „Genocid Joe“ in die Geschichte eingehen, und als der „schwächste Präsident aller Zeiten“ vielleicht, dicht neben dem Mann, die die Atombomben abwerfen ließ über Japan und neben Nixon , der die kommunistische Welt-Expansion mit Bomben bekämpfte, abgeworfen auf Zivilisten.
Verdient hat Biden, der ein anständiger Demokrat sein wollte und der der US-Demokratie auch ein halbes Jahrhundert treu gedient hat, das zwar nicht; doch die Geschichtsschreibung ist gnadenlos und verzeichnet am Ende nur Essenzen!
Das Zaudern, die Unschlüssigkeit, das Nichthandeln - das wird von Biden bleiben, Essenzielles, was ihn - neben der Gedächtnisschwäche - mit dem - noch viel schwächeren - deutschen Kanzler Scholz verbindet.
Die Amerikaner haben auf Biden reagiert - an der Wahlurne!
Wird der Michel auch noch aufwachen und zur Tat schreiten, so und anders?
Am 13. November empfing Biden den Nachfolger Trump im Weißen Haus, also den politischen Rivalen, den er im Wahlkampf noch als „existenzielle Bedrohung der Demokratie in den USA“ bezeichnet hatte. Große Harmonie - das Wahlgetöse ist vergessen. Business as usual? Wobei ein richtiger Geschäftsmann im Bund mit dem reichsten Mann der Welt, der sogar ins Kabinett berufen wurde, jenseits von „Interessenkonflikten“ und Moral eine Politik machen wird, die ihm selbst dient, weniger dem Volk der Amerikaner, die nun - als nützliche Idioten an der Wahlurne - nun zusehen dürfen, wie die Demokratie im Land der Freien Schritt für Schritt abgeschafft wird.
Die grüne Krieger-Partei
Wer diese Gestalten wählt, ist mir ein Rätsel.
Seitdem es Krieg gibt in Europa, führen diesen Leute Krieg, denn sie sitzen mit in einer selbstvergessenen Regierung sozialdemokratischer Machtzyniker der kleinkarierten Art - und machen also - realpolitisch ausgerichtet - diese Menschentötung im großen Stil mit. Jenseits der Moral, jenseits der Menschenrechte - und das als Parteileute, die als Pazifisten antraten und als Pazifisten gewählt wurden.
43 000 tote Zivilisten in Gaza sind für diese Leute kein Problem, für den Kanzler, der sie alle anführt, auch nicht!
Ideale, Werte, Vaterland, gar Ethos und Religion - das brauchen diese Grünen längst nicht mehr!
Sie kennen nur sich selbst.
Man ist grün, tickt grün, obwohl man noch nie im Wald war, wählt grün, denn Grün ist - im Abendland der Jetztzeit - die neue Farbe der Heuchelei, das neue Symbol politischer Prostitution!
Das Kreuz wird abgehängt, um Kommunisten damit zu ehren; der Reichsgründer vom Podest gestürzt, denn man hat jetzt andere Kanzler!
Und das gute, alte Vaterland? Ein Hirngespinst? Wozu braucht der Mensch ein Vaterland? Was andere wollen, das brauchen deutsche Sozialdemokraten wie Scholz und das Gros der Grünen nicht - Weltbürger sind sie längst, wenn auch, in meinen Augen, keine Menschen!
Wer sie wählt, der wählt Deutschland ab - und das Menschsein dahinter!
Scholz, der Selbstvergessene, ist ihnen ein Vorbild!
Die anständigen Europäer
Wo sind sie?
In welchen Staaten des alten Kontinents mach die Regierungen und die vom Volk gewählten Vertreter in den Parlamenten noch die Politik, die das Volk will, die Einzelbürger wollen und einfordern, gerade, wenn es um existenzielle Fragen für Individuum und Staat geht, um Krieg oder Frieden?
Im EU-Parlament oder in der EU-Kommission finde ich jene von Anstand bestimmten Politiker ebenso wenig, wie in der deutschen Volksvertretung - was ich sehe, das ist ein Herr von Lobbyisten, nicht anders, als in dem Land der Freien, in den USA, wo Aus-Gewählte über die Köpfe der Menschen aus dem Volk Politik machen, Kriegspolitik, Krieg führen, Menschen töten, um die Wirtschaft am Laufen zu halten - und das Staatsvolk im Wohlstand!
Angeblich unterstützten die USA den in Gaza kriegführenden Staat Israel seit Kriegsbeginn mit 18 000 000 000 - (Milliarden!!!) US-Dollar, investiert in Waffen und Munition, damit der Krieg dort „so“ geführt werden kann, „gegen die Hamas“ - und mit bisher über 43 000 Toten.
Die 70 Prozent Kinder und Frauen gibt man jetzt sogar in deutschen Medien zu,zähneknirschend, denn man ist dafür mit verantwortlich!
Scholz und Biden gehen!
Die 17 000 toten Kinder in Gaza wird keiner wieder zum Leben erwecken!
Die Mütter auch nicht, noch die Toten unter den Trümmern, die nie geborgen und bestattet werden konnten!
Ein paar Europäer scheiden aus aus dem großen Reigen der Unvernunft und des großen Mordens in Namen sonderbarer Prinzipien und einer bigotten Moral.
Mehrfach schon nannte ich die Namen der Nationen, wo die Regierung noch im Einklang mit dem Willen des Volkes steht: Deutsche, Franzosen, Italiener sind nicht darunter, auch keine Ungarn, Österreicher oder Kroaten!
Rumänen, Polen, Tschechen, die alle einmal unfrei waren, sucht man dort vergebens! Sie schreiten heute als gute Vasallen - befreit - an der Seite der Sieger, fügsam wie ein Orban hinter Donald Trump, tänzelnd, mit dem Schwanz wedelnd in der Hackordnung, an Hunde erinnernd und an Wölfe, die ihren Meister gefunden haben und den Schweif absenken!
Die Anständigen, das sind die Iren, die wissen, was Besatzung bedeutet,
die Norweger, die nicht zur EU gehören, die sich aber an die deutsche Besatzung im zweiten Weltkrieg noch gut erinnern, an Krieg und Vernichtung im Kampf des deutschen Goliath gegen ein kleines Wikingervolk im hohen Norden, das als David widerstand,
die Slowenen, die sich jetzt, lange nach Milosevics Krieg, auf die rechte Seite der Geschichte arbeiten, solidarisch mit dem Volk Palästinas,
aber auch die Spanier mit ihrem mutigen Premier Sanchez, der Flagge zeigt, während das Gros der EU-Staaten kuscht und sich im Haufen fügt, mitläuft, um national zu profitieren, auch, wenn dabei Werte und Prinzipien geopfert werden und Ethos, Moral und Humanität auf der Strecke bleiben.
Der jüngste Versuch des Joseph Borrel, der ein Spanier ist und weiß, was ein Bürgerkrieg bedeutet, im Namen der EU die Gespräche mit Israel einzustellen, um so Netanjahus Staat für die vielen Kriegsverbrechen zur Raison zu rufen, namentlich auch für den offenen Kampf gegen die UNO, der einer Ungeheuerlichkeit gleichkommt, wird kaum Erfolg haben, denn die Vielen im „demokratischen“ Haufen, der sich EU nennt, sind dagegen!
Gute „Annexion“, schlechte „Annexion“
Territoriale Veränderungen über mit Macht durchgesetzte „Annexion“ dürfe es in Europa nicht geben, tönten Ursula von der Leyen und andere europäische Demokraten seinerzeit, als Putin mit der „Annexion“ der Krim-Halbinsel vollendete Tatsachen schaffte.
Was im demokratischen Europa, wo das Völkerrecht gilt und respektiert wird, ethisch-moralischer Maßstab ist und Diktatoren von der uneingeschränkten Machtausübung abhalten soll, ist im heiligen Land Makulatur, in Netanjahus Israel, das, als Vorposten der Zivilisation im Nahen Osten, eine „Demokratie“ sein und geistig-zivilisatorisch zu Europa gehören will, das aber als Besatzungsmacht im Westjordanland - mehr oder weniger offen - „Annexionen“, vornimmt, indem täglich neue Gebiete de facto angeeignet werden im permanenter Okkupation und Vertreibung der Palästinenser, die das Land seit Jahrhunderten bewohnen! Heiliges Land? Joshuas Land? Das Land der Verheißung, das ein Moses schauern, doch nicht betreten durfte, nach dem Mythos, der einigen heilig ist!?
So sehen das Siedler, die etwa aus den USA kommen, um im Land der Vorväter zu siedeln, dort, wo vor 3 000 Jahren jüdische Stämmen lebten!
Inzwischen leben dort, wo nach den Bestimmungen des Völkerrechts und zahlreicher UNO-Resolutionen kein Jude siedeln darf, angeblich 750 000 jüdische Siedler - in der Erwartung, dass das demokratische Israel die Gebiete vollständig „annektiert“; und dass ein neu gewählter Donald Trump als US-Präsident und bester Freund Israels diese „Annexion“ möglich macht, anerkennt, so, wie er schon Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte.
Wird es also zu einer „Dauervertreibung“ der Palästinenser aus Palästina kommen, zu einem „ethnic cleansing“ - auch noch über „Genozid“ , als zu einem Zustand, der im „zivilisierten Europa“ im Fall und Zerfall Jugoslawiens nicht hingenommen wurde?
Das befürchten nicht nur die de facto rechtlosen Palästinenser im Westjordanland, die, als besetztes Volk, dagegen machtlos sind; das muss die gesamte Welt befürchten; denn mit einem ausgeweiteten, konsolidierten Apartheid-Staat im Nahen Osten wird es dort auf Dauer keinen Frieden geben, sondern nur einen Dauer-Herd für Konflikte und ideologisch bedingte Krieg in kommender Zeit, also für noch mehr Unsicherheit auch für das Volk der Juden in Israel, was allen Bürgern dort bewusst sein sollte, auch denen, die der Siedlungspolitik und den Kriegen in Gaza und im Libanon in gegenwärtiger Form zustimmen.
Trump, der Egomane und Immoralist, wird die Gegend nicht befrieden, auch wenn er - neben anderen Tausend Dingen - Frieden versprochen hat.
Im UNO-Sicherheitsrat aber haben auch Kräfte wie Russland kein Interesse an der Befriedung der Region, denn die Art, wie im Nahen Osten Politik gemacht wird und Kriege geführt werden, in Gaza und inzwischen auch im ebenso wehrlosen Libanon, ist nur eine Einladung für den Despoten Putin, mit seinen Kriegen und „Annexionen“ weiter zu machen, jenseits des Völkerrechts und vor allem jenseits der Moral.
Aushungern in der Belagerung als Waffe im Gaza-Krieg - der Kampf gegen „human animals“ geht weiter, auch nach einem Jahr im Vernichtunsgkrieg gegen Zivilisten! Lebt die „Hamas“ immer noch - oder ist sie, längst zum „Kollateralschaden“ geworden, nur noch ein ein instrumentalisierter Mythos im Genozid?
Der Erfinder der Belagerung in moderner Zeit, der Humanist Gallant, in Israel sogar gefeiert, ist inzwischen weg, abgelöst, von dem Kriegsverbrecher als Premier, den einige anständige Juden dort sehen wollen, wo er - nach all den Taten - hingehört, „behind bars“; die Belagerung von Gaza aber ist geblieben, speziell im Norden, wo seit Wochen keine Nahrung mehr hinkommt. Die Menschen hungern. Von den 400 000 Bewohnern, die die es dort rund um das Lager Djabalia gab, sind noch etwa 100 000 vor Ort, ohne Nahrung und Verpflegung - im Krankenhaus noch ein Arzt für ungezählte Verwundete, die auf Boden liegen, unversorgt.
Statt 600 Laster mit Nahrung pro Tag kommen nur noch etwa 30 Fahrzeuge durch: Hunger überall!
Alle zwei Tage eine Mahlzeit!
Vor den Suppenküchen hunderte hungrige Kinder in der Schlage, in den Händen Blechtöpfe, in Erwartung der Suppe mit etwas Protein!
Und das - nach einem Jahr Vernichtungskrieg mit inzwischen über 43 000 toten Zivilisten!
Die Christen der Welt schauen weg, bald feiern sie Weihnachten!
Es wird wieder ein „Weihnachten“ mit einem „Jesuskind unter Trümmern“, wie vor einem Jahr schon, denn die Christenheit hat sich an diesen Krieg gewöhnt!
In Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad treffen sich muslimische Nationen auf einer Konferenz, schrien auf, tun aber nichts!
Alle warten auf den Retter, auf den Messis, auf den Erneuerer aus dem Weißen Haus, der kommt und heilen wird, die eigene Nation - und die Welt!
Ob die Kinder von Gaza den Tag des Heils noch erleben?
400 Tage Krieg in Gaza, 1 000 Tage Krieg in der Ukraine - und kein Ende in Sicht
400 Tage Krieg in Gaza, 1 000 Tage Krieg in der Ukraine - und kein Ende in Sicht
Nachtschicht! Heute, nach der verlorenen Nacht gestern, ein weiterer Anlauf zu dem Beitrag, den ich im Kopf schon zehnmal geschrieben habe. Existenzielle Dinge lenken mich ab, das Überleben als Mensch und Geist, der noch nicht aufgegeben hat, der trotzdem weiterschreibt, obwohl nur noch ein Beitrag von fünf publizierten durchkommt, den - anonymen - Leser erreicht!
Andere hätten längst resigniert angesichts solcher Rückschläge!
100 Tage von Putins Invasion deckte ich schreibend ab - im Gaza-Krieg des Netanjahu waren es 400 Tage, die mich nicht zur Ruhe kommen ließen und deren Ereignisse alles verdrängten, was an anderen geistigen Projekten in Arbeit war, die Bücher, selbst die Musik, die ich nicht mehr genießen konnte wie andere schöne Dinge in der letzten Zeit.
Erst der Krebs, dann die Pandemie, schließlich ein Krieg vor der Haustür - und dann noch ein Krieg, ein viel schlimmerer Vernichtungskrieg, der mein Menschen- und Weltbild aufhob! Der Tod geht um in der Welt, der Meister aus Deutschland!?
Was kann der Einzelne dagegen tun?
Einiges! Er kann reden, schreiben, er kann auf die Barrikaden gehen!
Als - noch angeschlagener - Genesender setzte ich auf die Feder - und auf die Einsicht, die sich vielleicht noch einstellen wird, getragen von der Hoffnung auf das Erwachen der Anständigen und auf das Ende der Ohnmacht und Untätigkeit.
Die Art, wie der Krieg in Gaza und im Libanon geführt wird, ist eine Einladung an den roten Despoten Putin, mit seinen Kriegen auch „so“ weiter zu machen, jenseits des Völkerrechts und vor allem jenseits der Moral - in einer multipolaren Welt der Mächtigen. Ein Appell der Moral an das Menschsein
Was ich zu den beiden Kriegen schrieb, wiederholt sich jetzt zum Teil, wird von Lesern aus der Versenkung geholt und mit neuen Augen wieder gelesen; anderes, was aus dem Internet „entfernt“ wurde, ist unrettbar verloren; gleich dem, was in meinen - in Deutschland verfemten wie boykottierten - Büchern steht, Essays, Zeitkritik, Staatskritik, Mahnungen, Warnungen, Philosophisches.
Wie soll eine Diskussion stattfinden, ein geistiger Austausch in der Gesellschaft, wenn Gedanken, Ideen, Bücher nicht zirkulieren dürfen - in der Welt der Freien?
Tabus überall!
Die Lüge, früher noch ein Monopol der Kommunisten, umspannt heute die ganze Welt, hat die Länder der Demokratien voll erfasst, wird von einem Trump im Land der Freien seit Jahren schon zur Blüte getrieben - ermöglicht Kriege überall, hier und dort!
Desinformation ist zur Regel geworden: - ein - leider inzwischen gesellschaftlich akzeptiertes-Mittel der Politik, getragen und umgesetzt auch von Marionetten!
Dagegen halten kann nur noch der Freigeist, der nicht aufgibt, indem er geistig agierend weiter macht, getragen von der Hoffnung, Menschen zu erreichen, die Vernünftigen und Anständigen in der Ohnmacht, die noch nicht ausgestorben sind - und die etwas bewirken können, wenn sie aufstehen - mit ihrer Tat, jeder an seinem Ort, auf eigene Weise!
Ein Appell der Moral an das Menschsein, an den Rest der Menschheit, an die Menschen, die sich diesen Fakten der Kriege nicht fügten und nie fügen werden, ganz im Gegensatz zu dem Mächtigen in den Regierungen, die anders regieren, als die Völker es wünschen und die diese kriege mittragen, so, wie jene geführt werden,in der Ukraine, in Gaza, im Libanon und an anderen Orten der Welt, über die kaum einer spricht.
Wird Katar, der „ehrliche Makler“ in der Gaza-Frage, die Mediation aufgeben und die Hamas aus dem Wüstenstaat vertreiben?
Diese Halbwahrheit wird im Westen so gerade verbreitet, obwohl das Thema Mediation hier lange kein Sujet für die Öffentlichkeit war. Ein Jahr hindurch verhandelt - und nichts erreicht! Weshalb ist das so? Mehrfach schrieb ich darüber, auch nach der Liquidierung des Hamas-Verhandlungsführers Hanija in Teheran, der, anders als Sinwar und wohl auch moderater, dort am Tisch saß, mit CIA-Chef Burns redete und mit der Abordnung des Mossad, flankiert von Ägypten, das in eigener Sache mit verhandelte.
Wenn ich - in Absetzung von US-Außenminister Blinken, der immer Partei war - Katar dabei einen „ehrliche Makler“ in der Gaza-und Geisel-Freilassungsfrage nannte, dann war das nicht ganz richtig, denn über dem - Iran verpflichteten - Katar saßen die Ajatollahs aus Teheran mit am Tisch.
Katar sprach auch für die Schiiten, während die Ägypter Sunniten sind.
Vollendete Tatsachen aber schuf Netanjahu schließlich, der Mann, der an der Geisel-Freilassung nie ein Interesse hatte, als er das gegenüber am Tisch und hinter verschlossen Türen, Hanija, erschlagen ließ! (Mit dem Segen der USA - und vielleicht auch logistisch unterstützt von den Dienste der USA!?)
Davon hörte man im Westen kaum etwas, eher nichts!
Und heute?
Die Hamas wird nicht hinausgeworfen, wie in diesen Breiten suggeriert, sondern genießt weiterhin Gastrecht - das Büro bleibt, für die Zeit, wenn weiter verhandelt wird.
Später schrieb ich auch über die Frustration der Al Thanis aus Doha in Katar, des Emirs wie des Premiers, die nichts mehr zu vermitteln hatten, wenn eine Seite, Israel, einfach nicht mehr rden will!
Netanjahu, dem das Leben der Geiseln von Anfang an gleichgültig war, dehnte den Krieg auf den Libanon aus - und wünscht sich den Konflikt mit dem Iran, um so sein - ideologisch motiviertes wie begründeten - Umkrepelungs- und Neugestaltungswerk im Nahen Osten zu vollenden, ein Groß-Israel, geschaffen im Bewusstsein eines Josua. Doch Josua, der Nachfolger des Moses, lebte vor über 3000 Jahren!
Ein US-Präsident Donald Trump als Israel-Verstehen und Intimfreund wird ihm sicher dabei helfen, während Katar, das man in Deutschland auch schon „größenwahnsinnig“ genannt hat, an der Seite des verfemten Iran die Felle davonschwimmen.
Katar bleibt, was es ist: ein steinreiches Wüstenemirat mit einem philanthropischen Emir, der nicht nur für Glaubensbrüder Gutes tut.
Das Tragische dahinter - das ist das Los der Palästinenser, der Geschunden in Gaza und im besetzten Westjordanland, das sich unter der Konstellation Netnajahu - Trump wesentlich verschlechtert hat.
Ein Forschungsschiff als Flugzeugträger getarnt in einem chinesischen Hafen gesichtet - dümmer geht es wohl nimmer? Der deutsche Journalist am Werk ... im Internet
Solches las ich vor wenigen Tagen ... beim Überfliegen der Überschriften auf der Firefox-Seite ... und wollte es fast nicht glauben!
Etwas sollte ausgesagt werden, das Gegenteil davon kam heraus und wurde in alle Welt verbreitet.
Fake-News kann man das nicht nennen, denn so dumm sind selbst Fake-News nicht!
Die Sachkompetenz des Journalisten - ein Thema für sich!
Doch es ist kein singulärer Fall!
Nachdem ich schon vor zwei Tagen die BR 4-Klassik-Nachrichten gerügt hatte, wo Vorwürfe gegen die Hamas exponiert, die Ausführungen des UNO-Hochkommissars für Menschenrechte aber, etwa über den Einsatz von Phosphor-Munition in Gaza, verschwiegen wurden, lese ich nun auf der „t-online“-Plattform, also auf einer Seite, die Millionen Menschen in Deutschland erreicht, die „Information“, der kleine Wüstenstaat Katar am Golf, Mediator in der Gaza-Frage, würde die Hamas aus dem Emirat vertreiben, das Büro dort schließen!
Auch das ist nicht richtig! Die Hamas wird nicht hinausgeworfen, wie in dem Artikel suggeriert, sondern genießt weiterhin Gastrecht - das Büro bleibt, für die Zeit, wenn weiter verhandelt wird.
Drei Beispiele, wie die breiten Leser-Massen in Deutschland desinformiert werden, über Inkompetenz und schlichte Dummheit einerseits, wie über tendenziöse Berichterstattung andererseits, und das innerhalb von wenigen Tagen!
Wüste Deutschland – der politische Gartenzwerg Olaf Scholz sollte endlich die Konsequenzen aus seiner schlechten Regierungsarbeit für Deutschland ziehen und als Kanzler abtreten!
Vor einem Jahr um diese Zeit distanzierte ich mich öffentlich von der deutschen Politik im Gaza-Konflikt und bald darauf von der gesamten westlichen Welt, die prinzipienvergessen und echte Werte opfernd das Weiterführen der Menschenvernichtung in Gaza ermöglichte, einen „Genozid“, der bisher 43 000 Zivilisten-Leben gefordert hat.
Die Regierungspolitik des deutschen Kanzler Olaf Scholz hat einen erheblichen Anteil an dem Massenmord im Namen der Zivilisation doch gegen Völkerrecht und Humanität.
Hunderte Beiträge schrieb ich dagegen, Essays, Kommentare aus ethischer wie völkerrechtlicher Sicht, die man im Internet kaum findet, die aber auf meinem Blog nachgelesen werden können.
Was ich dort sagte zum Thema des selbstvergessenen Kanzlers aus der deutschen Sozialdemokratie, will sich hier nicht wiederholen!
Im April forderte ich den Rücktritt von Kanzler Scholz - als einfache deutsche Staatsbürger, der den Anfängen währt, wenn es über antidemokratische Rechtsbeugung in Richtung Diktatur geht – über ein Narrativ, nicht anders als damals, im Dritten Reich unter Hitler und später in der DDR.
Jetzt, wo die FDP, die das alles mittrug, was Scholz umsetzte, aus der Regierung ausscheidet, sowie nach der Wahl des Anti-Demokraten und Zynikers der Macht Trump zum Führer der westlichen Welt, ist der Deutsche aufgerufen, noch einmal gründlich über das Bisherige nachzudenken, um die Weichen für Zukunft Deutschlands in Europa und mit der Welt neu zu stellen.
Das angezündete Deutschland - Liest Kanzler Olaf Scholz inzwischen Carl Gibsons Blog und die Kritiken dort? Eine - auch auf ihn bezogene - Metapher hat mich wachrüttelt - Zufall oder Kritik-Rezeption?
Kritisch ins Gericht gehe ich mit dem deutschen Kanzler hauptsächlich erst seit dem Tag, als er nach Israel eilte, um dort einem bereits ausgewiesenen Massenmörder ermutigend auf die Schulter zu klopfen, ermutigend zum „Weiter so“ in Gaza - mit inzwischen 43 000 toten Zivilisten, in einem Vergeltungskrieg gegen das Völkerrecht und gegen die UNO.
Dutzende Beiträge schrieb ich dagegen, auch gegen Scholz - als kritischer Staatsbürger, der die Einseitigkeit und Narrativ-Gläubigkeit nicht hinnehmen will, als Historiker und als ethischer Philosoph, nicht zuletzt den Rücktritt von Scholz fordernd.
„Was liest Scholz?“ fragte man im Internet!
Kann der Sozialdemokrat überhaupt richtig lesen, der Selbstvergessene mit dem selektiven Gedächtnis, der sich nur an das erinnert, an das er sich erinnern will, der selig ist, wenn er vergisst - und der die „Floskel“ Staatsräson“ bemüht, um Faschismus, Apartheid, Kolonialismus, Massenmord und Genozid
zu rechtfertigen, namentlich ihn Gaza?
Im Internet findet man den Beitrag aus meiner Feder:
Netanjahu zündet die Welt an – und Olaf Scholz reicht ihm wohl auch noch die Zündhölzer!? Nach mehr als 25 000 toten Zivilisten: Die verantwortlichen Politiker der EU-Kernstaaten Deutschland, Österreich[1], Ungarn, Kroatien, Tschechien, Polen u. a. wollen immer noch keine „Feuerpause“ in Netanjahus Gaza-Krieg! Wollen sie noch mehr Krieg – und noch mehr als 10 000 tote Kinder?
Nun vernehme ich über die Medien und im deutschen Fernsehen die Aussage des Kanzlers auf seine politischen Gegner bezogen, sie würden das Land anzünden?
Zufall? Oder habe ich den Kanzler inspiriert - mit meiner Kritik, die also auch fruchten kann und soll, denn alles, was ich schreibe, dient nicht der Destruktion,sondern ist „konstruktive Kritik“ zwecks Verbesserung der Verhältnisse im Korrigieren und Abändern der Missstände, auch auch Israel bezogen, die USA und den gesamten Westen, von dessen heuchlerischer Politik in Gaza ich mich bereits vor einem Jahr losgesagt habe.
Wer zündet Deutschland an?
Wer zündet die Welt an?
Das frage ich, nachdem der „Friedensengel“ Donald Trump gewählt wurde; jener Trump, dem der Imam und die - von Bidens Politik enttäuschten - Wähler in Michigan vertrauten, der nun aber, Friedensparolen vergessend - wie Biden und Scholz ihr Wort von gestern - den ärgsten aller Brandstifter weiter zündeln lässt!
Carl Gibson:„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller |
Schizophrenes Wählerverhalten der Muslime, Araber und Palästinenser nicht nur in Michigan, die, herb enttäuscht von Joe Bidens Kriegspolitik in Gaza, den noch engeren Freund Israels wählen, Trump – im „Teufelskreis“!?
Bei dieser Wahl war einiges anders, auch die Situation der Araber und Muslime, die eigentlich für Harris stimmen wollten, dann aber doch Trump wählten, den Freund Netanjahus!
Trump hatte Frieden versprochen, in der Ukraine, aber auch in Gaza, mehr nicht!
Also wählten diese Bevölkerungsgruppen in den USA Trump, obwohl Kamala Harris auch versprochen hatte, den Krieg in Gaza zu beenden, den sie bisher mittrug, weil es ihr anders nicht möglich war.
Die Kraft und Macht. dort etwas abzuändern, was unter Bidens Regie, dem den Krieg in Gaza von Anfang an entglitten war, hatte sie nicht.
Nur war die Enttäuschung über die – von mir oft, das ganze Jahr hindurch monierte – „Führungsschwäche“ Bidens in chronischer Nichtaktion wie die Blinkens im blinden Aktionismus, stärker als das Hoffen auf bessere Zeiten unter einer mächtigsten Frau der Welt!
Was Präsident Trump, der in dem ersten Statement nach den guten Zahlen nicht vergaß, Muslime und Araber mit zu erwähnen, aus diesem – schizophrenen – „Teufelskreis“ machen wird, kann sich bald zeigen, wenn ein Teufel oder mehrere aus jener Zunft der Gottlosen weiter mach dürfen – im Krieg!
Trump, ein Barnabas der Moral, wurde freigesprochen – hundert Gerichtsverfahren sind auch vom Tisch in einer reinigenden Tabula rasa! Wird nun auch die US-Justiz zur Farce?
Wie in Israel, wo ein Netanjahu von einer ähnlichen Reinwaschung träumt, die Justiz hinter Gittern verbannend?
Trump hat sich selbst gerettet, der Schamlose, der Sprücheklopfer, der Beleidiger – und die Amerikaner, die all dieses ethisch-moralische Versagen so hinnahmen, haben ihn freigesprochen, indem sie ihn wählten und nicht die kleine, anständige, schwache Schwarze mit Charisma, Temperament, Ausstrahlung, Vision und Botschaft, die dem Spöttertum preisgegeben war die kurzen drei Monate hindurch, ohne dass es im Land der freien zu einem „ethischen Aufruhr“, gar zu einer „moralischen Entrüstung“ mit echten Konsequenzen gekommen wäre.
Trump, der Ungehemmte, spottete nach Lust und Laune, ungebremst: diese Kamala hätte einen niedrigen IQ, das Land USA aber brauche keine Präsidenten mit einem niedrigen IQ!
So Trump! Über den eigene IQ und über all das, was er als Ungebildeter wie politisch Ahnungsloser schon vor dem ersten Wahlkampf in die Welt gesetzt hatte – einige davon schriebe ich seinerzeit auf und machte es publik im Buch – davon sprach der Zyniker nicht!
Schließlich hatten seine Fans eine Freude an diesem Spott, Christen, Juden, sogar ein paar verirrte Muslime, die ihn wählten, statt Harris, die vielleicht auch „Augenmaß“ bewiesen hätte im Gaza-Krieg und im Nahost-Konflikt, eine echte Chance zu geben – auch zu einem Neuanfang, zu einem „fresh start“ im Gesellschaftlichen wie im Ethisch-Moralischen.
Die Bigotterie setzte sich durch, begleitet und oft auch gepaart mit der Unwissenheit und der politischen Naivität, die viele Amerikaner ohne rechte Bildung nicht über den Tellerrand hinaussehen lässt!
Der Paffe vor Ort, ganz egal ob Evangelikaler, Baptistenprediger oder Rabbi und Imam, sagt seinen Schaffen, wen sie wählen sollen, obwohl er das eigentlich gemäß den politischen Bestimmungen in den USA so nicht darf!
Also wurde ein schlechthin unmoralischer Mensch Präsident – und als mächtigster Mann der Welt zu einem obersten Schurken, der als guter Demokratie-Verächter nur sich selbst kennt, das Recht des Stärkeren, die Macht des Dollars und das Geschäft für sich und seinen Clan, während Menschenrechte für alle, die noch bei einem US-Präsidenten Jimmy Carter Maßstab waren und weltweit gelten sollten, vollkommen in den Hintergrund treten.
Machtpolitik ist angesagt, betrieben von einen Diktatoren-Versteher, dessen Außen- wie Geopolitik die Welt noch beschäftigen wird!
Die Demokratie machte das möglich!
Trump genießt nun Immunität – der Kriminelle ist wieder ein ehrlicher Mann - ist jetzt auch immun gegen alles, steht er nun endlich über dem Gesetz, in den USA und weltweit über ein hochgerüstetes Militär, das dort zuschlägt, wo es beliebt?
Die unheilige Allianz zwischen dem wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump und Space-X-Unternehmer Elon Musk – oder: wenn der mächtigste Mann der Welt und der reichste Mann der Welt, zwei Amerikaner, sich einig sind – was kommt dann auf den Rest der Welt zu ... und auf die Menschheit?
Zwei knallharte Geschäftsleute, die von Moral und Allgemein-Verantwortung nicht viel hakten!
Dass Trump kein Engel ist, wissen nicht die Frauen, denen er unter Rock fasste in seinen Tagen als „Verführer“ der direkten Atz und gleichzeitig ein Hasardeur in der Wirtschaft.
Wie es Musk mit der Religion hält, die Ethik und Moral sein kann, dass weiß die Welt noch nicht recht! Die Menschen kennen aber die Früchte der Unternehmungen von Elon Musk, den Trump einen Genius nannte, ein rares Genie unter den Amerikanern der Jetztzeit, das Autos lautlos rollen und Raketen hoch in den Himmel steigen lässt, bis hin zu Gott, den ein Gagarin noch nicht zu Gesicht bekommen hatte!?
Trump ist das, was er immer schon war, ein rücksichtsloser Geschäftemacher, inzwischen mit einem eigenen Medienunternehmen, dessen Aktien an der Wall Street steigen und fallen – mit der Fortune von Trump und den Alltags-Taten des Unkalkulierbaren.
Weshalb half ihm Musk, dessen Vermögen nach dem Wahlsieg des Protegierten nun um stolze 35 Milliarden US-Dollar gestiegen sein soll, bei der Wiederwahl – auch mit jener merkwürdigen „Lotterie“, die eigentlich nur ein verkappter Stimmenkauf war?
Weil er sich selbst half, jetzt, im Augenblick, über eine Giga-Spekulation der Sonderklasse, von der ein Soros nur träumen kann, noch mehr aber in der lichten Zukunft, in welcher Elon Musk für Amerika steht, für die USA, der Mann aus Südafrika somit für den Willen zu Macht in der Welt unter Sternen und dem Sternenbanner mit Streifen.
Während die andere Seite an der Neu-Ordnung der Welt arbeitet, mehrere Pole, Zentren der Macht, schaffen will, mit Peking und Moskau als konstanten Größen, schaffen Musk und Trump vollendete Tatsachen mit einem großen Gegengewicht zu den System-Rivalen, zur der „Achse des Bösen“ über eine „Achse des Guten“, die USA heißt und sich – der Erde gleich – um sich selbst dreht, ohne der EU und den anderen Staaten des freien Westens wirklich zu bedürfen!
Heilig oder nicht heilig!?
Darüber mögen die Paffen reden, streiten, disputieren!
Trump, auf dessen Geschäftssinn jenseits des Interessen-Konflikts, auf den ich schon vor Jahren hinwies als überhörter Rufer in der Wüste, hat bestimmt wieder zwei Bibelexemplare zu Hand, um darauf einen heiligen Eid zu schwören, einen Eid, den er jetzt im Gericht zu schwören nicht mehr bracht.
Vom Haus des Gerichts in Weiße Haus? Einige gegen Trump in den Wahlkampf gestartete „heiße Medien“ wie CNN haben das Phänomen längst erfasst und prägnant auf den Punkt gebracht!
Doch der gestern noch Verurteilte wird bald in der Zentrale der Macht einziehen, um dort als neuer alter Mann den anderen Alterssenilen abzulösen.
Die Welt darf staunen!
Er wird spannend werden, was da noch alles geschieht!
Späte Einsicht – FDP-Chef Christian Lindner entdeckt jetzt die Prinzipien … und den Eid
Jetzt, wo die FDP in Umfragen bei 3 Prozent liegt!
Und er entdeckt den Amtseid, den er geleistet hat und den er nicht brechen will im „Weiter so“!
„Chapeau!“, könnte man dazu vielleicht ausrufen, wenn diese Einsicht nicht so spät gekommen wäre!
Fakt ist: die FDP unter diesem „kultivierten“ Parteichef, der das drastische Wort der Abkanzelung des politischen Rivalen scheut, hat die desaströsen wie für Deutschland verhängnisvolle Politik des Sozialdemokraten Scholz mit getragen, eine ethik-ferne Machtpolitik eines Selbstvergessen in Berufung auf eine obskure „Staatsräson“, unterstützt von der hochgradig verlogenen Parte der Grünen, die als Pazifisten-Partei gleich zwei Kriege mit trägt und führt, in der Ukraine wie im Gaza und im Libanon.
Wie vor dem Sturz Helmut Schmidts als deutscher Kanzler im Jahr 1982, sieht sich die PDP wieder als „Zünglein an der Waage“ und als Kanzler-Macher – mit einem – politisch opportunistischen -Parteichef Christian Lindner, der in einer christdemokratisch-christlich-sozialen Regierung als Finanzminister weiter machen will … als guter „Verräter“, der den „Genossen“ in den Rücken fällt wie der vaterlandslosen Gesellen aus den Reihen der Grünen, um dem deutschen Vaterland zu dienen, gestützt auf einen heiligen Eid.
Der starke weiße Mann gegen die kleine schwarze Frau – der sehr, sehr amerikanische Trump hat sich durchgesetzt! Der Weg in die Diktatur nun offen?
Spontan-Einschätzung des Rufers aus der europäischen Wüste Carl Gibson, der sich redlich bemüht hat – gegen Trump!
Vox populi vor dei
Unmoralisch, mit hundert Prozessen am Hals, aber kalkulierbar – und dem Schrecken ohne Schrecken einer Biden-Malaise vorzuziehen, die – in den Augen vieler Amerikaner – unter der Vizepräsidentin Kamala Harris ihre Fortsetzung gefunden hätte.
Bidens Politik der Schwäche nach innen und noch mehr nach außen wäre so weitergegangen, heuchlerisch, verlogen, eine Sache verkündend, eine andere durchführend mit Unterlassungen aller Art, zauderhaft, wankelmütig, letztendlich unglaubwürdig in der Welt, wie Bidens Außenpolitik im Nahen Osten, in Gaza, die schon mit dem „Go“ für Putin in der Ukraine einsetzte.
Die kleine schwarze Frau, wenn auch ziemlich redlich und zu neuen Wegen entschlossen, konnte das Ruder nicht mehr herumreißen, den schweren Tanker wendend, nachdem schon so viel angebrannt war unter Biden, dem extrem schwachen Präsidenten, der durchaus nicht amerikanisch war, in dem, was er tat, weitaus schwächer noch als einst Jimmy Carter im Weißen Haus, der der „Malaise“ der westlichen Supermacht ein Gesicht gab im Versagen gegenüber dem Iran eines wiedererwachten und an die Macht gelangten Ajatollah Khomeini, seinerzeit[1].
Es war schon zu spät, als der alterssenile Joe Biden aus dem Rennen um die Präsidentschaft ausstieg, um Harris eine Chance zu geben – und dem Land!
Zu viel war angebrannt in den vier Jahren des Versagens an breiter Front – und viele Amerikaner wollten das nicht mehr!
Trump aber, der Immoralist im prüden Staat der Christen, Zionisten, christlichen Zionisten wie der einfachen „hart arbeitenden“ Amerikaner aus dem Volk, aber auch der gebildeten vom College aus der „weißen Mittelschicht“ war trotzdem berechenbar – nach seiner Zeit im Amt, in welcher er keine Kriege geführt hatte, es sei denn gegen die Presse, gegen die Medien und gegen die Justiz!
Kitschig durch und durch und ungeachtet der vielen Fettnäpfchen, in die er noch treten sollte, bis hin zu dem „Hunde und Katzenfressern“ aus Südamerika und dem klassischen Eigentor Puerto Rico, das man ihm mit einbrockte, blieb Trump das Aushängeschild der USA – un zwar als starker Mann, als Machtmensch, als blonder Übermensch, der sich – mit Geld und Einfluss – besser durchzusetzen weiß als die kleine schwarze Frau aus dem Volk mit dem bescheiden IQ, die nur den Anstand auf ihrer Seite hat, die Menschwürde und den Willen, es besser zu machen als der – in 1000 Stricken gefangene – Boss Biden als neuer Gulliver, der eines will, aber das andere tun muss, weil Mächtigere ihn dazu nötigen.
Ist Donald Trump, der zynische Machtmensch, mächtig genug, um das durchzusetzen, was er selbst will, unterstützt nur von wenigen Genien der Nation wie Elon Musk, die gleich mit Milliarden aushelfen, nicht nur in der Lotterie mit Millionen?
Trump, der Mann, der mit Diktatoren sympathisiert und Umgang pflegt, ohne einen Putin oder Kim recht zu kritisieren oder gar in die Schranken zu weisen, versprach im Wahlkampf, Kriege zu beenden und Frieden zu schaffen – in der Ukraine, in Gaza, im Libanon, die Konflikte mit China entschärfend um Taiwan wie mit den kriegerischen Ajatollahs in Teheran!
Was wird der Mann, der Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte, als Präsident noch von den Wahlversprechen einhalten – als ein noch besserer Freund der Juden im Judenstaat als Joe Biden?
Putin, Xi Jinping, Kim Jong-un, der kleine Raketenmann mit Truppen in der Ukraine, die Ajatollahs in Teheran und andere Akteure aus der sogenannten Achse des Bösen werden sich jetzt, nach dem Wahlsieg Trumps, die Hände reiben, frohlocken, während andere in der EU, in der NATO vielleicht zittern werden, denn Trump ist Trump, ein antiker Machtmensch als moderner Oligarch, Mogul, Diktator, der mit Geld und Macht umzugehen weiß – und der möglichweise wirklich das macht, was er gut findet!
Außerhalb der Moral, ja, sogar unmoralisch – wie früher im Umgang mit der Frau und mit den Zehntausend Handwerkern in Atlantic City, die heute noch auf unbezahlten Rechnungen sitzen, auf Forderungen an einen Spekulanten, der sich verspekulierte, um als Hasardeur in der Politik zu debütieren bis hinein ins Weiße Haus.
Wer Trump war, ist in den USA heute längst vergesse! Man traut dem blonden weißen Mann mit deutschen Vorfahren einfach mehr zu als der frau mit afrikanisch-indischen Wurzeln, die keine betrügerische Laufbahn aufzuweisen hat, nur ein Weg der Anständigen im Staat des Rechts als Anwältin vorn Recht und Ordnung – wie der Moral, der Frauen- wie der Menschrechte!
Der „neue Anfang“, auf den auch ich gehofft hatte – für Amerika und für die Welt, wird ausbleiben! Was ich befürchtete, ist eingetreten – der Weg in die Diktatur nun offen?
Wie es scheint, ist der – an die Wand gemalte – Teufel doch nicht so schwarz, wie man ihn aus Höllendarstellungen kennt!?
Das Feuer der Hölle, das apokalyptisch nur in Gaza brennt, für Amerikaner weit!
Aktiendepot und Inflation sind wichtiger!
Amerika soll wieder groß werden und im neuen Glanz erstrahlen!
Das versprach Trump!
Dafür wurde er gewählt!
Die Mehrheit hat gesprochen! Und mit dieser auch Gott? Der Gotte der Amerikaner, der Mammon heißt?
So tickt Amerika heute!
Was die Welt davon haben wird, wird sich bald zeigen!
[1] Kurz nach 1979, als ich, ein Anhänger der Menschenrechtsbewegung Carters, in den Westen kam – und Khomeini, aus Paris kommend, on Teheran landete.
Ein Kriegsverbrecher entlässt den anderen – im Schatten der Entscheidungsschlacht um das Weiße Haus feuert – immer noch Premier – Netanjahu seinen in der Vernichtung von Menschen bewährten Verteidigungsminister Ioav Galant
Die Welt ist abgelenkt – also nutzt der Machtzyniker die Gunst der Stunde, um auch innenpolitisch Fakten zu schaffen.
Der interne Kritiker und Parteifreund aus dem Likud wird an die frische Luft gesetzt! Einfach so, als Lohn für treue Dienste im Krieg!
Was bedeutet das Fait accompli für die Welt, für die Kriege in Gaza und im Libanon, für den Frieden? Für die USA als Weltmacht?
Man muss sich die nun jungen Bilder aus der Trump-Residenz in Mar al Lago in Florida ansehen, als der - inzwischen als Wahlsieger feststehende und somit 47.Präsident der Vereinigten Staaten – das Ehepaar Netanjahu empfing!
Eine herzliche Freundschaft, die auch dem Staat Israel gilt, dem Volk[1] der Juden – und somit einem Land mit einem – als Kriegsverbrecher von der ersten Bombe auf Gaza an – ausgewiesenen Regierungschef, der inzwischen 43 000 Zivilisten auf dem Gewissen hat.
Yoav Galant, in den Augen des ICC der UNO, ebenfalls ein Kriegsverbrecher, der Belagerer von Gaza und Krieger gegen „human animals“, half tatkräftig mit, diese stolze Zahl zu erreichen und Netanjahus bisheriges Lebens-Werk zu krönen!
Kein Problem für Trump!
Kein Problem für die US-Politiker, die den Kriegsverbrecher Netanjahu empfingen, diesem unkritisch zujubelten wie in einer Muppet Show, so, als wäre nichts geschehen.
Was kommt jetzt auf die Welt zu?
Noch mehr Krieg?
Der eigentliche Gegner des Bibi sei der Staatsanwalt, der Netanjahu hinter Gittern sehen will, heißt es aus Israel, wo aufrichtige Juden aus dir Straße gehen, gegen den Akt der Entlassung, aber auch gegen Bibi, nicht anders, als viele Amerikaner den verurteilten Donald Trump, der inzwischen und trotz alldem zum mächtigsten Mann der Welt aufgestiegen ist[2].
Andere mächtige Männer der Welt, die man in der Regel Diktatoren nennt, hier und dort werden sich auch freuen nach dem Wahlsieg des neuen Übermenschen aus den USA, dem ein Netanjahu in der Vernichtung vorangeht, nicht als Lehrling, sondern als vollendeter Meister - als Genie des Todes, auch nach Hitler und dem Holocaust.
Wird Trump, der andere Messias, dem Beispiel des Retters aus dem Heiligen Land bald folgen?
[1] Die Faschisten aus Netanjahus Regierung jubeln bereits, sehen sich dem Endsieg über Kolonialismus, Eroberung und Ausrottung nahe!
[2] In meinem heute publizierten Bericht zur US-Wahl eilte ich den Entwicklungen schon voraus, erklärte Trump zum Sieger, noch bevor er das selbst getan hatte, aber schon als Sieger ausgetreten war – mit dem gesamten Clan und ohne den Dank an Genius Elon Musk zu vergessen, an den Multimilliardär, der an diesem Sieg tatkräftig mithalf – mit Fake News, vor allem aber mit Milliarden!
Trump und Musk werden die USA umkrempeln, auf ihre Art rundum erneuern, die Welt möglicherwiese auch!
Vgl. dazu auch neben den Berichten, die ich seit Monaten zum Krieg in Gaza, zu Israel und zur US- Wahl schreibe, auch meine Reaktion von heute:
Der starke weiße Mann gegen die kleine schwarze Frau – der sehr, sehr amerikanische Trump hat sich durchgesetzt! Der Weg in die Diktatur nun offen? Spontan-Einschätzung des Rufers aus der europäischen Wüste Carl Gibson, der sich redlich bem