| Carl Gibson, Rufe in der Wüste |
| Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Die Partei tilgt die Individualität
des Mitglieds.
Wer sich also in eine Partei begibt, um dort politisch zu wirken, der gibt sich eigentlich auf, denn die Partei, in der er sich anpassen, unterordnen muss, wird vorgeben, wie er weiterhin zu reden und zu handeln hat - nivelliert[1], unfrei.
Ausnahmen von dem Phänomen der Gleichschaltung aller in der Partei, ganz egal, wie diese sich definiert oder heißen mag, gibt es nur wenige, die auch in der Partei noch das bleiben, was sie sind; und die der Partei ihren Stempel aufdrücken, optisch sichtbar, wenn hinter dem Namen der Persönlichkeit, in Klammern, das Kürzel der Partei erscheint.
Ein Beispiel ist Richard von Weizsäcker, der kraft seiner Persönlichkeit wirkte, die Partei hob, stärkte, während ein Kohl, der Provinzpolitiker der zum Parteichef und Kanzler aufgestiegen war, die eigene Partei – quasi als Anti-Held und Biedermann – eher niederzog, ins Triviale.
Die Integrität Richard von Weizsäcker war ein – nicht hinterfragtes – A priori, das dunkle Aspekte in der Vita des Aufrechten überlagerte, verwischte, etwa die Desertion auch der Wehrmacht ein halbes Jahr vor Kriegsende, als der Soldat sich von der kämpfenden Truppe absetzte, um sich selbst zu retten, nachdem alles schon verloren war, oder die Rolle bei Boehringer in Ingelheim, als dort Gift gemischt wurde.
Da dies in weiten Teilen des Volkes nicht bekannt worden war, vertraute man dem Christen und Staatsbürger – und man ließ in wirken, was er auch tat, um mit vielen guten Werken die Schatten der Vergangenheit abzuschwächen, gar zu tilgen. Dabei halfen ihm der Schutzschild der Partei wie der Apparat der protestantischen Kirche, richtungweisend für einen deutschen Helden Gauck, der seiner Kirche und dem Staat ähnlich dienen sollte, auch ohne die explizite Zugehörigkeit zu einer Partei, aber doch den einen wie den anderen Christen mehr verpflichtet als verbunden.
[1] Das betrifft in diesen Tagen, im Juli 2025, inzwischen auch schon die AfD, die allzu freiheitliche, vorpreschende Akteure zurückpfeift, um nicht als „radikale“ Partei diffamiert, ausgegrenzt, ja, sogar verboten zu werden – urdemokratisch verboten! Da lobe ich mir die Freiheit des Individuums, die Freiheit des Unabhängigen, der ein freier Geist bleibt – und doch auch politisch wirken kann, indem er offen redet oder schreibt und publiziert.
| Carl Gibson, Rufe in der Wüste, 2018 |
| Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Diffamierung im Internet – seit 2008 befinde ich mich als Aufklärer im Abwehrkampf gegen - mich verunglimpfende - „Fake-Existenzen“ aus dem Dunkeln, die es in der Bundesrepublik Deutschland geben darf – und die keiner stoppt, obwohl sie großen Schaden anrichten.
Noch ein Plädoyer des erneut an den Pranger gestellten Freidenkers Carl Gibson – über die eigene Causa hinaus.
Wie Putin und Netanjahu „Banditen“ für sich und ihre Zwecke kämpfen lassen, der eine Gestalten wie „Prigoschin“ aus der Wagner-Gruppe in Afrika und anderswo, der andere gesuchte Kriegsverbrecher und Massenmörder, der – mit seiner Art der Kriegführung im weltanschaulich motivierten Vergeltungskrieg Israel für alle Zeiten diskreditiert und die Juden weltweit erneut zum Paria-Volk macht, auch die anständigen unter den Juden, die wieder in Sippenhaft genommen werden von ganzen Völkern, die diesen Krieg nicht wollen – neuestens in Gaza, wo bewaffnete Gangs gegen die Hams kämpfen, so handeln - möglicherweise auch westliche - Geheimdienste, aus dem Obskuren heraus, wenn sie kleine Ganoven und Dilettanten der Erpressung einsetzen, um Zeit- und Staatskritiker zu schädigen, deren Ruf und Autorität zu ramponieren, da die Kritik der Freisinnigen oft mit der aktuellen Regierungspolitik westlicher Staaten wie der EU kollidiert.
Das klingt etwas kompliziert[1], ist es auch, da nur von Betroffenen nachvollziehbar, die alle Eventualitäten berücksichtigen müssen, auch die Tatsache, dass es selbst in demokratischen Staaten Kräfte gibt, die es zu verhindern suchen, dass bestimmte Kritizismen kursieren, freie Gedanken, offene Kritik, die andere, noch schlafende Bürger im Staat wachrütteln und zum Nachdenken bringen -über dies, das und jenes, was eigentlich nicht diskutiert werden soll, also in einen Tabu-Bereich fällt, überlagert von dem Politisch Korrekten.
Wie soll der kleine Polizist in der deutschen Provinz oder in der deutschen Hauptstadt entscheiden, ob da im „sozialen“(!!!) Medium „facebook“ gerade kleine Gauner unterwegs sind, um den Zeit- und Staatskritiker Carl Gibson zur Unperson zu machen und billig zu erpressen, und ob das nur normale Verbrecher am Werk sind, gleich den Mafia-Killern auf dem Motorrad, die nur Geld wollen, die aber mit der Deviation der Dienste im Dienst von Politik und Staat aber nichts zu tun haben?
So, wie er der Straßenpolizist, der eingesetzt wird, um einen Anti-Israel-Gaza-Krieg-Demonstranten als potenziellen „Antisemiten“ zu verhaften, nicht zwischen legitimem Protest und potenzieller Straftat unterscheiden kann, so wird es der Sachbearbeiter, der meine Anzeige gegen dieses neue Gesindel im Netz, toleriert vom deutschen Staat, aufgenommen hat, auch nicht wirklich können – und die Staatsanwaltschaft dahinter wohl auch nicht, weil das mögliche „Spiel“ der Geheimdienste, wenn es eines ist, im Intransparenten und in einer Grauzone stattfindet.
Fakt ist jedoch: solche Spielchen, die Opfer fordern, sind in der Bundesrepublik Deutschland möglich!
Und auch, wenn das Opfer der Diffamierung seine Unschuld beweisen oder glaubhaft machen kann – etwas von dem geworfenen Dreck bleibt immer haften!
Das wissen andere Opfer solcher Schmutzkampagnen – mit oder ohne Erpressung!
Und das weiß ich seit 2008, als obskure Kräfte aller Art versuchten, meine Integrität und Glaubwürdigkeit zu zerstören, um die Lügen anderer aufrecht zu erhaltenen, anderer, die auch noch von offiziellen Akteuren des deutschen Staates protegiert und gefördert wurden.
Trotzdem rufe ich, der Schwache und Exponierte, heute nach dem starken deutschen Staat –
und ich fordere diesen auf,
solche Zustände,
wie sie nach deutschem Recht auf dem „sozialen“(!!!) – als Infrastruktur für kriminelle Taten missbrauchten - Medium „facebook“ heute möglich sind,
abzustellen, aus der Welt schaffen – via Gesetz!
Es ist der Staat, der diesen eklatanten Missstand beenden muss, nicht der vom Missbrauch betroffene Bürger, nicht der Polizist oder Jurist in der Staatsanwaltschaft aus der Exekutive, die nur ausführen, was das Gesetz vorsieht, nämlich das Unding, das, wie vom mir schon gestern in einem – grundsätzlichen[2] - Beitrag zur Sache herausgestellt,
US-Recht und US-Geschäftspraktiken de facto über deutsches Recht stellt.
Weshalb sind „Fake-Existenzen“ überhaupt möglich in Deutschland?
Der Staat kann dem einen Riegel vorschieben, indem er diese „Pseudo-Existenzen“, die keine natürlichen Person entsprechen, sondern nur fiktive, synthetische Konstruktionen sind, einfach verbietet, so, wie er anderes auch verbietet, was kriminell ist, die Bürger schädigt und den Staat!
Gefährliche Konstruktionen auch der Systemrivalen, die ins politische Geschehen mit eingreifen, um mit Desinformation aller Art, mit „Fake-News“, Pseudowahrheiten, Gerüchte, Schmutzkampagnen auch gegen integre deutsche und europäische Politiker die demokratische Kultur des freien Westens zu unterwandern.
Weshalb tut der deutsche Staat das nicht?
Das fragte ich mich schon im Jahr 2008, als ich von Gestalten, hinter Masken versteckt, auf Kanalratten-Niveau bekämpft wurde!
Der Staat ließ das seinerzeit zu, ohne an der Seite der Wahrheit zu stehen, noch der demokratischen Prinzipien!
Nicht nur in den Foren der „Siebenbürgischen Zeitung“, wo man die Schlammschlachten gegen mich auch heute noch nachlesen kann – und wo die Redaktion des Blattes die Klarnamen der Schmutzfinke hinter den „Decknamen“ sogar kennt, aber nicht lüftet, aber auch in der ZEIT-Online, wo man meine Beschimpfung - garniert mit Unterstellungen aller Art wie jetzt im Internet auch – durch ausgewiesen Kommunisten zuließ, mir aber die Gegendarstellung verweigerte.
Doch nicht nur Kommunisten, die, hinter Masken versteckt, in Gruppen und ganzen Horden auftreten, wenn es um Zersetzung in Deutschland und um die Zerstörung aufrechter Individuen geht, sind gut vernetzt in diesem Staat, sondern auch andere Kräfte, etwa diejenigen Dunkelmänner, die bei Wikipedia mein Porträt löschen wollten, um mich als Zeitzeugen, Menschenrechtsaktivisten und als Wissenschaftler aus der Welt zu schaffen, weil ich die moralische Integrität der Herta Müller auf deren Porträt bei Wikipedia in Frage gestellt hatte, eine Kritik, die fast zwei Jahre gehalten, aber nach dem – forcierten – Nobelpreis 2009 an die fragwürdige nicht mehr opportun war, da geschäftsschädigend.
Also kämpfe ich als freier Mensch, Geist und Staatsbürger seit 2008, lange vor Trump, gegen diese „Fake-Gestalten“, und die gestreuten „Fake-News“ in der deutschen „Fake-News-Gesellschaft[3]“– im Netz wie im Buch, doch erfolglos, wobei ich vor allem gesundheitlich Federn lassen musste, während dieses neue Gesindel nun wieder zum Halali gegen mich bläst – zum letzten Gefecht!?
Dass die neueste Attacke gegen mich doch nur ein zufälliges Ganovenstück stümperhafter Erpresser ist, will ich nicht recht glauben, nach dem, was war und seit 2008 allein in meiner Causa ablief!
[1] Was ich schreibe, sei zu kompliziert für viele Leser, das höre ich oft – doch es muss so sein, wenn man „differenziert“ über eine komplexe Materie schreibt, die oft auch sehr viel Vorwissen und langjährige Beobachtung wie Auseinandersetzung erfordert.
[2] Ob man den Beitrag je im Internet finden wird, steht in den Sternen, denn er tangiert inzwischen Staaten und die westliche Supermacht USA, deren Führer sich ungeniert für unmoralisches Agieren entschieden hat, ganz im Einklang mit dem Eid, den er gleich auf zwei Bibelexemplare geleistet hat, aber durch aus typisch für die „Zeit der Pharisäer“, die nunmehr global präsent ist.
Erpressung als Methode – nicht nur bei der Mafia, sondern auch zwischen Staaten in der Weltpolitik sowie zwischen Wirtschaftsgiganten und nationalen Regierungen auch in der EU. Verbrecherische Machenschaften in der amerikanischen Internet-Infra-Struktur „facebook“, wo Nutzer von obskuren, anonymen Kräften zwecks Erpressung „kriminalisiert“ werden, werfen substanzielle Fragen auf: zur Kollision von nationalem, deutschem Recht mit EU-Recht sowie mit einer de facto-Priorität des US-Rechts in Europa, dessen Staaten die „Geschäftsbedingungen“ der ganz Großen im Internet tolerieren, die hauptsächlich gigantische US-Unternehmen sind. Ein Grundsatz-Essay von Carl Gibson, geschrieben an einem Tag des Zorns.
Vgl. zum gleichen Thema - und zufällig titelgleich - den Beitrag aus dem Jahr 2022 zu Erdogan, der in den Augen mancher Zeitbeobachter – neben Orban aufgrund undemokratischer Machtausübung und Methodik auch eine Art „Schurke“ ist:
[3] Vgl. dazu das Titelblatt von „Rufe in der Wüste“, 2018.
Deutschland,
das ist das Land, in welchem die erfundenen Nazis[1] frei herumlaufen,
um zu mitternächtiger Stunde einigen Repräsentanten der Bundesrepublik das Horst-Wessel-Lied vorzuspielen.
Eine handverlesene Hochberichterstatterin des Systems, protegiert, gehätschelt, gefördert und – wofür auch immer – geehrt, darf darüber berichten, als Ewig Verfolgte, die auch von diesem Nazi verfolgt wurde, in der ZEIT, also in jenen Intelligenz-Blatt für gebildete Stände, in welchem man – neben dem Nazi und der Huren-Eier-Folter – auch Bahnhöfe erfindet, durchaus authentisch, in der echten Lebensbeschreibung, um diese kurz darauf niederzureißen und neu aufzubauen[2], anderswo, retuschiert, korrigiert, richtiggestellt; und wo man noch mehr tolldreiste Geschichten aus jener einen Feder lesen kann, eine absurder und grotesker als die andere, Geschichtsunterricht für aufgeklärte Deutsche[3], für Kulturmenschen mit Bildung, die ihre braune und rote Vergangenheit längst hinter sich haben, natürlich nicht aufgearbeitet, dafür aber den neuen Realitäten angepasst wie den politischen Bedürfnissen, justiert, teils ignoriert und vor allem verdrängt. Die Methoden der Roten wie der Braunen, lügen, um zu täuschen, sind geblieben – im Lumpazivagabundus-Journalismus[4] zu Hamburg, aber auch in der Politik zu Berlin.
Der Erste Mann im Staat trägt das alles mit, schließlich ist es doch das Werk, das er – als guter Oberpharisäer – maßgebend mit auf den Weg gebracht hat. Nun sollen die Früchte jener Saat auch reifen und genossen werden, nicht nur von Kumpanen und Genossen.
Ein paar richtige Nazis laufen in Deutschland auch noch herum, Unverbesserliche aus der Welt von gestern - wie jener[5], der das große Aufbegehren der Deutschen im Widerstand[6] gegen den Führer nach dem Attentat vom 20. Juli verhindert hat, den Erfolg der Operation Walküre, dem ich noch persönlich begegnete, um 1984, und über den ich später schrieb, wie ich auch Hundert Beiträge über die Absurditäten der Einen[7] in der ZEIT[8] schrieb, kritisch, doch ohne Folgen, doch nicht in der ZEIT, denn dort, wo nur reden darf, wer auf Linie liegt, werden aufklärende Kritiker ausgesperrt[9], für lange Zeit! Für immer?
[1] Muss, wer die Zyniker und Boshaften aus den Reihen der Mächtigen sowie deren Handlanger, Puppen und Marionetten wie Strippenzieher in Amt und Würden, bekämpft, auch zynisch und boshaft werden, wenn er Missstände offenlegen und verschlafene Mitbürger, Mitmenschen wachrütteln will?
Also vergleiche man dazu auch andere Unverschämtheiten aus meiner Feder an die Adresse ganz oben sowie an die ZEIT – und erst dahinter als verweis auf das billige Propaganda-Werk der Puppe, die in der Rangordnung der Macht-Erhaltung und -ausübung die Niedrigste ist, aber auch das schwächste Glied in der Kette, ungeachtet aller Protektion, erkennbar für alle, die einmal wirklich hinsehen und über die gezielt inszenierten Maskeraden nachdenken.
Dass der Philosoph dabei vor der Tür bleibt, ausgesperrt, weil er kritisch aufklärt, ist aus der Sicht der Verhüller wie Gauck als Bundespräsident nur konsequent.
Vgl. dazu auch, was ich kurz und bündig sagte:
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Bundesrepublik Deutschland,
Aber ich hätte auch sagen können: das ist das Land, in dem zwar keine Zitronen blühen, aber ein Carl Gibson schweigen soll – und neben dem Freigeist, der Tacheles redet und schreibt, auch noch ein paar andere Systemkritiker, die auch Staatskritiker sind; und die man hier auch nicht haben will, nur als Philosophen, die schweigen!
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wo ist Deutschland?
Sowie, da man meinen Beitrag „Deutschland Appositionen“ im Internet nicht findet, die ebenso weiterführende Sammlung:
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Gauck-Appositionen
[3] Wenn die Rumänen etwas Ehre im Leib gehabt hätten, hätten sich wohl der Verzerrung der eigenen Geschichte durch die wüst von sich hinschreibende Herta Müller widersprochen. Doch das ist bei den neuen freunden in der EU ausgeblieben. So, wie sich Marschall Antonescu Hitler gefügt hatte, um das Land an der Seite Deutschlands in den Krieg gegen Stalins Sowjetunion zu führen, so beugten sich die Häupter in Bukarest nach dem Sturz von Diktator Ceausescu den Mächtigen aus der EU und der NATO. Also war keine korrekte Aufarbeitung der kommunistischen Verbrecher-geschichte angesagt, was sich auch gegen mein Aufklärungswerk richtete.
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Lumpazivagabundus-Journalismus aus Hamburg. Auszug aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
[5] Major Remer, nach der niedergeschlagenen Erhebung vom Führer zum General gemacht, unorthodox, á la Napoleon, für außerordentliche Meriten!
Einige Beiträge aus meiner Feder (Entwürfe) zu meiner Begegnung mit dem Alt-Nazi und Holocaust-leugner Remer hier:
[6] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Hommage - dem deutschen Widerstand gegen die Hitler-Diktatur - In memoriam 20. Juli 1944, Auszug aus dem Werk: Carl Gibson, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur. 2008.
Mit Fotos aus dem KZ Buchenwald, wo seinerzeit - eingedenk des späten Schreckens - meine kleine Kamera versagte.
[7] Aneinandergereiht ergeben diese - „Selbst-Apologien“ - ein dickes Buch, das einiges aussagt, über die Autoren der ZEIT und über den Geist, der bei der ZEIT herrscht, wo auch heute nur noch die Lobhudler reden und schreiben dürfen, während kritische Artikel, die es gelegentlich und zufallsbedingt dort auch noch gibt, Kolumnen, wie in diesen Tagen, dann auch schnell gelöscht werden, wenn ein bestimmtes Klientel - aus weltanschaulichen Gründen – widerspricht.
Der arrogante[1] Staat
erwartet von seinen Bürgern, dass sie die Lügen hinnehmen, die er über seine Akteure hat fabrizieren lassen, von den Guten und Gerechten im Namen des Richtigen, des gerade Opportunen, plumpe Fälschungen, die als Originale angepriesen und als echte Wahrheiten verkauft werden, über billige Täuschungsmanöver, in welchen die staatsloyalen Medien willige Helfer sind. Ungerechte Gesetze[2] soll der Bürger auch hinnehmen, wurden jene doch „demokratisch“[3] verabschiedet!
Was war bei den Kommunisten anders?
Dort wussten alle, das frech gelogen wie getäuscht wird – und dass es ungerecht im Staat zugeht.
Hier, in der freien Welt, ist es – im Wesentlichen - nicht anders; nur wollten die Regierenden der Demokratien das bisher nicht zugeben, sich lange windend, mit moralischem Deckmäntelchen umhüllt. Dieses Feigenblatt aber hat ihnen nun ein Trump, der auf solche Finessen keine Rücksicht nimmt, endgültig weggerissen, gleich jener Maske, die das Antlitz des antiken Schauspielers offenbart, nachdem der Vorhang gefallen ist – doch nicht um einer Katharsis willen, die reinigt, besser macht und erhöht, denn soweit kann der Bildungsferne wohl kaum denken, doch als guter Machtmensch, gar als ein Diktator, der Fakten schafft, anstatt nur eiertänzerisch zu reden, um den heißen Brei herum, wie es im Volk heißt, jüdisch-christlich bigott, denn die verdorbenen Juden, das sind die Christen.
Trump aber ist längst selbst der Staat, arrogant auch er, im stündlich sich wandelnden Staat. Das macht die ganze Welt kalkulierbarer.
[1] Der arrogante, selbstherrliche Politiker geht dem Staat voraus und drückt diesem seinen Stempel auf, gemäß dem Motto: der Staat bin ich.
In Deutschland deutete diese Entwicklung sich schon unter Kanzler Kohl an, wurde aber unter der Pfarrerstochter aus der DDR Merkel mit sozialistisch-kommunistischer Sozialisation überdominant.
Da dieser Politiker-Typus, mit welchen ich bereits während meiner antikommunistischen Opposition in der Ceausescu-Diktatur konfrontiert wurde, beschrieben in meinen Erinnerungen, einen besonders verachtungswerten wie gefährlichen Schlag verkörpert, nämlich den zynischen Machtmenschen, der für sich und seine Ideologie alles einsetzt, ziert er auch eine meiner Buch-Titel-Seiten an exponierter Stelle.
Vgl. auch, was ich früher zur Thematik schrieb:
Mehr dazu in meinen – in Deutschland verfemten Büchern – und im Internet.
[2] Wenn etwa Sozialgesetze nicht aufeinander abgestimmt sind, etwa das „Bürgergeld“ mit anderen Sozialgesetzen, dann kann es dazu kommen – wie aktuell in meinem Fall – dass der deutsche Staatsbürger mit geringer Rente schlechter gestellt wird als ein Flüchtling, der von Anfang an gut versorgt wird.
Vgl. dazu neben anderen Beiträgen zur Sache auch:
Ein Opfer wird – vom an sich bornierten - Staat geradezu gezwungen, das gesamte System zu hinterfragen und den „Demokratie-Begriff“ an sich und in der Art, wie er von selbstgerechten Pseudo-Demokraten hier und jetzt gehandhabt wird.
[3] Demokratie-Kritik prägt einige meiner Bücher der politischen Art, was auch Gegenreaktionen des Staates zur Folge hat, nämlich Boykott du Ausgrenzung:
… mit ihren Kritikern?
Das weiß ich seit 2004 – und ich habe die Beweise dafür erbracht, in Büchern.
Erst dem von massiver Ungerechtigkeit unmittelbar Betroffenen wird auffallen, was der Unpolitische in der Regel übersieht!
Wer nur gehorcht, anstatt das gesamte System zu hinterfragen, wird auf des Pudels Kern nicht kommen. Das „Demokratische“ ist auch nur ein Feigenblatt, ein Euphemismus, um zu legitimieren und um die bestehende Ungerechtigkeit zu verschleiern.
Das „Parteien-System“ an sich aber ist undemokratisch, das es nur die eigenen Kandidaten zur Regierungsmacht führt, während Einzelpersönlichkeiten, die wahrscheinlich kompetenter und geeigneter wären, einen Staat zu führen, ebenso übergangen werden wie kleine Parteien, die in Deutschland unter die – längst anachronistische – 5 Prozent-Hürde fallen.
So, also nicht wirklich demokratisch, entsteht das deutsche Parlament, auch die anderen im alten Europa oder im Westen, wobei das EU-parlament eine Monster-Form der Entartung darstellt. Das Urübel dieser, ach, so „demokratischen“ Entwicklung in der Politik ist die – alle Individualität – tilgende und aus dem öffentlichen Leben verbannende – Partei.
Vgl. dazu meinen jüngsten – nicht nur von Unpolitischen kaum verstandenen – Beitrag:
Sowie die von mir frühzeitig (2015) öffentlich aufgeworfene Frage – mit dem gelegentlichen Hinweis auf die Struktur der Knesset:
Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Ist die 5-Prozent-Klausel noch zeitgemäß?
Andere Zeitkritiker und Freidenker, so habe ich den Eindruck, sind mir in späteren Jahren darin gefolgt.
| Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Schurkenstaaten und der Moralist als Schwein –
wenn Staaten andere Staaten beschimpfen und obskure Individuen kritische Zeitgenossen, freiwillig oder im Auftrag,
immer mit der Absicht, über Diffamierung und Diskreditierung die Integrität und Glaubwürdigkeit der anderen Seite über die systematisch geführte Schmutzkampagne zu erschüttern –
„Ist ein Schurke nur, wer zum Schurken gemacht wird“,
fragt Ethiker Carl Gibson auch in eigener Sache, der Philosoph aus der Ecke, die frei macht,
wieder einmal heimgesucht von intransparenten Manövern der unsauberen Art aus der Dreckkiste der Deviation
Manchmal laufen Themen zusammen. Und manchmal wollen es der Zufall oder der gerechte Himmel, dass Themen im Kopf des Nachsinnenden und tatsächliche Ereignisse zusammenlaufen, die den, der schon am Grübeln ist, zu noch mehr Nachdenken animieren – über Ursache und Wirkung und über Manöver zwischen Staaten untereinander aber auch zwischen Aufrechten, die vom Staat über diverse Handlanger aus dem Obskuren mit Diskreditierungsabsicht bekämpft werden – und zwar so, dass am Ende der ethische Mensch und Aufklärer als moralischer Versager dasteht, sogar als Schwein und Sittenstrolch.
Da solche Auseinandersetzungen unter der Gürtellinie im Obskuren, im intransparenten Bereich ablaufen, weiß am Ende selbst der Betroffene nicht, was dem Zufall geschuldet war und was System hat, um zu zersetzen, um die Autorität des ungeliebten Kritikers auf Dauer oder für immer zu erschüttern.
Was sind Schurkenstaaten? Und welche Staaten sind Schurkenstaaten?
Die Schar der Guten und Gerechten unter den Völkern weiß es, stellt Listen auf, nennt Namen, die in den Medien unkritisch weiter gereicht werden - und das, obwohl die Mächtigsten unter den Völkern, die Supermächte, selbst sehr viel Dreck am Stecken haben.
Kims Nordkorea, das keiner militärisch angreifen kann, weil es über die Bombe verfügt, gehört zu diesen „Schurken“ im Staatenbereich, auch Libyen, Venezuela, je nach Quelle, vor allem aber der Iran, der seit Jahrzehnten eine „schlechte Presse“ hat, besonders im Westen, während Putins aggressives Russland nicht als Schurkenstaat fungiert.
Vergessen wird dabei im Westen, dass 90 000 000 Iraner mit diskreditiert werden, darunter viele, die sich die aktuelle Staatsführung und Regierungspolitik nicht wünschen und auch nicht stützen.
Je nach Perspektive wandelt sich das Staatenbild!
Doch nach der Sicht der anderen fragt man in der Regel nicht im Reich der Guten, das verächtlich auf die Bösen blickt, besonders, wenn diese – antiwestliche - Allianzen bilden wie BRICS[1] oder gar „Achsen des Bösen[2]“.
Wie die andere Seite auch, hat man ihm Westen sein Narrativ, ein eigenes wie eigenwilliges, etwa, wenn es um die Einbindung Israels geht, und dabei bleibt man, unerschüttert, offiziell, ganz egal, was die Staatsbürger der Nationen dazu sagen, speziell die Staatskritiker[3], die auch nach innen schauen, um dabei zu merkwürdigen Schlüssen zu kommen, die nicht nur staatskritisch, sondern sogar anarchisch klingen, insofern die Betroffenen das Gefühl haben, vom eigenen Staat bekämpft[4] zu werden – über diverse Handlanger, nicht anders, als der Staat anderer Staaten bekämpft.
Ergo gebrauchte ich den Begriff auch in Bezug auf Deutschland[5], weil ich den Eindruck hatte, im eigenen Staat bekämpft zu werden – und das auch noch unredlich, nicht offen, sondern aus dem Dunkel heraus und über obskure Handlanger und Helfershelfer aller Art, die sich auch – in der „offenen Gesellschaft“ der angeblich „freien Welt“ hinter Masken und „Decknamen[6]“ verstecken durften, um meine Integrität als Mensch und Geist, vor allem aber als ethischer Philosoph, als Moralist, ja, als Philosoph[7] an sich infrage zu stellen, zu erschüttern, via Diffamierung und übler Nachrede in vielen Formen.
Was seit 2008 der Fall ist, als ich mein – Kreise störendes wie Narrative gefährdendes - Testimonium vorlegte, aber nicht gelang, weil ich stets mit Fakten und Beweisen dagegenhalten konnte, mich selbst verteidigend, was schließlich zu jenem „Schmähbrief[8]“ führte, den ich auch sofort publik machte, soll wohl nun auf unterster Ebene fortgeführt werden, im Versuch, mich zum Immoralisten und zu Schwein zu machen, nachdem ich, ethisch wertend und moralisch, völkerrechtlich argumentierend, jene Titulierungen auf andere anwandte, mit Recht, wie ich meine, während die Angesprochenen dies aber nicht dulden wollen, also zurückschlagen, aus der untersten Schublade her aus, weil nun einmal alle Mittel recht sind, wenn man machtpolitisch zum Zweck gelangen will – wie in der Weltpolitik, wo das Völkerrecht da sein sollte, um selbst Kriege kalkulierbar zu machen, die Machtpolitik aber, besonders unter einem Trump, alles unberechenbar macht.
Ein Staat, der gegen seine unbescholtenen Bürger vorgeht, gegen ausgewiesene Demokraten, nur weil diese kritisch sind, ist in meinen Augen bereits ein Schurkenstaat.
Ein Staat, der seine eigenen Bürger zurücksetzt, sie schlechter stellt als Flüchtlinge, die in manchen Fällen nicht asylberechtigt, sondern nur Dahergelaufene, Schwerstkriminelle, ja, sogar Terroristen sind, ist in meinen Augen auch ein Schurkenstaat.
Wie viele Prozesse müsste ich führen, um, über mein zu suchendes Recht hinaus, das Grundsätzliche in diesem Bereich herauszustellen, zu beweisen?
Noch sind, was die aktuellen Anfeindungen gegen meine Person betrifft, einige genauere Beobachtungen angesagt, bevor Schlüsse gezogen werden können, denn Zufälle gibt es durchaus. Später, wenn mehr Gewissheit besteht, werde ich konkreter werden zu dem, was gerade – auf der sexistischen Ebene[9] - abläuft.
Trotzdem aber soll die Öffentlichkeit davon wissen, ebenso beruflich involvierte[10] Kreise, dass ich, ungeachtet der Krankheit, auch als gesundheitlich Angeschlagener immer noch wach bin – und, obwohl existenziell exponiert, immer noch wehrhaft, indem ich mich schreibend artikuliere, was anderen versagt ist.
Möglicherweise sind meine Kritiken doch gefährlicher[11], als angenommen – und das Schweigen[12], das man mir von höchster Warte aus empfohlen hat, soll vielleicht doch auch mit anderen Mitteln herbeigeführt werden?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: BRICS, Putins Gegen-Gipfel in Kazan zu den G7-Treffen des Westens mit zwei Botschaften an die Welt: Russland ist nicht isoliert – und die „Achse des Bösen“ und nach ein paar andere wie Indien, Brasilien, Südafrika suchen gemeinsam nach einer starken Alternative zu der Weltleitwährung US-Dollar. Eine Einschätzung über die ökonomisch-politischen Auswirkungen auf die Weltentwicklung von Carl Gibson
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Es ist der kritische, freie Geist, der nicht sein soll und den man abwürgt – Kritiker ecken an, immer und überall – noch ein Wort über das Los freier Geister; und, weshalb es Sinn macht, gründlicher nachdenkend auch in der eigenen Vergangenheit[1] zu stochern
[4] Wie oft fragte ich nach, wer mich bekämpft, vor allem in Bereich der „Zensur“, über diverse Formen der Diskreditierung hinaus.
[5] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Deutschland auf dem Weg in den Schurkenstaat!?
Vgl. auch den Beitrag, den ich – aufgebracht - nach meinem jahrelangen Kampf gegen die GEZ schrieb, einen drastischen Begriff gebrauchend, den ich gerne auch heute noch erläutern kann:
[6] Diese Gestalten gibt es immer noch, hier und dort am Werk, am Zersetzungswerk, weil sie von Haus nicht nur lichtscheu, sondern von Grund auf böse sind, vielleicht aber auch nur ganz profan „für Geld“, das sie wahrscheinlich sie von der anderen Seite bekommen, um meinem – bescheidenen – Ruf Schaden zuzufügen oder um meine Autorität als Mensch und Geist zu zerstören, vor allem aber, um die Glaubwürdigkeit des veritablen, authentischen Mitgestalters der Oppositionsgeschichte zu erschüttern, denn mein Zeugnis kollidiert mit den „Wahrheiten“ und neuen Heldenmythen, die von Akteuren des deutschen Staates in die Welt gesetzt wurden, um – neben eigenen Interessen, also noch mehr Macht und Geld – auch noch politische Zielsetzungen zu realisieren, oft auch mit propagandistischen Mitteln des Kalten Krieges – polarisierend über Hass und Hetze sowie über Marionetten, die speziell dafür geformt wurden und auch, unterstützt von den großen, staatsloyalen, hochgradig verlogenen Medien, an allen Fronten eingesetzt werden.
Da ich, wo mir das Wasser existenziell schon bis zum Hals steht, auch in diesem Abwehrkampf gegen perfide Elemente allein dastehe, meine Gegner aber, die Feinde der Wahrheit sind, der Fakten, viele, auch noch gestützt vom Staat über Protektion und fragwürdige Ehrungen zwecks Volksverdummung, aus allen möglichen Ecken heraus verkappt und verborgen wirkend, kann ich nicht alle effizient bekämpfen, schon gar nicht gleichzeitig.
Recherchieren und Beweisführungen in Büchern aber erfordert Jahre, während die Zersetzungsarbeit der anderen sofort Früchte zeitigt.
Meinen Gegnern fallen immer neue schikanöse Praktiken ein, um mich zu zermürben und mein fortgesetztes Aufklärungswerk zu behindern, gar zu verhindern.
Vgl. dazu auch meine jüngsten Ausführungen unter:
Ferner lese man alles, was ich als einer, dem man das Forum verweigert, zum Thema „Puppe“ schrieb bzw. zu den Strippenziehern hinter den Kulissen, u. a:
[7] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Philosoph, der kein Philosoph sein darf – jeder Perverse darf in Deutschland bestimmen, wer er ist oder was wahr, gut und schön zu sein hat; der Philosoph „mit Diplom“ aber, soll nicht sein, was -er – über Ausbildung und Berufsausübung - ist, weil er mit seiner öffentlich ausgeübten Autorität Pseudo-Autoritäten gefährdet! Also verwehren – wir!!!- es ihm öffentlich, ein „Philosoph“ zu sein, über Wikipedia[1]!
Vgl. auch den Beitrag aus meiner Feder, in welchen das Wort Argument in Anführungszeichen stehen müsste, denn es steht nur für eine Behauptung, die nicht stimmt – deshalb – und, weil jeder sich einen Philosophen nennen kann, veröffentlichte ich auch mein Diplom.
[8] Die deutsche Polizei konnte den Urheber nicht ermitteln, noch habe ich etwas von der zuständigen Staatsanwaltschaft in Mosbach gehört.
Die nervliche Zersetzung eines staatskritischen Bürgers ist also eine tolerierte Sache in der Bundesrepublik Deutschland?
Wen schert es, wenn der Kritiker nicht nur „ausgetrocknet“ wird, indem man seine Publikationen bekämpft, ihn vom Einkommen über geschaffene Werke abschneidet, oder, wenn der Querulant, der besser nicht reden sollte, psychisch oder physisch eingeht, nachdem er sich nach schwerer Krankheit wieder etwas erholt hat, weiter schreibt und publiziert? Gegen den Staat? Nur gegen den dekadent gewordenen, selbst zum Tode kranken Staat, der das Gute abwürgt, um das Böse zu fördern!? Was das eine ist – und was das andere, darüber dürfen nur die Obrigkeiten reden, in einem Staat, der kein Obrigkeitsstaat sein will, nicht aber die kritischen Philosophen, die auch Staatsbürger sind – und keine Anarchisten!?
[9] Wo man möglichweise das Ewig Weibliche auf mich angesetzt hat, um meinen – bisher noch reinen Ruf – doch noch zu ramponieren!
[10] In Sachen Deviation geschulte Akteure der deutschen Geheimdienste machen dabei mit – und waren schon in den Foren der „Siebenbürgischen Zeitung“ seit 2008/09 aktiv, manchmal sogar meine Positionen gegen die Kommunisten in der Skandal-Causa Herta Müller stützend. (Noch vor dem politisch eingefädelten und wahrscheinlich eingekauften Nobelpreis!) Viel von dem, was auf Kanalratten-Niveau dort ablief, gegen mich, dafür aber hinter Masken versteckt von Akteuren, die dort immer noch gegen mich intrigieren, kann man nachlesen.
Den jüngsten Abwehr-Artikel, den ich dazu schrieb, findet man im Internet nicht.
[11] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wie einflussreich ist der deutsche Blogger Carl Gibson wirklich?
Vgl. auch die Auto-Kritik:
[12] Gegen das Schweigen im freien Staat gibt es von mir seit 2014 eine ganze Kampagne. Die Ecke macht frei. Mich wird in diesem Staat keiner zum Schweigen bringen. Ich werde weiterreden, ungeachtet aller Konsequenzen.
„Mein Internet-Himmel hängt nicht voller Geigen, aber voller Gitarren“,
stellt Autor Carl Gibson fest, der sich als „Marketing-Instrument“ von Multimilliardär Bill Gates missbraucht fühlt, ohne dass die Wettbewerbs-Regulatoren der EU etwas dagegen hätten
Das kommt davon, wenn man einen bekannten Namen[1] trägt, einen Marken-Namen, der einen trägt, von dem man sich aber auch immer wieder absetzen muss, dezidiert abgrenzen[2], will man nicht – über den Namen – zum „Antisemiten werden!
Die Gier der Browser-Betreiber wie Multimilliardär Bill Gates über „Bing“ geht so weit, dass die - zum Kauf stimulierende – „Produkt-Werbung“ noch über die „gegoogelten“ Beiträge aus meiner Feder gestellt wird.
Wer also meinen Beitrag über „Nosferata“ lesen will, die ihren gut gefüllten Nachttopf nach Deutschland brachte, als sie endgültig kam nach 4 Erkundungsreisen in den Westen bis nach Paris, zwei Jahr vor dem Sturz des roten Diktators Ceausescu, der ihr schmutziges, antideutsches Hass-Bändchen 1982 ermöglicht hatte, um hier als Hasspredigerin gegen die neuen Feinde im Osten Karriere zu machen, „hoch geehrt“ und mit – zu geschustertem – Nobelpreis, der muss zuerst die „Nachttöpfe“ studieren, die über meinen Zeilen und Erkenntnissen stehen, während ich, der Autor, zum Mittel werde, zum „Marketing-Instrument“, um Nachttöpfe zu vermarkten, oder „Maulkörbe“, oder „Stehaufmännchen“ etc.
Darüber schrieb ich vorgestern schon, ergiebig, doch für den Äther![3]
Das ist das Los des Schaffenden im Kapitalismus, auch, wenn er kein Staatskritiker oder Zeitkritiker ist.
Erst kommt das Geschäft, dann der Geist!
Das Brot für den Urheber bleibt ganz aus.
Verdienen darf nur Bill Gates!
Die hochkorrupte, verlogene EU hat nichts dagegen!
Das sind eben die Spielregeln im Internet, wo die Mächtigen bestimmen, nicht die Bürger, die nur Käufer sind.
[1] Carl Gibson mit der Gitarre – Nomen est omen – ein Name, der verplichtet … und Lenaus Gedicht “An meine Gitarre” – Erinnerungen, Musik und Poesie | carlgibsongermany
[3] Fehlt noch im Internet:
Die Kuchenbäcker und Absahner im Internet Oder Wenn KI aus „Rezeption“ „Rezepte“ macht – und wenn, kommerzorientiert, Maschinen „Schlagworte“ kreieren, der geistig Schaffende aber mit seinem Werk zur Hefe wird und zum Sauerteig in der neuen Zeit der Pharisäer
Daneben fehlt auch noch – und vielleicht für alle Zeiten mein Artikel:
Der arrogante[3] Staat
Der einigen wohl nicht gefällt, also wegmuss? Aus den Augen, aus dem Sinn?
Der Schmetterling und die Reinkarnation
Vor Tagen zeigte sich eine Spitzmaus, eine Sekunde, schnappend nach einem Insekt im Gras, hier, vor meiner Terrasse, gleich neben Königskerze, die wächst, blüht und gedeiht – bis in den Herbst oder in den Himmel hinein, mir ein hell leuchtend Vorbild an Kraft und Ursprünglichkeit in ganz trister Zeit.
Die kleine Eidechse, die in der Hecke lebt, zeigt sich auch gelegentlich; inzwischen groß geworden, fühlt sie sich in einer Melonenschale wohl, schnappt auch nach Fliegen.
Regelmäßig aber kommt ein Schmetterling vorbei, ein Tagpfauenauge mit ramponierten Flügeln, fliegt auf mich zu, setzt sich auf meine Schulter, gar auf mein Haupt, flattert dann durch das Zimmer, zurück, in die Natur, kommt aber und wieder, nun schon seit Tagen, so, als ob der Besuch nur mir gelte.
Wer beehrt mich, ein Wesen aus dem früheren Leben? Eine Geliebte, die schon lange tot ist? Ein guter Freund, dem es einsam wird im Paradies? Gar der Freund fürs Leben?
Den schönen Glauben, den die Buddhisten haben - und der ihnen Respekt einflößt vor aller Kreatur, die lebt, denn selbst ein Wurm könnte die eigene Mutter sein - den haben Juden und Christen so nicht, die sich die Erde untertan machen mit allem, was kreucht und fleucht, in Berufung auf ihren Gott – und die nur die Abrechnung kennen, am Jüngsten Tag, falls der kommt … mit dem Messias.
Bis dahin leben alle mit dem Frevel, Sünde sündigen ungeniert die ganze Woche hindurch, lügend, täuschen und betrügend; am Wochenende aber, am Tag des Herrn, am Sabbat oder Sonntag, sprechen Rabbiner, Priester und Pastoren alle Sünder frei.
Besonders Fromme aus dieser Zunft der Wahrhaftigen, Diener Gottes und des großen Götzen, schreiben danach auch noch eine Abhandlung über die „Freiheit“, die andere erstritten, die sie dem Volk dann aber zum Besten geben, von der Kanzel herab, in der Synagoge oder auch aus dem Schloss heraus, wo volksnahe Demokraten ganz gern residieren.
Da lobe ich mir das schönere Märchen und die noch viel friedlichere Religion, die das Erdenleben mehr ehrt und achtet als die verborgenen Gottheiten hinter den Wolken und in den hohen Himmeln der Guten und Gerechten.
Besser vom Blitz erschlagen werden, als im Siechtum enden,
anonym sterbend im Krankenhaus, auf einer Krebsstation im Hospiz wie jener Philosoph zu Köln am Rhein, der, fast vollständig gelähmt, seine letzten Zeilen an mich nur noch mit einem Finger tippen konnte – oder senil, gleich meiner Mutter, die mich für meinen verstorbenen Bruder hielt, für 5 000 Euro im Monat Altenheim versorgt, stillsitzend in der Gruppe an einem Tisch.
Das sagte ich mir, als ich heute, nach getaner Arbeit, wieder einmal durch die Natur ging und ein Gewitter aufzog, mit Donner, Blitzen und Regen, die schon fortgeschrittene Dürre noch etwas verzögernd.
Eine Krähe war auch noch da, im trockenen Boden wühlend - und ein paar Kanu-Fahrer im Fluss, in der Tauber, die kaum noch Wasser führt.
Einen Tod muss jeder sterben - das Wie ist fast egal!
Wenn der Blitz einschlägt geht es schnell, gleich dem Schlag, der mir zwei Freunde wegriss, alte Freunde – und den Freund fürs Leben.
Also bin auch ich jederzeit bereit zum Scheiden, fatalistisch gefügt. Wer gelebt hat, kann abtreten, im Blitz verbrennen, zur Kohle, Asche werden und vergehen, denn was verbrennt, fault nicht, heißt es bei Menschen, die noch ursprünglich sind und elementar denken.
Die alten Griechen liebten solchen Tod, bedeutete er doch nicht weniger als die Heimholung der Auserwählten durch die Götter.
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Der Traunstein am Traunsee, von Gmunden aus betrachtet. Foto: Carl Gibson |
| Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Der Gipfel-Punkt war erst das Basislager – der Aufstieg sollte weitergehen! Über den – eigenen, selbstgewählten – Weg und das Fern- oder Endziel
Aus meiner Feder existieren einige Tausend Beiträge im Internet. Etwa drei, vier Dutzend davon sind wichtig, einige sogar sehr wichtig, weil sie – aus meiner Sicht – Essenzielles zur un-geistigen Situation der Zeit aussagen, der ethisch-moralisch verkommenen Jetztzeit, die eine Zeit der geistig-kulturellen Dekadenz, in Deutschland, wo der perverse Penisfresser[1] die Hauptnachrichten der ARD bestimmt, aber auch in der „freien Welt“ eines Donald Trump, der alte, bewährte Werte abschafft, ohne die Tafeln neu zu beschreiben, mit richtungweisendem, kalkulierbarem Gehalt zu füllen.
Es tröstet mich, sie geschrieben und veröffentlicht zu haben, auch, wenn eine nennenswerte Resonanz[2]ausblieb.
Ein Verfemter, der auch noch gezielt ausgegrenzt und vielfach bekämpft wird, kann eben nicht recht wirken, in einer Zeit der Ablenkung, in welcher die großen Menschenmassen vom Wesentlichen in vielen Formen entfernt und in welcher die Einzelpersönlichkeit, die in den Tagen der Dichter und Denker in Deutschland noch Gehör fand, heute eine rar gewordene Spezies ist, ausradiert aus der Gesellschaft, die oberflächlich wurde und geistfeindlich.
Nicht nur die – täglich mehr und mehr werdenden - „Fans“ der Verschwörungstheoretiker haben das Unwissen an die Stelle des Wissens gesetzt, sondern auch sonst – in deutschen Landen und anderswo auf der Welt – dominiert das Seichte, das Flache, das Nivellierende, der Schmutz, der Dreck[3], die eigentliche Kultur der Nationen aushöhlend und untergrabend.
In einer solchen Zeit zu schreiben, kommt einem Harakiri-Akt gleich, einer Selbstzerstörung, nicht nur wenn man Zeit-, Gesellschafts- oder Staatskritik[4] übt, denn ästhetische Phänomene, ja, fast alles was die Welt des „Wahren, Schönen und Guten“ lange prägte, ist fast gänzlich untergegangen.
Und trotz dieses radial anmutenden Kulturpessimismus[5], der zum endgültigen Schweigen, ja, zur Resignation und zum totalen Rückzug einlädt, macht der Schaffende weiter, weil er nicht anders kann, wenn auch frustriert[6], auch als Genesender nach schwerer Krankheit in gequälter[7] Existenz zwischen Tür und Angel schreibend, publizierend - bis zum Zusammenbruch!?
Wo stehe ich, fragte ich vor einem guten Jahr, provokativ, mich auf einem Gipfel[8] des Schaffens wähnend! Doch es war nur das Basislager! Der Weg zum Gipfel ging weiter, wie in Byrons Manfred, in Lenaus Faust, den Sinn im Streben sehend, im Hinauf, taoistisch – den Weg als Ziel!
An die 1000 Beiträge kamen noch hinzu, im letzten Jahr, Gedanken zur Zeit, kurze, längere, essayistisch, aphoristisch, denn das Leben ist zu kurz, um ganze Abhandlungen zu verfassen, in welchen die Idee gesucht werden muss, wenn sie nicht ganz fehlt.
In Etappen hinauf, gleichzeitig etappenweise in den Rückzug[9], dazwischen Positionsbestimmungen[10] wie diese – für verborgene Leser, die wissen wollen, ob es noch weiter geht.
Selbst ich kann es nicht wissen, denn das Erstrebte liegt noch über mir, oft nur der Ahnung zugänglich, im Nebel!
Herz und Verstand aber sagen mir, dass der Weg, den ich beschreite, richtig ist. Auch, wenn er nicht ganz vernünftig ist.
[1] Es ist schon lange her; doch der Umgang der öffentlich-rechtlichen Medien mit Nachrichten verdeutlichte mir schon damals, im falschen Land zu sein, im falschen Land schreiben und wirken zu wollen, ein grundgefühlt das sich mehr und mehr verstärkte und inzwischen einen einsamen Apogäum der Desillusion erreicht hat.
[2] Dazu schrieb ich im Jahr 2014: Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Resonanz, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik
[3] Vgl. dazu den „Entwurf“: Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Der Dreck schwimmt immer oben“,
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wer den Staat kritisiert, wird ausgesperrt!? „Sepuku“ Staatskritik – das - freiwillig-unfreiwillige - Harakiri der „Zeitkritiker“, „Gesellschaftskritiker“ und „Staatskritiker“ in Deutschland: Wie viel Staatskritik darf in einer Demokratie sein? Wen stoppen denkbare Anweisungen aus der Politik – und welcher Autor scheitert am vorauseilenden Gehorsam – wohl instruierter (?) – Staatsdiener in wissenschaftlichen Bibliotheken? Wie soll ein kritischer Dialog in der Gesellschaft stattfinden, wenn der konstruktive Kritiker mit tausend Stricken gebunden wird wie der Gulliver des Jonathan Swift?
[5] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zeitkritiker Carl Gibson kulturpessimistisch: „Heute stehe ich wieder an der Stelle, wo alles vor 50 Jahren begann, nur der Staat, in dem ich kämpfe ist ein anderer geworden, die Phänomene aber, denen der Kampf heute gilt, sind die gleichen.“
[6] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das Recht auf Frustration – sie streichen, ich lege nach
Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Frustration, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik
[7] Dazu gibt es aus meiner Feder, 2018, ein ganzes Buch, eines, das in der Bibliothek des sozialen Demokraten und Menschenfreunds Frank-Walter Steinmeiner wahrscheinlich noch fehlt!
Ein Dichter muss auch heute noch sagen, was er leidet, auch, wenn keiner zuhört, wenn er klagt – wie Ovid vor über 2000 Jahren in der Verbannung am Pontus.
[8] Ein geworfener Fehde-Handschuh an die Adresse der Feigen, die oft auch Dunkelmänner sind, für Wahrheit und Freiheit unterwegs, aber das Licht und die offene Disputation scheuend. Meine Einladung konnte von den Akteuren der Finsternis aus der Mythen-Fabrik KAS der CDU und der ZEIT in Hamburg nicht aufgegriffen werden, weil bei einer öffentlichen Auseinandersetzung das große Lügenwerk in der Skandal-Causa Herta Müller weiten Teilen der deutschen Bevölkerung bewusst werden würde, mit dem Gaukelwerk des Pastors Gauck, der vom deutschen Staat gemacht wurde, um bei Bedarf zu gaukeln, was er auch getan hat.
[9] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Rückzug … in Stufen[1] – vom „Aktionismus“ in die Gelassenheit, von der - die gesamte Existenz determinierenden - „Ich-Sucht“ des abendländischen Menschen in die – selbstbefreiende - „Ich-Überwindung“ des fernen Ostens, ein Weg, den ich immer wieder anging, ohne ihn zu meistern – das Denken und das Schreiben waren dagegen
[10] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Morgenluft
Dort weiterführende Verlinkungen.
Es ist kein angenehmes Gefühl, als Mensch und Schaffender in einem freien Staat zu leben, der sich der Wahrheit sperrt, dessen Akteure die Wahrheit verdrängen, diese, ungeachtet der Fakten, einfach nicht wissen wollen.
So war es damals, im Kommunismus – und so ist es inzwischen in den Demokratien des Westens.
Die Kuchenbäcker und Absahner im Internet Oder Wenn KI aus „Rezeption“ „Rezepte“ macht – und wenn, kommerzorientiert, Maschinen „Schlagworte“ kreieren, der geistig Schaffende aber mit seinem Werk zur Hefe wird und zum Sauerteig in der neuen Zeit der Pharisäer
Dann sind wir im Internet dieser Tage angekommen, in einer synthetischen Welt, in welcher Maschinen über Algorithmen darüber bestimmen, was Menschen und Bürger lesen sollen in dem, ach, so freien Internet, dass das Medienverhalten und die Rezeptionskultur der Vielen ebenso manipulativ steuert wie es in den großen Blättern der freien Demokratien geschieht.
Dass dabei die eigentliche Freiheit ab absurden geführt wird, nicht anders als in den Schriften und Memoiren der Spitzenpolitiker in Deutschland, die über „Freiheit“ schreiben, aber auch die „Wahrheit“, fällt nur wenigen auf, denn die werden „geführt“, so, wie man den Tanzbären führt auf dem Markt, den man vorher gut dressiert hat, mit feurigen Stäben und Zangen, damit er auch pariert, wenn der Befehl des Führers kommt von ganz oben oder aus der Partei kommt.
Der Deutsche – ein Atta Troll?
Atta Troll[1] rebellierte – und las nicht nur dem deutschen Menschen die Leviten! Sondern auch den Juden!
Der Deutsche aber, der kein Brutus ist, wird im Land der Eichen und der Linden nicht rebellieren, um auf sein Menschrecht zu pochen, das man ihm in die Verfassung geschrieben hat! Er wird sich vielmehr ducken, kuschen, um alles hinzunehmen, was von oben kommt; denn auch er ist gut dressiert und umerzogen, nachdem die Führung wechselte und jetzt andere bestimmen, was zu sein hat, Demokraten, die auch noch gute Patrioten sind – mit Kreuz oder ohne!
Also machen die Maschinen aus Amerika aus Rezeption“ „Rezepte“ – und aus meinem „Plagiat als Methode“ eine Kochanleitung, wie man plagiiert, für alle Nachfahren der Bekloppten aus dem Banat, denn das ist der Weg zum Nobelpreis, wenn ein Verlags- und ZEIT-Manager, der zum Minister gemacht wurde, es so will, im Interessenkonflikt, der kaum einem auffällt.
Der Originaltitel, den man in Deutschland kaum findet, aber an 50 US-Hochschulen, wird fein säuberlich zerhackt – wie bei Bocuse[2], dann neu gemischt, gekocht, gebacken, portioniert und aufgeteilt – mehr für Gourmands als für Gourmets, damit der Internet-Leser seine Häppchen hat, mundgerecht, etwa „Carl Gibson Plagiat“, so, als hätte ich plagiiert – und nicht andere, die bei mir geklaut hat, weil ihr nichts einfiel und weil sie die Materie nicht beherrscht, die sie gerne besetzen und vorzeigen würde oder „Carl Gibson Rezepte“, so, als sei ich, der Hobbykoch[3], ein wirklicher Escoffier[4].
Das alles nur für die Doofen[5], die mit „Rezeption“ wenig anfangen können, mehr aber mit „Rezepten“, die man ihnen als „Werbung“ mitliefert, schön garniert und vor die Nase gehalten – kaufstimulierende Mittel wie die „Stehaufmännchen[6]“ und die „Maulkörbe[7]“ für Hunde zu meinen zahlreichen Artikeln!
Der geistige Beitrag des Schaffenden wird so zum Kaufstimulans für alles, was gehandelt wird, was Geld einbringt, Milliarden, die Taschen für die großen Akteure im Internet füllend, während der Schaffende, der auch das möglich macht mit dem, was er schreibt und publiziert, nebenbei verhungert! Denn er hat nichts davon – bis auf den Ärger, wenn er feststellt, was aus seinem Werk gemacht wird, ein Mittel zum großen Volksbetrug.
Kleine Ursache – große Wirkung!
Geht es nach den von KI Maschinen kreierten „Schlagworten“, dann bin ich zwar bekannt „wie ein bunter Hund“, stehe aber trotzdem ohne Einkommen da, selbst als Person und Geist instrumentalisiert, zum Objekt der Manipulation reduziert – mit dem längst vergriffenen Werk, das an sich unter den Tisch füllt, weil nur noch die entstellten Brocken zirkulieren, ein Autor Carl Gibson, der plagiiert und auch noch die Methode dazu anbietet als Koch- und Back-Rezepte, die mit Literatur- und „konkreativer“ Literatur-Rezeption in der Form des modernen, tolerierten, also unbestraften „geistigen Diebstahls“ á la Herta Müller nichts zu tun haben.
[2] Paul Bocuse war nicht nur ein guter wie populär Koch, der sich gut vermarkten konnte, sondern auch noch ein geschickter Unternehmer, der Konserven verkaufte.
[3] Als guter Epikureer und lukullischer Genussmensch, habe ich früher, lange vor der Erkrankung, oft und gerne gekocht, aufgetischt – als antiker Gastfreund – für diverse Gäste an der „Tavola grande“, prassend, dem guten Leben frönend - was auch zum Weg in die Dekadenz werden kann - in der Kochkunst der französischen Kultur, die den Koch gleich dem Philosophen behandelt und schätzt, ebenso inspirativ verbunden wie dem Mediterranen.
[4] Die Franzosen sind auch nicht mehr das, was sie in den Tagen eines Voltaire, Rousseau, La Bruyère und der Französischen Moralisten einmal waren, denn in der Causa Herta Müller, die auch historisch-politisch wie ethisch-moralisch hätte aufgearbeitet werden müssen, haben sie mich vollkommen im Stich gelassen, um sich voll und ganz dem Kommerz zu unterwerfen, dem Geschäft, die wahre Literatur unter dem Geld begrabend.
[5] Weil es so viele Doofe gibt, neben den Bekloppten und den dunklen gestalten des Pastors Gauck, im Land des Michel und der neuen Teutonen nach der Wiedervereinigung, die man erreichen will, um der Einschaltquoten willen, die etwas über Erfolg aussagen, hat das ZDF die Doofen-Sendung aus RTL kopiert, imitiert, und auch einen Doofen-Show gemacht, in welcher der Sportreporter die Angela-Merkel-kritik in den Mülleimer wirft, vielleicht auch noch meine drei Bücher zur Thematik, damit keine Kritik aufkommt an der Kanzlerin, der Kanzlerin!
[6] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Stehaufmännchen Carl Gibson und die späte Gerechtigkeit – der „Freund der Wahrheit“ ist wieder da, wird die Gerechtigkeit für alle auch noch kommen?
[7] Noch vor meinem Artikel kommen – ganz oben auf der Internet-Seite des Browsers „Bing“ vom Microsoft – die Hunde und die Hunde-Artikel:
Vgl. auch:
| Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
| Carl Gibson, Rufe in der Wüste |
Rückzug … in Stufen[1] – vom „Aktionismus“ in die Gelassenheit,
von der - die gesamte Existenz determinierenden - „Ich-Sucht“ des abendländischen Menschen in die – selbstbefreiende - „Ich-Überwindung“ des fernen Ostens,
ein Weg, den ich immer wieder anging, ohne ihn zu meistern – das Denken und das Schreiben waren dagegen
das Denken, das sich nicht anstellen lässt – und das Schreiben, das auch zu einer Sucht werden kann, obwohl man kaum gelesen und noch weniger verstanden wird.
Ein Grund, überhaupt nicht mehr zuschreiben und zu publizieren?
Wie oft gebot ich mir Einhalt, um dann feststellen, dass der Drang zum Weitermachen genau so wenig abzustellen ist wie das Denken[2], das aus sich heraus fließt, gleich dem Gott, der sich aus dem Nichts schafft, damit etwas da ist, und nicht nur nichts.
So bleibt der abendländische Mensch, der zugleich ein ewig – zum Gipfel hin – Strebender, ein faustischer Mensch ist, in seinem ureigensten Sein gefangen, wie ihm der östliche Weg verschlossen bleibt, fast allen und wohl für immer?
Was ich so fühlte, nach den vielen Anläufen durch die Jahrzehnte, finde ich bei Asien-Reisenden wie Heinrich Harrer[3] bestätigt. Er hat das in seinen Erinnerungen auch so ausgesprochen, wohl auch „tief gefühlt“ – wie Goethes Faust.
Was dem westlichen Menschen bleibt – die Gelassenheit[4] der alten Griechen und Römer, jene der Stoiker und Epikureer, die der Nachsinnende, philosophisch orientierte Geist in einer anderen Form der Meditation erreichen kann, auch in den Religionen, jener, der Buddhisten[5] dort, der Christen, Muslimen, Juden hier - schließlich ist Gottes der Orient wie der Okzident, vor allem für diejenigen, die einen Gott brauchen, um heil zu leben und glücklich zu werden in dieser besten aller möglichen Welten.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Rückzug und Klausur nach einem Jahr Krieg in Gaza - persönliche Konsequenzen eines freien „Kriegsberichterstatters“ aus dem fernen Deutschland mit der etwas anderen Sicht der Dinge – Ein Essay als Bilanz, geschrieben und publiziert von Carl Gibson am 7. Oktober!
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Auszeit – kann man auch das Denken abstellen?
[3] Vgl. auch:
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Gelassenheit … in reiner Kontemplation
Vgl. auch, was ich früher schrieb in den Essays, die im Rahmen meiner Verfemung auch in den Hintergrund gedrängt wurden:
Was mich tröstet … in der Gaza-Sache
Dass es Juden gibt, anständige Juden in aller Welt, die die schrecklichen Abläufe dort beim Namen, ja, die sich sogar schämen[1] für das, was im Namen des Judentums seit fast zwei Jahren in Gaza abläuft –
ein Massenmord vor der Kamera;
und das in Tagen,
wo man in Srebrenica – nach 30 Jahren – an das Massaker erinnert, dem über 8 000 Muslime zum Opfer fielen, getötet von fanatisierten Serben,
und wo es einer UNO heute die Sprache verschlägt, wenn die Repräsentanten der UNO[2] über Gaza die Zustände in Gaza reden, kaum noch Begriffe findend, die Dramatik der Situation zu beschreiben.
Die Zyniker der Macht unter und um Netanjahu aber machen unbeeindruckt weiter, so, als ob es keine UNO gäbe, keine Völkergemeinschaft, die anders denkt und kein Völkerrecht, das geschaffen wurde nach den Lehren aus dem Holocaust, um ein Srebrenica und ein Gaza zu verhindern.
Die USA machten das möglich, aber auch die Staaten der EU, die damals, obwohl unmittelbar betroffen, wegsahen. als das Große Morden ablief in Srebrenica; und die, nicht weniger ohnmächtig, inkonsequent und heuchlerisch, auch heute in Gaza verstockt und stur wegsehen, nachdem das Große Morden noch viel größer geworden ist.
[1] Namen könnte ich nennen, die - etwa im Sender Al Jazeera - zu Wort kommen.
„Die Leute sind gekauft“, würde man mir vielleicht entgegnen! Aber auch im israelfreundlichen Westen, wo nur das eine Narrativ zählt, sorgt man in den Medien dafür, dass die eigene Sicht der Dinge verbreitet wird, nicht auch die andere, also kaum objektiv und ausgewogen berichtend, sondern oft tendenziös, ja, sogar billig propagandistisch – für diejenigen im Volk, die es ganz genau nicht wissen wollen.
[2] Vor einigen Tagen warf die „spezielle Berichterstatterin“ der UNO für Gaza Albanese 40 Großunternehmen des Westes vor, an dem Krieg in Gaza zu profitieren, Unternehmen, die nicht nur Waffen liefern und Technologie, sondern auch Bulldozer für die IDF, um niederreißen, statt im Aufbau zu wirken, während UNO-Mann Lazzarini den Namen des macht-Philosophen Machiavelli bemüht, um auf das prinzipienlose Zerstörungswerk der israelischen Armee zu verweisen die immer noch in Menschenhaufen schießt und ausgehungerte Menschen tötet, die auf Brot und Hilfe warten.
Dass mein Beitrag der grundsätzlichen Art in diesen heißen Sommertagen kaum Leser findet, offenbaren mir die Statistiken sowie Gespräche mit deutschen Zeitgenossen, die, während die Presse allmählich die Sprache wiedergefunden hat, lieber anderswohin schauen, statt nach Gaza, um sich nicht selbst zu belasten! Man kann das Leid der Welt nicht auch noch zum eigenen Leid machen, sagen sie, so die Haltung der Wegschauenden begründend, die sich zivilisierte Kulturmenschen nennen, quasi im „Selbstschutz“, während ich, als einer, der immer kritisch über Gaza berichtet, als ein „Masochist“ hingestellt werde, der das Leiden der Menschen dort zum Selbstquälen braucht:
Vgl. dazu auch:
Sowie:
Staatsschutz – muss der Staat vor seinen Kritikern beschützt werden?
Der Staat, der große Götze, dem so viele Staatsdiener dienen, Millionen allein Deutschland, privilegiert, damit die Loyalität zum Dienstherren erhalten bleibt, besonders wenn es darum geht, ungerechte Gesetze trotzdem im Volk durchzusetzen.
Der Staat, das kälteste aller kalten Ungeheuer, gegen dessen praktisch uneingeschränkte Macht Widerstand angesagt ist, im Ungehorsam, dann, wenn der Staat über diverse Akteure in Amt und Würden unmoralisch wird, gegen die Freiheiten verstößt, die in der eigenen Verfassung verankert sind, im Grundgesetz der Deutschen, das eigentlich mehr sein sollte als nur eine Ansammlung von regulativen Ideen.
Seit Jahren schon habe ich den Eindruck, der mehr ist, als nur ein dumpfes Gefühl, dass es Kräfte des Staates sind, die das – verfassungsrechtlich garantierte – Ausüben der freien Meinungsäußerung, die manchmal auch direkte Kritik am Staat ist, gängeln, behindern, ja, sogar verhindern – auf ganz unterschiedliche Art und Weise.
Kritische Autoren, unabhängige Publizisten, freie Blogger sind von Haus aus nicht gerade dumm; also merken sie es, wenn ihre Werke bekämpft werden, die Bücher wie die Beiträge in Internet, die den Augen der potenziellen Leser entzogen werden sollen und auch entzogen werden.
Seit Jahre schon beklage ich mich darüber – mit dem Resultat, dass noch mehr aus meiner Feder verhüllt oder gar eliminiert wird, wie gerade jetzt, wo, von einem Tag zum anderen, die mit meinem Namen verknüpften Suchbegriffe „Staatskritiker“ und „Staatskritik“ einfach so verschwinden, neben anderem, was mit unmittelbarer „Demokratie-Kritik“ zusammenhängt, weil man es nicht duldet, dass diese eine, als sakrosankt angesehene Staatsform in ihrem Image angetastet und am Nimbus gekratzt wird, auch dann nicht, wenn man die Mängel und Missstände der realexistierenden „Demokratie“ anspricht, die von „Pseudo-Demokraten“ verwaltet wird, von Selbstherrlichen, die nicht nur politischen Rivalen, sondern auch freien Geistern das gesunde Denken absprechen.
Diese Arroganz der bisher Etablierten brachten politische Alternativen hervor, die die bisher Mächtigen nicht wahrhaben wollen, die aber im freien Denken und Fühlen wurzeln, also auch nicht aus dem Volk verbannt oder gar ausgetrieben werden können – mit Macht.
Wer sich nicht einschüchtern lässt, souverän bleibt und aufrecht, der bleibt auch frei.
Trotzdem ist es kein angenehmes Gefühl, wenn der freie Mann im freien Land feststellen muss, das es wahrscheinlich staatliche Kräfte sind, die sein aufrichtiges Tun und Wirken hemmen und sogar unterbinden.
Die so genannten Volksvertreter machen schlechte Gesetze -
und sie erwarten dann auch noch, dass jeder im Volk sich daran hält, ohne zu murren, ohne Korrekturen einzufordern, was dann der Fall ist, wenn die Gesetze sich gegen die eigenen Staatsbürger richten oder Fremdinterinteressen über die eigenen Interessen der Bürger und des Volkes stellen, die eigenen Staatsbürger also diskriminierend!
Cui bono? Wem nützen solche Gesetze?
Wonach man eigentlich an sich fragen sollte, schon im Vorfeld, bevor solche Gesetze passieren, danach fragt spätestens der unmittelbar Betroffene!
Und er wird vielleicht auch für sein gutes Menschen-Recht als Freier auf die Barrikaden gehen, wenn er noch dazu in der Lage ist, die Kraft zum Aufbegehren noch hat.
Wer aber gegen schlechte, ungerechte Gesetze öffentlich angeht, etwa, indem er sein Recht sucht innerhalb des staatlichen Apparats, im Landratsamt, beim Kanzler oder im Bundespräsidialamt, das für den Bürger das ein sollte und nicht nur, um die Politik der gerade Regierenden nach außen zu vertreten und repräsentierend gutzuheißen, abzusegnen, der wird, obwohl ein seit Jahrzehnten ausgewiesene Demokrat, über Nacht zum Staatsfeind, mit boykottierten Werken und in die Ecke verbannt – von Akteuren, die dem großen Götzen, dem kältesten aller kalten Ungeheuer gewissenhaft dienen, oft auch im vorauseilenden Gehorsam, der auch schon Fakten schafft, etwa mit Maßnahmen der Zensur – und mit Büchern, die im Giftschrank der freien Hochschule im freien Staat landen.
Auf den Eid der Politiker von heute kann man pfeifen
Was ein Eid ist und was ein Eid einmal bedeutete, das lehrt den Deutschen und die anderen das Nibelungenlied, denn dort steht, kompromisslos, der Eid noch über dem Leben, Blut, Leid und Tränen einfordernd.
Politiker von heute, Gestalten wie Olaf Scholz oder Donald Trump, leisten ihren Eid, schwören, in Berufung auf Gott, die Bibel oder auf was auch immer, um sich danach einen schönen Lenz zu machen in zynischer Selbstvergessenheit.
Damit das System nicht ins Wanken gerät, sondern auf bewährte Weise weiter funktioniert, nimmt man auch anderen noch den Eid ab, Staatsdienern der biederen Art, die es dann auch genauer nehmen mit der heiligen Pflicht, um dann auch fügig wie folgsam alles umzusetzen, was von oben kommt, was Gesetz heißt, auch, wenn es schlecht gemacht und vor allem ungerecht ist.
Denken ist nicht gefragt, nur das Umsetzen des Sakrosankten, auch in der so genannten Demokratie der Pseudo-Demokraten, die nur verkappte Autokraten sind.
Dass Otto von Bismarck an Gott glaubte,
mit den Deutschen Gottes Zorn auch fürchtete, sonst aber nichts auf der Welt, daran glaubte ich damals, als junger Bursche auf dem Weg in die antikommunistische Opposition in der roten Diktatur Ceausescus, die mich nach dreijähriger Wegstrecke im Kampf bis ins Gefängnis führte, und erst danach in die Freiheit – und daran will ich auch heute noch gerne glauben, denn die Taten die Reichsgründers und Reichskanzlers, der kein Hering war, keine Sprotte oder Scholle, sondern in riesiger Walfisch biblischer Dimension, sprechen immer noch für sich.
Ob aber auch der streitbare Mann Gottes aus Rostock dem lieben Vater in den hohen Himmeln verpflichtet ist, oder doch nur dem irdischen Götzen, darüber sinne ich manchmal nach, wenn ich Gaucks Taten bedenke, der die Deutschen spaltet, statt sie zu einen, wenn er, vom Geist des Lichts erfüllt, die Bekloppten im Land beschimpft, um danach mit einer Bekloppten Tee zu trinken, nein, nicht im hohen Norden, an der Waterkant, sondern im Schloss – als Erster Mann im Staat, in den Untiefen des deutschen Sumpfes im Sündenbabels Berlin.
Neben anderen Themen über Gott und die Welt, hätte ich vielleicht auch darüber disputiert mit dem Streitbaren – doch empfangen wollte mich der Oberpharisäer nicht! Dafür ließ er mich grüßen … und abweisen, denn er hatte noch einen gewichtigen Termin mit einer Lichtgestalt, um - auf der anstehenden Berliner-Tea-Party[1] - über Nazis zu reden, über verblichene vielleicht und über neue Nazis, frisch erfundenen, weil der Staat jene braucht, denn mit Nazis kennt die Eine sich aus, wie mit der Hamas[2] – und der andere, der angeblich Kommunisten jagt, indem er sie ehrt, wohl auch?
Das verstehe, wer will!
Es ist kompliziert geworden im wiedervereinten Deutschland, in welchem der Staat seine[3] Helden macht – und ein roter Wendehals dem anderen roten Chamäleon einen Persilschein[4] ausstellt, die Welt dahinter aber auf den Kopf, während der Michel sich im Traum nach Bismarcks Reich sehnt, als die Fronten nach klar konturiert und das Wort des Staatsmannes noch kalkulierbar war.
Bewährtes, worauf lange Verlass war, bis hin zum echten Glauben, wurde abgehängt[5] – und neue Helden bestimmen heute das deutsche Leben, auch ohne Vaterland.
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Gemachte Helden, gemachte Ehrungen, gemachte Nazis[1] – im Land der Macher und der Machwerke Deutschland – über die Seilschaften[2] deutscher Amigos, in der Gauck und Lammert nur zwei Namen sind!
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Persilschein-Unkultur in Deutschland nach gescheiterter „Entnazifizierung“ – ein Vorbild für die Rumänen, die ihre kommunistische Vergangenheit immer noch nicht aufgearbeitet haben? Also sind die Kommunisten dort zurück, im Bund mit Putin?
[5] Zum Münster das Kreuz der Christenheit, im Auswärtigen Amt das Bildnis des Reichskanzlers, von Banausen der neuen Zeit, damit es auf andere Weise weiter gehen kann … mit dem Untergang von Volk und Staat. Vgl. dazu meine Beiträge.
U.a. auch:
„Intergration“ in Deutschland – und die „Fiktion Integration“ des Armgemachten - Carl Gibson - im Deja-Vu!
„Quo vadis, Germania“, heute?
Von willkürlich agierenden Akteuren der Bundesrepublik Deutschland arm gemacht, und, obwohl seit 20 Jahren in der Gegenwehr, schreibend wie anklagend, immer noch ausgegrenzt in der Ecke, hatte ich auf dem Amt zu tun, um dort, als Armgemachter, mein Recht zu suchen, und das, was mir als deutscher Staatsbürger zusteht, um dann aber doch zu erfahren, was ich schon vermutete:
erst kommt der Ausländer, der Flüchtling, der vom ersten Tag an gut versorgt wird im deutschen Sozialstaat,
ganz egal, woher er kommt,
dann kommt der Deutsche,
der alte, kranke, vom Staat armgemachte Deutsche
weitaus gnadenloser behandelt als der frisch eingetroffene „Gast“, der kein Wort Deutsch spricht und auch keinen Bezug zu Deutschland hat, aber „Asyl“ gerufen hat, wie andere im Märchen „Sesam, öffne dich!“
An einer Tür die Aufschrift:
„Intergration“!
Da ich – bei dem vielen Schreiben ohne richtige Brille – kaum noch aus den Augen heraussehe, also Tippfehler bei mir alltäglich sind, sah in zweimal hin, und dann noch einmal?
Hat sich da einiges geändert, fragte ich mich, nachdem sich hier, in diesem Staat, so viel schon geändert hat seit der Wiedervereinigung, mit neuen Helden an Staatsspitze, also auch der Ausdruck „Integration“, der kein deutscher Begriff ist, sondern ein Fremdwort von Tausenden, im guten Gebrauch und dem deutschen Wort „Einbindung“ vorgezogen.
Bevor ich die heiligen Hallen des Amtsschimmels verließ, sprach ich einen guten Staatsdiener an, einen, der das ausführt, was von oben kommt und Gesetz heißt, auf den kleinen Makel an, auf den Dreher im Wort, der aber, nach außen ausstrahlend, auf den Stil des ganzen Hauses verwies – und dahinter auf die Art, wie man dort mit „Fällen“ umgeht, ein Auge zudrückend, beide Augen zudrückend oder überhaupt kein Auge zudrückend, sondern streng gegen den einen, gegen den eigenen Staatsbürger, gnädig aber gegen den „Gast“ der heilig ist, gleich der Kuh in Indien, nicht erst seit Bibeltagen, sondern auch bei den Griechen und Römern der Antike und in anderen Gegenden der alten wie neuen Welt!
Solange er den Frieden nicht stört, ist er willkommen!
Das ist echtes Gastrecht!
Auch, wenn er ungeladen kommt, und dann, nach einiger Zeit, wenn die „echte Integration“ versagt hat, wild um sich sticht, mit dem Messer, deutsche Mädchen vergewaltigt, gar schießt, Angst und Terror verbreitet, im Zug, in der Hauptstadt, in Berlin nicht anders als in Paris und Nizza – und das alles nur, weil eine eigenwillige Kanzlerin mit DDR-Lügner-Sozialisation das so wollte, jenseits von Recht und Gesetz, dafür aber politisch arrogant und selbstherrlich.
Zahlreiche Artikel hatte ich über und gegen diese Phänomene geschrieben, als guter deutscher Staatsbürger, aber auch als Zeit- und Staatskritiker, der über die Gesellschaft nachdenkt, in der er lebt; dann auch noch ein ganzes Buch, das nicht sein sollte, und das auch nirgendwo offiziell vollständig zitiert oder bibliographiert wird, weil es die Anklage gegen den Staat schon auf dem Titelblatt formuliert, lange vor Hans-Georg Maaßens Abgang, Ottes Kandidatur und dem Aufstieg der Alternative für Deutschland als Partei – und als eine Kraft aus dem Volk, die man jetzt verbieten will, nach guter Sitte in einer Diktatur?
Als ein – de facto – verbotener Autor, dessen Werke dem Staat missfallen, also boykottiert werden müssen, besonders an Hochschulen, wo der Geist sich eigentlich regen sollte im freien Staat, wurde ich arm, arm gemacht, und zu einem Bürger, der, vom Staat gedemütigt, aufs Amt muss, um irgendwie zu erleben, da die immer noch präsente Krankheit eine Berufsausübung in einer anderen Domäne der Gesellschaft praktisch unmöglich macht, verhindert.
Bevor ich das Amt, das ich zum ersten Mal betreten hatte, wieder verließ, hatte ich also einen Mitarbeiter auf den Tippfehler aufmerksam gemacht, die - mit ausgestrahlte Negativ-Botschaft - diskret andeutend.
Sechs Wochen später, als ich wiederkam, um zureden, war alles noch beim Alten –
die „Intergration“ war immer noch eine „Intergration“,
richtungweisend, für das, was vor Ort und in Staate Deutschland faul ist, nicht funktioniert, auch weil Anregungen mündiger Bürger genauso wenig wirken wie die Richtigstellungen der Zeitzeugen und Autoren in der deutschen Presse, wo es ebenso beim Alten bleibt, wenn nicht gar die „Richtigstellungen“ gelöscht werden[1], damit das eigene Versagen nicht weiter auffällt und blamiert, bei der ZEIT nicht anders, als in Österreichs großer Hauptstadt, in Wien.
Heute sehe ich nun im Pressespiegel des Internets einen Bericht, Syrer[2], Afghanen, Iraker seinen besonders aggressiv – und die „Integration“ sei de facto unmöglich, ja, gescheitert!
Für mich eine wehmütige Angelegenheit, denn was schrieb ich, der einsame Rufer in der Wüste, im Jahr 2015 dazu?
Noch vor der Publikation des Buches „Quo vadis, Germania“, das damals aber schon im Druck war?
Unter dem Titel:
Zur Zukunft der Muslime in Deutschland - Fiktion „Integration“,
,Leseprobe aus: Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?[3]
schrieb ich seinerzeit über die – aus meiner Sicht aber auch de facto – gescheiterte Integration der deutschen Heimatvertrieben und „Spätaussiedler“ aus Osteuropa wie der Muslime, nachdem ich schon manches zur „Zur Wiederansiedlung der Juden in Deutschland“[4]
geschrieben hatte, skeptisch, denn es reicht nicht aus, eine höchst verlogene, auch noch antideutsche Gestalt wie Herta Müller zur Vorzeigefigur[5] und Heldin des Widerstands zu stilisieren, um – im gleichen Atemzug – alle anderen „Spätaussiedler“ zu vergessen, besonders diejenigen, die an dieser – hochgradig verlogenen Gesellschaft der „staatlich gemachten Helden – scheitern und sich, was in meinem Umfeld sogar häufig war, enttäuscht und verzweifelt sich das Leben nehmen, eben, weil eine echte Integration nicht stattfand.
Der einfache Bürger ist davon ebenso betroffen wie der Dichter oder Schriftsteller, Künstler, die in diesem Deutschland werden verstanden werden, noch echte Anerkennung finden.
Auch ich wurde seinerzeit, unmittelbar nach der Veröffentlichung meines Testimoniums „Symphonie der Freiheit“, 2008, bzw. Band 2 im Jahr 2013, als Figur einer „gelungenen Integration“ herumgereicht, speziell in landsmannschaftlichen Kreisen, deren Akteure die Maskerade der Politik unkritisch und in eigener Sache mitmachten und immer noch mitmachen.
Heute muss ich - etwas deprimiert - feststellen, was aus dieser „gelungenen Integration“ geworden ist – als boykottierter, verfemter, bekämpfter Autor stehe ich in der Ecke, auch, weil ich das zur angeblichen „Integration“ aussagte, damals, 2015/16, als Merkel 1.5 Millionen Syrer nach Deutschland brachte, die Totfeinde der Juden auch in Deutschland, und was der Politik heute über den Kopf wächst.
Als kritischer Autor und Zeitzeuge wurde ich überhört, aber auch als kritischer Bürger, der eine Meinung hat und eine Haltung, der aber deswegen, arm gemacht vom Staat, zum Amt muss, wo er seine lange Geschichte nicht vortragen kann, denn dort ist auch keiner, der ihm folgen könnte oder gar verstehen.
Was die Politik einbrockt, kann der einfache Sachbearbeiter nicht auslöffeln, der Beamte oder Angestellte unter Eid, der, nach den Anweisungen von oben, keine Politik machen soll, der nicht diskutieren, argumentieren soll, sondern nur ausführen, was das Gesetz vorsieht, auch, wenn das Gesetz ein schlechtes ist, ein ungerechtes Gesetz, das den Ausländer, dessen Angaben, etwa zum Vermögen, keiner überprüfen kann, dem unbescholtenen Deutschen vorzieht, dem, der dieses Deutschland mit aufgebaut hat.
[1] Ein besonders krasses Beispiel dafür liefert das Lügen-Magazin aus Hamburg DIE ZET, wo meine Richtigstellungen entfernt und ich als „Kommentator“ gesperrt wurde - und heute noch gesperrt bin, währen bei der „Wiener Zeitung“, wo man die Urheberschaft meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, also des Buches, aus dem Herta Müller frech abgeschrieben wüst plagiiert hat, eben diese Plagiatorin avant la lettre zuschrieb, meine späten Richtigstellungen, den wahren Autor nennend, aber immer wieder entfernte.
[2] Vgl. dazu meine jüngsten Beiträge auf dem Blog, die man im Internet aber kaum finden wird.
[3] Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Zur Zukunft der Muslime in Deutschland - Fiktion „Integration“ , Leseprobe aus: Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
[4] Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Zur Wiederansiedlung der Juden in Deutschland, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
[5] Die Hasspredigerin als Integrationsfigur – darauf kann nur ein deutscher Saumagen-Politiker kommen, ein Mann wie Dr. Bernhard Vogel, beraten von den tiefsinnigen Denkern aus der Denkfabrik der CDU, KAS, wo man gelegentlich mit dem Allerwertesten denkt. Ohne solche Akteure, unterstützt von dem ebenso gemachten Helden der Freiheit Pastor Gauck als Lobhudler in staatlicher Mission, keine Polit-Züchtung Herta Müller!
„Der Feind liest mit“, hieß es früher – „Das Ausland liest mit“, heißt es heute,
in meinem Fall, denn mein Hauptblog wird gerade manipuliert, von wem auch immer – wer instrumentalisiert über den Blog auch den Autor und Urheber der publizierten Beiträge?
Er sei das Ventil eines Frustrierten, um etwas von dem seit Jahren aufgestauten Frust eines Ausgegrenzten loszuwerden, um Aggressionen abzubauen, die sich gegen den Staat und die unzulängliche Weltstruktur richten, meinen einige, mit denen ich noch dann und wann im Gespräch bin und die ich schon seit Jahrzehnten kenne – immer Tacheles redend.
Fakt ist: ich kreise nicht nur um mein eigenes Ich, um mich dann irgendwann, gleich dem Skorpion, selbst zu erstechen, mich mit dem eigenen Gift zu töten, das ich möglicherweise gegen Feinde verspritze, sondern ich erörtere Prinzipielles, das, was alle angeht im Einzelstaat und auf der Welt.
Also liest man mich hauptsächlich im Ausland, während die Deutschen ihren großen Blättern vertrauen, die wiederum die Transportriemen der Regierenden sind, um das – politisch korrekt – wiederzugeben und zu verbreiten, was die gerade Regieren wollen.
Nun wird aber mein Hauptblog, der etwa 6 000 Beiträge aufweist, seit 2010, und fast 1 000 000 Zugriffe, Klicks, gerade wieder einmal manipuliert, von äußeren Kräften beeinflusst, die ich nicht kenne und nicht kennen kann – ein Problem, über das ich seit Jahren klage, einerseits,
weil es mir, die Blogstatistik verfälschend, den Blick verhüllt auf die echte[1] Rezeption bestimmter Beiträge,
anderseits aber auch, was noch viel wichtiger ist,
weil ich als Autor – über den instrumentalisierten- Blog selbst zum Instrument werde, nicht nur der Sache, den prinzipiellen Anliegen des Denkers, der aufklärt dienend,
sondern auch fremden Kräften und Mächten, was ich überhaupt nicht will.
Was ich früher schon betonte – und immer wieder herausstrich:
das Ausland liest mit!
Und gerade jetzt, wo der systemrivalisierende Kampf an vielen Fronten tobt, der Kalte Krieg vor dem heißen, scheut das Ausland es nicht, meine Kritik nach innen, meine Deutschland-Kritik, für eigene Zwecke einzusetzen, etwa, indem bestimmte Beiträge, in welchen ich mich mit exponierten Namen aus der Politik auseinandersetze, im Ausland zitiert und verlinkt werden, wahrscheinlich in Russland, aber auch – über Hong Kong – in China oder in den Weiten der – inzwischen höchst intransparent geworden – USA.
Wer kann es wissen?
[1] Während der – inzwischen zu groß gewordene – Blog „blogger“ von Google an seine Grenzen stößt, irritieren mich im Augenblick zahlreiche Zugriffe aus Spanien, Polen, Rumänien und aus anderen Staaten, die es früher in dieser Dimension nicht gab.
Säuberungen im Internet – aufklärendes Bloggen schwer gemacht … über indirekte Formen der „Zensur“ im freien Staat, in welchem eigentlich keine Zensur stattfindet?
Der kritische Staatsbürger gegen den Staat, damals, in der Diktatur, und heute … im freien Land!
Je deutlicher ich werde in meiner Staatskritik, desto mehr Gegenreaktionen scheine ich zu provozieren, denn es wird immer schwieriger für potenzielle Leser, das aufzufinden, was ich publiziere und über Verlinkungen in „sozialen Medien“ verbreite – wie gerade jetzt, wo die Schlagworte „Staatskritik“ und „Staatskritiker“ im Zusammenhang mit meinen Publikationen im „Bing“-Browser vom Microsoft von einem Tag zum anderen verschwinden.
Wer ist dahinter?
Die Firma des Multimilliardärs, im Auftrag, gegen Cash? Oder Einrichtungen des deutschen Staates, der in bestimmten Bereichen keine Kritik hören will?
Säuberungen im Internet – im freien Staat, in welchem keine Zensur stattfindet?
Moniert habe ich diese Formen der Ausbremsung und geistigen Kastration oft, auch, indem ich nach den Ursachen und Verursachern[1] fragte, ohne etwas zu erreichen. Ganz im Gegenteil – die Form der geistigen Repression nimmt noch weiter zu.
Das Individuum gegen den Staat!
Wer wird sich durchsetzen bei dem ungleichen Kräftemessen[2]? Gegen den Staat, nicht an sich, aber gegen den Staat, der in bestimmten Bereichen krank, dekadent, selbstvergessen, unmoralisch geworden ist.
Wie es den Anschein hat, soll der Bürger kein Staatskritiker sein, nur einer, der folgt und kuscht, ohne über die staatlichen Vorgaben nachzudenken, auch dann nicht, wenn es sich ungerechten Gesetzen fügen, unterwerfen soll – und das, ohne den kranken Sachverhalt öffentlich anzusprechen, was bei mir gerade jetzt konkret der Fall ist, jetzt, wo meine „Diskriminierung“, die seit den 2004 – 2008 geistig war, nun aber in den existenziellen Bereich übergreift, über das geistige Schaffen hinaus mein Dasein als Mensch und Bürger unmittelbar gefährdend.
Wie wehrt man sich dagegen, wenn der verstockte Staat, der sich Demokratie nennt und Republik, auf stur schaltet, seine Gesetze hochhält, ohne auf das berechtigte Bürgeranlegen einzugehen?
Als junger Mann, der sein Recht suchte in einer kommunistischen Diktatur, ging ich nicht auf die Barrikaden, in den bewaffneten Kampf gegen ein korruptes, verlogenes System, sondern in den von Menschenrechten getragenen Widerstand gegen einen omnipotenten Einparteienstaat, um im Gefängnis zu landen, noch vor dem großen Sprung in die Freiheit!
Und heute, in der freien deutschen Demokratie?
Was tut der Bürger, der in der Provinz abprallt und beim Ersten Mann im Staat zu Berlin?

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